Foto: littlegreenfootballs.com
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, June 30, 2007
Heute: Eichmann in Bochum - singend
Veranstaltungstext: Nationale und internationale Superstars werden im Rahmen des Benefizkonzertes Herausforderung Zukunft für den guten Zweck spielen. Neben Gastgeber Peter Maffay, stehen auch Carlos Santana, Yusuf Islam (vormals Cat Stevens), BAP, Angelique Kidjo, Heinz Rudolf Kunze und Tina Dico auf der Bühne.
Sie alle verzichten auf ihre Gagen und folgen dem Ruf von Peter Maffay, der gemeinsam mit BAP - Frontman Wolfgang Niedecken, als musikalischer Gastgeber durch das Programm führen wird. Erstmals werden Peter Maffay, BAP, Carlos Santana und Yusuf Islam gemeinsam auf einer Bühne stehen!
In der Tat. Alles das, was widerlich ist, hat auf der Bühne zusammen gefunden. Islamische Nazis, antiserbische Hetzer und ein Latino mit Saddam Hussein-Bärtchen,dessen Klampferei dazu geeignet ist den "Stars" und Besuchern dieser Kraft-durch-Freude-Veranstaltung Montezumas Rache zukommen zu lassen.
Sie alle verzichten auf ihre Gagen und folgen dem Ruf von Peter Maffay, der gemeinsam mit BAP - Frontman Wolfgang Niedecken, als musikalischer Gastgeber durch das Programm führen wird. Erstmals werden Peter Maffay, BAP, Carlos Santana und Yusuf Islam gemeinsam auf einer Bühne stehen!
In der Tat. Alles das, was widerlich ist, hat auf der Bühne zusammen gefunden. Islamische Nazis, antiserbische Hetzer und ein Latino mit Saddam Hussein-Bärtchen,dessen Klampferei dazu geeignet ist den "Stars" und Besuchern dieser Kraft-durch-Freude-Veranstaltung Montezumas Rache zukommen zu lassen.
PS
Wo bleibt eigentlich die Gegendemo ?
Es gibt kein Bier in Gaza, es gibt kein Bier...
Damit dürfen auch Hizbollah und Trittin anstossen
Der Landstrich heißt fast so wie der Kosename eines bierseeligen, genialen englischen Ex-Fußballnationalspielers.Aber Gazza hätte keine Freude an Gaza.Die Hamas hat den Bierhahn zugedreht wegen Allah und die einzige Bierbrauerei des Westjordanlandes, die Taybeh-Brauerei, steht vor dem aus.Der Besitzer der Brauerei, Nadim Khoury, wehmütig: "Mein Vorname ist das arabische Wort für Zechbruder. Mein Vater wusste schon bei der Geburt was aus mir wird." Nun ja.
Väter des Jihad: Jürgen Trittin (Erich Rathfelder)
Die Freunde der Grünen in der Gesprächstherapie
Jürgen Trittin plädiert in der taz dafür die islamischen Nazis der Hisbollah nicht als Terroristen zu betrachten.
Jürgen Trittin :
"Wir müssen mit der Hisbollah reden"
Die Hisbollah bringt sich aus Sicht des Ex-Umweltministers "sehr positiv" in die Politik im Libanon ein. Die EU dürfe sie nicht als Terrorgruppe behandeln
Das die GRÜNEN die braunste unter den Bundestagsparteien sind, stellen sie immer wieder neu unter Beweis.
Jürgen Trittin plädiert in der taz dafür die islamischen Nazis der Hisbollah nicht als Terroristen zu betrachten.
Jürgen Trittin :
"Wir müssen mit der Hisbollah reden"
Die Hisbollah bringt sich aus Sicht des Ex-Umweltministers "sehr positiv" in die Politik im Libanon ein. Die EU dürfe sie nicht als Terrorgruppe behandeln
Das die GRÜNEN die braunste unter den Bundestagsparteien sind, stellen sie immer wieder neu unter Beweis.
Friday, June 29, 2007
Kopftuchlehrerinnen: Baskenmütze geht auch nicht - jetzt kommt der Lampenschirm
Muslimischer Boxer beruft sich auf den Islam - und lehnt Dopingtest ab
Omar Al-Shaick ist ein australischer Boxer, der sich zu seiner Religion - dem Islam - bekennt. Er ist nun vorerst für zwei Jahre von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen worden. Denn er hat unter Berufung auf seinen Glauben in Australien einen Dopingtest verweigert. Ein Muslim dürfe in Gegenwart eines Sportmediziners keine Urinprobe abgeben. Niemand dürfe sehen, wie eine Körperflüssigkeit den Körper eines Muslims verlasse (Quelle: Globe and Mail 28. Juni 2007 und News.com.au 28. Juni 2007 ).
akte islam
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Provoziert die Hamas eine humanitäre Krise?
Israelische Sicherheitskreise behaupten die Reserven an Nahrungsmitteln, Treibstoff und Wasser im Gazastreifen würden noch knapp drei Monate reichen, doch aus politisch-taktischen Gründen sei die Hamas am Ausbruch einer humanitären Krise interessiert.
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tachles.ch
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tachles.ch
Das ausgelagerte Volontariat der Bürgerpresse meldet
Und kurz vor der Anhörung Ende Mai hatte sich auch noch der Kölner Publizist Ralph Giordano gegen die Moschee ausgesprochen – wenn auch weitgehend ohne Argumente, außer dem einen: Die Integration der Moslems in Deutschland sei gescheitert.
Kölner Stadtrevue 7-2007
Kölner Stadtrevue 7-2007
Kopftuchlehrerinnen: Eins auf die Mütze
Der Mützenstreit geht in die zweite Runde: Eine Düsseldorfer Schule untersagte einer muslimischen Lehrerin, ein Kopftuch zu tragen. Die Frau trägt seitdem eine Mütze, doch auch dagegen ist die Schule. Heute stehen beide Parteien vor Gericht.
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wdr.de/jwd
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wdr.de/jwd
"Folge des Klimawandels" ? - In Skandinavien fallen Muslime als Vergewaltiger auf
In Norwegen steigt die Zahl der Vergewaltigungen so stark, dass die Regierung schon Imame um Mithilfe bei der Bekämpfung dieser Verbrechen gebeten hat (wir berichteten). Denn viele der Vergewaltiger sind junge Muslime, zumeist aus dem Irak und aus Somalia stammend (wir berichteten). Nicht nur in Norwegen, auch in Schweden und in Dänemark werden immer mehr "ungläubige" Mädchen von junge Muslimen vergewaltigt oder sexuell missbraucht. Die norwegische Zeitung Aftonbladet hat dafür nun eine simple Erklärung: Schuld ist das warme Wetter, mithin der Klimawandel (Quelle: Aftonbladet Juni 2007 ). Vor allem in Schweden färben immer mehr blonde Mädchen ihre Haare schwarz, um einer Vergewaltigung durch Muslime zu entgehen. Und in Rinkeby, einem mehrheitlich muslimisch besiedelten Vorort von Stockholm, haben 17 Prozent der Jungen bei einer Umfrage eingestanden, ein Mädchen mit Gewalt zu Sex gezwungen haben. 31 Prozent der Jungen gaben an, ihre Opfer dabei so schwer verletzt zu haben, dass diese anschließend ins Krankenhaus mussten (Quelle: New York Sun ).
akte islam
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Thursday, June 28, 2007
Cat Stevens: Ich hätte gerne Salman Rushdie selbst verbrannt
Cat Stevens (Bild links)
Der Lieblingstaliban der deutschen Rundfunkanstalten, Cat Stevens alias Yusuf Islam, hatte 1989 in einer britischen Fernsehsendung den Wunsch geäußert den Schriftsteller Salman Rushdie real zu verbrennen. Hintergrund waren die damals schon stattfindenden Demos von Anhängern der Religion des Friedens, bei denen Bilder von Rushdie verbrannt wurden. Die Bilder reichten Stevens nicht, ihn dürstete nach dem Original. Belegt in diesem Video
Die fünfte Kolonne Anatoliens meldet sich zu Wort
SPD-Politiker Öger kritisiert Merkel-Äußerungen zu Fall Marco
Der türkischstämmige SPD-Europaabgeordnete Vural Öger hat die Äußerungen von führenden deutschen Politikern zum Fall des in der Türkei inhaftierten 17-jährigen Marco aus Uelzen kritisiert. Auch die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), sich für den Jugendlichen einzusetzen, sei "äußerst kontraproduktiv", sagte Öger am Donnerstag im Fernsehsender N24.
Die Reaktion deutscher Medien und Politiker seien eine einseitige Parteinahme und eine unzulässige Einmischung in ein schwebendes juristisches Verfahren eines souveränen Staates. Die Türkei sei "ein Rechtsstaat", dessen Strafgesetzbuch sich an den europäischen Maßstäben orientiere, so Öger. "Das ist kein Scharia-Gesetz" fügte er hinzu. Für Sex mit Minderjährigen sehe das türkische Recht "genau so wie in Deutschland" eine Strafe von "bis zu zehn Jahren Haft" vor. Der SPD-Politiker betonte: "Man hat zu schnell ein Urteil gefällt über orientalische Willkür und anatolische Prüderie. Dem ist nicht so."
Er gehe davon aus, dass im umgekehrten Fall ein türkischer Jugendlicher ohne Wohnsitz in Deutschland auch wegen Fluchtgefahr verhaftet würde.
Grüße aus dem Urlaubsland Türkei !
(ddp/jwd)
Der türkischstämmige SPD-Europaabgeordnete Vural Öger hat die Äußerungen von führenden deutschen Politikern zum Fall des in der Türkei inhaftierten 17-jährigen Marco aus Uelzen kritisiert. Auch die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), sich für den Jugendlichen einzusetzen, sei "äußerst kontraproduktiv", sagte Öger am Donnerstag im Fernsehsender N24.
Die Reaktion deutscher Medien und Politiker seien eine einseitige Parteinahme und eine unzulässige Einmischung in ein schwebendes juristisches Verfahren eines souveränen Staates. Die Türkei sei "ein Rechtsstaat", dessen Strafgesetzbuch sich an den europäischen Maßstäben orientiere, so Öger. "Das ist kein Scharia-Gesetz" fügte er hinzu. Für Sex mit Minderjährigen sehe das türkische Recht "genau so wie in Deutschland" eine Strafe von "bis zu zehn Jahren Haft" vor. Der SPD-Politiker betonte: "Man hat zu schnell ein Urteil gefällt über orientalische Willkür und anatolische Prüderie. Dem ist nicht so."
Er gehe davon aus, dass im umgekehrten Fall ein türkischer Jugendlicher ohne Wohnsitz in Deutschland auch wegen Fluchtgefahr verhaftet würde.
Grüße aus dem Urlaubsland Türkei !
(ddp/jwd)
Essen: Türkischer Mitbürger von minderjährigem Mädchen nach versuchter Vergewaltigung erstochen
Im Essener Südostviertel hat ein 14 Jahre altes Mädchen einen türkischen Mitbürger, der sie zu vergewaltigen versucht hatte, erstochen. Die Polizei erhielt Kenntnis von Hilferufen eines schwer verletzten Mannes. Nahezu zeitgleich hatten zwei junge Mädchen einen Motorrollerfahrer angehalten und ihn um Hilfe gebeten. Als die Polizei eintraf, fand sie einen Mann schwer verletzt und lediglich mit einer Unterhose bekleidet im Hinterhof. Er blutete stark und starb trotz notärztlicher Versorgung am Einsatzort. Die Polizei richtete eine 10-köpfige Mordkommission ein. Nach jetzigem Ermittlungsstand waren die beiden minderjährigen Mädchen zur Aushilfe in einem Döner-Imbiss auf der Steeler Straße in Essen beschäftigt. Nach Verkaufsschluss soll es dann zu sexuellen Übergriffen des 36-jährigen Imbissstubeninhabers gegen das 14-jährige Mädchen in den Hinterräumen gekommen sein. Als die 15 Jahre alte Freundin Hilferufe des anderen Mädchens hörte, eilte sie zu Hilfe und sprühte dem türkischen Mitbürger Reizgas ins Gesicht. Der türkische Mitbürger habe dann von der 14-jährigen abgelassen und die 15-jährige attackiert. Sie wusste sich nicht mehr zu helfen und griff zum Messer, sagte sie bei der Polizei. Mit mehreren Stichen brach der türkische Mitbürger zusammen und schleppte sich in seiner Unterhose zum Hinterhof. Hier hörten ihn Anwohner und verständigen die Polizei. Die Mädchen selber liefen auf die Steeler Straße und riefen um Hilfe (Quelle: Polizei Essen, Presseerklärung 27. Juni, 13.21 Uhr - die Nationalität des Täters wurde der Redaktion erst auf Nachfrage von der Polizei mitgeteilt). Die beiden minderjährigen Mädchen wurden illegal von dem türkischen Mitbürger als Tellerwäscherinenn beschäftigt. Sie wollten mit dem verdienten Geld eine Ferienreise finanzieren. Unterdessen wächst überall in Europa die Zahl der Vergewaltigungsversuche durch muslimische Mitbürger (wir berichteten). In Deutschland gibt es jedoch keine Statistik, die solche Fälle erfasst, da diese dem noch verbreiteten multikulturellen Denken widersprechen und als politisch nicht korrekt gelten.
