Monday, August 31, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Das Letzte aus Dr. Muffels Telebrause 1/1
Das Letzte aus Dr. Muffels Telebrause 1/2
Das Letzte aus Dr. Muffels Telebrause 1/4

Aachen: Nordafrikaner verletzt Mädchen mit Messer und droht Bombe zu zünden

Aachen. Heute Nachmittag drohte ein 42 Jahre alter Nordafrikaner gegen 17.15 Uhr, einen Sprengsatz in einem Hochhaus auf dem Hansemannplatz zu zünden.Dieser Drohung ging ein Streit mit einer 15 Jährigen voraus, die er während dieses Konfliktes mit einem Messer leicht verletzte. Eine weiter anwesende 15 Jährige blieb unverletzt. Hintergründe dieses Streites sind zur Zeit ungeklärt. Der 42Jährige flüchtete anschließend in seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf dem Hansemannplatz. Den herbei gerufenen Polizeibeamten teilte er mit, er habe eine Bombe, die er zur Explosion bringen werde. Der Täter wurde gegen 18.40 Uhr durch Spezialkräfte festgenommen, wobei er nach ersten Erkenntnissen unverletzt blieb. Um auszuschließen, dass sich wirklich Sprengstoff in seiner Wohnung befindet, laufen zur Zeit polizeiliche Durchsuchungsmaßnahmen. Während des polizeilichen Einsatzes wurde der Tatort weiträumig abgesperrt. Hierdurch kam es im Innenstadtbereich zu erheblichen Behinderungen.

Der Iran und die Nazis

Ein Beitrag von Heribert Schiedel über die Beziehungen zwischen dem iranischen Regime und rechtsextremen Organisationen, der auf einem Vortrag bei der STOP THE BOMB-Podiumsdiskussion "30 Jahre Islamische Republik - Was tun gegen Nuklearprogramm und Terror" am 19. März 2009 im Alten Rathaus in Wien basiert, findet sich hier...

Bielefeld: Türkischer Kulturverein mit sexueller Nötigung, Lärmbelästigung und Besoffenen

Bielefeld-Mitte. In der Nacht zu Samstag (29.08.) musste die Polizei eine Veranstaltung in den Räumlichkeiten eines türkischen Kulturvereins in der August-Bebel-Straße beenden. Die erhebliche Lärmbelästigung war für die Anwohner nicht zumutbar. Gegen 2.15 Uhr standen vor dem Eingang viele – zum Teil stark angetrunkene - Gäste, die sich laut unterhielten und teilweise sogar herumschrieen. Der Boden war mit Scherben übersät. Aus den Räumen drang Musik nach außen. Die Beamten forderten den Betreiber auf, die Musik leiser zu stellen und auf seine Gäste einzuwirken. Gegen 2.45 Uhr gab es einen Polizeieinsatz hinter dem Lokal. Nach einer versuchten sexuellen Nötigung eines 16-Jährigen an einer 17-Jährigen (beide stark alkoholisiert und Gäste des Lokals) schlugen sich vier Männer. Gegen 3.30 Uhr gab es wieder Beschwerden über zu laute Musik. Beim Einschreiten wurden die Polizeibeamten von betrunkenen Gästen beschimpft und beleidigt. Auch der Betreiber war völlig uneinsichtig. Daraufhin beendete die Polizei die Veranstaltung und erteilte Platzverweise.

Nichts über Holocaust in Schulen im Gaza-Streifen

Im Gaza-Streifen will die herrschende radikal-islamische Hamas verhindern, dass Kinder im Schulunterricht über den millionenfachen Mord an den Juden informiert werden.
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Dänemark: 19 Prozent der Einwohner von Kopenhagen sind Mohammedaner

Nun ist es offiziell - Der Islam wächst in Dänemark rasend schnell. In der Hauptstadt Kopenhagen sind jetzt schon 19 Prozent der Einwohner Mohammedaner. Und von Herbst an gibt es in den Schulen von Kopenhagen eine Neuerung - Arabisch als Fremdsprache. Am 17. November sind Wahlen in Kopenhagen. Und die Stadt will mit diesem Schritt den zugewanderten Mohammedanern zeigen, dass sie ein Teil der dänischen Hauptstadt sind. (Quelle: RFI 28. August 2009).
akte-islam.de

Sunday, August 30, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Kate Bush in "NIGHT OF THE DEMON" (Hounds Of Love)

Kommunalwahl NRW: Piratenpartei erhält in Münster einen Sitz

Jens Seipenbusch, Vorsitzender der Piratenpartei, wurde von Thomas Knüwer vom Handelsblatt für dessen Blog "Indiskretion Ehrensache" interviewt. Seipenbusch hat in dem Video-Interview seine Pläne für den weiteren Verlauf des Abends bekannt gegeben: Er will nach Münster zur Wahlparty der Piraten. Dabei könnte es tatsächlich etwas zu feiern geben. Nach Auszählung von 176 der 243 Bezirke erringt die Piraten-Partei in der Studentenstadt einen Ratssitz.
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"Kritischer Dialog" und iranisches Regime.Ein Mitschnitt des Vortrags "Mit wem Reden?

Der Vortrag über den "so genannten 'Kritischen Dialog' und das iranische Regime", den Stephan Grigat (Foto) am 16. Juni 2009 in Leipzig gehalten hat, findet sich hier...
Einleitend schildert das Bündnis gegen Antisemitismus Leipzig die dem Vortrag vorausgegangene erfolgreiche Intervention gegen den Auftritt des iranischen Botschafters bei einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung und des Vereins eurient.

Graue Wölfe in der CDU -- Deutsche Parteien - ein Hort für ausländische Extremisten?

Samstag, 05. September 2009, 09.00 - 09.30 Uhr
Hans-Michael Höhne-Pattberg war lange in der Krefelder Kommunalpolitik aktiv. Ihn hat interessiert, wie sich Migranten politisch engagieren. Bei seinen Recherchen macht er eine erstaunliche Entdeckungen: Bei der Jungen Union und der CDU in Nordrhein-Westfalen engagieren sich Migranten, die mit den Grauen Wölfen befreundet sind. Die Grauen Wölfe machten als türkisch-nationalistische Vereinigung in den 70er Jahren auf sich aufmerksam. Heute geben sie sich gemäßigt und integrationsbereit. Der NRW-Verfassungsschutz 2008 jedoch schreibt über sie: „Sie fördern das Entstehen von Parallelgesellschaften mit dem entsprechenden Konfliktpotenzial.“ Hans-Michael Höhne-Pattberg macht den OB von Krefeld ebenfalls CDU auf ein Mitglied seiner Partei aufmerksam: der Mann sympathisiert mit den Grauen Wölfen. Doch Herr Pattberg stieß mit seiner Aufklärungsaktion in Krefeld auf taube Ohren.
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Siegburg: Junger Mann durch Messerstich verletzt

Siegburg. Am Sonntag, gegen 00:20 Uhr, geriet ein 20-jähriger Troisdorfer auf dem Bahnhofsvorplatz am Europaplatz in eine Schlägerei. Nachdem er der Auseinandersetzung mehrerer Personen mit vermutlich Migrationshintergrund lediglich zuschaute, attakierte ein bislang unbekannter Täter den Zuschauer mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Brustkorbes. Anschließend flüchteten die Beteiligten der Schlägerei zum Busbahnhof und stiegen in die Linie 510. Das Opfer musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Siegburg entgegen (02241-5410).

Bonn: Familienfeier mit Bauchtanzeinlage geriet zur Schlägerei unter Nachbarn

Bonn Brüser-Berg.Während einer orientalischen Familienfeier am Freitag, den 28.08.2009 gegen 22.15 Uhr, auf der Gerastraße in Bonn Brüser-Berg, wobei auch eine Bauchtänzerin auftrat, wurde es einer Nachbarsfamilie wesentlich zu laut. Zunächst hämmerte man gegen das Eingangstor, danach kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den Beteiligten. Der Einsatz von 5 Funkstreifen- besatzungen war notwendig, um den Streit zu schlichten und weitere Straftaten zu verhindern. 2 leicht verletzte Personen ( einer mit blutiger Lippe, einer mit mehreren Schürfwunden ) waren die Folge.

Düsseldorf: "Südländer" beraubt 41-jährige in Karlstadt

Düsseldorf. Heute Morgen kam es gegen 2.50 Uhr zu einem Handtascheraub in der Akademiestraße. Kurz nachdem ihre männliche Begleitung in ein dortiges Parkhaus gegangen war, näherte sich ein bislang unbekannter Täter der 41-jährigen Frau noch vor ihrem Erreichen des Gebäudes von hinten an und entriss ihr blitzschnell die Handtasche samt Inhalt. Der junge Mann sei mit seiner Beute in Richtung „Altes Hafenbecken“ geflüchtet und dort in Richtung Hetjens-Museum gelaufen. Bei ihrer Verfolgung war die Geschädigte ausgerutscht und gestürzt. Glücklicherweise erlitt sie sowohl bei dem Überfall, als auch bei dem Sturz keine Verletzungen. Sie beschrieb den Täter als einen etwa 17-20 Jahre alten Mann, etwa 170-172 Zentimeter groß und von südländischem Aussehen. Er habe kurze, dunkle Haare und war mit einer dunklen Jacke, einer dunklen Hose und einem roten Oberteil bekleidet.Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei an das KK 32 unter der Telefonummer 0211-8700.

Schwerte: Türken berauben 16-jährigen

Schwerte. In der Nacht zu Samstag, dem 29.08.2009, überwältigten drei bislang noch unbekannte Täter mutmaßlich türkischer Herkunft gegen 02.40 Uhr einen 16jährigen Schwerter auf der Robert-Koch-Straße. Sie durchsuchten ihn und flüchteten unter Mitnahme seines Mobiltelefones.Um sachdienliche Hinweise bittet die Polizei in Schwerte (02304/921-5820).

