Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, November 30, 2009
Dubai zeigt Gläubigern die kalte Schulter
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Symposium: Wie dem iranischen Regime begegnen?
Haus der Begegnung Mariahilf
Königseggasse 10, 1060 Wien
(zwischen Otto-Bauer-Gasse und Loquai-Platz, U3 Zieglergasse, Bus 13A, 14A, 59A)
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Mit Amir Taheri, Ilan Berman, Jana Hybaskova, Simone Dinah Hartmann und Christian Ultsch
http://at.stopthebomb.net/de/symposium-011209.php
Da lachen ja die Hühner: Indonesier geisseln «Muslim-Hass der Schweiz»
In Indonesien, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, hat das Schweizer Minarett-Verbot empörte Reaktionen ausgelöst. «Es ist ein Zeichen des Hasses der Schweizer auf die Muslime», so die wichtigste muslimische Organisation.
Linke, feministische Frauen stimmten für Minarett-Verbot
Über die Hälfte der Stimmbürgerinnen von links bis rechts hätten sich für das Minarett-Verbot ausgesprochen. Ein wichtiger Grund seien feministische Argumente gewesen.
Obwohl diese Frauenthemen von der sonst wertkonservativen Rechten eingebracht worden sind, scheinen sie bei den Frauen Befürchtungen geweckt zu haben. Die symbolische Minarett-Frage habe zahlreiche Ängste in der Bevölkerung aktiviert, sagte der Zürcher Politologe Michael Hermann in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps».
«Ich kann mir vorstellen, dass Frauen, die den Islam mit Kopftüchern, der Scharia und der allgemeinen Unterdrückung der Frauen in Verbindung bringen, für ein Minarett-Verbot gestimmt haben», hielt Hermann fest.
Die Politologin Regula Stämpfli ist überzeugt, dass viele Frauen, auch von links und mit feministischer Gesinnung, mit ihrer Ja-Stimme ein Zeichen setzen wollten, wie sie der Nachrichtenagentur SDA sagte.
Dies veranschaulichte Stämpfli anhand der Aktion der Autorin und Feministin Julia Onken. Die Schriftstellerin hatte im Vorfeld der Abstimmung rund 4000 Mails verschickt, in denen sie die Frauen dazu ermutigte, für ein Minarett-Verbot zu stimmen.
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Asymmetrischer Islam
Die Kritiker der Kritiker wenden ein, es könne doch die Asymmetrie nicht zum Maßstab genommen werden, um eine Asymmetrie des Unrechts zu erzeugen, soll heißen: Nur weil in arabischen Ländern die eigene Kultur was gilt, muss das bei uns noch lange nicht so sein, oder verfassungskonform ausgedrückt: die Missachtung der Religionsfreiheit woanders ist kein Grund, sie bei uns einzuschränken. Da sich das Bundesverfassungsgericht tatsächlich nicht an einer Asymmetrie orientieren würde und es sich hier mal um ein echtes Argument handelt, das nicht nur „diffuse Ängste“ unterstellt, als hätten die Schweizer keine rationalen Gründe für ihre Entscheidung, sei es ernstgenommen, behandelt und entkräftet: Man braucht gar nicht bis nach Saudi-Arabien oder in die Türkei zu suchen, machen wir doch ein Experiment und versuchen, einen neuen Kirchturm in Kreuzberg oder Neukölln zu bauen. In Ehrenfeld. Im Gallusviertel. Marxloh. Krems-Lerchenfeld …
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achgut.com
Mohammedaner-Mufti wegen des Minarett-Verbots "beleidigt"
akte-islam.de
Prozess gegen türkische "Miliz" vertagt
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Hürth: 69-jährige Gottesdienstbesucherin von vermutlich Türken angegriffen und verletzt
Videokommentar von Roger Koeppel: Die Eliten sind entsetzt
Zum Videokommentar
Alice Schwarzer: Wir müssen handeln
Zu den Fanatischsten gehören die Konvertiten/-innen, die eine grosse Rolle im pädagogischen und juristischen Bereich spielen. Auch innerhalb unseres Rechtssystems ist seit Anfang der 1990er Jahre eine systematische Unterwanderung zu verzeichnen. Ziel: die «Islamisierung» des Rechtsstaates, im Klartext: die Einführung der Scharia mitten in Europa. Partiell ist das bereits gelungen.
Ja, ich werde immer wieder gefragt, ob ich keine Angst hätte, die Islamisten zu kritisieren. Angst wovor? Selbstverständlich müssen wir handeln!
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Zentralrat der Ex-Muslime: Minarett-Entscheidung in der Schweiz Signal gegen Scharia
Nach Meinung der Ex-Muslime dient die Abstimmung in der Schweiz nicht zu einer Verstärkung von Fremdenhass. "Das wäre eine einseitige und falsche Deutung. In der Schweiz geht es nicht um Abgrenzung zu Muslimen sondern um einen Protest gegen den Verstoß von Menschenrechten im Namen des Islam", so Zentralratschefin Ahadi weiter. Auch viele Muslime würden sich nicht mehr von den islamischen politischen Organisationen vertreten fühlen. "Viele wehren sich gegen die verordnete Unterdrückung. Vielleicht gibt ihnen diese Entscheidung auch Mut, sich mehr von diesem Druck zu befreien."
