Neben Pöbel- und Messerattacken fallen junge Moslems in Europa immer häufiger durch brutale Vergewaltigungen unverschleierter junger Mädchen auf. Im Kreis Minden-Lübbecke haben gerade erst zwei Kinder (13) und ein Jugendlicher (14) - alle stammten aus Migrantenfamilien des islamischen Kulturkreises - gemeinsam eine 14 Jahre alte Mitschülerin vergewaltigt. Die Eltern der Täter wollen diese dafür nicht einmal bestrafen, sie fanden das "normal", da das unverschleierte Mädchen ihre Kinder "gereizt" habe. Und in Bielefeld wurde ein 12 Jahre altes Mädchen in der Umkleidekabine eines Freizeitbades von zwei türkischstämmigen Jungen sexuell schwer missbraucht (Quelle: Mindener Tageblatt 5. März 2008 und stern.shortnews). Kaum ist klar, dass den Tätern keine größere Strafe droht, da schlägt schon wieder der nächste zu: Am Freitag, dem 7. März 2008 , wurde ein 14-jähriges Mädchen Opfer einer überfallartigen Vergewaltigung auf dem Gelände des Brackweder "Gleisdreiecks" in Bielefeld. Der Kriminelle wird im Polizeibericht wie folgt beschrieben: Ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, schwarzes, volles, nackenlanges Haar mit beginnender Stirnglatze, Kinnbart und zusätzlich insgesamt unrasiert. Der Mann ist Raucher und nach Einschätzung des Opfers türkischer Abstammung. Das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Bielefeld bittet um Hinweise unter der Tel.Nr. 0521-545-0. (Quelle: Polizeipräsidium Bielfeld). Wir haben an dieser Stelle oftmals beschrieben, dass Imame und Moslem-Vorbilder junge Moslems öffentlich zu Vergewaltigungen aufgerufen haben und bekunden, die jungen Männer seien dann nicht schuld.
akte-islam.de/Bild:frontpagemag.com
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