Tuesday, March 31, 2009

Klassenfahrt in die Türkei: Gepanschter Türken - Schnaps. Ein Schüler tot, zwei im Koma

Ein Schüler tot, zwei im künstlichen Koma: Nach dem gefährlichen Trinkgelage einiger Realschüler in der Türkei hat der Vater einer Schülerin Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Er glaubt, der Schnaps, den die Jugendlichen getrunken hatten, war gepanscht. Vergangene Woche hatten sich sieben Realschüler der Lübecker Privatschule "Bildungszentrum Mortzfeld" auf einer Klassenfahrt mit Wodka betrunken. Den Schnaps sollen sie in einem Laden in der Nähe ihres Hotels gekauft und anschließend in ihrem Zimmer getrunken haben. Am nächsten Morgen war der 21-jährige Rafael tot aufgefunden worden. Er soll über sieben Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Seine sechs Mitschüler kamen mit schweren Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus nach Antalya. Zwei von ihnen schweben immer noch in Lebensgefahr. Der Vater einer betroffenen Schülerin hat nun Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. „Der Alkohol war definitiv gepanscht“, sagte der Mann den „Lübecker Nachrichten“. Die Ärzte hätten das Gift bei Blutuntersuchungen nachgewiesen. Insgesamt waren elf Schüler der Realschulklasse in die Türkei geflogen. Begleitet wurden sie bei der einwöchigen Reise von einem 55-jährigen Lehrer. Die nicht betroffenen Schüler sind bereits nach Lübeck zurück geflogen.

KLEINE NACHTMUSIK

Look Around You - Ghosts

Englischer Bischof tritt ab: Er will verfolgten Christen helfen

R o c h e s t e r (idea) – Ein anglikanischer Bischof gibt sein Amt auf, um bedrängten und verfolgten Christen beizustehen. Der 59-jährige Michael Nazir-Ali hat jetzt überraschend bekanntgegeben, dass er am 1. September als Bischof von Rochester (Südengland) zurücktreten werde.
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Taliban drohen Washington mit Anschlag

Foto: Obama (r.) im Taliban- Outfit
Einen Tag nach einem Überfall auf eine Polizeiwache in Pakistan mit neun Toten haben sich die Taliban zu dem Angriff bekannt und zugleich einen Terroranschlag auf Washington angekündigt.
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LKA von Rheinland-Pfalz macht Bock zum Gärtner: Sog. Islamwissenschaftler will keine Diskussion über Vereinbarkeit von Islam und Demokratie

In Rheinland - Pfalz hat der Islam Narrenfreiheit (Bild: Titanic)
Der "Islamexperte" des Landeskriminalamts (!) von Rheinland-Pfalz, Marwan Abou Taam, kritisiert die Form des Dialogs zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland. "Der Dialog darf nicht als Dialog zwischen deutscher Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit geführt werden", sagte Abou Taam am Dienstag in Bingen bei einer Fachtagung von Sicherheitsbehörden und muslimischen Organisationen. Abou Taam sagte, allgemein gehaltene Diskussionen, etwa über die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie, brächten den Dialog nicht voran. "Sie sollten nicht geführt werden", betonte er.
Die eintägige Fachtagung "Dialog zwischen muslimischen Organisationen, Kommunen, und Sicherheitsbehörden in RLP" des rheinland-pfälzischen Innenministeriums mit rund 150 Teilnehmern fand in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Die Veranstaltung will "den begonnenen Dialog zwischen muslimischen Organisationen, Kommunen und Sicherheitsbehörden in Rheinland-Pfalz fortführen und vertiefen".
(ddp/JWD)

Monday, March 30, 2009

Dänemark: Taxifahrer haben kulturelle Bereicherung satt

Odense ist die zweitgrößte Stadt in Dänemark. Wie überall im europäischen Kulturkreis bilden junge Zuwanderer auch in Odense Banden und holen sich bei Raubzügen, was ihr Herz begehrt. In Odense haben in den letzten Tagen vor allem junge somalische Mitbürger Taxifahrer überfallen und ausgeraubt. Man hält ihnen ein Messer an den Hals und nimmt ihre Tageseinnahmen. Die Taxifahrer in Odense haben nun die Nase voll - sie fahren nicht mehr in den Mitbürger-Stadtteil Odense-Vollsmose, in dem viele zugewanderte Somlier leben. Und Fahrgäste, die dorthin wollen, die dürfen vom Stadtrand von Odense-Vollsmose aus von nun an weiter zu Fuß gehen oder können den Bus nhmen. Dort werden sie nämlich jetzt abgesetzt. Ob der Bus fährt, ist allerdings ungewiss - denn in Odense streiken immer wieder mal die Busfahrer - wegen der vielen Angriffe junger Zuwanderer auf Busfahrer... (Quelle: Berlingske 30. März 2009).
akte-islam.de

Arabische Liga weist Haftbefehl zurück

Die Arabische Liga hat den per Haftbefehl gesuchten sudanesischen Präsidenten Omar Hassan al-Baschir bei ihrem Gipfel in Katar mit Solidaritätsbekundungen überhäuft. Streit gab es um den Iran. Das Land gilt einigen Arabern als Partner, anderen als Sicherheitsrisiko.
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Zweierlei Wohltäter

Da steht man als guter Staatsbürger doch gerne mit Rat und Tat zur Seite: Erstens sind es deutscherseits nicht „nur“ „mehrere hunderttausend Euro“, sondern sogar 150 Millionen, bewilligt auf der so genannten Geberkonferenz von Sharm al-Sheikh Anfang März. Und deshalb müssen die Ermittler, zweitens, gar nicht lange nach den Verantwortlichen suchen: Sie sitzen im deutschen Außenministerium. Nichts zu danken.Doch seltsamerweise wird nicht Frank-Walter Steinmeier (Foto, links), sondern der Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat (rechts), der „Gründung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Betrug, Bankrott, Erschleichung von Fördergeldern und Untreue“ geziehen. Denn: „In Palästina und Israel soll das Geld an wohltätige Einrichtungen geflossen sein, von wo es danach offenbar weiterverteilt wurde“ – nämlich an die Hamas.
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LIZASWELT

KLEINE NACHTMUSIK

Look Around You - Maths

Herne: Brutaler Raubversuch

Herne. Da wird eine Polizeibeamtin auf Fußstreife am heutigen Montag, dem 30.03.09, gegen 12:00 Uhr, von einer Frau angesprochen, die etwa eine Stunde zuvor von einem Unbekannten überfallen worden war. Die 68-Jährige befand sich zum Zeitpunkt der Tat im Bereich An der Kreuzkirche, als sie von einem Mann angegriffen wurde. Der Täter schrie sie an. Dann trat der Unbekannte ihr vor das Bein und versuchte, ihre Handtasche zu rauben. Als Passanten erschienen flüchtete der Mann. Beschreibung: ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm lang, normale Figur, Südländer, schwarze, sehr kurze Haare. Er war komplett dunkel gekleidet. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder dem Täter geben können. Telefon: 0234 / 909
POL NRW/JWD

Bochum: Schiesserei auf Schulhof - Mehrere Streifenwagen im Einsatz

Bochum-Hamme. Am heutigen Montagmittag, gegen 13.30 Uhr; wurden Polizeibeamte zu einer an der Gahlensche Straße gelegenen Schule gerufen, wo eine Person mit einer Gaspistole geschossen hatte. Die Polizisten, die mit mehreren Streifenwagen im Einsatz waren, konnten schnell ermitteln, dass es auf dem Schulhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung unter mehreren Schülern gekommen war. Im Verlauf des Streites hatte einer der Beteiligten mehrfach in die Luft geschossen. Durch das austretende Gas ist offensichtlich niemand verletzt worden. Beamte der Polizeiwache Mitte konnten im Rahmen der durchgeführten Fahndung mehrere Tatverdächtige antreffen. Gegen den 16-jährigen Hauptbeschuldigten, der festgenommen wurde, ist eine Strafanzeige erstattet worden. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall dauern an.
POL BO/JWD

Ratingen: FC Kosovo tritt Spieler und Fans, aber nicht den Ball

Ratingen. Am Sonntagnachmittag des 29.03.2009, gegen 16.45 Uhr, wurde die Ratinger Polizei über Notruf zum Sportplatz an der Sohlstättenstraße in Tiefenbroich gerufen, weil es dort nach Angaben der Anrufer, nach dem Ende eines Fußballspiels der Kreisliga A, zu einer größeren Schlägerei zwischen Spielern und Fans gekommen war. Als die Polizei nur wenige Minuten später mit insgesamt vier Streifenwagen am Einsatzort eintraf, war die Schlägerei bereits beendet. Viele Zeugen und selbst einige Beteiligte hatten den Sportplatz bereits verlassen und den Heimweg angetreten, verbliebene Kontrahenten wurden von der Polizei getrennt und gemeinsam mit noch anwesenden zum Sachverhalt befragt. Ein leicht verletzter Geschädigter wurde mit einem Rettungswagen dem örtlichen Krankenhaus zugeführt, welches er nach ambulanter ärztlicher Behandlung jedoch wieder verlassen konnte.Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen war es nach dem Spielende der Fußballbegegnung zwischen dem ASC Tiefenbroich und dem FC Kosovo Düsseldorf zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen Spielern und Zuschauern gekommen.
POL NRW/JWD

Heissen Türken jetzt "Rechtsradikale", Herr Wolf ?

Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten (z.B. das Schmieren von Hakenkreuzen durch Antiimps und Türken, wir berichteten ) in NRW ist im vergangenen Jahr angeblich um 25,7 Prozent gestiegen, wie Innenminister Ingo Wolf (FDP) am Montag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts mitteilte.
Die Anzahl der antisemitischen Straftaten ging angeblich von 279 auf 230 zurück. Vor allem Volksverhetzungen (130 Straftaten) und Propagandadelikte (49 Straftaten) richteten sich gegen jüdische Bürger und Einrichtungen. Die Zahl der antisemitischen Gewalttaten sank leicht von elf auf neun. (Es es sei denn es handelt sich um mulismischen Antisemitismus, der geht als Folklore durch, gell Herr Wolf ?)
(ddp/JWD)

Kein Schwein beim G-20-Gipfel in London

Wenn sich in den nächsten Tagen die Staats- und Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer beim G-20-Gipfeltreffen in London treffen, dann wird ihnen dort kein Schweinefleisch serviert. Starkoch Jamie Oliver wurde engagiert. Er hat Monate damit verbracht, die Zutatenliste mit den Ernährungsgewohnheiten der Teilnehmer in Einklang zu bringen. Weil dem Treffen nun aber auch Moslems beiwohnen, darf es aus Rücksicht auf diese Mitbürger kein Schweinefleisch geben. (Quelle: Shortnews 27. März 2009).
akte-islam.de

Großbritannien: Afghane vergewaltigt Mädchen gleich nach seiner Ankunft im Land

Der 32 Jahre alte afghanischer Mitbürger Jawid Armani hat nur wenige Stunden nach seiner Ankunft in Großbritannien erst einmal ein Mädchen vergewaltigt. Mitbürger Jawid Armani hat nun vor Gericht sogar eine zweifache Vergewaltigung eingestanden. Er war in einem Lastwagen versteckt illegal nach Großbritannien gekommen. (Quelle: Kenilworth Weekly News 27. März 2009).
akte-islam.de

Hemer: "Südländer" berauben und schlagen 14-jährigen

Hemer.Am Freitag, den 27.03.2009, gegen 23.45 Uhr, war ein 14jähriger Iserlohner auf der Bahnhofstraße zu Fuß unterwegs. In Höher des Nöllenhofcenters wurde er aus einer Gruppe von drei jungen Männern heraus aufgefordert, stehen zu bleiben. Einer der Unbekannten forderte von dem Schüler die Herausgabe des Handys. Als der Jugendliche sich weigerte, wurde er mehrfach in das Gesicht geschlagen. Der Täter durchsuchte den Iserlohner und raubte ihm dessen Handy sowie Bargeld. Anschließend setzte das Trio seinen Weg in Richtung Ostenschlahstraße fort. Es soll sich um drei junge, ca. 1,80 m große Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt haben. Der Haupttäter war von schmaler Statur, hatte dunkle, nach oben gegeelte Haare und trug eine helle Jacke. Er soll ebenso wie seine Begleiter mit südländischem Akzent gesprochen haben.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Hemer oder jede andere Polizeidienststelle.
POL NRW/JWD

Duisburg: Durch das Land der Skipetaren

Duisburg. Gestern (29.03.), musste die Polizei zu einer gröberen Schlägerei nach Meiderich in die Schlossstrasse ausrücken. Gegen 19.15 Uhr kam es nach vorausgegangenen Streitigkeiten zwischen zwei Familien aus dem Kosovo zu wechselseitigen Körperverletzungsdelikten u. a. mit einem Baseballschläger. An der Auseinandersetzung, die teilweise auf der Straße stattfand, waren sieben Personen beteiligt. Die Polizei erschien mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und konnte die erhitzten Gemüter beruhigen.
POL DU/JWD

Hürth: "Südländer" brauchten wieder mal Handy von 14jährigem

Hürth. Am Samstag (28. März), 14.30 Uhr, raubten Unbekannte einem 14-Jährigen sein Mobiltelefon.Der 14-Jährige stieg in Efferen aus der Straßenbahn und ging die Klosterstraße in Richtung Sportplatz. Zwei Unbekannte, die mit ihm die Bahn verließen, folgten ihm. Sie sprachen den 14-Jährigen auf der Klosterstraße an und forderten unter Androhung von Schlägen sein Handy. Der 14-Jährige übergab ihnen sein silberfarbenes Mobiltelefon der Marke Sony Ericson. Die Täter flüchteten. Der 14-Jährige verständigte die Polizei. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos.Die Täter werden als 18 – 19 Jahre alt und zirka 180 cm groß beschrieben. Sie sollen südländisch aussehen. Ein Täter trug eine helle Jeansjacke. Der zweite Täter war mit einer schwarzen Jacke mit Kapuze bekleidet. Die Kapuze trug er auf dem Kopf.Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Regionalkommissariat Brühl, Telefonnummer 02233/520, zu melden.
POL NRW/JWD

Recklinghausen: "Südländer" brauchten Bargeld

Recklinghausen. Am Montag (30.03.) gegen 00:45 Uhr rissen zwei unbekannte Männer auf der Bochumer Straße einen 39-jährigen Recklinghäuser zu Boden und entwendeten aus seiner Geldbörse Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Bei dem Überfall wurde der Recklinghäuser leicht verletzt. Täterbeschreibung: ca. 38 Jahre alt, etwa 175 cm groß, dunkle, mittellange Haare, trug eine blaue Jeans, südländisches Aussehen. Der zweite Täter kann nicht beschrieben werden. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550.
POL RE/JWD

Berlin: Freiheit statt Islamische Republik! Kundgebung am 30. Jahrestag der Islamischen Republik Iran am 1. April

Für einen säkularen und demokratischen Iran –Gegen jegliche Unterstützung für das iranische Regime
Berlin, Hackescher Markt
Ab 11 Uhr: Infostand mit Filmen zum Iran auf Großbildschirm
17 Uhr: Kundgebung mit Redebeiträgen
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Deutscher Menschenrechtler prangert Abschaffung der Leibeigenschaft als kulturimperialistisch an

Die "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV) des Annemarie-Schimmel-Apologeten Tilman Zülch sieht das "alte Tibet" durch prokommunistische Agitatoren verleumdet:
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Daniel Leon Schikora

Bochum: Türken bedienen sich aus Supermarktkasse

Ein unbekannten türkischstämmiger Täter, der am vergangenen Samstag, gegen 20.00 Uhr, in einem am Lütgendortmunder Hellweg gelegenen Supermarkt aus einer Kassenschublade ca. einhundert Euro entwendete. Nach dem Diebstahl nahm ein Angestellter des Geschäftes die Verfolgung des Diebes auf. Dieser lief zu Fuß in Richtung Provinzialstraße davon. Dann rannte er auf einen Pkw zu, der in Höhe der Hausnummer 211 abgestellt worden war. Aus dem Auto stieg der Beifahrer, der den Tatzeugen sofort massiv bedrohte. Der Angestellte sah daraufhin von einer weiteren Verfolgung ab. Der Ladendieb stieg anschließend in den dunklen Opel Vectra, dessen Fahrer schließlich ohne eingeschaltete Beleuchtung in Richtung Provinzialstraße davonfuhr. Der Beschuldigte wurde wie folgt beschrieben:- türkischer Abstammung; ca. 25 – 30 Jahre alt; ca. 180 cm groß; stämmig bis dick; Drei-Tage-Bart; - Bekleidung: verwaschene, blaue Jeanshose (Baggy-Hose); dunkelgrüne Wolljacke (Parka ohne Kapuze); dunkle Strickmütze.Hinweise zu dem Kriminellen bzw. zu dem Fluchtfahrzeug nimmt das Kriminalkommissariat 33 unter Tel.: 0234 / 909 3321 entgegen.

Sunday, March 29, 2009

Tote bei Kommunalwahlen in Türkei

Die Kommunalwahlen in der Türkei sind von Gewalt überschattet worden. Bei Auseinandersetzungen wurden sechs Menschen getötet. Die sechs Männer starben in Wahllokalen in den Städten Kars, Van, Diyarbakir, Sanliurfa und Kayseri, wie Medien berichteten. Bei Kämpfen zwischen Familienclans und Anhängern unterschiedlicher Parteien habe es zudem etwa 50 Verletzte gegeben.

Köln: Schramma stürzt


KLEINE NACHTMUSIK

Studio Braun - Mariacron

Hamas, ahoi !

Eine deutsche Initiative möchte im April ein Schiff mit medizinischen Gütern in den Gaza-Streifen entsenden.
Die Gaza-Geberkonferenz, die Anfang März in Kairo tagte, sicherte den Palästinensern dreieinhalb Milliarden Euro zu. Das sind rein rechnerisch etwa 2500 Euro für jeden Einwohner des Gaza-Streifens. Das Geld zu verteilen, ist die Aufgabe der pa­lästinensischen Autonomiebehörde.
Auch deutsche Organisationen wollen ihren Beitrag für Gaza leisten. Sie wollen unter dem Motto »Free Gaza« im April ein Schiff mit Hilfslieferungen von einem europäischen Hafen aus in das palästinensische Autonomiegebiet entsenden. Im Aufruf des deutschen Ablegers der internationalen Kampagne ist von der »Besatzungsmacht Israel« die Rede, die die Genfer Konventionen missachte und für eine »Kollektivbestrafung der Zivilbevölkerung« sorge. Der »Strangulation und dem Aushungern einer Bevölkerung von 1,5 Millionen Menschen« wolle man mit dem Hilfsgütertransport entgegenwirken. Dafür müsse »die israelische Blockade durchbrochen werden«.
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jungle-world.com

Wien: Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!

