Thursday, November 30, 2017

Lügen in Zeiten der Einwanderung: Beispiel Altena

Von einer Leserin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass der Bürgermeister von Altena Andreas Hollstein, der für seine bereitwillige Aufnahme von mehr Flüchtlingen hochgelobt wurde, in der gestrigen Sendung von Sandra Maischberger den Eindruck erweckt hat, die vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen hätte nicht zu einer Erhöhung der Kriminalitätsrate in der Stadt geführt.
Die Polizeistatistik von Altena sagt etwas anderes:
Bei Einbrüchen ist eine Zunahme um 26 Prozent zu verzeichnen, während im Landkreis die Einbrüche zeitgleich um 15% zurückgegangen sind.
Körperverletzungsdelikte sind um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Bei schweren Körperverletzungen betrug die Zunahme sogar 24 Prozent.
Bei Gewaltkriminalität wird eine Zunahme von 29 Prozent verzeichnet. Kreisweit stiegen diese Delikte ebenfalls an, jedoch nur um 15 Prozent.
Das Resümee der Lektüre des Polizeiberichts:
„Interessant ist aber auch ein Blick auf die Kriminalitätshäufigkeitszahl (KHZ). Das ist die Zahl der bekannt gewordenen Fälle insgesamt, hochgerechnet auf 100.000 Einwohner. Sie drückt die durch Kriminalität verursachte Gefährdung aus. Hier zeigt sich Altena nicht von seiner besten Seite. Im Land liegt die KHZ bei 8225; auf Kreisebene bei 6088. Altena (5963) wird hier kreisweit nur von Lüdenscheid (8283), Iserlohn (7242) und Kierspe (6356) übertroffen. Zum Vergleich. Balve zum Beispiel weist eine KHZ von 3086 auf, Neuenrade liegt bei 3693.“
Über die Glaubwürdigkeit dieses Bürgermeisters kann sich jeder ein eigenes Urteil bilden. Gibt es bei Maischberger auch in diesem Fall einen Faktencheck?
Link: https://www.come-on.de/lennetal/altena/kriminalitaetsstatistik-2016-stadt-altena-7568982.html

http://vera-lengsfeld.de/2017/11/30/luegen-in-zeiten-der-einwanderung-beispiel-altena/

Auto-Explosion nahe eines Weihnachtsmarktes im Londoner Vorort Pinner

Im nordöstlichen Vorort von London Pinner ist ein Auto nicht weit von einem Weihnachtsmarkt explodiert. Das meldet das Nachrichtenportal "Daily Star".
Berichten zufolge ereignete sich der Zwischenfall am Donnerstagabend. Das Auto, das aus bisher ungeklärten Gründen explodierte, soll nur wenige Meter von einem Weihnachtsmarkt in der Stadt Pinner gestanden haben. Der Markt war mit zahlreichen Besuchern gefüllt. Laut dem britischen Portal "The Sun" besuchten rund 10.000 Menschen den Markt.
Vor Ort ist die lokale Polizei eingesetzt. Die Straßen sind abgesperrt. Die Ursache der Explosion sowie die Anzahl der Verletzten waren zunächst unklar, berichtet die Nachrichtenagentur Sputnik. Unter Berufung auf die Polizei schrieb "The Sun", dass es keine Verletzte bei dem Vorfall gab.
https://deutsch.rt.com/europa/61463-auto-explosion-nahe-weihnachtsmarktes-im-london/

Polizei sucht Zeugen nach Raubdelikt in Lünen

Nach einem lautstarken Streit am gestrigen Mittwochabend (29. November) hat eine Gruppe junger Männer ein Pärchen in der Lüner Innenstadt ausgeraubt. Die Täter flüchteten anschließend in Richtung Norden. Ersten Erkenntnissen zufolge kam es gegen 21 Uhr vor einem Imbiss in der Münsterstraße zum Streit beider Parteien. Wenig später attackierten die jungen Männer zunächst die 28-Jährige und raubten ihr die Geldbörse. Anschließend griffen sie ihren 30-jährigen Partner an und flüchteten vom Tatort. Das Lüner Pärchen wurde durch den Angriff leicht verletzt. Alle fünf Tatverdächtigen waren etwa im Alter von 16 bis 20 Jahren und hatten einen dunklen Teint. Einer der Männer war etwa 1,70 m groß und trug einen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose, einer schwarz-gelben Jacke sowie einer schwarzen Kappe bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132/7441 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3803247

Traumprinzen "wertvoller als Gold"

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Fake-Umfrage? Deutsche „alles in allem“ mit ARD, ZDF und den dritten Programmen zufrieden