Der Zentralrat rechnet mit aggressiven Reaktionen der muslimischen Verbände und der arabischen Welt auf die Schweizer Volksabstimmung. "Die ersten Drohungen sind schon da. Es entspricht deren Kultur des ständigen Beleidigtseins, jetzt wieder die Opferrolle zu beschwören und den unterdrückten Islam in der westlichen Welt anzuprangern. Das zeigt aber nur, dass es hier um Politik und nicht nur um Religion geht", so Ahadi. Sie hoffe, dass die westlichen Demokratien nicht vor diesem Druck einknicken. "Wir hoffen sehr, dass Säkularismus und westliche Menschenrechte auch weiter verteidigt werden."
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Umfragen: Auch Deutsche wollen keine Minarette
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«Danke, ihr wachsamen Helvetier!»
Der Schweizer Minarett-Entscheid bewegt die Menschen weltweit. Tausende schreiben sich derzeit in Online-Foren die Finger wund. Und siehe da: Die Zustimmung für das Votum des Schweizer Volks ist gross.
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Die deutschen Reaktionäre kritisieren Schweizer Minarett-Verbot
Nötig sei aber ein «verstärkter und ehrlicherer Dialog» zwischen den Religionsgemeinschaften, der auch die schwierigen Punkte nicht ausklammere. Außerdem müsse es intensivere Integrationsbemühungen auf beiden Seiten mit Blick auf die Rolle des Islam in Europa geben, fügte Posselt hinzu.
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Kamp-Lintfort: Versuchter Raub -- Drei Täter flüchteten ohne Beute
Sunday, November 29, 2009
Antirepublikanischer Pogrom
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Daniel Leon Schikora
Als wir uns einmal zu Israel verhalten wollten...
Montag, 30. November 2009, 19 Uhr
Max & Moritz Oranienstr. 162 Berlin-Kreuzberg
Die freie und Hansestadt hat ein Problem, das sich für die am meisten nach Freiheit dürstenden ihrer Bürger zu einem mittleren Erdbeben hätte auswachsen können. Es lässt sich, seit am 19. November bei Spiegel-online ein Interview mit Claude Lanzmann erschienen ist, nicht mehr leugnen: Hamburgs Linke hat in ihrer Mitte seit vielen Jahren einen Haufen brandgefährlicher Linksnazis. Es sind sogenannte autonome Antiimperialisten, die ungestört in ihrem Infoladen B 5 den Hass auf Israel, die Zionisten und solche Hamburger pflegen, die sich dem palästinensischen Volkssturm und deutscher „Israelkritik“ entgegenstellen. So wurden nicht erst die Besucher von Lanzmanns Film Warum Israel am 25. Oktober am Betreten des Kinos gehindert und auch geschlagen. Wer als Freund Israels der antisemitischen Kiezmiliz auffällt und auch noch in St. Pauli wohnt, dem kann es geschehen, dass er beobachtet, verfolgt, gestellt und zusammengeschlagen wird. Das geht seit spätestens dem Frühjahr 2004 (vorher waren Freunde Israels in Hamburgs Szenevierteln fast unbekannt) so, und jeder weiß dies. Seit es wegen des Lanzmann-Interviews das ganze Land weiß, gibt es nichts mehr wegzulügen. So schien es.
Jetzt wird alles anders, so hätte man hoffen können. Ihre Schande ist öffentlich geworden und Hamburgs Linke können ihre schützende Hand nicht mehr über den B 5-Laden halten, sie müssen wenigstens diesen allzu offensichtlichen Ausdruck der eigenen Gesinnung fallen lassen. Endlich ist es für Gegner des Antisemitismus und des Israelhasses möglich, so stand zu hoffen, gegen den Infoladen B 5 vorzugehen wie gegen jedes andere Nazi-Zentrum auch. Endlich, so keimte Hoffnung auf, würden Polizei und Presse mit Informationen über dieses Gesindel versorgt, gegen einzelne Schläger Strafanzeige gestellt und unter dem Ruf „rote Nazis raus!“ Demonstrationszüge Richtung Brigittenstraße ziehen. In Hamburg aber soll alles beim Alten bleiben.
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BAHAMAS
WELTWOCHE-Kommentar: Ein Ja zur Demokratie
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Anti-Minarett: Schweizer Bundesrats-Dhimmis krauchen Muslimen auf Arabisch in den Arsch
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Ein Hoch auf die direkte Demokratie!
Vorgestern noch waren meine Gastgeber in Schaffhausen überzeugt, dass die Anti-Minarett-Initiative es nicht schaffen würde, obwohl sie selber dafür stimmen wollten. Heute sieht alles anders aus. Unabhängig davon, wie man das Ergebnis bewertet - nicht die Moslems sind die Verlierer, die niemand in der Schweiz daran hindert, ihre Religion zu praktizieren, es sind die Gutmenschen, die eine andere Kultur immer verteidigenswerter finden als die eigene, die Trittbrettfahrer, die schon immer für totalitäre Versuchungen anfällig waren, und die Appeaser wie die Schweizer Außenministerin, die sich Sorgen um mögliche Reaktionen in der arabisch-muslimischen Welt machte und dem Export Schweizer Produkte zuliebe die Demokratie nach Schweizer Art ein wenig entschärfen wollte.
War das Vorspiel zur Abstimmung schon extrem “luschtig”, das Nachspiel wird es noch mehr. Ab morgen werden wir in den Zeitungen - taz und FR vorneweg - lesen, warum sich die Schweizer falsch entschieden, der Demokratie, der Glaubenfreiheit und den …
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achgut.com
Iran will zehn Urananreicherungs-Anlagen bauen
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Unterschwellige antiamerikanische Töne vom Dhimmi-Bischof Paul Hinder: Minarett kaum grösserer Fremdkörper als McDonalds
„Mit Betroffenheit“ habe er in Abu Dhabi die massive Annahme der Anti-Minarett-Initiative durch das Schweizer Stimmvolk zur Kenntnis genommen, schreibt der Schweizer Kapuziner-Bischof Paul Hinder (Foto), Apostolischer Vikar von Arabien, in einem F orumsbeitrag für die Presseagentur Kipa. Den Christen in Arabien werde dieses Abstimmungsergebnis "mit Sicherheit die Arbeit nicht erleichtern". Ein Minarett wäre in der Schweizer Landschaft jedenfalls kaum ein grösserer Fremdkörper als das M von McDonald’s, das ja für viele ebenfalls eine beinahe religiöse Anziehungskraft zu haben scheint.
