Monday, March 31, 2008

"Kofferbomber"-Prozess: Materialbeschaffung im Mittelpunkt

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) soll am Dienstag die Zeugenvernehmung fortgesetzt werden. Im Mittelpunkt stünden dabei die Fragen, wie und wo der angeklagte Libanese Youssef E. das Material für die Bomben besorgt habe, sagte eine OLG-Sprecherin.
Laut Bundesanwaltschaft soll der 23-Jährige am 31. Juli 2006 im Kölner Hauptbahnhof gemeinsam mit seinem Komplizen Jihad H. zwei Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz deponiert haben. Wegen eines Konstruktionsfehlers waren die Bomben nicht explodiert.

KLEINE NACHTMUSIK

Ry Cooder : At The Dark End Of The Street

Bielefeld: Polizei sucht weiteren Vergewaltiger aus dem islamischen Kulturkreis

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Drei brutale Vergewaltigungen durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis haben die Einwohner des Großraumes Bielefeld in den vergangenen Wochen aufgeschreckt.Die Täter waren junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die keinerlei Schuldgefühle hatten - selbst ihre Eltern nahmen sie in Schutz. Polizei und Behörden waren erstaunt und ratlos. Und nun sucht die Bielefelder Polizei schon wieder einen mutmasslich türkischen Vergewaltiger (Quelle: Polizeipräsidium Bielefeld 28. März 2008).
akte-islam.de

Augsburger Puppenkiste für GRÜNE

HamasBush.jpg

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Darsteller: Präsident Bush (re.), Rütli - Schüler (li.)
jihadwatch.org

Neues von der Kinder - FAZ (II)

Leserbrief taz 25.3.2008- Jagt den Watzal. Proisraelische Aktivisten fordern, dass ein israelkritischer Redakteur der Bundeszentrale seinen Job verliert.von Georg Baltissen.
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Neues von der Kinder - FAZ

Jagt den Watzal. Proisraelische Aktivisten fordern, dass ein israelkritischer Redakteur der Bundeszentrale seinen Job verliert. Georg Baltissen in der "taz"
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die jüdische

Ehrenmord: Urteil in Bonn erwartet

Nach Jahren der Ermittlung soll heute am Bonner Landgericht das Urteil fallen über einen syrischen Familienvater, der gestanden hat, vor 15 Jahren seine Tochter umgebracht zu haben. Es ist die lange, traurige Geschichte um einen Ehrenmord.
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Sunday, March 30, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Ry Cooder : He'll Have To Go

Religion des Friedens: Drei christliche Schulmädchen enthauptet

In Indonesien hat die Lieblingsreligion der EU wieder zugeschlagen und drei Schulmädchen geköpft und eins lebensgefährlich verletzt. Der bei der EU zu Besuch weilende Herr Thaci kann über solche Zahlen aber nur müde lächeln...
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Die EU ist eine kriminelle Vereinigung - q.e.d.

Jihadistischer Massenmörder Thaci zu Gast bei Eurabia
Angesichts wiederholter Unruhen im mehrheitlich von Serben bewohnten Nordteil des Kosovo riefen die EU-Außenminister Belgrad dazu auf, »auf hetzerische Rhetorik und Aktivitäten zu verzichten, die die Sicherheitslage in der Region gefährden könnten«. Bei dem Treffen war erstmals seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovos auch dessen Ministerpräsident Hashim Thaci zu Gast.
Hat da irgendjemand "China" gesagt ?

Bezeichnung "Rechtspopulist" bei Geert Wilders ungerecht

Jörg Haller hat der N-TV Redaktion (und nicht nur der)etwas zu erklären...
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Lünen: Da staunt der Führer und Albert Speer lacht

Nach neun Jahren Bauzeit wurde am Sonntag mit der Selimiye Moschee in Lünen das größte muslimische Gotteshaus in NRW eröffnet (Foto).

London: Busfahrer schmeisst Fahrgäste raus - um zu Allah zu beten

Im multikulturellen und islamisierten London hat man inzwischen für vieles Verständnis, sogar das "Jihad"-Autokennzeichen eines Golf-Arabers fährt provozierend auf den Strassen der Stadt
Im multikulturellen Großbritannien ist man vieles gewohnt. Und es bedarf schon einigen Interesses der Medien, um merkwürdiges multikulturelles Verhalten überhaupt noch wahrzunehmen. Einem Londoner Busfahrer ist das nun gelungen. Der Mann ist Moslem. Und er fährt einen der weltweit bekannten roten Doppeldecker. Zur Gebetszeit im morgendlichen Berufsverkehr hat er den Bus angehalten und alle Passagiere aussteigen lassen. Dann entrollte er seinen Gebetsteppich und betete zu Allah. Die Fahrgäste staunten ungläubig und dachten an einen Streich mit einer versteckten Kamera - doch es war kein Scherz.
Einer der Fahrgäste filmte den betenden Busfahrer am Strassenrand mit seinem Mobiltelefon, sonst hätten ihm die Geschichte wohl auch die Medien nicht geglaubt. Dürfen Busfahrer während der Arbeitszeit zu Allah beten - und Menschen zu spät zur Arbeit kommen lassen...? (Quelle: The Sun 30. März 2008 - Achtung: die Sun scheint technische Schwierigkeiten zu haben, der Server reagiert teilweise nicht).
akte-islam.de

Saturday, March 29, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Stairway To Heaven Eric Clapton, Jeff Beck...

Da staunt die Elefantin: 4 Jahre schwanger

Fatwa vom 20.09.2007 über die Länge einer Schwangerschaft
Alle sunnitischen islamischen Rechtsschulen stimmen darin überein, dass eine Schwangerschaft über 9 Monate hinausgehen kann
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Imam Mahdi Zentrum im Visier

Das Imam Mahdi Zentrum in Münster Hiltrup gilt weiterhin als deutscher Treffpunkt der islamistischen Hisbollah. Das geht aus dem Landes-Verfassungsschutzbericht 2007 hervor. Die Zahl der Besucher sei aber gesunken; zum Teil habe es im Verein tätliche Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen Besuchergruppen gegeben, so der Bericht. Im Visier der Verfassungsschützer bleibt auch das islamische Zentrum in Münster. Ziel der Anhänger sei die notfalls auch gewalttätige Ablösung mehrerer Regime in islamischen Ländern.
wdr.de

Welt-Dhimmi-Rat kuscht vor Islamo-Nazis

Weltkirchenrat kritisiert sog. antiislamischen Film des niederländischen Politikers Wilders
A m s t e r d a m / G e n f (idea) - Der Weltkirchenrat hat den anti-islamischen Film „Fitna“ des rechtspopulistischen niederländischen Oppositionspolitikers Geert Wilders (Amsterdam) kritisiert.
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Israelhasser wettern gegen Wilders Fitna

Plassnik: "Programmierte Provokation darf nicht gelingen"
Österreichs Außenministerin hat sich offenbar trotz gegenteiliger Bekundungen von der demokratischen Grundordnung weitgehend
verabschiedet.
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Friday, March 28, 2008

Sind Juden "Fehlgeleitete" und "Verstockte"?

Eine Absage der Teilnahme am deutschen Katholikentag
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Fitna - aus dem russischen Asyl



Serbenhasser hetzen gegen Wilders

Slowenien, jenes Gebilde dessen Banden die Zerschlagung Jugoslawiens mit eingeleitet haben und das es kaum erwarten konnte das Jihadisten-Kosovo schnellstens anzuerkennen, darf auch gegen Geert Wilders kleffen. Im Verein mit Balkenende und anderen Parteigängern der islamischen Nazis und Serben- und Israelhasser gibt es zum Besten: der Film diene »keinem anderen Zweck als der Anstachelung zum Haß« (aus dem slowenischen EU-Vorsitz). Und die Tageszeitung junge welt meldet in bester Taz -Manier:

EU übt Kritik an rassistischem Film
Brdo. Die EU hat scharfe Kritik an dem rassistischen Islam-Film des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders geübt. Der Film diene »keinem anderen Zweck als der Anstachelung zum Haß«, hieß es aus dem slowenischen EU-Vorsitz am Freitag in Brdo. Er widerspreche damit auch dem Prinzip der Meinungsfreiheit, die den Respekt für andere Glaubensrichtungen und Überzeugungen voraussetze.


