Nach einem Sex-Skandal auf einer früheren Jacht des Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk will die türkische Regierung das historische Schiff (Foto) einziehen. Das Finanzministerium wolle den Pachtvertrag mit einem Unternehmer für die Jacht "Savarona" aufheben, berichten türkische Zeitungen. Am Dienstag hatten Ermittler an Bord der "Savarona" mehrere Geschäftsleute und mehr als ein Dutzend zum Teil minderjährige Prostituierte festgenommen.
Atatürk hatte auf der in Deutschland gebauten "Savarona" 1938 die letzten Monate seines Lebens verbracht. Ende der 1980er Jahre verpachtete der türkische Staat das Schiff an den Geschäftsmann Kahraman Sadikoglu, der die "Savarona" modernisierte und für 50.000 Dollar pro Tag an Interessenten vermietete.
Nun sei die Atatürk-Jacht als schwimmendes Bordell eingesetzt worden, berichten die Zeitungen. Das Finanzministerium wolle deshalb den Vertrag mit Sadikoglu wegen eines Verstoßes gegen die Pachtbedingungen lösen. Insgesamt 21 Verdächtige wurden auf der Jacht festgenommen.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Thursday, September 30, 2010
Lehrer beklagen Mobbing gegen deutsche Kinder
An einigen Berliner Brennpunktschulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Deutsche Schüler empfänden sich als „abgelehnte, provozierte, diskriminierte Minderheit“, beschreibt ein Kreuzberger Lehrer seine Erfahrungen. Andere Pädagogen sehen eher einen „politischen Extremismus“ am Werk, der nicht nur Deutsche, sondern alle Nichtmuslime treffe. Das Thema wird derart kontrovers diskutiert, dass die Bildungsgewerkschaft GEW für Sonnabend zu einer – bereits ausgebuchten – Veranstaltung über den „Streit um die so genannte Deutschenfeindlichkeit“ eingeladen hat.
Dass sich deutsche Schüler an den Rand gedrängt fühlen, war schon im Rahmen der Rütli-Debatte zu hören. Inzwischen wird die Diskussion allerdings auch außerhalb von Nord-Neukölln geführt, weil Lehrer immer häufiger Zeugen derartiger Mobbing-Fälle werden. Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule nahmen sich deshalb des Themas an und beschrieben in der „Berliner Lehrerzeitung“ der GEW ihre Erfahrungen. Unter der Überschrift „Deutschenfeindlichkeit an Schulen“ ist dort etwa zu lesen, dass „vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt wird“. Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt. In der Folge schlössen sie sich zu einer Art „Notgemeinschaft“ zusammen. Es handele sich um ein „Machtspiel, bei dem die eigentlich privilegierte Gruppe diese Privilegien durch die Mehrheitsverhältnisse verloren hat“. Kreuzberg werde dabei vor allem für die türkischstämmigen Jugendlichen zu einem „mystifizierten Ghetto“. Eine Ursache sei der „Kulturkonflikt zwischen westlichen und aus dem traditionellen Islam herrührenden Vorstellungen“. Hinzu komme die Perspektivlosigkeit auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt, heißt es in dem Artikel der Lehrer in der GEW-Zeitschrift.
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Dass sich deutsche Schüler an den Rand gedrängt fühlen, war schon im Rahmen der Rütli-Debatte zu hören. Inzwischen wird die Diskussion allerdings auch außerhalb von Nord-Neukölln geführt, weil Lehrer immer häufiger Zeugen derartiger Mobbing-Fälle werden. Zwei Kreuzberger Lehrer der Hector-Petersen-Gesamtschule nahmen sich deshalb des Themas an und beschrieben in der „Berliner Lehrerzeitung“ der GEW ihre Erfahrungen. Unter der Überschrift „Deutschenfeindlichkeit an Schulen“ ist dort etwa zu lesen, dass „vor allem der Aufenthalt auf dem Schulhof zuweilen als ein Spießrutenlaufen mit diversen Beschimpfungen erlebt wird“. Deutsche Schüler würden bedroht und gemobbt, ihre Namen verballhornt. In der Folge schlössen sie sich zu einer Art „Notgemeinschaft“ zusammen. Es handele sich um ein „Machtspiel, bei dem die eigentlich privilegierte Gruppe diese Privilegien durch die Mehrheitsverhältnisse verloren hat“. Kreuzberg werde dabei vor allem für die türkischstämmigen Jugendlichen zu einem „mystifizierten Ghetto“. Eine Ursache sei der „Kulturkonflikt zwischen westlichen und aus dem traditionellen Islam herrührenden Vorstellungen“. Hinzu komme die Perspektivlosigkeit auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt, heißt es in dem Artikel der Lehrer in der GEW-Zeitschrift.
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Hamburger Zustände: Keine Gefängnisstrafe für brutale Schläger
Vergangenes Jahr prügelte ein 20-Jähriger brutal auf einen amerikanischen Austauschstudenten ein, nur weil er ihn für schwul gehalten hatte - bestraft wird er dafür allerdings nicht, entschied das zuständige Amtsgericht Hamburg-Harburg.
Das Gericht drohte M. als einzige eventuelle Strafe eine Strafe an, falls er innerhalb eines Jahres rückfällig wird. Es wurde nicht definiert, wie hoch diese Strafe ausfallen könnte. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor 18 Monate auf Bewährung gefordert, die Verteidigung hat sich dagegen für eine Betreuung des Täters eingesetzt und ihn als geistig behindert bezeichnet.
Die vier Täter haben vor knapp 2009 den im Rollstuhl sitzenden US-Studenten im Stadtteil St. Georg erst als "Schwuchtel" bezeichnet und anschließend brutal zusammengeschlagen. Der 27-jährige Joshua S., der an der ist seit einer Kopfoperation vor fünf Jahren gelähmt. Er erlitt eine Platzwunde über dem rechten Auge, Schnitte an der Hand und schwere Prellungen am Oberkörper. "Vielleicht haben mir die Titanplatten, die ich seit den Operationen im Jahr 2005 im Kopf habe, das Leben gerettet", erklärte der Student später gegenüber dem "Hamburger Abendblatt". "Ich hatte den Eindruck, dass die Jugendlichen mich grundlos tottreten wollten. Ich verstehe nicht, wie man so etwas tun kann".
Die Polizei hatte in der Fahndung die Täter wie folgt beschrieben: Etwa 15 bis 17 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, sehen südländisch aus und haben dunkle kurze Haare. Einer der Täter fiel durch seinen auffälligen Haarschnitt auf: Er hatte die Haare an beiden Seiten des Kopfes ausrasiert.
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haolam.de
Das Gericht drohte M. als einzige eventuelle Strafe eine Strafe an, falls er innerhalb eines Jahres rückfällig wird. Es wurde nicht definiert, wie hoch diese Strafe ausfallen könnte. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor 18 Monate auf Bewährung gefordert, die Verteidigung hat sich dagegen für eine Betreuung des Täters eingesetzt und ihn als geistig behindert bezeichnet.
Die vier Täter haben vor knapp 2009 den im Rollstuhl sitzenden US-Studenten im Stadtteil St. Georg erst als "Schwuchtel" bezeichnet und anschließend brutal zusammengeschlagen. Der 27-jährige Joshua S., der an der ist seit einer Kopfoperation vor fünf Jahren gelähmt. Er erlitt eine Platzwunde über dem rechten Auge, Schnitte an der Hand und schwere Prellungen am Oberkörper. "Vielleicht haben mir die Titanplatten, die ich seit den Operationen im Jahr 2005 im Kopf habe, das Leben gerettet", erklärte der Student später gegenüber dem "Hamburger Abendblatt". "Ich hatte den Eindruck, dass die Jugendlichen mich grundlos tottreten wollten. Ich verstehe nicht, wie man so etwas tun kann".
Die Polizei hatte in der Fahndung die Täter wie folgt beschrieben: Etwa 15 bis 17 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, sehen südländisch aus und haben dunkle kurze Haare. Einer der Täter fiel durch seinen auffälligen Haarschnitt auf: Er hatte die Haare an beiden Seiten des Kopfes ausrasiert.
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Türkischer Europa-Minister will Sendlinger Moschee finanzieren -- Mit EU-Geldern ?
Noch einmal spitzt sich das Ringen um die Sendlinger Moschee zu. Heute will der Stadtrat das Projekt offiziell beerdigen. Doch urplötzlich meldet sich ein neuer Unterstützer: Der türkische Europaminister Egemen Bagis will das Projekt fördern - und stellt sogar finanzielle Hilfe in Aussicht. Egemen Bagis ist türkischer Europaminister und leitet auch die EU-Beitrittsverhandlungen für die Türkei. Deshalb traf er im März Kanzlerin Merkel in Istanbul.
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«Sie machen das Land dümmer»: Deutsche empfinden Muslime als Belastung
Eine Mehrheit der Bürger sieht laut einer Allensbach-Umfrage muslimische Zuwanderer als Belastung für Deutschland. Wie die «Financial Times Deutschland» am Donnerstag aus der Umfrage berichtete, sagten 55 Prozent der Befragten, dass diese Einwanderergruppe «sozial und finanziell wesentlich mehr gekostet als wirtschaftlich gebracht» habe. Nur ein Fünftel zog eine positive Bilanz. In Ostdeutschland äusserten sich dem Bericht zufolge sogar 74 Prozent der Befragten skeptisch über muslimische Migranten, in Westdeutschland waren es 50 Prozent.
Ein Drittel der Befragten bundesweit stimmte der These zu, dass Deutschland über Migration «auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer» werde. Die Einwanderer seien schlechter gebildet und bekämen mehr Kinder. In Ostdeutschland stimmten 37 Prozent der Verdummungs-These zu, 33 Prozent widersprachen ihr.
Mit ähnlichen Thesen hatte der entlassene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin für erheblichen Wirbel gesorgt. Auch danach fragte das Institut: 60 Prozent der Befragten gaben Sarrazin überwiegend recht, 13 Prozent lehnten seine Thesen ab.
thurgauerzeitung
Ein Drittel der Befragten bundesweit stimmte der These zu, dass Deutschland über Migration «auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer» werde. Die Einwanderer seien schlechter gebildet und bekämen mehr Kinder. In Ostdeutschland stimmten 37 Prozent der Verdummungs-These zu, 33 Prozent widersprachen ihr.
Mit ähnlichen Thesen hatte der entlassene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin für erheblichen Wirbel gesorgt. Auch danach fragte das Institut: 60 Prozent der Befragten gaben Sarrazin überwiegend recht, 13 Prozent lehnten seine Thesen ab.
thurgauerzeitung
Wednesday, September 29, 2010
Wer hat Angst vor Georg Kreis ?
Das beste Instrument der Wahrheitssuche ist bekanntlich die Strafverfolgung abweichender Meinungen, Kreis hat zur Wahrheit ein recht lockeres Verhältnis. Wenn die Wahrheit Probleme macht, indem sie ausgesprochen wird, werden die Probleme durch Strafverfolgung der Gegner gelöst. Noch bleiben die Lösungen in gewissen Grenzen stecken, wenn etwa ein Schweizer Gericht nicht immer den Vorstellungen der Kreisianer folgt, wie im Fall des nach ARG des Rassismus bezichtigen Zürcher Juden Frank Lübke, der gegen den arabischen Terror gegen Israel protestierte hatte. Merke: Protest gegen rassistischen Terror ist rassistisch! Aber wenn erst Scharia das Bundesgericht erobert hat, mit „demografischer“ Nachhilfe, dann gibt’s keine entrinnen mehr vor der Kreisler-Justiz.
