Sie wollte nach einem Volksfestbesuch zurück ins Hotel. Doch auf dem Heimweg wurde die 26-Jährige von einem Unbekannten vergewaltigt. Die Polizei bittet um Mithilfe.
In der Nacht von Freitag auf Samstag zwischen 0 Uhr und 2 Uhr befand sich eine 26-jährige Frau nach einem Volksfestbesuch allein auf dem Heimweg in ihr Hotel. Hier folgte ihr offenbar ein noch unbekannter Mann, der sie überfallartig angriff und gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr ausführte.Wie die Polizei mitteilte, wurde die aus Spanien stammende junge Frau erst am frühen Samstagmorgen stark unterkühlt in der Nähe des südlichen Flughafen-Besucherhügels von einem Jogger aufgefunden und durch die alarmierten Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.
Nach dem bisherigen Kenntnisstand hatte sich das spätere Opfer auf dem Volksfest mit zwei Männern unterhalten, die zunehmend aufdringlich geworden waren. Nachdem die Beiden von Freunden der jungen Frau zurechtgewiesen wurden, hatten sich diese entschuldigt und entfernt. Ob einer dieser beiden Männer mit der Tat in Verbindung steht, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
Person 1: Männlich, ca. 170cm, 20-30 Jahre alt, arabisches Aussehen, etwas mollig, „ungestylte“ kurze lockige schwarze Haare, ohne Bart, ohne Brille. Er war bekleidet mit einem weißen Oberteil mit rotem Aufdruck. Der Mann sprach gebrochen deutsch und englisch, seine Muttersprache klang arabisch
Person 2: Männlich, arabisches Aussehen, schlank, kurze schwarze Haare, Oberlippenbart, 3-Tage-Bart, keine Brille. Er war bekleidet mit einer schwarzen Jacke, möglicherweise aus Leder. Der Mann sprach kein Deutsch und nur schlechtes Englisch, seine Muttersprache klang arabisch.
Wer kann Angaben zu den beiden Personen machen, wer hat sie eventuell in den frühen Samstagmorgenstunden gesehen oder kennt deren Aufenthaltsort? Weiter sucht die Kriminalpolizei Erding dringend Zeugen, die in der Nacht zum Samstag Beobachtungen im Bereich der Kochstraße in Hallbergmoos bis hin zum Besucherhügel Süd gemacht haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter 08122-968-0 oder unter der Notrufnummer 110 entgegen.
https://www.tz.de/muenchen/region/frau-in-hallbergmoos-nach-besuch-eines-volksfests-vergewaltigt-8230857.html?utm_source=whatsapp&utm_medium=whatsservice&utm_campaign=M%C3%BCnchen
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, April 30, 2017
Innsbruck: 19-Jährige beinahe vergewaltigt
Ein 29-jähriger Albaner wird beschuldigt, am Sonntagmorgen gegen 05.35 Uhr in einem Lokal in Innsbruck eine 19-jährige Frau auf der Damentoilette eingesperrt zu haben, um sie dort zu vergewaltigen. Laut Polizeiangaben konnte dies jedoch aufgrund der heftigen Gegenwehr des Opfers noch einmal verhindert werden.Erst als eine Freundin des Opfers auf der Toilette Nachschau hielt, wurde der 29-Jährige bei seinem Vergewaltigungsversuch ertappt. Er ergriff darauf sofort die Flucht. Der Mann konnte jedoch von Lokalgästen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.
Der gebürtige Albaner mit italienischer Staatsbürgerschaft wurde festgenommen und schließlich in die Justizanstalt eingeliefert. Das Opfer erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und konnte nach einer ärztlichen Behandlung die Klinik in Innsbruck verlassen.
http://www.unsertirol24.com/2017/04/30/innsbruck-19-jaehrige-beinahe-vergewaltigt/
http://www.unsertirol24.com/2017/04/30/innsbruck-19-jaehrige-beinahe-vergewaltigt/
Bis zu 30.000 Pädophile könnten der Justiz entgehen, weil sich die Polizei zu sehr auf historische Missbrauchsfälle konzentriert
Ein Spitzenpolizist meint, dass bis zu 30.000 Pädophile straffrei davon kommen könnten, obwohl die Polizei über die technischen Mittel verügt, ihnen auf die Spur zu kommen.
Peter Davis, der ehemalige Leiter des Polizeizentrums für Kindesmissbrauch und Internetschutz (CEOP) behauptete, dass die Vergehen aufrund des Mangels an personellen Ressourcen ignoriert würden.
Herr Davis, der im letzten Monat als stellvertretender Polizeichef zurücktrat sagte, Kinder würden perversem sexuellen Missbrauch ausgesetzt. Er sagte dem Sunday Telegraph:
"Ich fühle mich wie eine einsame Stimme in der Wildnis.
Es gibt zehntausende Menschen, die eigentlich hinter Schloss und Riegel gehören, aber wir wissen nicht, was wir mit ihnen machen sollen."
Untersuchungen des CEOP aus der Zeit, als sie von Herrn Davis geleitet wurde, zeigen, dass es 50.000 Menschen in Großbriannien gibt, die illegale Bilder und Videos herunterladen, auf denen Kinder missbraucht werden.
In der Vergangenheit wurde die Polizei dafür kritisiert, weil sie 2,5 Millionen Pfund für die Ermittlungen eines sogenannten "VIP Pädophilenringes" in Westminster verschwendete, ein Fall, der mit "schweren" und "bedeutenden" Fehlern übersäht war.
Eine Überprüfung von Operation Mitland ergab, dass es in dem Fall insgesamt 43 Fehleinschätzungen gab, was zur Schlussfolgerung führte, dass die Entscheidung zum Abbruch der Ermittlungen schon viel früher hätte getroffen werden müssen.
Während der 16 Monate dauernden Ermittlungen untersuchte Scotland Yard Behauptungen gegen eine Reihe von ehemaligen Offiziellen, unter denen sich der ehemalige Ministerpräsident Ted Heath befand.
Dem CEOP wurde auch vorgeworfen "geschlafen zu haben", als der Behörde im Jahr 2012 von der kanadischen Polzei die Namen von 2.345 britischen Pädophilen übergeben wurden, diese allerdings monatelang untätig blieb.
Unter den Namen war der Berater des Addenbrook Krankenhauses Myles Bradbury, der 2014 zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er 18 schutzlose Kinder, die er eigentlich schützen sollte "in ekelerregender und grotesker Weise" missbrauchte.
MailOnline hat das CEOP um einen Kommentar gebeten.
Eine Anmerkung: Während dem CEOP Personal und Mittel fehlen, um aktuelle Missbrauchsfälle zu ermitteln, hat die Polizei eine eigene 900 Mann starke Einheit aufgebaut, deren Aufgabe es ist, strafrechtlich relevante "Hassrede" zu finden und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/bis-zu-30000-padophile-konnten-der.html
Im Original: Up to 30,000 paedophiles may be escaping justice because police forces are concentrating too much effort on historical investigations
London: Verhafteter Terrorverdächtiger war 2010 Teilnehmer der `Free Gaza´- Terrorflotte
Der internationale Terrorismus ist ein islamistischer Angriffskrieg auf die gesamte freie Welt – das ist nicht erst seit dem Überfall auf die USA an 9/11 deutlich. In der vordersten Ziellinie des Jihads stehen Israel, die USA, Frankreich und Großbritanien.Von daher überrascht eine Enthüllung aus London nicht wirklich. Am Donnerstag wurde ein mutmaßlicher islamistischer Terrorist festgenommen, er war mit Messern bewaffnet in der Nähe der britischen Regierungschefin Theresa May geschnappt worden. Der festgenommene Mann ist indes kein Unbekannter. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet unter Berufung auf ermittelnde Polizeikreise, daß der Mann 2010 Teil der sogenannten „Free Gaza“-Flotte war, die damals von der israelischen Marine am illegalen eindringen in den von der islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gazastreifen gehindert wurde. Auf dem Schiff fanden sich neben wertlosen, da abgelaufenen Medikamenten, die offenkundig nur zur Tarnung mitgeführt worden waren, vor allem umfangreiche Waffenbestände – anscheinend eine „Hilfslieferung“ der besonderen Art für die Hamas. Bei dem festgenommenen Extremisten soll es sich um den 27 Jahre alten Khalid Omar Ali, wohnhaft in London, handeln.
https://haolam.de/artikel_29118.html
Kopf gegen Hauswand geschlagen: Brutaler Straßenraub in Schwerte
Opfer eines brutalen Überfalls ist am hellen Freitagnachmittag ein 51 jähriger Mann in Schwerte geworden.
Der Schwerter war gegen 15.45 Uhr auf der Eintrachtstraße unterwegs, als ihm eine kleine Gruppe Männer entgegen kam. Unvermittelt riss ihm einer die Geldbörse aus der Hemdtasche. Anschließend forderte die Räuber die Herausgabe des Mobiltelefons ihres Opfers – und um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, packten sie den 51 Jährigen und schlugen ihn mit dem Kopf gegen eine Hauswand.
Der Überfallene erlitt bei der brutalen Attacke so gravierende Verletzungen, dass er zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Kreispolizeibehörde leitete sofort die Fahndung nach den flüchtigen Straßenräubern ein, die bis Samstagvormittag allerdings erfolglos blieben.
Insgesamt sollen 3 Männer an dem Raub beteiligt gewesen sein. Nur 2 konnte das Opfer allerdings beschreiben: beide sind 20-25 Jahre alt, Ausländer, der eine war 180 cm groß und trug eine schwarze Lederjacke, der andere war mit 170 cm etwas kleiner und trug eine Jeansjacke.
Relevante Hinweise erbittet die Polizei in Schwerte unter 02304-921-3320 oder 921-0.
http://rundblick-unna.de/kopf-gegen-hauswand-geschlagen-brutaler-strassenraub-in-schwerte/
http://rundblick-unna.de/kopf-gegen-hauswand-geschlagen-brutaler-strassenraub-in-schwerte/
München: Allacherin von vermutlich Afrikanern sexuell belästigt - Täter belästigen Frau am Stachus und flüchten nach Angriff gegen zwei Personen
Am Samstagabend (29. April) kam es am S-Bahnhaltepunkt Karlsplatz (Stachus) zu einer sexuellen Beleidigung gegen eine 40-Jährige. Beteiligt daran waren etwa zehn junge Männer, vermutlich afrikanischer Herkunft, die den - der Frau zu Hilfe eilenden Ehemann und dessen Freund angriffen, bevor sie unerkannt flüchteten.
Eine 40-Jährige aus Allach saß kurz nach 23 Uhr auf einer Bank am Mittelbahnsteig des S-Bahn-Haltepunkts Karlsplatz und wartete auf die S-Bahn. Währenddessen befanden sich ihr Mann und dessen Freund noch oben am Stachus im Freien und rauchten dort. Zunächst näherten sich der Frau zwei ihr unbekannte Männer, sprachen sie an und begannen sie zu bedrängen. Im weiteren Verlauf wuchs die Gruppe, der die Frau bedrängenden, ihr unbekannten Männer, auf etwa zehn Personen an. Nach Aussage der Allacherin berührten die Männer sie am Arm und sprachen sie u.a. mit "schöne Frau" an. Auf Hilferufe reagierten anwesende andere Reisende nicht! Der Allacherin gelang es per Handy ihren Mann zu alarmieren. Als der ihr, zusammen mit dem Freund zu Hilfe kam, gerieten beide mit der Personengruppe in eine körperliche Auseinandersetzung. Hierbei wurde der Freund des Ehemannes, vermutlich durch Schläge im Gesicht getroffen und leicht verletzt. Anschließend flüchtete die unbekannte Tätergruppe.