Nie waren sie deutscher als heute.(Na, vielleicht gibt es ja Zuschüsse aus irgendeinem EU-Säckel !)

AUS DEUTSCH-SÜDOST

B 92 (Belgrad):Die Kosovo-Polizei KPS hat mitgeteilt, daß sie ein Fahrzeug mit medizinischen Hilfsgütern gestoppt und beschlagnahmt habe. Der Vorfall ereignete sich gestern in der Nähe von Vucitrn im Kosovo. Ein Sprecher der KPS sagte Reportern in Pristina, daß das Fahrzeug, das Arzneimittel in die serbische Enklave Gracanica bringen sollte, "nicht über die nötigen Papiere" verfüge. Er teilte außerdem mit, daß das Fahrzeug an die Zollbehörden übergeben werde ... Die Medikamente waren von Zentralserbien an das Krankenhaus und Apotheken in der Enklave geschickt worden. Stojan Sekulic, der Direktor des Krankenhauses, sagte, daß zuvor bereits Medikamente im Wert von drei Millionen Dinar im südlichen Stadtteil von Kosovska Mitrovica für zwei Tage aufgehalten worden seien. Der stellvertretende Unmik-Kommissar Larry Wilson habe versprochen, daß die Lieferungen freigegeben würden, dies jedoch später zurückgezogen: Die Angelegenheit sei außerhalb seiner Zuständigkeit, habe er gesagt und die Ärzte an die Unmik-Zollbehörde verwiesen, so Sekulic.
konkret-4-2008

Die unbegründete Furcht vor dem Islamfilm "Fitna"

Jetzt ist er veröffentlicht, der Kurzfilm des niederländischen Politikers Geert Wilders. Im Internet ist der Streifen "Fitna" zu sehen, 15 Minuten reihen sich Koranverse, Aufnahmen von Terroranschlägen und zornigen Imamen in Moscheen aneinander. Über den Film wurde bereits lange vor seiner Veröffentlichung diskutiert – und vor einer Provokation der Muslime gewarnt.
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Für die Sozen bei der Hisbollah

Israels Geburtstag ist so schön. Nicht nur Norman Paech ist aus diesem Anlass nach Gaza gereist, sondern auch die SPD hat einen "Nahostexperten" zu Israels 60tem in die Region entsandt: Es handelt sich um den Bundestagsabgeordneten Rolf Mützenich, der sich im Libanon mit der Hisbollah getroffen hat.
Rolf Mützenich ist vom Schlage eines Norman Paech oder eines Wolfgang Gehrke, den wohl größten Israelfressern der Links- partei. Im Gegensatz zu seinen linken Kollegen gibt Mützenich sich jedoch seriös. Während Gehrke und Paech ihren Schund lediglich in Szeneblättchen absondern können, kann der SPD-Politiker mit seinen Kontakten zu Steinmeier protzen und darf seinen Mist nicht nur in den üblichen sozialdemokratischen Ver- öffentlichungen wie dem Vorwärts, sondern auch in den Blättern für Deutsche und Internationale Politik, der Frankfurter Rund- schau, der Financial Times Deutschland und anderen angesehenen Publikationen verzapfen.
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wind in the wires

Thursday, March 27, 2008

Und schon wieder - Ehrenmord auf St. Pauli

Foto: Das Opfer
Abends an der Glashüttenstraße auf St. Pauli. Aysin T. (33) trifft sich zu einer letzten Aussprache mit Ali U. (36). Sie trinken gemeinsam, vermutlich gibt es mal wieder Streit.
Plötzlich richtet Ali U. (36) seine Waffe auf seine Ex-Lebensgefährtin und schießt ihr mehrmals in den Oberkörper.
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bild.de

Geert Wilders: Fitna - der Film

Der niederländische Politiker Geert Wilders hat heute laut der niederländischen Nachrichtenagentur ANP seinen 15-minütigen Koran-kritischen Film “Fitna” ins Internet gestellt. Hier ist er (Achtung: lange Ladezeiten)!




Quelle: PI

ANERKENNUNGSSUCHT

29. Februar, "Freitag", Interview mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Willy Wimmer:
"(Das Kosovo) ist ... ein Protektorat und wurde bezeichnenderweise von Afghanistan als erstem Staat anerkannt. Spöttische Zungen sagen, das sei verständlich, denn jeden Tag gelange nach Polizeiangaben eine halbe Tonne Heroin aus Afghanistan in das Kosovo."
konkret-4-2008

In einem verzweifelten Schritt will Schweden den Zuzug weiterer Iraker aufhalten

In Deutschland hat man die große "kulturelle Bereicherung" durch den Zuzug Zehntausender Iraker nach Schweden bislang kaum wahrgenommen. Wie kein anderes Land der Welt hat Schweden großzügig irakische Flüchtlinge aufgenommen. Allein in der schwedischen Stadt Södertälje leben heute mehr Iraker als in den Vereinigten Staaten. Und die Iraker tragen in Schweden viel zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei: von Gefängniswärtern, Polizisten, Rechtsanwälten und Sozialhelfern (wir berichteten). Nun gärt es in der schwedischen Bevölkerung, nachdem es immer öfter Unruhen junger zugewanderter Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis gibt, die schwedische Mädchen vergewaltigen, Busfahrer, Polizisten und Notärzte angreifen und bisweilen auch den Bürgerkrieg proben, weil sie "ihre" Moslem-Ghettos verteidigen wollen (wir berichteten). Im Jahr 2010 sind Wahlen in Schweden. Und die Regierung weiß, dass die Bevölkerung die multikulturellen Märchen vom friedlichen Zusammenleben in der Realität völlig anders erlebt. Deshalb will sie nun verzweifelt den Zuzug von weiteren Irakern aufhalten (Quelle: Der Nordschleswiger März 2008). Diese sollen künftig einen Kurs in staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten absolvieren. Und Moslem-Mädchen sollen nicht länger vom Schwimm- und Sportunterricht befreit werden und damit in eine Parallelgesellschaft verbannt werden können. In Schweden zieht man die Notbremse - aus Angst vor den Wählern.
akte-islam.de

Fatwa über das Betreten des Badezimmers

Rechtsgutachten Nr. 7115
Rechte Hand, linker Fuß...
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Fatwa Nr. 23261

Foto: Muslimische rechte Hand
Fatwa zu der Frage: Was bedeutet der Ausdruck "Was eure rechte Hand besitzt"?
[Dieser Ausdruck bezieht sich auf die Versklavung von Männern und Frauen]

Eintracht Frankfurt gegen Trikots mit Kreuz

F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Die Spieler des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt werden in der kommenden Saison – entgegen dem Wunsch vieler Fans – nicht mit einem Kreuz auf den Trikots bei Auswärtsspielen antreten. Bei einer Wahl im Internet hatte unter 16 vom Verein ausgewählten Kreationen der Vorschlag die meisten Stimmen bekommen, der auf der Vorderseite ein schwarzes, unten angespitztes Kreuz auf weißem Grund zeigt.
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USA: Immer mehr muslimische Hausschüler

N e w Y o r k (idea) – In den USA ziehen es immer mehr muslimische Eltern vor, ihre Kinder selbst zu unterrichten, anstatt sie einer staatlichen oder privaten Schule anzuvertrauen. Wie die Tageszeitung New York Times berichtet, sind diese Eltern besorgt, dass sich der Schulunterricht nicht mit ihren religiösen und kulturellen Traditionen verträgt.
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Islamischer Gebetsruf nun auch in der Universität von Miami

