Thursday, October 02, 2008

Die Domstadt Limburg bekommt eine DITIB-Moschee mit 18 Meter hohem Minarett

Die hessische Domstadt Limburg bekommt eine türkische DITIB-Moschee mit einer Kuppel und einem 18 Meter hohen Minarett. An der Blumenröder Straße soll am 4. Oktober um 10 Uhr der Grundstein für den Moslem-Bau gelegt werden. (Quelle: Mittelhessen.de 1. Oktober 2008). Der Bauherr DITIB ist die "Türkische-Islamische Union der Anstalt für Religion" (türkisch "DITIB) und untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht durch das staatliche türkische Religionsministerium. Überall will DITIB in Deutschland Moscheen errichten. Die Organisation DITIB besteht aus lauter Völkermord-Leugnern. Man muss dazu wissen, dass alle DITIB-Imame vor ihrer Entsendung nach Deutschland in der Türkei darin geschult werden, den türkischen Völkermord an den christlichen Armeniern zu leugnen. In Limburg wird also ebenso wie auch in Köln-Ehrenfeld eine große Moschee von einer muslimischen Organisation entstehen, die im Leugnen eines barbarischen Völkermordes an Christen geschult ist. Auch der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano berichtete in der FAZ vom 12. August 2007, die DITIB-Imame würden darin geschult, den Völkermord an den Armeniern als "Mythos" zu erklären. Nicht ein Politiker hat Ralph Giordano damals widersprochen. Man weiß also auf politischer Seite längst schon, mit wem man es bei DITIB zu tun hat. Wenn Deutsche solche Thesen etwa über Auschwitz verbreiteten, wäre ihnen allerdings (zu Recht) die staatliche Strafverfolgung ganz sicher. Völkermord-Leugner werden staatlich hofiert und unterstüzt, wenn es politisch korrekt ist. Hier weiterlesen...Wir sind gespannt, ob der Limburger Bürgermeister Martin Richard (CDU) den Völkermordleugnern des DITIB-Verbandes zum Bau ihres neuen Gebäudes ein Grußwort zukommen lassen wird. Bitte unterrichten Sie uns, falls Sie Kenntnis davon erlangen. Denn die Unterstützung von Völkermord-Leugnern ist in der EU als Straftatbestand vorgesehen. Am 19. April 2007 hatten sich unter dem Vorsitz der deutschen Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Justizminister der 27 EU-Staaten auf einen Rahmenbeschluss gegen "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" geeinigt. Danach soll etwa das Leugnen eines Völkermordes mit Gefängnis von bis zu drei Jahren bestraft werden. Die Fakten sind somit klar.
akte-islam.de

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