Eingetroffene Beamte der Bundespolizei konnten vor Ort nur noch den Freund feststellen. Im Nachgang konnte über diesen das Ehepaar ermittelt werden, das sich bereits auf dem Heimweg befand. Nach Aussage der 40-Jährigen handelte es sich bei den Unbekannten vermutlich um nordafrikanische Staatsangehörige, die teilweise relativ gut Deutsch sprachen. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Nötigung, Beleidigung auf sexueller Basis und Gefährlicher Körperverletzung.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3624169
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3624169
Clinton, Rockefeller und die neue grüne Revolution
Eine Recherche durch NewsBud zu amerikanischen und internationalen Plänen für den Übergang von fossilen Brennstoffen zu Erneuerbaren Energien ergab, dass die gemeinsame Initiative durch die Clinton Stifung, die Rockefeller Philantropie und andere Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen Land und Ressourcen amerikansicher Eingeborener ausbeuten, um damit multinationale Konzerninteressen zu bedienen. In vielerlei Hinsicht ähnelt das Vorgehen dabei an die Grüne Revolution aus den 1960er Jahren, einer früheren weltweiten von den Rockefellers betriebenen "philantropischen" Initiative.
In den 1960ern erlebte die Landwirtschaft in der gesamten sich entwickelnden Welt eine Art industrielle Revolution, die bekannt wurde als die Grüne Revolution. Im Vorlauf der Grünen Revolution richtete der ehemalige stellvertretende Außenminister und damalige Präsident der Rockefeller Stiftung Dean Rusk (1952-1961) den Fokus der Stiftung in den 1950ern auf die Erhöhung der landwirtschaftlichen Produktivität und die Nahrungsmittelsicherheit in den Entwicklungsländern. Im Nachhall des Zweiten Weltkrieges, der die Welt in ein Klima der wirtschaftlichen und politischen Ungewissheit versetzte, unterstützte die Stiftung unter Rusk auch aktiv die US Außenpolitik. Mit dem Bewerben nachhaltiger Landwirtschaft und dem Sicherstellen der Nahrungsmittelsicherheit in bedeutenden Drittweltländern, so Rusk, sei es möglich, die Verbreitung des Kommunismus zu stoppen.
Die Rockefeller Stiftung baute gemeinsam mit dem Außenministerium (DoS), der US Entwicklungshilfebehörde (USAID) und anderen "philantropischen" Organisationen in mehreren Ländern ein Netzwerk an landwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen auf. Als Rechtfertigung bewarb die Stiftung das Programm als dringend notwendig, um eine unmittelbar drohende, katastrophale Hungersnot und Dürre abzuwenden, was als unausweichliche Konsequenz des nicht nachhaltigen Wachstums der Weltbevölkerung dargestellt wurde. Mit Hilfe der Forschungen und Innovationen, Kunstdünger, industriellen Landwirtschaftstechniken und selektiver Zucht konnte das Programm die Getreideernten in den Zielregionen exponenziell stiegern. Allerdings hatte das einen Preis.
Während die Stiftung behauptete, den Armen zu helfen, so waren ihre Taten doch eher darauf ausgerichtet, diese noch mehr in die Abhängigkeit zu treiben, während wohlhabende Landbesitzer und die Ölindustrie ein Vermögen daran verdienten. Die Rockefellers machten das, was sie am besten können und strukturierten ihr Programm so, dass es den maximalen Gewinn abwarf, und nicht in einer Weise, wie das Nahrungsabebot unter Berücksichtigung der kulturellen Eigenheiten zu den Einheimischen gepasst hätte. Tatsächlich lehnten die Bauern die neuen teuren und hochproduktiven Samen ab, da sie gedüngt werden müssen (und wofür Öl benötigt wird) und man für ihren Anbau industielle Landwirtschaftsmaschinen braucht. Am Ende aber kapitulierten sie, als es zu Wasserknappheit kam und die festgelegten hohen Getreidepreise der Regierungen den Umstieg notwendig machten. Der anfängliche Erfolg des Programms wurde bald überschattet vom daraus resultierenden massiven Bevölkerungswachstum. Dies in Verbindung mit der verringerten Biodiversität in den Anbaugebieten aufgrund der Übernutzung des Bodens, wa den Äckern die Nährstoffe entzog, was letztlich dazu führte, dass immer mehr Land und Ressourcen benötigt wurden (wovon die Rockefellers in hohem Maße profitierten). Das ist wohl auch der Grund, weshalb der Stiftungspräsident der 1960er, J. George Harrar, das Programm als die "Eroberung des Hungers" bezeichnete.
In fast perfektem Gleichschritt mit der Grünen Revolution von vor gut 40 Jahren scheint auch die heutige Grüne Energierevolution aus dem selben Handbuch zu stammen. Die Gesamtstrategie jedenfalls ist die selbe:
Schritt 1: Fokussiere die öffentliche Meinung auf eine bevorstehende globale Katastrophe, die nur noch mit sofortigen und durchgreifenden Massnahmen verhindert werden kann.
- In den 1960en verbreitete der Präsident der Rockefeller Stiftung J. George Harrar die Angst vor einer katastrophalen Hungersnot, nach deren Abwenden aber ein exponenzielles Bevölkerungswachstum einsetzte.
- Die heutigen Eliten in Politik und Finanzwirtschaft warnen vor der Aussicht einer katastrophalen, menschengemachten globalen Erwärmung, auch wenn dies nur auf voreingenommener Forschung und fragwürdigen Zahlen beruht.
Schritt 2 & 3: Bringe die Staatsmacht dazu, den weltweiten Einfluss der Stiftung zu maximieren, um die natürlichen Ressourcen der Welt mit Hilfe eines zentralisierten globalem Hegemons bewirtschaften und vermarkten zu können.
- Während der 1950er war die Rockefeller Stiftung eine Drehtür, durch die ehemalige und künftige Mitglieder des DoS gingen. Als ehemaliger stellvertretender Außenminister und Stiftungspräsident nutzte Dean Rusk die landwirtschatliche Philantropie auch als Waffe gegen den Kommunismus.
- Bis in die 1960er diente die Stiftung sowohl der Nationalen Sicherheitsagenda der USA, und warf gleichzeitig außerordentliche Gewinne ab über dessen Entwicklungshilfebetrieb der von Dritten betriebenen industrialisierten Landwirtschaft.
- Im September 2009, Hillarys erstem Jahr Außenministerin, schlossen sich USAID, J.P. Morgan und die Rockefeller Stiftung zusammen, um das Global Impact Investing Network (GIIN) zu gründen, das mit dem Ziel ausgestattet ist, "die Entwicklung einer effektiven Investitionsindustrie zu beschleunigen". Von den für Investitionen ins Visier genommenen Ländern wird trotz ihrer Armut erwartet, dass sie jährliche Gewinne abwerfen, wodurch die dort erzielte Wertschöpfung abhängig wird von den Interessen der globalen Konzerneliten.
- Im gemeinsamen Strategieplan bis Ende 2017 drückten das DoS und USAID ihren Wunsch aus, die weltweite Regierungsführung noch weiter zu zentralisieren, und dafür internationale Abkommen eingehen möchten, die für alle Nationen gelten und mit denen letzlich das Recht aller Länder bedeutend eingeschränkt würde, ihre eigene Energie unabhängig von einem zentral regulierten und verwalteten globalen Markt zu produzieren. Das DoS und USAID drücken explizit die Absicht aus, "den globalen Kampf gegen den Klimawandel anzuführen" mit einem "aggressiven, klugen und effektiven Vorgehen," für das alle "diplomatischen Mittel" genutzt werden sollen, um sicherzustellen, das sich andere Länder an die vereinbarten internationalen Abmachungen halten.
Mit Hilfe eines gemeinsamen Windenergieentwicklungsprojektes durch die Clinton Global Initiative (CGI) auf Indianerland wird auf nationaler Ebene gerade ein Mikrokosmos dieses Planes umgesetzt . Über CGI Amerika haben sechs Sioux Stämme ihre Ressourcen zusammengelegt und Gelder der Rockefeller und Ford Stiftungen, sowie anderen mächtigen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen und Philantropen angenommen, um damit die Oceti Sakowin Energiebehörde (OSPA) zu gründen, ein industrielles Windstromprojekt, das auf Stammesland steht. Auch wenn die Behörde technisch gesehen die Windgeneratoren betreiben wird, so wird der Strom verteilt auf die gesamten Vereinigten Staaten, und der Großteil der Gewinne wird zum Abbau der massiven Schulden aufgewendet werden müssen, welche die OSPA bei den Konzerngiganten aufgenommen hat, um damit ihr heiliges Land und ihre Ressourcen für eine sehr lange Zeit auszubeuten.
Da niemand geringeres als die Rockefeller Stiftung die 350.org Kampagne gegen fossile Energieträger betreibt lässt sich schliessen, dass der Feind die Bewegung übernommen hat und daran prächtig verdienen wird.
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/clinton-rockefeller-und-die-neue-grune.html
Im Original: Newsbud Exclusive Report- Clinton, Rockefeller & the New Green Revolution: Are Native Resources Fueling the Global Empire?
Osnabrück: Betrunkener Marokkaner bricht Polizisten das Handgelenk und tritt dessen Kollegen in die Genitalien
Freitagabend hat ein betrunkener 20-Jähriger einen Beamten der Bundespolizei Osnabrück verletzt. Die Beamten wollten einen Streit im Hauptbahnhof schlichten.
Gegen 23 Uhr wurde die Bundespolizei über einen heftigen Streit auf dem Bahnsteig C informiert. Zwei Männer würden sich dort prügeln. Ein Mann solle auch im Besitz eines Messers sein.
Auf dem Bahnsteig bemühte sich bereits ein zufällig anwesender Polizeibeamter der Polizei Bremen, einen 20-Jährigen davon abzuhalten auf einen 39-jährigen Mann mit Hund loszugehen.
Der äußerst aggressive 20-Jährige ließ sich aber nicht beruhigen. Stattdessen bespuckte und schubste er die Streifenbeamten der Bundespolizei. Als der Mann erneute ansetzte um sein Gegenüber anzugreifen wurde er unter heftiger Gegenwehr zu Boden gebracht und überwältigt. Schließlich wurden ihm Handfesseln angelegt.
Auf dem Weg zur Dienststelle legte der gefesselte Mann noch einmal nach. Auf dem Weg dorthin leistete er abermals Widerstand und trat mehrfach um sich. Auf einer Treppe gelang es ihm einen Beamten gegen das Schienbein und in die Genitalien zu treten.
Bei dem 20-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 1,4 Promille gemessen. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann bis zu seiner Ausnüchterung in Gewahrsam genommen und in eine Klinik gebracht. Dort wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen.
Ein 48-jähriger Bundespolizist verletzte sich durch den heftigen Widerstand. Bei der ambulanten Behandlung im Krankenhaus wurde der Bruch einer Hand diagnostiziert. Der Beamte musste seinen Dienst abbrechen.
Ein Messer wurde bei keinem der Beteiligten gefunden.
