CDU-Pack: Keine EU für Serbien ohne Lösung des Kosovo-Problems
In Berlin richtete sich die deutsche EU-Abgeordnete, Doris Pack, (CDU,EVP) mit Drohungen im Stil von Nazi-Deutschland an Belgrad. Für Serbien gäbe es keinen EU-Beitritt, solange das Kosovo-Problem nicht gelöst sei. Serbien müsse seine Politik bezüglich der Drogenrepublik Kosovo ändern, falls es seinen begonnenen Weg in Richtung EU fortzusetzen wünsche.Auch die eventuelle Teilung des Kalifats würde das existierende Problem nicht lösen. Das Problem werde erst dann gelöst, wenn die im Kosovo lebenden Serben ihr Schicksal selber in die Hand nehmen, so die deutsche EU-Abgeordnete.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, October 31, 2009
Schweiz: Täuschte Dhimmi Merz den Bundesrat wegen Gaddafi ?
Bundespräsident Hans-Rudolf Merz hat den Bundesrat getäuscht. Dies zumindest legt die Veröffentlichung eines Bundesratsberichts nahe. Einen Tag vor seiner Kniefall-Reise nach Tripolis sagte er dem Kollegium, «er gedenke vorläufig nicht nach Libyen zu reisen». Bundesrätin Micheline Calmy-Rey hatte Gaddafi zuvor 100'000 Fr. geboten, selbst Couchepin war abgeblitzt.
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Bottrop: Festnahmen nach versuchtem Straßenraub
Bottrop. Am Samstagmorgen, gegen 04:20 Uhr, bemerkte eine Polizeistreife eine Gruppe von 4 Personen, die einen 20jährigen Bottroper zuvor mit Pfefferspray angegriffen hatte und auf den am Boden liegenden einschlugen sowie eintraten. Anschließend durchsuchten sie seine Taschen, um ihn offensichtlich auszurauben. Beim Erblicken des Streifenwagens ließen die Täter vom Opfer ab und flüchteten zu Fuß. Drei Täter (17, 18 und 19 Jahre alte Gelsenkirchener) konnten im Rahmen der Nacheile gestellt werden. Sie wurden vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam Bottrop zugeführt. Unweit des Tatortes wurde ein abgestellter Leihwagen mit französischen Kennzeichen aufgefunden, mit dem die Täter zum Tatort gefahren waren. Der PKW wurde sichergestellt. Bei einem der Beschuldigten wurden eine Sturmhaube und ein Butterflymesser sichergestellt.Einem Täter wurde wegen seiner Alkoholisierung eine Blutprobe entnommen.Das Opfer musste mit dem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt werden, wo es ambulant behandelt wurde.
Walder & Meyer: Über die Frage, ob der Islam dumm macht
Wollen Sie etwa behaupten, der Islam mache dumm?
Die Befreiung des Menschen war historisch immer auch eine Befreiung von der Religion. Unsere Freiheit wurde der Kirche abgerungen. Der Vatikan hat sich heute mit Demokratie und Rechtsstaat arrangiert. Dem Islam fehlt diese Befreiung. Koran und Scharia lassen keinen Raum für den selbstverantwortlichen Bürger, für gesellschaftliche Kreativität, für ein Engagement ausserhalb der Glaubenswelt.
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blick.ch
Die Befreiung des Menschen war historisch immer auch eine Befreiung von der Religion. Unsere Freiheit wurde der Kirche abgerungen. Der Vatikan hat sich heute mit Demokratie und Rechtsstaat arrangiert. Dem Islam fehlt diese Befreiung. Koran und Scharia lassen keinen Raum für den selbstverantwortlichen Bürger, für gesellschaftliche Kreativität, für ein Engagement ausserhalb der Glaubenswelt.
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blick.ch
Enthüllung: Die Unruhen am Tempelberg wurden von einem gemeinsamen palästinensischen Hauptquartier geleitet
Stellen aus dem israelischen Sicherheitsapparat sind von der zunehmenden operativen Beziehung zwischen der islamischen Bewegung, der Hamas und der Fatah beunruhigt- auf beiden Seiten der Grünen Linie.Eine palästinensische Einheit könnte eine begrüßenswerte Sache sein, aber nicht in diesem Zusammenhang: Die Leute des nördlichen Arms der islamischen Bewegung, israelische Staatsbürger, haben sich mit Leuten der Fatah und Hamas Aktivisten in Ostjerusalem zusammen getan, um einen gemeinsamen Befehlsstand zu betreiben,von dem aus in den letzten Tagen die Unruhen am Tempelberg und in weiteren Teilen von Ostjerusalem geleitet wurden.
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Gefahrenherd Kultur
Bernd Zeller
Man solle „kulturelle Eigenheiten im Gerichtssaal beachten“, dafür plädiert der vormalige Verfassungsrichter Hassemer auf http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1061331/ anlässlich der Tagung „Der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder”: „Man muss in Deutschland, wenn es um Mord geht oder um Raub oder um sonst irgendwas, man muss immer gucken, was waren die besonderen Bedingungen dieser Tat, was hat zu dieser Tat geführt, wer hat beispielsweise in der Situation wie gehandelt – das Opfer handelt ja sehr oft auch -, und wie kann man den Täter, der das alles gemacht hat, wie kann man den beschreiben, wie kann man ihm näherkommen? Der Strafrichter muss, soweit er das kann, die persönliche Situation des Betroffenen aufklären. Und dazu gehört dann möglicherweise auch der kulturelle Hintergrund.” Bekanntlich haben Mord, Raub und sonst irgendwas in Deutschland häufig einen kulturellen Hintergrund. Und das Opfer handelt sehr oft auch, meistens als Opfer. Deutschland muss sich …
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achgut.de
Man solle „kulturelle Eigenheiten im Gerichtssaal beachten“, dafür plädiert der vormalige Verfassungsrichter Hassemer auf http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1061331/ anlässlich der Tagung „Der Einfluss der Weltreligionen auf die Rechtssysteme der Länder”: „Man muss in Deutschland, wenn es um Mord geht oder um Raub oder um sonst irgendwas, man muss immer gucken, was waren die besonderen Bedingungen dieser Tat, was hat zu dieser Tat geführt, wer hat beispielsweise in der Situation wie gehandelt – das Opfer handelt ja sehr oft auch -, und wie kann man den Täter, der das alles gemacht hat, wie kann man den beschreiben, wie kann man ihm näherkommen? Der Strafrichter muss, soweit er das kann, die persönliche Situation des Betroffenen aufklären. Und dazu gehört dann möglicherweise auch der kulturelle Hintergrund.” Bekanntlich haben Mord, Raub und sonst irgendwas in Deutschland häufig einen kulturellen Hintergrund. Und das Opfer handelt sehr oft auch, meistens als Opfer. Deutschland muss sich …
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Österreich: Innenministerin Fekter will Fundamentalisten "eliminieren"
Mit auch für ihre Verhältnisse ungewöhnlicher Schärfe hat sich Innenministerin Fekter (Foto) gegen radikale Muslime gewandt. "Wir müssen die Gemäßigten stärken, damit wir die Fundamentalisten, die im Vormarsch sind, im Zaum halten und aus Österreich eliminieren", wird die Ressortchefin in der "Rundschau am Sonntag" zitiert.
Gefallen sein sollen diese Worte bei Fekters Rede anlässlich der Verleihung des Sicherheitspreises in der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Die Innenministerin gibt Migranten auch eine wesentliche Schuld an der Kriminalität im Land: "Ein Großteil der kriminellen Energie wird von Fremden ausgeübt." Ansetzen will Fekter bei den Jugendlichen: Diese würden sich Lehrstellen-suchend melden, um Familienbeihilfe zu kassieren: "Ich will nicht mit meinen Abgaben Familienbeihilfe für Jugendliche zahlen, die nichts tun, außer einbrechen zu gehen", so die Innenministerin.
Quelle: APA
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Gefallen sein sollen diese Worte bei Fekters Rede anlässlich der Verleihung des Sicherheitspreises in der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Die Innenministerin gibt Migranten auch eine wesentliche Schuld an der Kriminalität im Land: "Ein Großteil der kriminellen Energie wird von Fremden ausgeübt." Ansetzen will Fekter bei den Jugendlichen: Diese würden sich Lehrstellen-suchend melden, um Familienbeihilfe zu kassieren: "Ich will nicht mit meinen Abgaben Familienbeihilfe für Jugendliche zahlen, die nichts tun, außer einbrechen zu gehen", so die Innenministerin.
Quelle: APA
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Blick in die Monatsmagazine -- Heute: Titanic
Günter Wallraff – als Baum in Deutschland unterwegs
Wallraffs Vorbereitungen sind sehr viel aufwendiger geworden. Zu Recherchezwecken abonnierte er zwei Jahre lang Mein schöner Garten, trieb sich nachts im Kölner Holzfällermilieu herum, schlief in einem Bottich voller Blumenerde. Seine Masken sind stets makellos. Für seinen »Negerreport« schmierte er sich schwarze Zahnpasta ins Gesicht und schürzte die Lippen, als Türke Ali aß er viel Knoblauch und verprügelte seine Frau. »Der Baum« ist sein Meisterstück. Ein Team von Stylisten, Floristen und Baummeistern steckte ihm Wurzeln in die Hosentaschen, klebte ihm Laub ins Haar, setzte ihm Blattläuse in den Schnurrbart. Dann gossen sie ihm Wasser in den Hosenbund, bis er ausgewachsen war. Im November 2008 pflanzte sich Wallraff schließlich in den Parkfriedhof Ohlsdorf in Hamburg.
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Wallraffs Vorbereitungen sind sehr viel aufwendiger geworden. Zu Recherchezwecken abonnierte er zwei Jahre lang Mein schöner Garten, trieb sich nachts im Kölner Holzfällermilieu herum, schlief in einem Bottich voller Blumenerde. Seine Masken sind stets makellos. Für seinen »Negerreport« schmierte er sich schwarze Zahnpasta ins Gesicht und schürzte die Lippen, als Türke Ali aß er viel Knoblauch und verprügelte seine Frau. »Der Baum« ist sein Meisterstück. Ein Team von Stylisten, Floristen und Baummeistern steckte ihm Wurzeln in die Hosentaschen, klebte ihm Laub ins Haar, setzte ihm Blattläuse in den Schnurrbart. Dann gossen sie ihm Wasser in den Hosenbund, bis er ausgewachsen war. Im November 2008 pflanzte sich Wallraff schließlich in den Parkfriedhof Ohlsdorf in Hamburg.
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Integrationsminister Laschet (CDU) bemängelt Zahl der Zuwanderer in Parlamenten -- Er meint natürlich Muslime, gell ?
Foto: Eine Physiognomie, die zu seiner Politik passt
Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU, Foto), hält die Zahl der Zuwanderer unter den Bundestagsabgeordneten für nicht ausreichend. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) rief Laschet alle Parteien dazu auf, sich stärker für Migranten zu öffnen. Diese müssten in Stadträten wie in Landesparlamenten und dem Bundestag mehr Vertreter haben. Von den Zuwanderern wünsche er sich mehr Engagement in den Parteien, sagte der Minister. "Repräsentative Demokratie funktioniert nur dann, wenn sich alle Bevölkerungsgruppen wiederfinden", sagte Laschet. "Und wenn 20 Prozent Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sich nicht wiederfinden, erhöht das auf Dauer nicht die Akzeptanz." Daher sei es richtig, für die deutsche Staatsbürgerschaft zu werben, weil Menschen nur aktive und passive Rechte wahrnehmen könnten.
(ddp/JWD)
Friday, October 30, 2009
Mit Kopftuch im Bonner Stadtrat -- Die Milli Görüs- und Graue Wölfe-CDU freut sich darüber
Die Bonner Ratspolitikerin Hülya Dogan (Foto, wdr) ist die erste Kopftuchträgerin, die für die BFF in ein deutsches Kommunalparlament zieht. Einige Bürger und eine Menschenrechtsaktivistin sehen Dogans neue Rolle kritisch.
"Das Kopftuch ist nicht nur ein Stück Stoff. Es ist eine Flagge für eine bestimmte politische Bewegung, genauer: für den politischen Islam", merkt Mina Ahadi an. Die gebürtige Iranerin ist Vorsitzende des Rates der Ex-Muslime. Die 52-jährige Wahlkölnerin hat ihrem Glauben vor Jahren den Rücken gekehrt. Darauf steht nach den Regeln des Islam die Todesstrafe. Seitdem wird sie von der Polizei bewacht.
"Im Iran wird das Kopftuch mit sehr viel Brutalität durchgesetzt genau wie auch in den anderen islamischen Ländern", sagt sie. Deshalb dürfe man hier nichts verharmlosen. Für sie ist die BFF "eine islamische Organisation, die bewusst Frauen mit Kopftuch in solche Positionen setzt. Und die muslimischen Frauen, die kein Kopftuch tragen kriegen dann Ärger zuhause. Es wird nämlich gesagt: 'Das ist eine Politikerin, die trägt ein Kopftuch, das musst Du jetzt auch tragen'", so Ahadi. Ratsmitglieder der anderen Parteien hingegen freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem BFF. "Ich habe ihr Programm gelesen, Wort für Wort, und ich habe nichts gefunden, was die Vermutung nahe legt, dass sie fundamentalistische Islamisten sind", sagt Georg Fenninger von der CDU. "Sie haben uns deutlich gemacht, dass sie sich für die Interessen der Muslime einsetzen werden. Auf die Auseinandersetzung freuen wir uns. "
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"Das Kopftuch ist nicht nur ein Stück Stoff. Es ist eine Flagge für eine bestimmte politische Bewegung, genauer: für den politischen Islam", merkt Mina Ahadi an. Die gebürtige Iranerin ist Vorsitzende des Rates der Ex-Muslime. Die 52-jährige Wahlkölnerin hat ihrem Glauben vor Jahren den Rücken gekehrt. Darauf steht nach den Regeln des Islam die Todesstrafe. Seitdem wird sie von der Polizei bewacht.