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Muslime scheissen auf die Schweizer Volksabstimmung: Langenthaler Muslime wollen Minarett trotzdem bauen
Der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft Langenthal geht davon aus, dass sein Verein die lokale Moschee auch nach einem Ja zur Anti-Minarett-Initiative mit einem Minarett ergänzen kann. Schliesslich sei das Minarett schon bewilligt.
Tatsächlich erteilte die Stadt Langenthal dem Minarett im Juli die Baubewilligung. Dagegen legte aber das Komitee «Stopp Minarette» bei der kantonalen Baudirektion eine Beschwerde ein. Sie ist dort noch hängig.
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Schweizer Ja zum Minarettverbot: «Unbehagen gegen wachsenden Einfluss des Islam»
59 %: Schweizer sagen Ja zu Bauverbot für Minarette
EURABIA durch die Hintertür: Freistaat Bayern eröffnet neue Repräsentanz in der Türkei
Bayerischer Repräsentant wird der Geschäftsführer der deutsch-türkischen Industrie- und Handelskammer, Marc Landau. Es handelt sich den Angaben zufolge um die 21. Repräsentanz Bayerns im Ausland. Die Delegationsreise ist für Unternehmen aus Umwelttechnik, Maschinen- und Anlagenbau, IT und Telekommunikation, Bauplanung sowie Medizintechnik gedacht. Neben den politischen Gesprächen des Ministers wird für die Wirtschaftsdelegation ein Programm mit Unternehmergesprächen und Betriebsbesichtigungen angeboten.
Die Türkei zählt den Angaben zufolge zu den 20 größten Volkswirtschaften der Welt. 2008 belegte sie mit einem bilateralen Handelsvolumen von knapp vier Milliarden Euro den 17. Platz der wichtigsten bayerischen Handelspartner weltweit.
(ddp)
Islamisten auf grünen Wegen
Ciler Firtina, eine junge Journalistin aus dem grünen Kreisverband Köln, macht dagegen Front. Dafür wird die Alevitin - trotz bester Referenzen, etwa des Kölner Flüchtlingsrats ("Der nächste Landtag in NRW braucht Menschen wie Ciler Firtina") - bei der Listenplatzvergabe für die kommende NRW-Wahl mit der Verbannung auf einen aussichtslosen Platz bestraft: “Wegen meiner Positionierung gegen Milli Görüs bin ich bei der Votenvergabe in Köln hinten rausgefallen”, schreibt Firtina am 25. November in ihrem Blog . Die eigene Kreisverbandsmehrheit hatte ihr die Gefolgschaft versagt.
“Milli Görüs ist sicher bei vielen Grünen Kreisverbänden ein heikles Thema, das keiner anspricht. Aus Angst, als islamfeindlich zu gelten” (Firtina).
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achgut.com
Saturday, November 28, 2009
Fatwa zu der Frage, wie die Strafe für denjenigen aussieht, der das Beten absichtlich vernachlässigt
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"Einbrecher" im Weissen Haus sind Hamas-Mitglieder
Und das die Hamas eine islamische Verbrecherorganisation ist dokumentiert auch obiges Foto: Es zeigt die beiden Salahis zusammen mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden , einem antiserbischen Rassisten, der mitverantwortlich für die völkerrechtswidrige Bombardierung Serbiens ist !
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sheikyermami.com
Friday, November 27, 2009
Podiumsdiskussion: "Antisemitismus und Verfolgung der Bahá'í in der Islamischen Republik Iran"
Audio-Dokumentation der Veranstaltung mit Prof. Dr. Ingo Hofmann, Javad Asadian, Jörg Rensmann und einem Vorwort von Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin:
Seit Beginn der islamischen Diktatur im Iran ist die Diskriminierung und Verfolgung religiöser Gruppen, die nicht dem schiitischen Islam in der Auslegung der Machthaber angehören, ein fester Teil des Staatsterrors. Besonders die Bahá'í-Gemeinde wird massiv verfolgt und ist durch Diskriminierung, Schauprozesse, Friedhofsschändungen und gewalttätige Übergriffe existenziell bedroht. Auch die trotz Vernichtungsdrohungen gegen Israel angeblich sichere Situation der Jüdinnen und Juden im Iran ist bei näherer Betrachtung wesentlich prekärer als oft dargestellt. Die zentrale Bedeutung und Gefahr der antisemitischen und bahaifeindlichen Ideologie des Regimes zeigt sich besonders in der aktuellen Krisensituation. Nicht nur wird durch Regimemedien und Milizen eine regelrechte Pogromstimmung geschürt, auch die iranische Freiheitsbewegung gegen das Regime wird als „zionistisch“ oder „von Bahá'í gelenkt“ denunziert und brutal verfolgt.