Gegen den 20-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
https://politikstube.com/osnabrueck-betrunkener-marokkaner-bricht-polizisten-das-handgelenk-und-tritt-dessen-kollegen-in-die-genitalien/
https://politikstube.com/osnabrueck-betrunkener-marokkaner-bricht-polizisten-das-handgelenk-und-tritt-dessen-kollegen-in-die-genitalien/
Du bist Deutschland
Sigmar Gabriel einen Diplomaten zu nennen, bedeutete, eine ganze
Reihe Menschen zu beleidigen. Das hat der ehemalige Vorsitzende der
deutschen Sozialdemokratie mit seinem Besuch in Israel in aller
Deutlichkeit demonstriert. Gestützt von einer Kanzlerin, an der man
darüber wohl zweifeln muß, setzt er seinen »israelkritischen« Feldzug
auch nach der Rückkehr nach Deutschland fort.
So bezweifelt Sigmar Gabriel im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt nun die demokratische Legitimation seines letzten Nichtgastgebers: »Die aktuelle Regierung ist nicht Israel, auch wenn sie das gern so darstellt«. Ist es aber Benjamin Netanjahu nicht, dessen Verhalten gegenüber dem Deutschen eine Mehrheit der israelischen Bevölkerung nach Umfragen zustimmt, wer ist es dann?
Und was bedeutet eine solche Aussage mit Blick auf Deutschland? Ist die gegenwärtige Regierung in Berlin Deutschland? Dürfen ausländische Gäste noch das Kanzleramt betreten, wenn sie meinen, Deutschland zu besuchen, dürfen sie die Hand Angela Merkels schütteln, die ihres Stellvertreters Sigmar Gabriel? Ist Frank-Walter Steinmeier Deutschland, der demnächst in Israel erwartet wird?
Es wäre wohl recht interessant, stellte die Regierung in Jerusalem diese Frage vor der Visite des deutschen Präsidenten oder dekretierte sie öffentlich, »der aktuelle Bundespräsident ist nicht Deutschland, auch wenn er vorgibt, es zu vertreten«. Benjamin Netanjahu ist zu sehr Diplomat, ein solches Niveau auch nur anzustreben. Sigmar Gabriel daneben ist nicht einmal ein schlechter Witz.
http://www.tw24.net/?p=13555
So bezweifelt Sigmar Gabriel im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt nun die demokratische Legitimation seines letzten Nichtgastgebers: »Die aktuelle Regierung ist nicht Israel, auch wenn sie das gern so darstellt«. Ist es aber Benjamin Netanjahu nicht, dessen Verhalten gegenüber dem Deutschen eine Mehrheit der israelischen Bevölkerung nach Umfragen zustimmt, wer ist es dann?
Und was bedeutet eine solche Aussage mit Blick auf Deutschland? Ist die gegenwärtige Regierung in Berlin Deutschland? Dürfen ausländische Gäste noch das Kanzleramt betreten, wenn sie meinen, Deutschland zu besuchen, dürfen sie die Hand Angela Merkels schütteln, die ihres Stellvertreters Sigmar Gabriel? Ist Frank-Walter Steinmeier Deutschland, der demnächst in Israel erwartet wird?
Es wäre wohl recht interessant, stellte die Regierung in Jerusalem diese Frage vor der Visite des deutschen Präsidenten oder dekretierte sie öffentlich, »der aktuelle Bundespräsident ist nicht Deutschland, auch wenn er vorgibt, es zu vertreten«. Benjamin Netanjahu ist zu sehr Diplomat, ein solches Niveau auch nur anzustreben. Sigmar Gabriel daneben ist nicht einmal ein schlechter Witz.
http://www.tw24.net/?p=13555
Wirbel um Haustür-Fake bei den Grünen
Die Grünen in NRW sehen rot: Bei Umfragen liegen sie nur knapp über 5 Prozent, der Wahlkampf stolpert. Jetzt haben sie auch noch eine Haustür-Posse an den Hacken. Grünen-Spitzenkandidatin und Schulministerin Sylvia Löhrmann zog in Bocholt mit der dortigen Grünen-Direktkandidatin durch die Straßen, um „Haustür-Wahlkampf“ zu machen. Die allererste Tür – die gehörte allerdings dem Bruder der Grünen-Frau Monika Ludwig. Ein Lokalreporter des Borkener Volksblatts beschrieb die Szene am nächsten Tag in seiner Zeitung so: „Die Aktion startete mit einer Inszenierung: Die Grünen sammelten sich vor dem Haus von Ludwigs Bruder Olaf Heisterkamp, der dann in seine Wohnung ging und ,überrascht' und erfreut die Tür öffnete, als die Ministerin klingelte.“
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/landtagswahlen-nordrhein-westfalen/wirbel-um-haustuer-fake-der-gruenen-51518078.bild.html
Heidenheim: Junge Frau begrapscht -- Bislang unbekannter Mann fasst Jugendlicher an die Brust
Eine unliebsame Begegnung hatte am Samstagmorgen eine 14järige Schülerin in der Heidenheimer Innenstadt. Sie war gegen 08.40 Uhr im Bereich der Theodor-Heuss-Straße unterwegs, als ihr ein junger Mann entgegenkam. Im Vorbeigehen fasste ihr der Unbekannte völlig unvermittelt an die Brust. Die Jugendliche beschreibt den Grapscher als 20 - 30jähringen dunkelhaarigen Mann, ca. 170cm groß mit normaler Figur und südländischem Teint. Der Mann war mit einer schwarzen Jacke und einer dunkelblauen Jeans bekleidet. Die Polizei Heidenheim ermittelt nun wegen des Sexualdeliktes.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3624097
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3624097
Kritik an Islamisierung: Bürgermeister muss 2.000 Euro Strafe zahlen
Weil der Bürgermeister der südfranzösischen Stadt Béziers,
Robert Ménard, feststellte, dass in einer Schulklasse seiner Stadt 91%
der Kinder Muslime sind, und das ein Problem sei, muss er jetzt eine
Geldstrafe von 2.000 Euro zahlen!
Das Gericht begründete diese Entscheidung u.a. mit „Hassrede“. Er habe „mit dem Finger auf Kinder gezeigt und sie als Belastung für die nationale Gemeinschaft bezeichnet“, berichtet der britische BBC. Ménard wehrte sich letzten Oktober auch gegen die von Paris auferlegte Ansiedlung von 40 Migranten aus dem berüchtigten „Dschungel von Calais“.Ménard ist Mitglied der patriotischen Partei „Front National“ von Marine Le Pen. In seiner Stadt wählte übrigens im ersten Durchgang der Präsidentschaftswahl jeder Dritte Le Pen. Zu Beginn des Schuljahres vergangenen September twitterte er „er sei Zeuge des großen Austausches“ der Franzosen durch Migranten. In einem Interview mit LCI-TV sagte Ménard: „In einer Klasse im Zentrum meiner Stadt sind 91% der Kinder Muslime. Das ist ganz offensichtlich ein Problem. Toleranz hat ihre Grenzen“.
Der Fall wurde von einer „Anti-Rassisten-Gruppe“ vor Gericht gebracht. Sie erhält 1000 Euro der Strafzahlung, die Ménard leisten muss – als Ersatz für die entstandenen Gerichtskosten.
Ménard verteidigte seinen Kommentar: „Ich habe lediglich die Situation in meiner Stadt beschrieben. Es ist kein Werturteil, sondern eine Tatsache. Eben das, was ich sehen kann“. Ménard will jetzt gegen das Urteil berufen.
In Frankreich sind Daten mit Bezug auf Religion oder nationaler Herkunft verboten, heißt es in dem BBC-Bericht.
Letzten Oktober wurden 40 Migranten aus dem „Dschungel von Calais“ nach Béziers gebracht. Bürgermeister Ménard wurde vorher nicht informiert. Weitere 30-50 Migranten wurden in Aussicht gestellt.
Das in Calais in illegaler Landnahme errichtete Camp wurde mittlerweile geschliffen, viele Migranten – oft gegen den Protest von Städten – über ganz Frankreich verteilt. Menard kündigte an, ein Referendum über die Ansiedlung von Migranten in Béziers abzuhalten. Er werde eine dauerhafte Ansiedlung jedenfalls nicht zulassen. Béziers sei die viertärmste Stadt Frankreichs.
Er habe Mitgefühl für Flüchtlinge aus Syrien – trotzdem haben die Bürger seiner Stadt Vorrang. Béziers hat ca. 75.000 Einwohner und zählt zu den ältesten Städten Frankreichs. Ihre Geschichte geht bis 575 v. Chr. zurück.
https://www.wochenblick.at/kritik-an-islamisierung-buergermeister-muss-2-000-euro-strafe-zahlen/
Das Gericht begründete diese Entscheidung u.a. mit „Hassrede“. Er habe „mit dem Finger auf Kinder gezeigt und sie als Belastung für die nationale Gemeinschaft bezeichnet“, berichtet der britische BBC. Ménard wehrte sich letzten Oktober auch gegen die von Paris auferlegte Ansiedlung von 40 Migranten aus dem berüchtigten „Dschungel von Calais“.Ménard ist Mitglied der patriotischen Partei „Front National“ von Marine Le Pen. In seiner Stadt wählte übrigens im ersten Durchgang der Präsidentschaftswahl jeder Dritte Le Pen. Zu Beginn des Schuljahres vergangenen September twitterte er „er sei Zeuge des großen Austausches“ der Franzosen durch Migranten. In einem Interview mit LCI-TV sagte Ménard: „In einer Klasse im Zentrum meiner Stadt sind 91% der Kinder Muslime. Das ist ganz offensichtlich ein Problem. Toleranz hat ihre Grenzen“.
Der Fall wurde von einer „Anti-Rassisten-Gruppe“ vor Gericht gebracht. Sie erhält 1000 Euro der Strafzahlung, die Ménard leisten muss – als Ersatz für die entstandenen Gerichtskosten.
Ménard verteidigte seinen Kommentar: „Ich habe lediglich die Situation in meiner Stadt beschrieben. Es ist kein Werturteil, sondern eine Tatsache. Eben das, was ich sehen kann“. Ménard will jetzt gegen das Urteil berufen.
In Frankreich sind Daten mit Bezug auf Religion oder nationaler Herkunft verboten, heißt es in dem BBC-Bericht.
Letzten Oktober wurden 40 Migranten aus dem „Dschungel von Calais“ nach Béziers gebracht. Bürgermeister Ménard wurde vorher nicht informiert. Weitere 30-50 Migranten wurden in Aussicht gestellt.
Das in Calais in illegaler Landnahme errichtete Camp wurde mittlerweile geschliffen, viele Migranten – oft gegen den Protest von Städten – über ganz Frankreich verteilt. Menard kündigte an, ein Referendum über die Ansiedlung von Migranten in Béziers abzuhalten. Er werde eine dauerhafte Ansiedlung jedenfalls nicht zulassen. Béziers sei die viertärmste Stadt Frankreichs.
Er habe Mitgefühl für Flüchtlinge aus Syrien – trotzdem haben die Bürger seiner Stadt Vorrang. Béziers hat ca. 75.000 Einwohner und zählt zu den ältesten Städten Frankreichs. Ihre Geschichte geht bis 575 v. Chr. zurück.
https://www.wochenblick.at/kritik-an-islamisierung-buergermeister-muss-2-000-euro-strafe-zahlen/
Saturday, April 29, 2017
Prien: Frau erliegt ihren Verletzungen nach einem Messerangriff durch Afghanen
Am Samstagabend, 29. April 2017,
attackierte ein 29-jähriger Afghane eine 38-jährige Landsfrau im Ortsgebiet von Prien. Die Frau wurde dabei schwerstverletzt, sie erlag noch im Laufe des Abends Ihren Verletzungen. Der Angreifer konnte vor Ort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Kripo Rosenheim ermitteln nun wegen eines Tötungsdeliktes.
