Sunday, July 31, 2016

Generalverdacht

Kann man sich das Leiden des Priesters Jacques Hamel vorstellen, dem zwei Terroristen im Auftrag des IS die Kehle durchschnitten und ihn dann enthaupteten? Das Verbrechen geschah in der Kirche von Saint-Étienne-du-Rouvray in Rouen, wo der Abbé gerade die Messe las – in seiner Kirche, vor den Augen seiner Gemeinde-mitglieder.
Nein, man will sich das Leiden des 86-Jährigen nicht vorstellen. Man versucht reflex­artig, die Gedanken zu verdrängen, die das Bild dieses Mordes an einem Wehrlosen hervorrufen. Und doch dringen sie ins Bewusstsein: das Messer, der Schnitt, das Blut – die Vorstellung des Unvorstellbaren.
Nach dem Attentat stürzten die Mörder aus der Kirche und brüllten: «Allahu Akbar» – Allah ist gross. Dann wurden sie von der ­Polizei erschossen.
Die unvorstellbaren Leiden von Abbé Hamel fügen sich zu all den Leiden hinzu, die durch Terrortaten im Namen Allahs heraufbe­schworen wurden, heraufbeschworen werden, in immer kürzeren Abständen, überall in unserer heimischen europäischen Welt: in Ansbach mit 15 Verletzten, bei Würzburg mit fünf Verletzten, in Nizza mit 84 Toten – dies nur die aktuelle Bilanz, die Bilanz weniger Wochen.
Die Gewalt, die so unvorstellbares Leid über unschuldige Menschen bringt, entspringt dem furchtbar fruchtbaren Schoss des islamischen Glaubens. Sie entspricht den mittelalterlich-sadistischen Strafen seines Rechtssystems: Auspeitschen, Steinigen, Händeabhacken, Köpfen, Hängen – alles öffentlich, zum Schrecken wie zur Lust gaffender Gläubiger, offiziell praktiziert von Staaten, die wir zu unseren hochgeschätzten Handelspartnern zählen, ­allen voran der Ölmonarchie Saudi-Arabien.
Wie reagieren Politik und Publizistik auf die Welle der religiös begründeten Gewalt? Mit Entsetzen, Ratlosigkeit und Mitgefühl. Wie es sich gehört.
Doch nahezu routinemässig bemitleiden Meinungsgewaltige neben den Opfern des Terrors weitere Opfer und lassen ihnen allergrösste Sympathie zuteilwerden: Muslimen, insbesondere muslimischen Migranten.
Ihnen dürfe nicht mit «Generalverdacht» begegnet werden, lautet die Sprachregelung, die nach jedem Attentat aufs Neue ausgegeben, ja befohlen wird. Wer immer nach einer Terrorbluttat skeptisch oder bange auf Einwanderermilieus blickt und dies vielleicht noch offen eingesteht, dem hält man vor,
Islamophobie und Rassismus zu befördern – eine Diffamierung, systematisch betrieben von ­liberal bis links.
Das Leiden der Terroropfer wird verdrängt durch einfühlsam geschildertes Leiden der ­Migranten.
Im Zürcher «Tages-Anzeiger» war jüngst die Überschrift zu lesen: «Flüchtlinge leiden da­runter, das man ihnen Verbrechen zutraut.» Welch berührender Hinweis! Er setzt jede Bürgerin, jeden Bürger, der im Bus, in der Bahn, im Restaurant, auf der Strasse, im Flugzeug vorsichtig, vielleicht auch misstrauisch fremde junge Menschen mustert, ins Unrecht: Hegt da jemand nicht schon den verbotenen Generalverdacht?
Kaum eine Gelegenheit wird ausgelassen, um Anklage gegen den Generalverdacht zu erheben. Das Zweite Deutsche Fernsehen zeigte in seiner Hauptnachrichtensendung am Freitag, wie man das macht: Es missbrauchte einen Beitrag über den Besuch von Papst Franziskus im Vernichtungslager Auschwitz für den
Auftritt einer Migrantin, die beteuerte, nicht alle Migranten seien Verbrecher – als habe das ­jemand behauptet.
1,2 Millionen Juden wurden in Auschwitz ­ermordet. Der Papst betete in stiller Einkehr. Er tat es in der Todeszelle des Franziskaner-paters Maximilian Kolbe, der 1941 hingerichtet wurde.
Was hat die Verletztheit einer Migrantin zu tun mit dem unermesslichen Leid, das die Deutschen den Juden zufügten, dem mit nichts gleichzusetzenden Menschheitsver­brechen?
Der Begriff des Generalverdachts ist eine Schöpfung der Sprachpolizei aus Politik und Publizistik. In Wirklichkeit gibt es diesen Verdacht gar nicht. Die Migranten ­leben unter uns, ohne verdächtigt oder drangsaliert zu werden. Die Rechtsextremen, die allem Fremden feindlich sind, finden bei der Bevölkerung kein Gehör.
Dennoch nennt man Fremdenhass, was lediglich berechtigte Sorge ist: Dass zu viele zu rasch Zugewanderte aus patriarchalischen und autoritären Gesellschaften ihre Anpassung an die freiheitlich-demokratische Zivilisation schwierig machen – und dass dies zu kulturellen Konflikten führen kann.
In Deutschland erkühnte sich Sahra ­Wagenknecht, führende Politikerin der Partei Die Linke, zu der Bemerkung: «Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer Grosszahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit ­erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‹Wir schaffen das› uns im letzten Herbst einreden wollte.»
Diesen einfachen Befund durfte die Bundestagsabgeordnete nicht äussern. Er wurde ihr von der eigenen Partei als rechtspopulistisch vorgehalten – als Generalverdacht gegenüber Migranten, dem sie das Wort rede. Sie musste ihrer Beschreibung der Wirklichkeit abschwören, weil sie der verordneten liberalen und linken Wahrnehmung widersprach.
Aus Verständnis für die Migranten ist Vergötzung geworden. Wer wagt es schon, ein kritisches Wort über Schutzsuchende fallen zu lassen? Allein das moralisch aufgeladene Tabu-Wort «Schutzsuchende», unter das eilfertig sämtliche Migranten subsumiert werden, verbietet jeden Einwand.
In der «Süddeutschen Zeitung» fand die Schriftstellerin und Kolumnistin Carolin Emcke warme Worte für das Leid der islamistischen Attentäter von Paris. Neben dem Leid der Opfer verdienten sie ebenfalls Mitleid: Auch «das gescheiterte Leben der Täter gilt es zu betrauern», denn «was wäre das für eine Gesellschaft, die nicht auch trauert ­darüber, was für verlorene Existenzen das waren».
Zum Leid des Priesters Jacques Hamel gesellt sich das Leid der Täter, die ihn köpften. Und bei allem Mitleid mit den Tätern darf auch das Leid der Migrantenszene nicht vergessen werden, die sich beleidigt fühlt, wann immer ­jemand kritisch in ihre Richtung schaut.
Wahrlich, viel Leid ist in der Welt!
 blick.ch

Kein Hartz IV mehr für türkische Erdo-Fans !!!

