All die starken Sprüche gegen das, was hierzulande nunmal geächtet
ist und wogegen Widerstand vaterländische Pflicht ist – die ganze Nation
kämpft schließlich „gegen rechts“! - , all diese zur Schau gestellte
Verachtung dient auch der Ablenkung davon, dass „besorgte Bürger“ in der
Tat Grund zur Sorge haben.
Gabriel hatte völlig recht, als er anstelle eines Aufstands der
Anständigen den „Anstand der Zuständigen“ forderte. Zu diesem Anstand
aber gehört als erstes, dem Bürger die Wahrheit zuzumuten. Und als
zweites, die Ergebnisse polizeilicher Ermittlungen abzuwarten, bevor man
einen weiteren Brandanschlag zu einem gesellschaftlichen Befund
hochrechnet. Es ist ziemlich oft anders, als man denkt. Auch spielende
Kinder und moderner Haushaltsgeräte unkundige junge Männer können Brände
verursachen. Nein, keine Sorge, dieser Hinweis dient nicht der
„Verharmlosung“, ein wenig Abwarten vorm Skandalisieren ist jedoch die
erste Maßnahme gegen schwindendes Vertrauen.
Denn auch die in „Dunkeldeutschland“ wissen und sehen ja, dass nicht
alle, die kommen, Bürgerkriegsflüchtlinge sind, denen man helfen muss.
Es kommen eben auch viele, die keinen Anspruch auf Asyl haben und gehen
müssten, hielte man sich hierzulande an die Gesetze. Deutschlands
„Willkommenskultur“ offenbart der Weltöffentlichkeit nicht nur, dass
hier ganz viele liebe Menschen leben, sondern auch, dass wir hier
Weicheier sind, die jeden Gesetzesbruch akzeptieren. Die Botschaft, die
viele verstanden haben: jeder kann hier bleiben, der die Ellenbogen dazu
hat.
Nüchterne Zahlen aber lassen eine Zukunft erkennen, die es verbietet,
beschönigend das „Bunte“ und „Kulturbereichernde“ zu beschwören.
Migranten sind keine besseren Menschen, sie bringen ihre Konflikte mit.
Aus Afrika und dem Nahen Osten kommen überdies vor allem junge Männer,
darunter in der Mehrzahl Muslime, deren Integration an Sprache und
Ausbildung scheitern dürfte. Das begünstigt die Entstehung ethnisch und
kulturell abgegrenzter No-go-Areas, in denen das Gewaltmonopol des
Staates nicht gilt. Die Polizei ist jetzt schon überfordert, während die
Bundeswehr als Technisches Hilfswerk anderswo beschäftigt ist.
Die Lage verbessert sich übrigens nicht gerade dadurch, dass die
vielen jungen Männer im Zweifelsfall keine Frau finden. Das ist seit
Menschengedenken die denkbar ungünstigste Basis für ein friedliches
Zusammenleben. Man nehme das islamistische Frauenbild hinzu und man
ahnt, dass sich Jahrzehnte des Kampfs um Gleichberechtigung der Frauen
als vergebens erweisen könnten.
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