Noch in der vergangenen Woche tobte der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan, wie wir hier berichteten, vor Wut über das französische Gesetz, dass die Leugnung des “Völkermords” an den Armeniern unter Strafe stellt. Doch jetzt kann er wieder jubeln, denn das umstrittene Gesetz wurde vorerst gestoppt.
Der Senat hatte vor einer Woche das Gesetz verabschiedet, das die Leugnung eines in Frankreich anerkannten Völkermordes unter Strafe stellt. Dazu zählt das Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich zwischen 1915 und 1917, bei dem nach armenischen Angaben 1,5 Millionen Menschen starben.
Mehr als 140 französische Abgeordnete haben das umstrittene Gesetz vorerst gestoppt, Parlamentarier aller Parteien brachten den Text vor den Verfassungsrat, wie die Gruppierung RDSE am Dienstag mitteilte.
“Der Schritt entspricht dem, was wir von Frankreich erwarten”, sagte Recep Tayyip Erdogan. Die türkische Regierung hatte das Gesetz scharf kritisiert und verhängte Sanktionen gegen Frankreich. Nach dem Votum vor Weihnachten in der französischen Nationalversammlung, hatte die Türkei seinen Botschafter aus Paris zurückbeordert und die militärische Zusammenarbeit mit Frankreich ausgesetzt.
Der französische Verfassungsrat muss sich nun binnen eines Monats zu dem Einspruch gegen das Gesetz äußern, auf Antrag der Regierung auch innerhalb einer verkürzten Frist von acht Tagen.
“Ich hoffe, dass der Verfassungsrat das Notwendige tun wird”, sagte Erdogan laut der Nachrichtenagentur Anadolu in Ankara.
eip
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, January 31, 2012
Die Methode der `Palistinenser`, der Europäer und der Medien: Einfach alles auf Bibi schieben
Von Paul Hirschson
Gehen wir davon aus, dass ein zukünftiges Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern die Gründung eines palästinensischen Staates einschließt, wäre der wichtigste Punkt offensichtlich die Grenzziehung zwischen beiden Staaten.
Eine notwendige Folge dessen wären einschneidende Veränderungen bezüglich der israelischen Siedlungen in den noch umstrittenen Gebieten, also dem Westjordanland. Der Gazastreifen wurde ja bereits vor Jahren komplett von Israel geräumt und steht deshalb nicht mehr zur Debatte. Das gesamte Gebiet würde Teil des neuen palästinensischen Staates werden.
Es gab noch nie einen souveränen Staat im Westjordanland. Israel übernahm die Kontrolle von Jordanien. Und Jordanien hat es 1948 besetzt, nachdem die Briten ihre Mandatszeit beendet hatten. Wir reden also über die Zuweisung von Souveränität über terra nullius – ein Land ohne staatliche Oberhoheit.
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Gehen wir davon aus, dass ein zukünftiges Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern die Gründung eines palästinensischen Staates einschließt, wäre der wichtigste Punkt offensichtlich die Grenzziehung zwischen beiden Staaten.
Eine notwendige Folge dessen wären einschneidende Veränderungen bezüglich der israelischen Siedlungen in den noch umstrittenen Gebieten, also dem Westjordanland. Der Gazastreifen wurde ja bereits vor Jahren komplett von Israel geräumt und steht deshalb nicht mehr zur Debatte. Das gesamte Gebiet würde Teil des neuen palästinensischen Staates werden.
Es gab noch nie einen souveränen Staat im Westjordanland. Israel übernahm die Kontrolle von Jordanien. Und Jordanien hat es 1948 besetzt, nachdem die Briten ihre Mandatszeit beendet hatten. Wir reden also über die Zuweisung von Souveränität über terra nullius – ein Land ohne staatliche Oberhoheit.
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Nach den Morddrohungen gegen Burka-Satiriker: Niederländische Muslime fordern Verbot von Hunden
Erst die Morddrohungen gegen einen holländischen Satiriker und jetzt das:
Ein niederländischer, muslimischer Politiker hat das Verbot von Hunden in Den Haag gefordert. Da Hunde im Islam als unrein gelten, fühlten sich die hier lebenden Muslime durch deren blosse Existenz beleidigt. Dies sagte Hasan Küçük, ein türkischstämmiger Abgeordneter in der Den Haager Stadtregierung.
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Ein niederländischer, muslimischer Politiker hat das Verbot von Hunden in Den Haag gefordert. Da Hunde im Islam als unrein gelten, fühlten sich die hier lebenden Muslime durch deren blosse Existenz beleidigt. Dies sagte Hasan Küçük, ein türkischstämmiger Abgeordneter in der Den Haager Stadtregierung.
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Monday, January 30, 2012
Der Fall Shafia – How to deal with Ehrenmord
Verfolgen Sie heute gut deutsche Medien und halten sie Ausschau nach diesem Fall. Ein spektakulärer Ehren-Massenmord aus Kanada, der dort schon seit Monaten die Schlagzeilen beherrscht. Aber auch bei uns und in Großbritannien wurde groß darüber berichtet. Wie groß wurde in Deutschland darüber berichtet? Ich weiß es nicht. Aber ich kann es mir denken.
Angeklagt war eine Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan: Mohammed (58), der Patriarch. Seine Frau Tooba (42) und sein Sohn Hamed (21).
Was war geschehen? Nun im Juni 2009 fand man die drei Töchter Mohammeds und Toobas im Alter von 19, 17 und 13 sowie die unfruchtbare Erstfrau Mohammeds in einem kanadischen Fluss. In einem Nissan. Tot.
Patriarch Mohammed hatte seine vier Frauen zuvor korrekt als „vermisst“ gemeldet. Aus späteren Tonbandaufzeichnungen weiß man, dass Mohammed nichts wichtiger ist „als seine Ehre“. Das kann ich bestätigen. Wirklich nichts war diesem Mann wichtiger als seine „Ehre“. Und wie das nun mal in diesen Ehrenfällen so ist, hat der gute Mohammed zwei Dinge ganz gewaltig vernachlässigt, die man als Mörder nicht vernachlässigen sollte: Intelligenz und Planung.
Mohammed Shafia war nicht nur dumm, er war auch noch dreist: Am selben Tag der Vermisstenmeldung hat er einen „Unfall“ an seinem Lexus gemeldet. Der Unfall sei angeblich auf einem leeren Parkplatz passiert. Geniale Taktik. Die Polizei hat sich den Lexus glücklicherweise etwas genauer angeschaut und schnell kam heraus: Der Lexus hat den Nissan in den Fluss geschoben.
Die Polizei hat dann natürlich eine Untersuchung angefangen, die Familie abgehört und Mohammed Shafia durfte sich austoben mit Sätzen wie „Gott verfluche ihre Generation, es waren dreckige, miese Kinder“ und „Zur Hölle mit ihnen und ihren Boyfriends, möge der Teufel auf ihre Gräber sch**ßen“, unsere Töchter haben uns verraten“ und natürlich das schon erwähnte „Und wenn sie mich am Galgen aufhängen, nichts ist mir wichtiger als meine Ehre“.
Auslöser für den „Ehrenmord“ war die älteste Tochter Zainab, die sich in ein kanadisches Frauenhaus geflüchtet hatte. Die männlichen Mitglieder des zehnköpfigen Shafia-Clans hatten die vier Töchter massiv wegen ihres „zu“ westlichen Lebensstils und vermeintlicher Boyfriends aus Pakistan angegriffen. Die erste Frau Mohammeds hatte sich auf die Seite der Töchter geschlagen und wollte die Scheidung einreichen und mit den Mädchen die Familie verlassen. Das war dann wohl der Zeitpunkt der den „Honor-Chip“ von Herr Shafia und Co hat heiß laufen lassen. Samt dem Durchbrennen aller Sicherungen.
Eine kanadische Jury aus sieben Frauen und fünf Männern hatte nun über Mohammed, Tooba und Hamed zu urteilen. Das Urteil wurde gestern gefällt:
Vierfacher Mord ersten Grades. Alle drei Personen schuldig.
Laut der englischen wikipedia beträgt die automatische Strafe für einen First Degree Mord lebenslange Haft ohne die Möglichkeit einer Entlassung nach 25 Jahren.
Das hätte ich meinen ansonsten so liberalen Nachbarn gar nicht zugetraut. Hut ab!
Welche Strafen hätte es wohl in Deutschland gegeben?
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americanviewer
Angeklagt war eine Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan: Mohammed (58), der Patriarch. Seine Frau Tooba (42) und sein Sohn Hamed (21).
Was war geschehen? Nun im Juni 2009 fand man die drei Töchter Mohammeds und Toobas im Alter von 19, 17 und 13 sowie die unfruchtbare Erstfrau Mohammeds in einem kanadischen Fluss. In einem Nissan. Tot.
Patriarch Mohammed hatte seine vier Frauen zuvor korrekt als „vermisst“ gemeldet. Aus späteren Tonbandaufzeichnungen weiß man, dass Mohammed nichts wichtiger ist „als seine Ehre“. Das kann ich bestätigen. Wirklich nichts war diesem Mann wichtiger als seine „Ehre“. Und wie das nun mal in diesen Ehrenfällen so ist, hat der gute Mohammed zwei Dinge ganz gewaltig vernachlässigt, die man als Mörder nicht vernachlässigen sollte: Intelligenz und Planung.
Mohammed Shafia war nicht nur dumm, er war auch noch dreist: Am selben Tag der Vermisstenmeldung hat er einen „Unfall“ an seinem Lexus gemeldet. Der Unfall sei angeblich auf einem leeren Parkplatz passiert. Geniale Taktik. Die Polizei hat sich den Lexus glücklicherweise etwas genauer angeschaut und schnell kam heraus: Der Lexus hat den Nissan in den Fluss geschoben.
Die Polizei hat dann natürlich eine Untersuchung angefangen, die Familie abgehört und Mohammed Shafia durfte sich austoben mit Sätzen wie „Gott verfluche ihre Generation, es waren dreckige, miese Kinder“ und „Zur Hölle mit ihnen und ihren Boyfriends, möge der Teufel auf ihre Gräber sch**ßen“, unsere Töchter haben uns verraten“ und natürlich das schon erwähnte „Und wenn sie mich am Galgen aufhängen, nichts ist mir wichtiger als meine Ehre“.
Auslöser für den „Ehrenmord“ war die älteste Tochter Zainab, die sich in ein kanadisches Frauenhaus geflüchtet hatte. Die männlichen Mitglieder des zehnköpfigen Shafia-Clans hatten die vier Töchter massiv wegen ihres „zu“ westlichen Lebensstils und vermeintlicher Boyfriends aus Pakistan angegriffen. Die erste Frau Mohammeds hatte sich auf die Seite der Töchter geschlagen und wollte die Scheidung einreichen und mit den Mädchen die Familie verlassen. Das war dann wohl der Zeitpunkt der den „Honor-Chip“ von Herr Shafia und Co hat heiß laufen lassen. Samt dem Durchbrennen aller Sicherungen.
Eine kanadische Jury aus sieben Frauen und fünf Männern hatte nun über Mohammed, Tooba und Hamed zu urteilen. Das Urteil wurde gestern gefällt:
Vierfacher Mord ersten Grades. Alle drei Personen schuldig.
Laut der englischen wikipedia beträgt die automatische Strafe für einen First Degree Mord lebenslange Haft ohne die Möglichkeit einer Entlassung nach 25 Jahren.
Das hätte ich meinen ansonsten so liberalen Nachbarn gar nicht zugetraut. Hut ab!
Welche Strafen hätte es wohl in Deutschland gegeben?
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americanviewer
„Wir haben das Recht, junge weisse Frauen zu vergewaltigen, denn sie trinken, gehen ohne Begleitung aus und tragen keine Kopftücher"
Sie haben wohl 12 minderjährige australische Mädchen vergewaltigt (eins davon 13 Jahre alt) weil das islamische Recht das von ihnen verlange. „Denn weisse Mädchen sehen aus wie Fotzen“, so einer von der muslimischen Vergewaltigungsbande.
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Haftstrafen für geplanten Mord an Mohammed-Zeichner Westergaard
Ein Gericht in Oslo hat zwei Männer zu Haftstrafen verurteilt, die einen Anschlag auf den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard geplant hatten. Die Hauptangeklagten müssen für sieben und dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie einen Sprengstoffanschlag auf Westergaard und die Zeitung "Jyllands-Posten" planten, die dessen Mohammed-Zeichnungen veröffentlicht hatte.
Es waren die ersten Verurteilungen unter den neuen Anti-Terror-Gesetzen Norwegens. Ein dritter Beschuldigter wurde vom Vorwurf des Terrorismus freigesprochen, allerdings wegen Hilfe bei der Beschaffung von Sprengstoff verurteilt. Gegen ihn verhängte das Bezirksgericht in Oslo eine Strafe von vier Monaten Haft.
Die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" hatte 2005 unter zwölf Mohammed-Karikaturen auch eine Zeichnung Westergaards veröffentlicht, die den islamischen Propheten als Terroristen mit Bombe im Turban zeigt. Die Karikatur war in vielen westlichen Zeitungen nachgedruckt worden und löste teils gewaltsame Proteste in islamischen Ländern aus.
Der heute 76-jährige Westergaard hatte einen Mordanschlag am Neujahrstag 2010 in seinem dänischen Haus in Aarhus nur knapp überlebt.
Der Hauptangeklagte war als Angehöriger der türkisch-uigurischen Minderheit aus China nach Norwegen gekommen. Für dreieinhalb Jahre muss ein Mann aus dem kurdischen Teil des Irak hinter Gitter.
Es waren die ersten Verurteilungen unter den neuen Anti-Terror-Gesetzen Norwegens. Ein dritter Beschuldigter wurde vom Vorwurf des Terrorismus freigesprochen, allerdings wegen Hilfe bei der Beschaffung von Sprengstoff verurteilt. Gegen ihn verhängte das Bezirksgericht in Oslo eine Strafe von vier Monaten Haft.
Die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" hatte 2005 unter zwölf Mohammed-Karikaturen auch eine Zeichnung Westergaards veröffentlicht, die den islamischen Propheten als Terroristen mit Bombe im Turban zeigt. Die Karikatur war in vielen westlichen Zeitungen nachgedruckt worden und löste teils gewaltsame Proteste in islamischen Ländern aus.
Der heute 76-jährige Westergaard hatte einen Mordanschlag am Neujahrstag 2010 in seinem dänischen Haus in Aarhus nur knapp überlebt.
Der Hauptangeklagte war als Angehöriger der türkisch-uigurischen Minderheit aus China nach Norwegen gekommen. Für dreieinhalb Jahre muss ein Mann aus dem kurdischen Teil des Irak hinter Gitter.
Danach hätte man ja die Uhr stellen können: Morddrohungen von Muslimen gegen Satiriker wegen Burka-Song
Der niederländische Satiriker Johan Vlemmix wird seinen Burka-Song (siehe Video) nicht mehr öffentlich aufführen, weil er deswegen Morddrohungen von Muslimen erhalten hat. Regt sich darüber überhaupt noch jemand auf in diesem Wichser-Europa ?
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Afghanin für Geburt eines Mädchen von Familie ermordet
Nachdem sie einem Mädchen das Leben geschenkt hatte, wurde eine junge Afghanin von ihrem Ehemann und der Schwiegermutter erwürgt.
Die 30-jährige Mutter von drei Kindern, lebte gemeinsam mit ihrem Mann und der Schwiegermutter in einem abgelegenen Dorf im Khanabad Bezirk in der Provinz Kundus.
Die Frau hatte zuvor schon zwei Mädchen geboren, als sie erneut schwanger wurde drohte ihr Ehemann, “wenn es auch diesesmal ein Mädchen wird, bringe ich dich um”. Kurz nachdem die Frau einem gesunden Mädchen das Leben geschenkt hatte, wurde sie von ihrem Mann und dessen Mutter noch im Bett erwürgt.
Wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur DPA mitteilte, geschah der Mord schon vor 3 Monaten, wurde jetzt aber erst bekannt. Die Schwiegermutter der Frau wurde jetzt verhaftet, der Ehemann ist untergetaucht, nach ihm werde polizeilich gefahndet.
Durch ein im Jahre 2009 erlassenes Gesetz, ist Gewalt gegen Frauen in Afghanistan verboten und ein Straftatbestand. Eine Untersuchung der Vereinten Nationen stellte im November 2010 fest, dass trotz der eindeutigen Gesetzeslage Gewalt gegen Frauen in Afghanistan weit verbreitet ist. Jedoch würden diese Straftaten mehrheitlich nicht verfolgt, da sie den Behörden nicht gemeldet werden.
eip-news
Die 30-jährige Mutter von drei Kindern, lebte gemeinsam mit ihrem Mann und der Schwiegermutter in einem abgelegenen Dorf im Khanabad Bezirk in der Provinz Kundus.
