Ganz ehrlich, die Palästinenser brauchen keinen bestimmten Grund, um zu randalieren und Juden anzugreifen.
Die gegenwärtige Welle der Gewalt, die seit zwei oder drei Wochen andauert, begann nicht wegen des Hungerstreiks von vier Gefangenen (von denen übrigens zwei wieder essen). Der Hungerstreik ist nur eine Ausrede, denn es ist klar, dass, selbst wenn die übrigen Hungerstreikenden wieder essen werden, ihre Brüder auch weiterhin in den Gebieten randalieren werden.
Die Wahrheit ist, dass unsere Nachbarn uns einfach nicht wollen. Mit anderen Worten, sie wollen kein Land neben Israel; sie wollen ein Land anstelle Israels. Das ist eine Tatsache, die ein ums andere Mal bewiesen wurde.
Sowohl Ehud Barak als auch Ehud Olmert boten den Palästinensern einen Staat fast in den Grenzen von 1967 an – und sie haben das Angebot ausgeschlagen. Die gewaltsame Räumung tausender Siedler und Dutzender Gemeinden aus dem Gazastreifen – die von Arik Sharon durchgeführt wurde – hat uns einem möglichen Abkommen keinen Zentimeter näher gebracht. Im Gegenteil, das Entgegenkommen hat nur die Palästinenser ermutigt, die mit dem Raketenbeschuss israelischer Städte und Gemeinden innerhalb Israels begannen mit dem Ziel, Juden zu töten.
Die Anführer im Gazastreifen haben kürzlich mehrfach erklärt, ihr Ziel wäre es, Juden zu töten und das „zionistische Gebilde“ zu zerstören. Angesichts dieser Aussagen, selbst wenn man alle Gefangenen entließe – die Mörder und Terroristen – werden morgen die Versuche, Juden zu töten, nicht aufhören.
Daher, und dies ist eine Tatsache, gibt es keinen Zusammenhang zwischen irgendeiner israelischen Politik oder Entscheidung und dem Wunsch der Palästinenser, oder besser ihrer Gier, Israel und seine Bewohner anzugreifen. Wer das nicht versteht oder es trotz der seit Jahrzehnten bewiesenen Tatsachen nicht verstehen will, ist entweder einfach naiv oder blind gegenüber dem, was vor Ort passiert. Und es sage mir niemand, dass es das israelische Vorgehen war, das die Palästinenser dazu gebracht hat, sich so zu verhalten. Mein Onkel Natan Klieger wurde 1939 von arabischen Randalierern in Haifa erschossen. Wenn ich mich nicht irre, gab es damals noch keine Besatzung.
Golda Meir sagte einmal, dass ein Abkommen mit den Palästinensern nur geschlossen werden könnte, wenn sie ihre Kinder mehr lieben als sie Juden hassen. Sie hatte Recht.
Von Noah Klieger
Ynetnews via israel-nachrichten
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Thursday, February 28, 2013
Wenn Antisemiten den Antisemitismus bemühen
Wien – Beim Wiener Gipfel der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen (UNAOC) hielt der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan heute eine Rede über die Rolle der Religionen. Der Islam sei eine friedliche Religion, und die Interpretation des Krieges in Mali als “religiöse Gewalt” sei falsch. Hass gegen Religionen sei zu ächten. “Darum sollten wir, ebenso wie Faschismus, Zionismus und Antisemitismus, auch Islamophobie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachten”, sagte Erdogan.Der “Antizionismus” ist so ziemlich das einzige, worauf sich Islamisten einigen können.
Wenn sie nicht Israel als Ausrede hätten, müssten sie sich eingestehen, dass Muslime heute in erster Linie von Muslimen im Namen des Islam tyrannisiert werden.
Obwohl die Türkei einen Wirtschafts-Boom erlebt und die Golfstaaten in Petro-Dollars schwimmen, bevorzugen es Muslime trotz aller beklagten “Islamophobie”, sich in Europa humanitär versorgen zu lassen.
Solidarisch ist man in der islamischen Welt nur beim Antizionismus und bei der Verbreitung der islamistischen Ideologie.
Im Dialüg mit dem Westen verurteilt man den “Antisemitismus”, der genauso schlimm wie die “Islamophobie” sei, weil es dabei hilft, die eigene antisemitische Ideologie ungestört nach Europa zu verbreiten.
“Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt. Es ist eine Herrschaft des Unrechts, der Grausamkeit und der Gewalt. Sie haben einen starken Glauben, eine Religion, die ihnen sagt, dass sie die Welt beherrschen sollen. Sehen Sie sich diese Ein-Dollar-Note an. Darauf ist ein Symbol, eine Pyramide von 13 Stufen, mit einem Auge in der Spitze. Es ist das Symbol der zionistischen Weltherrschaft. Die Stufen stellen vier „offene“ und andere geheime Gesellschaften dar, dahinter gibt es ein „Parlament der 300“ und 33 Rabbinerparlamente, und dahinter noch andere, unsichtbare Lenker. Sie regieren die Welt über die kapitalistische Weltordnung.”aronsperber
(Erdogans politischer Ziehvater Erbakan)
Wednesday, February 27, 2013
Palästinenser gegen Jerusalem-Marathon
JERUSALEM (inn) - Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) hat einen Boykott des Jerusalem-Marathons gefordert. In einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung forderte sie Teilnehmer und Sponsoren auf, die Veranstaltung nicht zu unterstützen. Das Rennen, das am Freitag auch durch den Ostteil der Stadt führen soll, habe das Ziel, „Kontrolle über die besetzte Stadt auszuüben“.
Nach Angaben der Onlinezeitung „Times of Israel“ konterte ein Sprecher der Stadtverwaltung, der Marathon sei ein „Symbol der Koexistenz“. Sowohl die Palästinenser als auch Israel machen immer wieder Ansprüche auf Jerusalem geltend. Israel eroberte den Ostteil der Stadt im Jahre 1967 von Jordanien und betrachtet die gesamte Metropole als Landeshauptstadt. Dieser Anspruch ist jedoch nicht international anerkannt, die Botschaften befinden sich deshalb in Tel Aviv. Die Palästinenser reklamieren den von Israel annektierten arabischen Ostteil Jerusalems als Hauptstadt eines künftigen Palästinenserstaates.Ein kürzlich erschienener Artikel im britischen „Women’s Running Magazine“ benannte den Lauf in Jerusalem als einen der zehn besten Frühlingsmarathons weltweit. Vorangegangene Rennen hatten bereits tausende von Läufern aus aller Welt angezogen, sowie auch internationale Marken und Sponsoren, berichtet die „Times of Israel“. 17.000 Marathonläufer hatte man schon vor knapp einem Monat zum 42,2-Kilometer-Lauf erwartet. Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat betrachte das Großevent sogar als „Marken-Marathon“. Er selbst nehme dieses Jahr am Halbmarathon teil, seine Frau am 10-Kilometer-Lauf.
INN
Vertreter der marokkanischen „Islamischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“ übt Filmzensur in einer Maschine der Egypt Air
(Institut für Islamfragen) Die den
Revolutionären nahestehende, unabhängige ägyptische Tageszeitung At-Tahrir
veröffentlichte am 18. Januar 2013 einen persönlichen Kommentar von Tarek
ash-Shennawi zu einem Vorfall auf einem Flug einer Egypt Air Maschine von Kairo
nach Casablanca. Auf dem Flug habe sich ein Vertreter der marokkanischen
„Islamischen Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“ über den an Bord
laufenden Film „Spiderman“ empört. Der marokkanische Politiker habe den Film für
unsittlich erklärt; aber anstatt sich einen anderen Film auszusuchen, habe er
gefordert, dass der Film aus dem Angebot genommen und gelöscht würde. Er gab den
Flugbegleitern fünf Minuten Zeit zum Handeln, danach, so drohte er, werde etwas
geschehen. Dadurch fühlte sich die Crew des Egypt Air Fluges so verunsichert,
dass sie seine Forderung erfüllte und den Film aus dem Film-Angebot an Bord
herausnahm.
Partner der Sozialdemokratie, Erdogan: "Zionismus ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Beim Wiener Gipfel der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen (UNAOC) hielt der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan heute eine Rede über die Rolle der Religionen. Der Islam sei eine friedliche Religion, und die Interpretation des Krieges in Mali als "religiöse Gewalt" sei falsch. Hass gegen Religionen sei zu ächten. "Darum sollten wir, ebenso wie Faschismus, Zionismus und Antisemitismus, auch Islamophobie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit betrachten", sagte Erdogan.
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EU-Bericht beschuldigt Israel “systematisch palästinensisches Leben” zu behindern
In einem gemeinsam verfassten 15-seitigen Bericht, haben die Leiter der diplomatischen Vertretungen der EU-Staaten in Israel und den Palästinensergebieten, die israelische Siedlungspolitik in Ost Jerusalem und im Westjordanland verurteilt.
Die Besiedlung des 1967 von Israel besetzten und später “illegal” annektierten Ostteils von Jerusalem sei “die größte Gefahr” für die Zwei-Staaten-Lösung. Die in den jüdischen Siedlungen hergestellten Produkte dürften nicht von den Vergünstigungen des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Israel profitieren, heißt es in dem Bericht.
In dem der Nachrichtenagentur AFP in Kopie vorliegenden “Jerusalem-2012-Bericht”, fabulieren die EU-Diplomaten weiter: “Wenn die derzeitige israelische Politik fortgesetzt wird, insbesondere die Besiedlung, wird die Perspektive Jerusalems als zukünftige Hauptstadt zweier Staaten so gut wie ausgeschlossen”.
Die Besiedlung zwischen Ost-Jerusalem und Bethlehem zeige dringenden Handlungsbedarf auf, denn durch die Siedlungen würden in absehbarer Zeit die direkte Verbindung zwischen Ost-Jerusalem und Bethlehem abgeschnürt werden, zudem werde das Westjordanland allmählich in zwei Teile getrennt.
In dem Bericht werden die EU-Staaten dazu aufgerufen, jegliche Investitionen oder Transaktionen zu verhindern, die direkt oder indirekt in den Siedlungsbau fließen könnten. Israel wird vorgeworfen, “systematisch palästinensisches Leben” in Ost-Jerusalem und im Westjordanland zu behindern.
Laut dem Bericht würden Palästinensern Baugenehmigungen verweigert und palästinensische Häuser gezielt abgerissen, um die Bewohner zu vertreiben. Außerdem beschränke Israel den Zugang zu den religiösen Stätten von Muslimen und Christen und der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung würde ihnen erschwert. Deshalb sollen Lebensmittel und andere Export-Produkte, die aus solchen Siedlungen stammen, nicht mehr durch das Zollabkommen zwischen der EU und Israel begünstigt werden.
Der israelische Außenamtssprecher Jigal Palmor sagte der Agentur AFP in einer ersten Reaktion: “Die Aufgabe von Diplomaten besteht darin, Brücken zu bauen”. Die EU-Diplomaten haben “in ihrer diplomatischen Mission versagt”.
Die EU-Staaten sind zusammengenommen der wichtigste Handelspartner Israels. Zwischen Israel und der EU wird rund ein Drittel des israelischen Außenhandelsvolumens abgewickelt.
Redaktion IsraelNachrichten
Die Besiedlung des 1967 von Israel besetzten und später “illegal” annektierten Ostteils von Jerusalem sei “die größte Gefahr” für die Zwei-Staaten-Lösung. Die in den jüdischen Siedlungen hergestellten Produkte dürften nicht von den Vergünstigungen des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Israel profitieren, heißt es in dem Bericht.
In dem der Nachrichtenagentur AFP in Kopie vorliegenden “Jerusalem-2012-Bericht”, fabulieren die EU-Diplomaten weiter: “Wenn die derzeitige israelische Politik fortgesetzt wird, insbesondere die Besiedlung, wird die Perspektive Jerusalems als zukünftige Hauptstadt zweier Staaten so gut wie ausgeschlossen”.
Die Besiedlung zwischen Ost-Jerusalem und Bethlehem zeige dringenden Handlungsbedarf auf, denn durch die Siedlungen würden in absehbarer Zeit die direkte Verbindung zwischen Ost-Jerusalem und Bethlehem abgeschnürt werden, zudem werde das Westjordanland allmählich in zwei Teile getrennt.
In dem Bericht werden die EU-Staaten dazu aufgerufen, jegliche Investitionen oder Transaktionen zu verhindern, die direkt oder indirekt in den Siedlungsbau fließen könnten. Israel wird vorgeworfen, “systematisch palästinensisches Leben” in Ost-Jerusalem und im Westjordanland zu behindern.
Laut dem Bericht würden Palästinensern Baugenehmigungen verweigert und palästinensische Häuser gezielt abgerissen, um die Bewohner zu vertreiben. Außerdem beschränke Israel den Zugang zu den religiösen Stätten von Muslimen und Christen und der Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung würde ihnen erschwert. Deshalb sollen Lebensmittel und andere Export-Produkte, die aus solchen Siedlungen stammen, nicht mehr durch das Zollabkommen zwischen der EU und Israel begünstigt werden.
Der israelische Außenamtssprecher Jigal Palmor sagte der Agentur AFP in einer ersten Reaktion: “Die Aufgabe von Diplomaten besteht darin, Brücken zu bauen”. Die EU-Diplomaten haben “in ihrer diplomatischen Mission versagt”.
Die EU-Staaten sind zusammengenommen der wichtigste Handelspartner Israels. Zwischen Israel und der EU wird rund ein Drittel des israelischen Außenhandelsvolumens abgewickelt.
Redaktion IsraelNachrichten
Tag zwei nach Italien: Liebling, ich habe Europa geschrumpft
Nachdem in Italien etwas Entscheidendes schief gegangen zu sein scheint mit dem “Projekt Europa”, weil es das dortige Elektorat doch tatsächlich gewagt hat, von seinem Recht auf Meinungsäußerung den ihm zustehenden demokratischen Gebrauch zu machen, waren die diversen Politbüros der “Euro-Zone” auch gestern noch angestrengt darum bemüht, etwas in das Ergebnis der Italien-Wahl hineinzulesen, das darin nicht enthalten ist.
Dies geschah in der Regel um den Preis, die offensichtliche Wahrheit der politischen Willenbekundung made in Italy zu übersehen: Italien hat, in seiner Mehrheit, keine Lust auf “Europa”, zumindest nicht in seiner gegenwärtigen Form. Lieber als von der EU-Mafia von “Mitte-Links” plus Monti, würde man in Italien von zwei ausgemachten Komikern regiert, in einer neuen Bunga-Bunga-Produktion mit Beppe Grillo.
Übereifriger Vorreiter der “politischen” Quacksalberei war, wie nicht anders zu erwarten, der deutsche Staatsfunk. Auf allen staatlichen Kanälen feuerte die Desinformations- und Kommentar-Flak aus vollen Rohren auf ein bewegliches Ziel: auf jene Staatsgewalt, die vom Volk ausgeht.
Ein in dieser Hinsicht gelungenes Beispiel lieferte der gemischte Jubelchor der EU-Politkomissare bei NDR-Info ab, in seiner Funktion als Speerspitze der Aufklärungsverweigerung. Dieser GEZ-Sender bemühte sich in diversen Kommentaren und schließlich in seiner allseits beliebten Anruf-Sendung mit diversen “Experten” darum, das italienische Wahlergebnis für die deutsche Ideologie solange zurechtzurücken, bis es für die “politische” Selbstwahrnehmung der verbildeten Stände annehmbar wurde.
Tenor der geladenen “Experten” war: Entweder wissen die Italiener nicht, wass sie tun. Oder sie machen es trotzdem. Der NDR war wiederrum bemüht (auf Kosten der Allgemeinheit, versteht sich), zwei klassische Argumentationslinien in Stellung zu bringen, die auch sonst die Fronten zwischen dem Damen- und Herrenvolk, sowie den von ihnen kolonisierten “Wilden” markieren: Zivilisation versus Barbarei.
Nur dass man heute, in unseren ach so uffjeklärten Zeiten, eben nicht mehr von Barbaren redet und “Wilde” dazu sagen kann, wenn man “Die Italiener” meint. Heute sagt man“Populismus” dazu.