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die-sichel
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die-sichel
Wenn Dummheit sich mit Schamlosigkeit paart: CDU will "mehr über Migranten wissen"
Foto: Weser-Kurier
Der übliche CDU-Kotau vor der fünften Kolonne des antisemitischen Erdogan-Regimes (diesmal in Verden) und der passende Dhimmi-Bericht dazu. Zurücklehnen und geniessen:
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Der übliche CDU-Kotau vor der fünften Kolonne des antisemitischen Erdogan-Regimes (diesmal in Verden) und der passende Dhimmi-Bericht dazu. Zurücklehnen und geniessen:
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Rat mal, wer da die Klausur schreibt: Schleierverbot bei Prüfungen bekräftigt
Wien/Graz/Innsbruck - Mit Gesichtsschleier studieren stößt in Österreich an rechtliche Grenzen. Konkret an die universitäre Prüfungsordnung, die vorsieht, dass sich Studierende vor einer Prüfung per Ausweis identifizieren müssen. "Es ist aus meiner Sicht absolut nachvollziehbar, dass bei Prüfungen eine Vollverschleierung nicht möglich ist", sagte am Mittwoch Wissenschaftsministerin Beatrix Karl (ÖVP).
Auf diese Rechtslage beruft man sich auch an den Medizinischen Universitäten (Med-Unis) Wien und Innsbruck. Dort beschäftigt man sich jedoch erst nach einem Bericht in der Kleinen Zeitung über den Konflikt um eine gesichtsverschleierte Medizinstudentin in Graz mit der Materie. Denn in der Praxis existieren bisher keine Erfahrungen, ebenso wenig wie an der Wiener Zentral-Uni: "Ich habe bei uns noch von keiner burkatragenden Studentin gehört", erläutert dort Studienpräses Brigitte Kopp. An der Med-Uni Graz, wo sich eine muslimische Medizinstudentin in diesem Frühjahr weigerte, den Schleier abzulegen, wurde nun ein Rundbrief auf den Weg geschickt. Darin wird - neben Prüfungssituationen, worunter auch "Übungen und Seminare mit immanentem Prüfungscharakter" fallen - auch die "Lehre im klinischen Bereich mit Patientenkontakten" für schleierfrei erklärt. Für Nina Hoppe, Sprecherin der Med-Uni Wien, ist das nachvollziehbar, da "am Patientenbett auch mimisch interagiert werden muss". Doch, wie gesagt: "Wir waren mit einer solchen Situation bisher nie konfrontiert."
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Auf diese Rechtslage beruft man sich auch an den Medizinischen Universitäten (Med-Unis) Wien und Innsbruck. Dort beschäftigt man sich jedoch erst nach einem Bericht in der Kleinen Zeitung über den Konflikt um eine gesichtsverschleierte Medizinstudentin in Graz mit der Materie. Denn in der Praxis existieren bisher keine Erfahrungen, ebenso wenig wie an der Wiener Zentral-Uni: "Ich habe bei uns noch von keiner burkatragenden Studentin gehört", erläutert dort Studienpräses Brigitte Kopp. An der Med-Uni Graz, wo sich eine muslimische Medizinstudentin in diesem Frühjahr weigerte, den Schleier abzulegen, wurde nun ein Rundbrief auf den Weg geschickt. Darin wird - neben Prüfungssituationen, worunter auch "Übungen und Seminare mit immanentem Prüfungscharakter" fallen - auch die "Lehre im klinischen Bereich mit Patientenkontakten" für schleierfrei erklärt. Für Nina Hoppe, Sprecherin der Med-Uni Wien, ist das nachvollziehbar, da "am Patientenbett auch mimisch interagiert werden muss". Doch, wie gesagt: "Wir waren mit einer solchen Situation bisher nie konfrontiert."
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Progressive Juden, Bewohner des Gazastreifens und der öffentlich-rechtliche Rundfunk
Das jüngste Terrorhelfer-Schiffchen ist aufgebracht, nach Aschdod gefahren und entladen worden. Die „Hilfslieferung“ bestand aus drei Rucksäcken mit Spielzeug – und hätten problemlos in den Kofferraum eines Autos gepasst.
Von einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender konnte man im Vorfeld erfahren, dass es sich bei den Terrorschiffern diesmal um „progressive Juden“ handelte. Angesichts der Ladung heißt „progressiv“ demnach – Verarsche. „Dringend benötigte Hilfsgüter“ – da waren ja selbst die bisherigen Terrorschiffer ehrlicher; oder näher dran als diese Truppe von Alibijuden.
Was könnte „progressiv“ sonst geheißen haben? Allgemein übersetzt man das mit „fortschrittlich“. Da sind sie wohl losgelaufen und haben etwas hinter sich gelassen – und zwar so ziemlich alles, wofür Judentum positiv stehen kann. Sie treten dafür ein, dass Terroristen freie Hand bekommen. Sie treten dafür ein, dass Juden von Arabern umgebracht werden sollen. Hervorragend!
Nun stammte das „progressiv“ ja nicht von den Alibijuden auf dem Terrorschiffchen. Ob sie sich selbst auch als progressiv definieren, kann man berechtigterweise vermuten, aber mehr nicht. Die Etikettierung stammt von deutscher Qualitätsjournaille. Dort ist fortschrittlich alles, was Israel schadet; was Terroristen hilft ihr „Handwerk“ auszuüben. Judenmord ist progressiv. Überraschen kann das nicht.
Überrascht war ich allerdings heute, als der WDR2 in seinen Nachrichten am Morgen in den Meldungen zum aufgebrachten „Hilfs“-Schiff ständig betonte, dass sie in den Gazastreifen unterwegs waren, „der hauptsächlich von Palästinensern bewohnt ist“.
Mich würde interessieren, was uns die Redaktion damit sagen wollte. Ein versteckter Hinweis auf Gilad Shalit? Wohl kaum. Was genau ist „hauptsächlich“? Wie viele „Nicht-Palästinenser“ müssen im Gazastreifen leben, damit der WDR das „hauptsächlich“ fallen lässt? Wie viele „Nicht-Palästinenser“ müssen noch raus, damit der WDR „von Palästinensern bewohnt“ meldet? Ist das eine neue „progressive“ Formulierung?
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heplev
Von einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender konnte man im Vorfeld erfahren, dass es sich bei den Terrorschiffern diesmal um „progressive Juden“ handelte. Angesichts der Ladung heißt „progressiv“ demnach – Verarsche. „Dringend benötigte Hilfsgüter“ – da waren ja selbst die bisherigen Terrorschiffer ehrlicher; oder näher dran als diese Truppe von Alibijuden.
Was könnte „progressiv“ sonst geheißen haben? Allgemein übersetzt man das mit „fortschrittlich“. Da sind sie wohl losgelaufen und haben etwas hinter sich gelassen – und zwar so ziemlich alles, wofür Judentum positiv stehen kann. Sie treten dafür ein, dass Terroristen freie Hand bekommen. Sie treten dafür ein, dass Juden von Arabern umgebracht werden sollen. Hervorragend!
Nun stammte das „progressiv“ ja nicht von den Alibijuden auf dem Terrorschiffchen. Ob sie sich selbst auch als progressiv definieren, kann man berechtigterweise vermuten, aber mehr nicht. Die Etikettierung stammt von deutscher Qualitätsjournaille. Dort ist fortschrittlich alles, was Israel schadet; was Terroristen hilft ihr „Handwerk“ auszuüben. Judenmord ist progressiv. Überraschen kann das nicht.
Überrascht war ich allerdings heute, als der WDR2 in seinen Nachrichten am Morgen in den Meldungen zum aufgebrachten „Hilfs“-Schiff ständig betonte, dass sie in den Gazastreifen unterwegs waren, „der hauptsächlich von Palästinensern bewohnt ist“.
Mich würde interessieren, was uns die Redaktion damit sagen wollte. Ein versteckter Hinweis auf Gilad Shalit? Wohl kaum. Was genau ist „hauptsächlich“? Wie viele „Nicht-Palästinenser“ müssen im Gazastreifen leben, damit der WDR das „hauptsächlich“ fallen lässt? Wie viele „Nicht-Palästinenser“ müssen noch raus, damit der WDR „von Palästinensern bewohnt“ meldet? Ist das eine neue „progressive“ Formulierung?
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heplev
Dänen fürchten muslimische Anschläge wegen neuer Mohammed-Karikaturen
Kopenhagen/Oslo (APA/dpa) - Dänemarks Regierung stellt sich auf neue Proteste und möglicherweise auch Anschläge wegen der umstrittenen Mohammed-Karikaturen ein. Einen Tag vor der geplanten Neu-Veröffentlichung der zwölf Zeichnungen in einem Buch des Redakteurs Flemming Rose sagte Außenministerin Lene Espersen am Mittwoch in Kopenhagen, es gebe „mehrere Indizien“, dass eine neue Eskalation des Konflikts von bestimmten Gruppen betrieben werde. Dagegen wolle sie „vorbeugend“ aktiv werden und habe sich bereits mit Botschaftern arabischer Länder getroffen.
Forderungen aus diesem Kreis nach einem Verbot von Roses Buch mit den Karikaturen wies sie zurück: „Bei uns herrscht Meinungsfreiheit, hier kann jeder Bücher frei herausgeben.“ Der Feuilletonchef der Zeitung „Jyllands-Posten“ hatte 2005 die Veröffentlichung der Mohammed-Zeichnungen trotz des im Islam geltenden Abbildungsverbotes für den Propheten initiiert. Er begründete die Initiative damit, dass Muslime sich daran gewöhnen müssten, wie andere auch im öffentlichen Raum „verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht zu werden“.
Die Vorstellung seines Buches „Gegen die Tyrannei des Schweigens“ legte Rose auf den 5. Jahrestag der Zeitungsveröffentlichung am 30. September 2005. Vier Monate später waren in zahlreichen islamischen Ländern Straßenproteste wegen der dänischen Karikaturen ausgebrochen, bei denen mehr als 150 Menschen starben.
In Oslo hat ein wegen Terrorverdachts festgenommener Kurde aus dem Irak Pläne für einen Anschlag gegen die Zeitung gestanden. In Kopenhagen wurde Mitte September ein in Belgien lebender Tschetschene festgenommen, der nach Überzeugung des Geheimdienstes PET eine Briefbombe an die Zeitung schicken wollte. Er verletzte sich, als der Sprengstoff vorzeitig in einer Hoteltoilette detonierte.
Anfang des Jahres war der Karikaturist Kurt Westergaard in seinem Haus in Viby nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Der früher bei „Jyllands-Posten“ angestellte Zeichner hatte mit einem Mohammed als finsterem Terroristen mit Bombe im Turban zu den zwölf Karikaturen beigetragen.
Forderungen aus diesem Kreis nach einem Verbot von Roses Buch mit den Karikaturen wies sie zurück: „Bei uns herrscht Meinungsfreiheit, hier kann jeder Bücher frei herausgeben.“ Der Feuilletonchef der Zeitung „Jyllands-Posten“ hatte 2005 die Veröffentlichung der Mohammed-Zeichnungen trotz des im Islam geltenden Abbildungsverbotes für den Propheten initiiert. Er begründete die Initiative damit, dass Muslime sich daran gewöhnen müssten, wie andere auch im öffentlichen Raum „verhöhnt, verspottet und lächerlich gemacht zu werden“.