Saturday, August 29, 2009

Kulturelle Bereicherung in Dänemark - Zugewanderte libanesische Familie bedroht Juden und Dänen mit dem Tod

In Dänemark gibt es eine von Sozialhillfe lebende zugewanderte libanesische Familie, die ständig auf Kosten der Steuerzahler im Land umgesiedelt werden muss - denn sie bedroht alle Dänen und Juden ständig mit dem Tod. Die Familie genießt inzwischen die mediale Aufmerksamkeit, die Zeitung Copenhagen Post und der Blog Uriasposten berichteten schon über die unhaltbaren Zustände. Die libanesischen Lumpen werfen beispielsweise vorsätzlich große Steine auf spielende dänische Kinder. Fordern die Eltern sie dann auf, damit aufzuhören, dann werden sie mit Messern und Baseball-Schlägern angegriffen. Die Polizei weiß nicht, wie sie gegenüber den "Kulturbereicherern" reagieren soll. Nach Angaben von Ekstrabladet wurden die aus dem islamischen Kulturkreis zugewanderten Mitbürger nun an einen Ort gebracht, wo die nächsten Dänen mindestens 300 Meter weit entfernt wohnen - sonst passiert den libanesischen "Kulturbereicherern".... nichts...
akte-islam.de

Belgien: Krawalle in Brüssler Mohammedaner-Vierteln

In Brüssel-Molenbeek und in Anderlecht ist es wieder zu schwerern Zuwanderer-Krawallen gekommen. Etwa hundert vermummte, meist nordafrikanische Jugendliche steckten Autoreifen in Brand, warfen mit Steinen und griffen Polizisten an. (Quelle: Flanderninfo 28. August 2009).
akte-islam.de

Veranstaltungstipp Köln: What s left? Zu Geschichte und Verfall der Linken

Die Zumutungen, die heute in der Jungen Welt stehen oder beim alljährlichen LLL-Geisterzug bzw. bei einem Vereinstreffen der einschlägigen Linksparteien geboten werden, sind von Anfang an, seit sich Robespierre und Co. in der französischen Nationalversammlung auf der linken Seite des Kammerpräsidenten niederließen, im Konzept der Linken angelegt. Insofern ist es möglich, die Geschichte der Linken als eine Entfaltung seiner reaktionären Tendenzen zu lesen. Insbesondere die Ingredienzien Egalitarismus, Antiimperialismus und Etatismus sind heute charakteristisch für das, was links ist. Zugleich aber ist der historische Materialist verpflichtet, die Geschichte gegen den Strich zu bürsten (Benjamin). Daher gilt es, die Ambivalenz dieser Geschichte aufzuzeigen und in revolutionärer Absicht darauf zu beharren, dass es in der Linken immer auch heterologe Elemente gab, die auf die Befreiung des Individuums von Herrschaft und Ausbeutung abzielten: Die gar nicht parteiförmige, sich leider vorerst aus vereinzelten Individuen zusammensetzende Partei des Glücks.

Jan Gerber, Mitarbeiter der Gruppe Materialien zur Aufklärung und Kritik aus Halle/Saale und Herausgeber der Bücher Rote Armee Fiktion und Fight for Freedom. Die Legende vom anderen Deutschland, schreibt u.a. für die Zeitschriften Bahamas, Prodomo und Phase 2. Er wird erläutern, inwiefern die Linke zugleich die Aufklärung verraten und sie auf die Spitze getrieben hat.

Freitag, 25. September 2009, 19.30 Uhr.

LC36, Ludolph-Camphausen-Str. 36, Köln.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Gruppe Shutdown Köln.

Kein Beduinenzelt für Gaddafi in New York

Der libysche Staatschef Gaddafi hat sich offenbar damit einverstanden erklärt, während der UNO-Vollversammlung in New York sein Beduinenzelt (Foto) nicht in einem Vorort aufzuschlagen. Ein örtlicher Abgeordneter zeigte sich erleichtert, dass die Proteste der Bevölkerung Wirkung gezeigt haben.
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Anklage gegen Islamisten in München erhoben

Zwei Jahre nach Beginn der Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft München den Deutsch-Ägypter Reda S. aus der deutschen Islamisten-Szene beim Landgericht angeklagt. Neben dem 49-jährigen Bosnienkriegsveteran müssen sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" laut Vorabbericht sieben weitere Radikale verantworten.Nach Erkenntnissen der Ermittler sollen D. und S. das Ziel verfolgt haben, vor allem deutsche Konvertiten zu radikalisieren. Kontinuierlich sollen die Angeklagten über die Verlage As-Sunna und Al-Tamhid sowie Internetforen volksverhetzendes Gedankengut verbreitet haben, wie die Feindschaft gegenüber Ungläubigen, den gewaltsamen Dschihad und die Verherrlichung des Terrors. So fanden sich während einer Razzia 2008 dem Magazin zufolge zahlreiche Werbevideos für die Teilnahme am Tschetschenienkrieg und Hetzschriften, laut denen etwa ein Ungläubiger als Abtrünniger hingerichtet werden soll, wenn er den Koran leugnet.
(ddp)

Friday, August 28, 2009

Hamm-Bockum-Hövel: Multikulti-Schlägerei rund um das muslimische Gebetshaus

Hamm-Bockum-Hövel. Am Freitag, 28. August 2009, 21.15 Uhr kam es zu einer teils handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen unterschiedlicher Staatsangehörigkeiten. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Mann aus Hamm leicht verletzt.Ursache für die Auseinandersetzung ist eine "Jagd" auf den 16-Jährigen gewesen, in dessen Verlauf er mit einem Pkw gestellt und anschließend von vier Südosteuropäern auf den Boden geschlagen wurde. Danach seien weitere Personen hinzu gekommen und haben nach Zeugenaussagen auf den 16-Jährigen eingeschlagen.Der 16-Jährige hingegen ist zuvor mit weiteren Jugendlichen im Bereich des örtlichen Gebetshauses gewesen, als sie mit Besuchern des Gebetshauses in Streit gerieten. Im Verlaufe dieses Streits soll aus der Gruppe eine Flasche geworfen worden sein, die einen 21-Jährigen am Kopf getroffen und diesen verletzt haben soll.Was folgte, war die Bildung zweier größerer Gruppen, die sich nach Zeugenaussagen nunmehr verbal auf das Übelste beleidgte und gegenseitig jagte. Den Zeugen zufolge drohte die Sitauation in einer Massenschlägerei auszuarten.Bei Eintreffen der Polizei, die mit neun Beamten versuchte, die Situation zu beruhigen, eskalierte die Aggression weiter; beide Gruppen provozierten sich gegenseitig und verhielten sich gegenüber den Polizisten zudem verbal aggressiv. Zu körperlichen Angriffen kam es jedoch nicht.Der Polizei gelang es schließlich, die Situatuin weitgehend zu beruhigen und den Sachverhalt zu klären. Den ausgesprochenen Platzverweisen gegen rund 40 Personen kamen diese zum Teil erst nach, nachdem seitens der Polizei die zwangsweise Durchsetzung (= Ingewahrsamnahme) angedroht worden war.Gegen sieben Beteiligte wurde eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Beteiligung an einer Schlägerei gefertigt.

Marburg: REWE sponsort "Ramadanzelt". Noch Fragen ?

In Marburg ist derzeit Ramadan. Und die Handelsgruppe REWE achtet in Marburg den Ramadan. Sie hat sogar ein Festzelt - das "Ramadanzelt" (Foto) - für die Islamisierung Marburgs gesponsort. In Marburg wird bald eine weitere neue große Moschee entstehen. Und heute fand auf dem Platz neben der Mensa des Studentenwerkes Marburg (mitten in der Stadt, der Platz wird sonst für Politik und Kirmes genutzt) eine Islamveranstaltung statt, mit dazugehörigem "Ramadanzelt", gesponsort von REWE. Die Islamisierung ist auch im eher kleinen Raum Marburg schon in vollem Gang. Und die REWE-Gruppe bereitet sich schon einmal auf die neue Zeit vor... ...
akte-islam/JWD

Skandal: Kermani soll doch geehrt werden -- Axel Ayyub Köhler jubelt

Der Schriftsteller Navid Kermani soll nun doch mit dem Hessischen Kulturpreis ausgezeichnet werden. Zumindest haben die beiden Ko-Preisträger, Kardinal Karl Lehmann und der frühere Kirchenpräsident Peter Steinacker, dagegen keine Einwände mehr.
Der Vorsitzende des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, Axel Ayyub Köhler, sprach von "einem späten Sieg der Vernunft". Besser wäre es allerdings gewesen, "wenn die Kirchenvertreter von Anfang an weniger emotional" reagiert hätten, sagte Köhler der "Frankfurter Rundschau" (Samstag). Unter den Muslimen in Deutschland habe der Konflikt um die Preisverleihung "durchaus Verletzungen ausgelöst".
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Khatami-Prozess in Wien: "Proteste ehrenwert" - "Regime klerikal-faschistisch"

Am 27. Oktober 2008 hatten Aktivisten von STOP THE BOMB vor und in der Universität Wien gegen den Auftritt des iranischen Ex-Präsidenten Mohammad Khatami protestiert, der die Todesstrafe für Homosexuelle rechtfertigt, den Holocaust-Leugner Roger Garaudy und die Fatwa gegen Salman Rushdie verteidigt hat und Israel als "alte, nicht heilbare Wunde im Körper des Islam, die dämonisches, stinkendes und ansteckendes Blut besitzt" bezeichnet hat. In der Folge kam es zu Anzeigen wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und versuchten Hausfriedensbruch gegen 11 Personen sowie in einem Fall wegen Körperverletzung. Das Verfahren endete nun mit Freisprüchen und einer Diversion im Falle der Hauptangeklagten.In seiner Urteilsbegründung bezeichnete Richter Norbert Gerstenberger Khatami als "hohen Repräsentanten eines klerikal-faschistischen, menschenverachtenden Systems". Die Motive der Protestierenden seien "nachvollziehbar und verstehbar", weil "höchste Vertreter der Islamischen Republik Iran wiederholt und in aller Weltöffentlichkeit den Holocaust an den europäischen Juden geleugnet und dem Staat Israel mit atomarer Vernichtung gedroht haben. Demonstrationen gegen höchste Repräsentanten eines solchen Regimes sind daher als ehrenhaft zu bezeichnen." Die Aktivisten von STOP THE BOMB hätten mit ihrem Protest vermocht, "ein öffentliches Zeichen zu setzen, das im Gegensatz zum Empfang Mohammed Khatamis durch den österreichischen Bundespräsidenten stand, welcher offensichtlich unter Berücksichtigung österreichischer Wirtschaftsinteressen Mohammed Khatami vor seinem Auftritt an der Universität Wien zu einem Gespräch getroffen hatte. Es darf auch nicht übersehen werden, dass die Universität Wien ein Ort der Diskussion und der kritischen Auseinandersetzung ist, weshalb die Vorstellung, Vertreter diktatorischer Systeme dürften unwidersprochen und ohne sich kritischen Fragen stellen zu müssen, ihre Thesen dort ausbreiten, an Unerträglichkeit grenzt."Ein kurzer Bericht der Wiener Tageszeitung "Die Presse" zum Urteil findet sich hier.

Bushido weint -- Kein Hip-Hop für Muslime in Malaysia

Die malaysische Regierung hat allen muslimischen Bürgern des Landes den Besuch eines Konzertes der US-Hip-Hopper Black Eyed Peas verboten. Die Behörden des südostasiatischen Staates begründen laut Medienberichten ihren Vorstoß damit, dass die Veranstaltung von einer Brauerei gesponsert wird. Das Black Eyed Peas-Konzert soll Ende September in der Hauptstadt Kuala Lumpur als Teil einer weltweiten Veranstaltungsserie zur Feier des 250. Geburtstags der irischen Guinnessbrauerei stattfinden, wie die in Singapur erscheinende Tageszeitung „Straits Times“ berichtet.