akte islam
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Wednesday, June 27, 2007
Utrecht: Marokkanische Muslime missbrauchen Kinder
Mit der niederländischen Stadt Utrecht ist nun eine weitere europäische Großstadt an die Öffentlichkeit gegangen, die eine erschreckende Zahl von sexuellem Kindesmissbrauch durch muslimischen Männer festgestellt hat. Mehrere Dutzend Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis 10 Jahren wurden nach vorliegenden Angaben über ein Jahr hin sexuell missbraucht. Fast alle Täter sind marokkanischen Jugendliche. Die Bürgermeisterin der Stadt Utrecht, Annie Brouwer-Korf, hat inzwischen öffentlich eingestanden, dass man auf diesem Gebiet Probleme habe (Quelle: Expatica 27. Juni 2007 ). Es sei aber schwer, weitere Fälle zu dokumentieren, weil die brtoffenen Migrantengruppen über das Thema aus kulturell begründeter Scham nicht sprächen. Über die Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen durch Muslime wird in immer mehr europäischen Städten berichtet (wir berichteten). In Norwegen hat sich der Stadtrat von Oslo deshalb sogar an die Imame mit der Bitte um Abhilfe gewandt (wir berichteten).
akte islam
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Kanadier erwarten wachsende innenpolitische Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen
Der traditionelle Gegensatz zwischen französisch- und englisch-sprachigen Kanadiern wird nach Angaben einer kanadischen Umfrage schon in einem Jahrzehnt durch einen neuen Gegensatz zwischen muslimischen und nicht-muslimischen Kanadiern abgelöst werden. Auf eine Umfrage der kanadischen Association for Canadian Studies unter 1500 Kanadiern antworteten 34 bzw. 29 Prozent, sie seien pessimistisch in Hinblick auf die Zukunft bzw. erwarteten in einem Jahrzehnt sogar Spannungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen (Quelle: National Post 27. Juli 2007).
akte islam
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Die Internationale der Drogenbosse
Die Einhaltung des geschaffenen Kooperationsrahmens, der formell vor einigen Jahren angenommen wurde, würde es beiden Institutionen erlauben, schnell die notwendigen Vorbereitungen für die ESVP-Missionen in erster Linie zum Wohl unserer Freunde im Kosovo und in Afghanistan durchzuführen.
Aus einem Leserbrief von Mehmet Ali Irtemcelik, Botschafter der Türkei in Deutschland an die FTD vom 27.06.2007
Zum Wohl unserer Freunde im Kosovo und in Afghanistan ? Soll wohl heißen zum Wohl kosovo-albanischer, afghanischer und türkischer Islamisten- und Drogenbanden. Bevor es dazu kommen sollte, liebe Russen:
Nuke Turkey
Schröders arabische Freunde
In der vergangenen Woche hat die Universität Damaskus dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die Ehrendoktorwürde verliehen. In der Begründung hieß es, mit der Auszeichnung wolle man einen Mann würdigen, der sich betont für die "arabische" Sache und den Dialog zwischen den Kulturen eingesetzt habe.
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die jüdische
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die jüdische
Großbritannien: Muslime sollen Schulspeisung boykottieren
Integration bedeutet das gegenseitige Aufeinander-Zugehen. Paralellgesellschaften entstehen, wenn man zusammen lebt und eine Gruppe der Gesellschaft partout nicht auf die andere zugehen mag. Dazu beitragen können etwa verkappte Aufrufe, sich nicht zu integrieren. Einen solchen (verkappten) Aufruf gibt es derzeit in Großbritannien - getarnt als religiöse Pflichterfüllung. Da hat der Moscheeverband von Lancashire (Lancashire Council of Mosques - LCM), eine der großen islamischen Vereinigungen des Landes, alle Moscheen angeschrieben und dazu aufgefordert, dass muslimische Schüler nicht an den Schulspeisungen teilnehmen sollten, wenn diese sich nicht ganz sicher seien, dass das Fleisch auch wirklich geschächtet worden und somit "halal" ("rein") sei. Man sorgt sich in Hinblick auf einen Zulieferer der staatlichen Schulspeisungen darum, ob dieser auch wirklich jedem Tier bei vollem Bewusstein die Kehle durchschneidet (Quelle: Lancashire Telegraph 27. Juni 2007 ).
akte islam
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Faires Verfahren für Marco W. in der Türkei ?
Seit zehn Wochen ist der aus Uelzen stammende Schüler Marco W. in der Türkei inhaftiert. Man wirft ihm vor, sexuellen Kontakt zu einem 13 Jahre alten Mädchen gehabt und diese nach einem Diskothekenbesuch geküsst zu haben. Vor dem Hintergrund dieser Inhaftierung und des Umganges mit dem deutschen Staatsbürger Marco W. möchten wir alle unsere Leser darauf hinwiesen, dass die türkischen Ermittlungsbehörden ein großes Problem mit Kinderschändern im eigenen Land haben. Marco W. ist kein Kinderschänder. Marco W. hat mit einem 13 Jahre alten Mädchen geschmust, das ist in Europa nicht verboten. Nirgendwo auf der Welt wird aber so oft im Internet nach Kinderpornographie gesucht wie in der Türkei - zumindest laut Google Trends. Die Meldung wurde im Dezember 2006 veröffentlicht. Und sie löste in dem muslimischen Land eine Welle der Empörung aus - und eine lebhafte Debatte in Presse, Parlament und Regierung. Und nirgendwo anders in der Welt gibt es mehr Kinderprostitution als in der Türkei - nur wird eher selten darüber berichtet, weil Nicht-Muslime dazu keinen Zugang haben. Der Missbrauch von Kindern in der Türkei hat unglaubliche Ausmaße, die Süddeutsche Zeitung berichtete etwa im Dezember 2006: "Dem Bericht zufolge ist Kinderprostitution das größte Problem in den Städten, Leidtragende sind vor allem Mädchen zwischen 12 und 18. ,Soziale Normen und Traditionen spielen oft eine größere Rolle als Gesetze‘, heißt es in dem Bericht." Vielleicht wollen türkische Behörden nun an Marco W. ein Exempel statuieren. Einige Veröffentlichungen westlicher Medien über die große Zahl der Kinderschänder in der Türkei hatten in Regierung und Verwaltung jüngst für Wut gesorgt. Nun dreht man den Spieß offenkundig brutal um - und läßt Marco W., dessen Fall der türkischen Regierung derzeit wie gerufen kommt, büßen. Das nennt man gemeinhin ein klassisches Ablenkungsmannöver.
akte islam
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Tuesday, June 26, 2007
Nobelpreisträger und UNESCO-Generalsekretär verurteilen anti-israelischen Boykottaufruf
Der Protest gegen den anti-israelischen Boykottaufruf der größten britischen Hochschullehrergewerkschaft hat in den vergangenen Tagen weitere hochrangige Unterstützer gewonnen. Die British University and College Union (UCU) hatte am 30. Mai eine Resolution verabschiedet, in der zum Boykott israelischer Hochschulen und Wissenschaftler aufgerufen wird.
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die jüdische
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Vogel zum Islam bekehrt?
Hier ein Foto des seltsamen Vogels
Im Internet kursiert ein türkischer Nachrichtenfilm, der einen auf einem Gebäudedach sitzenden Vogel zeigt. Der Vogel ruft beständig "Allah"- "Allah". Er wurde damit zum Star einer türkischen Nachrichtensendung. Den Film kann man sich bei YouTube anschauen.
akte islam/jwd/Foto:LGF
Im Internet kursiert ein türkischer Nachrichtenfilm, der einen auf einem Gebäudedach sitzenden Vogel zeigt. Der Vogel ruft beständig "Allah"- "Allah". Er wurde damit zum Star einer türkischen Nachrichtensendung. Den Film kann man sich bei YouTube anschauen.
akte islam/jwd/Foto:LGF
Niederlande: Schulen schließen an islamischen Feiertagen
In Südafrika wird in diesem Jahr zum ersten Mal erwogen, die Abschlussfeiern der Schulen um einen Monat zu verlegen, weil diese in den Fastenmonat Ramadan fallen - damit soll Rücksicht auf muslimische Schüler genommen werden (wir berichteten). In den Niederlanden werden an einigen Schulen nun ebenfalls die Schulferien mit Rücksicht auf Muslime verlegt. Man hatte an religiösen Feiertagen wie Id al-Fitr die Schulen geschlossen. Und deshalb werden nun die Schulferien später beginnen (Quelle: Brabands Dagblad 26. Juni 2007).
akte islam
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Verschleierung aus dem Frauenfußball verbannt
Sowohl die FIFA als auch das International Football Association Board (IFAB) haben unlängst nach mehreren Vorfällen im Frauenfußball die Verschleierung oder das Tragen eines Kopftuches auf dem Fußballfeld während des Spiels untersagt. Die erste schottische Frauenfußballmannschaft, der Ansar Women's FC aus Glasgow, wähnt sich nun diskriminiert. Denn die muslimischen Frauen spielen alle mit Kopftuch. Sie dürfen an internationalen Wettkämpfen nicht teilnehmen.
(Quelle: Scotland on Sunday 24. Juni 2007 ).
akte islam
(Quelle: Scotland on Sunday 24. Juni 2007 ).
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Weltweites Problem: Junge Muslime vergewaltigen junge Christinnen
Liest man aufmerksam die täglichen Nachrichten dieser Welt, dann fällt in vielen Ländern auf, dass junge Muslime minderjährige Christinnen vergewaltigen. In Norwegen hat die Regierung inzwischen nach zahlreichen solchen Vorfällen die Imame des Landes um Hilfe gebeten (wir berichteten). Aber es gibt Länder, in denen die vergewaltigten Mädchen keinerlei Unterstützung haben, dazu gehört etwa Pakistan. Dort wurde eine 14 Jahre alte Christin von den drei Muslimen Mohammad Asif, Rizwan alias Khusri und Muhammad Nawaz vergewaltigt. Niemand interessiert sich für das Mädchen. Nicht einer der Täter wurde verhaftet. (Quelle: Daily Times Juni 2007). Pakistan ist eine Islamische Republik. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ähnliche Fälle. Uns erstaunen immer wieder Zuschriften von Lesern, die uns mitteilen, ihre Töchter seien von jungen Muslimen vergewaltigt worden. Viele von ihnen berichten, Polizeibeamte versuchten die Eltern von einer Anzeige abzubringen. Wenn Sie über ähnliche Erfahrungen verfügen, teilen Sie uns dieses bitte mit. Wir wollen solche Fälle zukünftig anonym dokumentieren. Der Hintergrund: In immer mehr westlichen Staaten behaupten islamische Führer, nicht-verschleierte Mädchen seien selbst schuld, wenn sie vergewaltigt würden (wir berichteten). Das sehen manche Muslime offenkundig als Erlaubnis für eine Vergewaltigung von Nicht-Muslimas.
akte islam
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Die Stange in den Rippen: Henryk M. Broder erhält Börne-Preis
F r a n k f u r t (PRO) - Der Journalist und Schriftsteller Henryk M. Broder ist am Sonntag mit dem Ludwig-Börne-Preis geehrt worden. Sowohl Laudator Helmut Markwort, Herausgeber und Chefredakteur des "Focus", als auch Preisträger Broder kritisierten in ihren Reden in der Frankfurter Paulskirche de
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Islamismus und Faschismus (II)
Islamismus und Faschismus (2). Hier klicken
Querfunk, Karlsruhe
Dr. Indoktrinator
Zwei Vorträge: "Djihad und Judenhaß" (Matthias Küntzel) und "Tugendterror und Elendsverwaltung" (Justus Wertmüller). 2. von 2 Teilen
Querfunk, Karlsruhe
Dr. Indoktrinator
Zwei Vorträge: "Djihad und Judenhaß" (Matthias Küntzel) und "Tugendterror und Elendsverwaltung" (Justus Wertmüller). 2. von 2 Teilen
Nazi-Nichten, Selbstviktimisierung, politische Theologie
Postkoloniale „Feministen“ und ihre ›Liaison dangereuse‹ mit dem Islam
Vom 21.bis zum 23. Juni 2007 hielt das „Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien“ der Humboldt-Universität zu Berlin unter der Bezeichnung „De/Konstruktionen von Okzidentalismus. Eine geschlechter-kritische Intervention in die Herstellung des Eigenen am Anderen" eine „Internationale Konferenz“ ab. Diese wurde u. a. von der /Deutschen Forschungsgemeinschaft/ und der /Rosa-Luxemburg-Stiftung/ unterstützt. Die Eröffnung der Konferenz nahm die Gruppe /Hedonistische Mitte – Brigade Mondän/ zum Anlass, das hier als PDF-Version dokumentierte Flugblatt „Postkoloniale ‚Feministen‘ und ihre ‚Liaison dangereuse‘ mit dem Islam“ zu verteilen...
