Dramatischer Zwischenfall vor der Lesung von Thilo Sarrazin (71) in der Mayerschen Buchhandlung Dienstagabend an der Kö in Düsseldorf.Es ist kurz vor 20 Uhr, die gut 60 Besucher haben schon Platz genommen in der vierten Etage der Buchhandlung, die 90-Minuten-Lesung ist in der Fremdsprachen-Abteilung geplant.Als sich Sarrazin nähert, springt plötzlich ein junger Mann aus der letzten Reihe auf, stürmt auf Sarrazin los – und schmeißt eine Torte in seine Richtung!Ein Security-Mann reagiert blitzschnell, schmeißt sich dazwischen und überwältigt den jungen Täter. Zeugen berichten, dass er die Sahnetorte zuvor aus einer Plastiktüte genommen habe.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, May 31, 2016
Obergrenze: Regierung trickst bei Asylzahlen -- 50 % nicht gezählt
An der Obergrenze von 37.500 Asylanträgen ändert sich nichts, doch die Regierung rechnet nun wesentlich großzügiger. Nur 11.000 Asylwerber seien bisher nach Österreich gekommen, die für die Obergrenze ins Gewicht fallen, sagte SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern am Dienstag. Abgezogen werden nun Dublin-Fälle, für die ein anderes Land zuständig ist, sowie nachkommende Familienmitglieder und hier geborene Kinder von Asylwerbern.
Diese Fälle mit einberechnet, käme man auf derzeit rund 22.000 Fälle, womit die Obergrenze noch vor Jahresmitte zur Hälfte erfüllt gewesen wäre. Erst am 18. Mai hatte das Innenministerium verkündet, dass bis Ende April 18.597 Asylwerber nach Österreich gekommen seien.
oe24.at
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Wetzlar: IS-Drohung gegen das Christliche Medienhaus
Mit dieser Drohung – „IS kommt“ – wurden die Mitarbeiter des Christlichen Medienhauses in Wetzlar heute Morgen konfrontiert. Sie war nahe der Eingangstür gesprüht worden. Über die Täter kann man bisher nur Vermutungen anstellen. „IS“ steht für die Terrorbewegung „Islamischer Staat“. Die Polizei ermittelt bereits. Das Medienhaus ist die Zentrale der Evangelischen Nachrichtenagentur #idea und des Christlichen Medienverbundes KEP. idea berichtet häufig über die #Christenverfolgung in vielen islamischen Ländern und die Bedrohung von christlichen #Flüchtlingen in Asylbewerberheimen. idea wurde auch früher schon bedroht. So kündigte ein türkischer Muslim einen Bombenabwurf auf das Haus des idea-Leiters an. Tatsächlich wurde daraufhin in seinem Haus eingebrochen mit – laut Polizei – vermutlich politisch-religiösem Hintergrund.
idea
Gießen: 20 - Jährige in Shishabar bedrängt - Polizei sucht Zeugen
Aus einer Gruppe von drei Personen heraus wurde die Mitarbeiterin einer Shishabar in der Bahnhofstraße am Montagnachmittag offenbar unsittlich berührte und bedrängt. Die drei Personen folgten der 20 - Jährigen gegen 16.35 Uhr, als sie in der Bar zur Toilette ging. Als sie von dort zurückgehen wollte, versperrten ihr die drei Personen den Weg. Einer der Männer berührte sie dabei mehrmals unsittlich und bedrängte sie. Der Frau gelang es dann aber, sich zu befreien und ihren Kollegen zu verständigen. Die Männer wurde dann von dem Angestellten aus der Bar verwiesen. Die Polizei wurde gegen 18.55 Uhr durch den Arbeitgeber der Geschädigten verständigt und leitete sofort Fahndungsmaßnahmen ein. Bei den Tätern soll es sich um drei Männer handeln. Aufgrund der Zeugenangaben soll es sich um Personen afghanischer Herkunft handeln. Der Haupttäter soll etwa 180 Zentimeter groß und zwischen 30 und 35 Jahre alt sein. Er soll langes welliges Haare und eine kräftige Figur haben. Mitgeführt habe er einen kleinen blauen Rucksack. Seine beiden Begleiter sollen jeweils ein kariertes und hellblaues Hemd getragen haben. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu den gesuchten Personen geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 7006 2555.
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Neustadt: Schlägerei in Asyleinrichtung -- Sieben Streifenwagen im Einsatz
In der Nacht zum Dienstag, 31. Mai, kam es gegen 00.15 Uhr in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Niederkleiner Straße zu einer Auseinandersetzung unter Landsleuten. Wegen einer gemeldeten Beteiligung von etwa 30 Menschen waren insgesamt sieben Streifenwagen im Einsatz. Noch vor deren Eintreffen war bereits alles vorbei. Nach den von der aufgeheizten Stimmung und Sprachproblemen begleiteten ersten Ermittlungen gab es tatsächlich eine Auseinandersetzung mit insgesamt vier Beteiligten, wobei die einzelnen Tatbeiträge noch nicht feststehen. Ein 18-Jähriger kam mit einer Nasenverletzung ins Krankenhaus. Die anderen drei Beteiligten waren 16,17 und 18 Jahre. Der Grund der Schlägerei ließ sich bislang nicht klären. Die Ermittlungen dauern an.
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Der Shitstorm, der nach hinten los ging
„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben,“ soll laut Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung AfD-Vize Gauland gesagt haben und damit den Fußballstar beleidigt haben.
Zuerst stellte sich die Frage, ob diese Äußerung überhaupt beleidigend sei oder zumindest rassistisch. Eigentlich besagt sie ja nicht, dass Gauland etwas gegen den Nationalspieler hat, sondern stellt nur die Ressentiments in der Bevölkerung dar. Man muss schon sehr gewagt interpretieren, um das als Rassismus von Gauland zu sehen.
Bevor jedoch im Internet differenziert über diese Frage diskutiert wurde, musste erst einmal ein veritabler Shitstorm inszeniert werden.
Die FAS sorgt gleich selbst in Twitter für die nötige Empörung, und ohne auch nur eine Bestätigung von Gauland zu haben und bar jeglicher Beweise für diese Aussage stürzt sich gleich das ganze Netz inkl. der Pseudoqualitätsmedien wie Spiegel, Zeit und unzählige weitere auf die Jagdbeute Gauland.
Journalistische Grundsätze werden mittlerweile über Bord geworfen, falls es gegen die AfD geht. Gleichzeitig zeigen sich die gleichen Medien völlig überrascht, dass sie immer öfters als „Lügenpresse” beschimpft werden.
Die niveaulosen Äußerungen gegen Gauland durch Julia Klöckner, Heiko Maas, Sigmar Gabriel oder Sahra Wagenknecht als politische Gegner sprechen auch nicht für das Niveau der politischen Auseinandersetzung mit der AfD. Auch Merkel konnte nicht mehr an sich halten und bezeichnete die Gauland-Äußerung als „niederträchtig“. Die Reaktionen dazu sind im Netz ziemlich eindeutig: „Hätte sich Merkel lieber einmal bei TTIP, Flüchtlingskrise oder Erdogan nur einmal so geäußert. Bei den echten Themen hält sie sich raus.“
Und es kam, wie man es schon fast erahnen konnte, noch schlimmer: Die Äußerung wird von AfD-Vize Gauland bestritten. Er hätte keine Ahnung von Fußball und hätte bislang Boateng nicht gekannt. Warum hätte er sich über diesen äußern sollen?
Der unvoreingenommene Beobachter tut sich auch schwer mit der Vorstellung, dass dieser Satz einfach so gefallen sein könnte. Wo ist der Kontext? Warum sollte ein erfahrener Politiker auch so einen Fauxpas machen? Wie kommt man auf Boateng, obwohl Gauland von Fußball keine Ahnung hat? Man ist geneigt an der Darstellung der FAS zu zweifeln.
Dazu nimmt die Politik-Redaktion der F.A.S. wie folgt Stellung:
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.
Besonders gut geeignet ist Boateng allerdings für eine Falle für Gauland. Seriöse Journalisten hätten Gauland das Zitat aus dem Hintergrundgespräch zur Autorisierung vorgelegt. Die beiden Journalisten waren aber wohl froh, dass sie etwas Neues für das AfD-Bashing gefunden hatten und es stand nicht ein seriöser Bericht, sondern nur der Jagderfolg im Vordergrund.
Weiterlesen bei djv-bb.de
Zuerst stellte sich die Frage, ob diese Äußerung überhaupt beleidigend sei oder zumindest rassistisch. Eigentlich besagt sie ja nicht, dass Gauland etwas gegen den Nationalspieler hat, sondern stellt nur die Ressentiments in der Bevölkerung dar. Man muss schon sehr gewagt interpretieren, um das als Rassismus von Gauland zu sehen.
Bevor jedoch im Internet differenziert über diese Frage diskutiert wurde, musste erst einmal ein veritabler Shitstorm inszeniert werden.
Die FAS sorgt gleich selbst in Twitter für die nötige Empörung, und ohne auch nur eine Bestätigung von Gauland zu haben und bar jeglicher Beweise für diese Aussage stürzt sich gleich das ganze Netz inkl. der Pseudoqualitätsmedien wie Spiegel, Zeit und unzählige weitere auf die Jagdbeute Gauland.
Journalistische Grundsätze werden mittlerweile über Bord geworfen, falls es gegen die AfD geht. Gleichzeitig zeigen sich die gleichen Medien völlig überrascht, dass sie immer öfters als „Lügenpresse” beschimpft werden.
Die niveaulosen Äußerungen gegen Gauland durch Julia Klöckner, Heiko Maas, Sigmar Gabriel oder Sahra Wagenknecht als politische Gegner sprechen auch nicht für das Niveau der politischen Auseinandersetzung mit der AfD. Auch Merkel konnte nicht mehr an sich halten und bezeichnete die Gauland-Äußerung als „niederträchtig“. Die Reaktionen dazu sind im Netz ziemlich eindeutig: „Hätte sich Merkel lieber einmal bei TTIP, Flüchtlingskrise oder Erdogan nur einmal so geäußert. Bei den echten Themen hält sie sich raus.“
Und es kam, wie man es schon fast erahnen konnte, noch schlimmer: Die Äußerung wird von AfD-Vize Gauland bestritten. Er hätte keine Ahnung von Fußball und hätte bislang Boateng nicht gekannt. Warum hätte er sich über diesen äußern sollen?
Der unvoreingenommene Beobachter tut sich auch schwer mit der Vorstellung, dass dieser Satz einfach so gefallen sein könnte. Wo ist der Kontext? Warum sollte ein erfahrener Politiker auch so einen Fauxpas machen? Wie kommt man auf Boateng, obwohl Gauland von Fußball keine Ahnung hat? Man ist geneigt an der Darstellung der FAS zu zweifeln.
Dazu nimmt die Politik-Redaktion der F.A.S. wie folgt Stellung:
„Die Äußerung von Herrn Gauland zu Jerome Boateng stammt aus einem Gespräch, das Herr Gauland mit den Berliner Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Eckart Lohse und Markus Wehner am Mittwoch in Potsdam geführt hat. Beide Kollegen haben die Passage aufgezeichnet, ihre Aufzeichnungen stimmen überein. Wie in früheren Gesprächen auch bestand Herr Gauland nicht auf einer Autorisierung von Zitaten. Herr Gauland stufte nur den Teil des Gesprächs, in dem er sich über AfD-Führungspolitiker äußerte, als Hintergrund ein und bat, daraus nicht zu zitieren. Daran hat sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gehalten.“Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.
Besonders gut geeignet ist Boateng allerdings für eine Falle für Gauland. Seriöse Journalisten hätten Gauland das Zitat aus dem Hintergrundgespräch zur Autorisierung vorgelegt. Die beiden Journalisten waren aber wohl froh, dass sie etwas Neues für das AfD-Bashing gefunden hatten und es stand nicht ein seriöser Bericht, sondern nur der Jagderfolg im Vordergrund.
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Schwerin: Mädchen auf Spielplatz in Schwerin belästigt
Am Montag, den 30.05.2016, kam es in der Zeit zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr zu einer mutmaßlichen sexuellen Nötigung an zwei 13 und 14 Jahre alten Mädchen auf einem Spielplatz am Dreescher Markt in Schwerin. Nach ersten Angaben der Geschädigten saßen beide auf einer Bank als sich Ihnen ein junger Mann näherte. Er setzte sich zu ihnen und begann sie unsittlich zu berühren. Außerdem versuchte er die Mädchen zu küssen und lud beide zu sich nach Hause ein. Als die Mädchen daraufhin den Spielplatz verlassen wollten, folgte der junge Mann ihnen und versuchte die Ältere von beiden erneut zu küssen und anzufassen. Die Geschädigten liefen weg und suchten Hilfe bei einem Mann, der sofort die Polizei informierte. Gegen 19:15 Uhr konnte der mutmaßliche Täter dann in der Hamburger Allee, Höhe Fernsehturm, von einer Polizeistreife aufgegriffen werden. Es handelt sich bei dem Mann um einen 18-jährigen Syrer, der gegenwärtig in Schwerin lebt. Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Schwedens Entscheidung, den Krieg gegen den Antisemitismus des Nahen Osten zu verlieren?
von Nima Gholam Ali Pour
Malmö, Schwedens drittgrösste Stadt, ist ein wichtiger, nach aussen
sichtbarer Teil von Schweden. Wenn man die politischen Ziele der
Gemeinde von Malmö liest, die der Gemeinderat von Malmö gebilligt hat, sieht man,
dass "Rassismus, Diskriminierung und Hassverbrechen nicht in das offene
Malmö [gehören]." Die Realität ist jedoch eine andere. Der
Antisemitismus hat bizarre Ausmasse erreicht - mit Politikern und
anderen Entscheidungsträgern in Schweden, die nichts dagegen tun.
Am 30. April 2016 besuchte der islamische Imam und Prediger Salman Al-Ouda, der in den schwedischen Medien als "Salafisten-Megastar" beschrieben wurde, Malmö. Al-Ouda hat scheinbar Osama bin Laden inspiriert, hat behauptet, dass der Holocaust ein Mythos sei, und ist für antisemitische Äusserungen bekannt.
Die erste Frage sollte deshalb lauten: Wer hat eine solche Person nach Malmö eingeladen?
Wie sich herausstellt, war es ein Politiker der Grünen Partei, derzeit Teil der Regierungskoalition der schwedischen Regierung und die auch in Malmö zusammen mit den Sozialdemokraten regiert.
Die zweite Frage, die man sich stellen sollte, ist: Welche Art von Empfang hat Al-Ouda in einer so grossen schwedischen Stadt erhalten?
Nun, Al-Ouda durfte an einer von Malmös berühmtesten Konferenzeinrichtungen sprechen, Amiralen, die auf der offiziellen Webseite der Gemeinde Malmö als Teil des kulturellen Erbes der Stadt beschrieben wird. Al-Ouda wurde auch von der muslimischen Studentenvereinigung Alhambra an die Universität Malmö eingeladen. Mit anderen Worten, auch wenn Malmös Politik offiziell erklärt, dass Rassismus keinen Platz hat in Malmö, wurde Al-Ouda, ein Antisemit, als Diplomat behandelt.