Die Vorstellung seines Buches „Gegen die Tyrannei des Schweigens“ legte Rose auf den 5. Jahrestag der Zeitungsveröffentlichung am 30. September 2005. Vier Monate später waren in zahlreichen islamischen Ländern Straßenproteste wegen der dänischen Karikaturen ausgebrochen, bei denen mehr als 150 Menschen starben.
In Oslo hat ein wegen Terrorverdachts festgenommener Kurde aus dem Irak Pläne für einen Anschlag gegen die Zeitung gestanden. In Kopenhagen wurde Mitte September ein in Belgien lebender Tschetschene festgenommen, der nach Überzeugung des Geheimdienstes PET eine Briefbombe an die Zeitung schicken wollte. Er verletzte sich, als der Sprengstoff vorzeitig in einer Hoteltoilette detonierte.
Anfang des Jahres war der Karikaturist Kurt Westergaard in seinem Haus in Viby nur knapp einem Mordanschlag entgangen. Der früher bei „Jyllands-Posten“ angestellte Zeichner hatte mit einem Mohammed als finsterem Terroristen mit Bombe im Turban zu den zwölf Karikaturen beigetragen.
Islamisten planten Massaker auch in deutschen Städten
Radikal-Islamistische Jihadisten planten mehrere Terrorangriffe auf westeuropäische Großstädte, darunter auch auf Städte in der Bundesrepublik Deutschland. Nach Entdeckungen des US-Geheimdienstes sollten die Angriffe nach dem Muster des islamistischen Angriffs auf die indische Metropole Bombay (Mumbai) erfolgen - bei dem Angriff auf Bombay waren schwerbewaffnete Killerkomandos in die Stadt eingedrungen und richteten in Hotels, belebten Plätzen und in einem jüdischen Gemeindezentrum Blutbäder an, sie lieferten sich mit indischen Sicherheitskräften stundenlange Gefechte. Die Terroristen hatten dabei auch gezielt Jagd auf europäische, amerikanische und jüdische Menschen gemacht um sie zu ermorden. Insgesamt wurden bei dem Terrorangriff 2008 mehr als 200 Menschen ermordet.
Wie das "Wall Street Journal" berichtet, wurden die Angriffe auf die europäischen Metropolen in islamistischen Terrorcamps in Nord-Pakistan geplant und vorbereitet. Aufgedeckt wurden die Vorbereitungen durch den massiven Einsatz von Aufklärungsdrohnen durch die US-Army. DEer Einsatz solcher Drohnen in der Bekämpfung terroristischer Strukturen wird bereits seit vielen Jahren von Israel im Kampf gegen den mörderischen Terror aus den palästinensisch verwalteten Gebieten in Gaza, Judäa und Samaria eingesetzt. Durch den Drohneneinsatz können Terrorzellen etwa bei den Vorbereitungen von Raketenangriffen auf zivile Ziele in Israel entdeckt und gestoppt werden.
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Wie das "Wall Street Journal" berichtet, wurden die Angriffe auf die europäischen Metropolen in islamistischen Terrorcamps in Nord-Pakistan geplant und vorbereitet. Aufgedeckt wurden die Vorbereitungen durch den massiven Einsatz von Aufklärungsdrohnen durch die US-Army. DEer Einsatz solcher Drohnen in der Bekämpfung terroristischer Strukturen wird bereits seit vielen Jahren von Israel im Kampf gegen den mörderischen Terror aus den palästinensisch verwalteten Gebieten in Gaza, Judäa und Samaria eingesetzt. Durch den Drohneneinsatz können Terrorzellen etwa bei den Vorbereitungen von Raketenangriffen auf zivile Ziele in Israel entdeckt und gestoppt werden.
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Tuesday, September 28, 2010
Sabine Schiffer, die Stimmungskanone: Tumult bei Diskussion über Islam
NÜRNBERG Der Fabersaal im Bildungszentrum platzte aus allen Nähten: Es ging um „Kopftuchmädchen“ und „Vorurteile in der Integrationspolitik“. Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ lieferte die Steilvorlage – die Podiumsdiskussion war aber schon Monate vor Erscheinen des Buches geplant. Auf der Bühne: Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) – sowohl als konservativer Hardliner wie auch als Freund der Türkei bekannt – und Aiman Mazyek, neuer Vorsitzender des Zentralrats der Muslime.
Ein „Streitgespräch“, das keins wurde. Zwar konnten die Beiden Argumente austauschen. Eine substanzielle Debatte wurde aber von der Moderatorin, der umstrittenen Erlanger Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer , im Keim erstickt. Und durch tumultartiges Krakeelen aus dem Publikum: Themen wie Frauenbadetage, Steinigungen und Migrantengewalt purzelten durch den aufgeheizten Saal, ausdiskutiert wurde in drei Stunden keins davon.
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Ein „Streitgespräch“, das keins wurde. Zwar konnten die Beiden Argumente austauschen. Eine substanzielle Debatte wurde aber von der Moderatorin, der umstrittenen Erlanger Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer , im Keim erstickt. Und durch tumultartiges Krakeelen aus dem Publikum: Themen wie Frauenbadetage, Steinigungen und Migrantengewalt purzelten durch den aufgeheizten Saal, ausdiskutiert wurde in drei Stunden keins davon.
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Clemens Heni: Antisemitismus, Antizionismus, Bonatz,Reclam und Stuttgart
Foto: Der Stuttgarter Bahnhofs-Talibahn
Während es in Stuttgart so große und viele Demonstrationen wie selten zuvor gibt, werden die wirklichen Probleme unserer Zeit selbstverständlich ignoriert. Ahmadinejad verbreitet den gefährlichsten Antisemitismus seit 1945, er möchte Israel zerstören und eine „World without Zionism“ blutig erkämpfen. Ein großer Stuttgarter Verlag publiziert ein Buch zu Antisemitismus von einem anti-israelischen Autoren, der Ahmadinejads wahnsinnigen, irrationalen Judenhass verharmlost bzw. gar negiert.[i]
Um was also sollte es heute in Stuttgart gehen?
Am 15. Januar 1941 schrieb der Architekt „Professor Paul Bonatz“ einen Brief an „den Herrn Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt“ und bat ihn nachdrücklich, einige Kollegen vom Dienst in der Wehrmacht zu befreien, für „die grossen Berliner Aufgaben“ des Architekten, unterzeichnet „Heil Hitler! Paul Bonatz“.
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Während es in Stuttgart so große und viele Demonstrationen wie selten zuvor gibt, werden die wirklichen Probleme unserer Zeit selbstverständlich ignoriert. Ahmadinejad verbreitet den gefährlichsten Antisemitismus seit 1945, er möchte Israel zerstören und eine „World without Zionism“ blutig erkämpfen. Ein großer Stuttgarter Verlag publiziert ein Buch zu Antisemitismus von einem anti-israelischen Autoren, der Ahmadinejads wahnsinnigen, irrationalen Judenhass verharmlost bzw. gar negiert.[i]
Um was also sollte es heute in Stuttgart gehen?
Am 15. Januar 1941 schrieb der Architekt „Professor Paul Bonatz“ einen Brief an „den Herrn Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt“ und bat ihn nachdrücklich, einige Kollegen vom Dienst in der Wehrmacht zu befreien, für „die grossen Berliner Aufgaben“ des Architekten, unterzeichnet „Heil Hitler! Paul Bonatz“.
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Zur Kritik des linken Antirassismus oder: Warum Kritik an der FPÖ keine Kritik der Islamophobie ist, sondern eine des Ethnopluralismus
In den letzten Tagen wurde in Oberösterreichs Schulen eine Broschüre mit dem Titel "Da mach' ich nicht mit! ...Argumente gegen rechte Sprüche." verteilt, die von der Organisation "Land der Menschen" gedruckt und verfasst wurde, die sich selbst als "ein Zusammenschluss von elf Organisationen, die sich seit 2000 für die Förderung eines friedvollen und respektvollen Zusammenlebens von In- und AusländerInnen in Oberösterreich einsetzen." (1) bezeichnet. In diesem Bündnis befinden sich unter anderem die SPÖ-dominierte Gewerkschaft ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund) und mehrere Verbände, insbesondere die katholische Hilfsorganisation Caritas.
Diese Broschüre soll, wie der Name schon nahelegt, eine Aktion gegen die "rechten Sprüche" (gemeint ist wohl die Politik, die von der Freiheitlichen Partei Österreichs ausgeht) darstellen und eine Möglichkeit bieten, "einige erprobte Kommunikationstipps" im Umgang mit Jugendlichen fremdenfeindlicher Couleur vorzustellen.
In dem von dem antirassistischen, zivilgesellschaftlichen Bündnis herausgegebenen Taschenbuch sollen "zwölf Klassikern" - also typische alltagsrassistische Sager - durch Argumente Paroli geboten werden.
Dass in diesem Heft selbst moderner Rassismus betrieben wird, soll in den folgenden Absätzen dargestellt werden.
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exsuperabilis
Diese Broschüre soll, wie der Name schon nahelegt, eine Aktion gegen die "rechten Sprüche" (gemeint ist wohl die Politik, die von der Freiheitlichen Partei Österreichs ausgeht) darstellen und eine Möglichkeit bieten, "einige erprobte Kommunikationstipps" im Umgang mit Jugendlichen fremdenfeindlicher Couleur vorzustellen.
In dem von dem antirassistischen, zivilgesellschaftlichen Bündnis herausgegebenen Taschenbuch sollen "zwölf Klassikern" - also typische alltagsrassistische Sager - durch Argumente Paroli geboten werden.
Dass in diesem Heft selbst moderner Rassismus betrieben wird, soll in den folgenden Absätzen dargestellt werden.
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exsuperabilis
Mohammed-Karikaturen: Flemming Rose fordert auf zum Kampf gegen Islamismus
Die meisten europäischen Staaten ziehen bei der Debatte um die freie Meinungsäußerung falsche Schlüsse. Die Rufe nach neuen Gesetzen, die einzelne Gruppen vor Beleidigungen schützen, werden lauter. Immer mehr Äußerungen werden kriminalisiert. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft vielfältiger, mit der Folge, dass immer neue Minoritäten einen Schutz vor Kränkungen jedweder Art für sich beanspruchen. Setzt sich diese Tendenz fort, wird der Druck in den kommenden Jahren steigen, immer mehr Vorschriften zu beschließen, die immer mehr Äußerungen kriminalisieren. Eine wachsende kulturelle und religiöse Vielfalt wird zunehmend mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit beantwortet.
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US-Senat hat Hussein satt
87 von 100 US-Senatoren haben einen offenen Brief an Präsident Hussein verfasst, in dem sie ihm vorwerfen, Druck auf die falsche Seite auszuüben, berichtet Arutz 7. Für das "Einfrieren" der Gespräche ist die palästinensische Autonomiebehörde verantwortlich, die sie bis auf weiteres abbrach, und nicht Israel, dessen 10-Monatsmoratorium planmässig abgelaufen ist. Demgegenüber habe Netanjahu die Gespräche nicht verlassen, obwohl er mit der brutalen Ermordung von vier Israelis durch arabische Terroristen aus dem PA-Kontrollierten Gebiet gleich zu Beginn der Gespräche einen viel gewichtigeren Grund dazu hätte - niemand sollte die Gespräche abbrechen oder damit drohen, wenn sie gerade begonnen haben, erklären die Senatoren.
heute-in-israel
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Vöhringen: 1200 Unterschriften gegen DITIB-Moschee
Der Widerstand gegen eine neue Moschee in Vöhringen scheint sich zu massieren. Rund 1200 Menschen haben mit ihrer Unterschrift bereits ihren Protest ausgedrückt. Das erklärte gegenüber unserer Zeitung Stefan Heiß, einer der Sprecher der "Bürgerinitiative Pro Vöhringen". Die hatte sich einst gegen ein Krematorium in der Stadt formiert und schießt sich nun gegen die Pläne der türkisch- islamischen Gemeinde ein. Wobei das Wort "Pläne" noch zu hoch gegriffen ist, denn in der Stadtverwaltung liegt noch nichts Schriftliches vor, weder eine Anfrage noch ein Bauantrag. Geklärt ist noch nicht einmal der mögliche Standort. Das bestätigte gestern gegenüber unserer Zeitung Bürgermeister Karl Janson.