Gegen 18:45 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mehrere Notrufe ein, wonach eine Frau vor einem Supermarkt im Ortsgebiet niedergestochen und schwer verletzt worden sei. Ein 29-jähriger Afghane konnte vor Ort von einem zufällig anwesenden Polizeibeamten in Freizeit und Passanten trotz heftigen Widerstandes überwältigten und von den Beamten der Polizeiinspektion Prien festgenommen werden. Die beiden 5 und 11 Jahre alten Kinder der Frau mussten die Tat mit ansehen. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich sofort um die beiden Kinder, sie wurden bis auf weiteres in Obhut genommen.
Die Gesamtumstände sind derzeit Gegenstand der andauernden Ermittlungen, die die Beamten des Rosenheimer Kriminaldauerdienstes (KDD) und des Fachkommissariats K1 unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft vor Ort übernommen haben.
https://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/260188
https://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/260188
Berlin: Passant mit Pflastersteinen und Eisenstangen am hellichten Tag angegriffen
Was man abstrakt in den besorgniserregenden Kriminalstatistiken lesen kann, wird mit zunehmender Regelmäßigkeit etwa in Berlin vor Augen geführt.
Im kunterbunten Kreuzberg ist ein Mann am hellichten Tag mit einem Oflasterstein und einer Eisenstange angegriffen wordeb. Selbst als der Mann am Boden lag schlugen der gewaltkriminellen Verbrecher auf ihr Opfer ein – auch auf den Kopf, womit sie offenkundig auch den Tod ihres Opfers billigend in Kauf nahmen.
Der FOCUS berichtet:
Im kunterbunten Kreuzberg ist ein Mann am hellichten Tag mit einem Oflasterstein und einer Eisenstange angegriffen wordeb. Selbst als der Mann am Boden lag schlugen der gewaltkriminellen Verbrecher auf ihr Opfer ein – auch auf den Kopf, womit sie offenkundig auch den Tod ihres Opfers billigend in Kauf nahmen.
Der FOCUS berichtet:
https://haolam.de/artikel_29115.htmlWie die Polizei am Samstag mitteilte, war das 39 Jahre alte Opfer am Freitagnachmittag in der Reichenberger Straße unterwegs, als er von etwa acht Menschen verfolgt und angegriffen wurde. Nachdem der Mann zu Boden ging, schlugen die Täter weiter auf ihn ein - auch gezielt auf den Kopf.
„Flüchtlingsgelder für geschädigte Einheimische“
Der Landtagsabgeordnete Andreas Pöder lässt mit einem aufsehenerrgenden Vorschlag aufhorchen. So sollen laut dem Abgeordneten der BürgerUnion die Opfer sämtlicher Strafdelikte, welche von Flüchtlingen verursacht wurden, mit Geldern aus dem Flüchtlingsfonds entschädigt werden.Die Zahl der Diebstähle oder Sachbeschädigungen sowie Gewaltakte, an denen Asylbewerber beteiligt seien, nehme laut Pöder ständig zu.
„Nachdem das Flüchtlingsphänomen für die Sicherheitsprobleme verantwortlich ist und allein in Südtirol 20 Millionen Euro im Jahr für die Flüchtlingshilfe ausgegeben werden, sollte wenigstens ein Teil dieser Mittel für die Entschädigung von einheimischen Kriminalitätsopfern verwendet werden“, forder der Landtagsabgeordnete.Wenn jemandem etwas von einem Flüchtling gestohlen wird, oder es zu Gewalttaten komme, so sollte der Flüchtlingsfonds zukünftig auch Gelder bereitstellen, um die geschädigten Einheimischen zu entschädigen.
„Es ist etwas pervers, wenn ein Einheimischer bei einem gestohlenen Rad, einem Einbruch oder der Sachbeschädigung durch die Finger schauen muss, während die Flüchtlingsgelder unvermindert weiter fließen“, schließt Pöder.
http://www.unsertirol24.com/2017/04/29/fluechtlingsgelder-fuer-geschaedigte-einheimische/
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Bozen: Drei Frauen mit Messer bedroht
Die Polizeidirektion Bozen hat am Freitag gegen den 24-jährigen Marokkaner Jamal Al Attawi einen Haftbefehl erwirkt. Dem Mann wird vorgeworfen, im Oktober vergangenen Jahres drei Frauen in Bozen mit einem Messer überfallen und bedroht zu haben.In einem der drei Fälle soll der Marokkaner nach dem Diebstahl eines Handys und einer Brieftasche sogar in das Auto seines Opfer eingedrungen sein. Er soll die Frau dazu gezwungen haben, ihn zum Grieser Platz zu fahren.
Durch die Ortung des gestohlenen Handys konnte der mutmaßliche Übeltäter jedoch ausfindig gemacht werden. Das geschädigte Opfer konnte Jamal Al Attawi schließlich identifizieren.
Der 24-Jährige, der bereits wegen diverser Drogendelikte vorbestraft sein soll, wurde von den Ordnungskräften in einem Hotel in Mailand aufgefunden. Er wurde vorläufig in das Gefängnis von San Vittore gebracht.
http://www.unsertirol24.com/2017/04/29/bozen-drei-frauen-mit-messer-bedroht/
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Fünfte Kolonne
Es hätte in der vergangenen wie in jeder beliebigen anderen Woche
vielfältige Möglichkeiten für Treffen deutscher Politiker mit Vertretern
der israelischen »Zivilgesellschaft« gegeben, ohne damit die
offiziellen Beziehungen zwischen beiden Staaten zu ruinieren. Sigmar
Gabriel hätte etwa Niels Annen zu B’Tselem schicken und sich selbst mit
Premier Benjamin Netanjahu treffen können.
Daß Angela Merkels Außenminister einen solchen Kompromiß ebenso ausschlug wie Vorschläge, sich auch mit den Repräsentanten anderer zivilgesellschaftlicher Organisationen zu treffen, läßt freilich erahnen, wie wenig Breaking the Silence, B’Tselem oder Peace Now! mit einer gerade auch ohne sie diskussionsfreudigen und streitlustigen Gesellschaft zu tun haben. Sie sind keine NGO.
Es gibt sie, weil sie einen Bedarf nach wenn auch zweifelhaften »Kronzeugen« für eine Form von »Kritik« decken, die es nur im Fall Israels gibt. Es geht ihnen nicht darum, tatsächliche oder auch nur ausgedachte Probleme zu benennen und auszuräumen, das machte sie ja womöglich selbst überflüssig, sondern darum, den jüdischen Staat als solchen mit allen Mitteln zu diskreditieren.
Benjamin Netanjahu ist ein demokratisch legitimierter Repräsentant der israelischen Gesellschaft. B’Tselem, Breaking the Silence & Co. haben Bedeutung, weil das Ausland ihre »Dienste« schätzt und bezahlt. Sigmar Gabriel, der deutsche Außenminister, schätzt sie dabei sogar so sehr, daß er einen Eklat provozierte. Diese »NGO« waren ihm wichtiger als eine gewählte Regierung.
Daß Angela Merkels Außenminister einen solchen Kompromiß ebenso ausschlug wie Vorschläge, sich auch mit den Repräsentanten anderer zivilgesellschaftlicher Organisationen zu treffen, läßt freilich erahnen, wie wenig Breaking the Silence, B’Tselem oder Peace Now! mit einer gerade auch ohne sie diskussionsfreudigen und streitlustigen Gesellschaft zu tun haben. Sie sind keine NGO.
Es gibt sie, weil sie einen Bedarf nach wenn auch zweifelhaften »Kronzeugen« für eine Form von »Kritik« decken, die es nur im Fall Israels gibt. Es geht ihnen nicht darum, tatsächliche oder auch nur ausgedachte Probleme zu benennen und auszuräumen, das machte sie ja womöglich selbst überflüssig, sondern darum, den jüdischen Staat als solchen mit allen Mitteln zu diskreditieren.
Benjamin Netanjahu ist ein demokratisch legitimierter Repräsentant der israelischen Gesellschaft. B’Tselem, Breaking the Silence & Co. haben Bedeutung, weil das Ausland ihre »Dienste« schätzt und bezahlt. Sigmar Gabriel, der deutsche Außenminister, schätzt sie dabei sogar so sehr, daß er einen Eklat provozierte. Diese »NGO« waren ihm wichtiger als eine gewählte Regierung.
Der Sozialdemokrat, der als
Wirtschaftsminister es gar nicht erwarten konnte, sich mit Vertretern
des Mullah-Regimes in Teheran zu treffen, offenbarte damit eine
grundsätzliche Verachtung demokratischer Verhältnisse, die über das
deutsch-israelische Verhältnis hinausgeht. Und er entlarvte die »NGO«,
die er traf, als die Fünfte Kolonne, als die sie gelten, weil er sie exklusiv traf.
http://www.tw24.net/?p=13553
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Sigmar Gabriel
Polizist darf Merkel „kriminell“ nennen
Darf ein Beamter des Landes Nordrhein-Westfalen die Bundeskanzlerin als „wahnsinnig“ und „kriminell“ bezeichnen? Genau das passierte im Dezember auf der Landeswahlversammlung der AfD in Euskirchen. Der Solinger Polizeikommissar Dietmar Gedig sorgte mit diesen Worten für einen Skandal. Doch die Staatsanwaltschaft Wuppertal stellte jetzt ihre Ermittlungen gegen den Solinger ein. „Nach Zeugenbefragungen und eingehender Prüfung haben wir festgestellt, dass keine strafbare Handlung vorliegt“, sagte Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert auf ST-Anfrage. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Gedig sei darum eingestellt worden. Der Polizist ist Beisitzer im Vorstand der AfD in Solingen sowie Vorstandsmitglied der Jugendorganisation der Partei, „Junge Alternative“. Für die AfD will Gedig am 14. Mai in den NRW-Landtag einziehen, denn mit seiner Rede bewarb er sich erfolgreich auf einen Listenplatz für die NRW-Landtagswahl: Er erreichte Platz 28. Nach aktuellen Umfragewerten steht die Partei bei derzeit 11 Prozentpunkten. Sollte das auch bei der Wahl am 14. Mai so sein, hätte die Partei rund 28 Sitze. Damit wäre der Solinger Mitglied des neuen Landtags. Gedig hatte bei seiner Bewerbervorstellung in Euskirchen auch gefordert, Bundesjustizminister Heiko Maas „wegzusperren“. Der 31-jährige Kommissar unterstellte auch seinem Dienstherrn, Innenminister Ralf Jäger (SPD), „völlig versagt“ zu haben. Und er nannte die Polizei-Hundertschaften „politisch gesteuert“.
https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/polizist-darf-merkel-kriminell-nennen-8224636.html
Die Übernächstenliebe eines Problemverschiebers
Es gibt tatsächlich Menschen, die Deutschland wieder verlassen
müssen. Zum Beispiel dann, wenn ihr Arbeitsvertrag oder ihr
Touristenvisum ausläuft. Und es soll sogar Fälle geben, in denen ein
Asylantrag abgelehnt wurde, womöglich sogar aus Gründen! So ging es auch
einem Migranten aus Eritrea, der über Italien nach Europa kam, dann
aber lieber nach Deutschland weiterreiste. Seiner Ausweisung entging er,
weil er in der evangelischen Gemeinde Flintbek in Schleswig-Holstein Kirchenasyl erhielt.
