Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, May 31, 2008
Germanisierung des Westens - Ein Rückblick auf die Zerschlagung Jugoslawiens
Natürlich ist die FAZ von heute nicht zur Anklägerin der Zeitung für Deutschland von gestern mutiert, als Johann Georg Reissmüller seinen journalistischen Feldzug gegen Serbien geführt hatte. Unverdrossen wird auch heute noch von „bedrohten Volksgruppen“ geredet und weiter unten im gleichen Text betont, dass „kollektive Rechte von Minderheiten gegen staatliche Souveränität“ grundsätzlich zu verteidigen seien. Und doch mag man, seit der türkische Ministerpräsident in Köln die Deutschen vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit gewarnt hatte, die Minderheitenkarte nicht mehr gar so selbstverständlich zücken, wie noch vor 17 Jahren. Tayyip Erdogan hatte von einem den in Deutschland lebenden Türken drohenden kulturellen Genozid, sprich: ihrer Assimilierung gewarnt und hatte damit die gleiche Sprache gesprochen, wie einst die antijugoslawischen und antiserbischen Einpeitscher in Kroatien oder bis vor kurzem noch im Kosovo.
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bahamas-55
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Köln: Europa, Israel und die iranische Opposition
Argumente gegen Appeasementpolitik und für Solidarität mit dem jüdischen Staat
Vortrag & Diskussion mit Dr. Kazem Moussavi Zadeh, Sprecher der Grünen Partei Irans in Europa
Montag, 2. Juni, 19.30 Uhr
Studiobühne, Universitätsstr. 16b (U9 Universität, U18 Weißhausstraße).
Infotext
Vortrag & Diskussion mit Dr. Kazem Moussavi Zadeh, Sprecher der Grünen Partei Irans in Europa
Montag, 2. Juni, 19.30 Uhr
Studiobühne, Universitätsstr. 16b (U9 Universität, U18 Weißhausstraße).
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Mailand: Mohammed und Omar häufigste Vornamen für männliche Neugeborene
Auf die schnell wachsende Zahl der Moslems in der italienischen Wirtschaftshauptstadt Mailand führt die saudische Zeitung Al Watan die zunehmende Beliebtheit moslemischer Vornamen zurück. Denn die meisten Neugeborenen in Mailand heißen inzwischen Mohammed, auf dem zweiten Platz folgt Omar. Auch Ahmad und Hamid nehmen vordere Plätze ein. (Quelle: YNet 31. Mai 2008). Mailänder Behörden sollen angeblich über die Entwicklung beunruhigt sein, berichten Zeitungen. Denn Mailand ist immerhin eine der kulturellen Hauptstädte Europas - in den letzten Jahren auch zuehmend in Hinblick auf die kulturelle Bereicherung durch islamistischen Terror. Und alle seither in Mailand festgenommenen Mitglieder von Terrorzellen haben rein zufällig Vornamen wie "Muhammad" und "Omar... Es sind Menschen, die den Islam völlig falsch verstanden haben - wie so viele Mitbürger mit dem Vornamen "Mohammed" und "Omar" und "Ahmad" und "Hamid" und... Auch in der europäischen Hauptstadt Brüssel, in der 57 Prozent der Neugeborenen Moslems sind, ist Mohammed der häufigste Vorname für männliche Neugeborene. Und in Großbritannien hatte der Name Mohammed im Jahre 2007 den Vornamen John von Platz Ein verdrängt. Vor einem Jahr noch rangierte der Vorname Mohammed in Großbritannien "nur" auf Platz Zwei (Quelle: Times). Die Entwicklung ist in allen größeren europäischen Städten vergleichbar.
akte-islam.de
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"Kritische Islamkonferenz" mit Autoren Wallraff und Giordano - Laschet hetzt
Eine eine "Kritische Islamkonferenz" will sich an diesem Wochenende in Köln mit den Themen Integration und Antisemitismus befassen. Das Treffen wird von der Universität Köln organisiert. Es versteht sich als Gegengewicht zur Islamkonferenz der Bundesregierung. Referenten sind unter anderem die Publizisten Günter Wallraff und Ralf Giordano.
NRW- Hilfsmuezzin Laschet (CDU) sagte auf WDR 5, die Kölner Konferenz dürfe keine Stimmungsmache betreiben. Den Vorwurf, die Islamkonferenz der Bundesregierung behandele nicht die richtigen Fragen, wies er zurück.
NRW- Hilfsmuezzin Laschet (CDU) sagte auf WDR 5, die Kölner Konferenz dürfe keine Stimmungsmache betreiben. Den Vorwurf, die Islamkonferenz der Bundesregierung behandele nicht die richtigen Fragen, wies er zurück.
Irak: Christliche Aktion sorgt für Aufruhr
B a g d a d (idea) – Für großen Aufruhr hat ein US-Soldat im Irak gesorgt. Er gab Plaketten mit christlichen Inschriften an Muslime in der sunnitischen Hochburg Fallujah aus. Die Medaillen zeigten in arabischer Schrift auf der einen Seite die Frage „Wo wirst Du die Ewigkeit verbringen?“ und auf der anderen den Bibelvers „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“ (Johannes 3,16).
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Friday, May 30, 2008
Szenarien des politischen Suizids
Der verbreiteten Auffassung nach wird jede politische Führung, wo immer sie auch sein mag, alles in ihrer Macht stehende dafür tun, ihr Regime abzusichern. Dies hat meist mit der Schwierigkeit zu tun, für ein hohes Amt gewählt zu werden.
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die jüdische
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die jüdische
AIK: Einige unserer besten Freunde sind Juden
Die proislamistische Antiimperialistische Koordination (AIK) hat gleich in zwei Artikeln das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) mit Verleumdungen überschüttet.
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die jüdische
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Thursday, May 29, 2008
Gelsenkirchen verhöhnt Opfer des islamistischen Terrors. Islamo-Faschos erhalten gegen den Widerstand der Bevölkerung eine Moschee
Ein Pulverfaß für Gelsenkirchen ?
Die Stadt Gelsenkirchen steht kurz davor, den Moscheebau in der Schüngelbergsiedlung zu genehmigen. Das teilte das städtische Planungsreferat gestern der Bezirksvertretung Nord mit. Anwohner äußerten ihre Sorgen.
Das Westfälische Amt für Denkmalpflege in Münster hatte zuvor diese Woche der Verwaltung mitgeteilt, dass die Oberen Denkmalpfleger nach Prüfung der Pläne nur eine „geringfügige Beeinträchtigung” der denkmalgeschützten Siedlung durch die geplante Moschee sehen und die Kuppel nicht abgelehnt werden könne. „Daher sind wir verpflichtet, wenn einige restliche formale Dinge vom künftigen Bauherrn erfüllt werden, die Baugenehmigung zu erteilen”, sagte Planungsreferatsleiter Clemens Arens, der das Projekt an der Ecke Schüngelberg-/Eschweiler Straße den Bezirksverordneten vorstellte.
Danach plant der „Islamische Sozialverband und Bildungszentrum e.V.”, der 2004 aus dem Ortsverein der vom Verfassungsschutz beobachteten Bewegung „Milli Görüs” hervorging, im Erdgeschoss der Moschee einen Gebetssaal für 180 Männer, im Obergeschoss (Empore) Gebetsplätze für 115 Frauen. Im Untergeschoss ist ein Speisesaal vorgesehen. Auf dem Gelände entstehen außerdem eine Toilettenanlage und ein kleines Gebäude zur rituellen Waschung. (waz/jwd)
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Die Stadt Gelsenkirchen steht kurz davor, den Moscheebau in der Schüngelbergsiedlung zu genehmigen. Das teilte das städtische Planungsreferat gestern der Bezirksvertretung Nord mit. Anwohner äußerten ihre Sorgen.
Das Westfälische Amt für Denkmalpflege in Münster hatte zuvor diese Woche der Verwaltung mitgeteilt, dass die Oberen Denkmalpfleger nach Prüfung der Pläne nur eine „geringfügige Beeinträchtigung” der denkmalgeschützten Siedlung durch die geplante Moschee sehen und die Kuppel nicht abgelehnt werden könne. „Daher sind wir verpflichtet, wenn einige restliche formale Dinge vom künftigen Bauherrn erfüllt werden, die Baugenehmigung zu erteilen”, sagte Planungsreferatsleiter Clemens Arens, der das Projekt an der Ecke Schüngelberg-/Eschweiler Straße den Bezirksverordneten vorstellte.
Danach plant der „Islamische Sozialverband und Bildungszentrum e.V.”, der 2004 aus dem Ortsverein der vom Verfassungsschutz beobachteten Bewegung „Milli Görüs” hervorging, im Erdgeschoss der Moschee einen Gebetssaal für 180 Männer, im Obergeschoss (Empore) Gebetsplätze für 115 Frauen. Im Untergeschoss ist ein Speisesaal vorgesehen. Auf dem Gelände entstehen außerdem eine Toilettenanlage und ein kleines Gebäude zur rituellen Waschung. (waz/jwd)
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Frankreich: Moslem-Ehe annulliert, weil Ehefrau in der Hochzeitsnacht nicht mehr Jungfrau war
Überall hält die Scharia (islamische Rechtsprechung) Einzug bei europäischen Gerichten. Nun wurde in Frankreich von einem staatlichen Gericht eine Moslem-Ehe annulliert, weil die Ehefrau in der Hochzeitsnacht nicht mehr Jungfrau war. Das aber war ein "objektiver Betrug" entschied der Richter, die Frau habe den Gatten "über eine ihrer grundlegenden Eigenschaften getäuscht". Das Gericht in Lille bestimmte die Auflösung der Ehe, weil die Frau den Gatten über ihre vorehelichen sexuellen Erfahrungen getäuscht hatte.
Der Mann hatte die Frau in der gutgläubigen Auffassung geheiratet, dass diese keine sexuellen Erfahrungen habe (Quelle: 20 Minuten ch 29. Mai 2007).
Der Mann hatte die Frau in der gutgläubigen Auffassung geheiratet, dass diese keine sexuellen Erfahrungen habe (Quelle: 20 Minuten ch 29. Mai 2007).
akte-islam.de/jwd
Todesstrafe durch Kreuzigung eines Straftäters in Saudi-Arabien angeordnet
Der dritte Kriminalausschuss des Landgerichts at-Ta'if/Saudi-Arabien hat laut Bericht von www.alarabiya.net kürzlich einen Straftäter zum Tod durch die Kreuzigung verurteilt. Der Verurteilte ist angeklagt, eine Saudi-Araberin entführt und sie zweimal vergewaltigt zu haben.
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ISLAMISCHE PHOBIE
9. Mai, "Tagesspiegel":Ganz klar heraus sagt es keiner, und auch die polizeiliche Kriminalstatistik weist antisemitisch motivierte Taten nicht gesondert aus, wenn sie durch Menschen mit Migrationshintergrund begangen wurden. Dennoch ist Judenfeindlichkeit gerade unter Muslimen verbreitet. Das ergab eine Studie des Bundesinnenministeriums. Danach war unter Muslimen ein deutlich höherer Anteil als in der deutschen Bevölkerung antisemitisch eingestellt. Aussagen wie "Juden sind geldgierig und überheblich" fanden breite Zustimmung. Unter anderem deshalb hat der Senat seine Mittel für Projekte gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus aufgestockt ... In dem dazugehörigen Konzept heißt es, der Antisemitismus bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund stelle in einer Einwanderungsstadt wie Berlin eine "besondere Herausforderung" dar. Levi Salomon sagt es etwas deutlicher. Er ist seit März Antisemitismus-Beauftragter der Jüdischen Gemeinde. Nach seinen Erfahrungen teilt sogar eine Mehrheit der türkisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen negative Ressentiments. Er verweist auf die Ergebnisse einer Befragung, die Studierende der Alice-Salomon-Hochschule im Jahr 2005 unter Jugendlichen in Friedrichshain-Kreuzberg durchführten. "Hitler gefällt mir", heißt es da, und "Schade, daß Hitler nicht alle Juden umgebracht hat." ... Jüdische Schüler wurden in den vergangenen Jahren dreimal Opfer von Gewaltvorfällen. Die Zahl der Beleidigungen dürfte weit höher sein, dazu gibt es aber keine Zahlen, nur persönliche Erfahrungen. Judith Kessler von der Jüdischen Gemeinde berichtet, sie trage einen Davidstern und werde regelmäßig beschimpft, etwa als "Judensau". Meist hätten die Täter einen Migrationshintergrund.
konkret-6-2008
konkret-6-2008
Heroin-Jihadistan Kosovo: Drogenring in Luzern zerschlagen
Ein Dankeschön für die Anerkennung des Kosovo durch Calmy-Rey (oder ist die gar selbst auf Drogen ?)
Die Polizei hat im Kanton Luzern einen grossen Drogenring zerschlagen. Neun Männer und zwei Frauen wurden festgenommen. Nach weiteren Tatbeteiligten wird gefahndet. Vier Kilogramm Heroin und zwölf Kilogramm Streckmittel wurden sichergestellt.
Die elf Angeschuldigten werden verdächtigt, in der Zeit von 2004 bis Ende Dezember 2007 regen Drogenhandel betrieben zu haben, wie die Luzerner Strafuntersuchungsbehörden mitteilten. Die ersten Festnahmen fanden bereits im Dezember 2007 statt.
Die mutmasslichen Täter sind zwischen 22 und 47 Jahre alt. Sechs von ihnen stammen aus dem Kosovo.
Die Polizei hat im Kanton Luzern einen grossen Drogenring zerschlagen. Neun Männer und zwei Frauen wurden festgenommen. Nach weiteren Tatbeteiligten wird gefahndet. Vier Kilogramm Heroin und zwölf Kilogramm Streckmittel wurden sichergestellt.