Die Frau hatte zuvor schon zwei Mädchen geboren, als sie erneut schwanger wurde drohte ihr Ehemann, “wenn es auch diesesmal ein Mädchen wird, bringe ich dich um”. Kurz nachdem die Frau einem gesunden Mädchen das Leben geschenkt hatte, wurde sie von ihrem Mann und dessen Mutter noch im Bett erwürgt.
Wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur DPA mitteilte, geschah der Mord schon vor 3 Monaten, wurde jetzt aber erst bekannt. Die Schwiegermutter der Frau wurde jetzt verhaftet, der Ehemann ist untergetaucht, nach ihm werde polizeilich gefahndet.
Durch ein im Jahre 2009 erlassenes Gesetz, ist Gewalt gegen Frauen in Afghanistan verboten und ein Straftatbestand. Eine Untersuchung der Vereinten Nationen stellte im November 2010 fest, dass trotz der eindeutigen Gesetzeslage Gewalt gegen Frauen in Afghanistan weit verbreitet ist. Jedoch würden diese Straftaten mehrheitlich nicht verfolgt, da sie den Behörden nicht gemeldet werden.
eip-news
USA: Iran könnte in 12 Monaten Atombombe herstellen
Der Iran könnte nach Einschätzung der US-Regierung binnen zwölf Monaten Atomwaffen entwickeln. Übereinstimmend sei man derAnsicht, dass es etwa ein Jahr dauern würde, bis der Iran in der Lage sei, eine Atombombe herzustellen, wenn er sich dazu entscheide.
Dies sagte US-Verteidigungsminister Leon Panetta in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview des Senders CBS. Weitere ein bis zwei Jahre würde es dauern, ein Trägersystem zu herzustellen, um die Waffe einzusetzen.
Panetta betonte erneut, die USA würden es nicht zulassen, dass die iranische Regierung in den Besitz von Atomwaffen gelange. «Wenn sie fortfahren und wir Informationen erhalten, dass sie mit der Entwicklung einer Kernwaffe fortfahren, werden wir alles tun, was nötig ist, um es zu verhindern», sagte er.
Für die USA und offensichtlich auch für Israel gebe es hier eine rote Linie. Panetta schloss auch ein militärisches Vorgehen nicht aus. «Es gibt keine Optionen, die nicht auf dem Tisch sind», sagte er.
msm.com
Dies sagte US-Verteidigungsminister Leon Panetta in einem am Sonntagabend ausgestrahlten Interview des Senders CBS. Weitere ein bis zwei Jahre würde es dauern, ein Trägersystem zu herzustellen, um die Waffe einzusetzen.
Panetta betonte erneut, die USA würden es nicht zulassen, dass die iranische Regierung in den Besitz von Atomwaffen gelange. «Wenn sie fortfahren und wir Informationen erhalten, dass sie mit der Entwicklung einer Kernwaffe fortfahren, werden wir alles tun, was nötig ist, um es zu verhindern», sagte er.
Für die USA und offensichtlich auch für Israel gebe es hier eine rote Linie. Panetta schloss auch ein militärisches Vorgehen nicht aus. «Es gibt keine Optionen, die nicht auf dem Tisch sind», sagte er.
msm.com
SPD-Politikerin wirbt für mehr Muslime bei Caritas und Diakonie
Vor dem Integrationsgipfel der Bundesregierung an diesem Dienstag wirbt die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) für mehr Muslime im christlichen Sozialdienst. Dass Caritas und Diakonie oftmals nur Christen einstellten, bezeichnete die Politikerin laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (Montag) als „gravierendes Problem“. Eine solche Personalpolitik schließe viele andersgläubige Migranten aus den sozialen Berufen aus. Insbesondere im Pflegeberich sind Caritas und Diakonie die größten Arbeitgeber im Pflegebereich. Angesichts vieler arbeitsloser Migranten rief Öney zu einer „zeitgemäßen Interpretation“ der Einstellungspraxis auf. Ähnlich äußerte sich laut „Süddeutscher Zeitung“ auch der ehemalige Bundesverfassungsrichter Brun-Otto Bryde.
Sunday, January 29, 2012
Kommentar aus Jerusalem: EU - Mit Zuckerbrot und Peitsche gegen Israel
Wieder einmal die alte, doch immer gut anwendbare Methode, welche diesmal von der EU gegen uns in Israel verwendet wird - Zuckerbrot und Peitsche
Wie sieht die Peitsche aus?
Die EU verspricht den „Palästinensern“ die volle Unterstützung dafür, dass die ihre Staat bekommen. Angesichts dessen, dass Europa finanziell sich bis zur unteren Lippe im Toiletteninhalt befindet, wurde die versprochene Hilfe gegenüber seinen Freunden, die zugleich seine Auftragskiller sind, schnell mit 550 Millionen besiegelt!
Wie sieht aber das Zuckerbrot aus? : Sowohl der Staatschef Israels als auch der Ministerpräsident sowie das ganze Volk sollten dankbar sein, weil die Europäer Öl- und Gassanktionen gegen Iran beschlossen haben! Ja, sie sind bereit, schwere finanzielle Lasten um der Sicherheit Israels willen zu übernehmen! Sie nehmen hin, dass alles teurer wird! Dass die schon jetzt so hohen Kosten für Öl- und Gasprodukte wachsen!
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Wie sieht die Peitsche aus?
Die EU verspricht den „Palästinensern“ die volle Unterstützung dafür, dass die ihre Staat bekommen. Angesichts dessen, dass Europa finanziell sich bis zur unteren Lippe im Toiletteninhalt befindet, wurde die versprochene Hilfe gegenüber seinen Freunden, die zugleich seine Auftragskiller sind, schnell mit 550 Millionen besiegelt!
Wie sieht aber das Zuckerbrot aus? : Sowohl der Staatschef Israels als auch der Ministerpräsident sowie das ganze Volk sollten dankbar sein, weil die Europäer Öl- und Gassanktionen gegen Iran beschlossen haben! Ja, sie sind bereit, schwere finanzielle Lasten um der Sicherheit Israels willen zu übernehmen! Sie nehmen hin, dass alles teurer wird! Dass die schon jetzt so hohen Kosten für Öl- und Gasprodukte wachsen!
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Claudia Roth: Waffe oder Waffel ?
Bild: iowntheworld
Waffenlobbyisten behaupten, die Grünen-Chefin trage stets eine Walther PPK mit sich. Claudia Roth bestreitet das vehement. Sie führe andere "Waffen" mit sich.
Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" zufolge hatte der Waffenlobbyverein "prolegal" auf seiner Internetseite verbreitet, Roth habe in ihrer Handtasche eine Pistole des Typs Walther PPK. Das sei 2010 bei einer Polizeikontrolle entdeckt worden, Roth habe damals einen Waffenschein gezeigt.
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Waffenlobbyisten behaupten, die Grünen-Chefin trage stets eine Walther PPK mit sich. Claudia Roth bestreitet das vehement. Sie führe andere "Waffen" mit sich.
Einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel" zufolge hatte der Waffenlobbyverein "prolegal" auf seiner Internetseite verbreitet, Roth habe in ihrer Handtasche eine Pistole des Typs Walther PPK. Das sei 2010 bei einer Polizeikontrolle entdeckt worden, Roth habe damals einen Waffenschein gezeigt.
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Schweizer Islamist hat in Kuwait ein Couvert voller Banknoten erhalten
Bis im vergangenen Herbst war Oscar Bergamin Vorstandsmitglied des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS). Noch im Sommer 2011 hatte er IZRS-Präsident Nicolas Blancho nach Kuwait und Katar begleitet, wo die beiden Projekte wie eine Moschee in Bern oder die Volksinitiative zur Aufhebung des Minarettverbots präsentierten. Nun äussert sich der Bündner Konvertit erstmals im Interview.
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Tschechien: Brünner Imam ruft ebenfalls zur Judenvernichtung auf
Nach dem geistigen Führer der sogenannten „Palästinensischen Autonomiebehörde“, Mufti Hussein, der die Ermordung aller Juden als „Ziel des Islam“ bezeichnete und erklärte, jeder Moslem, der Juden ermordet, würde in den Himmel kommen, hat nun ein „geistiger islamischer Führer“ Mitten in Europa ebenfalls zum Massenmord an den Juden aufgerufen.
Der Hassprediger aus Brünn wiederholte dabei die Mordphantasien des Muftis nahezu wortwörtlich. In seiner Hasspredigt an die Gläubigen hetzte er: “ „Die Stunde der Auferstehung wird nicht eher kommen, als bis ihr die Juden bekämpft. Der Jude wird sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine oder Bäume ausrufen: O Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn.“ Die Aufzeichnung der Predigt des Brünner Imams Lukas Vetrovec war ins Internet gestellt worden und hatte insbesondere unter tschechischen Juden einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Der Hassprediger rechtfertigte sich damit, das dies nicht seine Worte, sondern die Worte und Anweisungen des Propheten Mohammed seien, die für alle Moslems bindend sind. Im Verlauf seiner Predigt beschränkte sich der Prediger jedoch nicht nur auf Zitate von Mohammed und aus dem Koran, sondern leugnete daneben den Holocaust und bestritt das Existenzrecht des SWtaates Israel.
Zahlreiche Kommentartoren im Internet reagierten verwundert auf die Aufregung in Tschechien, da, so die Kommentare, derartige Predigten in den Moscheen und Bethäusern nicht ungewöhnlich seien, sondern eher zum Standart gehören würden.
Die tschechischen Christdemokraten sollen Medienberichten zufolge inzwischen die Auflösung sämtlicher Moschee-Gemeinden gefordert haben, da hier offenkundig die verfassungsmäßige Ordnung der Republik Tschechien abgelehnt wird.
Bislang sind keine Distanzierungen oder Stellungnahmen von entsprechenden islamischen Verbänden bekannt. Empöhrt äußerten sich aber viele Migranten aus islamischen Ländern, bzw. Kinder aus Migrationsfamilien aus islamischen Ländern, die laum einen Bezug zu solchen Gemeinden haben, wie der, in der die Hasspredigt offenbar zum normalen Ton gehört. Weitere Konsequenzen etwa gegen den Hassprediger direkt werden derzeit von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden geprüft, bzw. vorbereitet.
haolam
UPDATE
Nachdem die Aufrufe zum Mord an Juden durch den Mufti bekannt geworden waren, hatte ein muslimischer Facebook-User aus Deutschland auf der Pinnwand eines Bundestagsabgeordneten geschrieben, das er solche antisemitischen Mordaufrufe aus seinem ehemaligen Umfeld und dem „Religionsunterricht“ kenne.
Der Vorsitzende der tschechischen Islamstiftung (so was wie ein Zentralrat), Hassan Muneeb Alrawi erkllärte: .Es tut uns sehr leid, dass es hier in der Brünner Moschee zu dieser Predigt gekommen so gekommen ist. Wir entschuldigen uns bei allen und besonders der jüdischen Gemeinde und versichern, dass die Predigt in unserer Gemeinde keine Intoleranz ausgelöst hat“.
Der Hassprediger aus Brünn wiederholte dabei die Mordphantasien des Muftis nahezu wortwörtlich. In seiner Hasspredigt an die Gläubigen hetzte er: “ „Die Stunde der Auferstehung wird nicht eher kommen, als bis ihr die Juden bekämpft. Der Jude wird sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine oder Bäume ausrufen: O Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn.“ Die Aufzeichnung der Predigt des Brünner Imams Lukas Vetrovec war ins Internet gestellt worden und hatte insbesondere unter tschechischen Juden einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Der Hassprediger rechtfertigte sich damit, das dies nicht seine Worte, sondern die Worte und Anweisungen des Propheten Mohammed seien, die für alle Moslems bindend sind. Im Verlauf seiner Predigt beschränkte sich der Prediger jedoch nicht nur auf Zitate von Mohammed und aus dem Koran, sondern leugnete daneben den Holocaust und bestritt das Existenzrecht des SWtaates Israel.
Zahlreiche Kommentartoren im Internet reagierten verwundert auf die Aufregung in Tschechien, da, so die Kommentare, derartige Predigten in den Moscheen und Bethäusern nicht ungewöhnlich seien, sondern eher zum Standart gehören würden.
Die tschechischen Christdemokraten sollen Medienberichten zufolge inzwischen die Auflösung sämtlicher Moschee-Gemeinden gefordert haben, da hier offenkundig die verfassungsmäßige Ordnung der Republik Tschechien abgelehnt wird.
Bislang sind keine Distanzierungen oder Stellungnahmen von entsprechenden islamischen Verbänden bekannt. Empöhrt äußerten sich aber viele Migranten aus islamischen Ländern, bzw. Kinder aus Migrationsfamilien aus islamischen Ländern, die laum einen Bezug zu solchen Gemeinden haben, wie der, in der die Hasspredigt offenbar zum normalen Ton gehört. Weitere Konsequenzen etwa gegen den Hassprediger direkt werden derzeit von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden geprüft, bzw. vorbereitet.
haolam
UPDATE
Nachdem die Aufrufe zum Mord an Juden durch den Mufti bekannt geworden waren, hatte ein muslimischer Facebook-User aus Deutschland auf der Pinnwand eines Bundestagsabgeordneten geschrieben, das er solche antisemitischen Mordaufrufe aus seinem ehemaligen Umfeld und dem „Religionsunterricht“ kenne.
Der Vorsitzende der tschechischen Islamstiftung (so was wie ein Zentralrat), Hassan Muneeb Alrawi erkllärte: .Es tut uns sehr leid, dass es hier in der Brünner Moschee zu dieser Predigt gekommen so gekommen ist. Wir entschuldigen uns bei allen und besonders der jüdischen Gemeinde und versichern, dass die Predigt in unserer Gemeinde keine Intoleranz ausgelöst hat“.
Leider nicht in Deutschland: Tausende protestieren gegen islamistischen Extremismus
Mehr als 8000 Tunesier haben am Samstag gegen Gewalt durch ultrakonservative Islamisten protestiert. Der Protestmarsch in der tunesischen Hauptstadt Tunis war einer der größten seit dem Sieg der als gemäßigt geltenden islamistischen Ennahda-Partei bei der Wahl im Oktober. Die Protestaktion wurde von zwei linksgerichteten Oppositionsparteien organisiert. Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Zine al-Abidine Ben Ali vor einem Jahr haben in Tunesien als Salafisten bekannte ultrakonservative Muslime unter anderem Frauen ohne Gesichtsschleier und säkuläre Intellektuelle angegriffen sowie Universitäten besetzt.
Saturday, January 28, 2012
Israel bereitet sich auf Zerfall der Euro-Zone vor
Der Vertrauensschwund in die EU-Währung breitet sich nicht nur in den Finanz- und Wirtschaftsmärkten aus, sondern auch in der Politik. Die Regierung in der israelischen Hauptstadt Jerusalem bereitet sich auf den möglichen Zusammenbruch der Euro-Zone vor, wohin immerhin rund 30 Prozent der israelischen Exporte gehen. Dies berichten verschiedene Nachrichtenagenturen, unter anderem RIA.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf den israelischen Finanzminister Yuval Steinitz, dass die israelischen Behörden planen, die Exporteure zu unterstützen und den Industrieunternehmen im Falle einer solchen Entwicklung Garantien zu gewähren.
In Bezug auf die noch offene Frage der griechischen Verschuldung hat das israelische Finanzministerium die Prognose für das Wirtschaftswachstum Europas im Jahr 2012 von vier Prozent auf 3,2 Prozent herunterkorrigiert.
„Wir können nicht ausschließen, dass eines oder mehrere EU-Länder aus dem (Euro-)Bündnis aussteigen können. Wenn die Eurozone desintegriert wird, kommt es zu einer neuen Krise. Aber wir haben für den Fall des schrecklichsten Szenarios einen Plan parat“, so Steinitz. Näheres wollte der Minister nicht mitteilen.
Die Situation in Israel ist besser zu sein als in Europa. Das Wirtschaftswachstum hat im vorigen Jahr 4,8 Prozent betragen. Die inneren und äußeren Realinvestitionen in die Wirtschaft sind im Jahr 2011 gestiegen, was es ermöglichte, mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Israel wurde erst vor wenigen Wochen von den Raitingagenturen auf A+ besser gestuft, während mehrere Euro-Länder abgestuft werden und weitere Abstufen möglich sind. Auch in den USA und in den asiatischen Ländern soll es bereits erste Planspiele geben für den Fall des Zusammenbruchs der Euro-Zone.
haolam.de
Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf den israelischen Finanzminister Yuval Steinitz, dass die israelischen Behörden planen, die Exporteure zu unterstützen und den Industrieunternehmen im Falle einer solchen Entwicklung Garantien zu gewähren.
