Sunday, May 31, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Vicar of Dibley - Dibley Live 1/3
Vicar of Dibley - Dibley Live 2/3
Vicar of Dibley - Dibley Live 3/3

Schon wieder Ciftlik: Wählen wie in der Türkei

Seit zwei Jahren hält die Hamburger SPD einen Untersuchungsbericht über den Stimmzettelklau 2007 unter Verschluss. Doch nachdem bekannt wurde, dass der Parteivorstand die Behörden über Widersprüche in Aussagen des SPD-Sprechers Ciftlik informierte, kocht der Ärger wieder hoch.
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Bischof Huber: Türkei gehört nicht in die EU

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, lehnt einen EU-Beitritt der Türkei ab. "In dem Zustand, in dem ich die Türkei erlebt habe, gehört die Türkei nicht in die Europäische Union", sagte er am Sonntag der Internetseite "Abendblatt.de". So sei die Lage der christlichen Minderheit in dem Land "sehr unbefriedigend" und die EU nicht beliebig ausdehnbar. Huber sprach sich vielmehr für eine "besondere Nachbarschaftsbeziehung" mit der Türkei aus. "Ich plädiere für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum, der größer ist als die EU", sagte er der Internetausgabe des "Hamburger Abendblatts". Zwar sei es wegen der Entscheidung für Beitrittsverhandlungen schwierig, "den Schalter noch umzulegen". "Ich würde aber ein Neudenken in dieser Frage begrüßen. Wir brauchen über diese Frage nicht nur eine politische, sondern auch eine gesellschaftliche Debatte mit der Türkei", so Huber.
(ddp)

Saturday, May 30, 2009

Duisburg: Meute "Südländer" beraubt Jugendliche

Duisburg-Hamborn . Am Samstagnachmittag wurden zwei Jugendliche in einem Parkgelände an der Beecker- / Helene-Kropp-Straße Opfer eines Raubüberfalls. Unter Vorhalt eines Messers forderten sechs unbekannte Täter die Herausgabe von Bargeld und Handys. Anschließend flüchteten die Personen in Richtung Gehrstraße.Die Täter sind vermutlich südländischer Abstammung.Hinweise von Zeugen bitte an die Polizei in Duisburg, Telefon 0203/2800
POL DU / JWD

Italien verteidigt Abschiebungen nach Libyen - EU und UNO meckern deswegen

Italien hält an den Abschiebungen von Flüchtlingen nach Libyen fest. Auf einer Medienkonferenz nach dem G8-Ministertreffen in Rom verteidigte der italienische Innenminister Roberto Maroni die Rückweisungen von auf See aufgegriffenen Afrikanern.
Die in den vergangenen Wochen international scharf kritisierten direkten Abschiebungen von auf See aufgegriffenen Afrikanern seien andernorts normal. «Spanien hat Zehntausende auf diese Weise zurückgeschickt und hier regen wir uns über 500 auf», sagte Maroni. Im Übrigen werde das Problem Gegenstand des EU-Gipfels im Juni sein. Zur Legitimität der direkten Abschiebungen hatte EU-Justizkommissar Jaques Barrot bereits am Vortag erklärt, für die Asylberechtigten sei die Aufnahme in Libyen «ungenügend und inadäquat». Die UNO hatte Italien in diesem Zusammenhang vorgeworfen, die Genfer Flüchtlingskonvention zu verletzen. 2008 kamen rund 36'500 Flüchtlinge an den italienischen Küsten an, im laufenden Jahr waren es nach Angaben des Innenministeriums bisher gut 6000.

KLEINE NACHTMUSIK

The Vicar of Dibley - Engagement (Part 1)
The Vicar of Dibley - Engagement (Part 2)
The Vicar of Dibley - Engagement (Part 3)
The Vicar of Dibley - Engagement (Part 4)
The Vicar of Dibley - Engagement (Part 5)
The Vicar of Dibley - Engagement (Part 6)

Kiel: Türken rauben Jugendliche mit Schusswaffen aus

Die Kieler Polizei berichtet: "Derzeit fahndet die Kieler Polizei nach zwei bislang unbekannten Tätern, die in der Nacht zum Montag im Stadtteil Gaarden zwei 17 und 18 Jahre alte Kieler überfallen und ausgeraubt haben. Gegen 1 Uhr hielten sich die Geschädigten im Karlstal vor dem dortigen Sky-Markt auf, als zwei männliche Unbekannte aus Richtung des Vinetaplatzes auf sie zukamen. Eine Person trat unvermittelt vor den 18-Jährigen und hielt ihm eine Waffe vor das Gesicht. Unter Androhung diese abzufeuern, verlangte er von dem geschockten Mann die Herausgabe von Bargeld, welches dieser sofort aushändigte. Der zweite Täter durchsuchte zeitgleich das jüngere Opfer erfolglos nach Geld. (...) Laut Angaben der Geschädigten hat es sich bei den Beschuldigten um circa 19-20 Jahre alte und etwa 170 cm große, türkisch sprechende Männer gehandelt. (...)" - (Quelle: Polizei Kiel 25. Mai 2009).
akte-islam.de

Aus unserer beliebten Serie: "Polizeimeldungen kritisch durchleuchtet." Heute: Die kölner Polizei meldet eine Vergewaltigung

090529-6- Köln Versuchte Vergewaltigung / dringend Zeugin gesucht
Heute Morgen (29. Mai) hat ein Unbekannter versucht, eine 26-Jahre alte Frau in der Innenstadt zu vergewaltigen.
Köln - 29.05.2009 - 16:52 - Heute Morgen (29. Mai) hat ein Unbekannter versucht, eine 26-Jahre alte Frau in der Innenstadt zu vergewaltigen. Gegen 05.45 Uhr war die junge Frau zu Fuß auf der Kerpener Straße unterwegs, als sie in Höhe der Einmündung Weyertal von hinten angegriffen und gegen eine Wand gedrückt wurde. Nach bisherigen Ermittlungen wollte der Angreifer die 26-Jährige vergewaltigen. Der Umstand dass, eine Radfahrerin auf die Situation aufmerksam wurde und die junge Frau mit den Worten: “Ist alles in Ordnung bei ihnen“ ansprach, dürfte den Angreifer von der weiteren Tatbegehung abgehalten haben. Nach Beschreibung der Angegriffenen ist der Mann etwa 20-30 Jahre alt, etwa 175-180 cm groß und von normaler Statur. Er hatte dunkle kurze Haare und einen gebräunten Teint. Der Angreifer soll zur Tatzeit eine blaue Hose und ein weißes T-Shirt mit auffälligem roten Muster getragen haben. Die Polizei fragt: Wem ist der Beschriebene zur Tatzeit aufgefallen? Wer kann Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben? Die Polizei bittet die bislang namentlich nicht bekannte Radfahrerin, sich unter 0221 / 229-0 beim zuständigem Kriminalkommissariat 12 zu melden. Von ihr ist lediglich bekannt, dass sie etwa 30 Jahre alt sein soll. (dr)
Hallo, kölner Polizei. Der gesuchte Vergewaltiger hat "einen bräunlichen Teint" ? Na, wenn das mal keinen Hautkrebs gibt ! Ist das eigentlich ansteckend, so wie AIDS ? Was benutzt eigentlich Ali von der Dönerbude op dr' Eck': Sun Perfect Kapseln, schön braun werden und gut aussehen ? Hilfreicher dürfte da wohl schon der zweite Hinweis sein: "Der Angreifer soll zur Tatzeit eine blaue Hose und ein weißes T-Shirt mit auffälligem roten Muster getragen haben". Sah es vielleicht so aus, liebe Polizei Köln?

Ruhr Uni Bochum: Stellungnahme von Hartmut Krauss zum verhinderten islamkritischen Vortrag

Nachdem der ASTA der Ruhruniversität Bochum nun durch einen Sprecher gegenüber der Presse wahrheitswidrig behauptet hat, ich selbst habe den für den 27. Mai 2009 geplanten Vortrag abgesagt, möchte ich der interessierten Teilöffentlichkeit immerhin noch das Fazit meines Referates mitteilen und damit dokumentieren, was hier durch stalinistische und mccarthyistische Erpresser an dieser „Roten-Ruhr-Universität“ verhindert werden sollte:
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Sansibar: Muslime setzen Christen unter Druck

Daressalam (idea) – Auf Sansibar setzen Muslime Protestanten unter Druck. Seit dem 9. Mai hindern Extremisten die Mitglieder einer Pfingstgemeinde auf der Hauptinsel Unguja daran, Gottesdienste zu feiern.
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Und wieder randalieren in Athen Muslime und Linksextremisten gemeinsam

Wieder hat es am Freitag schwere Zusammenstöße zwischen der griechischen Polizei und Linksextremisten und Mohammedanern gegeben, die nach dem Freitagsgebet gemeinsam randalierend durch die Athener Innenstadt zogen. Die Linksextremisten und die Moslems fordern von der Polizei eine Entschuldigung dafür, dass ein Athener Polizist, der vor einer Woche einen illegalen Iraker in Athen kontrollierte, dessen Koran mit dem Fuß berührt haben soll. Wie schon in der vergangenen Woche setzten die multikriminellen Mitbürger gemeinsam Fahrzeuge in Brand, plünderten Geschäfte und schlugen Scheiben ein. In Griechenland halten sich derzeit zwischen 80.000 und 100.000 illegale Mitbürger auf, die meisten von ihnen stammen aus dem islamischen Albanien und leben in Athen (Quelle: Breitbart 29. Mai 2009).
akte-islam.de

Deutsche zur Scheinehe überredet - SPD beurlaubt Parteisprecher Ciftlik nach Razzia

Die Hamburger SPD hat ihren Sprecher Bülent Ciftlik mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Das bestätigte am Freitagabend Landesgeschäftsführerin Karin Timmermann im Gespräch mit NDR 90,3. Hintergrund sind Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, nach denen der Bürgerschaftsabgeordnete eine junge Deutsche zu einer Scheinehe mit einem Türken überredet haben soll. Ciftlik wies die Vorwürfe zurück.
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Brown droht Desaster bei Europawahl

Der Partei des britischen Premierministers Gordon Brown droht bei der Europawahl wegen des Spesenskandals eine derbe Wahlschlappe. Laut einer neuen Populus-Umfrage fällt die regierende Labour-Partei mit 16 Prozent auf den dritten Platz zurück.
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Friday, May 29, 2009

Rußland und Israel verteidigen Erbe der Anti-Hitler-Koalition

RIA Novosti, 29.5.2009:

"Der Widerstand gegen Versuche der Geschichtsfälschung ist dem russischen Außenministerium zufolge eine wichtige Richtung in der Zusammenarbeit mit Israel.„

Wir zählen den Widerstand gegen Versuche, die Geschichte zu verfälschen, darunter die Holocaust-Tragödie und den entscheidenden Beitrag unseres Landes zum Sieg über den Faschismus zu verneinen, zu den wichtigen Richtungen der gemeinsamen Bemühungen“, sagte der russische Außenamtssprecher Andrej Nesterenko zu RIA Novosti mit Blick auf den Besuch des israelischen Außenministers Avigdor Liberman in der kommenden Woche.