Mahnwache anlässlich des 30. Jahrestages der Ausrufung der "Islamischen Republik" im Iran
Mittwoch, 1. April 2009, 16.30 - 20.00 vor dem Parlament, Dr. Karl-Renner-Ring
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Iran: Drei Christen zu Gefängnisstrafen verurteilt

T e h e r a n (idea) – Im Iran hat ein Gericht drei Christen zu acht Monaten Gefängnis und weiteren fünf Jahren auf Bewährung verurteilt.
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Saturday, March 28, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Studio Braun - Bandsalat

Demnächst in ihrer Nachbarschaft

Das Bundesinnenministerium warnt: 140 Islamisten sind aus Deutschland ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet gereist. Staatssekretär Hanning sieht eine Gefahr für die Bundesrepublik durch zurückkehrende Dschihadisten. Anschläge der Terrorszene vor der Bundestagswahl werden befürchtet.
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achgut.com

"Deutsche Kollaboration" - Ein Interview mit Amir Taheri über 30 Jahre iranische Revolution, 30 Jahre Mullahdiktatur

Ein Problem ist, daß Deutschland seinen großen politischen und kulturellen Einfluß, den es als einzige bedeutende Macht ohne historisch belastete Beziehungen mit dem Iran hat, nicht in diesem Sinne nutzt. Vor einigen Monaten wurde der British Council im Iran wegen Spionagevorwürfen geschlossen. Aus Solidarität schloß Frankreich die Alliance Française, aber das Goethe-Institut blieb geöffnet. Statt eines Zeichens europäischer Geschlossenheit war dies deutsche Kollaboration durch Stillschweigen. In den Kommentaren hieß es dann, daß schon etwas an den Vorwürfen gegen den British Council dran gewesen sein müsse, sonst hätte Deutschland ja protestiert.
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konkret-4-2009

Paris: Mädchen, die Röcke tragen, gelten bei Mitbürgern als "Freiwild"

In der Modehauptstadt Paris trauen sich immer weniger Mädchen und Frauen einen Rock zu tragen. Grund: Jugendbanden und Mitbürger greifen sie an und betrachten sie als "Freiwild". Zu verdanken haben das die Franzosen ihren Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis.
Sogar Feministinnen kämpfen nun im Großraum Paris bei Frauen für das Tragen von Hosen - damit sie von Zuwanderern in Ruhe gelassen werden. Und nun gibt es in Frankreich einen Erfolgsfilm "Heute trage ich Rock" mit Isabelle Adjani in der Hauptrolle. Und darin wird die kulturelle Verarmung durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis thematisiert. HIER weiterlesen....
akte-islam.de

Siegen: Sargzwang für Mohammedaner auf dem Friedhof aufgehoben

Wie schon viele andere Städte, so beugt sich auch die Stadt Siegen den Wünschen der Anhänger Mohammeds - und gestattet ihnen Ausnahmen von der Friedhofsordnung. Moslems müssen nun auch in Siegen auf dem Friedhof nicht mehr im Sarg beeridigt werden. Es reicht, wenn sie in ein Tuch gehüllt und vergraben werden. Und auf dem Lindenbergfriedhof gibt es nun auch ein islamisches Gräberfeld (Quelel: WAZ 26. März 2009).
akte-islam.de

Hamburg: "Türken-Musa" steckt 16-Jährige ins Bordell

Musa A. (41) ist ein türksicher Verbrecher. Er lebt in Hamburg, abschieben kann man ihn nicht. Norbert Smekal (55) von der Innenbehörde: „Er hat keine Papiere.“ Bis heute hat die Türkei keine Ersatzpässe geliefert. Immer wieder muss er ins Gefängnis - jetzt wieder wegen Menschenhandels. Beamte vom LKA 65 (Menschenhandel) durchsuchten ein Bordell, Wohnungen von "Türken-Musa" in der Neustadt und in Jenfeld. Auf dem Bürgersteig am Schulterblatt umstellten Fahnder den Mitbürger. Die Polizisten fanden bei ihm 6000 Euro in bar und eine tschechische Pistole (Marke „Ceska CZ 83“, Kaliber 9-mm-Browning). Das Magazin war mit acht Patronen gefüllt. Haftbefehl wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr! Er kommt wegen Menschenhandels und Verstoßes gegen das Waffengesetz vor Gericht. Er hat eine 16-Jährige ins Bordell gesteckt. Nach dem Knast wird er wieder frei in Deutschland rumlaufen - auch die Türken wollen den Lump nicht (Quelle: Bild Hamburg 26. März 2009).
akte-islam.de

Friday, March 27, 2009

Iran soll für Hamas-Mord büssen

Ein US-Bundesrichter hat den Iran wegen seiner Rolle beim Mord an einem Amerikaner in Israel zur Zahlung von 25 Millionen Dollar plus Zinsen verurteilt. Der 19-jährige Nachshon Wachsman war 1994 von Hamas-Mitgliedern entführt und getötet worden.
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Bonn: Mitbürger Surki S. (43) wollte schwangerem Mädchen (17) Baby aus dem Bauch schneiden

Der zugewanderte Mitbürger Surki S. muss für 6 Jahre ins Gefängnis. Der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis wollte der 17 Jahre alten Melanie mit einem Messer ihr Baby aus dem Bauch schlitzen. Surki S. lockte Melanie in seine Wohnung in Sankt Augustin, zerschlug ihr mit einem Mobiltelefon das Trommelfell. Er warf Bügelbrett und Lampe auf sie. Tritte und Schläge in den Bauch der Schwangeren folgten. Surki war in Rage: „Ich bringe dich und den Bastard um.“ Die damals 16-Jährige konnte ins Treppenhaus flüchten – blutüberströmt. Eine Nachbarin eilte zu Hilfe und rief die Polizei. (Quelle: Express 26. März 2009).
akte-islam.de

41 Jahre alte Frau in Hamburger Parkhaus erstochen - Polizei sucht den Türken Suat G.

Der türkische Mitbürger Suat G. (40) ist dringend tatverdächtig, in einem Hamburger Parkhaus eine 41 Jahre alte Frau erstochen zu haben. Ein mobiles Einsatzkommando stürmte die Wohnung des Mitbürgers an der Kalischer Straße in Hamburg - doch Suat G. war wohl unterwegs.
Der Bodybuilder ist polizeibekannt. Er soll die Deutsche mit vielen Messerstichen hingerichtet haben (Quelle: Bild Hamburg 27. März 2009).
akte-islam.de

Bravo Schweizer, ich hätte es nicht besser sagen können !


... oder Barbarei

Unter der Rubrik Staat und Recht präsentierte die FAZ vom 12.2.2009 Aus der Wissenschaft ein Plädoyer für eine Endlösung der Demokratiefrage im Nahen Osten - durch die Auflösung des einzigen demokratischen Verfassungsstaates in der Region in einer Konföderation. Eine solche "Staatenbundlösung", als ein "durchaus denkbares Lösungskonzept für den Nahostkonflikt" vorgestellt (dumm nur für die Autoren, daß die Neue Nato sich den Mörderbanden der Hamas nicht als ihre Luftwaffe zur Verfügung stellt!), trägt zwei menschheitsfeindlichen "Perspektiven" Rechnung: In den Autonomiegebieten soll die islamistische Hamas gegenüber ihren (im besten Falle wenigstens halbsäkularen) Konkurrenten von der Fatah substantiell gestärkt werden (durch Schaffung des Hamas-beherrschten Gaza als einer eigenständigen Entität), während die jüdische Republik sich - gleichberechtigt neben einer islamistisch und einer arabisch-nationalistisch dominierten arabischen Entität - in einen Staatenbund einfügen würde, in dessen Rahmen - im Zuge der Gewährung eines "Rückkehrrechtes" der arabischen Flüchtlinge - selbst innerhalb der Grenzen des nunmehrigen israelischen Teilstaates der Konföderation die Juden (sowie die nichtjüdischen loyalen Bürger Israels!) mittelfristig marginalisiert werden könnten.
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Daniel Leon Schikora

KLEINE NACHTMUSIK

studio braun - flippers karten

Gelsenkirchen: SPD verharmlost Moscheeprojekt der antisemitischen Milli Görüs - Wo bleibt hier der Aufstand gegen Rechts ?

Zwei Meldungen, die die Scheinheiligkeit und Verkommenheit der Gelsenkirchener Dhimmi - Parteien dokumentieren:
Meldung 1: Parteitag von Pro NRW abgelehnt: Gelsenkirchen steht auf gegen Rechts. Meldung 2: SPD Buer-Mitte II lud ein: Die erste Veranstaltung dieser Art beschäftigte sich mit dem geplanten Moscheebau.
Na, wo bleibt denn hier der Aufschrei gegen die nazi-kompatible Milli Görüs. Die bekommt ja sogar noch eine Moschee geschenkt,wo sie nach herzenslust gegen Juden und Demokratie hetzen darf. Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen muss !
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Minden: Türke sticht Türken nieder

Tatortfoto
Minden. Eine Gewaltszenerie auf dem viel befahrenen Grimpenwall in der Mindener Innenstadt erlebten am Freitagmorgen gegen 08.00 Uhr zahlreiche Passanten.Zwei 37- und 50-jährige Männer waren aus noch nicht geklärten Gründen auf dem Gehweg in Höhe des Teiches an der Kaiservilla in Streit geraten, der Jüngere stach dabei auf den Älteren ein. Beide lagen auf dem Boden, der achtjährige Sohn des 50-Jährigen stand daneben und schrie aus Angst um seinen Vater.
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Bad Salzuflen: 23-Jähriger von drei vermutlichen Türken angegangen und ausgeraubt

Bad Salzuflen. Ein 23-Jähriger ist am frühen Donnerstagmorgen Opfer eines Raubes geworden. Drei vermutliche Türken hatten ihm auf der Brüderstraße die Geldbörse abgenommen.
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Gelsenkirchen: 13-jähriger Junge beraubt

Gelsenkirchen-Buer. Am Donnerstagnachmittag, 26.03.2009, gegen 13:00 Uhr, wurde ein 13-jähriger Junge Opfer eines Diebstahls am Busbahnhof in Gelsenkirchen-Buer. Er hielt sich zur Tatzeit vor dem dortigen First LTU-Cafe auf, als der unbekannte Täter erst mit einer anderen Person sprach und dann ihn ansprach. Nachdem er dem 13-Jährigen erst ein paar belanglose Dinge erzählte, fragte er ihn nach der Uhrzeit.
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Thursday, March 26, 2009

Türkei: Etwa 700 Tote pro Jahr durch Freudenfeuer

Wie im tiefsten Mittelalter feiern Mitbürger in der Türkei ihre Feste auch heute noch mit Salutschüssen - man ballert bei Mohammedaner-Beschneidungszeremonien, man ballert bei Mohammedaner-Hochzeiten und man ballert beim Mohammedaner-Fest des Fastenerbrechens wild mit scharfen Waffen in der Gegend herum. Rund 700 Menschen werden dabei allein in der Türkei pro Jahr tödlich getroffen und verlieren in diesem Kulturkreis ihr Leben (Quelle: ANSA März 2009) Die kultigen Mohammedaner-Schusswechsel kommen inzwischen auch als angebliche Bereicherung nach Deutschland, etwa jüngst in der Essener Grugahalle (siehe WAZ 23. März 2009 ) und in Herten (Offener Brief - Wir in Herten!) ... Wie sagte doch die in der CDU auch für Integrationsversuche gegenüber Türken zuständige Mitbürgerin Maria Böhmer über ihre Klientel: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - Poisoning Pigeons In The Park