Die elf Angeschuldigten werden verdächtigt, in der Zeit von 2004 bis Ende Dezember 2007 regen Drogenhandel betrieben zu haben, wie die Luzerner Strafuntersuchungsbehörden mitteilten. Die ersten Festnahmen fanden bereits im Dezember 2007 statt.
Die mutmasslichen Täter sind zwischen 22 und 47 Jahre alt. Sechs von ihnen stammen aus dem Kosovo.
Heroin aus dem Kosovo
Es wird davon ausgegangen, dass die Verdächtigen insgesamt Drogen im zweistelligen Kilobereich verkauft haben. Dazu haben die Verantwortlichen Heroin aus dem Kosovo importiert und im Kanton Luzern an Dealer und auch direkt an Süchtige verkauft. Insgesamt sind über 130 Personen, darunter vor allem Konsumenten, in die Untersuchungen involviert.
Es wird davon ausgegangen, dass die Verdächtigen insgesamt Drogen im zweistelligen Kilobereich verkauft haben. Dazu haben die Verantwortlichen Heroin aus dem Kosovo importiert und im Kanton Luzern an Dealer und auch direkt an Süchtige verkauft. Insgesamt sind über 130 Personen, darunter vor allem Konsumenten, in die Untersuchungen involviert.
SF/jwd
Berlin: 65.000 Euro Steuergelder für Islamisten-Klub
Auf Staatskosten dürfen Islamisten in der Bundeshauptstadt Berlin ihre hasserfüllten und undemokratischen Botschaften in die Köpfe der Menschen hämmern. Denn Berlin hat in den letzten zwei Jahren ein Islamisten-Zentrum mit 65.000 Euro Steuergeldern finanziert, das im Verfassungsschutzbericht steht. Überall wird gespart, aber für ein Islamisten-Zentrum ist Geld in der Bundeshauptstadt da. Gerade hat Innensenator Körting (SPD) den neuen Verfassungsschutzbericht vorgestellt. Und da fiel die finanzielle Islamisten-Unterstützung auf (Quelle: Berliner Kurier 29. Mai 2008).
akte-slam.de
akte-slam.de
Wednesday, May 28, 2008
Anträge auf Änderung der Gesetze für Minderjährige in Ägypten abgelehnt
Konservative Kräfte befürchteten durch die Gesetzesänderung antiislamische und gegen die ägyptische Gesellschaft gerichtete Einflüsse
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Islamische Glaubensgemeinschaft intervenierte gegen einen Vortrag
Protest Al Rawis verhindert Vortrag. Empörte Reaktion aus Deutschland.
Wien. Die Ausladung der deutschen Islamwissenschafterin Christine Schirrmacher von einer Veranstaltung in Traun sorgt in Deutschland für scharfe Kritik. Schirrmacher hätte auf Einladung des Personenkomitees "Aufeinander zugehen" einen Vortrag über islamische Integrationsprobleme halten sollen. Nach einem Protestschreiben des Wiener SPÖ-Landtagsabgeordneten und Integrationsbeauftragten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Omar Al Rawi, sagten die Veranstalter den Vortrag ab.
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Der Vortrag, der nach Protesten besonders von Mitgliedern der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich abgesetzt wurde, kann in einer schriftlichen Version hier herunter geladen werden:
Islam_als_Herausforderung-Traun.pdf.
Wien. Die Ausladung der deutschen Islamwissenschafterin Christine Schirrmacher von einer Veranstaltung in Traun sorgt in Deutschland für scharfe Kritik. Schirrmacher hätte auf Einladung des Personenkomitees "Aufeinander zugehen" einen Vortrag über islamische Integrationsprobleme halten sollen. Nach einem Protestschreiben des Wiener SPÖ-Landtagsabgeordneten und Integrationsbeauftragten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Omar Al Rawi, sagten die Veranstalter den Vortrag ab.
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Der Vortrag, der nach Protesten besonders von Mitgliedern der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich abgesetzt wurde, kann in einer schriftlichen Version hier herunter geladen werden:
Islam_als_Herausforderung-Traun.pdf.
Protest gegen Iran-Geschäfte geht weiter
STOP THE BOMB fordert österreichische Politik auf, Unterstützung für Iran-Geschäfte einzustellen und startet Divestment-Kampagne gegen OMV
Die Kampagne STOP THE BOMB – Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm fordert in einem offenen Brief an die Bundesregierung und das Außenministerium Österreich auf, die politische Unterstützung für Geschäfte mit dem iranischen Regime einzustellen.Zeitgleich mit dem offenen Brief startet STOP THE BOMB eine Divestment-Kampagne gegen das geplante Iran-Geschäft der OMV. Mehrere internationale wie nationale Investmenthäuser werden aufgefordert, ihre OMV-Anteile zu verkaufen und auf die Konzernleitung der OMV dahingehend einzuwirken, die Verhandlungen mit dem Mullah-Regime in Teheran einzustellen.
Offener Brief...
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Die Kampagne STOP THE BOMB – Bündnis gegen das iranische Vernichtungsprogramm fordert in einem offenen Brief an die Bundesregierung und das Außenministerium Österreich auf, die politische Unterstützung für Geschäfte mit dem iranischen Regime einzustellen.Zeitgleich mit dem offenen Brief startet STOP THE BOMB eine Divestment-Kampagne gegen das geplante Iran-Geschäft der OMV. Mehrere internationale wie nationale Investmenthäuser werden aufgefordert, ihre OMV-Anteile zu verkaufen und auf die Konzernleitung der OMV dahingehend einzuwirken, die Verhandlungen mit dem Mullah-Regime in Teheran einzustellen.
Offener Brief...
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KLEINE NACHTMUSIK
Mullahs trösten
von Ivo Bozic
Lafontaine durfte nicht hinreisen, aber Peter Ramsauer (CSU) war da - im Iran. Und er traf dort auf ganz verzweifelte Mullahs.
Doch er konnte sie trösten: “‘In der Wirtschaftsgeschichte ist es nur ganz selten gelungen, mit Sanktionen ein Land in die Knie zu zwingen – und das wird auch bei Ihrem Land so sein’, beruhigt er seine Gastgeber.”
jungle-world.com
von Ivo Bozic
Lafontaine durfte nicht hinreisen, aber Peter Ramsauer (CSU) war da - im Iran. Und er traf dort auf ganz verzweifelte Mullahs.
Doch er konnte sie trösten: “‘In der Wirtschaftsgeschichte ist es nur ganz selten gelungen, mit Sanktionen ein Land in die Knie zu zwingen – und das wird auch bei Ihrem Land so sein’, beruhigt er seine Gastgeber.”
jungle-world.com
Lalala, Ustascha!
von Markus Ströhlein
Die gemeine, deutsche Rechtsrock-Kapelle hat es für gewöhnlich nicht leicht. Meist muss sie ihre rumpelige Propaganda in den engen Hinterzimmern miefiger Provinzkaschemmen absondern. Häufig kommt noch dazu die Polizei und beendet das armselige Treiben vorzeitig. Und das ist ja auch gut so.Neidisch dürften die deutschen Nazi-Musikanten werden, wenn sie sehen, unter welchen Bedingungen ihr kroatischer Kollege Marko Perkovic in Deutschland gastiert.Heute abend (21.5.,jwd) tritt er im Stadion Festwiese in Stuttgart auf. Vor 2000 Gästen wird der Mann, der sich für seine Darbietungen in Schale bzw. in das schwarze Hemd der kroatischen Faschisten wirft, zwei Stunden lang Lieder zum Besten geben. Auf Smash-Hits wie “Jasenovac", in dem er das gleichnamige Konzentrationslager lobhudelnd besingt, in dem kroatische Faschisten zwischen 1941 und 1945 mehrere hunderttausend Serben, Juden, Roma und Antifaschisten bestialisch zu Tode quälten, oder »E, moj Narode« (»Oh, mein Volk«), in dem er die Kroaten zum Kampf gegen Freimaurer, Kommunisten und natürlich Serben anstachelt, müssen die Besucher wohl verzichten. Denn die Stadt Stuttgart hat etliche Auflagen erlassen: Perkovic darf nicht nur die besagten Songs nicht spielen. Kroatisch sprechende Polizeibeamte werden vor Ort sein, um zu prüfen, ob diese Auflage eingehalten wird. “Es sind sämtliche Handlungen, Symbole, Kennzeichen der Ustascha-Bewegung und sonstiger verfassungsfeindlicher Organisationen verboten", heißt es auf Nachfrage im Amt für öffentliche Ordnung. Und, sicher ist sicher: Das Bier darf nur in Plastikbechern ausgeschenkt werden.Warum niemand in der verantwortlichen Behörde auf die Idee gekommen ist, dem bekennenden Faschisten ein städtisches Stadion ganz einfach nicht zur Verfügung zu stellen, wurde mir im Amt für öffentliche Ordnung Stuttgart in schnoddrigem Schwäbisch beantwortet:
Die gemeine, deutsche Rechtsrock-Kapelle hat es für gewöhnlich nicht leicht. Meist muss sie ihre rumpelige Propaganda in den engen Hinterzimmern miefiger Provinzkaschemmen absondern. Häufig kommt noch dazu die Polizei und beendet das armselige Treiben vorzeitig. Und das ist ja auch gut so.Neidisch dürften die deutschen Nazi-Musikanten werden, wenn sie sehen, unter welchen Bedingungen ihr kroatischer Kollege Marko Perkovic in Deutschland gastiert.Heute abend (21.5.,jwd) tritt er im Stadion Festwiese in Stuttgart auf. Vor 2000 Gästen wird der Mann, der sich für seine Darbietungen in Schale bzw. in das schwarze Hemd der kroatischen Faschisten wirft, zwei Stunden lang Lieder zum Besten geben. Auf Smash-Hits wie “Jasenovac", in dem er das gleichnamige Konzentrationslager lobhudelnd besingt, in dem kroatische Faschisten zwischen 1941 und 1945 mehrere hunderttausend Serben, Juden, Roma und Antifaschisten bestialisch zu Tode quälten, oder »E, moj Narode« (»Oh, mein Volk«), in dem er die Kroaten zum Kampf gegen Freimaurer, Kommunisten und natürlich Serben anstachelt, müssen die Besucher wohl verzichten. Denn die Stadt Stuttgart hat etliche Auflagen erlassen: Perkovic darf nicht nur die besagten Songs nicht spielen. Kroatisch sprechende Polizeibeamte werden vor Ort sein, um zu prüfen, ob diese Auflage eingehalten wird. “Es sind sämtliche Handlungen, Symbole, Kennzeichen der Ustascha-Bewegung und sonstiger verfassungsfeindlicher Organisationen verboten", heißt es auf Nachfrage im Amt für öffentliche Ordnung. Und, sicher ist sicher: Das Bier darf nur in Plastikbechern ausgeschenkt werden.Warum niemand in der verantwortlichen Behörde auf die Idee gekommen ist, dem bekennenden Faschisten ein städtisches Stadion ganz einfach nicht zur Verfügung zu stellen, wurde mir im Amt für öffentliche Ordnung Stuttgart in schnoddrigem Schwäbisch beantwortet:
“Er isch umstridde’, aber ned verbode’. Das isch d’r Punkt.” ("Er ist umstritten, aber nicht verboten. Das ist der Punkt.")
In Kanada hat man sich im vergangenen Jahr nicht mit der Frage aufgehalten, ob ein singender Faschist “umstritten” oder “verboten” sein muss, um Stadionverbot zu erhalten. Im vergangenen November haben zwei Veranstaltungsorte in Toronto geplante Konzerte des “rechten Arms Kroatiens", wie Marko Perkovic manchmal treffend bezeichnet wird, abgesagt, nachdem sie vom Simon-Wiesenthal-Center auf seine politische Haltung hingewiesen worden waren. Das ist der Punkt.
In Kanada hat man sich im vergangenen Jahr nicht mit der Frage aufgehalten, ob ein singender Faschist “umstritten” oder “verboten” sein muss, um Stadionverbot zu erhalten. Im vergangenen November haben zwei Veranstaltungsorte in Toronto geplante Konzerte des “rechten Arms Kroatiens", wie Marko Perkovic manchmal treffend bezeichnet wird, abgesagt, nachdem sie vom Simon-Wiesenthal-Center auf seine politische Haltung hingewiesen worden waren. Das ist der Punkt.
jungle-world.com
Plant El Kaida Massenvernichtung?
FBI: Botschaft der Terroristen in Kürze
Das islamistische Terrornetzwerk El Kaida will nach einem Bericht des US-Fernsehsenders ABC zum Einsatz atomarer, chemischer und biologischer Waffen gegen westliche Zivilisten aufrufen.
Das Terrornetzwerk von Osama bin Laden plane, ein entsprechendes Video innerhalb der nächsten 24 Stunden ins Internet zu stellen, berichtete der Sender unter Berufung auf die US-Bundespolizei FBI.
«Es gibt mehrere Berichte, wonach El Kaida eine neue Botschaft veröffentlicht, in der sie zum Gebrauch von Massenvernichtungswaffen gegen Zivilisten aufruft», sagte FBI-Sprecher Richard Kolko dem Sender.
US-Sicherheitsbehörden informiert
Allerdings lägen dem FBI und dem US-Heimatschutzministerium «keine Angaben über konkrete Anschlagspläne vor», sagte Kolko den Angaben zufolge weiter. Dennoch habe das FBI die verschiedenen Sicherheitsbehörden in den USA informiert.
Es habe in der Vergangenheit bereits ähnliche Aufrufe von El Kaida zum Gebrauch von Massenvernichtungswaffen gegeben, hiess es.
SF
Das islamistische Terrornetzwerk El Kaida will nach einem Bericht des US-Fernsehsenders ABC zum Einsatz atomarer, chemischer und biologischer Waffen gegen westliche Zivilisten aufrufen.