Am 6. Mai, nur eine Woche nach Al-Oudas Besuch, wurde die vierzehnte "Palästinenser-in-Europa-Konferenz" in Malmö abgehalten. Einer der Organisatoren der Konferenz, das palästinensische Rückkehrzentrum, hat enge Beziehungen zur Terrororganisation Hamas.
Die Palästinenser-in-Europa-Konferenz wurde im Malmömässan, einem anderen berühmten Konferenzzentrum in Malmö, abgehalten. Als eine schwedische Pro-Israel-Organisation, Perspektiv På Israel, dem CEO von Malmömässan, Lasse Larsson, eine Email schickte, um ihn zu warnen, dass ein Antisemit in seinem Konferenzzentrum sprechen würde, antwortete Larsson:
In Malmö gibt es noch keine klare Position von keiner grösseren Institution, wenn es um Antisemitismus aus dem Nahen Osten geht.
Als bekannt wurde, dass einer der Redner an der Palästinenser-in-Europa-Konferenz der ehemalige Grossmufti von Jerusalem, Scheich Ekrim Said Sabri, sein würde, der ebenfalls wiederholt antisemitische Äusserungen gemacht hat, kam eine Ankündigung, dass zwei schwedische Abgeordnete, Hillevi Larsson (Sozialdemokrat) und Daniel Sestrajcic (Linkspartei ), ebenfalls dort sprechen würden. Dieses Arrangement schien kein Zufall zu sein. Im Oktober 2015 sprachen beide Parlamentarier in Malmö an einer Kundgebung, an der die Teilnehmer Messerangriffe gegen Juden in Israel feierten. Ausserdem, als der Eurovision Song Contest im Jahr 2013 in Malmö stattfand, war es Daniel Sestrajcic, damals Vorsitzender des Malmöer Stadtkulturausschusses, der argumentierte, dass die Eurovision Israel aussetzen sollte.
Nachdem die Organisation Perspektiv På Israel enthüllt hatte, dass Sestrajcic und Larsson an der Palästinenser-in-Europa-Konferenz nebst Sheikh Sabri, einem bekannten Antisemiten, auftreten würden, schrieb Israels Botschafter in Schweden einen kritischen Kommentar für eine grosse schwedische Zeitung - wonach die zwei Abgeordneten ihren Auftritt absagten.
Doch warten Sie, es kommt noch schlimmer. Vor der palästinensischen Konferenz machte eine öffentliche Schulklasse in Malmö in einer Videowerbung mit, auf der sie Werbung dafür machte. Die Werbung wurde auf dem Gelände der öffentlichen Grundschule Apelgårdsskolan gefilmt. Die Vorstellung, dass eine öffentliche Schule offen eine palästinensische Konferenz in Schweden unterstützt, an die ein Antisemit als Redner eingeladen ist, mag merkwürdig klingen, doch genau so war es.
Da dieser Autor auch Mitglied von Malmös Schulrat ist, schien es normal, den Schuldirektor und die für Grundschulen zuständige Stadträtin zu kontaktieren, um die Werbung zu melden. Die Stadträtin hat nie geantwortet - jedoch der Schuldirektor tat es. Das Werbevideo, sei, wie er sagte, nur ein "Aufruf, an der Konferenz teilzunehmen" gewesen.
Was tun Sie, wenn der Antisemitismus in Schwedens drittgrösster Stadt so normal ist, dass Kinder einer öffentlichen Schule für eine Konferenz mit antisemitischen Elementen werben können?
Obwohl die Antwort des Schulleiters im Online-Magazin Situation Malmö (von dem dieser Autor der Redakteur ist) veröffentlicht wurde, waren die Medien in Malmö, wie immer, still.
Das Thema des Antisemitismus ist so normal in Malmö, dass, wenn
Kinder für eine Konferenz mit antisemitischen Elementen werben, das
nichts ist, worüber die Medien auch nur eine Zeile verlieren. Das
Weglassen scheint Teil einer Redaktionspolitik zu sein, bewusst zu
entscheiden, nicht über islamischen und palästinensischen Antisemitismus
zu berichten.
Der Antisemitismus ist in der Tat ein solch riesiges Problem in Malmö, dass auch hochrangige Politiker und Beamte in der Stadt nicht zu verstehen scheinen, wie er so normal werden konnte. Sie scheinen ihn als Teil einer nicht-schwedischen Kultur zu akzeptieren, der in einer multikulturellen Gesellschaft toleriert werden muss, sogar akzeptiert.
Nur in muslimischen Ländern - und offenbar in extrem liberalen Ländern wie Schweden - ist es möglich, dass eine öffentliche Schule für eine Konferenz mit antisemitischen Elemente wirbt, ohne dass jemand darauf reagiert.
Dass dies in einer von Schwedens grössten Städten passiert, bedeutet, dass die führenden Politiker des Landes sich dieser rauen antisemitischen Welle bewusst sind, aber lieber nichts dagegen tun.
Einige der Gründe für diese Einstellung sind:
Der Zeitraum von April bis Mai 2016 und die Besuche von verschiedenen Antisemiten nach Malmö zeigen eine bedauerliches Muster. In Schweden im Allgemeinen und Malmö im Besonderen gibt es zu viele Politiker, hohe Beamte, Journalisten, Leiter von Schulen und Unternehmen, die sich nicht vom Antisemitismus distanzieren.
Ein solcher Zustand kann nicht nur als bizarr beschrieben werden; er ist extrem gefährlich.
Es gibt jüdische Gemeinden in Malmö und anderswo in Schweden. Juden sind eine von fünf anerkannten Minderheiten in Schweden. Als eines der Länder, das dem Rat des europäischen Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten beigetreten ist, hat Schweden eine Verpflichtung, die Normalisierung des Antisemitismus in Schweden zu stoppen.
Wenn Politiker und hochrangige Beamte es zulassen, dass Kinder in Schwedens drittgrösster Stadt eine rassistische Konferenz bewerben, mit der sich selbst die extremsten antiisraelischen schwedischen Abgeordneten zu assoziieren verweigern, dann ist es offensichtlich, dass Schweden seinen Kampf gegen den Antisemitismus des Nahen Ostens verliert. Zu erlauben, dass Schüler Antisemitismus billigen, verdient nichts als Verurteilung, ob in Gaza oder in Schweden. Wir erwarten, dass sich dieses Muster von in Schweden schwelgendem Antisemitismus weiter fixiert.
Wenn heute Kinder in schwedischen öffentlichen Schulen für eine antisemitische Konferenz werben, was tun diese Kinder dann in der Zukunft? Auf einem europäischen Kontinent, auf dem westliche Werte von islamischen Werten herausgefordert und die europäische Sicherheit von islamischen Extremisten bedroht ist, werden diese Kinder im Stich gelassen und zur Annahme rassistischer Werte gezwungen, weil die schwedischen Behörden sich weigern, dem Antisemitismus des Nahen Osten "Nein" zu sagen.
Je normaler der Antisemitismus des Nahen Ostens in Schweden wird, desto mehr wird man palästinensische und andere arabische und islamische Organisationen sehen, die die Grenzen dessen ausloten, wie offen sie ihn ausdrücken können. Man beginnt sich zu fragen, ob Schweden eines Tages ein Land ohne Juden werden wird. Und wenn das passiert, was sagt das über Schweden aus? Und wer wird nach den Juden als nächstes kommen? Ein Land von seinen Juden zu reinigen durch massive islamische Einwanderung ist nicht besser, als dasselbe mittels Viehwaggons oder Konzentrationslagern zu tun.
Verwandelt sich Schweden wirklich in ein Land, wo Juden nicht mehr willkommen sind?
Haben sich die Institutionen in Schweden wirklich dafür entschieden, den Kampf gegen den Antisemitismus des Nahen Ostens aufzugeben und den extremistischen Islam gewinnen zu lassen?
gatestoneinstitute
- Wer hat diesen "Salafisten Megastar" eingeladen, der den Holocaust leugnet und für antisemitische Äusserungen bekannt ist, Malmö zu besuchen? Was tun Sie, wenn der Antisemitismus in Malmö, Schwedens drittgrösster Stadt, so normal ist, dass Kinder einer öffentlichen Schule für eine Konferenz mit antisemitischen Elementen werben können?
- Der Antisemitismus ist so ein gigantisches Problem in Malmö, dass auch hohe Beamte der Stadt nicht verstehen, wie er so normal wurde. Sie scheinen ihn als Teil einer nicht-schwedischen Kultur zu verstehen, der in einer multikulturellen Gesellschaft toleriert werden muss, sogar akzeptiert.
- Wenn heute Kinder in schwedischen öffentlichen Schulen für eine antisemitische Konferenz werben, was tun diese Kinder in der Zukunft?
- Verwandelt sich Schweden wirklich in ein Land, in dem Juden nicht mehr willkommen sind, um eines Tages ein Land ohne Juden zu werden? Und wenn das passiert, was sagt das über Schweden aus? Und wer wird nach den Juden als nächstes dran kommen?
Am 30. April 2016 besuchte der islamische Imam und Prediger Salman Al-Ouda, der in den schwedischen Medien als "Salafisten-Megastar" beschrieben wurde, Malmö. Al-Ouda hat scheinbar Osama bin Laden inspiriert, hat behauptet, dass der Holocaust ein Mythos sei, und ist für antisemitische Äusserungen bekannt.
Die erste Frage sollte deshalb lauten: Wer hat eine solche Person nach Malmö eingeladen?
Wie sich herausstellt, war es ein Politiker der Grünen Partei, derzeit Teil der Regierungskoalition der schwedischen Regierung und die auch in Malmö zusammen mit den Sozialdemokraten regiert.
Die zweite Frage, die man sich stellen sollte, ist: Welche Art von Empfang hat Al-Ouda in einer so grossen schwedischen Stadt erhalten?
Nun, Al-Ouda durfte an einer von Malmös berühmtesten Konferenzeinrichtungen sprechen, Amiralen, die auf der offiziellen Webseite der Gemeinde Malmö als Teil des kulturellen Erbes der Stadt beschrieben wird. Al-Ouda wurde auch von der muslimischen Studentenvereinigung Alhambra an die Universität Malmö eingeladen. Mit anderen Worten, auch wenn Malmös Politik offiziell erklärt, dass Rassismus keinen Platz hat in Malmö, wurde Al-Ouda, ein Antisemit, als Diplomat behandelt.
Am 6. Mai, nur eine Woche nach Al-Oudas Besuch, wurde die vierzehnte "Palästinenser-in-Europa-Konferenz" in Malmö abgehalten. Einer der Organisatoren der Konferenz, das palästinensische Rückkehrzentrum, hat enge Beziehungen zur Terrororganisation Hamas.
Die Palästinenser-in-Europa-Konferenz wurde im Malmömässan, einem anderen berühmten Konferenzzentrum in Malmö, abgehalten. Als eine schwedische Pro-Israel-Organisation, Perspektiv På Israel, dem CEO von Malmömässan, Lasse Larsson, eine Email schickte, um ihn zu warnen, dass ein Antisemit in seinem Konferenzzentrum sprechen würde, antwortete Larsson:
"Wir, MalmöMässan, nehmen nicht Stellung zum Wesen der Sache, sondern haben das unseren Behörden übertragen, die grünes Licht gegeben haben, und deshalb werden wir die Durchführung der Konferenz zulassen."Das Problem ist, dass, wenn Sie jemandem erlauben, Hass gegen Juden zu verbreiten, dann müssen Sie eine klare Position dazu haben. Hätte er erlaubt, dass sein Saal für Hassrede gegen Afro-Schweden oder Homosexuelle oder Frauen benutzt wird?
In Malmö gibt es noch keine klare Position von keiner grösseren Institution, wenn es um Antisemitismus aus dem Nahen Osten geht.
Als bekannt wurde, dass einer der Redner an der Palästinenser-in-Europa-Konferenz der ehemalige Grossmufti von Jerusalem, Scheich Ekrim Said Sabri, sein würde, der ebenfalls wiederholt antisemitische Äusserungen gemacht hat, kam eine Ankündigung, dass zwei schwedische Abgeordnete, Hillevi Larsson (Sozialdemokrat) und Daniel Sestrajcic (Linkspartei ), ebenfalls dort sprechen würden. Dieses Arrangement schien kein Zufall zu sein. Im Oktober 2015 sprachen beide Parlamentarier in Malmö an einer Kundgebung, an der die Teilnehmer Messerangriffe gegen Juden in Israel feierten. Ausserdem, als der Eurovision Song Contest im Jahr 2013 in Malmö stattfand, war es Daniel Sestrajcic, damals Vorsitzender des Malmöer Stadtkulturausschusses, der argumentierte, dass die Eurovision Israel aussetzen sollte.
Nachdem die Organisation Perspektiv På Israel enthüllt hatte, dass Sestrajcic und Larsson an der Palästinenser-in-Europa-Konferenz nebst Sheikh Sabri, einem bekannten Antisemiten, auftreten würden, schrieb Israels Botschafter in Schweden einen kritischen Kommentar für eine grosse schwedische Zeitung - wonach die zwei Abgeordneten ihren Auftritt absagten.
Doch warten Sie, es kommt noch schlimmer. Vor der palästinensischen Konferenz machte eine öffentliche Schulklasse in Malmö in einer Videowerbung mit, auf der sie Werbung dafür machte. Die Werbung wurde auf dem Gelände der öffentlichen Grundschule Apelgårdsskolan gefilmt. Die Vorstellung, dass eine öffentliche Schule offen eine palästinensische Konferenz in Schweden unterstützt, an die ein Antisemit als Redner eingeladen ist, mag merkwürdig klingen, doch genau so war es.
Da dieser Autor auch Mitglied von Malmös Schulrat ist, schien es normal, den Schuldirektor und die für Grundschulen zuständige Stadträtin zu kontaktieren, um die Werbung zu melden. Die Stadträtin hat nie geantwortet - jedoch der Schuldirektor tat es. Das Werbevideo, sei, wie er sagte, nur ein "Aufruf, an der Konferenz teilzunehmen" gewesen.
Was tun Sie, wenn der Antisemitismus in Schwedens drittgrösster Stadt so normal ist, dass Kinder einer öffentlichen Schule für eine Konferenz mit antisemitischen Elementen werben können?
Obwohl die Antwort des Schulleiters im Online-Magazin Situation Malmö (von dem dieser Autor der Redakteur ist) veröffentlicht wurde, waren die Medien in Malmö, wie immer, still.
Die
Apelgårdsskolan Grundschule in Malmö (links) hat offen eine Konferenz
gebilligt, an die Sheikh Ekrim Said Sabri, der immer wieder
antisemitische Äusserungen gemacht hat, als Redner eingeladen wurde.
Rechts: Hillevi Larsson, eine sozialdemokratische Parlamentarierin, die
einen Wahlkreis von Malmö vertritt, nahm eine Einladung an, an der
gleichen Konferenz zu sprechen, wo Scheich Sabri als Redner geplant war.
Larsson ist mit einer palästinensischen Flagge und einer "Karte von
Palästina" abgebildet, auf der Israel nicht existiert.
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Der Antisemitismus ist in der Tat ein solch riesiges Problem in Malmö, dass auch hochrangige Politiker und Beamte in der Stadt nicht zu verstehen scheinen, wie er so normal werden konnte. Sie scheinen ihn als Teil einer nicht-schwedischen Kultur zu akzeptieren, der in einer multikulturellen Gesellschaft toleriert werden muss, sogar akzeptiert.