Offenbar existieren bisher lediglich Grundrisse. Die bekamen Vertreter der Bürgerinitiative vor Kurzem bei einem Gespräch mit den Muslimen zu sehen. Stefan Heiß bestätigte das gegenüber unserer Zeitung. Eingezeichnet seien drei Gebäude: die eigentliche Moschee mit 300 bis 400 Plätzen, ein Veranstaltungssaal mit Jugendhaus sowie ein wohnhaus für den Imam.
Das nährt bei der Initiative den Verdacht, dass in Vöhringen nicht nur eine Moschee für die Stadt, sondern für einen weiteren Umkreis angestrebt werde:
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Offenbar existieren bisher lediglich Grundrisse. Die bekamen Vertreter der Bürgerinitiative vor Kurzem bei einem Gespräch mit den Muslimen zu sehen. Stefan Heiß bestätigte das gegenüber unserer Zeitung. Eingezeichnet seien drei Gebäude: die eigentliche Moschee mit 300 bis 400 Plätzen, ein Veranstaltungssaal mit Jugendhaus sowie ein wohnhaus für den Imam.
Das nährt bei der Initiative den Verdacht, dass in Vöhringen nicht nur eine Moschee für die Stadt, sondern für einen weiteren Umkreis angestrebt werde:
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Monday, September 27, 2010
Deutsche Demonstranten begehen 9/11 mit Vorwürfen: „Inside Job“ und „Reichstagsbrand“
Bis zum Sommer 2003 wurde der deutsche Buchmarkt überschwemmt mit dem, was heute als „trutheristische“ Literatur bekannt wäre, einschließlich der deutschen Ausgabe von Meyssans Opus und mehrerer einheimisch deutscher Angebote mit Titeln wie Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 9/11, Operation 9/11: Angriff auf die Welt und Die CIA und der 11. September: Der internationale Terror und die Rolle der Geheimdienste. Der letzte wurde von Andreas von Bülow geschrieben, einem ehemaligen Minister für Wissenschaft und Forschung in der deutschen Bundesregierung. Derzeit ist die siebte Auflage im Angebot.
2007 beging der öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehsender ZDF den sechsten Jahrestag des 9/11 mit der Ausstrahlung einer Dokumentation mit dem Titel „Der 11. September: Was wirklich geschah“. Die Dokumentation gab wohlwollend – wenn auch etwas uneindeutig – den Vertretern der „Inside Job“-These Gehör. (Lesen Sie dazu meinen Artikel “America is Somehow to Blame: German Public Television on 9/11”.) Eine mit der Ausstrahlung verbundene Online-Umfrage ist auf der ZDF-Website immer noch vorhanden. [Screenshot] Zu Zeitpunkt, als dieser Artikel geschrieben wird, identifizieren volle 67 Prozent der Teilnehmer „George W. Bush“ (27%) oder „US-Behörden“ (25%) oder die „Rüstungslobby“ (15%) als hinter den Anschlägen steckend. Lediglich 25 Prozent wählten die vierte Möglichkeit: Osama bin Laden.
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heplev
2007 beging der öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehsender ZDF den sechsten Jahrestag des 9/11 mit der Ausstrahlung einer Dokumentation mit dem Titel „Der 11. September: Was wirklich geschah“. Die Dokumentation gab wohlwollend – wenn auch etwas uneindeutig – den Vertretern der „Inside Job“-These Gehör. (Lesen Sie dazu meinen Artikel “America is Somehow to Blame: German Public Television on 9/11”.) Eine mit der Ausstrahlung verbundene Online-Umfrage ist auf der ZDF-Website immer noch vorhanden. [Screenshot] Zu Zeitpunkt, als dieser Artikel geschrieben wird, identifizieren volle 67 Prozent der Teilnehmer „George W. Bush“ (27%) oder „US-Behörden“ (25%) oder die „Rüstungslobby“ (15%) als hinter den Anschlägen steckend. Lediglich 25 Prozent wählten die vierte Möglichkeit: Osama bin Laden.
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heplev
Neues Jihad-Boot am Horizont
Foto: Helge Schneider mit Kurs auf Gaza
Arutz 7 zufolge hat ein Zahal-Sprecher mitgeteilt, dass die Küstenwache versuchen werde, das Boot mit 10 Hamas-Sympathisanten an Bord [von ihnen 5 Israelis sein sollen], das die Seeblockade Hamastans durchbrechen will und gegenwärtig Kurs auf Gaza hält, zunächst mit Aufrufen und Warnungen aufzuhalten. Wenn das nicht hilft, wird das Boot geentert und die Aktivisten werden festgenommen. Der Sprecher unterstrich, dass die Grösse des Boots und die Anzahl der darin sitzenden Aktivisten keine Zweifel daran zulassen, dass sie keine humanitäre Fracht nach Gaza bringen wollen, sondern nur eine medienwirksame Provokation anstreben.
heute-in-israel
Arutz 7 zufolge hat ein Zahal-Sprecher mitgeteilt, dass die Küstenwache versuchen werde, das Boot mit 10 Hamas-Sympathisanten an Bord [von ihnen 5 Israelis sein sollen], das die Seeblockade Hamastans durchbrechen will und gegenwärtig Kurs auf Gaza hält, zunächst mit Aufrufen und Warnungen aufzuhalten. Wenn das nicht hilft, wird das Boot geentert und die Aktivisten werden festgenommen. Der Sprecher unterstrich, dass die Grösse des Boots und die Anzahl der darin sitzenden Aktivisten keine Zweifel daran zulassen, dass sie keine humanitäre Fracht nach Gaza bringen wollen, sondern nur eine medienwirksame Provokation anstreben.
heute-in-israel
"Jeder tut das, was er am besten kann"
Bei Tene Omarim, nahe Hebron, wurde in der Nacht zum Sonntag ein Auto mit israelischem Kennzeichen beschossen (Foto), zwei Israelis wurden verletzt: eine 35-jaehrige im 9 Monat schwangere Neta Shuker und ihr Ehemann. Die Frau wurde in das naechstgelegene Krankenhaus [Soroka, Beer-Scheva] gebracht, wo sie einen gesunden Jungen auf die Welt brachte. Ihr eigener Gesundheitszustand habe sich auch gebessert.
An einem gelungenen Mord an israelischen Zivilisten beteiligt gewesen zu sein ist bei den Barbaren eine Imageangelegenheit. Deshalb bekennen sich zu einem Anschlag oft mehrere Terrorgruppen, um ihr Gewicht der harten Konkurrenz zu steigern. Deshalb verschickten auch diesmal gleich zwei Terrorvereine ihre Bekennerschreiben zur Schandtat an die palaestinensischen Medien: der militaerische Fluegel der Fath von Abbas "Al-Aksa Maertyrer-Brigaden" und die "Al-Quds-Brigaden" des islamischen Jihad. Wie so oft erinnert man sich an die Aussage des Bezirksvorsitzenden Samarias Mesika: "Sie morden, wir bauen. Jeder tut das, was er am besten kann."
heute-in-israel
An einem gelungenen Mord an israelischen Zivilisten beteiligt gewesen zu sein ist bei den Barbaren eine Imageangelegenheit. Deshalb bekennen sich zu einem Anschlag oft mehrere Terrorgruppen, um ihr Gewicht der harten Konkurrenz zu steigern. Deshalb verschickten auch diesmal gleich zwei Terrorvereine ihre Bekennerschreiben zur Schandtat an die palaestinensischen Medien: der militaerische Fluegel der Fath von Abbas "Al-Aksa Maertyrer-Brigaden" und die "Al-Quds-Brigaden" des islamischen Jihad. Wie so oft erinnert man sich an die Aussage des Bezirksvorsitzenden Samarias Mesika: "Sie morden, wir bauen. Jeder tut das, was er am besten kann."
heute-in-israel
Neues von der Milli Görüs-CDU: Trost bei Türken gefunden
Hier wächst zusammen, was zusammen gehört. Die Opfer der Sauerland- Love Parade werden sich freuen !
Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) hat im Gespräch mit der türkischen Zeitung "Hürriyet" berichtet, dass ihm in den Wochen nach der Loveparade-Katastrophe der Kontakt mit Muslimen geholfen habe: "Nach schlimmen Ereignissen wie diesem suchen Menschen Zuneigung. Ich fand Zuflucht und Trost bei den Türken, beim Fastenbrechen." Der Fastenmonat Ramadan endete in diesem Jahr Anfang September. (RP)
Kotz, würg !
Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) hat im Gespräch mit der türkischen Zeitung "Hürriyet" berichtet, dass ihm in den Wochen nach der Loveparade-Katastrophe der Kontakt mit Muslimen geholfen habe: "Nach schlimmen Ereignissen wie diesem suchen Menschen Zuneigung. Ich fand Zuflucht und Trost bei den Türken, beim Fastenbrechen." Der Fastenmonat Ramadan endete in diesem Jahr Anfang September. (RP)
Kotz, würg !
Wenn Juden Wohnungen bauen: Der Blätterwald rauscht
Was von den palästinensischen Organisationen gefordert wird, ist in vielen anderen Ländern schon Realität. In Ägypten, im Irak, im Libanon, in Syrien und in Jemen leben gerade mal 600 Juden. Die Länder Aden, Algerien, Saudi-Arabien, Jordanien und Libyen erklären sogar stolz, dass überhaupt keine Juden in ihrem Land leben. Vor 60 Jahren lebten in der Region noch 850.000 Juden. So gut wie alle wurden vertrieben! Ein Land gab es, das diese 850.000 Juden aufgenommen hat: Israel. Erst dort konnten die vertriebenen Juden in Frieden leben und siedeln. Statt nun dafür zu kämpfen, dass Juden endlich auch wieder in Aden, Algerien, Saudi-Arabien, Jordanien und Libyen siedeln können, so wie sie in Deutschland oder den Vereinigten Staaten von Amerika siedeln können, soll nun noch ein weiteres Land das Recht erhalten, judenrein zu werden: ein zukünftiges Palästina.
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haolam
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haolam
Sunday, September 26, 2010
Dude, you have no Koran!
Eine palästinensische Hamas-Terroristin und israelische Gefangene hat selbst einen Koran zerrissen und die Fetzen in Richtung Toilette geworfen, um es den Juden in die Schuhe zu schieben. Also ist Antisemitismus für Islamisten offenbar wichtiger als die Unversehrtheit des Koran.