Jubel unter Christen in Regensburg - Endlich eine Mohammedaner-Großmoschee

Die katholische und die evangelische Kirche in Regensburg freuen sich - endlich wird es nach vielen Jahren des geduldigen Zuwartens auch in ihrem Gebiet eine moslemische Großmoschee geben. In der früher christlichen Domstadt bereitet das Arabisch-Islamische Kultur-Zentrum derzeit den Antrag für den islamischen Neubau vor.
Und endlich wird es auch im einst christlichen Regensburg Korankurse geben (Quelle: Nürnberger Nachrichten 26. März 2009).
akte-islam.de

Rees: Tötungsdelikt an Gülsüm Semin -32-jähriger Asylbewerber festgenommen

Rees. Staatsanwaltschaft und Mordkommission teilen mit, dass in der Mordsache an der 20- jährigen Gülsüm Semin ein 32-jähriger Mann aus Rees festgenommen worden ist. Der Mann war im Asylbewerberheim wohnhaft. Am Tatort war eine Spur gefunden worden, die ihn mit dem Mord in Verbindung brachte. Der 32-jährige Mann wurde auf Antrag der zuständigen Staatsanwältin, Frau Jakielski, dem Haftrichter vorgeführt. Es erging Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Tatverdächtige die Tat nicht alleine begangen hat. Die Ermittlungen laufen daher weiterhin auf Hochtouren. Zu den Hintergründen des Festgenommenen, seinem Kontakt zu dem Opfer Güslüm Semin sowie weiteren Hintergrundinformationen werden aus ermittlungstaktischen Gründen von der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission derzeit keine Angaben gemacht.
POL NRW/JWD
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Kerpen: Türkisch als Fremdsprache ? 18-jähriger von "Fremdsprachigen" ausgeraubt

Kerpen. Zwei unbekannte Männer bedrohten am Mittwochabend (25.März) einen 18-Jährigen und forderten Geld. Der 18-Jährige konnte flüchten.Der 18-Jährige stand um 22.15 Uhr auf dem Bahnhof in Kerpen-Horrem am Fahrkartenautomat. Zwei Unbekannte sprachen ihn an und forderten einen Euro von ihm. Als der 18-Jährige ablehnte, drohte ihm einer der Täter Schläge an. Der 18-Jährige lief davon und benachrichtigte die Polizei. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Beide Täter sollen um die 16 Jahre alt sein. Ein Täter soll 180 cm groß sein und eine kräftige Statur haben. Er hat kurze dunkelbraune Haare und einen leichten Oberlippenbart. Der Mittäter soll um die 165 cm groß sein und eine sportliche Figur haben. Er hat braune, kurze Haare. Beide Männer trugen Jogginghosen. Sie haben sich untereinander in einer "Fremdsprache" verständigt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Regionalkommissariat Kerpen unter Telefonnummer 02233/520 in Verbindung zu setzen.
POL NRW/JWD

Weiteres mutmaßliches Al-Qaida-Mitglied angeklagt

Die Bundesanwaltschaft hat vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz Anklage gegen ein weiteres mutmaßliches Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida erhoben. Dabei handelt es sich um einen 31-jährigen Türken, wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. 2005 und 2006 habe der Beschuldigte wiederholt Bargeld und Ausrüstungsgegenstände für den Dschihad ("Heiliger Krieg") beschafft, heißt es in der Anklage. Diese habe er dem mutmaßlichen Al-Qaida-Mitglied Aleem Nasir im pfälzischen Germersheim übergeben, der sich derzeit vor dem OLG Koblenz verantworten muss. Nasir habe das Geld und das Material - darunter eine schusssichere Weste und einen Laptop - zu Al-Qaida-Repräsentanten im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet gebracht.
Außerdem habe Ömer Ö. in Deutschland Al-Qaida-Kämpfer rekrutiert. Um die Jahreswende 2006/2007 habe er Nasir den Bonner Islamisten Bekkay Harrach vorgestellt - der kürzlich in einem Video Deutschland mit Anschlägen drohte - und zudem einen weiteren angeworbenen Mann. Aleem Nasir habe deren Reise in ein Terroristenausbildungslager in Pakistan vermittelt. Bekkay Harrach sei über den Iran in das Lager gelangt, wo er im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet wurde. Ömer O. selbst habe sich seit Mai 2006 in einem Al-Qaida-Lager aufgehalten und sei Ende September 2006 nach Deutschland zurückgekehrt.
(ddp)

Der Multikulti - Chamberlain im White House zeigt Wirkung

Nach dem Kurswechsel der USA in der Afghanistanpolitik räumt auch Deutschland einer Verhandlungslösung unter Einbeziehung von gemäßigten Taliban mehr Chancen ein. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte am Donnerstag im Bundestag in Berlin, mit allen, die dem Terror und der Gewalt abschwörten, könne gesprochen werden - "wie immer sie sich nennen".
ddp/JWD

Niederlande: Neue Mitbürger-Taktik bei ihren Angriffen auf Busfahrer

Wie in Deutschland so schlagen auch in den Niederlanden immer öfter jugendliche Mitbürger mit brutaler Gewalt auf Busfahrer ein. Oft filmen sich die Jugendlichen dabei und zeigen die Aufnahmen stolz anderen jungen Kriminellen. In den Niederlanden scheint das allerdings für die Mitbürger inzwischen zu langweilig zu werden. Dort gehen die Mitbürger nun dazu über, die Busfahrer noch weiter zu demütigen: erst werden sie verprügelt - dann werden sie ausgeraubt. (Quelle: Telegraaf 24. März 2009). Nachdem in der Stadt Apeldoorn ein Busfahrer sogar seine Armbanduhr und seine Brieftasche an einen solchen jungen Schläger herausgeben und in anderen Fällen Busfahrer aufgefordert wurden, den Mitbürgern die Schuhe zu putzen, haben die Busfahrer erst einmal gestreikt. Auch in Großbritannien nehmen die Übergriffe zu: dort werden Busfahrer nun öfter mit Urinbeuteln beworfen.
akte-islam.de

Wednesday, March 25, 2009

Hannover: Iraner tötet Säugling auf der Straße mit einem Messerstich ins Herz

In Hannover steht der 54 Jahre alte iranische Mitbürger Masoud M. vor Gericht. Der Iraner soll mitten in der Stöckener Straße einen 11 Monate alten Säugling mit einem Herzstich ermordet haben. Danach versuchte der Mitbürger auch, die Mutter des Säuglings, die 39 Jahre alte Manuela P. mit seinem Messer zu ermorden. (Quelle: Bild 25. März 2009).
Die sich in Berlin als Integrationsbeauftragte für die vielfältigen Rechte unserer Zuwanderer einsetzende CDU-Politikerin Maria Böhmer hat uns mit folgender politische korrekten Erkenntnis über ihre Klientel bereichert: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” Ob die Mutter des ermordeten Säuglings, die 39 Jahre alte Manuela P., das in Hannover auch so sieht?
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - The Vatican Rag

Enningerloh: Falsche Paketzusteller - Türken bedrohen Frau in ihrer Wohnung mit Schusswaffe

Ennigerloh. Ein Raub ereignete sich am Mittwoch, den 25. März 2009 gegen 8:15 Uhr auf der Alleestraße gegenüber der Volksbank in Ennigerloh. Zwei bislang unbekannte, vermutlich türkischstämmige, Täter klingelten an der Tür einer 31-jährigen Ennigerloherin und gaben sich als Paketzusteller aus. Die Frau öffnete die Haustür und die maskierten Männer stürmten in das Haus. Einer der beiden hatte eine Schusswaffe dabei, mit der die 31-Jährige bedroht wurde. Mittels Klebeband wurden ihr die Beine gefesselt sowie der Mund verklebt. Dann wurde sie an einen Stuhl gefesselt. Die Täter forderten Geld von der Ennigerloherin.
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Hurra, Tschechien killt Eurabia !

Die Stimmung im EU-Parlament nach dem Sturz von Tschechiens Premier Topolanek ist düster: Noch nie wurde ein EU-Ratspräsident im eigenen Land über Nacht zu Fall gebracht. Dies bedeutet möglicherweise das Ende des Reformvertrags von Lissabon, den Tschechien noch ratifizieren muss. Mehr...

Schweiz: Schüler (15) bei Messerstecherei in Schule verletzt - Presse verschweigt Täterhintergrund

Ein 15-jähriger Schüler hat in der Bezirksschule Langendorf im Kanton Solothurn einen Mitschüler mit einem Messer attackiert und am Hals schwer verletzt. Das Opfer wurde von der Rega in eine Spezialklinik geflogen. Der mutmassliche Täter wurde mit leichten Schnittverletzungen am Arm ins Spital gebracht.
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UPDATE
Täter war Kosovo-Albaner

Witten: Schüler (11) von Türken im Schulbus wegen "Rassismus" zusammengeschlagen

Witten-Innenstadt.Am heutigen Vormittag, gegen 06.45 Uhr, fuhr ein elfjähriger Schüler mit einem Bus der Linie E 44 (350/20) zum an der Synagogenstraße gelegenen Ruhr-Gymnasium. Am Hauptbahnhof / Busbahnhof stieg eine größere Gruppe anderer Schüler ein. Mehrere von diesen kamen auf den Elfjährigen zu und unterstellten ihm, rassistische Äußerungen getätigt zu haben. Anschließend schlugen und traten zwei Haupttäter auf das Kind ein.
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Frankfurt: Deutsch-Algerier schlägt seiner Mutter mit der Axt den Kopf ab

In Frankfurt wurde ein 17 Jahre alter Deutsch-Algerier verhaftet, der seine Mutter - eine 54 Jahre alte Hebamme - mit einer Axt geköpft haben soll. Der Mitbürger wohnte bei seinem Vater in Frankfurt-Bockenheim, die Eltern waren geschieden. Festgenommen wurde er in Linden bei Gießen (Quelle: Bild 24. März 2009).
akt-islam.de