Liberman werde mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow sprechen und weitere wichtige Treffen führen, sagte Nesterenko.

Es handelt sich um den ersten Russland-Besuch eines ranghohen israelischen Politikers nach dem Machtantritt der neuen Regierung Benjamin Netanjahus im April, so der Diplomat.

„Die bevorstehenden Kontakte bieten die gute Möglichkeit, die Kontinuität des Kurses auf ein konstruktives Zusammenwirken beider Staaten für die Festigung der russisch-israelischen Beziehungen und auf die Wiederaufnahme des Friedensprozesses im Nahen Osten zu bekräftigen“, sagte der Sprecher."
Daniel Leon Schikora

KLEINE NACHTMUSIK

Ballykissdibley - Part One
Ballykissdibley - Part Two

Hitler jetzt auch als Neger - Obama hasst Israel

US-Präsident Barack Obama hat nach einem Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Washington erneut den Stopp aller Siedlungsaktivitäten in den besetzten Gebieten gefordert. Obama stellt sich zunehmend offen gegen die Politik Netanjahus, der ein «natürliches Wachstum» der bestehenden Siedlungen und damit einen Siedlungsausbau erlauben will. Zudem steht der Likud-Politiker einer baldigen Zwei-Staaten-Lösung skeptisch gegenüber.

Großbritannien: Mohammedaner-Wohngebiete Schwerpunkte von Versicherungsbetrug

Im islamischen Kulturkreis scheint es einen Wettstreit darum zu geben, wer die Sozialkassen und Versicherungen der "Ungläubigen" am besten abzocken kann. Darüber haben wir oft berichtet. Nun bestätigen britische Medien diese Angaben auch für Großbritannien: Danach sind die inzwischen überwiegend mohammedanisch geprägten britischen Städte Bradford und Blackburn die Hochburgen von Versicherungsbetrug insbesondere bei KFZ-Versicherungen. Es werden Unfälle mit "virtuellen" Opfern gemeldet: Verwandte, die angeblich in einem verunfallten Fahrzeug gesessen haben und angeblich auf dem Beifahrer- oder Rücksitz schwer verletzt wurden - sie kassieren "Schmerzensgeld" vom Unfallgegener. In Wirklichkeit bleibt das Geld in der eigenen Großfamilie. Der Erfindungsreichtum unserer Mitbürger beim KFZ-Versicherungsbetrug ist offenbar gigantisch, es lohnt sich, die entsprechenden Berichte zu lesen. Die Versicherungen werden ausgenommen wie die Weihnachtsgänse (Quelle: Telegraph & Argus 29. Mai 2009).
akte-islam.de

Bochum: Polizeieinsatz nach Multikulti-Familienstreit

Bochum-Goy. Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 19.30 Uhr, kam es auf der Steinkuhlstraße zu einem Familienstreit, an dem ca. 20 – 25 Personen mit "Migrationshintergrund" beteiligt waren. Bei der Auseinandersetzung schlugen die Verwandten zum Teil mit Gegenständen (Eisenstange, Tisch-Holzbein und Holzknüppel) aufeinander ein. Alarmierte Polizeibeamte mussten Pfefferspray einsetzen, um die Streithähne trennen zu können. Vier der Beteiligten wurden in Gewahrsam genommen. Strafanzeigen wegen Gefährlicher Körperverletzung wurden erstattet. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.
POL NRW/JWD

Türkeibeitritt: "Endlich umdenken"

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer fordert von der Europäischen Union (EU) einen Kurswechsel in der Debatte um eine Mitgliedschaft der Türkei. Seehofer sagte der Nachrichtenagentur ddp, man dürfe nicht mit Beitrittsverhandlungen, die "ohnehin keinen Erfolg haben können", den Menschen Sand in die Augen streuen. Seehofer fügte hinzu: "Aus meinen Gesprächen auch mit türkischen Mitbürgern habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele Türken, die in Deutschland leben, unsere Position verstehen. Denn nicht nur die EU wäre mit einem Türkei-Beitritt überfordert, sondern auch die Türkei selbst."
Für ihn sei es wichtig, dass die Türkei ein "herausragender politischer und wirtschaftlicher Partner der EU" bleibe. Seehofer betonte: "Gute Beziehungen zwischen Deutschland, Europa und der Türkei sind schließlich auch ein Schlüssel für eine gute Nachbarschaft zwischen christlicher und islamischer Welt."
(ddp)

Thursday, May 28, 2009

27. Mai 1999: Zum 10. Jahrestag der Anklage gegen Slobodan Milosevic vor dem Haager Jugoslawien-Tribunal

"Dimitroff verteidigte nicht nur seine eigene Freiheit und Ehre, sondern die Freiheit und die Ehre aller Menschen. Auch Milosevic verteidigt nicht nur seine eigene Freiheit und Ehre. Er verteidigt die Freiheit, Ehre und Würde seines Volkes und dadurch die Freiheit, Ehre und Würde aller Völker."

Velko Valkanov, Präsident der Bulgarischen Antifaschistischen Union, Gründer und Ko-Präsident des Internationalen Komitees zur Verteidigung von Slobodan Milosevic (ICDSM), Oktober 2003

"Das Haager Tribunal unternimmt den Versuch, die Wahrheit zu töten. Niemand auf der Welt braucht ein solches falsches Gericht, ausgenommen jene in der NATO, die für die schwersten Verbrechen gegen den Frieden, gegen Jugoslawien und gegen das serbische Volk verantwortlich sind."

Velko Valkanov, Juni 2004
Daniel Leon Schikora

KLEINE NACHTMUSIK

Vicar of Dibley - The Easter Bunny 1/4
Vicar of Dibley - The Easter Bunny 2/4
Vicar of Dibley - The Easter Bunny 3/4
Vicar of Dibley - The Easter Bunny 4/4

Stolz und Vorurteil


Foto: Hagen Rether
Bernd Zeller
Im Gebührenkabarett „Neues aus der Anstalt“ füllte Hagen Rether Sendeminuten mit dem Vortrag, das Kopftuch sei Ausdruck von Stolz. Manche muss man eben zu ihrem Stolz zwingen. Den Ausdruck von Stolz in uniformer Kleidung zu befürworten, würde man bei uns eher weit rechts ansiedeln, aber es geht ja um Islam, und wenn es halt nicht der Islam wäre, würde man alles, was er so beinhaltet, für rechtsradikal halten, aber die Toleranz schlägt links, demzufolge ist auch Hagen Rether auf der richtigen Seite und seine Gebühren wert. Wenn das Kopftuch Stolz ausdrückt, was ist dann Pinguin-Vollburka, Arroganz? Und wenn die Frau einen Meter hinter dem Mann läuft, ist das zweifellos Selbstverwirklichung, weil sie hinter dem Rücken ihres Mannes alle Freiheit hat.
Hat tip: achgut.com

Herford: Muslim aus Aserbaidschan entführt 15-jähriges Mädchen

Herford. Eine 15 –jährige Schülerin aus Lauenburg wurde am Mittwochmittag unter zunächst ungeklärten Umständen auf dem Nachhauseweg von der Schule in eine Limousine mit abgedunkelten Scheiben gezerrt. Offensichtlich war, dass dies gegen ihren Willen geschah. Nachdem die zuständige Polizeidirektion in Ratzeburg diese Informationen erhalten hatte, wurde zunächst großräumig gefahndet. Parallel dazu wurde unter Anwendung von technischen Hilfsmitteln versucht, den Aufenthaltsort der Schülerin zu lokalisieren.Im Verlauf des Nachmittags verlagerte sich die Polizeimaßnahme über das südliche Niedersachsen in den ostwestfälischen Bereich Hiddenhausen im Kreis Herford. Die Kreispolizeibehörde Herford wurde in die Einsatzbewältigung eingebunden. Nachdem erste Hinweise auf eine mögliche Beziehungstat vorlagen, konnte eine Adresse in Hiddenhausen als möglicher Aufenthaltsort ermittelt werden. In den späten Nachmittagsstunden konnte das verdächtige Fahrzeug von Fahndungskräften dort auch entdeckt werden. Weitere Ermittlungen ergaben Hinweise auf den Aufenthalt des Opfers im Stadtbereich Herford. Hier wurde in einem Hotelzimmer das 15 – jährige Opfer in Gewahrsam genommen und ein 17 –jähriger aus Aserbaidschan wurde von den Spezialeinsatzkräften festgenommen. Das Opfer und der Täter blieben unverletzt. POL NRW/JWD

Schweiz: Gute Sprachkenntnisse für Einbürgerung gefordert

Gute Kenntnisse einer Landessprache und eine erfolgreiche Integration sollen künftig für die Erteilung des Schweizer Bürgerrechts vorausgesetzt werden. Der Nationalrat hat eine entsprechende Motion seiner Staatspolitischen Kommission angenommen.
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Schweiz: Massnahme gegen missbräuchliche Einbürgerungen

Der Nationalrat hat einer Änderung des Bürgerrechtsgesetzes zugestimmt, wonach eine unrechtmässig erworbene Einbürgerung innert acht Jahren für nichtig erklärt werden kann. Heute beträgt diese Verjährungsfrist fünf Jahre.
Laut Philipp Müller (FDP/AG), Sprecher der Staatspolitischen Kommission, die den Entwurf für die Gesetzesänderung ausgearbeitet hat, greift die bestehende Verjährungsfrist zu kurz, weil Missbrauchsfälle oft erst kurz vor oder nach Ablauf dieser fünf Jahre bekannt werden. Bekämpft werden sollen Einbürgerungen, die durch falsche Angaben oder die Verheimlichung wesentlicher Tatsachen erschlichen wurden.
Besonders gross sei das Problem im Fall von Scheinehen aufgrund der 1992 eingeführten erleichterten Einbürgerung von ausländischen Ehepartnern von Schweizerinnen und Schweizern, sagte Müller. Auch nach den Erfahrungen des Bundesamts für Migration (BFM) sei die Ausdehnung auf acht Jahre deshalb sinnvoll.
sf.tv

Wednesday, May 27, 2009

Schweiz: «Elternbriefe in siebzehn Sprachen»

Es gibt Kinder, die ohne Frühstück in die Klasse kommen und um zehn einen derartigen Hungerast erleiden, dass sie zusammenbrechen. Es gibt Kinder, die dem Lehrer vom Fernsehprogramm zwischen Mitternacht und zwei Uhr morgens erzählen. Hier möchten wir einschreiten. Oder wenn es Leute gibt, die sagen: «Wir wollen gar nicht Deutsch lernen, wir haben unseren türkischen oder albanischen Heimatverein.» Diese Leute irren sich, das lassen wir nicht zu. Gute Worte, Bitten und in siebzehn Sprachen übersetzte Briefe reichen da nicht mehr.
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weltwoche.ch