In Bezug auf die noch offene Frage der griechischen Verschuldung hat das israelische Finanzministerium die Prognose für das Wirtschaftswachstum Europas im Jahr 2012 von vier Prozent auf 3,2 Prozent herunterkorrigiert.
„Wir können nicht ausschließen, dass eines oder mehrere EU-Länder aus dem (Euro-)Bündnis aussteigen können. Wenn die Eurozone desintegriert wird, kommt es zu einer neuen Krise. Aber wir haben für den Fall des schrecklichsten Szenarios einen Plan parat“, so Steinitz. Näheres wollte der Minister nicht mitteilen.
Die Situation in Israel ist besser zu sein als in Europa. Das Wirtschaftswachstum hat im vorigen Jahr 4,8 Prozent betragen. Die inneren und äußeren Realinvestitionen in die Wirtschaft sind im Jahr 2011 gestiegen, was es ermöglichte, mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Israel wurde erst vor wenigen Wochen von den Raitingagenturen auf A+ besser gestuft, während mehrere Euro-Länder abgestuft werden und weitere Abstufen möglich sind. Auch in den USA und in den asiatischen Ländern soll es bereits erste Planspiele geben für den Fall des Zusammenbruchs der Euro-Zone.
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300 Millionen Dollar von der Türkei für die Hamas
Haniyeh behauptet, dass die Türkei der Hamas 300 Millionen Dollar „Hilfe“ versprochen hat!!Hamas Gaza Strip leader Ismail Haniyeh was thought to have „received promises from Turkey to provide the movement and his administration with $300 million a year to help Gaza“.
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Friday, January 27, 2012
Apropos Muslim-Taxi
Haben Sie schon einmal bei einem Taxiunternehmen ein Taxi geordert unter der Bedingung "Aber bitte nur mit einem christlichen Fahrer " ? Noch nicht ? Dann versuchen Sie es einmal !
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Favoriten um US-Republikanische Präsidentschaftskandidatur: `Wir stehen alle geschlossen hinter Israel!`
In den USA ist es alle vier Jahre so: In der Partei, die nicht den amtierenden Präsidenten stellt, gibt es einen mitunter heftigen Vorwahlkampf der Bewerber um die offizielle Präsidentschaftskandidatur. Das war vor vier Jahren so, als sich Hillery Clinton und Barak Obama innerhalb der Demokraten fast „bis aufs Messer“ bekämpften – das ist ähnlich in diesem Jahr in der GOP, der Grand Old Party, den Republikanern.
Zwischen den verschiedenen Bewerbern gibt es Unterschiede in Schwerpunktsetzungen und in einzelnen Sachfragen – aber es gibt auch die Geschlossenheit in prinzipiellen Grundfragen. Eine solche prinzipielle Grundfrage ist das Verhältnis der USA zu Israel. Im Gegensatz zu der noch amtierenden Obama-Administration, lassen die Favoriten der US-Republikaner keinen Zweifel an ihrer Haltung: Sie stehen hinter Israel, einem der engsten und wichtigsten Verbündeten der USA und bedeutenden Teil und Verteidiger der freien Welt.
In erfrischender Deutlichkeit – direkt und unverschnörkselt – haben jetzt Mitt Romney und Newt Gingrich die Verantwortlichen für den anhaltenden Nahost-Konflikt beim Namen genannt: Die PA-Führung der terroristischen Fatah-Gang von Mahmoud Abbas, und Obama mit seiner Politik der Hofierung der PA und der anhaltenden Brüskierung Israels.
Am Donnerstag fand, von CNN live übertragen, eine Debatte der Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur in Jacksonville, Florida, wo die nächsten Vorwahlen der Republikaner stattfinden. Mitt Romney wiederholte seinen Vorwurf an die Obama-Administration, sie habe „Israel vor einen fahrenden Bus gestoßen“. Weiter führte Romney aus: „Das ist der einzige Grund warum es keinen Frieden in Nahost gibt: Die Führung der `Palästinenser´ besteht aus Terroristen wie Hamas und verwandten Gruppen, die nur ein Ziel haben: Krieg und die Vernichtung Israels.“ In Bezug auf eine, besonders gerne von der europäischen Mainstreampolitik geleugneten Realität in den PA-Gebieten, fügt er hinzu: „Und in den Schulbüchern der PA werden die Kinder darin unterrichtet, wie man Juden ermorden kann und es wird gelehrt, das die Juden kein Recht auf einen eigenen Staat haben.“
Beider Favoriten betonten in der Debatte übereinstimmend: „Wir stehen zum jüdischen Staat Israel. Wir werden keinen Zentimeter Unterschied zwischen uns und unseren Verbündeten Israel zulassen.“
In Bezug auf einen allgemein als peinlich empfunden Auftritts Obamas vor den Vereinten Nationen führte Romney aus: „Dieser Präsident ging vor die Vereinten Nationen und geißelte Israel für den Bau von Wohnungen. Er sagte nichts über Tausende von Raketen, die aus dem Gazastreifen auf zivile Ziele in Israel abgefeuert werden.“ Und wie Obama den Nahost-Konflikt anfeuert, erklärt Romney an einem ganz einfachen, für jeden nachvollziehbaren Beispiel: „Er zeigt immer wieder, das er sich von Israel entfernt und nicht zu Israel steht – genau das ermuntert Islamisten und Terroristen, den Krieg gegen Israel fortzusetzen und zu verstärken.“
Gingrich stimmte seinem parteiinternen Mitbewerber uneingeschränkt zu und betonte, die Sicherheit Israles ist zentrales Anliegen seiner Politik. Gingrich zu den Zuhöhern: „An einem Tag im November schlugen 11 Raketen in Israel ein. Stellen Sie sich vor, hier, in ihrem Landkreis, bei ihren Nachbarn und Freunden, ihren Verwandten, bei ihnen selber, würden an nur einem Tag 11 Raketen einschlagen.“ Gingrich betonte, sobald er Präsident sei, werde die Botschaft der USA von Tel Aviv in die israelische Hauptstadt Jerusalem verlegt.
Während der Sendung meldete sich ein Zuschauer zu Wort und bekundete, er sei ein „palästinensischer Amerikaner und Republikaner“ – weder Gingrich noch Romney ließen sich allerdings provozieren oder aus der Ruhe bringen – und schon gar nicht von ihrem Standpunkt abbringen.
haolam
Zwischen den verschiedenen Bewerbern gibt es Unterschiede in Schwerpunktsetzungen und in einzelnen Sachfragen – aber es gibt auch die Geschlossenheit in prinzipiellen Grundfragen. Eine solche prinzipielle Grundfrage ist das Verhältnis der USA zu Israel. Im Gegensatz zu der noch amtierenden Obama-Administration, lassen die Favoriten der US-Republikaner keinen Zweifel an ihrer Haltung: Sie stehen hinter Israel, einem der engsten und wichtigsten Verbündeten der USA und bedeutenden Teil und Verteidiger der freien Welt.
In erfrischender Deutlichkeit – direkt und unverschnörkselt – haben jetzt Mitt Romney und Newt Gingrich die Verantwortlichen für den anhaltenden Nahost-Konflikt beim Namen genannt: Die PA-Führung der terroristischen Fatah-Gang von Mahmoud Abbas, und Obama mit seiner Politik der Hofierung der PA und der anhaltenden Brüskierung Israels.
Am Donnerstag fand, von CNN live übertragen, eine Debatte der Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur in Jacksonville, Florida, wo die nächsten Vorwahlen der Republikaner stattfinden. Mitt Romney wiederholte seinen Vorwurf an die Obama-Administration, sie habe „Israel vor einen fahrenden Bus gestoßen“. Weiter führte Romney aus: „Das ist der einzige Grund warum es keinen Frieden in Nahost gibt: Die Führung der `Palästinenser´ besteht aus Terroristen wie Hamas und verwandten Gruppen, die nur ein Ziel haben: Krieg und die Vernichtung Israels.“ In Bezug auf eine, besonders gerne von der europäischen Mainstreampolitik geleugneten Realität in den PA-Gebieten, fügt er hinzu: „Und in den Schulbüchern der PA werden die Kinder darin unterrichtet, wie man Juden ermorden kann und es wird gelehrt, das die Juden kein Recht auf einen eigenen Staat haben.“
Beider Favoriten betonten in der Debatte übereinstimmend: „Wir stehen zum jüdischen Staat Israel. Wir werden keinen Zentimeter Unterschied zwischen uns und unseren Verbündeten Israel zulassen.“
In Bezug auf einen allgemein als peinlich empfunden Auftritts Obamas vor den Vereinten Nationen führte Romney aus: „Dieser Präsident ging vor die Vereinten Nationen und geißelte Israel für den Bau von Wohnungen. Er sagte nichts über Tausende von Raketen, die aus dem Gazastreifen auf zivile Ziele in Israel abgefeuert werden.“ Und wie Obama den Nahost-Konflikt anfeuert, erklärt Romney an einem ganz einfachen, für jeden nachvollziehbaren Beispiel: „Er zeigt immer wieder, das er sich von Israel entfernt und nicht zu Israel steht – genau das ermuntert Islamisten und Terroristen, den Krieg gegen Israel fortzusetzen und zu verstärken.“
Gingrich stimmte seinem parteiinternen Mitbewerber uneingeschränkt zu und betonte, die Sicherheit Israles ist zentrales Anliegen seiner Politik. Gingrich zu den Zuhöhern: „An einem Tag im November schlugen 11 Raketen in Israel ein. Stellen Sie sich vor, hier, in ihrem Landkreis, bei ihren Nachbarn und Freunden, ihren Verwandten, bei ihnen selber, würden an nur einem Tag 11 Raketen einschlagen.“ Gingrich betonte, sobald er Präsident sei, werde die Botschaft der USA von Tel Aviv in die israelische Hauptstadt Jerusalem verlegt.
Während der Sendung meldete sich ein Zuschauer zu Wort und bekundete, er sei ein „palästinensischer Amerikaner und Republikaner“ – weder Gingrich noch Romney ließen sich allerdings provozieren oder aus der Ruhe bringen – und schon gar nicht von ihrem Standpunkt abbringen.
haolam
Basel: Muslime drohen mit eigener Volksschule
Weil sie ihr Kind in den gemischten Schwimmunterricht schicken müssen, wollen 15 Muslimen aus den beiden Basel nun eine muslimische Privatschule gründen. Sie fühlen sich diskriminiert, weil sie eine Busse zahlen mussten, als sie ihre Kinder aus dem gemischten Schwimmunterricht genommen haben. Einer der anonymen Initianten behauptet gegenüber der Basellandschaftlichen Zeitung, dass das Schulprojekt zurückgezogen wird, sobald die beiden Basel auf die religiösen Gebote der Muslime Rücksicht nehmen. Der Basler Regierungsrat Christoph Eymann stellte allerdings klar, dass man keine Ausnahmen zulassen werde.
basilisk.ch
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Islamischer Verein darf in Rheinland-Pfalz keine Spenden sammeln
Der Verein 'Pak Dar ul Islam' darf in Rheinland-Pfalz keine Spenden mehr sammeln. Die zuständige Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) hat öffentliche Aufrufe zu Geldspenden verboten, wie die Behörde am Freitag in Koblenz mitteilte. Zu Begründung hieß es, dass der Verein trotz Aufforderung keine Angaben über die Einnahmen und die Verwendung des Geldes gemacht hat.
Den Angaben zufolge stellt 'Pak Dar ul Islam' Spendendosen auf und ruft im Internet zu Geldspenden auf. Nach der Satzung dienen die Einnahmen zur Förderung und Pflege des islamischen Glaubens und der pakistanisch-deutschen Kultur.
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Den Angaben zufolge stellt 'Pak Dar ul Islam' Spendendosen auf und ruft im Internet zu Geldspenden auf. Nach der Satzung dienen die Einnahmen zur Förderung und Pflege des islamischen Glaubens und der pakistanisch-deutschen Kultur.
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Abendblatt-Interview mit Ralph Giordano
Giordano: Ja, ich habe es gewagt, den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld zu hinterfragen. Das ist richtig.
Sie haben gesagt: Das ist eine Kriegserklärung, eine Landnahme auf fremdem Territorium.
Giordano: Ja. Und die Wirkung war explosiv. Der lokale Rahmen war sofort gesprengt, aus der ganzen Bundesrepublik bekam ich Briefe, die alle dasselbe sagten: Giordano, wir sind so beunruhigt wie Sie, aber wir wagen es nicht, das laut zu sagen, weil wir dann sofort in die Neonazi-Ecke gestellt werden. Ich selbst bekam auch schnell Drohungen. Nun bin ich mein ganzes Leben lang bedroht worden, von rechts. Doch dazu kam jetzt etwas, das mich berührt hat: schlimme Anrufe, triefend vor Hass … „Allah, Allah, Allah“, kam es immer wieder aus dem Hörer. Das geht einem durch Mark und Bein. Noch niederträchtiger aber empfinde ich dabei diese linke politische Correctness, die ja das eigentliche Unglück ist.
Was meinen Sie damit?
Giordano: Ich meinte damit diese Künasts, Ströbeles und Co. mit ihrem ewigen Totschlag-Argument: Wer den Islam kritisiert, betreibt die Sache der Nazis von heute. Das bringt mich auf, denn hier treffen zwei Kulturkreise aufeinander, deren Entwicklungsstadien sehr unterschiedlich sind. Der westliche, christlich geprägte hat in den letzten 500 Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorn getan – Renaissance, Aufklärung, die Bürgerkriege für die Demokratie. Genau das hat der Islam nicht getan, und die schärfsten Kritiker dieser Nicht-Entwicklung sind im Übrigen selbst Muslime: Orhan Pamuk, Sara Senozak, Necla Kelek. In Deutschland hat es eine unkontrollierte Einwanderung gegeben, und jede deutsche Regierung hatte Angst, die Zuwanderung von Familienangehörigen zu stoppen, weil sie nicht in den Verdacht der Fremdenfeindlichkeit kommen wollte.
Das Problem ist aber doch die Weigerung eines Teils der Einwanderer, sich auf Deutschland einzulassen.
Giordano: Ja! Und deshalb will ich sagen dürfen: Ich will keine Burkas auf deutschen Straßen sehen. Das ist Teil meiner kulturellen Selbstbehauptung. Natürlich ist das eine Gratwanderung, weil die Rechte auch gegen den Islam ist. Aber doch aus anderen Motiven als ich. Ich will die Demokratie verteidigen. Ganz egal, ob Christ oder Moslem: Wer die angreift, der hat mich an der Kehle. Wenn ich Kinder sehe mit Migrationshintergrund, dann habe ich nur einen Gedanken: Ich will, dass es ihnen gut geht. Sie sind hier, sie bleiben hier, sie sollen es gut haben. Meine Kritik soll ihnen helfen. Das wird in Deutschland missverstanden, weil diese Multikulti-Illusionisten, Sozialromantiker und Beschwichtigungsapostel es verhindern.
Sie lieferten Kritikern mit dem Wort von den Burka-Trägerinnen als „menschliche Pinguine“ eine Steilvorlage.
Giordano: Ich habe bei dieser Diskussion leider nicht so reagiert, wie ich hätte reagieren sollen. Denn das ist wirklich das Unverschämteste, sich als Beschützer der Frauen aufzuführen und mir vorzuwerfen, ich hätte sie als „menschliche Pinguine“ bezeichnet. Das richtete sich doch selbstverständlich nicht gegen die Frauen, sondern gegen die, die Frauen als Pinguine verkleiden! Das zentrale Problem ist die Rolle der Frau im Islam. Und niemand, der eine solche Rolle der Frau befürwortet, ist integriert. Zur Integration gehört, dass die Stellung der Frau vollkommen gleichberechtigt ist. Es gibt einen wunderbaren Spruch, nicht auf meinem Mist gewachsen: Wenn denn das offene Haar der Frau die Begierde der Männer erweckt, wäre es dann nicht besser, es gebe Handschellen für die Männer anstatt Kopftücher für die Frauen?
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Sie haben gesagt: Das ist eine Kriegserklärung, eine Landnahme auf fremdem Territorium.
Giordano: Ja. Und die Wirkung war explosiv. Der lokale Rahmen war sofort gesprengt, aus der ganzen Bundesrepublik bekam ich Briefe, die alle dasselbe sagten: Giordano, wir sind so beunruhigt wie Sie, aber wir wagen es nicht, das laut zu sagen, weil wir dann sofort in die Neonazi-Ecke gestellt werden. Ich selbst bekam auch schnell Drohungen. Nun bin ich mein ganzes Leben lang bedroht worden, von rechts. Doch dazu kam jetzt etwas, das mich berührt hat: schlimme Anrufe, triefend vor Hass … „Allah, Allah, Allah“, kam es immer wieder aus dem Hörer. Das geht einem durch Mark und Bein. Noch niederträchtiger aber empfinde ich dabei diese linke politische Correctness, die ja das eigentliche Unglück ist.