Berlin: Cengiz K. ersticht hochwangere Frau

Der 29 Jahre alte Türke Cengiz K. wurde von der Polizei in Berlin-Kreuzberg verhaftet. Der Mitbürger ist dringend tatverdächtig, seine im 8. Monat schwangere 27 Jahre alte Frau mit einem Messer erstochen zu haben. Die Leiche der Frau war in Groß Börnecke im Salzlandkreis aufgefunden worden. Ihr Körper wies zahlreiche Stichverletzungen auf, durch die auch das ungeborene Baby getötet wurde. Als Tatwaffe wurde ein Messer sichergestellt. Das Paar war rund ein Jahr verheiratet. (Quelle: BZ 22. März 2009).
akte-islam.de

Deutschland: Die Bestie Mehmet Akul prügelt im Gefängnis weiter

Mitbürger Mehmet Akul wurde wegen seiner Brutalität beim Morden von deutschen Medien immer wieder als "Bestie" bezichnet. Der Türke hatte 2004 die dreijährige Karolina bestialisch zu Tode gefoltert. Wegen seiner unglaublichen Gewaltbereitschaft und der niedrigen Hemmschwelle wurde er vom Landgericht München zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch auch im Gefängnis prügelt Mitbürger Mehmet Akul weiter, schlägt Mithäftlinge, droht "Ich bring Dich um". Nun hat er zusätzlich zu seiner lebenslangen Haft noch einmal 10 Monate Strafe dafür bekommen - doch wird ihn das von weiteren Brutalo-Orgien abhalten? (Quelel: Schwäbische Zeitung 24. März 2009).
akte-islam.de

Detmold: Heissen "Südländer" jetzt "Solariumbesucher" ? - Frau (22) mit Messer bedroht

Detmold. Eine 22-jährige Frau hat sich am Dienstag bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass sie von einem bislang unbekannten Mann mit einem Messer bedroht worden sei. Die Kripo sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachteten haben bzw. sachdienliche Hinweise geben könne.Die Frau war eigenen Angaben zufolge gegen 08.30 Uhr auf dem Gehweg der Elisabethstraße unterwegs, als ihr etwa in Höhe der Hausnummer 11 ein Fremder entgegen kam, der plötzlich ruckartig vor ihr stehen blieb und ein Messer unter seiner Jacke hervor holte. Nachdem er es der Frau gezeigt hatte und dabei einen sehr aggressiven Gesichtsausdruck hatte, verschwand der Mann wortlos wieder. Beschreibung: Zwischen 35 und 40 Jahre alt, um die 175 cm groß, dunkle Augen, dunkelbraune Haare, bekleidet mit schwarzem Pullover mit Reißverschluss und darüber eine Jacke. Er hatte einen "kupferfarbenen Teint", der auch von "Solariumbesuchen" (ach so!) herrühren könnte. Hinweise zu dem Fremden bitte an das KK Detmold unter 05231 / 6090.
POL NRW/JWD

Spenge: Wieder mal Raub durch "Südländer"

Spenge.Polizei sucht Täter südländischer Herkunft
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Antisemiten mit reinen Herzen

Henryk M. Broder
Es gibt manchmal diese wunderbaren Momente, da man nichts tun muss außer lesen, zuhören und zitieren. Wenn ein Vergewaltiger versichert, er liebe doch die Frauen oder wenn ein Antisemit beteuert, er habe nix gegen Juden und sich dabei auf andere Antisemiten beruft, die ihrerseits auch nichts… Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als der Jud’ allein.
Hermann Dierkes, der beinah OB der Weltstadt Duisburg geworden wäre, wenn ihm die Israel-Lobby in Gestalt der Partei DIE LINKE nicht in die Suppe gespuck hätte, hat die Bestimmung seines Lebens gefunden: Er agitiert für einen Boykott Israels. Sonst hat der Mann keine Probleme, die ihm die Laune vernageln. Frau und Kinder sind gesund, mit dem Sozialismus gehts gut voran, der Himmel über Duisburg ist blau, nur Dierkes Gemüt verdunkelt sich ab und zu. Aber jetzt hat er sich “einigermaßen wieder stabilisiert” und schreibt einen Offenen Brief …
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Tuesday, March 24, 2009

Liza: Brumliks vergleichende Benz-Forschung

Im Folgenden versucht sich Brumlik noch an der Widerlegung der Erkenntnis, dass es Judenhass im Islam schon immer gab. Ausführlich zitiert er dabei zunächst judenfeindliche Formulierungen im Koran, um danach den Kritikern des ZfA vorzuwerfen, „ohne weitere historische oder soziologische Kontextualisierungen die von Muslimen für heilig gehaltenen Schriften als wörtliche, auch noch heute ungebrochen gültige Handlungsanweisungen“ zu nehmen und sich außerdem nie „die wirklich entscheidende Frage“ gestellt zu haben, „warum und unter welchen Umständen sich erhebliche Teile der muslimischen Welt, einer sich modernisierenden muslimischen Welt, eine antisemitische Lesart von religionspolemischen Passagen aus Koran und Hadith zu eigen gemacht haben“.
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achgut.com

Michael Jackson und Nation of Islam werden beschuldigt, Todesdrohungen ausgesprochen zu haben

Michael Jacksons neue Muslim - Freunde, allen voran die Jungs von The Nation of Islam, haben Todesdrohungen gegen einen Auktionator ausgesprochen, der die Konkursmasse von Jacko unter den Hammer bringen wollte. Kennen wir auch in Gelsenkirchen: "Eh, isch hol meine großen Brüder !"
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KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - Who's Next

So was kommt von so was

Ein Duisburger Kommunalpolitiker nervt die Spitzen der Linkspartei – auch nach heftigen internen Auseinandersetzungen wiederholt Hermann Dierkes mit Verweis auf den Krieg im Gazastreifen ständig seine Forderung nach einem Boykott israelischer Produkte. Zusätzlich hat er sich von seiner Basis auch ermuntern lassen, sein Amt als Fraktionsvorsitzender der Linkspartei in Duisburg zu behalten. Ursprünglich hatte Dierkes seinen Rücktritt angekündigt. Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Dietmar Bartsch, kündigte an, er wolle „zeitnah“ das Gespräch mit Dierkes suchen und ihn „ermahnen“. NRW-Landeschef Wolfgang Zimmermann nannte es „in Ordnung“, dass Dierkes Fraktionschef in Duisburg bleibt: „Man kann doch niemand den Mund verbieten. Es ist Unsinn, ihn als Antisemiten zu bezeichnen.“
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achgut.com

Essen: Türkischer Generalkonsul wettert gegen Hochkultur - Muss das "Türkenabitur" reichen ?

Foto: Den Türken ein Graus. Darf demnächst nur Muhabbed musizieren ?
„Sehr enttäuscht” zeigte sich gestern der türkische Generalkonsul Hakan Akbulut sowohl von der Kulturhauptstadt-Gesellschaft des Ruhrgebiets („Ruhr 2010”) als auch von der Istanbuls. Am Rande einer Pressekonferenz, auf der die Zusammenarbeit des Konsulats mit der Philharmonie vorgestellt wurde, sagte Akbulut, der zentrale Gedanke der Kulturhauptstadt bestehe darin, „verschiedene Nationen zusammenzubringen”. Das finde sich aber in den Programmen nicht wieder. Beide Organisationen setzten nur auf Hochkultur. Er habe mehrmals mit Vertretern der „Ruhr 2010” gesprochen und versucht, sie zu überzeugen. Eine Zusammenarbeit sei nicht möglich.
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Wer soll es sein?

Mein Vorschlag: Feridun Zaimoglu.Er gehört einer friedfertigen Religion und einer verfolgten Minderheit (Fotzenbärtchenträger) an. Außerdem hat er ein Herz für betuchte Frauen.
In dem akademischen Bermuda-Dreieck zwischen FU, HU und TU macht derzeit das Gerücht die Runde, nicht Prof. Dr. Micha Brumlik sei als Nachfolger von Prof. Dr. Wolfgang Benz vom Zentrum für Antisemitismusforschung im Gespräch, sondern Prof. Dr. Moshe Zuckerman, ehemaliger Direktor des Instituts für Deutsche Geschichte an der Universität Tel Aviv. Brumlik, so wird geraunt, habe vor Jahren die Leitung des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt hingeschmissen, weil der Job mit zu viel Verwaltungsarbeit verbunden war, außerdem sei es fraglich, ob er mit 62 noch berufen werden könne. Zuckerman dagegen sei jünger und habe sich für diese Aufgabe auf vielfache Weise qualifiziert. U.a. damit, dass er Israel als “Scheindemokratie” bezeichnet und dem ND Interviews gegeben hat, u.a. dieses: »Die Okkupation provoziert den Terror«...
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achgut.com/JWD

Korschenbroich: Jugendlicher beraubt - "Südländer" brauchten wieder mal Handy

Korschenbroich. Ein 17 jähriger Jugendlicher teilte den Beamten gegenüber mit, dass er am Abend mit der S-Bahn aus Richtung Mönchengladbach unterwegs war und gegen 22.00 Uhr die Bahn am Bahnhof Korschenbroich verließ.Als er sich auf dem Nachhauseweg befand, kam ihm im Bereich der Bahnhofsunterführung Hindenburgstraße eine Gruppe von 6 bis 7 jugendlichen "Südländern" (vulgo Türken und/oder Araber) entgegen.Als sie sich in seiner Höhe befanden, nahmen sie dem jungen Korschenbroicher gegenüber sofort eine bedrohliche Haltung an und forderten ihn auf, seine Taschen zu leeren.
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Essen: Afghane schiesst in Grugahalle um sich

Essen. Beim persischen Neujahrsfest hat ein Afghane in der Essener Grugahalle um sich geschossen und zwei Landsleute verletzt. Der Schütze ist verschwunden; das Motiv ist unklar - die Polizei steht vor Rätseln. Eine 15-köpfige Mordkommission der Essener Kripo ist eingerichtet.
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Mit Lügen in den Krieg - Die NATO-Angriffe gegen Jugoslawien. Zehn Jahre nach der Schandtat