Binnen weniger Wochen hält wie von Geisterhand gesteuert der islamische Gebetsruf (Adhan) Einzug auf den Geländen westlicher Universitäten (wir berichteten). Es begann in Oxford - dann überlegte die Harvard-Universität, Moslems den Lautsprecher verstärkten Gebetsaufruf ebenfalls zu gestatten. Und nun erfahren wir, dass auch an der Universität von Miami der Moslem-Gebetsruf Freitags Einzug gehalten hat (Quelle: The Miami Hurricane 27. März 2008).
akte-islam.de

Deutschland: Aus dem denkmalgeschützten Forsthaus in Forbach wird ein türkisches "Kulturzentrum"

Die Bundesländer brauchen Geld. Denn die Folgekosten der kulturellen Bereicherung sind gewaltig. So werden denn unsere Kulturgüter auch an islamische Vereine verkauft. Ein Beispiel dafür ist Forbach im Schwarzwald. Dort gibt es in der Friedrichstrasse ein altes denkmalgeschütztes Gebäude, das alte Forsthaus. Das Land Baden-Württemberg hat es an die türkisch-islamische Gemeinde in Forbach gekauft. Und aus dem alten Forsthaus wird ein türkisches "Kulturzentrum" entstehen. Das hat das Ordnungsamt der Gemeinde Forbach uns telefonisch auf Nachfrage bestätigt. Die türkisch-islamische Gemeinde in Forbach ist ansässig in der Landstrasse 30. Sie untersteht der DITIB, die zum türkischen Religionsministerium gehört und jedes Jahr etwa 130 Imame (Hodschas) nach Deutschland schickt, die zumeist kein Deutsch sprechen und darin geschult werden, den Völkermord an den Armeniern zu leugnen. DITIB ist die Speerspitze der Islamisierung Deutschlands, ein kolonialer Vorposten des Türkentums. Und das Land Baden-Württemberg verkauft skrupellos ein Kulturgut an diese Organisation. Viele Einwohner von Forbach sind entsetzt.
akte-islam.de

Wednesday, March 26, 2008

Ein Herz für Israel – und Iran

Nach dem Besuch von Angela Merkel in ­Israel scheint das deutsch-israelische Verhältnis harmonischer denn je zu sein. Dennoch laufen die deutschen Geschäfte mit dem größten Feind des jüdischen Staats munter weiter. von benjamin weinthal
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jungle-world.com

Am Pranger

Die Anwältin Eren Keskin ist wegen »Verunglimpfung des Türkentums« verurteilt worden. kommentar von sabine küper-büsch
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jungle-world.com

KLEINE NACHTMUSIK

Fischer-Dieskau singt "Am Fenster"

Internationale Konferenz

Die iranische Bedrohung
Die Islamische Republik, Israels Existenzkampf und die europäischen Reaktionen
3. und 4. Mai 2008
Campus der Universität Wien (Altes AKH), Hof 2, Hörsaal C1
Konferenzsprachen: Deutsch/Englisch mit Simultanübersetzung
Ehrenschutz: Dr. Brigitte Bailer-Galanda, Kammerschauspielerin Elisabeth Orth
Mit Beiträgen von:Menashe Amir, Hiwa Bahrami, Niloofar Beyzaie, Dr. Patrick Clawson, Dr. Stephan Grigat, Simone Dinah Hartmann, Prof. Jeffrey Herf, Kayvan Kabouli, Dr. Matthias Küntzel, Florian Markl, Yossi Melman, Prof. Benny Morris, Dr. Michael Oren, Thomas von der Osten-Sacken, Robert Schindel, Bruno Schirra
Zur Einladung... Zum Programm...

Enemy Mine

ADAM FREITAG
Zur Selbstaufgabe des Rechtsstaates
Das islamische Racket ist ein modernes Phänomen. Es ist nicht nur eine Hybridform von alt und neu, sondern die modernste Variante der Herrschaft überhaupt. Unter den Bedingungen der chronischen Krise des Spätkapitalismus ist das schlanke, flexible und mit einer hervorragenden PR-Abteilung ausgestattete islamische Racket ein Stück Zukunft in der Gegenwart. Es führt staatliche Aufgaben aus, wo ein Staat nicht mehr existieren kann: Es bietet den einzelnen Mitgliedern Schutz, übernimmt soziale wie karitative Aufgaben und beschafft durch Gewaltanwendung Gelder. Letzteres zu erreichen, hat es verschiedene Möglichkeiten: Das Racket bietet die Gewalt feil und agiert im Dienste eines Dritten, raubt, was es braucht, erpresst Schutzgelder, reguliert Märkte oder tritt als Hehler auf. Doch diese Funktionen sind nicht der Zweck des Rackets. Es hat keine Vorstellung davon, wie die Reproduktion der von ihm Unterworfenen auf lange Sicht friedlich organisiert werden kann und legitimiert sich nur teilweise über diese parastaatlichen Funktionen. Im historischen Islam, zur Zeit seiner Expansion, hatte der Dschihad und die mit ihm verbundene Unterwerfung von Ungläubigen unter Umständen tatsächlich die Funktion, Einkommen durch Beute und Schutzgelder zu generieren. Heute, in Zeiten des Kapitalismus, mag dieses Motiv als ein individuelles bestehen, doch die Dynamik und Entstehung des modernen Rackets, als ausführendes Organ des modernen Dschihad, lässt sich durch dieses Motiv nicht erklären. Das Racket zielt auf Vernichtung.
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prodomo

Etappe im Dauerstreit

RAINER WASSERTRÄGER
Über Jugendgewalt und Islamophilie
Dass Koch bewusst von Ausländer- und nicht von islamischer Gewalt gesprochen hatte, störte dagegen niemanden. Die Süddeutsche Zeitung, jenes nichtswürdige Verlautbarungsorgan der linksliberalen Mitte, setzte sogar noch einen drauf und versuchte die lieben Moslems von jedem Verdacht freizusprechen: „Niemand wird mehr nach der Terrorgeschichte der letzten 15 Jahre die Gefährlichkeit islamistischer Zirkel abstreiten“, gestand sie zu, nur um im nächsten Satz sogleich Entwarnung zu geben: „Doch von dieser Einsicht zu schließen auf eine totalitäre Disposition ganzer islamischer Minoritäten, ist, um es vorsichtig zu sagen, unüberlegt.“ (SZ, 16.01.08)
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prodomo

Mit Allah gegen die Scheißdeutschen

JAN HUISKENS
In Köln-Kalk formiert sich antideutscher Protest
Erst im Januar war ein 22-jähriger Kongolese mitten im Kölner Studentenviertel brutal zusammen geschlagen worden. Nachdem es zunächst in skandalträchtigem Jargon geheißen hatte, Nazi-Skinheads seien für den Angriff verantwortlich, schob die Stadt Köln ganz leise und weitgehend unbemerkt eine Nachricht hinterher, die die Frage nach der Täterschaft neu stellte: „Die zunächst als Skinheadangriff bekannt gewordene Attacke auf einen 22-jährigen Kongolesen, bei der dieser am Samstag verprügelt worden war, stellte sich im Nachhinein keineswegs als rechtsradikal motivierte Prügelei heraus. Die als angebliche ‚Skinheadschläger’ identifizierten zwei Personen wollten lediglich den Streit des Opfers mit einer Personengruppe schlichten, aus der heraus man den 22-Jährigen als ‚Neger’ bezeichnete. Dies bestätigten Zeugen des Vorfalles. Die Annahme, dass die beiden Männer der rechten Szene zuzuordnen seien, entstammte lediglich der Tatsache, dass beide glatzköpfig sind. Sowohl vom Kongolesen als auch weiteren Zeugen der Auseinandersetzung wurden die Täter, die das Opfer geschlagen haben sollen, bei der späteren Vernehmung als ‚mediterrane Erscheinung’ bezeichnet. Die Vermutung des Opfers, dass es sich bei den Angreifern um Türsteher gehandelt habe, konnte durch die polizeilichen Ermittlungen bislang nicht bestätigt werden.“ Nun lässt die Beschreibung „mediterran“ offen, welcher Herkunft die Täter waren (grundsätzlich hat die Antifa in Köln also richtig gehandelt als sie die Tat ohne jede weitere Täterzuordnung „rassistisch“ nannte), dass es sich jedoch um Moslems gehandelt haben könnte, ist aufgrund des manifesten antischwarzen Rassismus unter türkischen und arabischen Jugendlichen zumindest möglich.
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prodomo