"Im Iran wird das Kopftuch mit sehr viel Brutalität durchgesetzt genau wie auch in den anderen islamischen Ländern", sagt sie. Deshalb dürfe man hier nichts verharmlosen. Für sie ist die BFF "eine islamische Organisation, die bewusst Frauen mit Kopftuch in solche Positionen setzt. Und die muslimischen Frauen, die kein Kopftuch tragen kriegen dann Ärger zuhause. Es wird nämlich gesagt: 'Das ist eine Politikerin, die trägt ein Kopftuch, das musst Du jetzt auch tragen'", so Ahadi. Ratsmitglieder der anderen Parteien hingegen freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem BFF. "Ich habe ihr Programm gelesen, Wort für Wort, und ich habe nichts gefunden, was die Vermutung nahe legt, dass sie fundamentalistische Islamisten sind", sagt Georg Fenninger von der CDU. "Sie haben uns deutlich gemacht, dass sie sich für die Interessen der Muslime einsetzen werden. Auf die Auseinandersetzung freuen wir uns. "
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Ahmadinejad beharrt auf Atomprogramm ohne Einschränkungen
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat heute bei seiner ersten Stellungnahme zu dem sich abzeichnenden Nukleartreibstoffhandel mit den USA, Frankreich und Russland erklärt, sein Land werde auf "kein Jota" seiner atomaren Rechte verzichten.
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Gelsenkirchen: Das Lama aus dem Türken-BMW -- Mann bespuckt junge Frau auf offener Straße
Gelsenkirchen - Buer. Am Donnerstag gegen 17:45 Uhr beabsichtigte eine 22-jährige Gelsenkirchenerin zusammen mit ihrer Freundin die De-la-Chevallerie –Straße in Richtung Goldbergplatz zu überqueren. Als sie sich bereits auf der Fahrbahn befanden, fuhr ein 26-jähriger Gelsenkirchener mit seinem Pkw (BMW M6 Cabrio) ohne abzubremsen auf die beiden Mädchen zu. Die beiden machten den Mann auf sein Fehlverhalten aufmerksam, worauf er sein Fahrzeug anhielt und im Verlauf eines Streitgespräches die 22-Jährige mitten ins Gesicht spuckte. Kurze Zeit später trafen die Frauen auf dem Goldbergplatz erneut auf den Mann. Hier kam es wiederum zu einer verbalen Auseinandersetzung, in der der Mann die Geschädigte erneut mitten ins Gesicht spuckte und anschließend zu Fuß flüchtete. Im Rahmen der Fahndung konnte zunächst der Pkw auf einem nahegelegenen Parkplatz aufgefunden werden. Als die Beamten den 26-Jährigen antrafen und mit dem Vorfall konfrontierten, verhielt der sich äußerst aggressiv und uneinsichtig. Da er keine Ausweispapiere mit sich führte, wurde er zur Personalienfeststellung zur Wache verbracht. Dort beleidigte und provozierte er fortlaufend die Beamten. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er ins Gewahrsam verbracht, welches er in den Abendstunden wieder verlassen konnte.
Anschlusstelle Ibbenbüren: Falsche Fleppen (I)
Münster / Ibbenbüren. Ausgerechnet der eigene Bruder erhielt gestern (29. Oktober) gegen 15:10 Uhr an der Autobahn 30 an der Anschlussstelle Ibbenbüren die gleiche Anzeige, wie acht Tage zuvor sein Bruder. Eine Streife der Polizei hatte im Gegenverkehr ein Auto erkannt, dass sie exakt acht Tage zuvor schon einmal angehalten hatten. Dabei hatten sie festgestellt, dass der 23-jährige Fahrer einen gefälschten italienischen Führerschein vorgelegt hatte. Sie stellten den Schein sicher, untersagten die Weiterfahrt und schrieben gegen ihn eine Strafanzeige. Als sie nun gestern das gleiche Auto sahen, gingen sie zunächst davon aus, dass es der gleiche Fahrer sei, da er diesem sehr ähnlich sah. Als sie den 20-Jährigen dann stoppten, staunten sie nicht schlecht. Denn bei dem Fahrer handelte es sich um den Bruder des damals Angehaltenen. Und auch er zeigte einen gefälschten italienischen Führerschein vor. Auch gegen ihn wurde somit eine Strafanzeige erstattet, der Pseudoführerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.
Anschlusstelle Ibbenbüren: Falsche Fleppen (II)
Münster. Ein Mitfahrer in einem Auto wurde gestern (29. Oktober) gegen 14:00 Uhr auf der Autobahn 30 an der Anschlussstelle Ibbenbüren von einer Streife der Autobahnwache Lotte festgenommen. Der 43-jährige Fahrer aus den Niederlanden war im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten worden. Bei der Überprüfung der anderen Insassen stellten die Beamten fest, dass der von einem 44-jährigen Mitfahrer benutzte Ausweis gefälscht war. Weitere Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass der Südosteuropäer sich illegal in Deutschland aufhielt. Er wurde festgenommen.
"Bedroht und geschlagen": SWR über Ex-Muslime
Wie gefährlich zum Christentum konvertierte Muslime leben, zeigt der SWR in der Sendung "Ländersache Rheinland-Pfalz". Seit seiner Bekehrung muss Massim Ben Iman um sein Leben fürchten. Für seine Familie ist er eine Schande, erklärt Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher.
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Ahlen: Geschlagen und beraubt
Ahlen.Am 29.10.2009, gegen 20:50 Uhr, lief ein 18jähriger Ahlener auf der Hansastraße an zwei männlichen Personen vorbei. Unmittelbar danach erhielt er zunächst einen Schlag auf den Hinterkopf und wurde anschließend von hinten gewürgt. Einer der Täter forderte ihn auf, ihm sein Geld zu geben. Er weigerte sich und es kam zu einem Gerangel. Dabei wurde er von den beiden Tätern mit den Fäusten geschlagen und auch mit den Füßen getreten. Der Geschädigte konnte sich im weiteren Verlauf aber losreißen und in einen in der Nähe befindlichen Kiosk flüchten. Dort bemerkte er, dass seine Geldbörse aus seiner Gesäßtasche entwendet worden war. Die beiden Räuber flüchteten vermutlich in Richtung Hansaplatz /Rottmannstr. Täterbeschreibungen: Beide Täter waren Südländer, 1,65m bis 1,70m groß und hatten schwarze Haare. Ein Täter hatte hochgegelte Haare, eine stabile Figur und trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Jeans, der andere Täter wird als dünn beschrieben und trug einen blau-weiß gestreiften Pullover und dunkle Jeans. Die Tat ist auch von einem Zéugen in einem roten PKW beobachtet worden. Der Fahrer hatte am Tatort angehalten und sich aus dem Fahrzeug laut erkundigt, was los sei. Danach ist er jedoch weitergefahren. Dieser Zeuge und Personen, die Hinweise geben können, die zur Ergreifung der Täter führen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Ahlen in Verbindung zu setzen.
Köln: Neues von der Dhimmi-Polizei -- Jetzt mit türkischer "Comedy" -- Da lacht der Ehrenmörder
Geht`s noch lächerlicher ?
Köln. Die Polizei Köln lädt im Rahmen der interkulturellen Woche zur Informationsveranstaltung rund um das Bachelor-Studium zum Polizeiberuf ein.Am Dienstag, 3. November, findet aus diesem Anlass im Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-4, 51103 Köln, die Veranstaltung unter dem Slogan „Alles außer Alltag“ statt. Programm: 12.00 Uhr –- Eröffnung der Veranstaltung 12.15 Uhr -– Interviews mit Migranten/-innen in Polizeiausbildung und –dienst --13.00 Uhr – Comedy mit dem deutsch-türkischen Ex-Polizisten Murat Topal
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Köln. Die Polizei Köln lädt im Rahmen der interkulturellen Woche zur Informationsveranstaltung rund um das Bachelor-Studium zum Polizeiberuf ein.Am Dienstag, 3. November, findet aus diesem Anlass im Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-4, 51103 Köln, die Veranstaltung unter dem Slogan „Alles außer Alltag“ statt. Programm: 12.00 Uhr –- Eröffnung der Veranstaltung 12.15 Uhr -– Interviews mit Migranten/-innen in Polizeiausbildung und –dienst --13.00 Uhr – Comedy mit dem deutsch-türkischen Ex-Polizisten Murat Topal
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Thursday, October 29, 2009
Ein super Anti-Projekt
Das Habima Theater weist eine prachtvolle Geschichte auf, und die Berliner Schaubühne eine beeindruckende Tradition. Yael Ronen leitete einige erfolgreiche israelische Projekte ("Plonter") und inszenierte ein Bühnenstück mit großem Erfolg ("Rosenkranz und Güldenstern sind tot"). Ich nehme an, dass die drei arabischen, die drei israelischen und die vier deutschen Schauspieler sehr begabt sind.Jetzt stellt euch vor, dass sich all das zusammengetan hat, um eine Aufführung auf die Bühne zu bringen, bei der sich israelisch-jüdische, arabisch-palästinensisch-israelischmuslimisch- christliche und ost- und westdeutsche Schauspieler treffen. Und alle zusammen machen ein Projekt über Holocaust-Besatzung-Schuld-Zahlungen- Jugendfahrten in Lager- Großeltern, die Nazis waren, Großeltern, die im Holocaustwaren, und dazu noch ein bisschen Naqba. Alle nur denkbaren Klischees und auch die Parodien darüber, sowie die Tatsache, dass dies ein Stück ist, das als "Projekt" mit politischem Potenzial gedacht ist, und das jede Gesellschaft, die nach internationaler Verständigung strebt, unbedingt finanzieren möchte.Jetzt multipliziert bitte dieses ganze Potenzial mit hundert, und ihr erreicht trotzdem nicht das Ausmaß der Dummheit und Lächerlichkeit dieses internationalen "Projekts".
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Das Außenministerium Israels distanziert sich von dem Projekt "dritte Generation"
Mit überschwänglichen Worten wie "ein Meilenstein für Habima" präsentierte am Dienstag der künstlerische Leiter des Theaters Ilan Ronen die Aufführung des Projekts "DritteGeneration" in Israel, die ab Mittwoch im Zavta Saal in Tel Aviv zu sehen ist.
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Unser Bastard
Denn Obamas Angebot enthält nicht einmal die Forderung nach einem Rücktritt oder einer Auslieferung Bashirs. Dessen Regime nimmt die Offerte gerne an, dürfte aber nicht zu Zugeständnissen bereit sein, was die Menschenrechte angeht. Weder Iran noch Syrien, Nordkorea oder Burma, denen ähnliche Angebote gemacht wurden, ließen sich bislang vom spirit des Präsidenten beeindrucken. Geht es hingegen um US-amerikanische Interessenpolitik, im Falle des Sudan um sicherheitspolitische Kooperation gegen das al-Qaida-Netzwerk und die Rohstoffe im Süden des Landes, wird man sicher den einen oder anderen Vertrag schließen können.Doch dafür bedarf es keines Friedensnobelpreisträgers. Mit den »Bastarden« konnten US-amerikanische Regierungen, denen man deshalb Verlogenheit und Zynismus vorwarf, ebenfalls recht gut umgehen. Dass sie langfristig Regimes stärkten, die nicht nur die Bevölkerung ihres Landes unterdrücken, sondern auch die Nachbarländer destabilisieren oder angreifen, war einer der Kritikpunkte der Neocons an der traditionellen amerikanischen Realpolitik. Obama wird mit dieser Politik ebenso scheitern wie seine Vorgänger. Im Gegensatz zu ihnen verkauft er aber eiskalte amerikanische Realpolitik als hochmoralisches Angebot.
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jungle-world.com
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Hamburg: Antiimps und Tierschützer (vulgo: Nazis) verhindern die Vorführung des Films »Warum Israel«
Am Sonntag wurde in Hamburg die Vorführung des Films »Warum Israel« des »Shoah«-Regisseurs Claude Lanzmann verhindert. Vor dem Kino B-Movie in der Brigittenstraße kam es zu Schlägereien. Darüber sprach die Jungle World mit Lennart K. von der Gruppe Kritikmaximierung, die den Film präsentieren wollte.
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Muslime möchten Necla Kelek in Schwäbisch Gmünd nicht reden hören
Die Türkische Gemeinde in Schwäbisch Gmünd hält es für „unglücklich“, dass die Autorin und Soziologin Necla Kelek als Gast der „Zeitgespräche“ eingeladen worden ist. Dies sagt der Sprecher der Muslime, Bilal Dincel. In der Türkischen Gemeinde herrsche „Aufregung“ vor dem Hintergrund, dass man genau wisse, welche Standpunkte Kelek zu den Themen Integration und Muslime vertrete. Es sei auch allgemein bekannt, dass Kelek mit ihren Äußerungen sehr oft für Unruhe gesorgt habe. In der vergangenen Woche, sagte Dincel, habe sie sich öffentlich auf die Seite von Bundesbanker Thilo Sarrazin gestellt. Sie unterstütze diesen ohne Wenn und Aber. „Deshalb ist die Türkische Gemeinde überzeugt, dass Kelek mit ihren Äußerungen und Vorstellungen keinen guten Beitrag zur Integration leistet“, sagte Dincel. Er habe die Sorge, dass durch solch „importierte Kritik eher Angst und Unmut“ verbreitet werde als konstruktive Diskussioen über das Thema Integration.