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Islam-Anleihen im Zwielicht
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FTD.de
VGH-Urteil: Türken dürfen am Opferfest nicht schächten
Terroraktivitäten an der Südgrenze
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Islamisten demonstrieren am Kanzleramt
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Die Waffen-SS und die "Schwarzhemden" der Islamischen Republik Iran
Die meist nicht-uniformierte Bassidsch-Miliz ist heute im Iran als "Lebas-Schakhsiha" (zivil gekleidete Miliz) bekannt und gefürchtet. Sie wirken bereits optisch furchterregend. Befinden sich unter den Sepah-Mitgliedern etliche Abiturienten und Akademiker, so ist die Miliz meistens aus den unterprivilegierten Schichten, teilweise ehemaligen Angehörigen jugendlicher und erwachsener Schlägerbanden rekrutiert. Die Angehörigen der studentischen Abteilung, die in jeder Bildungseinrichtung präsent sind, haben ihren Universitätszugang oftmals dank ihrer Bassidsch-Zugehörigkeit und ohne gültige Aufnahmeprüfungen erreicht. Bassidsch ist seit 2007 der Sepah (neuerdings den Sepah-Landstreitkräften) unterstellt.
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Köln: Täter nach versuchtem Sexualdelikt gesucht
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Hamas-Hass: Webseite für den Terror-Nachwuchs
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Thursday, November 26, 2009
Schweiz: U17-Star schwärmt für radikalen Muslim
Die Schweiz feierte ihn als Stürmertalent der Schweizer U17-Weltmeister. Nachdem Nassim Ben Khalifa sich aber öffentlich als Bewunderer des umstrittenen Muslim-Führers Tariq Ramadan bekannte, wird Kritik laut: Nicht nur die «Weltwoche» stellte die gelungene Integration des jungen Muslims mit tunesischen Wurzeln in Frage. Auch Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam ist irritiert durch das Bekenntnis des Fussballstars: «Ramadan ist nicht der Reformer, als den er sich gerne gibt. Er ist ein konservativer Muslim, der an alten Traditionen festhält.»
Dazu gehöre auch, dass die Frau nicht über ihren eigenen Körper und ihr Leben bestimmen dürfe. Auch Mina Ahadi, Präsidentin des Zentralrats der Ex-Muslime, wirft Ramadan vor, eine «gefährliche, menschenrechtsfeindliche Politik» zu verbreiten.
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20min.ch
Islamismus 2.0
Um einen Begriff aus der Computerwelt zu nehmen: Wenn Ayatollah Khomeini, Osama bin Laden und Nidal Hassan für den Islamismus 1.0 stehen, dann stehen Recep Tayyip Erdogan (Premierminister der Türkei), Tariq Ramadan (schweizerischer Intellektueller) und Keith Ellison (US-Kongress-Abgeordneter) für den Islamismus 2.0. Die Variante 1.0 tötete mehr Menschen, aber die Version 2.0 stellt eine größere Gefahr für die westliche Zivilisation dar.
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Zypern fordert von EU Sanktionen gegen Türkei
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Vom Terrorcamp nach Norddeutschland
Es ist eines dieser typischen Drohvideos aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet: Mit einem Schwert in der Hand und einer Kalaschnikow auf den Knien sitzt ein Mann vor einer malerischen Flusslandschaft. Die Religion, der er zum Sieg verhelfen will, ist der Islam. Der Mann mit dem Schwert nennt sich Abu Askar aus Deutschland. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind sicher, dass er aus Hamburg stammt. Im Frühjahr war er mit neun Männern und zwei Frauen ausgereist, um in Afghanistan gegen den Westen zu kämpfen. Abu Askar ist jetzt da, wo er hinwollte. Aber drei andere Islamisten aus Hamburg sind wieder hier. Zwei wurden auf der Reise in Pakistan festgenommen, einer schon an der deutschen Grenze zurückgeschickt. Aber nur weil sie es nicht bis ins Terrorcamp geschafft haben, sind sie nicht ungefährlich, sagt Manfred Murck vom Hamburger Verfassungsschutz: "Wir gehen davon aus, das sind nicht nur Leute, die sich dem Jihad innerlich verpflichtet fühlen, sondern die auch etwas dazu beitragen wollen. Das heißt, wir betrachten sie als eine Gefahr, die wir im Blick haben müssen. Und diese Gefahr heißt nicht, dass es jede Stunde zu einem Terroranschlag kommen könnte, aber das Potential ist eben da."
Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes leben zur Zeit 45 gewaltbereite Islamisten in Hamburg. So viele, wie in keiner anderen deutschen Großstadt. Die meisten treffen sich in einer Moschee in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes. Schon der Terror-Attentäter vom 11. September 2001, Mohamed Atta, hatte hier gebetet. "Die al Quds - beziehungsweise Taiba-Moschee - ist nach wie vor der wichtigste Anlaufpunkt in Hamburg, wo sich Muslime und Islamisten treffen, die eine Orientierung haben am internationalen Jihad. Es gibt nicht nur solche Menschen dort, aber wenn man einen Kumpel im Jihad sucht, dann weiß man, dass man sie am ehesten in der Quds-Moschee findet." Und auch die Gruppe derer, die ausgereist sind, verkehrte zu großen Teilen in der Moschee.