 Die Türken, die für Erdogans islamischen Faschismus demonstrieren, die eine deutsche Staatsbürgerschaft haben, mit denen wird man leben müssen wie man mit unseren deutschen Nazis in Deutschland leben muss. Viele der deutsch-türkischen Erdo-Fans haben jedoch gar keine deutsche Staatsbürgerschaft. Hier könnte man es sich sehr leicht machen. Niemand hätte ein Problem, polnische Hooligans nach Polen auszuweisen, auch wenn sie hier einer Arbeit nachgehen. Türkischen Faschos zahlt man jedoch weiter Milliarden an Hartz IV aus.
 Aron Sperber

Seehofer: "So wie bisher schaffen wir das nicht"


CSU-Chef Horst Seehofer geht nach den islamistisch motivierten Terroranschlägen in Bayern wieder auf Konfrontation zur deutschen Kanzlerin Angela Merkel. Im ZDF-Sommerinterview betonte er am Sonntag zwar, dass er Merkel keine Schuld an den Gewalttaten von Flüchtlingen in Ansbach und Würzburg gebe. Er distanzierte sich jedoch am Wochenende scharf von ihrem "Wir schaffen das"-Appell.Den könne er sich beim "besten Willen nicht zu eigen machen", sagte der bayrische Ministerpräsident nach einer Klausur seines Kabinetts in Gmund am Tegernsee. In der "Bild am Sonntag" wurde er deutlicher: "So wie bisher schaffen wir das nicht." Nötig seien mehr Polizeipräsenz, eine bessere Bekämpfung der Internetkriminalität, klarere Regeln für Bundeswehreinsätze im Inland und die Begrenzung der Aufnahme neuer Flüchtlinge. Letzteres sei eine Voraussetzung für die Sicherheit im Land und die Integration von wirklich Schutzbedürftigen. Im ZDF sagte Seehofer, neue Herausforderungen beantworte er mit neuen Instrumenten. "Wenn die in der Praxis wirken, dann kann ich guten Gewissens gegenüber der Bevölkerung sagen: Wir haben alle Voraussetzungen geschaffen, dass wir es schaffen." Wichtig sei, alles Menschenmögliche getan zu haben - auch wenn allerletzte Sicherheit nicht garantiert werden könne. Auch er sei von Natur aus optimistisch - aber Optimismus ersetze nicht staatliches Handeln. CDU-Vize Thomas Strobl warnte Seehofer vor einem neuen unionsinternen Konflikt über die Flüchtlingspolitik. "Eine große Lehre, die man eigentlich hätte ziehen sollen, heißt: Am allermeisten schadet CDU und CSU ein Streit zwischen CDU und CSU", sagte er der "Heilbronner Stimme". Natürlich gebe es große Herausforderungen. Aber Politiker müssten überzeugt sein, dass sie Lösungen finden. Auch der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere rief die Parteien in der "Bild am Sonntag" zur Einigkeit auf: "Die Politik ist gefordert, ohne kleinkarierten Parteienstreit." Er kündigte baldige Vorschläge für weitere Sicherheitsmaßnahmen an. "Wir bekämpfen den Terror - hart, entschlossen und besonnen. Alle gemeinsam." Innerhalb einer Woche hatten ein Flüchtling - vermutlich aus Afghanistan - in Würzburg und ein Syrer in Ansbach Anschläge mit offensichtlichem Bezug zur Terrororganisation Islamischer Staat verübt und mehrere Menschen schwer verletzt. Beide waren bei ihrer Ankunft in Deutschland erfasst worden. Nach einer Emnid-Umfrage für die "Bild am Sonntag" glauben 53 Prozent der deutschen Staatsbürger, dass Deutschland die Flüchtlingskrise "schafft". 44 Prozent glauben das nicht. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov haben nur acht Prozent der Bürger volles Vertrauen in Merkels Satz "Wir schaffen das". YouGov zufolge wünschen sich 65 Prozent der Bürger mehr Polizeipräsenz. 57 Prozent sind für eine Änderung des Grundgesetzes, um Bundeswehreinsätze im Inland zu erleichtern.
 krone.at

Licht aus, Messer raus ...

 
DAS IST DEUTSCHLAND 2016 ? !!!
ErdoWahn-Anghänger rufen "Wir sind Deutschland"
Wir rufen GUTE NACHT DEUTSCHLAND
Werner S. Stoll

Lerne Deutsch mit den Erdogans !

 
Gibsu ihnän Sige, sons imma wütig dise.
Und wieder ein Tag vorbei, an dem deren Träume im wahrsten Sinne ins Wasser fielen. Wieder keine Ziegen abbekommen und nur in der Pfütze gestanden. Sh*t happens.
Cahit Kaya

Wie die Antifa mal wieder keine türkischen Nazis entdecken konnte

 
Übrigens hat Köln gegen Rechts - Antifaschistisches Aktionsbündnis nach eigenen Angaben durchgehalten. Die märtyrerhaften Antifaschisten, durch die Bank wenigstens Sitzblockierer, Trillerpfeiffer, Clowns-Army'sten und auch schon mal vermummte Zeugs-Werfer, haben sich ihnen mit 800 Aufrechten entgegen gestellt, den .... nein nicht den tausenden Erdofaschisten auf der Deutzer Werft, sondern den 70 Pro-NRW'lern.
Antifaschismus in seiner wahren Größe. Hitler und die Nazis hätten seinerzeit gezittert vor diesem zu allem entschlossenen Heldentum.
 Peter Zangerl

Offenbar linke Gewalt gegen Frei.Wild-Fans

 
In Berlin ist es am Wochenende offenbar zu Gewalt gegen Frei.Wild-Fans gekommen. Die Band aus Südtirol gab am Samstag ein Konzert in der deutschen Hauptstadt.Wie Opfer berichten, seien in der Nacht gezielt Autoscheiben von Fahrzeugen mit Frei.Wild-Aufklebern eingeschlagen worden. Bilder davon kursieren in den sozialen Netzwerken. Auch ein Videoclip ist im Netz aufgetaucht. Dieser zeigt Protestierende vor dem Lokal Schwalbennest, die offensichtlich einigen Frei.Wild-Fans Parolen wie „Nazis raus“ zuschreien und versuchen, diesen näher zu kommen. Die Ordnungskräfte müssen dutzende Demonstranten von den Fans fern halten. Geschwungen werden unter anderem Fahnen der selbsternannten Antifaschisten der Antifa und von „Die Linke“.
 unsertirol24

Terroristen unter Flüchtlingen: So wurden wir über Monate bewusst getäuscht und belogen

Über Monate und bis vor wenigen Wochen gehörte ein Glaubensbekenntnis zum guten Ton politisch korrekter Menschen und unserer Regierung, großenteils auch der Oppositionsparteien. Das lautete: die Flüchtlingswelle, die Europa derzeit heimsucht, ist im Hinblick auf die Einschleusung von islamistischen Terroristen völlig harmlos.
Wer gegen dieses Credo Bedenken anmeldete, wurde kurzerhand zum Bösmenschen, zum Rechtspopulisten abgestempelt, der über Panikmache den vor dem  islamistischen Terror Flüchtenden in den Rücken fallen will. Und das, obwohl Hinweise auf eine solche Unterwanderung selbst aus den Asylunterkünften kamen, wo offensichtlich echte Flüchtlinge ihre Peiniger aus dem „Islamischen Staat“ wieder erkannten.
Zwischen all den altbekannten Durchhalteparolen, die Kanzlerin Angela Merkel bei ihrer letzten Pressekonferenz von sich gab, fiel dann doch ein Satz, der aufhorchen lässt. Merkel im O-Ton:
 „Wir wissen ja seit den Anschlägen in Paris und aus bestimmten Registrierung schon vorher, dass der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt hat, um Terroristen einzuschleusen.“
Noch lange nach den Anschlägen in Paris im vergangenen November versicherten uns alle zuständigen Regierungsmitglieder, vom Außen. Und Innenminister bis hin zur Kanzlerin, dass es keinerlei Hinweise darauf geben, dass unter den Flüchtlingsströmen über die offenen Grenzen auch Terroristen nach Deutschland kommen.
Es gebe keinerlei Anhaltspunkte, dass Gefährder die Willkommenskultur ausnutzen könnten. – Und die Medien spielten mit. So etwa die Süddeutsche, die vor nicht allzu langer Zeit noch groß titelte: „Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen“.
Die „Süddeutsche“ unterstellte dabei Migranten, die IS-Kämpfer wieder erkannten und weiter meldeten, unlautere Motive und Wichtigtuerei. Und wies darauf hin, dass das Bundesinnenministerium alle Berichte über Terroristen unter den Flüchtlingen dementiert habe.
Nach dem, was Merkel nun von sich gegeben hat, muss man ganz klar sagen: Die Bevölkerung wurde gezielt und schamlos von ihr und ihren engsten Kollegen in der Regierung belogen.