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Leverkusen: Feiger Angriff auf 83-jährigen Querschnittsgelähmten
Leverkusen. Gestern (28. Oktober) ist ein Senior (83) in Leverkusen-Wiesdorf überfallen worden.Kurz nach 18 Uhr ging der Leverkusener durch die Tiefgarage in das neungeschossige Hochhaus am Wiesdorfer Platz. Der teilweise querschnittsgelähmte Mann stieg mit seinem Rollator in den Aufzug. Ein weiterer Hausbewohner (41) und ein bislang Unbekannter folgten dem älteren Herrn. Der 41-Jährige verließ bereits in der zweiten Etage den Lift. Als sich in der achten Etage die Tür des Fahrstuhls öffnete, wurde der 83-Jährige von dem Fremden aus dem Aufzug gestoßen. Dabei riss der Täter dem Arglosen die Umhängetasche vom Hals und flüchtete mit dem Fahrstuhl. "Ich habe bestimmt 20 Minuten im Hausflur gelegen, bis jemand meine Hilferufe gehört hatte", so der Leichtverletzte zu den später alarmierten Polizisten. "Ich lag die ganze Zeit im Dunkeln, da ich mich nicht selbst aufrichten konnte, um an den Lichtschalter zu gelangen", erklärte der Überfallene weiter. Eine Nachbarin alarmierte umgehend den Rettungsdienst sowie die Polizei, als sie die Hilferufe des Rentners hörte. Laut Zeugenaussagen wird der Dieb wie folgt beschrieben: Er soll etwa 35 Jahre alt und circa 1,65 bis 1,70 Meter groß sein.Der kräftige Mann war bekleidet mit einer cremefarbenen Baseballkappe und soll südländisch gewesen sein.Weitere Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Leverkusen unter der Rufnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen.
Wednesday, October 28, 2009
Christopher Caldwell: Ansturm auf Europa
Um den Wohlfahrtsstaat zu unterstützen, müssten Einwanderer und ihre Nachkommen mehr Sozialleistungen bezahlen als beziehen. Dafür arbeiten und verdienen sie aber nicht genug.
Vielmehr deutet alles darauf hin, dass sie mehr Sozialhilfe beziehen als bezahlen. In den Niederlanden erhalten 40 Prozent der Einwanderer irgendeine Form staatlicher Unterstützung. Laut dem Institut zur Zukunft der Arbeit bezahlen gebürtige Deutsche im Alter von 20 bis 65 mehr Steuern, als sie an Dienstleistungen beziehen, Türken hingegen nur im Alter von 28 bis 57.Eine erstaunliche Statistik der europäischen Einwanderungsgeschichte belegt, dass in Deutschland die Zahl der ausländischen Einwohner von 1971 bis 2000 kontinuierlich von 3 Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen ist, die Anzahl angestellter Ausländer in der arbeitenden Bevölkerung sich aber nicht verändert hat. Sie blieb eisern bei ungefähr 2 Millionen stehen. 1973 gehörten 65 Prozent der Einwanderer in Deutschland zur arbeitenden Bevölkerung, 1983, zehn Jahre später, waren es nur noch 38 Prozent.
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WELTWOCHE.ch
Vielmehr deutet alles darauf hin, dass sie mehr Sozialhilfe beziehen als bezahlen. In den Niederlanden erhalten 40 Prozent der Einwanderer irgendeine Form staatlicher Unterstützung. Laut dem Institut zur Zukunft der Arbeit bezahlen gebürtige Deutsche im Alter von 20 bis 65 mehr Steuern, als sie an Dienstleistungen beziehen, Türken hingegen nur im Alter von 28 bis 57.Eine erstaunliche Statistik der europäischen Einwanderungsgeschichte belegt, dass in Deutschland die Zahl der ausländischen Einwohner von 1971 bis 2000 kontinuierlich von 3 Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen ist, die Anzahl angestellter Ausländer in der arbeitenden Bevölkerung sich aber nicht verändert hat. Sie blieb eisern bei ungefähr 2 Millionen stehen. 1973 gehörten 65 Prozent der Einwanderer in Deutschland zur arbeitenden Bevölkerung, 1983, zehn Jahre später, waren es nur noch 38 Prozent.
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WELTWOCHE.ch
Niederlande: Marokkaner-Terror in Wateringen
Wenige Kilometer südlich von Den Haag liegt in den Niederlanden in der Provinz Südholland die Gemeinde Wateringen. Die Gemeinde hat weniger als 15.000 Einwohner - unter ihnen allerdings immer mehr zugewanderte Marokkaner. Und diese zugewanderten Marokkaner tyrannisieren heute immer öfter die ethnischen Niederländer - die haben nur noch Angst vor den Moslems. Immer mehr ethnische Niederländer fordern von der Politik, dass die Probleme nicht ignoriert, sondern offen angesprochen werden (Quelle: De Telegraaf 27. Oktober 2009). Und immer mehr Niederländer wünschen sich, dass die nicht-integrationsbereiten Marokkaner wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden.
akte-islam.de
akte-islam.de
Schweinejournaille goes Hartz IV (II): 18 Stellen fallen weg -- G+J baut Exclusive & Living-Gruppe um
Der Umbau geht weiter: Gruner + Jahr hat sich jetzt die Verlagsgruppe Exclusive & Living unter der Leitung von Julia Jäkel vorgenommen. Die Magazine der Gruppe (u.a. "Essen & Trinken", "Schöner Wohnen") behalten ein unabhängiges Kernteam aus Chefredaktion, Artdirektion und Textredaktion; Abteilungen wie Sekretariate und Leserservice werden titelübergreifend zusammengeführt. Schluss- und Bildredaktionen werden an externe Dienstleister ausgelagert. Auch dem Fotoatelier von "Schöner Wohnen" geht es an den Kragen: Es wird entweder verkauft oder geschlossen. Im Zuge dieses Umbaus soll es zu 18 betriebsbedingten Kündigungen kommen. G+J-Chef Bernd Buchholz hatte erst kürzlich größere Umwälzungen angekündigt (kress.de vom 8. Oktober 2009). Unter anderem hatte Buchholz "Redaktions-Plattformen" erwogen - bei Exclusive & Living hat sich dieser Ansatz offenbar nicht durchgesetzt.
kress.de/JWD
kress.de/JWD
Zur Tragödie der palästinensischen Diaspora
Die Situation der palästinensischen Flüchtlinge in den arabischen Staaten ist beklagenswert. In der britischen Tageszeitung The Independent ist nun eine ausführliche Reportage zu diesem Thema erschienen, die auch auf die verhängnisvolle Rolle abhebt, die das UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA bei dieser Entwicklung spielt.
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Brothers in Crime
Vor einigen Tagen erschien im Online-Magazin Telepolis ein Beitrag mit dem Titel „Boykott, Desinvestment und Sanktionen“, für den die Verfasserin Petra Wild akribisch recherchiert hatte, welche politischen, akademischen und ökonomischen Kampagnen derzeit auf der Welt gegen Israel laufen, wer sie trägt und welche Auswirkungen sie zeitigen. Telepolis ist pro-israelischer Neigungen allerdings gänzlich unverdächtig, und so geht es auch in diesem Text nicht darum, die gegen den jüdischen Staat gerichteten Boykottaufrufe und -initiativen einer Kritik zu unterziehen. Im Gegenteil begrüßt die Autorin sie und billigt den sie tragenden Organisationen ausschließlich lautere Motive zu – wie etwa jenes, mit den Kampagnen gegen die „Brutalität der israelischen Kriegsführung“ oder gegen das „israelische akademische Establishment“ zu protestieren, das „tief in die zionistische Kolonialpolitik verstrickt“ sei. Dennoch – oder gerade deswegen – ist Wilds Zusammenstellung so aufschlussreich wie nützlich, denn sie ist nachgerade ein Panoptikum des globalen antiisraelischen Wahns.
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LIZASWELT
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LIZASWELT
Wattenscheid: St. Pius macht Reklame fürs Kopftuch -- Da staunen wir Moscheebauklötze
Foto: WAZ
Wattenscheid.Schwarze Playmobil-Figuren, Moschee-Bauklötze, ein Ramadan-Kalender, eine Barbie-Puppe mit Kopftuch oder ein Puzzle mit dem arabischen Alphabet: Unter dem Motto „Vielfalt ist unser Reichtum” steht die Ausstellung „Weltkinderspiele”, die jetzt im Jugendhof St. Pius an der Stresemannstraße eröffnet wurde.
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Elfjährige von Muslim geschwängert: 15 Monate auf Bewährung
Ein 23-Jähriger ist in Düsseldorf zu 15 Monaten Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte eine Elfjährige missbraucht und dabei geschwängert. Das Düsseldorfer Amtsgericht sprach ihn am Mittwoch (28.10.09) wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs schuldig. Der Mann hatte das Kind nach islamischem Recht in Griechenland geheiratet, was in der dortigen muslimischen Enklave erlaubt ist.Das Mädchen ist inzwischen 15 Jahre alt und erwartet derzeit das zweite Kind von dem Mann. Die beiden sind nach wie vor ein Paar. Der Verurteilte war 19 Jahre alt, als er die damals Elfjährige zum ersten Mal schwängerte. Auch wenn er dabei keine körperliche Gewalt ausgeübt habe, handele es sich um sexuellen Missbrauch, betonte das Gericht.
Gaddafi-Clan will Schweiz nicht zur Fussball-WM lassen
Die libysche Homepage hannibal.ly sorgte für Aufsehen. Auf ihr wurde Bundespräsident Merz als Nazi gezeigt und die Schweiz übel beschimpft. Dann war sie mehr als eine Woche stillgelegt. Doch seit heute macht der Gaddafi-Clan wieder Propaganda gegen die Schweiz. Die Schweizer werden als Rassisten bezeichnet und sollen angeblich Spionage gegen Muslime betreiben. Schweizer Produkte sollen boykottiert, Städte nicht mehr besucht werden. Auch Bilder von Bundespräsident Merz mit Hakenkreuz auf der Stirn sind weiterhin auf der Homepage zu finden. Die Libyer gehen aber noch einen Schritt weiter. In grossen Lettern steht geschrieben: «Libyen hat den Vorsitz der Afrikanischen Union. Die Afrikanische Union wird nicht akzeptieren, dass die Schweizer Nazis nach Südafrika kommen. Die Afrikanische Union unterstützt Hannibal.»Dass die Schweizer Nationalmannschaft wegen der Libyen-Affäre nicht an der WM-Teilnehmen kann, ist sehr unwahrscheinlich. Das die Schweizer als Nazis bezeichnet werden, ist ein Skandal. Aber vielleicht haben die Libyer einfach unsere Fangesänge falsch verstanden. Liebe Libyer: Man spricht unsere Fussballer zwar als «Nazi» aus. Aber es heisst Nati, N-A-T-I, nicht Nazi!
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Tuesday, October 27, 2009
Katjusha- Angriff auf Kiriat Shemona
Anat Zetnik
Eine Katjusharakete mit 107 mm Durchmesser traf ein freies Feld in der Nähe der Stadt Kiriat Shemona an Israels Nordgrenze mit dem Libanon. Die Rakete wurde um 17:55 abgefeuert. Es gab keine Verletzten. Es war die sechste Rakete seit dem Ende des Libanonkrieges, die vierte seit Anfang 2009. Israels Armee reagierte mit gezielten Geschützen auf die Stelle, von der die Rakete abgefeuert wurde, heisst es bei Reshet Beth Radio. Nach Angaben von Channel 1 TV war die spezielle Frühwarnanlage ausgeschaltet, die Alarm auslösen soll. Diese ist "zu empfindlich" und wurde in Abstimmung mit der Kommunalverwaltung deaktiviert, berichtete ein Reporter des öffentlich rechtlichen Senders.
die jüdische
Eine Katjusharakete mit 107 mm Durchmesser traf ein freies Feld in der Nähe der Stadt Kiriat Shemona an Israels Nordgrenze mit dem Libanon. Die Rakete wurde um 17:55 abgefeuert. Es gab keine Verletzten. Es war die sechste Rakete seit dem Ende des Libanonkrieges, die vierte seit Anfang 2009. Israels Armee reagierte mit gezielten Geschützen auf die Stelle, von der die Rakete abgefeuert wurde, heisst es bei Reshet Beth Radio. Nach Angaben von Channel 1 TV war die spezielle Frühwarnanlage ausgeschaltet, die Alarm auslösen soll. Diese ist "zu empfindlich" und wurde in Abstimmung mit der Kommunalverwaltung deaktiviert, berichtete ein Reporter des öffentlich rechtlichen Senders.
die jüdische
Schweinejournaille goes Hartz IV: Süddeutscher Verlag kündigt Abbau von 30 Stellen an
Geschäftsführer Detlef Haaks hat am Dienstag bei einer Betriebsversammlung des Süddeutschen Verlags den Abbau von 30 der rund 600 Stellen im Verlag angekündigt. Auch in der Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" würden Stellen gestrichen, sagte Haaks weiter, ohne allerdings konkrete Zahlen zu nennen. Die "SZ" berichtet im Wirtschaftsteil ihrer Mittwochsausgabe selbst über die Betriebsversammlung und die Ansagen ihres Geschäftsführers. Geplant seien auch betriebsbedingte Kündigungen, so die Zeitung.