Nazi-Nichten, Selbstviktimisierung, politische Theologie (PDF)
bahamas
Vom 21.bis zum 23. Juni 2007 hielt das „Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien“ der Humboldt-Universität zu Berlin unter der Bezeichnung „De/Konstruktionen von Okzidentalismus. Eine geschlechter-kritische Intervention in die Herstellung des Eigenen am Anderen" eine „Internationale Konferenz“ ab. Diese wurde u. a. von der /Deutschen Forschungsgemeinschaft/ und der /Rosa-Luxemburg-Stiftung/ unterstützt. Die Eröffnung der Konferenz nahm die Gruppe /Hedonistische Mitte – Brigade Mondän/ zum Anlass, das hier als PDF-Version dokumentierte Flugblatt „Postkoloniale ‚Feministen‘ und ihre ‚Liaison dangereuse‘ mit dem Islam“ zu verteilen...
Nazi-Nichten, Selbstviktimisierung, politische Theologie (PDF)
bahamas
Monday, June 25, 2007
Radiovorträge: Islamismus und Faschismus (I)
Islamismus und Faschismus (1). Hier klicken
Querfunk, Karlsruhe
Dr. Indoktrinator
Zwei Vorträge: "Djihad und Judenhaß" (Matthias Küntzel) und "Tugendterror und Elendsverwaltung" (Justus Wertmüller). 1. von 2 Teilen
Teil 2 morgen
Querfunk, Karlsruhe
Dr. Indoktrinator
Zwei Vorträge: "Djihad und Judenhaß" (Matthias Küntzel) und "Tugendterror und Elendsverwaltung" (Justus Wertmüller). 1. von 2 Teilen
Teil 2 morgen
Wg Ahtisaari Bestechungen - Serbischer Parlamentssprecher fordert Untersuchung
Der Sprecher des serbischen Parlaments, Oliver Duric, hat eine offizielle Untersuchung im Zusammenhang mit den Bestechungsvorwürfen an Ahtisaari gefordert. Dem UN Unterhändler wird vorgeworfen persönlich fast 3 Millionen Dollars Bestechungsgelder und Prostituierte von Kosovo-Albanischen Mafiabossen erhalten zu haben, um die sog. Unabhängigkeit des Kosovo voranzutreiben.
Mehr:
Öffentlich Rechtlicher Terror: ARD-Korrespondent Leclercq will Verhandlungen mit Hamas-Verbrechern
Leclercq-Interview: Hamas muss mit an den Verhandlungstisch
Nach langer Funkstille sitzen Israels Premier Olmert und Palästinenserpräsident Abbas wieder an einem Tisch. In Scharm al Scheich suchen sie nach Lösungen für die prekäre Lage in den Autonomiegebieten. ARD-Korrespondent Leclercq sieht wenig Erfolgsschancen und warnt vor einer Isolierung der Hamas. [tagesschau.de]
Nach langer Funkstille sitzen Israels Premier Olmert und Palästinenserpräsident Abbas wieder an einem Tisch. In Scharm al Scheich suchen sie nach Lösungen für die prekäre Lage in den Autonomiegebieten. ARD-Korrespondent Leclercq sieht wenig Erfolgsschancen und warnt vor einer Isolierung der Hamas. [tagesschau.de]
Drei Jahre und drei Monate Haft im Münchner Terrorprozess
Im Münchner Terrorprozess ist der Angeklagte zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht München befand ihn am Montag der Unterstützung der irakischen Terrororganisation Ansar Al Islam für schuldig. Außerdem wurde der Mann wegen Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz und Betrug in drei Fällen verurteilt.
(ddp)
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/06/eine-mrderbande.html
(ddp)
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http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/06/eine-mrderbande.html
Hat irgendjemand etwas gegen zwei Palästinas?
Der Sieg der Hamas über die Fatah im Gazastreifen am 14. Juni ist für die Palästinenser, für die islamistische Bewegung und für die USA von großer Wichtigkeit. Für Israel hat er weniger Bedeutung.
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die jüdische
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die jüdische
Wer hat Jungs Besuch an Taliban verraten?
Die westlichen Geheimdienste sind zunehmend über die immer besseren Informationsquellen der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan irritiert. Der Besuch von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am 6. Juni in der afghanischen Hauptstadt Kabul war aus Sicherheitsgründen streng geheim gehalten worden.
Die deutschen und amerikanischen Nachrichtendienstler rätseln nun: "Wer hat damals den Besuch des Ministers in Kabul verraten?" Einer der Geheimdienstler wies darauf hin, dass die Taliban "seit geraumer Zeit ein dichtes Netzwerk von Beobachtern und Informanten aufbauen konnten". Dieses Netzwerk erstrecke sich bis nach Deutschland.
Über Mittelsmänner in der Bundesrepublik würden die Taliban "ziemlich viel über geplante und bevorstehende Einsätze der Bundeswehr und die Sicherungsmaßnahmen in den deutschen Stützpunkten im Norden Afghanistans erfahren", ließ der Geheimdienstler wissen. "Wir sind jedes Mal aufs Neue erstaunt, was wir aus unseren afghanischen Quellen über die Kenntnisse der Taliban über beabsichtigte und bevorstehende Vorgehensweisen der Bundeswehr erfahren".
ddp
Die deutschen und amerikanischen Nachrichtendienstler rätseln nun: "Wer hat damals den Besuch des Ministers in Kabul verraten?" Einer der Geheimdienstler wies darauf hin, dass die Taliban "seit geraumer Zeit ein dichtes Netzwerk von Beobachtern und Informanten aufbauen konnten". Dieses Netzwerk erstrecke sich bis nach Deutschland.
Über Mittelsmänner in der Bundesrepublik würden die Taliban "ziemlich viel über geplante und bevorstehende Einsätze der Bundeswehr und die Sicherungsmaßnahmen in den deutschen Stützpunkten im Norden Afghanistans erfahren", ließ der Geheimdienstler wissen. "Wir sind jedes Mal aufs Neue erstaunt, was wir aus unseren afghanischen Quellen über die Kenntnisse der Taliban über beabsichtigte und bevorstehende Vorgehensweisen der Bundeswehr erfahren".
ddp
Kosovo: Nervösität nimmt zu
Der Kommandeur der KFOR-Schutztruppe, Generalleutnant Roland Kather, mahnt eine rasche Entscheidung über den künftigen Status des Kosovo an. Zwar sei die Lage in der serbischen Provinz derzeit absolut ruhig, sagte Kather am Montag im Deutschlandradio Kultur. Dennoch sei zu spüren, dass die Nervosität im Kosovo zunehme.
Eine Entscheidung, der von allen Seiten zugestimmt würde, wäre laut Kather auch für die Arbeit der Schutztruppe ein Durchbruch. "Würde es aber dazu kommen, dass wir eine wie auch immer geartete Unabhängigkeit bekämen, der vorab weder die Serben noch vor allem die Russen zugestimmt haben, dann würde das unsere Arbeit sicherlich nicht vereinfachen, sondern ganz im Gegenteil", warnte er.
Eine Entscheidung, der von allen Seiten zugestimmt würde, wäre laut Kather auch für die Arbeit der Schutztruppe ein Durchbruch. "Würde es aber dazu kommen, dass wir eine wie auch immer geartete Unabhängigkeit bekämen, der vorab weder die Serben noch vor allem die Russen zugestimmt haben, dann würde das unsere Arbeit sicherlich nicht vereinfachen, sondern ganz im Gegenteil", warnte er.
Frieden in Nahost: DGB Bildung am Werk?
So viel Verschwörungstheorie, so viel grenzenloser Israelhass, so eindeutig tendenziös. Wie kann es sein, dass so ein Seminar beim DGB Bildungswerk stattfinden kann?...
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al / hagalil.com
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al / hagalil.com
Sunday, June 24, 2007
Airbus unterwirft sich islamischem Recht
Airbus sucht einem Pressebericht zufolge nach Möglichkeiten, wie die Finanzierung von Flugzeugkäufen mit islamischem Recht zu vereinbaren sein könnte. Ein Gemeinschaftsunternehmen mit der kuwaitischen Investmentfirma Investment Dar soll dabei helfen.
Die Gespräche seien soweit fortgeschritten, dass der Abschluss schon im kommenden Monat bekannt gegeben werden könne, berichtete die kuwaitische Tageszeitung "Al-Rai". (Quelle: Spiegel 23. Juni 2007 ).
akte islam
Die Gespräche seien soweit fortgeschritten, dass der Abschluss schon im kommenden Monat bekannt gegeben werden könne, berichtete die kuwaitische Tageszeitung "Al-Rai". (Quelle: Spiegel 23. Juni 2007 ).
akte islam
Ägypten: Muslime greifen Kirchen an
Koptische Christen sind in Ägypten eine Minderheit. Regelmäßig werden sie und ihre Kirchen aus nichtigen Anlässen angegriffen. Nur starke Aufgebote von Sicherheitskräften können bisweilen verhindern, dass viele Christen von Muslimen ermordet werden - so auch wieder in diesen Tagen. Dreißig Kilometer westlich der Hafenstadt Alexandria hat der Mob in Zawyet Abdel-Qader die koptische Kirche zerstört. Christen wurden angegriffen, bis die nach 90 Minuten eintreffende Polizei die Unruhen mit Gewalt eindämmte. Wenige Tage später versuchten Muslime dann die Kirche der Jungfrau Maria westlich von Alexandria in Dekheila zu zerstören (Quelle: Compass Direct Juni 2007). Die Aufmerksamkeit westlicher Medien haben die Kopten bei solchen Ausschreitungen nicht.
akte islam
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Saturday, June 23, 2007
Ahtisaari mit Millionen Dollars und jungen Mädchen von der Kosovo-Mafia geschmiert
Geahnt hat man es schon immer. Derjenige, der das Kosovo brutal in die Unabhängigkeit treiben will, steht auf der Gehaltsliste von Albanischen Drogen- und Mädchenhändlern. Der UNO Sonderverhandler Ahtisaari ist laut einem Bericht der Tageszeitung Banja Luka Fokus nichts als ein kleiner Krimineller.
Der BND (Bundesnachrichtendienst) hat an UN Generalsekretär Ban Ki-Moon einen Bericht geschickt, indem von über 50 Millionen Bestechungsgeldern an UN-Einrichtungen die Rede ist, davon alleine 2,68 Millionen Dollars auf das Privatkonto von Ahtisaari.Laut BND hatte Ahtisaari permanenten Telefonkontakt mit dem in der Schweiz lebenden Kosovo-Albanischen Mafia-Boss Bexhet Pacolli. Neben Geld wurden Ahtisaari auch junge Mädchen durch die Body Guards von Bexhet Boria, der rechten Hand von Pacolli zugeführt.
Ahtisaari bietet sich als Lobbyist für Türkei-EU-Beitritt an
Laut türkischen Pressemeldungen möchte Ahtisaari sich in Zukunft auch für einen EU-Beitritt der Türkei stark machen.Welche türkischen Drogenhändlerbosse ihm dann sein Salär zahlen werden, ist noch nicht bekannt.
Der BND (Bundesnachrichtendienst) hat an UN Generalsekretär Ban Ki-Moon einen Bericht geschickt, indem von über 50 Millionen Bestechungsgeldern an UN-Einrichtungen die Rede ist, davon alleine 2,68 Millionen Dollars auf das Privatkonto von Ahtisaari.Laut BND hatte Ahtisaari permanenten Telefonkontakt mit dem in der Schweiz lebenden Kosovo-Albanischen Mafia-Boss Bexhet Pacolli. Neben Geld wurden Ahtisaari auch junge Mädchen durch die Body Guards von Bexhet Boria, der rechten Hand von Pacolli zugeführt.
Ahtisaari bietet sich als Lobbyist für Türkei-EU-Beitritt an
Laut türkischen Pressemeldungen möchte Ahtisaari sich in Zukunft auch für einen EU-Beitritt der Türkei stark machen.Welche türkischen Drogenhändlerbosse ihm dann sein Salär zahlen werden, ist noch nicht bekannt.
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"Focus": Terrorverdächtiger hatte Kontakte zum "Multikultihaus Ulm"
Einer der drei in Pakistan unter Terrorverdacht verhafteten Deutschen hatte offenbar Kontakt zu islamistischen Kreisen des 2005 verbotenen Vereins "Multikulturhaus Ulm" in Neu-Ulm. Der Vater des inhaftierten 29-Jährigen Tolgar D. sagte dem "Focus", sein Sohn habe enge Beziehungen zu einer der ehemaligen Schlüsselfiguren der Szene in der Grenzregion von Bayern und Baden-Württemberg unterhalten.