Das Terrornetzwerk von Osama bin Laden plane, ein entsprechendes Video innerhalb der nächsten 24 Stunden ins Internet zu stellen, berichtete der Sender unter Berufung auf die US-Bundespolizei FBI.
«Es gibt mehrere Berichte, wonach El Kaida eine neue Botschaft veröffentlicht, in der sie zum Gebrauch von Massenvernichtungswaffen gegen Zivilisten aufruft», sagte FBI-Sprecher Richard Kolko dem Sender.
US-Sicherheitsbehörden informiert
Allerdings lägen dem FBI und dem US-Heimatschutzministerium «keine Angaben über konkrete Anschlagspläne vor», sagte Kolko den Angaben zufolge weiter. Dennoch habe das FBI die verschiedenen Sicherheitsbehörden in den USA informiert.
Es habe in der Vergangenheit bereits ähnliche Aufrufe von El Kaida zum Gebrauch von Massenvernichtungswaffen gegeben, hiess es.
SF
Verprügelt und erstochen
Ehrenmord. Am Dienstag voriger Woche starb die 16jährige Morsal O. in Hamburg an Stichverletzungen. Ihr Bruder gestand die Tat mit der Begründung, das Mädchen habe sich von der Familie abgewandt. Der 23jährige ist bereits wegen eines Gewaltdelikts vorbestraft. Ein weiterer Prozess stand ihm bevor, weil er Morsal und eine andere Schwester verprügelt hatte.
»Das Motiv für den Mord ist ein durch die islamische Religion legitimierter Ehrbegriff, der in islamisch sozialisierten Familien und Gemeinschaften die Frauen zum Besitz der Männer der Familie macht«, schreibt Necla Kelek im Hamburger Abendblatt. In den meisten anderen Presseberichten wird die Religionszugehörigkeit der deutsch-afghanischen Familie nicht erwähnt.
gs/jungle-world.com
»Das Motiv für den Mord ist ein durch die islamische Religion legitimierter Ehrbegriff, der in islamisch sozialisierten Familien und Gemeinschaften die Frauen zum Besitz der Männer der Familie macht«, schreibt Necla Kelek im Hamburger Abendblatt. In den meisten anderen Presseberichten wird die Religionszugehörigkeit der deutsch-afghanischen Familie nicht erwähnt.
gs/jungle-world.com
EKD: Die Dhimmis laufen Amok
Foto: Schon ein bißchen Welck, aber immer noch für einen Scherz zu haben
H a m b u r g (idea/jwd) – Kritik an der Haltung des EKD-Ratsvorsitzenden, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), zum Dialog zwischen Christen und Muslimen hat die Präsidentin des nächsten Deutschen Evangelischen Kirchentages 2009 in Bremen, Karin von Welck (Hamburg), geübt.
Algerien: Christen geraten immer mehr unter Druck
A l g i e r (idea) – In Algerien gerät die christliche Minderheit immer stärker unter staatlichen Druck. Mehr als die Hälfte der etwa 50 evangelischen Kirchen in dem nordafrikanischen Land sind geschlossen worden.
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Die Projektionsfigur der Israelhasser darf nicht nach Israel
Norman Finkelstein darf Israel derzeit nur aus der Ferne sehen
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Großbritannien: Moslem-Apotheker diskriminiert britisches Paar
Mit Rücksicht auf die Islam-Ideologie dürfen Mohammedaner in Großbritannien mitunter Verhaltensweisen an den Tag legen, die wir bei Europäern merkwürdig fänden. Moslems dürfen in Großbritannien an ihren religiösen Feiertagen in Städten wie Bury falsch parken, ohne ein Ticket zu riskieren (wir berichteten) - und in britischen Supermärkten dürfen dort angestellte Moslem-Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch, Alkohol oder Zigaretten zu verkaufen. Nun gibt es eine weitere Variante: Chris Mellett und Kaye Walsh wollten in der pharmazeutischen Abteilung von Sainsbury`s die "Pille-Danach" kaufen. Der Moslem-Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ die Supermarkt-Kette Sainsbury`s nun mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen den Gefühlen der Kunden vor (Quelle: Manchester Evening News Mai 2008).
akte-islam.de/jwd
Antisemitismus in der islamischen Welt
Der Antisemitismus mit muslimischen Wurzeln ist im Wachstum begriffen. Verse des Koran und der mündlichen Überlieferung des Islam werden politisch im Geiste des radikalen Islamismus interpretiert, um den Zionismus und den Staat Israel zu delegitimieren und das jüdische Volk zu entmenschlichen.
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Tuesday, May 27, 2008
Also sprach Ursula Plassnik
von Florian Markl
Eigentlich hatte ich vor, die Tätigkeiten von Außenministerin Ursula Plassnik nicht zu kommentieren. Nicht dass es mich nicht des Öfteren in den Fingern kribbeln würde, wenn Medien über ihre Glanzauftritte berichten. So etwa, als sie im Zuge des Werbens um einen Sitz Österreichs im UN-Sicherheitsrat in New York an einer Sitzung der arabischen Gruppe teilnahm, sich dazu (als einzige der anwesenden Personen) in arabische Gewänder warf und allen Ernstes Mozartkugeln an die arabischen Diplomaten verteilte. Ihre öffentlichen Stellungnahmen sind in der Regel irgendwo zwischen lächerlich und gänzlich überflüssig anzusiedeln; das Bemühen von Journalisten, ihr in Interviews auch nur irgend etwas Substanzielles zu entlocken, ist in etwa so erfolgversprechend wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Doch dann hat mich eine Stellungnahme Plassniks zu den jüngsten Entwicklungen im Libanon eines Besseren belehrt: So viel gequirlter Unsinn in so wenigen Absätzen darf einfach nicht unkommentiert bleiben.
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cafecritique/blog
Eigentlich hatte ich vor, die Tätigkeiten von Außenministerin Ursula Plassnik nicht zu kommentieren. Nicht dass es mich nicht des Öfteren in den Fingern kribbeln würde, wenn Medien über ihre Glanzauftritte berichten. So etwa, als sie im Zuge des Werbens um einen Sitz Österreichs im UN-Sicherheitsrat in New York an einer Sitzung der arabischen Gruppe teilnahm, sich dazu (als einzige der anwesenden Personen) in arabische Gewänder warf und allen Ernstes Mozartkugeln an die arabischen Diplomaten verteilte. Ihre öffentlichen Stellungnahmen sind in der Regel irgendwo zwischen lächerlich und gänzlich überflüssig anzusiedeln; das Bemühen von Journalisten, ihr in Interviews auch nur irgend etwas Substanzielles zu entlocken, ist in etwa so erfolgversprechend wie der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Doch dann hat mich eine Stellungnahme Plassniks zu den jüngsten Entwicklungen im Libanon eines Besseren belehrt: So viel gequirlter Unsinn in so wenigen Absätzen darf einfach nicht unkommentiert bleiben.
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cafecritique/blog
Berlin: Deutsche Polizeigewerkschaft fordert nach immer neuen brutalen Übergriffen von Arabern und Türken auf Polizisten härtere Strafen
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat nach den wiederholten jüngsten Angriffen von türkischen und arabischen Mitbürgern auf deutsche Polizisten in der multikulturellen Bundeshauptstadt härtere Strafen für Angriffe auf Polizisten gefordert. „Wir verlangen vom Gesetzgeber, dass er endlich andere Signale setzt und die Widerstandshandlung nicht durch derart lächerliche Strafandrohungen weiterhin zum Kavaliersdelikt macht“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Wendt verwies darauf, dass für die Beschädigung eines Streifenwagens maximal fünf Jahre Haft möglich sind, bei Widerstand gegen einen Polizisten jedoch nur zwei.
Am vergangenen Wochenende hatte es weder einmal zwei spektakuläre Fälle gegeben, bei denen deutsche Polizisten von türkischen und arabischen Jugendlichen massiv angegriffen worden waren. So wurde einem Polizeibeamten am Sonnabend bei der Festnahme eines libanesischen Gewalttäters eine Rippe gebrochen. Nur mit Mühe war es den beiden Polizisten gelungen, den wild um sich schlagenden Heranwachsenden zu bändigen – schon forderten fünf junge Araber aggressiv die sofortige Freilassung. Dann versammelten sich etwa 60 Mitbürger, die lautstark die Polizei bedrängten. In der Nacht zum Sonnabend war ein Streifenwagen in Kreuzberg von einer Gruppe türkisch- und arabischstämmiger Heranwachsender attackiert worden. (Quelle: Tagesspiegel 27. Mai 2008).
akte-islam.de
Am vergangenen Wochenende hatte es weder einmal zwei spektakuläre Fälle gegeben, bei denen deutsche Polizisten von türkischen und arabischen Jugendlichen massiv angegriffen worden waren. So wurde einem Polizeibeamten am Sonnabend bei der Festnahme eines libanesischen Gewalttäters eine Rippe gebrochen. Nur mit Mühe war es den beiden Polizisten gelungen, den wild um sich schlagenden Heranwachsenden zu bändigen – schon forderten fünf junge Araber aggressiv die sofortige Freilassung. Dann versammelten sich etwa 60 Mitbürger, die lautstark die Polizei bedrängten. In der Nacht zum Sonnabend war ein Streifenwagen in Kreuzberg von einer Gruppe türkisch- und arabischstämmiger Heranwachsender attackiert worden. (Quelle: Tagesspiegel 27. Mai 2008).
akte-islam.de
Großbritannien: Mit Rücksicht auf die religiösen Gefühle moslemischer Straftäter wird der Hund eines Gefängniswärters abgezogen
Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mögen keine Hunde. Chris Langrige ist - oder besser gesagt war - Hundeführer im Londoner Belmarsh-Hochsicherheitsgefängnis. Und dort sitzen viele Straftäter ein, die sich zur Islam-Ideologie bekennen; der berüchtigte Terror-Prediger Abu Hamza etwa. Nun hat Hundeführer Chris Langrige einen Labrador, der seit langem schon "Ali" heißt. Ein in Belmarsh inhaftierter Moslem glaubte nun anstelle von "Ali" doch eher den Namen "Allah" gehört zu haben - und beklagte die mutmaßliche Beleidigung seiner religiösen Gefühle. Die Folge: Hundeführer Langrige und "Ali" wurden in das Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent versetzt. Dort gibt es keine Moslems, die sich durch "Ali" beleidigt fühlen könnten... (Quelle: New Kerale Mai 2008).
akte-islam.de
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Türkei: Alkohol nur noch für Ausländer
Die regierende türkische Islamisten-Partei AKP will die Türkei nur ein wenig islamisieren. Das behaupten Politiker westlicher Parteien - auch die SPD - gern. Wie "schön" diese Islamisierung ist, das musste nun auch die Berliner SPD-Abgeordnete Dilek Kolat in der Türkei bei einem multikulturellen Treffen im "Golden Horn Hotel" in Istanbul feststellen. Mehrere Politikerinnen waren aus Deutschland angereist - und bestellten am Abend im Hotel ein alkoholisches Getränk. Nur der türkischstämmigen Politikerin wurde das alkoholische Getränk verweigert. Die Geschäftsführung teilte ihr mit, die in Ankara regierende islamisch orientierte AKP würde zwar den Alkoholausschank an Ausländer tolerieren, das Hotel aber sofort schließen lassen, wenn Türken Alkohol serviert werde. Kolat zufolge hatten ihre deutschen Kolleginnen Wein bestellt, sie selbst hatte auf Türkisch einen Raki - einen traditionellen Anisschnaps - geordert. (Quelle: News.at Mai 2008).
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Hastu recht jetzt
Hater Deutsche Chef neu gemacht: Rechtanspruch auf Hauptschulabschluß ist schon jetzt total Renner. Worden jetzt tausend Klage von die Hauptschüler auf Hauptschulabschluß aufgenommen, von die Gerüchte. Kevin zum Beispiel was durchgefallenn bloß in die scheiß Mathe Deutsch Physik und Bio - Sozialscheiß. Hat geklagt, hater Hauptschulabschluß gekriegt. Aba geht auch ohne: siehe ich. Kann man sagen: Hauptschulabschlußklagen, gut, aber ohne geht auch, alter wa.
www.titanic-magazin.de
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US amerikanische Kongressabgeordnete beantragte Aufnahmestopp für saudische Studenten
Gleichzeitig Überarbeitung von saudischen Lehrbüchern angemahnt
(Institut für Islamfragen, dh, 27.05.2008) Eine amerikanische Kongressabgeordnete hat laut Meldung von www.alarabiya.net Ende letzten Monats dem amerikanischen Kongress eine 140seitige Studie mit dem Titel "Ein Aufruf zum Erwachen" vorgelegt. Es geht darin u. a. um die aus US-amerikanischer Sicht zweifelhafte inhaltliche Qualität saudi-arabischer Lehrbücher. Die Kongressabgeordnete beantragte, die Aufnahme von saudischen Studenten in die USA so lange zu stoppen, bis die saudischen Lehrbücher inhaltlich bearbeitet worden seien. Der Antrag auf Änderung umfaßte 10 Punkte, einer davon der Antrag auf Einreisestopp für saudische muslimische Religionsgelehrte in die USA.
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(Institut für Islamfragen, dh, 27.05.2008) Eine amerikanische Kongressabgeordnete hat laut Meldung von www.alarabiya.net Ende letzten Monats dem amerikanischen Kongress eine 140seitige Studie mit dem Titel "Ein Aufruf zum Erwachen" vorgelegt. Es geht darin u. a. um die aus US-amerikanischer Sicht zweifelhafte inhaltliche Qualität saudi-arabischer Lehrbücher. Die Kongressabgeordnete beantragte, die Aufnahme von saudischen Studenten in die USA so lange zu stoppen, bis die saudischen Lehrbücher inhaltlich bearbeitet worden seien. Der Antrag auf Änderung umfaßte 10 Punkte, einer davon der Antrag auf Einreisestopp für saudische muslimische Religionsgelehrte in die USA.