KLEINE NACHTMUSIK

The Vicar Of Dibley Christmas Special ( 1 / 5)
The Vicar Of Dibley Christmas Special ( 2 / 5)
The Vicar Of Dibley Christmas Special ( 3 / 5)
The Vicar Of Dibley Christmas Special ( 4 / 5)
The Vicar Of Dibley Christmas Special ( 5 / 5)

Zahl der Islamisten deutlich gestiegen

Nach Einschätzung von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) ist die Gefährdung durch verfassungsfeindliche Organisationen in Berlin weiterhin groß. Laut Verfassungsschutz ist in Berlin die Zahl der gewaltorientierten Islamisten 2008 im Vergleich zum Vorjahr um 110 auf 430 gestiegen. Körting zufolge hat sich das Bild vor allem beim sogenannten transnationalen islamistischen Terrorismus seit den Anschlägen in den USA von 2001 geändert. Mittlerweile gebe es ein "selbstwachsendes Netz". Dessen Mitglieder planten aufgrund ihrer Ideologie Anschläge, ohne dass sie "aus der afghanisch-pakistanischen Grenzregion dazu angestiftet werden". Körting warnte ebenfalls vor dem auf wahhabistischem Gedankengut basierenden Salafismus als einer der weltweit am schnellsten anwachsenden islamistischen Bewegungen. Hierbei handele es sich um eine Strömung, die sich im "starren Maße" auf die Ursprünge des Islam rückbesinne. Diese Orthodoxie sei an sich nicht gefährlich, solange von ihr aus keine Radikalisierung ausgehe, sagte der SPD-Politiker. In Berlin werde das salafistische Gedankengut vor allem durch einen Prediger in der Neuköllner "al-Nur Moschee" sowie einem Verlag verbreitet. Der verfassungsschutzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Andreas Gram, sagte, der aktuelle Verfassungsschutzbericht mache deutlich, dass der Senat seine Anstrengungen im Kampf gegen jede Form von Extremismus deutlich erhöhen müsse. Besorgniserregend sei neben der steigenden Terrorgefahr durch radikale Islamisten die hohe Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene. Letztere habe Körting "lange Zeit kleingeredet".
(ddp)

Deutschland: FDP will Ganzkörper-Stoff-Käfighaltung von Muslimas auf Kosten der Steuerzahler fördern

Die Stadt Düsseldorf soll für muslimische Mädchen, die derzeit nicht am Schwimmunterricht teilnehmen, Badeanzüge auf Kosten der Steuerzahler anschaffen, die den gesamten Körper bedecken – das forderte FDP-Ratsfrau Monika Lehmhaus auf der Sitzung des Ausländerbeirats, der nun über das Thema Mohammedaner-Integrationsverweigerung diskutierte.Die FDP-Frau findet es richtig, dass die Steuerzahler die Stoff-Käfig-Haltung für die Muslimas finanzieren, um nicht deren religiöse Gefühle zu beleidigen. (Quelle: RP 27. Mai 2009 )
akte-islam.de

Ruhr-Uni Bochum: Veranstaltung zum Thema "Islamismus als religiöser Totalitarismus" (Vortrag von Hartmut Krauss) aus Angst vor Übergriffen abgesagt

Conny A. Meier, BPE- Bundesgeschäftsführer, informiert:
Betreff: Veranstaltung in Bochum nach massivem Druck abgesagt
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Sie/Euch darüber informieren, dass die für heute geplante Vortragsveranstaltung an der Ruhr-Universität Bochum von den Einladern abgesagt wurde. Als Grund gibt die Kontaktperson des ASTA an, dass der Druck der örtlichen DKP und ihrer Vorfeldaktivisten auf die Veranstalter zu stark geworden sei. Mich erschrickt die Kraft- und Mutlosigkeit der Einlader, während ich dem am Ende alleine übrig bleibenden ASTA-Referenten meine Anerkennung ausspreche. Der Vorfall zeigt mir, dass es für einen unabhängigen fortschrittlichen Autoren islamkritischer Analysen kaum noch möglich ist, sich im dekadenten Dschungel der islampolitischen Teilöffentlichkeit auch nur annähernd adäquat zu artikulieren. Mehr hier unter "Veranstaltungen"

Mutmaßlicher Sprengzünder-Schmuggler schweigt im "Sauerland"-Prozess

Im Prozess gegen die vier mutmaßlichen Terroristen der islamistischen "Sauerland-Gruppe" hat der vermutete Schmuggler der Sprengzünder für die Bomben am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die Aussage verweigert. Der als Zeuge geladene 17-jährige Jugendliche soll die in Schuhen versteckten Zünder im Sommer 2007 aus der Türkei nach Deutschland gebracht haben.Die präparierten Schuhe waren zusammen mit einer Jeans Teil eines Kleiderpaketes, das dem damals 15-Jährigen in Istanbul von einem Unbekannten ausgehändigt worden sein soll. Der Junge hatte sich aus familiären Gründen in der Türkei aufgehalten. Der Unbekannte gab ihm den Ermittlungen zufolge 100 Euro für die Busfahrt zurück nach Deutschland. In Braunschweig soll der Junge das Paket dann einem "Freund" des Unbekannten übergeben haben, bei dem es sich um den Mitangeklagten Fritz Martin G. gehandelt haben soll. Dem Senat fiel auf, dass der 17-Jährige bei seinem Erscheinen im Gerichtssaal den Blickkontakt mit den Angeklagten suchte und einige Angeklagte ihn anlächelten, darunter auch G. Justizangestellte und Dolmetscher bestätigten diesen Eindruck in Zeugenaussagen. Den Mitgliedern der "Sauerland-Gruppe" wird vorgeworfen, im Jahr 2007 Autobombenanschläge auf US-Einrichtungen in mehreren deutschen Großstädten geplant zu haben. Die Männer hatten sich zwölf Fässer mit der Chemikalie Wasserstoffperoxid beschafft und in einer Ferienwohnung im Sauerland damit begonnen, daraus Sprengstoff herzustellen. Am 4. September 2007 wurden sie dort festgenommen. Der Prozess hat am 22. April begonnen und ist auf zwei Jahre angelegt.
(ddp)

Herten: 49-jähriger nach Überfall durch "Südländer mit Zorro-Maske" schwer verletzt - Duo flüchtete mit einem dunklen PKW

Herten. Am Dienstag (26.05.) gegen 19.10 Uhr überfielen zwei bisher unbekannte Männer in einer Parkanlage Im Emscherbruch einen 49-jährigen Bochumer. Ein Täter, der eine "Zorro-Maske trug, schlug mit einem Knüppel auf den Geschädigten ein. Anschließend entwendeten sie ein Handy und flüchteten mit einem dunklen PKW in Richtung Ewaldstraße. Der 49-jährige wurde bei dem Überfall so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Täterbeschreibungen: 1. Person: ca. 30 Jahre alt, 178 cm groß, muskulöse Statur, Oberlippenbart, lockige, schwarze, kurze, gesträhnte Haare, trug eine blaue Jeansweste, eine dunkle Jeanshose, war maskiert mit einer sogenannten "Zorro-Maske", südländisches Aussehen.2. Person: gleiches Alter, schlank, blasses Gesicht, trug eine helle Jeans, südländisches Aussehen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem zuständigen Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550 in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD

Bad Honnef: Verschleierte Drag Queen mit gestohlener Bankkarte am Werk ?

Bad Honnef. Die Kriminalpolizei fahndet nach einer bislang unbekannten Person, die im Dezember 2008 mit einer gestohlenen Bankkarte an einem Geldautomaten in Bad Honnef fünfhundert Euro Bargeld abgehoben hat. Am 23.Dezember 2008 war einer 83-jährigen Frau auf der Bad Honnefer Hauptstraße die Geldbörse mit Bargeld und Bankkarte gestohlen worden. Wenige Stunden später hob eine bislang unbekannte Person mit der gestohlenen Bankkarte an einem Geldautomaten in der Bad Honnefer Innenstadt fünfhundert Euro Bargeld von dem Konto der Seniorin ab. Hierbei wurde der/die Tatverdächtige von einer Überwachungskamera gefilmt. Bislang ist unklar, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, deren/dessen Gesichtspartie zum Teil mit einem Tuch verdeckt ist. Deshalb veröffentlicht die Bonner Polizei nun ein Foto der/des Verdächtigen. Hinweise nehmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 43 im Polizeipräsidium unter der Rufnummer 0228 / 150 entgegen.
POL NRW/JWD

Bielefeld: Völkerverständigung im Verkehr

Mitte. Am 26.5., gegen 12.50 Uhr, befuhren zwei Männer aus Ghana (59 Jahre) und vom Balkan (42 Jahre) mit ihren Fahrzeugen die Heeper Straße in Richtung Teutoburger Straße. In Höhe der Engstelle Brüderpfad überholte der 42jährige den 59jährigen mit seinem Pritschenwagen. Als beide Fahrzeuge an der „Rot“ zeigenden Ampel Heeper Straße/Viktoriastraße anhalten mussten, stieg der Mann aus Ghana aus seinem Fahrzeug aus und sprach den 42jährigen auf dessen Fahrweise an. Darauf nahm der Mann vom Balkan ein Messer aus einem Eimer, der in der Fahrerkabine stand und bedrohte den 59jährigen Ghanaer mit den Worten: "Was willst du von mir, geh weg oder ich steche dich ab!". Dieser zeigte sich jedoch völlig unerschrocken, zog den 42jährigen aus seinem Auto, entwaffnete ihn und warf das Messer zurück in die Fahrerkabine den Pritschenwagen. Bei der Rangelei wurde keiner der Kontrahenten verletzt. Das Messer wurde von den alarmierten Polizeibeamten sichergestellt.
POL NRW/JWD

Tuesday, May 26, 2009

Jetzt dreht Birthler richtig auf !

