Monday, September 07, 2015

Hijra nach Europa – “Flüchtlinge” kolonialisieren einen Kontinent

 Hijra nach Europa – “Flüchtlinge” kolonialisieren einen Kontinent
Ungefähr 104.460 Asylbewerber trafen im Monat August in Deutschland ein und setzten damit einen neuen Rekord. Das ergibt 413 535 nach Deutschland kommende registrierte Flüchtlinge und Einwanderer für 2015 bis jetzt. Deutschland erwartet insgesamt rund 800 000 Asylsuchende in diesem Jahr. Und das ist nur Deutschland. Der gesamte europäische Kontinent wird mit Flüchtlingen in einer Anzahl überschwemmt, die in der Geschichte einmalig ist. Es ist nicht länger einfach nur eine „Flüchtlingskrise.“ Dies ist eine Hijra.

Original von Robert Robert Spencer
Übersetzt von Anja Freese für EuropeNews

Hijra, oder Dschihad durch Auswandern, ist gemäß islamischer Tradition, die Wanderung oder Reise des Propheten Mohammed und seiner Anhänger von Mekka nach Yathrib (später durch ihn im Jahre 622 n. Chr. in Medina umbenannt). Es war nach der Hijra, dass Mohammed zum ersten Mal nicht nur als Prediger religiöser Ideen, sondern auch als politischer und militärischer Führer aktiv wurde. Dies war der Hintergrund, der seine neuen „Offenbarungen“ veranlasste, wobei er seine Anhänger ermahnte, Gewalttaten gegen die Ungläubigen zu begehen. Bemerkenswerterweise nimmt der islamische Kalender die Hijra und nicht Mohammeds Geburt oder den Zeitpunkt seiner ersten „Offenbarung“ als Beginn des Islams. Dies deutet an, dass der Islam nicht völlig ohne politischen und militärischen Bestandteil ist.

Im Namen Allahs auszuwandern – dies bedeutet in ein neues Land zu ziehen, um den Islam dort hin zu bringen und es wird im Islam als ein höchst verdienstvoller Akt betrachtet. „Und wer immer auswandert im Namen Allahs, wird auf der Erde viele Orte und Reichtümer finden,“ sagt der Koran. „Und wer immer sein Heim verlässt und auswandert für Allah und seinen Propheten und wenn ihn dann der Tod überkommt, dessen Belohnung ist dann schon bei Allah“(Sure 4: Vers 100). Der gehobene Status solcher Auswanderer führte eine britische Dschihadisten-Gruppe dazu sich selbst als Al-Muhajiroun, die Auswanderer, zu benennen. Berüchtigt wurde diese Gruppe vor ein paar Jahren, als sie den 11. September zelebrierte und wurde deswegen verboten.

Und jetzt überkommt uns eine Hijra von weit größerem Ausmaß. Das Anzeichen dafür, dass dies eine Hijra ist und nicht nur eine humanitäre Krise, tauchte im letzten Februar auf, aber wurde damals wenig bemerkt und fast sofort wieder vergessen. Der Islamische Staat veröffentlichte ein Dokument mit dem Titel:“Libya: The Strategic Gateway for the Islamic State.”(Libyen: das strategische Einfallstor für den Islamischen Staat). Einfallstor nach Europa bedeutet: Das Dokument ermahnte Muslime nach Libyen zu gehen und von dort als Flüchtlinge nach Europa hinüber zu kommen. Das Dokument informiert angehenden Dschihadisten darüber, dass Waffen in Libyen aus Gaddafis Arsenal reichlich und leicht zu erlangen sind - und dass das Land „eine lange Küste hat und den südlichen Staaten der Kreuzritter gegenüber liegt. Diese kann leicht mit rudimentären Booten erreicht werden.“

Der Islamische Staat dachte dabei nicht an ein paar Dschihadisten, die von Libyen hinüber kommen: Im letzten Februar wurde auch bekannt, dass die Dschihadisten planen, Europa mit bis zu 500.000 Flüchtlingen zu überfluten. Jetzt schießt die Anzahl allein schon in Deutschland weit darüber hinaus. Natürlich sind nicht alle diese Flüchtlinge Dschihadisten. Auch nicht alle sind Moslems. Doch die meisten sind es. Trotzdem wird keine wie auch immer geartete Anstrengung unternommen, um die Haltung der Flüchtlinge zur Scharia festzustellen und ihre Motivation sie in ihre neue Heimat zu bringen. All solche Anstrengungen wären „islamophobisch.“ Doch es gibt schon Hinweise, dass der islamische Staat seinen Plan realisiert: Dschihadisten sind unter den Flüchtlingen schon gefunden worden, als sie versucht haben nach Europa rein zukommen. Von solchen Entdeckungen wird es noch viele mehr geben.

800.000 Flüchtlinge allein in einem Jahr. Dies wird Deutschland und Europa transformieren – für immer. Die Wohlfahrtsstaaten der reichsten Nationen werden steuerlich überlastet und die kulturelle Landschaft wird bis zur Unkenntlichkeit verwandelt. Doch eine ernsthafte öffentliche Diskussion, die wegen dieser Krise gehalten werden müsste, wird durch den üblichen Unsinn weggeschrien: Die Washington Post veröffentlichte einen aufwühlenden und unverantwortlichen Artikel, der jene, die über den massiven Muslim-Zustrom nach Europa besorgt sind, mit Nazis von 1930 verglich, die bereit waren die Juden zu Millionen ein einzuäschern. Hollywood-Star Emma Thompson beschuldigte britische Behörden des Rassismus, dafür dass sie nicht noch mehr Flüchtlinge aufnehmen wollen – als wenn britische Behörden nicht schon genug gemacht hätten um ihre Nation zu zerstören.

So läuft das. Wenn man die schöne neue Welt nicht akzeptiert, die gewiss noch mehr Dschihad und Scharia nach Europa bringt, dann ist man ein Nazi und Rassist. Währenddessen kümmert es niemanden die eine zentrale Frage auch nur zu fragen und noch viel weniger sie zu beantworten: Warum ist es für Europa zwingend all diese Flüchtlinge zu absorbieren? Warum nicht Saudi Arabien oder andere muslimische Länder, die vom Öl reich geworden sind und eine Menge Platz haben? Die Antwort bleibt unausgesprochen, weil die nicht-muslimischen Obrigkeiten sich weigern dies zu glauben und die Muslime es nicht ausgesprochen oder bekannt gemacht haben wollen: Diese Flüchtlinge haben nach Europa zu gehen, weil es sich um eine Hijra handelt.

Dies ist also die Totenglocke für Europa.
 europenews.dk

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