kress.de/JWD
kress.de/JWD
Der programmierte Bürgerkrieg
Karadzic warnte seinerzeit vor einer innerbosnischen Konfrontation. Ein Gegeneinander, so Karadic, hätte fürchterliche Folgen. Und er argumentierte gegen die absehbare Zersplitterung und gegen eine Loslösung von Jugoslawien: »Es gibt drei total gleichberechtigte Nationen. Niemand kann für den anderen entscheiden«, meinte der damals 45jährige und erinnerte an das bis dahin geltende Konsensprinzip. »Angenommen, hier am Tisch sitzen drei gleichberechtigte Leute zusammen und zwei von ihnen entscheiden sich, aus dem Fenster zu springen. Sie sagen: Wir springen, und du mußt mitspringen. Du willst aber nicht. Das ist das Problem.«
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jW
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jW
Religion des Friedens: Mohammed-Karikaturist war Anschlags-Ziel
Wegen geplanter Anschläge auf Mitarbeiter und Einrichtungen der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" müssen sich ein US-Bürger und ein gebürtiger Pakistaner in den USA vor Gericht verantworten. In Chicago wurde von der Staatsanwaltschaft Anklage wegen Verschwörung zu einem Terroranschlag gegen die beiden Männer erhoben. Das in Kopenhagen herausgegebene Blatt hatte 2005 mit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in der muslimischen Welt große Empörung und gewalttätige Ausschreitungen ausgelöst.Einer der Verdächtigen reiste nach Angaben der Staatsanwaltschaft angeblich nach Dänemark, um mögliche Ziele für einen Terroranschlag auszumachen, der zweite soll ihm bei der Organisation geholfen haben. Ziel der Bluttat sollten demnach ein ehemaliger Kulturredakteur des Blattes und der Zeichner Kurt Westergaard werden, von dem die Mohammed-Karikaturen stammen.
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Studie: In den Niederlanden bricht auseinander, was nicht zusammen gehört
In den Niederlanden driftet immer mehr auseinander, was nicht zusammen gehört: die ethnische niederländische Gesellschaft und nicht-integrationsbereite Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis. Die Zukunft wird unfriedlich werden, behauptet eine Studie der Partei "Christliche Union" (ChristenUnie). Viele junge Moslems hätten völlig andere Werte als die Niederländer. Die schweren kommenden Konflikte seien absehbar (Quelle: De Telegraaf Oktober 2009).
akte-islam.de
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124.000 Euro Subvention aus Steuergeldern für islamische Terrorgruppe
Die Koran-Anhänger der Islam-Gruppe Hizb-ut Tahrir gehören zu den gefährlichen Moslems - auch nach Auffassung des Verfassungsschutzes. Nun wird bekannt, dass diese Islam-Terror-Gruppe 113.000 britische Pfund (umgerechnet 124.000 Euro) an Subventionen von der Londoner Regierung in Europa bekommen hat, damit diese gefährlichen Anhänger Mohammeds kleine Kinder besser im radikalen Islam unterrichten können. Von dem Geld wurden Kinder im Alter von fünf Jahren an im Extremisten-Islam unterrichtet. Der frühere britische Premierminister Tony Blair hatte den Briten nach den vielen islamischen Terroranschlägen zugesagt, Hizb-ut Tahrir nicht mehr zu unterstützen. Irgendwie haben es die zuständigen Behörden nicht mitbekommen und die Extrem-Moslems dennoch weiter finanziell gefördert. Die Briten sind entsetzt (Quelle: Daily Mail 26. Oktober 2009).
akte-islam.de
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Wieviel Islamkritik ist erlaubt?
Das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz hat eine Unterscheidung zwischen Kritik am Islam und Fremdenfeindlichkeit angemahnt. Eine "berechtigte Sorge um den politischen Anspruch des Islam" dürfe nicht zum gesellschaftlichen Tabu erklärt werden, so die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher.
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Gellershagen: 14jährigen aufgelauert - geschlagen und Handy geraubt
Gellershagen. Am 26.10.09, gegen 19.55 Uhr, hielt sich ein 14jähriger Jugendlicher in dem Jungend- / Freizeittreff Am Rottmannshof auf, als vier unbekannte Jugendliche das Freizentrum betraten. Einer der vier Unbekannten kaufte etwas, bevor sie die Räumlichkeiten dann wieder verließen. Als der 14jährige gegen 20.00 Uhr sich dann auf den Heimweg machte, wurde er plötzlich vor dem Gebäude von dem jugendlichen Quartett abgepasst.Zwei der vier Personen schlugen ihn sofort mit der Faust in den Bauch und an den Kopf.Dabei forderten sie die Herausgabe seines Handys. Als er das Handy nicht herausgeben wollte, nahmen sie aus seiner Jackentasche. Anschließend entfernten sie sich in den angrenzenden Park im Bereich der Universität. Beschreibung der Räuber: Alle vier sind zwischen 18 und 20 Jahre alt und ca. 160 bis 170 cm groß.
1.) Dick, trug schwarze Jacke mit goldenen Streifen, „dünnen“ Bart um den Mund und Kinnbereich herum, hat schwarze Haare, hinten etwas länger (Schulterlang), vermutlich Türke.
2.) Etwas dicker, trug braune Jacke, hat schwarze Haare, vermutlichTürke
3.) Schlanke Figur, trug weiße Jacke, hat blonde kurze Haare, trug eine Baseball-Kappe, vermutlich Russe oder Pole
4.) Kann nicht näher beschrieben werden, ist aber vermutlich auch Türke.Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
1.) Dick, trug schwarze Jacke mit goldenen Streifen, „dünnen“ Bart um den Mund und Kinnbereich herum, hat schwarze Haare, hinten etwas länger (Schulterlang), vermutlich Türke.
2.) Etwas dicker, trug braune Jacke, hat schwarze Haare, vermutlichTürke
3.) Schlanke Figur, trug weiße Jacke, hat blonde kurze Haare, trug eine Baseball-Kappe, vermutlich Russe oder Pole
4.) Kann nicht näher beschrieben werden, ist aber vermutlich auch Türke.Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
Monday, October 26, 2009
"Neger" Wallraff will eine Debatte über Rassismus auslösen
Unter Schwärze: Günter Wallraff
Man sollte meinen,dass das Magazin KONKRET schon alles Nötige über Wallraff geschrieben habe. Aber dann kam das noch (Quelle:WDR.de):
Der Kölner Günter Wallraff will mit dem Film "Schwarz auf Weiß" eine Debatte über Rassismus auslösen. In der Doku, die derzeit im Kino läuft, tourt er mit versteckter Kamera als schwarzer Deutscher und vermeintlicher Flüchtling aus Somalia durch Deutschland, um auf Rassismus im Alltag aufmerksam zu machen. Am Sonntag kündigte er auf einer Diskussionsveranstaltung an, den Film demnächst Fans des Fußballklubs Dynamo Dresden zu zeigen. Auch sei ein weiterer Film geplant, in dem betroffene Schwarze zu Wort kommen sollen.
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Man sollte meinen,dass das Magazin KONKRET schon alles Nötige über Wallraff geschrieben habe. Aber dann kam das noch (Quelle:WDR.de):
Der Kölner Günter Wallraff will mit dem Film "Schwarz auf Weiß" eine Debatte über Rassismus auslösen. In der Doku, die derzeit im Kino läuft, tourt er mit versteckter Kamera als schwarzer Deutscher und vermeintlicher Flüchtling aus Somalia durch Deutschland, um auf Rassismus im Alltag aufmerksam zu machen. Am Sonntag kündigte er auf einer Diskussionsveranstaltung an, den Film demnächst Fans des Fußballklubs Dynamo Dresden zu zeigen. Auch sei ein weiterer Film geplant, in dem betroffene Schwarze zu Wort kommen sollen.
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Paderborn: Das hätte selbst Sarrazin sich wohl nicht gedacht -- Offensichtlich türkische Gemüsehändler berauben 79-jährige
Paderborn. Am Freitagmittag wurde einer Seniorin aus ihrer Wohnung am Greiteler Weg Bargeld gestohlen. Im Verdacht stehen zwei Gemüsehändler, die mit einem Buli offenbar von Haus zu Haus unterwegs waren und das Opfer zudem betrogen hatten.Gegen 12:00 Uhr klingelte ein unbekannter Mann an der Haustür der 79-jährigen Paderbornerin. Als mobiler Gemüsehändler bot er Kartoffeln an. Die Frau kaufte zwei Säcke von je 30 Kilo und zwei Kisten Obst. Ein anderer Mann trug die Kartoffelsäcke ins Haus. Kurz nachdem die Gemüsehändler mit einem Transporter weggefahren waren, bemerkte die Seniorin den Diebstahl eines Briefkuverts mit Bargeld, welches im Hausflur gelegen hatte. Sie alarmierte die Polizei. Die eingesetzten Beamten stellten fest, dass die beiden Kartoffelsäcke lediglich je 25 Kilo wogen.Die Tatverdächtigen sollen mit einem hellen VW-Buli mit Duisburger Kennzeichen (DU) unterwegs gewesen sein. Einer der Männer soll ein "südländisches" Aussehen gehabt haben.
Brühl: Frau mit 3-jährigen Sohn überfallen
Brühl. Am Sonntagabend (25. Oktober), 21.20 Uhr, überfiel ein unbekannter Mann eine 29-jährige Frau, die mit ihrem dreijährigen Sohn auf der Kurfürstenstraße ging. Er raubte ihr Mobilfunktelefon und flüchtete.Die Frau fuhr mit ihrem Sohn vom Neumarkt in Köln mit der Straßenbahnlinie 18 Richtung Bonn. An der Endhaltestelle Brühl-Vochem stiegen beide aus und gingen zu Fuß auf dem Gehweg Richtung Schwimmbad. In Höhe der Bahnüberführung bemerkte die Frau hinter sich einen Mann. Dieser sprach sie an und forderte sie auf, ihm ihr Geld zu geben. Er schleuderte sie zu Boden, schlug und trat sie. Mit ihrem schwarzen Nokia-Mobilfunktelefon des Typs 5800 Express flüchtete der Täter in Richtung Römerstraße. Die Frau erlitt Verletzungen und wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Ihr Kind blieb unverletzt.Der Täter ist cirka 180 Zentimeter groß, hat eine normale Statur, einen dunklen Hautteint und schulterlange dunkle Haare. Er trug eine dunkle Kapuze, eine Jogginghose und blaue Handschuhe.Zeugen werden gebeten sich beim Regionalkommissariat Brühl unter der Telefonnummer 02233/ 52-0 zu melden.
Recklinghausen: Türken oder Araber überfallen und berauben 14-jährigen
Recklinghausen. Am Sonntag (25.10.) gegen 13.30 Uhr schüchterten zwei bisher unbekannte junge Männer auf dem Skaterplatz im Erlbruch einen 14-jährigen Recklinghäuser ein und forderten ihn auf, die Wertsachen herauszugeben. Die Täter entwendeten einen MP3-Player und einen geringen Bargeldbetrag und flüchteten in Richtung Dordrechtring. Täterbeschreibungen:1. Person: 16 bis 18 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kurze, dunkle Haare, leichter Oberlippenbart, trug eine weiße Jacke und blaue Jeans, südländisches Aussehen. 2. Person: 16 bis 18 Jahre alt, 185 bis 190 cm groß, schlank, leichter Ziegenbart, trug ein weiß-graues Cappy, südländisches Aussehen. Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550.
Neuss: Junger Mann von fünf Türken oder Arabern krankenhausreif geschlagen
Neuss-Grimlinghausen. Am Freitag (23.10.2009) bestieg gegen 19.05 Uhr ein 26-jähriger Mann in der Neusser Innenstadt an der Haltestelle Niedertor die Buslinie 852 um in Richtung Norf zu fahren. Was der Neusser zu diesem Zeitpunkt nicht wußte, war, dass einer der späteren Täter mit ihm einstieg und an der Haltestelle Zolltor oder Neustraße weitere Tatverdächtige einstiegen, die ihn dann später in Grimlinghausen brutal zusammenschlugen. Im Bus setzten sich die fünf Jugendlichen in die Nähe des Neussers und bedrohten ihn zunächst nur verbal. Gegen 19.30 Uhr verließ das Opfer den Bus an der Norfer Straße. Die fünf unbekannten Täter folgten ihm. Auf der Kasterstraße wurde er dann von den Tätern angegangen und zusammen geschlagen. Dabei soll einer der Täter einen Gegenstand benutzt haben. Die Täter ließen erst von ihm ab und entfernten sich, als eine Autofahrerin laut hupte und anhielt.Da auch die Zeugin kein Mobiltelefon mitführte, konnte die Polizei nicht sofort informiert werden. Erst als der verletzte Neusser zu Haue zunehmend Atemprobleme bekam, rief er gegen 00.15 Uhr einen Krankenwagen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Auf Grund der schweren Verletzungen verblieb er dort stationär.Zu diesem Zeitpunkt wurde dann auch die Polizei informiert.Bei den fünf männlichen Tatverdächtigen handelt es sich um Jugendliche im Alter von 17 bis 19 Jahren. Einer der Täter ist älter, er wird auf 24 bis 26 Jahre alt geschätzt. Ihr Aussehen ist türkisch/arabisch.