Titanic

KLEINE NACHTMUSIK

The Vicar of Dibley - Election (Part 1)
The Vicar of Dibley - Election (Part 2)
The Vicar of Dibley - Election (Part 3)
The Vicar of Dibley - Election (Part 4)
The Vicar of Dibley - Election (Part 5)

Irans Außenminister hetzt gegen "zionistisches Krebsgeschwür"

Der iranische Außenminister Manutschehr Mottaki hat auf der Konferenz der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) verkündet, dass "das verfaulte und heruntergekommene zionistische Regime"– gemeint ist Israel - an den Folgen seiner angeblichen Niederlagen im zweiten Libanonkrieg und bei der Operation Gegossenes Blei leide.
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Bielefeld: Vermutlich Türke tritt Gartentür von älterem Ehepaar ein, schlägt den Mann zusammen und droht: "Den Garten verwüste ich euch auch noch"

Stieghorst. Am 25.5., gegen 16.30 Uhr, befand sich ein Ehepaar (68 und 57 Jahre alt) aus Bielefeld im Garten an der Greifswalder Straße und erledigte dort Gartenarbeiten. Zu dem Zeitpunkt betrat ein unbekannter Mann die Anlage und trat die Gartentür mit dem Fuß zu. Da dem 68jährigen die Handlungsweise des Mannes missfiel, sprach er ihn daraufhin an. Der Unbekannte reagierte jedoch sofort sehr aggressiv, beleidigte das Ehepaar zunächst und stieß dann dem 68jährigen eine Plastikflasche in den Bauchbereich. Als dieser sich daraufhin wehren wollte, wurde er vom dem Unbekannten mit einem so genanten "Fußfeger" zu Boden gebracht. Am Boden liegend erhielt er mehrere gezielte Schläge und anschließend mit dem Schuh noch einen Tritt ins Gesicht. Mit den Worten, "Den Garten verwüste ich euch noch" entfernte sich der Unbekannte schließlich in Richtung Innenstadt. Er wird wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht.Beschreibung: Bei dem Unbekannten soll es sich um einen Südländer, vermutlich um einen Türken handeln, er ist ca. 180 cm groß, sehr schlank, er hat ein schmales Gesicht und schwarze kurze Haare, er trug ein hell-blaues Hemd und eine schwarze Hose.Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
POL NRW/JWD

Doch versuchter Ehrenmord in Langenfeld: Marokkaner Khalid B. wollte seine Ex-Feundin erschiessen

Vor einem Mietshaus verletzt ein 26-Jähriger seine Ex-Freundin (23) und deren Vater (53) lebensgefährlich und schießt sich dann selbst in den Kopf. Zuvor gab es Streit um den Sohn (2). Der Täter war als Schläger aktenkundig.
Brüder des Toten, die noch am Abend zum Tatort kommen, drohen auszurasten, die Polizei muss sie fesseln. "Eine emotionale Ausnahmesituation" nennt Kriminalhauptkommissar Wixfort die Lage.
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Kein Witz: Migranten sollen Kölner Karneval retten

Die Unternehmensberatung "Boston Consulting Group" (BCG) hat den Kölner Karneval untersucht - und "erheblichen Handlungsbedarf" festgestellt. Vor allem, so das Ergebnis der Studie, seien "verstärkte Anstrengungen nötig, um junge Leute zu begeistern".
Von den 20.000 Jecken, die sich im Karneval engagieren, sind 55 Prozent über 55 Jahre alt. Zur Bekämpfung der Nachwuchsprobleme rät die BCG dazu, mehr Migranten an zu werben. Ein erfreuliches Ergebnis der Studie: Der Kölner Karneval sichert 5.000 Arbeitsplätze.

Duisburg: "Südländer" schlagen Fahrradfahrer zusammen - Wo bleibt der Aufschrei der Ökos ?

Duisburg. Ohne Grund schlugen gestern (25.05.), gegen 18.45 Uhr, mehrere Jugendliche einen 40-jährigen Mann zusammen. Der Geschädigte war auf der Schulstraße in Rheinhausen mit seinem Fahrrad unterwegs, als er der Gruppe begegnete. Zunächst versuchte einer der Jugendlichen gegen das Fahrrad zu treten, was ihm allerdings nicht gelang. Dann schlugen die Jugendlichen, die dem Geschädigten völlig unbekannt waren, auf den Mann ein und verletzten ihn im Gesicht. Anschließend flüchteten die Täter über die Elisabethstraße in Richtung Friedrich-Alfred-Straße. Zumindest einer von ihnen soll nach Angaben eines Zeugen, der dem Geschädigten zu Hilfe kam, mit südländischem Akzent gesprochen haben. Weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 42, Tel. 0203 / 280 – 0, in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD

Mitten in Witten.Turban - Taliban droht Autofahrer: „Komm’ aus der Karre raus, ich bringe dich um“

Witten-Innenstadt. In den frühen Mittagsstunden des gestrigen 25. Mai ist ein Breckerfelder (33) mit einem weißen Mercedes Vito auf der BAB 43 in Richtung Wuppertal unterwegs. Gegen 11.20 Uhr fällt dem Mann kurz hinter dem Autobahnkreuz Bochum/Witten ein weißer Renault Megane mit Ennepetaler Kennzeichen auf, der bis auf einen Meter (!) auf seinen Wagen auffährt und mehrfach die Lichthupe betätigt – bei einer Geschwindigkeit von 100 bis 120 km/h. Doch den Fahrstreifen wechseln kann der 33-Jährige nicht, da rechts neben ihm mehrere Lastwagen fahren. Das lebensgefährliche Drängeln hört bis zur Ausfahrt Witten-Herbede nicht auf. Dort verlässt der Fahrer des Kleintransporters die Autobahn. Dabei beobachtet er noch, wie der Renault auf dem Seitenstreifen der BAB anhält. Beim Rechtsabbiegen an der Wittener Straße muss der Breckerfelder bei Rotlicht an einer Ampel anhalten. Als er in den Rückspiegel schaut, erkennt er den weißen Megane wieder. Plötzlich steigen drei Männer aus diesem Pkw, schreien lautstark herum und versuchen, die Türen des Klein-Lkw zu öffnen. Als das nicht gelingt, treten und schlagen die Männer auf den Wagen ein.
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Essen: Mit falschem Konto über 14.000 Euro erbeutet. Foto- Betrüger am Geldautomaten in Duisburg fotografiert

Duisburg / Essen. Der Täter reichte in einem Geldinstitut am 16. März einen gefälschten Überweisungsträger ein. Daraufhin wurde der Betrag von über 14.000 Euro auf das Konto einer Duisburger Bank überwiesen. Dieses Konto hatte der Betrüger vermutlich ebenfalls unter falschen Namen am 25. Februar eröffnet. Bei der Kontoeröffnung wurde als Adresse eine Straße in Leverkusen (Albert-Schweitzer-Straße) angegeben. Der Täter hatte in einem Hochhaus einen nicht beschrifteten Briefkasten und die Klingelleiste mit dem falschen Namen versehen. Die Post wurde nach Zustellung heraus gefischt. Am 19. März ließ sich der Betrüger 13 000 Euro in bar auszahlen. Den Rest von 1360 Euro wurde am Geldautomaten in Duisburg Beeck abgeholt. Hierbei wurde er von der Überwachungskamera fotografiert. Wer kennt die Person oder kann Hinweise geben? Telefon: Polizei Essen 0201-829-0.
POL NRW/JWD

Großbritannien: Polizei bittet unsere Mitbürger um Auslieferung des Kinderschänders Attif Hussain

Verbrecher Attif Hussain
Die Polizei von Oldham/Großbritannien bittet alle Mitbürger des Landes um anonyme Hinweise auf den Aufenthaltsort des 34 Jahre alten Kinderschänders Affit Hussain, der jetzt wieder einmal ein 10 Jahre altes Mädchen vergewaltigt und schwer verletzt hatte, nach einer Festnahme 2008 sah er so aus(siehe Foto). Der Verbrecher soll derzeit in London oder in Derby untergetaucht sein und jetzt einen Bart tragen. Die Polizei bittet international in den Kreisen der Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis um Hinweise und sichert zu, dass diese vertraulich behandelt werden, wenn der Kinderschänder an sie ausgeliefert wird. Die Überschrift über einen Artikel udn das Fahndungfoto in einer britischen Zeitung enthält übrigens das Wort "Sex-Bestie"... (Quelle: Oldham Chronicle 25. Mai 2009).
akte-islam.de

Norwegen: Pakistanische Organisationen betrügen den Sozialstaat

Behörden und Politiker westlicher Staaten können oder wollen häufig nicht glauben, dass der planmäßige und systematische Betrug europäischer Sozialkassen ein fester Bestandteil des islamsichen Dschihads ist. Wir haben oft über den Sozialhilfebetrug als religiöse Pflichterfüllung in westlichen Staaten berichtet. In diesen Tagen sind nun die Norweger schockiert - die größte pakistanische Organisation des Landes hat Millionen norwegische Kronen zur "Integrationsförderung" erhalten. Grundlage für die üppigen Überweisungen waren Listen mit den Namen von Mitgliedern, für die das Geld abgeblich verwendet werden sollte. Das norwegische Fernsehen hat nun mehr als 500 "Mitglieder" der geförderten pakistanischen Organisation befragt - Ergebnis: Mehr als 80 Prozent sind gar kein Mitglied der geförderten Organisation. Die Pakistaner hatten schlicht die Behörden betrogen. Und zwar um gewaltige Summen (Quelle: TV2 und weiterer Bericht vom 22. Mai 2009). Zur Erinnerung: Vor genau einem Jahr war bekannt geworden, dass die Vereinigung pakistanischer Taxifahrer in Norwegen dazu aufrief, auf der einen Seite norwegische Sozialhilfe zu beantragen und auf der anderen Seite schwarz Taxi zu fahren. Die pakistanischen Verbände riefen damals ihre Landsleute dazu auf, den Sozialstaat zu schädigen. Hunderte Pakistaner machten mit. Sie rühmten sich sogar vor laufenden Fernsehkameras, wie sehr sie die Norweger abzockten. Politiker sagten, das seien alles Einzelfälle...
akte-islam.de

Monday, May 25, 2009

Völkerfrühling bizarr: MdEP Posselt trommelt für ein Europa der Stämme

Der völkerrechtswidrige Angriff auf den UN-Gründungsmitgliedstaat Jugoslawien mußte im Frühjahr 1999 so manchem (Post-)Nationalsozialisten (ob christsozialer oder pseudo-linker Couleur) einen inneren Reichsparteitag bereiten. Anläßlich des 10. Jahrestages des Beginns der Bombardierung Jugoslawiens - eines gegen einen europäischen Zivilstaat gerichteten rechtsnihilistischen Akts, der die weitgehende "ethnische Säuberung" der serbischen Provinz Kosovo-Metohija zuungunsten der Serben und anderen Nicht-Albanern erst ermöglichte - erklärte Bernd Posselt den Serbenmord für eines Sudetendeutschen Recht und Pflicht (gleichsam um einen Präzedenzfall zu schaffen: wer - wie UCK und Neue Nato - Serben für vogelfrei erklärt, wird im Prinzip nichts dagegen einzuwenden haben, wenn Tschechen ein solcher Status angedroht wird):
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Daniel Leon Schikora

Schweiz für härtere Gangart bei Scheinehen

Künftig soll in der Schweiz nur noch heiraten dürfen, wer hier ein Bleiberecht hat. Um Scheinehen von Ausländern zu bekämpfen, hat der Ständerat mit 27 zu 12 Stimmen eine vom Nationalrat vorgeschlagene Gesetzesänderung angenommen.
Auf Initiative von Toni Brunner (SVP/SG) hatte die grosse Kammer eine Änderung des Zivilgesetzbuchs beschlossen: Neu soll der Nachweis des rechtmässigen Aufenthalts Voraussetzung für eine Eheschliessung sein, damit nicht abgewiesene Asylbewerber oder andere illegal Anwesende mit einer Scheinheirat ein Bleiberecht erschleichen können.