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Aufklärung 2.0
ZDF kastriert „Politbarometer“
Bild: Vergrössern mit Doppelklick drauf
Vielleicht war es ja ein Versehen, dass die Information in der ZDF-Mediathek steht? In der heute-Sendung, in der das „Politbarometer“ ausgestrahlt wurde, kam jedenfalls nicht vor, was die Deutschen von der Regierung wollen, wenn es um integrationsunwillige Ausländer geht:
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heplev
Vielleicht war es ja ein Versehen, dass die Information in der ZDF-Mediathek steht? In der heute-Sendung, in der das „Politbarometer“ ausgestrahlt wurde, kam jedenfalls nicht vor, was die Deutschen von der Regierung wollen, wenn es um integrationsunwillige Ausländer geht:
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Du bist Deutschland
“Jüdische Siedler bringen Bulldozer in Stellung”, beschwert sich die tagesschau; und das klingt ganz so, als würden da Panzer auffahren.
Doch es sind keine Panzer, nichts soll zerstört werden:
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tw24
Doch es sind keine Panzer, nichts soll zerstört werden:
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tw24
Linke: Kein Herz für durch Muslime vergewaltigte Friedenstäubchen
Seit einiger Zeit tauchen immer wieder Hinweise auf, dass „Friedens“-Aktivistinnen für die arabischen Terroristen in Judäa und Samaria von ihren Hätschelkindern sexuell belästigt und gerne auch mal vergewaltigt werden. Das ist offenbar keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Genauso der Druck der linken Heuchler auf die Frauen das nicht öffentlich zu machen, weil es „der Sache“ schadet. Es gibt Wichtigeres: Israel denunzieren. Und die Frauen? So manche endet – auch noch gegen ihren Willen – als Frau eines Arabers und weiß nicht mehr, wie sie da raus kommen soll!
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heplev
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heplev
“Friedensgespräche”: Sind “Siedler” wirklich eine Gefahr?
“Friedenspolitiker”, titelte SPIEGEL online am Sonntag für eine gewisse Zeit, “Friedenspolitiker zittern vor Siedler-Comeback”. Illustriert wurde die später geänderte Überschrift von Uniformierten, über die die Bildunterschrift mitteilte: “Israelische Sicherheitskräfte in Jerusalem: Friedensgespräche drohen zu scheitern”.
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tw24
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tw24
Islamistischer Nazimob wütet in Jerusalem
Am Freitag kam es in dem Jerusalemer Stadtteil Silwan zu pogromartigen Ausschreitungen. Ein völlig entfesselter Mob von Islamnazis griff zunächst einen Wachmann mit diversen Wurfgeschossen an. Dieser hatte daraufhin zunächst Warnschüsse in die Luft abgegeben, was die Angriffe ab nur verstärkte. In Notwehr erschoss der Wachmann einen der Angreifer.
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prozionnrw
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prozionnrw
Kirche laufend dabei: Protestantische Prostitution
Honorare für Friedensdebatten sowieso extra, klar...., und das Podest zum Ausgleich der Körpergröße auch über 1,60 Meter angehoben, weil Frau Käßmann so ungemein Wichtiges zur Weltpolitik "und so" zu sagen hat."Prostitution" in meiner Headline klingt hart, gebe ich zu. Aber wie soll man das Verhalten von Frau Käßmann anders bewerten, wenn sie nach ihrer Trunkenheitsfahrt zwar Einsicht gezeigt hatte (das war damals eigentlich bewundernswert), aber dennoch weiterhin in eitler Manier die Öffentlichkeit sucht?Soll man ihre neue dämliche Selbstinszenierung vielleicht als entschuldbare Maßnahme zur Alterssicherung werten? Als evangelischer Theologe werde ich in den nächsten Tagen wohl einiges einstecken müssen - so nach dem Motto: „Wie können Sie, Herr Castollux, Ihrer Kirche und Ihrem Arbeitgeber nur so gegen den Karren fahren?“
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castollux
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castollux
Saturday, September 25, 2010
Die Ernährer von "Frieden jetzt und Co."
Noch während des Wahlkampfes 2008 hatte der amtierende US-Präsident Hussein mit der Demontage der allmächtigen und bösen pro-israelischen Lobby in den USA begonnen, die durch ihre rückhaltlose Unterstützung Israels der Verwirklichung seiner grossen Visionen für den Nahen Osten im Wege steht. Dazu machte er einen klugen Schachzug: er setzte der einen jüdischen Lobbygruppe eine andere entgegen. Als Gegengewicht zur bereits existierenden israelfreundlichen AIPAC rief er die sog. JStreet ins Leben, eine Vereinigung von ultralinken, "progressiven" Juden, die sich für einen Palästinenserstaat einsetzen und bereit wären, "advocacy" für die Ideen ihres Besitzers zu betreiben.
Der bekannte US-Milliardär George Soros (Foto oben im roten Kreis) - ein anderes Negativbeispiel für "reiche US-Juden an der Seite Israels" - der zu den grössten Spendern des Hussein-Wahlkampfes 2008 gehörte, hat sich auch als Hauptförderer von JStreet entpuppt. Die renommierte Washington Post kam in den Besitz von Kopie der Steuererklärung Soros' für das Jahr 2009, aus der hervorgeht, dass er allein im abgelaufenen Steuerjahr 245.000 $ an die ultralinke JStreet überwies. Der Generaldirektor der Vereinigung Jeremy Ben-Ami musste eingestehen, dass Soros zu den grössten Einzelspendern von JStreet gehört, an die er seit ihrer Gründung im April 2008 ca. 3/4 Million $ überwies. Zuvor hatte Ben-Ami stets vehement bestritten, von Soros bezahlt zu sein.
heute-in-israel
Der bekannte US-Milliardär George Soros (Foto oben im roten Kreis) - ein anderes Negativbeispiel für "reiche US-Juden an der Seite Israels" - der zu den grössten Spendern des Hussein-Wahlkampfes 2008 gehörte, hat sich auch als Hauptförderer von JStreet entpuppt. Die renommierte Washington Post kam in den Besitz von Kopie der Steuererklärung Soros' für das Jahr 2009, aus der hervorgeht, dass er allein im abgelaufenen Steuerjahr 245.000 $ an die ultralinke JStreet überwies. Der Generaldirektor der Vereinigung Jeremy Ben-Ami musste eingestehen, dass Soros zu den grössten Einzelspendern von JStreet gehört, an die er seit ihrer Gründung im April 2008 ca. 3/4 Million $ überwies. Zuvor hatte Ben-Ami stets vehement bestritten, von Soros bezahlt zu sein.
heute-in-israel
Unbestätigt: iranisch-amerikanische Verhandlungen am Rande des UN-Gipfels
Am Rande der UN-Vollversammlung in New York hat der iransche Präsident Ahmadinedschad erklärt, dass er wieder bereit sei, mit der "sechser"-Grupper über sein Urananreicherungsprogramm zu verhandeln, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Der Iran sei an der Urananreicherung bis zu 20% "nicht interessiert", sondern ausschliesslich an der medizinischen und zivilen Nutzung. Zum Vorhandensein von über 2 kg auf 20% angereichtertem Uran äusserte er sich nicht und warf den westlichen Staaten vor, überzureagieren und die Situation um sein Atomprogramm "übermässig zu politisieren". Auch die jüngste Ausweisung von zwei IAEO-Inspekteuren [wir berichteten] wollte Ahmadenidschad nicht kommentieren. Sollte der Westen bereit sein, radioaktive Elemente für medizinische Zwecke zu liefern, sei die iranische Führung "unter Umständen" bereit, die Frage der Einstellung des Urananreicherungsprogramms wieder zu "erörtern".
Ebenso energisch, wie er den friedlichen Charakter des iranischen Atomprgramms betonte, dementierte Ahmadinedschad die geheimen Verhandlungen mit der Hussein-Administration in New York am Rande des UN-Gipfels. Die Ha'Aretz meldet unter Berufung auf einen hochrangigen Beamten in der US-Administration, dass die Vertreter der beiden Regierungen im UN-Hauptquartier über die Wiederaufnahme von "informellen" diplomatischen Beziehungen verhandelten. Die Meldung wurde von offizieller amerikanischer Seite weder bestätigt noch dementiert.
heute-in-israel
Ebenso energisch, wie er den friedlichen Charakter des iranischen Atomprgramms betonte, dementierte Ahmadinedschad die geheimen Verhandlungen mit der Hussein-Administration in New York am Rande des UN-Gipfels. Die Ha'Aretz meldet unter Berufung auf einen hochrangigen Beamten in der US-Administration, dass die Vertreter der beiden Regierungen im UN-Hauptquartier über die Wiederaufnahme von "informellen" diplomatischen Beziehungen verhandelten. Die Meldung wurde von offizieller amerikanischer Seite weder bestätigt noch dementiert.
heute-in-israel
Du bist Deutschland
Der iranische “Präsident” Mahmoud Ahmadinejad hat vor der UN-Vollversammlung einmal mehr routiniert “für einen Eklat” gesorgt:
“Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle bezeichnete die Äußerungen des iranischen Präsidenten als ‘abwegig und verletzend’.”
Und dann erklärte Guido Westerwelle, deutscher Außenminister, noch, welch schwere Strafe auf die “rhetorischen Verirrungen” des nicht ungefährlichen Irren folgt:
“Auf der anderen Seite werden wir uns nicht davon abbringen lassen, trotzdem auf Verhandlungen zu setzen. Unsere Hand ist und bleibt ausgestreckt.”
In Teheran, wurde uns zugetragen, fragt man sich jetzt, was man denn eigentlich noch alles tun müsse, um die deutschen Umarmungsversuche endlich zu stoppen.
tw24
“Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle bezeichnete die Äußerungen des iranischen Präsidenten als ‘abwegig und verletzend’.”
Und dann erklärte Guido Westerwelle, deutscher Außenminister, noch, welch schwere Strafe auf die “rhetorischen Verirrungen” des nicht ungefährlichen Irren folgt:
“Auf der anderen Seite werden wir uns nicht davon abbringen lassen, trotzdem auf Verhandlungen zu setzen. Unsere Hand ist und bleibt ausgestreckt.”
In Teheran, wurde uns zugetragen, fragt man sich jetzt, was man denn eigentlich noch alles tun müsse, um die deutschen Umarmungsversuche endlich zu stoppen.
tw24
Spaltungskampf
Das Institut für Medienverantwortung erklärt die Dialektik von Islamophobie und Antisemitismus:
“Angela Merkel ehrt nun mit dem dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard einen Mann der auch im „Stürmer“ eines Julius Streicher Karriere gemacht hätte.”
Frau Schiffer weiß, was hinter den Kulissen vor sich geht: Das “Establishment” ist angetreten, das Volk zu spalten, um es besser zu beherrschen. Und die “bereits als konformistisch entdeckten Mainstream-Medien tragen ihren Teil zum Spaltungskampf bei”. Terry Jones, Thilo Sarrazin, Kurt Westergaard, alles willige Helfer eines ausgeklügelten Systems. Jones, so Schiffer mit Verweis auf eine 9/11 Verschwörungsseite, sei vielleicht “ja eine willkommene Ablenkung von den offenen Fragen um die Ereignisse des 11. Septembers 2001″, denn die “Ungeklärtheiten” würden “von Jahr zu Jahr bedrängender”.
Nun ist die Frau Schiffer und auch die Seite, auf der sie publiziert, eigentlich nicht weiter der Rede wert - wäre da nicht die gute Zusammenarbeit mit dem Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Dass diese Institution mit ihrem Noch-Leiter Wolfgang Benz sich seit Jahren als erste Adresse in Fragen Antisemitismus (und “Vorurteilsforschung“!) präsentiert und so gut wie niemand kritische Fragen stellt oder Einspruch erhebt - das ist Deutschland.
