„Das ist mindestens der dritte Fall einer Vergewaltigung durch Asylbewerber in diesem Jahr allein im Raum Dresden. Wenn etwa 60 Prozent der Asylbewerber alleinreisende, junge Männer sind, braucht man über diese Zahl nicht überrascht zu sein. Bundes- und Landesregierung haben dieses Problem bisher völlig verdrängt und totgeschwiegen. Es reicht eben nicht, überall ‚Refugees Welcome‘ Banner aufzuhängen und die eine Millionen Asylbewerber, die dieses Jahr unkontrolliert ins Land strömen, in beheizten Zelten zu kasernieren.
Die Staatsregierung muss sich endlich darüber Gedanken machen, wie sie
die weitestgehend unqualifizierten Ausländer in den deutschen
Hochtechnologie-Arbeitsmarkt integrieren will und wie sie mit dem
sozio-sexuellen Problem der jungen Männer umgehen will. Da die meisten
Armutsmigranten ihre Frauen zu Hause gelassen haben, der deutschen
Sprache nicht mächtig sind und als Muslime ein anderes kulturelles
Verständnis von der Rolle der Frau haben, sind hier Schwierigkeiten
vorprogrammiert.“
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