Was meinen Sie damit?
Giordano: Ich meinte damit diese Künasts, Ströbeles und Co. mit ihrem ewigen Totschlag-Argument: Wer den Islam kritisiert, betreibt die Sache der Nazis von heute. Das bringt mich auf, denn hier treffen zwei Kulturkreise aufeinander, deren Entwicklungsstadien sehr unterschiedlich sind. Der westliche, christlich geprägte hat in den letzten 500 Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorn getan – Renaissance, Aufklärung, die Bürgerkriege für die Demokratie. Genau das hat der Islam nicht getan, und die schärfsten Kritiker dieser Nicht-Entwicklung sind im Übrigen selbst Muslime: Orhan Pamuk, Sara Senozak, Necla Kelek. In Deutschland hat es eine unkontrollierte Einwanderung gegeben, und jede deutsche Regierung hatte Angst, die Zuwanderung von Familienangehörigen zu stoppen, weil sie nicht in den Verdacht der Fremdenfeindlichkeit kommen wollte.
Das Problem ist aber doch die Weigerung eines Teils der Einwanderer, sich auf Deutschland einzulassen.
Giordano: Ja! Und deshalb will ich sagen dürfen: Ich will keine Burkas auf deutschen Straßen sehen. Das ist Teil meiner kulturellen Selbstbehauptung. Natürlich ist das eine Gratwanderung, weil die Rechte auch gegen den Islam ist. Aber doch aus anderen Motiven als ich. Ich will die Demokratie verteidigen. Ganz egal, ob Christ oder Moslem: Wer die angreift, der hat mich an der Kehle. Wenn ich Kinder sehe mit Migrationshintergrund, dann habe ich nur einen Gedanken: Ich will, dass es ihnen gut geht. Sie sind hier, sie bleiben hier, sie sollen es gut haben. Meine Kritik soll ihnen helfen. Das wird in Deutschland missverstanden, weil diese Multikulti-Illusionisten, Sozialromantiker und Beschwichtigungsapostel es verhindern.
Sie lieferten Kritikern mit dem Wort von den Burka-Trägerinnen als „menschliche Pinguine“ eine Steilvorlage.
Giordano: Ich habe bei dieser Diskussion leider nicht so reagiert, wie ich hätte reagieren sollen. Denn das ist wirklich das Unverschämteste, sich als Beschützer der Frauen aufzuführen und mir vorzuwerfen, ich hätte sie als „menschliche Pinguine“ bezeichnet. Das richtete sich doch selbstverständlich nicht gegen die Frauen, sondern gegen die, die Frauen als Pinguine verkleiden! Das zentrale Problem ist die Rolle der Frau im Islam. Und niemand, der eine solche Rolle der Frau befürwortet, ist integriert. Zur Integration gehört, dass die Stellung der Frau vollkommen gleichberechtigt ist. Es gibt einen wunderbaren Spruch, nicht auf meinem Mist gewachsen: Wenn denn das offene Haar der Frau die Begierde der Männer erweckt, wäre es dann nicht besser, es gebe Handschellen für die Männer anstatt Kopftücher für die Frauen?
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DIG Hochschulgruppe Rostock: Wider die `Entsorgung´ von Auschwitz im Rahmen des Holocaustgedenktages
Am 27. Januar wird auch in Rostock anlässlich des Jahrestages der Befreiung von Auschwitz der Opfer des Nazismus gedacht werden.
Die DIG-Hochschulgruppe betrachtet es als unverzichtbar, nicht zuletzt auch im Rahmen des Holocaustgedenktages an die von Deutschland ausgehenden präzedenzlosen Genozidverbrechen öffentlich zu erinnern. Wir weisen alle Bestrebungen zurück, diese Verbrechen als mehr oder weniger unvermeidliche Folgeerscheinungen von Krieg umzuinterpretieren und auf diese Weise zu verharmlosen.
Die Vorstellung, eine „Lehre aus der deutschen Geschichte“ lasse sich in der Aufforderung: „Nieder wieder Krieg!“, fassen, halten wir für kritikbedürftig. Sie blendet die historische Tatsache aus, dass die militärische Niederschlagung des „Dritten Reiches“ ungeheuerliche Opfer erforderte, die die ihre Freiheit gegen den Nazismus verteidigenden Nationen erbringen mussten, um das Regime vom Erdboden zum Verschwinden zu bringen, das „Auschwitz“ hervorgebracht hatte. Wie es Paul Spiegel, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, einst gültig formulierte:
„Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder.“ Und: „Man kann nicht a priori Nein zum Krieg sagen. Die Konzentrationslager wurden auch nicht von Friedensdemonstrationen befreit, sondern von der Roten Armee.“
Die Erkenntnis, dass eine Welt des Friedens und der Freiheit, eine Welt ohne Faschismus erst noch zu erreichen ist, kommt in dem Schwur von Buchenwald vom 19. April 1945 zum Tragen, in dem es heißt:
„Wir schwören deshalb vor aller Welt auf diesem Appellplatz, an dieser Stätte des faschistischen Grauens:
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht!
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“
Derzeit findet z. B. in Appellen, die Islamische „Republik“ Iran unter keinen Umständen militärisch daran zu hindern, nuklear aufzurüsten, die Bereitschaft zur „friedlichen Koexistenz“ mit Mördern und Faschisten ihren Ausdruck. Solche „Friedens“-Proklamationen sind mit der antifaschistischen Tradition offenkundig nicht nur unvereinbar; sie verhalten sich zu dieser Tradition diametral.
Isaak Rohde und Daniel Leon Schikora
Die DIG-Hochschulgruppe betrachtet es als unverzichtbar, nicht zuletzt auch im Rahmen des Holocaustgedenktages an die von Deutschland ausgehenden präzedenzlosen Genozidverbrechen öffentlich zu erinnern. Wir weisen alle Bestrebungen zurück, diese Verbrechen als mehr oder weniger unvermeidliche Folgeerscheinungen von Krieg umzuinterpretieren und auf diese Weise zu verharmlosen.
Die Vorstellung, eine „Lehre aus der deutschen Geschichte“ lasse sich in der Aufforderung: „Nieder wieder Krieg!“, fassen, halten wir für kritikbedürftig. Sie blendet die historische Tatsache aus, dass die militärische Niederschlagung des „Dritten Reiches“ ungeheuerliche Opfer erforderte, die die ihre Freiheit gegen den Nazismus verteidigenden Nationen erbringen mussten, um das Regime vom Erdboden zum Verschwinden zu bringen, das „Auschwitz“ hervorgebracht hatte. Wie es Paul Spiegel, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, einst gültig formulierte:
„Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder.“ Und: „Man kann nicht a priori Nein zum Krieg sagen. Die Konzentrationslager wurden auch nicht von Friedensdemonstrationen befreit, sondern von der Roten Armee.“
Die Erkenntnis, dass eine Welt des Friedens und der Freiheit, eine Welt ohne Faschismus erst noch zu erreichen ist, kommt in dem Schwur von Buchenwald vom 19. April 1945 zum Tragen, in dem es heißt:
„Wir schwören deshalb vor aller Welt auf diesem Appellplatz, an dieser Stätte des faschistischen Grauens:
Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht!
Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“
Derzeit findet z. B. in Appellen, die Islamische „Republik“ Iran unter keinen Umständen militärisch daran zu hindern, nuklear aufzurüsten, die Bereitschaft zur „friedlichen Koexistenz“ mit Mördern und Faschisten ihren Ausdruck. Solche „Friedens“-Proklamationen sind mit der antifaschistischen Tradition offenkundig nicht nur unvereinbar; sie verhalten sich zu dieser Tradition diametral.
Isaak Rohde und Daniel Leon Schikora
Thursday, January 26, 2012
USA suchen drei deutsche mutmaßliche Islamisten
Drei mutmaßliche Islamisten mit deutschem Pass wurden von US-Behörden auf die schwarze Liste der Terrorverdächtigen gesetzt. Sie sollen Verbindungen zu Al Quaida.
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Dieser Film bringt die Heiligen Krieger in den deutschen Redaktionsstuben auf die Dattelpalme
Den guten, informativen Film "Der Dritte Dschihad" setzte die New Yorker Polizei als Unterrichtsmaterial ein und die deutsche Antisemiten- und Jihadistenpresse tobt.
Zum Scheitern verurteilt – Duisburger OB buhlt um Türken
Wie der "derwesten” heute berichtet, wirbt der Duisburger Oberbürger- meister Adolf Sauerland in allen deutschen Ausgaben türkischer Tageszeitungen und fordert türkische Migranten in Duisburg auf, gegen seine Abwahl zu stimmen.
Erstaunlich daran, dass Sauerland eigentlich gar keinen Wahlkampf machen wollte. Noch erstaunlicher, dass sich der Gelegenheits-Fastenbrecher hier nur auf eine Ethnie beschränkt.
Migranten aus Italien, Spanien, Griechenland, den Niederlanden, Polen werden gar nicht erst aufgerufen. Duisburger ohne Migrationshintergrund erst recht nicht.
Was oder wer den politisch und moralisch gescheiterten Berufsschullehrer da geritten hat, weiss man nicht.
Vielleicht ist es ein ausgebuffter PR-Plan, der in langen und intensiven Gesprächen, mit, der dem OB direkt unterstellten Leiterin des Integrationsreferates, Leyla Özmal, entstanden ist.
Zudem besteht die latente Gefahr, dass ein solcher Aufruf auch verstärkt Anhänger der rechten Szene an die Wahlurne treibt, die dann aktiv die Abwahl Sauerlands unterstützen und im Umkehrschluss behauptet werden könnte, diese würden der Duisburger Abwahlinitiative zuzurechnen sein.
Es bleibt abzuwarten, ob der Schuß nicht nach hinten los geht.
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Erstaunlich daran, dass Sauerland eigentlich gar keinen Wahlkampf machen wollte. Noch erstaunlicher, dass sich der Gelegenheits-Fastenbrecher hier nur auf eine Ethnie beschränkt.
Migranten aus Italien, Spanien, Griechenland, den Niederlanden, Polen werden gar nicht erst aufgerufen. Duisburger ohne Migrationshintergrund erst recht nicht.
Was oder wer den politisch und moralisch gescheiterten Berufsschullehrer da geritten hat, weiss man nicht.
Vielleicht ist es ein ausgebuffter PR-Plan, der in langen und intensiven Gesprächen, mit, der dem OB direkt unterstellten Leiterin des Integrationsreferates, Leyla Özmal, entstanden ist.
Zudem besteht die latente Gefahr, dass ein solcher Aufruf auch verstärkt Anhänger der rechten Szene an die Wahlurne treibt, die dann aktiv die Abwahl Sauerlands unterstützen und im Umkehrschluss behauptet werden könnte, diese würden der Duisburger Abwahlinitiative zuzurechnen sein.
Es bleibt abzuwarten, ob der Schuß nicht nach hinten los geht.
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Bosnien: Führer der radikal-islamistischen Wahabi-B
Die bosnische Polizei hat am Mittwoch die beiden Anführer der radikal-islamischen Wahabiten-Bewegung festgenommen. Ihnen werden die Planung und Durchführung mehrerer erst kürzlich verübter Terroranschläge vorgeworfen, dass berichten lokale Medien.
In einer großangelegten Razia im nordöstlichen Bergdorf Gornja Maoca, dem Zentrum der Wahabi Gemeinschaft in Bosnien, nahm die Polizei den Anführer Nusret Imamovic und seinen Bruder Eldin, in Verbindung mit den Anschlägen fest.
Den beiden wird die Planung eines Bombenanschlages auf eine Polizeistation im Westen der Stadt Bugojno und ein Angriff auf die US-Botschaft in Sarajevo im Oktober letzten Jahres vorgeworfen. Der Angriff auf die US-Botschaft wurde von dem Wahabi Mitglied Mevlid Jasarevic, der Berichten zufolge in Gornja Maoca ausgebildet wurde, durchgeführt.
Bei dem Terroranschlag auf die US-Botschaft, war der Täter in die Botschaft gestürmt und hatte mit einer Kalaschnikow wild um sich geschssen. Bei dem Anschlag wurde ein Polizist verwundet, bevor Jasarevic von einer Scharfschützen Kugel getroffen und ausser Gefecht gesetzt wurde. Er wurde verhaftet und sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft in Sarajevo.
Die radikal-islamistische Wahabi Bewegung , stammt aus Saudi-Arabien und wurde durch Mudschaheddin nach Bosnien gebracht. Im Bosnienkrieg kämpften ausländische Freiwillige, größtenteils ehemalige Afghanistankämpfer, als so genannte Mudschahidin ab 1992 auf Seiten der örtlichen Muslime.
Nach Geheimdienst-Berichten, blieben viele von ihnen nach dem Krieg im Land, indoktrinieren einheimische Jugendliche mit dem radikalen Islam und betrieben terroristische Ausbildungslager an mehreren Standorten in Bosnien.
eip-news
In einer großangelegten Razia im nordöstlichen Bergdorf Gornja Maoca, dem Zentrum der Wahabi Gemeinschaft in Bosnien, nahm die Polizei den Anführer Nusret Imamovic und seinen Bruder Eldin, in Verbindung mit den Anschlägen fest.
Den beiden wird die Planung eines Bombenanschlages auf eine Polizeistation im Westen der Stadt Bugojno und ein Angriff auf die US-Botschaft in Sarajevo im Oktober letzten Jahres vorgeworfen. Der Angriff auf die US-Botschaft wurde von dem Wahabi Mitglied Mevlid Jasarevic, der Berichten zufolge in Gornja Maoca ausgebildet wurde, durchgeführt.
Bei dem Terroranschlag auf die US-Botschaft, war der Täter in die Botschaft gestürmt und hatte mit einer Kalaschnikow wild um sich geschssen. Bei dem Anschlag wurde ein Polizist verwundet, bevor Jasarevic von einer Scharfschützen Kugel getroffen und ausser Gefecht gesetzt wurde. Er wurde verhaftet und sitzt zur Zeit in Untersuchungshaft in Sarajevo.
Die radikal-islamistische Wahabi Bewegung , stammt aus Saudi-Arabien und wurde durch Mudschaheddin nach Bosnien gebracht. Im Bosnienkrieg kämpften ausländische Freiwillige, größtenteils ehemalige Afghanistankämpfer, als so genannte Mudschahidin ab 1992 auf Seiten der örtlichen Muslime.
Nach Geheimdienst-Berichten, blieben viele von ihnen nach dem Krieg im Land, indoktrinieren einheimische Jugendliche mit dem radikalen Islam und betrieben terroristische Ausbildungslager an mehreren Standorten in Bosnien.
eip-news
Wednesday, January 25, 2012
Berlin: Ehrenmörder tötet zum zweiten Mal
Ahmet Calp erstach seine eigene Schwester, weil er ihren Lebensstil als zu freizügig empfand, wurde dafür verurteilt – und vorzeitig entlassen. Jetzt hat er wieder einen Menschen getötet.
Am 17. Dezember 2011 wurde Recep Aksu (46) auf offener Straße erschossen (KURIER berichtete), Zeugen sprachen von einer „regelrechten Hinrichtung.“ Die Ermittler der Mordkommission sind sich sicher: Der eiskalte Killer ist der 29-jährige Ahmet Calp. „Bei einem Rauschgiftgeschäft kam es 2011 zwischen den Männern zu Differenzen, da sich Recep Aksu im Rauschgifthandel selbstständig machen wollte“, so ein Ermittler.
Mitte November überfiel Calp seinen Landsmann, misshandelte Aksu schwer und raubte ihn aus. Einen Monat später sahen sich beide in der Großbeerenstraße wieder – diesmal zog Calp eine Waffe und tötete seinen früheren Komplizen. Jetzt wird der verurteilte und laut Polizei „vorzeitig aus der Haft entlassene“ Mörder erneut von der Polizei gejagt. Wer der Polizei Hinweise auf den Mann geben kann - unter Tel. 466 4911 208.
berliner-kurier
Am 17. Dezember 2011 wurde Recep Aksu (46) auf offener Straße erschossen (KURIER berichtete), Zeugen sprachen von einer „regelrechten Hinrichtung.“ Die Ermittler der Mordkommission sind sich sicher: Der eiskalte Killer ist der 29-jährige Ahmet Calp. „Bei einem Rauschgiftgeschäft kam es 2011 zwischen den Männern zu Differenzen, da sich Recep Aksu im Rauschgifthandel selbstständig machen wollte“, so ein Ermittler.