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wadinet
“Angela Merkel ehrt nun mit dem dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard einen Mann der auch im „Stürmer“ eines Julius Streicher Karriere gemacht hätte.”
Frau Schiffer weiß, was hinter den Kulissen vor sich geht: Das “Establishment” ist angetreten, das Volk zu spalten, um es besser zu beherrschen. Und die “bereits als konformistisch entdeckten Mainstream-Medien tragen ihren Teil zum Spaltungskampf bei”. Terry Jones, Thilo Sarrazin, Kurt Westergaard, alles willige Helfer eines ausgeklügelten Systems. Jones, so Schiffer mit Verweis auf eine 9/11 Verschwörungsseite, sei vielleicht “ja eine willkommene Ablenkung von den offenen Fragen um die Ereignisse des 11. Septembers 2001″, denn die “Ungeklärtheiten” würden “von Jahr zu Jahr bedrängender”.
Nun ist die Frau Schiffer und auch die Seite, auf der sie publiziert, eigentlich nicht weiter der Rede wert - wäre da nicht die gute Zusammenarbeit mit dem Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Dass diese Institution mit ihrem Noch-Leiter Wolfgang Benz sich seit Jahren als erste Adresse in Fragen Antisemitismus (und “Vorurteilsforschung“!) präsentiert und so gut wie niemand kritische Fragen stellt oder Einspruch erhebt - das ist Deutschland.
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wadinet
Friday, September 24, 2010
Kopftuchgegner an den Baukran ? Moerser "Integrationsförderer" Amar Azzoug findet Kopftuch-Diskussion "abartig"
Amar Azzoug, "Chef" des "Bunten Tischs" und Stadtteilmanager im Mattheck-Josefsviertel, findet die Diskussion, die Schwarzer weiter angetrieben hat, polemisch. "Jeder springt jetzt auf den Zug auf. Die Diskussion ist nicht sachlich. Ich finde es nur abartig." (RP)
abartig
Morphologie:
abartig
Grammatikangaben:
Wortart: Adjektiv
Relationen zu anderen Wörtern:
Synonyme: abnorm, abseitig, abweichend, anders, anomal, anormal, fremdartig, normwidrig, pervers, regelwidrig, unnatürlich, verkehrt, widernatürlich
vergleiche: abnorm, anomal, anormal, pervers
ist Synonym von: abnorm, abseitig, irrig, masochistisch, pervers, unnormal, widernatürlich
wird referenziert von: anomal
Security guard für Anti-Burka Wandbild
Für das Anti-Burka Wandbild des Glaskünstlers Sergio Redegalli (Foto oben) in Sydney ist Schutz durch einen Security guard (Foto unten) notwendig geworden, nachdem Islamisten im Verein mit Dhimmis gedroht haben das Kunstwerk zu zerstören. Freiheit der Kunst und Islam passt eben nicht zusammen !
Fotos: sheikyermami.com
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UPDATE
Fotos: sheikyermami.com
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UPDATE
Türkei erpresst die EU: Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu will eine "volle EU-Mitgliedschaft oder keine"
Am Rande der UN-Generalversammlung in New York gab der türkische Außenminister und Antisemit Ahmet Davutoglu dem KURIER ein Interview zu der sog. Ausländerfeindlichkeit, sog. Islamophobie und EU-Integration.
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"Obama-Maker" fliehen von ihrem Kunstwerk
Bild: sheikyermami.com
Nach israelischen Medienberichten werden in den kommenden Monaten vier hochrangige Berater des amtierenden US-Präsidenten, drei davon jüdischer Herkunft, ihre Ämter niederlegen und sich anderen Aufgaben widmen. Der Stabchef des Weissen Hauses Rahm Emanuel soll bereits im kommenden Monat zurücktreten, um um das Bürgermeisteramt der Stadt Chicago zu kämpfen. David Axelrod - der "hoffnungslose Polittechnologe" [Zitat. Gen. Peträus] und „Obama-Macher“ im Wahlkampf 2008 - scheint sich auch mittlerweile nicht mehr an seinem Kunstwerk weiter ergötzen zu wollen, obwohl er sich offiziell bereit erklärt, 2012 den Wahlkampf Husseins um die zweite Amtszeit wieder zu übernehmen, was in sich widersprüchlich ist. Der der Öffentlichkeit weniger bekannte Wirtschaftsberater Lawrence Henry Summers möchte Anfang kommenden Jahres an seinen Lehrstuhl an der Uni Harvard zurückkehren. Und schliesslich werden Rücktrittsabsichten des Beraters für Sicherheits- und Verteidigungsangelegenheiten Gen. James Jones gemeldet. Natürgemäss wurden die Rücktrittsspekulationen von keiner offiziellen Stelle, inklusive der Protagonisten, kommentiert. Rahm Emanuel sah sich aber bereits im Juni gezwungen, öffentlich seine Rücktrittsabsichten zu dementieren.
heute-in-israel
Nach israelischen Medienberichten werden in den kommenden Monaten vier hochrangige Berater des amtierenden US-Präsidenten, drei davon jüdischer Herkunft, ihre Ämter niederlegen und sich anderen Aufgaben widmen. Der Stabchef des Weissen Hauses Rahm Emanuel soll bereits im kommenden Monat zurücktreten, um um das Bürgermeisteramt der Stadt Chicago zu kämpfen. David Axelrod - der "hoffnungslose Polittechnologe" [Zitat. Gen. Peträus] und „Obama-Macher“ im Wahlkampf 2008 - scheint sich auch mittlerweile nicht mehr an seinem Kunstwerk weiter ergötzen zu wollen, obwohl er sich offiziell bereit erklärt, 2012 den Wahlkampf Husseins um die zweite Amtszeit wieder zu übernehmen, was in sich widersprüchlich ist. Der der Öffentlichkeit weniger bekannte Wirtschaftsberater Lawrence Henry Summers möchte Anfang kommenden Jahres an seinen Lehrstuhl an der Uni Harvard zurückkehren. Und schliesslich werden Rücktrittsabsichten des Beraters für Sicherheits- und Verteidigungsangelegenheiten Gen. James Jones gemeldet. Natürgemäss wurden die Rücktrittsspekulationen von keiner offiziellen Stelle, inklusive der Protagonisten, kommentiert. Rahm Emanuel sah sich aber bereits im Juni gezwungen, öffentlich seine Rücktrittsabsichten zu dementieren.
heute-in-israel
Mavi Marmara: Wenn der UN-”Menschenrechtsrat” ermittelt
Von einer anderen humanitären Krise haben Sie hingegen bei der ARD bestimmt schon gehört, beim ZDF möglicherweise (derzeit) noch nicht: “Bei dem blutigen Militäreinsatz gegen die Gaza-Hilfsflotte hat Israel nach Ansicht von UN-Ermittlern internationales Recht gebrochen.” Um das zu melden, sitzt bei der tagesschau jemand in der Nacht – 5:29 Uhr – vorm Computer.
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tw24
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tw24
Einiges im ARGEn: Vergewaltiger bekam Geld für die Flucht in die Türkei von der Bundesagentur für Arbeit
Bochum/Wuppertal – Ihm drohte eine lange Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Aber trotzdem spazierte Halit Y. (26) frei herum. Zum Urteil erschien er nicht vor Gericht. Er haute einfach ab in seine Heimat Türkei.
Und das Geld für die Flugtickets, so ermittelte die Polizei, soll er sich bei der ARGE geholt haben...
Halit Y. ist vermutlich in Bingöl, seiner Heimatstadt in Ost-Anatolien. Der ehemalige Vodafone-Vertreter hatte einer Kundin (23) einen Handyvertrag an der Haustür verkauft. Nach der Unterschrift wollte er Sex – und vergewaltigte sie.
Im Prozess vor dem Bochumer Landgericht gestand er die Tat. Doch kurz vorm Urteil (3 Jahre 6 Monate Haft) türmte er, wird jetzt mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Gerichtssprecher Thorsten Wienecke (39): "Einen Tag vor der Urteilsverkündung bekam die Kammer ein Attest vom Arzt, dass er verhandlungsunfähig sei. Allerdings ohne Angabe weiterer Gründe. Den Richtern kam das komisch vor. Sie schickten die Polizei los, um den Angeklagten in Haft zu nehmen. Aber er war nicht mehr da."
Unglaublich: Halit Y. soll bei der ARGE Geld bekommen haben, um zur Beerdigung seines Onkels in die Türkei fliegen zu können. Der Gerichtssprecher: "Laut Polizei hat er einen Zuschuss für die Flugtickets bekommen."
Aber wo ergaunerte er sich das Geld? BILD fragte in Wuppertal nach, wo der Vergewaltiger zuletzt gewohnt haben soll. Der ARGE-Geschäftsführer: "Wir kennen diesen Mann nicht, also haben wir ihm auch kein Geld gegeben." Und wieso saß Halit Y. nicht in U-Haft? Oberstaatsanwalt Dr. Christian Kuhnert (54) sagte BILD: "Er war nicht vorbestraft, hatte einen festen Wohnsitz – und es bestand keine Fluchtgefahr. Zum ersten Verhandlungstag ist er ja erschienen."
Aber am letzten nicht mehr (...)
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Und das Geld für die Flugtickets, so ermittelte die Polizei, soll er sich bei der ARGE geholt haben...
Halit Y. ist vermutlich in Bingöl, seiner Heimatstadt in Ost-Anatolien. Der ehemalige Vodafone-Vertreter hatte einer Kundin (23) einen Handyvertrag an der Haustür verkauft. Nach der Unterschrift wollte er Sex – und vergewaltigte sie.
Im Prozess vor dem Bochumer Landgericht gestand er die Tat. Doch kurz vorm Urteil (3 Jahre 6 Monate Haft) türmte er, wird jetzt mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Gerichtssprecher Thorsten Wienecke (39): "Einen Tag vor der Urteilsverkündung bekam die Kammer ein Attest vom Arzt, dass er verhandlungsunfähig sei. Allerdings ohne Angabe weiterer Gründe. Den Richtern kam das komisch vor. Sie schickten die Polizei los, um den Angeklagten in Haft zu nehmen. Aber er war nicht mehr da."
Unglaublich: Halit Y. soll bei der ARGE Geld bekommen haben, um zur Beerdigung seines Onkels in die Türkei fliegen zu können. Der Gerichtssprecher: "Laut Polizei hat er einen Zuschuss für die Flugtickets bekommen."
Aber wo ergaunerte er sich das Geld? BILD fragte in Wuppertal nach, wo der Vergewaltiger zuletzt gewohnt haben soll. Der ARGE-Geschäftsführer: "Wir kennen diesen Mann nicht, also haben wir ihm auch kein Geld gegeben." Und wieso saß Halit Y. nicht in U-Haft? Oberstaatsanwalt Dr. Christian Kuhnert (54) sagte BILD: "Er war nicht vorbestraft, hatte einen festen Wohnsitz – und es bestand keine Fluchtgefahr. Zum ersten Verhandlungstag ist er ja erschienen."
Aber am letzten nicht mehr (...)