Was wollen all die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eigentlich? Infratest-Dimap hat im Auftrag des SWR gerade herausgefunden, dass die Deutschen, also die 1004 von Infratest Befragten, für die behauptet wird, es ließen sich Rückschlüsse auf „alle Deutschen“ ziehen, mit „den Angeboten der öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender“ zufrieden sind.
Alles in allem.
Hier der Beleg:
Die Frage dazu lautet:
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender wie ARD, ZDF und den dritten Programmen?
Wie gesagt, 1004 wurden befragt, wie viele geantwortet haben, das wissen wir nicht, aber 12% derer, die geantwortet haben, sind sehr zufrieden und 49% zufrieden. Dagegen sind 22% unzufrieden und 12% sehr unzufrieden.
Alles in allem.
Was ist nur alles in allem?
Was misst diese Frage eigentlich?
Sie misst: NICHTS.
Zum Beleg verändern wir die Frage ein wenig:
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der deutschen Verleger wie Knaur, Rowohlt oder Suhrkamp?
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der deutschen Autobauer wie Audi, BMW, VW und Mercedes?
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der deutschen Gastronomie wie Kneipen, Restaurants und Cafes?
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der deutschen Kinos?
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der Mitglieder der Deutschen Bäckerinnung?
Wie zufrieden sind sie alles in allem mit den Angeboten der deutschen Supermärkte?
Unter Befragten gibt es grundsätzlich eine Tendenz zur Zustimmung.
Diesen Zustimmungs-Bias kann man dadurch verstärken, dass man das Befragungsobjekt so umfassend und damit so vage beschreibt, dass sich jeder etwas anderes darunter vorstellen kann, aber keiner alles (in allem).
Die Gutmütigkeit der meisten Befragten wird dann dazu führen, wenn sie nicht unmittelbar zuvor eine schlechte Erfahrung gemacht haben, dem, wonach alles in allem gefragt wird, eine positive Erinnerung zuzuordnen und auf deren Grundlage alles in allem positiv zu bewerten.
Das ist Auftragsforschung und keine Meinungsforschung.
Und um die Frage in der Überschrift zu beantworten: Das ist Fake.
https://sciencefiles.org/2017/11/30/fake-umfrage-deutsche-alles-in-allem-mit-ard-zdf-und-den-dritten-programmen-zufrieden/

VIDEO: Afrikaner rufen jetzt zum Ethno-Krieg in Brüssel auf!

Seit Wochen kommt Brüssel nicht mehr zur Ruhe. Jedes Wochenende verwüsten Jugendliche – zumeist mit Migrationshintergrund – Geschäfte und Autos und liefern sich Brutalo-Kämpfe mit der Polizei. Jetzt kursiert sogar ein ausdrücklicher Gewaltaufruf per Video im Netz!Vergangenes Wochenende war eine Protestkundgebung gegen die Sklaverei in Libyen Auslöser für erneute Unruhen.Die Demonstranten riefen „Es lebe Afrika“, „Freiheit für Afrika“.ORF und heimischen Mainstream-Medien scheint das Ausmaß der Gewalt in Brüssel offenbar keine Meldung wert zu sein.
Bereits als es am 18. November zu massiven Ausschreitungen durch Afrikaner in Paris kam, schwiegen deutschsprachige Mainstream-Medien eisern („Wochenblick“ berichtete).Schauplatz der jüngsten Gewaltwelle war die Einkaufsmeile Avenue Louise. Videos zeigen, wie die Polizei anfangs vor der Übermacht der Randalierer zurückweichen musste.Ein Beamter erlitt einen Schädelbruch. Ein Journalist des TV-Senders VTM wurde während seines Live-Berichtes massiv attackiert.
Die Polizei konnte erst nach Stunden und nur mit Unterstützung der Bundespolizei, dem Einsatz von Wasserwerfern und eines Hubschraubers für Ruhe sorgen. Es gab 72 Festnahmen.Zeitgleich randalierten Jugendliche im kongolesischen Viertel Matonge in Brüssel. Die dort zuständige Stadträtin Assita Kanko, selbst Kongolesin, twitterte aufgeregt: „Chaos in meinem Viertel, Steine Fliegen, Attacken auf die Polizei…inakzeptabel“.


Rellen in mijn wijk in Matonge Brussel. Émeutes dans mon quartier à Ixelles. Nous profitions d'un moment dehors et maintenant c'est le chaos. Jet de pierres.
Affrontements avec les forces de l ordre. Inacceptable. Zo is dit opgeblazen? Nee. Dit is onveiligheid.