Gesellschaft, das lernen wir vom NDR und dem deutschen Staatsfunk insgesamt, wäre super, wenn nur diese ganzen Leute nicht wären. Demokratie eine super Sache, wenn man als “Medien” oder “Politik” ganz locker und im Alleingang, vom Schreibtisch aus, darüber entscheiden könnte, was das Volk in Wirklichkeit will.
Und “Europa” wäre prima, wenn nur die Italiener nicht wären – zumindest die nicht, die Berlusconi oder Beppe Grillo wählen. Das sagt man, wenn man von “Protestwahl” schwadroniert, denn in diesem “politischen” Lexikon hat die offizielle “Politik” nur Zustimmung und Dankbarkeit verdient, amen!
Pappnase Steinbrück über Italien: Bis zu einem gewissen Grad bin ich entsetzt, dass zwei Clowns gewonnen haben
Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano hat ein für Donnerstagabend geplantes Treffen mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück abgesagt.Als Grund gab Steinbrücks Sprecher umstrittene Äußerungen der SPD-Witzfigur zum Wahlausgang in Italien an. "Bis zu einem gewissen Grad bin ich entsetzt, dass zwei Clowns gewonnen haben", hatte Steinbrück, der Charlie Rivel der deutschen Politik, am Dienstagabend in Potsdam gesagt. Er spielte damit auf das Abschneiden des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi und des Spitzenkandidaten der Protestbewegung 5 Sterne, Beppe Grillo, an. "Mein Eindruck ist, dass zwei Populisten gewonnen haben", so Steinbrück.
Europäische Union: Boykottaufruf gegen jüdische Siedler
Die Europäische Union (EU) hat ihren Mitgliedsstaaten offiziell empfohlen, israelische Aktivitäten in Judäa und Samaria durch einen Boykott zu verhindern. Dies geht aus dem "Jerusalem Report 2012" hervor, der heute veröffentlicht wurde. Die EU-Mitgliedsstaaten werden darin aufgefordert, Finanztransfers zugunsten des Siedlungsbaus zu verhindern. Jüdische Wohnungen im Ostteil von Jerusalem werden in dem Bericht als "die größte Gefahr" für die Zwei-Staaten-Lösung bezeichnet. Da die Besetzung "illegal" sei, dürften die in den jüdischen Siedlungen hergestellten Produkte nicht von den Zoll-Vergünstigungen zwischen der EU und Israel profitieren. Diese Produkte müssten klar gekennzeichnet werden als "aus den besetzten Gebieten stammend". In Israel betrachtet man den Bericht als Propaganda-Erfolg für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Die habe Judäa und Samaria zum Gebiet ihres noch nicht existierenden Staates erklärt und versuche, eine halbe Million dort lebender Juden aus ihren Häusern zu vertreiben. Die israelische Regierung steht auf dem Standpunkt, Judäa und Samaria, das sogenannte Westjordanland, seien keine "besetzten Gebiete", weil sie in der Vergangenheit zu keinem souveränen Staat gehörten. Israelische Medien zeigen sich in ersten Reaktionen auf den Bericht verwundert, dass sich die EU nicht zur anhaltenden Weigerung der Palästinenser äußert, mit Israel Friedensgespräche ohne Vorbedingungen zu führen.
israelheute
israelheute
Gericht erlässt Haftbefehl gegen Grünen-Politikerin aus Essen
Anfang Februar war die Grünen-Politikerin Stefanie Hansmeier-Maas ins Gerede geraten, weil sie in Werden ein Haus für 865 000 Euro gekauft haben soll, ohne das Geld wirklich an den Verkäufer zu zahlen. Dem Betrugsprozess blieb sie fern. Das Essener Amtsgericht hat deshalb Haftbefehl erlassen.
15 Minuten wartete die Essener Amtsrichterin Heike Stumm auf ihre Angeklagte, dann erließ sie auf Antrag von Staatsanwalt Peter Lindenberg Haftbefehl gegen die Grünen-Politikerin Stefanie Hansmeier-Maas . Denn die 35-Jährige blieb am Dienstag ihrem Prozess wegen Betruges ohne Entschuldigung fern, war auch nicht von ihrer Verteidigerin Vera Krone zu erreichen.
Das dürfte erst einmal der Tiefpunkt für Stefanie Hansmeier-Maas sein, die dem erweiterten Vorstand der Essener Grünen seit 2005 angehört. Anfang Februar war sie ins Gerede geraten, weil sie in Werden ein schmuckes ehemaliges Ärztehaus für 865 000 Euro gekauft haben soll, ohne das Geld wirklich an den Verkäufer zu zahlen. Er sagte, es sei kein Geld eingegangen. Auch der Makler, der den Kauf vermittelte, wartet auf seine 31 000 Euro Courtage und erstattete Anzeige wegen Betruges. Die Politikerin behauptete dagegen, sie habe das Geld überwiesen und dafür auch einen Beleg. Von „Rufmord“ sprach sie, ihrer Person oder ihrer politischen Funktion solle vermutlich Schaden zugefügt werden.
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Tuesday, February 26, 2013
Militante Palästinenser fordern eine dritte Infada
Die Spannungen in der Westbank nehmen zu, Tausende Palästinenser protestierten heute erneut und riefen zu einer dritten Intifada auf, militante Islamisten in Gaza brachen heute den seit November anhaltenden Waffenstillstand und schossen eine Rakete ins südliche Israel.
Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas ist angeblich darum bemüht, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen. Dennoch bemüht er sich redlich, durch Verdrehen der Tatsachen, die Schuld für die aufgeheizte Stimmung Israel in die Schuhe zu schieben. Heute sagte er der Agentur Reuters:
“Die Israelis wollen Chaos …. Wir werden ihnen nicht erlauben, uns mit dem Leben unserer Kinder und unserer Jugend in dieses Chaos hineinzuziehen”. Laut Reuters versucht er die erhitzten Gemüter zu kühlen und bezeichnet als Grund für die Spannungen die israelische Besetzung, und die palästinensische Wut sieht er als Folge israelischer Hetze.
Wie Reuters berichtet, ist Abbas gegen die Stimmen, die einen weiteren Aufstand als das unvermeidliche Ergebnis der großen Proteste in der Westbank gegen die Bedingungen für palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen sehen, die seit dem 23. Februar durch den Tod eines palästinensichen Häftling noch verstärkt wurden.
“Dies ist die neue Intifada”, sagte Mustafa Barghouti, ein Rivale von Abbas gegenüber Bloomberg: “Der Widerstand der Bevölkerung hat begonnen” und fordert eine dritte Intifada trotz der Tatsache, dass die öffentliche Meinung sich noch weitgehend einem vollständigen Aufstand widersetzt.
Der Christian Science Monitor berichtete gestern, dass die jüngsten Proteste auf der Frustration über die scheinbar endlose israelische Besatzung und der Siedlungspolitik beruhen.
“Die Frage der Gefangenen ist nur ein Punkt, der diese Eruption der Proteste geschaffen hat”, sagte Scheich Issa Jaradat, der ehemalige Bürgermeister von Sair, bei der Beerdigung des verstorbenen Häftling Arafat Jaradat. Jede Dachterrasse, jeder Balkon und jede offene Rasenfläche rund um den Dorfplatz war mit Menschen gefüllt als Jaradats Sarg durch die Menge getragen wurde, berichtet die Zeitung.
“Die Tatsache, dass so viele Leute hier sind zeigt, dass das Leid des Palästinensichen Volkes über Sair hinausgeht. Die ganze Westbank leidet”, sagte der Scheich und fügte hinzu: “Dies könnte leicht der Beginn einer neuen Intifada sein.”
Aber wie der Monitor auch berichtet, unterstützen nur 32 Prozent der Palästinenser eine dritte Intifada. Nach einer Umfrage sind 65 Prozent gegen eine Infada und 41 Prozent davon sagen, eine 3. Infada würde die palästinensische Sache verletzen.
Das Wall Street Journal berichtet, dass “Israel die Unruhen ernst nimmt”. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hielt gestern “Sicherheits Konsultationen” ab und entsendete einen Vertreter nach Ramallah, um die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zu drängen, die Demonstranten zu beruhigen.
Mark Regev, ein Sprecher Netanyahus, sieht die Schuld für die Proteste auch bei Beamten der PA, berichtet das Journal. “Es gibt Elemente innerhalb der Palästinensischen Autonomiebehörde, die tatsächlich zur Hetze und Gewalt ermutigen”, sagte Regev und fügte hinzu: “Die Palästinensische Autonomiebehörde hat die Pflicht, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten.”
Und Amos Gilad, ein ehemaliger israelischer General sagte dem Armee-Radio, “die Palästinensische Autonomiebehörde befindet sich auf einer heiklen Gratwanderung, sie unterstützt sowohl die Fortsetzung der Unruhen und bemüht sich auf der anderen Seite darum, dass die Sache nicht außer Kontrolle gerät”.
Während eines Besuchs im Süden Israels, sagte der israelische Präsident Shimon Peres heute Morgen nach dem Raketenangriff dem Armee Radio: “Wir sollten auch jetzt die Ruhe bewahren. Die Palästinensische Autonomiebehörde versteht sehr gut, dass eine Rückkehr zur Gewalt verheerend sein wird.”
Redaktion Israel-Nachrichten
Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas ist angeblich darum bemüht, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen. Dennoch bemüht er sich redlich, durch Verdrehen der Tatsachen, die Schuld für die aufgeheizte Stimmung Israel in die Schuhe zu schieben. Heute sagte er der Agentur Reuters:
“Die Israelis wollen Chaos …. Wir werden ihnen nicht erlauben, uns mit dem Leben unserer Kinder und unserer Jugend in dieses Chaos hineinzuziehen”. Laut Reuters versucht er die erhitzten Gemüter zu kühlen und bezeichnet als Grund für die Spannungen die israelische Besetzung, und die palästinensische Wut sieht er als Folge israelischer Hetze.
Wie Reuters berichtet, ist Abbas gegen die Stimmen, die einen weiteren Aufstand als das unvermeidliche Ergebnis der großen Proteste in der Westbank gegen die Bedingungen für palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen sehen, die seit dem 23. Februar durch den Tod eines palästinensichen Häftling noch verstärkt wurden.
“Dies ist die neue Intifada”, sagte Mustafa Barghouti, ein Rivale von Abbas gegenüber Bloomberg: “Der Widerstand der Bevölkerung hat begonnen” und fordert eine dritte Intifada trotz der Tatsache, dass die öffentliche Meinung sich noch weitgehend einem vollständigen Aufstand widersetzt.
Der Christian Science Monitor berichtete gestern, dass die jüngsten Proteste auf der Frustration über die scheinbar endlose israelische Besatzung und der Siedlungspolitik beruhen.
“Die Frage der Gefangenen ist nur ein Punkt, der diese Eruption der Proteste geschaffen hat”, sagte Scheich Issa Jaradat, der ehemalige Bürgermeister von Sair, bei der Beerdigung des verstorbenen Häftling Arafat Jaradat. Jede Dachterrasse, jeder Balkon und jede offene Rasenfläche rund um den Dorfplatz war mit Menschen gefüllt als Jaradats Sarg durch die Menge getragen wurde, berichtet die Zeitung.
“Die Tatsache, dass so viele Leute hier sind zeigt, dass das Leid des Palästinensichen Volkes über Sair hinausgeht. Die ganze Westbank leidet”, sagte der Scheich und fügte hinzu: “Dies könnte leicht der Beginn einer neuen Intifada sein.”
Aber wie der Monitor auch berichtet, unterstützen nur 32 Prozent der Palästinenser eine dritte Intifada. Nach einer Umfrage sind 65 Prozent gegen eine Infada und 41 Prozent davon sagen, eine 3. Infada würde die palästinensische Sache verletzen.
Das Wall Street Journal berichtet, dass “Israel die Unruhen ernst nimmt”. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hielt gestern “Sicherheits Konsultationen” ab und entsendete einen Vertreter nach Ramallah, um die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zu drängen, die Demonstranten zu beruhigen.
Mark Regev, ein Sprecher Netanyahus, sieht die Schuld für die Proteste auch bei Beamten der PA, berichtet das Journal. “Es gibt Elemente innerhalb der Palästinensischen Autonomiebehörde, die tatsächlich zur Hetze und Gewalt ermutigen”, sagte Regev und fügte hinzu: “Die Palästinensische Autonomiebehörde hat die Pflicht, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten.”
Und Amos Gilad, ein ehemaliger israelischer General sagte dem Armee-Radio, “die Palästinensische Autonomiebehörde befindet sich auf einer heiklen Gratwanderung, sie unterstützt sowohl die Fortsetzung der Unruhen und bemüht sich auf der anderen Seite darum, dass die Sache nicht außer Kontrolle gerät”.
Während eines Besuchs im Süden Israels, sagte der israelische Präsident Shimon Peres heute Morgen nach dem Raketenangriff dem Armee Radio: “Wir sollten auch jetzt die Ruhe bewahren. Die Palästinensische Autonomiebehörde versteht sehr gut, dass eine Rückkehr zur Gewalt verheerend sein wird.”
Redaktion Israel-Nachrichten
Italien hat gewählt: Für mehr Komik in der Politik
Foto: luups
Nicht, dass den Betroffenen ein Vorwurf zu machen wäre, von irgendetwas muss man in einem Land ohne soziale Absicherung schließlich leben (man kann natürlich auch kriminell werden). Interessant wird es nur, wenn anhand fragwürdiger Wirtschaft-Statistiken nach “Solidarität” und geldwerten Vorteilen von der EU gerufen wird, während die sogenannte Schwarzarbeit floriert.
Nicht, dass es n "Europa" nicht schon Fälle gegeben hätte, wo man diesen Statistiken besser nicht allzu wörtlich genommen hätte, aber nicht doch! (Griechenland drängt sich auf). Nun ja, man hat Fälle gesehen, wo das ganz prima geklappt hat. Griechenland wie gesagt. Auch Spanien kommt aus eigener Anstregnung aus der Krise nicht mehr raus, und eine halbe vlorene Generation sitzt nun statt in der Uni hinter der Kasse beim nächsten Discounter, natürlich nur halbtags, denn sonst wären noch mehr arbeitslos, während die andere Hälfte in den Behörden heiße Luft produziert.
Costa Café, eine britische Starbucks-Kopie, hat in der letzten Woche acht Arbeitsplätz angeboten und dafür 1.700 Bewerbungen kassiert. Für einen Job, den Arbeitssuchende in Germany nicht mal mit der Feuerzange anfassen würden (can´t blame them), ganz abgesehen von denjenigen Gewerkschaftsgenossen, die in jeder Woche ein paar Flughäfen lahmlegen, weil: “Von 13,50 Euro die Stunde kann man ja nicht leben”. Aha.
Aber auch in Monsieur Hollandes real-sozialistischem Arbeiterparadies tun die Gewerkschaften weiterhin alles dafür, die neben dem Atomstrom einzige funktionierende Exportindustrie der Grande Nation, die Autoindustrie, in den Abgrund zu stürzen; feeding the crocodile hoping it will eat you last ist Monsieur Hollandes diesbezügliche Strategie.
Und nun also Italien. Im Land, wo die Millionen blüh´n, ist das “linke” Wahlvolk der Meinung, dass es jetzt aber irgendwie blöd wäre, mit dem Geld ausgeben aufzuhören. Stattdessen lieber noch ein paar Milliarden vom Geldbaum schütteln, damit alles so weitergehen kann, wie bisher; zumindest dem Anschein nach. Ich würde es genauso tun!
Aber: Das bringt den offiziellen “Europa”-Diskurs mittlerweile in ziemliche Bedrängnis, denn wieviele von all den milden Gaben dereinst seinen Weg zurück nach Deutschland findetn werden, wenn der Club Mediterranée mit Germany “solidarisch” sein muss, ist doch wohl eher zweifelhaft.
Germanien, nun freue dich! Freue dich auf eine neue Runde “Europa”-Politik, noch mehr "EU" denn ganz egal, wer nun in Roma den Hut aufgesetzt bekommt, sein erster Gang wird ihn nach Berlin führen müssen - ganz egal wie er heißt und ob er nun will oder nicht. Ohne “Solidarität” gehen in Roma nämlich bald die Lichter aus. Und wenn es Geld aus Deutschland geben soll, dann nur mit Muttis Monti.
Alternativ könnte man allerdings auch, wiederum nach griechischem Vorbild, die Italiener (m/w) solange abstimmen lassen, bis sie das “richtige” Ergebnis produzieren. Wahrscheinlich ist eine Mischung aus beiden Strategien.