Nur in muslimischen Ländern - und offenbar in extrem liberalen Ländern wie Schweden - ist es möglich, dass eine öffentliche Schule für eine Konferenz mit antisemitischen Elemente wirbt, ohne dass jemand darauf reagiert.
Dass dies in einer von Schwedens grössten Städten passiert, bedeutet, dass die führenden Politiker des Landes sich dieser rauen antisemitischen Welle bewusst sind, aber lieber nichts dagegen tun.
Einige der Gründe für diese Einstellung sind:
- ● Grosse Zuwanderung aus Ländern, in denen der Antisemitismus normal ist.
- ● Eine starkes pro-palästinensisches Engagement unter den schwedischen Politikern, das in eine völlig surreale Debatte über den Israel-Palästina-Konflikt geführt hat, in der Israel zu Unrecht verteufelt wird.
- ● Der Wunsch unter den politischen Parteien in Schweden, die Stimmen der Einwanderer zu gewinnen.
- ● Ein schwedischer Multikulturalismus, der so unkritisch ist gegenüber fremden Kulturen, dass er nicht zwischen Kultur und Rassismus unterscheiden kann.
- ● Eine Angst, einwanderungskritisch zu klingen.
- ● Wichtige schwedische Institutionen wie die Kirche von Schweden legitimieren Antisemitismus, indem sie das Kairos-Palästina-Dokument befürworten.
Der Zeitraum von April bis Mai 2016 und die Besuche von verschiedenen Antisemiten nach Malmö zeigen eine bedauerliches Muster. In Schweden im Allgemeinen und Malmö im Besonderen gibt es zu viele Politiker, hohe Beamte, Journalisten, Leiter von Schulen und Unternehmen, die sich nicht vom Antisemitismus distanzieren.
Ein solcher Zustand kann nicht nur als bizarr beschrieben werden; er ist extrem gefährlich.
Es gibt jüdische Gemeinden in Malmö und anderswo in Schweden. Juden sind eine von fünf anerkannten Minderheiten in Schweden. Als eines der Länder, das dem Rat des europäischen Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten beigetreten ist, hat Schweden eine Verpflichtung, die Normalisierung des Antisemitismus in Schweden zu stoppen.
Wenn Politiker und hochrangige Beamte es zulassen, dass Kinder in Schwedens drittgrösster Stadt eine rassistische Konferenz bewerben, mit der sich selbst die extremsten antiisraelischen schwedischen Abgeordneten zu assoziieren verweigern, dann ist es offensichtlich, dass Schweden seinen Kampf gegen den Antisemitismus des Nahen Ostens verliert. Zu erlauben, dass Schüler Antisemitismus billigen, verdient nichts als Verurteilung, ob in Gaza oder in Schweden. Wir erwarten, dass sich dieses Muster von in Schweden schwelgendem Antisemitismus weiter fixiert.
Wenn heute Kinder in schwedischen öffentlichen Schulen für eine antisemitische Konferenz werben, was tun diese Kinder dann in der Zukunft? Auf einem europäischen Kontinent, auf dem westliche Werte von islamischen Werten herausgefordert und die europäische Sicherheit von islamischen Extremisten bedroht ist, werden diese Kinder im Stich gelassen und zur Annahme rassistischer Werte gezwungen, weil die schwedischen Behörden sich weigern, dem Antisemitismus des Nahen Osten "Nein" zu sagen.
Je normaler der Antisemitismus des Nahen Ostens in Schweden wird, desto mehr wird man palästinensische und andere arabische und islamische Organisationen sehen, die die Grenzen dessen ausloten, wie offen sie ihn ausdrücken können. Man beginnt sich zu fragen, ob Schweden eines Tages ein Land ohne Juden werden wird. Und wenn das passiert, was sagt das über Schweden aus? Und wer wird nach den Juden als nächstes kommen? Ein Land von seinen Juden zu reinigen durch massive islamische Einwanderung ist nicht besser, als dasselbe mittels Viehwaggons oder Konzentrationslagern zu tun.
Verwandelt sich Schweden wirklich in ein Land, wo Juden nicht mehr willkommen sind?
Haben sich die Institutionen in Schweden wirklich dafür entschieden, den Kampf gegen den Antisemitismus des Nahen Ostens aufzugeben und den extremistischen Islam gewinnen zu lassen?
gatestoneinstitute
Selbstbetrug
In wenigen Tagen treffen sich Außenpolitiker zahlreicher Staaten in
Paris, um dort auf Einladung der französischen Regierung über eine
Wiederbelebung des Friedensprozesses zwischen Israel und
»Palästinensern« zu beraten. Das Treffen, das ohne die Konfliktparteien
stattfindet, dient der Vorbereitung einer internationalen
Nahost-Konferenz, die noch in diesem Jahr stattfinden soll.
Die französische Initiative ist zum Scheitern verurteilt. Das liegt freilich nicht an der fehlenden Unterstützung aus Jerusalem – die dortige Regierung hat ihr Bekenntnis zu einer Zwei-Staaten-Lösung gerade wiederholt –, sondern an einer grundlegenden Unfähigkeit (allerdings nicht nur) der Veranstalter, sich einzugestehen, daß es eine »palästinensische« Konfliktpartei gar nicht gibt.
Zwar gilt die PLO als einzige Repräsentantin »palästinensischer« Interessen, doch kann sie de facto noch nicht einmal selbst eine einheitliche Position zur Pariser Initiative formulieren. Die PFLP, die zweitgrößte »Fraktion« innerhalb der Dachorganisation »palästinensischen« Terrors, lehnt sie rundweg ab und ruft zu einer »Mobilmachung« auf, um »die französische Initiative abzuwehren«.
In Gaza herrscht seit Jahren die nicht zur PLO gehörende Hamas, die jegliche Einigung mit Israel vehement ablehnt. Alle Versuche zur Bildung einer »Einheitsregierung« waren erfolglos, wie wenig die PLO dort zu sagen hat, zeigte gerade die Reise einer Delegation des »Bildungsministeriums« in Ramallah nach Gaza: Hamas-»Sicherheitskräfte« hinderten sie am Besuch einer Schule.
Doch wessen Autorität nicht ausreicht, einen solchen Schulbesuch zu organisieren beziehungsweise zu erzwingen oder auch nur sich innerhalb der eigenen Organisation durchzusetzen, ist als Partner für einen Friedensschluß unglaubwürdig. Mit Abu Mazen kann Paris günstigenfalls einem Hochstapler eine Bühne bieten. Wer davor die Augen verschließt, betrügt sich selbst und andere.
tw24
Die französische Initiative ist zum Scheitern verurteilt. Das liegt freilich nicht an der fehlenden Unterstützung aus Jerusalem – die dortige Regierung hat ihr Bekenntnis zu einer Zwei-Staaten-Lösung gerade wiederholt –, sondern an einer grundlegenden Unfähigkeit (allerdings nicht nur) der Veranstalter, sich einzugestehen, daß es eine »palästinensische« Konfliktpartei gar nicht gibt.
Zwar gilt die PLO als einzige Repräsentantin »palästinensischer« Interessen, doch kann sie de facto noch nicht einmal selbst eine einheitliche Position zur Pariser Initiative formulieren. Die PFLP, die zweitgrößte »Fraktion« innerhalb der Dachorganisation »palästinensischen« Terrors, lehnt sie rundweg ab und ruft zu einer »Mobilmachung« auf, um »die französische Initiative abzuwehren«.
In Gaza herrscht seit Jahren die nicht zur PLO gehörende Hamas, die jegliche Einigung mit Israel vehement ablehnt. Alle Versuche zur Bildung einer »Einheitsregierung« waren erfolglos, wie wenig die PLO dort zu sagen hat, zeigte gerade die Reise einer Delegation des »Bildungsministeriums« in Ramallah nach Gaza: Hamas-»Sicherheitskräfte« hinderten sie am Besuch einer Schule.
Doch wessen Autorität nicht ausreicht, einen solchen Schulbesuch zu organisieren beziehungsweise zu erzwingen oder auch nur sich innerhalb der eigenen Organisation durchzusetzen, ist als Partner für einen Friedensschluß unglaubwürdig. Mit Abu Mazen kann Paris günstigenfalls einem Hochstapler eine Bühne bieten. Wer davor die Augen verschließt, betrügt sich selbst und andere.
tw24
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Monday, May 30, 2016
Die Treibjagd ist eröffnet
Es ist noch nicht lange her, da demonstrierten
im vornehmen Hamburger Stadtteil Blankenese die Bürger. Das kommt nicht
alle Tage vor. Natürlich gingen sie nur auf die Straße, um das Fällen
irgendwelcher Bäume zu verhindern. Es ging selbstverständlich nicht
darum, das dort eine Flüchtlingsunterkunft errichtet werden sollte. Ein
Schelm, wer Böses dabei denkt. So viel Einsatz für die Natur ist doch
einfach rührend, oder?
Mit weniger Pietät könnte man auch sagen - die mögen Schwarze und Araber, nur nicht in ihrer Nähe. Dass so eine Wahrheit auszusprechen nicht ungefährlich ist, jedenfalls viel gefährlicher als der Protest im vornehmen Blankenese konnte am Wochenende Herr Gauland von der AfD erfahren. In einem Hintergrundgespräch bei der vormals seriösen FAZ tappte er in eine Falle. Was er genau gesagt hat, lässt sich nicht ermitteln, weil es eben kein autorisiertes Interview war. Wahrscheinlich hat er ja wirklich gesagt: "Ja, die Leute mögen einen schwarzen Fußballstar wie Boateng, nur sie mögen keine Schwarzen in ihrer Nachbarschaft." Was ist daran bitte rassistisch? Nichts, hätte es nur Herr Stegner oder Herr Maas gesagt.
Weiterlesen bei fischundfleisch
Mit weniger Pietät könnte man auch sagen - die mögen Schwarze und Araber, nur nicht in ihrer Nähe. Dass so eine Wahrheit auszusprechen nicht ungefährlich ist, jedenfalls viel gefährlicher als der Protest im vornehmen Blankenese konnte am Wochenende Herr Gauland von der AfD erfahren. In einem Hintergrundgespräch bei der vormals seriösen FAZ tappte er in eine Falle. Was er genau gesagt hat, lässt sich nicht ermitteln, weil es eben kein autorisiertes Interview war. Wahrscheinlich hat er ja wirklich gesagt: "Ja, die Leute mögen einen schwarzen Fußballstar wie Boateng, nur sie mögen keine Schwarzen in ihrer Nachbarschaft." Was ist daran bitte rassistisch? Nichts, hätte es nur Herr Stegner oder Herr Maas gesagt.
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18 Anzeigen nach sexuellen Übergriffen auf Schlossgrabenfest
Nach den mutmaßlichen sexuellen
Übergriffen auf dem Schlossgrabenfest in Darmstadt sind bei der Polizei
15 weitere Anzeigen eingegangen. Die zumeist jungen Frauen erklärten
nach Polizeiangaben, sie seien bei dem Volksfest von Männergruppen
umzingelt und unsittlich berührt worden.
Dabei sollen die Männer
eindeutig sexuelle Absichten verfolgt haben. "Wir werden jeden einzelnen
Fall prüfen", sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die Vorfälle hätten
sich überwiegend in der Nacht von Samstag auf Sonntag im dicht
gedrängten Bereich nahe der hr-Bühne ereignet.
Zuerst hatten in der Nacht zum Sonntag drei Frauen Anzeige erstattet.
Kurz darauf wurden drei verdächtige Männer festgenommen. Die
Asylbewerber aus Pakistan im Alter zwischen 28 und 31 Jahren sollen nach
ersten Ermittlungen zu einer Gruppe weiterer Männer gehören. Die
Polizei sucht Zeugen.
Zum Schlossgrabenfest waren am
Wochenende mehr als 400.000 Menschen nach Darmstadt gekommen. Insgesamt
zog die Polizei eine "sehr positive Bilanz" des viertägigen
Open-Air-Musikfestivals.
Umfrageprojektion zur Bundestagswahl von Prognos
Bei Prognosumfragen gilt immer: Keine selbst durchgeführten Umfragen sondern „Wahlprojektionen auf Grundlage von Umfragen und Analysen“, welche jedoch bei vergangenen Wahlen durch geringe Abweichungen vom Ergebnis auffielen. wahlreporter.de
Darmstadt: Weitere Frauen melden sich nach sexuellen Belästigungen während des Schlossgrabenfestes bei der Polizei
Nach den sexuellen Belästigungen während des Schlossgrabenfestes in der Nacht zum Sonntag (wir haben berichtet) haben sich bislang weitere fünfzehn Geschädigte bei der Kriminalpolizei in Darmstadt gemeldet, überwiegend Frauen in jugendlichem Alter. Drei weitere Geschädigte hatten sich schon während des Festivals unmittelbar an die dort eingesetzten Polizeibeamten gewandt, die daraufhin drei tatverdächtige pakistanische Asylbewerber festnehmen konnten. Nach den bisherigen Aussagen der Geschädigten gab es die unsittlichen Berührungen mit sexueller Absicht überwiegend in der Nacht zum Sonntag im Bereich des gut gefüllten HR-Areals. Dabei sollen die Täter in Kleingruppen vorgegangen, die Frauen umzingelt und unsittlich angefasst haben. Die Frauen gaben an, dass es sich nach ihrem Eindruck um Männer aus dem südasiatischen Raum gehandelt habe. Die Ermittlungen dauern weiter an. Geschädigte und Zeugen können sich weiterhin unter der Rufnummer 06151/969 0 an das Kommissariat 10 wenden.
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Nürtingen: Mit Messer auf Landsmann eingestochen
Zwei Syrer sind am Montagmittag in der Nürtinger Innenstadt aus bislang ungeklärter Ursache in Streit geraten, in dessen Verlauf ein 21-Jähriger seinen 35-jährigen Landsmann mit einem Messer schwer verletzt hat.
Kurz vor zwölf Uhr gerieten die beiden 21 und 35 Jahre alten Syrer in der Mönchstraße aus noch ungeklärter Ursache aneinander. Bei der Auseinandersetzung stach der Jüngere dem Älteren mit einem Messer in den Schulterbereich und fügte ihm schwere, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen zu. Anschließend flüchtete der Täter zunächst in unbekannte Richtung.
Durch starke Kräfte erfolgte sofort eine Großfahndung nach dem Flüchtenden.
Der 21-Jährige erschien gegen 12.30 Uhr selbstständig beim Revier Nürtingen und stellte sich. Er wurde vorläufig festgenommen. Da der Mann auf der Flucht das Messer und seinen Rucksack wegwarf, wurden Suchmaßnahmen eingeleitet, die zum Auffinden der Gegenstände führte.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat aufgenommen.
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Ahmed gab mir immer die Hand
Wie oft bin ich als Lehrer (oder wir als Schule) schon mit Sonderwünschen bezüglich Schwimmunterricht konfrontiert worden: Schwimmdispens, Burkini, kein gemeinsames Baden mit Jungs, nur Frauen als Schwimmlehrer für Mädchen, nur Männer als Schwimmlehrer für Jungs, Dispens für Ausflüge ins Strandbad, das „verhüllt unter einem Baumschatten sitzen dürfen“ während die anderen im See schwimmen.
