Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, December 31, 2008
Jahresrückblick - Sonderrechte für Muslime 2008
Alle Menschen sind gleich. Der Gleichheits- und Gleichbehandlungsgrundsatz ist einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze westlicher Demokratien. So haben wir es zumindest früher einmal gelernt. Inzwischen gibt es das nicht mehr. Jedenfalls gibt es Sonderrechte - beispielsweise für Mitbürger muslimischen Glaubens. Und zwar vom Arbeitsplatz bis zur Witwenrente. Ein Jahresrückblick der besonderen Art für das Jahr 2008. Hier gehts zum kompletten Artikel...
akte-islam.de
NRW: Koalitions-Streit um Islam-Professor
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Schweiz: Grüne hetzen gegen Israel
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Arabischer Attentäter schiesst in Odense auf zwei Israeli. Beide leicht verletzt - Täter flüchtig
Ein junger arabischer Mann im dänischen Osense schoss offenbar zwei Kunden eines Geschäftes für israelische Produkte nieder. Mehr ist zur Stunde nicht bekannt. Der Täter ist flüchtig, die Fahndung läuft.Die beiden Israeli wurden an Hand und Fuß leicht verletzt, wie Igal Rom für Reshet Beth Radio aus Kopenhagen berichtet.Eine Neuausrichtung der Sicherheitseinrichtungen - und Maßnahmen für jüdische und israelische Einrichtung scheint nicht unbedingt erforderlich, zusätzliche Vorsicht schon.
die jüdische
Deutschland braucht eine Hamas
Wie der Islamwissenschaftler Stefan Weidner, mutmaßlich auch Nahostexperte, in der Süddeutschen Zeitung berichtet, hatte die Hamas vor der Bombardierung im Gaza-Streifen beachtliche Erfolge aufzuweisen. Gerade jetzt, da der Kapitalismus den Westen herunterwirtschaftet, sollte man sich mit einer solchen alternativen Regierungsform unvoreingenommen beschäftigen. Die Machtergreifung der Hamas brachte „vor allem einen Austausch der Führungseliten, eine Neuverteilung der Posten und Pöstchen. Die neuen Leute sind hoch motiviert und in der Regel gut ausgebildet; die organisatorischen Fähigkeiten der Hamas scheinen beträchtlich.“ Das ist genau das, woran es Andrea Ypsilanti mangelte. Hier könnte ein Erfahrungsaustausch auf Referentenebene neue Impulse bringen, zumal …
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Deutsche Zivilgesellschaft (1)
Zu einem Sprachrohr des postnazistischen deutschen Mobs, der im Frühjahr 1999 an der Bombardierung Jugoslawiens nur zweierlei auszusetzen hatte: daß sie zu spät erfolgt sei (so etwa Günter Grass) und nicht auf Tel Aviv ausgedehnt wurde, hat sich Evelyn Hecht-Galinski gemacht:
"Nicht die gewählte Hamas-Regierung, sondern die brutalen Besatzer, nämlich die Regierung eines radikal-jüdischen Staates gehören vor das Haager Kriegstribunal." (Zit. nach jW, 31.12.2008)
Daß das International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY), das die antiisraelische Publizistin hier offenbar im Auge hat, zu profaschistischen Zwecken, nämlich zur Stigmatisierung der Serben Bosniens und der Krajina sowie der "radikal-jugoslawischen" Bundesrepublik als Aggressoren und Völkermörder eingerichtet wurde, scheint auch Hecht-Galinski nicht entgangen zu sein - weshalb sie mit guten Gründen annimmt, daß das Jugoslawien-Tribunal, würde es mit dem Nahost-Konflikt betraut und seinen islampolitischen Maximen treu bleiben, Repräsentanten der israelischen Republik verurteilen (oder ohne Verurteilung in Haft sterben lassen) und solche der "palästinensischen" Sektion der Muslimbruderschaft freisprechen würde.
Auch in Dortmund - Grün-braune Verbrüderung
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Tuesday, December 30, 2008
Friedensmob in Wien
Der Friedensmob skandierte u.a. „Kindermörder Israel“, „Intifada“, „Israel – Terrorist“ und den militanten Dschihad-Aufruf „Allah Akbar“. Israel wurde als faschistischer Terrorstaat diffamiert. Die Hamas wurde systematisch als Widerstandsorganisation und demokratisch legitime Vertretung der Palästinenser verharmlost. Auf unzähligen Pappschildern wurden grausame Photos von verletzten Kindern zur Schau gestellt, um eine instrumentalisierte und blinde Empörung zu forcieren. Die Demonstration endete an der US-Botschaft.
