Veröffentlicht in: Newsletter der israelischen Botschaft (Ha'aretz)
Der gestrige Angriff auf den Süden Israels aus dem Gaza-Streifen ist offensichtlich Teil eines erneuten Entführungsversuchs gewesen. Doch gute Geheimdienstarbeit und die Einsatzbereitschaft der israelischen Armee haben die geplante Verschleppung von Soldaten vereitelt.
Die Hamas hat inzwischen die Verantwortung für das Abfeuern von Dutzenden von Mörsergranaten und Kassam-Raketen übernommen, die am Dienstag im westlichen Negev niedergegangen waren. Verletzt wurde dabei niemand. Die palästinensische Terrororganisation hat ihr offizielles Abrücken von der Waffenruhe damit praktisch in die Tat umgesetzt.
Israel wird heute wegen der Attacken Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat einreichen.
(Ha’aretz, 25.04.07)
Der gestrige Angriff auf den Süden Israels aus dem Gaza-Streifen ist offensichtlich Teil eines erneuten Entführungsversuchs gewesen. Doch gute Geheimdienstarbeit und die Einsatzbereitschaft der israelischen Armee haben die geplante Verschleppung von Soldaten vereitelt.
Die Hamas hat inzwischen die Verantwortung für das Abfeuern von Dutzenden von Mörsergranaten und Kassam-Raketen übernommen, die am Dienstag im westlichen Negev niedergegangen waren. Verletzt wurde dabei niemand. Die palästinensische Terrororganisation hat ihr offizielles Abrücken von der Waffenruhe damit praktisch in die Tat umgesetzt.
Israel wird heute wegen der Attacken Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat einreichen.
(Ha’aretz, 25.04.07)
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