Doch irgendwie war den Eltern der Kindergartenkinder nicht wohl dabei, dass der Pfarrer diesen Kirchenasylanten kurzerhand im Keller der Kita unterbrachte.
„Niemand – auch kein Pastor – kann uns garantieren, dass es bei einem womöglich traumatisierten Flüchtling, der sich wochenlang in einem Kellerraum ohne Tageslicht aufhält, nicht zu einer Kurzschlussreaktion kommen kann“, wird eine Mutter zitiert.
Den Pastor jedoch ficht solch kleinliches Sicherheitsdenken nicht an. Kurzschlussreaktionen? Wer hätte je von sowas gehört, wird er wohl gedacht haben. Deshalb machte er der verstörten Gemeinde klar, dass es sich hier um einen Fall übergeordnetes Interesse handelt:
„Wer die Haltung der Ev. Kirchengemeinde Flintbek in dieser Frage [des Kirchenasyls] für falsch hält, dem mag eine Abmeldung des Kindes aus unserer Kita ein notwendiger Schritt erscheinen, den wir bedauern“, [..] Die Gemeinde werde es allerdings nicht akzeptieren, „dass die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft als potenzielle Gefährder oder Terroristen öffentlich verunglimpft werden.“
Ich denke, in dieser rotzigen Antwort des Pfarrers sind einige entlarvende Gedanken enthalten. „Wem’s hier nicht passt, der soll halt gehen“ klingt zwar reichlich unverschämt für einen Pfarrer und offenbart einen erheblichen Mangel an Empathie gegenüber den Mitgliedern der eigenen Gemeinde, die ja nicht nur „seine Nächsten“, sondern auch seine Schäflein sind. Über die charakterlichen Eigenschaften ihres Hirten mag sich jedoch dessen Gemeinde streiten. Aber ich ging bisher immer davon aus, dass „die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft“ unmöglich asylsuchende Flüchtlinge sein können, sondern ausgerechnet die Kinder, deren Schutzbedürftigkeit der feine Herr Pfarrer ohne Zögern der seiner egoistischen Helferattitüde opfert. Ein Opfer, das ihn zudem nichts kostet. Die Schutzbedürftigkeit eines gewiss nur potenziellen Gefährders wird von ihm höherwertig eingeschätzt, als die der Kinder seiner Gemeinde. Dabei frage ich mich schon, ob die Daseinsberechtigung einer Kita eher in der Betreuung von Kindern oder der Unterbringung von Flüchtlingen liegt. Aber was weiß ich schon! Offensichtlich gilt es heute nicht nur für den Staat als obsolet, Verständnis und Solidarität bei seinen Bürgern einzufordern. Zu gefährlich, die Leute könnten „nein“ sagen. Also wir diese Solidarität kurzerhand requiriert und wem das nicht schmeckt, der darf sich als Feind der Gesellschaft beschimpfen lassen. Ich nenne dies moralische Erpressung!
Und noch etwas finde ich befremdlich. Wieviel Arroganz steckt in der Idee, ein Mensch könne in einem Kellerloch ohne Tageslicht besser aufgehoben sein als in seiner Heimat oder dem Land, in dem er eigentlich hätte Asyl beantragen müssen, in diesem Fall Italien? Sich solches als gute Tat anzuheften, ist allerfeinster Narzissmus.
Der Keller ist nun leer, denn der Zweck der Scharade ist erfüllt. Da der Eritreer nun über sechs Monate in Deutschland weilt, kann er nicht wie ursprünglich vorgesehen nach Italien abgeschoben werden, wo er zunächst um Asyl nachgesucht hatte. Grund: die Überstellfrist ist nun abgelaufen! Und so hat ein evangelischer Pfarrer aus einer Aufgabe des Staates Eritrea, die dann ein Problem des Staates Italien war, erst eines der Kinder seiner Gemeinde gemacht, um es schlussendlich und erfolgreich zum Problem Deutschlands zu machen.
http://unbesorgt.de/die-uebernaechstenliebe-eines-problemverschiebers/
Doch irgendwie war den Eltern der Kindergartenkinder nicht wohl dabei, dass der Pfarrer diesen Kirchenasylanten kurzerhand im Keller der Kita unterbrachte.
„Niemand – auch kein Pastor – kann uns garantieren, dass es bei einem womöglich traumatisierten Flüchtling, der sich wochenlang in einem Kellerraum ohne Tageslicht aufhält, nicht zu einer Kurzschlussreaktion kommen kann“, wird eine Mutter zitiert.
Den Pastor jedoch ficht solch kleinliches Sicherheitsdenken nicht an. Kurzschlussreaktionen? Wer hätte je von sowas gehört, wird er wohl gedacht haben. Deshalb machte er der verstörten Gemeinde klar, dass es sich hier um einen Fall übergeordnetes Interesse handelt:
„Wer die Haltung der Ev. Kirchengemeinde Flintbek in dieser Frage [des Kirchenasyls] für falsch hält, dem mag eine Abmeldung des Kindes aus unserer Kita ein notwendiger Schritt erscheinen, den wir bedauern“, [..] Die Gemeinde werde es allerdings nicht akzeptieren, „dass die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft als potenzielle Gefährder oder Terroristen öffentlich verunglimpft werden.“
Ich denke, in dieser rotzigen Antwort des Pfarrers sind einige entlarvende Gedanken enthalten. „Wem’s hier nicht passt, der soll halt gehen“ klingt zwar reichlich unverschämt für einen Pfarrer und offenbart einen erheblichen Mangel an Empathie gegenüber den Mitgliedern der eigenen Gemeinde, die ja nicht nur „seine Nächsten“, sondern auch seine Schäflein sind. Über die charakterlichen Eigenschaften ihres Hirten mag sich jedoch dessen Gemeinde streiten. Aber ich ging bisher immer davon aus, dass „die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft“ unmöglich asylsuchende Flüchtlinge sein können, sondern ausgerechnet die Kinder, deren Schutzbedürftigkeit der feine Herr Pfarrer ohne Zögern der seiner egoistischen Helferattitüde opfert. Ein Opfer, das ihn zudem nichts kostet. Die Schutzbedürftigkeit eines gewiss nur potenziellen Gefährders wird von ihm höherwertig eingeschätzt, als die der Kinder seiner Gemeinde. Dabei frage ich mich schon, ob die Daseinsberechtigung einer Kita eher in der Betreuung von Kindern oder der Unterbringung von Flüchtlingen liegt. Aber was weiß ich schon! Offensichtlich gilt es heute nicht nur für den Staat als obsolet, Verständnis und Solidarität bei seinen Bürgern einzufordern. Zu gefährlich, die Leute könnten „nein“ sagen. Also wir diese Solidarität kurzerhand requiriert und wem das nicht schmeckt, der darf sich als Feind der Gesellschaft beschimpfen lassen. Ich nenne dies moralische Erpressung!
Und noch etwas finde ich befremdlich. Wieviel Arroganz steckt in der Idee, ein Mensch könne in einem Kellerloch ohne Tageslicht besser aufgehoben sein als in seiner Heimat oder dem Land, in dem er eigentlich hätte Asyl beantragen müssen, in diesem Fall Italien? Sich solches als gute Tat anzuheften, ist allerfeinster Narzissmus.
Der Keller ist nun leer, denn der Zweck der Scharade ist erfüllt. Da der Eritreer nun über sechs Monate in Deutschland weilt, kann er nicht wie ursprünglich vorgesehen nach Italien abgeschoben werden, wo er zunächst um Asyl nachgesucht hatte. Grund: die Überstellfrist ist nun abgelaufen! Und so hat ein evangelischer Pfarrer aus einer Aufgabe des Staates Eritrea, die dann ein Problem des Staates Italien war, erst eines der Kinder seiner Gemeinde gemacht, um es schlussendlich und erfolgreich zum Problem Deutschlands zu machen.
http://unbesorgt.de/die-uebernaechstenliebe-eines-problemverschiebers/
Enthüllung: EU-Plan zu vollständiger Grenz-Aufhebung stammt von Soros!
Die Mehrheit des EU-Parlaments ignoriert die berechtigten Sorgen und Ängste vieler Bürger um die Sicherheit und die Zukunft ihrer Kinder in einer instabilen und fragilen Einwanderungsgesellschaft. Das zeigt ein aktueller Beschluss des EU-Parlaments klipp und klar („Wochenblick“ berichtete), der u.a. auch vom dortigen Abgeordneten Josef Weidenholzer (SPÖ) aus Oberösterreich maßgeblich unterstützt wurde.
Dort wird deutlich, dass es trotz der Proteste an den Wahlurnen und auf den Straßen Europas weiterhin bereit ist, seine unverantwortliche Asylpolitik nicht nur beizubehalten, sondern sogar zu intensivieren!
Neu sind diese Vorhaben freilich nicht. Bereits 2015, während des Höhepunkts der Asyl-Krise, forderte der umstrittene, schwerreiche Börsenspekulant George Soros, im Duktus der Mainstreammedien „Menschenfreund“ genannt, einen sechs Bestandteile umfassenden „Umbau des Asylsystems“ (hier nachzulesen). Soros forderte „einen europäischen Plan von weltweiten Maßnahmen“, der es vorsah, dass die EU „mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen“ müsse.
Jährlich seien „15.000 Euro pro Asylbewerber für Wohnen, Gesundheit und Ausbildung“ seitens der EU auszugeben, unterstrich der mehrfache Milliardär Soros damals.
Soros betonte, es seien „die Flüchtlinge dort anzusiedeln, wo sie sein möchten und wo sie erwünscht sind“. Brisant in diesem Zusammenhang: Schon damals wollte Soros, der sogenannte „Regime Changes“ und „Widerstandsbewegungen“ u.a. in der Ukraine großzügig finanziell unterstützte, sichere und legale Routen in die erwünschten europäischen Staaten schaffen. „Viertens müssen die Reiserouten der Asylbewerber gesichert werden, darunter zunächst der Weg von Griechenland und Italien in ihre Zielländer“, heißt es in dem groß angelegten Asyl-Plan.
Laut Soros könne so sogar die Zahl der einwandernden Asylwerber verringert werden. „Haben Asylsuchende eine vernünftige Chance, letztlich Europa zu erreichen, ist es viel wahrscheinlicher, dass sie bleiben, wo sie sind“, unterstrich er. Da bleibt nur die Frage: Handelt es sich hier tatsächlich um Naivität – oder schlichtweg um böswilligen Zynismus des „Menschenfreunds“ George Soros?
https://www.wochenblick.at/enthuellung-eu-plan-zu-vollstaendiger-grenz-aufhebung-stammt-von-soros/
Nachbetrachtung: Sigmar Gabriel in Israel und zum Holocaust
Bundesaußenminister Gabriels (SPD) Nicht-Auftritt in Jerusalem ist das eine. Sein Geschreibsel in der Frankfurter Rundschau (FR) das andere.
von Ramiro Fulano
Man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen, liebe
Leserinnen und Leser: Der verhinderte Sonderschüler und spätere
Bundesaußenminister Gabriel ist der Meinung, die ersten Opfer des
Holocausts seien die Sozis und die Juden gewesen.
Das ist eine so dummdreiste und verlogene Behauptung, dass sie sich als nicht kritikwürdig von selbst disqualifiziert.