In den sozialen Medien kursiert ein Video, in dem junge Afrikaner ihre „schwarzen Brüder“ zum Aufstand aufrufen: „Sitzt nicht zu Hause auf eurem Sofa…Ich zeige Euch wie es geht…poliert denen die Fressen…ihr werdet sehen, genau das wird heute wieder passieren“.
In sozialen Medien und auf Youtube wird das schockierende Video verbreitet:

Die Polizei befürchtete schon im Vorfeld, dass der Protest aus dem Ruder laufen würde, sagte Hans Messiaen, zuständig für die Abschirmung von Demonstrationen. Sie hatte ein SMS abgefangen, in dem zur Gewalt aufgerufen wurde.Diese Einschätzung wurde auch dem sozialistischen Bürgermeister, Philippe Close, mitgeteilt. Denn nur er kann eine Demo absagen. Close war das offenbar egal.Er meldet sich erst, als alles vorbei war: „Inakzeptables Verhalten von 30 Menschen, die eine Demonstration gegen die Sklaverei gestört haben“.
Messiaen vermutet, dass die Rädelsführer, wie bei den früheren November-Randalen, muslimische Jugendliche seien. Das werde gerade abgeklärt, sagt er.Anlässlich Marokkos Fußball-WM-Qualifikation kam es bereits zu wilden Ausschreitungen in Brüssel – vor allem von Marokkanern. 22 Polizisten wurden dabei verletzt.
Am Tag zuvor hatte der Rapper D. J. Heeft von der Gruppe Benlabel auf Facebook gepostet: „Morgen werden wir alles an der Lemonnier verbrennen. Maroc City Gang!“ Er wurde verhaftet, im Jänner beginnt ein Verfahren gegen ihn.Vargass92 (alias Mansour), ein Pariser Rapper, rief Mitte November in Brüssel zur Versammlung am Place de la Monnaie auf.
Hunderte Fans, meist mit Migrationshintergrund, stürmten dahin. Die Polizei schritt ein und wurde mit Steinen und Messern attackiert. Erst nach Stunden war das Chaos beendet.
https://www.wochenblick.at/video-afrikaner-rufen-jetzt-zum-ethno-krieg-in-bruessel-auf/

Neues aus der Hauptstadt des Wundpflasters: 26 Prozent mehr Einbrüche in Altena


Bildergebnis für WundPflaster fotos

Die Polizei hat die Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2016 vorgelegt. Danach machen in der Burgstadt Diebstähle den größten Teil der Delikte aus. Es gab 292 solcher Taten, die Häufigkeit nahm jedoch gegenüber 2015 ab, als 315 Delikte gezählt wurden. Innerhalb dieser Deliktgruppe machen Diebstähle aus Kraftfahrzeugen einen großen Anteil aus. Es gab davon 41, fünf weniger als im Vorjahr. Unerfreulich jedoch die Entwicklung bei den Wohnungseinbrüchen, denn hier gab es von 2015 auf 2016 eine deutliche Steigerung um elf Delikte. Die Polizei zählte 53 Einbrüche, was einer Zunahme um 26 Prozent entspricht. Damit bricht die Burgstadt aus der Entwicklung im Märkischen Kreis aus, denn kreisweit ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um 160 (gleich 15 Prozent) zurückgegangen.In die falsche Richtung ging die Tendenz auch bei den Körperverletzungsdelikten: Es wurden 146 polizeibekannt, 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei schweren Körperverletzungen (46) betrug die Zunahme sogar 24 Prozent.Unter der Rubrik „Gewaltkriminalität“ fasst die Kripo-Statistik Delikte wie sexuelle Nötigung, Raub sowie gefährliche und schwere Körperverletzung zusammen: Davon wurden in der Burgstadt 53 Delikte erfasst, was einer Zunahme von 29 Prozent entspricht.
https://www.come-on.de/lennetal/altena/kriminalitaetsstatistik-2016-stadt-altena-7568982.html