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Speer macht den Albert: Islamisten nicht sooo schlimm -- Islam angeblich verfassungskonform -- Da lacht der Mullah
Proteste gegen Ahmadinejad in Brasilien
Der Beginn der Visite war am Montag. Die Demonstranten trugen Transparente mit Aufschriften wie «Fand der Holocaust nicht statt?» oder «Die Leugnung des Holocaust ist gleichbedeutend mit der Leugnung der Sklaverei in Brasilien». Nach den Worten des zionistischen Aktivisten Victor Grinbaum, einem der Organisatoren der Kundgebung, sei Ahmadinejads Besuch eine Herausforderung an die Tradition Brasiliens, das ein Beispiel für eine liberale, multikulturelle und friedvolle Gesellschaft sei. «Weder Diplomatie noch kommerzieller Pragmatismus rechtfertigen eine solche Einladung, denn Ahmadinejad exportiert Hass», sagte Grinbaum. In São Paulo mobilisierte eine ähnliche Demonstration 2000 Teilnehmer. Unmittelbar vor Ahmadinejad, in dessen Gefolge 200 iranische Geschäftsleute reisten, hatten Israels Präsident Shimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas Brasilien besucht. Laut israelischen Medienberichten versucht Teheran, Nationen in der Uno zu bestechen, um sie zu veranlassen, gegen Israel zu stimmen. So soll Iran letztes Jahr den Salomonen-Inseln zusätzlich zu technologischer Hilfe 200 000 Dollar für den Fall versprochen haben, dass das arme Land seine traditionell proisraelische Haltung ändert. Daraufhin stimmte der Vertreter der Salomonen auch zugunsten des umstrittenen Goldstone-Berichts. Die Juden in Brasilien lebten «in Harmonie» mit ihren Nachbarn, erklärte Ron Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, nach Gesprächen mit jüdischen und nicht jüdischen Persönlichkeiten in São Paulo. In dieser mit knapp elf Millionen Einwohnern grössten brasilianischen Stadt leben rund 60 000 Juden.
Mekka: Sintflutartiger Regen während Wallfahrt -- Jihad Watch Deutschland wünscht allen Muslimen ein gesegnetes Oktoberfest !
Helfen Sie der Polizei: Vorsicht vor diesem türkischen Mörder !
Seit vier Monaten wird der Türke per internationalem Haftbefehl gesucht. Die Kriminalpolizei in Itzehoe ist überzeugt, dass Recep K. vor sieben Jahren in Glückstadt einen jungen Griechen ermordet hat. Mehr als 200-mal hat der Täter zugestochen - das Verbrechen gilt als eines der brutalsten in der deutschen Kriminalgeschichte. (Quelle: Hamburger Abendblatt 25. November 2009).
akte-islam.de
Hamburgerin wegen Gummibärchen von Moslem verprügelt
akte-islam.de
Bielefeld: Angriff auf Zwölfjährige
Erste Person: etwa 1,80 Meter groß, normale Statur, Muttermal auf der rechten Wange, schwarz-braune, kurze gelockte Haare, schwarzer Pullover, schwarze Hose, schwarze Chucks.
Zweite Person: etwa 1,75 Meter groß, dünne Statur, kinnlange schwarz-braune Haare, dunkle Kleidung.Dritte Person: etwa 1,75 Meter groß, dünne Statur, sehr kurze schwarz-braune Haare, kurzärmeliges T-Shirt, kurze Hose, Zahnspange.Zeugen werden um Kontaktaufnahme mit dem Kriminalkommissariat 43 unter Telefon 0521/5450 gebeten.
Schweiz: Warum ich kein Hassprediger bin
Klar wird höchstens: Die Classe politique, die mit demonstrativem Von-oben-herab das ihr sichtlich gegen den Strich gehende Minarettverbot abkanzelt, steht neben den Schuhen. Das zeigte sich in den kantonalen und regionalen Delegiertenversammlungen der Mitte-Parteien für die Parolenfassung. CVP und FDP machten die gleiche Erfahrung: Selbst wenn ein prominenter eigener Sprecher gegen einen von weither geholten Exoten die Absage an die Minarettverbots-Initiative durchbringen sollte, manifestierte sich im Parteivolk die andere Meinung deutlich: Das Ja zum Minarettverbot findet offensichtlich auch in der FDP- und CVP-Basis grossen Zuspruch. Es bedurfte nicht selten nachdrücklicher Zurechtweisung durch Führungsfunktionäre, bis die Initiativbefürworter aus den eigenen Reihen wenigstens zur Stimmenthaltung überredet werden konnten – womit die Parteidoktrin wenigstens leidlich zur «Siegerin» ausgerufen werden konnte.
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WELTWOCHE.ch
Wednesday, November 25, 2009
Angelina Jolie hasst Obama
Die UN-"Botschafterin des guten Willens" und US-Schauspielerin Angelina Jolie hasst US- Präsident Obama. Sie hält Ihn für Schall und Rauch und einen Sozialisten. Das meldet US Magazine. Die Tochter von Hollywood-Star Jon Voight ist aber nicht wie ihr Vater Mitglied der US Republikanischen Partei.
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sheikyermami.com
Wien: Serben ermorden im Sonderangebot -- Muslimischer Mörder richtig lieb aber nur "leicht erregbar"
Der Beschuldigte hat den "Stier von Serbien" mit vier "gezielten Messerstichen getötet - Der Boxer habe gesagt, Muslime seien schuld am Terrorismus - Dann sei B. wütend geworden
Wien - "Außerhalb des Rings, im sogenannten Lebenskampf, geht es meist noch viel brutaler zu als bei uns." Mit diesem Zitat des Ex-Boxers Edip Sekowitsch beginnt Staatsanwalt Leopold Bien den Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Ex-Weltmeisters im Superweltergewicht. Es ist Mittwoch früh, Saal 303 im Landesgericht Wien ist voll besetzt, im Publikum sitzen breitschultrige Männer in schwarzen Lederjacken.
Auf der Anklagebank hört Zaurbek B. mit geducktem Kopf und zitternden Fingern, die ein Taschentuch kneten, was Bien ihm zur Last legt: Der 27-jährige Tschetschene habe Sekowitsch am 26. August 2008 in dessen Lokal "Champs Pub" am Wiedner Gürtel ermordet.