Iranisches Atomprogramm verängstigt Israelis

In Israel herrscht große Angst vor einer iranischen Atombombe. Das bestätigt nun auch eine Umfrage, die das Institut für Iran-Studien an der Universität Tel Aviv in Auftrag gegeben hat. Mehr...

Bochum: Vermutlich Türken berauben 14-jährigen

Bochum-Innenstadt. Am gestrigen Sonntag, gegen 17.05 Uhr, wurde ein 14-jähriger Jugendlicher auf dem Willy-Brandt-Platz von zwei unbekannten Tätern überfallen. Einer der Kriminellen hatte den Schüler zunächst um Feuer zum Anzünden einer Zigarette gebeten. Während der Geschädigte sein Feuerzeug übergab, hielt ihn plötzlich der zweite Tatbeteiligte von hinten an den Armen fest. Währenddessen durchsuchte der Komplize nun die Taschen des Jugendlichen und entwendete ihm ein Handy. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber zu Fuß in Richtung Alleestraße. Sie wurden wie folgt beschrieben: - männlich; vermutlich türkischer Abstammung; ca. 16-17 Jahre alt; kurze, schwarze Haare; - Bekleidung: blaue Jeanshosen; einer trug ein weißes, der andere ein schwarzes (jeweils langärmeliges) Oberteil; der mit dem schwarzen Oberteil trug außerdem eine silberne Halskette. Hinweise zu dem Überfall bzw. zu den beschriebenen Personen nimmt das Kriminalkommissariat 31 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen.
POL NRW/JWD

Eine Schande namens Uno

Im Oktober dieses Jahres wählt die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, kurz: Unesco, in Paris einen neuen Generaldirektor. Der Favorit für diesen Posten ist der ägyptische Kulturminister Faruk Hosni – ein ausgewiesener Antisemit. Und das ist kein Zufall, sondern Uno-Normalität.
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LIZASWELT

KLEINE NACHTMUSIK

The Vicar of Dibley - Animals Part 1
The Vicar of Dibley - Animals Part 2
The Vicar of Dibley - Animals Part 3

Moers: Türsteher von "Südländern" mit Messerstichen verletzt

Moers. Am frühen Sonntagmorgen (24. Mai) kam es gegen 04.10 Uhr in der Gaststätte „Bierdoktor“ auf der Augustastraße in Moers zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren alkoholisierten Besuchern. Als der 38-jährige Türsteher schlichtend eingreifen wollte, erhielt er aus einer Gruppe von vier Unruhestiftern mehrere Stiche in den Rücken. Hierbei erlitt er lebensgefährliche Verletzungen. Die vier Unbekannten flüchteten zunächst, konnten jedoch noch im Laufe des Sonntags von der 11-köpfigen Mordkommission aus Duisburg ermittelt und festgenommen werden. Es handelt es sich um drei 22-jährige und einen 26-jährigen Moerser mit osteuropäischer bzw. südeuropäischer Herkunft. Bei einem der 22-Jährigen besteht der dringende Verdacht, dass es sich um den Messerstecher handelt. In der Nähe des Tatorts fand die Polizei in einem Gebüsch an der Goethestraße die mutmaßliche Tatwaffe. Die Staatsanwaltschaft Moers wird den Messerstecher wegen versuchten Totschlags vor den Haftrichter bringen - von einer Vorführung der übrigen Tatbeteiligten sah sie ab.Besucher der Gaststätte „Bierdoktor“ oder weitere Augenzeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Duisburger Mordkommission., Tel.: 0203-2800, in Verbindung zu setzen. Für weitere Presseauskünfte wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des PP Duisburg (Tel.: 0203 / 2800).

Köln: Multikulti-Massenschlägerei mit Pistoleneinsatz

Köln. Am Sonntagnachmittag (24. Mai) hat die Polizei in Köln-Chorweiler 29 Personen in Gewahrsam genommen und damit nach den bisherigen Ermittlungen eine Schlägerei verhindert.Gegen 17.00 Uhr erhielt die Polizei Hinweise darauf, dass sich an der Netzestrasse/Weichselring mehrere Personen offenbar zu einer Schlägerei zusammenfinden. Mehrere Streifenwagen fuhren zu dem angegebenen Ort und trafen in der Nähe eines Jugendzentrums 29 Männer aus dem osteuropäischen Raum im Alter von 18 bis 33 Jahren an. Ihre möglichen Kontrahenten, bei denen es sich nach Aussage von Hinweisgebern um Südosteuropäer handeln soll, konnten nicht aufgefunden werden. Die Tatverdächtigen wurden in das Gewahrsam überstellt. Bei Durchsuchungen wurden bei ihnen mehrere Holzlatten, Baseballschläger und Eisenstangen sichergestellt. Nach der Feststellung der Personalien sind die Personen in der Nacht zu Montag wieder entlassen worden. Gegen alle Beteiligten ist ein Strafverfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet worden.Die Ermittlungen zum Anlass und den sonstigen Hintergründen der geplanten Auseinandersetzung dauern noch an. Zur Zeit gibt es keine Hinweise darauf, dass es sich bei den Personen um feste Gruppierungen handelt. Vielmehr scheint es sich um eine spontane Entscheidung gehandelt zu haben. Die Polizei ist gerade in Chorweiler mit ihrem Bezirks- und Schwerpunktdienst vor Ort in ständigem Kontakt mit ihren Zielgruppen, auch mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund, vor allem um Vertrauen aufzubauen. Ob ein vorangegangener Vorfall mit diesem im Zusammenhang steht, werden die Ermittlungen zeigen.Denn bereits am Sonntagmittag (24. Mai) wurde auf der Osloer Straße in Chorweiler ein 31-jähriger Osteuropäer von mehreren Personen angegriffen und verletzt. Dabei wurden auch Schüsse aus einer Gaspistole abgegeben, die von Beamten später in einem Gebüsch gefunden wurde.
POL NRW/JWD

Herdecke: Armee von "Jugendlichen" läuft Amok gegen Bürger

Herdecke. Am 22.05.2009, gegen 22.30 Uhr, rempelt eine Gruppe von etwa 20 "Jugendlichen mit wahrscheinlichem Migrationshintergrund" grundlos auf dem Seeweg zwei 20-jährige Männer aus Dortmund und Herdecke an. Dabei schlagen und treten die Täter auf den Dortmunder ein, wobei er im Gesicht leicht verletzt wird. Mit einem Rettungswagen wird ein Opfer zur ambulanten Behandlung in das Krankenhaus Herdecke gebracht. Etwa 30 Minuten später kommt es erneut auf dem Seeweg zu einer weiteren Schlägerei, wobei die Polizei vier tatverdächtige Personen aus Hagen festnehmen kann. Hierbei erleidet ein 24-jähriger Herdecker Schnittwunden im Gesicht. Ob es sich bei den Personen um die gleichen Täter der ersten Tat handelt, steht zur Zeit nicht fest. Die Ermittlungen dauern an.

Neuer Ehrenmord in Langenfeld ? Nach mehreren Schüssen wurden eine Person tödlich und zwei schwer verletzt

Langenfeld. Um 21.45 Uhr wurde die Polizei in Langenfeld, zum Winkelweg gerufen, weil vor dem Haus Nr. 11 Schüsse gefallen sein sollen. Beim Eintreffen der Polizei stellte sich heraus, dass ein 26jähriger Mann aus Monheim seiner 23jährigen Ex-Partnerin vor dem Haus aufgelauert hatte. Der Täter gab Schüsse auf seine Ex-Partnerin ab und verletzte diese schwer. Der dazueilende 53jährige Vater der Verletzten wurde ebenfalls durch einen Schuss verletzt. Danach betrat der Mann das Mehrfamilienhaus, wo noch mehrere Schüsse fielen. Kurze Zeit später erschien der Schütze wieder vor dem Haus und brach davor tödlich getroffen zusammen. Die zwei Schwerverletzten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert, zu ihrem Gesundheitsstand liegen keine aktuellen Erkenntnisse vor. Eine Mordkommission und die Staatsanwaltschaft sind informiert und haben ihre Arbeit aufgenommen. Weitere Informationen sind erst im Laufe des Montagmorgen zu erwarten.
POL NRW/JWD

Witten: "Südländer" überfallen Bochumer - Täter flüchten mit schwarzem Golf III

Witten-Innenstadt. Am gestrigen 24. Mai kommt es an der Crengeldanzstraße in Witten zu einem Raubüberfall auf einen alkoholisierten Bochumer (35). Dort, in Höhe der Hausnummer 99, tauchen gegen 03.40 Uhr drei Männer auf. Nach Angaben des 35-Jährigen schlägt und tritt das Trio zunächst unvermittelt auf ihn ein und entwendet ihm dann ein Handy. Danach sollen die Straßenräuber, vermutlich Südländer, mit einem schwarzen Golf III in Richtung Bochum geflüchtet sein. Der Geschädigte wird zur Untersuchung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Kriminellen bleibt erfolglos. Das Wittener Kriminalkommissariat 37 bittet unter der Rufnummer 02302 / 209-3821 um Hinweise von Zeugen.
POL NRW/JWD

Jülich: Handysuche löst Schlägerei im Schwimmbad aus

Jülich. Die Suche nach einem Handy löste am Sonntagnachmittag im Freibad eine handfeste Schlägerei aus, an der sich nach unterschiedlichen Angaben bis zu 15 Personen beteiligt haben sollen.Gegen 17.30 Uhr hatte ein Bademeister die Polizei über die Auseinandersetzung informiert, in deren Verlauf ein 16 Jahre alter Jugendlicher aus Jülich so schwer verletzt wurde, dass er einem Krankenhaus zugeführt werden musste. Ausgelöst wurde die Schlägerei offensichtlich, als ein 14- Jähriger mit Wohnsitz in Jülich das von ihm verlegte Handy suchte und mehrere Personen nach dem Verbleib ansprach. Ein ihn bei der Suche unterstützender 21 Jahre alter Jülicher sprach eine mehrköpfige Gruppe von Jugendlichen an.Unmittelbar danach kam es zu den Handgreiflichkeiten, die nunmehr Inhaltder polizeilichen Ermittlungen sind. Weitere vier Personen wurden verletzt und werden einen Arzt konsultieren.
POL NRW/JWD

Herford: Polizei ohnmächtig gegen jugendliche Intensivtäter - Justiz verweigert Haftbefehl

Herford. Am Samstagmorgen, gegen 03.25 Uhr, wurde im Bereich der Niederstr./Bahnhofsvorplatz ein 18 –Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher,wahrscheinlich mit Migrationshintergrund, zusammen geschlagen, nachdem diese ihn zuvor aufgefordert hatte, ihnen Zigaretten zu geben. Alle vier Jugendlichen hätten auf ihn eingetreten, so das Opfer in seiner Vernehmung. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten in der Steinstr. zwei Jugendliche festgenommen werden, die versuchten, sich vor der Polizei zu verstecken. Im Laufe der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen die zwei 15 –Jährigen, die der Polizei aus der Vergangenheit als sogenannte jugendliche Intensivtäter bekannt sind. Aus diesem Grunde, eine Verurteilung wegen anderer Delikte erfolgte erst vor zwei Wochen, sollten beide dem Haftrichter vorgeführt werden. Ein Haftbefehl wurde jedoch nicht ausgestellt. Die Bewährung wurde noch nicht widerrufen. Die Jugendlichen wurden an ihre Eltern übergeben.