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Von Kofferbomber zu Sauerland-Gruppe
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Oben ohne soll in Australien an den Stränden verboten werden - um muslimische Männer nicht zu beleidigen
Diesen Anblick will man Moslems in Australien künftig ersparen
Muslimische Männer würden sonst nämlich beim Anblick von Brüsten an den Stränden möglichweise einen "Kulturschock" bekommen - und den will man ihnen vorauseilend ersparen. (Quelle: Sydney Morning Herald 30. Dezember 2008).
akte-islam.de
Hamas bekennt sich klar zu menschlichen Schutzschildern
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Grün-braune Melange in Wien
EKD-Ratsvorsitzender: Moscheebau transparenter machen
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Bad Oeynhausen: Pakistanisches Kurkonzert für Messer
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Hamas im Visier des NRW-Verfassungsschutzes
In mehreren Städten Nordrhein-Westfalens planen Palästinenser neue Hetzaktionen gegen Israel. In Dortmund ist für Mittwoch eine sog. Mahnwache der palästinensischen Gemeinde vor der Reinoldikirche geplant, in Düsseldorf wurde für Anfang Januar eine größere Demonstration angemeldet. Um Gegendemonstrationen mit Israelfahnen wird gebeten !
“Wer den Tod will, kann ihn haben”
Das gilt auch und vor allem für die Terroristen der Hamas, die gestern noch frohlockten, Israel werde es nicht wagen, zurückzuschlagen, heute herumgreinen und sich als Opfer gerieren und morgen schon wieder ihr hässliches Haupt erheben würden, um auf dem Rücken der eigenen Leute weiter Krieg zu führen. Es sei denn, sie erleidet einen Schlag, von dem sie sich nie wieder erholt, was sich gewiss auch nicht wenige Palästinenser wünschen, denen der Konflikt bis zur Halskrause steht. Nur wer der Hamas, und sei es auch nur indirekt, das Wort redet und Israels legitime Selbstverteidigung anzweifelt, kann offensichtlich nicht genug davon bekommen.
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achgut.com
Monday, December 29, 2008
Europa: Palästinenser reagieren Frust an Polizisten ab
Unter dem Schlachtruf "Allah-u Akhbar" zogen die Araber randalierend durch die norwegische Hauptstadt, sie warfen Brandsätze und Pflastersteine auf Polizisten und griffen Menschen an. Neun "Demonstranten" wurden festgenommen - unter ihnen vier Jugendliche, die erst 16 Jahre alt sind. (Quelle: Aftenposten 29. Dezember 2008). Teile von Oslo glichen einem Bürgerkriegsgebiet. Naser Fuad (27), dessen Freund bei der Gewaltorgie verhaftet wurden, kritisiert die Polizei und sagte norwegischen Zeitungen: "Die Wut muss man doch verstehen, bei dem israelischen Vorgehen."
Auch in Dänemark gab es Araber-Proteste. In Aarhus-Gellerup, der Moslem-Hochburg der zweitgrößten dänischen Stadt, zogen 300 Araber durch die Straßen und riefen "Allah-u Akhbar". Und in Kopenhagen-Hellerup waren es 600 (Quelle: Uriasposten und DR). Die Menge grölte: "Die Juden sind Allahs und unsere Feinde" (Quelle: YouTubeVideo).
akte-islam.de
Kolat fordert stärkere Integrationsbemühungen - aber von der Bundesregierung !
Hamburg: Die dürfen demonstrieren - Islamisten dürfen ausgerechnet vom Ida-Ehre-Platz aus gegen Juden hetzen
Die Demonstranten versammelten sich bis gegen 16.00 Uhr auf dem Ida-Ehre-Platz, benannt nach der großen jüdischen Schauspielerin aus Hamburg, im Zentrum und zogen dann unter anderem durch die Haupteinkaufsmeile Mönckebergstraße zum Hachmannplatz am Hauptbahnhof. Dort war gegen 18.00 Uhr eine Abschlusskundgebung geplant. In Hamburg gibt es nach Schätzungen des Verfassungsschutzes aktuell rund 200 gewaltbereite Islamisten. Etwa 60 von ihnen sind nach Ansicht des Verfassungsschutzes sogenannte Dschihadisten, die internationale Islamistennetzwerke intellektuell und materiell unterstützen und möglicherweise auch in Deutschland Anschläge planen.
(ddp/JWD)
Berlin: Die dürfen demonstrieren - Pinguine hetzen gegen Israel
Das Motto der Veranstaltung lautete "Solidarität mit dem palästinensischen Volk - die Ereignisse im Gaza-Streifen". Die Demonstranten schwenkten palästinensische Fahnen und hielten Fotos in die Höhe, auf denen Opfer der Bombenangriffe zu sehen sein sollten. Dazu skandierten sie laut Augenzeugen "Nieder mit Israel" und "Kindermörder". Auf Plakaten und Transparenten war unter anderen zu lesen, "Gaza ist ein großes Gefängnis" und "Das Schweigen muss ein Ende haben". Ein Demonstrant hielt ein Schild hoch, auf dem der Davidstern mit dem Hakenkreuz gleichgesetzt wurde.
Die israelische Luftwaffe hat in den vergangenen Tagen Angriffe gegen den von der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas kontrollierten Gaza-Streifen geflogen. Mit den Bombardements, die auch am Montag fortgesetzt wurden, sollen nach israelischen Angaben Raketenangriffe der Hamas auf israelisches Gebiet unterbunden werden.