Und nun noch der: Vorgestern telefonierte eine Schulinspektorin einer Bieler Schulleitung. Sie sei mit einem besonderen Problem konfrontiert: In einer Seeländer Gemeinde (nicht Biel!!!!) weigerten sich muslimische Kinder im Wasser zu baden, wenn in diesem Wasser schon Jungs gebadet hätten! Zur Klärung: Die Schule ist offensichtlich bereits dem Wunsch nach geschlechter-getrennten Schwimmunterricht nachgekommen! Salemaleikum!
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Hannover-Südstadt: 18-Jähriger geschlagen und ausgeraubt
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben am Maschsee mehrere Männer einen 18-Jährigen verprügelt und ihm seine Geldbörse geraubt.
Wie bislang bekannt wurde, hatte das Opfer am Samstag, gegen 01:00 Uhr, gemeinsam mit einem Freund auf einem Holzsteg am Karl-Thiele-Weg (Maschsee) gesessen. Eine Gruppe junger Männer näherte sich den späteren Opfern und sprach diese an. Unmittelbar darauf wurden beide aus der Gruppe heraus mit Schlägen und Tritten attackiert. Nachdem die Täter von ihnen abgelassen hatten, stellte der 18-Jährige das Fehlen seiner Geldbörse fest. Ersten Beschreibungen nach handelt es sich bei den Unbekannten um fünf zirka 20 Jahre alte Angreifer südländischen Erscheinungsbildes. Einer der Schläger ist etwa 1,85 Meter groß, stabil bis dick und trug auffällige weiße Schuhe. Einer seiner Komplizen hatte einen grauen Pullover an, ein weiterer trug eine Umhängetasche bei sich. Da sich zum Tatzeitpunkt noch weitere Personen auf dem Steg aufhielten, bitten die Beamten insbesondere diese, sich zu melden. Hinweise zur Tat oder den unbekannten Tätern nimmt die Polizeiinspektion West unter 0511-109 3920 entgegen.
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Kempten: Haftbefehle und Schleusungsverdacht - Sieben Afghanen eingeschleust
Die Bundespolizei hat in Kempten und auf der A 7 bei Füssen zwei Männer festgenommen. Es handelt sich um einen 45-Jährigen, der beschuldigt wird, sieben Afghanen eingeschleust zu haben, und einen 24-Jährigen, gegen den mehrere Haftbefehle vorlagen. Der gesuchte Deutsche wurde am Montag (30. Mai) ins Kemptener Gefängnis eingeliefert.
Sonntagnacht kontrollierten die Bundespolizisten in einer Regionalbahn, die zwischen Buchloe und Kempten verkehrt, einen deutschen Staatsangehörigen. Mithilfe des Fahndungscomputers fanden die Beamten heraus, dass gegen den gebürtigen Münchner gleich drei Haftbefehle vorlagen. Er war im vergangenen Jahr wegen Leistungserschleichung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe von insgesamt rund 5.000 Euro verurteilt worden. Da er die geforderte Summe nach seiner Festnahme nicht begleichen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Kempten gebracht. Dort stehen ihm ersatzweise 124 Tage hinter Gittern bevor. Außerdem wird er sich erneut wegen illegalen Drogenbesitzes verantworten müssen, da bei seiner Durchsuchung noch etwa sieben Gramm Cannabis aufgetaucht sind.
Mit einem Verfahren wegen Einschleusens von Ausländern muss ein Deutscher mit afghanischen Wurzeln rechnen. Er war der Fahrer eines in der Bundesrepublik zugelassenen Pkw, in dem sich neben ihm noch sieben weitere Personen befanden. Am Füssener Grenztunnel wurde der Wagen von der Bundespolizei in eine Kontrollstelle gewunken. Außer dem Fahrzeugführer konnte keiner der Insassen Papiere vorzeigen. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich um Afghanen. Zwei von ihnen mussten für eine medizinische Versorgung ins Krankenhaus in Füssen eingeliefert werden. Alle sieben Migranten stellten Schutzersuchen und erhielten Anlaufbescheinigungen, mit welchen sie sich bei einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge melden können. Bei der Durchsuchung ihres Fahrers fanden die Beamten rund 3.000 Euro. Ob es sich dabei um den Schleuserlohn handelt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Der mutmaßliche Schleuser, der einen festen Wohnsitz in Hessen hat, durfte zwar nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Reise fortsetzen, muss aber mit einem Strafverfahren rechnen.
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Alsbach-Hähnlein: 41-jährige Frau belästigt
Eine 41-jährige Frau ist in der Nacht zum Montag (30.05.2016) auf ihrem Nachhauseweg von einem bislang unbekannten Täter belästigt worden. Die 41-Jährige war gegen Mitternacht zu Fuß auf der Brücke oberhalb des Bahnhofs Sandwiese unterwegs, als sie plötzlich von einem Mann festgehalten wurden. Der Unbekannte berührte die Frau unsittlich und versuchte, sie zu küssen. Aufgrund der Gegenwehr der 41-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß auf dem Radweg in Richtung Hähnlein. Nach ersten Ermittlungen ist der Täter zwischen 25 und 30 Jahren alt und 1,70 Meter groß. Er hat kurze dunkle Haare, eine normale Statur und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Zur Tatzeit trug er eine rötliche Jacke. Das Kommissariat 10 der Kriminalpolizei in Darmstadt hat die Ermittlungen zu dem bislang unbekannten Täter übernommen. Die Beamten bitten Zeugen, die Hinweise zu der beschriebenen Person geben können oder den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 06151 / 969-0 zu melden.
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Heilbronn - Seckach: 14-jähriger belästigt - Zeugen gesucht
Hinweise zu einer Belästigung eines 14-jährigen Jungen am Sonntag, zwischen 12 Uhr und 12.12 Uhr, auf dem Bahnhofsgelände in Seckach erhofft sich das Kriminalkommissariat Mosbach unter der Telefonnummer 06261 8090. Der bislang unbekannte Täter bot dem auf Gleis eins wartenden Jungen Geld an. Anschließend fasste er ihm auf seinem Schenkel und an die Schenkelinnenseite sowie an den Rücken und Nackenbereich. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: zwischen 30 und 40 Jahren alt, 170 bis 180 Zentimeter groß, schlanke Statur, brauner Hauttyp mit arabischen Akzent, dunkle kurze Haare, leichter Stoppelbart. Außerdem soll der Mann Raucher sein.
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Stuttgart-Bad Cannstatt. Exhibitionisten belästigen Frauen
Drei unbekannte Männer haben sich am Wochenende (28./29.05.2016) am Neckarufer, im Rosensteinpark und an der Schliffkopfstraße gegenüber Frauen in unsittlicher Weise gezeigt. Eine 44-jährige Frau ging am Samstag gegen 19.30 Uhr mit ihren Hunden am Neckarufer im Bereich der Reinhold-Maier-Brücke spazieren, als ihr ein unbekannter Mann entgegenkam und sie freundlich grüßte. Als die 44-Jährige sich kurze Zeit später nach dem Unbekannten umdrehte, sah sie, dass der Mann onanierte. Während die Frau die Polizei alarmierte, flüchtete der Unbekannte. Er ist zirka 170 Zentimeter groß, korpulent und dunkelhäutig. Er trug eine weiße Jeanshose und ein rot-weiß kariertes Hemd. Im Rosensteinpark begegnete eine 24 Jahre alte Frau am Sonntag kurz nach 16.00 Uhr erneut einem Mann, der sie bereits am 21.05.2016 gegen 16.00 Uhr ebenfalls im Rosensteinpark in ein Gespräch verwickelte, anschließend seine Hose herunterzog und onanierte. Die 24-Jährige flüchtete damals, ohne die Polizei zu verständigen. Beim erneuten Zusammentreffen sprach der Unbekannte die Frau abermals an und hatte bereits seinen Hosenladen geöffnet. Die 24-Jährige rannte weg und alarmierte die Polizei. Der Tatverdächtige ist zirka 30 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß, hat einen dunklen Teint, schwarze kurze Haare und dunkle kleine Augen. Er war bekleidet mit einer kurzen blauen Jeanshose, einem grünen T-Shirt und grünen Sandalen. An der Schliffkopfstraße sprach ein bislang unbekannter Autofahrer am Sonntag gegen 15.30 Uhr ein 16-jähriges Mädchen an, nachdem er bereits mehrfach mit seinem silbernen Auto die Feldbergstraße und die Schwarzwaldstraße entlanggefahren war. Während der Unbekannte sie nach dem Weg fragte, bemerkte das Mädchen, dass der Mann onanierte. Die 16-Jährige rannte weg und alarmierte die Polizei. Der Täter ist zirka 25 Jahre alt und hat ein südosteuropäisches Aussehen. Er hatte einen schwarzen Dreitagebart, braune Augen und trug eine braune Hose und ein schwarzes T-Shirt. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
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Heilbronn - Weinsberg: Streit unter Asylbewerbern eskaliert - 24-Jähriger in Untersuchungshaft
Am Freitagabend kam es in der Stadtbahn von Heilbronn nach Weinsberg zunächst zu Streitigkeiten zwischen fünf pakistanischen Asylbewerbern, wobei zwei davon auch handgreiflich wurden. In Weinsberg verließen die fünf gegen 20.54 Uhr die S-Bahn. Noch auf dem Bahnsteig kam es dann zu einer Rangelei zwischen dem 24-Jährigen und einem 27-jährigen Landsmann. Nach derzeitigem Ermittlungsstand verletzte der Jüngere seinen Kontrahenten dabei auch mit einem Messer. Er musste deshalb in eine Klinik eingeliefert werden. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn am Samstag dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt. Er erließ den wegen versuchten Totschlags beantragten Haftbefehl, worauf der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die Ermittlungen der Heilbronner Kriminalpolizei laufen derzeit noch. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter den Telefonnummern 07131/64-36557 (Pressestelle Staatsanwaltschaft) und 07131/104-1010 (Pressestelle Polizeipräsidium) gerne zur Verfügung.
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Ludwigsburg: Frauen belästigt - Begleiter angegangen
Ein 42-Jähriger wurde am vergangenen Sonntagnachmittag (29.05.2016) gegen 15:30 Uhr am Bahnhof Ludwigsburg von einem Unbekannten angegangen. Dieser soll zuvor die Ehefrau und die Schwägerin des Mannes beim Warten auf die Bahn verbal belästigt haben. Nachdem sich der 42-Jährige zwischen seine Begleiterinnen und den Unbekannten stellte und den Mann aufforderte, die Handlungen zu unterlassen, kam es beim Einstieg in die S-Bahn zu einem Gerangel zwischen den Männern. Ein 20-Jähriger Passant mischte sich daraufhin ebenfalls ein und schlichtete die Situation. Zu Verletzungen kam es nicht. Der Unbekannte flüchtete bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei mit vier Begleitern in eine S4 in Fahrtrichtung Stuttgart. Er wird wie folgt beschrieben: Kurze dunkle Haare, oranges T-Shirt, dunkelhäutig, ca. 170 cm groß und ungefähr 25 Jahre alt. Seine Begleiter waren ebenfalls dunkelhäutig, drei davon trugen sogenannte "Dreadlocks". Zeugenhinweise bitte an die Bundespolizei unter Tel. 0711/87035-0.
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Kassel - Calden: Auseinandersetzungen in Erstaufnahmeeinrichtung -- Gruppe ging auf Sicherheitspersonal los
Am gestrigen Sonntag kam es zu zwei Polizeieinsätzen in der
Erstaufnahmeeinrichtung in Calden. Im ersten Fall attackierte eine
größere Gruppe Asylbewerber die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und
im zweiten Fall schlugen sich zwei Frauen gegenseitig bei der
Essensausgabe. Insgesamt verletzten sich acht Personen.
Dem Streit am gestrigen frühen Nachmittag gingen Unstimmigkeiten bei der Essensausgabe am Abend zuvor voraus. Wie die Beteiligten berichteten und auf Videoaufzeichnungen zu sehen war, eskalierte dieser Streit am Sonntag im Nachhinein, als ein 20 Jahre alter Flüchtling aus einer Gruppe von etwa 25 Personen heraus einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Essen bewarf. Anschließend schlug er den 32-jährigen Security-Mitarbeiter ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht. Einige Minuten später ist dieselbe Gruppe am Hintereingang der Essensausgabe aufgetaucht. Die Flüchtlinge hatten sich mit Holzlatten und Eisenstangen bewaffnet und rannten auf den Hintereingang zu, um das Sicherheitspersonal zu attackieren. Bei dem Versuch, sich diesem Angriff zu entziehen und fluchtartig in das Gebäude zu gelangen, verletzten sich sechs Personen. Die Angreifer ließen daraufhin von ihrem Vorhaben ab und zogen sich in die Unterkunft zurück. Als die zwischenzeitlich alarmierte Polizei mit mehreren Funkstreifenwagen eintraf, hatte sich die Lage wieder entspannt. Anhand der Videoaufzeichnungen konnten fünf Angreifer identifiziert werden. Es erfolgten erkennungsdienstliche Behandlungen dieser Tatverdächtigen. Gegen sie wird nun wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Weiterer Einsatz am Abend
Am frühen Abend kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen zwei Frauen, in dessen Verlauf dann eine 19-Jährige einer 21-Jährigen ins Gesicht schlug. In der Folge schlugen beide gegenseitig aufeinander ein und verletzten sich. Der gleichaltrige Bruder der 21-jährigen Frau kam seiner Schwester zu Hilfe und versetzte der Angreiferin ebenfalls Schläge und Tritte. Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizeikräfte war die 19-Jährige mit leichten Verletzungen bereits mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die 21 Jahre alte Geschädigte wurde noch im Sanitätszelt behandelt. Auch sie transportierte anschließend ein Rettungswagen mit leichten Verletzungen in ein Kasseler Krankenhaus. Nach diesem Vorfall formierte sich eine Gruppe von etwa 30 Personen, die der Geschädigten nahesteht, und wollte den Vorfall "rächen". Mit zwischenzeitlich angeforderter Unterstützung forderten die Beamten die Gruppe auf, die Aktion zu unterlassen. Die Aggressionen richteten sich zunächst gegen den Bruder der geschädigten 21-Jährigen. In Absprache mit den Verantwortlichen des Regierungspräsidiums sollte er in eine andere Einrichtung verlegt werden. Dieser Maßnahme widersetzte er sich und musste zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert werden. Zwei weitere Männer, die ihn vorher unterstützt hatten und kurzzeitig untergetaucht waren, sind später ebenfalls in eine andere Einrichtung verlegt worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen. Gegen die 19-Jährige legten die Beamten eine Strafanzeige wegen Körperverletzung vor.