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Grünen-Politiker Beck fordert Einreiseverbot für Musiker Sizzla -- Muhabbet und Steinmeier sind aber schon in Deutschland
Der Streit um einen Auftritt des wegen homosexuellenfeindlicher Texte umstrittenen Reggae-Künstlers Sizzla in Berlin hält an. Während die Veranstalter vom Kesselhaus in Prenzlauer Berg an dem Konzerttermin am Donnerstag festhalten, melden sich immer mehr Unterstützer für eine Protestdemonstration unter dem Motto "Smash Homophobia - für ein tolerantes Berlin".
Der Grünen-Politiker Volker Beck forderte am Mittwoch ein Einreiseverbot für den Reggae-Musiker aus Jamaika. Der Sänger habe in seinen Songtexten mehrfach zum Mord an Schwulen aufgerufen. Sizzla gehöre zu den "geistigen Brandstiftern der Pogrome gegen Schwule in Jamaika", sagte Beck im Deutschlandradio Kultur. "Diese Leute haben keinen Anspruch darauf, hierher einzureisen."
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien verwies auf zwei in diesem Jahr indizierte CD des Sängers. Auf beiden werde zur Tötung von Schwulen aufgerufen, sagte eine Sprecherin in Bonn. Homosexuelle würden zudem diskriminiert und in ihrer Würde verletzt.
Die Kesselhaus-Betreiber setzen eigenen Angaben zufolge auf einen Dialog - auch mit dem Künstler. Dessen homophobe Haltung habe seine Ursache in den gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen, in denen er lebe. Diese müssten nachhaltig geändert werden. Dazu könnten und sollten auch "die eigenen Erfolge unserer Kultur - Abschaffung des Gesetzes gegen Homosexualität in Deutschland" - Motor sein. In Jamaika stehen homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe.
Dennoch hat das Kesselhaus Vorkehrungen gegen Straftaten getroffen. So solle das Konzert aufgezeichnet werden, Polizeibeamte seien während des Auftritts im Haus. Zudem würden keine indizierten CD verkauft.
Das Protest-Bündnis verweist auf einen Titel von Sizzla, in dem es heißt: "Verbrennt die Männer, welche andere Männer von hinten reiten." Zur Demonstration haben unter anderen die Linke-Politikerin Evrim Baba, der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg sowie das Schwulenzentrum Berlin (SchwuZ) aufgerufen. Der Protestzug soll am Donnerstag am S-Bahnhof Schönhauser Allee beginnen und zum Eingang von Kulturbauerei und Kesselhaus in der Knaackstraße führen. Die Veranstalter rechnen nach Polizeiangaben mit rund 500 Teilnehmern.
Im vergangenen Jahr war ein Konzert des jamaikanischen Musikers Bounty Killer in der Berliner Kulturbrauerei nach Protesten gegen dessen schwulenfeindliche Texte abgesagt worden.
(ddp/JWD)
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Aus Hass auf gemeinsame Feinde
Die USA, die Europäer, die 68er-Generation von CISNU und SDS sowie ihre vergreisten Überreste von den Linken bis zu den Grünen haben öfter unüberwindbare Fehler begangen: Der allerschlimmste war im Jahr 1979. Den nächsten fatalen Fehler machen sie seit den Wahlen im Juni dieses Jahres, indem sie beharrlich an Scheinreformern festhalten, aber diesmal das Bild mit eintöniger grüner Farbe kolorieren. Wann lernen sie aus der Geschichte? Wenn sie ihrer eigenen, hart erkämpften Errungenschaften von Freiheit, Demokratie und Säkularismus überdrüssig sind, sollen sie mindestens aufhören - im Interesse der Zukunft Irans - mit Misstätern in Teheran zu kooperieren. Ihre oft gut gemeinten Wohltaten haben bis zum heutigen Datum mehr Unheil angerichtet, als sie wahrnehmen wollen.
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perlentaucher.de
Dänemark: 75 Prozent der Moslems sind übelste Antisemiten
akte-islam.de
Razzia bei Drogenschmugglern in Duisburg- Marxloh und Essen. Honi soit qui mal y pense !
Weitere Festnahmen beim Paderborner Drogendeal
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London: Offizieller Aufruf der Mohammedaner zur Ermordung von Homosexuellen
akte-islam.de
Tuesday, November 24, 2009
Lasst sie in die EU ! Türkei verweigert 13-jähriger israelischer Schachweltmeisterin ihre Nationalhymne
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jihadwatch.org
Iran kaufte (II)... Dhimmi-Professoren damit diese ihre Dhimmi-Studien im Sinne des Iran weiterführen
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nypost.com
Iran kaufte (I) ...die Solomon-Inseln,damit diese gegen Israel stimmen
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sheikyermami.com
Schweiz: Droht ein zweites Fort Hood ? Islamisten für die Schlumpf-Partei
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BKA: Terrororganisation IJU wirbt in Deutschland um Glaubenskrieger
Deutschland steht laut BKA als potenzieller Anschlagsort nach wie vor im Visier der IJU. Allerdings sollen die beiden Anführer der Terrororganisation kürzlich umgekommen und durch Stellvertreter ersetzt worden sein. Laut BKA verfügt die IJU über eine eigene "Medien- und Informationsabteilung". Seit 2007 veröffentlicht sie regelmäßig Botschaften der Organisation auf zwei Internet-Homepages. Bis heute gebe es 90 Beiträge, die der IJU zuzuordnen seien. Auch ein Selbstmordanschlag eines aus Deutschland stammenden Islamisten gegen ein US-Militärlager in Afghanistan wird dort mit mehreren "Live-Videos" professionell vermarktet . Bei dem Anschlag am 3. März 2008 waren laut BKA außerdem zwei US-Soldaten ums Leben gekommen. Die vier im "Sauerland-Prozess" angeklagten Männer haben bereits gestanden, im Namen der IJU verheerende Sprengstoffanschläge auf US-Einrichtungen in Deutschland geplant zu haben. Sie wurden 2007 festgenommen. Die IJU ist laut BKA eine ursprünglich usbekische Terrororganisation, die aber auch in Afghanistan kämpft und dort mit den Taliban kooperiert. Ihr Ziel ist unter anderem die Errichtung eines islamischen Gottesstaates in Zentralasien.