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"Allahu Akbar"-Rufe bei Türken-Demo in Köln

In Köln hat am Sonntag gegen 15 Uhr eine türkische Großdemonstration mit Anhängern des umstrittenen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan begonnen. Laut Polizei sind etwa 40.000 Menschen vor Ort, die Veranstalter hatten bis zu 50.000 erwartet. Das Gelände am rechten Rheinufer im Stadtteil Deutz wird von zahlreichen Polizisten bewacht. Insgesamt sind 2700 Beamte im Einsatz, auch Wasserwerfer stehen bereit. Angemeldet sind zudem vier Gegenkundgebungen, unter anderem von Rechtsextremisten. Ausschreitungen sind daher nicht ausgeschlossen.Befremdliche Szenen gab es bereits kurz nach Beginn der Kundgebung: Ein türkischer AKP-Abegordneter wurde von den Demonstranten mit "Allahu Akbar"-(Gott ist groß)-Rufen empfangen.Zu der Kundgebung - deren offizielles Thema "Ja zur Demokratie - Nein zum Staatsstreich" ist - wurde auch der türkische Sportminister Akif Cagatay Kilic erwartet. Deutsche Politiker hatten sich zuvor kritisch über einen Auftritt türkischer Politiker in Köln geäußert. FDP-Chef Christian Lindner etwa forderte die Bundesregierung auf, "alle rechtlichen und diplomatischen Möglichkeiten zu nutzen, um die Einreise dieser Politiker zu unterbinden".Eine von den Veranstaltern geplante Live-Zuschaltung von Präsident Erdogan auf einer Großleinwand wurde von den Behörden verboten. Das deutsche Verfassungsgericht wies am Samstagabend einen entsprechenden Antrag der Veranstalter aus formalen Gründen ab. Polizeipräsident Jürgen Mathies erklärte, man wolle "vermeiden, dass es zu einer hoch emotionalisierten Lage kommt".
 krone.at

21-jähriger Mann durch Messerstich in Stade verletzt

Am Freitag, dem 29.07.2016, gegen 21:10 Uhr, wurde der Polizei Stade über Notruf eine verletzte Person gemeldet, die zu Fuß durch den Bielfeldtweg laufen würde. Diese Person hätte ein Stichverletzung im Oberkörper. Die Beamten konnten kurz darauf in der Bremervörder Straße die verletzte Person in Begleitung mehrerer anderer Personen feststellen. Der verletzte 21-jährige Mann afghanischer Herkunft wird dem eingetroffenen Rettungswagen übergeben. Von dem Verletzten und den Zeugen war trotz erheblicher Verständigungsschwierigkeiten zu erfahren, dass es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Bielfeldtweg zu Streitigkeiten gekommen war, die mit einem Messerstich endeten. Die Polizei suchte nun die Wohnung auf und traf auf den Beschuldigten und auf weitere Zeugen. Die Angaben der Anwesenden bestätigten, dass es in der von Täter und Opfer bewohnten Wohnung zu einem heftigen Streit gekommen war, bei dem schließlich das Opfer durch den 31-jährigen Beschuldigten mit einem Brotmesser verletzt wurde. Täter, Opfer und alle Zeugen stammen aus Afghanistan und haben die gleiche Wohnanschrift. Der Beschuldigten wurde vorläufig festgenommen und am Folgetag dem Haftrichter vorgeführt. Die Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt wurde anordnet. Die Verletzungen des Opfers stellten sich als nicht lebensbedrohlich heraus. Der Mann verblieb aber zur weiteren Beobachtung im Krankenhaus. Das Fachkommissariat der Polizei Stade ermittelt wegen Gefährlicher Körperverletzung.
 news.feed-reader.net

Berlin-Friedrichshain: Flüchtlinge nötigen Frauen sexuell

Bundespolizisten stoppten am Sonntagmorgen drei junge Männer, die zuvor mehrere Frauen in der Nähe des S-Bahnhofes Warschauer Strasse sexuell bedrängt hatten. Die in zivil eingesetzten Beamten hatten gegen 4 Uhr das Treiben der Männer bemerkt und sie in Gewahrsam genommen. Die Beamten sahen, wie drei junge Männer mehrere Frauen auf der Warschauer Brücke antanzten. Unter der Vortäuschung des Tanzens hielten die Männer die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küssten sie ins Gesicht. Die Bundespolizisten nahmen die drei Iraker im Alter von 20 und 26 Jahren unverzüglich in Gewahrsam und brachten sie zur Dienststelle zum Berliner Ostbahnhof. Nachdem dort ihre Identitäten geklärt und Anzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage aufgenommen wurden, konnten sie die Dienststelle wieder verlassen. Die weiblichen Opfer blieben unbekannt. Sie hatten sich entfernt, bevor sie befragt werden konnten. Die weitere Bearbeitung übernimmt die dafür zuständige Berliner Polizei. Die Opfer und weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
 news.feed-reader.net

So lügen ARD und ZDF

 
Werner S. Stoll

Schriesheim: Afrikaner greift in Straßenbahn Fahrgast mit abgebrochenen Flaschenhals an

Tiefe Schnittwunden an der Brust und am Gesäß fügte ein bislang unbekannter Täter einem 22-jährigen Mann aus Heddesheim am Sonntag gegen 3 Uhr in der Straßenbahn zu. Der alkoholisierte Unbekannte war in Heidelberg eingestiegen. Anschließend kam es zu einem verbalen Streit in dessen Verlauf der Täter eine Glasflasche an einer Haltestange zerschlug und dem 22-Jährigen mit dem Flaschenhals mehrere Schnittwunden zufügte. Im Anschluss daran stieg der Täter am OEG-Bahnhof aus und rannte in Richtung Sportzentrum weg. Eine Fahndung mit mehreren Streifenbesatzungen verlief erfolglos. Der Verletzte kam mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus nach Weinheim. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Schwarzafrikaner, vermutlich aus gambia, ca. 20 Jahre, sehr dünne Figur. Bekleidet mit roter Basecap mit aufgedruckter Zahl "34" auf der Brust, kurzen Jogginghosen und Turnschuhen. Auffällig waren ein Nasenring sowie ein tätowiertes Spinnennetz auf der Schulter bzw. Oberarm. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Weinheim unter Telefon 06201/10030 entgegen.
 news.feed-reader.net

Security muss in Prenzlauer Berg vor Flüchtlingen fliehen

Die Polizei musste am Sonnabendabend mit neun Funkwagenbesatzungen und vier Diensthundeführern an der Flüchtlingsunterkunft an der Storkower Straße anrücken. Dort war es nach einer Versammlung von Flüchtlingen zu einem handfesten Streit der Bewohner mit dem Security-Personal gekommen. Nach Angaben der Polizei soll ein 26 Jahre alter Bewohner gegen 22.30 Uhr vor anderen Flüchtlingen eine Rede gehalten haben. Als ein Security-Mitarbeiter den Mann beruhigen wollte, soll er von einem 28-jährigen Bewohner der Unterkunft mit der Hand ins Gesicht geschlagen worden sein. Es entwickelte sich ein Handgemenge, bei dem drei Kollegen den Security-Mann vor der aufgebrachten Menge schützen mussten. Die Security-Mitarbeiter liefen dann in den Aufenthaltsraum der Unterkunft, mehrere Flüchtlinge folgten ihnen. Dort soll es zu einer weiteren Auseinandersetzung gekommen sein. Eisenstangen und Stühle flogen durch den Raum. Bewohner sollen die Angestellten mit Holzlatten angegriffen und geschlagen haben. Erst alarmierte Polizeibeamte konnten die beiden Gruppen trennen. Mehrere Security-Mitarbeiter und Bewohner erlitten Verletzungen, die vor Ort oder ambulant behandelt wurden. Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs wurden eingeleitet.
 morgenpost.de

Muslimischer Flüchtling verwüstet während des Gottesdienstes Kirche in Eilbek und schüchtert Gottesdienstbesucher ein -- Polizei verschwieg den Vorfall

 File:Versöhnungskirche (Hamburg-Eilbek).Fassade Eilbek.24542.ajb.jpg
 From Wikimedia Commons