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Bergheim: Taxifahrer beraubt
Bergheim. Am Freitagabend (23. Oktober), 21.20 Uhr, beförderte ein 64-jähriger Taxifahrer zwei Männer in den Auerweg. Ein Fahrgast schlug auf ihn ein und raubte ihm die Geldbörse.Der Fahrer wartete am Bahnhof Kerpen-Horrem mit seinem Taxi. Zwei Unbekannte stiegen ein und wollten zum Bahnhof Bergheim/ Quadrath-Ichendorf. Am Kreisverkehr Frenser Straße/ Kitschburger Straße verließ der Mann vom Beifahrersitz mit zwei Taschen das Taxi und kehrte nach kurzer Zeit ohne Taschen zurück. Die Männer gaben als nächstes Fahrtziel den Auerweg an. Als der 64-Jährige am Ende der Straße hielt, sprang der Mann, der hinter ihm saß, aus dem Taxi. Der Täter öffnete die Fahrertür, schlug und trat den Fahrer und entriss ihm die Geldbörse. Mit seinem Mitfahrer lief der Räuber in Richtung Lindgesweg davon. Trotz Einsatz eines Polizeidiensthundes verlief die eingeleitete Fahndung erfolglos.Der Räuber ist cirka 180 Zentimeter groß, zwischen 16 und 18 Jahre alt und schlank. Er trug einen schwarzen Pulli mit Kapuze. Sein Begleiter ist zwischen 160 und 170 Zentimeter groß, zwischen 16 und 18 Jahre alt, hat eine mollige Figur und eine Narbe neben dem rechten Auge. Er trug eine schwarz-weiße Jacke, eine weiße Baseballkappe mit schwarzem Aufdruck und hat ein türkisch/arabisches Erscheinungsbild.Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 31 unter der Telefonnummer 02233/52-0.
Sunday, October 25, 2009
Dingolfing: Fans von Türk Gücü laufen Amok und treten gegnerische Spieler krankenhausreif
DINGOLFING; LKR. DINGOLFING-LANDAU. Nach Ende eines Fußballspiels der Türk-Gücü Dingolfing gegen die DJK Altenkirchen stürmten Fans das Spielfeld und verletzten 2 Spieler erheblich.
Am Sonntag, 25.10.09 fand in Dingolfing das Fußballspiel Türk Gücü Dingolfing gegen DJK Altenkirchen (A-Klasse) statt.Nach Spielende wollte eine Spieler der DJK Altenkirchen seinem Gegenspieler die Hand reichen, was dieser jedoch offensichtlich falsch auslegte und auf seinen Sportkollegen einschlug.Dies nahmen ca. 20-40 Fans der Türk Gücü Dingolfing zum Anlass, um auf das Spielfeld zu stürmen und wahllos auf die Spieler der DJK Altenkirchen einzuschlagen.Im weiteren Verlauf stürzten zwei Spieler der DJK zu Boden und wurden am Boden liegend weiter durch eine Vielzahl von Personen geschlagen. Ein Spieler der Mannschaft von Türk Gücü trat sogar mit dem Fuß gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes.Dieser erlitt hierduch einen Jochbeinbruch.Die Kriminalpolizei Landshut hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.Zeugen des Vorfalles werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Landshut, T. 0871/92520, in Verbindung zu setzen.
UPDATE: Die Sponsoren von Türk Gücü
Am Sonntag, 25.10.09 fand in Dingolfing das Fußballspiel Türk Gücü Dingolfing gegen DJK Altenkirchen (A-Klasse) statt.Nach Spielende wollte eine Spieler der DJK Altenkirchen seinem Gegenspieler die Hand reichen, was dieser jedoch offensichtlich falsch auslegte und auf seinen Sportkollegen einschlug.Dies nahmen ca. 20-40 Fans der Türk Gücü Dingolfing zum Anlass, um auf das Spielfeld zu stürmen und wahllos auf die Spieler der DJK Altenkirchen einzuschlagen.Im weiteren Verlauf stürzten zwei Spieler der DJK zu Boden und wurden am Boden liegend weiter durch eine Vielzahl von Personen geschlagen. Ein Spieler der Mannschaft von Türk Gücü trat sogar mit dem Fuß gegen den Kopf des am Boden liegenden Mannes.Dieser erlitt hierduch einen Jochbeinbruch.Die Kriminalpolizei Landshut hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.Zeugen des Vorfalles werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Landshut, T. 0871/92520, in Verbindung zu setzen.
UPDATE: Die Sponsoren von Türk Gücü
Trotz Obamas Kotau vor den Muslimen: Afghanische Studenten malträtrieren Obama-Puppe
In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben 1000 Studenten gegen die USA demonstriert. Sie reagierten damit auf Berichte, wonach US-Soldaten eine Koran-Ausgabe verbrannnt haben sollen. Tod für Amerika - skandieren die Demonstranten. Grund für ihre Wut ist das Gerücht, amerikanische Soldaten hätten eine Ausgabe des Koran verbrannt. Die Studenten bastelten eine Puppe, die US-Präsident Barack Obama darstellen sollte und steckten sie in Brand.
Zunächst beobachtete die afghanische Polizei das Geschehen, löste dann aber die Kundgebung mit Schüssen in die Luft auf.
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Zunächst beobachtete die afghanische Polizei das Geschehen, löste dann aber die Kundgebung mit Schüssen in die Luft auf.
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Montag beginnt der Schauprozess gegen Karadzic -- Die Freisler-Justiz lässt grüssen
Eine Trennlinie zwischen dem UNO-Gericht und der NATO ist schwer auszumachen. Sowohl finanziell und diplomatisch als auch, was die geheimdienstlichen Quellen betrifft, steht das ICTY unter dem Einfluß der USA. Schon die Gründung dieser rechtlich mehr als fragwürdigen Ad-hoc-Einrichtung ging Anfang der 1990er Jahre auf massiven Druck der Regierungen der USA und Deutschlands zurück, also jener beiden Staaten, die zu diesem Zeitpunkt bereits selbst zuerst auf Seiten der Kroaten und dann der bosnischen Muslime tief ins Kriegsgeschehen im ehemaligen Jugoslawien verstrickt waren.Trotz der langjährigen Haßkampagne gegen die Serben ist anzunehmen, daß, wie schon im Falle des Prozesses gegen den früheren jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic, auch in Sachen Karadzic viele hochkarätige Entlastungszeugen auftreten werden.Der Prozeß wird über die Webseite http://www.icty.org/ live übertragen. Besucher können allen Verhandlungen vor dem ICTY beiwohnen.
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jW
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jW
Islamisten als Messe-Wachleute auf der ANUGA in Köln -- Verfassungsschutz griff ein
Zwei mutmaßliche islamistische Extremisten haben sich laut einem Medienbericht in einen Sicherheitsdienst der Kölner Messe eingeschlichen. Der Verfassungsschutz hatte die beiden zuvor als potenzielle "Gefährder" eingestuft. Der "Focus" berichtete am Sonntag (25.10.09) vorab, das Landeskriminalamt habe die Beschäftigung der beiden Islamisten bei der Kölner Messe bestätigt. Dem Bundesamt für Verfassungsschutz sei der neue Job der beiden Extremisten zunächst nicht aufgefallen. Dabei seien sie seit den Terror-Drohvideos aus dem September als potenzielle "Gefährder" überwacht worden. Vom LKA in Düsseldorf gab es dazu am Sonntag auf Anfrage keine Stellungnahme. Laut "Focus" hatten Staatsschützer erst nach konkreten Anschlagsdrohungen gegen die Kölner Lebensmittelschau Anuga Anfang Oktober die Männer auf dem Messegelände erkannt und gemeldet. Die Männer seien dort mittlerweile als Wachmänner tätig gewesen und nun sofort entlassen worden. Durchsuchungen der Messe mit Sprengstoffspürhunden verliefen ergebnislos. In den Folgetagen hatten der türkische und der US-Botschafter die weltgrößte Ernährungsmesse besucht.
Ein Jahr Türken-Moschee in Marxloh - Die große Sauerei
Vor einem Jahr wurde die große Türken-Moschee des Völkermord-Leugner Vereins DITIB (sie leugnen frech den Völkermord an den christlichen Armeniern) in Duisburg-Marxloh eröffnet. Viele deutsche Anwohner fanden das gut - schließlich hatten die Medien ihnen ja zuvor in einer Kampagne suggeriert, wie toll die Zukunft ganz bestimmt werde. Nun kommt das große Erwachen - deutsche Anwohner sprechen heute von einer "großen Sauerei". Die Türken werfen den Deutschen heute sogar Steine in die Fenster, schüchtern sie ein. Ein Zitat aus einem aktuellen Bericht über die gespannte Lage im Mohammedaner-Statdtteil Marxloh: „Wir sind für die doch nur die Heiden. Und es dauert nicht mehr lange, dann haben wir in diesem Land nichts mehr zu sagen.” (Quelle: NRZ 25. Oktober 2009).
akte-islam.de
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Türkei: Hoher Polizeioffizier in Christenmorde verwickelt?
Malatya (idea) – Der Leiter der Aufklärungsabteilung der türkischen Polizei, Ramazan Akyurek, soll in die Ermordung mehrerer Christen verwickelt gewesen sein. Er soll zumindest durch Unterlassung die Bluttaten zugelassen haben.
Dabei handelt es sich um die Tötung des Journalisten Hrant Dink im Jahr 2006 und um die Ermordung von drei Beschäftigten des christlichen Zirve-Verlags in Malatya im folgenden Jahr. Akyurek sei am 16. Oktober seines Postens enthoben und versetzt worden, berichtet der Informationsdienst Compass Direct. Er soll in beiden Fällen Beweismaterial vorenthalten haben. In einem anderen Mordfall im Jahr 2006 – das Opfer war ein katholischer Priester - habe er die Ermittlungen nicht vorschriftsmäßig durchgeführt. Rechtsanwalt Erdal Dogan berichtete beim Gerichtsprozess in Malatya, dass Akyurek im Fall Dink Kenntnis von einem Mordplan gehabt habe. Er habe aber nichts unternommen, um die Bluttat zu verhindern. Dasselbe treffe auf den Fall in Malatya zu, so Dogan. Akyurek habe Informationen über das geplante Verbrechen gehabt und versucht, es zu vertuschen. Wenn die Verlagsmitarbeiter nicht Verdacht geschöpft hätten, wären die Täter wahrscheinlich entkommen. Am 18. April 2007 hatten mutmaßlich muslimische Extremisten im Zirve-Verlag von Malatya den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel gefesselt und gefoltert, bevor sie ihnen die Kehlen durchschnitten. Der Verlag, der Bibeln in türkischer Sprache druckte, war bedroht worden und hatte um Polizeischutz gebeten. Angeklagt sind fünf junge Türken - Hamid Ceker, Emre Gunaydin, Salih Gurler, Cuma Özdemir und Abuzer Yildirim. Nebenkläger vermuten, dass hinter den Verbrechen ultra-nationale islamistische Kreise stecken, die in der Bekehrung von Türken zum christlichen Glauben eine Gefahr sehen. Über 95 Prozent der 72 Millionen Einwohner der Türkei sind Muslime. Von den rund 120.000 Christen gehören etwa 4.000 zu evangelikalen Gemeinden.
Dabei handelt es sich um die Tötung des Journalisten Hrant Dink im Jahr 2006 und um die Ermordung von drei Beschäftigten des christlichen Zirve-Verlags in Malatya im folgenden Jahr. Akyurek sei am 16. Oktober seines Postens enthoben und versetzt worden, berichtet der Informationsdienst Compass Direct. Er soll in beiden Fällen Beweismaterial vorenthalten haben. In einem anderen Mordfall im Jahr 2006 – das Opfer war ein katholischer Priester - habe er die Ermittlungen nicht vorschriftsmäßig durchgeführt. Rechtsanwalt Erdal Dogan berichtete beim Gerichtsprozess in Malatya, dass Akyurek im Fall Dink Kenntnis von einem Mordplan gehabt habe. Er habe aber nichts unternommen, um die Bluttat zu verhindern. Dasselbe treffe auf den Fall in Malatya zu, so Dogan. Akyurek habe Informationen über das geplante Verbrechen gehabt und versucht, es zu vertuschen. Wenn die Verlagsmitarbeiter nicht Verdacht geschöpft hätten, wären die Täter wahrscheinlich entkommen. Am 18. April 2007 hatten mutmaßlich muslimische Extremisten im Zirve-Verlag von Malatya den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel gefesselt und gefoltert, bevor sie ihnen die Kehlen durchschnitten. Der Verlag, der Bibeln in türkischer Sprache druckte, war bedroht worden und hatte um Polizeischutz gebeten. Angeklagt sind fünf junge Türken - Hamid Ceker, Emre Gunaydin, Salih Gurler, Cuma Özdemir und Abuzer Yildirim. Nebenkläger vermuten, dass hinter den Verbrechen ultra-nationale islamistische Kreise stecken, die in der Bekehrung von Türken zum christlichen Glauben eine Gefahr sehen. Über 95 Prozent der 72 Millionen Einwohner der Türkei sind Muslime. Von den rund 120.000 Christen gehören etwa 4.000 zu evangelikalen Gemeinden.