Gerrit Liskow via haolam
Niederländischer Minister: „Hisbollah ist Terrorgruppe“
AMSTERDAM (inn) – Die Niederlande sehen sich in ihrem Bestreben bestätigt, die Hisbollah auf den Terrorindex der Europäischen Union zu setzen. Dies teilte Außenminister Frans Timmermans am Montag mit. Anlass waren die bulgarischen Ermittlungsergebnisse zum Anschlag in Burgas im vergangenen Jahr.
„Die Hisbollah ist eine Terror-Organisation“, zitiert die niederländische Botschaft in Tel Aviv den Politiker und fügt hinzu: „Außenminister Frans Timmermans hat sich besorgt geäußert über die Befunde der bulgarischen Ermittlungen zum tödlichen Angriff auf einen Bus mit israelischen Touristen in Burgas im Juli 2012. Anfang des Monats hat Bulgarien den Schluss gezogen, dass der militärische Flügel der Hisbollah verantwortlich war. Herr Timmermans sieht darin eine Bestätigung des niederländischen Standpunktes, dass die Hisbollah eine Terror-Organisation ist.“Weiter äußerte der Außenminister: „Wir müssen uns so bald wie möglich auf EU-Ebene treffen, um zu diskutieren, welche Folgen dies haben sollte. Dies ist das erste Mal, dass ein EU-Mitgliedsstaat festgestellt hat, dass die Hisbollah an einem Terroranschlag auf EU-Gebiet schuld ist.“ Die Niederlande forderten seit 2004, dass die Hisbollah in die Terrorliste aufgenommen werde.
Der ehemalige niederländische Außenminister Uri Rosenthal sagte am Montag der Tageszeitung „Jerusalem Post“: „Nach meiner Einschätzung nimmt der Druck zu, etwas wegen der Hisbollah zu unternehmen. Andererseits werden manche zögern, das zu tun, was die niederländische Regierung getan hat.“ Die Niederlande sind das einzige EU-Land, das die gesamte Hisbollah-Organisation wegen Terrors verboten hat.
Rosenthal hatte schon vor den bulgarischen Ermittlungsergebnissen in EU-Foren dafür geworben. Für das europäische Zögern sieht er zwei Gründe: „Sie befürchten, dass die Beziehungen zur libanesischen Regierung unter Druck geraten, wenn sie die Hisbollah in die Liste aufnehmen.“ Außerdem wäre es aus ihrer Sicht problematisch, weil „es die politische und die militärische Abteilung der Hisbollah miteinander vermischen würde“.
Großbritannien listet seit 2008 den militärischen Flügel der schiitischen Miliz als Terrorgruppe, aber nicht den politischen Zweig. Vor diesem Schritt hatte die Hisbollah im Irak britische Soldaten getötet.
inn
Deutsche Spassjustiz: Mutmaßlicher Al-Kaida-Unterstützer aus dem Westerwald kommt frei
Ein vom Oberlandesgericht (OLG) Koblenz wegen Unterstützung einer islamistischen terroristischen Vereinigung verurteilter Mann kommt gegen Kaution auf freien Fuß. Der Haftbefehl gegen Hussam S. sei ausgesetzt, er könne gegen Zahlung von 4.000 Euro aus dem Gefängnis entlassen werden, sagte ein Gerichtssprecher am Montag auf dapd-Anfrage.
nachrichten.t-online
nachrichten.t-online
Raketenangriff auf den Süden Israels
Eine Grad-Rakete aus russischer Fertigung die aus dem Gazastreifen abgefeuert wurde, schlug heute Morgen südlich von Ashkelon ein. Sie Beschädigte eine Straße, Personen wurden nicht verletzt, berichtet die israelische Armee.
Bei der Rakete handelte es sich eine neuere Version von Grad-Raketen, die eine höhere Nutzlast an Sprengstoffen transportieren können und eine Reichweite von etwa 31 Meilen haben, berichten militärische Quellen.
Der heutige Raketenangriff ist der erste derartige Vorfall seit der Operation Pillar of Defense, der israelischen Militäroperation im November, durch die der monatelang anduernde Raketenbeschuss aus Gaza auf Städte im Süden Israels unterbunden werden sollte.
Die Al-Aksa-Brigaden der Fatah, haben die Verantwortung für den heutigen Raketenangriff übernommen. In einer Erklärung heißt es, dass Raketenfeuer wäre die Vergeltung für den Tod von Arafat Jaradat, einem Palästinenser, der am Wochenende in einem israelischen Gefängnis an einem Herzschlag starb. Sein Tod löst seit Tagen heftige Proteste in der Westbank aus.
“Wir sollten auch jetzt die Ruhe bewahren”, sagte der israelische Präsident Shimon Peres während eines Besuchs im Süden dem Armee Radio. “Die Palästinensische Autonomiebehörde versteht sehr gut, dass eine Rückkehr zur Gewalt verheerend sein wird.”
Adnan Damiri, Sprecher der Palästinensischen Autonomiebehörde beschuldigt die Hamas zu versuchen, die Situation in Judäa und Samaria zur Eskalation zu bringen. Er sagte dem Israel Radio, die Palästinensische Autonomiebehörde habe kein Interesse an einer Eskalation.
“Wir tun alles mögliche, um den bewaffneten Widerstand zu vermeiden”, sagte Damiri und beschuldigte die Hamas, dass deren Aktivisten versuchten Unruhe zu schüren und Chaos in der West Bank zu verbreiten.
Zur gleichen Zeit sagte Damiri, er unterstütze aber das Recht des palästinensischen Volkes auf “Widerstand in der Bevölkerung”.
Redaktion IsraelNachrichten
Bei der Rakete handelte es sich eine neuere Version von Grad-Raketen, die eine höhere Nutzlast an Sprengstoffen transportieren können und eine Reichweite von etwa 31 Meilen haben, berichten militärische Quellen.
Der heutige Raketenangriff ist der erste derartige Vorfall seit der Operation Pillar of Defense, der israelischen Militäroperation im November, durch die der monatelang anduernde Raketenbeschuss aus Gaza auf Städte im Süden Israels unterbunden werden sollte.
Die Al-Aksa-Brigaden der Fatah, haben die Verantwortung für den heutigen Raketenangriff übernommen. In einer Erklärung heißt es, dass Raketenfeuer wäre die Vergeltung für den Tod von Arafat Jaradat, einem Palästinenser, der am Wochenende in einem israelischen Gefängnis an einem Herzschlag starb. Sein Tod löst seit Tagen heftige Proteste in der Westbank aus.
“Wir sollten auch jetzt die Ruhe bewahren”, sagte der israelische Präsident Shimon Peres während eines Besuchs im Süden dem Armee Radio. “Die Palästinensische Autonomiebehörde versteht sehr gut, dass eine Rückkehr zur Gewalt verheerend sein wird.”
Adnan Damiri, Sprecher der Palästinensischen Autonomiebehörde beschuldigt die Hamas zu versuchen, die Situation in Judäa und Samaria zur Eskalation zu bringen. Er sagte dem Israel Radio, die Palästinensische Autonomiebehörde habe kein Interesse an einer Eskalation.
“Wir tun alles mögliche, um den bewaffneten Widerstand zu vermeiden”, sagte Damiri und beschuldigte die Hamas, dass deren Aktivisten versuchten Unruhe zu schüren und Chaos in der West Bank zu verbreiten.
Zur gleichen Zeit sagte Damiri, er unterstütze aber das Recht des palästinensischen Volkes auf “Widerstand in der Bevölkerung”.
Redaktion IsraelNachrichten
Monday, February 25, 2013
Kommentar: Israelkritik
Vielleicht hat es das Vermögen zum „Wort des Jahres“ oder zum „Unwort“ des Jahres 2013: Israelkritik. Ein Begriff macht die Runde. Noch mehr: Er zieht sich durch die deutschen Medien und macht Meinung. Israelkritik ist oft Israelfeindlichkeit im intellektuellen Gewand.
Wer hat hierzulande etwas von Kolumbienkritik vernommen? Seit 1948 toben im Andenland bewaffnete Konflikte, Vertreibungen der Indianer, Massenmorde durch paramilitärische Banden, Kriege der Drogenkartelle und Geiselnahmen durch linksgerichtete Rebellen. Chinakritik? Fehlanzeige. In den vergangenen zwei Jahren haben sich etwa hundert Tibeter im Protest gegen China öffentlich verbrannt. Gewiss, wer die Zeitungen bis zur letzten Seite durchblättert, wird hinten in den Kurzmeldungen dazu etwas finden. Wer bis kurz vor Mitternacht vor dem Fernseher ausharrt, kann mit einer kleinen Zuschauerrunde einen TV-Bericht verfolgen. Das war‘s.Wer spricht gegen Israel?
Israelkritik dagegen geht immer, und in letzter Zeit immer heftiger und immer offener. Nun liegt uns der Nahe Osten näher als das ferne Kolumbien. Und Israel lebt in dramatischen Zeiten und mitten im Orient der Umbrüche. Das bringt eine hohe Nachrichtendichte. Themen liegen in der Luft und auf den Tischen der Agenturen: Regierungsbildung in Israel. Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen. Raketenalarm in Tel Aviv und Jerusalem. Was wird aus Ägypten? Der Iran und die Atombombe. Direkt an Israels Grenze brennt Syrien. Wo wird das enden? Wie weit werden die Funken fliegen? Was wird dann alles brennen? Und: Was wird aus Israel?
Doch gefährlicher für Israel als die Raketen aus Gaza sind die Pfeile der Israelkritik gegen den jüdischen Staat. Im Westen wächst die Israelfeindlichkeit. Europas Bürger sehen in Israel eine der größten Gefahren für den Weltfrieden. War es im vergangenen Jahr der Schriftsteller Günter Grass, so ist es am Anfang des neuen Jahres der Journalist Jakob Augstein. Umstritten, ob einige seiner Aussagen in die Liste der zehn verwerflichsten Antisemitismen gehören, die das Simon-Wiesenthal-Institut jährlich benennt.
Der Filmproduzent Artur Brauner, 1918 in Polen geboren und durch rechtzeitige Flucht ein Holocaust-Überlebender, schreibt in einem Leserbrief über Augstein: „Aus ihm spricht unbegrenzte Herzlosigkeit. Ja, er ist eindeutig antisemitisch eingestellt. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass ich mit diesen Zeilen eine ganz wichtige Klage gegen ihn richte, aber ich glaube, dass ich das Recht habe, zu polemisieren, zu definieren, um die Wahrheit zu zementieren. Augstein erreicht durch seine Hetze gegen Israel Millionen Deutsche, die eine ähnliche Gesinnung zeigen.“
Ziemlich offen wird eine Delegitimierung des Staates Israel betrieben. Dabei kommt die Entrechtung Israels nicht aus dem Mund einfältiger Extremisten. Es sind Europas Intellektuelle, eigentlich kluge Köpfe, die es so formulieren: „Wir glauben nicht an die Idee eines von Gott auserwählten Volkes. Wir lachen über die Hirngespinste dieses Volkes und weinen über seine Untaten. Als Gottes auserwähltes Volk zu handeln ist nicht nur dumm und arrogant, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir nennen es Rassismus.“ Das schrieb bereits vor Jahren Jostein Gaarder, der renommierte Autor von „Sofies Welt“.
Für manche ist es nicht verwunderlich, dass auch die Kirche in diese Richtung tönt. Waren es nicht katholische Bischöfe, die während ihrer Nahost-Reise das Warschauer Ghetto mit dem „Ghetto in Ramallah“ verglichen? Waren es nicht Aufsätze im protestantischen „Deutschen Pfarrerblatt“, wo versucht wurde, Israel auch theologisch den Boden zu entziehen? Ein aktuelles Papier der Evangelischen Kirche in Deutschland mit dem Titel „Gelobtes Land?“ hinterlässt mehr Fragezeichen, als dass es Antworten gibt.
Wer spricht für Israel?
Beängstigend ist der heimliche Beifall. Geradezu gefährlich ist die Gleichgültigkeit der Vielen, die damit diesen Stimmen Recht geben. Nicht nur Israelfreunde, sondern Freunde der Demokratie und des Rechtes sind aufgefordert, für Israel einzustehen. Niemand muss alle Aktionen israelischer Politik oder Polizei gut finden. Keiner braucht alles in Israel verklärend zu bewundern. Die größten Kritiker Israels sind die Israelis selber. Ganz zu schweigen von der Israelkritik in der Bibel. Nicht die Kritik ist das Problem, sondern die in Kritik gekleidete Feindschaft gegen Land, Volk und Staat Israel. Vorzeiten hieß es „Kauft nicht bei Juden!“. Was müssen Juden denken, wenn heute gefordert wird: „Boykott israelischer Waren aus besetzten Gebieten“?
Das Grundgesetz kennt das hohe Gut der Meinungsfreiheit. Deutschland braucht keine Rede-Verbote, keine Gesetze gegen Lügen. Jeder darf Unsinn äußern, auch über Juden und den Staat Israel. Das ist nicht das Problem. Das Problem sind die schweigenden Liebhaber der Wahrheit. „Spiegel“-Autor Matthias Matussek bekennt: „Die Mehrheit im Lande ist israelkritischer geworden, ich habe mich in die Gegenrichtung aufgemacht. Ich finde, ich habe die besseren Gründe. Denn in den letzten zehn Jahren ist einiges passiert. Israel ist bedroht wie nie zuvor. Der Frühling der arabischen Revolution verdüstert sich zu einem islamistisch getränkten Territorial-Gürtel. Irans Ahmadinedschad baut an der Atombombe mit dem erklärten Ziel, Israel von der Landkarte zu wischen. Schon ein Blick auf die Landkarte genügt, um festzustellen, dass Israel gut daran tut, sich bis an die Zähne zu bewaffnen.“
Die kräftige Kritik an den linksintellektuellen Israelkritikern ist das Gebot der Stunde. Das Eintreten für die heute lebenden Juden ist der Prüfstein für die gegenwärtige Generation.
„Rufmord an 1,5 Millionen Bürgern“
Die Äußerungen des Islamwissenschaftlers Rüdiger Lohlker, der Salafismus sei „die
islamische Ausprägung eines Evangelikalismus“, haben im Januar deutlichen
Widerspruch von Seiten der Deutschen Evangelischen Allianz hervorgerufen.
Dass genau diese Gleichsetzung aber in der Mitte der Gesellschaft angekommen
ist, prangert nun der Journalist Till-R. Stoldt in einem in der „Welt am
Sonntag“ und auf Welt
Online erschienenen Kommentar an. Er fragt: „Wo stecken sie bloß, die
christlichen Bombenlegern aus deutschen Landen? Die ein ,Vaterunser‘ beten,
bevor sie ins Terrorcamp abreisen? Die in der Bergpredigt schmökern, bevor sie
einen Mordaufruf ins Internet stellen?“
Diese Fragen, so der Autor, seien berechtigt, da auch muslimische Verbände in Deutschland vor einer „Gefahr durch evangelische Fundamentalisten“ warnten. So habe der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, erklärt, dass in der evangelischen Kirche immer mehr Fundis den Ton angäben. Ihnen müsse man den Kampf erklären. Stoldt führt an, dass auch ein Pfarrer beim „Wort zum Sonntag“ und eine CDU-Politikerin beide Gruppen in einen Topf geworfen hätten.
Stoldt erklärt, dass Evangelikale und Salafisten in ihrem Glaubensernst durchaus Parallelen haben, aber: „Wer bei Evangelikalen und Salafisten Gemeinsamkeiten anstelle von Unterschieden hervorhebt, der verzerrt die Realität, verharmlost die Herausforderung durch den hiesigen Verbandsislam und verunglimpft eine Bevölkerungsgruppe.“
Radikale Muslime bestrafen Homosexuelle mit dem Tod
Der Autor erklärt, dass Evangelikale und radikale Muslime laut Vorurteil in der Ablehnung von Homosexualität einig seien. Er berichtet, dass es in Deutschland evangelikale Psychologen gibt, die Homosexuellen, die mit ihrer sexuellen Orientierung unzufrieden sind, eine „Therapie“ anböten. Dies könne man „von Herzen belächeln“, mit der salafistischen „Therapie“ für öffentlich gelebte Homosexualität jedoch nicht vergleichen: „Die heißt: Todesstrafe.“
Der Kommentar endet mit der Aufforderung, weder „die“ Evangelikalen noch „die“ Muslime aufgrund einzelner Repräsentanten, die sich falsch verhielten, vorzuverurteilen.