Jekyll & Hyde in Bonn

Es gibt eine Geschichte, die das Weltbild und den Geisteszustand des notorischen Quälgeistes Ludwig Watzal besonders anschaulich illustriert, auch wenn sie schon eine Weile zurück liegt. Anfang Juni 2005 veröffentlichte der Politikwissenschaftler in der Wochenzeitung Freitag eine ausführliche Rezension des von Jöran Jermas alias Israel Shamir verfassten und im Promedia Verlag erschienenen Buches Blumen aus Galiläa, das sowohl bei Holocaustleugnern als auch bei linken Antizionisten spitze Schreie der Begeisterung ausgelöst hatte. Der Wiener Publizist Karl Pfeifer wies seinerzeit überzeugend nach, dass es sich bei dem Werk um eine durch und durch antisemitische Hetzschrift handelt, die „Zeichen eines Brückenschlags antiimperialistischer Linker mit Rechtsextremisten“ ist. Watzal hingegen adelte Shamirs Ergüsse als „freimütige Darstellung Israels und seiner Politik, die viele so nicht sehen und wahrhaben wollen“, und verlieh dem Verfasser anerkennend das Attribut „bissig-literarisch“. Geschlagene acht (!) Monate später ruderte er dann zurück, wiederum im Freitag. Kamen ihm Shamirs Tiraden bis dato „intellektuell durchaus anspruchsvoll vor“, weil sie „philosophischen, theologischen, literarischen und gesellschaftspolitischen Sachverstand“ offenbart hätten, so müsse er nun konzedieren: „Dazwischen gibt es immer wieder Formulierungen, die bedenklich stimmen“ (er meinte vermutlich „nachdenklich stimmen“ oder „bedenklich sind“), ja, sogar „völlig inakzeptabel“ seien und „judeophobes, verschwörungstheoretisches und antisemitisches Denken“ zum Ausdruck brächten. Seine ausgesprochen späte Kehrtwende begründete Watzal mit den dürren Worten: „Als Rezensent dieses Buches war ich überrascht, dass es auch israelische Antisemiten gibt, hatte aber als Deutscher Skrupel, einem Israeli Antisemitismus vorzuwerfen.“
Weiter bei LIZAS WELT

NRW: Mehrheit gegen islamischen Religionsunterricht

D ü s s e l d o r f (idea) – In Nordrhein-Westfalen lehnt die Mehrheit der Bevölkerung einen islamischen Religionsunterricht an allgemeinbildenden Schulen ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Düsseldorfer Marktforschungsinstituts Innofact für den Privatsender NRW.TV.
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Baptisten uneins über muslimische Verständigungsinitiative

H o n o l u l u (idea) – Der Baptistische Weltbund (BWA) ist sich nicht im Klaren, wie er auf eine muslimische Verständigungsinitiative reagieren soll. Im Oktober hatten 138 muslimische Geistliche zum Ende des Fastenmonats Ramadan ein „Gemeinsames Wort“ an den Vatikan, die orthodoxen Kirchen, den Weltkirchenrat, die anglikanische Weltgemeinschaft sowie die Weltbünde der Lutheraner, Reformierten, Methodisten und Baptisten gerichtet.
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Großbritannien: Moslem-Führer bezichtigt Polzei zu großer Rücksichtnahme auf kriminelle Moslems

Mohammed Shafiq, der Direktor der britischen Ramadan-Stiftung, hat die britische Polizei zu großer Rücksichtnahme gegenüber kriminellen Moslems bezichtigt. Shafiq sagte, die Polizei habe Angst, des "Rassismus" bezichtigt zu werden, und gehe deshalb nicht entschieden genug gegen kriminelle Moslems vor. Als Beispiel nannte er Moslem-Gruppen, die "weiße" (nicht-muslimische) Mädchen in die Prostitution zwängen. Die Polizei habe Angst davor, dass es schwere Rassenunruhen von Moslems wie in Oldham und Blackburn gebe, wenn sie gegen kriminelle Moslems vorgehe. Die Kriminellen sollten nicht als Moslems oder Angehörige einer anderen Gruppe gesehen werden, sondern ausschließlich als Kriminelle - und entsprechend verfolgt werden (Quelle: Daily Mail 25. März 2008). Die politische Korrektheit werde inzwischen übertrieben.
akte-islam.de

Berlin: Ärzte beklagen Probleme bei der Verständigung mit türkischen Patienten

Mangelnde deutsche Sprachkenntnisse unserer türkischen Mitbürger stellen deutsche Ärzte vor immer größere Probleme. Nach einer Studie der Charité hält rund ein Fünftel der Klinikärzte Gespräche mit Patienten aus der Türkei für sehr schwierig. Ursache seien sowohl Sprachprobleme als auch kulturelle Eigenheiten. So seien türkische Patienten sehr zurückhaltend bei der Beschreibung ihrer Beschwerden. Das sei ein zweiter Grund dafür, dass Mediziner nicht immer alle relevanten Fakten erführen. Dolmetscher am Krankenbett könnten die Verständigungsprobleme mindern, glauben viele Ärzte. (Quelle: Berliner Morgenpost 26. März 2008). Brauchen wir demnach staatlich besoldete Dolmetscher, die der wachsenden Zahl unserer türkischen Mitbürger bei Arztbesuchen Verständigungshilfe leisten?
akte-islam.de

Tuesday, March 25, 2008

Aus der beliebten Serie "Widerliche Schweizer" - Teil 2: Jean Ziegler




Teil 1 war: Calmy-Rey

Jean Ziegler, korrupt und verkommen, der nur einmal seine Liebe zum US-Imperialismus entdeckt hatte, als es darum ging Serbien zu bombadieren und eine jihadistische Drogen-Enklave namens Kosovo zu etablieren. (Ziegler:"Hier geht es um die Umsetzung eines neuen Völkerrecht-Prinzips: um das Recht auf Einmischung zu Gunsten der Menschenrechte, das heisst die Wahrnehmung der internationalen Beistandspflicht für geschundene Menschen.") Zitat: Facts, 8.4.1999

littlegreenfootballs.com/jwd
(Video player requires Flash Player.)

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan - Reelin In The Years

Lasst sie in die EU ! Tausende von Türken fordern die Vernichtung Israels

Türkischer Mob in Aktion
Tausende von Türken demonstrierten in der Türkei mit antisemitischen und jihadistischen Parolen gegen den Besuch des US Vize-Präsidenten Dick Cheney. Sie forderten u.a. die Vernichtung Israels.
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Eine Fatwa zur Erlaubnis des Küssens zwischen unverheirateten Muslimen sorgt für Empörung

Mit diesem Rechtsgutachten wurde Sheich Al-Banna zur Zielscheibe muslimischer Geistlicher
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Parzany macht Mut zur Mission unter Moslems

G u n z e n h a u s e n (idea) – Zur Weitergabe des christlichen Glaubens hat der Evangelist und Leiter der Initiative ProChrist, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel), die mehr als 3.000 Besucher der Osterkonferenz im mittelfränkischen Gunzenhausen aufgerufen.
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Monday, March 24, 2008

Mullah Hodentöter


Familienfoto: Maria Furtwängler, Hubert Burda, Jürgen Todenhöfer, Helmut Markwort und Paul-Bernhard Kallen beim Annual Media Day
Immer noch aktuell Joachim Rohloff
Deutsch denken
Die Friedensmission des Jürgen Todenhöfer
Manchmal hat sogar Jürgen Todenhöfer, der auf seine alten Tage noch einmal in den Krieg zieht gegen den Krieg, eine gute Idee. Neulich stellte er sich den Berliner Polizeipräsidenten vor, wie er "auf der Suche nach einem furchtbaren Terroristen, der sich nach einem verheerenden Anschlag auf ein bewohntes Hochhaus bei befreundeten Drogenhändlern in Kreuzberg versteckt hielte, Kreuzberg bombardieren ließe und dabei Hunderte unschuldiger Zivilpersonen, darunter zahlreiche Kinder, töten würde, den Terroristen entkommen ließe und trotzdem der Öffentlichkeit stolz verkünden würde, das Ganze sei ein großer Erfolg, denn immerhin seien die Drogendealer bei der Bombardierung weitgehend ausgeschaltet worden".
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KLEINE NACHTMUSIK