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Heute droht der totale Djihad
Ephraim Lapid zur internationalen Terrorabwehr und zur Selbstverteidigung Israels
60 Jahre Israel- seit seiner Gründung wird das Land angegriffen. Was dem Friedensprozeß im Nahen Osten im Wegsteht, wurde nicht nur zum Jahrestag in der deutschen Öffentlichkeit oft thematisiert. Angesichts der Drohung des iranische Präsidenten, Israel zu vernichten, stehen inzwischen andere Fragen zur Diskussion. Welche außenpolitische Position vertritt Deutschland gegenüber dem Iran ? Milliarden investiert das Mullahregime für den Terror, zur Ausbildung von Suizidattentätern und in Waffenlieferungen. Wie groß ist die Gefahr für den jüdischen Staat , wie groß ist die Gefahr für die Welt ? Was wird eintreten , wenn der hochgerüstete Iran über atomare Bewaffnung verfügt ?
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60 Jahre Israel- seit seiner Gründung wird das Land angegriffen. Was dem Friedensprozeß im Nahen Osten im Wegsteht, wurde nicht nur zum Jahrestag in der deutschen Öffentlichkeit oft thematisiert. Angesichts der Drohung des iranische Präsidenten, Israel zu vernichten, stehen inzwischen andere Fragen zur Diskussion. Welche außenpolitische Position vertritt Deutschland gegenüber dem Iran ? Milliarden investiert das Mullahregime für den Terror, zur Ausbildung von Suizidattentätern und in Waffenlieferungen. Wie groß ist die Gefahr für den jüdischen Staat , wie groß ist die Gefahr für die Welt ? Was wird eintreten , wenn der hochgerüstete Iran über atomare Bewaffnung verfügt ?
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Monday, May 26, 2008
Nachrichten, die es nicht in die Nachrichten schaffen (2)
von Florian Markl
Der Irak-Krieg ist, folgt man Berichten in deutsch- und auch vielen englischsprachigen Medien, eine hoffnungslose Sache. Nehmen wir als ein Beispiel von vielen den jüngsten Kommentar Georg Hoffmann-Ostenhofs im aktuellen profil. Der Krieg sei “offenbar nicht zu gewinnen”; die Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten würden von ihren Wählern die Rechnung dafür präsentiert bekommen: “Früher oder später ereilt einen der Fluch der bösen Tat.” Überwältigt von der Macht solcher Offenbarungen, Flüche und bösen Taten könnte man glatt übersehen, dass die Lage im Irak keineswegs in dem Bild aufgeht, dass ständig von ihr gezeichnet wird.
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cafecritique/blog
Der Irak-Krieg ist, folgt man Berichten in deutsch- und auch vielen englischsprachigen Medien, eine hoffnungslose Sache. Nehmen wir als ein Beispiel von vielen den jüngsten Kommentar Georg Hoffmann-Ostenhofs im aktuellen profil. Der Krieg sei “offenbar nicht zu gewinnen”; die Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten würden von ihren Wählern die Rechnung dafür präsentiert bekommen: “Früher oder später ereilt einen der Fluch der bösen Tat.” Überwältigt von der Macht solcher Offenbarungen, Flüche und bösen Taten könnte man glatt übersehen, dass die Lage im Irak keineswegs in dem Bild aufgeht, dass ständig von ihr gezeichnet wird.
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Sozialdemokrat: Schleichender Völkermord im Gazastreifen
Ein sozialdemokratischer Funktionär und Sekretär im internationalen Sekretariat des Österreichischen Gewerkschaftsbundes erklärt öffentlich: "Staatsideologie und Staatspraxis des Judentums" verursachen schleichenden Völkermord an den Palästinensern.
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die jüdische
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die jüdische
Taz Goes Junge Freiheit
Die GRÜNE Islamisten- und Serbenhasserpostille Taz, die schon auf ihren Seiten muslimischen Ehrenmördern verständnisvoll die Eier kraulte und zur physischen Ausrottung der Serben aufrief, besuchte die Redaktion der Jungen Freiheit. Das ausgelagerte Volontariat der Bourgeoisie (auch Kinder-FAZ genannt) besuchte also seinen zukünftigen Arbeitgeber. Auch gut...
Wächst jedenfalls zusammen, was zusammen gehört!
Wächst jedenfalls zusammen, was zusammen gehört!
Schwarzwald: Polizei warnt vor den Hetzjagden türkischer Mitbürger auf Deutsche - meiden Sie in den nächsten Tagen den Marktplatz von Schömberg!
Nach den jüngsten Hetzjagden türkischer Mitbürger auf Deutsche im Schwarzwald hat die Polizei die Bürger der nahe Balingen gelegenen Stadt Schömberg davor gewarnt, die Umgebung des Marktplatzes der Stadt Schömberg aufzusuchen. Bis zu 100 Türken hatten dort Menschen zusammen geschlagen und auch Fahrzeuge angehalten. Die türkischen Mitbürger schlugen bei ihrer Suche nach Prügelopfern sogar die Scheiben eines Autos ein. Ein Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er in eine Kreisklinik gebracht werden musste. In einer Lokalzeitung heißt es nun: "Angesichts dieser Vorgänge warnte die Polizei Besucher von Schömberger Wirtschaften, den Bereich Marktplatz zu meiden, um sich nicht in Gefahr zu bringen." (Quelle: SW online 26. Mai 2008). Es gab Jagdszenen wie im Widen Westen, berichtete die Zeitung. Unsere türkischen Mitbürger machten vor allem Jagd auf Spätaussiedler, die sich zuvor gegen ihre Angriffe zur Wehr gesetzt hatten. Aber auch unbeteiligte Deutsche wurden von ihnen angegriffen. Vorausgegangen, so die Polizei, war eine Schlägerei in der vorhergehenden Nacht in Schömberg. Dabei wurden Spätaussiedler von in Schömberg wohnenden Türken geschlagen. Die Opfer wollten das nicht auf sich sitzen lassen und schlugen zurück. Dann eskalierte die Lage. Um weiteren multikulturellen Menschenhetzjagden im Schwarzwald vorzubeugen, wird die Polizei in den nächsten Tagen in Schömberg verstärkt präsent sein, Streife fahren und auch direkt auf die Türken zugehen - mit dem Ziel der Deeskalation. Die Polizei ist mit Großaufgeboten vor Ort.
akte-islam.de
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Christlicher niederländischer Politiker muss Muslima im Flugzeug Platz machen...
"Sitz" und "Platz" - das sind Kommandos, die man eigentlich Hunden gibt. Der Amsterdamer Politiker Lex van Drooge allerdings hat in Zusammenhang mit solchen Begriffen an Bord eines Flugzeuges nun ganz andere multikulturelle Erfahrungen gemacht. Der Mann hatte gemeinsam mit weiteren niederländischen Politikern gerade die türkische Stadt Istanbul besucht, um dort multikulturelle Brücken zu bauen. Auf dem Rückflug setzte er sich auf den laut Ticket für ihn vorgesehenen Platz. Doch neben ihm saß eine muslimische Mitbürgerin mit Kopftuch. Und die verlangte, dass der Niederländer aus ihrer Nähe entfernt werde. Nun muss man wissen, dass der Politiker der Partei der Christlichen Demokraten angehört. Er ist kein Unbekannter. Doch die Besatzung gehorchte den Wünschen der Muslima. Sie komplimentierte den christlichen Politiker auf Wunsch der Muslima auf einen anderen Sitzplatz. Dort musste der Mann dann bis zum Ende des Fluges bleiben. Bei der Fluggesellschaft handelte es sich nicht etwa um eine orientalische, sondern um die renommierte KLM.
Bei der KLM ist man nach der Rückkehr des christlichen Passagiers, der vor den Wünschen einer Muslima an Bord eines niederländischen Flugzeuges weichen musste, inzwischen wohl eher peinlich berührt... (Quelle: Telegraaaf Mai 2008). Nun ist der Politiker leider kein Angehöriger der Amsterdamer Polizei. Dann und nur dann nämlich hätte er Anspruch darauf, zu Sonderkonditionen mit Rabatt eine Koran-Ausgabe in der Übersetzung von Kader Abdolah zu kaufen (Quelle: Nieuws.nl 26. Mai 2008). Mit der großzügigen Rabatt-Aktion will Kader Abdolah zukünftig Amsterdamer Polizisten von den Schönheiten des Islam überzeugen. Politiker Lex van Drooge wird vielleicht auch ohne die Rabatt-Aktion einen tiefen Einblick in die Realität bekommen haben...
Bei der KLM ist man nach der Rückkehr des christlichen Passagiers, der vor den Wünschen einer Muslima an Bord eines niederländischen Flugzeuges weichen musste, inzwischen wohl eher peinlich berührt... (Quelle: Telegraaaf Mai 2008). Nun ist der Politiker leider kein Angehöriger der Amsterdamer Polizei. Dann und nur dann nämlich hätte er Anspruch darauf, zu Sonderkonditionen mit Rabatt eine Koran-Ausgabe in der Übersetzung von Kader Abdolah zu kaufen (Quelle: Nieuws.nl 26. Mai 2008). Mit der großzügigen Rabatt-Aktion will Kader Abdolah zukünftig Amsterdamer Polizisten von den Schönheiten des Islam überzeugen. Politiker Lex van Drooge wird vielleicht auch ohne die Rabatt-Aktion einen tiefen Einblick in die Realität bekommen haben...
akte-islam.de/jwd
Iran: Verhaftungswelle gegen Christen
T e h e r a n (idea) – Im Iran hat die Polizei mehrere Personen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, festgenommen. Von den neun Inhaftierten befinden sich nach Angaben des Informationsdienstes Compass Direct noch vier im Gefängnis.
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Absage an Schirrmacher nach Protest von Muslimen heftig kritisiert
Die Absage eines Vortrags von Christine Schirrmacher im österreichischen Traun ist auf massive Kritik gestoßen. Auf der renommierten Internetseite "Die Achse des Guten" (achgut.com) kritisiert die freie Journalistin Hildegard Becker, dass ein paar Muslim-Vertreter in Österreich es geschafft hätten, "dass eine zuvor als Referentin geladene deutsche Islamwissenschaftlerin kurzerhand wieder ausgeladen wird".
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Norwegen: Kreuzworträtsel beleidigt Moslems
Die norwegische Zeitung "Aftenposten" hat in Kreuzworträtseln den Islam beleidigt. Eine Frage lautete in einem Kreuzworträtsel "Was wird in Oslo von Multikulturellen verübt?" - Die erwartete Antwort lautete - "Vergewaltigungen". Eine andere Fragestellung lautete "Anderes Wort für Schwerbehinderten im Irak" - die erwartete Antwort lautete "Selbstmordattentäter". Nun befasst sich der Ombudsmann für Diskriminierung mit den schlimmen Vorkomnissen (Quelle: Dagbladet 26. Mai 2008).
akte-islam.de
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Lasst sie in die EU ! Türken fordern auf Terrorparties u.a. die Vernichtung Israels
Türken feiern in der Türkei vermehrt Terrorparties, auf denen die Vernichtung Israels und der USA gefordert werden, sowie Hamas und Hizbollah gefeiert werden. Mehr dazu...
Fotos:MEMRI
Klage gegen Islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs (IGGiÖ) eingereicht
Kritik aus den eigenen Reihen: Ein zum Islam übergetretener Österreicher wirft der Islamischen Glaubensgemeinschaft rechtswidrige Statuten vor.
Vorige Woche wurde gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs (IGGiÖ) eine Klage auf Aberkennung als offizielle Religionsgemeinschaft eingebracht, berichtet das Nachrichtenmagazin profil in der am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Klage ging vom Oberösterreicher Günther Ahmed Rusznak aus, der Generalsekretär des "Islamischen Informations- und Dokumentationszentrum" (IIDZ) in Traun bei Linz und seit 1995 Moslem ist. Ruznak wirft der IGGiÖ rechtswidrige Statuten und Ausgrenzung der Mehrheit an Moslems bei den bevorstehenden Wahlen für die Gremien der Glaubensgemeinschaft vor.
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Vorige Woche wurde gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreichs (IGGiÖ) eine Klage auf Aberkennung als offizielle Religionsgemeinschaft eingebracht, berichtet das Nachrichtenmagazin profil in der am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Klage ging vom Oberösterreicher Günther Ahmed Rusznak aus, der Generalsekretär des "Islamischen Informations- und Dokumentationszentrum" (IIDZ) in Traun bei Linz und seit 1995 Moslem ist. Ruznak wirft der IGGiÖ rechtswidrige Statuten und Ausgrenzung der Mehrheit an Moslems bei den bevorstehenden Wahlen für die Gremien der Glaubensgemeinschaft vor.
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Sunday, May 25, 2008
Gelsenkirchen: Kinder überfallen und beraubt
Tag auf dem Spielplatz endete für drei Gelsenkirchener Jungen tragisch - Handy auf Fischerstraße gestohlen
Sie hatten den ganzen Sonntag auf dem Spielplatz verbracht - auf dem Heimweg allerdings endete der idyllische Nachmittag für drei Gelsenkirchener Jungen (zehn und zwölf Jahre alt). Sie wurden überfallen und beraubt als sie sich an dem Kiosk an der Fischerstraße noch etwas kaufen wollten und dabei mit ihren Handys hantierten. Noch ehe der 12-Jährige reagieren konnte, entriss ihm ein Täter das Handy und flüchtete mit seinem Komplizen in Richtung Harthorststraße. Mutig verfolgten die beiden 12-Jährigen zunächst die Flüchtenden. Plötzlich drehte sich einer von ihnen um und drohte: „Wenn ihr uns weiter folgt, bringen wir euch um.” Daraufhin stoppten die beiden die Verfolgung, jedoch gaben eine detaillierte Beschreibung: beide Täter ca. 20 Jahre alt, beide Täter von "südländischer" Herkunft, beide Täter ca. 180 cm groß, Täter 1 war bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke, schwarzer Baseballkappe mit weißem Emblem, hatte ein Tribal- oder Drachentatoo im Nackenbereich, Täter 2 trug eine blaue Jeans und eine braune Lederjacke und hatte am Mundwinkel eine Kruste duch Verletzung oder Ähnlichem. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise von Zeugen unter 365-8112 o. -7640.