Wenn man so einen unsäglichen Quatsch von sich gibt, wie Genosse Gabriel, kann das nur drei Gründe haben: a) Man ist neidisch auf den Holocaust. b) Man wünscht sich eine systematische Vernichtung der Sozialdemokraten. Oder c) beides zusammen.
Sehen wir uns das der Reihe nach an. Wenn man verrückt oder von der eigenen Ideologie besoffen genug ist, kann man anscheinend auf den Holocaust neidisch werden. Vielleicht nicht auf das massenhafte Sterben und die Vernichtung von sechs Millionen Menschen sowie ihrer Kultur unter deutscher Führung.
Aber auf das Ergebnis: eine moralisch völlig unangreifbare Position, Hurra! Das jüdische Volk ist aus Sicht vieler, nicht nur linker Politiker und „normaler“ Menschen, das ultimative Opfer. Eine Selbstwahrnehmung, die das Judentum nicht unbedingt teilt, vor allem nicht das in Israel, doch dazu später.
Natürlich geht es der deutschen Sozialdemokratie und anderen Linken nur dann in den Kopf, wenn es ihnen auch in den politischen Kram passt, aber dem Opfer ist durchaus nicht alles erlaubt. Der Opferstatus ist entgegen landläufiger linker Meinung kein politischer Persil-Schein, kein Selbstermächtigungsgesetz. Egal, wie sehr Genosse Gabriel sich wünscht, es wäre eins.
Aber nicht nur inhaltlich, sondern auch historisch hat der deutsche Außenminister dummes Zeug betrieben, als er sich in der Frankfurter Lehrerzeitung zu Wort gemeldet hat.
Die Sozis waren nicht die ersten Opfer der Nazis, denn das waren die Kommunisten. Immerhin konnte die deutsche Sozialdemokratie sich im März 1933 den ideellen Gesamthintern ihrer Partei noch im Reichstag wärmen, während die Abgeordneten der historischen DKP bereits in den Folterkellern der Gestapo verschwanden.
Und die Sozis wurden noch nie müde, darauf hinzuweisen, dass sie gegen das Selbstermächtigungsgesetz des Hitler-Regimes gestimmt haben. Wie zweckdienlich Genosse Gabriel dieses Kapitel doch „vergessen“ hat - ein Schelm, wer dabei etwas Böses denkt…
War hier vielleicht der Wunsch der Vater des Gedankens? Nicht unbedingt der Wunsch, von den Nazis eine ordentliche Tracht Prügel zu kassieren. Aber der Wunsch, eine moralisch unangreifbare Position zu erringen? Wenn Genosse Gabriel mit sich und anderen ehrlich umginge, wäre seine Antwort für mich von Belang.
Denn muss der deutsche Außenminister wirklich versuchen, sich ohne Rücksicht auf die historischen Fakten und auf Kosten der tatsächlichen, sechs Millionen Opfer des Holocausts aufs moralisch hohe Ross zu schwingen?
Machen wir uns nichts vor: Wer nicht nur jenen Teil der deutschen Geschichte kennt, der ihm oder ihr in den politischen Kram passt, muss eingestehen, dass es den von Genosse Gabriel zweckdienlich herbeifantabulierten Genozid an den Sozis, den „Sozizid“, nie gegeben hat.
Wenn sich Genosse Gabriel aber wünscht, es hätte ihn gegeben, dann vor allem, um seinen armseligen, sozialdemokratischen Heiligenschein zum Strahlen zu bringen. Er macht damit eine interessante und unfreiwillig redselige Selbstauskunft, wirft aber nebenbei auch die Frage auf, ob es in der Sozi-Partei wirklich so schlimm ist, wie man sich denken kann. Oder sogar noch schlimmer.
Natürlich wurden Sozis im Dritten Reich staatsterroristisch verfolgt und etliche wurden ermordet. Aber eine systematisch und mit industriellen Methoden betriebene Vernichtung der Sozialdemokratie hat es nicht gegeben – im bemerkenswerten Gegensatz zur Vernichtung des Judentums, die eine Tatsache darstellt.
Als die Vernichtungslager der „Endlösung“ den Betrieb aufnahmen, hatte die deutsche Sozialdemokratie längst ihren Burgfrieden mit der Hitler-Diktatur gemacht. Man hatte sich mit dem Faschismus arrangiert, denn auch Sozis waren in erster Linie deutscher Staatsbürger – auch wenn sie sich heute eventuell wünschen, sie hätten damals Mut gehabt.
Die politische Klientel des internationalen Sozialismus hatte, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, spätestens drei Jahre nach der „Machtergreifung“ im Bruderkrieg mit dem nationalen Sozialismus kapituliert, und auch die deutsche Sozialdemokratie war von den „Errungenschaften“ des Hitlerismus inzwischen genauso begeistert, wie der Rest des regimetreuen Staatsvolks.
IM Sinne der eingangs formulierten Frage bin ich also für Option c) und der Meinung, Herr Gabriel ist nicht nur neidisch auf den Holocaust, sondern wünscht sich für die historischen Seinen rückwirkend dasselbe (mit dem eigenen Leben geht er bestimmt nicht so großzügig um).
Denn hätte es diesen von Genosse Gabriel herbeigewünschten Sozizid tatsächlich gegeben, wären die Sozis jetzt in jener moralisch unangreifbaren Position, die sie gerne hätten und die einige von ihnen den Juden nicht gönnen. Und selbstverständlich würden die Sozis im vollen Umfang von der modernen,
sozialdemokratischen Variante des Selbstermächtigungsgesetzes Gebrauch machen.
Und noch ein Wort zu Gabriel in Israel. Wenn man sich als deutscher Außenminister mit Organisationen trifft, die sich das Ziel gesetzt haben, dem jüdischen Staat die antifaschistische Selbstverteidigung so schwierig wie möglich zu machen, wirft das Fragen auf. Ich glaube nicht, dass Genosse Gabriel nach Tel Aviv gereist ist, um „Breaking The Silence“ und „Betselem“ mal gut ins Gewissen zu reden. Immerhin alimentiert die Bundesregierung (genau wie die ach so friedliche EU) beide Gruppen mit recht üppigen Finanzmitteln, weiß also nur zu gut, was sie unter dem Deckmantel der „Israel-Kritik“ treiben.
Vor dem Hintergrund ihrer Finanzierung aus staatlichen Quellen sollte man um der Wahrheit willen eingestehen, dass es sich auch bei diesen beiden Polit-Cliquen nur dem Namen nach um zivilgesellschaftliche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) handelt.
Faktisch sind das ausgelagerte Dienststellen der Bundesregierung und der EU. Sie werden mit dem Ziel betrieben, die Existenz des jüdischen Staates nach Kräften zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen. Warum das der Bundesregierung und der EU so viel Geld wert ist, mag viele Gründe haben. Aber maßgeblich hat das bestimmt mit den Juden zu tun - nicht wahr, Herr Gabriel?
Aus gegebenem Anlass möchte ich der deutschen Sozialkleptokratie und allen Linken zu ihrem „Kampftag der Arbeiterklasse“ mit den unsterblichen Worten eines der effektivsten Antifaschisten aller Zeiten, Sir Winston Churchill, gratulieren:
„Sozialismus ist eine Philosophie des Versagens, ein Credo der Ignoranz und eine Predigt des Neides. Die ihm innewohnende Tugend besteht im gleichmäßigen Teilen des Elends.“
Und mit Elend meinte Winnie nicht nur das materielle, sondern vor allem das geistige Elend, liebe Linke. Vater Staat kann euch nämlich auch nichts geben, was er euch nicht vorher weggenommen hat.
https://haolam.de/artikel_29106.html
von Ramiro Fulano
Das ist eine so dummdreiste und verlogene Behauptung, dass sie sich als nicht kritikwürdig von selbst disqualifiziert.
Wenn man so einen unsäglichen Quatsch von sich gibt, wie Genosse Gabriel, kann das nur drei Gründe haben: a) Man ist neidisch auf den Holocaust. b) Man wünscht sich eine systematische Vernichtung der Sozialdemokraten. Oder c) beides zusammen.
Sehen wir uns das der Reihe nach an. Wenn man verrückt oder von der eigenen Ideologie besoffen genug ist, kann man anscheinend auf den Holocaust neidisch werden. Vielleicht nicht auf das massenhafte Sterben und die Vernichtung von sechs Millionen Menschen sowie ihrer Kultur unter deutscher Führung.
Aber auf das Ergebnis: eine moralisch völlig unangreifbare Position, Hurra! Das jüdische Volk ist aus Sicht vieler, nicht nur linker Politiker und „normaler“ Menschen, das ultimative Opfer. Eine Selbstwahrnehmung, die das Judentum nicht unbedingt teilt, vor allem nicht das in Israel, doch dazu später.
Natürlich geht es der deutschen Sozialdemokratie und anderen Linken nur dann in den Kopf, wenn es ihnen auch in den politischen Kram passt, aber dem Opfer ist durchaus nicht alles erlaubt. Der Opferstatus ist entgegen landläufiger linker Meinung kein politischer Persil-Schein, kein Selbstermächtigungsgesetz. Egal, wie sehr Genosse Gabriel sich wünscht, es wäre eins.
Aber nicht nur inhaltlich, sondern auch historisch hat der deutsche Außenminister dummes Zeug betrieben, als er sich in der Frankfurter Lehrerzeitung zu Wort gemeldet hat.
Die Sozis waren nicht die ersten Opfer der Nazis, denn das waren die Kommunisten. Immerhin konnte die deutsche Sozialdemokratie sich im März 1933 den ideellen Gesamthintern ihrer Partei noch im Reichstag wärmen, während die Abgeordneten der historischen DKP bereits in den Folterkellern der Gestapo verschwanden.
Und die Sozis wurden noch nie müde, darauf hinzuweisen, dass sie gegen das Selbstermächtigungsgesetz des Hitler-Regimes gestimmt haben. Wie zweckdienlich Genosse Gabriel dieses Kapitel doch „vergessen“ hat - ein Schelm, wer dabei etwas Böses denkt…
War hier vielleicht der Wunsch der Vater des Gedankens? Nicht unbedingt der Wunsch, von den Nazis eine ordentliche Tracht Prügel zu kassieren. Aber der Wunsch, eine moralisch unangreifbare Position zu erringen? Wenn Genosse Gabriel mit sich und anderen ehrlich umginge, wäre seine Antwort für mich von Belang.
Denn muss der deutsche Außenminister wirklich versuchen, sich ohne Rücksicht auf die historischen Fakten und auf Kosten der tatsächlichen, sechs Millionen Opfer des Holocausts aufs moralisch hohe Ross zu schwingen?
Machen wir uns nichts vor: Wer nicht nur jenen Teil der deutschen Geschichte kennt, der ihm oder ihr in den politischen Kram passt, muss eingestehen, dass es den von Genosse Gabriel zweckdienlich herbeifantabulierten Genozid an den Sozis, den „Sozizid“, nie gegeben hat.
Wenn sich Genosse Gabriel aber wünscht, es hätte ihn gegeben, dann vor allem, um seinen armseligen, sozialdemokratischen Heiligenschein zum Strahlen zu bringen. Er macht damit eine interessante und unfreiwillig redselige Selbstauskunft, wirft aber nebenbei auch die Frage auf, ob es in der Sozi-Partei wirklich so schlimm ist, wie man sich denken kann. Oder sogar noch schlimmer.
