Immer wieder werden in der Türkei Christen ermordet oder Priester mit dem Tod bedroht (wir berichteten). Dabei rufen die Täter stets "Allah u-Akhbar!". In der sakularen Türkei gibt es trotz der zunehmenden Zahl solcher Übergriffe (wir berichteten) keinen staatlichen Schutz für Kirchen oder bedrohte Mitarbeiter christlicher Einrichtungen. Nun wurde bei einem Überfall auf das Haus des christlichen Zirve-Verlags in der südosttürkischen Stadt Malatya auch ein Deutscher von Muslimen ermordet. Auch diese Personen hatte man zuvor bedroht. Ihnen war mitgeteilt worden, sie dürften keine Kreuze und Bibeln mehr verteilen. Die Opfer wurden gefesselt, dann schnitten ihnen die Täter die Kehle durch. Das sagte der Gouverneur der Provinz, Halil Ibrahim Dasöz. Agenturen berichten, dass die Angreifer den Opfern die Kehlen durchgeschnitten hätten, nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden seien. (Quelle: Factum Magazin 19. April 2007 )
akte islam
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