https://haolam.de/artikel_36134.html
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, December 31, 2018
12 Verletzte nach Prügeltour durch Amberg
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Recklinghausen: Also doch Auto-Jihad ! Staatsanwalt geht von Tötungsabsicht aus
https://fredalanmedforth.blogs....pot.com/2018/12/auto https://friends.freezoxee.com/post/95094_https-fredalanmedforth-blogspot-com-2018-12-auto-jihad-in-recklinghausen-eine-to.html …
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recklinghaeuser-zeitung.de
2018 – Das Jahr der Zersetzung des Rechtsstaates
Kurz vor Weihnachten wurde der überraschten Öffentlichkeit die gar nicht Frohe Botschaft beschert, dass ein Starreporter des Spiegel die Öffentlichkeit mit ganz oder halb erfundenen Reportagen in die Irre geführt hat. Was hastig als Einzelfall hingestellt wurde, entpuppte sich umgehend als die nächste Falschmeldung. Relotius wurde im Leitmedium der deutschen Presselandschaft eingestellt, nachdem er bei der NZZ wegen seines laxen Umgangs mit den Fakten als untragbar verabschiedet wurde. Seine Erfindung des ehrlichen Syrers, der tausend Euros findet und abgibt, statt sie zu behalten, machte in zahllosen Medien die Runde. Wenn sich einer die Mühe machte, alle diesbezüglichen Meldungen zusammenzustellen, käme ein vernichtendes Bild unserer Qualitätsmedien heraus. Relotius ist nur die Spitze des Eisbergs einer permanenten Fake-News-Produktion in den Mainstream-Medien, die nicht mehr „sagen, was ist“ (Motto des Spiegelgründers Augstein), sondern die Realität nach ihren ideologischen Vorstellungen zurechtbiegen.
Ein Beispiel: Kurz vor Weihnachten raste in Recklinghausen ein Auto in eine Menschenmenge. Es gab eine Tote und zehn zum Teil schwer Verletzte. Die ersten Meldungen wurden garniert mit der Behauptung, der Fahrer habe Selbstmord verüben wollen. Erst Tage später gab die Staatsanwaltschaft die Tötungsabsicht zu. Es hat sich also um ein Selbstmordattentat gehandelt.
Zu gleichen Zeit gab es Terrorwarnungen auf mehreren deutschen Flughäfen. Ein Autofahrer raste vor zwei Tagen auf das Gelände des Flughafens Hannover. Seine Absichten seien unklar. In Amberg prügelten vier Asylbewerber drei Stunden lang auf Passanten ein. Ihr Motiv sei nicht bekannt, hieß es in den ersten Meldungen.
Der Rädelsführer, der nach den gewalttätigen Krawallen in der Asylbewerberunterkunft Ellwangen abgeschoben wurde, ist nun wieder zurück in Deutschland. Er logiert wieder in Ellwangen, erhält staatliche Leistungen und darf einen neuen Asylantrag stellen, obwohl ein früherer Antrag bereits abgelehnt wurde.
An dieser Stelle muss man festhalten: Es handelt sich nicht um Staats- oder Medienversagen, es handelt sich um bewusste politische Entscheidungen, die Recht und Gesetz zugunsten einer vermeintlich höheren Moral außer Acht lassen. Die damit verbundene Zersetzung des Rechtsstaates wird in Kauf genommen.
Man könnte fast den Eindruck bekommen, der Terrorismus wird von den europäischen Staaten geduldet, um die eigenen Bevölkerungen zum Schweigen zu bringen. Das ist absurd? Ja, aber dann sollte man eine andere Antwort auf die Frage finden, warum ausländischen Terroristen die Türen nach Europa sperrangelweit offen stehen, trotz der sich häufenden Anschläge.
Bei der Gelegenheit erinnere ich an die bereits nachgewiesenen Kontakte europäischer Dienste zu Terroristen wie z. B. im Fall Anis Amri. Dazu gab es einen Bericht bei n-tv am 23.11.2018.
Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) hatte nach eigenen Angaben drei V-Leute in der islamistischen Szene Berlins im Einsatz. Das räumte der LKA-Leiter Christian Steiof in einer nichtöffentlichen Sitzung des Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz im Berliner Abgeordnetenhaus ein, wie “Zeit Online” unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete.
Die drei V-Leute sagten vor den Abgeordneten aus, Amri vorher begegnet zu sein. Eine dieser Vertrauenspersonen habe zur LKA-Staatsschutzabteilung gehört und sich auch in der Fussilet-Moscheeaufgehalten, in der Amri oft war.
Hat jemand die ausgeführten und verhinderten Anschläge, die um die Weihnachtszeit 2018 stattfanden gezählt? Bei den meisten Ereignissen wird ein terroristischer Hintergrund bestritten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. An Merkel-Poller und Schutzzonen für Frauen bei öffentlichen Festen hat man sich fast schon gewöhnt. Eine Gesellschaft, die so handelt, versagt nicht. Sie ist vielmehr höchst erfolgreich. Wir sind in einer Transformationsphase hin zur bewussten politischen, kulturellen und ökonomischen Destabilisierung der einst wohlhabendsten und freiheitlichsten Teile dieser Erde. Jeder könnte das erkennen. Aber der zu erwartende Schmerz der Erkenntnis verhindert bei vielen wohl den Erkenntnisprozess. Es wird Zeit, der Realität ins Auge zu sehen und den Zumutungen der Politik Einhalt zu gebieten. Das wird die Aufgabe im Jubiläumsjahr der Friedlichen Revolution 2018 sein.
Merkurist
n-Tv
Ein Beispiel: Kurz vor Weihnachten raste in Recklinghausen ein Auto in eine Menschenmenge. Es gab eine Tote und zehn zum Teil schwer Verletzte. Die ersten Meldungen wurden garniert mit der Behauptung, der Fahrer habe Selbstmord verüben wollen. Erst Tage später gab die Staatsanwaltschaft die Tötungsabsicht zu. Es hat sich also um ein Selbstmordattentat gehandelt.