Ein 19 Jahre alter Afghane hat in der Versöhnungskirche (Foto) in Eilbek randaliert und dabei Mobiliar zerstört. Der mutmaßliche Täter Mohamad S. flüchtete und wurde kurz darauf vor­übergehend festgenommen. Ein Sprecher der Polizei bestätigte den Fall, der sich bereits am vergangenen Freitagabend ereignete. Die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Es gebe aber keine Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund der Tat. Der Mann war den Angaben zufolge zur Tatzeit alkoholisiert.
Laut dem Sprecher betrat Mohamad S. die evangelisch-lutherische Kirche am Freitag gegen 19.20 Uhr und warf Stühle und Bänke um. Zur Tatzeit fand in der Versöhnungskirche ein offener Gemeindeabend statt. Der 19-Jährige lief durch die Kirche und trat einen Bibelständer um, von dem Glas absplitterte. Anschließend warf er Gesangbücher auf den Boden. Laut einem Augenzeugen waren die anwesenden Kirchgänger stark verängstigt und ließen ihn gewähren. Einige Zeugen verfolgten den Mann jedoch und alarmierten die Polizei. Der Afghane soll laut Augenzeugen eine Art Gewand getragen und während der Tat nicht gesprochen haben.
Mohamad S. war wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte bereits polizeibekannt. Er wurde als 15-Jähriger in Hamburg erstmals straffällig und in der Folge mehrfach zu sogenannten Erziehungsmaßnahmen wie Sozialstunden verurteilt. Im vergangenen Jahr wurde er ein halbes Jahr lang auf richterliche Anweisung von der Jugendgerichtshilfe betreut. Nach Abendblatt-Informationen lebt Mohamad S. seit mehreren Jahren in Barmbek-Süd .
"Die Ermittlungen haben auch keine Verbindungen des Tatverdächtigen zu salafistischen Gruppierungen ergeben", sagte der Polizeisprecher Ulf Wundrack. Über das mögliche Motiv des Mannes wollte die Polizei darüber hinaus keine Angaben machen.
Die Leitung der Versöhnungs­kirche verzichtete bislang darauf, einen Strafantrag gegen Mohamad S. zu stellen. Die Pastorin Friedburg Gerlach wollte sich am Donnerstag nicht zu dem Vorfall äußern. Die Staatsanwaltschaft muss nun entscheiden, ob ein übergeordnetes öffentliches Interesse an einer weiteren Strafverfolgung von Mohamad S. besteht. "Andernfalls wird das Ermittlungsverfahren eingestellt", sagte der Sprecher Carsten Rinio.

Polizei verschwieg den Fall zunächst

Die Polizei entschied sich am Wochenende dagegen, den Fall mit einer Pressemeldung öffentlich zu machen. "Wir achten dabei auf die Art des Delikts. Bei Sachbeschädigungen gibt es für eine Veröffentlichung keinen Anlass. Es hat in diesem Fall keine Verletzten gegeben", sagt Polizeisprecher Ulf Wundrack. Zudem habe die Zurückhaltung der Kirche dafür gesprochen, den Vorfall nicht öffentlich zu machen.

Die Kölner Erdogan-Demo als Vorahnung eines drohenden Bürgerkriegs

Die heute in Kölns stattfindende Großdemo von Erdogan-Fans zeigt: Mitten unter uns schlummert ein enormes Potential an islamistischer Aggression. Und es bedarf nur eines kleinen Fingerschnippens durch einen mächtigen orientalischen Schutzherrn der Religion des Friedens, damit ein Aufstand unser Land in einen blutigen Bürgerkrieg stürzt. Ein Kommentar von David Berger
Die Stadt, die weltweit für ihren hohen Dom, Symbol für Gabe und Aufgabe abendländischer Kultur, bekannt ist, wird heute zum Schauplatz eines beängstigenden Schauspiels: Mehr als 30.000 überwiegend in Deutschland lebende Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip  Erdogan werden dort heute für jenen Mann demonstrieren, der derzeit die Türkei zu einer Diktatur nach dem ausdrücklichen Vorbild Adolf Hitlers umbaut.
Sieht man einmal davon ab, dass wir heute Abend vermutlich mit zahlreichen Nachrichten konfrontiert werden, die uns angesichts der Gewaltbereitschaft der Demonstranten erschrecken lassen, kann man jetzt schon zwei Feststellungen treffen:
Damit ist zunächst die Frage beantwortet, wo die Mehrheit der Deutschtürken politisch steht. Treffend hat dazu der Journalist Markus Hippeler geschrieben: „Seien wir ehrlich: diejenigen, die morgen für den Islamisten Erdogan demonstrieren (immerhin haben ihn 60 Prozent der Deutschtürken gewählt, 8 Prozent entfielen auf die rechtsextreme MHP), sind in unserem Land nie wirklich angekommen. Sie haben den deutschen Pass, um hier die Vorzüge zu genießen, sehen sich aber in Wirklichkeit als Mitglieder einer türkischen Kolonie mitten in Deutschland – mit eigenen Regeln und eigenem Führer.“
Und weiter:
„Die Demo ist eine Machtdemonstration für Erdogan und ein Mittelfinger in Richtung unserer Werte. Ein unerträglicher Zustand.“
Zum anderen ist die Frage beantwortet, die immer dann aufkommt, wenn wieder ein vom Islam motivierter Terroranschlag die Menschen in Europa erschüttert: Warum jetzt nicht tausende Muslime gegen den Terror in ihrem Namen auf die Straßen gehen. Bislang haben ums Islam-Appeasement bemühte Beschwichtigungshofräte uns immer wissen lassen, die in Deutschland lebenden Muslime würden dies sicher gerne tun, seien aber einfach nicht so gut organisiert, um eine größere Demonstration auf die Beine zu stellen. Dass das sehr wohl geht, zeigt sich nun.
Auf erschreckende Weise wird deutlich, dass man bei den in Deutschland lebenden Mulsimen mit dem islamistischen Terror offensichtlich weniger Probleme hat als mit den Werten der Demokratie und der offenen Gesellschaft.
Wer bislang angenommen hat, wir hätten nur mit den Islamisten, die in den letzten Monaten unter dem Schutz der Refugees-welcome-Mentalität zu uns kamen, ein Problem, der sieht sich nun eines bessern belehrt:
Mitten unter uns schlummert ein enormes Potential an islamistischer Aggression. Und es bedarf  nur eines kleinen Fingerschnalzens durch einen mächtigen orientalischen Schutzherrn der Religion des Friedens, damit ein Aufstand dieses Land in einen blutigen Bürgerkrieg stürzt.
Für die von der „Welt“  unseren Politikern nach französischem Vorbild empfohlene Ansage: Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht“, scheint es längst zu spät.
Die geradezu masochistisch anmutende Servilität, mit der Merkel vor Erdogan und den Seinen auf die Knie geht, wird von hierher ganz gut verständlich.

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Erdogan-Anhänger demolieren wieder den türkischen Jugendtreff "Harmonie e.V." in Gelsenkirchen-Hassel

In der Nacht von Samstag, dem 30.07.2016 auf Sonntag, dem 31.07.2016 ist das türkische Café auf der Polsumer Straße im Stadtteil Hassel erneut Ziel einer Sachbeschädigung geworden. Nach den Gewalttaten von AKP-Anhängern vor einigen Tagen (wir berichteten) wurden diesmal insgesamt drei Fensterscheiben eingeschlagen. Das türkische Café ist Sitz des türkischen Jugendtreffs "Harmonie e. V.". Es handelt sich vermutlich um eine politisch motivierte Straftat, da hinter dem Jugendtreff Anhänger der Fethullah Gülen Bewegung vermutet werden. Bereits in der Nacht auf den 17.07.2016 ist es zu einer Sachbeschädigung an dem Café gekommen, die im Zusammenhang mit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei zu sehen ist.