GE-Buer: Ein 17-jähriger aus Marl-Polsum befand sich am vergangenen Donnerstag gegen Mitternacht auf dem Heimweg von einer Gaststätte auf der Hagenstraße in Buer zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dorthin wurde er von etwa drei bis vier männlichen Personen – Polizeibericht: „Vermutlich türkischer Herkunft” – unter Androhung von Schlägen aufgefordert, sein Handy auszuhändigen. Aus Angst vor Schlägen kam er dieser Aufforderung nach. Die Täter konnte der junge Marler nicht näher beschreiben.
waz.de/jwd
Sie hatten den ganzen Sonntag auf dem Spielplatz verbracht - auf dem Heimweg allerdings endete der idyllische Nachmittag für drei Gelsenkirchener Jungen (zehn und zwölf Jahre alt). Sie wurden überfallen und beraubt als sie sich an dem Kiosk an der Fischerstraße noch etwas kaufen wollten und dabei mit ihren Handys hantierten. Noch ehe der 12-Jährige reagieren konnte, entriss ihm ein Täter das Handy und flüchtete mit seinem Komplizen in Richtung Harthorststraße. Mutig verfolgten die beiden 12-Jährigen zunächst die Flüchtenden. Plötzlich drehte sich einer von ihnen um und drohte: „Wenn ihr uns weiter folgt, bringen wir euch um.” Daraufhin stoppten die beiden die Verfolgung, jedoch gaben eine detaillierte Beschreibung: beide Täter ca. 20 Jahre alt, beide Täter von "südländischer" Herkunft, beide Täter ca. 180 cm groß, Täter 1 war bekleidet mit blauer Jeanshose, schwarzer Lederjacke, schwarzer Baseballkappe mit weißem Emblem, hatte ein Tribal- oder Drachentatoo im Nackenbereich, Täter 2 trug eine blaue Jeans und eine braune Lederjacke und hatte am Mundwinkel eine Kruste duch Verletzung oder Ähnlichem. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise von Zeugen unter 365-8112 o. -7640.
GE-Buer: Ein 17-jähriger aus Marl-Polsum befand sich am vergangenen Donnerstag gegen Mitternacht auf dem Heimweg von einer Gaststätte auf der Hagenstraße in Buer zur Bushaltestelle. Auf dem Weg dorthin wurde er von etwa drei bis vier männlichen Personen – Polizeibericht: „Vermutlich türkischer Herkunft” – unter Androhung von Schlägen aufgefordert, sein Handy auszuhändigen. Aus Angst vor Schlägen kam er dieser Aufforderung nach. Die Täter konnte der junge Marler nicht näher beschreiben.
waz.de/jwd
Türken unter sich: Tödliche Messerstecherei in Zürich
27-jähriger Türke stirbt im Kreis 4
Eine Messerstecherei in Zürich hat am frühen Sonntagmorgen ein Todesopfer und einen Verletzten gefordert. Bei den Opfern handelt es sich um Türken. Vier Männer wurden festgenommen.
Laut Mitteilung der Stadtpolizei Zürich kam es kurz vor 01.45 Uhr an der Zwinglistrasse im Stadtkreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde eine Stichwaffe eingesetzt.
Ein 27-jähriger Türke erlag seinen Verletzungen noch am Tatort. Sein um ein Jahr jüngerer Landsmann wurde mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht.
Der Verletzte sowie drei weitere Männer, bei denen es sich um drei Türken (zwei mit Schweizer Paß) handelt, wurden festgenommen. Zum genauen Tathergang und zum Motiv machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Eine Messerstecherei in Zürich hat am frühen Sonntagmorgen ein Todesopfer und einen Verletzten gefordert. Bei den Opfern handelt es sich um Türken. Vier Männer wurden festgenommen.
Laut Mitteilung der Stadtpolizei Zürich kam es kurz vor 01.45 Uhr an der Zwinglistrasse im Stadtkreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde eine Stichwaffe eingesetzt.
Ein 27-jähriger Türke erlag seinen Verletzungen noch am Tatort. Sein um ein Jahr jüngerer Landsmann wurde mit mittelschweren Verletzungen ins Spital gebracht.
Der Verletzte sowie drei weitere Männer, bei denen es sich um drei Türken (zwei mit Schweizer Paß) handelt, wurden festgenommen. Zum genauen Tathergang und zum Motiv machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Der Tod von Mohammed al-Dura: Französisches Gericht stützt die Behauptung von der Inszenierung
Am 21. Mai 2008 revidierte ein französisches Berufungsgericht in Paris ein Verleumdungsurteil gegen den Medienkritiker Phillipe Karsenty. Das Gericht urteilte zugunsten von Phillipe Karsenty, der die Glaubwürdigkeit eines Berichtes des französischen öffentlich-rechtlichen Senders France 2 über die Tötung eines palästinensischen Jungen im Jahr 2000 in Frage gestellt hatte. Es stützte Karsentys Behauptung, nach der der Fernsehsender und sein Nahostkorrespondent einen inszenierten Bericht gesendet hatten...
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Saturday, May 24, 2008
Gelsenkirchen - Helden des Alltags: Fahrer wirft Randalierer aus dem Bus
Foto: Linie 397
Grundschüler hatten auf dem Schulweg in der Linie 397 gelärmt und getobt. Bogestra entschuldigt sich (für die Randale ? Denkste !)
Wir berichteten an an dieser Stelle in der Vergangenheit wiederholt über Fahrten in öffentlichen Verkehrmitteln durch das Gaza des Ruhrgebiets.
Ein Busfahrer der Bogestra hat in Gelsenkirchen, wie die WAZ berichtet, ein halbes Dutzend Kinder vor die Tür gesetzt, weil sie in seinem Bus tobten und lärmten. Die Randalierer waren in der Linie 397 auf dem Weg von der Grundschule nach Hause. Die Bogestra dazu: Kinder und Jugendliche dürfen nicht aus Bus und Bahn geworfen werden. Das Unternehmen entschuldigt sich schriftlich bei den Eltern und packt Zoo-Freikarten für die Schüler mit in die Umschläge. Der Vorfall ereignete sich in Höhe Marktstraße/Erle Post. Der Fahrer wird nach Angaben der Bogestra zur Rechenschaft gezogen.
Grundschüler hatten auf dem Schulweg in der Linie 397 gelärmt und getobt. Bogestra entschuldigt sich (für die Randale ? Denkste !)
Wir berichteten an an dieser Stelle in der Vergangenheit wiederholt über Fahrten in öffentlichen Verkehrmitteln durch das Gaza des Ruhrgebiets.
Ein Busfahrer der Bogestra hat in Gelsenkirchen, wie die WAZ berichtet, ein halbes Dutzend Kinder vor die Tür gesetzt, weil sie in seinem Bus tobten und lärmten. Die Randalierer waren in der Linie 397 auf dem Weg von der Grundschule nach Hause. Die Bogestra dazu: Kinder und Jugendliche dürfen nicht aus Bus und Bahn geworfen werden. Das Unternehmen entschuldigt sich schriftlich bei den Eltern und packt Zoo-Freikarten für die Schüler mit in die Umschläge. Der Vorfall ereignete sich in Höhe Marktstraße/Erle Post. Der Fahrer wird nach Angaben der Bogestra zur Rechenschaft gezogen.
Schweizer Dhimmi-Polizei macht für Allah den Affen
Foto: Von Daeniken, frisch dem UFO entstiegen
Polizei spricht mit Muslimen über Sicherheit - Kritik an Vermischung von Kultur und Terrorismus
Mehr als 30 Repräsentanten der muslimischen Organisationen in der Schweiz sind mit Vertretern des Bundesamts für Polizei zusammengetroffen. Sie sprachen über die innere Sicherheit.
Die dritte Runde des Dialogs sei in einem ausgezeichneten Klima und mit sehr konstruktiven Beiträgen verlaufen, teilte das Bundesamt für Polizei (Fedpol) mit.
Einmal mehr verurteilten die Muslime und Urs von Daeniken, Chef des Dienstes für Analyse und Prävention (DAP), die oft verbreitete und zu Unrecht erfolgende Vermengung der islamischen Religion und Kultur mit dem islamistischen Extremismus und Terrorismus. (Na, ja. Für Terrorismus und islamischen Extremismus ist ja in der Schweiz auch wohl eher Calmy-Rey zuständig) .
Mehr als 30 Repräsentanten der muslimischen Organisationen in der Schweiz sind mit Vertretern des Bundesamts für Polizei zusammengetroffen. Sie sprachen über die innere Sicherheit.
Die dritte Runde des Dialogs sei in einem ausgezeichneten Klima und mit sehr konstruktiven Beiträgen verlaufen, teilte das Bundesamt für Polizei (Fedpol) mit.
Einmal mehr verurteilten die Muslime und Urs von Daeniken, Chef des Dienstes für Analyse und Prävention (DAP), die oft verbreitete und zu Unrecht erfolgende Vermengung der islamischen Religion und Kultur mit dem islamistischen Extremismus und Terrorismus. (Na, ja. Für Terrorismus und islamischen Extremismus ist ja in der Schweiz auch wohl eher Calmy-Rey zuständig) .
Österreich: Muslime gegen Meinungsfreiheit / Vortrag deutscher Islamwissenschaftlerin unter Moslem-Druck abgesagt
In Österreich haben Mohammedaner mit scharfen Angriffen und Verleumdungen erreicht, dass ein Vortrag einer evangelischen Islamwissenschaftlerin abgesagt wurde. Auf Einladung des „Personenkomitees Aufeinander zugehen“ in der oberösterreichischen Stadt Traun sollte die Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz, Prof. Christine Schirrmacher (Bonn), am 21. Mai über den „Islam in Europa als Herausforderung für Staat, Gesellschaft und Kirche“ sprechen. Moslems verleumdeten dann allerdings die Wissenschaftlerin und erreichten unter Drohungen und Druck, dass diese wieder ausgeladen wurde (Quelle: Idea 23. Mai 2008).
akte-islam.de
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Aserbaidschan: Baptisten werden diskriminiert
B a k u (idea) - Trotz der staatlich verbrieften Religionsfreiheit in Aserbaidschan werden in dem stark muslimisch geprägten Land Christen allein wegen ihres Glaubens diskriminiert. Darauf hat der Generalsekretär des aserbaidschanischen Baptistenbundes, Elnur Jabijev (Baku), im Gespräch mit der Evangelischen Nachrichtenagentur idea am Rand der Bundeskonferenz des deutschen Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Kassel hingewiesen.
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Fatwa über die Frage nach dem Sorgerecht für Kinder in konfessionellen Mischehen
Der muslimische Elternteil hat Anspruch auf das Sorgerecht
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Friday, May 23, 2008
Wertlose Persilscheine
Stellen Sie sich vor: Ein Zeuge wird im Gericht vernommen. Jemand zieht seine Aussagen in Zweifel, worauf der Zeuge antwortet, "ich bin Jude, daher ist meine Aussage wahr". Das klingt doch erfunden, so etwas kann es doch im wirklichen Leben - auch außerhalb eines Gerichts - nicht geben, denken Sie. Doch da schreibt MMag. Peter Melvyn einen offenen Brief und fragt: "Aber meinen Sie, dass wir als jüdische Gruppe wirklich mit "antisemitischen Organisationen" gemeinsame Sache machen würden ? Oder diese mit uns, wären sie tatsächlich antisemitisch ? Wir haben uns überzeugt, dass die AIK - was immer ihre politischen Ziele sein mögen - keineswegs antisemitisch ist.
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die jüdische
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Peine: Moslem weicht dem Druck der Öffentlichkeit und bringt Gedenktafel für jüdisches Nazi-Opfer wieder an
Der Moslem Mohammed El A. hat gegenüber dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit nachgegeben und im Rathaus der Stadt Peine zugesagt, die von ihm abmontierte Gedenktafel für das Nazi-Opfer Salomon Perel (wir berichteten) wieder am Haus in der Strasse Damm 1 anzubringen. Zuvor hatte die Bürgerbewegung Pax Europa vor dem Haus eine Mahnwache organisiert und eine Demonstration mit Kundgebung in Peine vorbereitet. Ordnungsamt und Staatsschutz waren darüber am Donnerstag unterrichtet worden. Auch wuchs der Druck auf den Bürgermeister, die Gedenktafel notfalls an einem Nachbarhaus anzubringen. Deutschlandweit gab es Empörung über das beschämende Verhalten des Moslems libanesischer Abstammung. Peines Bürgermeister Michael Kessler (SPD) sagte der Peiner Allgemeinen Zeitung (PAZ), dass er nichts gegen die - von der Bürgerbewegung Pax Europa vorbereiteten - Demos und Mahnwachen habe. Die Bürgerbewegung Pax Europa dankte am Freitag all jenen, die den Druck auf den Mitbürger erhöht und ihn zum Einlenken bewogen haben (siehe PAZ 23. Mai 2008). SPD-Bürgermeister Kessler und Mitbürger El A. sprachen am Donnerstag nachmittag im Rathaus von einem "Missverständnis". Auf einmal sollen weder die zuvor von dem Mitbürger öffentlich erhobenen finanziellen Forderungen noch die vorgebrachten religiösen Gründe eine Rolle beim Entfernen der Gedenktafel gespielt haben (Quelle: Newscklick). Somit löst sich die Affäre im multikulturellen Nebel auf...
akte-islam.de
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Thursday, May 22, 2008
Strassburg gibt kriminellen Türken Recht
Gerichtshof für Menschenrechte rügt die Schweiz
Die Schweiz hat mit der unbefristeten Wegweisung eines jungen kriminellen Türken die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) verletzt. Der Gerichtshof in Strassburg hat ihm eine Genugtuung von 3000 Euro zugesprochen.