Dormagen: "Familienstreit" mit Messereinsatz - Es ist überflüssig da noch den Täterhintergrund zu nennen !

Dormagen-Hackenbroich. In einer Gaststätte auf der Dorfstraße in Hackenbroich kam es am Samstag (23.05.09), gegen 00.45 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen Angehörigen zweier Familien.Nach einer anfänglichen Streiterei in dem Lokal, bei dem ein 24 jähriger Dormagener einem 18 Jährigen, ebenfalls aus Dormagen, mit einem Faustschlag zu Boden brachte, mischte sich der 31 jährige Bruder des 18 Jährigen in das Geschehen mit ein.Es entbrannte daraufhin eine wechselseitige Schlägerei in und vor der Gaststätte, in dessen Verlauf der 24 Jährige mit einem Messer am Hals verletzt wurde.Der tatverdächtige 31 Jährige flüchtete daraufhin vom Tatort, stellte sich aber später auf der Wache Dormagen der Polizei.Die Verletzungen des jungen Mannes wurden in einem nahe gelegenen Krankenhaus, in das er zwischenzeitlich mit einem Rettungswagen transportiert wurde, medizinisch behandelt.Der Dormagener konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.Die Ermittlungen der Polizei hinsichtlich der genauen Tatumstände dauern unterdessen an.Sie bittet in diesem Zusammenhang Zeugen der Auseinandersetzung, sich unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD

Leipziger Imam droht Anklage

Dem Leipziger Imam Hassan Dabbagh droht nach Recherchen der ARD-Magazine "Fakt" und "Report Mainz" eine Anklage wegen Volksverhetzung. Die Staatsanwaltschaft München habe bei dem gebürtigen Syrer volksverhetzendes Material sicher gestellt und wolle nun Anklage erheben, teilte der MDR am Montag mit. Dennoch dürfe er bis heute als Gefangenenseelsorger in der Justizvollzugsanstalt Leipzig tätig sein. In einem vertraulichen Bericht des Landeskriminalamts werde Dabbagh zudem als "Kontaktperson für islamische Extremisten und dschihad-bereite Kämpfer" bezeichnet, hieß es weiter. Den LKA-Ermittlern zufolge soll der Imam von Personen, die dem Umfeld von Al-Qaida zugerechnet werden, Geld überwiesen bekommen und zudem Kontakt zu Hintermännern der Attentate des 11. September 2001 gehabt haben. Die Islamwissenschaftlerin Ulrike Spuler-Stegemann nennt Dabbagh in den Beiträgen "die Spinne im Netz, die die Fäden zieht". Der Salafist habe "offensichtlich ganz hervorragende Kontakte zur Terroristen-Szene, zu Al-Qaida und zu den Sauerland-Terroristen gehabt", wird die Expertin, die auch als Gutachterin in Terroristen-Prozessen auftritt, zitiert.
Bereits im vergangenen Herbst hatte der sächsische Verfassungsschutz vor den sogenannten Salafisten gewarnt, weil sie in ganz Deutschland vor allem jugendliche Moslems radikalisieren wollten. Dabbaghs Zielgruppen waren nach damaligen Angaben des Verfassungsschutzes Muslime, Andersgläubige und Atheisten. Zwar seien ihm keine Aufrufe zur Gewalt nachzuweisen. Dennoch könne nicht ausgeschlossen werden, dass das von den Salafisten vertretene Weltbild der Nährboden für Radikalisierung und Rekrutierung sein kann.
(ddp)

Sunday, May 24, 2009

Übrigens: Am 7. Juni sind Wahlen zum EU-Parlament

PBC - Partei Bibeltreuer Christen

Iran sperrt Facebook

Die iranischen Behörden haben den Zugang zum Online-Netzwerk Facebook gesperrt. Kritiker sehen darin einen Versuch der Regierung, Einfluss auf den Wahlkampf für die Präsidentenwahl am 12. Juni zu nehmen.
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Innsbruck: Kriminelle Nordafrikaner treiben Justizbehörden in den Wahnsinn

Mitglieder der kriminellen zugewanderten Nordafrikanerszene sind in Innsbruck seit zwei Jahren zu Stammgästen der Justiz geworden. Die Prozessmuster sind dann stets deckungsgleich: Eigennamen, Geburtsdaten und Namen der Eltern werden im Asylantrag, beim Haftrichter und im Prozess verschieden angegeben. Ist die Identität dann neuerlich (un)geklärt, sagen Angeklagte und Zeugen oft entgegengesetzt zu ihren Angaben bei der Polizei aus. Und bezichtigen amtliche Dolmetscher gerne der Falschübersetzung. Eine Verteidigungstaktik, die für die Justiz einen enormen Aufwand bedeutet und derartige Prozesse oft über Monate dauern lässt. Manche Verteidiger spielen da leider munter mit: So bestand beim gestrigen Prozess ein Anwalt weiter auf die Zeugeneinvernahme eines Afrikaners, der schon seit zwei Jahren verschollen ist. (Quelle: TT.com 22. Mai 2009).
akte-islam.de

Schweiz: Gläubige Muslime beschimpfen Schweizer Schulmädchen öffentlich als "Drecks-Weiße"

Der Rassismus unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis ist derzeit Gesprächsthema in der Schweiz. Die Belästigung von Mädchen durch Moscheebesucher sorgt jedenfalls in der Westschweiz für Aufregung. Nach dem Besuch einer Moschee in Genf nahmen ungefähr zehn Moslems eine Abkürzung über einen Sportplatz. Sie pöbelten dort rund 15 Schweizer Mädchen im Alter von 15 Jahren an, die dort Sport trieben. Die Mädchen wurden demnach mit Worten wie "Drecks-Weiße" beleidigt.
Ihnen wurde von der zugewanderten Mohammedaner-Gruppe vorgeworfen, dass sie in Sportbekleidung während einer muslimischen Gebetszeit unterwegs waren. Der Sportplatz liegt zwischen der Moschee in Grand-Saconnex und einem Parkplatz, den die Moscheebesucher benützen. (Quelle: Livenet.ch 22. Mai 2009).
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Chelmsford 123 Something Beginning With E Part 1
Chelmsford 123 Something Beginning With E Part 2
Chelmsford 123 Something Beginning With E Part 3

Taste the Revolution - Was die SPD neuerdings so säuft

Foto gefunden bei Spirit of Entebbe

Hamburg: Iranisches Folteropfer wollte sich anzünden

Drama vor dem iranischen Konsulat. Mann hatte sich mit Benzin übergossen. Es war ein verzweifelter Hilferuf.
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Eritrea wird Exil für Islamisten

Die Afrikanische Union (AU) hat den UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, Sanktionen gegen Eritrea zu verhängen. Die afrikanische Staatengemeinschaft beschuldigt Eritrea, die islamistischen Aufständischen in Somalia mit Waffen zu versorgen. Offenbar werden die Kämpfer auch von hunderten Ausländern aus dem Westen unterstützt.
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Saturday, May 23, 2009

Sie werden nicht durchkommen: Kossatschow erklärt UNO-Beitritt des "unabhängigen Kosovo" für aussichtslos

RIA Novosti, 22.5.2009: "Die Unterstützung der USA und der Nato reicht nicht aus, um das Kosovo als unabhängigen Staat zu akzeptieren, sagte Konstantin Kossatschow, Chef des auswärtigen Ausschusses der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus). „Diese Unterstützung reicht mit Sicherheit absolut nicht aus, um von einer ernsthaften und stabilen Anerkennung des Kosovo zu sprechen. Natürlich gibt es keine Aussichten auf eine Anerkennung durch die UNO“, sagte Kossatschow am Freitag vor Journalisten. Das Kosovo hatte im Februar 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. 60 Länder, darunter viele europäische und die USA, erkennen diese Unabhängigkeit zurzeit an. Russland und Serbien lehnen sich dagegen auf."
Daniel Leon Schikora

KLEINE NACHTMUSIK

Chelmsford 123 Mine's A Double Part 1
Chelmsford 123 Mine's A Double Part 2
Chelmsford 123 Mine's A Double Part 3

Terroranschlag in Kerem Shalom vereitelt

Die israelische Armee hat heute Morgen an der Grenze zum Gaza-Streifen einen Terroranschlag verhindert. Zwei bewaffnete Palästinenser hatten sich dem Sicherheitszaun nahe dem Übergang Kerem Shalom genähert, um dort einen Sprengsatz zu legen.
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Von Muslimen bestialisch zu Tode gefoltert: Die Bilder, die Frankreich nicht sehen darf


Foto: Ein Halimi-Mörder
Die französische Zeitschrift Choc hatte Fotos von Ilan Halimi veröffentlicht, die seine muslimischen Folterer vor seinem Tode von ihm geschossen hatten. Ilan Halimi, ein junger französischer Jude, wurde von der muslimischen sog. Bande der Barbaren gequält und ermordert weil er Jude war. Die betreffende Ausgabe von Choc wurde wegen dieser Fotos jetzt verboten und eingezogen. Frankreichs Augen bleiben also verschont von dem Anblick des muslimischen Judenhasses. Und das, obwohl bereits im Jahr 2006 das französische Fernsehmagazin M6 diese Fotos gezeigt hatte.
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Recklinghausen: "Südländer" begrapschen Frau unsittlich und stechen deren Helfer nieder

Recklinghausen.In der Nähe einer Discothek in Recklinghausen-König-Ludwig gerieten zwei Personengruppen in einen verbalen Streit, nachdem ein weibliches Mitglied von "Südländern" unsittlich berührt wurde. Die Streitigkeiten entwickelten sich zu einer handfesten Auseinandersetzung. Im Verlauf kamen Helfer hinzu, die die Frauen unterstützen, bzw. die Gruppen trennen wollten. Im Verlauf wurde ein 18jähriger Helfer mit einem Messer in den Rücken gestochen und schwer verletzt. Daraufhin flüchtete die Gruppe der "Südländer" zu Fuß.Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung wurden zwei Tatverdächtige (18 und 21 Jahre alt) festgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem RTW dem Krankenhaus zugeführt, wo er nach einer sofortigen OP zur stationären Behandlung verbleiben musste.

Türkischer Türken-Minister: Assimilierung von Auslandstürken ist Erniedrigung!

