Vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass die Muslime der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die in Deutschland hundert Moscheen bauen, behaupten: Schweinefleisch macht schwul. Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft, die derzeit etwa in Berlin-Pankow eine Moschee baut, hat ihre umstrittenen Aussagen bekräftigt. Unter dem Titel „Glücksschwein oder arme Sau?“ hatte sich ein junges Gemeindemitglied im Jugendjournal der Gemeinde darüber ausgelassen. Nach dem Satz „Der Mensch ist, was er isst“, heißt es in dem auch auf den Internetseiten der Gemeinde verbreiteten Text: „Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten.“ Nachdem diese Aussagen kürzlich bekannt wurden, bekräftigte die Ahmadiyya nun ihre sicherlich auch für Wissenschaftler interessante Position. „Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) stimmt den Ausführungen der Verfasserin des Artikels im Allgemeinen zu“, heißt es in einer Stellungnahme. (Quelle: Tagesspiegel April 2007 )
akte islam
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1 comment:
Der Hersteller dieser Sparschweine muss die Schnautze gestrichen voll gehabt haben, von den Muselmanen.
So kann man auch noch beim Sparen Spaß haben...
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