Mitte November überfiel Calp seinen Landsmann, misshandelte Aksu schwer und raubte ihn aus. Einen Monat später sahen sich beide in der Großbeerenstraße wieder – diesmal zog Calp eine Waffe und tötete seinen früheren Komplizen. Jetzt wird der verurteilte und laut Polizei „vorzeitig aus der Haft entlassene“ Mörder erneut von der Polizei gejagt. Wer der Polizei Hinweise auf den Mann geben kann - unter Tel. 466 4911 208.
berliner-kurier
Ermittlungsverfahren gegen Neonazi Mohammed Hussein
Gegen den berüchtigten islamistischen Neonazi Mohammed Hussein, der als "Mufti von Jerusalem" vom Holocaustleugner Abu Mazen (Mahmoud Abbas) zum obersten "geistigen Führer" der "Palästinenser" ernannt worden war, ist wegen Mordhetze ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Generalstaatsanwalt Jehuda Weinstein wies die israelische Polizei am Dienstag an, ein Ermittlungsverfahren wegen Anstiftung zu Gewalt und Rassismus gegen den islamischen Geistlichen einzuleiten. In einer Rede hatte Hussein die Ermordung aller Juden als Ziel und Aufgabe der Muslime bezeichnet und erklärt, jeder Moslem, der einen Juden ermordet, würde in den Himmel kommen. Die Rede hielt Hussein bei einer Festveranstaltung der Terrorganisation Fatah.
Internationaler Terrorismus: Gefährliche Hisbollah
Zur Abwechslung gibt es einmal gute Nachrichten aus Beirut. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, hat bei seinem letzten Besuch in der libanesischen Hauptstadt für Schlagzeilen gesorgt. "Ich bin sehr besorgt über die militärische Stärke der Hisbollah und den Stand der Entwaffnung", sagte er bei einer Pressekonferenz nach seinem Treffen mit libanesischen Politikern. "All diese Waffen sind außerhalb der Reichweite staatlicher Autorität, dies ist für uns inakzeptabel", erklärte er.
Die Reaktion von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah fiel aus wie erwartetet: "Wir freuen uns über Ihre Besorgnis", so Nasrallah zu dem Generalsekretär. "Wir wünschen uns, dass Sie, die USA und Israel sich Sorgen machen. Die Hisbollah wird nicht auf ihre Waffen verzichten." Nasrallah weiß sicher, dass wir alle sehr besorgt sind und dass wir beabsichtigen, in dieser Angelegenheit etwas zu unternehmen. Es geht hier um zehntausende Raketen und verschiedenste moderne Waffen, die die Hisbollah seit Jahren aus dem Iran erhält, die über Syrien ins Land gebracht wurden und sich außerhalb der Reichweite der libanesischen Regierung befinden. Die Raketen sind über den ganzen Libanon verteilt und auf Israel gerichtet. Ihre Reichweite deckt das gesamte israelische Staatsgebiet ab. Es handelt sich um Terrorwaffen in den Händen einer Terrororganisation.
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Die Reaktion von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah fiel aus wie erwartetet: "Wir freuen uns über Ihre Besorgnis", so Nasrallah zu dem Generalsekretär. "Wir wünschen uns, dass Sie, die USA und Israel sich Sorgen machen. Die Hisbollah wird nicht auf ihre Waffen verzichten." Nasrallah weiß sicher, dass wir alle sehr besorgt sind und dass wir beabsichtigen, in dieser Angelegenheit etwas zu unternehmen. Es geht hier um zehntausende Raketen und verschiedenste moderne Waffen, die die Hisbollah seit Jahren aus dem Iran erhält, die über Syrien ins Land gebracht wurden und sich außerhalb der Reichweite der libanesischen Regierung befinden. Die Raketen sind über den ganzen Libanon verteilt und auf Israel gerichtet. Ihre Reichweite deckt das gesamte israelische Staatsgebiet ab. Es handelt sich um Terrorwaffen in den Händen einer Terrororganisation.
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Tuesday, January 24, 2012
Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen Berliner Islamist Denis C.
"Report Mainz", 24. Januar 2012, 21.45 Uhr im Ersten
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen den radikalen Islamisten Denis C. alias "Abu Maleeq" wegen Volksverhetzung. Das hat die Behörde dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" bestätigt. Hintergrund sind demnach Videos, auf denen zu sehen ist, wie Denis C. mit islamischen Liedern, so genannten Nasheeds, im Internet unter anderem Osama bin Laden verherrlicht und zum Heiligen Krieg aufruft. Denis C. spielt indirekt auch eine Rolle im Prozess gegen Arid U., den Attentäter vom Frankfurter Flughafen, gegen den im Februar das Urteil fallen soll. Vor seiner Tat hatte Arid U. im Internet seine Sympathie für den Nasheed-Sänger bekundet. Auf der Internetplattform Facebook schrieb er: "Abu Maleeq, ich liebe dich für Allah." In ihrem Plädoyer hatte die Bundesanwaltschaft zu der Rolle von Nasheeds auf den Radikalisierungsprozess Arid U.s gesagt: "Die Lieder haben ihn heiß gemacht."
Denis C. war früher als Rapper unter dem Namen Deso Dogg bekannt. Nach seinem Rückzug aus dem Musikgeschäft bekennt er sich offen zur Salafistenszene und nennt sich "Abu Maleeq". Neuerdings tritt er unter dem Namen "Abu Talha Al-Almani" auf. Diesen Namen trug auch der Bonner Islamist Bekkay Harrach, der 2009 in das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet in den Heiligen Krieg gezogen war und dort ums Leben kam.
In einem der Videos huldigt Denis C. Osama bin Laden als "den schönsten Märtyrer dieser Welt". Die Szene wurde nach Informationen von "Report Mainz" in einem Park in Bonn gedreht, wenige Wochen nach dem Tod Osama bin Ladens. Zu sehen sind auch mehrere Jugendliche. Nach Informationen von "Report Mainz" sang Denis C. dieses Lied zuletzt während eines umstrittenen Islamseminars vor drei Wochen in einer Moschee im Kölner Stadtteil Zollstock. Gegen Denis C. liegt zudem eine Anzeige vor, weil er am Rande der Veranstaltung einen Reporter der ARD attackiert und eine Kamera gewaltsam zerstört haben soll.
Bereits Ende 2010 hatte C. mit einem Nasheed für den Heiligen Krieg geworben. Nach Informationen von "Report Mainz" hat die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" inzwischen wegen mehrerer Videos mit Nasheeds von Denis C. ein Indizierungsverfahren wegen möglicher jugendgefährdender Inhalte eingeleitet. Nach Ansicht von Experten sind Nasheeds zur Radikalisierung von Jugendlichen geeignet. Claudia Schmid, Leiterin des Verfassungsschutzes Berlin, sagte gegenüber "Report Mainz": "Wir beobachten seit geraumer Zeit eine Zunahme von Kampf-Nasheeds auf deutsch, die ganz gezielt Jugendliche ansprechen wollen und die als Wegbereiter für eine salafistische-djihadistische Ideologie dienen, und das ist besorgniserregend."
Ein anderer Nasheed-Sänger aus dem Rhein-Main-Gebiet propagiert in deutscher Sprache einen islamischen Staat und verherrlicht die Scharia. Bekannt ist auch, dass Arid U. während seiner Fahrt zum Flughafen ein Nasheed mit dem Titel "Mutter bleibe standhaft" hörte, gesungen von Mounir Chouka, einem Deutschen, der aus dem afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet in deutscher Sprache Propaganda für den Heiligen Krieg macht. Claudia Dantschke, Islamismusexpertin bei der "Gesellschaft Demokratische Kultur", beobachtet seit Monaten die Verbreitung solcher Nasheeds. In "Report Mainz" sagte sie: "Ich sehe die Nasheeds schon als problematisch an, weil sie auch sehr radikale Botschaften propagieren, und die werden bei dem ein oder anderen Jugendlichen auf fruchtbaren Boden fallen."
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Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen den radikalen Islamisten Denis C. alias "Abu Maleeq" wegen Volksverhetzung. Das hat die Behörde dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" bestätigt. Hintergrund sind demnach Videos, auf denen zu sehen ist, wie Denis C. mit islamischen Liedern, so genannten Nasheeds, im Internet unter anderem Osama bin Laden verherrlicht und zum Heiligen Krieg aufruft. Denis C. spielt indirekt auch eine Rolle im Prozess gegen Arid U., den Attentäter vom Frankfurter Flughafen, gegen den im Februar das Urteil fallen soll. Vor seiner Tat hatte Arid U. im Internet seine Sympathie für den Nasheed-Sänger bekundet. Auf der Internetplattform Facebook schrieb er: "Abu Maleeq, ich liebe dich für Allah." In ihrem Plädoyer hatte die Bundesanwaltschaft zu der Rolle von Nasheeds auf den Radikalisierungsprozess Arid U.s gesagt: "Die Lieder haben ihn heiß gemacht."
Denis C. war früher als Rapper unter dem Namen Deso Dogg bekannt. Nach seinem Rückzug aus dem Musikgeschäft bekennt er sich offen zur Salafistenszene und nennt sich "Abu Maleeq". Neuerdings tritt er unter dem Namen "Abu Talha Al-Almani" auf. Diesen Namen trug auch der Bonner Islamist Bekkay Harrach, der 2009 in das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet in den Heiligen Krieg gezogen war und dort ums Leben kam.
In einem der Videos huldigt Denis C. Osama bin Laden als "den schönsten Märtyrer dieser Welt". Die Szene wurde nach Informationen von "Report Mainz" in einem Park in Bonn gedreht, wenige Wochen nach dem Tod Osama bin Ladens. Zu sehen sind auch mehrere Jugendliche. Nach Informationen von "Report Mainz" sang Denis C. dieses Lied zuletzt während eines umstrittenen Islamseminars vor drei Wochen in einer Moschee im Kölner Stadtteil Zollstock. Gegen Denis C. liegt zudem eine Anzeige vor, weil er am Rande der Veranstaltung einen Reporter der ARD attackiert und eine Kamera gewaltsam zerstört haben soll.
Bereits Ende 2010 hatte C. mit einem Nasheed für den Heiligen Krieg geworben. Nach Informationen von "Report Mainz" hat die "Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften" inzwischen wegen mehrerer Videos mit Nasheeds von Denis C. ein Indizierungsverfahren wegen möglicher jugendgefährdender Inhalte eingeleitet. Nach Ansicht von Experten sind Nasheeds zur Radikalisierung von Jugendlichen geeignet. Claudia Schmid, Leiterin des Verfassungsschutzes Berlin, sagte gegenüber "Report Mainz": "Wir beobachten seit geraumer Zeit eine Zunahme von Kampf-Nasheeds auf deutsch, die ganz gezielt Jugendliche ansprechen wollen und die als Wegbereiter für eine salafistische-djihadistische Ideologie dienen, und das ist besorgniserregend."
Ein anderer Nasheed-Sänger aus dem Rhein-Main-Gebiet propagiert in deutscher Sprache einen islamischen Staat und verherrlicht die Scharia. Bekannt ist auch, dass Arid U. während seiner Fahrt zum Flughafen ein Nasheed mit dem Titel "Mutter bleibe standhaft" hörte, gesungen von Mounir Chouka, einem Deutschen, der aus dem afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet in deutscher Sprache Propaganda für den Heiligen Krieg macht. Claudia Dantschke, Islamismusexpertin bei der "Gesellschaft Demokratische Kultur", beobachtet seit Monaten die Verbreitung solcher Nasheeds. In "Report Mainz" sagte sie: "Ich sehe die Nasheeds schon als problematisch an, weil sie auch sehr radikale Botschaften propagieren, und die werden bei dem ein oder anderen Jugendlichen auf fruchtbaren Boden fallen."
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Rheine: Wegen Frauenarztbesuch boxte Moslem das Baby seiner Freundin zu Tode
Tödlicher Streit um Frauenarzt-Besuch: Weil er das Baby seiner Freundin im Mutterleib zu Tode boxte, muss ein 21-Jähriger aus dem Münsterland für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis.
Das Amtsgericht Rheine verurteilte den jungen Moslem mit afghanischen Wurzeln gestern wegen illegaler Abtreibung. Er hatte der Partnerin im letzten März einen heftigen Faustschlag in den Bauch versetzt. Die 19-Jährige war im siebten Monat. Das Baby starb zwei Tage nach einem Not-Kaiserschnitt − laut einem Gutachter hatte es Verletzungen wie Ungeborene nach einem schweren Verkehrsunfall.
Die aus einer katholischen Familie stammende Schwangere hatte sich am Tag der Tat gynäkologisch untersuchen lassen − erstmals von einem Mann. "Das hat ihnen nicht gepasst", sagte der Richter beim Urteil zu dem Angeklagten.
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Das Amtsgericht Rheine verurteilte den jungen Moslem mit afghanischen Wurzeln gestern wegen illegaler Abtreibung. Er hatte der Partnerin im letzten März einen heftigen Faustschlag in den Bauch versetzt. Die 19-Jährige war im siebten Monat. Das Baby starb zwei Tage nach einem Not-Kaiserschnitt − laut einem Gutachter hatte es Verletzungen wie Ungeborene nach einem schweren Verkehrsunfall.
Die aus einer katholischen Familie stammende Schwangere hatte sich am Tag der Tat gynäkologisch untersuchen lassen − erstmals von einem Mann. "Das hat ihnen nicht gepasst", sagte der Richter beim Urteil zu dem Angeklagten.
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Die gemässigten Islamisten der Dhimmimedien: Islamisten in Ägyten fordern Eid auf die Scharia
Die bärtigen Brüder, die als moderate Moslembrüder von unseren Medien umwedelt werden, seit sie zurück an der Macht sind, die Mubarak ihnen noch verwehrte, machen genau das, was sie immer vorhatten und auch immer angekündigt haben, aber die dt. Wedelmedien wollen es nicht wahrhaben, sie mogeln und wedeln sich weiterhin den Wunschislam nach ihrem Gusto zurecht, den sie sich ausgedacht haben. So stellen sie fest, nicht alle Vertreter der Demokratie, die der Sturm des arabischen Frühlings übrigliess, hätten den Eid auf die Scharia geleistetet. Wie lange noch werden sie das dürfen? Die Islamisten sitzen derweil mit ihren 70 Prozent fester als zuvor im Sattel. Wie zu erwarten in einem islamischen Land mit einer weitgehend analphabetischen Landbevölkerung.
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Erzbischof von Sarajevo warnt vor radikalem Islamismus in Bosnien
(KAP) Der Erzbischof von Sarajevo, Kardinal Vinko Puljic, warnt vor einer Zunahme des radikalen Islamismus in Bosnien. Bei einem Besuch in der Zentrale des katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" in Königstein im Taunus (Hessen) kritisierte Puljic besonders das Verhalten der bosnischen Regierung. Die Politiker ignorierten die Probleme. Der Bau immer neuer Moscheen und "islamischer Zentren" werde mit Geldern aus Saudi-Arabien finanziert, erklärte Puljic. Allein in Sarajevo seien in den letzten Jahren 70 neue Moscheen gebaut worden.
Der Kardinal zeigte sich sehr besorgt über den von Saudi-Arabien geförderten Wahabismus, der eine völlig andere Religionsauffassung vertritt als der traditionelle bosnische Islam. Bei der Restaurierung der Husrev-Beg-Moschee in Sarajevo wurden die Mosaiken im Inneren entfernt, weil sie der puritanischen Auffassung der Wahabiten widersprechen.
Nach Angaben von Kardinal Puljic halten sich derzeit 3.000 bis 5.000 - zumeist aus dem Ausland stammende - Wahabiten in Bosnien auf und versuchten, Einfluss auf die Gesellschaft zu gewinnen, insbesondere auf die Jugend. Mehr als 100.000 junge bosnische Muslime seien über Organisationen wie "Aktive Islamische Jugend", "Furqan" und den "Muslimischen Jugendrat" mit den Wahabiten in Kontakt gekommen. "Niemand in der Regierung hat den Mut etwas zu unternehmen, um diese Entwicklung zu stoppen", betonte der Erzbischof von Sarajevo.
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Der Kardinal zeigte sich sehr besorgt über den von Saudi-Arabien geförderten Wahabismus, der eine völlig andere Religionsauffassung vertritt als der traditionelle bosnische Islam. Bei der Restaurierung der Husrev-Beg-Moschee in Sarajevo wurden die Mosaiken im Inneren entfernt, weil sie der puritanischen Auffassung der Wahabiten widersprechen.
Nach Angaben von Kardinal Puljic halten sich derzeit 3.000 bis 5.000 - zumeist aus dem Ausland stammende - Wahabiten in Bosnien auf und versuchten, Einfluss auf die Gesellschaft zu gewinnen, insbesondere auf die Jugend. Mehr als 100.000 junge bosnische Muslime seien über Organisationen wie "Aktive Islamische Jugend", "Furqan" und den "Muslimischen Jugendrat" mit den Wahabiten in Kontakt gekommen. "Niemand in der Regierung hat den Mut etwas zu unternehmen, um diese Entwicklung zu stoppen", betonte der Erzbischof von Sarajevo.