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Dem Streit am gestrigen frühen Nachmittag gingen Unstimmigkeiten bei der Essensausgabe am Abend zuvor voraus. Wie die Beteiligten berichteten und auf Videoaufzeichnungen zu sehen war, eskalierte dieser Streit am Sonntag im Nachhinein, als ein 20 Jahre alter Flüchtling aus einer Gruppe von etwa 25 Personen heraus einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit Essen bewarf. Anschließend schlug er den 32-jährigen Security-Mitarbeiter ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht. Einige Minuten später ist dieselbe Gruppe am Hintereingang der Essensausgabe aufgetaucht. Die Flüchtlinge hatten sich mit Holzlatten und Eisenstangen bewaffnet und rannten auf den Hintereingang zu, um das Sicherheitspersonal zu attackieren. Bei dem Versuch, sich diesem Angriff zu entziehen und fluchtartig in das Gebäude zu gelangen, verletzten sich sechs Personen. Die Angreifer ließen daraufhin von ihrem Vorhaben ab und zogen sich in die Unterkunft zurück. Als die zwischenzeitlich alarmierte Polizei mit mehreren Funkstreifenwagen eintraf, hatte sich die Lage wieder entspannt. Anhand der Videoaufzeichnungen konnten fünf Angreifer identifiziert werden. Es erfolgten erkennungsdienstliche Behandlungen dieser Tatverdächtigen. Gegen sie wird nun wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Weiterer Einsatz am Abend
Am frühen Abend kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen zwei Frauen, in dessen Verlauf dann eine 19-Jährige einer 21-Jährigen ins Gesicht schlug. In der Folge schlugen beide gegenseitig aufeinander ein und verletzten sich. Der gleichaltrige Bruder der 21-jährigen Frau kam seiner Schwester zu Hilfe und versetzte der Angreiferin ebenfalls Schläge und Tritte. Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Polizeikräfte war die 19-Jährige mit leichten Verletzungen bereits mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die 21 Jahre alte Geschädigte wurde noch im Sanitätszelt behandelt. Auch sie transportierte anschließend ein Rettungswagen mit leichten Verletzungen in ein Kasseler Krankenhaus. Nach diesem Vorfall formierte sich eine Gruppe von etwa 30 Personen, die der Geschädigten nahesteht, und wollte den Vorfall "rächen". Mit zwischenzeitlich angeforderter Unterstützung forderten die Beamten die Gruppe auf, die Aktion zu unterlassen. Die Aggressionen richteten sich zunächst gegen den Bruder der geschädigten 21-Jährigen. In Absprache mit den Verantwortlichen des Regierungspräsidiums sollte er in eine andere Einrichtung verlegt werden. Dieser Maßnahme widersetzte er sich und musste zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert werden. Zwei weitere Männer, die ihn vorher unterstützt hatten und kurzzeitig untergetaucht waren, sind später ebenfalls in eine andere Einrichtung verlegt worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen. Gegen die 19-Jährige legten die Beamten eine Strafanzeige wegen Körperverletzung vor.
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36-Jähriger wegen Missbrauchs an Elfjähriger verurteilt
Ein 36 Jahre alter Mann, der sich im vergangenen Sommer in einem Wiener Schwimmbad an einem elfjährigen Mädchen vergangen hatte, ist am Montag im Straflandesgericht rechtskräftig verurteilt worden. Der geständige, bisher unbescholtene Angeklagte erhielt wegen sexuellen Missbrauchs einer Unmündigen 15 Monate Haft, davon fünf Monate unbedingt.Zudem erteilte ihm der Schöffensenat (Vorsitz: Eva Brandstetter) die Weisung, sich einer Psychotherapie zur Aufarbeitung allfälliger pädophiler Neigungen und Vermeidung sexueller Kontakte mit Kindern zu unterziehen. Der Angeklagte hatte sich als homosexuell bezeichnet und erklärt, die inkriminierten Berührungen wären seine ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gewesen: “Es ist richtig, dass ich auf Männer stehe. Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, das auszuprobieren, was mir vorgeworfen wird.” Es sei “passiert”.
Der Mann war vor 13 Jahren aus dem Irak nach Österreich geflüchtet und hatte sich hier gut integriert. Mit dem Gesetz kam er bis zum Vorjahr nicht in Konflikt. Am 22. Juli besuchte er das Strandbad Gänsehäufel und traf dort eine Bekannte, die mit ihrer Tochter unterwegs war. Nachdem man den Nachmittag gemeinsam verbracht hatte, nahm die Alleinerzieherin den 36-Jährigen mit nach Hause. Beim Fernschauen vergriff sich dieser erstmals an der Elfjährigen, indem er ihre Brüste betastete.
Die Nacht verbrachte der 36-Jährige dann neben der Mutter des Mädchens in deren Doppelbett. Am nächsten Tag gingen sie zu dritt ins Hütteldorfer Bad, wo der Mann neuerlich zudringlich wurde. Er fuhr der Schülerin unter die Badebekleidung und betastete sie im Intimbereich. Nach Angaben der Elfjährigen soll er “Streichelbewegungen” gemacht und erst von ihr abgelassen haben, als sie erklärte, sie habe Hunger.
Er habe das Mädchen für wesentlich älter gehalten, gab der Angeklagte zu Protokoll: “Sie schaut so groß aus. Ich dachte, sie ist 17 oder 18.” Wie die Rechtsvertreterin der Elfjährigen ausführte, leidet diese seither erheblich an den psychischen Folgen der Übergriffe. Das Gericht sprach ihr für die erlittenen Schmerzen 2.000 Euro zu.
unsertirol24
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Gewalttätige Migrantenkinder: »Die Stimmung kippt«
78 Kinder aus Flüchtlingsfamilien werden zurzeit in sogenannten »DaZ-Klassen« (Deutsch als Zweitsprache) an der Gemeinschaftsschule in Schwarzenbek unterrichtet. Eine Gruppe von acht bis 15 Kindern fällt durch besonders rüpelhaftes und gewalttätiges Verhalten auf.
Im sozialen Netzwerk Facebook machte ein Vater einer deutschen Schülerin am vergangenen Donnerstag seinem Ärger Luft. Beim Versuch ihrer Freundin zu helfen, sei seine Tochter von Mitgliedern der Gruppe geschlagen worden. Das Ergebnis dieser Gewalttat sind eine Platzwunde, Prellungen und starke Schmerzen.
Franks Schilderung entfachte eine Diskussion, bei der zahlreiche Eltern ähnliche Erfahrungen ihrer Kinder, teils auf dem Schulweg, teils auf dem Schulhof, schilderten.
Am Donnerstagabend nutzten drei Familien die Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung, um ihre Sorgen vorzutragen. Eine Mutter berichtete von ihrer Tochter, die mittlerweile Angst vor der Schule habe. Für ihre bewegende Schilderung der Vorfälle erhielt sie spontanen Beifall von den etwa 40 Besuchern und Politikern.
Schulleiter Andreas Hartung versuchte gar nicht, das Problem klein zu reden, bat die Eltern aber um Geduld. Erst seit zwei Wochen sei eine neue Kraft an der Schule, die sich um die soziale Integration kümmere. In dieser Woche habe es bereits Gespräche mit den Eltern der auffälligen Kinder aus dem Grundschulbereich gegeben.
Zuvor mussten dafür aber Dolmetscher gesucht werden. In der kommenden Woche sei ein weiteres Gespräch mit Eltern der Kinder aus der Sekundarstufe geplant.
Zudem hat Hartung mit dem Kreisschulamt abgeklärt, dass auch für Migrantenk Kinder das Schulgesetz gilt. In Paragraf 25 sind die möglichen Ordnungsmaßnahmen aufgeführt, darunter auch der Verweis von der Schule. Hartung ging sogar noch einen Schritt weiter: »Kinder dürfen nicht angstbelastet zur Schule gehen. Wenn gar nichts geht, werde ich klären, ob man Einfluss auf die Aufenthaltsgenehmigung nehmen kann.«
Angesichts zahlreicher kritischer Kommentare im Internet sieht Christoph Ziehm, ehemaliger Sprecher des Runden Tisches Willkommenskultur, die positive Stimmung in der Stadt am Kippen. Die Integration der Migranten und Flüchtlinge sei ein großes gesellschaftspolitisches Problem. »Syrische Familien hinken uns 50 Jahre hinterher, afghanische sogar 80 Jahre, was das Verständnis für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen angeht.«
freiewelt.net
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"Zu krank zum Arbeiten": Syrer will 12 Kinder und 2 Frauen nachholen
Der 47-jährige Daham Al Hasan flüchtete im Jahr 2014 mit einer seiner Frauen und acht seiner Kinder aus Syrien nach Dänemark. Dorthin möchte er nun seine restlichen beiden Frauen und 12 Kinder nachholen. Erstaunlich: Es wurde gestattet.Al Hasan sei zu krank, um arbeiten zu gehen, oder auch nur einen Dänischkurs zu besuchen, erklärte er. Kritik über diese Entscheidung, dass er seine Familie nachholen dürfe, hagelte es von einem Sprecher für Integration: Da der Syrer nicht in der Lage sei, seine 20 Kinder zu versorgen, sei diese Entscheidung nicht richtig.Der Integrationssprecher ist daher der Meinung, dass die Leistungen für Kindergeld in Dänemark generell gekürzt werden sollten. Die Erklärung, warum Al Hasan nicht arbeiten könne, ist erstaunlich: "Ich habe nicht nur psychische, sondern auch körperliche Probleme, ich habe Rückenschmerzen und meine Beine tun weh", sagte er laut der britischen Zeitung "Express".
oe24.at
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Personengruppen, immer wieder Personengruppen: Mann in Waldshut-Tiengen durch Messer schwer verletzt
Am Samstag kam es kurz nach 02.00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Industriestraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Nach den bisherigen Erkenntnissen waren die beiden aus drei und fünf Personen bestehenden Gruppen dort aufeinandergetroffen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung kam es zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf ein 19 Jahre alter Mann eine stark blutende, tiefe Schnittverletzung im Achselbereich erlitt. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Waldshut gebracht, dort musste er noch in der Nacht operiert werden. Er ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Der 24 Jahre alte Tatverdächtige wurde noch in der Nacht festgenommen, gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen.
feed-reader.net
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Schnäppchenjäger
Der New Israel Fund (NIF) ist ein Zusammenschluß von Menschen aus der ganzen Welt, die sich Israel als Ort jüdischer nationaler Souveränität verbunden
fühlen und von einer Gesellschaft träumen, die die »besten Werte aus
Judentum, Humanismus und Demokratie miteinander verbindet« und sich als
Hort von Gleichberechtigung, Toleranz und sozialer Gerechtigkeit
auszeichnet.
Seine Ziele versucht der NIF in zahlreichen Projekten und Aktivitäten zu verwirklichen, wozu nicht zuletzt auch die finanzielle Unterstützung von »NGO« zählt, deren tatsächliche Loyalität nicht immer unbedingt Israel zu gelten scheint. Vom NIF geförderte »NGO« wirkten mit am Goldstone Report, einem antiisraelischen Schmähwerk, oder werben für das antisemitische BDS Movement.
Standen dem NIF 1983 nach eigenen Angaben Einnahmen in Höhe von 449.004 Dollar zur Verfügung, waren es 2014 beinahe 30 Millionen Dollar, die von zahlreichen privaten wie organisierten und staatlichen Spendern aufgebracht wurden, beispielsweise vom Außenministerium der Schweiz oder der deutschen Friedrich Ebert Stiftung (FES), die der SPD »nahesteht«.
Und obschon solche Angaben in den Jahresberichten ihrer Organisation zu finden sind, lehnt Talia Sasson, seit 2011 Vorsitzende des NIF, ein Transparenzgesetz ab, das in Israel tätige »NGO« zur Benennung ausländischer staatlicher Sponsoren verpflichten soll. Wie sie in einem Interview erklärt, würden dadurch »Menschenrechtsorganisationen stigmatisiert« und »in Verruf« gebracht.
Wenn Talia Sasson gleichzeitig allerdings analysiert, »NGOs [sic!] sind in Israel inzwischen mehr als Interessengruppen«, da sie »Aufgaben der politischen Opposition« übernehmen würden, also quasi als Parteien agieren, liefert sie damit ungewollt wohl das Argument für Transparenz: Der israelische Souverän heißt nämlich nicht The European Union oder Heinrich Boell Stiftung.
Diese Organisationen wollen ganz offensichtlich Einfluß auf demokratische Entscheidungen in Israel nehmen, ohne sich wie Parteien einer demokratischen Kontrolle durch den israelischen Souverän stellen zu müssen – sie wollen sich politischen Einfluß erkaufen, der ihnen nicht zusteht. Das allerdings ist keine Stärkung für eine Demokratie, sondern ein Angriff auf den Souverän.
tw24
Seine Ziele versucht der NIF in zahlreichen Projekten und Aktivitäten zu verwirklichen, wozu nicht zuletzt auch die finanzielle Unterstützung von »NGO« zählt, deren tatsächliche Loyalität nicht immer unbedingt Israel zu gelten scheint. Vom NIF geförderte »NGO« wirkten mit am Goldstone Report, einem antiisraelischen Schmähwerk, oder werben für das antisemitische BDS Movement.
Standen dem NIF 1983 nach eigenen Angaben Einnahmen in Höhe von 449.004 Dollar zur Verfügung, waren es 2014 beinahe 30 Millionen Dollar, die von zahlreichen privaten wie organisierten und staatlichen Spendern aufgebracht wurden, beispielsweise vom Außenministerium der Schweiz oder der deutschen Friedrich Ebert Stiftung (FES), die der SPD »nahesteht«.
Und obschon solche Angaben in den Jahresberichten ihrer Organisation zu finden sind, lehnt Talia Sasson, seit 2011 Vorsitzende des NIF, ein Transparenzgesetz ab, das in Israel tätige »NGO« zur Benennung ausländischer staatlicher Sponsoren verpflichten soll. Wie sie in einem Interview erklärt, würden dadurch »Menschenrechtsorganisationen stigmatisiert« und »in Verruf« gebracht.
Wenn Talia Sasson gleichzeitig allerdings analysiert, »NGOs [sic!] sind in Israel inzwischen mehr als Interessengruppen«, da sie »Aufgaben der politischen Opposition« übernehmen würden, also quasi als Parteien agieren, liefert sie damit ungewollt wohl das Argument für Transparenz: Der israelische Souverän heißt nämlich nicht The European Union oder Heinrich Boell Stiftung.
Diese Organisationen wollen ganz offensichtlich Einfluß auf demokratische Entscheidungen in Israel nehmen, ohne sich wie Parteien einer demokratischen Kontrolle durch den israelischen Souverän stellen zu müssen – sie wollen sich politischen Einfluß erkaufen, der ihnen nicht zusteht. Das allerdings ist keine Stärkung für eine Demokratie, sondern ein Angriff auf den Souverän.
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Bochum: 54-Jähriger gegen Mitternacht im Westpark überfallen - Tätergruppe flüchtet!
In der Nacht vom 27. Mai auf den 28. Mai ist es im Bochumer Westpark zu einem Raubüberfall gekommen. Eine bisher unbekannte Tätergruppe attackierte gegen Mitternacht einen auf einer Bank liegenden 54-jährigen Mann grundlos mit Schlägen und Tritten. Anschließend entwendeten sie ihm seine Gürteltasche und entfernten sich von der Örtlichkeit.
Aber das war noch nicht genug: die Täter kamen zurück, schlugen wiederum auf den Mann ein und nahmen ihm zusätzlich noch sein Radio und sein Pfefferspray ab. Bevor sie erneut in Richtung Alleestraße flüchteten, sprühten sie ihm den gesamten Inhalt des Pfeffersprays ins Gesicht.
Ein aufmerksamer Spaziergänger (19) bemerkte den verletzten Mann auf der Bank und alarmierte sofort die Polizei.
Der 54-Jährige, ohne festen Wohnsitz in Deutschland, erlitt leichte Verletzungen, die von einer Rettungswagenbesatzung versorgt werden konnten.
Die Kriminellen mit südosteuropäischem Aussehen konnten nicht näher beschrieben werden.
