Human Rights Watch (HRW), eine nach eigener Darstellung
Menschenrechten verpflichtete Organisation, kritisiert die ägyptische
Regierung scharf für deren Vorgehen gegen die von Gaza für die Region
ausgehenden terroristischen Bedrohungen. In einem am Dienstag
vorgestellten Bericht geht die Organisation dabei sogar so weit, Kairos Maßnahmen »Kriegsverbrechen« zu nennen.
Seit 2007 von der Hamas beherrscht, ist Gaza heute unbestritten eine Hochburg islamistischen Terrors. Brutal wird die »eigene« Bevölkerung unterworfen und auf den jihadistischen Kampf gegen den »Erzfeind« Israel eingeschworen, in mehreren von der Hamas vom Zaun gebrochenen Kriegen gegen den jüdischen Staat verheizten die Islamisten zahlreiche Menschen.
Sind die Vernichtung Israels und die Auslöschung des Judentums die erklärten Hauptziele des »palästinensischen« Arms der Ikhwan, versuchen Hamas- und andere von Gaza aus operierende Terroristen, auch im Nachbarland Ägypten für Unsicherheit zu sorgen. Immer wieder wurden und werden Infrastruktur und Sicherheitskräfte attackiert, nicht selten Zivilisten ermordet.
Daneben verlaufen Nachschubrouten der Terroristen über ägyptisches Territorium, ungezählte Tunnel mit einem Aus- oder Eingang in Häusern auf der ägyptischen Seite der Grenzstadt Rafah und einem auf der »palästinensischen« Seite ermöglichten Terroristen den ungehinderten und unbemerkten Wechsel zwischen Gaza und Ägypten, den Schmuggel von Waffen und Munition.
Greift HRW nun besonders die jüngsten Versuche Ägyptens an, die terroristische Tunnelwirtschaft zu stören, verschleiert die Organisation Ursache und Wirkung. Kairo hatte zunächst eine etwa 500 Meter breite Pufferzone entlang der Grenze zu Gaza eingerichtet, in ihr lebende Menschen ins Landesinnere umgesiedelt und ihre Häuser dem Erdboden gleichgemacht.
Auf die Entdeckung immer längerer Schmuggeltunnel reagierten die Behörden mit der Erweiterung der Pufferzone, dem Plan, den ägyptischen Teil Rafahs zu räumen und die Stadt im Landesinnern neu entstehen zu lassen, und schließlich einer Flutung der geräumten Flächen mit Wasser aus dem Mittelmeer, mit der am Wochenende unter Protest der Hamas begonnen wurde.
Ägypten ist keine Demokratie, in den von den terroristischen Umtrieben heimgesuchten Gebieten gilt zudem ein Ausnahmezustand. Daß die ägyptischen Behörden daher oft nicht lange fackeln oder Widersprüche gegen Umsiedlungen und die Zerstörung von Häusern ignorieren, muß daher nicht unbedingt verwundern. Auch die Höhe von Entschädigungen kann kritisiert werden.
Dennoch aber sind all diese Maßnahmen ja kein Selbstzweck. Sie haben ihre Ursache in der Hamas-Herrschaft in Gaza, darin, daß das Gebiet ein sicherer Rückzugsort für Terroristen war und ist. Der Regierung in Kairo Verstöße gegen internationales Recht vorzuwerfen, den in Gaza herrschenden Islamisten nebst Spießgesellen aber nicht, ist parteiisch, unmoralisch und unredlich.
Muß Hajja Zaynab, die HRW in seiner Pressemitteilung so mitleidheischend wie manipulativ zitiert, klagen, ihr Leben werde durch Zwangsräumung und -umsiedlung »zerstört«, zeigt das nur die argumentative Armseligkeit der selbsterklärten Menschenrechtsaktivisten. Es ist tatsächlich der islamistische Terror, der »unser Leben« zerstört, der der alten Frau »das Herz [..] bricht«.
tw24
Seit 2007 von der Hamas beherrscht, ist Gaza heute unbestritten eine Hochburg islamistischen Terrors. Brutal wird die »eigene« Bevölkerung unterworfen und auf den jihadistischen Kampf gegen den »Erzfeind« Israel eingeschworen, in mehreren von der Hamas vom Zaun gebrochenen Kriegen gegen den jüdischen Staat verheizten die Islamisten zahlreiche Menschen.
Sind die Vernichtung Israels und die Auslöschung des Judentums die erklärten Hauptziele des »palästinensischen« Arms der Ikhwan, versuchen Hamas- und andere von Gaza aus operierende Terroristen, auch im Nachbarland Ägypten für Unsicherheit zu sorgen. Immer wieder wurden und werden Infrastruktur und Sicherheitskräfte attackiert, nicht selten Zivilisten ermordet.
Daneben verlaufen Nachschubrouten der Terroristen über ägyptisches Territorium, ungezählte Tunnel mit einem Aus- oder Eingang in Häusern auf der ägyptischen Seite der Grenzstadt Rafah und einem auf der »palästinensischen« Seite ermöglichten Terroristen den ungehinderten und unbemerkten Wechsel zwischen Gaza und Ägypten, den Schmuggel von Waffen und Munition.
Greift HRW nun besonders die jüngsten Versuche Ägyptens an, die terroristische Tunnelwirtschaft zu stören, verschleiert die Organisation Ursache und Wirkung. Kairo hatte zunächst eine etwa 500 Meter breite Pufferzone entlang der Grenze zu Gaza eingerichtet, in ihr lebende Menschen ins Landesinnere umgesiedelt und ihre Häuser dem Erdboden gleichgemacht.
Auf die Entdeckung immer längerer Schmuggeltunnel reagierten die Behörden mit der Erweiterung der Pufferzone, dem Plan, den ägyptischen Teil Rafahs zu räumen und die Stadt im Landesinnern neu entstehen zu lassen, und schließlich einer Flutung der geräumten Flächen mit Wasser aus dem Mittelmeer, mit der am Wochenende unter Protest der Hamas begonnen wurde.
Ägypten ist keine Demokratie, in den von den terroristischen Umtrieben heimgesuchten Gebieten gilt zudem ein Ausnahmezustand. Daß die ägyptischen Behörden daher oft nicht lange fackeln oder Widersprüche gegen Umsiedlungen und die Zerstörung von Häusern ignorieren, muß daher nicht unbedingt verwundern. Auch die Höhe von Entschädigungen kann kritisiert werden.
Dennoch aber sind all diese Maßnahmen ja kein Selbstzweck. Sie haben ihre Ursache in der Hamas-Herrschaft in Gaza, darin, daß das Gebiet ein sicherer Rückzugsort für Terroristen war und ist. Der Regierung in Kairo Verstöße gegen internationales Recht vorzuwerfen, den in Gaza herrschenden Islamisten nebst Spießgesellen aber nicht, ist parteiisch, unmoralisch und unredlich.
Muß Hajja Zaynab, die HRW in seiner Pressemitteilung so mitleidheischend wie manipulativ zitiert, klagen, ihr Leben werde durch Zwangsräumung und -umsiedlung »zerstört«, zeigt das nur die argumentative Armseligkeit der selbsterklärten Menschenrechtsaktivisten. Es ist tatsächlich der islamistische Terror, der »unser Leben« zerstört, der der alten Frau »das Herz [..] bricht«.
tw24
No comments:
Post a Comment