Nach Terror-Attacken: AfD verzeichnet Ansturm an Neumitgliedern

Wie die Bild-Zeitung (Samstag) auf parteiinterne Statistiken berichtet, verzeichnet die AfD nach den Terror-Attacken in Würzburg, München und Ansbach einen Ansturm von Neu-Mitgliedern. Seit dem 18. Juli 2016, dem Tag des Axt-Attentats in Würzburg, traten 933 Personen neu in die Partei ein. Das entspricht einem Zuwachs von gut vier Prozent in nur wenigen Tagen. Insgesamt hat die AfD jetzt rund 24.000 Mitglieder. Parteichef Jörg Meuthen zu BILD: „Je schlimmer die Terror- und Asylkrise sich entwickelt und je deutlicher darüber hinaus wird, dass Frau Merkel keine Lösungen hat, desto mehr Menschen kommen zu uns, da wir als einzige und erste Partei ganz früh das Problem erkannt haben.“
 politikstube.com

München: Moslems pissen ins Weihwasser

Rostock: Arabische Jugendliche attackieren Rettungskräfte

In Rostock sind am Freitagabend Rettungskräfte von einer Gruppe arabischer Jugendlicher angegriffen worden. Die zwei Rettungswagen waren laut Polizei gegen 21.30 Uhr zu einem Parkplatz im Stadtteil Lütten Klein gerufen worden. Dort halfen die Retter gerade einem Mädchen, das hyperventiliert hatte, als sie aus einer Gruppe von 20 Personen mit Steinen beworfen wurden. Die Polizei konnte 14 Tatverdächtige im Alter zwischen 13 und 18 Jahren stellen. Niemand wurde verletzt. Ermittelt wird nun unter anderem wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs im besonders schweren Fall und der versuchten gefährlichen Körperverletzung. Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) verurteilte die Attacke: "Ein Angriff dieser Art ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat. Das dürfen wir nicht zulassen. Die Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte haben in der Vergangenheit immer mehr zugenommen."
 freiezeiten.net

Deutsche debattieren über Einsatz von Gewalt gegen Dschihadisten

von Soeren Kern
  • "Ich bin ein Soldat des Kalifats und werde eine Märtyreroperation in Deutschland ausführen ... Ich habe unter euch gelebt, habe in euren Häusern gewohnt. Ich habe dies in eurem eigenen Land geplant. Und ich werde euch in euren eigenen Häusern und Straßen schlachten. Ich werde euch mit diesem Messer schlachten und eure Hälse mit Äxten durchtrennen, so Allah will." – Deutschlands Axtterrorist in einem Video des Islamischen Staates.
  • "Künast soll nicht so viele schlechte Kinofilme gucken. Wer glaubt, wenn einer mit Axt und Messer auf die Polizei losgeht, dann fangen wir an, dem das Beil aus der Hand zu schießen – das ist wirklich ahnungslos und dumm. Wenn Polizisten in der Form angegriffen werden, werden sie sich nicht auf Kung-Fu einlassen. Das endet dann bedauerlicherweise manchmal mit dem Tod des Täters, ist aber nicht zu ändern." – Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.
  • Die bayerische Polizei hat mittlerweile Ermittlungen eingeleitet, um zu klären, ob die Polizisten recht daran taten, einen Dschihadisten zu erschießen.
Ein 17 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, der eine Axt schwang und "Allahu Akbar" ("Allah ist der Größte") rief, hat in einem Personenzug in Würzburg fünf Menschen schwer verletzt. Der Angreifer wurde von Polizisten erschossen, als er auch auf sie mit der Axt losgehen wollte.
Der Jugendliche, der Asyl beantragt hatte, nachdem er im Juni 2015 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen war, war nur zwei Wochen vor dem Anschlag bei einer Pflegefamilie untergebracht worden, als Belohnung für seine "gute Integration".
In seinem Zimmer im Haus der Pflegeeltern in der nahegelegenen Kleinstadt Ochsenfurt habe die Polizei eine handgemalte Flagge des Islamischen Staates gefunden, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Zudem entdeckten die Ermittler einen Abschiedsbrief an den Vater des Täters, in dem dieser schreibt: "Und jetzt bete für mich, dass ich mich an diesen Ungläubigen rächen kann, und dass ich in den Himmel komme."
Kurz nach dem Anschlag veröffentlichte der Islamische Staat ein Video, auf dem der afghanische Asylbewerber zu sehen sein soll, wie er ein Messer in der Hand hält und Drohungen gegen Deutschland ausstößt:
"Im Namen Allahs, ich bin ein Soldat des Kalifats und werde eine Märtyreroperation in Deutschland ausführen."
"Hier bin ich. Ich habe unter euch gelebt, habe in euren Häusern gewohnt. Ich habe dies in eurem eigenen Land geplant. Und ich werde euch in euren eigenen Häusern und Straßen schlachten."
"Ich werde euch die spektakulären Anschläge in Frankreich vergessen lassen, so Allah will."
"Ich werde bis zum Tod kämpfen, so Allah will. Ich werde euch mit diesem Messer schlachten und eure Hälse mit Äxten durchtrennen, so Allah will."
In dem Video nennt der Islamische Staat den Angreifer Muhammad Riyad. Es ist zu hören, wie er Paschtunisch spricht, eine Sprache, die in Afghanistan, Pakistan und dem Iran gesprochen wird. Deutsche Medien hingegen identifizierten den Angreifer als Riaz Khan Ahmadzai. Dieser Unterschied warf Fragen nach der wahren Identität des Teenagers auf.
Die Polizei fand in dem Zimmer des Teenagers ein pakistanisches Dokument, was manche glauben ließ, er könne seine Herkunft aus Afghanistan erlogen haben, um seine Chancen auf Asyl zu erhöhen. Deutsche Behörden klassifizieren Migranten aus Pakistan im Allgemeinen als Wirtschaftsmigranten, diejenigen aus Afghanistan hingegen als Flüchtlinge. Doch Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte, es gebe keinen Grund, daran zu zweifeln, dass der Angreifer tatsächlich aus Afghanistan stamme.
Ungelöste Fragen gibt es auch im Hinblick auf die Beziehungen des Teenagers zum Islamischen Staat. Der bayerische Innenminister Herrmann sagte, das Video sei authentisch: "Der Mann in dem Video ist der Angreifer aus Würzburg." Auch die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe teilte mit , dass sie davon ausgehe, dass "der Angreifer die Straftat als Mitglied des Islamischen Staates verübt hat".
Links: Der 17 Jahre alte afghanische Asylbewerber, der in Deutschland fünf Menschen in einem Zug schwer verletzt hat und dabei "Allahu Akbar" schrie, ist in einem Video des Islamischen Staates zu sehen, wie er sagt: "Im Namen Allahs, ich bin ein Soldat des Kalifats und werde eine Märtyreroperation in Deutschland ausführen ... Ich werde euch in euren eigenen Häusern und Straßen schlachten." Rechts: Die Leiche des Angreifers wird von dem Ort entfernt, wo Polizisten ihn erschossen hatten, nachdem er mit einer Axt auf sie losgegangen war.
Im Gegensatz dazu sagte Bundesinnenminister de Maizière, der Täter sei ein "einsamer Wolf" gewesen, der sich selbst radikalisiert habe und dabei von der Propaganda des Islamischen Staates aufgehetzt worden sei. Der Bamberger Oberstaatsanwalt Erik Ohlenschlager, sagt: "Wir haben keine Beweise dafür, dass er in direktem Kontakt mit dem Islamischen Staat stand."
Nachdem der blutgetränkte Zug – ein Augenzeuge sagte, es habe "ausgesehen wie in einem Schlachthaus" – an einem Bahnhof in Heidingsfeld bei Würzburg zum Stillstand gekommen war, sprang der Teenager ab und versuchte zu entkommen. Als die Polizisten ihn umstellten, stürzte er sich mit einer Axt auf sie. Die Polizei erschoss den Angreifer, weil es "keine andere Option gab".
Die grüne Bundestagsabgeordnete Renate Künast kritisierte die Polizei für den Einsatz tödlicher Gewalt. In einem Tweet schrieb sie: "Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!"
Künasts Kommentar provozierte ein wütendes Echo, viele warfen ihr vor, mehr Sympathien für den Täter zu zeigen als für die Opfer. Die überschäumende Wut auf Künast ist ein Hinweis darauf, dass die Deutschen genug haben von politisch korrekten Politikern.
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte:
"Der finale Rettungsschuss ist gesetzlich eindeutig geregelt. Die Polizisten wurden angegriffen und haben mit der Schusswaffe diese unmittelbare Gefahr für Leib und Leben abgewehrt. Das ist ihr gesetzlicher Auftrag. Die Grünen-Abgeordnete Renate Künast hat von der Realität gefährlicher Polizeieinsätze überhaupt keine Ahnung."
Im Interview mit dem Fernsehsender N24 fügte Wendt hinzu:
"Frau Künast soll nicht so viele schlechte Kinofilme gucken. Wer glaubt, wenn einer mit Axt und Messer auf die Polizei losgeht, dann fangen wir an, dem das Beil aus der Hand zu schießen – das ist wirklich ahnungslos und dumm."
"Wenn Polizisten in der Form angegriffen werden, werden sie sich nicht auf Kung-Fu einlassen. Das endet dann bedauerlicherweise manchmal mit dem Tod des Täters, ist aber nicht zu ändern."
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Bayern, Peter Schall, sagte:
"Wenn ein Beamter in der Situation nicht schießen darf, dann kann er die Waffe gleich abgeben."
Der CDU-Politiker Mike Mohring forderte härtere Strafen für diejenigen, die Polizeibeamte angreifen. Überall in Deutschland häuften sich Angriffe auf Polizisten, so Mohring, und eine Abschreckung sei nur wirkungsvoll, "wenn der Gesetzgeber ein angemessenes Strafmaß vorsieht". Um sowohl die Beamten als auch die Öffentlichkeit zu schützen, sollten die Polizisten zudem mit sogenannten Bodycams ausgestattet werden.
Bayerns Justizminister Winfried Bausback rief Künast indessen zum Rücktritt auf: "Wer in einer so ernsten Situation öffentlich ohne Sachkenntnis die Polizeibeamten verdächtigt – nicht anderes ist Künast Tweet – ist als Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages nicht tragbar."
Auch der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir distanzierte sich von Künast:
"Ich habe das nicht verstanden, was sie da geschrieben hat. Es ist immer gut, wenn man bei Twitter erst mal nachdenkt, bevor man irgendwas schreibt. Was sollen denn Polizisten machen, wenn sie angegriffen werden? Sie haben andere geschützt und sich selber geschützt. Ihre Ansicht entspricht nicht der Haltung meiner Partei."
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer bezeichnete Künasts Kommentar als "pervers". Er fügte hinzu: "Für die CSU gilt: Opferschutz vor Täterschutz."
"Focus"-Kommentator Klaus Kelle schrieb:
"Unsere Polizei in Deutschland macht einen exzellenten Job, und kaum einer dankt ihnen dafür. Schlecht bezahlt, ... [sind die Polizisten] immer wieder Prügelknaben und –mädels für Fehler der Politik. Überstunden ohne Ende, gewalttätige Angriffe sogar bei harmlosen Einsätzen wie Falschparken, [das] wird zum Alltag für unsere Söhne und Töchter, die Dienst für uns alle leisten."
"Wo sind die Politiker, die sich mal vor unsere Polizisten stellen, statt sie ohne einen Anflug von Ahnung – wie jetzt – zu kritisieren? Frau Künast, gilt die Unschuldsvermutung auch für Polizeibeamte in diesem Land?"
Die bayerische Polizei hat mittlerweile Ermittlungen eingeleitet, um zu klären, ob die Polizisten recht daran taten, einen Dschihadisten zu erschießen.
 gatestoneinstitute