Bürgermeister nimmt Jugendliche nach angeblicher Beleidigung von Türken in Schutz -- Türken pöbelten: "Deutsche Nutten" und "Deutsche Schweine"

Türkiyemspor-Präsident wirft unterdessen der Staatsanwaltschaft Neuruppin Rassismus vor. Aber warum eigentlich ? Ist dies nicht eigentlich das typische Verhalten der türkischen Spieler und Fans ?
Nach der Beschimpfung von türkisch-stämmigen Fußballspielern durch Jugendliche in Lindow hat Bürgermeister Wolfgang Schwericke (SPD) einen rechtsextremen Hintergrund für den Streit ausgeschlossen. Er kenne die verwickelten Jugendlichen aus dem Ort und wisse, dass sie keinen Kontakt zur Neonaziszene hätten, sagte Schwericke dem RBB-Sender Fritz.
Die einheimischen Jugendlichen sollen die Jugendmannschaft des Berliner Fußballklubs Türkiyemspor am Dienstag ausländerfeindlich beschimpft und den Hitlergruß gezeigt haben. Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatten beide Gruppen Schlagwerkzeuge dabei und benutzten diese auch. Jeweils ein Jugendlicher erlitt Verletzungen. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Türkiyemspor-Präsident wirft unterdessen der Staatsanwaltschaft Neuruppin Rassismus vor, wie der Radiosender weiter berichtete. Die Ermittlungen seien einseitig, sagte Vereinspräsident Celal Bingöl dem Sender und betonte: "Ich werfe der Staatsanwaltschaft vor, rassistische Meinungen zu unterstützen." Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt laut Radio Fritz nach der Schlägerei sowohl gegen die Lindower als auch gegen die Berliner Jugendlichen. Oberstaatsanwältin Lolita Lodenkämper sagte dem Sender, die Fußballspieler seien von den Jugendlichen aus Lindow fremdenfeindlich beschimpft worden. Zugleich hätten die türkisch-stämmigen Sportler die Lindower Jugendlichen unter anderem "als deutsche Nutten" und "deutsche Schweine" beschimpft.
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Kleve: Orientalischer Chic

Kleve. Auf der Flucht nach Ladendiebstahl festnehmen konnte die Klever Polizei einen 41-jährigen Marokkaner und einen 34-jährigen Algerier. Die beiden Männer waren nach dem Diebstahl von mehreren Bekleidungsstücken in einem Bekleidungsgeschäft in der Klever Fußgängerzone zu Fuß geflüchtet. Mehrere Streifenwagen konnten die beiden Diebe im Rahmen der Fahndung vorläufig festnehmen. Bei den weiteren Ermittlungen wurde bei ihnen eine größere Anzahl zum Teil hochwertigen Diebesgutes aufgefunden und sichergestellt. Der Wert des Diebesgutes wird auf ca. 4000 Euro geschätzt. Beide wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft nach Feststellung ihrer Identität auf freien Fuß gesetzt.

Bochum und immer wieder Bochum: Der heimliche Orientalismus des Landgerichts

Jihad Watch Deutschland hatte schon das Vergnügen von einer ehemaligen Staatsanwältin des Bochumer Landgerichts angeklagt zu werden. Und auch sonst beherbergt dieses Haus nicht gerade Feinde des Islams und, wie ich vermute, Freunde der Juden.
Jetzt wieder ein Urteil, so ganz nach dem Geschmack der "Religion des Friedens".Die WAZ meldet:
Nach dem umstrittenen Urteil gegen einen 38-jährigen Familienvater aus Bochum, der seine damals 17-jährige Tochter missbraucht und geschwängert hatte (wir berichteten), geht die Staatsanwaltschaft in Revision. Sie hatte am vorigen Dienstag vor dem Landgericht drei Jahre Haft gefordert. Die Richter hatten aber zwei Jahre Haft auf Bewährung und eine Sexualtherapie verhängt. Zur Begründung hieß es unter anderem, dass die junge Frau (heute 19) keine Gefängnisstrafe für ihren Vater haben wollte. Außerdem wurde befürchtet, dass, wenn der Vater im Gefängnis säße und folglich nicht zu Hause sei, in der Verwandschaft herauskommen könnte, was passiert sei. Der Täter, ein kurdischer Türke, hatte laut Gericht im Prozess gesagt, dass in seinem Kulturkreis Frauen, die ein Kind vor der Ehe erwarten, als „beschmutzt” und „nicht mehr tragbar für die Familie” gelten. Offenbar hatte das Gericht Sorgen, dass das Opfer bei einer Haftstrafe familiären Repressalien ausgesetzt wird.
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Schweiz: Milliarden für den Wüstenstaat

Merz entpuppte sich in Libyen als schlechter Diplomat, als schlechter Unterhändler und als schlechter Geschäftsmann. Er verhielt sich so, als hätte er es mit einem ehrenwerten Verhandlungspartner zu tun. Er machte ihm zudem allerhand Zusagen, die allesamt juristisch fragwürdig sind, entschuldigte sich für eine Verhaftung, die rechtens war, akzeptierte, dass in der Affäre Gaddafi ausländische Richter über den Rechtsstaat richten werden, willigte ein, Schweizer Recht auszuhebeln und föderalistische Prinzipien über Bord zu werfen. Zudem liess er es sich, ohne zu murren, gefallen, dass ein vereinbartes offizielles Treffen mit Gaddafi abgesagt wurde.
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WELTWOCHE.ch

Von den Sozialfaschisten der SPD zur KZ-Baumeister-CDU: Muslimische Politiker in Deutschland halten Kurs

Einer der bekanntesten Integrationspolitiker Berlins wechselt die Seiten: Badr Mohammed, Präsidiumsmitglied der Deutschen Islam-Konferenz, tritt aus der SPD aus und in die CDU ein. Der 43-Jährige übte dabei scharfe Kritik an seiner bisherigen Partei. "Drei Jahre Entwicklung bei der Islam-Konferenz waren wichtiger als 20 Jahre Stillstand in der SPD", sagte Mohammed der Morgenpost.
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Thursday, August 27, 2009

Schweiz: Gaddafi demütigt die schweizer Polit-Kriecher -- Bundesratsjet ohne Geiseln in der Schweiz gelandet

Der Bundesratsjet aus Libyen ist zurück in den Schweiz. Um 0:25 Uhr landete eine «Falcon 50» der Schweizer Luftwaffe auf dem Militärflugplatz Dübendorf, wie SF-Korrespondent Andy Müller gegenüber «Tagesschau Online» bestätigte. Die beiden Schweizer Geschäftsleute befinden sich weiterhin in Tripoli.
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Paul Nellen: Claudia und der Ramadan

Zum muslimischen Ramadan-Fasten hat Claudia Roth, zusammen mit Cem Özdemir, eine Grußadresse an die Muslime versandt:
http://tinyurl.com/meybvs
Das ist eine schöne Gepflogenheit aus Respekt vor dem Islam. Barack Obama und Gordon Brown machen das ja auch so. Damit hat Roth ihre vielen Weihnachtsbotschaften, ihre alljährlichen Grüße zum Hanukkahfest - man google etwa die Worte “Claudia Roth”, “Hannukkah” und “Grußbotschaft” und lasse sich überraschen! - oder zum buddhistischen Regenfest Khao Phansa jetzt auch um eine muslimische Variante ergänzt. Verständlich bei 4 Millionen Muslimen in Deutschland, die wenigstens einmal im Jahr zu Ramadan friedlich “familiäre Bande und Freundschaften pflegen” und nichts mehr von Ehrenmorden und migrantischer Jugendgewalt hören wollen.
“Der Dialog der Kulturen und Religionen ist eine grundlegende Voraussetzung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für ein gedeihliches Miteinander in unserem Land”, schreibt Claudia Roth den Muslimen.
Nun dachte ich immer, dass nicht …
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achgut.com

Kotz, würg: Rupert Neudeck hält die Laudatio -- Dhimmi-Terror in Sendenhorst

Foto: WN
Hier nur ein Auszug aus einem Lokalbericht, und schon kommt Dir das ganze Essen wieder hoch:
Die Plakette ist eine Anerkennung für seine friedensstiftende Arbeit in Afrika. „Hier honorieren wir vor allem seinen Umgang mit dem Islam, dem er mit Hochachtung begegnet und dieses auch vermittelt“, erläutert Gerd Wilpert vom Arbeitskreis die Wahl des Preisträgers. „Außerdem sein unermüdliches Engagement in dem Krisengebiet, aus dem viele Flüchtlinge versuchen, in ungeeigneten Booten europäisches Festland zu erreichen.“
Und weiter mit dem Dreck...

Eine Freundschaft auf dem Prüfstein

Genau einen Monat vor den Wahlen in Deutschland, deren Ergebnisse noch immer sehr unklar sind, empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel diese Woche den israelischen Premier Netanjahu in Berlin.
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Das schreiben die anderen über Jihad Watch Deutschland

Krümel aus dem Internet. Auf der Seite "Jihad Watch Deutschland" war zu lesen:
"In der neuen Augustausgabe der Monatszeitschrift KONKRET widmet sich deren Herausgeber Hermann L. Gremliza den links-jihadistischen deutschen Antisemiten. Wenn er jetzt auch noch Bernhard Schmid aus der Autorenliste streichen würde, könnte ich mir vorstellen, KONKRET wieder zu abonnieren."
Das wäre ja schön und der Vorschlag würde umgehend befolgt, wenn dadurch nicht die zwei Abonnements, die Schmid für sich und einen befreundeten Antisemiten gebucht hat, in Gefahr gerieten.
aus Konkret 9-2009

Vor dem ersten Spatenstich ?

SPD scheinheilig wie immer: Politiker verurteilt Attacke auf Fußball-Club Türkiyemspor

Na, da hat die SPD sich aber lange danach gesehnt: Jugendliche pöbeln türkische Fussballer an. Ein Vorgang der mit umgekehrten Vorzeichen ca. gefühlte tausend mal so oft bei Fussballspielen mit türkisch-arabischer Beteiligung vorkommt. Wenn dieser unfaire Mob nichtmuslimische Spieler, Schiedsrichter oder Zuschauer rassistisch beleidigt und, auf dem Spielfeld und ausserhalb, krankenhausreif schlägt,schweigt die SPD. Wer wählt eigentlich noch diesen Laden ? Türken ? Hier der Pressebericht, wie immer von der Dhimmi-ddp:
Der SPD-Politiker Björn Böhning hat die ausländerfeindliche Attacke von Brandenburger Jugendlichen auf türkischstämmige Fußballspieler des Vereins Türkiyemspor scharf kritisiert. Es dürfe nicht sein, dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Religion diskriminiert oder angegriffen werden, sagte der Bundestags-Direktkandidat im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg am Donnerstag.Nach seinen Angaben hatten die Nachwuchskicker in Lindow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) ein Trainingslager absolviert. Er solidarisiere sich mit den Sportlern und Betreuern des in Kreuzberg ansässigen Vereins, der einen "unschätzbaren Beitrag für das interkulturelle Zusammenleben" in Berlin leiste, betonte Böhning. (ddp)
Mehr zum Türkenterror auf dem Fussballplatz

Schöppingen: Heute, 19:30 Uhr, Lichterkette zum Gedenken an Kevin

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Wednesday, August 26, 2009

Multikulturalistische Anti-Antifa

DER TAGESSPIEGEL, 27.8.2009:
"Der Vorgang erinnert an die „Idomeneo“-Absage in der Deutschen Oper. Deren Intendantin hatte 2006 Mozarts Werk aus Angst vor islamistischen Attacken abgesetzt. Nun ist es die Werkstatt der Kulturen in Neukölln, die offenbar aus Sorge, nahöstliche Befindlichkeiten zu verletzen, einer seit Monaten geplanten Ausstellung die Tür verschließt. Streitpunkt sind drei von 96 Schautafeln zum Thema „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“.