Europäische Gastfreundschaft

In der ersten Hälfte eines jeden Monats treffen sich die Außenminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, um unter der Leitung von Federica Mogherini, der Hohen Außenbeauftragten der EU, außenpolitische Fragen zu diskutieren. Wenn sich die europäischen Außenminister im Dezember in Brüssel treffen, erwarten sie als Gast den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu.
Das Zustandekommen dieses Besuchs war wohl eher ein »Unfall«. Zunächst, scheint es, hatte Linas Antanas Linkevičius den israelischen Politiker zu einem Frühstück vor dem eigentlichen Außenministertreffen eingeladen. Da es aber einem Affront gliche, den Gast dann nicht zu der Zusammenkunft zu bitten, rang sich eine »erzürnte« Federica Mogherini noch eine förmliche Einladung ab.
Besonders erfreut über die Gelegenheit mit dem Repräsentanten eines Staates zu sprechen, als dessen engste Verbündete oder gar Freunde sich die Europäer oft darstellen, scheinen sie jedenfalls nicht zu sein. Von Diplomaten ist die Rede, die sich echauffierten, Benjamin Netanjahu habe sich selbst eingeladen, sie quasi übertölpelt. Andere wiederum wollen dem Gast »ernste Fragen« stellen.
Sollte der israelische Premier, der nebenbei auch als Außenminister seines Landes fungiert, tatsächlich nach Brüssel reisen, bemüht Europa sich redlich, ihm schon vor der Ankunft zu zeigen, daß er eigentlich nicht willkommen ist, daß man ihn allenfalls dulden werde. Er wird nicht auf Freunde treffen, nicht auf Verbündete, sondern auf Gastgeber, die ihm mehrheitlich feindselig gesinnt sind.
Kündigt der israelische Premierminister an, er wolle die Europäer daran erinnern, daß Israel mit ihnen gemeinsame Werte teile, daß die Europäer von israelischem Know How nicht zuletzt im Kampf gegen Terrorismus profitieren könne, dürfte er, der als Freund kommt, damit abblitzen. Schon kündigten sie an, den Terrorpaten Abu Mazen einladen zu wollen, einen wahren Freund unter Freunden.
https://www.tw24.net/?p=14082