Saturday, July 30, 2016

Ja, es ist wahr. Der neue Faschismus kam als Antifaschismus getarnt zurück

Und wieder marschieren Zehntausende Faschisten durch die Straßen Deutschlands.
Diesmal aber wurden sie gezüchtet von jenen, die immer behaupteten, sich gegen den Faschismus zu stellen. Geschützt von einem pervertierten Antirassismus-Gedanken, der immer nur die Integrationsverweigerer und Islamisten schützte und ihre Gegner stigmatisierte.
Aus diesem Grund marschiert die Mehrheit von ihnen heute für einen Tyrannen, während die angeblichen Antifaschisten dafür sorgten und weiter dafür sorgen, dass ihre Kritiker lange vor Erdogan verfolgt und zum Schweigen verurteilt wurden.
Erdogan ist nur die Fortführung einer Repression, die hier schon lange stattfindet. Erdogan ist nicht der Widerspruch zu dieser politischen Korrektheit, er macht genau das gleiche und ist die logische Konsequenz daraus. Ohne jedes Gerichtsverfahren werden Menschen zu Verbrechern erklärt, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wird rechtswidrig durch staatlich organisierte Aktionen eingeschränkt. Und es sind genau jene, die dazu imstande und gewillt wären, diese Tyrannen samt Gefolgschaft in ihre Schranken zu weisen.
Viele von diesen Leuten, die heute vor Erdogan warnen sind erst der Grund, wieso er seine Ideologie hier so einfach ausbreiten konnte. Es ist diese politische Korrektheit, die so wunderbar mit seiner Allmachtsphantasie übereinstimmt und für ihn jeden Widerstand ausschaltet. Und so marschieren hier wieder die Faschisten, gezüchtet und ermöglicht von jenen, die sich angeblich gegen den Faschismus stellen.
Ja, es ist wahr. Der neue Faschismus kam als Antifaschismus getarnt zurück.
 Cahit Kaya

Finanzieren Wiener Grüne Erdogans Muslimbrüder?

Laut und heftig protestiert Peter Pilz gegen die Anhängerschaft Recep Tayyip Erdogans und gegen jede Finanzierung der AKP-Ableger oder der Muslimbrüder in Österreich. Die Wiener Parteifreunde des Grün-Parlamentariers dürften da anders denken: Die "Grünen Migrantinnen" sollen eine Islamophobie-Studie eines möglichen Muslimbruders mitfinanziert haben, kritisieren die NEOS. "This research has been supported by Stadt Wien Kulturabteilung and Grüne Migrantinnen Wien" - dieser Satz am Schluss einer Studie über das Ausmaß des (angeblichen) Hasses der Österreicher auf den Islam sorgt jetzt bei den NEOS für Kopfschütteln: "Einerseits wollen die Grünen, dass Dinge, die mit unserer Demokratie nicht konform gehen, nicht gefördert werden. Und gleichzeitig subventionierten sie und die Kulturabteilung der Stadt Wien mit Steuergeld diese Studie." Was insofern auch pikant ist, da Farid Hafez, der Herausgeber dieser Arbeit, kein Unbekannter in der radikalen Erdogan-Fan-Community ist: Der Uni-Professor und Gastautor des "Standard" wurde etwa von Ednan Aslan, dem Autor der jüngsten Studie über Wiens skandalös schlecht kontrollierte Islamkindergärten, als Muslimbruder bezeichnet.Hafez brachte Klage ein, es kam aber nie zu einem Prozess. Und der Politikwissenschaftler fiel auch mit seinem Buch über den früheren Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft auf: Farid Hafez habe, so meinen Kritiker, über Anas Schakfeh keine politikwissenschaftliche Arbeit geschrieben, sondern ihm "ein Denkmal gesetzt". Als Hintergrund: Anas Schakfeh, ehemaliger Leiter der IGGiÖ, traf sich auch mit Vertretern der radikalen Al-Nour-Partei aus Kairo, als diese am 12. Mai 2013 in Wien waren. Diese "Partei des Lichts" ist eine salafistisch-islamistische Fraktion in Ägypten, sie will die Scharia als "Hauptquelle der Gesetzgebung" einführen.
 krone.at

Wer sind die Ziele der Jihadisten?