Fischer-Dieskau singt Schubert "Liebeslauschen"

Organhandel im Mittleren und Nahen Osten nimmt besorgniserregende Ausmaße an

Auch im Angebot

Die meisten Käufer kommen aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, die meisten Verkäufer aus Pakistan, Ägypten und Afrika
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Europa: Der Ausbreitung des Islam folgt der Aufschwung demokratie-feindlicher Parteien - Das Beispiel des "multikulturellen" Bradford

Die britische Stadt Bradford galt über viele Jahre in ganz Europa als Musterbeispiel für gelungene multikulturelle Integration: Einwanderer aus dem Grenzgebiet zwischen Pakistan und Indien, aus Bangladesch und der Karibik fanden hier Arbeit. Heute gehören mehr als 100.000 Einwohner der Stadt zu den so genannten sichtbaren ethnischen Minderheiten, mehr als 80.000 sind Muslime aus Pakistan und Bangladesch. 1984 führten die Schulen den Moslems zuliebe flächendeckend geschächtetes Fleisch ein, 1985 wurde der erste pakistanische Bürgermeister gewählt. Die Stadt hat zahlreiche muslimische Schulen. Doch das Image der Stadt als friedliche, multikulturelle Stadt ist zerfallen: Seit 1989 Muslime auf den Straßen Bradfords den Roman "Die Satanischen Verse" des Autors Salman Rushdie verbrannten, 1995 Rassenunruhen die Stadt erschütterten und sich die Szenen von Straßenschlachten, brennenden Barrikaden und geplünderten Läden im Sommer 2001 wiederholten, sind die Probleme nicht mehr zu übersehen. Der Ouseley-Report, kurz nach den Unruhen 2001 erschienen, zeichnet ein düsteres Bild: eine Stadt, gespalten durch rassische, ethnische, religiöse und soziale Unterschiede, in der Menschen in abgeschotteten Welten leben. Muslime rücken in Arbeitervierteln zusammen, aus denen Weiße, Hindus und Sikhs unter dem Druck der Moslems ausziehen (müssen). Die Moslems von Bradford wollen mehrheitlich in Parallelgesellschaften leben. Bradford ist lange schon keine Vorzeigestadt mehr für multikulturelles Zusammenleben. Im Gegenteil: Die einst angeblich über die Anwesenheit der Moslem-Scharen so "glücklichen" Einwohner greifen die Moslems an. Immerhin 18.000 Wähler bekennen sich in Brandford inzwischen offen dazu, die rechtsextremistische Partei BNP ("British National Party") zu wählen. Sie fordert die Rückführung aller Immigranten in ihre Heimatländer. Und sie schürt ein Klima, vor dem Politiker zu Recht Angst haben müssen: Erst vor wenigen Tagen wurde eine der Koranschulen von Bradford von zwei Dutzend weißen Jugendlichen mit Hämmerm, Äxten und Baseball-Schlägern angegriffen. Alle Koranschüler wurden krankenhausreif geschlagen - es war ein Wunder, dass keines der Kinder getötet wurde. Das noch größere Wunder: Politiker und Polizei baten die Medien, den fürchterlichen Vorfall totzuschweigen. Keine Zeitung berichtete darüber, weil man schwerste Rassenunruhen in der einst multikulturellen Vorzeigestadt befürchtet. (Quelle: Madrassah attacked in Bradford).
Die Zeitung "Yorkshire Post" berichtet soeben darüber, dass Bradford zur Frontstadt im globalen Kampf der Kulturen zu werden drohe. Nach ihren Angaben waren 2001 20.5 Prozent der Einwohner Moslems, 2011 sollen es 28 Prozent sein und im Jahr 2030 38,2 Prozent. Statt Verständnis füreinander wächst der Hass der Bevölkerungsgruppen weiter. Schon jetzt stehen sich der Faschismus und der Islamismus in Bradford unversöhnlich gegenüber - so die Zeitung (Quelle: Yorkshire Post 25. Februar 2008). Bradford ist nur ein Beispiel für viele europäische Städte, in denen die Politiker und Sicherheistbehörden lange geträumt haben - nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen, aus dem sich die Extremisten aller Seiten bedienen. Und sie bitten um Nachrichtensperren, damit der Druck im Hexenkessel von Bradford nicht zur unkontrollierten Explosion führt...
akte-islam.de

Papst tauft muslimischen Islam-Kritiker

R o m (idea) – Mit der öffentlichen Taufe eines ehemaligen Muslimen und scharfen Kritikers des islamischen Extremismus hat der Papst ein Zeichen gesetzt.
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Sunday, March 23, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Osterbotschaft des Islam-Predigers Abu Bakar Bashir: Ungläubige sind wie Würmer und Schlangen, deshalb schlagt sie, tötet sie !

Der bekannte indonesische Islam-Prediger Abu Bakar Bashir hat alle Moslems dazu aufgerufen, nicht-moslemische Touristen zu schlagen, zu töten und zu vernichten. Er ließ die indonesischen Moslems wissen, "Ungläubige" seien nichts anderes als Ungeziefer, als Schlangen und Würmer, die es zu vernichten gelte. Je mehr man davon vernichte, desto schöner sei der im Paradies reservierte Platz. Im indonesischen Bali waren bei einem Terroranschlag von Moslems im Oktober 2002 mehr als 200 Menschen ermordet worden. Einer der Anstifter war Islam-Prediger Abu Bakar Bashir, der deshalb 26 Monate im Gefängnis verbrachte.
Nun hat der indonesische Moslem-Guru seine Anhänger abermals zu Aschlägen - vor allem auf "ungläubige" australische Touristen - aufgerufen (Quelle: News.com.au 24. März 2008). In der Vergangenheit fiel Moslem-Prediger Abu Bakar Bashir auch durch zahlreiche von ihm unterstützte Anschläge auf christliche Kirchen in Asien auf.
akte-islam.de

Calmy-Rey: Eine Freundin iranischer und kosovo-albanischer Islamo-Nazis

Angriffe von allen Seiten gegen Calmy-Rey (Foto)
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Kosovo: NATO mordet für Heroin-Terroristen-Kalifat


Das NATO-Massaker an Kosovo-Serben in Mitrovica
serbianna.com

"Niemand ist mit Irans Atomprogramm näher befasst"

Dick Cheney ist in Israel und stellt klar: "Werden Israel nie unter Druck setzen, Sicherheit zu gefährden".
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Akademie-Tagung über islamischen Religionsunterricht führt zu Empörung

B e r l i n (idea) – Eine Tagung der Evangelischen Akademie Berlin über islamischen Religionsunterricht sorgt für Empörung. Das Programm weist Oguz Celik von der Islamischen Föderation Berlin als Mitveranstalter aus. Mehr...