Das Bochumer Kriminalkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummern 0234/909-8110 oder -4441 (Kriminalwache) um Hinweise von Zeugen.
feed-reader.net
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Reichenbach: 11-Jährige sexuell belästigt
Ein Mann (34) hat am Samstagabend eine Elfjährige sexuell belästigt.
Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund.
Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun zum genauen Tathergang und den Motiven des Mannes.
mopo24.de
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Europa: Allah übernimmt Kirchen und Synagogen
von Giulio Meotti
Für die Biennale, das berühmte Kunstfestival in Venedig, wandelte der
Schweizer Künstler Christian Büchel letztes Jahr die alte katholische
Kirche Santa Maria della Misericordia in eine Moschee
um. Seit mehr als 40 Jahren war die Kirche nicht mehr für christliche
Gottesdienste benutzt worden. Büchel dekorierte die barocken Wände mit
arabischen Schriftzeichen, bedeckte den Boden mit einem Gebetsteppich
und versteckte das Kreuz hinter einer Gebetsnische, die die Richtung
nach Mekka anzeigte, die heilige Stadt des Islam. Es war eine
Provokation.
Doch überall sonst in Europa übertrifft die Ausübung des Islam die des Christentums bei weitem, während gleichzeitig Juden massenhaft auswandern – nicht nur Frankreich verlassen sie, sondern den gesamten alten Kontinent.
Im Januar empfahl Zvi Ammar, der Präsident des Israelitischen Zentralrats von Marseille, den Juden, nicht mehr die Kippa zu tragen, wenn sie auf die Straße gehen. Zu viele antisemitische Vorfälle hat es gegeben, die den 70.000 Marseiller Juden, die ein Zehntel der Bevölkerung der Stadt ausmachen, Angst eingejagt haben. Im letzten Jahr verließen 500 Juden die Stadt. Kürzlich verkündete Ammar einen weiteren Appeasementversuch: die Umwidmung einer historischen Synagoge zu einer Moschee.
Die muslimische Organisation Al-Badr hat die Or-Tora ("Licht der Tora")-Synagoge für 400.000 Euro gekauft. Aufgrund des in Marseille grassierenden Antisemitismus blieb die Synagoge nämlich leer, während die nahegelegene, von Al-Badr betriebene Moschee jeden Freitag so überfüllt war, dass die Gläubigen auf der Straße beten mussten; ein Viertel der Bevölkerung Marseilles ist muslimisch, in der Stadt gibt es bereits 73 Moscheen.
Vor einem Jahr hatte der französische muslimische Führer Dalil Boubakeur vorgeschlagen, leerstehende Kirchen in Moscheen umzuwandeln. Nun geschieht dies zum ersten Mal in Frankreich mit einer Synagoge. "Die Geschichte lehrt uns, dass solche Transformationen selten unschuldiger Natur sind", sagt Bertrand Dutheil de La Rochère, ein Mitarbeiter von Marine Le Pen, der Vorsitzenden des Front National. Offenbar wollte er damit das Schicksal der Synagoge mit dem der Hagia-Sophia-Basilika vergleichen, die zu einer Moschee wurde, nachdem Konstantinopel (das heutige Istanbul) 1453 von den muslimisch-osmanischen Türken erobert worden war.
"Was sollen wir tun?", sagte Zvi Ammar zum Verfasser dieses Beitrags.
Zvi Ammar hat jedoch Recht: Der Nahe Osten ist nicht nur voller Synagogen, die zu islamischen Stätten gemacht wurden, auch jede Menge Kirchen wurden zu Moscheen umgewidmet, wie etwa die Umayyaden-Moschee in Damaskus, die Ibn-Tulun-Moschee in Kairo oder die bereits genannte Hagia Sophia in Istanbul. In Hebron und auf dem Jerusalemer Tempelberg errichteten die muslimischen Eroberer ihre heiligen Stätten auf den jüdischen.
Vor einigen Jahren schrieb der brillante zeitgenössische Historiker Niall Ferguson über Europas Zukunft als der "schleichenden Islamisierung eines dekadenten Christentums". Es ist nicht schwer, im Herzen des alten Kontinents Zeugnisse des Niedergangs von Europas Christentum und des Wachstums des Islam zu entdecken. Jeder Reisende in irgendeiner modernen europäischen Stadt sieht, wie neue Moscheen gebaut werden; daneben sieht man verlassene und profanierte Kirchen, von denen manche zu Museen gemacht werden.
Der wichtigste Moment in Michel Houellebecqs Roman Unterwerfung ist der, wo die Hauptfigur, ein Professor an der Sorbonne, der auf der Suche nach einer Konversionserfahrung ist, einen christlichen Schrein besucht, nur um festzustellen, dass dieser keinerlei Eindruck auf ihn macht. Das ist die Realität in Frankreich.
In Frankreichs Region Vierzon ist aus der Kirche von Saint-Eloi eine Moschee geworden. Die Diözese von Bourges hatte sie zum Verkauf gestellt, woraufhin eine muslimische Organisation das höchste Gebot abgab. In der Quai Malakoff in Nantes wurde aus der alten Kapelle Saint Christophe die Moschee El-Forqane.
In der niederländischen Provinz Friesland wurden 250 von 720 Kirchen entweder umgewidmet oder geschlossen. Die Fatih Camii Mosque in Amsterdam war einst die Sankt-Ignatius-Kirche. Eine Synagoge in Den Haag wurde zur Al-Aqsa-Moschee. Die Kirche St. Jacobus in Utrecht, eine der ältesten der Stadt, wurde kürzlich in eine Luxusresidenz umfunktioniert. In der ehemaligen Dominikanerkirche in Maastricht hat gerade eine Bücherei eröffnet.
Die Hauptmoschee in Dublin ist eine ehemalige Presbyterianerkirche. In England wird die St. Marks Cathedral nun New-Peckam-Moschee genannt; die Moschee von Disbury in Manchester war einst eine Methodistenkirche. In Clitheroe, Lancashire, gaben die Behörden die Genehmigung, die anglikanische Kirche Saint Peter's in Cobridge zur Madina-Moschee zu verwandeln. In den Medien ist es nicht mehr länger tabu, vom "Ende des britischen Christentums" zu sprechen.
In Belgien, einst eine Wiege des europäischen Katholizismus, werden Dutzende von Kirchen geschlossen. Die Kirche der heiligen Catherine, 1874 errichtet, dominiert Brüssels historischen Stadtkern, sie ist das einzige religiöse Gebäude, das gegen Ende des Ancien Régime im "Fünfeck" gebaut wurde – und heute eines der am stärksten bewachten Gebäude in der EU-Kapitale, insbesondere nach den Terroranschlägen vom 22. März 2016. Die Stadt Brüssel hatte vor, aus der Kirche einen Obstmarkt zu machen. Nur die Mobilisierung der Gläubigen vereitelte den Plan.
Letzten Monat erklärte der Economist, was in Belgien vor sich geht, dem Land, das einst bekannt war für die Madonna von Brügge, eines von Michelangelos berühmtesten Werken: "Wenn es irgendeinen Klebstoff gibt, der Belgien im dritten Jahrhundert seiner Existenz zusammenhalten kann, dann ist es jedenfalls nicht der Katholizismus." Es werde der Islam sein, schreibt das Magazin. In Brüssel wählt die Hälfte der Schüler Islamunterricht. Praktizierende Katholiken machen 12 Prozent der Bevölkerung aus, Muslime 19 Prozent.
Wie die Zeitung La Libre schreibt, sind Dutzende belgischer Kirchen unmittelbar von einer Umwidmung zu einem anderen Zweck bedroht.
In der Kirche von Saint-Hubert in Watermael-Boitsfort sollen Wohnungen entstehen, die Kirche der Heiligen Familie in Schaerbeek wartet auf einen Investor. In Malonne wurde die Kapelle von Piroy in ein Restaurant umgewandelt. Die Saint-Jacques-Kirche von Namur ist jetzt ein Kleidungsgeschäft; die 1749 in Namur errichtete Kirche Notre Dame wurde 2004 profaniert und ist jetzt ein "Kulturhaus". Der Innenraum wird umgestaltet, es wird einen Ticketverkauf und Gastronomie geben. Dutzende von Ausstellungen, Konzerten und Modeschauen wurden bereits in der Kirche veranstaltet. In Tournai wurde die Kirche St. Margherita zu einem Apartmentgebäude umgebaut.
Die Kirche der gesegneten Sakramente in Binche, ein majestätisches Gebäude im Herzen einer mittelalterlichen Stadt in der Nähe von Brüssel, wurde acht Jahrhunderte nach ihrer Einweihung für den symbolischen Kaufpreis von einem Euro verkauft. Im flämischen Mechelen wurde in einer berühmten Kirche ein Luxushotel eröffnet. Die Gäste logieren und speisen zwischen gotischen Bögen, Säulen und Kirchenfenstern.
Ungeachtet der Tatsache, dass der "emeritierte Papst" Joseph Ratzinger aus Deutschland kommt, Bundeskanzlerin Angela Merkel die Tochter eines evangelischen Pastors und Bundespräsident Joachim Gauck selbst ein protestantischer Pfarrer ist, gibt es in Deutschland buchstäblich einen Ausverkauf von Kirchen. Zwischen 1990 und 2010 hat die Evangelische Kirche Deutschlands 340 Kirchen geschlossen.
In Hamburg hat die muslimische Gemeinde kürzlich eine evangelische Kirche gekauft. Die Kirche St. Raphael in Berlin-Spandau ist nun ein Lebensmittelladen. In Trier, der Stadt von Karl Marx, wurden einige Kirchen zu Turnhallen verwandelt. Aus einer Kirche in Köln wurde eine Luxusresidenz mit eigenem Swimmingpool.
Der Schriftsteller Emile Cioran stellte Europa einst eine düstere Prophezeiung: "Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist." Vor drei Jahren erschoss sich Dominique Venner, ein französischer Historiker, am Altar von Notre Dame, der berühmtesten Kathedrale von Paris. Dieser Suizid, den die Mainstreammedien als die Geste eines katholischen Sonderlings abtaten, war eine schreckliche Warnung an Europa. Doch niemand zollte ihm Aufmerksamkeit.
gatestoneinstitute
- In der niederländischen Provinz Friesland wurden 250 von 720 Kirchen entweder umgewidmet oder geschlossen. Die Fatih-Camii-Moschee in Amsterdam war einst die Sankt-Ignatius-Kirche. Eine Synagoge in Den Haag wurde zur Al-Aqsa-Moschee. Im flämischen Mechelen wurde in einer berühmten Kirche ein Luxushotel eröffnet. Die Gäste logieren und speisen zwischen gotischen Bögen, Säulen und Kirchenfenstern.
- "Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist", sagte der Schriftsteller Emile Cioran einmal.
- In Deutschland gibt es buchstäblich einen Ausverkauf von Kirchen. Zwischen 1990 und 2010 hat die Evangelische Kirche Deutschlands 340 Kirchen geschlossen. In Hamburg hat die muslimische Gemeinde kürzlich eine evangelische Kirche gekauft.
- "Die Geschichte lehrt uns, dass solche Transformationen selten unschuldiger Natur sind", sagt Bertrand Dutheil de La Rochère, ein Mitarbeiter von Marine Le Pen.
Doch überall sonst in Europa übertrifft die Ausübung des Islam die des Christentums bei weitem, während gleichzeitig Juden massenhaft auswandern – nicht nur Frankreich verlassen sie, sondern den gesamten alten Kontinent.
Im Januar empfahl Zvi Ammar, der Präsident des Israelitischen Zentralrats von Marseille, den Juden, nicht mehr die Kippa zu tragen, wenn sie auf die Straße gehen. Zu viele antisemitische Vorfälle hat es gegeben, die den 70.000 Marseiller Juden, die ein Zehntel der Bevölkerung der Stadt ausmachen, Angst eingejagt haben. Im letzten Jahr verließen 500 Juden die Stadt. Kürzlich verkündete Ammar einen weiteren Appeasementversuch: die Umwidmung einer historischen Synagoge zu einer Moschee.
Die muslimische Organisation Al-Badr hat die Or-Tora ("Licht der Tora")-Synagoge für 400.000 Euro gekauft. Aufgrund des in Marseille grassierenden Antisemitismus blieb die Synagoge nämlich leer, während die nahegelegene, von Al-Badr betriebene Moschee jeden Freitag so überfüllt war, dass die Gläubigen auf der Straße beten mussten; ein Viertel der Bevölkerung Marseilles ist muslimisch, in der Stadt gibt es bereits 73 Moscheen.
Vor einem Jahr hatte der französische muslimische Führer Dalil Boubakeur vorgeschlagen, leerstehende Kirchen in Moscheen umzuwandeln. Nun geschieht dies zum ersten Mal in Frankreich mit einer Synagoge. "Die Geschichte lehrt uns, dass solche Transformationen selten unschuldiger Natur sind", sagt Bertrand Dutheil de La Rochère, ein Mitarbeiter von Marine Le Pen, der Vorsitzenden des Front National. Offenbar wollte er damit das Schicksal der Synagoge mit dem der Hagia-Sophia-Basilika vergleichen, die zu einer Moschee wurde, nachdem Konstantinopel (das heutige Istanbul) 1453 von den muslimisch-osmanischen Türken erobert worden war.
Die
Hagia Sophia in Istanbul war einst die größte Kathedrale der
christlichen Welt, bevor die muslimisch-osmanischen Türken sie 1453
eroberten und in eine Moschee umwandelten. Zahlreich sind im Nahen Osten
die zu Plätzen des Islam verwandelten Kirchen und Synagogen. In Europa
sieht heutzutage jeder Reisende in irgendeiner modernen europäischen
Stadt, wie neue Moscheen gebaut werden; daneben sieht man verlassene und
profanierte Kirchen, von denen manche zu Museen gemacht werden. (Foto:
Antoine Taveneaux/Wikimedia Commons)
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"Sicherheitsbedenken haben die Juden bereits aus dem Stadtzentrum vertrieben. In einem muslimischen Gebiet konnten wir nicht mehr länger leben, darum stand die Synagoge leer. Tausende von Synagogen in der arabisch-islamischen Welt sind in Moscheen verwandelt worden, von Libyen bis nach Marokko, vom Irak bis nach Tunesien. Der einzige Unterschied ist, dass die Muslime in Frankreich eine Synagoge nicht enteignen können, sie müssen dafür zahlen."Welch ein trauriger Trost.
Zvi Ammar hat jedoch Recht: Der Nahe Osten ist nicht nur voller Synagogen, die zu islamischen Stätten gemacht wurden, auch jede Menge Kirchen wurden zu Moscheen umgewidmet, wie etwa die Umayyaden-Moschee in Damaskus, die Ibn-Tulun-Moschee in Kairo oder die bereits genannte Hagia Sophia in Istanbul. In Hebron und auf dem Jerusalemer Tempelberg errichteten die muslimischen Eroberer ihre heiligen Stätten auf den jüdischen.
Vor einigen Jahren schrieb der brillante zeitgenössische Historiker Niall Ferguson über Europas Zukunft als der "schleichenden Islamisierung eines dekadenten Christentums". Es ist nicht schwer, im Herzen des alten Kontinents Zeugnisse des Niedergangs von Europas Christentum und des Wachstums des Islam zu entdecken. Jeder Reisende in irgendeiner modernen europäischen Stadt sieht, wie neue Moscheen gebaut werden; daneben sieht man verlassene und profanierte Kirchen, von denen manche zu Museen gemacht werden.