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Monday, January 23, 2012
Tunesien: Schwuler Gefängnis-Sexskandal um neuen Innenminister
Der tunesische Innenminister Ali Larayed (45) muss isch eines besonders unangenehmen Sexskandals erwehren. In einem verschwommenen Video, das vor einigen Tagen bei YouTube und anderen Plattformen online gestellt wurde, soll zu sehen sein, wie der heutige Innenminister Tunesiens Sex hat - in einer Gefängniszelle, mit einem männlichen Inhaftierten. Zwischenzeitlich ist das Video zwar von den meisten Plattformen wieder verschwunden - islamistische Kreise aber reagierten in Tunesien bereits mit Mordaufrufen, da Homosexualität dem Islam und insbesondere der Scharia widerspreche und mit dem Tode bestraft werden müsse. Die Regierung bezeichnet das Video als "Fälschung" und als "Verschwörung" des alten Regimes. Offiziell wird Homosexualität in Tunesien mit Haftstrafe geahndet.
Nach Aufruf zum Massenmord: Der Mufti und die Juden
Seit seiner Ernennung zum Mufti von Jerusalem hat Muhammad Hussein auf jeder sich bietenden Bühne seine Hetzreden zu Gehör gebracht, so auch in der vergangenen Woche auf der Feier zum 47. Jahrestag der Fatah-Gründung.
An dieser Zeremonie nahmen auch der “Jerusalem-Minister” Adnan Al-Husseini und zahlreiche weitere hochrangige Mitglieder der Palästinensischen Autonomiebehörde teil, sowie die freigelassenen Gefangenen, einschließlich der arabischen Israelis unter ihnen. Wie auch bei anderen Fatah-Konferenzen zuvor riefen die hochrangigen Palästinenser zur Rettung Jerusalems und der Befreiung ganz Palästinas auf, zur Befreiung der Städte Haifa, Nazareth und Jaffa.
Wie eine Schallplatte mit Sprung zitierte der Mufti in seiner Rede auf der Konferenz zum wer-weiß-wievielten Mal eine dem Propheten Muhammad zugeschriebene Aussage, nach der der jüngste Tag nicht kommen werde, bis die Juden nicht durch die Muslime vernichtet sein würden. Demzufolge wird sogar ein Stein an diesem Tag seinen Mund öffnen und einen Juden verraten, der sich hinter ihm versteckt. Nur der Bocksdorn-Baum wird dem Juden vor seinem sicheren Tod Zuflucht bieten.
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An dieser Zeremonie nahmen auch der “Jerusalem-Minister” Adnan Al-Husseini und zahlreiche weitere hochrangige Mitglieder der Palästinensischen Autonomiebehörde teil, sowie die freigelassenen Gefangenen, einschließlich der arabischen Israelis unter ihnen. Wie auch bei anderen Fatah-Konferenzen zuvor riefen die hochrangigen Palästinenser zur Rettung Jerusalems und der Befreiung ganz Palästinas auf, zur Befreiung der Städte Haifa, Nazareth und Jaffa.
Wie eine Schallplatte mit Sprung zitierte der Mufti in seiner Rede auf der Konferenz zum wer-weiß-wievielten Mal eine dem Propheten Muhammad zugeschriebene Aussage, nach der der jüngste Tag nicht kommen werde, bis die Juden nicht durch die Muslime vernichtet sein würden. Demzufolge wird sogar ein Stein an diesem Tag seinen Mund öffnen und einen Juden verraten, der sich hinter ihm versteckt. Nur der Bocksdorn-Baum wird dem Juden vor seinem sicheren Tod Zuflucht bieten.
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Kinder nach Tunesien verschleppt: «Mein Mann wollte mir meine beiden Kinder verkaufen»
Issam O.* (34) verschleppte Jonas (6) und Elias (7) nach Tunesien. Acht Tage nach der Entführung schickte er seiner Frau ein E-Mail. Damit sie die Kinder wiedersehen dürfe, solle sie ihm 170000 Franken zahlen.
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Sunday, January 22, 2012
Mufti muss entlassen werden
Dieser Mufti muss entlassen werden, fordert Jörg Lau in seinem Blog. Fordern ist offensichtlich Volkssport in Deutschland. Wie niedlich. Als könne man den Einfluss von religiösen Führern stoppen, indem man sie entlässt. Wer soll dem Mann denn das Wort verbieten? Der Papst? Jörg Lau? Oder erklären deutsche Wortklauber den Mufti jetzt zum Un-Mufti des Jahres?
Werden die „Palästinenser“ moderater, indem man sie moderat anstreicht? Mir sind offene Antisemiten lieber als übermalte. Bei offenen Antisemiten weiß man wenigstens woran man ist. Aus dem gleichen Grund sind mir auch die antisemitischen Strömungen in Ungarn lieber als die der heuchlerischen, linken „Israel-Kritiker“ in der EU. Mir ist Ungarn generell lieber. Die sind wenigstens klein und unbedeutend. Antisemitismus, politische Einflussnahme auf die Notenbank, Medienkontrolle, Demokratie-Defizit. Über wen sprechen die EU-Kommissare eigentlich? Über Ungarn oder doch eher über sich selbst? In all den Tagen habe ich bisher nur einen einzigen westeuropäischen Artikel zu Ungarn gefunden, der nicht verlogen ist. Es handelt sich um ein aktuelles Interview in der deutschen Welt.
Es ist auch nicht irgendein Mufti, dessen Entlassung Lau hier fordert. Muhammad Ahmad Hussein ist der Groß-Mufti von Jerusalem. Ein Groß-Mufti ist die höchste religiöse Instanz der Sunniten. Wenn ihn jemand entlassen kann, dann nur Mahmud Abbas. Aber warum sollte Abbas das machen? Abbas hat Hussein im Jahr 2006 selbst ernannt. Es ist sein Mufti! Abbas weiß ganz genau, was sein Mufti da predigt. Es ist die Feier der Fatah-Gründung. Im besten Fall ist Lau naiv, im schlimmsten Fall ein Heuchler. Lau insinuiert die Entlassung des Muftis würde etwas ändern. Ganz so als stünden hinter Hussein Muftis bereit, die andere Inhalte predigen. Oh honey.
Schon direkt nach seinem Amtsantritt 2006 hat Hussein verkündet, dass Selbstmord-Attentate halal sind. Hussein gilt trotzdem als „moderat“. Der direkte Vorgänger von Hussein hieß Ekrima Sa’id Sabri und wurde noch von Arafat ernannt. Abbas hat ihn dann 2006 entlassen. Zur Ermordung von Rafik Hariri meinte Sabri damals trocken, man müsse nur die Protokolle der Weisen von Zion lesen, dann wüsste man wer dahintersteckt. Sabri predigt bis heute in der Al-Aqsa-Moschee.
Ein weiterer Vorgänger von Hussein ist der Namensvetter und alte Bekannte Husseini. Foto siehe unten. Hussein Jahrgang 2012 ist also in bester Gesellschaft. Er führt nur fort, was schon lange Tradition ist.
Reden dieser Art werden in der islamischen Welt jeden Freitag von bedeutenden religiösen Führern und Politikern gehalten. Allein der kleine Ahmud aus dem Iran hält jedes Jahr so eine Rede zum Al-Kuds-Tag. In die westlichen Medien tauchen diese Reden auch immer wieder auf. Die Reaktionen von Leuten wie Lau sind dabei immer wieder die gleichen: Wie bitte, wo bitte, was bitte? Schockierend! Das konnte ja keiner ahnen! Das habe ich nicht gewusst.
Heuchelei pur.
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americanviewer
Werden die „Palästinenser“ moderater, indem man sie moderat anstreicht? Mir sind offene Antisemiten lieber als übermalte. Bei offenen Antisemiten weiß man wenigstens woran man ist. Aus dem gleichen Grund sind mir auch die antisemitischen Strömungen in Ungarn lieber als die der heuchlerischen, linken „Israel-Kritiker“ in der EU. Mir ist Ungarn generell lieber. Die sind wenigstens klein und unbedeutend. Antisemitismus, politische Einflussnahme auf die Notenbank, Medienkontrolle, Demokratie-Defizit. Über wen sprechen die EU-Kommissare eigentlich? Über Ungarn oder doch eher über sich selbst? In all den Tagen habe ich bisher nur einen einzigen westeuropäischen Artikel zu Ungarn gefunden, der nicht verlogen ist. Es handelt sich um ein aktuelles Interview in der deutschen Welt.
Es ist auch nicht irgendein Mufti, dessen Entlassung Lau hier fordert. Muhammad Ahmad Hussein ist der Groß-Mufti von Jerusalem. Ein Groß-Mufti ist die höchste religiöse Instanz der Sunniten. Wenn ihn jemand entlassen kann, dann nur Mahmud Abbas. Aber warum sollte Abbas das machen? Abbas hat Hussein im Jahr 2006 selbst ernannt. Es ist sein Mufti! Abbas weiß ganz genau, was sein Mufti da predigt. Es ist die Feier der Fatah-Gründung. Im besten Fall ist Lau naiv, im schlimmsten Fall ein Heuchler. Lau insinuiert die Entlassung des Muftis würde etwas ändern. Ganz so als stünden hinter Hussein Muftis bereit, die andere Inhalte predigen. Oh honey.
Schon direkt nach seinem Amtsantritt 2006 hat Hussein verkündet, dass Selbstmord-Attentate halal sind. Hussein gilt trotzdem als „moderat“. Der direkte Vorgänger von Hussein hieß Ekrima Sa’id Sabri und wurde noch von Arafat ernannt. Abbas hat ihn dann 2006 entlassen. Zur Ermordung von Rafik Hariri meinte Sabri damals trocken, man müsse nur die Protokolle der Weisen von Zion lesen, dann wüsste man wer dahintersteckt. Sabri predigt bis heute in der Al-Aqsa-Moschee.
Ein weiterer Vorgänger von Hussein ist der Namensvetter und alte Bekannte Husseini. Foto siehe unten. Hussein Jahrgang 2012 ist also in bester Gesellschaft. Er führt nur fort, was schon lange Tradition ist.
Reden dieser Art werden in der islamischen Welt jeden Freitag von bedeutenden religiösen Führern und Politikern gehalten. Allein der kleine Ahmud aus dem Iran hält jedes Jahr so eine Rede zum Al-Kuds-Tag. In die westlichen Medien tauchen diese Reden auch immer wieder auf. Die Reaktionen von Leuten wie Lau sind dabei immer wieder die gleichen: Wie bitte, wo bitte, was bitte? Schockierend! Das konnte ja keiner ahnen! Das habe ich nicht gewusst.
Heuchelei pur.
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americanviewer
Zermürbungskrieg: Al-Kaida plant Geiselnahmen in Deutschland
Das Terrornetzwerk Al-Kaida setzt offenbar auf einen Zermürbungskrieg gegen Deutschland und andere westliche Staaten. So solle eine Kombination aus kleineren und größeren Angriffen „den Feind zur Verzweiflung treiben“, zitiert der Berliner „Tagesspiegel“ aus einem Strategiepapier der Al-Kaida-Führung im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.
In weiteren vom Bundeskriminalamt aufgefundenen Dokumenten würden Geiselnahmen und die anschließende Ermordung der Entführten, der Einsatz giftiger Stoffe und die Tarnung eingeschleuster Kämpfer beschrieben. Al-Kaida setze auf wachsende Angst in der Bevölkerung und Repressionen gegen Muslime, damit sich zunehmend Muslime dem Dschihad anschließen.
Die Schriften seien in aufwendig verschlüsselten, elektronischen Dateien entdeckt worden, die das BKA bei dem mutmaßlichen Al-Kaida-Mitglied Maqsood L. (22) gefunden habe, berichtet das Blatt weiter. Der aus Afghanistan stammende Österreicher und sein mutmaßlicher Komplize, der aus Berlin stammende Deutschtürke Yusuf O. (26), wurden im Mai 2011 festgenommen und müssen sich vom kommenden Mittwoch an vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
minicat.tv
In weiteren vom Bundeskriminalamt aufgefundenen Dokumenten würden Geiselnahmen und die anschließende Ermordung der Entführten, der Einsatz giftiger Stoffe und die Tarnung eingeschleuster Kämpfer beschrieben. Al-Kaida setze auf wachsende Angst in der Bevölkerung und Repressionen gegen Muslime, damit sich zunehmend Muslime dem Dschihad anschließen.
Die Schriften seien in aufwendig verschlüsselten, elektronischen Dateien entdeckt worden, die das BKA bei dem mutmaßlichen Al-Kaida-Mitglied Maqsood L. (22) gefunden habe, berichtet das Blatt weiter. Der aus Afghanistan stammende Österreicher und sein mutmaßlicher Komplize, der aus Berlin stammende Deutschtürke Yusuf O. (26), wurden im Mai 2011 festgenommen und müssen sich vom kommenden Mittwoch an vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
minicat.tv
Schweiz will Muslim-TV einführen
Aber die Schweiz hat das doch schon längst:
Qaasim Illi, Vorstandsmitgiied des Islamischen Zentralrats in der Schweiz gab bekannt, dass noch im Jahre 2012 Muslim-TV eingeführt werden soll. Er teilte der "SonntagsZeitung" mit, dass der Internet-Sender sich in der Realisierungsphase befinde. Auf der Programmliste stehen Polittalks, Wochenmagazine und Serienpredigten. Illi zufolge sollen die Serienpredigten größtenteils auf deutsch gehalten werden. Jedoch werden auch Sprachen wie Arabisch, Albanisch oder Bosnisch verwendet und mit deutschem Untertitel versehen, meint Illi. Bis zum Sommer sollen Fernsehstudio und Produktionsraum fertiggestellt sein. Das ganze Konzept soll 60.000 Franken kosten.
shortnews
Qaasim Illi, Vorstandsmitgiied des Islamischen Zentralrats in der Schweiz gab bekannt, dass noch im Jahre 2012 Muslim-TV eingeführt werden soll. Er teilte der "SonntagsZeitung" mit, dass der Internet-Sender sich in der Realisierungsphase befinde. Auf der Programmliste stehen Polittalks, Wochenmagazine und Serienpredigten. Illi zufolge sollen die Serienpredigten größtenteils auf deutsch gehalten werden. Jedoch werden auch Sprachen wie Arabisch, Albanisch oder Bosnisch verwendet und mit deutschem Untertitel versehen, meint Illi. Bis zum Sommer sollen Fernsehstudio und Produktionsraum fertiggestellt sein. Das ganze Konzept soll 60.000 Franken kosten.
shortnews
Türkei droht mit Strafmaßnahmen im Streit um Völkermord-Gesetz
Vor dem für Montag geplanten Beschluss des französischen Senats zum Völkermord-Gesetz hat die Türkei erneut vor Konsequenzen für die diplomatischen Beziehungen gewarnt.
Im Falle einer Verabschiedung werde es “weitere Sanktionen” geben, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu dem französischen Nachrichtensender France 24. “Wir hoffen, dass wir diese Strafmaßnahmen nicht verhängen müssen, aber niemand darf erwarten, dass die Türkei schweigt.” Die Sanktionen würden solange aufrecht erhalten werden, bis Frankreich seine Haltung ändere.
In Paris demonstrierten laut Polizei rund 15.000 türkischstämmige Menschen gegen den Gesetzentwurf. Dieser sieht vor, das Leugnung von Völkermord in Frankreich unter Strafe zu stellen. Das gilt auch für den in Frankreich anerkannten Völkermord an den Armeniern zwischen 1915 und 1917. Nach armenischen Angaben starben damals 1,5 Millionen Menschen. Die Türkei weist den Vorwurf des Völkermordes zurück und setzt die Opferzahl mit bis zu 500.000 Menschen wesentlich niedriger an.
Die Nationalversammlung hatte das Völkermord-Gesetz bereits im Dezember verabschiedet. Daraufhin berief Ankara seinen Botschafter aus Paris zurück und stellte bilaterale Besuche ein. Außerdem wurden gemeinsame Manöver abgesagt.
eip
Im Falle einer Verabschiedung werde es “weitere Sanktionen” geben, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu dem französischen Nachrichtensender France 24. “Wir hoffen, dass wir diese Strafmaßnahmen nicht verhängen müssen, aber niemand darf erwarten, dass die Türkei schweigt.” Die Sanktionen würden solange aufrecht erhalten werden, bis Frankreich seine Haltung ändere.
In Paris demonstrierten laut Polizei rund 15.000 türkischstämmige Menschen gegen den Gesetzentwurf. Dieser sieht vor, das Leugnung von Völkermord in Frankreich unter Strafe zu stellen. Das gilt auch für den in Frankreich anerkannten Völkermord an den Armeniern zwischen 1915 und 1917. Nach armenischen Angaben starben damals 1,5 Millionen Menschen. Die Türkei weist den Vorwurf des Völkermordes zurück und setzt die Opferzahl mit bis zu 500.000 Menschen wesentlich niedriger an.