"Mein Sohn und Herr Seyam waren befreundet", berichtete der Vater. Sie hätten sich oft in dem vom Verfassungsschutz beobachteten Multikulturhaus getroffen.
Tolgar D., der am 10. Juni in Pakistan festgenommen wurde und auf der Gefährderliste des baden-württembergischen Landeskriminalamtes stand, hatte sich laut dem am Samstag vorab veröffentlichen Bericht 2006 bei seinen Eltern zu einem Sprachkurs in Richtung Ägypten verabschiedet. "Seitdem hat er sich nicht mehr bei uns gemeldet", sagte der Vater.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sagte dem "Münchner Merkur" (Samstagausgabe), zu den Terrorverdächtigen zähle "auch ein gewaltbereiter Islamist, der sich zeitweise in Bayern aufgehalten hat und bereits als Gefährder aktenkundig ist". Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte auf ddp-Anfrage, dass es sich dabei um einen der am 10. Juni in Pakistan Festgenommenen handle.
(ddp)
"Mein Sohn und Herr Seyam waren befreundet", berichtete der Vater. Sie hätten sich oft in dem vom Verfassungsschutz beobachteten Multikulturhaus getroffen.
Tolgar D., der am 10. Juni in Pakistan festgenommen wurde und auf der Gefährderliste des baden-württembergischen Landeskriminalamtes stand, hatte sich laut dem am Samstag vorab veröffentlichen Bericht 2006 bei seinen Eltern zu einem Sprachkurs in Richtung Ägypten verabschiedet. "Seitdem hat er sich nicht mehr bei uns gemeldet", sagte der Vater.
Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sagte dem "Münchner Merkur" (Samstagausgabe), zu den Terrorverdächtigen zähle "auch ein gewaltbereiter Islamist, der sich zeitweise in Bayern aufgehalten hat und bereits als Gefährder aktenkundig ist". Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte auf ddp-Anfrage, dass es sich dabei um einen der am 10. Juni in Pakistan Festgenommenen handle.
(ddp)
Berlin Goes Gaza
Demnächst in jedem Lokal ihrer Wahl
Mit Stimmen der Islamo-Faschos die Macht erhalten
In der Bundeshauptstadt leben 120.000 türkische Mitbürger. Das hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mitgeteilt. Jeder siebte Berliner ist kein deutscher Staatsbürger (Quelle: Berliner Morgenpost 23. Juni 2007 ). Der rot-rote Senat will noch in diesem Jahr mit einer Bundesratsinitiative erreichen, dass Migranten aus Nicht-EU-Staaten das kommunale Wahlrecht erhalten. Die Integration von Migranten sei Voraussetzung für den sozialen und ökonomischen Fortschritt Berlins, sagte Wowereit (Quelle: Berliner Zeitung 23. Juni 2007). Die SPD hofft so, bei den nächsten Wahlen mehr Stimmen zu bekommen.
akte islam/jwd
Mit Stimmen der Islamo-Faschos die Macht erhalten
In der Bundeshauptstadt leben 120.000 türkische Mitbürger. Das hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mitgeteilt. Jeder siebte Berliner ist kein deutscher Staatsbürger (Quelle: Berliner Morgenpost 23. Juni 2007 ). Der rot-rote Senat will noch in diesem Jahr mit einer Bundesratsinitiative erreichen, dass Migranten aus Nicht-EU-Staaten das kommunale Wahlrecht erhalten. Die Integration von Migranten sei Voraussetzung für den sozialen und ökonomischen Fortschritt Berlins, sagte Wowereit (Quelle: Berliner Zeitung 23. Juni 2007). Die SPD hofft so, bei den nächsten Wahlen mehr Stimmen zu bekommen.
akte islam/jwd
Spanien: Muslime verlangen Beobachtung der Medien
Eine internationale Konferenz von Muslimen hat in der spanischen Stadt Córdoba das von Ministerpräsident Zapatero angeregte Projekt einer "Allianz der Zivilisationen" gelobt. Die Konferenzteilnehmer schlugen die Schaffung einer internationalen Beobachterorganisation gegen "Islamphobie" vor. Diese solle unter anderem den Inhalt und die Sprache von Büchern überwachen und eine "Stilfibel für Journalisten" verbreiten (Quelle: FAZ 22. Juni 2007, Nr. 142, Seite 5).
akte islam
akte islam
Junge Britin verklagt Schule wegen Diskriminierung von Christen
Im Streit um ihren Fingerring mit eingraviertem Keuschheitsgelübde hat eine 16 Jahre alte britische Christin ihre Schule wegen mutmaßlicher Diskriminierung von Christen verklagt. "In meiner Schule dürfen Musliminnen ein Kopftuch tragen, für andere Religionen ist aller mögliche Schmuck erlaubt - das sieht so aus, als seien Christen Opfer von Diskriminierung", sagte Lydia Playfoot dem britischen Fernsehsender BBC. Die Schülerin war vom Unterricht ausgeschlossen worden, weil sie sich weigerte, den Keuschheitsring vom Finger zu nehmen. Auf dem Ring ist ein Bibelvers eingraviert, der zur sexuellen Enthaltsamkeit vor der Ehe aufruft (Quelle: Die Presse 22. Juni 2007).
akte islam
akte islam
Griechenland: Erster Moscheebau nach mehr als 170 Jahren geplant
Seit dem Ende des Osmanischen Reichen, das im Ersten Weltkrieg unterging, gibt es in Athen keine Moschee mehr. Nun sammeln sich die Muslime in der griechischen Hauptstadt und kämpfen mit neuem Selbstbewusstsein dafür, in Athen wieder eine Moschee errichten zu dürfen. Die Vorentscheidungen dafür sind gefallen (Quelle: MSNBC 22. Juni 2007 ). Christliche Griechen dürfen unterdessen in der Türkei auch weiterhin keine neuen Kirchen bauen.
akte islam
akte islam
Britische Anhänger der "Religion des Friedens" randalieren
Britische Muslime haben bei einer "Demonstration" genannten Veranstaltung mit Aufrufen zur Gewalttätigkeit die britische Flagge verbrannt und die Tötung der britischen Königin gefordert.
Hunderte Muslime posierten bei ihren Ausschreitungen im Londoner Regents Park für die Kameras der Medien. Die Muslime riefen auch dazu auf, Salman Ruhdie zu ermorden, der von der britischen Königin unlängst zum "Sir" ernannt worden war (Quelle: Daily Mail 22. Juni 2007).
akte islam
Hunderte Muslime posierten bei ihren Ausschreitungen im Londoner Regents Park für die Kameras der Medien. Die Muslime riefen auch dazu auf, Salman Ruhdie zu ermorden, der von der britischen Königin unlängst zum "Sir" ernannt worden war (Quelle: Daily Mail 22. Juni 2007).
akte islam
Moschee-Schramma wegen "Lustreisen" unter Druck
Gar lustig ist das Reisen (Schramma, 2.v.l.)
Bei den Ermittlungen zu mutmaßlichen "Lustreisen" kommunaler Politiker gerät nun offenbar auch der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) unter Druck. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab meldete, könnte ein Luxustrip nach St. Petersburg für Schramma ein juristisches Nachspiel haben.
Laut "Spiegel" hatten der Kölner OB und neun Mitreisende im Juli 2002 während der Russland-Reise einer Delegation der KölnMusik GmbH innerhalb von nur vier Tagen Kosten in Höhe von etwa 75 000 Euro verursacht. Die KölnMusik GmbH, die als Betreiberin der Philharmonie vom Steuer- und Gebührenzahler unterhalten wird, übernahm unter anderem die fast 18 000 Euro teure Unterbringung in einem Fünf-Sterne-Hotel.
Die Staatsanwaltschaft Köln wird den Angaben zufolge nun gegen Schramma und Mitreisende wegen des Verdachts der Untreue ermitteln. Wie der Oberbürgermeister dem Magazin zufolge sagte, sei die "Intensivierung des kulturellen Austausches" Ziel der Reise gewesen.
Anfang 2006 war bekannt geworden, dass E.ON Ruhrgas und Thyssengas "Lustreisen" für Kommunalpolitiker bezahlt hatten. (ddp/jwd)
Laut "Spiegel" hatten der Kölner OB und neun Mitreisende im Juli 2002 während der Russland-Reise einer Delegation der KölnMusik GmbH innerhalb von nur vier Tagen Kosten in Höhe von etwa 75 000 Euro verursacht. Die KölnMusik GmbH, die als Betreiberin der Philharmonie vom Steuer- und Gebührenzahler unterhalten wird, übernahm unter anderem die fast 18 000 Euro teure Unterbringung in einem Fünf-Sterne-Hotel.
Die Staatsanwaltschaft Köln wird den Angaben zufolge nun gegen Schramma und Mitreisende wegen des Verdachts der Untreue ermitteln. Wie der Oberbürgermeister dem Magazin zufolge sagte, sei die "Intensivierung des kulturellen Austausches" Ziel der Reise gewesen.
Anfang 2006 war bekannt geworden, dass E.ON Ruhrgas und Thyssengas "Lustreisen" für Kommunalpolitiker bezahlt hatten. (ddp/jwd)
Friday, June 22, 2007
Kardinal Lehmann gegen Gleichstellung von Kirche und Islam
K a r l s r u h e (PRO) - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, hat sich gegen die rechtliche Gleichstellung christlicher und nichtchristlicher Religionen in Deutschland ausgesprochen. Wenn der Staat gegenüber Religion neutral sei, heiße das nicht, dass er...
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Zeitung: Terrorverdächtiger hatte Zugang zu Kernforschungsanlage
Einer der drei deutschen Terrorverdächtigen, die in Pakistan festgenommen wurden, hatte nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) in der Vergangenheit Zugang zur Kernforschungsanlage in Karlsruhe. Er soll der Zeitung zufolge für eine Ingenieursfirma gearbeitet haben, durch die er auch Zutritt zum Institut für Transurane im Umfeld des Forschungsreaktors Karlsruhe hatte.
Der 45 Jahre alte eingebürgerte Deutsche war am 18. Juni von der pakistanischen Polizei festgenommen worden, als er auf dem Rückweg nach Deutschland war. Pakistan wirft ihm vor, Kontakt zur Terrororganisation Al-Qaida zu haben und in einem Trainingscamp an Sprengstoffen ausgebildet worden zu sein.
(ddp)
Der 45 Jahre alte eingebürgerte Deutsche war am 18. Juni von der pakistanischen Polizei festgenommen worden, als er auf dem Rückweg nach Deutschland war. Pakistan wirft ihm vor, Kontakt zur Terrororganisation Al-Qaida zu haben und in einem Trainingscamp an Sprengstoffen ausgebildet worden zu sein.
(ddp)
Terrorverdächtiger aus Rheinland-Pfalz in Pakistan festgenommen
Einer der drei im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan festgenommenen Deutschen kommt offenbar aus Rheinland-Pfalz. Er könne bestätigen, "dass ein Deutscher mit Migrationshintergrund in Pakistan festgenommen worden ist", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) am Freitag dem SWR-Nachrichtenmagazin "Rheinland-Pfalz Aktuell".
Der Innenminister betonte, man habe derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass in Rheinland-Pfalz ein Terrornetzwerk entstanden sei. Der Mann sei den Behörden nicht unbekannt gewesen, aber man könne nicht sagen, dass daraus ein Netzwerk entstanden sei. "Jedenfalls bis heute nicht", schränkte Bruch ein.
Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan sollen nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) Deutsche für Terroranschläge in der Bundesrepublik ausgebildet worden sein. Es gehe um zehn Personen, die Konvertiten zum Islam seien, sagte BKA-Chef Jörg Ziercke am Freitag in Wiesbaden. Aufgrund akuter Gefährdungslagen seien drei Deutschen in Pakistan festgenommen worden. Bei einem der drei Festgenommenen handele es sich konkret um "einen Gefährder".
(ddp)
Der Innenminister betonte, man habe derzeit keine Anhaltspunkte dafür, dass in Rheinland-Pfalz ein Terrornetzwerk entstanden sei. Der Mann sei den Behörden nicht unbekannt gewesen, aber man könne nicht sagen, dass daraus ein Netzwerk entstanden sei. "Jedenfalls bis heute nicht", schränkte Bruch ein.
Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan sollen nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) Deutsche für Terroranschläge in der Bundesrepublik ausgebildet worden sein. Es gehe um zehn Personen, die Konvertiten zum Islam seien, sagte BKA-Chef Jörg Ziercke am Freitag in Wiesbaden. Aufgrund akuter Gefährdungslagen seien drei Deutschen in Pakistan festgenommen worden. Bei einem der drei Festgenommenen handele es sich konkret um "einen Gefährder".
(ddp)
BKA: Deutsche in afghanischem Grenzgebiet für Anschläge ausgebildet
Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan sind nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts Deutsche in Ausbildungslagern für Terroranschläge in Deutschland ausgebildet worden. Dies gehe aus dem neuesten Video hervor, das im amerikanischen Sender ABC ausgestrahlt wurde, sagte der Chef des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, am Freitag in Wiesbaden.