Gelsenkirchen: "Illegaler" verletzt Polizeibeamten
Gelsenkirchen-Horst, Industriestraße. Während einer Personenkontrolle am 24.10.2009, gegen 21:30 Uhr, händigte eine 41-jährige männliche Person den einschreitenden Polizeibeamten einen Sozialversicherungsausweis aus, der sich im Rahmen der weiteren Ermittlungen als Fälschung herausstellte. Als bei dem Mann mit Migrationshintergrund während der weiteren Überprüfung auch noch eine geringe Menge Rauschmittel aufgefunden wurde, flüchtete er zu Fuß von der Kontrollstelle. Er konnte nach kurzer Verfolgung gestellt und vorläufig festgenommen werden, wobei er sich vehement zur Wehr setzte. Er schlug und trat um sich und versuchte einem Beamten die Dienstwaffe aus dem Holster zu entreißen. Der Mann konnte überwältigt und anschließend dem Polizeigewahrsam zugeführt werden. Weil er nach eigenen Angaben zuvor alkoholische Getränke und Rauschmittel zu sich genommen hatte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Seinen Angaben zufolge hält er sich illegal in Deutschland auf. Die Ermittlungen dauern an. Ein Beamter erlitt bei den Widerstandshandlungen eine Handverletzung und ist bis auf weiteres dienstunfähig.
Hagen: Junge Frau geschlagen und getreten
Hagen-Innenstadt. Am 24.10.2009 gegen 04.15 Uhr befanden sich zwei Frauen mit zwei Begleitern in der Fußgängerzone Mittelstraße in Höhe eines Fastfoodrestaurants. Während sie dort standen, ging eine Gruppe von vier vermutlich türkisch oder arabischstämmigen jungen Männern und einer jungen Frau im Alter von ca. 17-21 Jahren an ihnen vorbei und beleidigten ohne Grund die beiden Frauen. Da sich dies die Geschädigten nicht gefallen lassen wollten riefen sie ihnen, als Reaktion, ebenfalls eine Beleidigung hinterher. Hierdurch angestachelt kam die Gruppe zurück und schlugen und traten auf eine 23-jährige Frau ein. Als ihre 24-jährige Schwägerin zwischen sie und die Schläger trat wurde die Streitschlichterin ebenfalls geschlagen. Beide Geschädigte wurden leicht verletzt. Anschließend entfernten sich die Schläger in Richtung Potthoffstraße und stiegen in einen Pkw an. Zeugen lasen das Kennzeichen ab und informierten die Polizei.Im Rahmen von Ermittlungen konnten die Fahrzeuginsassen an der Halteranschrift angetroffen werden. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.
Saturday, October 24, 2009
Viersen: Familienstreit innerhalb einer "Großfamilie" endete mit Messerstich
Viersen. Der nach ersten Ermittlungen bereits seit längerem bestehende Streit innerhalb einer Großfamilie eskalierte bei einer Hochzeitsfeier in Viersen auf der Straße Hormesfeld gegen 20.30 h soweit, dass ein 26-jähriger aus Kamp-Lintfort einem 39-jährigen aus Moers mit einem Taschenmesser in den linken Oberschenkel stach. Ein weiterer 22-jähriger Gast der Hochzeitsfeier aus Kamp-Lintfort wurde beim Streit niedergeschlagen und musste zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei konnte eine weitere Eskalation durch starke Präsenz verhindern. Der 26-jährige wurde zunächst mit zur Polizeiwache in Viersen genommen, nach Identitätsfeststellung aber wieder entlassen.
Kriegsverbrecher im Dienste von SIEMENS
Der Ahmadinejad- Zulieferer SIEMENS hat zwei Verantwortliche für die völkerrechtswidrige Bombardierung Serbiens als Lobbyisten neu auf seiner Gehaltsliste. Nach BMW hat nun auch SIEMENS die beiden früheren Außenpolitiker Joschka Fischer und Madeleine Albright als Berater engagiert. Der Konzern setze auf die Erfahrung und das Netzwerk der beiden in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen, teilte Siemens mit.
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USA: Obama fördert islamischen Technologie-Fonds, um Moslems von Rückständigkeit zu befreien
Bild: sheikyermami.com
Das Weiße Haus hat die Förderung eines islamischen Technologie-Fonds bekannt gegeben, mit dessen Finanzmitteln die islamische Welt ein wenig von ihrer Rücksändigkeit befreien soll. Bis zu 150 Millionen Dollar werden dafür nach Rücksprache mit dem Weißen Haus von der US Overseas Private Investment Corporation (OPIC) bereitgestellt. Das Geld wird ausschließlich in islamischen Staaten im Nahen Osten, Afrika und Asien zur Verfügung gestellt (Quelle: Breitbart 23. Oktober 2009). In den Vereinigten Staaten sind derzeit 15 Millionen Menschen arbeitslos - staatliche Hilfen bekommen sie allenfalls für maximal drei Monate. Danach müssen sie betteln oder hungern. Diese Menschen werden die Nachricht vom islamischen US-Sonderfonds für die rückständige islamische Welt mit Interesse zur Kenntnis nehmen.
akte-islam.de
Das Weiße Haus hat die Förderung eines islamischen Technologie-Fonds bekannt gegeben, mit dessen Finanzmitteln die islamische Welt ein wenig von ihrer Rücksändigkeit befreien soll. Bis zu 150 Millionen Dollar werden dafür nach Rücksprache mit dem Weißen Haus von der US Overseas Private Investment Corporation (OPIC) bereitgestellt. Das Geld wird ausschließlich in islamischen Staaten im Nahen Osten, Afrika und Asien zur Verfügung gestellt (Quelle: Breitbart 23. Oktober 2009). In den Vereinigten Staaten sind derzeit 15 Millionen Menschen arbeitslos - staatliche Hilfen bekommen sie allenfalls für maximal drei Monate. Danach müssen sie betteln oder hungern. Diese Menschen werden die Nachricht vom islamischen US-Sonderfonds für die rückständige islamische Welt mit Interesse zur Kenntnis nehmen.
akte-islam.de
Das Gesicht der Schweiz
Henryk M. Broders Beitrag wurde am 22.10 erstmals in der Weltwoche publiziert
Von Deutschland aus betrachtet, erschien die Schweiz immer als eine Insel der Glückseligkeit. Eine stabile Währung, solide politische Verhältnisse, die auch durch Wahlen nicht ins Wanken geraten, kaum Arbeitslosigkeit, keine Extremisten, so gut wie keine sozialen Verwerfungen. Die Schweiz war schon «multikulti», bevor in Kreuzberg die ersten Dönerbuden aufmachten. Ein schlanker Staat, vier Sprachen und viele Ethnien, zusammengehalten durch die Idee der Basisdemokratie.
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Von Deutschland aus betrachtet, erschien die Schweiz immer als eine Insel der Glückseligkeit. Eine stabile Währung, solide politische Verhältnisse, die auch durch Wahlen nicht ins Wanken geraten, kaum Arbeitslosigkeit, keine Extremisten, so gut wie keine sozialen Verwerfungen. Die Schweiz war schon «multikulti», bevor in Kreuzberg die ersten Dönerbuden aufmachten. Ein schlanker Staat, vier Sprachen und viele Ethnien, zusammengehalten durch die Idee der Basisdemokratie.
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Duisburg: Versuchtes Tötungsdelikt mittels Messer
Duisburg-Neudorf. Am Abend des 23. Oktober kam es in einer Wohnung auf der Kammerstraße in Duisburg Neudorf zu einem versuchten Tötungsdelikt.Ein 31-jähriger, vermutlich türkischstämmiger Mann, verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung seines 34-jährigen Nachbarn, stach auf diesen ein und verletzte ihn durch einen Bauchstich lebensgefährlich. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, der Täter noch am Tatort festgenommen. Er wird am heutigen Morgen dem Haftrichter vorgeführt.Zwischen den beiden Männern schwelte schon seit geraumer Zeit Streit, der am Tatabend eskalierte.
Noch einmal in den Gaza-Streifen
Norman Paech, Abgeordneter der Linksfraktion in der 16. Wahlperiode, war selbst in den eigenen Reihen sehr umstritten. Von seinem Kurs, sich als Vorposten des Antizionismus im Bundestag zu etablieren, war er trotzdem nicht abzubringen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich ein Großteil seiner Pressemitteilungen auf die Themen Israel, Naher Osten und Iran konzentrierten. Man sollte denken, dass Norman Paech als außenpolitischer Sprecher mehr als nur diese Themen auf der weltpolitischen Tagesordnung hatte – leider war das selten der Fall. Natürlich kam er als Außenpolitiker nicht daran vorbei, sich auch zu anderen Themen zu äußern. Trotzdem war es nicht verwunderlich, dass etwa zu den jüngsten Auseinandersetzungen im Jemen, bei denen im August durch einen Luftangriff 86 Zivilisten getötet wurden, keinerlei Reaktionen des außenpolitischen Sprechers der Linksfraktion zu hören waren.
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Friday, October 23, 2009
Hilden: Versuchte räuberische Erpressung
Hilden. Am 23.10.09 kam es gegen 22:47 Uhr in Hilden, Benrather Straße, zu einer versuchten räuberischen Erpressung.Eine Gruppe von bis zu neun Jugendlichen südländischer Herkunft forderte die Geschädigten, die an der Bushaltestelle Fritz-Gressard-Platz auf einen Bus warteten, mit Schlägen und Fußtritten auf, ihre Mobiltelefone heraus zu geben. Als die beiden Geschädigten (männlich. 16 Jahre alt und weiblich, 15 Jahre alt) über Notruf die Polizei verständigten, flüchteten die Tatverdächtigen. Der Haupttäter kann wie folgt beschrieben werden:- männlich, ca.- 18-19 Jahre alt,- Südländer (vermutlich türkischer Abstammung) mit dunklen gegelten Haaren- untersetzte bis dickliche Statur- trug zur Tatzeit eine dunkle Hose und eine schwarze Jacke. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hilden unter der Telefonnummer 02103/898-6410 zu melden
Drei Verletzte nach Schussabgaben in der Bonner Innenstadt - Bonner Polizei richtete Mordkommission ein -- Schweigen über Täterhintergrund
Bonn-Innenstadt. Mehrere Notrufe gingen in der Nacht zum Samstag, kurz nach 02:00 Uhr, bei der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei ein. Die Anrufer meldeten, dass auf dem Bertha-von-Suttner-Platz in der Bonner Innenstadt Personen durch Schussabgaben verletzt wurden.Sofort entsandte die Leitstelle mehrere Streifenwagenbesatzungen zum Einsatzort und alarmierte den Rettungsdienst.Nach dem derzeitigen Sachstand hatte ein 32-jähriger Mann kurz zuvor Einlass in eine Discothek auf dem Bertha-von-Suttner-Platz begehrt, war jedoch durch Angestellte des Lokals offenbar abgewiesen worden. Daraufhin entwickelte sich zwischen den Beteiligten zunächst ein verbaler Disput, in der Folge auch eine körperliche Auseinandersetzung. Im weiteren Verlauf kam es wenig später auf dem Bertha-von-Suttner-Platz zu mehreren Schussabgaben. Dabei wurden drei Personen verletzt. Der konkrete Geschehensablauf und die Hintergründe hierzu sind derzeit noch unklar.
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Bonn: Schiesserei in Innenstadt -- Drei Personen verletzt
Bonn-Innenstadt. In der Nacht zum Samstag, kurz nach 02:00 Uhr wurde die Bonner Polizei zum Bertha-von-Suttner-Platz in der Bonner Innenstadt alarmiert, da es dort zu Schussabgaben gekommen sein soll.Es wurden nach derzeitigem Sachstand drei Personen verletzt. Zum Zweck der Tatortaufnahme ist der Bertha-von-Suttner-Platz derzeit teilweise gesperrt.Die Einsatzmaßnahmen dauern noch an.Für Medienvertreter wurde am Bertha-von-Suttner-Platz, Höhe Belder Berg, eine Pressebetreuung eingerichtet, ein Polizeipressesprecher befindet sich vor Ort.
Barak: Iranische Urananreicherung muss vollständig gestoppt werden
Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat den jüngsten Vertragsentwurf zwischen den fünf ständigen Sicherheitsratsmitgliedern und Deutschland mit dem Iran kritisiert. Dieser würde die Urananreicherungsaktivitäten der Islamischen Republik letztendlich legitimieren, betonte Barak am Donnerstag in seiner Rede auf der Präsidentenkonferenz in Jerusalem.
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Österreichische Studie: Türken verweigern Integration
Sie fühlen sich benachteiligt. Die Gesetze des Islam sind ihnen wichtiger als die des Staates. Sie haben wenig Kontakt zur Mehrheitsbevölkerung. Und sie konsumieren vor allem Medien aus ihrer Heimat. Menschen mit türkischen Wurzeln integrieren sich in Österreich tendenziell viel schlechter als solche mit anderem Migrationshintergrund. Das belegt eine Studie, die das Gfk -Institut im Auftrag des Innenministeriums erstellt hat und die dem KURIER vorliegt.