Zu gleichen Zeit gab es Terrorwarnungen auf mehreren deutschen Flughäfen. Ein Autofahrer raste vor zwei Tagen auf das Gelände des Flughafens Hannover. Seine Absichten seien unklar. In Amberg prügelten vier Asylbewerber drei Stunden lang auf Passanten ein. Ihr Motiv sei nicht bekannt, hieß es in den ersten Meldungen.
Der Rädelsführer, der nach den gewalttätigen Krawallen in der Asylbewerberunterkunft Ellwangen abgeschoben wurde, ist nun wieder zurück in Deutschland. Er logiert wieder in Ellwangen, erhält staatliche Leistungen und darf einen neuen Asylantrag stellen, obwohl ein früherer Antrag bereits abgelehnt wurde.
An dieser Stelle muss man festhalten: Es handelt sich nicht um Staats- oder Medienversagen, es handelt sich um bewusste politische Entscheidungen, die Recht und Gesetz zugunsten einer vermeintlich höheren Moral außer Acht lassen. Die damit verbundene Zersetzung des Rechtsstaates wird in Kauf genommen.
Man könnte fast den Eindruck bekommen, der Terrorismus wird von den europäischen Staaten geduldet, um die eigenen Bevölkerungen zum Schweigen zu bringen. Das ist absurd? Ja, aber dann sollte man eine andere Antwort auf die Frage finden, warum ausländischen Terroristen die Türen nach Europa sperrangelweit offen stehen, trotz der sich häufenden Anschläge.
Bei der Gelegenheit erinnere ich an die bereits nachgewiesenen Kontakte europäischer Dienste zu Terroristen wie z. B. im Fall Anis Amri. Dazu gab es einen Bericht bei n-tv am 23.11.2018.
Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) hatte nach eigenen Angaben drei V-Leute in der islamistischen Szene Berlins im Einsatz. Das räumte der LKA-Leiter Christian Steiof in einer nichtöffentlichen Sitzung des Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz im Berliner Abgeordnetenhaus ein, wie “Zeit Online” unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete.
Die drei V-Leute sagten vor den Abgeordneten aus, Amri vorher begegnet zu sein. Eine dieser Vertrauenspersonen habe zur LKA-Staatsschutzabteilung gehört und sich auch in der Fussilet-Moscheeaufgehalten, in der Amri oft war.
Hat jemand die ausgeführten und verhinderten Anschläge, die um die Weihnachtszeit 2018 stattfanden gezählt? Bei den meisten Ereignissen wird ein terroristischer Hintergrund bestritten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. An Merkel-Poller und Schutzzonen für Frauen bei öffentlichen Festen hat man sich fast schon gewöhnt. Eine Gesellschaft, die so handelt, versagt nicht. Sie ist vielmehr höchst erfolgreich. Wir sind in einer Transformationsphase hin zur bewussten politischen, kulturellen und ökonomischen Destabilisierung der einst wohlhabendsten und freiheitlichsten Teile dieser Erde. Jeder könnte das erkennen. Aber der zu erwartende Schmerz der Erkenntnis verhindert bei vielen wohl den Erkenntnisprozess. Es wird Zeit, der Realität ins Auge zu sehen und den Zumutungen der Politik Einhalt zu gebieten. Das wird die Aufgabe im Jubiläumsjahr der Friedlichen Revolution 2018 sein.
Merkurist
n-Tv
https://vera-lengsfeld.de/2018/12/31/2018-das-jahr-der-zersetzung-des-rechtsstaates/
Syrer gehen auf dem Bahnhof Crimmitschau mit Messer auf deutsches Ehepaar los
Am gestrigen Sonntagnachmittag kam es auf dem Bahnhof Crimmitschau zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Syrern und einem deutschen Ehepaar aus dieser Stadt. Verletzt wurde dabei niemand.
Nach Angaben der Eheleute wurde der 42-jährige Ehemann von einem 21-jährigen Syrer auf dem Bahnhof beim Entwerten des Zugtickets aus bislang unbekanntem Grund mit einem Messer bedroht, woraufhin dieser ein Tierabwehrspray zückte. Daraufhin soll ein zweiter 19-jähriger Syrer in das Gleisbett gesprungen sein und sich dort einen Schotterstein gegriffen haben, mit dem er wiederum die 40-jährige Ehefrau bedrohte. Durch die Einfahrt des Zuges in Richtung Zwickau, den sowohl die Syrer, als auch die Deutschen nutzten, endete die Konfrontation.
Herbeigerufene Bundespolizisten nahmen beide Syrer - unterstützt von fünf Polizisten des Werdauer Reviers - auf dem Bahnhof Werdau wegen des Tatvorwurfs der Bedrohung vorläufig fest und mit auf das Bundespolizeirevier Zwickau. Dort fanden sie beim älteren der beiden Männer - der eigenen Angaben zufolge unter Drogeneinfluss stand - eine Cliptüte mit knapp einem Gramm Marihuana und 8 Stück Hanfsamen. Die illegalen Betäubungsmittel zogen die Einsatzkräfte ein und erstatteten gegen den Mann entsprechende Anzeige. Sichergestellt wurden bei dem Beschuldigten zudem ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von etwa 8 cm sowie ein Cuttermesser.
Nach Abschluss aller notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurden beide Beschuldigte - der 21-Jährige wohnhaft in Crimmitschau, der 19-Jährige ohne festen Wohnsitz - wieder aus dem Gewahrsam entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74166/4154851
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74166/4154851
Das ist der polizeilich bekannte Schweizer IS-Helfer
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Laut Recherchen von SRF handelt es sich dabei um einen 25-jährigen spanisch-schweizerischen Doppelbürger aus Genf. Er ist 2011 zum Islam konvertiert und verkehrte in der islamistischen Szene in Genf, zuletzt war er im Quartier Onex angemeldet. Dort nannte er sich «Abdallah». Er soll mit mindestens einem Genfer in Verbindung stehen, der sich in Syrien und Irak dem IS angeschlossen hat. Auf Twitter hat der SRF-Journalist Daniel Glaus ein Bild des Verdächtigen veröffentlicht – mehrere Schweizer Quellen sollen die Identität des Mannes bestätigt haben.