Heute jährt sich zum zehnten Mal der Tag, an dem eine hochmoderne Luftarmada der NATO von ihren Flugbasen in den USA, in Deutschland, Italien, Bosnien, Mazedonien, Ungarn und von den im Mittelmeer kreuzenden Flugzeugträgern startete, um pünktlich um 20 Uhr MEZ ihre High-Tech-Raketen und Bomben in jugoslawische Ziele zu bringen. 54 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands wurde in Eu­ropa wieder Krieg geführt. Und die Bundeswehr war dabei. Deutsche ECR- und Recce-Tornados flogen in der ersten Staffel. Sie trugen am Rumpf das gleiche Balkenkreuz wie einst die Stukas, die im April 1941 auf Befehl Hitlers über Jugoslawien herfielen und Belgrad in Schutt und Asche legten.
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Mit Lügen in den Krieg - Die NATO-Angriffe gegen Jugoslawien. Zehn Jahre nach der Schandtat (Teil II und Schluß)
jW

Monday, March 23, 2009

Der Abschied der Türkei vom Westen

Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen hätte gute Chancen, nächster Nato-Generalsekretär zu werden. Wenn da nicht die Türkei wäre. Denn Ankara will den Dänen nicht an der Spitze des Militärbündnisses sehen. Der Grund: Die islamische Welt würde Rasmussen nicht akzeptieren. Rasmussens schlechter Ruf bei Muslimen rührt von der Affäre um die Mohammed-Karikaturen her.
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achgut.com

Da lacht Abdelqader G.: Er hat einer Berlinerin den islamischen Smiley ins Gesicht geschnitten

Ein Smiley lächelt. Und wenn man als Mitbürger des islamischen Kulturkreises einer Frau mit einem Teppichmesser vom Ohr an in Richtung Mundwinkel einfach so das Gesicht aufschneidet, dann bleibt auf ewig eine Narbe zurück, die an einen Smiley erinnert - einen islamischen Smiley eben. Die Androhung eines islamischen Smileys ist oftmals der Grund dafür, warum viele junge muslimische Mädchen in der freiheitlichen europäischen Zivilisation "freiwillig" das islamische Kopftuch aufsetzen. Selten kommen solche Smiley-Täter vor Gericht. Der zugewanderte Mitbürger Abdelqader G. stand nun in Berlin vor Gericht. Er hatte seiner Freundin auf beiden Seiten das Gesicht vom Ohr an aufgeschlitzt. Der Palästinenser Abdelqader G. wollte der Frau sogar die Kehle durchschneiden. Das alles hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun (Quelle: Berliner Zeitung 17. März 2009).
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - The MLF Lullaby

Herne: Schüler (14) geschlagen und beraubt

Herne-Bickern. Da ist ein 14-Jähriger am 20.03.09, gegen 21:20 Uhr, in Herne-Bickern mit Freunden unterwegs. Da er spät dran ist und gegen 21:30 Uhr zu Hause sein sollte, nimmt er eine Abkürzung durch den Königsgruber Park. Hier begegnet der Junge einer Gruppe Jugendlicher. Die etwa 16-Jährigen sprechen ihn auf Zigaretten an und halten ihn auf. Dann fordert man Geld von ihm. Er erhält einen Schlag ins Gesicht und man nimmt 13 Euro aus seinem Portmonee. Er wird noch mehrfach geschlagen, bevor sich die Räuber entfernen.Das Opfer kann seine Peiniger nicht klar beschreiben. Es weiß lediglich zu berichten, dass es Südosteuropäer waren, die allesamt dunkle Kapuzensweater trugen.Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können. Telefon: 0234 / 909-0.
POL NRW/JWD

Lüdenscheid: Durch "Südländer"-Schläger brutal zusammengetreten

Lüdenscheid. Am Sonntag, den 22.03.2009, gegen 19.30 uhr, war ein 26jähriger Lüdenscheider auf der Werdohler Straße zu Fuß unterwegs. In Höhe des Kluser Platzes wurde er von zwei Unbekannten angesprochen und beschuldigt, sie angerempelt zu haben. Als er erwiderte, dass er nichts gemacht habe und man ihn doch in Ruhe seines Weges gehen lassen sollen, griffen die beiden den Mann an und schlugen ihn zu Boden. Anschließend traten sie brutal auf ihr Opfer ein und entfernten sich dann über den Weg "An der Albert Schweitzer Schule" in unbekannte Richtung. Der 26jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und liegt zur stationären Behandlung im Krankenhaus.Täterbeschreibung:
1. Ca. 18 Jahre, schlank, südländisches Aussehen, kurze schwarze Haare, Irokesenschnitt, dunkel gekleidet
2. Ca. 18 Jahre, mollige bis dicke Figur, südländisches Aussehen, kurze schwarze Haare, helle Jacke, dunkle Hose
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Lüdenscheid oder jede andere Polizeidienststelle
POL NRW/JWD

Herne: 17-Jährige überfallen

Herne. Eine 17-Jährige, die am 20.03.09, gegen 23:50 Uhr, auf der Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof geht, wird in Höhe der Hausnummer 121 von drei unbekannten Personen angesprochen. Während sich einer bei ihr einhakt, schneidet ein zweiter Täter den Trageriemen ihrer Handtasche durch. Dann flüchtet die Gruppe mit der Beute. Beschreibung: drei männliche Jugendliche, vermutlich Südländer. Einer war bekleidet mit einem braun/beige gestreiften Kapuzenpulli. Ein anderer Täter wurde „Tolga“ genannt.Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können. Telefon: 0234 / 909-0.
akte-islam.de

Münster: Busfahrer von "Jugendlichen mit etwas dunklerer Hautfarbe" zusammen geschlagen

Münster - Gievenbeck. Ein 37-jähriger Busfahrer wurde am Sonntagabend (22. März) gegen 18:00 Uhr von mehreren jungen Männern angegriffen. Der Fahrer hatte bemerkt, dass zwei Jugendliche ohne gültigen Fahrschein in den Bus eingestiegen waren und wollte diese zur Rede stellen. Die beiden jungen Männer reagierten aggressiv und schlugen mehrmals auf den Busfahrer ein. Anschließend verließen sie mit zwei weiteren jungen Männern den Bus an der Haltestelle Toppheideweg durch die Hintertür und verschwanden. Die Jugendlichen werden wie folgt beschrieben: alle sollen zwischen 17 und 18 Jahren alt sein; einer war mit einer weißen Hose, schwarzen Jacke und weißem Hemd bekleidet; ein anderer soll eine etwas dunklere Hautfarbe haben und ein weiterer trug eine blaue Cappi. Zeugen werden gebeten sich beim Polizeipräsidium Münster zu melden; 0251-275-0.
POL Münster/JWD

Gelsenkirchen: Türkischstämmiger ohne Führerschein verarscht Polizisten

Die Gelsenkirchener Polizei verschweigt zwar schamhaft den Täterhintergrund, aber JWD wurde zugetragen, dass es sich um einen türkischstämmigen Autofahrer handelte; was aber für den geübten Leser auch so unschwer zu erkennen gewesen wäre. Denn welche andere Gruppe in diesem Lande verhöhnt derart dreist den Rechtsstaat ?
Gelsenkirchen - Hassel.Am Sonntagabend um 22.10 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife auf der Katharinastraße im Ortsteil Hassel einen Pkw – Fahrer (34 J.). Er hatte keine Papiere dabei. Den Polizisten gegenüber gab er zweimal falsche Personalien an. Zunächst nannte er den Vornamen seines jüngeren Bruders. Diese Person war den einschreitenden Polizisten allerdings persönlich bekannt. Nun versuchte er es erneut, diesmal mit dem Vornamen eines weiteren Bruders. Auch diese Angaben waren falsch. Der Grund war schnell klar. Der 34-Jährige besaß keine gültige Fahrerlaubnis.
POL GE/JWD

Nie mehr Anne Will ! Frauenfreies Fernsehen für Saudi Arabien

Eine Gruppe konservativer Kleriker in Saudi Arabien hat das Verbot von Frauen im Fernsehen gefordert. Auch in den Zeitungen und Zeitschriften des Landes sollten keine Bilder von Frauen zu sehen sein.
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Brumliks Bärendienst

Henryk M. Broder
Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissenschaftler mit Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung“, hat in der taz einen Artikel über „Antisemitismus und Islamfeindlichkeit“ veröffentlicht, in dem er sich nicht nur mit dem Judenhass und der Islamophobie beschäftigt, sondern auch mit der Auseinandersetzung um das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung und dessen Direktor, Prof. Dr. Wolfgang Benz.
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achgut.com

Schweden: Weiterhin multikulturelle Brandstiftungen in Malmö-Rosengård

Seit mehreren Monaten schon ziehen linksextremistische Antifa-Schläger und junge Muslime durch schwedische Städte und setzen Gebäude in Brand. Darüber haben wir mehrfach berichtet. Tag für Tag gibt es nun neue schwere Brandstiftungen. Das staatliche schwedische Radio verschweigt die Herkunft der Täter und nennt sie nur "schlecht integriert".
Der islamische Kulturverein von Malmö-Rosengård allerdings legt sich diese Zurückhaltung nicht auf - er spricht ganz offen über die jungen Muslime, die die Stadt mit Brandanschlägen überziehen. Und er ruft sie dazu auf, das Brandschatzen zu beenden. (Quelle: Sydsvenskan 20. März 2009).
akte-islam.de

Sunday, March 22, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - We Will All Go Together When We Go

Xanten: "Südländer" brauchten mal wieder Handys

Xanten. Wie der Polizei jetzt bekannt wurde, wurden am Freitag gegen 18.50 Uhr vier Xantener Jugendliche an der Bushaltestelle am Bahnhof durch vier unbekannte Jugendliche angesprochen. Einer der vier Unbekannten verlangte die Herausgabe von Geld und Handy von einem 17-Jährigen aus der Xantener Gruppe. Als dieser die Herausgabe verweigerte, schlug der Unbekannte mehrmals in das Gesicht des 17-Jährigen und verletzte ihn leicht. Die Xantener konnten sich in einen Bus flüchten. Die Unbekannten entfernten sich ohne Beute in Richtung Bahnhof.
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Moers: Neuer Islamo - Fascho - Tempel eröffnet

Im niederrheinischen Moers wird am Sonntagmittag (22.03.09) eine neue Moschee eröffnet. Der Neubau des siebten und größten islamischen Gotteshauses in der Stadt entstand auf dem Gelände eines früheren Teppichlagers. Bis Sommer soll noch ein 19 Meter hohes Minarett gebaut werden.