In der Schau, die am 1. September eröffnen sollte, geht es um Soldaten aus Afrika und Asien, um Zwangsarbeiter und Sexsklaven. Und es geht, eher am Rande, um Kollaboration mit den Nazis. Diese gab es etwa in Indien oder Argentinien, aber eben auch im Nahen Osten. So schildert eine der umstrittenen Tafeln, wie der oberste Repräsentant Palästinas, Hadsch Amin al Husseini, in Deutschland von Heinrich Himmler zum SS-Gruppenführer ernannt wurde. Eine zweite Tafel benennt die „Sympathisanten der Faschisten im Nahen Osten“ wie Ägyptens König Faruk; eine dritte würdigt „Arabische Retter“, die Juden vor dem Tod bewahrten.

Für die Werkstatt der Kulturen und deren Geschäftsführerin Philippa Ebéné sind diese Darstellungen nicht akzeptabel. Sie verlangt, die drei Tafeln wegzulassen oder will vom Hausrecht Gebrauch machen. Ausstellungsmacher Karl Rössler vom Kölner Verein „recherche international“ will jedoch die Schau (im Internet unter www.3www2.de) „ganz oder gar nicht zeigen“. Er spricht von „Zensur“ und zieht nun in die Uferhallen in Wedding.

Ebéné weist den Vorwurf der Zensur zurück; ein Ausstellungskonzept, in dem es auch um Mitschuld gehe, sei nie abgesprochen gewesen. „Geplant war eine Hommage an die gefallenen POCs (People of Colour), die Deutschland vom Faschismus befreiten“, sagt sie. Für eine Völkerschau nach dem Motto „Edler Wilder, böser Wilder“ stehe die Werkstatt nicht zur Verfügung. Auch bei anderen Gedenkveranstaltungen, etwa zu Stauffenberg, zeige man nicht auf die Kollaborateure. Dass Rössel dies gemacht habe, nennt sie „rassistisch“.

Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening äußert Verständnis für die Absage. „In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg“, sagt er. Der Widerstand von arabischer Seite werde in der Schau nicht ausreichend gewürdigt. Für Freitag hat er die Beteiligten zum Gespräch eingeladen. Der Nahostexperte Wolfgang G. Schwanitz hält die Darstellung von Amin al Husseini in der Schau für korrekt. Dieser sei keine Randfigur gewesen, Hitler sah in ihm den „berufendsten Sprecher der Araber“, sagt er, das könne man nicht aus der Geschichte verbannen.

Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ärgert sich über die Werkstatt der Kulturen, die mit öffentlichen Geldern gefördert wird: „Gerade die Werkstatt reklamiert für sich, ein Ort der Freiheit und Kultur zu sein. Geschichte muss man aushalten können.“ Buschkowsky vermutet hinter der Absage die Intervention arabischer „Platzhirsche“."
Daniel Leon Schikora

Wuppertal: Multikulti-Messerstecherei in Elberfeld

Am heutigen Mittag, gegen 12.15 Uhr gerieten vor einem Asia-Restaurant am Neumarkt in Wuppertal-Elberfeld vier (untereinander bekannte) Männer mit "Migrationshintergrund" in Streitigkeiten. Laut Zeugenaussagen fielen bei den Reibereien Stühle um, Aschenbecher, Flaschen und Blumentöpfe fielen zu Boden und gingen zu Bruch. Im weiteren Verlauf wurde ein 43-jähriger durch Messerstiche im Brustbereich leicht verletzt. Zwecks ambulanter Behandlung musste er kurzfristig in ein Krankenhaus verbracht werden. Ein Brüderpaar (37 Jahre, 39 Jahre) konnte vorläufig festgenommen werden. Der Jüngere erlitt bei den Auseinandersetzungen eine Platzwunde am Kopf. Ein vierter Beteiligter ist bislang flüchtig. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass familiäre Streitigkeiten Auslöser für die Auseinandersetzung waren. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

Emmerich: Drei Kilogramm Marihuana sichergestellt

Emmerich. Am Dienstagabend wurde ein 34-jähriger in Deventer/NL wohnender Mazedonier an der Autobahnausfahrt der A 3 in Emmerich von der Autobahnpolizei kontrolliert. Er war über die A 3 am Grenzübergang Elten von den Niederlanden nach Deutschland eingereist. Im Kofferraum seines Leihwagens wurden drei Kilogramm Marihuana aufgefunden und sichergestellt. Der 34-Jährige wurde wegen Einfuhrschmuggels festgenommen. Nach seiner Vernehmung durch die Kripo Emmerich wurde er dem Haftrichter beim Amtsgericht Kleve vorgeführt, wo zur Zeit über die Anordnung der Untersuchungshaft entschieden wird.

Schweiz: Migranten lernen Deutsch im Einkaufszentrum

In der Stadt Zürich leben 26000 Leute, die kein Deutsch sprechen. Zu viele, meint die Zürcher Fachorganisation für Integration AOZ und liess sich etwas Spezielles einfallen: Sie geht mit ihrem Deutschkurs dort hin, wo die Leute sind. Nämlich ins Einkaufszentrum.
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Der Mufti von Neukölln

Hadsch Amin al Husseini, oberster Repräsentant Palästinas, Mufti von Jerusalem, war ein guter Nazi-Freund. Von 1941 bis 1945 lebte er in Berlin, besprach sich mit Hitler, wurde von Himmler zum SS-Gruppenführer ernannt und gründete die muslimisch-bosnische SS-Division. 4000 jüdische Kinder wurden auf seinen Wunsch hin in den Tod geschickt. Diese und weitere Informationen sollten auf drei von 96 Schautafeln in der Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ zu sehen sein – in der Werkstatt der Kulturen in Neukölln. Bekannt ist die Werkstatt als Veranstalter des Karnevals der Kulturen, diesem fröhlichen Multikulti-Umzug, den der Regierende Bürgermeister gerne als Beweis für die Offenheit und Toleranz in Berlin heranzieht. Doch die Werkstatt zeigt sich als Hort feiger Intoleranz. Die drei Tafeln der Ausstellung, auf denen es um die Kollaboration arabischer Führer mit den Nazis geht, dürfen nicht gezeigt werden. Um die arabischen Organisationen nicht zu provozieren? Um den Einsatz linker Kreise für …
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achgut.de

Gelsenkirchen: Na, endlich ! Türkinnen wehren sich -- Frau schiesst vor Gericht auf ihren türkischen Noch-Ehemann

Gelsenkirchen. Im Vorfeld eines Scheidungstermins kam es heute gegen 10:10 Uhr vor dem Amtsgericht Gelsenkirchen (Foto) zur Abgabe von Schüssen.Der 29-jährige Ali T. traf sich zum Scheidungstermin mit seiner 32-jährigen Frau Dilek T. Der Ehemann wurde dabei von seiner Freundin begleitet. Vor dem Amtsgericht zog die Ehefrau eine Waffe und schoss auf ihren Ehemann. Er wurde von hinten in den Rücken getroffen und flüchtete verletzt über die Vattmannstraße in Richtung Innenstadt. In einem Imbiss fand er Schutz vor seiner Frau. Die Freundin des Ehemannes erlitt einen Schock und wurde im Amtsgericht betreut.Die Ehefrau flüchtete zu Fuß in die Innenstadt.Mit einem Großaufgebot an Kräften wurden die Fahndungsmaßnahmen der Polizei durchgeführt.Der Ehemann wurde ins Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist stabil. Er wird durch die Polizei geschützt. Im Rahmen der Fahndung konnte die Ehefrau festgenommen werden.Die Ermittlungen dauern.Die Vorführung wird am morgigen Tag beim Amtsgericht Essen erfolgen. Es wird ein Haftbefehl wegen versuchtem Tötungsdelikts beantragt werden.
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Moers: "Dolmetscher" in der Wache festgenommen

Moers. Am Mittwochvormittag erschien ein 26-jähriger Mann aus Moers auf der Polizeiwache, um im Rahmen einer Vernehmung als Übersetzer für einen Familienangehörigen zu fungieren.Hierbei hatte der Moerser offensichtlich vergessen, dass er wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Nicht entgangen war dies aber den Polizeibeamten. Sie nahmen den 26-Jährigen fest. Bei seiner Durchsuchung wurden die Beamten erneut fündig und stellten eine geringe Menge Marihuana sicher. Mit einer neuen Strafanzeige wurde er der Moerser Justizvollzugsanstalt zugeführt.

Bremen: Mitbürger verkleiden sich als Postboten und überfallen Wehrlose

Die türkischen Verbrecher Orkan C. (33), Osman T. (39), Erdal U. (33) und Ercan A. (30) stehen vor dem Bremer Landgericht. Sie verkleideten sich immer wieder als Postboten und überfielen Wehrlose, fesselten ihre Opfer, raubten sie aus - einmal sogar eine 81 Jahre alte Frau. Die Kriminellen verweigern die Aussage, die Polizei muss ihnen alles nachweisen (Quelle: BILD Bremen 25. August 2009).
akte-islam.de

Philippinen: Christen dürfen keine Kreuze mehr zeigen und keine christlichen Lieder mehr singen

Überall in der Welt wächst die Unterdrückung der Christen. Auch auf den christlichen Philippinen. Das Land ist seit Jahrhunderten schon christlich, aber seitdem die Mohammedaner kommen, ändert sich das - und die Christen werden von ihnen unterdrückt. Überall dort, wo immer mehr Mohammedaner auf den Philippinen leben, gibt es nun Verhältnisse wie unter den Taliban - schreibt zumindest die renommierte Zeitung Manila Times und berichtet: Christen dürfen in dem christlichen Land keine Kreuze mehr tragen und keine christlichen Lieder mehr singen; zumindest dort, wo Mohammedaner leben, denn die sind intolerant (Quelle: Manila Times 24. August 2009).
akte-islam.de

Tuesday, August 25, 2009

Alter Wein in neuen Schläuchen

Eines vorneweg: Die Pressefreiheit ist ein extrem kostbares Gut, und der Versuch, sie einzuschränken, ist falsch – auch dann, wenn sie dazu benutzt wird, den größten Unfug zu verbreiten. Insofern hat die schwedische Regierung zunächst einmal Recht, wenn sie der an sie gerichteten Aufforderung der israelischen Regierung, einen kürzlich in der auflagenstärksten schwedischen Tageszeitung Aftonbladet erschienenen Beitrag zu verurteilen, nicht nachkommen will. In diesem Beitrag hatte der Journalist Donald Boström – ohne jeden Beweis – den von Palästinensern erhobenen Vorwurf kolportiert, demzufolge einigen ihrer zuvor getöteten Verwandten in Israel Organe gestohlen worden sind, und eine Untersuchung verlangt. Niemand könne fordern, „dass die schwedische Regierung gegen ihre eigene Verfassung verstößt“, denn die Meinungsfreiheit sei „ein unentbehrlicher Bestandteil der schwedischen Gesellschaft“, begründete der schwedische Ministerpräsident Frederik Reinfeldt seine Weigerung, Kritik an Boströms Text zu äußern.
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LIZASWELT

Hamas exekutiert Rivalen in Gaza

Während der Kämpfe mit Angehörigen der radikalislamischen Organisation Jund Ansar Allah am 15. August 2009 im Gazastreifen haben Mitglieder der Terrororganisation Hamas Gefangene exekutiert.
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Hamm: Festnahme von 2 Tatverdächtigen nach Heroinverkaufsgeschäft -- Kundin sexuell genötigt -- Polizei verschweigt Täterhintergrund