Der heute 27-Jährige war 1986 als Fünfjähriger mit seinen Eltern in die Schweiz gekommen, wo sich die Familie im Kanton Neuenburg niederliess.
Ab 1994 kam er regelmässig mit dem Gesetz in Konflikt. Bis 2002 folgten drei Verurteilungen wegen Körperverletzungen, Raub sowie wegen Vermögens-, Strassenverkehrs- und anderen Delikten. Der Türke lebt heute in Deutschland.
Die Schweiz hat mit der unbefristeten Wegweisung eines jungen kriminellen Türken die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) verletzt. Der Gerichtshof in Strassburg hat ihm eine Genugtuung von 3000 Euro zugesprochen.
Der heute 27-Jährige war 1986 als Fünfjähriger mit seinen Eltern in die Schweiz gekommen, wo sich die Familie im Kanton Neuenburg niederliess.
Ab 1994 kam er regelmässig mit dem Gesetz in Konflikt. Bis 2002 folgten drei Verurteilungen wegen Körperverletzungen, Raub sowie wegen Vermögens-, Strassenverkehrs- und anderen Delikten. Der Türke lebt heute in Deutschland.
Spanien: Die "Not"-Lüge beim Ansturm der Zuwanderer
An den südlichen Küsten Europa treffen Tag für Tag Zuwanderer ein, die - so die offizielle Darstellung - schrecklich arm sind und keine Arbeit haben. Ein Prozent der in Spanien eintreffenden Arbeit Suchenden kommt mit dem Boot - der Rest mit Flugzeugen, Bahnen und Bussen. Die Aufmerksamkeit der Medien bekommen vorwiegend die Bootsflüchtlinge. Betrachtet man die Gesamtgruppe, dann erhält man ein Bild, das die Mainstream-Medien allerdings reichlich anders skizzieren: Mehr als zwei Drittel dieser Zuwanderer haben in der Heimat, die sie verlassen haben, einen Arbeitsplatz. Von den in Spanien im Jahre 2007 eintreffenden Arbeit Suchenden hatten 64,9 Prozent zuvor in ihrer Heimat einen Arbeitsplatz und 11,2 Prozent waren zuvor sebständig. Darüber berichtet nun die Nachrichtenagentur ANSA.
akte-islam.de
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Muslime verlangen Entgegenkommen des Staates bei Integration
Karlsruhe (dpa) - Vertreter islamischer Glaubensrichtungen in Deutschland haben ein größeres Entgegenkommen des Staates bei der religiösen Integration verlangt. Den Aleviten in Deutschland werde der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts bisher verweigert, obwohl alle Voraussetzungen erfüllt seien, sagte der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak, in Karlsruhe. Der Körperschaftsstatus ermöglicht unter anderem die Einnahme von Kirchensteuern.
Die nächste “humanitäre Katastrophe” steht kurz bevor
von Florian Markl
Was wurde in den Medien anlässlich der Feiern zum 60. Jubiläum der Gründung Israels nicht alles über die schlimme Lage der Palästinenser berichtet. Regelmäßig wurden die Bilder der israelischen Feste mit Momentaufnahmen des Elends im Gazstreifen kontrastiert. In der Regel, das ist man ja gewohnt, fiel dabei die Kleinigkeit unter den Tisch, dass das tatsächlich existierende Elend der Palästinenser die Folge der katastrophalen Politik der arabischen/palästinensischen Führer ist, einer Politik wohlgemerkt, die seit mehr als 60 Jahren konsequent verhindert, dass es im Nahen Osten zu einem Ende des Konfliktes und einer Verbesserung der Lebenssituation der Palästinenser kommen könnte.
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Was wurde in den Medien anlässlich der Feiern zum 60. Jubiläum der Gründung Israels nicht alles über die schlimme Lage der Palästinenser berichtet. Regelmäßig wurden die Bilder der israelischen Feste mit Momentaufnahmen des Elends im Gazstreifen kontrastiert. In der Regel, das ist man ja gewohnt, fiel dabei die Kleinigkeit unter den Tisch, dass das tatsächlich existierende Elend der Palästinenser die Folge der katastrophalen Politik der arabischen/palästinensischen Führer ist, einer Politik wohlgemerkt, die seit mehr als 60 Jahren konsequent verhindert, dass es im Nahen Osten zu einem Ende des Konfliktes und einer Verbesserung der Lebenssituation der Palästinenser kommen könnte.
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Einmarsch der Barbaren
Von Stefan Brändle
Ein brutales Video der Pariser Elektro-Band Justice rührt an die verdrängten Ängste der Franzosen. Auch nach der Ankündigung eines «Marshallplans» von Nicolas Sarkozy bleibt die Lage in den Vorstädten explosiv. Jederzeit könnte das Chaos auf die gepflegten Innenstädte übergreifen. Mehr...
Ein brutales Video der Pariser Elektro-Band Justice rührt an die verdrängten Ängste der Franzosen. Auch nach der Ankündigung eines «Marshallplans» von Nicolas Sarkozy bleibt die Lage in den Vorstädten explosiv. Jederzeit könnte das Chaos auf die gepflegten Innenstädte übergreifen. Mehr...
Die Terroristenflüsterin
Neue Fälle von brutaler Christenverfolgung im islamischen Kulturkreis
In Algerien ist eine Frau verhaftet worden, die in einem Bus ein Gebet gesprochen hatte. Da es sich um ein christliches - und nicht um ein islamisches - Gebet handelte, drohen der inhaftierten Frau nun drei Jahre Gefängnis. In Algerien werden Christen von der Regierung brutal unterdrückt (Quelle: ANSA 21. Mai 2008). In Nigeria haben Muslime einige Mädchen aus christlichen Familien entführt, die sie dann an Mohammedaner zwangsverheiraten wollten, um so den Islam weiter auszubreiten. Die Polizei aber befreite die von den Moslems verschleppten Mädchen. Die Moslems in der Region reagierten mit Unverständnis - und brannten aus Wut gleich sechs christliche Kirchen nieder (Quelle: Compass Mai 2008).
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Hinterm Tellerrand geht's weiter
Auch die Partei »Die Linke« hat gemerkt, dass man nur mit antiimperialistischen Soli-Erklärungen außenpolitisch nicht regierungsfähig wird. Aber es gibt auch ernsthaften Widerspruch in der Partei gegen Antizionismus und die Verharmlosung islamistischen Terrors.
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Giordano bezeichnet Demontage der Gedenktafel in Peine als "skandalösen und unglaublichen Vorgang"
Unterdessen hat der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano in einem Gespräch mit Akte Islam die Demontage der Gedenktafel in Peine als "skandalösen und unglaublichen Vorgang" bezeichnet und die "Defensive der Behörden" beklagt. Der SPD-Bürgermeister von Peine, Michael Kessler, hatte sich bislang geweigert, gegenüber der zuständigen Staatsanwaltschaft auch nur den Anfangsverdacht der Erpressung der Stadt durch den Libanesen zu äußern oder weitere Ermittlungsverfahren gegen diesen anzuregen.
akte-islam.de
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Empörung in Peine: Moslem entfernt Gedenktafel für Nazi-Gegner
Weltbekannt - doch in Peine soll aus dem Gedenken an Salomon Perel ein finanzielles Geschäft werden
Mohammed El A. ist zugewanderter Mitbürger aus dem Libanon und lebt in Peine. Dort besitzt er ein Haus. Und an diesem Haus gab es bislang eine Gedenktafel für Salomon Perel. Der Jude Sally (Salomon) Perel wurde am 21. April 1925 in Peine geboren, musste in den 30er Jahren vor den Nazis nach Polen fliehen. Perels Autobiografie lautet „Ich war Hitlerjunge Salomon“ und wurde unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“ verfilmt. Geboren wurde Perel 1925 im Haus am Damm 1 in Peine. Sein Vater hatte dort ein Schuhgeschäft, bevor die Perels 1935 vor den Nazis nach Polen fliehen mussten – außer seinen Brüdern Isaak und David überlebte kein Familienmitglied den Holocaust. Vor einigen Jahren brachte die Stadt Peine am Haus eine Erinnerungstafel an, die an dieses jüdische Schicksal erinnert. Jährlich kommen zahlreiche Touristen nach Peine, um das Perel-Haus zu besuchen. Doch das Hinweisschild wurde vom jetzigen Besitzer des Hauses, Mohammed El A., entfernt und an die Stadt Peine zurückgegeben. Der Libanese sagte einer Zeitung auf Anfrage: „Ich möchte einfach dieses Schild nicht an meinem Haus haben. Das ist alles.“ Doch auf weitere Nachfrage gesteht der 23-jährige Moslem: „Das hat zu 80 Prozent mit der Stadt Peine und zu 20 Prozent mit der Religion zu tun.“
Näher erläutern möchte Mitbürger El A. die religiösen Gründe nicht. Der Mann fordert von der Stadt allen Ernstes, dass diese sich an den Renovierungskosten seines Hauses beteiligt, bevor die Tafel wieder angeschraubt werden darf. Die Stadt lehnt ab. So wird die Gedenktafel nun im Keller der Stadt verstauben (Quelle: PAZ 21. Mai 2008 und Newscklick 22. Mai 2008)). Nun gibt es in jedem Kulturkreis skrupellose Menschen, die aus dem Gedenken an das Leid Anderer Geschäfte machen wollen. Aufhorchen läßt daher in diesem Zusammenhang vor allem, dass weder Moslem-Verbände noch Anti-Faschisten, Grüne oder andere demokratische Gruppierungen öffentlich dazu aufgerufen haben, das unglaubliche Verhalten des Mitbürgers El A. öffentlich zu ächten oder aber mit Lichterketten vor dem Haus ein deutliches Zeichen gesetzt hätten. Das wirft leider ein viel schlimmeres Bild als der einzelne Bürger El A., der offenkundig heimliche Sympathien in Teilen der Bevölkerung genießt. Der Präsident der Bürgerbewegung Pax Europa e.V., Dr. Udo Ulfkotte, wird vor diesem Hintergrund in Peine eine Mahnwache sowie eine Demonstration anmelden.
Mit Mahnwache und Demonstration will der Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte in Peine ein deutliches Zeichen gegen das Verdrängen des Nazi-Terrors, gegen skrupellose Geschäftemacher und gegen die öffentlich vorgebrachte "religiöse" Begründung eines Mitbürgers aus dem islamischen Kulturkreis, die Gedenktafel für Opfer des Nazi-Terrors zu entfernen, zum Ausdruck bringen. Wir werden Sie an dieser Stelle über Ort und Datum unterrichten, nachdem die Mahnwache/Demonstration angemeldet und genehmigt wurde. Das Ordnungsamt der Stadt Peine wurde inzwischen unterrichtet.
akte-islam.de
Mohammed El A. ist zugewanderter Mitbürger aus dem Libanon und lebt in Peine. Dort besitzt er ein Haus. Und an diesem Haus gab es bislang eine Gedenktafel für Salomon Perel. Der Jude Sally (Salomon) Perel wurde am 21. April 1925 in Peine geboren, musste in den 30er Jahren vor den Nazis nach Polen fliehen. Perels Autobiografie lautet „Ich war Hitlerjunge Salomon“ und wurde unter dem Titel „Hitlerjunge Salomon“ verfilmt. Geboren wurde Perel 1925 im Haus am Damm 1 in Peine. Sein Vater hatte dort ein Schuhgeschäft, bevor die Perels 1935 vor den Nazis nach Polen fliehen mussten – außer seinen Brüdern Isaak und David überlebte kein Familienmitglied den Holocaust. Vor einigen Jahren brachte die Stadt Peine am Haus eine Erinnerungstafel an, die an dieses jüdische Schicksal erinnert. Jährlich kommen zahlreiche Touristen nach Peine, um das Perel-Haus zu besuchen. Doch das Hinweisschild wurde vom jetzigen Besitzer des Hauses, Mohammed El A., entfernt und an die Stadt Peine zurückgegeben. Der Libanese sagte einer Zeitung auf Anfrage: „Ich möchte einfach dieses Schild nicht an meinem Haus haben. Das ist alles.“ Doch auf weitere Nachfrage gesteht der 23-jährige Moslem: „Das hat zu 80 Prozent mit der Stadt Peine und zu 20 Prozent mit der Religion zu tun.“
Näher erläutern möchte Mitbürger El A. die religiösen Gründe nicht. Der Mann fordert von der Stadt allen Ernstes, dass diese sich an den Renovierungskosten seines Hauses beteiligt, bevor die Tafel wieder angeschraubt werden darf. Die Stadt lehnt ab. So wird die Gedenktafel nun im Keller der Stadt verstauben (Quelle: PAZ 21. Mai 2008 und Newscklick 22. Mai 2008)). Nun gibt es in jedem Kulturkreis skrupellose Menschen, die aus dem Gedenken an das Leid Anderer Geschäfte machen wollen. Aufhorchen läßt daher in diesem Zusammenhang vor allem, dass weder Moslem-Verbände noch Anti-Faschisten, Grüne oder andere demokratische Gruppierungen öffentlich dazu aufgerufen haben, das unglaubliche Verhalten des Mitbürgers El A. öffentlich zu ächten oder aber mit Lichterketten vor dem Haus ein deutliches Zeichen gesetzt hätten. Das wirft leider ein viel schlimmeres Bild als der einzelne Bürger El A., der offenkundig heimliche Sympathien in Teilen der Bevölkerung genießt. Der Präsident der Bürgerbewegung Pax Europa e.V., Dr. Udo Ulfkotte, wird vor diesem Hintergrund in Peine eine Mahnwache sowie eine Demonstration anmelden.
