Monday, October 06, 2008

Großbritannien: Tod eines britischen Kindes - die gespendete Leber erhält ein Golf-Araber

Etwa 400 Briten warten sehnsüchtig auf eine gespendete Leber, denn nur mit einer solchen Organtransplantation könner sie überleben. Etwa 20 Prozent dieser Briten werden sterben, weil einfach keine Spender-Leber zur Verfügung steht. Weil Spender-Organe so knapp und begehrt sind, gibt es strenge Vergabe-Richtlinien. So müssen zunächst alle Krankenhäuser des britischen National Health Service (NHS) angefragt werden, ob sie eine Leber für eine Transplantation gebrauchen können, bevor diese in ein Nicht-EU Land geht oder gar einem Nicht EU-Bürger eingepfanzt wird. Im Kings College Krankenhaus in London ist Professor Nigel Heaton nun unter schweren Beschuss - er hatte eine Spenderleber einfach einem wohlhabenden und gut zahlenden Jungen aus den arabischen Golf-Staaten eingepflanzt, ein armes britisches Kind auf der Warte-Liste der staatlichen NHS-Krankenhäuser für Spender-Lebern wird nun ganz sicher sterben müssen, weil es das Organ nicht bekommen hat. Selbst wenn man kein britisches Kind für die Leber gefunden hätte, hätte diese erst in der ganzen EU angeboten werden müssen, bevor sie an einen Bürger aus einem arabischen Lanmd ging, so die gesetzlichen Bestimmungen, die der Professor bewusst verletzt hat. Nachtrag: Der Junge aus den Golfstaaten hat die Leber inzwischen abgestoßen, er ist nun tot - und die Leber kann nicht ein zweites Mal transplantiert werden (Quelle: Daily Mail Oktober 2008).
akte-islam.de

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