Hidschab-Barbie: Nützliche Idioten des Kultur-Dschihads

von Judith Bergman
  • Weit davon entfernt, ein Kraft spendendes Symbol zu sein, ist die neue Hidschab-Barbie ein Beispiel für einen kulturellen und zivilisatorischen Dschihad - und die Unterwerfung einer westlichen Firma, Mattel, unter diesen Dschihad. Kultureller Dschihad ist der Versuch, die westliche Kultur von innen heraus zu zerrütten und zu untergraben, oder einfacher gesagt: sie zu islamisieren.
  • Anstatt Mädchen an eine Welt voller Möglichkeiten zu erinnern, erinnert der Hidschab sie an all die Dinge, die sie in vielen muslimischen Ländern nicht tun können. Dazu gehören Entscheidungen über ihr eigenes Leben und ihren eigenen Körper, wie z.B. dass ihre Genitalien nicht verstümmelt werden und dass sie im Allgemeinen nicht das freie Leben führen können, das Frauen im Westen - einschließlich derjenigen, die bei Mattel arbeiten - wahrscheinlich als selbstverständlich ansehen.
Eine neue Barbie-Puppe wurde als Teil der "sheroes"-Linie von Mattel lanciert. Es ist eine Puppe in vollem Hidschab, die der amerikanisch-muslimischen olympischen Fechterin Ibtihaj Muhammad nachempfunden ist, der ersten amerikanischen Athletin, die an den Olympischen Spielen teilnahm und ein Kopftuch trug, was - wie es scheint - Mattel als etwas empfand, dem kleine Mädchen weltweit nacheifern könnten. Das und die Möglichkeit, Millionen von Spielzeug auf dem aufkeimenden muslimischen Markt zu verkaufen, versteht sich.
(Bildquelle: Facebook Screenshot via BBC/YouTube)
Laut einer Verlautbarung von Mattel:
"Barbie feiert Ibtihaj nicht nur für ihre Auszeichnungen als Olympionikin, sondern auch dafür, dass sie das, was sie auszeichnet, annimmt", sagte Sejal Shah Miller, Vizepräsidentin für globales Marketing für Barbie. "Ibtihaj ist eine Inspiration für zahllose Mädchen, die sich nie selbst vertreten sahen, und durch die Würdigung ihrer Geschichte hoffen wir, dass diese Puppe sie daran erinnert, dass sie alles sein und tun können.
Der Versuch, die neue Hidschab-Barbie als Kraft spendendes Symbol für Mädchen zu zeichnen, ist jedoch ziemlich beunruhigend. Mädchen, die "sind und tun, was immer sie wollen" unterscheidet sich erheblich von dem, was diese hidschab-gekleidete Puppe darstellt. Hidschab-Barbie repräsentiert im Gegenteil die oft gewaltsame Unterdrückung, die muslimische Mädchen und Frauen in der gesamten muslimischen Welt erfahren. Sie repräsentiert auch die Gender-Apartheid, die der Koran vorschreibt, die die Freiheiten muslimischer Mädchen und Frauen extrem einschränkt.
Weit davon entfernt, Mädchen an eine Welt voller Möglichkeiten zu erinnern, erinnert der Hidschab sie an all die Dinge, die sie in vielen muslimischen Ländern nicht tun können. Dazu gehören Entscheidungen über ihr eigenes Leben und ihren eigenen Körper, wie z.B. dass ihre Genitalien nicht verstümmelt werden; dass sie nicht in jungen Jahren mit älteren Männern verheiratet werden; dass sie nicht in der Lage sind, das Haus ohne männliche Erlaubnis oder Begleitung zu verlassen; dass sie nicht die Kleidung tragen dürfen, die sie mögen und dass sie generell nicht das freie Leben führen können, das Frauen im Westen - einschließlich derjenigen, die bei Mattel arbeiten - wahrscheinlich als selbstverständlich ansehen.
Die neue Hidschab-Barbie wurde bei der Preisverleihung "Women of the Year " des Modemagazins Glamour vorgestellt. Unglücklicherweise erscheint dies angemessen, da die Terroristensympathisantin und Pro-Scharia-Aktivistin Linda Sarsour - die den Dschihad gegen US-Präsident Donald Trump angedroht hat und sagte, sie wünschte, sie könne die Vagina der prominenten Autorin Ayaan Hirsi Ali, die selbst einer weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) unterzogen worden war - zusammen mit den anderen Organisatoren des Women's March vom letzten Jahr zu einer ihrer "Frauen des Jahres" ernannt wurde.
"Ich hoffe, dass kleine farbige Mädchen im Herzen des Landes dazu inspiriert werden, das zu umarmen, was sie einzigartig macht", sagte Ibtihaj Muhammad bei der Einführung der neuen Barbie-Puppe. Aber Muslime sind keine "farbigen Mädchen". Der Islam ist eine Religion und eine Ideologie, keine Ethnizität.