Till-R. Stoldt wurde 2008 mit dem Medienpreis „Goldener Kompass“ des Christlichen Medienverbundes KEP, zu dem auch das Christliche Medienmagazin pro gehört, ausgezeichnet. Er schreibt für die Publikationen der Welt-Gruppe.
pro
Diese Fragen, so der Autor, seien berechtigt, da auch muslimische Verbände in Deutschland vor einer „Gefahr durch evangelische Fundamentalisten“ warnten. So habe der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, erklärt, dass in der evangelischen Kirche immer mehr Fundis den Ton angäben. Ihnen müsse man den Kampf erklären. Stoldt führt an, dass auch ein Pfarrer beim „Wort zum Sonntag“ und eine CDU-Politikerin beide Gruppen in einen Topf geworfen hätten.
Stoldt erklärt, dass Evangelikale und Salafisten in ihrem Glaubensernst durchaus Parallelen haben, aber: „Wer bei Evangelikalen und Salafisten Gemeinsamkeiten anstelle von Unterschieden hervorhebt, der verzerrt die Realität, verharmlost die Herausforderung durch den hiesigen Verbandsislam und verunglimpft eine Bevölkerungsgruppe.“
Radikale Muslime bestrafen Homosexuelle mit dem Tod
Der Autor erklärt, dass Evangelikale und radikale Muslime laut Vorurteil in der Ablehnung von Homosexualität einig seien. Er berichtet, dass es in Deutschland evangelikale Psychologen gibt, die Homosexuellen, die mit ihrer sexuellen Orientierung unzufrieden sind, eine „Therapie“ anböten. Dies könne man „von Herzen belächeln“, mit der salafistischen „Therapie“ für öffentlich gelebte Homosexualität jedoch nicht vergleichen: „Die heißt: Todesstrafe.“
Der Kommentar endet mit der Aufforderung, weder „die“ Evangelikalen noch „die“ Muslime aufgrund einzelner Repräsentanten, die sich falsch verhielten, vorzuverurteilen.
Till-R. Stoldt wurde 2008 mit dem Medienpreis „Goldener Kompass“ des Christlichen Medienverbundes KEP, zu dem auch das Christliche Medienmagazin pro gehört, ausgezeichnet. Er schreibt für die Publikationen der Welt-Gruppe.
pro
Kein israelisch-palästinensisches Spiel gegen Barcelona
RAMAT GAN / BARCELONA (inn) – Das vom FC Barcelona geplante Spiel gegen eine kombinierte Mannschaft aus Israelis und Palästinensern findet mit großer Wahrscheinlichkeit nicht statt. Das will die Deutsche Presse-Agentur (dpa) erfahren haben.
„Es gibt viele Hindernisse“, sagte der palästinensische Fußball-Chef Jibril Rajoub nach einem Gespräch mit Barcelonas Clubchef Sandro Rosell am Freitag. „Es ist eine gute Idee, der Traum wird aber erst dann wahr werden, wenn die Besatzung endet.“Rosell wollte mit dem Fußballspiel „die Brücken des Friedens und des Dialogs stärken“. Am Donnerstag hatte er seine Idee mit Israels Staatspräsident Schimon Peres besprochen.
Das Spiel sollte wahrscheinlich am 31. Juli in Israel als Teil einer Testspielreise des katalanischen Vereins zur Saisonvorbereitung stattfinden. Die Spieler des FC Barcelona, inklusive Superstar Lionel Messi, wären dafür einen Tag in den jüdischen Staat gereist.
Der FC Barcelona ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Vereine der Welt. Besonders in den vergangenen Jahren entzückte er Experten und Fans mit seinem ansehnlichen Kurzpassspiel. Die Mannschaft um Messi, Andrés Iniesta und Xavi hat zuletzt alle Titel gewonnen, die es im professionellen Vereinsfußball gibt.
israelnetz
Österreichische Muslime stecken eigenes Fast Food Lokal in Brand und hinterlassen Nazi-Symbole
Vor ein paar Wochen wurde eine Pizzeria in Wörgl, Österreich, die einem Albaner gehörte, durch Brandstiftung schwer beschädigt. Ein Gebäude in der Nähe, das einer türkischen Gesellschaft gehört, wurde ebenfalls in Brand gesteckt.
''Rassistische'' Graffiti in Türkisch wurden am Tatort gefunden, einschließlich Swastika Symbolen. Dies rief augenblicklich Demonstrationen von Türken und den Grünen hervor, die gegen ''Rechtsextreme'' und ''Rassisten'' demonstrierten.
Jetzt hat sich jedoch herausgestellt, dass beide Brände von den Muslimen selbst gelegt worden waren. Sie waren in arge finanzielle Schwierigkeiten geraten und hofften auf das Geld der Versicherung.
Sie hatten die ''rassistischen'' Graffiti waren nur zu dem Zweck hinterlassen, um die Ermittler in die Irre zu führen. Glücklicherweise wurden zwei der muslimischen Täter bei dem Anschlag auf sich selbst verletzt, als das Feuer, das sie gelegt hatten, eine Explosion verursachte.
europenews
''Rassistische'' Graffiti in Türkisch wurden am Tatort gefunden, einschließlich Swastika Symbolen. Dies rief augenblicklich Demonstrationen von Türken und den Grünen hervor, die gegen ''Rechtsextreme'' und ''Rassisten'' demonstrierten.
Jetzt hat sich jedoch herausgestellt, dass beide Brände von den Muslimen selbst gelegt worden waren. Sie waren in arge finanzielle Schwierigkeiten geraten und hofften auf das Geld der Versicherung.
Sie hatten die ''rassistischen'' Graffiti waren nur zu dem Zweck hinterlassen, um die Ermittler in die Irre zu führen. Glücklicherweise wurden zwei der muslimischen Täter bei dem Anschlag auf sich selbst verletzt, als das Feuer, das sie gelegt hatten, eine Explosion verursachte.
europenews
Lasst sie in die EU ! Erdogan bekräftigt Ruf nach Todesstrafe
Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat seine umstrittene Forderung nach einer Wiedereinführung der Todesstrafe für Terrordelikte und Morde bekräftigt.
In vielen Ländern wie den USA und China gebe es die Todesstrafe, sagte Erdogan. Die Türkei hat die Todesstrafe vor zehn Jahren im Zuge ihres Strebens nach EU-Beitritt abgeschafft. Eine Wiedereinführung würde das Aus der EU-Kandidatur bedeuten.
Konkrete Arbeiten an einem entsprechenden Gesetzentwurf gibt es trotz der Forderungen von Erdogan offenbar nicht. Die Zeitung “Taraf” zitierte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Erdogan-Partei AKP im türkischen Parlament, Aysenur Bahcekapili, mit den Worten, in den Parteigremien sei darüber nicht diskutiert werden. Erdogans Forderung sei eher als Aufruf an die EU zu verstehen, die generelle Abschaffung der Todesstrafe zu überdenken.
Beobachter in Ankara werten Erdogans Vorstoß als Teil der Vorbereitungen seiner erwarteten Präsidentschaftskandidatur in zwei Jahren. Die rechtsnationale Partei MHP erklärte, die Forderungen des Premiers seien reine Taktik. Erdogan wolle mit dem Ruf nach dem Strang den Vertrauensverlust wettmachen, den seine Regierung durch die im vergangenen Jahr abgebrochenen Geheimverhandlungen mit der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) erlitten habe.
vienna.at
vienna.at
Schweinerei: Pferdefleisch jetzt auch bei Ikea
Na, wenn ein Gericht schon so heisst ! In den Hackbällchen "Köttbullar" der Möbelhauskette Ikea haben Behörden in Tschechien Pferdefleisch nachgewiesen.
Das teilte der Sprecher des staatlichen Veterinäramts, Josef Duben, am Montag mit. Laboranalysen hätten Pferde-DNA in einer Ein-Kilogramm-Tiefkühlpackung der Ikea-Filiale in Brünn (Brno) nachgewiesen. Die Behörde wies Ikea an, das Produkt unverzüglich aus den Regalen zu nehmen. Über das Schnellwarnsystem RASFF seien die übrigen EU-Staaten umgehend informiert worden. Es handelte sich um eine Schweden hergestellte Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 22.1.2014. Pferdefleisch fand die Behörde zudem in einer Rindfleischlieferung aus Polen eines anderen Händlers.
evangelisch/JWD
Sunday, February 24, 2013
Israel befürchtet Zunahme gewalttätiger Palästinenser-Demonstrationen
Israels Sicherheitskräfte sind seit Sonntag in höchster Alarmbereitschaft, es gibt Befürchtungen das die Auseinandersetzungen in der West Bank nach dem Tod eines palästinensischen Gefangenen in einem israelischen Gefängnis eskalieren würden.
In der Gegend von Hebron kam es am Sonntagmorgen zu Zusammenstößen zwischen protestierenden Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften. Rund 4.500 palästinensische Gefangene die in Israel inhaftiert sind, drohen mit einem eintägigen Hungerstreik, um gegen den Tod von Arafat Jaradat, 30, der Samstag in einem israelischen Gefängnis starb zu protestieren. Ersten Berichten zufolge, starb Jaradat an Herzversagen.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung der Israel Security Agency, Shin Bet, heißt es, dass Jaradat am vergangenen Montag verhaftet wurde, weil er auf einer Autobahn im Westjordanland Steine auf israelische Fahrzeuge warf. Ärzte hätten ihn bei der Einlieferung ins Gefängnis untersucht, aber keine medizinischen Probleme festgestellt.
Allerdings, heißt es in dem Berichten, ging er am Samstag nach dem Mittagessen in seine Zelle und sagte, er fühlte sich nicht wohl. Sanitäter hätten ihn in seiner Zelle untersucht und festgestellt, dass er eine Herzattacke hatte. Sie hätten versucht ihn wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg.
Issa Qaraqi, der palästinensische Minister für Gefangenen Angelegenheiten, beschuldigte Israel Jeradat gefoltert zu haben. Er verlangte dass eine Autopsie in der Gegenwart eines palästinensischen Gerichtsmediziner, einem Mitglied von Jaradats Familie und seinem Anwalt durchgeführt werden müsse, berichtet Israel Radio.
Daraufhin kam es am Sonntag in Jaradats Dorf Sair und anderen Bereichen rund um Hebron zu gewalttätigen Demonstarationen. An einem Protestmarsch in Nazareth, nahmen auch arabische Knesset-Mitglieder teil.
Die Unruhen im Westjordanland und im Bereich von Ost-Jerusalem eskalierten in der vergangenen Woche, die Palästinenser forderten die Freilassung von vier Gefangenen in israelischen Gefängnissen, die sich im im Hungerstreik befinden.
Jaradats Tod am Samstag fügt der bereits angespannten Situation weiteren Zündstoff hinzu, sagte ein Sprecher der israelischen Armee.
Redaktion Israel-Nachrichten
In der Gegend von Hebron kam es am Sonntagmorgen zu Zusammenstößen zwischen protestierenden Palästinensern und israelischen Sicherheitskräften. Rund 4.500 palästinensische Gefangene die in Israel inhaftiert sind, drohen mit einem eintägigen Hungerstreik, um gegen den Tod von Arafat Jaradat, 30, der Samstag in einem israelischen Gefängnis starb zu protestieren. Ersten Berichten zufolge, starb Jaradat an Herzversagen.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung der Israel Security Agency, Shin Bet, heißt es, dass Jaradat am vergangenen Montag verhaftet wurde, weil er auf einer Autobahn im Westjordanland Steine auf israelische Fahrzeuge warf. Ärzte hätten ihn bei der Einlieferung ins Gefängnis untersucht, aber keine medizinischen Probleme festgestellt.
Allerdings, heißt es in dem Berichten, ging er am Samstag nach dem Mittagessen in seine Zelle und sagte, er fühlte sich nicht wohl. Sanitäter hätten ihn in seiner Zelle untersucht und festgestellt, dass er eine Herzattacke hatte. Sie hätten versucht ihn wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg.
Issa Qaraqi, der palästinensische Minister für Gefangenen Angelegenheiten, beschuldigte Israel Jeradat gefoltert zu haben. Er verlangte dass eine Autopsie in der Gegenwart eines palästinensischen Gerichtsmediziner, einem Mitglied von Jaradats Familie und seinem Anwalt durchgeführt werden müsse, berichtet Israel Radio.
Daraufhin kam es am Sonntag in Jaradats Dorf Sair und anderen Bereichen rund um Hebron zu gewalttätigen Demonstarationen. An einem Protestmarsch in Nazareth, nahmen auch arabische Knesset-Mitglieder teil.
Die Unruhen im Westjordanland und im Bereich von Ost-Jerusalem eskalierten in der vergangenen Woche, die Palästinenser forderten die Freilassung von vier Gefangenen in israelischen Gefängnissen, die sich im im Hungerstreik befinden.
Jaradats Tod am Samstag fügt der bereits angespannten Situation weiteren Zündstoff hinzu, sagte ein Sprecher der israelischen Armee.
Redaktion Israel-Nachrichten
Grüner Betrug: Millionen Bio-Eier falsch deklariert
In Niedersachsen und weiteren Bundesländern sind Ermittler einem möglicherweise systematischen Betrug bei der Haltung von Legehennen auf der Spur. Rund 150 Betriebe sollen Millionen von Bio-Eiern verkauft haben, die nicht als solche hätten deklariert werden dürfen.
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Jüdische Kinder werden an Kopenhagener Schule von Muslimen gemobbt
Lise Egholm, die Schulleiterin der Radmandsgades Schule in der Nähe von Kopenhagen sagte letzte Woche, das Mobbing von jüdischen Kindern durch arabische Klassenkameraden zwinge sie dazu, jüdischen Eltern zu raten, ihre Kinder nicht an der Schule einzuschreiben.
“Wir hatten hier einige bedauerliche Vorfälle die ich zum Anlass nehme um jüdischen Eltern zu sagen, dass es wegen der vielen Muslime an dieser Schule für ihre Kinder schwer werden kann”, sagte Egholm dem Sender Dansk Radio.
Durch den stetig wachsenden Zustrom muslimischer Einwanderer ist Kopenhagen zu einem Machtzentrum des politischen Islam in Dänemark geworden. Asmaa Abdol-Hamid, 27, sagte nach ihrem Wahlsieg und Einzug in den Stadtrat in einem Interview: “Europa muss akzeptieren, dass es in naher Zukunft zum Stützpunkt des Islam werden wird.”
Gewaltsame Übergriffe gegen Juden und Christen, sind in den von Muslimen dominierten Vororten von Kopenhagen an der Tagesordnung. Im März schrieb das renomierte Gatestone Institute: “Die Situation in Kopenhagen ist derart ausgeufert, dass die Polizei einige Stadtteile aufgegeben hat.”
Als Antwort auf die Äußerung der Schulleiterin Egholm, demonstrierten am Samstag Dutzende Menschen außerhalb der Radmandsgades Grundschule in Norrebro, einem Vorort nördlich von Kopenhagen, gegen die antisemitischen Schikanen gegen die jüdischen Schüler. Die Demonstranten hielten israelische Flaggen und Schilder mit der Aufschrift “Heute sind wir alle Juden”.
Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle in geordneten Bahnen, wohl auch, weil eine muslimische Gegendemonstration von der Polizei angehalten und aufgelöst wurde. Dort kam es zu mehreren Festnahmen, weil militante Islamisten die Polizei angriffen.
Redaktion IsraelNachrichten
“Wir hatten hier einige bedauerliche Vorfälle die ich zum Anlass nehme um jüdischen Eltern zu sagen, dass es wegen der vielen Muslime an dieser Schule für ihre Kinder schwer werden kann”, sagte Egholm dem Sender Dansk Radio.
Durch den stetig wachsenden Zustrom muslimischer Einwanderer ist Kopenhagen zu einem Machtzentrum des politischen Islam in Dänemark geworden. Asmaa Abdol-Hamid, 27, sagte nach ihrem Wahlsieg und Einzug in den Stadtrat in einem Interview: “Europa muss akzeptieren, dass es in naher Zukunft zum Stützpunkt des Islam werden wird.”