Hamm. Am 23.08.2009 wurden kurz vor Mitternacht in Hamm ein 32-jähriger Mann aus Ahlen und ein 37-jähriger Mann aus Dortmund nach einem Heroinverkaufsgeschäft von Polizeibeamten der Wache Bockum-Hövel vorläufig festgenommen.Zuvor hatte eine 27-jährige hier als langjährige Heroinkonsumentin bekannte Frau aus Hamm nach einem Heroinkauf in Höhe von 70 Euro bei dem 32-Jährigen die Polizei um Hilfe gebeten, da dieser massiv zudringlich geworden sei. Der 32-jährige und sein 37-jähriger Mittäter konnten anschließend festgenommen werden.Bei der Überprüfung fanden die festnehmenden Einsatzkräfte bei dem 32-Jährigen in seiner Unterhose einen Plastikbeutel mit ca. 30 g Heroin und über 50 g vermutlich Streckmittel. Weiterhin wurden bei ihm 8.000 Euro Dealgeld gefunden. Im Pkw des 37-jährigen fand der eingesetzte Rauschgiftspürhund versteckt im Motorraum ein Zellophantütchen mit 5 g Heroin und 10 g Streckmittel auf. Beide Beschuldigten beauftragten Rechtsanwälte mit der Wahrnehmung ihrer Interessen. Der 32-jährige Beschuldigte, der hinlänglich wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten war, hatte offenbar seinen Wohnsitz in Ahlen aufgegeben und wohnte seit Anfang August in einem Hotel in Hamm. Er wurde auf Antrag der Staatsanwalt Dortmund dem Haftrichter des Amtsgerichtes Hamm vorgeführt, der einen Untersuchungshaftbefehl gegen ihn erließ. Der 37-Jährige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwalt Dortmund/Zweigstelle Hamm entlassen. (Na fein !!!)

Ennepe-Ruhr-Kreis: Neues von der Dhimmi-Polizei

Um mit Grönemeier zu fragen: Was soll das ? Originalton Dhimmi-Polizei:
Ennepe-Ruhr-Kreis. Am 07.02.2008 wurde der Arbeitskreis „Polizei und Muslime im Ennepe-Ruhr-Kreis“ gegründet. Ziel war die Schaffung von vertrauensbildenden Maßnahmen und der Aufbau eines beständigen Dialoges zwischen muslimischen Organisationen und der Polizei im Ennepe-Ruhr-Kreis. Mittlerweile gibt es regelmäßige Sitzungen des Arbeitskreises, Netzwerke sind entstanden, Aktionen, wie ein Fußball-Turnier, wurden durchgeführt und Initiativen zur Kriminalitätsvorbeugung und zur Verkehrssicherungsarbeit ins Leben gerufen. Nun wird die Kooperationsvereinbarung des Arbeitskreises offiziell von Landrat Dr. Arnim Brux, Leiter der Kreispolizeibehörde, und den Vertretern der DITIP Moscheevereine aus Schwelm, Hattingen, Wetter und Gevelsberg unterzeichnet.Am Mittwoch, 26.08.2009, um 17.30 Uhr wird im Museum (1.Stock) des Haus Martfeld in Schwelm die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages stattfinden. Der türkische Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut und der Kulturattache Mehmet Ucmus unterstützen die Kooperation und werden anwesend sein.Alle Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen. Auf eine Bewirtung wird aus Rücksichtnahme auf den Fastenmonat Ramadan verzichtet.
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Bad Oeynhausen: "Südländer" perplex -- Frau wehrt sich

Bad Oeynhausen. Ein unbekannter Täter versuchte am Montagabend die Handtasche einer 26-jährigen Frau zu rauben.Sie ging gegen 19.45 Uhr auf der Tannenbergstraße -aus Richtung Breitenbachstr. kommend- in Richtung Königstraße.In Höhe der dortigen Eisenbahnunterführung näherte sich ihr plötzlich von hinten ein Radfahrer. Der Fahrer riss an der über der linken Schulter hängenden Handtasche. Die 26-Jährige leistete jedoch heftigen Widerstand und hielt die Tasche an einem Griff fest. Der Räuber stürzte, zog jedoch weiterhin an dem anderen Tragegurt. Als er wieder aufstand und der Frau einen Tritt gegen die Beine verpasste, riss der Griff plötzlich. Der ca. 17 - 18 Jahre alte Unbekannte flüchtete ohne Beute mit seinem Rad auf der Tannenbergstraße in Richtung Bahnweg.Die junge Frau wurde durch den Angriff am Bein verletzt, sie begibt sich in ärztliche Behandlung.Der Täter war ca. 175 cm groß, ein Südländertyp und schlank. Er hatte schwarze Haare, bekleidet war er mit einer 3/4-langen Jeans und einem orangenen T-Shirt. Im Brustbereich war evtl. ein weißer Aufdruck. Der Mann fuhr ein älteres graues Damenrad.Hinweise bitte an die Polizei, Tel. 05731/2300.

Duisburg: "Südländer" gewinnen immer -- Frau nach Casinobesuch beraubt

Duisburg. Nach einem Casinobesuch in der Stadtmitte beraubte ein unbekannter Täter heute (25.08.), gegen 03.10 Uhr, eine 69-jährige Frau. Die Geschädigte war auf dem Weg nach Hause zu Fuß auf der Moselstraße unterwegs. Der Täter stieß sie unvermittelt zu Boden und entriss ihr die Handtasche. Die Frau verletzte sich dabei leicht an den Händen. Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 13, Tel. 280 – 0. Täterbeschreibung: Südländisches Aussehen, 25 – 30 Jahre alt, 175 – 180 cm groß, schlank, kurze dunkle Haare, 3-Tage-Bart.

CSU-Ministerin will Zwangsheirat bestrafen

Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer fordert ein strafrechtlich bewehrtes Verbot von Zwangsheiraten in Deutschland. "Ich bin der Meinung, dass die Zwangsverheiratung zu einem eigenständigen Straftatbestand in Deutschland gemacht werden sollte", sagte die CSU-Politikerin. Dies soll bei Bedarf auch für im Ausland geschlossene Ehen gelten: Wenn eine Frau unfreiwillig verheiratet und diese Zwangsehe in Deutschland gelebt werde, "dann können wir das keinesfalls dulden, egal wo sie geschlossen wurde". Haderthauer kündigte deshalb ihre Unterstützung für eine entsprechende baden-württembergische Initiative an.
Es sei selbstverständlich wichtig, zwischen einer Zwangsheirat und einer arrangierten Ehe zu differenzieren. "Derzeit haben wir die Situation, dass zwar jede Gewaltanwendung, also auch die in der Ehe, strafrechtlich verfolgt werden kann, eine Zwangsverheiratung davon unabhängig jedoch bestenfalls als quasi fortgesetzte Nötigung behandelt werden kann", sagte Haderthauer. "Das ist der Schwere dieses Tatbestandes nicht angemessen." Es reiche ihr bei weitem nicht, dass diese Fälle unter Umständen schon jetzt als Nötigung bestraft werden könnten. "Es geht hier um Signalwirkung", sagte Haderthauer.
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Monday, August 24, 2009

Iranischer Terrorverdächtiger zum Verteidigungsminister ernannt


Foto:FBI
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat Ahmad Vahidi, einen iranischen Terrorverdächtigen, nach dem wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an dem Anschlag auf das jüdische Kulturzentrum AMIA in Buenos Aires im Jahr 1994 von Interpol gefahndet wird, zum Verteidigungsminister ernannt.
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Schweiz: Jugendliche mit "Migrationshintergrund" pflegen eine Gewaltkultur -- Studie über Jugendgewalt zeigt Beunruhigendes

Ein Viertel aller St. Galler Jugendlichen im neunten Schuljahr haben bereits mindestens ein Mal eine Körperverletzung oder einen Raub begangen, an einer Gruppenschlägerei mitgemacht oder sexuelle Gewalt ausgeübt.So sind Jugendliche mit Migrationshintergrund (soll wohl heissen die muslimischen unter ihnen) häufiger an Gewaltdelikten beteiligt. So ist Sport bei Schweizer Jugendlichen mit weniger Gewalt, bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund hingegen mit erhöhter Gewalt verbunden. Kampfsportarten, Fussball oder Eishockey gehen mit erhöhter Gewalt einher. Umgekehrt sieht es beim Reiten, Kunstturnen, Schwimmen, Skifahren oder dem Radsport aus, die mit weniger Jugendgewalt verbunden sind.
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Dortmund: 18-Jähriger bei versuchtem Raub durch Südländer mit Messerstich verletzt

Dortmund – Mitte. Am frühen Samstag morgen, 22.08.2009, gegen 01:30 Uhr, wurde ein 18-jähriger Dortmunder bei einem versuchten Raub in Dortmund – Mitte auf der Wambeler Straße von unbekannten Tätern mit einem Messerstich verletzt. Nach Angaben des jungen Mannes aus Dortmund, ging er zur Tatzeit auf der Wambeler Straße in Richtung Borsigplatz, als ihm plötzlich drei unbekannte Männer entgegen kamen und ihn aufforderten, sein Geld heraus zu geben. Als der Dortmunder verneinte und sich umdrehte um seinen Weg fort zu setzen, wurde er von einem der Tatverdächtigen an der Schulter angefasst. Während der 18-Jährige sich zu der Gruppe umdrehte, nahm er ein auf sich gerichtetes Springmesser wahr, mit dem einer der Männer versuchte, auf ihn einzustechen. Bei seinem Versuch, den Messerstich abzuwehren, erlitt der junge Mann eine Stichverletzung in den Handballen. Bei seiner Flucht in Richtung Borsigplatz traf der Dortmunder auf seine Freundin, die einen Rettungswagen verständigte. Die Tatverdächtigen entfernten sich derweil ohne Beute in unbekannte Richtung. Die flüchtigen Männer beschreibt das Opfer wie folgt: - alle zwischen 25-30 Jahren alt, südeuropäisches Aussehen. Zudem soll die Person mit dem Messer schwarz – goldene Nike Turnschuhe getragen haben und mit einer Blue Jeans und einer schwarzen Jacke mit dem Aufdruck „G-Star“ auf der Brust bekleidet gewesen sein. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion 2 unter 0231 - 132 2121 in Verbindung zu setzen.