(ddp/JWD)
Gelsenkirchen: Misshandlungen in JVA vertuscht ?
Ein Häftling der JVA Gelsenkirchen wurde im März gequält, missbraucht und zum Selbstmord aufgefordert. Das Justizministerium wollte den Fall vertuschen, sagt nun die SPD: Nach den Vorfällen in Siegburg habe er "nicht in die Landschaft gepasst."
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Hagen: Jugendbande mit Akzent macht Jagd auf Passanten
Der junge Mann begegnete der Gruppe gegen 05.30 Uhr auf der Potthofstraße. Unter der Androhung von Schlägen wurde er von einem der Jugendlichen aufgefordert, sein Geld herauszugeben.
Als er dies ablehnte, erhielt er einen Schlag ins Gesicht. Daraufhin flüchtete er in den geparkten Pkw eines 52-jährigen Hageners. Der war gerade auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle und stand mit seinem Fahrzeug in der Nähe des Tatorts.
Einer der Jugendlichen folgte dem 20-Jährigen, riss die Beifahrertür des PKW auf, schlug den Geschädigten erneut ins Gesicht und versuchte, gegen dessen Kopf zu treten. Der Tritt verfehlte glücklicherweise sein eigentliches Ziel, traf aber stattdessen die Pkw-Tür, die dabei beschädigt wurde. Anschließend flüchteten die fünf Jugendlichen. Einer der Flüchtigen wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 – 185 cm groß, schwarze bzw. dunkelbraune Haare, schwarze Bekleidung, sprach mit unbekanntem Akzent.
Hinweise zu diesem Vorfall erbittet die Hagener Polizei unter Tel.: 986 2066.
POL Hagen/JWD
Neue Fatwa: Islam verbietet Frauen das Tragen von Jeans als "unislamisch"
akte-islam.de
Sunday, December 28, 2008
Polizei wegen Gaza-Krise zusätzlich sensibilisiert
(ddp)
Bastelstunde mit Tante Karin
Nun rattern sie wieder. Gestern sprach Karin Storch im ZDF von “selbstgebastelten” Raketen, die in Israel einschlagen würden, und das klang so wie Omas selbstgebackene Zimtsterne, die sie zu Weihnachten an ihre Enkel verteilte. Würde aber so ein selbstgebastelter Flugkörper direkt unter dem Arsch von Karin Storch explodieren, bräuchte sie dringend einen Mitarbeiter, der ihr bei den Aufsagern das Mikrofon vors Gesicht halten müßte. Während die einen so tun, als würde die Hamas Neujahrskracher abfeuern, hyperventilieren die anderen wie Matrosen, die nach sechs Monaten auf hoher See endlich in einem Puff andocken. Unser Lieblingsrentner, der mit der deutschen Sprache so umgeht wie ein
Metzger mit Schweinfleisch, das er zu Hackepeter verarbeitet, präsentiert die “Auftraggeber des Mordens” (Olmert, Livni, Barak) und fragt: “Wer stellt sie vor welchem Gericht?” Wie wäre es mit einem Dortmunder Volksgericht, das zugleich mit den Kriegsverbrechen der Israelis auch die Übergriffe auf die deutsche Sprache aburteilt?
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achgut.com
ARD macht wieder den Hamas - Versteher: Nicht auf den Islamisten hauen, sind so kleine Hände !
Der Zorn der Israelis ist verständlich. Doch der Krieg in Gaza ist sinnlos und zum Scheitern verurteilt, meint Sebastian Engelbrecht. Denn: Der Kampf gegen die Raketen der Hamas hat sich als aussichtslos erwiesen. "Mit den Islamisten spricht man nicht" - dieses Tabu muss nun gebrochen werden. [tagesschau.de]
Die Weisen von Palästina - Hillel Cohen erzählt die Geschichte palästinensischer Kollaborateure
Antisemitismus ist nicht bloß ein in sich geschlossenes Welterklärungsmodell, das es analytisch zu umreißen gilt, sondern ein pathologischer Zwang, Menschen als Juden zu identifizieren, um sie anschließend ermorden zu können. Im Antisemitismus sind Theorie und Praxis notwendig vereint: Der Antisemit kann sich nicht in der Gewissheit, die Welt verstanden zu haben, selbstzufrieden zurücklehnen, sondern ist ein Getriebener, der ständig danach trachtet, zur Tat zu schreiten. Die Voraussetzungen dafür, dass der Antisemitismus sich hemmungslos ausagieren kann, sind daher stets auch institutioneller Natur; wo eine Gesellschaft dem „zur Tat schreiten“ keine Barrieren setzt, hat der Antisemit leichtes Spiel. Existenz, Umfang und Form dieser Barrieren sind – nimmt man die Bekämpfung des Antisemitismus als Maßstab für die Zivilisiertheit einer Nation – Ausdruck der Resistenzkräfte einer bürgerlichen Gesellschaft. Der Kampf der palästinensischen Nationalbewegung gegen den Zionismus war bekanntlich ein antisemitischer.