Gewaltsame Übergriffe gegen Juden und Christen, sind in den von Muslimen dominierten Vororten von Kopenhagen an der Tagesordnung. Im März schrieb das renomierte Gatestone Institute: “Die Situation in Kopenhagen ist derart ausgeufert, dass die Polizei einige Stadtteile aufgegeben hat.”
Als Antwort auf die Äußerung der Schulleiterin Egholm, demonstrierten am Samstag Dutzende Menschen außerhalb der Radmandsgades Grundschule in Norrebro, einem Vorort nördlich von Kopenhagen, gegen die antisemitischen Schikanen gegen die jüdischen Schüler. Die Demonstranten hielten israelische Flaggen und Schilder mit der Aufschrift “Heute sind wir alle Juden”.
Die Demonstration verlief ohne Zwischenfälle in geordneten Bahnen, wohl auch, weil eine muslimische Gegendemonstration von der Polizei angehalten und aufgelöst wurde. Dort kam es zu mehreren Festnahmen, weil militante Islamisten die Polizei angriffen.
Redaktion IsraelNachrichten
Kundgebung gegen den iranischen Außenminister Salehi in Wien: Keine Bühne für das iranische Regime!
Mittwoch, 27. Februar 2013, 09:00 – 10:00 Uhr
Jeder Auftritt von hochrangigen Vertretern des iranischen Regimes konterkariert die Sanktionsbemühungen gegenüber den Machthabern in Teheran und fällt der Opposition im Iran und im Exil in den Rücken. Jeder Auftritt des iranischen Außenministers nutzt der Legitimation der Politik des iranischen Regimes, die das Organisieren von Konferenzen zur Leugnung des Holocausts und wiederholte Vernichtungsdrohungen gegen den jüdischen Staat beinhaltet. Das iranische Regime arbeitet weiterhin fieberhaft an seinem Atomwaffen- und Raketenprogramm, das eine massive Gefahr für den Westen, die iranische Bevölkerung und die Staaten der Region ist und eine existenzielle Bedrohung für Israel darstellt. Es foltert und ermordet Oppositionelle und schickt seine Terrorhelfer, wie die in der EU immer noch nicht verbotene Hisbollah, in die ganze Welt. Salehi, der nun bei einer Konferenz freundlich empfangen wird, bei der es um den „Schutz religiöser Minderheiten“ gehen soll, repräsentiert ein Regime, das Christen drangsaliert, gegen Juden hetzt und die Bahai massiv diskriminiert und verfolgt.
Österreichische Unternehmen machen trotz aller bestehenden Sanktionen weiterhin Millionengeschäfte mit Teheran und das österreichische Außenministerium hat angekündigt, dass Außenminister Spindelegger am Rande der Konferenz Gespräche mit dem Chefdiplomaten des iranischen Terrorregimes führen wird. Er setzt damit den Kuschelkurs mit den Mördern der iranischen Opposition fort. Jeder Dialog mit diesem Regime verschafft ihm eine Legitimation, die es bei der iranischen Bevölkerung schon längst verloren hat.
Wir fordern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz auf, sich deutlich gegen den Auftritt Salehis und für die Einladung von iranischen Oppositionellen auszusprechen! Wir fordern von der EU und von Österreich, endlich dem Beispiel Kanadas zu folgen, und die diplomatischen Beziehungen zum Regime der Ajatollahs und Pasdaran abzubrechen!
Für eine scharfe und konsequente Sanktionspolitik!
Für die Unterstützung der iranischen säkularen und demokratischen Opposition!
Heldenplatz, vor der Hofburg (Vienna Congress Center), 1010 Wien
Der Außenminister des iranischen Regimes, Ali Akbar Salehi, soll am 27. und 28. Februar am „Global Forum“ der „UN Alliance of Civilizations“ teilnehmen. Die angesichts ihres kulturrelativistischen Einschlags ohnehin äußerst fragwürdige Veranstaltung gerät dadurch vollends zu einer Propagandaplattform des radikalen Islamismus.Jeder Auftritt von hochrangigen Vertretern des iranischen Regimes konterkariert die Sanktionsbemühungen gegenüber den Machthabern in Teheran und fällt der Opposition im Iran und im Exil in den Rücken. Jeder Auftritt des iranischen Außenministers nutzt der Legitimation der Politik des iranischen Regimes, die das Organisieren von Konferenzen zur Leugnung des Holocausts und wiederholte Vernichtungsdrohungen gegen den jüdischen Staat beinhaltet. Das iranische Regime arbeitet weiterhin fieberhaft an seinem Atomwaffen- und Raketenprogramm, das eine massive Gefahr für den Westen, die iranische Bevölkerung und die Staaten der Region ist und eine existenzielle Bedrohung für Israel darstellt. Es foltert und ermordet Oppositionelle und schickt seine Terrorhelfer, wie die in der EU immer noch nicht verbotene Hisbollah, in die ganze Welt. Salehi, der nun bei einer Konferenz freundlich empfangen wird, bei der es um den „Schutz religiöser Minderheiten“ gehen soll, repräsentiert ein Regime, das Christen drangsaliert, gegen Juden hetzt und die Bahai massiv diskriminiert und verfolgt.
Österreichische Unternehmen machen trotz aller bestehenden Sanktionen weiterhin Millionengeschäfte mit Teheran und das österreichische Außenministerium hat angekündigt, dass Außenminister Spindelegger am Rande der Konferenz Gespräche mit dem Chefdiplomaten des iranischen Terrorregimes führen wird. Er setzt damit den Kuschelkurs mit den Mördern der iranischen Opposition fort. Jeder Dialog mit diesem Regime verschafft ihm eine Legitimation, die es bei der iranischen Bevölkerung schon längst verloren hat.
Wir fordern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz auf, sich deutlich gegen den Auftritt Salehis und für die Einladung von iranischen Oppositionellen auszusprechen! Wir fordern von der EU und von Österreich, endlich dem Beispiel Kanadas zu folgen, und die diplomatischen Beziehungen zum Regime der Ajatollahs und Pasdaran abzubrechen!
Für eine scharfe und konsequente Sanktionspolitik!
Für die Unterstützung der iranischen säkularen und demokratischen Opposition!
Saturday, February 23, 2013
Streit in der DIG: Kritik an Israelbashing wird administrativ kritisiert
Manchmal wird etwas was gar nicht existent ist, in eine Sache hineininterpretiert, um Personen und die von ihnen geäußerte Kritik zu diskreditieren und zu verunglimpfen. Das ist ein guter Trick, um sich nicht mit der Kritik auseinandersetzen zu müssen. Das renomierte Simon-Wiesenthal-Center (SWC) erlebte das, als es kürzlich die Liste der 10 schlimmsten antiisraelischen, bzw. antisemitischsten Aussagen des Jahres 2012 veröffentlichte. Einige Schlaumeier, die offenkundig des lesens nicht mächtig sind, machten daraus flugs eine "Liste von Personen, dem das SWC unterstelle Antisemiten" zu sein. Keine Frage: Das lesen und verstehen selbst kurzer Textzeilen ist nicht jedermann Sache. Manche sind auch schon intellektuell überfordert, eine Überschrift richtig zu lesen.
Ähnlich wie dem SWC erging es jetzt auch den Studierenden der Hochschulgruppe Rostock der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Sie hatten, in Anlehnung an die SWC-Liste, eine Liste der fünf schlimmsten antiisraelischen, bzw. antisemitischen Entgleisungen in Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 2012 veröffentlicht. Es gab die zu erwartenden Reaktionen der üblichen Verdächtigen – rote und braune Antisemiten, notorische „Isralkritiker“, und Terroristenversteher fanden die Veröffentlichung irgendwie doof. Allerdings gab es auch eine Kritik, die nicht nur von überraschender Seite kam, sondern die auch als abstrus empfunden wurde. Der Präsident der der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), die zweifelsfrei über eine Reihe regionaler Arbeitsgemeinschaften verfügt, die beharrlich und idealistisch für die deutsch-israelische Freundschaft und gegen die zumeist offen antisemitisch jmotivirte Dämonisierung Israels arbeiten, schrieb dem Sprecher der DIG Hochschulgruppe Rostock eine emoörte eMail. Der bekannte Journalist und Erfolgsautor („Hurra, wir kapitulieren“, „Kritik der reinen Toleranz“, „Der ewige Antisemit“ u.a.) Henryk M. Broder antwortete in einem Offenen Brief an DIG-Präsident Robbe und veröffentlichte diesen auf der Achse des Guten (AchGut):
Weiterlesen bei haolam...
Ähnlich wie dem SWC erging es jetzt auch den Studierenden der Hochschulgruppe Rostock der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Sie hatten, in Anlehnung an die SWC-Liste, eine Liste der fünf schlimmsten antiisraelischen, bzw. antisemitischen Entgleisungen in Mecklenburg-Vorpommern im Jahre 2012 veröffentlicht. Es gab die zu erwartenden Reaktionen der üblichen Verdächtigen – rote und braune Antisemiten, notorische „Isralkritiker“, und Terroristenversteher fanden die Veröffentlichung irgendwie doof. Allerdings gab es auch eine Kritik, die nicht nur von überraschender Seite kam, sondern die auch als abstrus empfunden wurde. Der Präsident der der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), die zweifelsfrei über eine Reihe regionaler Arbeitsgemeinschaften verfügt, die beharrlich und idealistisch für die deutsch-israelische Freundschaft und gegen die zumeist offen antisemitisch jmotivirte Dämonisierung Israels arbeiten, schrieb dem Sprecher der DIG Hochschulgruppe Rostock eine emoörte eMail. Der bekannte Journalist und Erfolgsautor („Hurra, wir kapitulieren“, „Kritik der reinen Toleranz“, „Der ewige Antisemit“ u.a.) Henryk M. Broder antwortete in einem Offenen Brief an DIG-Präsident Robbe und veröffentlichte diesen auf der Achse des Guten (AchGut):
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Das Ende der ermeintlichen Unschuld: Der mörderische Antisemitismus deutscher Linksextremisten
13. Februar 1970: Antisemitischer, linksterroristischer Anschlag auf das jüdische Altenheim in München – Sieben Holocaustüberlebende sterben in den Flammen oder ersticken im Rauch…Für viele vielleicht einfacher strukturierte Gemüter brach damals eine Welt zusammen – Antisemitismus, auch in seiner direkten mörderischen Ausprägung – ist kein Monopol der Nationalsozialisten oder radikalen Islamisten. Auch innerhalb der extremen Linken, die sich selber als „Vorhut des Fortschritts“ und „Hüterin des Ewigguten“ inszeniert, sich als „ethisch überlegen wähnt“ findet er sich, der Wille zum Judenmord. Und auch die Kooperation mit radikalislamistischen Terroristen. Wie sich in den 80er Jahren herausstellt, wurden die Terroristen der RAF in gleichen Terrorcamps der PLO-Organisation Fatah ausgebildet, wie die Terroristen der braunen „Wehrsportgruppe Hoffmann“, die für das blutige Oktoberfestattentat in München 1980 verantwortlich ist.
Die Begleitmusik zu den antisemitischen Terrorakten linksextremistischer Militanter und ihrer Verbrüderung mit radikalsilamistischen und panarabischen Terrororganisationen lieferten vor allem diverse K-Gruppen, die sich zu den „Lehren“ von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao bekannten. Viele Führungskader dieser K-Gruppen, wie etwa dem „Kommunistischen Bund Westdeutschlands“ (KBW), dem „Bund Westdeutscher Kommunisten“ (BWK) und dem „Kommunistischen Bund“ (KB) finden sich heute als Funktionsträger und Parlamentarierer der „Linkspartei“ wieder. Insbesondere die von vielen politischen Beobachtern als fast schon sektoid bewerteten westdeutschen Verbänder der Partei gelten als, zurückhaltend formuliert, anti-israelisch.
Wolfgang Kraushaar, in den 70er Jahren selber im „Sozialistischen Deutschen Studentenbud“ gewesen, studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Germanistik, seit 1987 ist er am Hamburger Institut für Sozialwissenschaften tätig. Jetzt erschien im Rowohlt-Verlag seine fulminandes Werk „Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?": München 1970: über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus“.
Zwei Jahre vor dem Olympiaanschlag 1972 lag München schon einmal im Brennpunkt des Terrors: mit einer blutigen, wenn auch gescheiterten Flugzeugentführung auf dem Flughafen Riem, einem Brandanschlag auf das Israelitische Gemeindehaus, bei dem sieben Holocaustüberlebende starben, und Paketbombenattentaten auf zwei Verkehrsflugzeuge, von denen das eine notlanden konnte, während das andere abstürzte und alle 38 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder in den Tod riss. Wolfgang Kraushaar kann zeigen, dass eine der Taten höchstwahrscheinlich aus dem unmittelbaren Umfeld einer Gruppe deutscher Linksradikaler verübt wurde. Von ihr aus führen Verbindungslinien zu „palästinensischen“ Terrororganisationen, aus deren Reihen die Täter und Hintermänner der anderen drei Aktionen kamen. Warum wurden sie nie vor Gericht gestellt, obwohl die meisten von ihnen rasch verhaftet worden waren? Welche Rolle spielte die damalige Bundesregierung? Wie konnte es trotz der Erfahrungen im Februar 1970 noch zur Geiselnahme auf der Olympiade kommen — und welche Zusammenhänge gibt es zwischen den Terroraktionen?
Treffend schreibt die Wochenzeitung „Die Zeit“ zu diesem Buch: !Wer über 68 mitreden will, muss Kraushaar lesen. „.Antisemitismus hat viele Gesichter – dieses Buch liefert wissenschaftlich fundiert, das eines davon rot, blutrot ist.
Jörg Fischer-Aharon via haolam
Die Begleitmusik zu den antisemitischen Terrorakten linksextremistischer Militanter und ihrer Verbrüderung mit radikalsilamistischen und panarabischen Terrororganisationen lieferten vor allem diverse K-Gruppen, die sich zu den „Lehren“ von Marx, Engels, Lenin, Stalin und Mao bekannten. Viele Führungskader dieser K-Gruppen, wie etwa dem „Kommunistischen Bund Westdeutschlands“ (KBW), dem „Bund Westdeutscher Kommunisten“ (BWK) und dem „Kommunistischen Bund“ (KB) finden sich heute als Funktionsträger und Parlamentarierer der „Linkspartei“ wieder. Insbesondere die von vielen politischen Beobachtern als fast schon sektoid bewerteten westdeutschen Verbänder der Partei gelten als, zurückhaltend formuliert, anti-israelisch.
Wolfgang Kraushaar, in den 70er Jahren selber im „Sozialistischen Deutschen Studentenbud“ gewesen, studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Germanistik, seit 1987 ist er am Hamburger Institut für Sozialwissenschaften tätig. Jetzt erschien im Rowohlt-Verlag seine fulminandes Werk „Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?": München 1970: über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus“.
Zwei Jahre vor dem Olympiaanschlag 1972 lag München schon einmal im Brennpunkt des Terrors: mit einer blutigen, wenn auch gescheiterten Flugzeugentführung auf dem Flughafen Riem, einem Brandanschlag auf das Israelitische Gemeindehaus, bei dem sieben Holocaustüberlebende starben, und Paketbombenattentaten auf zwei Verkehrsflugzeuge, von denen das eine notlanden konnte, während das andere abstürzte und alle 38 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder in den Tod riss. Wolfgang Kraushaar kann zeigen, dass eine der Taten höchstwahrscheinlich aus dem unmittelbaren Umfeld einer Gruppe deutscher Linksradikaler verübt wurde. Von ihr aus führen Verbindungslinien zu „palästinensischen“ Terrororganisationen, aus deren Reihen die Täter und Hintermänner der anderen drei Aktionen kamen. Warum wurden sie nie vor Gericht gestellt, obwohl die meisten von ihnen rasch verhaftet worden waren? Welche Rolle spielte die damalige Bundesregierung? Wie konnte es trotz der Erfahrungen im Februar 1970 noch zur Geiselnahme auf der Olympiade kommen — und welche Zusammenhänge gibt es zwischen den Terroraktionen?
Treffend schreibt die Wochenzeitung „Die Zeit“ zu diesem Buch: !Wer über 68 mitreden will, muss Kraushaar lesen. „.Antisemitismus hat viele Gesichter – dieses Buch liefert wissenschaftlich fundiert, das eines davon rot, blutrot ist.