Der Mann war zwischen 2007 und 2013 verschiedentlich mit der Genfer Polizei in Kontakt gekommen. So namentlich wegen Drogendelikten, Diebstahls, Einbruchs, Hausfriedensbruchs und häuslicher Gewalt, wie das Bundesamt für Polizei (Fedpol) der Agentur Keystone-SDA auf Anfrage mitteilte.
Die Schweizer Behörden seien in direktem Kontakt mit den Behörden von Marokko, Spanien, Dänemark und Norwegen. Sie würden sich gegenseitig absprechen, um die ausländischen Partner bei den weiteren Ermittlungen zu unterstützen.Bereits am gestrigen Sonntag hatte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verlauten lassen, dass es den Fall «sehr ernst» nehme. Der Schweizer Botschafter in Marokko habe seine Ferien in der Schweiz abgebrochen und kehre nach Rabat zurück, schrieb EDA-Sprecher Georg Farago.
Der schweizerisch-spanische Doppelbürger war am vergangenen Samstag in Marrakesch verhaftet worden. Er sei von extremistischem Gedankengut geprägt und habe Personen, die im Zusammenhang mit dem Mord an einer Norwegerin und einer Dänin von Mitte Dezember stehen, im Gebrauch neuester Kommunikationstechnologien und im Umgang mit Schusswaffen unterrichtet, hiess es am Samstag vom Zentralen Ermittlungsbüro BCIJ in Marokko.
Ermittlungen hätten ausserdem ergeben, dass der Festgenommene an der Rekrutierung von Marokkanern und Bürgern afrikanischer Länder südlich der Sahara beteiligt gewesen sei, um Terrorpläne in Marokko auszuführen. Dies liess die Abteilung, die für den Antiterrorkampf im Land verantwortlich ist, weiter verlauten.Die beiden skandinavischen Rucksacktouristinnen waren Mitte Dezember enthauptet worden. Die Leichen der 24-jährigen Dänin und ihrer vier Jahre älteren norwegischen Freundin wurden am 17. Dezember in einer einsamen Gegend des Atlas-Gebirges gefunden.
Inzwischen wurden 18 Menschen wegen mutmasslicher Verbindungen zu der Tat festgenommen. Die vier Hauptverdächtigen in dem Fall wurden in Marrakesch gefasst. Die Männer hatten nach Angaben der Staatsanwaltschaft der Terrormiliz Islamischer Staat die Treue geschworen. Offenbar hatten sie aber keinen direkten Kontakt zur Führung der sunnitischen Fanatiker in Syrien und im Irak.
https://www.blick.ch/news/ausland/ermordete-rucksackstouristinnen-in-marokko-schweizer-is-helfer-war-polizeilich-bekannt-id15093290.html
Sunday, December 30, 2018
Nach Enthauptung und Mord an zwei Skandinavierinnen: Schweizer in Marokko verhaftet
So heartbroken and terrible what happened in Morocco with those beautiful girls ; Rest in peace Maren Ueland and Louisa Vesterager Jespersen
Warning if you come across the video please do not watch it for the sake of your own mental & emotional health.
110 Nutzer sprechen darüber
Nachdem zwei skandinavische Touristinnen während ihrer Backpacking-Tour in Marokko ermordet worden waren, ist am Samstag ein Schweizer verhaftet worden, wie marokkanische Behörden berichten. Der Verdächtige mit schweizerisch-spanischer Doppelnationalität sei am Samstag in Marrakesch festgenommen worden, berichtet das Zentrale Ermittlungsbüro BCIJ, das für den Antiterrorkampf im Land verantwortlich ist. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern bestätigte bereits seine Festnahme. Es wird angenommen, dass der Festgenommene Kontakte zu den Verdächtigen hatte, die den Mord an den zwei Skandinavierinnen im Süden von Marokko verübten.Der von islamistischem Gedankengut geprägte Mann habe die Verdächtigen unterrichtet, wie man mit Kommunikationstechnologien und Schusswaffen umgeht. Der Schweizer soll zudem an der Rekrutierung von Marokkanern und Bürgern afrikanischer Länder beteiligt gewesen sein. Die Norwegerin Maren Ueland (†28) und die Dänin Louisa Vesterager Jespersen (†24) wurden in der Nähe eines Pfads zum Toubkal, dem höchsten Gipfel des Atlas-Gebirges, getötet. Eines der Opfer wurde enthauptet, das andere erlag seinen schweren Verletzungen am Hals. Später tauchte ein Video mit der Enthauptung auf. Der ein Messer schwingende Täter schrie „Es ist der Willen Allahs“. Inzwischen haben die dänischen Behörden die Echtheit der Aufnahme bestätigt. Der Mord wurde in Marokko als Terrorakt eingestuft. Die marokkanische Polizei soll bereits 13 Verdächtige festgenommen haben.