Natürlich wurden Sozis im Dritten Reich staatsterroristisch verfolgt und etliche wurden ermordet. Aber eine systematisch und mit industriellen Methoden betriebene Vernichtung der Sozialdemokratie hat es nicht gegeben – im bemerkenswerten Gegensatz zur Vernichtung des Judentums, die eine Tatsache darstellt.
Als die Vernichtungslager der „Endlösung“ den Betrieb aufnahmen, hatte die deutsche Sozialdemokratie längst ihren Burgfrieden mit der Hitler-Diktatur gemacht. Man hatte sich mit dem Faschismus arrangiert, denn auch Sozis waren in erster Linie deutscher Staatsbürger – auch wenn sie sich heute eventuell wünschen, sie hätten damals Mut gehabt.
Die politische Klientel des internationalen Sozialismus hatte, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, spätestens drei Jahre nach der „Machtergreifung“ im Bruderkrieg mit dem nationalen Sozialismus kapituliert, und auch die deutsche Sozialdemokratie war von den „Errungenschaften“ des Hitlerismus inzwischen genauso begeistert, wie der Rest des regimetreuen Staatsvolks.
IM Sinne der eingangs formulierten Frage bin ich also für Option c) und der Meinung, Herr Gabriel ist nicht nur neidisch auf den Holocaust, sondern wünscht sich für die historischen Seinen rückwirkend dasselbe (mit dem eigenen Leben geht er bestimmt nicht so großzügig um).
Denn hätte es diesen von Genosse Gabriel herbeigewünschten Sozizid tatsächlich gegeben, wären die Sozis jetzt in jener moralisch unangreifbaren Position, die sie gerne hätten und die einige von ihnen den Juden nicht gönnen. Und selbstverständlich würden die Sozis im vollen Umfang von der modernen,
sozialdemokratischen Variante des Selbstermächtigungsgesetzes Gebrauch machen.
Und noch ein Wort zu Gabriel in Israel. Wenn man sich als deutscher Außenminister mit Organisationen trifft, die sich das Ziel gesetzt haben, dem jüdischen Staat die antifaschistische Selbstverteidigung so schwierig wie möglich zu machen, wirft das Fragen auf. Ich glaube nicht, dass Genosse Gabriel nach Tel Aviv gereist ist, um „Breaking The Silence“ und „Betselem“ mal gut ins Gewissen zu reden. Immerhin alimentiert die Bundesregierung (genau wie die ach so friedliche EU) beide Gruppen mit recht üppigen Finanzmitteln, weiß also nur zu gut, was sie unter dem Deckmantel der „Israel-Kritik“ treiben.
Vor dem Hintergrund ihrer Finanzierung aus staatlichen Quellen sollte man um der Wahrheit willen eingestehen, dass es sich auch bei diesen beiden Polit-Cliquen nur dem Namen nach um zivilgesellschaftliche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) handelt.
Faktisch sind das ausgelagerte Dienststellen der Bundesregierung und der EU. Sie werden mit dem Ziel betrieben, die Existenz des jüdischen Staates nach Kräften zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen. Warum das der Bundesregierung und der EU so viel Geld wert ist, mag viele Gründe haben. Aber maßgeblich hat das bestimmt mit den Juden zu tun - nicht wahr, Herr Gabriel?
Aus gegebenem Anlass möchte ich der deutschen Sozialkleptokratie und allen Linken zu ihrem „Kampftag der Arbeiterklasse“ mit den unsterblichen Worten eines der effektivsten Antifaschisten aller Zeiten, Sir Winston Churchill, gratulieren:
„Sozialismus ist eine Philosophie des Versagens, ein Credo der Ignoranz und eine Predigt des Neides. Die ihm innewohnende Tugend besteht im gleichmäßigen Teilen des Elends.“
Und mit Elend meinte Winnie nicht nur das materielle, sondern vor allem das geistige Elend, liebe Linke. Vater Staat kann euch nämlich auch nichts geben, was er euch nicht vorher weggenommen hat.
https://haolam.de/artikel_29106.html
Zwei Afghanen fielen über Frau in Zug her
Wegen versuchter Vergewaltigung stehen zwei – angeblich junge – Asylwerber vor Gericht.
Das Duo sorgte in einem Regionalzug von Graz Richtung Bruck für Angst und Schrecken: Ein nach eigenen Angaben erst 15-jähriger Afghane, der nördlich von Graz in einer Asylwerber-Unterkunft lebt, belästigte einen jungen weiblichen Fahrgast zunächst verbal.
Als sie sagte, sie habe einen Freund, holte der Abgewiesene einen Freund aus einem anderen Abteil und kam mit dem 18-Jährigen zurück zu der Einheimischen. Der Haupttäter begrapschte sie und begann sie zu küssen und abzuschlecken. Als das Opfer einen Pfefferspray zückte, lenkte der ältere Komplize sie mit Schlägen auf ihr Gesäß ab, sodass der andere ihr den Spray entreißen konnte. Schließlich zerrte der Beschuldigte sein Opfer auf den Boden, legte sich auf sie und drückte ihr Mund und Nase zu. Der jungen Frau gelang es dennoch, zu schreien. Andere Passagiere hörten das und schritten ein. Sie zogen den Täter an den Haaren vom Opfer weg. Der Prozess am Donnerstag in Graz wurde vertagt, da die Verteidigung erhebliche Zweifel am echten Alter der Angeklagten hat. Beide dürften schon erwachsen sein.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Zwei-Afghanen-fielen-ueber-Frau-in-Zug-her/280037623
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Zwei-Afghanen-fielen-ueber-Frau-in-Zug-her/280037623
Van der Bellen: Es ist etwas faul am Dänemark-Vergleich
Beim missglückten Aufruf zur Solidarität für
Kopftuch-Trägerinnen unterlief Österreichs Bundespräsident ein weiterer
Fauxpas: Sein Judenstern-Vergleich über Dänemark im Zweiten Weltkrieg
ist falsch
Der neue österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen steht in der Kritik. In einem Interview vor einem Monat, das erst jetzt näher bekannt wurde, hatte das neue Staatsoberhaupt gesagt: "Jede Frau kann ein Kopftuch tragen. Und wenn das so weitergeht [mit der] um sich greifenden Islamophobie - wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun."
In diesem Zusammenhang griff er zu einem historischen Vergleich, der sich auf Dänemark in den Jahren 1940-45 bezog: “Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Dänen während der deutschen Besatzung doch etwas ähnliches gemacht. Und nicht-jüdische Dänen haben angefangen, den Davidstern zu tragen - als symbolische Geste des Widerstands gegen die Deportation von Juden.”
Geschichtsbewusstsein und fundierte Kenntnisse der Vergangenheit sind eine Zier für jedes Staatsoberhaupt. Man darf sich indes fragen, welche Expertise historischer Berater van der Bellen in Anspruch nimmt. Die Geschichte mit dem Judenstern während der deutschen Besatzungszeit in Dänemark: Sie stimmt so nicht. Und vor allem: Die Schlussfolgerung, die Österreichs Bundespräsident daraus zieht, geht in eine völlig andere Richtung.
Christian X., König von Dänemark 1912-1947, pflegte täglich frühmorgens mit seinem Pferd alleine in Kopenhagen auszureiten. Diese Freiheit ließ er sich auch nicht nehmen, nachdem Nazi-Deutschland im April 1940 Dänemark besetzt hatte. Als die deutschen Besatzer die Absicht andeuteten, dort den Judenstern einführen zu wollen, kündigte der König Widerstand an. Er soll gesagt haben: Falls solche Pläne Gesetz würden, wäre er der Erste, der sich den Davidstern anheften würde.
In dem Tagebuch des Monarchen findet sich ein Eintrag von September 1941, der darauf anspielt. Im Anschluss an ein Treffen mit Finanzminister Vilhelm Buhl schrieb Christian X.: “Wenn man sich die inhumane Behandlung von Juden anschaut, nicht nur in Deutschland, sondern auch in besetzten Ländern, muss man sich Sorgen machen, dass entsprechende Forderungen [nach Kooperation bei der Verfolgung] irgendwann auch an uns gestellt werden - welche wir aber eindeutig zurückweisen müssen mit Verweis auf ihre Rechtsstellung als dänische Staatsbürger durch die Verfassung. [...] Sollten solche Forderungen jemals erhoben werden, begegnen wir ihnen am besten, indem wir alle den ‘Davidstern’ anlegen.” (Quelle: Forschungsbericht in der Zeitung ‘Politiken’ vom 13.09.2013)
Tatsächlich gingen die deutschen Besatzer bis zum Frühjahr 1942 der Konfrontation mit dem populären König aus dem Weg: Sie wollten keinen Ärger mit dem kleinen Dänemark, das während des Zweiten Weltkriegs trotz einiger Eigenwilligkeiten pragmatisch blieb und wo weniger als 9.000 Juden lebten. Der Judenstern wurde nie eingeführt. Als im September 1943 durchsickerte, dass die jüdischen Dänen alsbald verhaftet und deportiert werden sollten, warnte der deutsche Diplomat Georg Ferdinand Duckwitz die dänische Regierung. In einer beispielhaften Rettungsaktion wurden die allermeisten der Juden von dänischen Fischern ins sichere Schweden gebracht. Jüngere Forschungen lassen vermuten, dass auch König Christian von der Aktion wusste und die jüdischen Flüchtlinge beim Neuanfang in Schweden heimlich finanziell unterstützte.Vergleicht man den Solidaritätsaufruf van der Bellens mit der Absichtserklärung des ehemaligen Königs von Dänemark, mögen sie auf den ersten Blick ähnlich sein. Aber er gibt einen großen Unterschied. Bei König Christian trug die Absichtserklärung des furchtlosen Monarchen dazu bei, dass den Juden in Dänemark die Stigmatisierung erspart blieb. Alexander van der Bellen allerdings signalisiert mit seiner Idee zum Tragen des Kopftuchs aus Solidarität mit muslimischen Frauen, dass er sich an die reaktionäre Gedankenwelt religiöser Eiferer anzupassen gedenkt, die Freiheiten beschränken wollen - in diesem Falle: die Freiheiten der Frau.
https://www.fischundfleisch.com/historix108/van-der-bellen-es-ist-etwas-faul-am-daenemark-vergleich-34328
Der neue österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen steht in der Kritik. In einem Interview vor einem Monat, das erst jetzt näher bekannt wurde, hatte das neue Staatsoberhaupt gesagt: "Jede Frau kann ein Kopftuch tragen. Und wenn das so weitergeht [mit der] um sich greifenden Islamophobie - wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun."
In diesem Zusammenhang griff er zu einem historischen Vergleich, der sich auf Dänemark in den Jahren 1940-45 bezog: “Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Dänen während der deutschen Besatzung doch etwas ähnliches gemacht. Und nicht-jüdische Dänen haben angefangen, den Davidstern zu tragen - als symbolische Geste des Widerstands gegen die Deportation von Juden.”
Geschichtsbewusstsein und fundierte Kenntnisse der Vergangenheit sind eine Zier für jedes Staatsoberhaupt. Man darf sich indes fragen, welche Expertise historischer Berater van der Bellen in Anspruch nimmt. Die Geschichte mit dem Judenstern während der deutschen Besatzungszeit in Dänemark: Sie stimmt so nicht. Und vor allem: Die Schlussfolgerung, die Österreichs Bundespräsident daraus zieht, geht in eine völlig andere Richtung.
