Monday, May 11, 2015

Wegen Halskette mit einem Kreuz: Junge Frau wurde in Wels von Islamisten in Linienbus angegriffen

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Islamisten bedrängten Daniela N. in einem Linienbus, ihre Halskette mit einem Kreuz herunterzunehmen. Die Täter rissen sogar daran, bis sie der Busfahrer vertrieb.
9.30 Uhr Vormittag: So wie jeden Tag fuhr Daniela N. mit dem Linienbus in die Arbeit. Sie war mit ihrem Handy beschäftigt und trug eine Halskette mit einem Kreuz als Zeichen ihrer serbisch-orthodoxen Religion.
Islamisten fühlten sich durch Halskette beleidigt
Es waren wenige Fahrgäste im Bus: neben ihr noch 3 weitere Männer, die mit einem Kaftan begekleidet waren und einen Bart trugen. Sie kannte die drei Leute nicht. Trotzdem kam einer der Männer zu ihr und riss an ihrer Kette mit den Worten: „Gib das weg, du musst zum Islam konvertieren.”
Die Täter ließen von der Kette mit dem christlichen Symbol nicht mehr los, bis sie der Busfahrer vertrieb. Die junge Frau hatte so etwas noch nie erlebt. „Ich hatte immer großen Respekt vor allen Glaubensrichtungen, aber durch dieses Erlebnis habe ich eine kritische Einstellung zum Islam bekommen”, meint Daniela, die selbst als Flüchtling vom Jugoslawienkrieg mit ihrer Familie nach Österreich gekommen ist.
»Ich hatte immer großen
Respekt vor allen
Religionen, aber durch
dieses Erlebnis habe ich
eine kritische Einstellung
zum Islam bekommen.«
Flüchtlinge sollten Österreich dankbar sein
Da sie als kleines Kind sel-bst die Flucht aus ihrem Heimatland Serbien erlebt hat, empfindet sie großes Verständnis für die Asylanten aus Syrien und anderen Staaten aus dem Nahen Osten. Trotzdem sieht sie auch viele Probleme: „Viele Flüchtlinge aus islamischen Staaten nehmen ihre Kultur nach Österreich mit. Man muss aufpassen, dass wir nicht von Fundamentalisten überflutet werden”, meint die junge Frau. Sie selbst ist dankbar, dass ihr und ihrer Familie in Österreich geholfen wurde.
Trotzdem ist sie schockiert über das Verhalten vieler neuer Zuwanderer. „Seit dem Vorfall denke ich über vieles anders.”
»Viele Flüchtlinge aus
islamischen Staaten
nehmen ihre Kultur nach
Österreich mit. Man
muss aufpassen, dass wir
nicht von Fundamentalisten
überflutet werden.«
Angst
Das Opfer geht mittlerweile nur mehr in Begleitung von ihrem Freund oder Bekannten in die Stadt. „Ich habe Angst, dass es einen zweiten Vorfall gibt.
 wels1.at

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