Die Mehrheit der Migranten in Österreich fühlt sich gut integriert und ist bereit, sich an die Regeln zu halten. Unter den Türken gibt es aber nicht unbeträchtliche Vorbehalte", erklärt Studienautor Peter Ulram. Das sei vor allem bei jenen 58 Prozent der Türken der Fall, die politisch-religiös motiviert sind. Gerade bei den Jungen gebe es "Ansätze zu einer Subkultur-Bildung", analysiert Ulram.Mehr als die Hälfte der türkischen Migranten wünscht sich, dass das islamische Recht in das österreichische Justizsystem einfließt. Für fast drei Viertel ist dieBefolgung der Gebote der Religion wichtiger als die Demokratie. Fast die Hälfte stimmt damit überein, dass man "an den vielen Kriminellen in Österreich sieht, wohin die Demokratie führt". Junge Türken fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als ältere - obwohl sie in den meisten Fällen in Österreich aufgewachsen sind.
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Die Mehrheit der Migranten in Österreich fühlt sich gut integriert und ist bereit, sich an die Regeln zu halten. Unter den Türken gibt es aber nicht unbeträchtliche Vorbehalte", erklärt Studienautor Peter Ulram. Das sei vor allem bei jenen 58 Prozent der Türken der Fall, die politisch-religiös motiviert sind. Gerade bei den Jungen gebe es "Ansätze zu einer Subkultur-Bildung", analysiert Ulram.Mehr als die Hälfte der türkischen Migranten wünscht sich, dass das islamische Recht in das österreichische Justizsystem einfließt. Für fast drei Viertel ist dieBefolgung der Gebote der Religion wichtiger als die Demokratie. Fast die Hälfte stimmt damit überein, dass man "an den vielen Kriminellen in Österreich sieht, wohin die Demokratie führt". Junge Türken fühlen sich dem Islam stärker verpflichtet als ältere - obwohl sie in den meisten Fällen in Österreich aufgewachsen sind.
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Wuppertal: "Jugendlicher" überfiel mit einem Messer bewaffnet einen 72-jährigen
Wuppertal. Um seine 69-jährige Frau vom Schwimmen abzuholen, hielt sich am Mittwoch, dem 21.10.2009, gegen 16.40 Uhr, ein 72-jähriger Rentner in seinem Pkw auf dem Parkplatz am Schwimmbad Röttgen in Wuppertal auf. Ein Jugendlicher trat an das Fahrzeug, fragte den 72-jährigen nach der Uhrzeit und entfernte sich zunächst. Kurze Zeit später riss der Unbekannte plötzlich die Beifahrertür auf und bedrohte den Wartenden mit einem Messer. Es kam zu einem leichten Gerangel, bei dem der unbekannte Räuber das Handy und Kleingeld des Überfallenen entwendete. Anschließend flüchtete der Täter in eine nahe gelegene Sackgasse, wo sich seine Spur verlor. Der dreiste Räuber wurde wie folgt beschrieben: ca. 15-17 Jahre, ca. 170 cm, schlank, türkisch/arabisches Aussehen, schwarze, nackenlange und gewellte Haare, bekleidet mit einem grauen Trainingsanzug (Kapuzenjacke) und Turnschuhen. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können. Hinweise zum jugendlichen Räuber nimmt die Wuppertaler Polizei unter der Rufnummer 0202 / 284-0 entgegen.
Bonn: Taxifahrerin in Medinghoven beraubt
Bonn-Medinghoven. Vier Unbekannte beraubten in der Nacht zu Freitag eine 52-jährige Taxifahrerin in Bonn-Medinghoven. Über die Taxizentrale war sie gegen 02.15 Uhr zum Europaring geschickt worden, wo der angebliche Fahrgast bereits auf sie wartete. Er bat die Frau den Kofferraum zu öffnen. Als sie ausstieg, erschienen plötzlich drei weitere Männer. Sie umringten die Frau, brachten sie zu Boden. Dort stahlen sie der hilflosen Fahrerin die Geldbörse und das Mobiltelefon. Anschließend liefen die Unbekannten davon. Die Fahrerin wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Von den Räubern fehlt bislang jede Spur. Sie wurden wie folgt beschrieben:• 18 – 25 Jahre alt• ein Tatverdächtiger war auffallend klein und dünn, trug eine graue Fleece-Jacke• alle vier Verdächtigen hatten eine dunkle Hautfarbe. Die Kriminalpolizei nahm noch am Tatort die Ermittlungen auf. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 42 bitten um Hinweise. Wer Angaben zu den Verdächtigen machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 / 150 bei der Bonner Polizei zu melden.
Königswinter: 16-Jährige mit Schusswaffe und Messer bedroht
Königswinter-Oberdollendorf. Mit einer Schusswaffe und einem Messer bedrohten zwei maskierte Männer in der Nacht zu Freitag drei Jugendliche in Königswinter-Oberdollendorf. Sie erbeuteten die Mobiltelefone und Geldbörsen der Jugendlichen. Am Freitag, 23. Oktober 2009, waren drei 16-Jährige gegen 00.45 Uhr auf der Vulkanstraße in Königswinter-Oberdollendorf zu Fuß unterwegs. Kurz vor der Einmündung zur Straße „Im Mühlenbruch“ sprangen plötzlich zwei maskierte Männer hinter einem geparkten Auto hervor. Mit einer Schusswaffe und einem Messer bedrohten sie die drei Jungen und forderten sie auf, sich auf den Boden zu legen. Die Unbekannten nahmen die Mobiltelefone und die Geldbörsen der Jungen an sich und liefen mit ihrer Beute in Richtung der S-Bahn-Haltestelle davon. Eine Fahndung der Polizei verlief ergebnislos. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. Sie wurden wie folgt beschrieben: 1.Täter • 185 cm groß • bekleidet mit: schwarzer Lederjacke, blaue G-Star Hose, weißen Nike-Schuhen2.Täter• 185 cm groß• bekleidet mit dunklem Blouson, schwarzer Hose und schwarze Nike-SchuhenBeide trugen bei der Tatausführung Sturmhauben. Sie sprachen Deutsch mit türkischem oder arabischen Akzent.Wer Hinweise zu den Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 / 150 mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.
Thursday, October 22, 2009
Bochum: Türken quälen Priester -- Er muss aus Angst um seine Familie die Stadt verlassen
QUERENBURG Aleksejs Ribakovs (33) bleibt dabei: Er wird Bochum mit seiner Familie verlassen, weil er als russisch-orthodoxer Priester in seiner Nachbarschaft terrorisiert wird. An dieser Entscheidung ändere laut Ribakovs auch die Tatsache nichts, dass die Bochumer Polizei am Donnerstag einen Tatverdächtigen ermittelt hat.
Bei dem türkischstämmigen Jugendlichen (17) soll es sich um einen der drei Täter handeln, die den Priester seinen Angaben zufolge am Sonntag auf offener Straße geschlagen, angespuckt und einen "Scheiß-Priester" geschimpft haben und den sie wegen seiner Religionszugehörigkeit in der Nachbarschaft nicht dulden würden. Der Gepeinigte hatte den polizeibekannten 17-Jährigen auf der Wache auf einem Foto wieder erkannt.Ob der Jugendliche auch an weiteren Straftaten gegen den Geistlichen beteiligt gewesen sein könnte, prüft die Polizei zurzeit. Seit fünf Jahren wird Ribakovs immer wieder bedroht und schikaniert. Sein Auto wurde mehrfach mit Fäkalien beschmiert und demoliert. "Die Täter haben zum Beispiel ausgewählte CDs mit christlicher Musik aus meinem Auto genommen und demonstrativ neben dem Wagen zertreten", berichtet der Geistliche.
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Bei dem türkischstämmigen Jugendlichen (17) soll es sich um einen der drei Täter handeln, die den Priester seinen Angaben zufolge am Sonntag auf offener Straße geschlagen, angespuckt und einen "Scheiß-Priester" geschimpft haben und den sie wegen seiner Religionszugehörigkeit in der Nachbarschaft nicht dulden würden. Der Gepeinigte hatte den polizeibekannten 17-Jährigen auf der Wache auf einem Foto wieder erkannt.Ob der Jugendliche auch an weiteren Straftaten gegen den Geistlichen beteiligt gewesen sein könnte, prüft die Polizei zurzeit. Seit fünf Jahren wird Ribakovs immer wieder bedroht und schikaniert. Sein Auto wurde mehrfach mit Fäkalien beschmiert und demoliert. "Die Täter haben zum Beispiel ausgewählte CDs mit christlicher Musik aus meinem Auto genommen und demonstrativ neben dem Wagen zertreten", berichtet der Geistliche.
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Die Fünfte Kolonne der Türkei wird auf Kurs gebracht
Die Türkei plant die Koordinierung ihrer Beziehungen zu ihren Staatsbürgern im Ausland effizienter zu gestalten, berichtet die SABAH. Der Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, habe hierfür einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Ziel sei es, die Rechte ihrer Bürger im Ausland zu schützen, sie in den unterschiedlichen Ländern zu organisieren und ihre Bindung zur Türkei aufrecht zu erhalten. Der Entwurf sehe vor, dass für jedes Land ein Stab errichtet wird, zu dem die Bürger direkte Kontaktmöglichkeiten haben sollen.
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open-speech.com
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open-speech.com
Schweiz: Minarettgegner eröffnen offiziell ihre Kampagne
Das Minarett habe keinen religiösen Charakter, bekräftigte der Solothurner SVP-Nationalrat Walter Wobmann am Donnerstag vor den Medien in Bern. Entsprechend verstosse ein Verbot von Minaretten auch in keiner Weise gegen die Glaubens- und Religionsfreiheit. Die Muslime in der Schweiz könnten ihren Glauben völlig frei auch ohne Minarette ausüben. Die Initianten bekämpfen die Minarette laut Wobmann vielmehr als religiös-politische Machtsymbole und wollen damit ein Zeichen gegen die ihrer Ansicht nach «offensichtlich stattfindende Islamisierung» setzen.
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Köln: Messerattacke auf Abiturienten am Deutzer Bahnhof
Köln. Bereits in der Nacht auf Samstag (17. Oktober) ist es am Deutzer Bahnhof in Köln zu einem brutalen Übergriff auf zwei Abiturienten (18, 18) gekommen. Gegen 00.50 Uhr wurden die 18-Jährigen von einer 6 – 7-köpfigen Personengruppe am Ottoplatz angegriffen. Einer der Jugendlichen erlitt Schnittverletzungen durch ein schwarzes Butterfly-Messer. Nach dem Angriff flüchteten die Täter. Ihre Opfer liefen zum Bahnsteig der U-Bahnstation Deutz/Messe. Ohne, dass die Geschädigten die Polizei alarmiert hätten, wurde dort später eine Streifenwagenbesatzung auf die jungen Männer aufmerksam. Den Uniformierten gegenüber gaben die Überfallopfer zu Protokoll, sie seien zuvor mit einem Shuttlebus von einer Abiturfeier in einer Deutzer Diskothek zurückgekommen. Bereits in diesem Bus seien sie offenbar unmotiviert seitens der türkisch/arabischen Personengruppe angepöbelt worden. Darauf hätten sie sich jedoch nicht eingelassen. Am Deutzer Bahnhof sei die Tätergruppe zusammen mit ihnen ausgestiegen und habe die Überraschten dann körperlich attackiert. Anschließend seien die Angreifer geflüchtet. Aufgrund der Alkoholisierung der Geschädigten konnte keine genauere Personenbeschreibung abgegeben werden.Der 18-Jährige, der Schnittverletzungen erlitten hatte, lehnte einen ihm angebotenen Rettungswagen ab. Er wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen.Das Kriminalkommissariat 55 sucht Zeugen, die – gegebenenfalls als Mitfahrer in dem Shuttlebus – sachdienliche Angaben zu der flüchtigen Tätergruppe machen können.
Wednesday, October 21, 2009
Siegburg: Messerstecherei vor Discothek
Siegburg. Am Mittwoch, 21.10.09 gingen gegen 23.55 h mehrere Anrufe bei der Leitstelle der Polizei Siegburg ein. Zeugen teilten mit, dass eine größere Schlägerei mit 10 - 20 Beteiligten mit "Migrationshintergrund" vor einer Siegburger Discothek im Gewerbegebiet Am Turm stattfinde. Dabei sollten auch bereits mehrere Personen verletzt worden sein, da Messer benutzt wurden.Zum Einsatzort wurden insgesamt sieben Einsatzmittel der Polizei sowie ein Notarzt und zwei Rettungswagen entsandt.Bei der Anfahrt der Einsatzmittel konnten zwei offensichtlich flüchtende Personen angetroffen werden. Im Zuge der ersten Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um Zeugen handelte, die sich in Sicherheit bringen wollten. Bei Eintreffen der Polizei hatten sich die Täter bereits entfernt. Fahndungsmaßnahmen nach den unbekannten Tätern verliefen negativ. Insgesamt gab es sechs geschädigte Personen. Die 16- bis 22-jährigen Männer aus dem Bereich Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis trugen Schnittverletzungen und Schäden an der Kleidung davon. Drei von ihnen wurden verletzt, zwei davon wurden stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Über den Grund der Auseinandersetzung gab es keine konkreten Aussagen der Beteiligten bzw. Zeugen.
Videokommentar: «In Sachen Redefreiheit bewegen wir uns in die falsche Richtung»
Fall Thilo Sarrazin: Er sei heilfroh, dass in der Schweiz über heisse Themen wie die Islamisierung noch offen und ungefiltert diskutiert werden könne, sagt Roger Köppel. Allerdings liessen die jüngsten Verbote von Minarett-Plakaten befürchten, dass auch in der Schweiz jene politischen Zensurmechanismen übernommen werden, wie sie in Deutschland immer noch allzu oft spielen.