Gelsenkirchen: "Südländer" terrorisieren Jugendliche

Am Samstag,den 21. März 2009 gegen 01.29 h, wurden zwei 17-jährige Jungendliche und ihre drei Begleiter von ausländischen Heranwachsenden, auf der Hans-Böckler-Allee in Gelsenkirchen-Feldmark,unter fadenscheinigen Argumenten,angeblich einen kleinen Bruder beleidigt zu haben, angesprochen. Als weitere Heranwachsende dazukamen, wurde die Gruppe am Weitergehen gehindert. Dann wurden sie aufgefordert, ihre Handys herauszugeben. Diese Forderung wurde mit einem Fausthieb an die Schläfe eines Geschädigten unterstrichen. Bis auf den zweiten 17-jährigen flüchteten alle. Dieser wurde von der Tätergruppe so lange geschlagen, bis er 5 € aushändigte. Anschließend konnte er auch flüchten. Er zog sich blutende Verletzungen an der Lippe und Nase sowie ein Hämatom am linken Auge zu.Täterbeschreibung: Südländer (vulgo Türken und/oder Araber), ca. 18-20 Jahre.
POL GE/JWD

Saturday, March 21, 2009

Rheda-Wiedenbrück: Albaner schießt auf Albaner

Rheda-Wiedenbrück. Am Samstagabend (21.03., 21.20 Uhr) wurde ein 35-jähriger Mann albanischer Herkunft mit Wohnsitz in Gütersloh durch Schüsse, die ein bislang unbekannter Täter auf ihn abgegeben hatte, schwer verletzt. Der Gütersloher konnte selbst die Rettungskräfte alarmieren. Noch in derselben Nacht wurde er in einem Gütersloher Krankenhaus notoperiert; nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht keine Lebensgefahr.
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Anschlag in Haifa vereitelt

Mit Sprengstoff beladener Wagen wird in Shopping Center gefunden und unschädlich gemacht
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KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - The Masochism Tango

Solidarität mit Serbien: Duma plädiert für Auflösung des Tribunals der Kriegsverbrecher

RIA Novosti, 20.3.2009:
"Angesichts des 10. Jahrestages des Nato-Einsatzes gegen Jugoslawien bekräftigt die russische Staatsduma (Parlamentsunterhaus) ihre Unterstützung für Serbien, geißelt das Jugoslawien-Tribunal und macht den Westen für den Georgien-Krieg mitverantwortlich. In ihrer am Freitag verabschiedeten Botschaft an die Regierung in Moskau hat die Duma den Nato-Einsatz gegen Jugoslawien als Aggression bezeichnet. Diese Aggression habe international „viele gefährliche Trends“ wie Separatismus und sinkende Bedeutung des Verhandlungsprozesses geschürt. Das habe „einige Staaten“ dazu bewogen, ihre Konflikte durch Militärgewalt zu regeln. Daraus sei zum Teil auch der „bewaffnete Angriff Georgiens auf Südossetien“ resultiert. Auch die vom Kosovo ohne Zustimmung der UNO erklärte Unabhängigkeit von Serbien sei Folge des vor zehn Jahren erfolgten Nato-Militäreinsatzes, so die Staatsduma. In diesem Zusammenhang sicherte sie Belgrad ihre Unterstützung zu. „Solange keine gegenseitig akzeptable Regelung erzielt und keine entsprechende rechtliche Entscheidung getroffen wird, bleibt das autonome Gebiet Kosovo und Metochien ein Bestandteil der Republik Serbien“, hieß es.

Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien agiert nach Auffassung der Duma nicht objektiv, indem er hauptsächlich Serben verfolge. Vor diesem Hintergrund mahnten die russischen Parlamentarier zu Bemühungen, um die Mission des Jugoslawien-Tribunals abzuschließen."
Daniel Leon Schikora

Was die Napola für den Nazi, soll die deutsche Uni für den Imam werden. Fünfte Kolonne der Türkei (Ditib) fordert Imam - Ausbildung an der Alma Mater

Der Dialogbeauftragte der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), Bekir Alboga, hat Ausbildungsplätze für Imame in Deutschland gefordert. Bislang kommen die meisten der rund 2.000 in Deutschland tätigen islamischen Geistlichen aus dem Ausland.
Alboga plädierte im "Forum am Freitag", das das ZDF im Internet und im Infokanal ausstrahlt, für die Einrichtung von islamisch-theologischen Lehrstühlen zur Ausbildung von muslimischen Geistlichen an deutschen Hochschulen. Eine private Schule zur Ausbildung von Imamen, wie die vor kurzem in Berlin-Karlshorst gegründete, lehnte er indes ab. "Die Verantwortung und die berufliche Qualifikation fordern eine Hochschulausbildung, ohne die eine gute Arbeit des Imams nicht vorstellbar ist", so Alboga, der selbst Imam in einer Moschee in Mannheim ist. "Auch Frauen ausbilden" Die islamische Organisation "Ditib" holt ihre Imame aus der Türkei. Alboga meint, um Imame an deutschen Hochschulen ausbilden zu können, sollte der Islam staatlich als Religionsgemeinschaft anerkannt werden.
PRO/JWD

Wesel: Körperverletzung - Beleidigung - Frauen nach Gaststättenbesuch belästigt

Wesel. Am Samstag, den 21.03.2009, um 05:00 Uhr, sprach eine bislang unbekannte männliche Person im Bereich der Ritterstraße eine 21-jährige Frau aus Hamminkeln und ihre 22-jährige Begleiterin aus Münster an und belästigte diese zunächst verbal. Anschließend berührte er beide Frauen im Bereich des Oberkörpers. Im entstehenden Handgemenge schlug er der 22-jährigen Frau ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Kornmarkt. Eine Fahndung verlief ergebnislos. Beschreibung: männlich, ca. 18 Jahre alt, vermutlich indischer Abstammung, ca. 170cm groß, dunkler Hauttyp, kurze dunkle Haare, trug einen braunen Daunenmantel. Sachdienliche Hinweise an die Polizei Wesel, 0281 - 1070.
POL NRW/JWD

Friday, March 20, 2009

Bochumer Professor will aus leeren Ladenpassagen orientalische Basare machen

Die Deutschen sterben angeblich aus. Das behaupten Politiker. Und die Zukunft gehört angeblich dem Islam. Das behaupten zumindest Islamwissenschaftler. Warum sich also nicht auf die islamisch-türkische Zukunft vorbereiten? Es ist eine absurde Idee wie aus 1001er Nacht. Prof. Dr. Volker Eichener (50), Rektor der EBZ Business School in Bochum, will unsere Einkaufsmeilen in den Revierstädten des von Moslems überfluteten Ruhrgebiets bald schon in orientalische Basare verwandeln. Prof. Eichener: „Unsere Innenstädte sterben aus. Angesichts von immer mehr Leerständen müssen wir die Revier-Citys für unsere türkischen Mitbürger attraktiver machen.“ Im Ruhrgebiet leben allein 250.000 Türken, aber auch viele andere zugewanderte Mohammedaner. Rainer Gallus (36) vom Einzelhandelsverband NRW sagt vollkommen nüchtern - er hat angeblich vorher keinen Alkohol getrunken: „In Städten mit hohem Migranten-Anteil ist so ein Konzept vorstellbar.“ (Quelle: Bild 20. März 2009).
akte-islam.de

Jetzt hat es auch die Polizei geschnallt: Ermordete Kurdin sollte vor ihrem Tod verheiratet werden

Nach dem Mord an einer 20-jährigen Kurdin (Foto) im niederrheinischen Rees hat die Polizei neue Erkenntnisse gewonnen. Die junge Frau sollte gegen ihren Willen einen Landsmann aus dem Raum Hannover heiraten, meldet wdr.de. Dagegen hatte sich die Kurdin nach Angaben der Mordkommission Krefeld widersetzt. Ein dringender Tatverdacht gegen den Kurden bestehe nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht, so die Polizei. Fußgänger hatten am 4. März die Leiche der jungen Frau an einem Feldweg entdeckt. Spuren des Täters wurden nicht gefunden.
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KLEINE NACHTMUSIK

Tom Lehrer - National Brotherhood Week

Tilman Tarach: Ein Vorschlag zur Güte

Hätten die arabischen Staaten ein Interesse daran, ließe sich die „humanitäre Katastrophe“ in den Palästinensergebieten beenden: durch die Vereinigung des Gazastreifens mit Ägypten und der Westbank mit Jordanien beispielsweise.
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Aus Schrammas Kölle: Islam-Funktionär unter Verdacht

Ein 41-Jähriger aus Köln soll Kopf einer kriminellen Vereinigung sein, die Gelder erschwindelt und damit islamistische Ziele verfolgt. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt seit zwei Jahren gegen den Geschäftsmann und sechs weitere Männer.
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Vertan, vertan !

