Der Berliner Senat hat der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde bei ihrem umstrittenen Moscheeprojekt den Rücken gestärkt. Die rot-rote Koalition setze sich dafür ein, dass niemand wegen seines Glaubens bevorzugt oder stigmatisiert werde, sagte der stellvertretende Linksfraktionschef im Abgeordnetenhaus, Stefan Liebich (Quelle: Berliner Morgenpost 14. Juni 2007). Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde trägt unterdessen nach Kräften zur kulturellen Bereicherung Deutschlands bei. Unlängst hatte sie verlauten lassen, Schweinefleisch mache schwul (wir berichteten). Und sie verbreitet im Internet die Auffassung, wonach Jungen und Mädchen getrennt voneinander aufwachsen und nicht einmal auf dem Schulweg gemeinsam gehen dürften. Dieser umstrittenen islamischen Sekte stärkt der Senat nun den Rücken.
akte islam
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