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prodomo-10
Nürnberg: Schon wieder eine Kirchenbrandstiftung ?
Nathan Gelbart: Die Mogelpackung der Antizionisten
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achgut.com
Saturday, December 27, 2008
Wie Helmut Schmidt seine ZEIT-Redaktionskollegen mit der UN-Charta vertraut machte
In einem - anläßlich des 90. Geburtstages des zweiten sozialdemokratischen Bundeskanzlers geführten - Gespräch mit der FAZ bedauert Helmut Schmidt, was das Völkerrecht angehe, erlebten wir "im Augenblick nur Rückschritte, nicht nur bei den Amerikanern, sondern auch auf deutscher Seite. Was wir im Kosovo und in Bosnien-Hercegovina gemacht haben, verstieß eindeutig gegen das damals geltende Völkerrecht."
[FAZ:] Wie erklären Sie sich denn diesen Rückschritt des Rechtsbewusstseins in der deutschen Politik? Man hat doch in der Nachkriegszeit gedacht, dass es für die Bundesrepublik mit dem Rechtsstaatsgedanken einen Anschluss an die kantische Tradition gebe, die sehr hohe Rechtfertigungshürden für politisches Handeln aufrichtet.
[Helmut Schmidt:] Die Führungsmacht der Vereinigten Staaten war der Meinung, man könne doch nicht zusehen, wenn auf der Balkanhalbinsel die Völker aufeinanderschlügen. Immerhin waren wir mit den Amerikanern in einem Bündnis, sind es heute noch, und dieses Bündnis hatte sich mindestens bis 1990 wunderbar bewährt. [...] Die Deutschen hatten allen Grund, die Bündnisloyalität zu honorieren. Dass der Eingriff ein Verstoß gegen das Völkerrecht war, ist den Leuten in Berlin nicht klar gewesen. Mir war das schon klar, ich hatte in der 'Zeit'-Redaktion Streit deswegen. Manche Mitglieder dieser Redaktion hätten noch vor fünfzehn Jahren die Grünen gewählt; jetzt waren sie plötzlich Bellizisten und wollten militärisch eingreifen. Und ich habe gesagt: Guckt doch mal in die UN-Charta, da steht das nicht, dass wir das dürfen. Und guckt auch mal in den Zwei-plus-vier-Vertrag. Es gab also keinen Rückschritt des Rechtsbewusstseins - es war ausgeschaltet. Die haben gar nicht gesehen, dass hier ein Rechtsproblem vorlag.
(Zit. nach: FAZ, 22.12.2008)
Daß die rot-grüne Regierung 1999 auch Art. 26 GG brach, wollte Helmut Schmidt, der diesen Umstand gewiß damit erklärt hätte, daß Schröder, Scharping und Fischer es versäumt hatten, einen Blick in den deutschen Verfassungstext zu werfen, den Lesern der FAZ dann freilich doch nicht zumuten (soweit es nicht die FAZ war, die uns eine entsprechende Äußerung Schmidts durch einen redaktionellen Eingriff vorenthielt). Unabhängig davon erscheint es als bemerkenswert, daß Altkanzler Schmidt seinem Amtsnachfolger Gerhard Schröder bescheinigt, er habe ein - verfassungsrechtlich relevantes - Rechtsproblem nicht als solches wahrgenommen (andernfalls - so wäre hinzuzufügen - Menschenleben hätten gerettet werden können), habe sich also als in einem Verfassungsstaat regierungsunfähig erwiesen.
Der Großmeister des Rechtschreibanarchismus - Bernhard Schmid hat wieder zugeschlagen
Er hat es wieder getan. Bernhard Schmid(Foto), der Großmeister des orthographisch-grammatikalisch-semantischen Anarchismus, hat ein weiteres Mal das Internet mit einer seiner „Reportagen“ vollgemüllt. Sein Thema: Der – verhinderte – Kölner Rassistenkongress und die Neocon- sowie Antideutschen-Szene.* Ob der – investigative – Journalist etwas Substantielles über diese Bindestrich-Szenen herausfinden konnte? Aber natürlich doch. Ein Mann wie Bernhard, immerhin Jurist, Klassenkämpfer, Journalist und Islamwissenschaftler in Personalunion, erzielt immer Ergebnisse – selbst dann, wenn er gerade ein Bad nimmt oder zu tief ins Glas geschaut hat. Schmid führt aus: Angesichts der Tatsache, dass – je nach Ausdrucksweise der jeweiligen Protagonisten – ‚der Islam’ respektive ‚der islamische Faschismus’ eines der Hauptbedrohungsbilder oder den ‚Weltfeind Nummer 1’ auch eines Teils der früheren Linken darstellt, wollten wir einen Blick auf deren Standpunkt zu den Kölner Ereignissen vom 19./20. September werfen. Dass Bernhard von sich im Plural redet, ist bloß seiner majestätischen Erhabenheit in Sachen politische Analyse geschuldet, man darf sich also nicht irritieren lassen.