Die Türkei exportiert so viele Menschen, dass sie wie viele islamische Staaten einen eigenen Minister für im Ausland lebende Landsleute hat. In der Türkei heißt der derzeitige Auslandstürken-Minister Faruk Celik. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Türken im Ausland Türken bleiben. Wenn die Gäste aus ihren Gastländern wieder in ihre Heimat zurückkehren, sollen sie sich dort ja sofort wieder heimisch fühlen. Auslandstürken-Minister Celik hat den europäischen Staaten nun gesagt, die großen Unterschiede zwischen Europäern und Türken seien "ein Reichtum" und Assimilierung von Türken könne nicht erwartet werden, das sei nämlich eine "Erniedrigung". (Quelle: Nürnberger Nachrichten 21. Mai 2009).
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Hamburg: Multikrimineller Intensiv-Messerräuber gefasst

In Hamburg hat die Polizei Mitbürger Alfasine J. (20) gefasst. Der zugewanderte Mitbürger hatte in wenigen Tagen mindestens neun Menschen mit seinem Messer überfallen, bedroht und beraubt. Kleine Läden in ruhigen Hamburger Seitenstrassen hatten es dem Verbrecher besonders angetan (Quelle: Bild Hamburg 22. Mai 2009).
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Hamburg: Multikriminelle Afghanen verhaftet

Die Hamburger Polizei berichtet: "Zwei Heranwachsende im Alter von 18 und 20 Jahren sind von Beamten der ZD 65 wegen des Verdachts des schweren Raubes, der gefährlichen Körperverletzung, Erpressung, Nötigung und weiterer Delikte dem Amtsgericht Hamburg zugeführt worden. (...) Die aus Afghanistan stammenden Tatverdächtigen versuchten einen 18-jährigen Nachbarn zu einem Kontoeröffnungsbetrug zu nötigen. Aus Angst vor den als gewalttätig bekannten Heranwachsenden sagte der 18-Jährige zu und versuchte fortan den beiden aus dem Wege zu gehen. Am Abend des 20.05.2009 verließ er die Wohnung im Cesar-Klein-Ring und stieg in sein Auto. Plötzlich setzte sich der 18-jährige Afghane zu ihm ins Auto und zwang ihn zu einem Parkplatz am Bramfelder See zu fahren. Dort wartete bereits der mutmaßliche Mittäter und beide schlugen auf das Opfer ein. Nachdem der verängstigte 18-Jährige den Beschuldigten sein gesamtes Geld ausgehändigt hatte wurde er zu seiner Wohnanschrift gefahren und dort abgesetzt. Das Fahrzeug behielten die Tatverdächtigen als "Pfand" für angebliche Schulden. Nachdem die Polizei eingeschaltet wurde konnten die Beschuldigten vorläufig festgenommen werden. Noch während sie sich am PK 36 befanden erschien ein 15-Jähriger mit seiner Mutter, um eine fortgesetzt Erpressung anzuzeigen. Dem Jungen war am 19.05.2009 von den Beschuldigten das Handy abgenommen worden, außerdem musste er 100 Euro übergeben. Als die Täter erneut 100 Euro forderten offenbarte der 15-Jährige sich seiner Mutter, die umgehend Anzeige erstattete." (Quelle: Polizei Hamburg 22. Mai 2009)
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Politische Ursachen für christlich-islamischen Konflikt

Stuttgart (idea) – Der christlich-islamische Konflikt in Nigeria hat vor allem politische Ursachen. Diese Ansicht vertrat der Direktor der einheimischen Capro-Missionsdienste, Amos Aderonmu (Ibadan/Westnigeria), bei einer Konferenz für Weltmission am 21. Mai in Stuttgart. Vor rund 1.000 Besuchern sagte er, den islamischen Organisationen, die etwa die Hälfte der 140 Millionen Nigerianer repräsentieren, gehe es vor allem um die Macht in den nördlichen Bundesstaaten. Zu den jüngsten Ausschreitungen mit mehreren hundert Toten sei es im November in der Stadt Jos gekommen, als bei Kommunalwahlen Anhänger muslimischer Parteien den Wahlsieg eines christlichen Kandidaten nicht anerkennen wollten. Als weiteren Grund für die blutigen Auseinandersetzungen nannte Aderonmu die zunehmende Hinwendung von Muslimen zum christlichen Glauben. Damit wollten sich viele islamische Führer nicht abfinden.

Friday, May 22, 2009

Lampenputzers Bettlektüre

Eines der schönsten Gedichte von Erich Mühsam heißt „Der Revoluzzer“ und ist „der deutschen Sozialdemokratie“ gewidmet. Es handelt von einem „Revoluzzer, im Zivilstand Lampenputzer“, der am Ende seiner Karriere ein Buch schreibt, „wie man revoluzzt und dabei doch Lampen putzt“. Freilich, nicht nur die Sozialdemokraten haben den Dreh raus, wie man seinen Rücken schrubben kann, ohne sich dabei die Hände nass zu machen. Wissenschaftler können es auch, und ganz besonders gut kann das der Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA), Prof. Dr. Wolfgang Benz, eine Kapazität auf seinem Gebiet. Benz verdankt sein Ansehen dabei nicht den Ergebnissen seiner Studien, sondern seiner Methode: Er erforscht einen Antisemitismus ohne Antisemiten, ein abstraktes Phänomen also. Würde jemand über Prostitution forschen und dabei kein Wort über Prostituierte und Zuhälter verlieren, müsste er mit kritischen Nachfragen rechnen.
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LIZASWELT

Karadzic fordert UN-Unterlagen an

Den Haag. Radovan Karadzic hat bei den Vereinten Nationen Unterlagen angefordert, die eine Immunitätsvereinbarung mit dem früheren Balkan-Gesandten Richard Holbrooke belegen sollen. In einem Schreiben an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bat der frühere Führer der bosnischen Serben um Briefe oder Erklärungen von UN-Mitgliedern, die seine Angaben unterstützen. Die Unterlagen sollen beweisen, daß Holbrooke mit einer Vollmacht der UN handelte, als er Karadzic 1996 bei den Verhandlungen zu einem Friedensabkommen für den Balkan im Gegenzug für einen Machtverzicht angeblich Straffreiheit zusicherte. Karadzics Anwälte wollen am Montag vor Gericht beantragen, daß die Anklage deswegen fallengelassen wird. (AP/jW)

KLEINE NACHTMUSIK

Chelmsford 123 The Secret War Part 1
Chelmsford 123 The Secret War Part 2
Chelmsford 123 The Secret War Part 3

Lünen: "Jugendliche" treten Tür von Sparkasse ein und schlagen einen darin geflüchteten zusammen

Lünen. Ein Rettungswagen brachte gestern, 22.05.2009, 00.16 Uhr, in Lünen nach einer Schlägerei mit fünf Unbekannten in der Marktstraße / Willy-Brandt-Platz einen 19-Jährigen aus Lünen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.Augenzeugen berichteten wie eine Gruppierung von fünf Jugendlichen vor dem Geldautomatenraum der Sparkasse in der Markstraße randalierten und versuchten, in den Raum einzudringen. Von Innen versuchten zwei Personen dies zu verhindern, in dem sich dagegen stemmten.Zwei der fünf Täter traten dann auf die Schiebetür des Geldautomatenraums ein. Die Tür flog aus den Angeln und die Gruppe drang in den Raum ein. Hier kam es dann zur einer körperlichen Auseinandersetzung. Wenig später entdeckten dann aufmerksame Passanten, in Höhe des Kinos, den schwerverletzten 19-Jährigen. Der junge Mann aus Lünen liegt im Krankenhaus und wird intensivmedizinisch versorgt. Lebensgefahr besteht jedoch nicht. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Dortmund nun insbesondere nach einem Zeugen, der den Notarzt verständigte. Dieser Zeuge kann möglicherweise wichtige Hinweise zum Tatgeschehen geben.Dieser Melder sowie weitere Zeugen, die Hinweise in Bezug auf die Täter und das Tatgeschehen geben können, melden sich bitte dringend bei der Polizeiinspektion 3 unter der Rufnummer 0231 132 – 3121 oder 02306 – 7652 – 3121.
POL NRW/JWD

Kosovo - Mafia- Ahtisaari sorgt sich um die EU. Darum am 7.Juni Eurabia abwählen !

Der Friedensnobelpreisträger und frühere finnische Präsident Martti Ahtisaari hat das mangelnde Interesse der Europäer an der anstehenden Europawahl kritisiert. Immer weniger Europäer würden zur Wahl gehen. Das aber sei ein "großer Fehler", sagte Ahtisaari in einem Vortrag zum Thema "Politik und Freiheit" am Freitag auf dem 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen. Zahlreiche Menschen sähen in der Politik ein "dreckiges Geschäft" (dreckiger als Herr Ahtisaari kann es ja wohl nicht sein) und interessierten sich deshalb nicht dafür. "Letztlich aber arbeiten die Politiker für uns", sagte Ahtisaari. (Ja, für so was wie Ihn arbeíten die in der Tat!)
(ddp/JWD)
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Hagen: Messereinsatz zwischen rivalisierenden Familienangehörigen - Wer braucht da noch Angaben zum Täterhintergrund?

Hier der Polizeibericht zu der orientalischen Familienfeier:
Hagen. In Altenhagen kam es in den frühen Morgenstunden des 22.05.2009 zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zerstrittenen Familienangehörigen. Auf dem Weg von einer Hochzeitsfeier fuhren drei junge Männer gegen 01.00 Uhr durch Altenhagen, ohne zu wissen, dass dort ihr Onkel mit Familie wohnt, mit denen sie im Streit leben. Zufällig trafen sie auf einen Cousin der gegnerischen Partei, der ebenso wie sie seinen Wagen sofort anhielt. Sofort kam es zu einem Wortgefecht zwischen den vier Männern, das schnell in einen Streit mit Beleidigungen überging. Der Cousin holte schließlich seinen Vater und weitere Familienangehörige zur Verstärkung. Durch Tritte sollen diese nicht nur das Fahrzeug ihrer Kontrahenten beschädigt haben, sondern der 55-jährige Onkel soll hinter einem seiner Neffen hergelaufen sein und versucht haben, mit einem Messer auf ihn einzustechen. Das konnten jedoch die Brüder des Geschädigten verhindern, in dem sie den Onkel unter Zuhilfenahme eines herumliegenden Metallrohrs gewaltsam fernhielten. Bei dem Vorfall stürzte der 30-jährige Geschädigte und verletzte sich an der Schulter und am Fuß, so dass er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Messer und Metallrohr wurden sichergestellt. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.
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Bielefeld: "Südländer" schlagen und berauben Diskothekenbesucher