(ddp)
Drogendealer schmuggelten zentnerweise Haschisch nach Paderborn -- Fünf Festnahmen am Wochenende
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Dresden: Nach Angriff auf Synagoge und Hakenkreuz-Schmierereien läßt der Richter den Täter, einen Algerier, laufen...
akte-islam.de
Schwäbisch-Halal: Türke erschießt Frau
akte-islam.de
Jülich: Sexuelle Nötigung an 15-Jähriger
Wien: Kirchgänger von jungen Migranten angepöbelt
"Wir kriegen dich noch", lautete die Drohung der Jugendlichen gegen den Besucher der Abendmesse. Die übrigen Gläubigen waren geschockt. Es wurde die Polizei gerufen. Doch die Burschen mit Migrationshintergrund konnten entkommen. Kleinere Diebstähle, aufgebrochene Opferstöcke, beschmierte Wände außerhalb des Gotteshauses, zwei Brandanschläge auf das Kirchengebäude sowie mehrere Pöbeleien gegenüber Gläubigen sind am Antonsplatz Realität. "Wo sind all die Beschwichtiger, Gutmenschen und Kerzerlmarschierer, die behaupten, dass es in Wien keine Integrationsprobleme gibt?", fragt sich ein Katholik, der Augenzeuge dieses Zwischenfalls wurde.
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Hadsch...hadschi ! Sterile Steine für die Steinigung
Auch in Saudi-Arabien haben sich die Behörden auf einen Ausbruch der “Neuen Grippe” während der Massenveranstaltung vorbereitet. Pilger aus Saudi-Arabien und die Beschäftigten im Gesundheitswesen wurden geimpft, in Jiddah, wo die meisten ausländischen Pilger eintreffen, wurde ein Feldlazarett eingerichtet und für die rituelle Steinigung des Teufels liegen drei Millionen Tüten steriler Steine bereit.
Offenbar deutscher Islamist im Gefecht getötet
In dem Video werde Sediqi als Märtyrer des Heiligen Krieges gefeiert, berichtet "Welt Online". In der Aufnahme werde darüber informiert, dass Sediqi am 17. Oktober 2009 im Gefecht mit pakistanischen Soldaten getötet worden sei. Wörtlich: "Abu Safiya starb am 17.Oktober 2009 den Tod der Ehre. Er starb auf dem Schlachtfeld den Tod des Märtyrers”.
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"Die Polizisten werden immer mehr zum Freiwild"
Die jetzigen Regelungen im Strafgesetzbuch würden "den Taten nicht mehr gerecht", sagte der neue Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), der Zeitung. "Für die Polizei ist die Gewalt im Einsatz inzwischen das größte Problem."
Der FDP-Rechtsexperte Jörg van Essen betonte: "Die Polizisten werden immer mehr zum Freiwild. Das ist nicht zu akzeptieren." Man werde sich daher genau anschauen, welche Korrekturen notwendig seien. Bislang droht bei Widerstand gegen die Beamten in besonders schweren Fällen eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
Laut Zeitung gab es im vergangenen Jahr 28 000 offiziell vermerkte Fälle, bei denen sich gegen Polizeibeamte gewehrt wurde, 5000 mehr als noch im Jahr 2002. Bosbach forderte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) auf, nun zügig einen Vorschlag mit einer "Erhöhung des Strafrahmens" zu erarbeiten. Dann könne das Vorhaben im nächsten Jahr rasch umgesetzt werden.
(ddp)
Monday, November 23, 2009
Zwölf Swinger-Pärchen im Iran festgenommen
Drohgebärden aus dem Iran
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Zur Kritik des Völkerrechts
Buchpräsentation und Diskussion ,Mittwoch, 2. Dezember 2009, 20:00 Uhr Hörsaal 7, Hauptuniversität, Dr. Karl Lueger Ring 1, 1010 Wien
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Heute um 22:30 Henryk M. Broder zu Gast bei 3sat
Interessant auch folgende Anekdote Broders zum Clash der Zivilisationen: Ein Muslim spaziert mit einem Tross vermummter Frauen durch Berlin und telefoniert am Handy. Für Broder ein unerträgliches Bild: «In der Handytechnologie stecken 500 Jahre Freiheit um zu denken, zu forschen und Fragen zu stellen. Gleichzeitig verachtet dieser Mann die Aufklärung und die Säkularisierung!»
Das Gespräch ist heute um 22.30 Uhr auf 3sat zu sehen.