https://de.sputniknews.com/panorama/20181230323450186-marokko-enthauptung-schweizer-festnahme/
Krawall-Rädelsführer nach Abschiebung wieder nach Deutschland eingereist
Der Rädelsführer der schweren Krawalle in einer Ellwangener Asylbewerberunterkunft ist nach seiner Abschiebung wieder in der Bundesrepublik Deutschland zurück.Zur Vorgeschichte: In der Nacht zum 30. April wollten Beamte in der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen die Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen durchführen. Beim Abtransport des Abzuschiebenden wurden die Polizisten plötzlich von einer großen Anzahl Asylbewerber eingekesselt und die drei Dienstfahrzeuge mit heftigen Schlägen und Tritten beschädigt. Die Beamten sahen keine andere Möglichkeit, als den mit Handschellen gefesselten 23-jährigen Togolesen an den inzwischen auf 200 Personen angewachsenen Mob zu übergeben und sich in der LEA – Wache zu verbarrikadieren. Aufgrund eines Ultimatums mussten die Polizisten den Asylbewerbern dann sogar noch die Schlüssel für die Handschellen aushändigen. Wenige Tge später führte die Polizei mit einem massiven Großaufgebot eine Razzia in der Unterkunft durch und nahm drei Personen fest, die sie der Rädelsführerschaft bei den Ausschreitungen überführen konnte – darunter Alassa Mfouapon aus Kamerun. Im Juni wurde er nach Italien abgeschoben – worauf sich unterschiedliche Initiativen bildeten, die seine Rückkehr verlangten. Seit dem 11. Dezember ist Alassa Mfouapon nun wieder in Deutschland. Der Asylbewerber ist inzwischen in eine Unterkunft in Karlsruhe verlegt worden, von wo aus der inzwischen Klage gegen das Bundesland Baden-Württemberg eingereicht hat. Schleierhaft ist derzeit noch immer, wie der Kameruner seinen Asylantrag überhaupt begründet und ob es wegen der Rädelsführerschaft bei den Krawallen ein Strafverfahren gegen ihn gibt.
https://haolam.de/artikel_36124.html
Schifferstadt: Herz Jesu Kirche vandalisiert
https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Jesu-Kirche_(Schifferstadt)#/media/File:Aussen_HJS_G_03.JPG
In der Zeit zwischen Mittwoch, 26.12.2018, 20.00 Uhr und Donnerstag, 27.12.2018, 10.00 Uhr, wurde an der Herz Jesu Kirche in der Salierstraße (Foto oben) vermutlich mit einem Stein ein Kirchenfenster eingeworfen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1000,- EUR. Hinweise auf den Täter bitte an die Polizei Schifferstadt unter Tel. 06235 / 495-0 oder Email pischifferstadt@polizei.rlp.de.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117688/4154384
Asylwerber würgt Ehefrau
Ein 30-jähriger irakischer Asylwerber hat trotz einer einstweiligen Verfügung die Unterkunft seiner 29-jährigen Ehefrau in Längenfeld aufgesucht. Dort attackierte er die 29-Jährige, riss sie an den Haaren zu Boden und würgte sie am Hals, teilt die Polizei mit. Weitere Asylwerber mussten die Frau von ihrem Ehemann befreien.Am Freitag gegen 21.30 Uhr suchte der Mann die Unterkunft seiner Ehefrau auf. Er schlug zunächst das Schlafzimmerfenster mit einer Schneeschaufel ein, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Aufgrund des Lärms flüchtete die Ehefrau aus der Wohnung, um bei weiteren Asylheimbewohnern Hilfe zu holen.Beim Versuch, die versperrte Haustüre der Nachbarn aufzusperren, erfasste der Ehemann die Frau an den Haaren und riss sie zu Boden. Anschließend attackierte er sie weiter und würgte sie massiv am Hals.
Durch die Hilfeschreie wurden weitere Flüchtlingsmitbewohner aufmerksam. Diese konnten den Aggressor unter Anwendung erheblicher Körperkraft von der Frau losreißen. Der Mann wurde von der verständigten Polizei festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck in die Justizvollzugsanstalt Innsbruck eingeliefert. Die Frau wurde im Halsbereich verletzt, weiters wurden ihr durch die Gewaltanwendung Haare ausgerissen.
https://www.unsertirol24.com/2018/12/30/asylwerber-wuergt-ehefrau/
https://www.unsertirol24.com/2018/12/30/asylwerber-wuergt-ehefrau/
Köln: Massen-Messern unter arabisch Sprechenden -- zwei Schwerverletzte
Am Samstagabend (29. Dezember) sind aus bisher ungeklärter Ursache mehrere Männer in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs in eine handfeste Auseinandersetzung geraten. Zwei 29-Jährige erlitten dabei schwere Verletzungen durch Messerstiche ins Bein und Schläge gegen den Kopf. Zeugenaussagen zufolge sind die mutmaßlich arabisch sprechenden Tatverdächtigen vom Breslauer Platz aus in verschiedene Richtungen weggelaufen.
Gegen 23.15 Uhr wählten Zeugen den Notruf und beschrieben eine Schlägerei einer größeren Männergruppe. Einige seien dabei zu versuchen Absperrpfosten aus dem Boden zu reißen außerdem seien auch Flaschen und Steine geflogen.
Vor Ort trafen die Polizisten auf zwei verletzte Männer (29) afghanischer Herkunft. Einer von ihnen hatte eine Stichverletzung am Bein sowie eine Schnittverletzung an einer Hand. Der Andere hatte eine Platzwunde am Kopf.
Nach eigenen Angaben waren die Beiden einige Minuten zuvor mit ihnen flüchtig Bekannten zunächst in einen verbalen Streit geraten. Daraus habe sich dann eine Schlägerei entwickelt, wobei einer der Kontrahenten mit einem Messer zugestochen und ein Anderer mit einer Flasche zugeschlagen habe. Rettungskräfte brachten die Verletzten in ein Krankenhaus.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten sich mit Hinweisen unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an das Kriminalkommissariat 51 zu wenden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4154478
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4154478
Saturday, December 29, 2018
Mainz: Syrer plante Terroranschlag
Die Polizei hat heute Nachmittag in Mainz einen 26-jährigen Syrer festgenommen.
Der Festnahme liegt ein Auslieferungsersuchen der niederländischen Justiz zugrunde, dem zufolge der Festgenommene im dringenden Verdacht steht, sich an Vorbereitungen zur Begehung eines terroristischen Anschlags in den Niederlanden beteiligt zu haben.
Der Festgenommene verfügt über keinen Wohnsitz in Deutschland und ist hier auch noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Die Wohnung, in der er angetroffen wurde, wurde im Zuge der Festnahme durchsucht.
Weitere Details können derzeit nicht bekannt gegeben werden. Darüber entscheidet die ermittlungsführende Polizei in Rotterdam. Die Ermittlungen dauern an. Die deutschen und holländischen Polizeibehörden stehen in engem Kontakt.