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prodomo-10
Hamburg: Messe gestört wegen türkischem Terroristen
Nach Angaben der Hamburger Morgenpost hatte Bischöfin Maria Jepsen gegen 23 Uhr gerade den Spätgottesdienst im Michel eröffnet, als „zwei Männer aus der linken Szene“ auf sie zustürmten und sich des Mikrofons bemächtigten. Dabei forderten sie Freiheit für einen in Stuttgart angeklagten Türken. Mustafa Atalay muss sich dort in einem Prozess mit vier weiteren Personen wegen der Gründung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung im Ausland nach Paragraf 129b des Strafgesetzbuches verantworten.
Bochum: Wenn Türken frieren - Elfjähriger auf dem Weg zur Oma überfallen
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POL BO/JWD
Gil Yaron: “Genug ist genug!”
Dabei schien Israel im Gegensatz zu früher bemüht, überlegt und nicht instinktiv zu reagieren. Trotz des anhaltenden Beschusses aus Gaza ließ der Verteidigungsminister Ehud Barak die Grenzübergänge nach Gaza öffnen und gab damit einer zentralen Forderung …
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achgut.com
Semantiker des Semitismus
Kürzlich hat Norman Paech, außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, dem FDP-Generalsekretär Dirk Niebel eine Abmahnung geschickt: Niebel sollte einen Auszug aus einem von Benjamin Weinthal verfassten Beitrag in der Jerusalem Post, in dem es hieß, Paech vergleiche Israel mit dem nationalsozialistischen Deutschland, von seiner Website nehmen. Seine zunächst tatsächlich abgegebene Unterlassungserklärung hat der Freidemokrat inzwischen widerrufen. Und das aus gutem Grund, denn für Weinthals Einschätzung finden sich wahrlich genügend Belege: Paech warf Israel unter anderem das Führen eines „unzulässigen Vernichtungskriegs“ gegen den Libanon vor und fühlte sich beim Vorgehen der israelischen Armee an die „unseligen Vergeltungsbefehle der deutschen Wehrmacht erinnert“. Diese Vergleiche schien der „Völkerrechtler“ jedoch offenkundig vergessen zu haben, als er juristisch gegen Niebel zu Felde zog.
Friday, December 26, 2008
Mission Impossible: Agent verbrannt - Das Ende des „moderaten Islams“
Nicht nur die Auseinandersetzung um das so genannte BKA-Gesetz hat verdeutlicht, dass der Kampf gegen den islamischen Terrorismus seitens der politischen Funktionsträger vor allem als eine mit geheimdienstlichen Mitteln geführte Auseinandersetzung begriffen wird. Aus durchaus plausiblen Gründen, wie auch die im gleichen Zusammenhang stattfindenden Initiativen für die Möglichkeit eines innerstaatlichen Einsatzes der Bundeswehr zeigen: Kann man doch so die Illusion einer Differenz von grundsätzlich friedfertigem Islam und diesen missbrauchenden Islamismus aufrechterhalten. Die Bedrohung kann auf diese Weise externalisiert, einem äußeren Feind traditioneller Provenienz zugeschrieben werden.
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Pakistan lässt Truppen aufmarschieren - 20000 Soldaten rücken an Grenze zu Indien vor
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Gambia: Missionare müssen ins Gefängnis
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Die britischen Opfer des islamischen Terrors jubeln: Tony Blair liest fast täglich im Koran
Nationalchauvinist Juschtschenko will Judenmörder und Hitler-Kollaborateure rehabilitieren
jW, 24.12.2008:
"Die von US-Diensten und deutschen Freiheitskämpferinnen wie Claudia Nolte gesponserte »orange Revolution« an der Jahreswende 2004/2005 war kaum vorbei, da ließ sich deren Held Viktor Juschtschenko auf dem Friedhof Montparnasse in Paris am Grab von Symon Petljura (1879–1926) ablichten. Der errang sich dadurch besonderen Ruhm, daß er als Anführer antibolschewistischer Banden in der Ukraine 1918/19 antijüdische Pogrome abhalten ließ, denen bis zu 100000 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Sein Mörder Scholom Schwartzband wurde von einem französischen Gericht freigesprochen, weil er in Vergeltung für den Tod von 15 Familienangehörigen, darunter seinen Eltern, gehandelt habe.
Channel 4 offenbar nicht nur wirtschaftlich insolvent
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Thursday, December 25, 2008
DFB kickt für Irans Nachwuchs - Hitler
Wunschkandidat Erich Rutemöller soll dem Iran auf dem Weg zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika helfen. Der ehemalige Chefausbilder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird bereits von Januar an Nationalcoach Ali Daei als Berater zur Seite stehen.