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WELTWOCHE.ch
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WELTWOCHE.ch
Thilo Sarrazin:«Was man sich leisten kann»
Seine Aussagen über Türken und Araber in Berlin entfachten in Deutschland einen Sturm der Entrüstung. Was aber hat der deutsche Bundesbanker Thilo Sarrazin wirklich über Migranten und Einwanderer gesagt? Eine nüchterne Nachbetrachtung.
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WELTWOCHE.ch
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Pakistan lässt mutmaßliche deutsche Islamisten ausreisen
Nach mehreren Monaten Haft hat Pakistan laut einem Bericht von "Spiegel Online" eine Reisegruppe mutmaßlicher Islamisten aus dem Raum Bonn ausreisen lassen. Die vier Männer, eine Frau und ein vierjähriges Mädchen seien schon am vergangenen Freitag wieder zurück nach Deutschland gekommen, berichtete das Nachrichtenportal am Mittwoch unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die pakistanische Polizei hatte die Gruppe im Mai beim Grenzübertritt festgenommen. Die Erwachsenen stehen im Verdacht, dass sie sich einer militanten Gruppierung anschließen wollten, möglicherweise der Islamischen Bewegung Usbekistan (IBU). Einer der Männer ist laut dem Bericht der Schwager des deutschen IBU-Mitglieds Mounir Chouka aus Bonn. Zwei der Reisenden, Azzedine A. und Bilal Ü., gaben den Angaben zufolge beim ersten Besuch eines Konsularbeamten der deutschen Botschaft in Pakistan außerdem zu, sie hätten "in den Dschihad" ziehen wollen.
(ddp)
(ddp)
Die Idiotenmeldung des Tages: Wallraff war Ernst Neger
Veranstaltungstipp Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Gmünd. Die türkischstämmige Autorin Necla Kelek ist nächster Gast der „Zeitgespräche“
Ihre Thesen sind provokativ: Der Islam mache und sei Politik. Oder: „Das Kopftuch ist der Ausdruck eines kollektivistischen und patriarchalischen Gesellschaftsbildes.“ Sie kommt am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr zum Podium der GT, der Kreissparkasse Ostalb und der Buchhandlung Stiegele.
Karten für die Zeitgespräche mit Necla Kelek in der Kreissparkasse, Katharinenstraße 2, gibt es bei der Buchhandlung Stiegele, (07171) 1044960.
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Ihre Thesen sind provokativ: Der Islam mache und sei Politik. Oder: „Das Kopftuch ist der Ausdruck eines kollektivistischen und patriarchalischen Gesellschaftsbildes.“ Sie kommt am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr zum Podium der GT, der Kreissparkasse Ostalb und der Buchhandlung Stiegele.
Karten für die Zeitgespräche mit Necla Kelek in der Kreissparkasse, Katharinenstraße 2, gibt es bei der Buchhandlung Stiegele, (07171) 1044960.
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Niederlande: Marokkaner tyrannisieren jetzt auch die Einwohner von Oosterhout
Oosterhout ist eine niederländische Gemeinde in der Provinz Nordbraband mit etwas mehr als 50.000 Einwohnern. Wie die Zeitung De Telegraaf berichtet, tyrannisieren junge Marokkaner nun (nach Gouda und Roermond - wir berichteten) auch in dieser Gemeinde die Einwohner, vor allem in der Umgebung des multikulturellen "Toleranz-Gemeindezentrums" im Stadtteil Bunthoef. Die Schlagzeile der Zeitung lautet: "Marokkanen terroriseren Oosterhoutse wijk". Einer 81 Jahre alten Niederländerin warfen sie Brandbeschleuniger durchs Fenster, sie stecken immer wieder Gebäude an, überfallen Passanten und rauben diese aus. Die Einwohner der Stadt engagieren nun schon private Sicherheitsfirmen, damit sie überhaupt noch zum Einkaufen auf die Straßen gehen können (Quelle: De Telegraaf Oktober 2009).
akte-islam.de
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Henryk Broder kandidiert für das Amt des Präsidenten des Zentralrates der Juden
"Ich habe immer das getan, was ich tun wollte. Jetzt ist die Zeit gekommen, das zu tun, was ich tun sollte. Warum ich für das Amt des Präsidenten des Zentralrates der Juden kandidiere.” Henryk M. Broder erläutert seine Gründe in diesem Beitrag für den Tagesspiegel.
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Düsseldorf: Zeugen nach sexueller Belästigung gesucht
Düsseldorf - Oberbilk. Die Polizei bittet Zeugen eines Vorfalls, der sich vergangenen Samstag an einer Haltestelle an der Kölner Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs ereignete, sich beim zuständigen Kriminalkommissariat 12 zu melden. Eine 21-jährige Frau aus Mettmann schilderte den Ermittlern in der gestrigen Vernehmung folgendes: Am Samstagmorgen, gegen 8 Uhr, wartete sie an der Haltestelle an der Kölner Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs auf ihre Bahn. Plötzlich kamen drei Schwarzafrikaner auf sie zu und hielten sie fest. Einer hielt ihr den Mund zu und küsste sie auf den Hals. Die beiden anderen „begrabschten“ sie in der Zwischenzeit. Erst als ein älteres Paar sich einmischte, ließ das Trio von ihrem Opfer ab und beschimpfte und beleidigte die couragierten Helfer. Als der ältere Herr zum Handy griff, flüchteten die drei Tatverdächtigen. Die 21-Jährige fuhr zunächst nach Hause und alarmierte dann die Polizei.Die Ermittler des Kriminalkommissariates 12 bitten das hilfsbereite Paar und weitere Zeugen, sich unter Telefon 0211-8700 zu melden.Der Haupttäter ist Anfang 20, hat einen Vollbart und längere, schwarze Haare zum Zopf gebunden. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine beige-grüne Mütze. Einer seiner Komplizen hat eine Glatze und war mit einer Strickjacke bekleidet. Bei den drei Tätern handelt es sich, laut Aussagen der Geschädigten, um Schwarzafrikaner.
Bonn: Personen bei Strassenraub schwer verletzt
Bonn. Nach drei jugendlichen Straßenräubern fahndet die Bonner Polizei. Sie stehen im Verdacht in der Nacht zu Mittwoch in der Bonner Fußgängerzone zwei Männer beraubt zu haben. Ein Opfer wurde dabei so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Um 01.30 Uhr bettelten drei junge Männer einen Fußgänger auf dem Bonner Münsterplatz um Geld an. Als der 45-Jährige darauf nicht einging,wurde er von einem der Unbekannten mit einem abgebrochenen Flaschenhals bedroht und zur Herausgabe eines geringen Bargeldbetrages gezwungen. Anschließend liefen die drei jungen Männer in Richtung Friedensplatz davon. Vermutlich überfielen sie dort um 01.50 Uhr einen 19-Jährigen. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand rissen sie ihn zu Boden, traten auf ihn ein und forderten die Herausgabe seines Mobiltelefons. Als er ihnen dies ausgehändigt hatte, liefen die drei Tatverdächtigen in Richtung Oxfordstraße davon. Sie wurden wie folgt beschrieben: • 18 – 20 Jahre• dunkle Haare• alle schwarz gekleidet, vermutlich Lederjacken• südländisches (Türken/Araber)Erscheinungsbild.
Tuesday, October 20, 2009
Keine Schröderisierung: Staatsoberhäupter Serbiens und Rußlands gedenken der Befreiung Belgrads
RIA Novosti, 20.10.2009:
"Die Präsidenten von Russland und Serbien, Dmitri Medwedew und Boris Tadic, haben am Dienstag am Denkmal für die Befreier Belgrads und am Denkmal für die Sowjetsoldaten auf dem Belgrader Gedenkfriedhof Kränze niedergelegt.
Nach der Zeremonie schrieb der russische Staatschef ins Gästebuch: „Beim Besuch des Ortes, wo die Verteidiger des Friedens ruhen, Menschen, die ihr Leben für die Freiheit Europas hingaben, empfindet man ein besonderes Gefühl. Ewiger Ruhm den Helden! Russland und Serbien verbinden höchst freundschaftliche Gefühle, so wird es auch künftig sein.
“Medwedew und Tadic begrüßten Veteranen des Zweiten Weltkrieges an der Gedenkstätte.
Vor der Kranzniederlegung hatten sich Hunderte von Belgradern vor den Denkmälern versammelt. Sie begrüßten die Eskorte der beiden Staatschefs mit Beifall."
Daniel Leon Schikora
"Die Präsidenten von Russland und Serbien, Dmitri Medwedew und Boris Tadic, haben am Dienstag am Denkmal für die Befreier Belgrads und am Denkmal für die Sowjetsoldaten auf dem Belgrader Gedenkfriedhof Kränze niedergelegt.
Nach der Zeremonie schrieb der russische Staatschef ins Gästebuch: „Beim Besuch des Ortes, wo die Verteidiger des Friedens ruhen, Menschen, die ihr Leben für die Freiheit Europas hingaben, empfindet man ein besonderes Gefühl. Ewiger Ruhm den Helden! Russland und Serbien verbinden höchst freundschaftliche Gefühle, so wird es auch künftig sein.
“Medwedew und Tadic begrüßten Veteranen des Zweiten Weltkrieges an der Gedenkstätte.
Vor der Kranzniederlegung hatten sich Hunderte von Belgradern vor den Denkmälern versammelt. Sie begrüßten die Eskorte der beiden Staatschefs mit Beifall."
Daniel Leon Schikora
Niederlande: Nur noch 20 Prozent der Einwohner akzeptieren marokkanische Mitbürger
75 Prozent der Niederländer sind der Auffassung, dass Marokkaner keine Niederländer sind und wieder aus dem Land geworfen werden sollten. Nur noch 20 Prozent der Niederländer sehen Marokkaner als Bestandteil der Niederlande oder "kulturelle Bereicherung" an. Im Internet gibt es nun einen beliebten Film zu der Thematik. Er hat den Titel "Der Tag, an dem der letzte Marokkaner die Niederlande wieder verlässt"... (Quelle: De Telegraaf 20. Oktober 2009).
akte-islam.de
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Clemens Heni: Antisemitismus und Deutschland
Heute reden die Deutschen kulturindustriell im Kino, im Fernsehen, in der Presse oder aber im mehr oder weniger selbstgebastelten Internet in Weblogs, am Stammtisch, beim Metzger oder auch beim Friseur vom »Untergang«, Täter und Opfer werden austauschbar. Der offenen Leugnung des Holocaust, die an Schärfe zugenommen hat und von Regimes wie dem derzeitigen Iran propagiert wird, gesellt sich die Trivialisierung, Relativierung und Universalisierung der präzedenzlosen Verbrechen hinzu. Jubiläen von Firmen, welche z. B. 1938 ›gegründet‹ wurden, werden feierlich begangen, ohne nach dem möglichen Anteil an ›arisiertem‹ Vermögen zu fragen. Verbrecher wie Friedrich Flick wurden geehrt und hofiert und sein Sohn wäscht mit einer großen Kunstausstellung in Berlin im Hamburger Bahnhof, der Flick-Collection, den blutigen Familiennamen wieder weiß, mit tatkräftiger Unterstützung des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder, heute zudem bekannt als Freund des islamo-faschistischen Regimes in Teheran.
Auszug aus: Clemens Heni (2009): Antisemitismus und Deutschland. Vorstudien zur Ideologiekritik einer innigen Beziehung, Morrisville, NC, USA: lulu , 332 Seiten, ISBN 978-3-00-027564-7
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Auszug aus: Clemens Heni (2009): Antisemitismus und Deutschland. Vorstudien zur Ideologiekritik einer innigen Beziehung, Morrisville, NC, USA: lulu , 332 Seiten, ISBN 978-3-00-027564-7
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Human Rights Watch-Gründer kritisiert antiisraelische Tendenz
Der Gründer von Human Rights Watch, Robert Bernstein, hat in der New York Times scharfe Kritik an der verhängnisvollen Fixierung der internationalen Menschenrechtsorganisation auf Israel geübt. Dabei geht er auch auf die aktuellen Anschuldigungen in Bezug auf die Militäroperation im Gaza-Streifen ein.
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Überraschung!!! Die „Mutter der Uiguren“ Rebiya Kadeer zu Besuch bei den islamischen Nazis von der IGMG
Auf dem Weg in ein Großtürkisches Reich besucht die Führerin der Uiguren die Antisemiten von der Milli Görüs. Den türkischen Nazis von den Grauen Wölfen hatte sie sicher auch schon einmal einen Besuch abgestattet, gell ? Milli Görüs proudly presents:
Die Menschenrechtlerin und Vorsitzende des Weltkongresses der Uiguren, Rebiya Kadeer, war am Freitag zu Besuch in der Zentrale der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in Kerpen. Dort sprach sie unter anderem mit dem Generalsekretär der IGMG, Oguz Ücüncu, über die aktuellen Entwicklungen in der Region. Sie bedankte sich für die Unterstützung der IGMG für ihre leidenden uigurischen Glaubensbrüdern und –schwestern in Ostturkestan. Mehr...
Die Menschenrechtlerin und Vorsitzende des Weltkongresses der Uiguren, Rebiya Kadeer, war am Freitag zu Besuch in der Zentrale der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in Kerpen. Dort sprach sie unter anderem mit dem Generalsekretär der IGMG, Oguz Ücüncu, über die aktuellen Entwicklungen in der Region. Sie bedankte sich für die Unterstützung der IGMG für ihre leidenden uigurischen Glaubensbrüdern und –schwestern in Ostturkestan. Mehr...
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