Das Auslieferungsverfahren führt die Landeszentralstelle Rheinland-Pfalz zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus, die bei der Generalstaatsanwaltschaft ansiedelt ist, unterstützt durch das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt.
Der Festgenommene wird morgen dem Haftrichter in Mainz vorgeführt werden. Über die Zulässigkeit der Auslieferung hat das Oberlandesgericht Koblenz zu entscheiden, über die Bewilligung der Generalstaatsanwalt in Koblenz.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/29763/4154218
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/29763/4154218
Bozen: Blühender Rauschgifthandel rund um Bahnhof
In den einschlägig bekannten Gebieten des Bozner Drogenhandels rund um den Zugbahnhof hat die Polizei einen Tunesier verhaftet. Bei ihm ist eine größere Menge Haschisch sichergestellt worden. Zudem ist ein Landsmann wegen desselben Vergehens angezeigt worden, teilen die Beamten mit.Die Rauschgifthändler (26 und 22 Jahre alt) wollten sich laut Polizeiangaben beim Herannahen der Beamten von ihrer Ware trennen, indem sie diese zu Boden fallen ließen.Bei der anschließenden Kontrolle sind weitere 170 Gramm Haschisch und 12 Gramm Kokain im Besitze der Männern beschlagnahmt worden.
Der 26-Jährige, der sich legal in der Landeshauptstadt aufhält, ist in das Gefängnis von Bozen gebracht worden, während sein, sich illegal in Bozen aufhaltender Landsmann, auf freiem Fuß angezeigt worden ist.
https://www.unsertirol24.com/2018/12/29/bozen-bluehender-rauschgifthandel-rund-um-bahnhof/
https://www.unsertirol24.com/2018/12/29/bozen-bluehender-rauschgifthandel-rund-um-bahnhof/
Hannover: Ein Toter bei Messerstecherei
Motiv völlig unklar, Täterhintergrund wohl eher nicht !
Aus bislang ungeklärter Ursache ist es heute Morgen (29.12.2018), gegen 09:30 Uhr, in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Schulenburger Landstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen, in dessen Verlauf ein 29 Jahre alter Mann tödliche Stichverletzungen erlitten hat. Der gleichaltrige, mutmaßliche Tatverdächtige hat sich ebenfalls schwere Verletzungen zugezogen und wird aktuell in einem Krankenhaus behandelt. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die beiden 29-Jährigen heute Morgen zusammen mit einer 17 Jahre alten Begleiterin in der Wohnung aufgehalten, als es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Auseinandersetzung kam, in dessen Verlauf einem der beiden Männer tödliche Stichverletzungen zugefügt wurden. Unmittelbar nach der Tat verließ die 17-Jährige - sie gilt als Zeugin und erlitt leichte Schnittverletzungen - die Wohnung und rief vor einem nahe gelegenen Geschäft um Hilfe. Anschließend wurde die Polizei alarmiert. Die Jugendliche kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der mutmaßliche Tatverdächtige hatte derweil ebenfalls die Wohnung verlassen, brach jedoch unmittelbar vor dem Eingang des Gebäudes zusammen - ebenfalls mit schweren Stichverletzungen. Er kam zur stationären Behandlung in eine Klinik und wird aktuell notoperiert. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes gegen den im Krankenhaus befindlichen 29-Jährigen aufgenommen. Die Hintergründe der Tat sind bislang völlig unklar.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4154183
Friday, December 28, 2018
Vertuscht
Nach fragwürdigen Äußerungen eines hochrangigen Diplomaten zieht das Auswärtige Amt Konsequenzen. Sorgte Christian Buck, im deutschen Außenministerium firmiert er als »Director for Near and Middle East and North Africa«, vor vier Tagen mit einer seltsamen »Weihnachtsgeschichte« für Kopfschütteln und einige Kritik, hat das AA reagiert – und vier Tweets des Diplomaten gelöscht.
Christian Buck hatte seine an Weihnachten in deutscher und englischer Sprache veröffentlichten Ausführungen nach ersten kritischen Kommentaren in weiteren Tweets als »offenbar missverständlich« charakterisiert und um »Nachsicht« gebeten. Auch diese Erklärungsversuche sind inzwischen nicht mehr über den vom Außenministerium offiziell verantworteten Twitter-Account auffindbar.
Mit seiner Löschaktion, die es natürlich weder dokumentierte noch kommentierte, demonstriert das vom Sozialdemokraten Heiko Maas geführte Ministerium, daß es nicht in der Lage oder gewillt ist, sich wirklich kritisch dem eigenen Versagen zu stellen. Einerseits gesteht es mit seinem Handeln unausgesprochen einen Fehler ein, andererseits tut es nun aber so, als hätte es ihn nie geschehen.
Das Auswärtige Amt versucht, die Entgleisung seines Diplomaten zu vertuschen, statt sich mit ihr auseinanderzusetzen: Christian Buck bleibt im Amt, dessen Bitte um »Nachsicht« keine aufrichtige war, wie ihr Verschwinden nahelegt. Bekräftigte Minister Heiko Maas jüngst seine Forderung nach einem »Aufstehen gegen Antisemitismus«, versagen er und sein Amt wieder am eigenen Anspruch.
https://www.tw24.net/?p=3448
Nordfriesland: Gottesdienst unter Polizeischutz
Bild Quelle: Klaaschwotzer [CC0], from Wikimedia Commons
In der nordfriesischen Stadt Garding müssen die Gottesdienste in der Kirche unter Polizeischutz stattfinden.Wie die örtlichen Medien unter Berufung auf Polizeikreise berichten, hat am 3. Adventssontag „junger Mann aus dem Mittleren Osten“ die St. Christian-Kirche mit islamistischen Parolen beschmiert. Passaten, Gottesdienstbesucher und der Pastor der Kirche wurden von dem aggressiven Täter bepöbelt und bedroht. Für den Gottesdienst an Heilig Abend wurde, wie berichtet wird, zudem ein privater Wachschutz engagiert, um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. Kirchenvertreter, Gemeindevertreter und Polizei beraten darüberhinaus über weitere Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen. Zu den Maßnahmen soll u.a. eine verstärkte sichtbare Polizeipräsenz während der Gottesdienste gehören.
haolam.de
Neukölln: Wieder homophober Übergriff
Im kunterbunten Berliner Bezirk Neukölln ist es wieder zu einem fast schon alltäglichen Vorfall von Hoomophobie auf offener Straße gekommen.Der Vorfall ereignete sich am Dienstagnachmittag: Ein 25jähriger ging mit seinem Freund händchenhaltend die Straße entlang, als sie unvermittelt aus einer Gruppe junger Männer heraus beschimpft, angepöbelt und bedrängt wurden.