US-Generalstabschef want vor iranischer Atombombe

Der Iran könnte schon im kommenden Jahr über genug angereichertes Uran für eine Atombombe verfügen. Darauf hat erneut der Vorsitzende der Vereinigten US-Generalstabschefs, Admiral Mike Mullen, hingewiesen.
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Hamburg-Wedel: Die Mitbürger Mehmet, Emir, Kadir und Nebi vergewaltigen minderjährige Mädchen

Vor dem Landgericht Itzehohe findet vom 26. März an ein multikultureller Vergewaltigungsprozess statt. Angeklagt sind unsere türkischstämmigen Mitbürger Mehmet, Nebi und Kadir, die minderjährige Mädchen in ihre Wohnung gelockt, ihenen die Kleider vom Leib gerissen und sie vergewaltigt haben sollen. Die Serie der Vergewaltigungen dauerte bis Mitternacht. Ende April soll das Urteil gegen die Mitbürger fallen (Quelle: Pinneberger Tageblatt 19. April 2009). akte-islam.de

München: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen bekannte deutsche Islam-Funktionäre

Die Münchner Staatsanwaltschaft verdächtigt führende deutsche Islam-Funktionäre eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Den sieben Moslems werden unter anderem krumme Geschäfte und Betrug vorgeworfen. Mit den Geldern sollen die Mohmmedan-Funktionäre politisch- religiöse Ziele verfolgt haben. Ein Sprecher der Münchner Staatsanwaltschaft bestätigte, dass ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Unter den Beschuldigten sind danach der Chef der türkischen Milli Görüs-Gemeinde, Oguz Üçüncü und der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGM), Ibrahim al-Zayat. Beide wiesen die Anschuldigungen zurück. HIER weiterlesen...akte-islam.de

Regensburg: Tayfur T. (35) ersticht Rentner-Ehepaar

Ein 66 Jahre alter Mann und seine 72 Jahre alte Frau haben sich in einem Mainburger Miethaus öfter über den Lärm von Mitbürger Tayfur T. (35) beschwert. Nun nahm unser Mitbürger ein Messer und beruhigte die Rentner auf seine Art: er stach so lange zu bis beide Rentner tot waren. Der Mitbürger steht nun wegen Doppelmordes vor Gericht. Er ist geständig. (Quelle: Bild 19. März 2009).
akte-islam.de

Gaza: Elend arabischer Herstellung

Die arabische Autorin Nonie Darwish schreibt der arabischen Welt die Hauptverantwortung für das Elend der Palästinenser in Gaza zu. Nun hat Darwish, die selbst im Gaza-Streifen aufgewachsen ist, im Wall Street Journal einen aufrüttelnden Kommentar zum Thema veröffentlicht.
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Thursday, March 19, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Kate Bush & Larry Adler - The Man I Love

Essen: Polizei fahndet nach Vergewaltiger einer 17jährigen

Essen - Stadtkern. Im Februar (16. Februar 2008, gegen 18 Uhr) letzten Jahres kam es am Viehofer Platz zu einem sexuellen Übergriff durch einen unbekannten Mann auf ein 17-jähriges Mädchen.Der Täter hielt ihr ein Messer vor und zwang sie zu sexuellen Handlungen.Von dem Unbekannten wurde ein Phantombild erstellt. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität dieses Mannes machen? Das Kriminalkommissariat 12 ermittelt und erbittet Hinweise. Telefon: 0201-829-0
POL ESSEN

Bielefeld: "Südländer" mit Porno - Golf. Frau letzte Nacht sexuell belästigt

Schildesche. Am 19.3., gegen 02.24 Uhr, war eine 38jährige Frau auf dem Heimweg und befand sich zu dem Zeitpunkt auf dem Gehweg der Klarhorstraße in Richtung Sudbrackstraße. Als sie in Höhe der dortigen Schule war, fuhr plötzlich ein roter VW Golf, älterer Bauart langsam neben ihr her.
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Wien: 30 Jahre Islamische Republik Iran - Was tun gegen Nuklearprogramm und Terror?

Podiumsdiskussion mit:
Javad Asadian
(Iranischer Schriftstellerverband, Präsident a.D. des iranischen Pen Club im Exil)
Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)
Dr. Madeleine Petrovic (Klubobfrau der Grünen NÖ)
Heribert Schiedel (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Aktion gegen den Antisemitismus)
Ursula Stenzel (Bezirksvorsteherin Innere Stadt, ÖVP)
Donnerstag, 19. März 2009, 19:30 Uhr
Festsaal Altes Rathaus, Wipplingerstraße 6-8, 1010 Wien
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Schweiz: 15 jährige Schülerin mehrfach von Muslimen missbraucht

Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwoch in Volketswil (ZH) vier Schüler festgenommen. Sie werden beschuldigt, zwischen Spätsommer und Weihnachten eine 15-jährige Schülerin mehrfach sexuell missbraucht zu haben.
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UPDATE

Deutschland: Bundesweite Wettbewerbe türkischer Integrationsfeinde

Wer spricht nach Jahren in Deutschland am besten die türkische Sprache, wer kennt die türkische Kultur am besten? Welcher Deutsche passt sich am besten an die türkische Kultur an und lernt schon Mal fleißig türkisch und kleidet sich türkisch? Bundesweit hat es nun schon zum siebten Mal eine Türken-Olympiade in Deutschland gegeben, bei der man als normaler Deutscher einfach Nichts verstanden hat. Und alles wurde live im türkischen Fernsehen übertragen. Als erster Preis winkt eine Türkei-Reise. Und am 21. März werden die Gewinner in Darmstadt geehrt. Mit dabei als Ehrengast: Bundesjustizministerin Zypries (SPD) (Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 15. März 2009). Man stelle sich einmal vor, wie "witzig" es die Türkei wohl fände, wenn deutsche Rentner in Antalya und anderen türkischen Städten "Deutschland-Olympiaden" veranstalten würden, bei denen Türken geehrt würden, die sich möglichst westlich kleiden und möglichst viel von ihrer eigenen Kultur aufgegeben und von der deutschen Kultur angenommen haben. Ob das deutsche Staatsfernsehen das dann auch live übertragen und türkische Minister die Preisträger ehren würden?
akte-islam.de

Schweden: In Malmö brennt seit drei Tagen mal wieder der Stadtteil Rosengård (Ramallmö)

Malmö-Rosengård ist der multikulturelle Stadtteil der 270.000 Einwohner zählenden schwedischen Stadt Malmö. Hier wohnen heute etwa 50.000 zugewanderte Mohammedaner - zugezogen aus dem Irak, dem Libanon, Palästina. Man nennt Malmö-Rosengård in Schweden inzwischen in Anlehnung an die Unruhen der Palästinenser in Ramallah auch Ramallmö. Und derzeit brennt Ramallmö alias Malmö-Rosengård mal wieder seit drei Tagen. (Quelle: SVT März 2009). Junge Mohammedaner setzen dort Müllcontainer und Tankstellen in Brand. Und wenn Feuerwehr und Polizei kommen, dann werden diese angegriffen. (Quelle: Sydsvenskan 17. März 2009).Die Mohammedaner wollen ihren Bürgerkrieg gegen die "Ungläubigen" nach Schweden bringen. Und die "Ungläubigen" sollen sich von "ihrem" Stadtviertel Malmö-Rosengård alias Ramallmö fernhalten. Bald werden sie es geschafft haben. Die "Ungläubigen" dürfen ihnen die Sozialahilfe überweisen - mehr nicht. Alles andere würde sie "beleidigen". Man kennt das ja alles auch aus der schwedischen Stadt Södertälje. In diesen Tagen werden nun auch die ersten Iraker direkt aus dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat nach Deutschland eingeflogen. So wie in Schweden werden sie vielleicht auch Deutschland auf bislang nicht gekannte Art bereichern. 2500 Iraker sollen allein in diesem Jahr nach Deutschland kommen.
akte-islam.de

Wednesday, March 18, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Kate Bush - The Sensual World

Boykott oder Hintertür?

Die Schlagzeilen klingen eindeutig: „Merkel gegen ‚Durban II’“ (Süddeutsche Zeitung), „Steinmeier gegen Durban-II-Konferenz“ (taz), „Bundesregierung will UN-Konferenz boykottieren“ (Die Welt) oder gar „Deutschland bleibt ‚Durban II’ fern“ (FAZ). Folgt man ihnen, dann distanziert sich das verantwortliche politische Personal dieser Republik in räumlicher wie inhaltlicher Hinsicht umfänglich von dem Ende April stattfindenden Tribunal des Uno-Menschenrechtsrats gegen Israel und alle anderen, deren politische Kritik an der Herrschaftspraxis des Islam von einer Mehrheit des Rats rundweg als „Islamophobie“ gegeißelt wird. Doch die Überschriften sind irreführend, denn die Bundesregierung hat sich erkennbar eine Hintertür offen gelassen, indem sie ein lautes „Wenn“ aussprach und eine Frist setzte: Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ließ ausrichten, man werde „Durban II“ verlassen, wenn nach der für diese Woche geplanten Befassung der EU-Außenminister mit der Konferenz in Genf keine „signifikanten Verbesserungen“ erkennbar seien. Und Außenminister Steinmeier sagte, fast gleichlautend: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt plädiere ich dafür, dass wir die Teilnahme bei der anstehenden Konferenz absagen, wenn es in den nächsten Stunden, in den nächsten Tagen zu keiner wirklich substanziellen Änderung der Dokumente kommt.“ Mehr...
LIZAWELT

Bielefeld: Türken zwingen 16jährigen Jungen zum Diebstahl

Mitte. Am 16.3. erstattete ein 16jähriger Bielefelder bei der Bundespolizei eine Anzeige wegen räuberischer Erpressung und gab dort den nachfolgenden Sachverhalt an.
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Tuesday, March 17, 2009

KLEINE NACHTMUSIK

Morrissey - I just want to see the boy happy

Bayern: Schweinshaxn und Weissbier ade

Deutschsprachiger Islamunterricht an Schulen soll bayernweit erprobt werden. Das bayerische Kabinett beschloss am Dienstag in München ein Konzept zur Integration von Schülern mit Migrationshintergrund, das unter anderem eine schrittweise Ausweitung des islamischen Unterrichts in der Fläche und dessen Erprobung im Rahmen eines fünfjährigen Modellversuchs vorsieht, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) sagte nach der Kabinettsitzung, mit der Verankerung des Islamunterrichts in bayerischen Lehrplänen solle verhindert werden, dass islamische Religionsbildung in Koranschulen oder "in den Hinterzimmern" vermittelt werde. Der Islam sei ein Phänomen, das sich "inmitten unserer Gesellschaft" befinde.
ddp/JWD