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Schweizer Kanton fordert landesweites Verhüllungsverbot
Der deutsprachige Kanton Aargau im Norden der Schweiz will dem kürzlich beschlossenen französischen Burka-Verbot folgen. Das Kantonsparlament fordert in einer Standesinitiative an die Bundesversammlung ein nationales Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum. Verhüllte Gesichter würden „Unsicherheit und beklemmende Gefühle auslösen", argumentierte die Schweizerische Volkspartei. Mit den Stimmen der bürgerlichen Parteien von SVP, CVP, FDP und EVP sowie einigen Abgeordneten der Grünliberalen, wird die Bundesversammlung in der Initiative aufgefordert, die rechtlichen Grundlagen zu erarbeiten, „damit im öffentlichen Raum das Tragen von Kleidungsstücken, die das Gesicht ganz oder hauptsächlich verhüllen, unter entsprechender Strafandrohung bei Missachtung untersagt wird“. Ausnahmen gibt es für „gesundheitliche und sicherheitsrelevante Gründe, Winterbekleidung sowie das einheimische Brauchtum“. Ablehnung kam wenig überraschend von den linken Fraktionen und der Aargauer Regierung. Sozialdemokraten und Grüne sprachen von „Scheinproblemen“, das Verbot habe „keinen sicherheitspolitischen Nutzen, sondern rein programmatischen Inhalt“.
In Frankreich wurde im September ein Vermummungsverbot vom Senat beschlossen, das allerdings erst in sechs Monaten gelten soll, um den Betroffenen Zeit zu geben, sich an die neue Regelung zu gewöhnen. Verschleierten Frauen droht dann eine Strafe von 150 Euro und ein verpflichtender Staatsbürgerschaftskurs. Männer, die Frauen zum Tragen des Schleiers zwingen, müssen mit einem Jahr Haft und 15.000 Euro Strafe rechnen. Im Kanton Aargau leben mehr als 30.000 Muslime. Gesetzesvorstöße für Verhüllungsverbote in anderen Kantonen sind in Vorbereitung.
In Frankreich wurde im September ein Vermummungsverbot vom Senat beschlossen, das allerdings erst in sechs Monaten gelten soll, um den Betroffenen Zeit zu geben, sich an die neue Regelung zu gewöhnen. Verschleierten Frauen droht dann eine Strafe von 150 Euro und ein verpflichtender Staatsbürgerschaftskurs. Männer, die Frauen zum Tragen des Schleiers zwingen, müssen mit einem Jahr Haft und 15.000 Euro Strafe rechnen. Im Kanton Aargau leben mehr als 30.000 Muslime. Gesetzesvorstöße für Verhüllungsverbote in anderen Kantonen sind in Vorbereitung.
Thursday, September 23, 2010
Antje Vollmer hätte keine Rede für Westergaard gehalten
Die Grünen, so scheint es, haben ein taktisches und opportunistisches Verständnis von Meinungsfreiheit. Nach Renate Künast hat sich mit Antje Vollmer nun die zweite Grünen-Poltiikerin mit Kritik an Angela Merkels Rede zur Auszeichnung Kurt Westergaards gemeldet. Zur Erinnerung: All jene Chefredakteure, die seinerzeit nicht den Mut aufbrachten, Westergaards Karikatur zu drucken, hatten ihn am 8. September mit einem Preis für Pressefreiheit bedacht. Angela Merkels Rede zu diesem Anlass war bemerkenswert. Sie ließ die hohen Herren indirekt wissen, dass sie an ihrer Stelle die Karikatur gebracht hätte. Sie hatte sich bei vergleichbaren Gelegenheiten – auch bei der Frage, ob sie diese Rede für Westergaard halten solle – jedenfalls für die Freiheit entschieden: "Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut."Es war an diesem feierlichen Tag Konsens in der deutschen Presse, dass man die Meinungsfreiheit im Prinzip hochhalten soll, auch wenn man selbst hier mal gekniffen hatte. Aber es gab auch Kritik an Merkel. In der liberalen SZ etwa, die es Westergaard nie verzeihen wird, dass sie ihn nicht druckte, ließ man den Skandinavisten Bernd Henningsen gegen den "Meinungsfreiheits-Fundamentalismus" wüten.Zu den kritischen Stimmen gehörte wie gesagt auch Renate Künast: "Ich hätte es nicht gemacht", sagte sie zu Merkels Rede. Künast wird als die nächste Regierende Bürgermeisterin von Berlin gehandelt. Aber der Tagesspiegel stutzte: "Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass Berlin regiert wird von einer Frau, die sich mehr um die möglichen Reaktionen von religiösen Fanatikern sorgt als um den Wert unserer Grundrechte", schreibt Gerd Nowakowski. Antje Vollmer, ehemalige Vizepräsidentin einer Institution, die auf Meinungsfreiheit beruht, hat Künasts Kritik nun also noch erheblich verschärft und argumentativ aufgemöbelt. Zuvor hatte sie in der Diskussion Thilo Sarrazins Rhetorik gegeißelt, die sie als Aufruf zum Krieg der Kulturen wertet:
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perlentaucher.de
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Terror gegen Islamkritiker in Britannien auf dem Höhepunkt: Sechs Personen wegen Koranverbrennung festgenommen !
Weil Sie am Jahrestag von 9 / 11 eine Koranausgabe verbrannten, dies filmten und das Video bei Youtube präsentierten sind 6 Briten wegen sog. Hassverbrechen festgenommen worden. Das antisemitische Cameron-Regime macht also keine Anstalten, den islamofaschistischen PC-Terror zu beenden !
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Türken machen mit Eisenstangen, Messern und abgebrochen Flaschen Jagd auf Liebhaber der modernen Kunst
Istanbul, in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas, wandelt sich rasch, und eine der gern vorgezeigten Änderungen ist eine enge Straße namens Bogazkesen (Gurgelschnitt). Diese Gasse, der kürzeste Weg vom relativ neuen Museum "Istanbul Modern“ zur Fußgängermeile Istiklal, ist seit 2008/2009 der Standort einer ganzen Reihe avantgardistischer Kunstgalerien. Andererseits wohnen dort arme, konservative, muslimische Familien. Am Dienstagabend führte dieses Nebeneinander zu einer Explosion der Gewalt...Und dann waren da plötzlich rund 30 junge Männer mit Eisenstangen, Messern, gebrochenen Flaschen und prügelten drauf los. Panik brach aus. Polizei kam nicht. Eine halbe Stunde lang jagten die Schläger entsetzte Galeriebesucher durch die Straßen.
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Jurist: Islamunterricht widerspricht Grundgesetz
Frankfurt (RPO). Ein islamischer Religionsunterricht in Deutschland lässt sich nach Ansicht des renommierten Juristen Karl Doehring nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren. Für den Islam seien Religion und weltliche Verfassung untrennbar miteinander verbunden, schreibt Doehring in einem Gastbeitrag für eine Tageszeitung. Das bedeute, dass die Vorschriften der Scharia und des Koran für den gläubigen Muslim den gleichen Wert besäßen, wie die Verfassung. Auf vielen Gebieten wie etwa dem der Menschenwürde stünden Islam und Grundgesetz jedoch "im schroffen Gegensatz", so Doehring in seinem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Der ehemalige Direktor des Heidelberger Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht wandte sich zugleich gegen das Argument, eine moderate Interpretation des Koran und der islamischen Rechtsvorschriften könne das Problem mittelfristig lösen. Dem stehe das Verhalten des überwiegenden Teils der islamischen Bevölkerung entgegen, so Doehring. "Strikte Unterordnung der Frauen etwa unter die Herrschaft des Mannes wird so weitgehend praktiziert, und zwar auch in der Fremde und unter fremden Rechtsordnungen lebenden Muslimen, dass man an einer Effektivität dieser 'gemäßigten Auffassung und Auslegung' zweifeln muss."
Das Verhältnis von Christentum und Staat sei dagegen klarer definiert. Zwar laufe der von der katholischen Kirche praktizierte Ausschluss der Frauen vom Priesteramt nach Ansicht von Kritikern dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes zuwider. Gerade hier aber zeige sich, dass weltliches und kirchliches Recht voneinander getrennt seien, so der Völkerrechtler. "Die christlichen Kirchen können ihr sakrales Recht durchaus frei einrichten, können aber nicht beanspruchen, dass es sich als weltliches Recht auch über der Verfassung behauptet."
Der ehemalige Direktor des Heidelberger Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht wandte sich zugleich gegen das Argument, eine moderate Interpretation des Koran und der islamischen Rechtsvorschriften könne das Problem mittelfristig lösen. Dem stehe das Verhalten des überwiegenden Teils der islamischen Bevölkerung entgegen, so Doehring. "Strikte Unterordnung der Frauen etwa unter die Herrschaft des Mannes wird so weitgehend praktiziert, und zwar auch in der Fremde und unter fremden Rechtsordnungen lebenden Muslimen, dass man an einer Effektivität dieser 'gemäßigten Auffassung und Auslegung' zweifeln muss."
Das Verhältnis von Christentum und Staat sei dagegen klarer definiert. Zwar laufe der von der katholischen Kirche praktizierte Ausschluss der Frauen vom Priesteramt nach Ansicht von Kritikern dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes zuwider. Gerade hier aber zeige sich, dass weltliches und kirchliches Recht voneinander getrennt seien, so der Völkerrechtler. "Die christlichen Kirchen können ihr sakrales Recht durchaus frei einrichten, können aber nicht beanspruchen, dass es sich als weltliches Recht auch über der Verfassung behauptet."
George Galloway: “Menschenrechtsaktivist” ohne Moral
Etwas muß man George Galloway lassen: Der beim staatlichen PressTV der Islamischen Republik Iran beschäftigte “Menschenrechtsaktivist” versucht wenigstens, seine Versprechen zu halten.
Während der in Deutschland beheimatete Verein Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (EJJP Deutschland) mindestens seit Januar 2009 (!) Geld sammelt für ein seither stets kurz vor dem Auslaufen stehendes und mit “Hilfsgütern” und Juden beladenen Schiffs, das dann aber doch nie in See sticht, ist George Galloway – wie vor einigen Wochen angekündigt – wieder unterwegs, seine Freunde von der Hamas in Gaza zu besuchen.
Freilich hat der Lakai des iranischen “Präsidenten” Mahmoud Ahmadinejad noch ein kleines Problem. Der letzte von ihm organisierte und angeführte Viva Palestina-Konvoy prügelte sich seinen Weg nach Gaza durch Ägypten regelrecht frei – bei von seinen “Menschenrechtsaktivisten” und der Hamas angezettelten “Unruhen” an der ägyptischen Grenze zu Gaza wurde ein ägyptischer Grenzposten getötet.
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tw24
Während der in Deutschland beheimatete Verein Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (EJJP Deutschland) mindestens seit Januar 2009 (!) Geld sammelt für ein seither stets kurz vor dem Auslaufen stehendes und mit “Hilfsgütern” und Juden beladenen Schiffs, das dann aber doch nie in See sticht, ist George Galloway – wie vor einigen Wochen angekündigt – wieder unterwegs, seine Freunde von der Hamas in Gaza zu besuchen.
Freilich hat der Lakai des iranischen “Präsidenten” Mahmoud Ahmadinejad noch ein kleines Problem. Der letzte von ihm organisierte und angeführte Viva Palestina-Konvoy prügelte sich seinen Weg nach Gaza durch Ägypten regelrecht frei – bei von seinen “Menschenrechtsaktivisten” und der Hamas angezettelten “Unruhen” an der ägyptischen Grenze zu Gaza wurde ein ägyptischer Grenzposten getötet.