Christian X., König von Dänemark 1912-1947, pflegte täglich frühmorgens mit seinem Pferd alleine in Kopenhagen auszureiten. Diese Freiheit ließ er sich auch nicht nehmen, nachdem Nazi-Deutschland im April 1940 Dänemark besetzt hatte. Als die deutschen Besatzer die Absicht andeuteten, dort den Judenstern einführen zu wollen, kündigte der König Widerstand an. Er soll gesagt haben: Falls solche Pläne Gesetz würden, wäre er der Erste, der sich den Davidstern anheften würde.
In dem Tagebuch des Monarchen findet sich ein Eintrag von September 1941, der darauf anspielt. Im Anschluss an ein Treffen mit Finanzminister Vilhelm Buhl schrieb Christian X.: “Wenn man sich die inhumane Behandlung von Juden anschaut, nicht nur in Deutschland, sondern auch in besetzten Ländern, muss man sich Sorgen machen, dass entsprechende Forderungen [nach Kooperation bei der Verfolgung] irgendwann auch an uns gestellt werden - welche wir aber eindeutig zurückweisen müssen mit Verweis auf ihre Rechtsstellung als dänische Staatsbürger durch die Verfassung. [...] Sollten solche Forderungen jemals erhoben werden, begegnen wir ihnen am besten, indem wir alle den ‘Davidstern’ anlegen.” (Quelle: Forschungsbericht in der Zeitung ‘Politiken’ vom 13.09.2013)
Tatsächlich gingen die deutschen Besatzer bis zum Frühjahr 1942 der Konfrontation mit dem populären König aus dem Weg: Sie wollten keinen Ärger mit dem kleinen Dänemark, das während des Zweiten Weltkriegs trotz einiger Eigenwilligkeiten pragmatisch blieb und wo weniger als 9.000 Juden lebten. Der Judenstern wurde nie eingeführt. Als im September 1943 durchsickerte, dass die jüdischen Dänen alsbald verhaftet und deportiert werden sollten, warnte der deutsche Diplomat Georg Ferdinand Duckwitz die dänische Regierung. In einer beispielhaften Rettungsaktion wurden die allermeisten der Juden von dänischen Fischern ins sichere Schweden gebracht. Jüngere Forschungen lassen vermuten, dass auch König Christian von der Aktion wusste und die jüdischen Flüchtlinge beim Neuanfang in Schweden heimlich finanziell unterstützte.Vergleicht man den Solidaritätsaufruf van der Bellens mit der Absichtserklärung des ehemaligen Königs von Dänemark, mögen sie auf den ersten Blick ähnlich sein. Aber er gibt einen großen Unterschied. Bei König Christian trug die Absichtserklärung des furchtlosen Monarchen dazu bei, dass den Juden in Dänemark die Stigmatisierung erspart blieb. Alexander van der Bellen allerdings signalisiert mit seiner Idee zum Tragen des Kopftuchs aus Solidarität mit muslimischen Frauen, dass er sich an die reaktionäre Gedankenwelt religiöser Eiferer anzupassen gedenkt, die Freiheiten beschränken wollen - in diesem Falle: die Freiheiten der Frau.
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Frankreichs Botschafter wegen "unislamischen Sitzens" gerügt
Der Anlass war sonderbar genug: Das Parlament der Türkei, das auf Wunsch des Staatschefs gerade per Volksentscheid entmachtet worden war, trat zu einer Sondersitzung zusammen, um seiner ersten Sitzung vor 97 Jahren zu gedenken. Als Charles Fries, Frankreichs Botschafter in Ankara, auf der Gästetribüne des Parlaments eine Saaldienerin auf sich zutreten sah, traute er seinen Augen und Ohren nicht. Der Botschafter solle doch bitte nicht seine Beine übereinanderschlagen, bedeutete ihm die Dame. Unislamisch sei das.
Es geschah zum ersten Mal, dass das türkische Protokoll Diplomaten aus dem Abendland wegen ihrer Sitzhaltung maßregelte. Er könne sich an keinen solchen Vorfall erinnern, sagt der Botschafter eines anderen EU-Mitgliedsstaates. Charles Fries, ein schlanker hochgewachsener Karrierediplomat, war auch nicht der einzige, der am vergangenen Sonntag auf der Besuchertribüne des Parlaments saß und seine Beine übereinandergeschlagen hatte.
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Das Problem dabei sind aus islamischer Sicht die Schuhe. Oder schlimmer noch: die Schuhsohle. Es gilt als ebenso unsittlich wie unhöflich, sie dem Gegenüber zu zeigen. Schuhe sind für gläubige Muslime der Inbegriff der Unreinheit.
http://www.tagesspiegel.de/politik/tuerkei-frankreichs-botschafter-wegen-unislamischen-sitzens-geruegt/19734328.html?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#link_time=1493390045
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Studentenvereinigung will das Applaudieren und Jubeln verbieten, weil es taube Menschen ausschliesst
Die Nationale Studentenunion (NUS), die größte Dachorganisation der meisten britischen universitären Studentenvereinigungen, hielt am Dienstag eine zweitägige Konferenz.
Die NUS sagte den Anwesenden ihrer Jahreskonferenz, dass sie mit "Konsequenzen" rechnen müssen, falls sie applaudieren und jubeln, da diese Ausdrucksformen taube Menschen ausschliessen würden.
Während der Konferenz wurden das Publikum wiederholt gewarnt, dass sie aufhören sollen, Rednern laut ihre Zustimmung zu signalisieren, da es "starke Auswirkungen" hat für die Zugänglichkeit der Konferenz, wie der Daily Telegraph berichtete.
Das Klatschen sollten die Studenten ersetzen mit "Jazz Händen" - eine Geste, die als Winken umschrieben werden kann - da dies laut deren Ansicht gegenüber Personen mit Gehörschäden inklusiver sei.
Das Studentenmagazin The Tab nahm ein Video auf, wie einige der Studenten diese "Jazz Hände" zeigten, nachdem die Vereinigung am Mittwoch einen neuen Präsidenten gewählt hat:
Estelle Hart, Mitglied der NUS, die am Donnerstag die Veranstaltung leitete sagte den Studenten:
"Keine lautstarken Reaktionen, das hat einen starken Auswirkungen auf einige der Delegierten hinsichtlich ihrer Fähigkeit, der Konferenz zu folgen.
Später erinnerte sie die Studenten noch einmal mit den Worten: "nochmals bitte, nicht laut sein."
Auch Shelly Asquith, NUS Vizepräsidentin für Soziales, sprach das Thema bei der Konferenz an als sie meinte
"Wie hatten einige Anfragen mit der Bitte, dass es keine lauten Reaktionen geben soll."
Als Reaktion auf die Beschwerden schlug die Studentenvereinigung der Durham Universität bei der Konferenz einen Antrag vor, mit dem auf allen künftigen NUS Veranstaltungen Applaus und Jubel verboten würde. Laut dem Antrag "werden die Zugangsbedürfnisse behinderter Studenten hinsichtlich des Verhaltens der Konferenzteilnehmer und der NUS Strukturen nicht beachtet/übersehen."
Der Antrag ruft auf, dass "im Konferenzbereich lautes Zustimmen oder unnötig laute Geräusche reduziert werden, darunter Jubeln und Klatschen" und warnte, dass es für "jenen, die diese Bestimmung verletzen Konsequenzen drohen."
Dies ist nicht das erste Mal, dass sich die NUS mit dem Applaudierproblem beschäftigt. In der Vergangenheit bereits wurde das Klatschen auf einigen NUS Veranstaltungen verboten, weil es bei einigen Anwesenden zu "Angstzuständen" führen könnte.
Im Original: Student Union Wants to Ban Clapping and Cheering Because it Excludes Deaf People
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/studentenvereinigung-will-das.html
Zwölfjähriger Afghane attackierte Salzburger Polizistin
Ein Zwölfjähriger hat in der Nacht auf Samstag eine Polizistin in der Stadt Salzburg während einer Kontrolle attackiert. Der Bub war mit zwei weiteren Personen gegen 23.00 Uhr im Stadtteil Gneis unterwegs. Eine Streife hielt das Trio an, um die Identität festzustellen. Dabei schlug der Bursch der Beamtin mit dem Ellbogen gegen den Oberkörper, berichtete die Polizei.Die Frau wurde durch den Angriff nicht verletzt. Die Polizei nahm den minderjährigen Afghanen vorübergehend fest und übergab ihn in die Obhut eines Betreuers.
http://www.unsertirol24.com/2017/04/29/zwlfjhriger-attackierte-salzburger-polizistin/
http://www.unsertirol24.com/2017/04/29/zwlfjhriger-attackierte-salzburger-polizistin/
Friday, April 28, 2017
Studie: Je länger sich Migranten in Europa aufhalten, desto mehr desintegrieren sie sich
Eine neue norwegische Studie ergab, dass sich die Schere zwischen Norwegern und im Ausland geborenen Personen umso mehr weitet, je länger die Migranten im Land leben. Von Viriginia Hale für www.Breitbart.com, 27. April 2017
Forscher des Gagnar Frisch Zentrums für Wirtschaftsforschung entdeckten "ermutigende Zeichen hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration in der Anfangsphase nach der Aufnahme von Migranten".
Nach einem Zeitraum von 5-10 Jahren aber, so der Bericht, "dreht sich der Integrationsprozess um und die Beschäftigungsschere zwischen Einwanderern und Einheimischen weite sich und Einwanderer werden zunehmend sozialhilfeabhängig". Knut Roed, ein leitender Forscher am Frisch Zentrum sagte:
"Im Grunde waren wir sehr überrascht von den Ergebnissen, da die Unterschiede zwischen Norwegern und Einwanderern über die Zeit eigentlich kleiner werden sollten, je länger sie in Norwegen leben. Wir fanden aber heraus, dass das Gegenteil zutrifft."
Norwegens Minister für Einwanderung und Integration Per Sandberg sagte, der Regierung seien die im Bericht dargestellten Probleme bewusst, meinte aber, dass nicht alle Probleme auf politischem Weg gelöst werden können. Der Minister sagte:
"Selbst wenn die Regierung noch weiter ginge und den Migranten noch mehr Arbeitsplätze und Möglichkeiten bietet dürfen wir nicht vergessen, dass die Politik die Menschen nicht dazu zwingen kann, sich zu integrieren.
Es muss auch eine Anstrengung von Seiten der betroffenen Personen kommen, wenn sie in Norwegen erfolgreich sein wollen."
Die norwegische Zeitung Verdens Gang beschrieb die Erkenntnisse der Studie als "sehr schlechte Nachricht" für den Sozialstaat des Landes. Ein Kommentar der Zeitung meinte:
"Die Schlussfolgerung ist klar: Sollten wir es nicht schaffen, die Neuankömmlinge in Lohn und Brot zu bringen, dann ist das gesamte Wohlfahrtssystem in Gefahr."
Norwegens Sozialstaat ist nicht das einzige, was in der nordischen Nation aufgrund der Massenmigration gestört wird, wie gewarnt wird.
Im letzten Jahr stellte die Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes (PST) fest, dass muslimische Migranten sich der Integration verweigern, was im Gastland zu "Problemen" führen kann. Marie Benedicte Bjornland sagte:
"Die stark angestiegene Einwanderung vor allem aus muslimischen Ländern kann zu weiteren langfristigen Herausforderungen führen. Wenn eine große Anzal an Asylbewerbern in eine Gemeinde kommen kann das zu unvorteilhaften Konsequenzen führen."
Im Original: Shock Report: Migrants Become Less Integrated the Longer They Stay in Europe
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/studie-je-langer-sich-migranten-in.html
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