Die Nationalversammlung hatte das Völkermord-Gesetz bereits im Dezember verabschiedet. Daraufhin berief Ankara seinen Botschafter aus Paris zurück und stellte bilaterale Besuche ein. Außerdem wurden gemeinsame Manöver abgesagt.
eip
Israel wird Obama 12 Stunden Zeit geben
Israel wird - wohl aus guten Gründen - Obama und seine Administration relativ kurzfristig über eine bevorstehende Militäraktion gegen das Atomwaffenprogramm des Iran informieren. Bei seinem Besuch in Israel wurde US-General Dempsey mitgeteilt, Obama und seine Administration würde erst 12 Stunde vor einer Militäraktion über diese informiert. Dies geht aus einem Bericht der in London erscheinenden Times hervor, diese beruft sich auf Informationen von Beamten der israelischen Regierung. Offenbar soll damit verhindert werden, das Obama die Lösung des Problems einer drohenden iranischen Bewaffnung mit Atomwaffen torpedieren könnte.
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Saturday, January 21, 2012
Boko Haram Muslime töten über 150 Menschen in Nigeria
Eine neue Anschlagsserie der radikalislamischen Sekte Boko Haram hat Nigeria erschüttert. Nach den koordinierten Bombenanschlägen in der Millionenstadt Kano stieg die Zahl der Toten am Samstag stetig an: Letzten Informationen zufolge wurden über 160 Menschen getötet.Die Nachrichtenagentur AFP zitierte einen Spitalmitarbeiter, der von mindestens 162 Toten im Leichenschauhaus von Kano berichtete. Die Zahl könne weiter ansteigen, da noch weitere Leichen gebracht werden, hiess es.Die Boko-Haram-Sekte bekannte sich zu den Bluttaten vom Freitag in der im Norden des Landes gelegenen Stadt. Noch am Samstagmorgen waren Schüsse in den Strassen von Kano zu hören. Ziel der Anschläge waren Polizeigebäude, Einwanderungsbüros und der örtliche Sitz der Geheimpolizei. Der Sprecher der Bundespolizei, Olusola Amore, rief am Freitagabend die Einwohner von Kano zur Ruhe auf und bat um Informationen über die Attentäter.Die Anschläge begannen am Freitag nach den Nachmittagsgebeten. Unter anderem fuhr ein Selbstmordattentäter mit seinem Auto auf das Gelände des regionalen Polizeihauptquartiers und zündete seinen Sprengsatz.Die Wucht der Detonation war kilometerweit zu spüren. Sie riss das Dach des Gebäudes weg und zerstörte alle Fensterscheiben des Hauses. Die Behörden verhängten ein 24-stündiges Ausgehverbot.Ein Sprecher der Boko Haram erklärte, Grund für die Anschläge sei, dass die Polizei weiterhin Sektenmitglieder inhaftiert habe. Die Sekte fordert die Einführung der Scharia im ganzen Land.
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Hamas an der Uni Genf: Musheer Al-Masris peinliches Geschenk
Etwa hundert Demonstranten des schweizer-israelischen Vereins Association Suisse-Israel demonstrierten gegen die Gegenwart des Hamas-Vertreters am
Mittwoch in der Universität Genf. „Nein zur Judenfeindlichkeit“, „Terrorist in der Uni – Nein“, „Nein zum Hass gegen Frauen“ waren die Parolen. Im Gegensatz zu der Hamas und den pro-palästinensischen Veranstaltern blieb ihnen das Unigelände versperrt.
Sehr gut besucht die Veranstaltung von „Droits pour tous“, so gut, dass ein zweiter Saal geöffnet werden musste.
Carlo Sommaruga, sozialistischer Parlamentarier, sprach von der Wichtigkeit mit allen Akteuren im Konflikt zu sprechen und er bedankte sich bei der Schweizer Regierung dafür.
Musheer Al-Masri wollte Carlo Sommaruga sein Geschenk, ein Palästinensertuch, um den Hals legen, aber das empfand der Sozialist offenbar doch zu sehr als eine Einvernahme, er behielt es lieber in der Hand, zur Verwunderung der Zuschauer im Saal.
Star war schliesslich Musheer Al-Masri, der auf arabisch sprach und dessen Worte ins Französische übersetzt wurden. Was die Zuschauer nicht hinderte, laut Applaus zu klatschen, noch bevor die Übersetzung einsetzte.
Wenn man sich eben so richtig einsetzt für die palästinensische Sache, dann versteht man mit der Zeit arabisch ganz intiutiv.
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Mittwoch in der Universität Genf. „Nein zur Judenfeindlichkeit“, „Terrorist in der Uni – Nein“, „Nein zum Hass gegen Frauen“ waren die Parolen. Im Gegensatz zu der Hamas und den pro-palästinensischen Veranstaltern blieb ihnen das Unigelände versperrt.
Sehr gut besucht die Veranstaltung von „Droits pour tous“, so gut, dass ein zweiter Saal geöffnet werden musste.
Carlo Sommaruga, sozialistischer Parlamentarier, sprach von der Wichtigkeit mit allen Akteuren im Konflikt zu sprechen und er bedankte sich bei der Schweizer Regierung dafür.
Musheer Al-Masri wollte Carlo Sommaruga sein Geschenk, ein Palästinensertuch, um den Hals legen, aber das empfand der Sozialist offenbar doch zu sehr als eine Einvernahme, er behielt es lieber in der Hand, zur Verwunderung der Zuschauer im Saal.
Star war schliesslich Musheer Al-Masri, der auf arabisch sprach und dessen Worte ins Französische übersetzt wurden. Was die Zuschauer nicht hinderte, laut Applaus zu klatschen, noch bevor die Übersetzung einsetzte.
Wenn man sich eben so richtig einsetzt für die palästinensische Sache, dann versteht man mit der Zeit arabisch ganz intiutiv.
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Islamisten drohen nach Lesung aus „Die satanischen Verse“ mit Klage: Salman Rushdies in Indien verbotenes Buch auf Festival vorgelesen
Nach einer Lesung von Passagen aus Salman Rushdies umstrittenem Roman „Die satanischen Verse“ auf Indiens größten Literaturfestival haben Islamisten mit einer Klage gedroht. Die Lesung sei ein Verstoß gegen das Gesetz, und die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden, sagte Engineer Salim vom Dachverband Rajasthan Muslim Forum am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Der im Jahr 1988 veröffentlichte Roman wird von vielen Muslimen als blasphemisch angesehen und ist in Indien verboten.
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Friday, January 20, 2012
Türkei: ROG fordert neues Verfahren im Hrant-Dink-Prozess
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist empört über das jüngste Urteil im Mordfall Hrant Dink. Ein Istanbuler Gericht hatte am Mittwoch (18.01.12) einen weiteren Rechtsnationalisten als Anstifter zu lebenslanger Haft verurteilt. „Mit diesem Urteil ist die politische Zeitbombe, die in dem Fall steckt, keineswegs entschärft“, so die Organisation. Die Verantwortlichen im türkischen Staatsapparat seien nach wie vor nicht zur Rechenschaft gezogen worden.
Von 18 Angeklagten wurde nur der Rechtsnationalist Yasin Hayal wegen Beteiligung an dem Mord zu lebenslanger Haft verurteilt. Erhan Tuncel, den zweiten Hauptbeschuldigten, sprach das Gericht hingegen vom Vorwurf der Beihilfe frei. Auch Hayal ist indes vorübergehend wieder auf freiem Fuß, weil die Richter seine lange Untersuchungshaft von fast fünf Jahren auf die Strafe anrechneten.
„Indem die türkische Justiz den Mord als Tat einer kleinen Gruppe von Fanatikern abtut, stellt sie sich reflexhaft vor den Staat, obwohl eine Reihe unabhängiger Untersuchungen dessen Verwicklung in diesen Fall bestätigt hat“, kritisiert ROG. Türkische Sicherheitskräfte hätten die Ermittlungen immer wieder behindert, so die Organisation. Doch trotz vieler Hinweise darauf, sie könnten an der Tat beteiligt gewesen sein, erklärte das Gericht nun, es gebe keine ausreichenden Beweise für ein groß angelegtes Mordkomplott.
Nach dem Urteilsspruch zogen hunderte Menschen vom Gericht zur Redaktion der türkisch-armenischen Wochenzeitung Agos, die Dink gegründet hatte. In seinen Texten hatte der Journalist die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich als „Völkermord“ bezeichnet und war dadurch ins Visier türkischer Ultranationalisten geraten. Dinks Ermordung am 19. Januar 2007 löste nicht nur in der Türkei Bestürzung aus. Der zur Tatzeit noch minderjährige Todesschütze Ogün Samast wurde vor einem halben Jahr von einem Jugendgericht zu einer Haftstrafe von fast 23 Jahren verurteilt.
Die Anwälte der Familie Hrant Dinks kündigten nach dem gestrigen Urteil an, in Berufung zu gehen. ROG unterstützt dies und fordert die Wiederaufnahme des Prozesses. „Die Staatsanwaltschaft trägt jetzt eine noch größere Verantwortung als zuvor. Sie muss sicherstellen, dass auch jene Beweise berücksichtigt werden, die auf eine Verwicklung der Staatsorgane hindeuten. Nur so wird die Bevölkerung die Farce dieses ersten Prozesses vergessen.“
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Von 18 Angeklagten wurde nur der Rechtsnationalist Yasin Hayal wegen Beteiligung an dem Mord zu lebenslanger Haft verurteilt. Erhan Tuncel, den zweiten Hauptbeschuldigten, sprach das Gericht hingegen vom Vorwurf der Beihilfe frei. Auch Hayal ist indes vorübergehend wieder auf freiem Fuß, weil die Richter seine lange Untersuchungshaft von fast fünf Jahren auf die Strafe anrechneten.
„Indem die türkische Justiz den Mord als Tat einer kleinen Gruppe von Fanatikern abtut, stellt sie sich reflexhaft vor den Staat, obwohl eine Reihe unabhängiger Untersuchungen dessen Verwicklung in diesen Fall bestätigt hat“, kritisiert ROG. Türkische Sicherheitskräfte hätten die Ermittlungen immer wieder behindert, so die Organisation. Doch trotz vieler Hinweise darauf, sie könnten an der Tat beteiligt gewesen sein, erklärte das Gericht nun, es gebe keine ausreichenden Beweise für ein groß angelegtes Mordkomplott.
Nach dem Urteilsspruch zogen hunderte Menschen vom Gericht zur Redaktion der türkisch-armenischen Wochenzeitung Agos, die Dink gegründet hatte. In seinen Texten hatte der Journalist die Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich als „Völkermord“ bezeichnet und war dadurch ins Visier türkischer Ultranationalisten geraten. Dinks Ermordung am 19. Januar 2007 löste nicht nur in der Türkei Bestürzung aus. Der zur Tatzeit noch minderjährige Todesschütze Ogün Samast wurde vor einem halben Jahr von einem Jugendgericht zu einer Haftstrafe von fast 23 Jahren verurteilt.
Die Anwälte der Familie Hrant Dinks kündigten nach dem gestrigen Urteil an, in Berufung zu gehen. ROG unterstützt dies und fordert die Wiederaufnahme des Prozesses. „Die Staatsanwaltschaft trägt jetzt eine noch größere Verantwortung als zuvor. Sie muss sicherstellen, dass auch jene Beweise berücksichtigt werden, die auf eine Verwicklung der Staatsorgane hindeuten. Nur so wird die Bevölkerung die Farce dieses ersten Prozesses vergessen.“
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Muslimischer Terror besiegt die Redefreiheit: Schriftsteller Rushdie sagt nach Morddrohung Indien-Besuch ab
Wegen Morddrohungen hat der indisch-britische Autor Salman Rushdie seine Teilnahme am grössten Literatur-Festival Asiens abgesagt. Er werde nicht zu dem Fest im indischen Jaipur anreisen, erklärte Rushdie in einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme.
Aus Geheimdienstkreisen sei er informiert worden, dass möglicherweise Attentäter auf dem Weg nach Jaipur seien, die ihn ins Visier nehmen wollten.
Ursprünglich war geplant, dass Rushdie, der durch sein Werk „Satanische Verse“ weltweit bekannt wurde, am Freitag die Eröffnungsrede des Festivals hält. Nun werde der 65-jährige Schriftsteller per Video-Übertragung zugeschaltet, erklärte der Festival-Leiter. Muslimische Gruppen hatten gegen Rushdies Teilnahme protestiert.
Nach der Veröffentlichung der „Satanischen Versen“ im Jahr 1988 war dem Autor eine Welle des Hasses in der muslimischen Welt entgegengeschlagen. Der frühere iranische Staatschef Ajatollah Chomeini warf ihm eine Beleidigung des Islam vor und verurteilte Rushdie mittels einer Fatwa zum Tode.
Aus Geheimdienstkreisen sei er informiert worden, dass möglicherweise Attentäter auf dem Weg nach Jaipur seien, die ihn ins Visier nehmen wollten.
Ursprünglich war geplant, dass Rushdie, der durch sein Werk „Satanische Verse“ weltweit bekannt wurde, am Freitag die Eröffnungsrede des Festivals hält. Nun werde der 65-jährige Schriftsteller per Video-Übertragung zugeschaltet, erklärte der Festival-Leiter. Muslimische Gruppen hatten gegen Rushdies Teilnahme protestiert.
Nach der Veröffentlichung der „Satanischen Versen“ im Jahr 1988 war dem Autor eine Welle des Hasses in der muslimischen Welt entgegengeschlagen. Der frühere iranische Staatschef Ajatollah Chomeini warf ihm eine Beleidigung des Islam vor und verurteilte Rushdie mittels einer Fatwa zum Tode.
Geistiger Führer der ´gemäßigten`Abbas-Gang: `Töten von Juden ein religiöses Ziel des Islam´
Der oberste "Geistliche" der Terrorganisation Fatah von PA-Führer Abbas hat in einer offiziellen Botschaft erneut unterstrichen, was man unter "gemäßigten Palästinensern" zu verstehen hat.
In der vergangenen Woche hasspredigte der "geistliche" Führer der "palästinensischen" Autonomie, Mufti Muhammad Hussein, dass „das Töten von Juden ein religiöses Ziel des Islam“ sei. Dies erklärte der anerkannte islamische Führer anlässlich des 47-Jahrestages der Gründung der Terrororganisation Fatah und zitierte dieses Gebot aus der islamischen Tradition Hadith (die Überlieferungen über Mohammed). „Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, solange wir die Juden nicht vernichtet haben. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume zu uns rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da versteckt sich ein Jude hinter mir, komm und töte ihn‘“. Dies predigte der Fatah-Mufti vor der jubelnden Masse.während der offiziellen Fatah-Feier. In seiner Predigt rief der Hassredner direkt zur Ermordung aller Juden weltweit auf.. Hussein war von Fatah-Chef Mahmoud Abbas persönlich zum "geistigen Führer" ernannt worden. Abbas, der sich selber als "Palästinenserpräsident" bezeichnen lässt, war einer der Hintermänner des blutigen Terroranschlages auf die Olympischen Spiele 1972 in Mpnchen und ist ein notorischer Holocaustleugner. Diese Woche wurde Abbas in Berlin der rote Teppich ausgerollt. Auf Einladung des umstrittenen Bundespräsidenten Wulff hielt sich der Holocaustleugner in der deutschen Hauptstadt auf und wurde auch von Bundesaußenminister Westerwelle und Kanzlerin Merkel empfangen, die mit ihm sogar eine gemeinsame Pressekonferenz zelebrierte, bei der beide Forderungen an Israel stellten.
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In der vergangenen Woche hasspredigte der "geistliche" Führer der "palästinensischen" Autonomie, Mufti Muhammad Hussein, dass „das Töten von Juden ein religiöses Ziel des Islam“ sei. Dies erklärte der anerkannte islamische Führer anlässlich des 47-Jahrestages der Gründung der Terrororganisation Fatah und zitierte dieses Gebot aus der islamischen Tradition Hadith (die Überlieferungen über Mohammed). „Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, solange wir die Juden nicht vernichtet haben. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume zu uns rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da versteckt sich ein Jude hinter mir, komm und töte ihn‘“. Dies predigte der Fatah-Mufti vor der jubelnden Masse.während der offiziellen Fatah-Feier. In seiner Predigt rief der Hassredner direkt zur Ermordung aller Juden weltweit auf.. Hussein war von Fatah-Chef Mahmoud Abbas persönlich zum "geistigen Führer" ernannt worden. Abbas, der sich selber als "Palästinenserpräsident" bezeichnen lässt, war einer der Hintermänner des blutigen Terroranschlages auf die Olympischen Spiele 1972 in Mpnchen und ist ein notorischer Holocaustleugner. Diese Woche wurde Abbas in Berlin der rote Teppich ausgerollt. Auf Einladung des umstrittenen Bundespräsidenten Wulff hielt sich der Holocaustleugner in der deutschen Hauptstadt auf und wurde auch von Bundesaußenminister Westerwelle und Kanzlerin Merkel empfangen, die mit ihm sogar eine gemeinsame Pressekonferenz zelebrierte, bei der beide Forderungen an Israel stellten.