Schweiz: Gaddafi-Lakai Merz wird in die Zange genommen

Die Aussenpolitische Kommission (APK) des schweizer Nationalrates hat Bundespräsident Hans-Rudolf Merz während anderthalb Stunden über den Vertrag mit Libyen befragt. Über das Schicksal der beiden Schweizer Geiseln gibt es keine Neuigkeiten.
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Stockschläge für malaysisches Model

Eine 32-Jährige, die als erste Frau des muslimischen Landes wegen Biertrinkens zu Stockschlägen verurteilt worden war, soll frühestens in vier Wochen bestraft werden. "Sie wird die Schläge nach dem Fastenmonat Ramadan erhalten", sagte der Leiter der malaysischen Religionsbehörde, Mohamad Sahfri Abdul Aziz.
Das malaysische Model Kartika Sari Dewi Shukarno ist der Bestrafung mit sechs Stockhieben wegen Biertrinkens für die Zeit des Fastenmonats Ramadan entgangen. Die Behörden setzten die Vollstreckung der Strafe überraschend aus. Zugleich wurde betont, dass die Bestrafung nicht gestrichen, sondern nur verschoben sei.
Polizisten hatten die 32-Jährige bereits zu Hause abgeholt, um sie zur Vollstreckung in ein Frauengefängnis in der vier Autostunden entfernten Hauptstadt Kuala Lumpur zu fahren.
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US-Politiker verlangen Lockerbie-Untersuchung

Nach der Freilassung des Lockerbie-Attentäters haben US-Senatoren eine Untersuchung der Hintergründe gefordert. Besonders interessiert sie ein angeblicher Öl-Deal zwischen Grossbritannien und Libyen.
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Bewaffnete Prügelei um Türken-Kiosk in Beckum

Streitigkeiten zwischen einem türkischen Kioskbesitzer und einigen Deutschrussen haben in Beckum zu einer Auseinandersetzung mit Waffengewalt geführt. Bei dem Kampf mit mindestens 15 Beteiligten wurden am Sonntag (23.08.09) in einem Park vier Menschen leicht verletzt, wie die Polizei Warendorf mitteilte.
Dabei hätten die Gegner neben Baseballschlägern und einem Eisenrohr auch eine Gaspistole eingesetzt. Anwohner hatten von sechs bis acht Schüssen berichtet. Die Polizei konnte zunächst nur einen Tatverdächtigen festnehmen.

Jihad-Angeklagter kündigt Geständnis an

Im Prozess gegen zwei mutmaßliche Helfer der sogenannten Sauerlandgruppe vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat einer der Angeklagten am Montag ein Geständnis angekündigt. Der 28-jährige Omid S. werde bei der Prozessfortsetzung am 1. September "substanziell" aussagen, kündigte der Verteidiger des 28-jährigen Deutsch-Afghanen aus Dietzenbach (Landkreis Offenbach) an. Beide Männer sollen demnach mit dem derzeit vor dem OLG Düsseldorf angeklagten Adem Y. aus der Sauerlandgruppe kooperiert haben. Ein ursprüngliches Teilgeständnis hatte Ö. bei der Prozesseröffnung im Juni widerrufen. Weil Ö. nach Erkenntnissen des Frankfurter OLGs seine "illegale Ausreise" plante, wurde er vergangene Woche erneut inhaftiert. Nach Aussagen von Ermittlern soll er im Besitz von Bustickets für eine Fahrt nach Istanbul gewesen sein. Er habe sich damit dem Verfahren entziehen wollen. Der Haftbefehl war zuvor ausgesetzt worden. Dem nun aussagewilligen Omid S. stellte das Gericht im Fall eines Geständnisses ein Strafmaß von drei bis vier Jahren in Aussicht.
(ddp)

Hamm: Massenschlägerei beim Spiel des Türkischen Sportclub Hamm

Hamm-Westen. Am Sonntag, dem 23.08.2009, gegen 18:30 Uhr, wurde die Polizei zu einer Massenschlägerei in das Unionstadion an der Augustastraße gerufen. Diese hatte sich in Zusammenhang mit einem Fußballspiel der Kreisliga C zwischen dem Türkischen Sportclub Hamm und dem Kamener Sportclub entwickelt. In der 80. Spielminute stand es 2 : 3, als ein 35jähriger Kamener Spieler gefoult wurde. Während er sich deshalb beim Schiedsrichter beschwerte, stürmte ein 27jähriger Spieler des TSC auf den Platz. Dieser war zuvor mit einer gelbroten Karte des Feldes verwiesen worden und schlug den 35jährigen nun mehrfach mit der Faust gegen den Kopf. Danach entwickelten sich tumultartige Szenen: Spieler und Betreuer beider Mannschaften sowie Zuschauer, insgesamt 50 - 60 Personen, prügelten sich auf dem Platz. Unter anderem wurde mit einer Linienrichterfahne geschlagen, dem 40jährigen Gästetrainer wurde mit einem Fußballschuh ins Gesicht getreten. Das Resultat waren mindestens fünf verletzte Personen. Ein 37jähriger Zuschauer aus Bergkamen wurde von mehreren Personen gleichzeitig derart massiv attackiert, dass er sich schwer verletzte und stationär im Krankenhaus verbleiben muss. Die Polizei ermittelt u.a. wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.

Sunday, August 23, 2009

Die Skandal-Kanzlerin: Was trieb Merkel in New Mexico ?

Bundesregierung besorgt über islamistische Terror-Drohungen

Die Bundesregierung nimmt die Terror-Drohungen im Internet vor der Bundestagwahl sehr ernst. "Es gibt Besorgnisse, die wir haben", sagte Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Doch gebe es derzeit keine konkreten Hinweise über mögliche Anschläge islamistischer Terroristen.
(ddp)

Duisburg: Warum mögen Türken kein Döner ? Weil man bei Mc Donalds besser Leute berauben kann ?

Duisburg-Innenstadt. Am Samstag gegen 20.00 Uhr suchte ein 22-jähriger Mann auf der Königstraße im Schnellrestaurant Mc Donald`s die Toilettenräume auf.Hier wurde er von einem unbekannten Täter, der ihm gefolgt war, unter Androhung von Schlägen aufgefordert seine Reisetasche zu öffnen. Der Täter entwendete zwei Flaschen Parfum aus der Tasche und setzte sich danach vor dem Geschäft zu einer Gruppe von 5 Personen an einen Tisch.Als der Geschädigte sich nach einiger Zeit entschloss die Polizei hinzu zu rufen, hatte sich der unbekannte Mann entfernt.Personenbeschreibung:Südländer (vulgo: Türke oder Araber), ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkler Teint, schwarze kurze Haare; bekleidet mit einer blauen Jeans und einem T-Shirt.Hinweise werden an die Polizei unter Tel.: 0203 – 2800 erbeten.

Duisburg: Versuchte Vergewaltigung durch Türke oder Araber

Duisburg-Wanheimerort. Am Samstagmorgen gegen 05.45 Uhr verließ eine 23-jährige Frau in Duisburg-Wanheimerort an der Haltestelle „Neuer Friedhof“ die Straßenbahn U 79.Bereits ab der Haltestelle wurde sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt.Auf der Hitzestraße griff der Täter sie an und zerrte sie in ein Gebüsch, wo er versuchte die junge Frau zu entkleiden.Durch aufgrund der Hilfeschreie aufmerksam gewordene Anwohner angesprochen ließ der Täter von seinem Vorhaben ab und ergriff die Flucht.Personenbeschreibung:Türke oder Araber, ca. 25 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, sportlich-schlanke Figur, kurzes schwarzes Haar, ungepflegte verfärbte Zähne; bekleidet mit einem dunklen T-Shirt und blauer Jeans.Hinweise werden an die Polizei unter Tel.: 0203 – 2800 erbeten.

Koran - So verarschen uns Muslime

Wenn der Koran, das Buch der Muslime, irgendwo in der Welt missbraucht wird, etwa eine Seite herausgerissen wird, dann gibt es eine Welle des Entsetzens in der islamsichen Welt. Binnen weniger Tage kann man dann Millionen Muslime auf die Strassen bringen, die gegen die "Schändung" ihres Buches aufbegehren. Sie machen das immer dann, wenn ihr Buch "misbraucht" wird. Nun haben Mitbürger in einem Koran Heroin geschmuggelt - und was passiert? Nichts. Absolut nichts. Das zeigt deutlich, wie die Veraschungsindustrie unserer muslimischen Mitbrüger funktioniert. Man faselt von einem "geschändeten" Koran immer nur dann, wenn es für die Machtgelüste des eigenen Aberglaubens nützlich ist. Und wenn Mohammedaner Heroin im Koran schmuggeln - was solls, da kann man ja keinen Druck auf "Ungläubige" mit ausüben...
akte-islam.de

Bremen: Südländer-Überfall auf junge Frau

Im Bremer Polizeibericht heißt e: "Wie an der Vegesacker Wache angezeigt wurde, ist am vergangenen Dienstag eine 20-Jährige Opfer eines gewalttätigen Übergriffs geworden. Die junge Frau war zu Fuß auf einem der Parkwege im Stadtgarten unterhalb des Ortsamtes unterwegs, als ihr drei jugendliche Südländer entgegen kamen. Völlig überraschend für die Geschädigte griff sie einer der Männer an, indem er sie gegen einen Baum drückte und seinen Arm auf ihren Hals legte. Ein weiterer Tatverdächtiger hielt sie am Kinn fest, holte ein Messer aus seiner Tasche heraus und führte es, offensichtlich mit dem Messerrücken, mit recht großem Druck über ihr Gesicht und Oberkörper. Die junge Frau gab an, große Schmerzen gespürt zu haben, was sie zunächst an eine schwerere Verletzung glauben ließ. Plötzlich ließen die Angreifer von ihr ab und flüchteten. Möglicherweise fühlten sie sich beobachtet. Die physischen Verletzung der Geschädigten stellten sich später als eher leicht heraus. Sie bestanden im Wesentlichen aus geröteten Druckstellen. Die Tatverdächtigen, von denen einer lediglich "Schmiere gestanden" hatte, hatten sich während der Tatausführung die Kapuzen ihrer Jacken über die Köpfe gezogen und die Gesichter bis über die Nasen mit Schals maskiert. Sie waren mit dunklen Jacken und dunklen Jogginghosen bekleidet und etwa 170 cm groß. Hinweise auf die Tatverdächtigen werden erbeten an den Kriminaldauerdienst unter Telefon 835 44 88." (Quelle: Polizei Bremen 20. August 2009).
akte-islam.de

Saturday, August 22, 2009

Mohammedaner ruft "Das ist unsere Stadt. Sie gehört Muslimen" und sticht zu

Bradford war lange Zeit eine multikulturelle Vorzeige-Stadt, in der Muslime und Nicht-Muslime angeblich firedlich nebeneinander koexistierten. Seit den schweren Mohammedaner-Unruhen spricht auch der beste Gutmensch nicht mehr von Bradford als "Vorzeige-Stadt". Im Gegenteil: Bradford ist nun die Stadt, in der die meisten rassistischen Übergriffe von Mohammedanern auf Briten verübt werden. Ein Beispiel: Der 51 Jahre alte weiße Brite Ronald O'Connor wollte ein Brot kaufen und ging in ein Geschäft. Der 18 Jahre alte Mohammedaner Amir Rehmann sah ihn, lief auf ihn zu und rief: "Das ist unsere Stadt. Sie gehört den Muslimen. Wir wollen hier keine Weißen. Wir herrschen in Bradford und wir werden euch vertreiben." Dann stach der Mohammedaner zu. Immer wieder. Amir Rehmann ist ein Rassist (Quelle: Telegraph 20. August 2009).
akte-islam.de

Ramadan: Der islamische Terror-Monat hat begonnen

Überall in der Welt bereiten sich Sicherheitskräfte in diesen Tagen auf die Angriffe von Muslimen vor. Befürchtet werden Terroranschläge und gewalttätige Unruhen. Denn Ramadan ist der Monat, in dem Mohammedaner getreu ihrem Vorbild Mohammed am häufigsten Angriffe und blutige Anschläge verüben. Viele großen islamische Schlachten haben im Ramadan stattgefunden: Von der Schlacht von Badr 624, der Eroberung Mekkas 630 über die Schlacht um Andalusien 711 bis hin zum Yom-Kippur-Krieg mit Israel 1973. Mohammed hat - anders als die Islam-Propaganda es behauptet, den Ramadan keinesfalls zum "Friedensmonat" erkoren - im Gegenteil. Gleich am ersten Ramadan-Tag haben Mohammedaner deshalb im Irak, in Afghanistan, Tschetschenien, Jemen und Somalia viele hundert Christen ermordet (Quelle: National Post 21. August 2009). Und überall in europäischen Ballungsgebieten haben die Sicherheitsbehörden Angst davor, dass mohammedanische Jugendliche - wie in den vergangenen Jahren etwa in Vororten von Paris, Lyon, Marseille, Malmö, Södertälje, Antwerpen, Brüssel, Amsterdam und Rotterdam - nun wieder Jagd auf Juden machen und Ramadan-Unruhen anzetteln.
akte-islam.de

Schweizer Gaddafi-Arschkraucherei: Justizministerin greift Calmy-Rey an

Nun hat sich auch Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf zu der Libyen-Affäre geäussert. Dabei griff sie Bundesrats-Kollegin Micheline Calmy-Rey an und stellte die Rechtsgültigkeit der Entschuldigung von Bundespräsident Hans-Rudolf Merz in Frage.
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Was machen eigentlich unsere Wahlkämpfer ?

