Friday, October 31, 2008

Oslo/Norwegen: Somalier richtet Blutbad unter ethnischen Norwegern in der Innenstadt an

In der Innenstadt von Oslo hat ein somalischer Mitbürger versucht, mehrere Norweger zu erstechen. Unter anderem stach er einer Passantin mit einem Messer in den Hals. 15 Minuten lang stach er auf der Straße und in einem Cafe auf ethnische Norweger ein - bis die Polizei ihn überwältigen konnte. Der somalische Mitbürger hat ein langes Vorstrafenregister wegen Gewalttätigkeiten und Rauschgifthandels (Quelle: Aftenposten Oktober 2008).

Nach dem Messerangriff im multikulturellen Oslo

Oslo ist heute eine der multikulturellsten europäischen Städte - und ein Hort der Kriminalität, multikulturelle Messerangriffe somalischer Mitbürger entwickeln sich in Oslo zu einer neuen norwegischen Tradition, zur Kriminalität der zugewanderten Mitbürger nachfolgend ein Auszug aus dem Buch SOS-Abendland von Udo Ulfkotte, Seite 135: "Wer das alte Oslo noch einmal sehen möchte, der muss sich wohl beeilen. Denn Reiseunternehmen streichen die norwegische Hauptstadt aus ihrem Programm. Zu kriminell, zu gefährlich – der Absturz einer Hauptstadt mit berauschender Geschwindigkeit. Dazu einige Beispiele: Binnen 14 Tagen wurden allein im Juli 2008 18 Touristenbusse in Brand gesetzt. Einige von ihnen wurden zuvor angegriffen und ausgeraubt. Die Busfahrer haben Gück, wenn ihnen nur die Scheiben mit Pflastersteinen eingeworfen werden. Die norwegische Zeitung Dagbladet zitierte einen spanischen Busfahrer, der viel in der Welt herumkommt, und berichtete, die Zustände seien in Oslo inzwischen unvorstellbar schlimm. Der Mann erklärte, er sei vom spanischen Fernsehen über seine Erfahrungen in Oslo interviewt worden – und die Reporter hätten geglaubt, er berichte über afrikanische Slums. Die Spanier jedenfalls wollen Oslo mit Bussen nicht mehr anfahren – es sei einfach zu gefährlich. Wer nicht ausgeraubt wird, der kann am helllichten Tage in Schießereien geraten. So schossen Mitbürger am 25. Juli 2008 in der Innenstadt auf Passanten – fünf Menschen wurden verletzt. Am gleichen Tag stürmten etwa 50 Tschetschenen im Süden von Oslo ein Asylbewerberheim, zerrten alle Kurden aus dem Zimmern heraus und schlugen sie mit Eisenstangen und Macheten zusammen. Der Ort bot den herannahenden Polizisten ein Bild des Grauens – die Polizei verhängte eine Nachrichtensperre, solche Schlagzeilen wollte man nicht im Ausland haben."

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