Jörg Fischer-Aharon via haolam
Friday, February 22, 2013
Massenvergewaltigungen auf dem Kairoer Tahrir-Platz sind organisiert
Viele der sexuellen Übergriffe auf Frauen während der Proteste auf dem Kairoer Tahrir-Platz, an denen sich mehr als 300 Männer beteiligten sind organisiert, berichten Menschenrechtsaktivisten der Zeitung Ahram-Online.
Eine Sexualforscherin beschreibt in dem Bericht eine Taktik, die als der “Kreis der Hölle” bekannt geworden ist. Sie sagt die Männer bilden zwei langen Reihen und bewegen sich durch die Menschenmassen auf dem Platz, sobald die Gruppen ein oder zwei Frauen finden die allein sind, bilden sie einen Kreis um sie herum, und sie ist gefangen.
Masa Amir, eine Forscherin für feministische Studien an der Nazra-Universität sagte der Zeitung weiter, die Angreifer arbeiten dann gezielt zusammen. “Einer zieht der Frau die Schuhe aus, ein anderer zieht ihr die Hose aus, ein anderer nimmt ihr Handy und Uhr ab”, sagte sie.
Engy Ghozlan, die Gründerin der Harassmap, einer Organisation die über sexuelle Belästigungen berichtet sagte, dass die Frauen oft mit zwei Gruppen von Männern konfrontiert sind, die einen versuchen ihnen zu helfen und die andere versucht sie zu vergewaltigen: “Die Frau ist dann verwirrt und weiß nicht, wem sie vertrauen kann”.
“Manchmal bilden die Männer auch drei Kreise um eine Frau. Die Männer in unmittelbaren Umgebung der Frau, beginnen dann damit ihr Opfer zu entkleiden. Im zweiten Kreis befinden sich Männer, die der Frau helfen wollen und der dritte Kreis versucht, die Menschen auf dem Platz von dem was geschieht abzulenken.”
Die Angreifer machen auch keinen Unterschied zwischen den Frauen. Ob alte oder junge Frauen, tief verschleierten oder modern gekleideten, zwischen Ägypterinnen und Ausländerinnen. Alle Angriffe haben eines gemeinsam, sie geschehen plötzlich und ohne Vorwarnung. Wie aus dem Nichts formieren sich die Gruppen um die Frauen und schlagen zu.
Eine der vergewaltigten Frauen berichtete einer Reporterin der Wiener Zeitung: “Auf einmal wurden aus den zwei Männern, die mich mit ihren Blicken taxierten und grinsten, ein Dutzend. Auf einmal griffen sie nach mir. Zerrten mich zu Boden. Meine Begleiter waren wie vom Erdboden verschluckt. Die Angreifer schlugen auf mich ein. Sie rissen mir die Kleider vom Leib, griffen nach allen Teilen meines Körpers.”
Hussein Elshafei, Mitarbeiter der Organisation “Operation Anti-Sexual Harassment/Assault”, der die junge Frau unter Einsatz seines Lebens aus der Menge befreite sagt: “Neben den schweren inneren Verletzungen war ihr gesamter Körper von Bisswunden übersät”. Die Vergewaltiger hatten ein Messer in ihren Körper gerammt, ihre Genitalien zerfetzt, auch Teile ihres Darms. Stundenlang war sie den Übergriffen eines wild gewordenen Mobs ausgesetzt – nur eine Notoperation rettete ihr Leben.
Während der vergangenen Monate sind 25 Fälle von Massenvergewaltigungen am Tahrir-Platz, meist am helllichten Tag, verübten worden. Amnesty International, Human Rights Watch und die UN-Sondergesandte für Menschenrechte prangern die unbändigen Gewaltexzesse an, während derer sich bisweilen hunderte Männer auf eine Frau stürzten und sie über Stunden missbrauchten.
Manche Organisationen vermuten, hinter den Vergewaltigungen stecke politisches Kalkül. Schon zu Mubaraks Zeiten hat es bei politischen Versammlungen Übergriffe gegen Frauen gegeben. Die Art von Gewalt deute darauf hin, dass die Frauen gezielt vom Tahirplatz weggehalten werden sollen.
Sie sollen nicht mehr im öffentlichen Raum auftreten und die Proteste könnten so insgesamt diskreditiert werden. Für wenig Geld kann man in Ägypten Schlägertypen mieten, die dann die schlimmsten Verbrechen und möglicherweise auch Vergewaltigungen begehen, so wird vermutet.
“Jedoch muss man mit öffentlichen Anschuldigungen sehr vorsichtig sein”, sagen die Menschenrechtsaktivisten, “schließlich können wir unsere Vermutungen nicht beweisen”.
Miriam Cohnen
Redaktion IsraelNachrichten
Eine Sexualforscherin beschreibt in dem Bericht eine Taktik, die als der “Kreis der Hölle” bekannt geworden ist. Sie sagt die Männer bilden zwei langen Reihen und bewegen sich durch die Menschenmassen auf dem Platz, sobald die Gruppen ein oder zwei Frauen finden die allein sind, bilden sie einen Kreis um sie herum, und sie ist gefangen.
Masa Amir, eine Forscherin für feministische Studien an der Nazra-Universität sagte der Zeitung weiter, die Angreifer arbeiten dann gezielt zusammen. “Einer zieht der Frau die Schuhe aus, ein anderer zieht ihr die Hose aus, ein anderer nimmt ihr Handy und Uhr ab”, sagte sie.
Engy Ghozlan, die Gründerin der Harassmap, einer Organisation die über sexuelle Belästigungen berichtet sagte, dass die Frauen oft mit zwei Gruppen von Männern konfrontiert sind, die einen versuchen ihnen zu helfen und die andere versucht sie zu vergewaltigen: “Die Frau ist dann verwirrt und weiß nicht, wem sie vertrauen kann”.
“Manchmal bilden die Männer auch drei Kreise um eine Frau. Die Männer in unmittelbaren Umgebung der Frau, beginnen dann damit ihr Opfer zu entkleiden. Im zweiten Kreis befinden sich Männer, die der Frau helfen wollen und der dritte Kreis versucht, die Menschen auf dem Platz von dem was geschieht abzulenken.”
Die Angreifer machen auch keinen Unterschied zwischen den Frauen. Ob alte oder junge Frauen, tief verschleierten oder modern gekleideten, zwischen Ägypterinnen und Ausländerinnen. Alle Angriffe haben eines gemeinsam, sie geschehen plötzlich und ohne Vorwarnung. Wie aus dem Nichts formieren sich die Gruppen um die Frauen und schlagen zu.
Eine der vergewaltigten Frauen berichtete einer Reporterin der Wiener Zeitung: “Auf einmal wurden aus den zwei Männern, die mich mit ihren Blicken taxierten und grinsten, ein Dutzend. Auf einmal griffen sie nach mir. Zerrten mich zu Boden. Meine Begleiter waren wie vom Erdboden verschluckt. Die Angreifer schlugen auf mich ein. Sie rissen mir die Kleider vom Leib, griffen nach allen Teilen meines Körpers.”
Hussein Elshafei, Mitarbeiter der Organisation “Operation Anti-Sexual Harassment/Assault”, der die junge Frau unter Einsatz seines Lebens aus der Menge befreite sagt: “Neben den schweren inneren Verletzungen war ihr gesamter Körper von Bisswunden übersät”. Die Vergewaltiger hatten ein Messer in ihren Körper gerammt, ihre Genitalien zerfetzt, auch Teile ihres Darms. Stundenlang war sie den Übergriffen eines wild gewordenen Mobs ausgesetzt – nur eine Notoperation rettete ihr Leben.
Während der vergangenen Monate sind 25 Fälle von Massenvergewaltigungen am Tahrir-Platz, meist am helllichten Tag, verübten worden. Amnesty International, Human Rights Watch und die UN-Sondergesandte für Menschenrechte prangern die unbändigen Gewaltexzesse an, während derer sich bisweilen hunderte Männer auf eine Frau stürzten und sie über Stunden missbrauchten.
Manche Organisationen vermuten, hinter den Vergewaltigungen stecke politisches Kalkül. Schon zu Mubaraks Zeiten hat es bei politischen Versammlungen Übergriffe gegen Frauen gegeben. Die Art von Gewalt deute darauf hin, dass die Frauen gezielt vom Tahirplatz weggehalten werden sollen.
Sie sollen nicht mehr im öffentlichen Raum auftreten und die Proteste könnten so insgesamt diskreditiert werden. Für wenig Geld kann man in Ägypten Schlägertypen mieten, die dann die schlimmsten Verbrechen und möglicherweise auch Vergewaltigungen begehen, so wird vermutet.
“Jedoch muss man mit öffentlichen Anschuldigungen sehr vorsichtig sein”, sagen die Menschenrechtsaktivisten, “schließlich können wir unsere Vermutungen nicht beweisen”.
Miriam Cohnen
Redaktion IsraelNachrichten
Frankfurter Rundschau: Türkischer Investor aus dem Rennen
Für die Übernahme der insolventen Frankfurter Rundschau kommt nur noch der Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung infrage. Das Angebot eines türkischen Medienunternehmers lehnte der Gläubigerausschuss ab.
In einem Rundschreiben der Insolvenzverwaltung an die FR-Mitarbeiter heisst es, das Angebot des türkischen Medienunternehmens Burak Akbay sei als "nicht ausreichend" bewertet worden. Das Schreiben wurde am Freitagmorgen per E-Mail verschickt.
Die Gläubiger zweifelten an der Tragfähigkeit von Akbays Unternehmenskonzept für die FR, bestätigte ein Sprecher der Insolvenzverwaltung dem hr. Außerdem sei der Kaufpreis "weiterhin deutlich zu niedrig", und die angebotenen Sicherheiten für die Kaufpreiszahlung reichten nicht aus.
Das Bundeskartellamt prüft zurzeit, ob die FAZ die FR übernehmen darf. Insolvenzverwalter Frank Schmitt erklärte in dem Rundschreiben, eine "teilweise Fortführung der Redaktionstätigkeit ab dem 1.März" sei möglich, wenn das Kartellamt die Übernahme genehmige. Anderenfalls sei er gezwungen, "die Verlagstätigkeit zum Ende des Monats Februar einzustellen".
In dieser Woche hatte die Insolvenzverwaltung bereits einem Großteil der 450 FR-Mitarbeiter Vertragsangebote für den Übergang in eine Transfergesellschaft gemacht. Die FAZ würde im Fall eines Erwerbs nur 28 Beschäftigte übernehmen.
hr-online
hr-online
Islamisten fordern Hinrichtung von Bloggern
In Bangladesch ist es bei Demonstrationen in mehreren Städten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen.
In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka griff die Menge vor einer zentralen Moschee Polizisten an. Die Polizei feuerte Tränengas und Gummigeschosse ab. Mindestens ein Mensch wurde getötet, rund 100 verletzt.
Zu den Kundgebungen hatten Islamisten aufgerufen. Sie forderten die Hinrichtung von Bloggern, denen sie vorwerfen, den Islam und den Propheten Mohammed beleidigt zu haben. In der vergangenen Woche war der islamkritische Blogger Ahmed Rajib Haider in der Nähe seines Hauses getötet worden. Seitdem haben sich seine Blogeinträge in sozialen Medien in Bangladesch stark verbreitet.
dradio
In Bangladeschs Hauptstadt Dhaka griff die Menge vor einer zentralen Moschee Polizisten an. Die Polizei feuerte Tränengas und Gummigeschosse ab. Mindestens ein Mensch wurde getötet, rund 100 verletzt.
Zu den Kundgebungen hatten Islamisten aufgerufen. Sie forderten die Hinrichtung von Bloggern, denen sie vorwerfen, den Islam und den Propheten Mohammed beleidigt zu haben. In der vergangenen Woche war der islamkritische Blogger Ahmed Rajib Haider in der Nähe seines Hauses getötet worden. Seitdem haben sich seine Blogeinträge in sozialen Medien in Bangladesch stark verbreitet.
dradio
Der Dhimmi-Eiertanz der NOZ um den Ehrenmord von Dörpen
Dhimmi-Sprech wie aus dem Schulbuch. Die Neue Osnabrücker legt los:
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Ja, die außereheliche Affäre der jungen Mutter aus Dörpen hatte aus Sicht der kurdischen Familie deren Ehre verletzt. Das erklärte am Freitag ein Gutachter vor dem Landgericht Osnabrück. Aber war das auch das Motiv für den Mord an der 22-Jährigen im Mai vergangenen Jahres? Und welche Rolle spielte der Vater?
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Thursday, February 21, 2013
Strassen-Terror in Judäa und Samaria: Bewohner nehmen ihre Sicherheit in die eigenen Hände
Durch die Verschlechterung der Sicherheitslage in Judäa und Samaria haben die Bewohner beschlossen, ihre Sicherheit selbst in die Hand zu nehmen und reinitiierten die zivile Aufklärungseinheit, wie sie während der zweiten Intifada war.
In den letzten Monaten gab es eine Zunahme der Terroranschläge gegen die Bewohner von Judäa und Samaria. Die Zahl der Stein und Brandbombenanschläge auf den Straßen hat sich dramatisch erhöht. Um diese Situation zu bekämpfen, haben die lokalen Sicherheitsräte beschlossen, die zivilen Sicherheits-Patrouillen in den Straßen wiedereinzusetzen.
Weiterlesen bei israel-nachrichten...
In den letzten Monaten gab es eine Zunahme der Terroranschläge gegen die Bewohner von Judäa und Samaria. Die Zahl der Stein und Brandbombenanschläge auf den Straßen hat sich dramatisch erhöht. Um diese Situation zu bekämpfen, haben die lokalen Sicherheitsräte beschlossen, die zivilen Sicherheits-Patrouillen in den Straßen wiedereinzusetzen.
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Protestmails - `Kein Preis für Hassfilme´!
Schreiben Sie bitte Protest-Emails an die Jury, die Berlinale und die Förderer des Preises (Erläuterungen der Emailadressen unten) mit dem folgenden oder einem selbstverfassten Text:
mail@artefakt-berlin.de,
gorges@ippnw.de,
staudte@ippnw.de
wilmen@ippnw.de,
steffen@ippnw.de,
kontakt@auschwitz.info,
info@vdaeae.de,
atelier@loewentor.de ,
marcel.briefs@lbrmedia.de ,
info@boell.de,
Fuecks@BOELL.DE,
berlinale@berlinale.de,
info@berlinale.de,
Sehr geehrte Jury und Förderer des Friedensfilmpreises der Berlinale, sehr geehrte Leitung der Berlinale
bitte leiten Sie diesen Brief auch an alle Jury-Mitglieder (Mehdi Benhadj-Djilali, Pary El-Qalqili, Helgard Gammert, Claudia Gehre, Christoph Heubner, Monica Chana Puginier, Sobo Swobodnik, Ruth Marianne Wündrich-Brosien, Martin Zint) weiter.
Hiermit möchte ich mich aufs Schärfste gegen die Verleihung des Friedensfilmpreises der Berlinale an den Film "A World not Ours" protestieren.
Der Preisträger der dänisch-palestinensische Regisseur Mahdi Fleifel hatte sich wie folgt auf inakzeptable Weise geäußert: "Ich glaube, das Beste wäre es, wenn Israel als nationale Heimat der jüdischen Religion aufhören würde zu existieren". "Israel ist eine Tatsache. Aber es hat keinen legalen Grund zu existieren. Es wurde uns vom Westen aufgezwungen. Deswegen werden die Palästinenser und die Araber es nie akzeptieren." Auf eine Publikumsfrage zur 2-Staaten-Lösung antwortete er: "Hört auf darüber zu sprechen, es ist nur eine Illusion."
Wer das Existenzrecht Israels leugnet, überschreitet eine rote Linie, was nicht akzeptiert werden darf. Weder in der deutschen noch in einer internationalen Öffentlichkeit eines Filmfestivals. Dieser Person einen Friedenspreis zu verleihen, ist skandalös und absurd und zeigt wie ignorant und faktenresistent gegenüber den Tatsachen des Konflikts eine kulturell-liberale Öffentlichkeit in Deutschland, einschließlich der Jury, sich verhält.