Titanic

Schöppingen: Ersticht Asylbewerber einen 18-jährigen Gast einer Party ? Täter in "Wohnunterkunft" festgenommen

Am Freitagabend (21. August 2009) fand eine private Party in einem Haus am Kohkamp in Schöppingen (Kreis Borken) statt. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt ein Park. Gegen 23:30 Uhr trafen hier ein 18-jähriger Partygast und ein 28 Jahre alter Mann aufeinander. Der 18-jährige kehrte mit einem Messerstich zurück zur Party und verstarb trotz notärztlicher Versorgung noch im Haus am Kohkamp.Der tatverdächtige 28-Jährige konnte im Zuge von Fahndungsmaßnahmen wenig später an der Pforte einer "Wohnunterkunft" in Schöppingen festgenommen werden. Das mögliche Tatwerkzeug, ein Messer, hat er nach eigenen Angaben während seiner Flucht weggeworfen, vermutlich im Bereich der Pickbreite. Nach dem Messer wird derzeit noch gesucht.Die Polizei und Staatsanwaltschaft verschweigen wieder den Täterhintergrund, aber dass der Täter in einer Schöppinger "Wohnunterkunft" festgenommen wurde, spricht dafür, dass es sich um einen Asylbewerber handelt. In Schöppingen sind u. a. Asylbewerber aus der Türkei, dem Irak, Afghanistan etc. untergebracht.
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Ägyptischer Priester muss um sein Leben fürchten

Kairo (idea) – In Ägypten muss ein koptisch-orthodoxer Geistlicher um sein Leben fürchten, weil er in seinem Privathaus einen Gebetssaal einrichten will. Der Priester Estefanos Shehata aus der oberägyptischen Ortschaft Ezbet Dawood Youssef, etwa 200 Kilometer südlich von Kairo, hat größtenteils in Eigenleistung einen etwa 100 Quadratmeter großen Raum errichtet.
Dort will er zum Beispiel Trauungen und Trauergottesdienste für die 800 orthodoxen Dorfbewohner abhalten. Bisher führt er solche Feiern auf der Straße durch. Wegen der religiösen Nutzung beantragte er eine Genehmigung bei den staatlichen Sicherheitsbehörden. Dort wurde er angewiesen, zuerst die Zustimmung der Dorfältesten und muslimischen Führer einzuholen. Diese reagierten verärgert und verhängten eine Fatwa (religiöses Rechtsgutachten), die es erlaubt, den Priester zu töten. Nach der Verkündung des Todesurteils musste der Geistliche das Dorf verlassen. Die Ortschaft Ezbet Dawood Youssef verfügt über eine Moschee; eine zweite ist im Bau. Hingegen müssen die Christen zum Gottesdienst in den fünf Kilometer entfernten Nachbarort El-Tayebah laufen.

Gaddafi empfängt Lockerbie-Attentäter

Einen Tag nach seiner Freilassung aus einem schottischen Gefängnis ist der Lockerbie-Attentäter Abdel Bassit Ali Mohammed al-Megrahi in Tripolis vom libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi empfangen worden.
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Banken: Keine Überziehungszinsen für Mohammedaner

Muslime genießen überall Sonderrechte - vor Gericht bekommen sie in westlichen Ländern etwa den Mogrationsbonus und die westliche Politik hofiert diese Menschengruppe wie keine andere. Mitbürger dieses Kulturkreises werden auch von Banken hofiert. In Deutschland etwa hat die Deutsche Bank eigene Filialen für türkische Mitbürger, in denen türkisch gesprochen wird und wo die Mitbürger gesüßten Tee bekommen und Türken-Frauen eben wie islamische Frauen behandelt werden. Vor allem gibt es dort Sonderrechte für türkische Kunden, die deutsche Kunden nicht bekommen - kostenlose Überweisungen in die Türkei etwa. Solche Sonderrechte genießen Bankkunden auch in Großbritannien. Weil Mohammedaner gemäß ihrer Ideologie ja angeblich keine Zinsen bezahlen dürfen, bezahlen Mohammedaner keine Überziehungszinsen - die bürdet man den Nicht-Mohammedanern auf, die für die Mohammedaner mitzahlen dürfen. Beispiel Lloyds Bank: Da zahlen Mohammedaner beim Überziehen des Kontos nur 15 Pfund - Nicht-Mohammedaner aber 200. Allah-uh Akhbar! (Quelle: Daily Mail 22. August 2009).
akte-islam.de

Friday, August 21, 2009

Schweiz: Genf kritisiert Bund für Einigung mit Libyen

Der Kanton Genf fühlt sich vom Bund in der Affäre Gaddafi im Stich gelassen. Ohne ihn im Voraus informiert zu haben, überlasse die Eidgenossenschaft den Entscheid über Schuld oder Unschuld einem ausländischen Schiedsgericht, moniert der Staatsrat.
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NRW: Auch Kopftuch-Ersatz für Lehrerinnen tabu

Erfurt/Düsseldorf (idea) – Auch eine alternative Kopfbedeckung statt des Kopftuchs ist für muslimische Lehrerinnen in Nordrhein-Westfalen verboten. Das entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt am 20. August.
Die entsprechende Regelung im Schulgesetz des Landes stehe im Einklang mit dem Grundgesetz sowie den nationalen und europäischen Diskriminierungsverboten. Nach dem Schulgesetz Nordrhein-Westfalens sind Lehrern und pädagogischen Mitarbeitern während der Arbeitszeit religiöse Bekundungen untersagt, die geeignet sind, die Neutralität des Landes oder den religiösen Schulfrieden zu gefährden. Nach Ansicht der Richter stellt eine Kopfbedeckung, die Haare, Haaransatz und Ohren einer Frau vollständig bedeckt, eine religiöse Bekundung dar, wenn sie erkennbar als Ersatz für ein islamisches Kopftuch getragen wird. Geklagt hatte eine muslimische Sozialpädagogin, die an einer Gesamtschule in Düsseldorf tätig ist. Nachdem sie aufgefordert worden war, das Kopftuch im Dienst abzulegen, tauschte sie es gegen eine Strickmütze aus. Daraufhin erhielt sie eine Abmahnung, gegen die sie nun vor Gericht klagte. Das Schulministerium begrüßte die Entscheidung. „Es bestätigt unsere bisherige Rechtsauffassung“, so ein Sprecher gegenüber idea.

Köln: Türkischer oder arabischer Herrenmensch schlägt Studenten in U-Bahn zusammen

Köln. Am Mittwochabend (19. August) hat ein bisher "Südländer" (vulgo:Türke oder Araber) einen Studenten (23) an einer U-Bahn Station in Köln-Bilderstöckchen gefährlich verletzt.Der 23-Jährige befand sich gegen 17.30 Uhr an der Haltestelle Geldernstraße / Parkgürtel und wollte dort in die Line 15 einsteigen. Als die ankommende Bahn hielt, bildete sich eine Menschenmenge vor den Türen.Beim Betreten der U-Bahn ist dem späteren Verletzten der unbekannte "Südländer" entgegengekommen und wollte die Bahn verlassen. Auf Grund des Gedränges war ersterer allerdings nicht in der Lage, dem Aussteigenden ausreichend Platz zu machen. Als sich der Geschädigte auf einen Sitzplatz in Türnähe setzte, ging der Tatverdächtige auf ihn zu und schlug ihn ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht. Daraufhin stürzte der Verletzte zu Boden. Versuche des Täters, ihn ins Gesicht zu treten, konnte er abwehren.
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Duisburg: Messerüberfall durch "Ed-Hardy T-Shirts"

Duisburg. Im Stadtpark an der Bürgermeister-Pütz-Straße in Meiderich beraubten gestern (20.08.), gegen 17.20 Uhr, drei unbekannte Täter einen 23-jährigen Mann. Sie sprachen ihn an und forderten seine Geldbörse. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug einer der Täter dem Geschädigten mit der Faust in die Seite. Ein weiterer bedrohte ihn mit einem Messer. Aus Furcht händigte der Geschädigte sein Portemonnaie aus, woraufhin die Täter sich in Richtung Schlickstraße entfernten. Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 13, Tel. 280 – 0.Beschreibungen:Alle drei etwa 25 Jahre alt, 180 – 190 cm groß, südosteuropäisches Aussehen (vulgo: Türken, Araber, Albanier oder Bosnier).
1. Kurze schwarze Haare, Kinnbart, schwarzes T-Shirt „Ed-Hardy“, kurze helle Hose, Sandalen.
2. Lange schwarze Haare, weißes T-Shirt „Ed-Hardy“, kurze schwarze Hose, Turnschuhe.
3. Kurze schwarze Haare, 3-Tage-Bart, helles T-Shirt mit schwarzen Punkten, lange Jeans.

Gelsenkirchen: "Südländer" beraubt mit Waffe Spielhalle

Gelsenkirchen-Beckhausen. In der Nacht zum Freitag, 21.08.2009, gegen 01:40 Uhr, ereignete sich auf der Horster Straße im Ortsteil Beckhausen ein Raub auf die dortige Spielhalle. Zur genannten Zeit betrat der bislang unbekannte Täter die Spielhalle. Er ging direkt auf die 21-jährige Angestellte zu, die sich hinter dem Tresen befand. Begab sich ebenfalls hinter diesen, hielt eine Waffe auf die Angestellte und forderte sie auf, den Tresor zu öffnen und das Geld heraus zu geben. Verängstigt öffnete die 21-Jährige den Tresor und gab dem Mann das darin befindliche Geld. Der packte die Beute in eine mitgebrachte Plastiktüte. Anschließend verließ er die Spielhalle und flüchtete in unbekannte Richtung. Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt:- ca. 170cm groß,- ca. 20-27 Jahre alt,- von schlanker Statur,- bekleidet mit einer dunklen Jeans, hellbraunem Kapuzenpulli (mit rotem Emblem im Brustbereich),- der Täter verdeckte sein Gesicht mit einem dunklen Schal und sprach mit südländischem Akzent.Die Polizei sucht Zeugen, die zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen gemacht bzw. Hinweise zur Tat/dem Täter geben können. Tel. 0209/365-8132 oder -7640/Kriminalwache.