Weit davon entfernt, ein Kraft spendendes Symbol zu sein, ist die neue Hidschab-Barbie ein Beispiel für einen kulturellen und zivilisatorischen Dschihad - und die Unterwerfung einer westlichen Firma, Mattel, unter diesen Dschihad.
Kultureller Dschihad ist der Versuch, die westliche Kultur von innen heraus zu zerrütten und zu untergraben, oder einfacher gesagt: sie zu islamisieren. Die Strategie der Muslimbruderschaft für die Vereinigten Staaten, wie sie in einem grundlegenden Dokument der Muslimbruderschaft aus dem Jahre 1991 dargelegt wurde, formuliert ganz offen:
"Der Prozess der Besiedelung ist ein"Zivilisations-dschihadistischer Prozess" mit der vollen Bedeutung des Wortes. Die Ikhwan [Muslimbruderschaft] muss verstehen, dass ihre Arbeit in Amerika eine Art großer Dschihad ist, indem sie die westliche Zivilisation von innen heraus eliminiert und zerstört und ihr miserables Haus durch ihre Hände und die Hände der Gläubigen sabotiert...".
Das Dokument führt dann die Organisationen der Muslimbruderschaft und die Organisationen ihrer Freunde auf: Organisationen wie CAIR, ISNA, ICNA und andere.
Ein weiteres Beispiel für den jüngsten kulturellen Dschihad sind die Versuche, im Gefolge der terroristischen Auto-Ramm-Attacke in der Innenstadt von Manhattan am 31. Oktober, den Kriegsschrei "Allahu Akbar", ein hegemonialer Ausruf für "Allah ist größer" - das heißt, größer als alle anderen Gottheiten - als etwas Unschuldiges und Gutartiges zu beanspruchen. Eine Sprecherin des Council on American-Islamic Relations (CAIR) schrieb in einem Stück für die New York Daily News:
"Das nächste Mal, wenn Sie Allahu Akbar hören, sei es in einem Flugzeug oder in einem Einkaufszentrum - denken Sie daran, dass der Satz, den Millionen von Muslimen und Christen täglich benutzen, um Gott zu preisen, ungeachtet ihrer Umstände, niemals gerechtfertigt werden kann, wenn sie Seiner Schöpfung Schaden zufügen."
Der eigentliche Zweck ist wohl eher ein Versuch, die Menschen auf die Lüge zu konditionieren, dass "Allahu Akbar" ein unschuldiger Begriff sei - damit beim nächsten Mal, wenn die Leute ihn hören, sie seine Bedeutung nicht mehr hinterfragen, und am Schauplatz eines terroristischen Anschlags weder kämpfen noch fliehen, ob vor Unwissenheit oder aus Angst, als "Islamophob" bezeichnet zu werden.
Ein weiteres Beispiel für kulturellen Dschihad ist der Versuch, den "Dschihad" als etwas anderes darzustellen, als was er wirklich ist: Krieg im Namen des Islam gegen alle Nicht-Muslime. Stattdessen wird er als "innerer Kampf" um "sich selbst zu verbessern" dargestellt. All dies hat den Zweck, die Menschen dazu zu bringen, zu glauben, dass islamistische Entwürfe für die westliche Gesellschaft gutartig sind, und von der Tatsache abzulenken, dass der Islam eine hegemoniale Ideologie ist, die dem Westen seine Regeln der Scharia durch friedliche oder, wenn nötig, gewalttätige Mittel aufzwingen will [Sayyid Qutb, Soziale Gerechtigkeit im Islam].
Am erfolgreichsten von allen bisherigen Versuchen des kulturellen Dschihad war die Behauptung, dass der Islam eine "Religion des Friedens" sei. Im Islam bedeutet der Begriff, dass Frieden über die Welt herrschen wird, nachdem alle zum Islam konvertiert wurden. Dennoch haben viele im westlichen politischen, kulturellen und medialen Establishment die ungenaue Wiedergabe so sehr akzeptiert, dass jahrelange Beweise des Gegenteils und Tausende von Toten und Verwundeten aus islamischen Terroranschlägen diese Täuschung nicht korrigieren konnten. Darüber hinaus hat die ständige Wiederholung dieser Täuschung, so wie es die Muslimbruderschaft geplant hat, eine tiefe Spaltung zwischen dem Establishment des Westens und seiner Bürger geschaffen.
Die westliche Zivilisation ist in der Tat daran, "sich selbst von innen heraus zu zerstören", indem sie u.a. dem Islam nachgibt und sich ihm unterwirft.
Mattels neue Hidschab-Barbie ist ein Beispiel für westliche Regression - eine Entwicklung, die Frauen, vor allem diejenigen, die sich selbst als Feministinnen definieren, zu fördern sich schämen sollten, geschweige denn sie zu feiern. Wenn sie trotz allem beschließen, sie trotzdem zu feiern, sollten sie dies zumindest in dem Wissen tun, dass sie, weit davon entfernt, mehr Gleichberechtigung für Frauen zu schaffen, ganz einfach zu nützlichen Idioten des kulturellen Dschihad gemacht worden sind.