Der wichtigste Moment in Michel Houellebecqs Roman Unterwerfung ist der, wo die Hauptfigur, ein Professor an der Sorbonne, der auf der Suche nach einer Konversionserfahrung ist, einen christlichen Schrein besucht, nur um festzustellen, dass dieser keinerlei Eindruck auf ihn macht. Das ist die Realität in Frankreich.
In Frankreichs Region Vierzon ist aus der Kirche von Saint-Eloi eine Moschee geworden. Die Diözese von Bourges hatte sie zum Verkauf gestellt, woraufhin eine muslimische Organisation das höchste Gebot abgab. In der Quai Malakoff in Nantes wurde aus der alten Kapelle Saint Christophe die Moschee El-Forqane.
In der niederländischen Provinz Friesland wurden 250 von 720 Kirchen entweder umgewidmet oder geschlossen. Die Fatih Camii Mosque in Amsterdam war einst die Sankt-Ignatius-Kirche. Eine Synagoge in Den Haag wurde zur Al-Aqsa-Moschee. Die Kirche St. Jacobus in Utrecht, eine der ältesten der Stadt, wurde kürzlich in eine Luxusresidenz umfunktioniert. In der ehemaligen Dominikanerkirche in Maastricht hat gerade eine Bücherei eröffnet.
Die Hauptmoschee in Dublin ist eine ehemalige Presbyterianerkirche. In England wird die St. Marks Cathedral nun New-Peckam-Moschee genannt; die Moschee von Disbury in Manchester war einst eine Methodistenkirche. In Clitheroe, Lancashire, gaben die Behörden die Genehmigung, die anglikanische Kirche Saint Peter's in Cobridge zur Madina-Moschee zu verwandeln. In den Medien ist es nicht mehr länger tabu, vom "Ende des britischen Christentums" zu sprechen.
In Belgien, einst eine Wiege des europäischen Katholizismus, werden Dutzende von Kirchen geschlossen. Die Kirche der heiligen Catherine, 1874 errichtet, dominiert Brüssels historischen Stadtkern, sie ist das einzige religiöse Gebäude, das gegen Ende des Ancien Régime im "Fünfeck" gebaut wurde – und heute eines der am stärksten bewachten Gebäude in der EU-Kapitale, insbesondere nach den Terroranschlägen vom 22. März 2016. Die Stadt Brüssel hatte vor, aus der Kirche einen Obstmarkt zu machen. Nur die Mobilisierung der Gläubigen vereitelte den Plan.
Letzten Monat erklärte der Economist, was in Belgien vor sich geht, dem Land, das einst bekannt war für die Madonna von Brügge, eines von Michelangelos berühmtesten Werken: "Wenn es irgendeinen Klebstoff gibt, der Belgien im dritten Jahrhundert seiner Existenz zusammenhalten kann, dann ist es jedenfalls nicht der Katholizismus." Es werde der Islam sein, schreibt das Magazin. In Brüssel wählt die Hälfte der Schüler Islamunterricht. Praktizierende Katholiken machen 12 Prozent der Bevölkerung aus, Muslime 19 Prozent.
Wie die Zeitung La Libre schreibt, sind Dutzende belgischer Kirchen unmittelbar von einer Umwidmung zu einem anderen Zweck bedroht.
In der Kirche von Saint-Hubert in Watermael-Boitsfort sollen Wohnungen entstehen, die Kirche der Heiligen Familie in Schaerbeek wartet auf einen Investor. In Malonne wurde die Kapelle von Piroy in ein Restaurant umgewandelt. Die Saint-Jacques-Kirche von Namur ist jetzt ein Kleidungsgeschäft; die 1749 in Namur errichtete Kirche Notre Dame wurde 2004 profaniert und ist jetzt ein "Kulturhaus". Der Innenraum wird umgestaltet, es wird einen Ticketverkauf und Gastronomie geben. Dutzende von Ausstellungen, Konzerten und Modeschauen wurden bereits in der Kirche veranstaltet. In Tournai wurde die Kirche St. Margherita zu einem Apartmentgebäude umgebaut.
Die Kirche der gesegneten Sakramente in Binche, ein majestätisches Gebäude im Herzen einer mittelalterlichen Stadt in der Nähe von Brüssel, wurde acht Jahrhunderte nach ihrer Einweihung für den symbolischen Kaufpreis von einem Euro verkauft. Im flämischen Mechelen wurde in einer berühmten Kirche ein Luxushotel eröffnet. Die Gäste logieren und speisen zwischen gotischen Bögen, Säulen und Kirchenfenstern.
Ungeachtet der Tatsache, dass der "emeritierte Papst" Joseph Ratzinger aus Deutschland kommt, Bundeskanzlerin Angela Merkel die Tochter eines evangelischen Pastors und Bundespräsident Joachim Gauck selbst ein protestantischer Pfarrer ist, gibt es in Deutschland buchstäblich einen Ausverkauf von Kirchen. Zwischen 1990 und 2010 hat die Evangelische Kirche Deutschlands 340 Kirchen geschlossen.
In Hamburg hat die muslimische Gemeinde kürzlich eine evangelische Kirche gekauft. Die Kirche St. Raphael in Berlin-Spandau ist nun ein Lebensmittelladen. In Trier, der Stadt von Karl Marx, wurden einige Kirchen zu Turnhallen verwandelt. Aus einer Kirche in Köln wurde eine Luxusresidenz mit eigenem Swimmingpool.
Der Schriftsteller Emile Cioran stellte Europa einst eine düstere Prophezeiung: "Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist." Vor drei Jahren erschoss sich Dominique Venner, ein französischer Historiker, am Altar von Notre Dame, der berühmtesten Kathedrale von Paris. Dieser Suizid, den die Mainstreammedien als die Geste eines katholischen Sonderlings abtaten, war eine schreckliche Warnung an Europa. Doch niemand zollte ihm Aufmerksamkeit.
gatestoneinstitute
Sunday, May 29, 2016
Gauland: Ich habe Herrn Boateng nicht beleidigt!
Hat die Enten-Journaille wieder mal ein Ei gelegt ? Gauland erklärt:
Zur Meldung der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 29. Mai 2016 erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD Alexander Gauland: „Ich habe nie, wie die FAS insinuiert, Herrn Boateng beleidigt. Ich kenne ihn nicht und käme daher auch nicht auf die Idee, ihn als Persönlichkeit abzuwerten. Ich habe in dem vertraulichen Hintergrundgespräch die Einstellung mancher Menschen beschrieben, aber mich an keiner Stelle über Herrn Boateng geäußert, dessen gelungene Integration und christliches Glaubensbekenntnis mir aus Berichten über ihn bekannt sind. Selbstverständlich können wir stolz auf unsere Nationalmannschaft sein. Ich wünsche allen Spielern viel Glück für die Europameisterschaft.“alternativefuer.de
Hat der Papst Europa gegen den Islam im Stich gelassen?
von Giulio Meotti
Wenn man durch die Liste der apostolischen Reisen von Papst
Franziskus geht - Brasilien, Südkorea, Albanien, Türkei, Sri Lanka,
Ecuador, Kuba, USA, Mexiko, Kenia, Uganda, Philippinen - so könnte man
sagen, dass Europa nicht gerade an der Spitze seiner Tagesordnung steht.
Die beiden vorhergehenden Päpste kämpften beide für die Wiege der Christenheit. Papst Johannes Paul II nahm es mit dem Kommunismus auf und stürzte die Berliner Mauer und den Eisernen Vorhang. Benedikt XVI nahm "die Diktatur des Relativismus" aufs Korn (der Glaube, dass die Wahrheit im Auge des Betrachters liegt) und setzte alles auf Re-Evangelisierung des Kontinents durch Reisen (er besuchte Spanien dreimal) und in Reden wie die prächtigen in Regensburg, wo er unverblümt über die Bedrohung durch den Islam sprach, und dem deutschen Bundestag, wo er die versammelten Politiker vor sinkender Religiosität warnte und davor, "ihre eigenen Ideale im Interesse der Macht zu opfern."
Papst Franziskus dagegen ignoriert Europa einfach, als ob er es bereits für verloren hält. Dieser ehemalige argentinische Kardinal, ein Vertreter des Christentums des "globalen Südens", machte spektakuläre Ausflüge auf die Migranteninseln Lampedusa (Italien) und Lesbos (Griechenland), doch nie ins Herz des alten Kontinents. Papst Franziskus hat es auch Anglikanern schwer gemacht, in die katholische Kirche einzutreten, indem er den Dialog mit ihnen herunterspielte.
Am wichtigsten ist jedoch, dass er in seiner wichtigen 6. Mai Rede für den Karlspreis vor europäischen Staats- und Regierungschefs Europa wegen der Migranten geisselte und die Führer bat, grosszügiger zu sein mit ihnen. Als nächstes führte er etwas Revolutionäres in die Debatte ein: "Die Identität Europas ist und war immer eine multikulturelle Identität", sagte er. Dieser Gedanke ist fragwürdig.
Multikulturalismus ist eine spezifische Politik, die in den 1970er Jahren formuliert wurde. Und der Begriff fehlte im politischen Vokabular von Schuman und Adenauer, zwei Gründervätern Europas. Jetzt wurde er vom Papst intoniert, der von der Notwendigkeit einer neuen Synthese sprach. Worum geht es?
Heute erscheint das Christentum marginal und irrelevant in Europa. Die Religion steht vor einer islamischen demographischen und ideologischen Herausforderung, während die Post-Auschwitz-Reste der jüdischen Gemeinden vor dem neuen Antisemitismus fliehen. Unter diesen Bedingungen wäre eine Synthese zwischen dem alten Kontinent und dem Islam eine Kapitulation von Europas Anspruch auf die Zukunft.
"Multikulturalismus" ist die Moschee, die auf den Ruinen der Kirche steht. Es ist nicht die Synthese, die sich der Papst wünscht. Es ist der Weg zur Ausrottung.
Die Forderung, Europa müsse "multikulturell" sein, während es eine dramatische Entchristlichung erlebt, ist ausserdem äusserst riskant. In Deutschland fand eine neue Umfrage soeben heraus, dass "Deutschland demographisch ein multireligiöses Land geworden ist." Im Vereinigten Königreich erklärte eine grosse Umfrage vor kurzem, dass "Grossbritannien nicht mehr ein christliches Land ist." In Frankreich überholt der Islam ebenfalls das Christentum als die dominierende Religion. Sie finden den gleichen Trend überall, vom protestantischen Skandinavien bis zum katholischen Belgien. Deshalb war Papst Benedikt davon überzeugt, dass Europa "neu evangelisiert" werden müsse. Franziskus versucht nicht einmal, Europa neu zu evangelisieren oder zurückzuerobern. Stattdessen scheint er zutiefst zu glauben, dass die Zukunft des Christentums in den Philippinen, Brasilien und Afrika liegt.
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund verbringt der Papst wenig Zeit damit, das schreckliche Schicksal der Christen im Nahen Osten anzuprangern. Sandro Magister, Italiens wichtigster Vatikanbeobachter, wirft ein Licht auf das Schweigen des Papstes:
Das ist die Bedeutung von Franziskus' Reisen zu den Inseln Lampedusa,
Italien und Lesbos, Griechenland - beide Symbole einer dramatischen
geographischen und zivilisatorischen Grenze. Das ist auch die Bedeutung
der Papstrede für den Karlspreis .
Hat der Vorsteher des Christentums Europa als christlichen Ort aufgegeben?
gatestoneinstitute
- Im Jahr 2006 sagte Papst Benedikt XVI, was kein Papst zuvor jemals zu sagen gewagt hatte - dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Gewalt und Islam. Zehn Jahre später nennt Franziskus diejenigen, die für die Gewalt gegen Christen verantwortlich sind, nie beim Namen und erwähnt nie das Wort "Islam".
- Franziskus versucht nicht einmal, Europa neu zu evangelisieren oder zurückzuerobern. Er scheint zutiefst zu glauben, dass die Zukunft des Christentums in den Philippinen, in Brasilien und in Afrika liegt. Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wendet der Papst wenig Zeit und Mühe auf, das schreckliche Schicksal der Christen im Nahen Osten anzuprangern.
- "Multikulturalismus" in Europa ist die Moschee, die auf den Ruinen der Kirche steht. Es ist nicht die Synthese, um die Papst Franziskus gebeten hat. Es ist der Weg zur Ausrottung.
- Die Forderung, Europas müsse "multikulturell" sein, während es eine dramatische Entchristlichung erlebt, ist extrem riskant. In Deutschland fand ein neuer Bericht, dass "Deutschland demographisch ein multireligiöses Land geworden" ist. In England erklärte eine grosse Umfrage vor kurzem, dass "Grossbritannien nicht mehr ein christliches Land ist." In Frankreich überholt der Islam ebenfalls das Christentum als die dominierende Religion.
Die beiden vorhergehenden Päpste kämpften beide für die Wiege der Christenheit. Papst Johannes Paul II nahm es mit dem Kommunismus auf und stürzte die Berliner Mauer und den Eisernen Vorhang. Benedikt XVI nahm "die Diktatur des Relativismus" aufs Korn (der Glaube, dass die Wahrheit im Auge des Betrachters liegt) und setzte alles auf Re-Evangelisierung des Kontinents durch Reisen (er besuchte Spanien dreimal) und in Reden wie die prächtigen in Regensburg, wo er unverblümt über die Bedrohung durch den Islam sprach, und dem deutschen Bundestag, wo er die versammelten Politiker vor sinkender Religiosität warnte und davor, "ihre eigenen Ideale im Interesse der Macht zu opfern."
Papst Franziskus dagegen ignoriert Europa einfach, als ob er es bereits für verloren hält. Dieser ehemalige argentinische Kardinal, ein Vertreter des Christentums des "globalen Südens", machte spektakuläre Ausflüge auf die Migranteninseln Lampedusa (Italien) und Lesbos (Griechenland), doch nie ins Herz des alten Kontinents. Papst Franziskus hat es auch Anglikanern schwer gemacht, in die katholische Kirche einzutreten, indem er den Dialog mit ihnen herunterspielte.
Am wichtigsten ist jedoch, dass er in seiner wichtigen 6. Mai Rede für den Karlspreis vor europäischen Staats- und Regierungschefs Europa wegen der Migranten geisselte und die Führer bat, grosszügiger zu sein mit ihnen. Als nächstes führte er etwas Revolutionäres in die Debatte ein: "Die Identität Europas ist und war immer eine multikulturelle Identität", sagte er. Dieser Gedanke ist fragwürdig.
Multikulturalismus ist eine spezifische Politik, die in den 1970er Jahren formuliert wurde. Und der Begriff fehlte im politischen Vokabular von Schuman und Adenauer, zwei Gründervätern Europas. Jetzt wurde er vom Papst intoniert, der von der Notwendigkeit einer neuen Synthese sprach. Worum geht es?
Heute erscheint das Christentum marginal und irrelevant in Europa. Die Religion steht vor einer islamischen demographischen und ideologischen Herausforderung, während die Post-Auschwitz-Reste der jüdischen Gemeinden vor dem neuen Antisemitismus fliehen. Unter diesen Bedingungen wäre eine Synthese zwischen dem alten Kontinent und dem Islam eine Kapitulation von Europas Anspruch auf die Zukunft.