Akte Islam ruft auf zum Boykott von Herforder Brauerei und Herforder Zeitung

Foto: Demnächst aus Herford - Das muslim-kompatible Bier
"Serefe" ist das türkische Wort für "Prost". Auf der deutschsprachigen Internet-Seite des türkischen Alkohol-Herstellers "Yeni-Raki" sehen wir deutlich eine Moschee und das Wort "Serefe" (Quelle: YeniRaki.de ). Aus der Sicht eines türkischen Unternehmens scheinen eine Moschee und das Wort "Serefe" in der Werbung somit den Islam nicht zu beleidigen. Die Herforder Brauerei aber hat Angst vor den religiösen Gefühlen der Moslems und sie hat unter Moslem-Druck einen Kronkorken aus dem Sortiment genommen, der eine Moschee und das Wort "Serefe" zur Verzierung enthielt. Nach Protesten der Zeitung Öztürk Gazetesi aus Bielefeld und der Hürriyet hat die Brauerei jetzt das Motiv aus der Kampagne herausgenommen. (Quelle: Politically Incorrect). Sie glaubte den "Journalisten" der Türken-Gazetten, die behauptet hatten, die Brauerei habe damit Allahs Zorn auf sich gezogen. Und die Herforder Zeitung behauptete auch noch, der Rückzieher dem Islam gegenüber sei "richtig" (Quelle: Herforder Zeitung - mit Dank an PI). Natürlich haben die türkischen Zeitungen allerdings nur die deutsche Herforder Brauerei zu ihrem devoten Verhalten genötigt - der nicht anders in DEutschland werbende türkische Raki-Hersteller blieb in den türkischen Zeitungsberichten unerwähnt. So viel vorauseilenden Gehorsam wie ihn die Herforder Brauerei und die Herforder Zeitung auf ein wenig Moslem-Druck hin - ohne weitere Recherchen - gegenüber dem Islam an den Tag leben, haben auch wir in der Redaktion selten in Deutschland gesehen - und wir rufen alle unsere Leser deshalb dazu auf, die Herforder Zeitung unter Protest abzubestellen und die Produkte der Herforder Brauerei künftig zu meiden. Die Auswahl an Biersorten ist in Westfalen groß (es gibt auch Dom-Kölsch mit dem Kölner Dom auf dem Etikett, das weder Christen noch Moslems beleidigt...) - und auch Zeitungen gibt es in Westfalen reichlich. Bernd Bexte von der Herforder Zeitung/Westfalen-Blatt weist seine Leser auf die große Bedeutung des islamischen "Alkoholverbots" in der Türkei hin, Yeni Raki und dessen deutsche Werbung scheint er nicht zu kennen, schauen Sie genau hin - "Yeni Raki - der Geist einer Jahrhunderte alten Kultur" heißt es da auch am heutigen Tag in deutscher Sprache auf der Internet-Seite, natürlich vor einer türkischen Moschee...:
Peinlich, peinlich - liebe Herforder Zeitung und peinlich, peinlich, liebe devote Herforder Brauerei... Es bedeutet wohl keine Entbehrung, wenn Sie liebe Leser den beiden Unternehmen mit Ihrem Kaufverhalten von sofort an zeigen, dass Sie deren devote Geschäftspolitik nicht tolerieren. "Serefe" - "Prost" - können Sie das beim Anblick eines "Herforders" nun wirklich noch aufrichtig im Kreise Ihrer Freunde sagen? Oder vergeht Ihnen nicht auch der Appetit, wenn Sie fortan ein "Herforder" sehen... Unterstützen Sie diese Aktion bitte, indem Sie sie per Mail weiter verbreiten !
akte-islam.de/jwd

Allah-u Akhbar in Großbritannien: 32.000 Euro Sozialhilfe im Jahr für einen Islam-Terrorunterstützer

Die Steuerzahler in den westlichen Demokratien wissen offenkundig nicht, was sie mit all den vielen Steuergeldern machen sollen. In Großbritannien wird etwa der radikale Moslem-Terrorführer Anjem Choudary jährhlich mit 32.000 Euro (25.000 brit. Pfund) an Sozialhilfe vom britischen Steuerzahler subventioniert. Herr Chordary ruft mitten in Großbritannien öffentlich darzu auf, den Papst zu enthaupten und er nennt die Islam-Terroristen des 11. September 2001 "glorreiche Märtyrer". Der 41 Jahre alte Mann rekrutiert völlig offen Al-Qaida-Terroristen in Großbritannien, ruft zum bewaffneten Kampf gegen alle nicht-moslemischen Briten auf und gesteht offen ein, dass er ein Propaganda-Organ des islamistischen Terrors in Europa ist.
Anjem Choudary gesteht im Gespräch mit britischen Zeitungen offen ein, dass er im Lande Krieger für den Heiligen Krieg (Dschihad) rekrutiert. Und er liebt die großzügige britische Sozialhilfe - 32.000 Euro im Jahr. Während andere arbeiten müssen, kann er sich dank der großzügigen finanziellen Unterstützung ganz auf die militante Ausbreitung seiner Islam-Ideologie konzentrieren. (Quelle: The Sun 23. März 2008).
akte-islam.de

US Internet-Provider hostet Hizbullah-Terror-Seite - sperrt aber niederländischen Koran-Film

Der amerikanische Internet-Provider Network Solutions hostet die arabisch- und auch die englischsprachigen Terror-Seiten der schiitischen Terrorgruppe Hizbullah (Quelle: Whos Is). Die amerikanische Regierung führt eben diese Terrorgruppe Hizbullah auch auf der Liste der Terrororganisationen. Der amerikanische Priovider, der die Internet-Seiten einer Terrororganisation hostet, hat soeben eine andere Seite abgeschaltet: die des Niederländers Geert Wilders, der dort seinen Koran-Film "Fitna" veröffentlichen wollte (Quelle: Network Solutions). Ruf man die Seite auf, dann erfährt man, sie sei gesperrt, weil der Inhalt möglicherweise gegen die Statuten von Network Solutions verstoße. Nun gibt es den Film "Fitna" dort aber noch gar nicht. Niemand hat ihn bislang gesehen. Nur haben viele Angst vor dem noch nicht veröffentlichten Film, der - angeblich unbequeme - Wahrheiten über den Koran und Moslems aussprechen wollte. Zeitgleich reisen christliche Führer aus den Niederlanden nach Kairo, um sich beim islamischen Rechtsgelehrten Scheich Tantawi für die mögliche Veröffentlichung des Films "Fitna" schon vorbeugend zu entschuldigen (Quelle: De Telegraaf 21. März 2008). Wie tief ist die westliche Welt gesunken? Wir hosten Seiten von Terrororganisationen ohne Skrupel, blockieren Internet-Seiten wegen Inhalten, die noch niemand gesehen hat und entschuldigen uns im fernen Kairo, weil ja möglicherweise der Islam beleidigt werden könnte...
akte-islam.de

Saturday, March 22, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Fischer-Dieskau singt Schubert "Auf der Bruck"

Antisemitische Beschimpfungen gegen Chelsea-Trainer Avraham Grant sollen Folgen haben.

Club will gegen antisemitische Hetze von Fans vorgehen
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Die Vorlage für 9/11

von Florian Markl
Angesichts des jämmerlichen politischen Zustands der palästinensischen Gesellschaft verfallen insbesondere ältere Linke in Nostalgie. Der “palästinensische Widerstand” sei früher ganz anders gewesen: nicht reaktionär und islamistisch, sondern säkular und irgendwie fortschrittlich. Die Solidarität einer “linken” Gruppierung wie der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) war lange Zeit eine nicht weiter hinterfragte Selbstverständlichkeit. Dabei wurde nicht nur geflissentlich darüber hinweg gesehen, dass es sich bei dieser Gruppe um antisemitische Mörder handelte - man denke nur an die 1976 von der PFLP und den deutschen Revolutionären Zellen unternommene Flugzeugentführung nach Entebbe, bei der eine regelrechte Selektion der jüdischen Passagiere vorgenommen wurde -, sondern ebenso, dass von dieser angeblich fortschrittlichen und säkularen Kraft die Vorlage für den verheerendsten Terroranschlag der Geschichte stammt.
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cafecritique/blog

