Saturday, October 18, 2008

Weithin unbekannt: Adoptionen und Islamisierung

Nicht alle kinderlosen Paare in Europa sind freiwillig kinderlos. Mitunter liegt das an der Frau, mitunter am Mann. Doch es gibt ja einen Ausweg - die Adoption von Kindern. Und es gibt Länder, in denen man froh ist, mit dem starken eigenen Geburtenüberschuss ein kinderloses Ehepaar in einem wohlhabenden Land glücklich machen zu können. Das dient auf den ersten Blick allen Seiten. Viele islamische Staaten haben einen starken Geburtenüberschuss. Was kaum jemand weiß: Wer ein Kind aus einem islamischen Staat oder ein Kind aus einer islamischen Familie adoptiert, der muss als Adoptierender selbst zunächst einmal zum Islam konvertieren. Viele Europäer, die sich vom Christentum ohnehin entfernt haben, sehen darin kein Problem - konvertieren zum Islam und erziehen das adoptierte Kind im Sinne des Islam. Die europäischen Behörden prüfen allerdings nach, ob man dabei auch wirklich streng islamisch in der Familie ist.
Ein britisches Paar, das schon ein Kind aus Marokko adoptiert hatte und extra dafür zum Islam konvertiert war, wollte nun ein zweites Kind aus Marokko adoptieren. Die Marokkaner hatten nichts dagegen - aber die britischen Behörden, denn die britische Familie ist angeblich nicht islamisch genug... (Quelle: Times 18. Oktober 2008).
akte-islam.de

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