Wer den Islam kritisiert, gilt schnell als politisch nicht korrekt. Das macht es Führern des politischen Islam leicht, jegliche Kritik an ihrem Verhalten als "Islamophobie" zu bezeichnen und den politischen Islam in Deutschland voranzutreiben. Inzwischen hat nicht einmal der Bundesinnenminister Schäuble mehr das Rückgrat, radikale und nicht eingeladene Islamisten aus seinen Gesprächsrunden werfen zu lassen. Schäuble hatte beim letzten "Dialog-Forum" aus Höflichkeit einen nicht eingeladenen Islamisten im Raum belassen, dessen Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Das Nachgeben gegenüber Islamisten durch die deutsche Politik stößt inzwischen in der Bevölkerung auf immer offenere Ablehnung. Michael Spreng hat nun im Hamburger Abendblatt das Tabu gebrochen und Klartext gesprochen, wo viele andere aus Angst (noch) den Mund halten. Er schreibt etwa: "Die alten Diskussionsmuster, diejenigen als intolerant zu diffamieren, die sich diesen Grundwahrheiten annähern, greifen nicht mehr. Das musste auf dem Kirchentag auch Ayyub Köhler erfahren, der Vorsitzende des Koordinierungsrates der Muslime in Deutschland. Er beklagte sich, die evangelische Kirche habe nicht zur "Entspannung" der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland beigetragen, und gerade von Protestanten habe er mehr Verständnis erhofft. Derselbe Köhler verlangt, muslimische Mädchen und Jungen auf Wunsch der Eltern getrennt in Sport zu unterrichten, Mädchen von der Teilnahme an Klassenfahrten zu befreien, und fordert, dass muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen." (Quelle: Hamburger Abendblatt Juni 2007 )
akte islam
No comments:
Post a Comment