Weil sich moslemische Asylbewerber darüber beschwert haben, dass in den Gemeinschaftsküchen von Asylunterkünften in den Töpfen und Pfannen mal Essen mit Schweinefleisch und dann wieder islamische Halal-Kost zubereitet wird, bekommen muslimische Asylbewerber nun auf Wunsch eigene Küchentöpfe und Pfannen. Sie sollen nicht länger dazu gezwungen werden, Speisen aus den Töpfen und Pfannen der "Ungläubigen" zu sich zu nehmen. Zuvor war es immer wieder zu Handgreiflichkeiten und Messer-Attacken wegen der "unreinen" Küchentöpfe und Pfannen gekommen.
Das Problem wird damit nun jedoch nicht flächendeckend gelöst. Denn in Schweden dürfen die Behörden aus Gründen der politischen Korrektheit Asylbewerber weder nach ihrer ethnischen noch nach ihrer religiösen Zugehörigkeit fragen. Es gibt somit kein Verzeichnis jener Asylbewerber, die muslimischen Glaubens sind. Jeder von ihnen muss nun selbst einen eigenen Kochtopf und eine eigene Pfanne in der Gemeinschafts-Asylunterkunft beantragen (Quelle: BLT.se 5. September 2008).
akte-islam.de
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