Mit Mahnwache und Demonstration will der Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte in Peine ein deutliches Zeichen gegen das Verdrängen des Nazi-Terrors, gegen skrupellose Geschäftemacher und gegen die öffentlich vorgebrachte "religiöse" Begründung eines Mitbürgers aus dem islamischen Kulturkreis, die Gedenktafel für Opfer des Nazi-Terrors zu entfernen, zum Ausdruck bringen. Wir werden Sie an dieser Stelle über Ort und Datum unterrichten, nachdem die Mahnwache/Demonstration angemeldet und genehmigt wurde. Das Ordnungsamt der Stadt Peine wurde inzwischen unterrichtet.
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Wednesday, May 21, 2008
Zwangsverheiratung im Sommerurlaub
Eine ungewollte Ehe auf Anordnung der Eltern zu schließen: Für die meisten Deutschen liegt so etwas außerhalb ihres Vorstellungsvermögens. Nicht so für viele junge Frauen hierzulande, die aus ländlichen, häufig muslimischen, Zuwandererkulturen stammen.
Zur Auftaktveranstaltung der Aktion am Mittwochabend versammelten sich rund 100 Zuhörer im Wappensaal des Roten Rathauses, zumeist Frauen: Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen, Wissenschaftlerinnen, Juristinnen. Auf dem Podium moderieren drei Frauen, die schon lange gegen das "menschenverachtende System Zwangsheirat" aufbegehren - mit Fachliteratur und Kampagnen, Information und Beratung oder auch Rechtshilfe: Maria Böhmer (CDU), Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die Rechtsanwältin Seyran Ates, und die Soziologin Necla Kelek.
"Jede Zwangsheirat ist eine zu viel", sagte Böhmer. Jedes Jahr würden vielfach noch minderjährige Frauen, zumeist aus dem islamischen Kulturkreis, zu Ferienbeginn in die "Heimat" geschickt und kämen als verheiratete Frauen zurück nach Deutschland. Anderen bliebe der Rückweg ganz verschlossen. Manche müssten die Schule abbrechen, weil es der Ehemann es so wolle. "Zwangsheirat ist eine Form von Gewalt gegen Mädchen und Frauen", betonte die CDU-Politikerin. "Das ist ein Verstoß gegen das Menschenrecht."
Böhmer räumte ein, dass keine verlässlichen Zahlen zu Zwangsheiraten vorlägen. "Wir können aber nicht warten, bis die Empiriker fundierte Daten vorlegen." Die Integrationsbeauftragte will sich unter anderem für eine entsprechende Lehrerfortbildung und die Verbesserung des Aufenthaltsrechts einsetzen. Es dürfe nicht sein, dass eine junge Frau, die gegen ihren Willen im Ausland verheiratet und festgehalten werde, nach sechs Monaten ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland verliere, sagte sie. Überdies sollten TV-Spots über das Unrecht Zwangsheirat aufklären.
Kelek betonte, Zwangsheiraten drohten nicht nur Frauen aus der Türkei, sondern auch auf dem Balkan, in Brasilien und in Afrika. Das Problem sei auch in islamischen Ländern weniger die Religion, sondern vielmehr ein System von patriarchalisch und archaisch strukturierten Großfamilien. Es drehe sich in solchen Gesellschaften fast alles um die Ehre der Familie, erklärte Kelek. Und nur wenn ein Mädchen als Jungfrau verheiratet würde, bleibe aus Sicht dieser Familien die Ehre gewahrt. Dabei könne zwischen Zwangsheirat und arrangierter Ehe häufig nicht klar getrennt werden.
Ates verwies auf das "völlig fehlende Unrechtsbewusstsein". Mütter und Väter, die ihre Tochter gegen ihren Willen verheirateten, begingen eine Straftat. Aber erst wenn für derartige Delikte bis zu fünf Jahre Gefängnis drohten, würden Eltern vor Zwangsheiraten vielleicht zurückschrecken, vermutete Ates.
Die Rechtsanwältin riet allen Mädchen und jungen Frauen, denen eine Zwangsheirat drohen könne, vor einer Urlaubsreise einer Vertrauensperson gegenüber schriftlich festzulegen, dass sie eine Heirat gegen ihren Willen unter allen Umständen ablehne und nach Deutschland zurückkehren wolle. Das helfe im Ernstfall bei der Suche nach Frauen, die von der Familie oder dem angeheirateten Mann im Ausland festgehalten würden.
(ddp)
Zur Auftaktveranstaltung der Aktion am Mittwochabend versammelten sich rund 100 Zuhörer im Wappensaal des Roten Rathauses, zumeist Frauen: Lehrerinnen, Sozialarbeiterinnen, Wissenschaftlerinnen, Juristinnen. Auf dem Podium moderieren drei Frauen, die schon lange gegen das "menschenverachtende System Zwangsheirat" aufbegehren - mit Fachliteratur und Kampagnen, Information und Beratung oder auch Rechtshilfe: Maria Böhmer (CDU), Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, die Rechtsanwältin Seyran Ates, und die Soziologin Necla Kelek.
"Jede Zwangsheirat ist eine zu viel", sagte Böhmer. Jedes Jahr würden vielfach noch minderjährige Frauen, zumeist aus dem islamischen Kulturkreis, zu Ferienbeginn in die "Heimat" geschickt und kämen als verheiratete Frauen zurück nach Deutschland. Anderen bliebe der Rückweg ganz verschlossen. Manche müssten die Schule abbrechen, weil es der Ehemann es so wolle. "Zwangsheirat ist eine Form von Gewalt gegen Mädchen und Frauen", betonte die CDU-Politikerin. "Das ist ein Verstoß gegen das Menschenrecht."
Böhmer räumte ein, dass keine verlässlichen Zahlen zu Zwangsheiraten vorlägen. "Wir können aber nicht warten, bis die Empiriker fundierte Daten vorlegen." Die Integrationsbeauftragte will sich unter anderem für eine entsprechende Lehrerfortbildung und die Verbesserung des Aufenthaltsrechts einsetzen. Es dürfe nicht sein, dass eine junge Frau, die gegen ihren Willen im Ausland verheiratet und festgehalten werde, nach sechs Monaten ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland verliere, sagte sie. Überdies sollten TV-Spots über das Unrecht Zwangsheirat aufklären.
Kelek betonte, Zwangsheiraten drohten nicht nur Frauen aus der Türkei, sondern auch auf dem Balkan, in Brasilien und in Afrika. Das Problem sei auch in islamischen Ländern weniger die Religion, sondern vielmehr ein System von patriarchalisch und archaisch strukturierten Großfamilien. Es drehe sich in solchen Gesellschaften fast alles um die Ehre der Familie, erklärte Kelek. Und nur wenn ein Mädchen als Jungfrau verheiratet würde, bleibe aus Sicht dieser Familien die Ehre gewahrt. Dabei könne zwischen Zwangsheirat und arrangierter Ehe häufig nicht klar getrennt werden.
Ates verwies auf das "völlig fehlende Unrechtsbewusstsein". Mütter und Väter, die ihre Tochter gegen ihren Willen verheirateten, begingen eine Straftat. Aber erst wenn für derartige Delikte bis zu fünf Jahre Gefängnis drohten, würden Eltern vor Zwangsheiraten vielleicht zurückschrecken, vermutete Ates.
Die Rechtsanwältin riet allen Mädchen und jungen Frauen, denen eine Zwangsheirat drohen könne, vor einer Urlaubsreise einer Vertrauensperson gegenüber schriftlich festzulegen, dass sie eine Heirat gegen ihren Willen unter allen Umständen ablehne und nach Deutschland zurückkehren wolle. Das helfe im Ernstfall bei der Suche nach Frauen, die von der Familie oder dem angeheirateten Mann im Ausland festgehalten würden.
(ddp)
Der alte Fritz
von Florian Markl
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen durfte der Generalsekretär der Gesellschaft für österreichisch-arabische Beziehungen, Fritz Edlinger, für die Wiener Zeitung einen Kommentar verfassen. Während er Ende April gegen die “seit Jahrzehnten von Israel betriebene Politik der ethnischen Säuberung” zu Felde zog, Khomeini gegen Kritik verteidigte und darüber delirierte, dass die Politik der USA im Nahen Osten in den vergangenen sieben Jahren “die Lebensgrundlagen ganzer Völker vernichtet, Millionen Todesopfer (sic!) gefordert und viele Millionen aus ihrer Heimat vertrieben” habe, hat es ihm diesmal wieder ein spezielles dieser bemitleidenswerten Völker angetan: die Palästinenser im Gazastreifen - und offenbar hat er vor, rechtlich gegen die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) vorzugehen. Verwundern kann all das freilich nicht, führt man sich einige Wegmarken seiner bisherigen politischen Tätigkeit vor Augen.
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cafecritique/blog
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen durfte der Generalsekretär der Gesellschaft für österreichisch-arabische Beziehungen, Fritz Edlinger, für die Wiener Zeitung einen Kommentar verfassen. Während er Ende April gegen die “seit Jahrzehnten von Israel betriebene Politik der ethnischen Säuberung” zu Felde zog, Khomeini gegen Kritik verteidigte und darüber delirierte, dass die Politik der USA im Nahen Osten in den vergangenen sieben Jahren “die Lebensgrundlagen ganzer Völker vernichtet, Millionen Todesopfer (sic!) gefordert und viele Millionen aus ihrer Heimat vertrieben” habe, hat es ihm diesmal wieder ein spezielles dieser bemitleidenswerten Völker angetan: die Palästinenser im Gazastreifen - und offenbar hat er vor, rechtlich gegen die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) vorzugehen. Verwundern kann all das freilich nicht, führt man sich einige Wegmarken seiner bisherigen politischen Tätigkeit vor Augen.
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cafecritique/blog
Hamburg: Mitbürger aus dem orientalischen Kulturkreis halten Polizei auf Trab
Hamburg ist eine der multikulturellen Hauptstädte der Bundesrepublik. Tag für Tage hören wir ganz vorn in den Radionachrichten in diesen Tagen Geschichten über unsere Mitbürger in hamburg. An diesem Mittwoch hat ein 24 Jahre alter Mitbürger aus Afghanistan in Hamburg nach einer "Familienfehde" wild ums sich geschossen. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken (Quelle: Reuters 20. Mai 2008). Der Afghane ist nur tot. Die Polizei hat in Hamburg nicht eben wenig Arbeit mit unseren orientalischen Mitbürgern, die immer wieder mal schon beim geringsten Anlass gewalttätig werden. Sogar bei einem türkischen Beschneidungsritual prügelten sich die Mohammedaner vor wenigen Tagen in Hamburg - bis ein Großaufgebot der Polizei kam (Quelle: Lübecker Nachrichten 18. Mai 2008). Und wenn die Polizei einmal nicht schnell genug zu unseren Mitbürgern eilt oder man glaubt, deren multikulturelle Sitten tolerieren zu müssen, dann schlachten sie selbst ihre Schwestern einfach so der "Ehre" halber ab - mitten im multikulturellen Hamburg. Und dann schreiben Hamburger Zeitungen ganz traurig "Wir wünschten alle, wir hätten Dir helfen können" (Quelle: Hamburger Abendblatt 20. Mai 2008).
akte-islam.de
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Bahai-Verfolgung im Iran
Die iranische Regierung hat am Dienstag die Verhaftung von sechs Gemeindeoberhäuptern der Bahai-Religion wegen "anti-iranischer" Aktivitäten bestätigt. Ein Sprecher der Regierung, Gholam Hossein Elham, teilte mit, dass diese Gruppe "gegen die Interessen des Staates gearbeitet und Verbindungen mit Ausländern, insbesondere Zionisten" unterhalten hätte.
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Mit Berufung auf den Islam: "Homosexuelle und andere Kriminelle" müssen das Urlaubsland Gambia binnen 24 Stunden verlassen
Ab ins Gefängnis: Homosexueller Tourist in Gambia
Die Realität des islamischen Kulturkreises bedeutet für viele Menschen Unterdrückung und die Verweigerung grundlegender Menschenrechte. Denn der Islam teilt die Menschen in verschiedene Klassen ein: Frauen sind weniger wert als Männer, Anhänger der Islam-Ideologie mehr wert als Anhänger anderer Buchreligionen - und nicht den islamischen Normen entsprechende Menschen wie etwa Homosexuelle sind aus der Sicht der Mohammedaner der letzte Dreck. Das ist die ganz normale Auffassung durchschnittlicher und nicht etwa radikaler Mohammedaner. Selbst der Staatspräsident des bei westlichen Touristen so beliebten islamischen Urlaubslandes Gambia, das an der Westküste Afrikas liegt, hat dieses soeben öffentlich bestätigt. Er sagte bei einer Wahlkampfverstaltung, "Schwule (...) und andere Kriminelle" sollten Gambia binnen 24 Stunden verlassen oder würde die Konsequenzen zu spüren bekommen. Präsident Yahya Jammeh ist Mohammedaner und hob hervor, auch Menschen, die derlei "schlechte Elemente" beherbergten, erhielten eine letzte Warnung, so der 42-Jährige: "Jedes Hotel, jede Lodge oder jedes Motel, das diese Art von Menschen beherbergt, wird geschlossen, weil deren Taten gegen das Gesetz verstoßen", so Jammeh. "Wir sind ein islamisch dominiertes Land und ich werde solche Menschen nie in diesem Land akzeptieren." Über 90 Prozent der Bevölkerung Gambias sind Moslems. (Quelle: Queer.de 20. Mai 2008).