Denn Mahdi Fleifel sagt in seinem Film, während eines Besuches im Yad Vashem er könnte keine Empathie für das Leiden der Juden entwickeln, da er ständig Bilder von israelischen Soldaten vor Augen hätte, die "Knochen von Palästinensern brachen". Dies ist ein unakzeptabler antisemitischer Nazi-Vergleich, der der Jury hätte auffallen müssen.
Aber auch im Film selbst finden sich Argumentationen/Falschdarstellungen, die der Verleihung eines Friedenspreises Hohn sprechen. Israel wurde 1948 von 5 arabischen Armeen überfallen, deren Generäle und Befehlshaber die arabische Bevölkerung drängten, ihr Land zu verlassen um nach einer erfolgreichen Zerschlagung, des von der UN legitimierten jüdischen Staates - d.h. der Vernichtung und Vertreibung der dort ansässigen Juden - wieder zurückzukehren.
Israel trägt nicht die alleinige Schuld für die Flüchtlingsmisere der Palästinenser, wie der Film suggeriert. Die Nachbarländer Libanon, Syrien und Jordanien und ihre Politik die Flüchtlinge jahrzehntelang in Lagern zu halten, verstetigen das Leiden der palästinensischen Bevölkerung dieser Länder. Gerade die Verweigerung von Zivilrechten wie dem Recht zu arbeiten und die Anerkennung der Staatsbürgerschaft für längjährige Flüchtlinge sind mit die schwersten Hindernisse zur Lösung der Flüchtlingsfrage.
Eine Reform der Flüchtlingsdefinition der UNRWA ist längts überfällig. Doch anstatt die Nachbarstaaten anzuhalten Flüchtlinge zu Staatsbürgern werden zu lassen, verstetigt die UNO das Problem, indem sie den Kindern der Flüchtlinge den Status ihrer Eltern überträgt. Ein Status, der übrigens für alle anderen Flüchtlinge weltweit - außer den palästinensischen - nicht gilt.
Dazu kommt die politische Instrumentalisierung des sogenannten "Rückkehrrechts der Palästinenser" durch die Regierungen in diesen Staaten, aber auch durch die Fatah selbst. PA-Präsident Mahmoud Abbas hatte erst kürzlich Palästinensern, die vorm syrischen Bürgerkrieg in die Westbank flüchten wollten, die Einreise verweigert, da Israel, das die Einreise grundsätzlich genehmigt hätte, verlangte, dass sie ein Papier unterschrieben, dass sie nicht nach Israel weiterreisen werden. Klarer kann Abbas sich nicht gegen eine 2-Staaten-Lösung stellen, die ja beinhaltet, dass das Westjordanland und Gaza für die palästinensische Bevölkerung Heimstätte sein sollte, genauso wie Israelis innerhalb der Grenzen ihres Staates diese Heimstätte finden.
Der Regisseur verrät mit der Ablehnung der 2-Staaten-Lösung die Absicht, die kaum verborgen hinter seinem Film steckt. Auch die Jury hätte dies erkennen müssen.
Wenn der Film die angeführten Tatsachen ignoriert und die volle Schuld für die Misere der Flüchtlinge bei der israelischen Regierung sieht, verdient er keinen Friedenspreis.
Die Böll-Stiftung hatte sich schon öffentlich vom Preisträger distanziert. Wir erwarten das ebenso von der Jury, der Berlinale-Leitung und allen Förderern des Friedensfilmpreises
Mit freundlichen Grüßen
haolam
mail@artefakt-berlin.de,
gorges@ippnw.de,
staudte@ippnw.de
wilmen@ippnw.de,
steffen@ippnw.de,
kontakt@auschwitz.info,
info@vdaeae.de,
atelier@loewentor.de ,
marcel.briefs@lbrmedia.de ,
info@boell.de,
Fuecks@BOELL.DE,
berlinale@berlinale.de,
info@berlinale.de,
Sehr geehrte Jury und Förderer des Friedensfilmpreises der Berlinale, sehr geehrte Leitung der Berlinale
bitte leiten Sie diesen Brief auch an alle Jury-Mitglieder (Mehdi Benhadj-Djilali, Pary El-Qalqili, Helgard Gammert, Claudia Gehre, Christoph Heubner, Monica Chana Puginier, Sobo Swobodnik, Ruth Marianne Wündrich-Brosien, Martin Zint) weiter.
Hiermit möchte ich mich aufs Schärfste gegen die Verleihung des Friedensfilmpreises der Berlinale an den Film "A World not Ours" protestieren.
Der Preisträger der dänisch-palestinensische Regisseur Mahdi Fleifel hatte sich wie folgt auf inakzeptable Weise geäußert: "Ich glaube, das Beste wäre es, wenn Israel als nationale Heimat der jüdischen Religion aufhören würde zu existieren". "Israel ist eine Tatsache. Aber es hat keinen legalen Grund zu existieren. Es wurde uns vom Westen aufgezwungen. Deswegen werden die Palästinenser und die Araber es nie akzeptieren." Auf eine Publikumsfrage zur 2-Staaten-Lösung antwortete er: "Hört auf darüber zu sprechen, es ist nur eine Illusion."
Wer das Existenzrecht Israels leugnet, überschreitet eine rote Linie, was nicht akzeptiert werden darf. Weder in der deutschen noch in einer internationalen Öffentlichkeit eines Filmfestivals. Dieser Person einen Friedenspreis zu verleihen, ist skandalös und absurd und zeigt wie ignorant und faktenresistent gegenüber den Tatsachen des Konflikts eine kulturell-liberale Öffentlichkeit in Deutschland, einschließlich der Jury, sich verhält.
Denn Mahdi Fleifel sagt in seinem Film, während eines Besuches im Yad Vashem er könnte keine Empathie für das Leiden der Juden entwickeln, da er ständig Bilder von israelischen Soldaten vor Augen hätte, die "Knochen von Palästinensern brachen". Dies ist ein unakzeptabler antisemitischer Nazi-Vergleich, der der Jury hätte auffallen müssen.
Aber auch im Film selbst finden sich Argumentationen/Falschdarstellungen, die der Verleihung eines Friedenspreises Hohn sprechen. Israel wurde 1948 von 5 arabischen Armeen überfallen, deren Generäle und Befehlshaber die arabische Bevölkerung drängten, ihr Land zu verlassen um nach einer erfolgreichen Zerschlagung, des von der UN legitimierten jüdischen Staates - d.h. der Vernichtung und Vertreibung der dort ansässigen Juden - wieder zurückzukehren.
Israel trägt nicht die alleinige Schuld für die Flüchtlingsmisere der Palästinenser, wie der Film suggeriert. Die Nachbarländer Libanon, Syrien und Jordanien und ihre Politik die Flüchtlinge jahrzehntelang in Lagern zu halten, verstetigen das Leiden der palästinensischen Bevölkerung dieser Länder. Gerade die Verweigerung von Zivilrechten wie dem Recht zu arbeiten und die Anerkennung der Staatsbürgerschaft für längjährige Flüchtlinge sind mit die schwersten Hindernisse zur Lösung der Flüchtlingsfrage.
Eine Reform der Flüchtlingsdefinition der UNRWA ist längts überfällig. Doch anstatt die Nachbarstaaten anzuhalten Flüchtlinge zu Staatsbürgern werden zu lassen, verstetigt die UNO das Problem, indem sie den Kindern der Flüchtlinge den Status ihrer Eltern überträgt. Ein Status, der übrigens für alle anderen Flüchtlinge weltweit - außer den palästinensischen - nicht gilt.
Dazu kommt die politische Instrumentalisierung des sogenannten "Rückkehrrechts der Palästinenser" durch die Regierungen in diesen Staaten, aber auch durch die Fatah selbst. PA-Präsident Mahmoud Abbas hatte erst kürzlich Palästinensern, die vorm syrischen Bürgerkrieg in die Westbank flüchten wollten, die Einreise verweigert, da Israel, das die Einreise grundsätzlich genehmigt hätte, verlangte, dass sie ein Papier unterschrieben, dass sie nicht nach Israel weiterreisen werden. Klarer kann Abbas sich nicht gegen eine 2-Staaten-Lösung stellen, die ja beinhaltet, dass das Westjordanland und Gaza für die palästinensische Bevölkerung Heimstätte sein sollte, genauso wie Israelis innerhalb der Grenzen ihres Staates diese Heimstätte finden.
Der Regisseur verrät mit der Ablehnung der 2-Staaten-Lösung die Absicht, die kaum verborgen hinter seinem Film steckt. Auch die Jury hätte dies erkennen müssen.
Wenn der Film die angeführten Tatsachen ignoriert und die volle Schuld für die Misere der Flüchtlinge bei der israelischen Regierung sieht, verdient er keinen Friedenspreis.
Die Böll-Stiftung hatte sich schon öffentlich vom Preisträger distanziert. Wir erwarten das ebenso von der Jury, der Berlinale-Leitung und allen Förderern des Friedensfilmpreises
Mit freundlichen Grüßen
haolam
Kommentar: Berlinale – Ein Festival des Hasses
Noah Kliger, Holocaustüberlebender und Israels ältester aktiver Journalist, ist „wütend“ auf das „Festival des Hasses“ in Berlin. Kliger empörte sich in der Tageszeitung „Yediot Aharonot“ über den bei der Berlinale preisgekrönten Film „Kunst/Gewalt“ des Regisseurs Udi Aloni zum „Freiheitstheater“ in Dschenin (Westjordanland) und seines im April 2011 von Palästinensern ermordeten Gründers Juliano Mer-Chamis.
Dirk Niebel (FDP), Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, hat persönlich den mit 5.000 Euro dotierten „CINEMA fairbindet-Preis 2013“ an Aloni verliehen: „Der Film zeigt künstlerischen Widerstand gegen Unterdrückung. Er wirft die Frage auf, wie Kunst in einem von Gewalt geprägten Umfeld entstehen kann. Ich gratuliere dem ganzen Team für diesen leidenschaftlichen Film.“In einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) heißt es weiter: „Mit dem Preis zeichnet das BMZ Filme aus, die Menschen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg verbinden und neue Ideen und Perspektiven aufzeigen.“
Doch der in Haifa geborene Aloni rühmt sich, die weltweite BDS-Bewegung anzuführen, den Boykott des Staates Israel. Er denkt nicht daran, die „Menschen über Länder- und Sprachgrenzen hinweg zu verbinden“. Er ist vielmehr stolz, diesen „palästinensischen“ Film gemäß allen Boykott-Regeln gegen Israel geschaffen zu haben. Im Interview mit „Yediot Aharonot“ behauptet Aloni erneut, Israel sei ein Apartheid-Staat. Es gebe keine Demokratie in Israel. „Sowie jeder in Dschenin oder Ramallah frei wählen kann, würde ich keinen Boykott mehr unterstützen“, sagte Aloni. Doch die Palästinenser haben ein eigenes Parlament. 2006 gewann die islamistische HAmas bei freien Wahlen mit überwältigender Mehrheit.
Kliger empörte sich über Alonis Aussagen in einer Glosse: „Wo gibt es in Israel Apartheid, laut Aloni sogar härter als in Südafrika, wenn elf Araber in der Knesset sitzen, Tausende Araber an den Universitäten studieren und als Ärzte, Anwälte und Richter ihren Dienst tun?“
Niebel und sein Ministerium hätten schon vor der Preisvergabe bei Wikipedia im Internet Alonis Ansichten nachlesen können: „Aloni [...] will die Ideologie einer ‚Jüdischen Demokratie‘ im Staat Israel mit einem binationalen Staat Israel und Palästina ersetzen und Israel vom Zionismus (der Nationalbewegung des jüdischen Volkes) befreien.“
Ein israelischer Journalist in Berlin fragte im Telefongespräch mit dem Autor dieses Kommentars, ob Niebel jetzt eine Abschaffung des jüdischen Staates unterstütze.
Bei der Berlinale kam es zuvor zu einem Skandal um einen anderen palästinensischen Film. Der Dokumentarfilm „A World not Ours“ (Eine Welt, die nicht uns gehört) hatte für seine „eindringliche Friedensbotschaft und ästhetische Umsetzung des Filmthemas“ den Friedenspreis erhalten. Doch Regisseur Mahdi Fleifel erklärte nach der Preisverleihung: „Diese ganze Idee eines jüdischen Staates ist lächerlich. Warum soll ein Staat auf irgendeiner Sorte von Religion basieren? Ich glaube, das Beste wäre es, wenn Israel als nationale Heimat der jüdischen Religion aufhören würde zu existieren.“ Im Film selbst machte Fleifel schon problematische Äußerungen. Während eines Besuches in der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem habe er keine Empathie für das Leiden der Juden entwickeln können, da er ständig Bilder israelischer Soldaten vor Augen hätte, die „Knochen von Palästinensern brachen“.
In einem Protestbrief an die Jury der Berlinale schreibt eine israelische Professorin: „Dies ist ein unakzeptabler antisemitischer Nazi-Vergleich, der der Jury hätte auffallen müssen.“
Jurypräsident Christoph Heubner, geschäftsführender Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, das zum Trägerkreis des Friedensfilmpreises gehört, hielt in der Folge Fleifels Äußerungen für „völlig inakzeptabel“. Denn die Existenz Israels und Empathie für die Schoah-Überlebenden seien nicht verhandelbar. Die der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung hatte das Preisgeld gegeben und distanzierte sich nun von Fleifel. „Die Stiftung wolle nicht in Zusammenhang mit dem Israelkritiker stehen,“ berichtet die Tageszeitung taz.
Mitglieder der Jury erklärten: „Der Film ist ein Plädoyer für einen neuen Friedensprozess im Nahen Osten.“ Nach den Äußerungen Fleifels betonten sie jedoch: „Aber nur in einem Nahen Osten mit Israel.“
Von: Ulrich W. Sahm via israelnetz
Zypern: Islamist der Hisbollah wollte israelische Touristen angreifen
In Zypern steht seit Wochen ein Mitglied der militanten libanesischen Hisbollah vor Gericht der bei seiner Vernehmung gestanden hat, Standorte jüdischer Einrichtungen und israelische Touristen ausgekundschaftet zu haben.
Der Libanese Hossam Taleb Yaacoub, 24, hat bei seiner Vernehmung vor Gericht in Limassol, Zypern ausgesagt, dass er Grundstücke ausgespäht habe um israelische Touristen die nach Zypern kommen gezielt anzugreifen. “Ich machte das nur, um den Libanon zu verteidigen”, sagte er.
Yaacoub wurde im Juli 2012 verhaftet, nachdem er dabei beobachtet wurde wie er Nummernschilder von Bussen notierte, die israelische Touristen transportierten, berichtete die New York Times. Dies geschah nur zwei Wochen bevor in Bulgarien ein Bombenanschlag auf einen Bus mit israelischen Touristen verübt wurde, fünf Israelis und der bulgarische Busfahrer wurden bei dem Anschlag getötet.
Bulgarischen Behörden hatten vor kurzem mitgeteilt, dass es Beweise dafür gibt, dass die libanesische Hisbollah hinter dem Angriff steckt. Yaacoub gestand vor Gericht, dass er seit 2007 Mitglied der Hisbollah ist.
Der Prozess hat bisher in Europa wenig öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, aber eine Verurteilung könnte Druck auf die Europäische Union ausüben, die Hisbollah als terroristische Organisation zu erklären.
Redaktion Israel-Nachrichten
Der Libanese Hossam Taleb Yaacoub, 24, hat bei seiner Vernehmung vor Gericht in Limassol, Zypern ausgesagt, dass er Grundstücke ausgespäht habe um israelische Touristen die nach Zypern kommen gezielt anzugreifen. “Ich machte das nur, um den Libanon zu verteidigen”, sagte er.
Yaacoub wurde im Juli 2012 verhaftet, nachdem er dabei beobachtet wurde wie er Nummernschilder von Bussen notierte, die israelische Touristen transportierten, berichtete die New York Times. Dies geschah nur zwei Wochen bevor in Bulgarien ein Bombenanschlag auf einen Bus mit israelischen Touristen verübt wurde, fünf Israelis und der bulgarische Busfahrer wurden bei dem Anschlag getötet.
Bulgarischen Behörden hatten vor kurzem mitgeteilt, dass es Beweise dafür gibt, dass die libanesische Hisbollah hinter dem Angriff steckt. Yaacoub gestand vor Gericht, dass er seit 2007 Mitglied der Hisbollah ist.