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tw24
Wednesday, September 22, 2010
Rheinische Post: Integrationspolitiker kritisieren Alice Schwarzer
Neues von den Parteigängern des Islamofaschismus:
Die Integrationsbeauftragte der SPD, Aydan Özoguz, hat der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ein “extrem einseitiges Weltbild” vorgeworfen. Özoguz lehnt das von Alice Schwarzer geforderte Kopftuch-Verbot für Schülerinnen ab. “Wir sind kein laizistischer Staat, und das soll auch so bleiben. Deswegen bin ich dagegen, dass Religion aus dem öffentlichen Leben verbannt wird -das gilt ausdrücklich auch für Kopftücher”, sagte Özoguz der in Düsseldorf erscheinenden “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). Die SPD-Politikerin fügte hinzu: “Alice Schwarzer offenbart in ihrem Buch ein extrem einseitiges Weltbild, das auch die aktuelle politische Debatte bestimmt.” Alle Muslime würden dabei unter Generalverdacht gestellt und als integrationsunwillig diffamiert. Der Integrationbeauftragte der Unionsfraktion, Stefan Müller (CSU), lehnte ein Kopftuchverbot mit Verweis auf die Religionsfreiheit ab. “Eine Verbotskultur würde fundamentalistische Kräfte stärken”, sagte Müller der “Rheinischen Post”.
RP/JWD
Die Integrationsbeauftragte der SPD, Aydan Özoguz, hat der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer ein “extrem einseitiges Weltbild” vorgeworfen. Özoguz lehnt das von Alice Schwarzer geforderte Kopftuch-Verbot für Schülerinnen ab. “Wir sind kein laizistischer Staat, und das soll auch so bleiben. Deswegen bin ich dagegen, dass Religion aus dem öffentlichen Leben verbannt wird -das gilt ausdrücklich auch für Kopftücher”, sagte Özoguz der in Düsseldorf erscheinenden “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe). Die SPD-Politikerin fügte hinzu: “Alice Schwarzer offenbart in ihrem Buch ein extrem einseitiges Weltbild, das auch die aktuelle politische Debatte bestimmt.” Alle Muslime würden dabei unter Generalverdacht gestellt und als integrationsunwillig diffamiert. Der Integrationbeauftragte der Unionsfraktion, Stefan Müller (CSU), lehnte ein Kopftuchverbot mit Verweis auf die Religionsfreiheit ab. “Eine Verbotskultur würde fundamentalistische Kräfte stärken”, sagte Müller der “Rheinischen Post”.
RP/JWD
Niema Movassat (der die Bombe liebt)
Niema ist ein Junge aus dem Ruhrgebiet. Wenn er in seiner Heimatstadt Oberhausen Kindergärten besucht sagt er gerne „dat“ statt „das“. In Berlin, wo er im Bundestag für die national-bolschewistische Partei Die Linke sitzt, spricht er kumpelhaftes Hochdeutsch. Hier wie da ist er bestens integriert. Warum auch nicht? Er ist schließlich hier geboren. Seine Eltern sind iranische Akademiker die schon vor vielen Jahren ihr Land gen Deutschland verließen. Und auch Niema ist mittlerweile Jurist und angesehener Bürger. Und wie soviele angesehene deutsche Bürger kämpft Niema Movassat mit aller Kraft für das faschistische Regime im Iran.
Niema, der laut seinem Profil bei MeinVZ Andreas Baader „irre cool“ findet, Niema der die Bombe liebt (ausser natürlich die israelische). Wenn Niema nicht an antisemitischen Aufmärschen teilnimmt oder die Freilassung von Terroristen fordert, engagiert er sich für das Recht Irans auf „friedliche Nutzung der Atomenergie“ und spricht sich gegen jegliche Sanktionen aus. Mitglieder seiner Partei, die angeblich mit der Kampagne „Stop The Bomb“ zusammenarbeiten, hält er für nicht mehr Dialogfähig. Ein längerer Aufenthalt im Iran wäre dem „Agnostiker“ Niema wirklich zu wünschen. Sein Idol Hagen Rether wird ihm bestimmt mit Begeisterung folgen.
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clarificationoffact
Niema, der laut seinem Profil bei MeinVZ Andreas Baader „irre cool“ findet, Niema der die Bombe liebt (ausser natürlich die israelische). Wenn Niema nicht an antisemitischen Aufmärschen teilnimmt oder die Freilassung von Terroristen fordert, engagiert er sich für das Recht Irans auf „friedliche Nutzung der Atomenergie“ und spricht sich gegen jegliche Sanktionen aus. Mitglieder seiner Partei, die angeblich mit der Kampagne „Stop The Bomb“ zusammenarbeiten, hält er für nicht mehr Dialogfähig. Ein längerer Aufenthalt im Iran wäre dem „Agnostiker“ Niema wirklich zu wünschen. Sein Idol Hagen Rether wird ihm bestimmt mit Begeisterung folgen.
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"Clinton Global Initiative"
Ex-Präsident der USA-Bill Clinton hat auf der eigens initiierten Konferenz am Rande der UN-Generalversammlung, die er in aller Bescheidenheit nach sich selbt "Clinton Global Initiative" benannt hat, der Öffentlichkeit seine neuesten Gedanken zum Friedensprozess im Nahen Osten präsentiert. Unter anderem stellte er die in Israel lebenden Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion als Hautphindernis für den Friedensprozess dar. Ihr Gewicht in allen Gesellschaftsbereichen nehme zu und sie seien am wenigsten zu territorialen Zugeständnissen bereit. Mit den "Siedlern" - für Clinton einer anderen Gruppe von Bösewichten - würden sie keine Friedensvereinbarung akzeptieren wollen, die auf Gebietsabtretungen an die Araber nach dem Prinzip "Land gegen Frieden" basiere.Dass es 2000 Arafat war, der im Camp David die grössten jemals getätigten Zugeständnisse an die PA abgelehnt hatte, hat Clinton in den vergangenen zehn Jahren erfolgreich verdrängt. Die Äusserngen des ex-Präsidenten lösten in Israel einen Sturm der Entrüstung im gesamten politischen Spektrum aus, das Aussenministerium hat in einer speziellen Erklärung die Äusserungen Clintons als unerträgliche Einmischung in die Angelegenheiten eines souveränen Staates und als Ausdruck des Rassismus zurückgewiesen. Sie basieren auf der Unkenntnis und fehlendem Verständnis der Strukturen der israelischen Gesellschaft und des Beitrages der Olim aus der ehem. Sowjetunion in sämtlichen Gesellschaftsbereichen, betont die Erklärung.
heute-in-israel
heute-in-israel
Nach ARD-Auftritt: Morddrohungen gegen Udo Ulfkotte
Kurze Zeit nach Ausstrahlung der ARD-Sendung kursierten bereits an zahlreichen Stellen im Internet Aufrufe, Ulfkotte (Foto) zu ermorden. Unter Angabe seiner Emailadresse heißt es über den Islam-Experten dort unter anderem: »Wer mir seinen Kopf bringt, kriegtn beat umsonst«. Doch die Gewaltaufrufe im Netz sind nicht die einzige Bedrohung.
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Kundgebung für die Schließung der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIH) in Hamburg
Donnerstag, den 23. September 2010, 10.30 Uhr – 12:00 Uhr
Depenau 2, 20095 Hamburg (Foto oben)
STOP THE BOMB demonstriert gegen die fortlaufenden Geschäfte zwischen der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIH) und der Islamischen Republik Iran. Während das US-amerikanische Finanzministerium die EIH Anfang September auf die Sanktionsliste gesetzt hat, weigert sich die deutsche Bundesregierung bisher, Gleiches zu tun. STOP THE BOMB fordert die sofortige Schließung der in Deutschland registrierten iranischen Handelsbank.
Mehr Infos hier
Depenau 2, 20095 Hamburg (Foto oben)
STOP THE BOMB demonstriert gegen die fortlaufenden Geschäfte zwischen der Europäisch-Iranischen Handelsbank (EIH) und der Islamischen Republik Iran. Während das US-amerikanische Finanzministerium die EIH Anfang September auf die Sanktionsliste gesetzt hat, weigert sich die deutsche Bundesregierung bisher, Gleiches zu tun. STOP THE BOMB fordert die sofortige Schließung der in Deutschland registrierten iranischen Handelsbank.
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Damit Sie wissen, was mit Ihren Steuergroschen geschieht: Webseite der Ruhr 2010 GmbH pöbelt gegen Islamkritiker
Hier spricht der Kulturdhimmi von der Muslimtriennale an der Ruhr:
Eilmeldung für alle Schwätzer: Der Islam sind DIE Islame - Filmfest RUHRTRIENNALE (Teil I)
In der Debatte um muslimische Einwanderer in Deutschland wird meist über die Probleme, die „diese Leute“ uns machen, geschwätzt. Das alles soll natürlich irgendwie mit Religion zu tun haben.
Und das hier sind die, die unsere Kohle für sowas verbraten:
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Eilmeldung für alle Schwätzer: Der Islam sind DIE Islame - Filmfest RUHRTRIENNALE (Teil I)
In der Debatte um muslimische Einwanderer in Deutschland wird meist über die Probleme, die „diese Leute“ uns machen, geschwätzt. Das alles soll natürlich irgendwie mit Religion zu tun haben.
Und das hier sind die, die unsere Kohle für sowas verbraten:
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Wowereit fordert Respekt für islamonazistische Eiweißschleudern und lobt muslimischen Antischwulenfilm
Vor dem Kinostart des Berlinale-Films «Shahada» hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) für "Respekt und Mitgefühl" gegenüber jungen Muslimen ausgesprochen. «Junge Muslime bekommen in diesem Film ein Gesicht und eine Seele», sagte Wowereit am Mittwoch. Es seien Menschen, «deren Lebenssituation wir ernst nehmen müssen, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen, statt sie als genetisch minderbemittelt zu diffamieren», so Wowereit in Anspielung auf das umstrittene Buch von Thilo Sarrazin. Burhan Qurbanis Debütfilm, der Geschichten von drei jungen Muslimen in Berlin erzählt, startet am 30. September in den Kinos.
Auszug aus der 2010lab Filmkritik zu Shahada:
Shahada von Burhan Qubani will eine Art Lehrstück über das Ringen mit Gott und dem persönlichen Glauben zwischen Anspruch und Wirklichkeit sein. Die drei Hauptfiguren leben in Berlin und finden sich in einer Situation, die jeden Menschen in Selbstzweifel und Ängste stürzen würde, sei er Muslim, Christ oder ungläubig: die Abtreibung eines Kindes, die versehentliche Tötung eines Menschen oder die Gewissheit homosexuell zu sein. Wer das erlebt, macht nicht einfach weiter.
Ach so ! Die Gewissheit Homosexuell zu sein, ist gleichbedeutend mit Abtreibung und Totschlag ! Respekt ! Gibt es eigentlich noch Schwule (mit Ausnahme von Wowereit) die SPD wählen ?
welt.de/JWD
Auszug aus der 2010lab Filmkritik zu Shahada:
Shahada von Burhan Qubani will eine Art Lehrstück über das Ringen mit Gott und dem persönlichen Glauben zwischen Anspruch und Wirklichkeit sein. Die drei Hauptfiguren leben in Berlin und finden sich in einer Situation, die jeden Menschen in Selbstzweifel und Ängste stürzen würde, sei er Muslim, Christ oder ungläubig: die Abtreibung eines Kindes, die versehentliche Tötung eines Menschen oder die Gewissheit homosexuell zu sein. Wer das erlebt, macht nicht einfach weiter.
Ach so ! Die Gewissheit Homosexuell zu sein, ist gleichbedeutend mit Abtreibung und Totschlag ! Respekt ! Gibt es eigentlich noch Schwule (mit Ausnahme von Wowereit) die SPD wählen ?
welt.de/JWD
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