Am 21.05.2009, gegen 05:17 Uhr, meldete sich ein 33-jähriger Bielefelder bei der Polizei und teilte mit soeben ausgeraubt worden zu sein.Der Mann gab den eingesetzten Beamten gegenüber an, dass er zuvor zu Fuß auf dem Rückweg von einer Diskothek gewesen sei. Er habe sich entschlossen, an der Ecke Wilbrandstraße / Mühlenstraße noch eine Zigarette zu rauchen. Dabei setzte er sich auf die dortige Grundstücksmauer des Hauses Wilbrandstraße 2 und begann seine Zigarette zu rauchen. Kurze Zeit später erschienen 3 Jugendliche und fragten ihn nach einer Zigarette. Als er ihnen entgegnete, dass er keine Zigaretten herausgebe, wurde er unvermittelt von ihnen rücklings ins Blumenbeet geschubst. Der 33jährige versuchte sich zu wehren, wurde dann aber von allen Jugendlichen mit Fäusten ins Gesicht geschlagen. Als er schließlich am Boden lag, wurden ihm die Geldbörse und sein Handy geraubt. Die Jugendlichen flohen anschließend über die Wilbrandstraße in Richtung Spindelstraße. Der 33-jährige erlitt Prellungen an der rechten Schläfe und am linken Ohr.Zur Beschreibung der Räuber: Bei allen drei Jugendlichen soll es sich um Südländer handeln. Sie sind zwischen 15 und 20 Jahre alt. Der Hauptschläger trug einen markanten weißen Schlumpf und eine Bluejeans.Eine weitere Beschreibung der drei Jugendlichen kann das Opfer nicht angeben.Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
POL NRW/JWD

Dortmund: "Südländer" benutzen 20-jährigen als Zigarettenautomat, Geldbörse und Schuhgeschäft

Dortmund-Mitte. Nach einem Überfall auf einen jungen Dortmunder am 22.05.2009, gegen 13:40 Uhr, in der Schwanenstraße in Dortmund-Mitte, sucht die Polizei Zeugen, Der 20-jährige Dortmunders gab an, dass ihn auf der Schwanenstraße in Richtung Weißenburger Straße drei entgegenkommende Männer nach Zigaretten fragten. Als er angab, keine Zigaretten zu besitzen, drückte ihn einer der Tatverdächtigen gegen eine Hauswand und bedrohte ihn mit einem Messer. Hierbei erlitt das Opfer leichte Verletzungen.Im weiteren Verlauf wurde dem Dortmunder die Geldbörse aus der Hose gezogen und das Bargeld entnommen. Als er auch noch seine Schuhe aushändigen sollte, bückte sich der junge Mann, scheinbar um sie auszuziehen.
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Heek: Vermutlich Türken berauben 17-jährigen Schüler

Heek. In der Nacht zum Donnerstag wartete ein 17-jähriger Schüler aus Schöppingen an der Ecke „Bahnhofstraße/Vennstraße“ auf ein Taxi. Er wurde von zwei Jugendlichen angesprochen, die sich nach einem belanglosen Gespräch zunächst entfernten, kurz darauf aber zurück kehrten und die Herausgabe von Bargeld verlangten.Der Geschädigte ging zur Seite und wollte mit seinem Mobiltelefon anrufen um Hilfe zu holen. Eine der beiden Täter schlug dem Geschädigten das Mobiltelefon aus der Hand, nahm das Mobiltelefon an sich und rannte in Richtung Ortsmitte davon. Der Geschädigte verfolgte den Täter und holte ihn in Höhe der Volksbank ein. Es entwickelte sich eine Rangelei, woraufhin der Täter seinen Begleiter zur Hilfe rief. Der zweite Täter schlug auf den Geschädigten ein, so dass dieser den ersten Täter los ließ. Die beiden Täter flüchteten über die Galenstraße.Nach Aussage des Geschädigten handelt es sich bei den Tätern möglicherweise um Personen türkischer Herkunft
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Brackwede: Türken verprügeln und berauben Jugendliche

Brackwede. Am 21.5., gegen 02.49 Uhr, waren zwei junge Männer(18 und 19 Jahre alt) nach einer Feier auf dem Weg zum Stadtring, als ihnen auf der Treppenstraße drei junge Männer türkischer Abstammung entgegen kamen und nach Zigaretten fragten.
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Ausweisung eines Albaners wegen Totschlags rechtens

Die Ausweisung eines wegen Totschlags verurteilten Albaners ist nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart rechtens. Wie das Gericht zwei Tage nach der Verhandlung des Falls am Freitag mitteilte, wies es die Klage des Mannes gegen seine Ausweisung aus Deutschland ab. Das Regierungspräsidium Stuttgart hatte am 19. November 2008 die Ausweisung des 1990 geborenen Mannes aus dem Bundesgebiet verfügt. Der zu einer Jugendstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilte Mann wehrt sich dagegen und argumentiert, er sei zum Zeitpunkt der Tat erst 16 Jahre alt und seine Entwicklung noch nicht abgeschlossen gewesen. Das Landgericht Stuttgart hatte ihn im April 2008 wegen Totschlags verurteilt. Er hatte im November 2007 in der Stuttgarter Innenstadt einen damals 16-jährigen bei einer Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Jugendgruppen getötet. Er rammte dem Opfer ein Taschenmesser mit großer Wucht in die Brust und stach dabei in das Herz.
(AZ: 12 K 4611/08)
(ddp)

Lünen: Vermutlich Türke machte deutlich:"Rauchen gefährdet Ihre Gesundheit !"

Lünen. Ganze 4 Euro Beute machte ein bisher unbekannter Straßenräuber in Lünen am gestrigen Donnerstag, den 21.05.2009, 21.41 Uhr.Nach Angaben des Opfers, eines 25-jährigen Lüners, befand er sich zur Tatzeit vor einem Zigarettenautomaten an der Straße Kleine Laake, Ecke Kreuzstraße. Er wollte gerade Geldmünzen in den Automaten werfen, als er von einem Unbekannten angesprochen und um eine Zigarette gebeten wurde.Als der Lüner angab keine Zigaretten zu haben erhielt er daraufhin unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Dadurch kam der Mann ins Stolpern und ließ dabei die Münzen zu Boden fallen. Diesen Moment nutzte der Täter aus, nahm die 4 Euro an sich und flüchtete.Der Räuber wird als männlich, ca. 18 – 20 Jahre alt mit auffällig dünner Figur beschrieben. Er hatte lange, schwarze Haare und war mit einem weißen Hemd mit auffälligen roten Quer- und Längsstreifen sowie mit weißen Turnschuhen bekleidet. Das Opfer vermutet, dass es sich bei dem Unbekannten um einen jungen Türken gehandelt haben könnte.Hinweise erbittet die Polizei in Lünen unter der Rufnummer 132 – 3121.
POL NRW/JWD

In die Ecke gestellt

Und wieder eine Boykottiert-Israel-Geschichte. Diesmal nicht aus den Niederungen der Supermarktwelt, sondern aus einem Milieu, dem man vielleicht anderes zugetraut hätte.
In Edinburgh findet ein Film-Festival statt. Da würde eine junge israelische Regisseurin gern hinfahren. Sie hat aber kein Geld dafür. Deswegen will die israelische Botschaft einspringen und bietet der Festival-Leitung an, die Kosten für ihre Reise zu übernehmen. (Warum das überhaupt per Festival-Leitung gehen muß – keine Ahnung.) (Und warum Haaretz erwähnen muß, daß der Film mit Politik nichts am Hut ist, weiß ich ebenfalls nicht.) (Aber die vielen Klammern muß ich mir unbedingt wieder abgewöhnen!!!)
Als der Regisseur Ken Loach hörte, daß er bei einem Festival dieselbe Luft einatmen muß, die auch durch die Lungen einer jungen Israelin gezogen ist, platzte ihm der Kragen...
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Letters from Rungholt

Thursday, May 21, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Chelmsford 123 Odi et Amo Part 1
Chelmsford 123 Odi et Amo Part 2
Chelmsford 123 Odi et Amo Part 3

Ohne Islamo-Nazis fühlt sich die SPD wohl hilflos: Steinmeier fordert erneut Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen

Die eine Meldung: Der Kongress hat Präsident Barack Obama die bislang deutlichste Niederlage seiner Amtszeit zugefügt. Mit 90:6 Stimmen sprach sich der Senat gegen die Verlegung von Häftlingen aus dem Gefangenenlager Guantanamo in die USA aus.
Die andere Meldung: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat seine Forderung nach einer Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen in Deutschland bekräftigt. "Wir dürfen uns jetzt nicht wegducken, wenn die Auflösung des Lagers daran scheitert, dass nicht alle Gefangenen in den USA untergebracht oder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden können", sagte der SPD-Kanzlerkandidat am Donnerstag.
(ddp/JWD)

Wie der Blinde über die Farbe spricht: Türken loben Grundgesetz und wollen es zugleich abschaffen

Individualschutz ade: Dafür ein ausdrücklicher Schutz von Muslimen im Sinne eines Gruppenrechts. Das ist das Rechtverständnis von Nazis. Freiheit des Wortes und des Bildes passè
Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, sprach am Donnerstag in einem ddp-Interview von einer "großen Erfolgsgeschichte" des Grundgesetzes. Allerdings gebe es in einigen Punkten "Reformbedarf".
Der Vorsitzende des Islamrates für die Bundesrepublik, Ali Kizilkaya, nannte das Grundgesetz ein "hervorragendes Werk". Darin könnten sich auch die Muslime in Deutschland wiederfinden. Es gebe jedoch Defizite "in der Praxis".
Kolat bekräftigte die Forderung nach einem kommunalen Wahlrecht für Ausländer. Kolat verwies zudem auf das Diskriminierungsverbot. Über den gegenwärtigen Individualschutz hinaus müsse es einen ausdrücklichen Schutz von Minderheiten im Sinne eines Gruppenrechts geben. Demzufolge habe der Staat die kulturelle Identität und Entfaltung einer ethnischen oder religiösen Minderheit zu schützen und zu fördern.
Kolat betonte: "Deutschland ist ein Einwanderungsland" und "Um aber auf Dauer ein friedliches Zusammenleben zu sichern, das auf gegenseitigem Respekt beruht, ist es ebenso notwendig, dass die Türken in ihrer Identität und vor Assimilationsdruck geschützt werden."
Die Muslime würden in Deutschland immer noch benachteiligt. Ein Beispiel sei die Religionsausübung. Es sei eine "Ungleichbehandlung", wenn muslimische Lehrerinnen im Unterricht kein Kopftuch tragen dürften, es aber Ausnahmen für andere Religionen gebe.
Der Vorsitzende des Islamrats äußerte die Hoffnung, dass der künftige Bundespräsident stärker als bisher auf die Muslime zugeht. Kolat hält die Wahl eines türkischstämmigen Bundespräsidenten grundsätzlich für denkbar. Allerdings werde es wohl noch "sehr lange dauern", bis dies geschehe. Zunächst sollte es darum gehen, "den ersten türkischstämmigen Minister oder Staatssekretär zu bekommen". Dies könne bereits nach der Bundestagswahl im September geschehen.
(ddp/JWD)