https://de.gatestoneinstitute.org/11466/hidschab-barbie

Wetzlar: Unbekannter belästigt Jugendliche

Nach einer sexuellen Belästigung am Samstagabend (25.11.2017) bittet die Wetzlarer Kripo um Mithilfe. Die 15-jährige Schülerin war gegen 19.00 Uhr in der Gabelsberger Straße unterwegs. Etwa in Höhe der Hausnummer 38 zog ihr ein Unbekannter die Jogginghose bis zu den Knien hinunter. Sie kann den Täter wie folgt beschreiben: Etwa 35 Jahre alt, nach ihrer Einschätzung türkischer Abstammung, ca. 185 cm groß und von normaler Statur. Er hatte schwarze kurze, leicht gelockte Haare, dunkle Augen und trug einen Vollbart. Zur Tatzeit war er mit einem orangefarbenen Arbeitsanzug bekleidet. Wer kann Angaben zu dem unbekannten Angreifer in dem auffälligen Arbeitsanzug machen? Wer hat den Vorfall am Samstagabend in der Gabelsberger Straße beobachtet? Hinweise erbitten die Wetzlarer Ermittler unter Tel.: (06441) 9180.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3802979

Franco A. freigelassen – aber Ursula von der Leyen trägt keine Verantwortung

Wegen seiner angeblich terroristischen Vorhaben hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen den größten Bundeswehrskandal ausgelöst. Oberleutnant Franco A. soll Kopf einer Terrorzelle in der Bundeswehr gewesen sein und Anschläge geplant haben. Jetzt wurde auch Franco A. aus der seit April andauernden Untersuchungshaft entlassen.Der Bundesgerichtshof entschied, es liege kein dringender Tatverdacht der Vorereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vor. [...] Angeblich war Franco A. Kopf einer Verschwörung, aber nicht lange: Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (Staatsschutzsenat) hob schon im Frühsommer den Haftbefehl gegen einen Mitbeschuldigten des Oberleutnants auf. Nach dem Haftbefehl wurde auch diesem Beschuldigten zur Last gelegt, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben. Er soll gemeinsam mit Franco A. und einem weiteren Mittäter den Plan gefasst haben, einen Angriff auf das Leben hochrangiger Politiker und Personen des öffentlichen Lebens vorzunehmen. Nach der Entscheidung des 3. Strafsenats ließ sich aber der für den Erlass eines Haftbefehls erforderliche dringende Tatverdacht für eine Beteiligung des Beschuldigten an der Tat nicht herleiten. Und nun auch Franco A., der „Kopf“ der Terrorzelle, die keinen Körper hat.Von Franco A. und anderen vermeintlichen Vergehen hat Ursula von der Leyen ein „Haltungsproblem“ der Bundeswehr abgeleitet und die Truppe unter Nazi-Verdacht gestellt. Spinde von Offizieren wurden wie alle Kasernen nach Nazi-Symbolen durchsucht. Gefunden wurde eine Fettpresse mit Hakenkreuz, ein paar alte Wehrmachtserinnerungen und ein Bild des früheren Verteidigungsministers und späteren Bundeskanzlers Helmut Schmidt in Wehrmachtsuniform. Alle Vorwürfe von der Leyens, auch wegen sexuellen Missbrauchs und anderer Straftaten sind längst in sich zusammen gefallen – nur sie blieb als Ministerin im Pannenkabinett Merkel unangetastet. Sie hat angeblich verantwortliche Offiziere in den Vorruhestand versetzt, deren Karrieren wie Ruf zerstört und den Steuerzahler geschädigt.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/franco-a-freigelassen-aber-ursula-von-der-leyen-traegt-keine-verantwortung/

Oer-Erkenschwick: Mann will 16-Jährige ausrauben

Auf dem Hovelfeldweg ist heute Morgen, gegen 7.20 Uhr, eine 16-Jährige aus Oer-Erkenschwick von einem jungen Mann angesprochen und um Geld gebeten worden. Weil die Jugendliche kein Geld herausrücken wollte, zerrte der Täter an ihrem Rucksack. Danach riss er noch an der Kapuze und dem Shirt der 16-Jährigen. Die Jugendliche konnte flüchten, obwohl ihr der junge Mann noch ein Stück hinterherlief. Täterbeschreibung: männlich, Mitte 20, 1,70m bis 1,75m groß, korpulent, dunkler Teint, sprach gut Deutsch. Bekleidet war er mit einem grauen Kapuzenpulli mit großen, blauem "Abzeichen" vorne und einer schwarzen Jogginghose. Hinweise nimmt das zuständige Regionalkommissariat in Castrop-Rauxel unter 0800/2361 111 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3802693

Brilon: Schlägerei zwischen 15 bis 20 Zuwanderern am Briloner Bahnhof

Am Mittwochabend wurde der Polizei eine größere Schlägerei zwischen 15 bis 20 Personen am Briloner Bahnhof gemeldet. Als die ersten Polizeikräfte nach zwei Minuten eintrafen, waren noch sechs junge Männer vor Ort. Als die 17- und 18-jährigen Zuwanderer flüchten wollten, wurden sie durch den Diensthundeführer gestellt. Die Männer leugneten an einer Schlägerei beteiligt gewesen zu sein. Sie waren nicht verletzt. Eine Fahndung nach möglichen Beteiligten der Auseinandersetzung verlief ohne Erfolg. Bislang konnten keine möglichen Geschädigten ermittelt werden. Die Polizei fragt: Wem ist am Mittwoch gegen 19 Uhr eine größere Gruppe im Bereich des Briloner Bahnhofs aufgefallen. Gibt es Zeugen der gemeldeten Auseinandersetzung? Hinweise nimmt die Polizei in Brilon unter 02961 - 90 200 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3802702

Wählercheck: CSU sackt auf 37 % ab

171130_Sonntagsfrage_Landtagswahl
Die CSU sinkt in der aktuellen Landtagswahl-Umfrage auf den schlechtesten Wert aller Zeiten. Die SPD liegt nur noch knapp vor der AfD. Wäre am Sonntag Landtagswahl, sähe das Ergebnis wie folgt aus: 37% CSU, 15% SPD, 14% AfD, 10% Grüne, 8% FDP, 7% Freie Wähler, 3% Linke, 6% Sonstige.
https://www.sat1.de/regional/bayern/waehlercheck/waehlercheck-csu-sackt-auf-37-ab

Der national-sozialistische Vernichtungswille wurde von Deutschen und Muslimen umgesetzt

Das Beispiel Jussuf Ibrahim:

Jussuf Murad Bey Ibrahim (arabisch يوسف إبراهيم) (* 27. Mai 1877 in Kairo; † 3. Februar 1953 in Jena) war ein hochangesehener und zugleich wegen Beteiligung am sogenannten Euthanasie-Programm während der Zeit des Nationalsozialismus umstrittener ägyptisch-deutscher Kinderarzt. Ab 1912 hatte er die deutsche Staatsbürgerschaft.Ibrahim, Sohn eines ägyptischen Arztes und einer deutschen Mutter,[1] studierte Medizin an der Universität München, an der er im Jahr 1900 auch promovierte. Als unbesoldeter Assistent der Heidelberger Luisenheilanstalt entdeckte er anschließend sein Interesse für die Pädiatrie und habilitierte sich unter Oswald Vierorth[2] im Jahr 1904 über angeborene Pylorusstenosen im Kindesalter.[...] Als Leiter der Jenaer Universitäts-Kinderklinik war er in die sogenannten Euthanasie-Morde an Kindern verwickelt, da er schwerstgeschädigte Patienten seiner Klinik an die für die Euthanasie zuständige „Kinderfachabteilung“ des Landeskrankenhauses in Stadtroda überwies beziehungsweise trotz des ihm seit spätestens 1943 bekannten Schicksals der Kinder in Stadtroda ihre Überweisung zur Kenntnis nahm.[5] Laut dem im April 2000 veröffentlichten Ergebnisbericht der Kommission „Kinderklinik Jussuf Ibrahim“ wurden aus der Jenaer Kinderklinik „[…] zwischen 1941 und 1945 insgesamt sieben schwerstgeschädigte Kinder nach Stadtroda überwiesen, die auch dort verstarben“, „[…] für zwei Kinder liegen handschriftliche Überweisungsschreiben Ibrahims vor, die offen „Euthanasie“ vorschlagen“.[6] Im Januar 1943 wurde er mit dem Kriegsverdienstkreuz Zweiter Klasseausgezeichnet, aber bereits im Juli desselben Jahres vom Reichsministerium des Innern gerügt, da er nach den Krankenblättern der Kinderklinik die von seinen Untergebenen erstellten Anträge auf Euthanasie verzögert bearbeitet oder nicht bewilligt hatte.[1]Ibrahim, der in den 1930er Jahren das Jenaer Rosarium angelegt hatte, erhielt 1947 den Ehrendoktortitel der Sozialpädagogischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.[1] Der aufgrund seiner Verdienste um die Ausbildung von Krankenschwestern, um die Sozialpädiatrie und um die Senkung der Säuglingssterblichkeit[4] hoch angesehene Mediziner wurde 1947 auch zum Ehrenbürger der Stadt Jena ernannt. 1949 erhielt er die Auszeichnung Verdienter Arzt des Volkes und 1952 den Nationalpreis der DDR erster Klasse.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jussuf_Ibrahim



Foto: Eigentum von Fred Alan Medforth

Meine eigene Familie war ebenfalls von diesem Ermordungsprogramm betroffen. Das älteste Kind meiner Grossmutter, Fred, (auf dem Foto oben mit meiner Oma) wurde im Kindesalter im Rahmen dieses Programms getötet. Meine Oma sprach in unserer Familie sehr selten über dieses Verbrechen, und wenn, dann merkte man ihren immer noch vorhandenen Schmerz darüber an.


Deutschland: Anteil von Moslems könnte sich verdoppeln

Der Anteil von Moslems in Deutschland dürfte auch ohne einer weiterer Migrationskrise weiter zunehmen. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sind die Gründe hierfür vor allem das junge Durchschnittsalter und die höhere Geburtenraten bei Menschen mit islamischem Glauben.Laut einer Studie dürfte sich der Anteil der Moslems in Deutschland bis zum Jahr 2050 auf etwa elf Prozent verdoppeln. 
Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Pew-Forschungsinstituts hervor.
Die Forscher waren zu diesem Ergebnis gekommen, in der Annahme, dass keine weiteren Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten mehr über den illegalen Weg ins Land kommen. Eine Verdoppelung der Moslems im Land ergibt sich demnach durch „normale“ Zuwanderung von Studenten, Arbeitsmigranten und dem Familiennachzug.
Würde es gar keine Zuwanderung mehr geben, so würde der Anteil bis 2050 bei immerhin neun Prozent liegen. Sollte die Zuwanderung jedoch auf dem hohen Niveau der Jahre 2014 bis 2016 bleiben, so wären es unglaubliche 20 Prozent.
http://www.unsertirol24.com/2017/11/30/anteil-von-moslems-koennte-sich-verdoppeln/