Der Prozess hat bisher in Europa wenig öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, aber eine Verurteilung könnte Druck auf die Europäische Union ausüben, die Hisbollah als terroristische Organisation zu erklären.
Redaktion Israel-Nachrichten
George Galloway:Mit Israelis spricht man nicht
George Galloway, Gallionsfigur des modernen Antisemitismus, hatte es gestern Abend sehr eilig, eine Diskussionsveranstaltung an der Oxford University zu verlassen, nachdem er erfahren hatte, dass einer seiner Mit-Diskuttanten israelischer Staatsbürger ist.
Mr Galloway, Parlamantsabgeordneter für die RESPECT-Partei, eine Schwesterorganisation der deutschen “Linken”, war zu einer der üblichen “Pourquoi Israel”-Diskussionen in Oxford erschienen.
Nachdem er zum Auftakt zehn Minuten lang gefordert hatte, dass Israel unverzüglich die Gebiete in Judäa und Shomron zu räumen hätte, machte es ihn stutzig, dass einer der Podiumsteilnehmer sich auf den jüdischen Staat in der Form “wir” und “uns” bezog.
Auf Mr Galloways Nachfrage bekundete Eylon Aslan-Levy, 21, tatsächlich israelischer und britischer Staatsangehöriger zu sein. An diesem Punkt sprang Mr Galloway wie vom Blitz getroffen von seinem Stuhl, machte ein paar hysterische Geräusche über den “Apartheidstaat”, schnappte Mrs Galloway und verschwand.
Oops, I´ve done it again
In einem unmittelbar nach seinem Impromptu verfassten Manifest behauptete Mr Galloway später, er sei von den Veranstaltern “in die Irre” geführt worden. Im verzweifelten Ringen um Größe dröhnt Mr Galloway folgendermaßen:
“Ich habe mich heute Abend verweigert, mit einem Israeli, einem Unterstützer des Apartheid-Staates, zu sprechen. Der Grund dafür ist einfach: Keine Anerkennung, keine Normalisierung. Sondern Boykott, Desinvestment und Sanktionen bis der Apartheid-Staat endgültig besiegt worden ist.”
Jakob Augstein, Günter Grass, Ulrike Putz und all die anderen Borderline-Antisemiten, die in der deutschen Journaille zwischen Spiegel und FAZ, zwischen Staatsfunk und Blätterwald, ihre geistige Notdurft verrichten, hätten ihren Glauben an den Endsieg vermutlich nicht eleganter zum Ausdruck bringen können. Die Hamas auch nicht.
Der wesentliche Unterschied zwischen der deutschen Journaille und Mr Galloway besteht jedoch darin, dass es bei seinen teutonischen Epigonen immer so aussieht, als würde ihnen einfach reflexartig etwas sehr Typisches passieren, mehr oder weniger freiwillig-unfreiwillig, wenn sie an Israel denken. Im Vergleich dazu wirkt Mr Galloways Antisemitismus bewusst, berechnet und ist sich seiner Wirkung sehr bewusst, denn als “Politiker” isr Mr Galloway damit sozial recht erfolgreich.
Immerhin haben Äußerungen wie die oben zitierte ihm nicht nur 2005 das Parlamentsmandat in seinem Londoner Wahlkreis Bethnall Green and Bow und 2010 in Bradford West (in West Yorkshire) beschert, sondern auch die “palästinensische” Staatsbürgerschaft h.c..
Ja richtig, George Galloway ist “Palästinenser” honoris causa, also ehrenhalber, wegen seiner Unterstützung der Hamas und derern “Kill the Jews”-Flotille (a.k.a. Gaza-Flotille), die ja auch im Deutschen Bundestag noch immer “politischen” Kult-Status hat. Davon kann auch Mr Galloways Duzfreundin Inge “Frauendeck”-Höger bislang nur feucht träumen.
Der Veranstalter der Oxforder Podiumsdiskussion, Machmud Naji, hat Mr Galloways Eklat entschieden zurückgewiesen und verurteilt. Zu keiner Zeit, so Mr Naji, sei die israelische Identität von Eylon Aslan-Levy im Email-Verkehr zwischen ihm und Mr Galloway ein Thema gewesen, und in keinem Fall hätte Mr Naji es akzeptiert, sich auf diesbezügliche Nachfragen einzulassen.
Mr Aslan-Levy bezeichnete Mr Galloways Ausführungen als “erschütternd”. Er finde es “zutiefst beleidigend, mit jemandem aufgrund seiner Staatsangehörigkeit nicht zu sprechen.” Dies sei “purer Rassismus” und im Interview mit der Times sagte Mr Aslan-Levy, er finde es umso erstaunlicher, dass ein derartiges Verhalten bei einem Parlamantsabgeordneten tolleriert werde.
Gerrit Liskow via haolam
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US-Senator: Jerusalem ist die Hauptstadt Israels
Ein einflussreicher republikanischer US-Senator nannte Jerusalem die Hauptstadt Israels, damit vertritt er einen Standpunkt. der seit Jahren ein Problem zwischen Israel und den Palästinensern darstellt.
Bei seinem ersten offiziellen Besuch in Israel, sagte Floridas Senator Marco Rubio dem israelischen Präsidenten Peres am Mittwoch, “natürlich ist Jerusalem die Hauptstadt Ihres Landes.”
Rubio, ein Vertreter des konservativen Flügel seiner Partei, traf sich mit dem israelischen Präsidenten Shimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Dabei bekräftigte er Amerikas parteiübergreifende Unterstützung für Israel.
Ministerpräsident Netanyahu zu Rubio: “Ich schätze Ihre Unterstützung, ich schätze die enorme Unterstützung des amerikanischen Volkes und die parteiübergreifende Unterstützung für unsere Sicherheit und unser Streben nach Frieden.”
Zusätzlich zu seinem Besuch in Israel, besuchte Rubio auch Jordanien und traf sich mit dem palästinensischen Premierminister Salam Fayyad und Jordaniens König Abdullah II.
Das zukünftige Schicksal von Jerusalem, ist eines der schwierigsten Fragen im Nahost-Konflikt. Sowohl Israel als auch die Palästinenser machen immer wieder ihre Ansprüche auf die Stadt geltend.
US-Präsident Barack Obama, der im März Israel besuchen will, hat bisher keine ähnliche Erklärung über Jerusalem abgegeben.
Redaktion IsraelNachrichten
Bei seinem ersten offiziellen Besuch in Israel, sagte Floridas Senator Marco Rubio dem israelischen Präsidenten Peres am Mittwoch, “natürlich ist Jerusalem die Hauptstadt Ihres Landes.”
Rubio, ein Vertreter des konservativen Flügel seiner Partei, traf sich mit dem israelischen Präsidenten Shimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Dabei bekräftigte er Amerikas parteiübergreifende Unterstützung für Israel.
Ministerpräsident Netanyahu zu Rubio: “Ich schätze Ihre Unterstützung, ich schätze die enorme Unterstützung des amerikanischen Volkes und die parteiübergreifende Unterstützung für unsere Sicherheit und unser Streben nach Frieden.”
Zusätzlich zu seinem Besuch in Israel, besuchte Rubio auch Jordanien und traf sich mit dem palästinensischen Premierminister Salam Fayyad und Jordaniens König Abdullah II.
Das zukünftige Schicksal von Jerusalem, ist eines der schwierigsten Fragen im Nahost-Konflikt. Sowohl Israel als auch die Palästinenser machen immer wieder ihre Ansprüche auf die Stadt geltend.
US-Präsident Barack Obama, der im März Israel besuchen will, hat bisher keine ähnliche Erklärung über Jerusalem abgegeben.
Redaktion IsraelNachrichten
Wednesday, February 20, 2013
Mohammed-Karikaturist Vilks will wieder ausstellen
Trotz mehrerer Todesdrohungen, eines Brandanschlags auf sein Haus und tätlicher Angriffe will der schwedische Zeichner Lars Vilks erneut Mohammed-Karikaturen ausstellen. Er plane für Juli in Malmö eine Ausstellung, bei der seine umstrittene Zeichnung des Propheten mit Hundekörper in berühmten Werken von Monet oder Rubens zu sehen sein werde, sagte der 66-Jährige. Er wolle sich schon aus demokratischen Prinzipien den Drohungen nicht beugen.
Vilks"' Mohammed-Karikatur hatte im Jahr 2007 einen Leitartikel der Zeitung "Nerikes Allehanda" zum Thema Meinungsfreiheit illustriert. Danach kam der Zeichner nicht mehr zur Ruhe. Unter anderem wurden zwei Jahre später die US-Bürgerin Colleen LaRose alias "Jihad Jane" und weitere Verdächtige festgenommen, weil sie ein Mordkomplott gegen Vilks geplant haben sollen. Drei Männer, denen die schwedische Staatsanwaltschaft ebenfalls ein Mordkomplott gegen den Zeichner vorgeworfen hatte, wurden im Januar freigesprochen.
In Malmö, der drittgrößten Stadt Schwedens, leben viele muslimische Einwanderer. Ob seine geplante Ausstellung erneut für Proteste sorgen wird, ist nach den Worten von Vilks "schwer zu sagen". "Irgendwann muss es auch mal gut sein", sagte er.
business-panorama
Vilks"' Mohammed-Karikatur hatte im Jahr 2007 einen Leitartikel der Zeitung "Nerikes Allehanda" zum Thema Meinungsfreiheit illustriert. Danach kam der Zeichner nicht mehr zur Ruhe. Unter anderem wurden zwei Jahre später die US-Bürgerin Colleen LaRose alias "Jihad Jane" und weitere Verdächtige festgenommen, weil sie ein Mordkomplott gegen Vilks geplant haben sollen. Drei Männer, denen die schwedische Staatsanwaltschaft ebenfalls ein Mordkomplott gegen den Zeichner vorgeworfen hatte, wurden im Januar freigesprochen.
In Malmö, der drittgrößten Stadt Schwedens, leben viele muslimische Einwanderer. Ob seine geplante Ausstellung erneut für Proteste sorgen wird, ist nach den Worten von Vilks "schwer zu sagen". "Irgendwann muss es auch mal gut sein", sagte er.
business-panorama
Antisemitismus-Bericht: Beispiellose Gewalt gegeg Juden in Frankreich
Laut einem Bericht der französischen Schutzgemeinschaft der jüdischen Gemeinden (SPCJ), hat sich die Zahl antisemitischer Gewalttaten in Frankreich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt.
In seinem Jahresbericht stellt der SPCJ fest, dass 2012 fast 60 Prozent mehr gewaltsame Angriffe auf Juden verübt wurden als im Jahr 2011. Der SPCJ spricht von einem “beispiellosen Jahr der Gewalt gegen Juden in Frankreich”.
Wie der Bericht hervorhebt, fand die Mehrheit der Gewalttaten auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln statt. Dabei wurde ein Viertel der tätlichen Angriffe mit einer Waffe ausgeführt.
Die jüdische Gemeinde wurde in weniger als 6 Monaten das Ziel von zwei Anschlägen:
Am Morgen des 19. März 2012, eröffnete der für seine Mitgliedschaft in der Dschihad-Bewegung bekannte Islamist Mohammed Merah das Feuer an einer jüdischen Schule im südfranzösischen Toulouse. Ein Vater, seine zwei 4 und 5 Jahre alten Kinder und ein Mädchen von 7 Jahren wurden dabei brutal hingerichtet. Ein junger Mann von 17 Jahren, wurde schwer verletzt.
Am Mittag des 19. September 2012, warfen zwei Islamisten in Sarcelles bei Paris eine Bombe in einen jüdischen Supermarkt. Ein Kunde wurde dabei Arm verletzt. Die Untersuchung des Vorfalls führte zu einer breiten antiterroristischen Operation in der radikalen islamistischen Szene in mehreren Städten Frankreichs. Dabei wurde eine Liste mit jüdischen Einrichtungen gefunden, die im Visier der Gruppe standen.
In Folge der Ereignisse von Toulouse und Sarcelles, kam zu einem dramatischen Anstieg von antisemitischen Gewalttaten in ganz Frankreich.
Am Mittwoch wurde der Bericht an Frankreichs Regierungschef Jean-Marc Ayrault übergeben, gleichzeitig forderte die Organisation die Regierung auf, für mehr Sicherheit für die rund 600.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinde zu sorgen.
In einer Erklärung teilt der SPCJ mit, dass die Zunahme der Gewalt zu einem Klima führe das für Juden in Frankreich nicht mehr hinnehmbar sei.
Der Bericht kann im Internet unter www.antisemitisme.org eingesehen werden.
Redaktion IsraelNachrichten
In seinem Jahresbericht stellt der SPCJ fest, dass 2012 fast 60 Prozent mehr gewaltsame Angriffe auf Juden verübt wurden als im Jahr 2011. Der SPCJ spricht von einem “beispiellosen Jahr der Gewalt gegen Juden in Frankreich”.
Wie der Bericht hervorhebt, fand die Mehrheit der Gewalttaten auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln statt. Dabei wurde ein Viertel der tätlichen Angriffe mit einer Waffe ausgeführt.
Die jüdische Gemeinde wurde in weniger als 6 Monaten das Ziel von zwei Anschlägen:
Am Morgen des 19. März 2012, eröffnete der für seine Mitgliedschaft in der Dschihad-Bewegung bekannte Islamist Mohammed Merah das Feuer an einer jüdischen Schule im südfranzösischen Toulouse. Ein Vater, seine zwei 4 und 5 Jahre alten Kinder und ein Mädchen von 7 Jahren wurden dabei brutal hingerichtet. Ein junger Mann von 17 Jahren, wurde schwer verletzt.
Am Mittag des 19. September 2012, warfen zwei Islamisten in Sarcelles bei Paris eine Bombe in einen jüdischen Supermarkt. Ein Kunde wurde dabei Arm verletzt. Die Untersuchung des Vorfalls führte zu einer breiten antiterroristischen Operation in der radikalen islamistischen Szene in mehreren Städten Frankreichs. Dabei wurde eine Liste mit jüdischen Einrichtungen gefunden, die im Visier der Gruppe standen.
In Folge der Ereignisse von Toulouse und Sarcelles, kam zu einem dramatischen Anstieg von antisemitischen Gewalttaten in ganz Frankreich.
Am Mittwoch wurde der Bericht an Frankreichs Regierungschef Jean-Marc Ayrault übergeben, gleichzeitig forderte die Organisation die Regierung auf, für mehr Sicherheit für die rund 600.000 Mitglieder der jüdischen Gemeinde zu sorgen.
In einer Erklärung teilt der SPCJ mit, dass die Zunahme der Gewalt zu einem Klima führe das für Juden in Frankreich nicht mehr hinnehmbar sei.
Der Bericht kann im Internet unter www.antisemitisme.org eingesehen werden.
Redaktion IsraelNachrichten
So, so, Frau Leutheusser-Schnarrenberger
Sie wollen also den Doppelpass einführen, aber anscheinend nicht für Leute wie mich. Ich erinnere mich schwach, dass ich, als ich die deutsche Staatsbürgerschaft annahm, meinen britischen Pass gnadenlos verschrotten musste, während damals Türken lustig wohl schon zwei Pässe führen konnten (mit den ungeahnten Möglichkeiten, bei Wahlen ihre Stimme abzugeben, gell !). Warum also diese Apartheid, die Sie den türkischen Herrenmenschen ermöglichen wollen. Liegt es daran, dass die Türkei diversen deutschen Verbrecherregimen tatkräftig zur Seite stand, während, nun sagen wir mal, die britische Armee den geliebten deutschen Führer mit zur Hölle schickte ? Fragen über Fragen. Aber eine Frage können Sie mir hoffentlich beantworten, gute Frau. Wie werde ich den beschissenen deutschen Pass wieder los und wie erhalte ich meinen britischen zurück (schon allein wegen dem damit verbundenen ersehnten EU-Austritt). Denn eins ist klar, wenn türkische Milli Görüs und Muslim-Markt-Vollhonks dank Ihrer tatkräftigen Unterstützung hier doppelt so viel wert sind, wie gewöhnliche Angehörige zivilisierter Nationen, will ich mit diesem Drecksland Deutschland noch nicht einmal auf dem Papier in irgendeiner Weise verbunden sein.
Fred Alan Medforth
Fred Alan Medforth
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