von Douglas Murray
  • Welche "Provokation" hatte der ermordete Priester, Vater Hamel begangen?
  • Ein Feind, der bereit ist, die ausgelassensten Säkularisten und die frömmsten Priester, beide an ihrem Arbeitsplatz, abzuschlachten, ist ein Feind, der die gesamte französische Zivilisation und Kultur im Visier hat. Er ist ein Feind - der extremistische Islam - der eindeutig nicht die Absicht hat irgendeine Art Tributangebot oder Friedensgesuch zu akzeptieren, sondern ein Feind, der nach der völligen und vollkommenen Vernichtung seines Gegners strebt.
  • Sollte das nicht der Moment sein, in dem die Gesamtheit einer der größten Kulturen der Erde sich zusammenschließen, sich gegen diesen gemeinsamen Feind wenden und zuerst ihn im Namen der Zivilisation vernichten sollte?
Es ist jetzt 18 Monate her, dass zwei Bewaffnete sich Zugang zu den Büros von Charlie Hebdo in Paris erzwangen und daran gingen die Mitarbeiter des Magazins zu ermorden. Die Bewaffneten von Al-Qaida im Jemen riefen namentlich nach dem Chefredakteur - "Charb" - bevor sie ihn und die meisten seiner Kollegen ermordeten. In einem Interview kurz vor seinem Tod sagte Stéphane Charbonnier hinsichtlich der Bedrohung seines Lebens, die eine ständige Sicherheitsüberwachung zur Folge hatte: "Ich ziehe es vor im Stehen zu sterben als auf meinen Knien." Charb starb stehend, im Büro des Magazins, das er herausgab.
In den 18 Monaten seit dem Anschlag auf Charlie Hebdo und den massiven Solidaritätsdemonstrationen auf den Straßen von Paris hat Frankreich eine furchtbare Reihe weiterer Terroranschläge erlitten. Der ISIS-Anschlag vom letzten November auf das Bataclan-Theater und andere Orte in Paris (bei denen 130 Menschen getötet wurden) und dem Anschlag in Nizza vom 14. Juli (bei dem 84 Menschen getötet wurden) sind die tödlichsten und markantesten. Aber andere Terrortaten - einschließlich der Ermordung von zwei Mitgliedern der Polizei in ihrer Wohnung letzten Monat, die von einem Mann ausgeführt wurde, der dem ISIS Treue gelobte - haben weiter stattgefunden und fast Normalität geworden.
Der Mord an dem 84-jährigen Priester Jacques Hamel am 26. Juli, während er die Messe las, schockiert selbst nach den Maßstäben des Frankreich in dieser Zeit. Zwei Männer, die Treue zum Islamischen Staat (IS) geltend machten, betraten die Kirche und ermordeten den Priester rituell, indem sie ihm die Kehle aufschnitten. Ein zweites Opfer kämpft derzeit um sein Leben. Ein Ende dieser Schrecken ist schwer erkennbar, aber diese beiden Gräueltaten in einem Abstand von 18 Monaten sind es wert, dass man sie nebeneinander betrachtet - nicht zuletzt, weil die Reaktion auf sie innerhalb und außerhalb Frankreichs einen ganz winzigen Hoffnungsschimmer in einer sehr dunklen Zeit beinhalten könnte.
Zu den auffallendsten Dingen bei der Empörung nach den Morden bei Charlie Hebdo gehörte, dass sie Frankreich fast vereinten. Es gab solche, einschließlich Menschen, die in der Vergangenheit Opfer der Satire von Charlie Hebdo waren, die nicht in der Lage waren sie als Helden zu betrachten. Aber die französische Mainstream-Gesellschaft als Ganzes sah es fast einvernehmlich so, dass das Magazin und sein grober, respektloser und besonders antiklerikaler Satirestil einzigartig französisch war. Niemand schien überrascht, dass so vielen Menschen rund um die Welt den Sinn des Magazins entgangen war - insbesondere Menschen in der muslimischen Welt. Die Publikation wurde als speziell französisch identifiziert, die als solche für mehr als sich selbst stand. In den Tagen und Wochen nach dem 7. Januar 2015 war das Gefühl besonders stark, dass die Republik selbst angegriffen wurde.
Ein Feind, der bereit ist die ausgelassensten Säkularisten und den frommsten Priester - jeweils an ihrem Arbeitsplatz - abzuschlachten, ist ein Feind, der die gesamte französische Zivilisation und Kultur im Visier hat. Links: Vater Jacques Hamel, ermordet am 26. Juli in Rouen (Frankreich) durch einen islamischen Jihadisten. Rechts: Stéphane Charbonnier, Chefredakteur und Herausgeber von Charlie Hebdo, der am 7. Januar 2015 in Paris zusammen mit seinen Kollegen von islamischen Jihadisten ermordet wurde.
Die Anschläge führten natürlich auch zu einer Flut an virtueller Solidarität. Der Tag "Je Suis Charlie" (ich bin Charlie) nahm nicht nur nur bei Demonstrationen überhand, sondern auch auf Twitter und anderen sozialen Medien. In den 18 Monaten seitdem wurde der Hashtag wiederholend und ermüdend immer wieder herausgeholt: "Je Suis Paris", "Je Suis Brüssel" und so weiter nach jedem Anschlag. Vielleicht lernte mancher in der Folge, dass Solidarität in sozialen Medien - während sie den Vorteil hat, dass die Menschen sich etwas besser fühlen - keinerlei Effekt bei der Verringerung oder zur Beendigung des Terrors hat. Derweil wurde einer der wichtigsten Solidaritätsakte schmerzlich vermisst.
Die Intervention des Papstes in die Diskussion nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo war eine der bedauerlichsten des gesamten Zeitraums. Im Gespräch mit Journalisten in seinem Flugzeug in der Woche nach dem Anschlag gab Papst Franziskus einem seiner Vatikanbeamten an seiner Seite ein Zeichen und sagte: "Wenn mein guter Freund Dr. Gasparri ein Schimpfwort über meine Mutter äußert, dann kann er einen Faustschlag auf die Nase erwarten." Dann sagte er, wobei er so tat als würde er einen Schlag ausführen: "Das ist normal. Man darf nicht provozieren. Man darf den Glauben anderer nicht beleidigen. Man darf sich über den Glauben anderer nicht lustig machen."
Charb und seine Kollegen - die Lebenden wie die Toten - hätten von einem Papst nicht anderes erwartet, dessen Kirche ständiges Ziel ihrer Stifte gewesen ist. Trotzdem war es eine schmerzliche Intervention. Der Repräsentant einer Religion, dessen Gründer für als jemand bekannt ist, der sich für Frieden aussprach, sprach nicht nur die Sprache der Gewalt, sondern die Bemerkung legte eine unvereinbare Trennung des Religiösen und des Säkularen im Zeitalter islamischer Gewalt nahe. Wo Bündnisse hätten leicht sein sollen, wirkten sie plötzlich verdrießlich und unmöglich.
Das brutale Schlachten von Vater Jaceques Hamel öffnet diese Frage vom anderen Ende her. Welche "Provokation" hatte Vater Hamel begangen? Wenn aus einem solchen Akt der Brutalität etwas Gutes entstehen kann, dann wäre es die Möglichkeit der Heilung einer solchen Zerrissenheit. Offensichtlich hat der Papst den Mord an einem Priester seiner eigenen Kirche verurteilt. Aber viele andere antiklerikalen Persönlichkeiten in Frankreich könnten durchaus vor der Ungeheuerlichkeit dessen innehalten, was die Jihadisten wieder einmal getan haben. Man muss nicht religiös sein, um Abscheu vor einer solchen Tat an einem Mann Gottes zu empfinden, der dabei war die Eucharistie zu feiern. Die üblichen Diskussionen im französischen Leben über die Rolle der Kirche und ihrer Rolle im Staat könnte dazu führen, dass zumindest in dieser Zeit innegehalten wird, was die Möglichkeit einer angemessener und längeren Pause in den Feindseligkeiten verbessert.
In diesen beiden, achtzehn Monate auseinander liegenden Anschlägen - auf das Büro eines Magazins in Paris und auf eine Kirche in Rouen - steht das Wesen des Feindes, dem wir uns alle gegenüber sehen, deutlich vor uns. Ein Feind, der bereit ist, die ausgelassensten Säkularisten und die frömmsten Priester, beide an ihrem Arbeitsplatz, abzuschlachten, ist ein Feind, der die gesamte französische Zivilisation und Kultur im Visier hat. Er ist ein Feind - der extremistische Islam - der eindeutig nicht die Absicht hat irgendeine Art Tributangebot oder Friedensgesuch zu akzeptieren, sondern ein Feind, der nach der völligen und vollkommenen Vernichtung seines Gegners strebt. Sollte das nicht der Moment sein, in dem die Gesamtheit einer der größten Kulturen der Erde sich zusammenschließen, sich gegen diesen gemeinsamen Feind wenden und zuerst ihn im Namen der Zivilisation vernichten sollte?
 gatestoneinstitute.org

Pro-Erdogan-Demo:Türkische Migranten demonstrieren die Verlogenheit des Multi-Kulti-Idylls

In der Silvesternacht war Köln zum Symbol geworden – zum Symbol für die vielen hier lebenden Ausländer, die sich weder integrieren können noch wollen. Am Sonntag droht Köln abermals zum Symbol zu werden – zum Symbol dafür, dass sich viele bei uns lebende türkischstämmige Menschen nicht als Deutsche mit Migrationshintergrund verstehen, sondern als Kreuzzügler für Erdogan und den von ihm angestrebten islamischen Staat türkischer Provenienz. Wenn am Sonntag Zehntausende Türken in Köln für Erdogan und seine Politik demonstrieren, dann demonstrieren sie gleich auf mehrfache Weise, wie groß die Integrationsdefizite gerade bei hier lebenden Türken sind.
 Weiterlesen bei rolandtichy.de

