Es ist bekannt, dass immer mehr Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in westlichen Demokratien keinen Respekt vor Polizisten haben. Diese Entwicklung schreitet überall in Europa sichtlich voran. In Berlin wurden jetzt sogar Polizisten in einem Krankenhaus von Arabern angegriffen. Ausgangpunkt war eine Razzia in der Wohnung eines mutmaßlichen arabischen Rauschgifthändlers in der Berliner Melanchthonstraße gewesen. Der 29 Jahre alte Verdächtige erlitt dabei - wie in solchen Fällen häufig vorgetäuscht, um die Fluchtmöglichkeiten zu verbessern - einen "Kreislaufzusammenbruch" und wurde in das St. Marienkrankenhaus an der Berliner Gallwitzallee eingeliefert. Am späten Abend verlangte der Bruder des arabischen Kreislauf-Patienten zusammen mit 15 weiteren Mitbürgern aggressiv Einlass, den die Klinikmitarbeiter jedoch verweigerten. Als der 41 Jahre alte Angehörige von Polizisten des Hauses verwiesen wurde, schlugen und traten er und seine 15 Begleiter die Polizei-Beamten. Verstärkung der Polizei beruhigte die Lage. Sieben Angreifer wurden vorläufig festgenommen. Es wird wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands, versuchter Gefangenenbefreiung und Körperverletzung ermittelt (Quelle: Berliner Morgenpost 8. März 2008).
akte-islam.de
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