Nähere Erkenntnisse wollte Ziercke mit Rücksicht auf die Ermittlungen nicht erläutern. Die Festgenommenen würden in Pakistan vernommen, man stehe in intensiven Kontakten zu den pakistanischen Behörden. In Deutschland seien die Sicherheitsbehörden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Die Grenzen würden verschärft kontrolliert, auch in Deutschland seien Ermittlungsverfahren angelaufen. "Wir sind besorgt und beunruhigt, zu Panik besteht aber kein Anlass", betonte Ziercke. Konkrete Hinweise auf eine aktuelle Tatplanung gebe es aber nicht.
(ddp)
Nähere Erkenntnisse wollte Ziercke mit Rücksicht auf die Ermittlungen nicht erläutern. Die Festgenommenen würden in Pakistan vernommen, man stehe in intensiven Kontakten zu den pakistanischen Behörden. In Deutschland seien die Sicherheitsbehörden in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Die Grenzen würden verschärft kontrolliert, auch in Deutschland seien Ermittlungsverfahren angelaufen. "Wir sind besorgt und beunruhigt, zu Panik besteht aber kein Anlass", betonte Ziercke. Konkrete Hinweise auf eine aktuelle Tatplanung gebe es aber nicht.
(ddp)
Neues aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber
Essen - SPD zeigt Unverständnis über weitere Beschäftigung -
Antisemitisches Flugblatt eine "vorsätzliche Tat"
Mit Unverständnis reagierten SPD-Fraktionsvorsitzender Reinhard Paß und SPD-Chef Dieter Hilser darauf, dass die durch ein antisemitisches Flugblatt in die Kritik geratene städtische Mitarbeiterin Elvia K. einen neuen Arbeitsvertrag bei der Stadtverwaltung erhalten hat. Paß: "Es ist mir unbegreiflich, wie eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung nach dieser vorsätzlichen Tat einfach wieder neu beschäftigt wird." Der SPD-Vorsitzende Dieter Hilser hält dies "für nicht mehr kommunizierbar": "Als besonders grotesk erscheint die Tatsache, dass sie nun bei der RAA nach kurzer Schamfrist auch wieder in ihrem ursprünglichen Arbeitsfeld weiter beschäftigt wird." Paß nannte das Signal des OB an die Öffentlichkeit "fatal. Das ist, als wenn ich einen verdienten Feuerwehrmann wieder einstelle, der seine selbst gelegten Feuer löscht." Er wisse nicht, wie der OB erklären wolle, dass seine Zusagen keine Gültigkeit mehr haben.
(Hoffentlich entfernt die SPD dann auch Antisemiten mit Migrationshintergrund aus den Stadtverwaltungen der Städte, in denen sie den OB stellt !)
waz.de/jwd
Antisemitisches Flugblatt eine "vorsätzliche Tat"
Mit Unverständnis reagierten SPD-Fraktionsvorsitzender Reinhard Paß und SPD-Chef Dieter Hilser darauf, dass die durch ein antisemitisches Flugblatt in die Kritik geratene städtische Mitarbeiterin Elvia K. einen neuen Arbeitsvertrag bei der Stadtverwaltung erhalten hat. Paß: "Es ist mir unbegreiflich, wie eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung nach dieser vorsätzlichen Tat einfach wieder neu beschäftigt wird." Der SPD-Vorsitzende Dieter Hilser hält dies "für nicht mehr kommunizierbar": "Als besonders grotesk erscheint die Tatsache, dass sie nun bei der RAA nach kurzer Schamfrist auch wieder in ihrem ursprünglichen Arbeitsfeld weiter beschäftigt wird." Paß nannte das Signal des OB an die Öffentlichkeit "fatal. Das ist, als wenn ich einen verdienten Feuerwehrmann wieder einstelle, der seine selbst gelegten Feuer löscht." Er wisse nicht, wie der OB erklären wolle, dass seine Zusagen keine Gültigkeit mehr haben.
(Hoffentlich entfernt die SPD dann auch Antisemiten mit Migrationshintergrund aus den Stadtverwaltungen der Städte, in denen sie den OB stellt !)
waz.de/jwd
Dreistaaten-Fantasterei
Editorial von Jacques Ungar
Emotional versteht man den Beifall aus gewissen Ecken Israels nach der Abnabelung des Gazastreifens von der Westbank. Kühl betrachtet ist er jedoch fehl am Platz und könnte sich als ein für den jüdischen Staat gefährlicher Bumerang erweisen. Keines der Teilgebiete ist nämlich, auf sich alleine gestellt, überlebensfähig, auch nicht die Westbank mit ihrer kantonalen Notstandsregierung von Washingtons, Jerusalems und Brüssels Gnaden.
Mehr...
tachles.ch
Emotional versteht man den Beifall aus gewissen Ecken Israels nach der Abnabelung des Gazastreifens von der Westbank. Kühl betrachtet ist er jedoch fehl am Platz und könnte sich als ein für den jüdischen Staat gefährlicher Bumerang erweisen. Keines der Teilgebiete ist nämlich, auf sich alleine gestellt, überlebensfähig, auch nicht die Westbank mit ihrer kantonalen Notstandsregierung von Washingtons, Jerusalems und Brüssels Gnaden.
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tachles.ch
Teherans Ideologie vor Israels Toren
US-Präsident George W. Bush und Premier Ehud Olmert haben Mahmoud Abbas, dem Präsidenten von «Fatahland», ihre volle Unterstützung zugesagt. Fragt sich nur, was diese Zusage in der Praxis bedeutet, und ob Abbas überhaupt fähig ist, den Terrorismus seiner Fatah-Leute einzudämmen. Inzwischen nistet sich im Gazastreifen die fundamentalistische Ideologie iranischer Provenienz immer fester ein.
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tachles.ch
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tachles.ch
Regierung sieht erhöhte Terrorgefahr
Die Gefahr für Anschläge islamistischer Terrorristen in Deutschland ist nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden gestiegen. Innenstaatssekretär Hanning spricht von einer "neuen Qualität". Die Bundesregierung habe deshalb die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. [tagesschau.de]
Keine Deals mit den iranischen Mullahs!
Größte Abkehrbewegung vom Islam registriert
Auslöser soll die Fatwa über das so genannte "Stillen der Erwachsenen" sein
(Institut für Islamfragen, dh, 22.06.2007) Laut der arabischen Zeitung "elfagr.org" soll die al-Azhar Moschee in Kairo/Ägypten neulich die größte Abkehrquote vom Islam registriert haben. Auslöser dieser bisher beispiellosen Welle der Abwendung vom Islam sei vor allem das Rechtsgutachten über das so genannte "Stillen der Erwachsenen" gewesen.
Nach Angaben der Moscheesprecher seien die meisten "Abgefallenen" ausländische (nicht arabische) Muslime, die durch diese Fatwa vom Islam enttäuscht sind und infolge dessen den Islam verlassen hätten. Vor allem Frauen seien ausgetreten, da diese das "Stillen der Erwachsenen" als Verachtung der weiblichen Körpers betrachten.
"Elfagr.org" teilte mit, diese Fatwa sorge momentan weltweit dafür, neue Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen hervorzurufen. Diese Konflikte würden wahrscheinlich extremer werden als die Unruhen, die die Muhammad-Karikaturen auslösten. Mittlerweile seien die ersten Karikaturen darüber in der Weltpresse veröffentlicht. Eine von ihnen zeigt eine Kuh mit einem verschleierten weiblichen Kopf.
Quelle: www.elfagr.org/TestAjaxNews.aspx?secidMenu=1949
Kommentar: Obwohl Dr. 'Izzat 'Atiyya, Dozent der Überlieferungswissenschaft an der al-Azhar Universität als Auslöser der Debatten über das "Stillen der Erwachsenen" betrachtet wird, ist der wahrscheinliche Auslöser der Unruhen über dieses Thema der im Exil lebende ägyptische Priester Zakariya Botros.
Durch seine in den arabischen Ländern sehr bekannten Fernsehsendungen führte er vor einigen Jahren die islamische Lehre vom "Stillen der Erwachsenden" in die Debatte ein. Seitdem sorgt dieses Thema für Unruhen in der islamischen Welt. Während einige sie als nicht islamisch betrachten, betonen andere, dies sei doch eine glaubwürdige Lehre Muhammads, die in den vertrauenswürdigen Überlieferungssammlungen von al-Bukhari und Muslim stehe.
(Institut für Islamfragen, dh, 22.06.2007) Laut der arabischen Zeitung "elfagr.org" soll die al-Azhar Moschee in Kairo/Ägypten neulich die größte Abkehrquote vom Islam registriert haben. Auslöser dieser bisher beispiellosen Welle der Abwendung vom Islam sei vor allem das Rechtsgutachten über das so genannte "Stillen der Erwachsenen" gewesen.
Nach Angaben der Moscheesprecher seien die meisten "Abgefallenen" ausländische (nicht arabische) Muslime, die durch diese Fatwa vom Islam enttäuscht sind und infolge dessen den Islam verlassen hätten. Vor allem Frauen seien ausgetreten, da diese das "Stillen der Erwachsenen" als Verachtung der weiblichen Körpers betrachten.
"Elfagr.org" teilte mit, diese Fatwa sorge momentan weltweit dafür, neue Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen hervorzurufen. Diese Konflikte würden wahrscheinlich extremer werden als die Unruhen, die die Muhammad-Karikaturen auslösten. Mittlerweile seien die ersten Karikaturen darüber in der Weltpresse veröffentlicht. Eine von ihnen zeigt eine Kuh mit einem verschleierten weiblichen Kopf.
Quelle: www.elfagr.org/TestAjaxNews.aspx?secidMenu=1949
Kommentar: Obwohl Dr. 'Izzat 'Atiyya, Dozent der Überlieferungswissenschaft an der al-Azhar Universität als Auslöser der Debatten über das "Stillen der Erwachsenen" betrachtet wird, ist der wahrscheinliche Auslöser der Unruhen über dieses Thema der im Exil lebende ägyptische Priester Zakariya Botros.
Durch seine in den arabischen Ländern sehr bekannten Fernsehsendungen führte er vor einigen Jahren die islamische Lehre vom "Stillen der Erwachsenden" in die Debatte ein. Seitdem sorgt dieses Thema für Unruhen in der islamischen Welt. Während einige sie als nicht islamisch betrachten, betonen andere, dies sei doch eine glaubwürdige Lehre Muhammads, die in den vertrauenswürdigen Überlieferungssammlungen von al-Bukhari und Muslim stehe.
Thursday, June 21, 2007
Moderne Kunst, leicht erklärt
Mohammed, die Spaßbombe
Buch über den Propheten löst Skandal aus
Seit zwei Monaten halten skurrile Auslegungen des Islam führender Gelehrter die ägyptische Öffentlichkeit in Atem. Danach verteilten Anhänger des Propheten dessen Schweiß als Parfüm an die Bewohner von Medina - und das ist nur der harmlose Teil.
Seit zwei Monaten halten skurrile Islam-Interpretationen führender ägyptischer Gelehrter die Öffentlichkeit in Atem. Zeitungen und Rundfunk, Regierung und Parlament sowie die höchsten Autoritäten der in der islamischen Welt als Zentrum aller Weisheit verehrten Al-Azhar-Universität zu Kairo schlagen sich mit den Ansichten zweier Islam-Autoritäten herum, in denen sie sogar eine größere Gefahr erblicken als seinerzeit im Skandal um die dänischen Mohammed-Karikaturen.
Tatsächlich kann wohl keine Karikatur westliche Geister mehr zum Kichern verleiten als die Erklärungen des Muftis von Ägypten, Ali Guma, wonach Anhänger des Propheten seinen Urin tranken, um seiner Heiligkeit noch inniger teilhaftig zu werden, sich seinen Speichel ins Antlitz schmierten und seinen Schweiß als Parfüm an die Bevölkerung von Medina verteilten.