Schwulenhaß und Männerbund. Die autoritäre Sehnsucht im deutschen Sprechgesang

Vortrag von Tjark Kunstreich
veranstaltet von der ag antifa im stura der uni halle
Di.01.April 2008, 19.oo Uhr
Radio Corax (Veranstaltungsraum)
Unterberg 11, Halle (Nähe Universitätsplatz)
Wenn sich niemand mehr wundert, dann stimmt etwas nicht: An der Musik kann es nicht liegen, daß deutscher Sprechgesang zur beliebtesten Stilrichtung unter männlichen Jugendlichen geworden ist. Die Einfallslosigkeit der Samples, die Stereotypie der Pose, der immergleiche Sprechrhythmus, mit dem sich deutsche Rapper gegen den Flow und den Sprachwitz amerikanischer Rapper abgrenzen wollen, indem sie noch männlicher, d.h. unmusikalischer daherkommen, leben schon längst mehr von Street-credibility, also der Beschränktheit der Instrumente wie des eigenen Geistes, sondern von scheinbarer Provokation.Die Inhalte dieser Provokation der deutschen Bürgerwelt sind hinlänglich bekannt: Schwulenhaß und Frauenverachtung, Rassismus und Antisemitismus, Antiamerikanismus und eine merkwürdige Affinität zum Islam. Allerdings sind gerade letztere zu Provokation in Deutschland kaum geeignet, weil das Ressentiment den allgemeinen Geisteszustand kennzeichnet. Gegen Schwulenhaß und Frauenverachtung im deutschen Sprechgesang protestieren jedoch viele, von Claudia Roth bis zum Lesben- und Schwulenverband in Deutschland: Das will man doch lieber dem Iran und anderen Ländern überlassen, bei denen man sich damit beruhigen kann, daß es sich bei Gepflogenheiten wie Steinigungen um kulturelle Eigenheiten handele.Weil das eine Ressentiment geteilt wird und das andere nicht etwa verurteilt würde, weil es menschenverachtend und antizivilisatorisch ist, sondern schlicht, weil man zwar so denken, aber nicht so sprechen dürfe, also weil es nicht politisch korrekt formuliert wird, erscheint es in der öffentlichen Debatte so, als seien die schwulen- und frauenfeindlichen Texte deutscher Rapper Ausfälle einer ansonsten kommoden Subkultur. Die zur Eingrenzung dieser Ausfälle unternommenen Bemühungen erinnern nicht zufällig an die akzeptierende Sozialarbeit mit Nazis, deren Erfolg darin bestand, das Nazitum zur Alltagskultur zu machen.Was aber, wenn es sich, ähnlich wie bei den Zonen-Nazis der neunziger Jahre, nicht um Irregeleitete handelt, sondern um Überzeugungstäter? Wenn es tatsächlich nicht um die Musik, sondern um die Botschaft geht? Der Schwulenhaß und die Frauenverachtung sind nicht zufällig mit zivilisationsfeindlicher Ideologie verbunden: die Frauen- und Schwulenemanzipation sind ja nicht zuletzt ein Resultat der Zivilisation. Und an die, die der Zivilisation etwas zu danken haben, heftet sich der Haß derer, die von sich meinen, zu kurz gekommen zu sein und immer übers Ohr gehauen zu werden. Kurzum: Deutscher Hiphop ist wegen der Haß-Texte erfolgreich und nicht wegen der Musik. Auf den Konzerten treffen sich männliche Jugendliche mit der Sehnsucht nach dem Männerbund, die auch ansonsten für klare Verhältnisse sind. Die Männlichkeit, mit der sie imponieren wollen, ist so hohl, daß sie Schwule und Frauen, die für eine unbekannte Verheißung stehen, hassen müssen. Und sie glauben dem, der ihnen das erzählt.Der Männerbund, das wußten schon die Vertreter der Kritischen Theorie nach ihrer Studie über Autorität und Familie, ist die Keimzelle autoritärer Herrschaft. Das Bedürfnis nach einfachen Herrschaftsverhältnissen, wie sie in Banden und Gangs vorherrschen, korrespondiert mit einer Homophobie, die das gleichgeschlechtliche Verlangen im eingeschlechtlichen Zusammenhang leugnen und nach außen projizieren muß.
Tjark Kunstreich (Berlin) ist Autor und Publizist. Er hat u.a. für den von Renate Göllner und Ljiljana Radonic herausgegebenen Sammelband „Mit Freud. Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“ (Freiburg: Ca-Ira-Verlag) einen Beitrag über den Zusammenhang von Männerbund und Homophobie verfasst.

Aus Sorge um das Image der Muslime ? Zypries (SPD) mag den Anti-Terrorkampf nicht

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries warnt davor, die Bürger durch "immer neue Bedrohungsszenarien" zu verunsichern.
"Andere wichtige Kriminalitätsbereiche dürfen nicht vernachlässigt werden" - Justizministerin Zypries hat mit deutlichen Worten vor einer Überbewertung des Anti-Terror-Kampfes gewarnt. Handlungsbedarf sehe sie bei der Aufklärung von rechten Straftaten und der Organisierten Kriminalität.

SPD-Mützenich, das Sprachrohr des Libanon

Die SPD bleibt sich treu - immer auf die Joden, und wenn auch nur als Bauchredner der Judenfeinde in Nah-Ost
Nach der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor dem Parlament am Dienstag in Jerusalem wird im Libanon eine einseitige Verengung der deutschen Nahost-Politik befürchtet. Das sagte der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich nach einem Besuch in der libanesischen Hauptstadt Beirut am Freitag dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe).
(ddp/jwd)

Friday, March 21, 2008

Litauen möchte Nazimarsch in Vilnius am liebsten verschweigen

Präsident wacht nach neun Tagen auf, restliche politische Elite schweigt.
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die jüdische

KLEINE NACHTMUSIK

Dietrich Fischer-Dieskau singt Schubert "An der Donau"

Boykottiert H&M - Produkte ! Tragt keine Kleidung von den Burka-Schneidern der islamischen Nazis !

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Scharia -Islamo - Nazi Holland schliesst Serbischen Goldmedaillen-Schwimmer von den Wettkämpfen aus




Islamische und Kosovo-Albanische Drogenhändler haben die niederländische Politik längst aufgekauft. Das Gouda-Sharia-Kalifat hat einen serbischen Goldmedaillenschwimmer von den Wettkämpfen in NL ausgeschlossen, weil dieser ein T-Shirt mit dem Slogan: "Kosovo ist Serbien" trug. Das die holländischen Politiker alle Islamkritiker am liebsten umlegen möchten, ist bekannt. Da ist es nur konsequent, das diese Parteigänger der Islamo-Nazis sich jetzt mit den heldenhaften Serben anlegen.
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Schweiz: Calmy Rey zu Gast bei Freunden (II)


Schweiz: Calmy Rey zu Gast bei Freunden


Keskin-Urteil: Die Krokodilstränen der Dhimmis

Alle Dhimmis sind schon da, alle Dhimmis, alle...
Das Urteil gegen die türkische Menschenrechtlerin Eren Keskin hat in Deutschland Kritik ausgelöst. EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering (CDU) äußerte "großen Respekt" vor der Arbeit der Menschenrechtlerin. "Es gehört zur Meinungsfreiheit in der Demokratie, dass man politische Bewertungen vornimmt", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).
Keskin war von einem Gericht in Istanbul am Donnerstag für schuldig gesprochen worden, nachdem sie im Juni 2006 im Gespräch mit dem "Tagesspiegel" die politische Macht der türkischen Armee kritisiert hatte. Sie wurde zu sechs Monaten Haft wegen Verunglimpfung des Türkentums und der Türkei verurteilt.
Grünen-Chefin Claudia Roth sagte dem Blatt, das Urteil habe "mit Demokratie nichts zu tun". Von der Bundesregierung verlangte Roth einen "deutlichen Protest gegen das Urteil" und eine "unmissverständliche Aufforderung" an die Türkei, eine Zivilisierung des Landes einzuleiten.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (CDU), verurteilte das Verfahren gegen die Istanbuler Rechtsanwältin ebenfalls. "Wir werden Zeugen eines Machtkampfes von Reformern und Reformgegnern", sagte er.
Dazu nur eins: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich !
(ddp/jwd)

