Europäische Politiker überschlagen sich in diesen Tagen mit Bekundungen, nach denen sie sich die Einführung von Teilen des islamischen Rechts (Scharia) durchaus vorstellen können, damit sich die Europäer besser unter ihre muslimischen Mitbürger integrieren. Der künftige bayerische Inegrationsbeauftragte Georg Barfuß (FDP) hat sich im BR-2-Interview soeben für die zukünftige mögliche teilweise Einführung der Scharia in Bayern ausgesprochen, Zitat: "Wo die Scharia kompatibel ist, kann man sie anwenden.” Und auch in Großbritannien ist es nun offiziell: Familiengerichte in England und Wales können nach Angaben der Justizstaatssekretärin Bridget Prentice Urteile nach dem islamischen Recht (Scharia) akzeptieren; zudem gibt es ja schon jetzt mehr als ein Dutzend Scharia-Gerichtshögfe in Großbritannien, die von der Regierung gefördert werden (wir berichteten). So viel Offenheit gegenüber dem islamischen Recht hat Folgen auf europäischen Strassen: In Liverpool haben fünf muslimische Mitbürger einen 17 Jahre alten Muslim mit einem Baseballschläger, einer Eisenstange und einem Samurai-Schwert erschlagen und zerhackt. Sie zerfetzten dem Jungen in Übereinstimmung mit der Scharia öffentlich den Schädel - weil er Alkohol getrunken haben soll. (Quelle: Guardian 28. Oktober 2008).
Unsere muslimischen Mitbürger dürfen sich des Verständnisses vieler Politiker gewiss sein, die die Schönheiten des Islam und der Scharia beständig lobpreisen.
akte-islam.de
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