Laut vorläufiger Polizeistatistik kam es in Berlin in den ersten drei Quartalen 2018 zu etwas mehr als 100 registrierten homophoben Übergriffen.
https://haolam.de/artikel_36112.html
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Pforzheim: Messerstecherei unter Türken
Ein 32-jähriger Mann steht im dringenden Verdacht, am Samstagnachmittag seinen 37 Jahre alten Bruder mit einem Messer verletzt zu haben.
Die beiden türkischen Männer hielten sich zwischen 14 Uhr und 15 Uhr zusammen mit einem Bekannten beim "Bolzplatz" bei der Fritz-Erler-Schule auf, als es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Brüdern kam, in deren Verlauf der 32-Jährige ein Messer gezogen und auf den 37-Jährigen einmal eingestochen haben soll. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, soll der Tatverdächtige weiter auf den Geschädigten eingeschlagen und eingetreten haben. Danach ging das Trio zusammen zu Fuß in Richtung Messplatz. An der dortigen Unterführung soll es erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen den Brüdern gekommen sein, die ein Jogger wahrnahm, der auch die Polizei verständigen wollte. Der Zeuge sah dann aber wohl davon ab, weil der Tatverdächtige den Sachverhalt ihm gegenüber herunterspielte.
Nachdem der Geschädigte zu Hause war und sich aufgrund des erlittenen Messerstichs gesundheitliche Probleme einstellten, ließ sich dieser in eine Klinik fahren. Erst am Sonntagabend wurde die Polizei von dem Fall verständigt. Da sich der Geschädigte nicht kooperativ zeigte, gestalteten sich die Ermittlungen äußerst schwierig. Nachdem sich allerdings der Tatverdacht gegen den 32-Jährigen erhärtet hatte, wurde er am Freitagmorgen an seinem Wohnort festgenommen und einem Richter vorgeführt, der einen Unterbringungsbefehl erließ. Der dringend Tatverdächtige wird nun in eine psychiatrische Einrichtung eingeliefert werden.
Laut einer Zeugenaussage wurde der Vorfall bei der Fritz-Erler-Schule in der Nähe der Krautgärten, Höhe Sickingenstraße, von mehreren Passanten und einem Fahrradfahrer beobachtet. Zeugen, die die Auseinandersetzung gesehen haben, insbesondere ein Mann mit neonfarbener Oberbekleidung oder der Jogger, der den Vorfall beim Messplatz mitbekommen hat, werden dringend gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721 666-5555, zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4153950
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Krefeld: 19-Jährige sexuell genötigt
Heute Nacht (28. Dezember 2018) wurde eine junge Frau von zwei unbekannten Männern auf der Färberstraße sexuell genötigt.
Die Krefelderin war auf dem Heimweg vom Ostwall über den Theaterplatz, als ihr gegen 01:20 Uhr auf der Färberstraße zwei Männer entgegen kamen und sie ansprachen. Unvermittelt hielten die Täter die Frau an den Armen fest. Als sie versuchten, ihr die Hose herunterzuziehen, konnte sich die 19-Jährige losreißen und unverletzt entkommen. Beide Männer folgten ihr nur wenige Meter. Sie entkamen unerkannt.
Die junge Frau kann die Männer wie folgt beschreiben: Beide etwa 1,80 m groß und von kräftiger Statur, bekleidet mit Kapuzenpullovern, die Kapuzen aufgezogen. Einer trug eine Winterjacke. Beide sprachen gebrochenes Deutsch.
Hinweise werden erbeten an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4153933
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4153933
München: Am zweiten Weihnachtstag überfiel ein Dunkelhäutiger Mann eine 61-jährige Frau in ihrer Wohnung und vergewaltigte sie
Am Dienstag, 25.12.2018, gegen 11.30 Uhr, befand sich eine 61-jährige Münchnerin in ihrer Wohnung, als es an der Tür klingelte. Nach dem Öffnen der Wohnungstür drängte sich ein unbekannter Mann in die Wohnung der Münchnerin. Er schob die 61-Jährige auf ein Bett und vergewaltigte sie dort.
Da sich die Münchnerin wehrte, schlug ihr der unbekannte Täter ins Gesicht, wodurch die 61-Jährige im Bereich eines Auges verletzt wurde. Der unbekannte Täter verließ anschließend die Wohnung.
Die Münchnerin begab sich nach der Tat auf die Straße und informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife.
Die sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.
Die 61-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, bekleidet mit blauem Pullover, roter Jacke und heller Hose, trug weiße Turnschuhe.
Zeugenaufruf:
Wer hat im Bereich der Zschokkestraße, Hans-Thonauer-Straße und U-Bahnhaltestelle Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Da sich die Münchnerin wehrte, schlug ihr der unbekannte Täter ins Gesicht, wodurch die 61-Jährige im Bereich eines Auges verletzt wurde. Der unbekannte Täter verließ anschließend die Wohnung.
Die Münchnerin begab sich nach der Tat auf die Straße und informierte eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife.
Die sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.
Die 61-Jährige wurde aufgrund ihrer Verletzung in ein Münchner Krankenhaus gebracht.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, dunkelhäutig, bekleidet mit blauem Pullover, roter Jacke und heller Hose, trug weiße Turnschuhe.