Bochum: Vergewaltigung auf dem Spielplatz

Die Polizei Bochum bittet um Ihre Mithilfe: Gesucht wird ein nach Polizeiangaben mutmasslich türkischer Mitbürger, der am vergangenen Dienstagabend ein 15 Jahre altes Mädchen auf einem Spielplatz vergewaltigt hat. Bevor der Mitbürger flüchtete, raubte er auch noch das Mobiltelefon des Vergewaltigungsopfers. Der Vergewaltiger wird wie folgt beschrieben: - vermutlich Türke; ca. 17 - 18 Jahre alt; ca. 175 cm - 180 cm groß; normale Statur; - Bekleidung: hellblaue Jeanshose; schwarzes Kapuzenshirt; weiße Wollmütze; schwarz-weiß gemustertes Beduinentuch. Hinweise zur Tat oder zu der beschriebenen Person nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter Tel.: 0234 / 909 3121 entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Bochum 20. März 2008). Wir haben oft schon über die große Zahl von Vergewaltigern aus dem islamischen Kulturkreis berichtet, die sich häufig allerdings keiner Schuld bewusst sind, weil ihre Vorbilder ihnen Glauben gemacht haben, Vergewaltigungen seien nichts Schlimmes.
Die Vereinten Nationen etwa haben soeben die Regierung der Islamischen Republik Sudan öffentlich bezichtigt, systematisch Vergewaltigungen von Nicht-Musliminnen zu fördern (Quelle: Times 20. März 2008). Vergewaltigungen sind in islamischen Ländern ein großes Problem, man spricht in dem sexuell verklemmten Kulturkreis allerdings nur dann darüber, wenn es gar nicht anders geht, derzeit etwa in Pakistan. Dort ist Karachi die Hochburg der Vergewaltigungen und selbst das Mausoleum von Mohammea al-Jinnah, dem Gründer von Karachi, musste soeben als Vergewaltigungskulisse herhalten (Quelle: BBC 19. März 2008). In nicht wenigen Fälle ermorden die sexuell verhaltensgestörten Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auch ihre Opfer, derzeit steht deswegen etwa ein Pakistani in Hongkong vor Gericht (Quelle: Daily Times 20. März 2008). Und in Europa kommt es sogar vor, dass Moslem-Führer öffentlich junge Mitbürger dazu auffordern, nicht-verschleierte Mädchen zu vergewaltigen (wir berichteten). Sie geben die Schuld an den Vergewaltigungen dann nicht den Tätern, sondern den Opfern, die angeblich "zu aufreizend" gewesen seien. So wurde in Großbritannien gerade ein Moslem-Führer wegen der brutalen Vergewaltigung eines jungen Mädchens zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Im Gerichtssaal anwesende moslemische Frauen beschimpften die Richter und nannten das Vergewaltigungsopfer eine "aufreizende Schlampe" (Quelle: The Sun März 2008). Diese "Rechtsauffassung" scheint unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis weit verbreitet zu sein, es gibt jedenfalls immer mehr solcher Vergewaltigungsopfer - und die Medien schweigen dazu...
akte-islam.de

Die Burka-Gangster kommen

Burka-Werbung einer großen Bekleidungskette in Malmö/Schweden an einer Bushaltestelle - auch Verbrecher kaufen Burkas
Der Islam schätzt Frauen ganz besonders. Er schätzt sie so sehr, dass man sie zu ihrem eigenen Schutze am besten wegsperrt: entweder an den Herd oder aber unter möglichst viele Stoffbahnen, die letztlich nur noch erahnen lassen, welche Art Lebewesen sich in einem solchen Stoffkäfig bewegt. Niqab und Burka nennen Moslems diese islamischen Frauenkäfige, die längst schon auch das europäische Stressenbild bereichern - und nun immer öfter die Polizei vor kaum lösbare Aufgaben stellt: Waren die neunziger Jahre die Zeit, in denen osteuropäische Einbrecherbanden in hunderten Fällen mit Geländewagen einfach durch die Panzerglasscheiben von Juweliergeschäften fuhren, um dann in Windeseile die Beute einzusammeln, so scheint das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts eine neue Kriminalitätsform hervorgebracht zu haben: die Burka-Gangster. Gerade erst berichtete die BBC über die in islamische Stoffkäfige gehüllten Juwelen-Räuber - und auch in Sarajewo wurde schon eine Bank von Burka-Gangstern überfallen. In Indien kennen die Juweliere die Burka-Gangster seit langem, in der belgischen Juwelen-Stadt Antwerpen ist der Burka-Stoffkäfig aus gutem Grund schon seit 2004 verboten.
In manchen zunehmend islamisierten europäischen Ländern - wie etwa in Schweden - finden Burkas reißenden Absatz (Foto).
Auch in Großbritannien denkt man über ein Burka-Verbot aus Gründen der politischen Korrektheit nicht länger nach - obwohl nachweislich sogar ein gesuchter Mörder über den Flughafen Heathrow in aller Ruhe in einer Islam-Frauen-Burka in seine Heimat Somalia fliehen konnte, niemand mochte den Schleier lüften. Die Burka scheint unter Gangstern, die sich über die Islamisierung freuen, immer beliebter zu werden...
akte-islam.de

Thursday, March 20, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Dietrich Fischer-Dieskau singt Schubert "Die Sterne"

Schäuble strahlt: Ein Beispiel gelungener Integration

Jetzt in jedem Wurstregal: Die Allah -Wiener frisch aus der Islamkonferenz !


Schweiz: ασυλία non olet

Wahlkampf, Propaganda, Selbsterhaltung
Die Schweizer Flüchtlingshilfe hat sich längst von ihrem eigentlichen Zweck entfernt. Sie ist zu einer Lobby-organisation der Linken geworden und betreibt auf Kosten von Spendern und Steuerzahlern Selbsterhaltung. Das zeigen interne Dokumente, die der Weltwoche vorliegen.
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weltwoche.ch
politically incorrect

Heftige Kritik an der Ehefrau eines ägyptischen Torwarts, weil sie im Ausland ihr Kopftuch ablegte

Muslimische Widerstandsbewegung "Hamasu-na" befürchtet Nachahmungseffekt und kritisiert dieses Verhalten als "Beleidigung des Islam"
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Foto: akte-islam.de

Türkei: Prozess wegen Christenmorden erneut vertagt

M a l a t y a (idea) – Der Prozess wegen der Ermordung von drei evangelikalen Christen in Malatya (Ost-Türkei) im vorigen Jahr ist erneut vertagt worden.
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Religion des Friedens: Bin Laden droht EU mit Abrechnung

Al-Kaida-Chef Bin Laden hat sich angeblich mit einer neuen Botschaft im Internet zu Wort gemeldet. Nach US-Angaben droht er darin wegen der jüngsten Mohammed-Karikaturen in Dänemark mit Anschlägen. Noch ist aber nicht bestätigt, dass die Tonband-Aufnahme echt ist.

Wednesday, March 19, 2008

Bogestra: Allahs Eiweißschleudern

Wie so oft an dieser Stelle ein Bericht aus der Linie 302 von BO nach GE:
Heute stiegen gegen 17 h am Gelsenkirchener Hauptbahnhof ca. sechs männliche Sozialhilfe-Jihadisten um die 20 in die Linie 302 Richtung Buer-Rathaus, die sich mit lautem Randalieren als Türken, Syrer, Iraker, Libanesen und Palästinenser feierten und zuerst die Sitze der 302 als Fußmatte benutzten und dann die nichtmuslimischen Passagiere der Bahn. Nachdem sich Kunden der Bogestra über das Verhalten der versammelten Friedensreligion beschwerten und von dieser bedroht und beleidigt wurden, focusierte sich die islamische Klientel der Gutmenschen auf eine Frau, die so monoton wie abwechselnd von den leider nicht in Gitmo verweilenden paramilitärischen Topfschnitträgern als Hure bezeichnet wurde. Es erhob ein Chor von Hure - Rufern, der sich immer lauter in eine Schrei - Orgie steigerte und von einer dieser geistigen Amöben wie folgt legitimiert wurde: " Isch bin politisch inkorrekt. Isch darf das sagen !"