Quelle des Streites ist ein Buch des Muftis über „Alltags-Fatwas“, also Gelehrtenmeinungen, die sich aus dem gelebten Alltag ergaben. Guma verweist darin auf diverse „Hadithe“, also überlieferte Worte von Begleitern des Propheten. Es gibt Tausende davon, und ihre Glaubwürdigkeit ist immer wieder Thema leidenschaftlicher Debatten. Guma führt eine Anekdote an, wonach des Propheten Dienerin Umm Ayman seinen Urin trank, um so seinen Segen zu erlangen. Der Prophet habe darauf gesagt: „Dieser Bauch wird nicht durch die Feuer der Hölle geschleift werden, denn er enthält etwas von unserem Herren, dem Boten Allahs.“
„Dieser Segen“, wird Guma in den Medien zitiert, „kann mit dem ehrwürdigen Speichel, Schweiß, Blut oder Urin des Propheten getan werden.“ Wer von den Exkrementen des Propheten angewidert sei, der müsse seinen Glauben widerrufen. Nachdem der Skandal um das Buch losgebrochen war, verteidigte der Mufti seine Ansichten: „Der ganze Körper des Propheten ist rein.“ Wer weiterliest, kann weiter staunen: Guma berichtet von Suhail bin Omar, der einst geschildert haben soll, wie sehr die Begleiter Mohammeds ihren Propheten verehrten. „Sobald er ausspuckte, eilten sie sich, seinen Speichel zu greifen und ihn sich ins Gesicht zu schmieren.“ Der ägyptische Religionsminister und die Al-Azhar-Universität bezeichneten Gumas Interpretationen umgehend als „tragisch“ und „falsch“ und verwiesen darauf, dass viele Hadithe zweifelhaften Ursprungs sind. Prompt wurde Guma bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Die Universität hat aber auch Ärger mit ihrem eigenen Leiter der Hadith-Abteilung; genauer Ex-Leiter, denn Izzat Atiyya fiel in Ungnade, als er einen originellen Ausweg fand, wie Frauen und Männer im Beruf zusammen arbeiten können, obwohl der Islam untersagt, dass Frauen und Männer, die nicht verwandt sind, einander begegnen. Wenn, so Atiyya, die Frau Brustmilch hat und dem Manne diese Brust zum Saugen anbietet, dann ist dadurch ein quasifamiliäres Band entstanden, vorausgesetzt, der Mann nuckelt direkt an der richtigen Stelle und nicht daneben, und – wohlgemerkt – das Ganze wird schriftlich protokolliert.
msn/jwd
Seit zwei Monaten halten skurrile Islam-Interpretationen führender ägyptischer Gelehrter die Öffentlichkeit in Atem. Zeitungen und Rundfunk, Regierung und Parlament sowie die höchsten Autoritäten der in der islamischen Welt als Zentrum aller Weisheit verehrten Al-Azhar-Universität zu Kairo schlagen sich mit den Ansichten zweier Islam-Autoritäten herum, in denen sie sogar eine größere Gefahr erblicken als seinerzeit im Skandal um die dänischen Mohammed-Karikaturen.
Tatsächlich kann wohl keine Karikatur westliche Geister mehr zum Kichern verleiten als die Erklärungen des Muftis von Ägypten, Ali Guma, wonach Anhänger des Propheten seinen Urin tranken, um seiner Heiligkeit noch inniger teilhaftig zu werden, sich seinen Speichel ins Antlitz schmierten und seinen Schweiß als Parfüm an die Bevölkerung von Medina verteilten.
Quelle des Streites ist ein Buch des Muftis über „Alltags-Fatwas“, also Gelehrtenmeinungen, die sich aus dem gelebten Alltag ergaben. Guma verweist darin auf diverse „Hadithe“, also überlieferte Worte von Begleitern des Propheten. Es gibt Tausende davon, und ihre Glaubwürdigkeit ist immer wieder Thema leidenschaftlicher Debatten. Guma führt eine Anekdote an, wonach des Propheten Dienerin Umm Ayman seinen Urin trank, um so seinen Segen zu erlangen. Der Prophet habe darauf gesagt: „Dieser Bauch wird nicht durch die Feuer der Hölle geschleift werden, denn er enthält etwas von unserem Herren, dem Boten Allahs.“
„Dieser Segen“, wird Guma in den Medien zitiert, „kann mit dem ehrwürdigen Speichel, Schweiß, Blut oder Urin des Propheten getan werden.“ Wer von den Exkrementen des Propheten angewidert sei, der müsse seinen Glauben widerrufen. Nachdem der Skandal um das Buch losgebrochen war, verteidigte der Mufti seine Ansichten: „Der ganze Körper des Propheten ist rein.“ Wer weiterliest, kann weiter staunen: Guma berichtet von Suhail bin Omar, der einst geschildert haben soll, wie sehr die Begleiter Mohammeds ihren Propheten verehrten. „Sobald er ausspuckte, eilten sie sich, seinen Speichel zu greifen und ihn sich ins Gesicht zu schmieren.“ Der ägyptische Religionsminister und die Al-Azhar-Universität bezeichneten Gumas Interpretationen umgehend als „tragisch“ und „falsch“ und verwiesen darauf, dass viele Hadithe zweifelhaften Ursprungs sind. Prompt wurde Guma bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Die Universität hat aber auch Ärger mit ihrem eigenen Leiter der Hadith-Abteilung; genauer Ex-Leiter, denn Izzat Atiyya fiel in Ungnade, als er einen originellen Ausweg fand, wie Frauen und Männer im Beruf zusammen arbeiten können, obwohl der Islam untersagt, dass Frauen und Männer, die nicht verwandt sind, einander begegnen. Wenn, so Atiyya, die Frau Brustmilch hat und dem Manne diese Brust zum Saugen anbietet, dann ist dadurch ein quasifamiliäres Band entstanden, vorausgesetzt, der Mann nuckelt direkt an der richtigen Stelle und nicht daneben, und – wohlgemerkt – das Ganze wird schriftlich protokolliert.
msn/jwd
"Populismus pur ohne jedes Gefühl von Verantwortung"
Der Zentralrat der Juden hat die Linke wegen ihrer israelkritischen Positionen scharf angegriffen. Ihr Vorsitzender Oskar Lafontaine betreibe eine "Politik, die gekennzeichnet ist von krankhafter Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat", sagte der Vizevorsitzende des Zentralrats, Dieter Graumann, am Donnerstag der Nachrichtenagentur ddp in Berlin.
Der Zentralratsvize wertete Lafontaines Nahost-Positionen als "Populismus pur ohne jedes Gefühl von Verantwortung". Als Beispiele nannte er Lafontaines Vorhaben, in den Iran zu reisen, sowie seine Frage, ob Iran nicht ebenso wie Israel Atomwaffen besitzen dürfe. Der Linke-Chef werte damit ein Regime auf, das Israel einen neuen Holocaust androhe. Auch habe die Links-Fraktion im Herbst offiziell einen Minister der israelfeindlichen Hamas nach Deutschland eingeladen. "Sollen das die Bundesgenossen der neuen Linkspartei sein?", fragte Graumann.
Den Vorwurf des Antisemitismus wollte er allerdings nicht erheben: "Weder Lafontaine noch die Linke sind antisemitisch." Daher könne man die Linke auch nicht in einen Topf mit der rechtsextremen NPD werfen.
Der NPD-Generalsekretär Peter Marx hatte am Donnerstag erklärt gesagt: "Lafontaine vertritt außenpolitisch lupenreine und völlig authentische NPD-Positionen." Nach Graumanns Worten sollte diese Reaktion der NPD der Linken zu denken geben: "Wer solche Freunde hat, sollte sich überlegen, ob er nicht etwas falsch macht." Jedoch sei diese Linie in Deutschland sehr populär. Wer Israel scharf kritisiere, fühle sich "auf einer Woge von Sympathie".
(ddp)
Der Zentralratsvize wertete Lafontaines Nahost-Positionen als "Populismus pur ohne jedes Gefühl von Verantwortung". Als Beispiele nannte er Lafontaines Vorhaben, in den Iran zu reisen, sowie seine Frage, ob Iran nicht ebenso wie Israel Atomwaffen besitzen dürfe. Der Linke-Chef werte damit ein Regime auf, das Israel einen neuen Holocaust androhe. Auch habe die Links-Fraktion im Herbst offiziell einen Minister der israelfeindlichen Hamas nach Deutschland eingeladen. "Sollen das die Bundesgenossen der neuen Linkspartei sein?", fragte Graumann.
Den Vorwurf des Antisemitismus wollte er allerdings nicht erheben: "Weder Lafontaine noch die Linke sind antisemitisch." Daher könne man die Linke auch nicht in einen Topf mit der rechtsextremen NPD werfen.
Der NPD-Generalsekretär Peter Marx hatte am Donnerstag erklärt gesagt: "Lafontaine vertritt außenpolitisch lupenreine und völlig authentische NPD-Positionen." Nach Graumanns Worten sollte diese Reaktion der NPD der Linken zu denken geben: "Wer solche Freunde hat, sollte sich überlegen, ob er nicht etwas falsch macht." Jedoch sei diese Linie in Deutschland sehr populär. Wer Israel scharf kritisiere, fühle sich "auf einer Woge von Sympathie".
(ddp)
Frankreich: Muslime erzwingen Schließung einer Kirche
Muslime stellen sich in der Öffentlichkeit gern als "tolerant" dar. Der niederländische Außenminister ist da anderer Auffassung und äußerte im Frühjahr bei einer Brasilien-Reise, Muslimen fehle das "Toleranz-Gen" (wir berichteten). In Hamburg haben Muslime soeben die Religionsgemeinschaft der Bahai vom inter-religiösen Dialog ausgeschlossen (wir berichteten) und in Paris haben sie nun für die Schließung einer christlichen Kirche gesorgt. In einem von Muslimen bewohnten Stadtviertel, einem Banlieu, ist die Toleranz gegenüber anderen Religionsgemeinschaften offenkundig nicht sonderlich ausgeprägt (Quelle: One news now Juni 2007 ).
akte islam
akte islam
Niederlande: Immer mehr Scharia-Banking
Scharia-konforme Geldanlagen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Fachleute schätzen, dass schon 400 Milliarden Dollar weltweit in Scharia-konforme Geldanlagen investiert wurden. Auch Nicht-Muslime glauben, sie täten ein gutes Werk, wenn sie "Scharia-konform" investieren: keine Anlagen in Alkohol, in Rütungsprodukte oder in Schweinefleisch. Viele wissen nicht, dass manche Scharia-konforme Geldanlagen dem Kampf gegen das Existenzrecht des Staates Israel dienen und manche der Fatwa-Gelehrten, die über die Anlagen wachen, auch schon mal Selbstmordttentate als "Märtyrer-Aktionen" rechtfertigen. Scharia-Geldanlagen dienen der Ausbreitung des Islam. Sie sind Bestandteil des Dschihad auf wirtschaftlichem Wege. Auch in den Niederlanden schlägt sich dieser Trend nieder: man prognostiziert vor dem Hintergrund des muslimischen Bevölkerungswachstums für die kommenden Jahre auch einen steigenden Anstieg der Angebote Scharia-konformer Geldanlagen (Quelle: NRC.nl 20. Juni 2007 ).
akte islam
akte islam
Lehmann gegen Gleichstellung des Islam
Vor dem Hintergrund des Streits um den Bau einer Kölner Großmoschee ist die Debatte über die Integration des Islam neu entbrannt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Mainzer Kardinal Karl Lehmann, und der CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla sprachen sich am Donnerstag gegen die rechtliche Gleichstellung christlicher und nichtchristlicher Religionsgemeinschaften in Deutschland aus.
Kardinal Lehmann betonte, man dürfe den wechselseitigen Lernprozess zwischen Staat und Kirche nicht übersehen, der der Stellung der Kirchen als Teil der "guten, öffentlichen Ordnung" zugrunde liege. Dieser Aspekt werde "vor allem im Blick auf die Verleihung des Körperschaftsstatus an den Islam weitgehend übersehen". Als Körperschaften öffentlichen Rechts wirken zu können, sei "Ausdruck europäischer Kulturidentität". Das Christentum habe nicht nur die Geschichte Europas geprägt, sondern wirke über die europäische Rechtskultur bis in die Gegenwart hinein. Das könne nicht einfach ignoriert werden.
CDU-Generalsekretär Pofalla betonte, der Islam und andere nichtchristliche Glaubensrichtungen seien zwar "Bestandteil unserer Gesellschaft". Dennoch stehe der Islam "im Gegensatz zum Christentum nicht im kulturellen Zentrum Europas".
(ddp)
Kardinal Lehmann betonte, man dürfe den wechselseitigen Lernprozess zwischen Staat und Kirche nicht übersehen, der der Stellung der Kirchen als Teil der "guten, öffentlichen Ordnung" zugrunde liege. Dieser Aspekt werde "vor allem im Blick auf die Verleihung des Körperschaftsstatus an den Islam weitgehend übersehen". Als Körperschaften öffentlichen Rechts wirken zu können, sei "Ausdruck europäischer Kulturidentität". Das Christentum habe nicht nur die Geschichte Europas geprägt, sondern wirke über die europäische Rechtskultur bis in die Gegenwart hinein. Das könne nicht einfach ignoriert werden.
CDU-Generalsekretär Pofalla betonte, der Islam und andere nichtchristliche Glaubensrichtungen seien zwar "Bestandteil unserer Gesellschaft". Dennoch stehe der Islam "im Gegensatz zum Christentum nicht im kulturellen Zentrum Europas".