"Multikulturalismus" ist die Moschee, die auf den Ruinen der Kirche steht. Es ist nicht die Synthese, die sich der Papst wünscht. Es ist der Weg zur Ausrottung.
Die Forderung, Europa müsse "multikulturell" sein, während es eine dramatische Entchristlichung erlebt, ist ausserdem äusserst riskant. In Deutschland fand eine neue Umfrage soeben heraus, dass "Deutschland demographisch ein multireligiöses Land geworden ist." Im Vereinigten Königreich erklärte eine grosse Umfrage vor kurzem, dass "Grossbritannien nicht mehr ein christliches Land ist." In Frankreich überholt der Islam ebenfalls das Christentum als die dominierende Religion. Sie finden den gleichen Trend überall, vom protestantischen Skandinavien bis zum katholischen Belgien. Deshalb war Papst Benedikt davon überzeugt, dass Europa "neu evangelisiert" werden müsse. Franziskus versucht nicht einmal, Europa neu zu evangelisieren oder zurückzuerobern. Stattdessen scheint er zutiefst zu glauben, dass die Zukunft des Christentums in den Philippinen, Brasilien und Afrika liegt.
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund verbringt der Papst wenig Zeit damit, das schreckliche Schicksal der Christen im Nahen Osten anzuprangern. Sandro Magister, Italiens wichtigster Vatikanbeobachter, wirft ein Licht auf das Schweigen des Papstes:
"Er blieb stumm bei den Hunderten von in Nigeria von Boko Haram entführten Schülerinnen. Er blieb stumm bei der jungen Mutter Meriam im Sudan, die allein wegen ihres Christentums zum Tode verurteilt und schliesslich durch das Eingreifen anderer befreit wurde. Er bleibt stumm bei der pakistanischen Mutter Asia Bibi, die seit fünf Jahren in der Todeszelle gewesen ist, weil auch sie eine "Ungläubige" ist, und [er] antwortet nicht einmal auf die beiden herzzerreissenden Briefe, die sie ihm dieses Jahr geschrieben hat, vor und nach der erneuten Bestätigung des Urteils."Im Jahr 2006 sagte Papst Benedikt XVI in seiner Regensburger Vorlesung, was kein Papst zuvor jemals zu sagen gewagt hatte - dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Gewalt und Islam. Zehn Jahre später nennt Franziskus die Verantwortlichen für die Gewalt gegen Christen nie beim Namen, und nie erwähnt er das Wort "Islam". Franziskus anerkannte auch vor kurzem den "Staat Palästina" - bevor er überhaupt existiert - ein symbolischer und noch nie da gewesener Erstlingsakt. Der Papst verzichtet augenscheinlich auch auf die lange kirchliche Tradition des "gerechten Krieges", eines Krieges, der als moralisch oder theologisch vertretbar gilt. Franziskus spricht immer vom "Europa der Völker", aber nie vom "Europa der Nationen." Er plädiert dafür, Migranten willkommen zu heissen und wäscht ihnen die Füsse, während er ignoriert, dass diese unkontrollierten demographischen Wellen Europa Stück für Stück in einen islamischen Staat verwandeln.
Im
Jahr 2006 sagte Papst Benedikt XVI (links), was kein Papst zuvor jemals
zu sagen gewagt hatte - dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Gewalt
und Islam. Zehn Jahre später ruft Papst Franziskus (rechts) nie
diejenigen, die verantwortlich sind für die Gewalt gegen Christen, beim
Namen und erwähnt nie das Wort "Islam". (Bildquelle: Benedikt: Flickr /
Katholische Kirche von England | Franziskus: Wikimedia Commons /
korea.net)
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Hat der Vorsteher des Christentums Europa als christlichen Ort aufgegeben?
gatestoneinstitute
Und wen wünscht sich der SPD-Türke als Nachbar ?
The Balkan Games in Athens/Greece. The year is 1931.
The Turkish national football team is giving Nazi salute.
Abdulrahman Giru
Abdulrahman Giru
FORCHHEIM: Sexualstraftäter in Haft – Aufmerksamer Zeuge verhindert Schlimmeres
Nach einem gewaltsamen sexuellen Übergriff auf eine junge Frau am Samstagnachmittag befindet sich ein 26-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchter Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Ein aufmerksamer Zeuge verhinderte Schlimmeres. Aufgrund seines Erscheinens ergriff der Straftäter die Flucht, bevor er von verständigten Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Bamberg ermitteln. Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen kam das spätere Tatopfer gegen 13.15 Uhr mit dem Zug am Bahnhof in Kersbach an und lief von dort in Richtung Ortschaft. Der Täter folgte der 17-Jährigen und griff sie dann unvermittelt von hinten an. Die junge Frau wehrte sich und besprühte den Angreifer mit Pfefferspray. Dieser zog sie im angrenzenden Straßengraben zu Boden. Auch hier ließ der Mann nicht von ihr ab. Es gelang ihm, unter Anwendung von körperlicher Gewalt die Jugendliche teilweise zu entkleiden. Die Hilferufe der Frau hörte dann ein 24-jähriger Mann, der zufällig mit seinem Fahrzeug vorbeifuhr. Allerdings konnte der Zeuge zunächst die Situation nicht richtig einschätzen. Geistesgegenwärtig drehte er nochmal um und fuhr noch zweimal an der Stelle vorbei. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Der Zeuge erkannte die ernste Lage der Frau, kümmerte sich um sie und verständigte umgehend die Polizei. Hierbei gab er noch entscheidende Hinweise, die später zur Festnahme des Tatverdächtigen führten.Die alarmierten Einsatzkräfte der Forchheimer Polizei konnten den Flüchtigen in der Nähe des Bahnhofs in Kersbach festnehmen. Der 26-jährige Beschuldigte arabischer Herkunft wohnt in Schwabach und hat nach derzeitigem Ermittlungsstand keinen Bezug zur Region Forchheim. Die 17-Jährige musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Bamberg nahmen umgehend die Ermittlungen vor Ort auf. Insbesondere wurden am Tatort Spuren gesichert. Hierzu stellte die örtliche Feuerwehr wegen des einsetzenden Regens zum Schutz der Spuren ein Zelt auf.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg erging gegen den 26-Jährigen am Sonntagnachmittag Haftbefehl wegen versuchter Vergewaltigung. Beamte der Kripo Bamberg lieferten den Mann anschließend in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Im Zuge der andauernden Ermittlungen erhoffen sich Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei weitere Zeugenhinweise zum Verhalten des Tatverdächtigen vor dem Übergriff. Zeugen, denen der etwa 170 Zentimeter große, dunkel gekleidete Mann arabischer Herkunft mit schwarzen kurzen Haaren und einem Bart am Bahnhof Kersbach oder auch schon vorher im Zug auf der Strecke zwischen Nürnberg und Forchheim aufgefallen ist, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
polizei.bayern.de
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Die Muslimmarketenderin (II)
Aydan Özoguz ist nur eine von vielen türkischstämmigen Amts- und Mandatsträgern, die typische rechtsradikale türkische Positionen vertreten. Im Kanzleramt sitzt noch eine weitere (wenn auch unbedeutende)Person, die Stimmung gegen Armenier (sowie Aleviten und Kurden) macht. Im Bundestag sitzen auch noch ein paar von denen, die keinen Hehl aus ihrer christenfeindlichen Gesinnung machen. Man muss nur die Rhetorik verstehen und die Muster erkennen können. An der primitiven Art und Weise der Diskussion und Argumente ("Genozid historisch nicht belegt", "das hat nichts mit dem Islam zu tun", "Türken und Moslems werden diskriminiert", "Muslime sind die Juden von heute") könnt ihr erkennen, ob jemand ein ehrlicher Partner oder ein verlogenen Agitator ist.
Madlen Vartian
Idomeni- Flüchtlinge drängen jetzt nach Westeuropa
Die in dieser Woche stattgefundene Räumung des "Chaos- Camps" in Idomeni an der griechisch- mazedonischen Grenze könnte nun massive Folgen für den Grenzschutz in West- und Mitteleuropa haben. Denn wie Bulgarien am Sonntag bekannt gab, wurden am Wochenende bereits viele illegale Flüchtlinge an der Grenze zu Griechenland aufgegriffen. Schon bei der Räumung des Camps wurde von den Behörden in Idomeni festgestellt, dass Hunderte Flüchtlinge untertauchten, offenbar um in Eigenregie weiter nach Europa zu reisen.Wie die Athener Tageszeitung "Kathimerini" berichtete, wurden bei der Räumung des Lagers in Idomeni lediglich 3700 der rund 8500 Migranten umgesiedelt, die sich zuletzt dort aufhielten.
Weil die Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland aber geschlossen ist, steigt in Bulgarien jetzt die Furcht, dass Flüchtlinge über Bulgarien ihren Weg nach Westeuropa suchen könnten. Das Innenministerium entsandte daher Soldaten zur Unterstützung des Grenzschutzes. Dieses Wochenende musste man erstmals eingreifen.56 Flüchtlinge seien laut der bulgarischen Nachrichtenagentur Focus versteckt in einem Güterzug in das Land eingereist und sofort wieder nach Griechenland zurückgeschickt worden. 96 weitere Migranten sollen zudem festgenommen worden sein. "In Europa gibt es keinen anderen Staat, der so schnell reagiert und Flüchtlinge zurückgeführt hat", lobte Regierungschef Boiko Borissow den Grenzschutz in der Region. Schlepper hätten den Migranten vorgelogen, dass die Fahrt nach Mazedonien gehe.Anders als an der kürzeren EU- Außengrenze Bulgariens zur Türkei gibt es an der bulgarischen Grenze zum EU- Nachbarn Griechenland noch keine Schutzzäune. Die Regierung in Sofia ist aber bereit, bei Bedarf auch dort schnell Drahtzäune zu errichten. "Wir wollen ein Zeichen setzen an die Flüchtlinge setzen, dass eine Reise über Bulgarien sinnlos ist", so Borissow.Immer mehr Staaten entlang der Balkanroute haben seit Jahresanfang ihre Grenzen geschlossen. Griechenland war bisher für viele Flüchtlinge der Haupteintrittspunkt nach Europa. Mit dem EU- Türkei- Abkommen haben die Ankünfte zwar abgenommen, Zehntausende Flüchtlinge befinden sich aber weiter auf griechischem Boden.Am Wochenende ließen sich einige Flüchtlinge nur wenige Kilometer von Idomeni entfernt in einem improvisierten Lager nieder. Sie zogen eine Art Plateau im Freien den staatlichen Unterkünften in ausrangierten Industriegebäuden und Kasernen vor, berichtete die Athener Tageszeitung "Kathimerini". Viele der Lagerbewohner hatten sich bereits vor einer Woche bei der Ankündigung der Räumung aus Idomeni davongemacht, um nicht in staatliche Aufnahmelager gebracht zu werden.
krone.at
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Darmstadt: Frauen unsittlich berührt -- Festnahmen auf dem Schlossgrabenfest
Drei Besucherinnen des Schlossgrabenfestes haben sich am Sonntag (29.5.2016) kurz nach Mitternacht an die bei der großen Openair-Veranstaltung eingesetzten Polizeibeamten gewandt. Die jungen Frauen gaben an, im Bereich der HR-Area von mehreren Männern unsittlich angefasst worden zu sein. Durch die Polizeibeamten konnten kurz nach der Meldung drei Männer festgenommen werden, die als Tatverdächtige identifiziert werden konnten. Die drei pakistanischen Asylbewerber im Alter zwischen 28 und 31 Jahren wurden erkennungsdienstlich behandelt. Gegen sie wurde Strafanzeige erstattet. Nach den bisherigen Ermittlungen dürften sie in Begleitung von weiteren zwei bis drei bislang ungekannten Männern gewesen sein. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Es ist nicht auszuschließen ist, dass es weitere Geschädigte und Zeugen gibt, die sich bislang nicht an die Polizei gewandt haben. Sie werden gebeten, sich bei den Beamten zu melden. Telefonisch ist die Polizei in Darmstadt unter der Rufnummer 06151/969 0 erreichbar.
feed-reader.net
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Bremen-Neustadt: Farb-Attacke auf Wohnhaus von AfD-Politiker
Am Sonntagmorgen haben bisher unbekannte Täter das Wohnhaus eines AfD-Politikers in Bremen angegriffen. Der 63-jährige Politiker der Partei Alternative für Deutschland (AfD) blieb dabei unverletzt. Es entstand Sachschaden.
Gegen 7.25 Uhr wurde das Wohnhaus des Politikers in der Bremer Neustadt von bis zu sieben vermummten Tätern angegriffen. Sie sprühten die Haustür mit Montageschaum ein und beschmutzten durch Farbbeutelwürfe mehrere Fenster und die Hauswand. Der Spruch "AfD versenken" wurde an die Wand geschrieben. Zusätzlich wurde durch einen mit Stacheldraht versehenen Bauzaun der Zugang zum Hauseingang versperrt. An den Zaun hatten die Täter ein Transparent mit der Aufschrift "Gegen jeden, statt gegen jede Grenze" angebracht.
Nach Zeugenangaben flüchteten die Vermummten auf Fahrrädern in Richtung Hallenbad Süd in die dortige Parkanlage. Eine Person hatte einen weißen Rucksack dabei. Die Polizei sucht weitere Zeugen und fragt: Wer hat verdächtige Beobachtungen in diesem Bereich gemacht? Hinweise an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
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14-jährige Schülerin entkommt in Merseburg Entführern
Schock auf dem Schulweg: In Merseburg sollen drei Männer am frühen Freitagmorgen versucht haben, ein 14 Jahre altes Mädchen zu entführen. „Es stimmt, dass wir in diesem Fall Ermittlungen wegen versuchter Freiheitsberaubung eingeleitet haben“, sagte der Sprecher des Polizeireviers Saalekreis, Jürgen Müller.
Nach derzeitigem Kenntnisstand war die Schülerin zwischen 7.30 und 8 Uhr im Roten Feldweg unterwegs, als sie von drei unbekannten Männern zunächst angesprochen wurde. Kurz darauf versuchten die Täter, die 14-Jährige in einen silberfarbenen Kleintransporter zu zerren.
„Das Mädchen wehrte sich allerdings und konnte sich auch mit der Unterstützung einer Freundin und einer weiteren hinzugekommenen Passantin losreißen und flüchten“, erklärte der Polizeisprecher. Die Täter wiederum setzten sich nach dem gescheiterten Entführungsversuch in den Kleintransporter und machten sich ebenfalls aus dem Staub.
Angekommen in der Schule berichtete sie von dem Vorfall, wo dann die Polizei verständigt wurde.
Die gab noch am Freitagnachmittag eine erste Täterbeschreibung heraus. Demnach sollen alle drei Männer südländisch aussehen. Einer von ihnen wird als etwa 1,75 Meter groß beschrieben. Zum Tatzeitpunkt trugen die Angreifer unauffällige Kleidung: schwarze Jogginghosen, Jacken beziehungsweise Pullover. Einer der Männer soll zudem einen Oberlippenbart getragen haben. Hinweise zu dem Kleintransporter, in den sie das Mädchen ziehen wollten, gibt es nicht. „Es handelte sich jedoch um ein deutsches Kennzeichen“, sagte der Polizeisprecher.Hinweise zum aktuellen Fall in Merseburg an Tel. 03461/4460.
mz-web.de
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