Zeugenaufruf:
Wer hat im Bereich der Zschokkestraße, Hans-Thonauer-Straße und U-Bahnhaltestelle Friedenheimer Straße Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/290517
Cottbus: Türke schlägt auf Supermarkt-Mitarbeiterin mehrfach ein -- Er verlangte Respekt von ihr
Die Polizei informierte am Donnerstag über den Vorfall, der am Freitag gegen 17 Uhr ereignet hat. Demnach eskalierte in einem Supermarkt in der Cottbuser Hardenbergstraße ein kleiner Rempler.
Nach ersten Ermittlungen wurde ein 40-jähriger Mann türkischer Abstammung aus Versehen während des Einkaufens von einer Supermarkt-Mitarbeiterin angerempelt. Daraufhin verlangte der Türke lautstark eine Entschuldigung und Respekt. Im weiteren Verlauf eskalierte die Situation und der Mann schlug der 52-jährigen Angestellten mehrfach mit der Hand gegen den Kopf. Durch einen Zeugen konnten weitere Handgreiflichkeiten verhindert werden. Die Kriminalpolizei hat dazu die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
m.lr-online.de
m.lr-online.de
Migranten verkaufen ihre Ausweise auf Facebook
Obwohl der große Migrationssturm von 2015 versiebt ist, kommen weiterhin tausende Menschen aus Afrika nach Europa. Viele von ihnen sitzen in der Türkei fest und warten darauf, nach Deutschland, Österreich oder Schweden weiterziehen zu können. Laut einem Bericht von Bild werden immer mehrere von ihnen dabei erwischt, wie sie sich illegal Reisedokumente mit Aufenthaltstitel im Internet kaufen.Mittlerweile gibt es bei Facebook eigene Gruppen für den Handel mit Pässen und Aufenthaltstiteln. So würden vor allem Landsleute, die Europa bereits wieder verlassen haben, im Netz ihre Dokumente anbieten.
Die Konversation erfolgt in den geschlossenen Gruppen dabei meist auf Arabisch. Die Bild-Zeitung hat einen dieser Fälle aufgedeckt: Marek A. postet in die Gruppe ein Foto seines Ausweises: „Zum Verkauf steht ein deutscher Pass mit Aufenthaltstitel und Gesundheitskarte (AOK). Preis: 700 Euro.“Innerhalb weniger Augenblicke meldeten sich bereits mehrere Interessenten auf das Inserat. Das Problem des illegalen Ausweis-Handels ist den Behörden durchaus bekannt. Wird bei der Dokumentprüfung eine Manipulation festgestellt, so hat dies natürlich Konsequenzen, heißt es.
https://www.unsertirol24.com/2018/12/28/migranten-verkaufen-bei-facebook-ihre-ausweise/
https://www.unsertirol24.com/2018/12/28/migranten-verkaufen-bei-facebook-ihre-ausweise/
Stuttgart: Auseinandersetzung in S-Bahn
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und drei Fahrkartenprüfern im Alter zwischen 36 und 53 Jahren ist es am Donnerstagnachmittag (27.12.2018) gegen 16.40 Uhr am Bahnhof in Bad Cannstatt gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge kontrollierten die Mitarbeiter der Deutschen Bahn zuvor den Fahrschein des nigerianischen Staatsangehörigen auf der Fahrt mit der S-Bahn der Linie S1 von Esslingen nach Stuttgart. Nachdem der im Landkreis Esslingen wohnende Tatverdächtige kein Zugticket vorweisen konnte und offenbar falsche Personalien angab, alarmierten die Prüfer die Bundespolizei. Im weiteren Verlauf versuchte der Mann nach jetzigen Erkenntnissen beim Halt in Bad Cannstatt die S-Bahn zu verlassen, weshalb sich die Kontrolleure ihm in den Weg stellten und es hierbei zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Nach Ankunft im Stuttgarter Hauptbahnhof übernahm eine Streife der Bundespolizei den 28-Jährigen, welcher nun u.a. mit einer Anzeige wegen Körperverletzung, Erschleichens von Leistungen und Betrugs rechnen muss. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, werden gebeten sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4153551
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4153551
Gummersbach: Raubdelikt in Regionalbahn
https://polizei.nrw/fahndungen/unbekannte-tatverdaechtige/gummersbach-raeuberischer-diebstahl
Nach einem räuberischen Diebstahl am Abend des 27. Juli 2018 fahndet die Kriminalpolizei mit Fotos nach zwei Tatverdächtigen. Diese hatten in der Regionalbahn 25 einen kurzen Toilettengang des Geschädigten genutzt, um in dessen zurückgelassener Tasche nach Beute zu suchen. Als der Geschädigte zurückkehrte, kam es zu kurzen Handgreiflichkeiten seitens der Tatverdächtigen; anschließend flüchteten diese mit einem geringen Bargeldbetrag. Der Vorfall ereignete sich während eines Halts der Regionalbahn im Bahnhof Gummersbach. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 81990.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/4153834
Rheine: Sexuelle Belästigung in der Innenstadt
Die Polizei hat die Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (27.12.), gegen 01.00 Uhr, in der Innenstadt, in der Gasse zwischen dem Kannengießer Haus und der Straße "Auf dem Hügel", ereignet hat. Eine junge Frau, die dort mit ihrem Hund unterwegs war, ist von zwei unbekannten Männern ergriffen, geschlagen und unsittlich angefasst worden. Die Frau wurde dabei leicht verletzt. Als der Hund laut bellte, ergriffen die Unbekannten die Flucht. Die beiden Männer haben sich in einer ausländischen Sprache unterhalten. Eine Personenbeschreibung konnte die Geschädigte nicht abgeben. Die Ermittler suchen Zeugen, die im Bereich Kannengießer Haus/ Auf dem Hügel verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise bitte an die Polizei in Rheine, Telefon 05971/938-4215.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4153481
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4153481
München: Islamistin hielt fünf Jahre altes Mädchen als Sklavin und ließ es qualvoll verdursten
Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Dezember 2018 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts München Anklage gegen
die 27-jährige deutsche Staatsangehörige Jennifer W.
erhoben. Die Angeschuldigte ist hinreichend verdächtig, als Mitglied der ausländischen terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)" aus niedrigen Beweggründen einen Menschen grausam getötet (§ 211, § 129b Abs. 1 i.V.m. § 129a Abs. 1 StGB) und hierdurch ein Kriegsverbrechen begangen zu haben (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB). Zudem wird ihr ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz zur Last gelegt (§ 22a Abs. 1 Nr. 2 KrWaffG).