Falsch ist, dass die Bundesregierung den gambischen Botschafter in Deutschland nach den menschenverachtenden Äußerungen des Staatspräsidenten in das Auswärtige Amt einbestellt und dort dagegen protestiert hat. Richtig ist, dass die Bundesregierung zu dem menschenverachtenden Mohammedaner-Staat völlig problemlose Beziehungen pflegt, so die offizielle Darstellung des Auswärtigen Amtes in Hinblick auf Gambia im Internet: "Die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland sind problemlos und freundschaftlich, nicht zuletzt wegen des in der Vergangenheit erheblichen deutschen entwicklungspolitischen Engagements." Mohammedaner-Terror gegen Homosexuelle ? Bloß schnell wegschauen...
Die Realität des islamischen Kulturkreises bedeutet für viele Menschen Unterdrückung und die Verweigerung grundlegender Menschenrechte. Denn der Islam teilt die Menschen in verschiedene Klassen ein: Frauen sind weniger wert als Männer, Anhänger der Islam-Ideologie mehr wert als Anhänger anderer Buchreligionen - und nicht den islamischen Normen entsprechende Menschen wie etwa Homosexuelle sind aus der Sicht der Mohammedaner der letzte Dreck. Das ist die ganz normale Auffassung durchschnittlicher und nicht etwa radikaler Mohammedaner. Selbst der Staatspräsident des bei westlichen Touristen so beliebten islamischen Urlaubslandes Gambia, das an der Westküste Afrikas liegt, hat dieses soeben öffentlich bestätigt. Er sagte bei einer Wahlkampfverstaltung, "Schwule (...) und andere Kriminelle" sollten Gambia binnen 24 Stunden verlassen oder würde die Konsequenzen zu spüren bekommen. Präsident Yahya Jammeh ist Mohammedaner und hob hervor, auch Menschen, die derlei "schlechte Elemente" beherbergten, erhielten eine letzte Warnung, so der 42-Jährige: "Jedes Hotel, jede Lodge oder jedes Motel, das diese Art von Menschen beherbergt, wird geschlossen, weil deren Taten gegen das Gesetz verstoßen", so Jammeh. "Wir sind ein islamisch dominiertes Land und ich werde solche Menschen nie in diesem Land akzeptieren." Über 90 Prozent der Bevölkerung Gambias sind Moslems. (Quelle: Queer.de 20. Mai 2008).
Falsch ist, dass die Bundesregierung den gambischen Botschafter in Deutschland nach den menschenverachtenden Äußerungen des Staatspräsidenten in das Auswärtige Amt einbestellt und dort dagegen protestiert hat. Richtig ist, dass die Bundesregierung zu dem menschenverachtenden Mohammedaner-Staat völlig problemlose Beziehungen pflegt, so die offizielle Darstellung des Auswärtigen Amtes in Hinblick auf Gambia im Internet: "Die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland sind problemlos und freundschaftlich, nicht zuletzt wegen des in der Vergangenheit erheblichen deutschen entwicklungspolitischen Engagements." Mohammedaner-Terror gegen Homosexuelle ? Bloß schnell wegschauen...
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Tuesday, May 20, 2008
Titanic sagt Tschüß zum Dalai Lama: Tibet - Die verbotene Stadt
Geheimnisse eines Mysteriums
Tibet, rätselhafter Enigmastaat im ewigen Eis! Ein Land, in dem geheimnisvolles Elend und zauberhafte Armut sich die Hand in den Mund geben; ein Land, in dem schon Vorschulkinder die Chance haben, von ihren Eltern an verdrehte Mönche verkauft zu werden; ein Land schließlich, das man sehr leicht mit Nepal verwechseln kann, besonders wenn man eine westliche Nachrichtenagentur ist. Tibet, Dach der Welt oder Dachschaden der Weltgesellschaft?
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Tibet, rätselhafter Enigmastaat im ewigen Eis! Ein Land, in dem geheimnisvolles Elend und zauberhafte Armut sich die Hand in den Mund geben; ein Land, in dem schon Vorschulkinder die Chance haben, von ihren Eltern an verdrehte Mönche verkauft zu werden; ein Land schließlich, das man sehr leicht mit Nepal verwechseln kann, besonders wenn man eine westliche Nachrichtenagentur ist. Tibet, Dach der Welt oder Dachschaden der Weltgesellschaft?
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Zum Tode Joachim Erwins
Der Düsseldorfer OB Joachim Erwin ist gestorben. Während seiner Amtszeit bewies er Mut, weil er die Heine-Preisverleihung an den Schriftsteller Peter Handke unterstützte. Ebenso wie Handke sah sich Erwin daraufhin den Hasstiraden der Serbenhasser und Islamo-Fascho-Freunde in Politik und Medien ausgesetzt. Erwin stand zu seiner Entscheidung. Das zeichnete diesen Mann aus. Peter Handke verzichtete aber freiwillig auf den Preis und schrieb diesen Brief an Joachim Erwin.
Foto:PI
Obama-T-Shirt: Haderthauer spottet über Magets Obama-Lauf
CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer spottet über Fotos des bayerischen SPD-Fraktionschefs Franz Maget in einem Barack-Obama-T-Shirt. Durch das Shirt mit dem Konterfei des US-Präsidentschaftsbewerbers versuche sich Maget das "Flair eines Siegertyps" zu geben, sagte Haderthauer am Dienstag in München. Offenbar wolle er sich als bayerischer Obama geben.
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Schäuble, der Islamversteher
Foto: Dieses christliche Schulmädchen hatte keine Geduld mit dem Islam
Schäuble fordert Geduld im Umgang mit dem Islam
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Muslimen in Deutschland Zeit für eine Integration die Gesellschaft geben. Die Rechts- und Werteordnung des Grundgesetzes selbst sei nicht verhandelbar, es gebe aber eine Werteordnung, die über das Grundgesetz hinausgehe und offen für Veränderungen sei, sagte Schäuble der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe).
Der Minister wandte sich gegen Thesen, wonach mit Muslimen keine vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit möglich sei. "Wir müssen alles daransetzen, ein realistisches Bild zu gewinnen. Der beste Weg ist das gegenseitige Kennenlernen", sagte Schäuble. Aus diesem Grund sei er "ganz zufrieden" mit der Islamkonferenz: "Wir streiten schon ganz zivil." Auch sei es eine Legende, wenn etwa der Publizist Ralph Giordano behaupte, Muslime würden sich generell in Verhandlungen mit Andersgläubigen verstellen.
Schäuble lehnte jedoch Bestrebungen muslimischer Kreise ab, aus religiösen Gründen von bestimmten Verpflichtungen ausgenommen zu werden. Mit Blick auf Klagen muslimischer Eltern, ihre Töchter vom gemeinsamen Schwimmunterricht mit Jungen freizustellen, sagte der Minister: "Wir möchten aber schon, dass die Mädchen und die Jungen, die hier aufwachsen, lernen, dass Männer und Frauen zusammenleben." Es sei Muslimen aber freigestellt, selbst Privatschulen zu organisieren, in denen kein koedukativer Unterricht stattfinde.
(ddp/jwd)
Schäuble fordert Geduld im Umgang mit dem Islam
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will den Muslimen in Deutschland Zeit für eine Integration die Gesellschaft geben. Die Rechts- und Werteordnung des Grundgesetzes selbst sei nicht verhandelbar, es gebe aber eine Werteordnung, die über das Grundgesetz hinausgehe und offen für Veränderungen sei, sagte Schäuble der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe).
Der Minister wandte sich gegen Thesen, wonach mit Muslimen keine vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit möglich sei. "Wir müssen alles daransetzen, ein realistisches Bild zu gewinnen. Der beste Weg ist das gegenseitige Kennenlernen", sagte Schäuble. Aus diesem Grund sei er "ganz zufrieden" mit der Islamkonferenz: "Wir streiten schon ganz zivil." Auch sei es eine Legende, wenn etwa der Publizist Ralph Giordano behaupte, Muslime würden sich generell in Verhandlungen mit Andersgläubigen verstellen.
Schäuble lehnte jedoch Bestrebungen muslimischer Kreise ab, aus religiösen Gründen von bestimmten Verpflichtungen ausgenommen zu werden. Mit Blick auf Klagen muslimischer Eltern, ihre Töchter vom gemeinsamen Schwimmunterricht mit Jungen freizustellen, sagte der Minister: "Wir möchten aber schon, dass die Mädchen und die Jungen, die hier aufwachsen, lernen, dass Männer und Frauen zusammenleben." Es sei Muslimen aber freigestellt, selbst Privatschulen zu organisieren, in denen kein koedukativer Unterricht stattfinde.
(ddp/jwd)
Fäkalien-Spritzer für die "Ungläubigen" ?
Es gibt Geschichten, die glaubt man selbst dann nicht, wenn sie vor Gericht verhandelt werden. Mit Staunen haben wir den Fatwen islamischer Religionsgelehrter entnommen, dass der Urin des Islam-Gründers Mohammed besonders wertvoll war. Und niemand darf daran zweifeln, dass die Gesinnungsgenossen des Feldherren Mohammed mit Genuss dessen Urin getrunken haben. Das wurde den Moslems in einer Fatwa verkündet (wir berichteten). Nun wird die Geschichte allerdings wahrlich unappetitlich. Denn seit der Verkündung dieser Fatwa gibt es unter manchen Miutbürgern aus dem islamischen Kulturkreis - vorsichtig gesagt - merkwürdige Verhaltensweisen. Da verkauften Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der Nähe der britischen Universität Cardiff an die Passanten bei einem Take-away leckere braune Kuchen. Doch denen waren Fäkalien beigemischt. Irgend jemand nahm Exkremente aus der Toilette und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Und er nahm den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Dann ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber haben sie gestanden. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen (Quelle: Daily Mail Februar 2008). Dann hat ein anderer Araber den Laden übernommen. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten. Man hielt das für einen raren und bizarren Einzelfall - und die Medien berichteten nicht weiter darüber. Denn mit einem bestimmten Kulturkreis, dachte man, habe das ja nun wirklich nichts zu tun. Doch seit dieser islamischen Fatwa gibt es immer mehr solche bizarren und äußerst merkwürdigen Zufälle - und zwar (nach unserer Kenntnis) nur bei bestimmten Mitbürgern. In diesen Tagen etwa steht in Großbritannien der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnoun Daifallah vor Gericht. Er hatte die Briten auf eine bislang nicht bekannte Art kulturell bereichert: er streifte durch die Lebensmittelabteilungen von Supermärkten und verspritze dort - über den Lebensmitteln - seinen Urin. Am 14. Mai suchte er zwei Supermärkte heim, am 16. Mai zwei weitere - er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert. Und dann beglückte er die Lebensmittelabteilungen mit seinen "Wohlgerüchen" und Fäkalienkeimen. Der Mann ist sehr von sich überzeugt. Und eine Verkäuferin fragte er nebenher, was es denn kosten werde, wenn er sie vergewaltige.
Der Mann versprühte seinen Urin, wo er nur konnte. In einem Pub beispielsweise. Und in der Stadt Cirencester suchte er eine große Buchhandlung auf. Und dort versprühte er seinen Urin über 706 Bücher - die man dann alle wegwerfen musste. Supermärkte und Buchhandlungen mussten nach dem kulturellen Bereicherungs-Tripp des Algeriers vorübergehend geschlossen werden (Quelle: Wilts and Gloucestershire Standard 19. Mai 2008). Mehr als 10.000 britische Pfund Schaden hat der Mann bislang angerichtet - und wähnt sich nicht schuldig. Seit der Urin-Fatwa verhalten sich manche Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis - zumindest aus der Sicht des westlichen Kulturkreises gesehen - doch recht merkwürdig. Man berichtet wohl besser nicht weiter über diese sich häufenden Kulturbereicherungs-Fälle, denn sie stinken zum Himmel...
akte-islam.de
Der Mann versprühte seinen Urin, wo er nur konnte. In einem Pub beispielsweise. Und in der Stadt Cirencester suchte er eine große Buchhandlung auf. Und dort versprühte er seinen Urin über 706 Bücher - die man dann alle wegwerfen musste. Supermärkte und Buchhandlungen mussten nach dem kulturellen Bereicherungs-Tripp des Algeriers vorübergehend geschlossen werden (Quelle: Wilts and Gloucestershire Standard 19. Mai 2008). Mehr als 10.000 britische Pfund Schaden hat der Mann bislang angerichtet - und wähnt sich nicht schuldig. Seit der Urin-Fatwa verhalten sich manche Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis - zumindest aus der Sicht des westlichen Kulturkreises gesehen - doch recht merkwürdig. Man berichtet wohl besser nicht weiter über diese sich häufenden Kulturbereicherungs-Fälle, denn sie stinken zum Himmel...
akte-islam.de
Deutsche Dhimmi-Justiz: Judenabstechen im Sonderangebot
Dreieinhalb Jahre Haft für Messer-Attacke auf Rabbiner
Für die Messerattacke auf einen Rabbiner hat das Frankfurter Landgericht am Dienstagmorgen einen 23-jährigen Deutsch-Afghanen zu dreieinhalb Jahren Haft wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Der Angeklagte hatte im September 2007 in Frankfurt am Main dem jüdischen Geistlichen auf offener Straße ein Messer in den Bauch gerammt.
Für die Messerattacke auf einen Rabbiner hat das Frankfurter Landgericht am Dienstagmorgen einen 23-jährigen Deutsch-Afghanen zu dreieinhalb Jahren Haft wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Der Angeklagte hatte im September 2007 in Frankfurt am Main dem jüdischen Geistlichen auf offener Straße ein Messer in den Bauch gerammt.
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