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Thursday, January 19, 2012
London: Muslime verhindern durch Drohungen Diskussion über "Scharia und Menschenrechte"
Eine für den Montag an der Londoner Universität geplante Diskussion mit dem Motto "Das Gesetz der Scharia und die Menschenrechte" die von der Queen Mary Gesellschaft für Atheismus, Säkularismus und Humanismus ausgerichtet werden sollte, musste abgesagt werden. Fünf Minuten vor Beginn der Veranstaltung stürmte eine Person in den Saal und filmte die Besucher mit einer Handy Kamera. Er drohte aggressiv und lautstark, jeden, der es wagte, sich über den Propheten Mohammed negativ zu äußern "zur Strecke zu bringen". Im Foyer wiederholte sich das Ganze erneut. Einem Zuhörer wurde dabei das Telefon ins Gesicht geschlagen. Vor der Tür warteten mehrere Männer, die den Täter unterstützten. Aus Sicherheitsgründen wurde die Veranstaltung abgesagt.
shortnews
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„Spiegel“-Journalist Matussek hält Islam für eine Bedrohung
Nach Ansicht von „Spiegel“-Autor Matthias Matussek gehört der Islam nicht zu Deutschland. „Europa hat eine christliche Basis, keine islamische“, sagte der mehrfach preisgekrönte Journalist bei einem „Journalistischen Kolloquium“ an der Katholischen Universität Eichstätt am Mittwochabend. Die „Hetzpredigten“ von Islamisten seien keine leeren Drohungen. „Der Islam ist eine Bedrohung. Nicht umsonst gibt es stundenlange Kontrollen an Flughäfen.“
Die Kirchensteuer ist nach Matusseks Ansicht ein Weg zur „Verwässerung“ des katholischen Glaubens. „Die Steuer hat nichts mit dem Glauben zu tun, deshalb steht sie einer Glaubensvertiefung im Weg“, sagte der überzeugte Katholik. Die katholische Kirche in Deutschland sei der reichste, aber auch „der missmutigste Teil der Weltkirche“.
Matussek verteidigte die Ehelosigkeit katholischer Priester. „Das Zölibat ist eine Grundinstitution, es ist ein Mysterium“, sagte der Journalist. „Wenn wir es aufgeben, werden wir weiter in Richtung des Verwischten abgedrängt.“ Er sprach sich auch für eine strikte katholische Gottesdienstordnung aus. Eine Annäherung an die evangelische Liturgie hält er für falsch. „Gerade mal drei Prozent der evangelischen Gläubigen gehen in die Kirche, das kann für uns kein Vorbild sein.“
Glaube und Journalismus seien kein Spannungsfeld, sagte der „Spiegel“-Autor vor den Studierenden. „Mein Journalismus, das ist mein Glaube.“ Jeder Journalist habe eine Überzeugung, es sei nur ehrlich und verantwortungsvoll, dafür zu stehen. Die Universität Eichstätt bietet einen Journalistik-Studiengang an.
epd
Die Kirchensteuer ist nach Matusseks Ansicht ein Weg zur „Verwässerung“ des katholischen Glaubens. „Die Steuer hat nichts mit dem Glauben zu tun, deshalb steht sie einer Glaubensvertiefung im Weg“, sagte der überzeugte Katholik. Die katholische Kirche in Deutschland sei der reichste, aber auch „der missmutigste Teil der Weltkirche“.
Matussek verteidigte die Ehelosigkeit katholischer Priester. „Das Zölibat ist eine Grundinstitution, es ist ein Mysterium“, sagte der Journalist. „Wenn wir es aufgeben, werden wir weiter in Richtung des Verwischten abgedrängt.“ Er sprach sich auch für eine strikte katholische Gottesdienstordnung aus. Eine Annäherung an die evangelische Liturgie hält er für falsch. „Gerade mal drei Prozent der evangelischen Gläubigen gehen in die Kirche, das kann für uns kein Vorbild sein.“
Glaube und Journalismus seien kein Spannungsfeld, sagte der „Spiegel“-Autor vor den Studierenden. „Mein Journalismus, das ist mein Glaube.“ Jeder Journalist habe eine Überzeugung, es sei nur ehrlich und verantwortungsvoll, dafür zu stehen. Die Universität Eichstätt bietet einen Journalistik-Studiengang an.
epd
Arabischer Atom-Frühling: Radioaktives Material aus ägyptischem AKW gestohlen
Kairo – Aus einem ägyptischen Atomkraftwerk ist offenbar während gewalttätiger Proteste radioaktives Material gestohlen worden. Wie die staatliche Zeitung „Al Ahram“ am Donnerstag meldete, verschwand das Material in der vergangenen Woche aus einem Tresor auf dem Gelände des noch im Bau befindlichen Atomkraftwerks Dabaa am Mittelmeer.
Über Menge und Art des verschwundenen Materials wurden keine Angaben gemacht. Die Regierung habe wegen des Vorfalls die Sicherheitsbehörden alarmiert und Spezialteams mit der Suche beauftragt, berichtete das Blatt weiter.
In Dabaa hatten hunderte aufgebrachte Menschen protestiert und eine Verlagerung des Standorts für den Meiler verlangt. Mehr als ein Dutzend Menschen waren bei den Zusammenstößen mit Soldaten verletzt worden.
Über Menge und Art des verschwundenen Materials wurden keine Angaben gemacht. Die Regierung habe wegen des Vorfalls die Sicherheitsbehörden alarmiert und Spezialteams mit der Suche beauftragt, berichtete das Blatt weiter.
In Dabaa hatten hunderte aufgebrachte Menschen protestiert und eine Verlagerung des Standorts für den Meiler verlangt. Mehr als ein Dutzend Menschen waren bei den Zusammenstößen mit Soldaten verletzt worden.
Von Obama selbst verfasst ? Al-Kaida-Propaganda-Material in Guantanamo entdeckt
Im US-Gefangenenlager Guantanamo ist ein Magazin des Terrornetzwerks Al-Kaida gefunden worden. Wie die stellvertretende Militär-Staatsanwältin Andrea Lockhart am Mittwoch sagte, handelt es sich um eine Ausgabe des Magazins „Inspire“.
Darin wurde unter anderem ein Artikel über den Bombenbau veröffentlicht. Bei welcher Gelegenheit das Heft gefunden wurde, sagte Lockhart nicht. Seit dem 27. Dezember seien die Kontrollen des Briefverkehrs der Häftlinge verschärft worden.
Lockhart äusserte sich in einem Verfahren gegen den mutmasslichen Drahtzieher des Anschlags auf die „USS Cole“ vor gut elf Jahren. Bei der zweitägigen Anhörung sollte ein Datum für den Beginn der Hauptverhandlung festgelegt werden. Der 47-jährige Saudiaraber Abdel Rahim al-Nashiri war im November offiziell angeklagt worden.
Dem mutmasslichen Al-Kaida-Mitglied wird vorgeworfen, den Anschlag auf das US-Kriegsschiff „USS Cole“ im Jahr 2000 und auf den französischen Öltanker „Limburg“ zwei Jahre darauf geplant zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm die Todesstrafe.
Darin wurde unter anderem ein Artikel über den Bombenbau veröffentlicht. Bei welcher Gelegenheit das Heft gefunden wurde, sagte Lockhart nicht. Seit dem 27. Dezember seien die Kontrollen des Briefverkehrs der Häftlinge verschärft worden.
Lockhart äusserte sich in einem Verfahren gegen den mutmasslichen Drahtzieher des Anschlags auf die „USS Cole“ vor gut elf Jahren. Bei der zweitägigen Anhörung sollte ein Datum für den Beginn der Hauptverhandlung festgelegt werden. Der 47-jährige Saudiaraber Abdel Rahim al-Nashiri war im November offiziell angeklagt worden.
Dem mutmasslichen Al-Kaida-Mitglied wird vorgeworfen, den Anschlag auf das US-Kriegsschiff „USS Cole“ im Jahr 2000 und auf den französischen Öltanker „Limburg“ zwei Jahre darauf geplant zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm die Todesstrafe.
Wednesday, January 18, 2012
EU: Selektion von Juden an den Grenzen?
Die Europäische Union will sich für die „palästinensischen Rechte in Jerusalem“ einsetzen. Vorsitzende europäische Delegationsleiter in der palästinensischen Autonomie haben ein als „Bericht“ bezeichnetes Traktat zusammengefasst, demnach sie dem Europa-Parlament vorschlagen, Geldüberweisungen für israelische Bauprojekte in östlichen Teil der israelischen Hauptstadt Jerusalem zu stoppen und dafür die arabische Repräsentierung der terroristischen Organisation PLO zu fördern. Die EU soll, so das Pamphlet, Spenden christlicher privater Organisationen unterbinden, mit denen beispielsweise der Bau von Kindergärten, Krankenhäusern und Schulen in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria unterstützt werden. Desweiteren soll die EU-Bürokratie bestimmten Juden, die in bestimmten Teilen Israels wohnen, die Einreise und den Aufenthalt in EU-Ländern verbieten. Zu diesem Zweck sollen „schwarze Liste“ und an den Außengrenzen der EU Selektionen durchgeführt werden.
Zum 100. Geburtstag: Gedenken an Raoul Wallenberg
Von Tal Gat
In diesem Jahr feiern wir den 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg. Dies ist ein guter Anlass, an seine mutigen Taten zu erinnern, um sein Andenken auch für die nächsten Generationen lebendig zu halten.
Nachdem die ersten Augenzeugenberichte aus den deutschen Vernichtungslagern die Weltöffentlichkeit erreichten, gründeten die USA das War Refugee Board. Aufgabe des Board war die Rettung der noch lebenden europäischen Juden vor der Vernichtung. Raoul Wallenberg, Sohn einer reichen schwedischen Unternehmerfamilie, wurde 1944 als Leiter der schwedischen Gesandtschaft mit Unterstützung des War Refugee Boards nach Budapest entsandt, um bei der Rettung der ungarischen Juden zu helfen.
Wallenberg konnte für seine Mission bereits auf einer Vorarbeit aufbauen: Per Anger, ein junger Diplomat der schwedischen Gesandtschaft, hatte bereits begonnen, schwedische Pässe für Juden auszustellen, die Verwandte oder Geschäftspartner in Schweden hatten. Und Anger stellte auch spezielle Dokumente für Juden aus, die sich um eine schwedische Staatsbürgerschaft beworben hatten.
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In diesem Jahr feiern wir den 100. Geburtstag von Raoul Wallenberg. Dies ist ein guter Anlass, an seine mutigen Taten zu erinnern, um sein Andenken auch für die nächsten Generationen lebendig zu halten.
Nachdem die ersten Augenzeugenberichte aus den deutschen Vernichtungslagern die Weltöffentlichkeit erreichten, gründeten die USA das War Refugee Board. Aufgabe des Board war die Rettung der noch lebenden europäischen Juden vor der Vernichtung. Raoul Wallenberg, Sohn einer reichen schwedischen Unternehmerfamilie, wurde 1944 als Leiter der schwedischen Gesandtschaft mit Unterstützung des War Refugee Boards nach Budapest entsandt, um bei der Rettung der ungarischen Juden zu helfen.
Wallenberg konnte für seine Mission bereits auf einer Vorarbeit aufbauen: Per Anger, ein junger Diplomat der schwedischen Gesandtschaft, hatte bereits begonnen, schwedische Pässe für Juden auszustellen, die Verwandte oder Geschäftspartner in Schweden hatten. Und Anger stellte auch spezielle Dokumente für Juden aus, die sich um eine schwedische Staatsbürgerschaft beworben hatten.
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V-Leute-System ist Lebensversicherung der Naziszene
Als ehemaliger Kriminalist sind mir zahlreiche Merkwürdigkeiten aufgefallen: So ist zum Beispiel der von höherer Stelle abgesagte Zugriff auf die Untergetauchten nicht nachvollziehbar. Auch sind die Motive der Selbsttötung von Mundlos und Böhnhardt nicht geklärt. Außerdem ist vollkommen unklar, wie die von V-Männern durchsetzte rechte Szene Zwickaus die Terrorgruppe unterstützen konnte, ohne dass dies den Behörden aufgefallen wäre. Nachfragen von mir im Innenausschuss und in der Fragestunde des Bundestages wurden ausweichend oder mit Hinweis auf den Geheimnisschutz überhaupt nicht beantwortet. Auch die Versuche der Thüringer Landesregierung, Informationen zu verweigern, da sie über die Ermittlungen der Bundesstaatsanwaltschaft keine Auskünfte geben dürfe, bestätigen die Verschleierungstaktik.
Nun steht für den Verfassungsschutz viel auf dem Spiel: Das gesamte System der Vertrauenspersonen (V-Männer) und damit die Geheimdienste als solche stehen zur Debatte. Was nützen über 130 V-Leute in der NPD und in der Kameradschaftsszene, wenn die Informationen von schlechterer Qualität sind als die Recherchen von Antifa-Gruppen und Bündnissen gegen Rechts.
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Nun steht für den Verfassungsschutz viel auf dem Spiel: Das gesamte System der Vertrauenspersonen (V-Männer) und damit die Geheimdienste als solche stehen zur Debatte. Was nützen über 130 V-Leute in der NPD und in der Kameradschaftsszene, wenn die Informationen von schlechterer Qualität sind als die Recherchen von Antifa-Gruppen und Bündnissen gegen Rechts.
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Tuesday, January 17, 2012
Aufruf zum Protest: Hamas genießt schweizer Gastfreundschaft
In der Geschichte entstanden Impulse für den Frieden manchmal dadurch, dass gegensätzliche Welten zusammengebracht wurden. Bei der für morgen in der Genfer Universität angesagten Veranstaltung handelt es sich aber keineswegs um einen solchen Friedensimpuls.
Auf der einen Seite – die Welt der Universität in demokratischen Ländern, verpflichtet der Toleranz, des von Ideologie und staatlichem Zwang unbehinderten Fragens, Lernens, Forschens. Auf der anderen Seite – der Hamas. Fünf Jahre hielt der Hamas den jungen israelischen Soldaten Shalit gefangen, unter menschenunwürdigen Bedingungen, und liess nicht einmal das Rote Kreuz zu ihm. Jedes Blutbad, dem Juden zum Opfer fallen, wie das der Familie Fogel in Itamar, ist für diese Organisation erneuter Grund zum Jubel. Allein im letzten Jahr wurde südisraelisches Territorium nach Schätzungen lokaler Behörden 280 mal durch Raketen aus dem Gazastreifen beschossen. Sowohl die USA wie auch die EU beurteilen den Hamas als terroristische Organisation.
Und dennoch hat die Universität der Stadt Genf den Hamas-Sprecher Musheer Al Masri für morgen, Mittwoch 18. Januar 2011, eingeladen, dort das Wort zu ergreifen. Dies ist ein falsches Signal, ein Signal, das dem Kampf gegen Terrorismus, für Demokratie und für den Frieden im Nahen Osten nur schaden kann.
Wir fordern die Verantwortlichen der Universität auf, diese Einladung zu stornieren!
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Auf der einen Seite – die Welt der Universität in demokratischen Ländern, verpflichtet der Toleranz, des von Ideologie und staatlichem Zwang unbehinderten Fragens, Lernens, Forschens. Auf der anderen Seite – der Hamas. Fünf Jahre hielt der Hamas den jungen israelischen Soldaten Shalit gefangen, unter menschenunwürdigen Bedingungen, und liess nicht einmal das Rote Kreuz zu ihm. Jedes Blutbad, dem Juden zum Opfer fallen, wie das der Familie Fogel in Itamar, ist für diese Organisation erneuter Grund zum Jubel. Allein im letzten Jahr wurde südisraelisches Territorium nach Schätzungen lokaler Behörden 280 mal durch Raketen aus dem Gazastreifen beschossen. Sowohl die USA wie auch die EU beurteilen den Hamas als terroristische Organisation.
Und dennoch hat die Universität der Stadt Genf den Hamas-Sprecher Musheer Al Masri für morgen, Mittwoch 18. Januar 2011, eingeladen, dort das Wort zu ergreifen. Dies ist ein falsches Signal, ein Signal, das dem Kampf gegen Terrorismus, für Demokratie und für den Frieden im Nahen Osten nur schaden kann.
Wir fordern die Verantwortlichen der Universität auf, diese Einladung zu stornieren!
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