In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:
Jennifer W. verließ Ende August 2014 die Bundesrepublik Deutschland, um sich der ausländischen terroristischen Vereinigung "Islamischer Staat (IS)" anzuschließen. Über die Türkei und Syrien reiste sie im September 2014 in den Irak ein und gliederte sich unmittelbar danach in die Entscheidungs- und Befehlsstruktur des "IS" ein.
Im Zeitraum Juni bis September 2015 patrouillierte die Angeschuldigte für die "Sittenpolizei" des "IS" abends in den Parks der irakischen Städte Falludscha und Mossul. Ihre Aufgabe war es darauf zu achten, dass Frauen die von der Terrororganisation aufgestellten Verhaltens- und Bekleidungsvorschriften einhalten. Zur Einschüchterung führte die Angeschuldigte ein Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow, eine Pistole und eine mit Sprengstoff präparierte Weste mit. Als monatliche Entlohnung erhielt Jennifer W. vom "IS" zwischen 70 und 100 US-Dollar.
Die Angeschuldigte und ihr Ehemann kauften im Sommer 2015 aus einer Gruppe von Kriegsgefangenen heraus ein fünf Jahre altes Mädchen und hielten das Kind in der Folgezeit in ihrem Haushalt als Sklavin. Nachdem das Mädchen erkrankt war und sich deshalb auf einer Matratze eingenässt hatte, kettete der Ehemann der Angeschuldigten das Mädchen zur Strafe im Freien an und ließ das Kind dort bei sengender Hitze qualvoll verdursten. Die Angeschuldigte ließ ihren Ehemann gewähren und unternahm nichts zur Rettung des Mädchens.
Ende Januar 2016 suchte die Angeschuldigte die Deutsche Botschaft in Ankara auf und beantragte dort neue Ausweispapiere. Beim Verlassen des Botschaftsgebäudes wurde sie von Angehörigen türkischer Sicherheitsbehörden festgenommen. Wenige Tage später wurde sie in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Seither hat es sich die Angeschuldigte zum Ziel gesetzt, in das Herrschaftsgebiet des "IS" zurückzukehren.
Die Angeschuldigte wurde am 29. Juni 2018 auf dem Weg nach Syrien festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14981/4153622
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14981/4153622
Thursday, December 27, 2018
"In der Kirche war der Boden voller Blut"
Stundenlang wurden fünf Ordensbrüder einer Wiener Klosterkirche am Donnerstagnachmittag von zwei unbekannten Räubern gequält. Gegen 13.30 Uhr soll das bewaffnete Duo das katholische Gotteshaus Maria Immaculata in der Anton-Böck-Gasse gestürmt haben.
Gegenüber "Heute.at" erzählt Haustechniker Nikolaus Baldrmann von den dramatischen Szenen, die sich in der Kirche abgespielt hatten: "Die Mitbrüder sind ziemlich schlimm zugerichtet worden. Mir wurde erzählt, dass in der Kirche der Boden voller Blut war", so Baldrmann.Einer der Ordensmänner sei quasi in den laufenden Überfall gestolpert. Die Bewaffneten hätten ihm sofort gesagt, dass er sich auf den Boden legen soll, zu den anderen, schildert Baldrmann die Vorkommnisse weiter.
Warum der Alarm erst so spät ausgelöst wurde, erklärt sich der Haustechniker so: "Die Mitbrüder haben wohl ziemlich lange gebraucht, sich zu befreien, oder sich auch nur zu trauen, sich fortzubewegen und einen Notruf abzugeben".
https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/-berfall-auf-Kirche-Maria-Immaculata-in-Strebersdorf-Wien-Floridsdorf-Schulbrueder-verletzt-57374775
Gegenüber "Heute.at" erzählt Haustechniker Nikolaus Baldrmann von den dramatischen Szenen, die sich in der Kirche abgespielt hatten: "Die Mitbrüder sind ziemlich schlimm zugerichtet worden. Mir wurde erzählt, dass in der Kirche der Boden voller Blut war", so Baldrmann.Einer der Ordensmänner sei quasi in den laufenden Überfall gestolpert. Die Bewaffneten hätten ihm sofort gesagt, dass er sich auf den Boden legen soll, zu den anderen, schildert Baldrmann die Vorkommnisse weiter.
Warum der Alarm erst so spät ausgelöst wurde, erklärt sich der Haustechniker so: "Die Mitbrüder haben wohl ziemlich lange gebraucht, sich zu befreien, oder sich auch nur zu trauen, sich fortzubewegen und einen Notruf abzugeben".
https://www.heute.at/oesterreich/wien/story/-berfall-auf-Kirche-Maria-Immaculata-in-Strebersdorf-Wien-Floridsdorf-Schulbrueder-verletzt-57374775
Brutaler Raubüberfall auf Ordensbrüder in Kirche
Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand dürfte zumindest einer der unbekannten Täter Wertgegenstände und Bargeld gefordert haben. Die genaue Motivlage ist derzeit noch unklar, ein mögliches Terrormotiv kann jedenfalls ausgeschlossen werden. #Strebersdorf
Da es sich um einen größeren Gebäudekomplex handelt und derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Täter oder Opfer noch in dem Gebäude befinden, ist der Tatort großräumig abgesperrt und wird nach wie vor von unseren Kollegen durchsucht.
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https://www.krone.at/1833552
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