(ddp)
Basis des Terrors
Nach der Machtübernahme der Hamas im Gaza-Streifen herrscht im Westen Ratlosigkeit. Als Gewinner darf sich neben der Islamistenorganisation vor allem der Iran fühlen. von andré anchuelo
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Ditib zeigt Schramma eine lange Nase
"Die Ditib wird die Entwürfe nicht ändern"
Im Streit um den Bau der Kölner Großmoschee will die Türkisch-Islamische Union (Ditib) als Bauherrin an ihren bisherigen Plänen festhalten. "Die Ditib wird die Entwürfe nicht ändern", sagte eine Sprecherin am Donnerstag auf ddp-Anfrage in Köln. "Die Größe des Moscheekomplexes ist eine Notwendigkeit und ist nicht nach Belieben entstanden", teilte die Organisation mit.
Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) hatte zuvor ein "klares Signal der Dialogbereitschaft" von der Ditib gefordert. Es sei unzweifelhaft, dass die Moschee gebaut werde, doch über die geplante Dimension und Ausgestaltung bestehe noch "Gesprächsbedarf", sagte Schramma der Nachrichtenagentur ddp.
Nach den ursprünglichen Plänen sollte der Moscheebau im Stadtteil Ehrenfeld viergeschossig werden. Die gegenwärtigen Baupläne sehen einen fünfgeschossigen Bau mit einer knapp 35 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten vor. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Omniquest im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeigers" lehnt eine Mehrheit der Kölner (58 Prozent) den Bau in der geplanten Größe ab.
(ddp/jwd)
Im Streit um den Bau der Kölner Großmoschee will die Türkisch-Islamische Union (Ditib) als Bauherrin an ihren bisherigen Plänen festhalten. "Die Ditib wird die Entwürfe nicht ändern", sagte eine Sprecherin am Donnerstag auf ddp-Anfrage in Köln. "Die Größe des Moscheekomplexes ist eine Notwendigkeit und ist nicht nach Belieben entstanden", teilte die Organisation mit.
Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) hatte zuvor ein "klares Signal der Dialogbereitschaft" von der Ditib gefordert. Es sei unzweifelhaft, dass die Moschee gebaut werde, doch über die geplante Dimension und Ausgestaltung bestehe noch "Gesprächsbedarf", sagte Schramma der Nachrichtenagentur ddp.
Nach den ursprünglichen Plänen sollte der Moscheebau im Stadtteil Ehrenfeld viergeschossig werden. Die gegenwärtigen Baupläne sehen einen fünfgeschossigen Bau mit einer knapp 35 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten vor. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Omniquest im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeigers" lehnt eine Mehrheit der Kölner (58 Prozent) den Bau in der geplanten Größe ab.
(ddp/jwd)
Wednesday, June 20, 2007
Iran: Barbarische Steinigungen angekündigt - Muslime schweigen
Muslime lieben die Gemeinschaft der Gläubigen, die "Ummah". In dieser Gemeinschaft fühlen sie sich wohl, sie stiftet ihnen eine Identität. Wird diese Gemeinschaft beleidigt oder gar bedroht, dann ist es leicht, muslimische Massen auf den Strassen zu mobilisieren - etwa im Falle des dänischen Karikaturen-Streits. Ganz anders verhält es sich jedoch, wenn der Islam ein unschönes Gesicht zeigt und - aus westlicher Sicht - barbarische Praktiken aufleben läßt. Dann gibt es weder Massenproteste noch Unterschriftenaktionen und politische Demarchen. So kann derzeit die Islamische Republik Iran die Steinigung von zwei Menschen ankündigen und vorbereiten, denen Ehebruch vorgeworfen wird (Quelle: Spiegel online 20. Juni 2007 ).
Größere Protestaktionen von Muslimen in vielen Staaten der Welt gegen Steinigungen oder Enthauptungen wie im Falle Saudi-Arabiens oder das Handabhacken wie im Jemen sucht man bislang vergeblich. Es ist überall so wie mit den verharmlosend "Hinrichtungen" genannten Enthauptungen in Saudi-Arabien. Freitags schlägt man dort vor der Großen Moschee Menschen den Kopf ab, die man zuvor dazu verurteilt hat. Diese Strafe ist wie andere auch Bestandteil der Scharia. Und fast niemand hinterfragt sie als Muslim in der "Ummah" öffentlich. Einige (westliche) Menschenrechtsaktionen erwähnen das alles in ihren Jahresberichten. Aber die Muslime der "Ummah" scheinen das "normal" zu finden und protestieren nicht dagegen.
akte islam
Größere Protestaktionen von Muslimen in vielen Staaten der Welt gegen Steinigungen oder Enthauptungen wie im Falle Saudi-Arabiens oder das Handabhacken wie im Jemen sucht man bislang vergeblich. Es ist überall so wie mit den verharmlosend "Hinrichtungen" genannten Enthauptungen in Saudi-Arabien. Freitags schlägt man dort vor der Großen Moschee Menschen den Kopf ab, die man zuvor dazu verurteilt hat. Diese Strafe ist wie andere auch Bestandteil der Scharia. Und fast niemand hinterfragt sie als Muslim in der "Ummah" öffentlich. Einige (westliche) Menschenrechtsaktionen erwähnen das alles in ihren Jahresberichten. Aber die Muslime der "Ummah" scheinen das "normal" zu finden und protestieren nicht dagegen.
akte islam
ORF vernachlässigt Informationsauftrag
Einseitiges, verzerrtes Bild zum Nahostkonflikt des öffentlich-rechtlichen österreichischen TV-Senders
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die jüdische
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die jüdische
Meisner sieht "Kulturbruch" durch Moscheebau in Köln
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner sieht den geplanten Neubau einer Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld als Zeichen eines "Kulturbruchs". Das traditionelle Stadtbild werde sich verändern, sagte er in einem Interview mit dem Deutschlandfunk. Er äußerte Verständnis für ein "gewisses Misstrauen" gegenüber den Bauplänen. Er selber empfinde ein "ungutes Gefühl" angesichts des "Kulturbruchs", der sich durch die starke Einwanderung von Muslimen zeige.
wdr.de
wdr.de
Anklage gegen Kofferbomber
Knapp ein Jahr nach den geplanten Kofferbombenanschlägen auf Regionalzüge hat die Bundesanwaltschaft jetzt Anklage gegen einen Verdächtigen erhoben. Der Vorwurf: versuchter vielfacher Mord.
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wdr.de
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wdr.de
Deutsche Rentenversicherung akzeptiert islamische Verschleierung im Dienst
In Deutschland werden in Kliniken und öffentlichen Einrichtungen die christlichen Kreuze abgenommen, weil das angeblich möglicherweise einige Muslime beleidigen könnte. Zugleich gestattet man es jedoch Muslimen, in solchen öffentlichen Einrichtungen ihre religiösen Symbole zur Schau zu stellen. Unser Leser Dieter H. hat ein solches Erlebnis in einer Reha-Klinik gehabt und an den Präsidenten der Deutschen Rentenversicherung, Herrn Dr. Herbert Rische, geschrieben. Eine Antwort bekam er bis heute nicht. Unser Leser war in Lehmrade (PLZ 23883) zur Behandlung und schrieb an die Deutsche Rentenversicherung: "In der Klinik stellte ich fest, dass dort deutsche Bürger mit Migrationshintergrund beschäftigt werden - was durchaus im Rahmen der Integration dieser Bürger zu begrüßen ist. Erstaunt war ich jedoch darüber, dass diese Bürger im Klinikbereich ihre Religionszugehörigkeit demonstrieren! In der Tat war ich sehr verwundert, dass ich von einer Mitarbeiterin behandelt wurde, deren gesamter Körper so verhüllt war, dass nur die halbe Stirn, Augen, Nase, Mund, Kinn und Hände zu sehen waren. Wenn dieser Sachverhalt zur Firmenphilosophie gehört, muss der Patient in Zukunft damit rechnen, dass Tschador, Hijab, Burka zur normalen Bekleidung des Personals der Reha-Einrichtungen der Deutschen Rentenversicherung bzw. ihrer Vertragspartner gehören können. Damit der Patient sich darauf einstellen kann, dass es in Ihren Reha-Kliniken möglich ist, gegebenenfalls von vermummten Schwestern bzw. Ärztinnen behandelt zu werden, sollte dies auf Ihren Bescheiden zum Ausdruck gebracht werden. Ich bin verwundert, dass es in unserem Kulturkreis möglich ist in einem Dienstverhältnis Kleidung zu tragen, die deutlich auf einen religiösen Hintergrund schließen lässt. Ich bin der Auffassung, dass die moslemische Kleiderordnung in solchen Einrichtungen unpassend ist. Sie trägt nicht zur Vertrauensbildung bei und sollte auf den privaten Bereich beschränkt bleiben." (Quelle: Das Schreiben an die Rentenversicherung liegt der akte islam-Redaktion vor)
akte islam
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Großbritannien: Erste verschleierte Polizistin
Cambridgeshire ist eine Grafschaft in England. Oliver Cromwell, Gründer der englischen Republik, wurde dort 1599 gebroren. Nun wird Cambridgeshire wieder einmal in die Geschichte eingehen. Denn dort wird die erste Polizistin in Dienst gestellt, die den Hijab trägt, einen Schleier, den man auch Kopftuch nennen kann. Die Muslima Rukhsana Begum ist 23 Jahre alt und kann den Tag kaum erwarten, an dem sie mit Hijab als erste Polizistin im Land eingestellt und Dienst verrichten wird. Sie sagt, sie wolle damit ein Zeichen setzen. Wenn Sie so in der Öffentlichkeit auftreten, dann könnten andere (Polizistinnen) das auch. Ibrar Hamed von der Vereinigung muslimischer Polizisten in Großbritannien hebt hervor, die britische Polizei arbeite daran, den Hijab als Standard in die britische Polizeiuniform zu integrieren (Quelle: Cambridge Evening News 19. Juni 2007 ).
akte islam
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Tuesday, June 19, 2007
Großbritannien: Gründung des Zentralrates der Ex-Muslime
Überall in den (noch) freien Gesellschaften Europas gründen sich Gruppierungen, die dem Islam kritisch gegenüber stehen. Dazu zählen auch die Zentralräte der Ex-Muslime, die in Deutschland ihren Anfang nahmen. Am Donnerstag wird nun auch in Großbritannien ein Zentralrat der Ex-Muslime gegründet. In Deutschland, Finnland, Dänemark, Norwegen und Schweden gibt es diese Organisation der Islam-Kritiker schon (Quelle: Scoop News 19. Juni 2007 ).
akte islam
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Laschet und eine Studie aus dem türkischen Paralleluniversum
NRW-CDU Laschet, eine Physiognomie wie in Schleim gehauen, hat eine "Studie" vorgelegt die zu seiner Optik paßt. Türken sind so arm und integrationswillig und benachteiligt und, und, und...Da sollte Laschet mal lieber die Bürger in NRW fragen. Diese Studie wäre kostengünstiger, aber dafür zutreffend. Wie dem auch sei. Die Milli Görüs CDU zeigt mal wieder wie man dem Bürger Sand in die Augen streuen kann, und der zahlt auch noch dafür. Hier die Doku vom Dhimmi-WDR:Weniger Chancen für türkische Einwanderer
Die Berufschancen und die wirtschaftliche Situation von Frauen und Männern türkischer Herkunft in NRW haben sich verschlechtert. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die Integrationsminister Laschet heute in Düsseldorf vorgestellt hat. Mehr
wdr.de/jwd
Die Berufschancen und die wirtschaftliche Situation von Frauen und Männern türkischer Herkunft in NRW haben sich verschlechtert. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die Integrationsminister Laschet heute in Düsseldorf vorgestellt hat. Mehr
wdr.de/jwd
National Lampoon plant muslimischen Blockbuster
Hier die Vorschau: NatLamp's 72 Virgins
Soll der Film produziert werden ? Dann bitte hier dafür stimmen.
Quelle:LGF
Soll der Film produziert werden ? Dann bitte hier dafür stimmen.
Quelle:LGF
Radikale Muslime bereiten sich auf Terroranschläge in Deutschland vor
Der amerikanische Fernsehsender ABC gilt als seriös und recherche-erprobt. Er strahlt nun einen Beitrag aus, der in deutschen Medien bislang nicht aufgrgriffen wurde. Mit Bildmaterial unterlegt, berichtet ABC, wie Muslime am 9. Juni 2007 eine Terror-Ausbildungs-Abschlußzeremonie feiern. Sie wurden ausgebildet, um in westlichen Staaten Terroranschläge zu verüben. Hervorgehoben wird in dem Beitrag ausdrücklich auch Deutschland. Ihr inzwischen getöteter Anführer hat Terroristen ausgebildet, die in Kanada, den Vereinigten Staaten und Deutschland Terroranschlüge verüben werden. Er hat sich vor der Kamera filmen lassen. Und auch die vermummten Terror-Kämpfer sind zu sehen.