Rußland widersetzt sich weiterhin einer "Legalisierung" des Völkermords an den Kosovo-Serben
RIA Novosti, 24.12.2008:
"Die einseitige Unabhängigkeit des Kosovo hat nach den Worten des russischen Staatschefs Dmitri Medwedew negative Folgen für die regionale wie die internationale Sicherheit. Russland sei nach wie vor gegen eine einseitige Unabhängigkeit des Kosovo, sagte Medwedew am Mittwoch nach einem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Boris Tadic in Moskau."
Daniel Leon Schikora
Weihnachtsgeschenke, Hamas-Style
Die palästinensische Hamas ist, folgt man der besonders bizarren Nahostexpertin Helga Baumgarten, Teil eines “Emanzipationsversuches”, der “eine eigene, endogene und authentische, und damit letztlich im Islam verankerte Entwicklung, ja Modernisierung in Ganz zu setzen” versuche. Sie versuche darüber hinaus, das politische System “in Richtung größerer Partizipation und größerer Freiheit auf der Basis demokratischer Spielregeln fortzuentwickeln.” Wie die zum “Emanzipationsversuch” verklärte Barbarei in der Praxis aussieht, kann man bei Ynet nachlesen. Rechtzeitig vor Weihnachten, das für die wenigen Christen im Gazastreifen alles andere als ein fröhliches Fest sein dürfte, hat die Hamas jüngst eine Novellierung des Strafrechts beschlossen. Und wer hätte das vermutet: Aus dem großen Erbe einer ruhmreichen islamischen Geschichte schöpfend wird in Zukunft, ganz rechtsstaatlich versteht sich, wieder amputiert, ausgepeitscht und exekutiert.
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cafecritique/blog
Rheinberg: "Südländer" machen den Knecht Ruprecht
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POL-NRW/JWD
Passau. Die Zitterpartie
Wenn es so abläuft, können alle froh sein… …
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achgut.com
Dänemark: Supermarkt-Ketten ohne Weihnachtsdekoration
akte-islam.de
Niederlande: Toleranz gegenüber Einwanderern schadet deren Integration
Zwar wolle man Kopftücher von Moslems und deren Moscheen auch weiterhin dulden, aber Vollverschleierungen und die Gewaltkultur des islamischen Kulturkreises könnten nicht länger hingenommen werden (Quelle: Trouw 23. Dezember 2008).
akte-islam.de
Wednesday, December 24, 2008
Kanzler Kolat fordert die NPD zu verbieten - von Milli Görüs und den Grauen Wölfen sagte er nichts
Kolat betonte, mit einem NPD-Verbot könne ein wichtiges Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gesetzt werden. Es sei zudem nicht akzeptabel, dass die NPD über die Wahlkampfkostenerstattung mit Steuermitteln mitfinanziert werde.
(Na dafür erhalten aber Milli-Görüs-Mitglieder und Graue Wölfe Sozialhilfe, gell !)
(ddp/JWD)
Thomas von der Osten-Sacken: Das Rätsel von Pullach
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achgut.com
Tuesday, December 23, 2008
Libanese beschimpft (???) Standesbeamtin als "Nazi"
Als der Mann schließlich von alarmierten Polizisten aus dem Gebäude geführt werden sollte, wiederholte er mehrmals die Beschimpfungen und zeigte den sogenannten Deutschen Gruß. Gegen den Mann wird dem Sprecher zufolge nun wegen Beleidigung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.
Dorsten: Wieder Brandstiftung in Kirche ?
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Matthias Küntzel: Der Skandal fängt dort an, wo Prof. Benz ihm ein Ende macht
Es war eine merkwürdige Tagung, auf der man über das, was strittig war, größtenteils schwieg. Besonders strittig ist der Schlüsselbegriff „Islamophobie“. Angelika Königseder, die diesen Begriff ins Jahrbuch eingeführt hatte, erklärte jedoch zu Beginn ihres Vortrags: „Ich will keine Diskussion über diesen Begriff beginnen.“ Professor Benz hatte die Tagung bereits mit der Warnung, dass man über „Begrifflichkeiten und Termini“ nicht diskutiert wolle, eröffnet. Für eine wissenschaftliche Tagung ist diese Form …
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achgut.com
"Q-rage"-Debatte geht weiter: Vom "Kreuzzug" der Evangelikalen
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Schwarz-grün: Offene Grenzen für islamische Faschisten
SPIEGEL ONLINE berichtet:
“Auch der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), hatte erklärt, Deutschland könne Guantanamo-Häftlinge aufnehmen. Zwar sei das Terror-Camp ein Problem der USA, sagte Nooke der “Frankfurter Rundschau”. Die geplante Schließung dürfe aber “nicht daran scheitern, dass man nicht weiß, wohin man mit den Gefangenen soll”. So könne Deutschland einige der Uiguren aufnehmen, die nach Ansicht von Menschenrechtsorganisationen unschuldig sind und nicht in ihre Heimat China zurückkehren können, sagte Nooke.”
