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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, March 09, 2008
Moslem-Terrorfinanzierung: Nach fünf Jahren ist auch das Bundeskriminalamt auf dem Stand von März 2003
Die Zeitung "Autobild" enthüllt am 6. März 2008 Unglaubliches: "Im deutschen Gebrauchtwagenhandel werden offenbar jährlich mehrere Millionen Euro für den "heiligen Krieg" islamischer Terroristen gewaschen. Zu dieser Erkenntnis kommt das Bundeskriminalamt." Die Gebrauchtwagen-Szene gerät nach Angaben der Zeitung nun auch in den Blickwinkel der deutschen Terrorjäger des Bundeskriminalamtes. Islamisten nutzen den Kfz-Handel, um Geld für den Dschihad ("Heiliger Krieg") zu waschen. Ein hochrangiger Fahnder zu AUTO BILD: "Wir beobachten zunehmend, dass Islamisten systematisch den Gebrauchtwagenhandel unterwandern. Ein Großteil des Geschäfts mit Gebrauchtwagen ist fest in der Hand arabischer Händler." Mit "Spendengeldern" islamistischer Vereine angekaufte Luxuslimousinen werden in den arabischen Raum, überwiegend nach Saudi-Arabien, verschifft und dort mit Gewinn verkauft. Von dort wird das Geld auf Koran-Schulen verteilt, wo es versickert, ohne Spuren im internationalen Finanzsystem zu hinterlassen. Nach BKA-Erkenntnissen werden auf diese Weise jährlich Millionen für den "heiligen Krieg" gewaschen. (Quelle: Auto Bild 6. März 2008). Die Geschichte hat nur einen Schönheitsfehler: Sie ist seit März 2003 - also seit genau 5 Jahren - bekannt. Damals wurde das Buch "Der Krieg in unseren Städten" ("Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern") von Islam-Kritiker Udo Ulfkotte veröffentlicht. Auf den Seiten 116 bis 123 beschreibt er detailliert, welche Erkenntnisse dem Bundeskriminalamt zu den arabischen Gebrauchtwagenhändlern vorliegen und wie die deutschen Moslem-Spendengelder mit Hilfe arabischer Autohändler an den Fahndern vorbei als Terror-Finanzierung ins Ausland gebracht werden (Kapitelüberschrift "Von ehrenwerten Autohändlern und eigenartigen Finanztransfers"). Der Autor hatte danach sechs Hausdurchsuchungen wegen des "Verdachts auf Geheimnnisverrat" - alle Verfahren wurden eingestellt, die Behörde schlief unterdessen weiter. Fünf Jahre lang. Inzwischen wurden viele, viele Millionen in aller Ruhe mit Hilfe dieser Methode ins Ausland geschafft - und nach fünf Jahren scheint man beim BKA aus dem Tiefschlaf erwacht zu sein. Inzwischen nutzen die Hintermänner der Finanzierung des Islam-Terrors allerdings längst andere Wege, aber das wird das Bundeskriminalamt dann ja sicher in einigen Jahren auch aus den Akten der ihm zuarbeitenden Behörden erkennen können - und dann aktiv werden...
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