Viersen: Vermutlich Türke beraubt Internet-Wettbüro -- Kripo fahndet mit Phantombild

Viersen. Die Kripo hat im Laufe der Woche ein Phantombild (s. 0.) des Tatverdächtigen erstellt und hofft, dass die Veröffentlichung des Fotos zur Identifizierung des Mannes führen wird. Die Kripo hatte am 17. August in gemeldet, dass ein unbekannter Mann am Sonntagabend die Angestellte eines Internet-Wettbüros mit einer Waffe bedrohte und die Tageseinnahmen raubte. Der unmaskierte Mann wird beschrieben als etwa 175 cm groß, 28 bis 36 Jahre alt und von normaler Statur. Er hatte schwarze kurz geschnittene Haare, einen schwarzen Oberlippenbart und einen dunklen Teint. Er war bekleidet mit einer Jeanshose und dunkler Blousonjacke mit Reißverschluss. Es dürfte sich um einen Türken gehandelt haben: Der Mann sprach Deutsch mit typisch türkischem Akzent.Die Kripo fragt:Wer kann Angaben zu dem Überfall machen?Wer kennt einen Mann, der der Abbildung auf dem Phantombild ähnlich sieht?Hinweise erbittet das KK 1 unter der Rufnummer 02162/377-0.

Zeitung: Islamisten starten Propagandaoffensive gegen Deutschland

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl nimmt die Internetbedrohung Deutschlands durch gewaltbereite Islamisten offenbar zu. Nie zuvor seien in den einschlägigen Internetforen so viele Videos aufgetaucht, die zum Heiligen Krieg gegen Deutschland aufrufen und der Bundesrepublik mit Terror drohen, berichtete die Zeitung "Die Welt" in ihrer Freitagausgabe.Unter den neuen Videos seien auch Aufnahmen zweier marokkanisch-stämmiger Brüder aus Bonn, die im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet untergetaucht und an der Propagandafront der Terrororganisation "Islamische Dschihad Union" besonders aktiv sein sollen. Mounir Chouka (27) und sein Bruder Yassin (24) predigen demnach seit Jahresbeginn als Abu Adam und Abu Ibrahim mal vermummt, mal in militärischer Montur oder in weißer Imamrobe gegen die Ungläubigen, die amerikanischen und europäischen Besatzer der muslimischen Länder. Erstmals seien in den nun aufgetauchten Filmen auch die Gesichter der Brüder zu erkennen, berichtete das Blatt. Ihre Gewaltaufrufe in deutscher Sprache seien zum Teil mit albanischen und türkischen Untertiteln unterlegt. So rufe Mounir die "Geschwister in Deutschland" unter anderem mit dem Satz auf: "Kommt und sterbt den Tod der Ehre!". Sein Bruder rufe dagegen die deutschen Muslime auf, den Treueid auf Talibanführer Mullah Omar zu leisten und sage, die Dschihadisten in Afghanistan genössen es, "im Kugelhagel der NATO und unter den Tornado-Flugzeugen der Deutschen" zu stehen. Eine Arbeitsgruppe des israelischen "International Institute for Counter Terrorism" in Herzlija will laut der Zeitung einen regelrechten Trend des auf Deutschland bezogenen Internet-Dschihadismus erkannt haben. In einem 15 Seiten langen Dokument hätten die Fachleute eine Reihe von Videobotschaften und Diskussionen in islamistischen Internetforen aufgelistet, die direkt Bezug auf die Bundesrepublik nähmen, hieß es. Seit Jahresbeginn sei mindestens ein halbes Dutzend neuer Drohvideos aufgetaucht, in denen gezielt auf Deutschland Bezug genommen werde.
ddp

Thursday, August 20, 2009

Terrorbekämpfung in Obamas Washington

Barack Obamas Assistent für Heimatschutz und Terrorbekämpfung, John O. Brennan, skizzierte am 6. August in seiner Rede "Ein neuer Ansatz für den Schutz der Amerikaner" praktischerweise die derzeitigen und zukünftigen politischen Fehler der Administration.
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OBAMA THE JOKER

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Fall Gaddafi: Feige und geldgierig -- Schweiz entschuldigt sich

Das Einbrechen vor den islamischen Verbrechern dieser Welt geht weiter.
Bundespräsident Hans-Rudolf Merz hat sich in Tripolis für die Verhaftung eines Sohnes des libyschen Staatschef Muammar al-Gaddafi im Juli letzten Jahres entschuldigt. Die beiden Länder einigten sich in einem Vertrag darauf, die bilateralen Beziehungen wiederherzustellen. Mehr...

Münster: Die Türken- Polizei kommt -- Welcher Armenier wird sich von denen verhaften lassen ?

Hier der Dhimmi-Bericht der münsterschen Idioten-Presse. Wohl bekomm's !:
Münster - Wenn Polizeibeamte vergessen, in der Moschee ihre Schuhe auszuziehen, oder beim Verhör mit ausländischen Zeugen verzweifeln, weil sich die Diskussion im Kreis dreht, fehlt ihnen eins: das Verständnis und Wissen über fremde Kulturen - interkulturelle Kompetenz.Damit Polizeiarbeit professionell bleibt, kompetent mit kulturellen Unterschieden umgeht und sich selbst ethnischer Vielfalt öffnet, gibt es das Projekt „Interkulturelle Qualifizierung und Förderung kultureller Diversität in der Polizei NRW“. Prof. Dr. Rainer Leenen vom Forschungsschwerpunkt „Interkulturelle Kompetenz“ der Fachhochschule Köln stellte das Projekt am Mittwoch im Polizeiausbildungszentrum an der Weseler Straße vor.
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Gott, die Welt und die Dorfgemeinschaft

Als Träger für den Islam­unterricht hat sich die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) angeboten, die im März dieses Jahres einen hessischen Landesverband gegründet hat, in dem mehr als 80 Ortsvereine zusammengefasst sind.
Das Kultus- und das Integrationsministerium haben auf das Angebot der Ditib verhalten, aber nicht ablehnend reagiert. Anders als die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen (IRH), die zuvor ihre Mitarbeit angeboten hatte, deren Verfassungstreue aber in Zweifel steht, gilt die Ditib wegen ihrer engen Bindung an den türkischen Staat als sicherere Kandidatin. Indes ist gerade die enge Staatsbindung des Vereins ein Problem: Die Ditib ist faktisch Teil der türkischen Staatsgewalt, die Imame, die sich in ihrem Auftrag in Deutschland aufhalten, sind zwar formell eigenständig, werden aber vom türkischen Staat bezahlt und agieren als mittelbare Staatsfunktionäre. Wie sich diese Konstellation mit dem staatlichen Bildungsauftrag und der Loyalitätsforderung an Staatsbeamte hierzulande verträgt, ist eine offene Frage.
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Konkurrenz der Jihadisten

Auch mit anderen Islamisten will die Hamas die Macht nicht teilen, schon gar nicht, wenn sie so dreist sind, die Herrschaft zu beanspruchen. Vermutlich um möglichst viele Anhänger Moussas auf einmal zu erwischen, hatte die Hamas das Freitagsgebet abgewartet, obwohl dies ein in religiöser Hinsicht fragwürdiges Verfahren ist, das, hätte Israel es angewendet, zweifellos internationale Proteste hervorgerufen hätte.
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"Sauerland"-Terrorist hätte sich über erfolgreiche Anschläge gefreut

Im Prozess gegen die vier mutmaßlichen Islamisten der "Sauerland"-Gruppe hat sich der Mitangeklagte Atilla S. zu den Anschlagsplänen bekannt. Er hätte sich "wahrscheinlich schon" gefreut, wenn die vor zwei Jahren geplanten Anschläge geklappt hätten, räumte S. am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht ein. S. betonte zugleich, seine Rolle bei den Anschlagsvorbereitungen habe nur in der Beschaffung der Zünder bestanden. Darüber, wie viele Menschen bei den Anschlägen hätten getötet werden können, habe er sich keine Gedanken gemacht. Bei der Zünderbeschaffung habe ihm der fünfte Mann der Gruppe, Mevlüt K., geholfen. Dieser habe auch "sehr nützliche" Informationen für die Gruppe gehabt. Gegen den untergetauchten K. hat der Bundesgerichtshof Haftbefehl wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung erlassen. Es wird vermutet, dass sich K. in der Türkei aufhält.
Bereits am Mittwoch hatten Atilla S. als auch Daniel S. vor dem OLG die Tatvorwürfe umfassend eingeräumt. In der Vorwoche hatten der mutmaßliche Rädelsführer der Gruppe, Fritz G., und Adem Y. gestanden, im Namen der Islamischen Dschihad-Union (IJU) 2007 Autobombenanschläge auf mehrere US-Einrichtungen geplant zu haben. Auch hatten die Männer nach eigenen Angaben überlegt, einen Bombenanschlag auf den Düsseldorfer oder Dortmunder Flughafen zu verüben. Für die geplanten Anschläge hatte sich die Gruppe zwölf Fässer mit Chemikalien beschafft und in einer Ferienwohnung im sauerländischen Medebach-Oberschledorn damit begonnen, daraus Sprengstoff herzustellen. Am 4. September 2007 wurden sie in der Ferienwohnung festgenommen. Seit April stehen sie vor Gericht.
(ddp)

SPD will Bildung abschaffen. Jetzt kommt das Integrationsministerium, damit türkische Idioten sagen dürfen: "Ey isch bin Professor. Hass du Problem ?"

Die SPD will die Bildungs- und die Integrationspolitik nach der Bundestagswahl in einem Ministerium zusammenführen. "Deutschland bleibt unter seinen Möglichkeiten, allen Menschen gleiche Lebenschancen zu ermöglichen und das wirtschaftliche Potenzial aus dem Wissen aller Menschen voll auszuschöpfen", heißt es in einem Grundsatzpapier.
Jährlich verließen 70 000 Jugendliche vor allem aus sozial schwachen Familien die Schule ohne einen Abschluss. Besonders betroffen seien Kinder aus Zuwandererfamilien, "weil das Potenzial von Zuwanderern im bestehenden Bildungssystem zu wenig anerkannt und gefördert wird."
Die sozialdemokratische Politik für Bildung und Integration setze daher auf gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden. "Alle Glieder der Bildungskette müssen ineinander greifen", heißt es in dem Papier. Chancen von Kindern und Jugendlichen dürften nicht an Ländergrenzen und nicht an Kompetenzabgrenzungen verloren gehen. "Wir wollen im Grundgesetz die Voraussetzung dafür schaffen, dass eine bessere Kooperation möglich ist", kündigt die SPD an. Bislang ist die Integrationspolitik schwerpunktmäßig im Kanzleramt angesiedelt. Zuständig ist Staatsministerin Maria Böhmer (CDU).
(ddp/JWD)