Die “ostturkestanischen” Islamofaschisten können nicht nach China zurückkehren in dem Sinne, in dem österreichische oder tschechoslowakische Nationalsozialisten nicht in ihre Heimatländer zurückkehren konnten, in denen sie an terroristischen Bestrebungen beteiligt waren. Hitler-Deutschland bot Terroristen damals ein Refugium - und trat, in der Logik des eigensinnigen “Menschenrechts”verständnisses der Claudia Roth, Marieluise Beck, Tilman Zülch, Günter Nooke etc. pp., als Herostrat des Rechtes auf Asyl hervor.
In einem freien Europa bürgerlich-rechtsstaatlich verfaßter Nationalstaaten würde sich die Debatte darüber, ob (islamo-)faschistisch motivierte Gesetzesbrecher als “politische Verfolgte” vor der Strafverfolgung in ihren Heimatländern bewahrt werden sollten, auf einen politischen Narrensaum beschränken. Unter den gegenwärtigen Bedingungen stellt dieser Narrensaum “Menschenrechtsbeauftragte” nationaler Regierungen.
Niederlande: Linke Politiker wollten mit staatlichen Zuschüssen Moslem-Haßprediger ins Land holen
akte-islam.de
Norwegen: Aus einer Moschee wird ein Billard-Raum
Ähnliches könnte sich bald schon auch in Norwegen ereignen. Denn in der Asylunterkunft von Kongsvinger hatten Moslems einen der Räume der Asylunterkunft als islamischen Gebetsraum genutzt. Und aus diesem staatlich für alle Flüchtlinge finanzierten Raum soll nun ein Spiel und Billard-Raum werden, in dem sich alle Flüchtlinge auch mit Spielen die Zeit vertreiben sollen. Die Moslems sind empört. Gerade erst in Norwegen als Asylanten angekommen, beharren sie auf ihren "Rechten" und kündigen Widerstand gegen den norwegischen Staat an (Quelle: Glomdalen 21. Dezember 2008 ).
akte-islam.de
Monday, December 22, 2008
Genießen Sie Weihnachten und Chanukka! So lange Sie es dürfen
In einem Gutachten über die “Anwendung der Scharia in Deutschland”, das vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 16. Dezember veröffentlicht wurde, geht es um die Kompatibilität der Scharia mit den deutschen Gesetzen. Zwar wird über eine mögliche Einführung der Scharia noch immer diskutiert, die Praxis ist der Theorie jedoch um mindestens eine Schleierlänge voraus. Im Sozialrecht wird die Scharia inzwischen praktiziert: Im Ausland wirksam geschlossene Mehrehen begründen auch in der Bundesrepublik einen Anspruch auf eine Witwen- bzw. Witwerrente. Auch “die religiösen Vorschriften der Scharia genießen den Schutz der Religionsfreiheit” entsprechend Artikel 4 GG. Sie glauben es nicht? Schauen Sie hier:
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achgut.com
Zwei Meldungen, eine Forderung: Knast für Reiche !
1) Zwangsanleihe für Reiche gefordert
Vor dem Hintergrund eines zweiten Konjunkturpakets wird über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise diskutiert. Der hessische SPD-Spitzenkandidat Schäfer-Gümbel schlug eine Zwangsanleihe für Reiche vor. Wer über 750.000 Euro verfügt, solle dem Staat zwei Prozent leihen.
wdr.de
2) Reiche wegen versuchter Attacke auf Flugbegleiterin vor Gericht
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen Reiche muss sich seit Montag wegen versuchter Körperverletzung vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Der frühere brandenburgische Bildungsminister soll im Januar 2007 auf einem Flug von Brüssel nach Berlin-Tempelhof einer Flugbegleiterin beim Einsammeln der Getränkebecher ein Bein gestellt haben.
ddp
Deshalb fordert Jihad Watch Deutschland: Reiche in den Knast !
Mainzelmännchens Welt
Das Massaker von Mumbai war dem ZDF-Jahresrückblick “Album 2008″ gestern einige Sekunden wert. Von islamistischem Terror dabei keine Rede, von seinen Opfern schon gar nicht. Die Djihadisten wurden als “eine Gruppe junger Männer, vermutlich aus Pakistan” bezeichnet, die Ermordeten (Amerikaner, Briten, Juden/Israelis) nicht einmal erwähnt. Stell dir vor, du führst einen Heiligen Krieg und keiner von den Journalisten merkt’s.
spirit of entebbe
Ilisu-Staudamm: Türken verarschen Bundesregierung
Mit dem Ilisu-Staudamm soll das Wasser des Tigris auf einer 300 Quadratkilometer großen Fläche gestaut werden. Die Kreditgarantien waren an über 150 Auflagen gebunden. Darin verpflichtete sich Ankara, ökologische Standards zu wahren. Von diesen Verpflichtungen habe Ankara jedoch kaum eine umgesetzt. Kritiker des Projekts wurden von den türkischen Behörden drangsaliert und als Terroristen beschimpft. Und entgegen der Absprachen habe die Regierung bekannt gegeben, dass sie entlang der Staudammstraßen Enteignungen von Anwohnern vorgenommen habe.