(Quelle: ABC 18. Juni 2007 )
akte islam
(Quelle: ABC 18. Juni 2007 )
akte islam
"Eine Mörderbande"
Im Terrorprozess vor dem Oberlandesgericht München hat die Bundesanwaltschaft am Dienstag eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren für den zweiten Angeklagten beantragt. Die Behörde hält den 35-jährigen gebürtigen Iraker für schuldig, Mitglied in einer ausländischen terroristischen Vereinigung gewesen zu sein und sechs Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz begangen zu haben.
Ansar Al Islam werden Kontakte zu Al Qaida nachgesagt, und unter dem heutigen Namen Jaish Ansar al Sunna soll die Gruppierung für zahlreiche blutige Anschläge im Irak verantwortlich sein. Insgesamt hat Farhad A. nach Ansicht der Bundesanwaltschaft für die Gruppierung dabei etwa 15 000 Euro in den Irak weitergeleitet. Das Geld soll unter anderem dazu gedient haben, Terroranschläge der Vereinigung im Irak zu finanzieren. Die finanzielle Unterstützung der Gruppierung stellt einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz dar, da die Vereinten Nationen wirtschaftliche Sanktionen gegen die terroristische Vereinigung verhängt haben.
Der Oberstaatsanwalt am Bundesgerichtshof, Peter Ernst, sagte in seinen Schlussausführungen, der Angeklagte habe zwar kein Geständnis abgelegt und kein Zeuge habe ihn beschuldigt, Geld für die Ansar Al Islam gesammelt zu haben. Dennoch halte die Bundesanwaltschaft ihn "in vollem Unfang für schuldig". Aufgrund von überwachten E-Mails, Telefongesprächen und SMS sei der Angeklagte überführt. Ernst räumte ein, dass Farhad A. nicht an der Vorbereitung oder Durchführung von Terroranschlägen beteiligt gewesen sei.
Der Oberstaatsanwalt betonte, die Bedeutung der Geldsammlungen für Terrororganisationen dürfe nicht unterschätzt werden. Ohne ständigen Nachschub könnten terroristische Vereinigungen nicht existieren: "Diese Unterstützung ermöglicht es den Terroristen erst, ihre Untaten vor Ort durchzuführen." Deshalb seien die Taten des 35-Jährigen nicht zu bagatellisieren. Ernst fügte hinzu, dass die Bezeichnung "terroristische Gruppierung" für die Ansar Al Islam verharmlosend sei. Es handle sich vielmehr um eine "Mörderbande, eine Bande, die hilf- und wehrlose Menschen in barbarischer Weise abschlachtet".
Farhad A. habe durch seine Beteiligung dafür gesorgt, dass solche Taten geschehen konnten. Zwar sei der Angeklagte nicht vorbestraft, aber er habe im Prozess kein strafmilderndes Geständnis abgelegt, und die Summe, mit der er die Ansar Al Islam unterstützt habe, sei nicht gering. Daher sei eine sechsjährige Haftstrafe angemessen. Das Plädoyer der Verteidigung ist für den 28. Juni angesetzt.
Der Prozess gegen insgesamt zwei Angeklagte hatte vor rund einem Jahr begonnen. Anfang Juni hatte das Oberlandesgericht beschlossen, die Verhandlungen getrennt weiter zu führen. Im ersten Prozess hatte die Bundesanwaltschaft eine Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten gefordert, die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Das Urteil wird für Montag erwartet.
(ddp)
Ansar Al Islam werden Kontakte zu Al Qaida nachgesagt, und unter dem heutigen Namen Jaish Ansar al Sunna soll die Gruppierung für zahlreiche blutige Anschläge im Irak verantwortlich sein. Insgesamt hat Farhad A. nach Ansicht der Bundesanwaltschaft für die Gruppierung dabei etwa 15 000 Euro in den Irak weitergeleitet. Das Geld soll unter anderem dazu gedient haben, Terroranschläge der Vereinigung im Irak zu finanzieren. Die finanzielle Unterstützung der Gruppierung stellt einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz dar, da die Vereinten Nationen wirtschaftliche Sanktionen gegen die terroristische Vereinigung verhängt haben.
Der Oberstaatsanwalt am Bundesgerichtshof, Peter Ernst, sagte in seinen Schlussausführungen, der Angeklagte habe zwar kein Geständnis abgelegt und kein Zeuge habe ihn beschuldigt, Geld für die Ansar Al Islam gesammelt zu haben. Dennoch halte die Bundesanwaltschaft ihn "in vollem Unfang für schuldig". Aufgrund von überwachten E-Mails, Telefongesprächen und SMS sei der Angeklagte überführt. Ernst räumte ein, dass Farhad A. nicht an der Vorbereitung oder Durchführung von Terroranschlägen beteiligt gewesen sei.
Der Oberstaatsanwalt betonte, die Bedeutung der Geldsammlungen für Terrororganisationen dürfe nicht unterschätzt werden. Ohne ständigen Nachschub könnten terroristische Vereinigungen nicht existieren: "Diese Unterstützung ermöglicht es den Terroristen erst, ihre Untaten vor Ort durchzuführen." Deshalb seien die Taten des 35-Jährigen nicht zu bagatellisieren. Ernst fügte hinzu, dass die Bezeichnung "terroristische Gruppierung" für die Ansar Al Islam verharmlosend sei. Es handle sich vielmehr um eine "Mörderbande, eine Bande, die hilf- und wehrlose Menschen in barbarischer Weise abschlachtet".
Farhad A. habe durch seine Beteiligung dafür gesorgt, dass solche Taten geschehen konnten. Zwar sei der Angeklagte nicht vorbestraft, aber er habe im Prozess kein strafmilderndes Geständnis abgelegt, und die Summe, mit der er die Ansar Al Islam unterstützt habe, sei nicht gering. Daher sei eine sechsjährige Haftstrafe angemessen. Das Plädoyer der Verteidigung ist für den 28. Juni angesetzt.
Der Prozess gegen insgesamt zwei Angeklagte hatte vor rund einem Jahr begonnen. Anfang Juni hatte das Oberlandesgericht beschlossen, die Verhandlungen getrennt weiter zu führen. Im ersten Prozess hatte die Bundesanwaltschaft eine Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten gefordert, die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Das Urteil wird für Montag erwartet.
(ddp)
Monday, June 18, 2007
Salman Rushdie: Pakistan kündigt Selbstmordattentate an
Anti-Rushdie-Demo in Pakistan
Foto:littlegreenfootballs.com
Ausgerechnet einer der wichtigsten Verbündeten Großbritanniens im Afghanistan-Krieg, Pakistan, hat zu Selbstmordattentaten aufgerufen. Nachdem die britische Königin den mit einer Mord-Fatwa belegten Islam-Kritiker Salman Rushdie zum Ritter geschlagen hatte, sagte der pakistanische Religionsminister Mohammed Ijaz ul-Haq im pakistanischen Parlament, er rufe die 1,5 Milliarden Muslime der Welt zu Selbstmordanschlägen auf. Wer Salman Rushdie mit einer Bombe ermorde, der habe Recht (Quelle: The Sun 18. Juni 2007 ). Großbritannien müsse die Entscheidung, Rushdie den Titel "Sir" zu verleihen, rückgängig machen.
akte islam/lgf
Foto:littlegreenfootballs.com
Ausgerechnet einer der wichtigsten Verbündeten Großbritanniens im Afghanistan-Krieg, Pakistan, hat zu Selbstmordattentaten aufgerufen. Nachdem die britische Königin den mit einer Mord-Fatwa belegten Islam-Kritiker Salman Rushdie zum Ritter geschlagen hatte, sagte der pakistanische Religionsminister Mohammed Ijaz ul-Haq im pakistanischen Parlament, er rufe die 1,5 Milliarden Muslime der Welt zu Selbstmordanschlägen auf. Wer Salman Rushdie mit einer Bombe ermorde, der habe Recht (Quelle: The Sun 18. Juni 2007 ). Großbritannien müsse die Entscheidung, Rushdie den Titel "Sir" zu verleihen, rückgängig machen.
akte islam/lgf
In Gaza sind Christen die Leidtragenden der Kämpfe
Alle Medien wetteifern derzeit darum, über die Machtkämpfe der palästinensischen Extremistengruppen zu berichten. Man erfährt interessante Details, wie die in der Vergangenheit von den Medien hochgelobten Kämpfer der Hamas nun plötzlich ihre innenpolitischen Gegner massakrieren. Nun gibt es aber auch eine Gruppe in Gaza, über die bislang niemand berichtet: Christen. Sie sitzen zwischen allen Fronten. Ihre Schulen werden mit Granaten zerstört, ihre Kirchen verwüstet, Bibeln und Altäre geschändet. Doch niemand interessiert sich für ihr Schicksal. Die Terrorgruppe Hamas wurde 1987 von der Muslimbruderschaft gegründet. Sie hat sich gemäß ihrer Charta zum Ziel gesetzt, in Palästina eine Religionsdiktatuir (Kalifat) zu errichten und Israel mit aller Macht komplett zu vernichten. In der neuen Religionsdiktatur der Hamas haben Christen allenfalls noch als Bürger zweiter Klasse einen Platz. Westliche Medien hatten über diese Ankündigungen der Hamas in der Vergangenheit hinweggesehen. Nun sitzen die Kämpfer der Hamas im Büro des Ministerpräsidenten Abbas - und die Furcht der Christen wächst (Quelle: Jerusalem Post 18. JUni 2007 ).
akte islam
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Brothers in Arms
Antimoschee-Demo in Köln
In eine missliche Lage geriet Linkspartei-Ratsherr Claus Ludwig: Er wurde von der Polizei festgenommen und in eine Gewahrsamszelle nach Brühl gebracht (Sonntag-EXPRESS berichtete). Laut Auskunft der Beamten hatte er versucht, die Festnahme von Neonazis zu verhindern, die am Protestzug von „Pro Köln“ teilnehmen wollten.
„Das ist absoluter Blödsinn“, widerspricht Claus Ludwig. „Ich war im Demonstrationszug der Antifaschisten auf der Venloer Straße. Am Barthonia-Forum wollten wir rüber zur Vogelsanger Straße, um die »Pro Köln«-Demo zu stören. Dabei ist ein mir bekannter Antifaschist von der Polizei festgenommen worden und ich habe versucht, dies zu verhindern. Dabei wurde ich selbst festgenommen und wir wurden beide als Linke nach Brühl zur Gefangenensammelstelle gebracht.“
Ein Polizeisprecher teilte am Sonntag mit, man bleibe bei der Darstellung, Ludwig habe die Festnahme von Rechtsradikalen verhindern wollen.
(Was ja auch Sinn macht, denn schließlich verbindet Linkspartei und NPD ein zärtliches Gefühl für Islamo-Faschisten und ein abgrundtiefer Hass auf Israel. Also nicht zieren Herr Ludwig ! Hier wächst doch nur zusammen, was zusammen gehört.)
express/jwd
In eine missliche Lage geriet Linkspartei-Ratsherr Claus Ludwig: Er wurde von der Polizei festgenommen und in eine Gewahrsamszelle nach Brühl gebracht (Sonntag-EXPRESS berichtete). Laut Auskunft der Beamten hatte er versucht, die Festnahme von Neonazis zu verhindern, die am Protestzug von „Pro Köln“ teilnehmen wollten.
„Das ist absoluter Blödsinn“, widerspricht Claus Ludwig. „Ich war im Demonstrationszug der Antifaschisten auf der Venloer Straße. Am Barthonia-Forum wollten wir rüber zur Vogelsanger Straße, um die »Pro Köln«-Demo zu stören. Dabei ist ein mir bekannter Antifaschist von der Polizei festgenommen worden und ich habe versucht, dies zu verhindern. Dabei wurde ich selbst festgenommen und wir wurden beide als Linke nach Brühl zur Gefangenensammelstelle gebracht.“
Ein Polizeisprecher teilte am Sonntag mit, man bleibe bei der Darstellung, Ludwig habe die Festnahme von Rechtsradikalen verhindern wollen.
(Was ja auch Sinn macht, denn schließlich verbindet Linkspartei und NPD ein zärtliches Gefühl für Islamo-Faschisten und ein abgrundtiefer Hass auf Israel. Also nicht zieren Herr Ludwig ! Hier wächst doch nur zusammen, was zusammen gehört.)
express/jwd
Ehrenmorde, und kein Ende
Köln- Obwohl eine offizielle Bestätigung bislang fehlt, geht die Polizei davon aus, dass der gesuchte 25-Jährige, der am vergangenen Wochenende in Zündorf seine Frau (23) erstochen haben soll, am Donnerstag in Istanbul festgenommen wurde. Das hatte die Zeitung „Hürriyet“ gemeldet. Schon kurz nach der Tat war vermutet worden, dass der 25-Jährige sich in seine Heimat abgesetzt haben könnte. Die Kripo hat Kontakt zu ihren Kollegen in der türkischen Hauptstadt aufgenommen; das sei allerdings schwieriger als in der EU, sagte ein Polizeisprecher. Eine Bestätigung der Festnahme sei frühestens heute zu erwarten. (uwo)kölnische rundschau
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