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Kleve: "Südländer" treten jungen Mann zusammen
Kleve. Bereits am Freitag Abend wurde ein 24-jähriger Klever das Opfer einer Körperverletzung. Zeugen waren gegen 23:15 Uhr auf die Tat auf dem Marktplatz an der Lindenallee aufmerksam geworden und hatten die Polizei informiert. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei waren plötzlich drei Personen von der Hoffmannallee kommend in Richtung Marktplatz gerannt. Offensichtlich wurde das spätere 24-jährige Opfer dabei von zwei jungen Männern zu Fuß verfolgt. Auf dem Marktplatz war das Opfer von einem der beiden Schläger eingeholt und zu Boden geschlagen worden. Mit großer Brutalität sollen dann beide Tatverdächtigen wiederholt auf den am Boden liegenden Mann eingeschlagen und ihn auch getreten haben. Dabei sollen sie u.a. auch gegen den Kopf des Opfers geschlagen und getreten haben. Zeugen machten daraufhin in der Nähe befindliche Taxifahrer auf die Auseinandersetzung aufmerksam. Als sich einer der Taxifahrer dann in Richtung der Täter bewegte, ließen die Täter von ihrem Opfer ab und ergriffen die Flucht. Der Taxifahrer verfolgte einen der Täter über die Hoffmannallee. Ständig informierte der Mann die Polizei über seinen Standort, so dass ein 17-jähriger mutmaßlicher Schläger dann kurz darauf auf der Kleine Ackerstraße festgenommen werden konnte. Der zweite Täter konnte trotz intensiver Fahndung nicht mehr ergriffen werden.
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Max Weber ist schuld -- Bedrohen Ideen westlicher Sozialwissenschaftler die Islamische Republik Iran?
Wer die laufenden Schauprozesse vor dem Teheraner Revolutionsgericht in der Berichterstattung verfolgt, kann nur ahnen, was das im Einzelfall meint. Es bedeutet beispielsweise, dass die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Kategorie der „rational-legalen Herrschaft“, wie sie der deutsche Soziologe Max Weber in seiner Herrschaftssoziologie entwickelt hat, dazu dient, die Unruhen nach der letzten Präsidentschaftswahl vom Juni 2009 „anzufachen“.
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Zuwanderer sollen Integrationsvertrag abschließen
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Sunday, November 22, 2009
Alte Kameraden
In diesen Tagen kommt der neue Film des auf Katastrophen und Untergänge spezialisierten Regisseurs Roland Emmerich in die Kinos. «2012» greift eine Vorhersage der Maya auf, wonach die Welt am 21. Dezember 2012, also in drei Jahren, zu existieren aufhört. Laut Emmerichs Co-Autor, Harald Kloser, soll es der ultimative Katastrophenfilm werden, einer, «nach dem es eigentlich keine weiteren Katastrophenfilme mehr geben» kann. Das klingt vielversprechend, und falls Sie schon mal einen Film von Emmerich gesehen haben, wissen Sie, was Sie erwartet: eine digitale Gruselpartie, die freilich nach 158 Minuten vorbei ist. Wenn Sie sich allerdings wirklich und nachhaltig gruseln wollen, wenn Sie nach einer Geschichte suchen, die Ihnen nachts den Schlaf raubt und Sie tagsüber in einen Alptraum versetzt, dann besorgen Sie sich das eben erschienene Buch «Die Deutschen und der Iran» des Hamburger Politologen Matthias Küntzel. Und lassen Sie sich von dem ruhigen Titel nicht täuschen, das Buch ist aufregend und spannend, von der ersten bis zur letzten Seite.
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Clemens Heni: Offener Brief an Stop the Bomb und Mideast Freedom Forum Berlin -- Wo bleibt die Kritik am Antisemitismus?
Nun ist es von großer Bedeutung, gegen das iranische Atomprogramm aktiv zu werden, die „Iranian Threat“ wahr- und ernst nehmen, um sie adäquat zu bekämpfen. Bei den Vorträgen auf dieser Konferenz „Time to act“ fehlen jedoch den Vortragstiteln zu folgen, klare Kritikpunkte. Keiner der Referenten spricht explizit über Antisemitismus oder Antizionismus, islamischen in diesem Fall. Das mag zwar sicher in einigen Vorträgen dann vorkommen, aber warum nicht schon im Titel andeuten, dass es hier um den antizionistischen Antisemitismus geht? Wäre das zu wenig publicityträchtig oder würde es die Breite der Kampagne schmälern? Warum tauchen die wichtigen Begriffe Antisemitismus und Antizionismus oder Israelhass erst gar nicht auf?
Das ist das eine.
Etwas nur vordergründig anderes ist nun Frau Hybášková, die auch auf der Konferenz reden wird. Sie wird nun in einem Programm-Update als tolle neueste Referentin angepriesen. Frau Hybášková ist eine der führenden Verfechter der Gleichsetzung von Stalinismus und Nationalsozialismus, namentlich die Prague Declaration vom 3. Juni 2008 unterzeichnete sie als „Gründungsunterstützerin“. Sie zählt also zum harten Kern der Protagonisten der Prague Declaration. Was ist die Prague Declaration?
Die Prague Declaration geht auf die Initiative baltischer Staaten zurück, insbesondere Litauens. Dort soll die Erinnerung an den Holocaust weggewischt werden und die Zeit unter sowjetischer Besatzung als genauso schlimm dargestellt werden, wie unter den Deutschen. In Wirklichkeit jedoch wurden in keinem Land prozentual so viele Juden in der Shoah ermordet wie in Litauen. 95% der dortigen Juden wurden ermordet. Viele freiwillige Helfer waren Litauer, wie u.a. der Historiker Knut Stang schon vor Jahren (1996) auch für Interessierte auf Deutsch publizierte. Litauen geht so weit in seinem staatlichen Antisemitismus, dass gar ehemalige jüdische Partisaninnen, welche selbstredend unter dem Schutz der Roten Armee gegen die Deutschen gekämpft haben, heute wegen „Kriegsverbrechen“ angeklagt werden, wie Dr. Rachel Margolis.
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