Dieses Vorgehen habe offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht. "Das ist ein Verstoß gegen das Verfahren", sagte Stather. "Wir fühlen uns an der Nase herumgeführt." Es sei darum die nötige klare Reaktion, die Lieferverträge zu suspendieren.
ddp/JWD
Sunday, December 21, 2008
Brandstiftung: Hamburger Kirche in Flammen
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Quelle:PI
Karriere eines UCK-Terroristen
"Hamastan" eine tschetschenische Lösung
"Vor seinem Besuch in Moskau hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas einen Zwischenstopp in Tschetschenien gemacht.
'Ich bin sicher, Tschetschenien hat eine schöne Zukunft. Tschetschenen sind ihrer würdig, denn sie haben einen hohen Preis dafür bezahlt', sagte Abbas am Sonntag vor Journalisten in Grosny.
Der Palästinenserpräsident sagte, er verfolge die Entwicklungen in Tschetschenien aufmerksam. Die Kaukasus-Republik habe eine schwere Phase ihrer Geschichte überwunden und werde nun aufleben.
Abbas besuchte das Grab des im Mai 2004 getöteten tschetschenischen Präsidenten Achmad Kadyrow: 'Solche Menschen bleiben in Erinnerung und werden in der ganzen Welt respektiert'.
Achmad Kadyrows Sohn und Amtsnachfolger Ramsan Kadyrow hat Abbas vom Flughafen persönlich abgeholt und ihm für den Besuch gedankt."
Einseitige Kündigung: VW belastet deutsch-israelische Wirtschaftsbeziehung
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Der ehemalige Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) erneut heftig kritisiert. "Obwohl die Amerikaner kurz nach meiner Festnahme gesagt haben, dieser Mann ist unschuldig und der deutschen Regierung angeboten haben, mich abzuholen, hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier dies einfach verneint", sagt er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe).
Deshalb habe er weitere vier Jahre in US-Gefängnis Guantanamo sitzen müssen. Kurnaz sagte weiter, er vermisse "fünf sehr wichtige Jahre" seiner Jugend. Die bekomme er nicht mehr wieder.
Der in Bremen geborene Kurnaz war als mutmaßlicher Taliban-Kämpfer Ende 2001 in Pakistan festgenommen und den US-Truppen in Afghanistan übergeben worden. (ddp/JWD)
EU-Parlamentarierer gegen neue Verhandlungen über türkischen EU-Beitritt
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Fördert die Bundesanstalt für politische Bildung Verstöße gegen das Strafrecht?
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Niebel kündigt Paech
Wenn wir an dieser Stelle schreiben würden, Norman Paech, der außenpolitische Sprecher der LINKEN-Fraktion im Bundestag, wäre der beste Freund Israels, könnte es passieren, dass er sich mit einer Unterlassungsforderung gegen diese rufschädigende Behauptung wehrt. Würden wir noch dazu schreiben, mit einem Freund wie Paech bräuchte Israel keine Feinde mehr, wäre Paechs Ruf wieder gerettet. Deswegen schreiben wir weder das eine noch das andere und verweisen lieber auf einen Rechtsstreit zwischen dem Völkerrechtsexperten der LINKEN und dem Generalsekretär der FDP, Dirk Niebel. Der hatte über Paech u.a. behauptet, er würde Israel mit NS-Deutschland vergleichen, worauf Paech mit einer Unterlassungsforderung reagierte, die Niebel tatsächlich abgab. Dann machte sich Niebel kundig und kündigte die Unterlassungserklärung, um weiter behaupten zu können, Paech vergleiche Israel mit NS-Deutschland. Jetzt ist wieder Paech an der Reihe. Er müßte Niebel eine Einstweilige Verfügung schicken oder gleich Klage wegen Verleumdung e.a. erheben. Er könnte Niebel auch wegen versuchten …
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Q-Rage und der letzte Kreuzzug
Glaubt man Spiegel-online, und wer tut das nicht, schließlich arbeiten dort Spiegel-online-Journalisten, betreiben Evangelikale einen Kreuzzug gegen zwei achtzehnjährige Schülerzeitungsredakteure, die in der staatlichen Schülerzeitung Q-Rage mit dem Thema „Schule ohne Rassismus“ über Christentümelei hergezogen sind, um die Islamophobie der Leser zu therapieren. Evangelikale sind Christen, die so radikal fundamentalistisch sind, dass sie schon fast …
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Malmö/Schweden: Moslems randalieren wieder
Das alles erinnert die Schweden immer mehr an die Intifada in Palästina - den Aufstand der palästinensischen Moslems gegen die Israelis. Es ist der Fluch des staatlich geförderten Unterschichtenimports aus islamischen Staaten. Viele Schweden ärgert das alles. Denn die Mehrheit der zugewanderten Mitbürger, die sich nun - wieder einmal - Straßenschlachten mit den schwedischen Sicherheitsbehörden liefern, lebt von den üppigen Zuwendungen des schwedischen Sozialstaates - lehnt dessen Werte und Normen jedoch ab. HIER weiterlesen...
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