Münchner Polizei lässt Einkaufszentrum und Bahnhof in Pasing räumen

Nach einem Warnanruf lässt die Münchner Polizei ein Einkaufszentrum und den Bahnhof in Pasing räumen. Der Bahnverkehr wurde dort unterbrochen, der S-Bahnverkehr wird nach Möglichkeit vorbeigeleitet. Ein anonymer Anrufer hatte gegen 17.30 Uhr damit gedroht, "dass ein Täter eine Bombe am Bahnhof in Pasing hochgehen lassen könnte", sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage von FOCUS Online.
 focus.de

Sinsheim: Nordafrikaner löst auf Grund seiner Drohungen größeren Polizeieinsatz aus

Ein Zeuge meldete am 29.07.2016 gegen 22:30 Uhr über Notruf, dass vor der Discothek Kinki Palace in Sinsheim, eine Person ein Massaker angekündigt hat, wenn sie nicht in die Disco gelassen wird. Weiter wurde gemeldet, dass die Person Waffen mit sich führen würde. Die Örtlichkeit wurde umgehende von mehreren Funkstreifenwagen des Polizeipräsidiums Mannheim aufgesucht. Auf Grund der Erstmeldungen legten die eingesetzten Beamten zusätzlich Schutzausstattung an. Beim Eintreffen der Beamten, war die Person bereits durch die Security-Mitarbeiter der Disco überwältigt und fixiert worden. Bei der Person handelte es sich um einen 43 jährigen niederländischen Staatsbürger mit marokkanischem Migrationshintergrund. Diesem wurde zuvor auf Grund seiner starken Alkoholisierung der Zugang zur Disco verwehrt. Dies führt zu den Äußerungen. Bei der anschließenden Durchsuchung der Person konnten keine Waffen oder sonstige gefährliche Gegenstände aufgefunden werden. Auf Grund seines Verhaltens wurde die Person in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht, in der sie zunächst verbleibt. Die Polizei ermittelt nun wegen der Androhung von Straftaten.
 news.feed-reader.net

Bildungskatastrophe

Mit einer längeren Stellungnahme hat Prof. Dr. Christiane Dienel, die Präsidentin der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim (HAWK), am Freitag auf Kritik an einem Seminar, das die Bildungseinrichtung unter dem Titel »Soziale Lage der Jugendlichen in Palästina« anbietet, reagiert und Vorwürfe, die Lehrveranstaltung verbreite Antisemitismus, zurückgewiesen.
In ihrem Statement betont die Präsidentin der HAWK, die »unberechtigten Vorwürfe« machten sie »traurig und betroffen, in welchem falschen Licht unsere Hochschule öffentlich dargestellt wird«. Tatsächlich sei »Antisemitismus [..] der Hochschule fremd«, was durch »vielfältige und herzliche Austauschbeziehungen zu israelischen Hochschulen, Kolleginnen und Kollegen« belegt werde.
»Mit moralischem Druck und dem völlig unberechtigten Vorwurf des Antisemitismus« werde zu verhindern versucht, »dass unterschiedliche Sichtweisen« zum »Palästina-Konflikt« an der Hochschule »zu Wort kommen«, so die HAWK-Präsidentin weiter. Gegen diesen Angriff auf die »grundgesetzlich geschützte Freiheit der Lehre« werde sie ihre Hochschule aber verteidigen.
Mit ihren Worten, die aus sehr detaillierter Kritik an konkreten Lehrmaterialien einen Angriff auf die deutsche Verfassung zu konstruieren versuchen, demonstriert Prof. Dr. Christiane Dienel ihre Unfähigkeit, Antisemitismus verbreitende und »sehr israelkritische Materialien« voneinander zu unterscheiden, bloße Hetze von Kritik, mit der die Auseinandersetzung möglicherweise lohnte.
Nicht zu überzeugen vermag auch ihr Einwand, das Seminar, in dem antisemitische Phantasien des schwedischen »Journalisten« Donald Bostrom zum Lehrmaterial gehören, werde ja von einer anderen Lehrveranstaltung begleitet, das der »israelische[n] Sicht« Raum biete. Was jedoch hat die mit jüdischem Leben in Deutschland, das dieses zweite Seminar thematisieren soll, zu tun?
Bedarf es ohnehin zweifellos einiger Anstrengungen, einen irgendwie sinnvollen Bezug zwischen Donald Bostroms Ergüssen, um bei diesem Beispiel zu bleiben, und der »soziale[n] Lage der Jugendlichen in Palästina« herzustellen, ist es noch weniger nachvollziehbar, weshalb eine Antwort aus »israelischer Sicht« Gegenstand eines Seminar über jüdisches Leben in Deutschland sein soll.
Wer schlicht antisemitische – und eben gerade nicht »sehr kritische« – Materialien zur Lehre zuläßt und Mitgliederwerbung »palästinensischer« Organisationen in Deutschland, die freilich Platz hätten in Veranstaltungen über Judenhaß, nicht aber außerhalb, unterstützt und verbreitet Antisemitismus, der eben keine bloß »andere« Sicht darstellt, über die man mit Wissensgewinn diskutieren könnte.
Die Stellungnahme der Präsidentin der HAWK ist als Bekenntnis zum Mißbrauch der Freiheit der Wissenschaft und mit ihren verleumderischen Vorwürfen an Kritiker ein Dokument akademischen Versagens. Es verteidigt keine Freiheit, sondern beleidigt und verhöhnt Wissenschaft. Wer den Haß auf Juden als eine von vielen möglichen Meinungen verteidigt, leugnet dessen Gefährlichkeit.
 tw24

Sie machen Angst, das Falsche zu sagen, um uns zum Schweigen zu bringen

Das deutsche Innenministerium ließ seine Social-Media-Fachkraft jüngst verkünden: »Jeder darf seine Meinung äußern, aber sachlich & ohne Angriffe.«
Bürger, du darfst sagen, was du willst, es darf nur kein »Angriff« sein. Und sachlich muss es sein! Karl Kraus? Nicht sachlich genug, und so viele Angriffe pro Seite, dass Herrn Maas das Herz stehenbliebe, wenn er (Kraus) läse! Ab in den Knast, und wenn wir ihn von Wien ausliefern lassen müssen! Wehner? Strauß? Brecht? Tucholsky? Alles Hatespeech! (Das Wort »Hatespeech« fühlt sich ja an, als müsste es ein »r« enthalten, das man schwarzweiß und wütend rrrollen kann.)
Bürger, du darfst die Kanzlerin preisen, du darfst dem Genossen ein aufbauendes »Wir schaffen das« zuraunen. Du darfst bei guter Führung sogar mal übers Wetter schimpfen.
Nur Angriffe, braver Bürger, Angriffe darfst du nicht.
Die Regierung Merkel scheint Worte inzwischen mehr als Steine zu fürchten. Man lässt über alle Kanäle verkünden, wie hart jene bestraft werden, die allzu böse Worte sagen. Selbst die unvorstellbar politikferne Stiftung Warentest warnt den Bürger, wie teuer ein falsches Wort zur falschen Zeit sein kann. Im Vergleich dazu: Wann haben Sie von Strafen gehört, die den Steinwerfern und Autoanzündern der Berliner Autonomen zuteilwurden? Haben Sie nicht. Steinewerfer erhalten Einladungen zu Gesprächen. Wortwerfer zahlen Bußgelder. Manchmal gehen Wortwerfer in den Knast.
Im Merkel-Maas-Deutschland haben immer mehr Bürger das Gefühl, dass ein falsches Wort schärfer bestraft wird als der Steinwurf auf einen Polizisten.
Und die Regierung forciert dieses Gefühl der Angst. Ja, die Angst, das Falsche zu sagen, sie scheint gewollt. Und man kann es nur wahlweise mit Absicht oder mit vollständiger Unbedarftheit erklären, dass all die Ministerien, die sich der Propagierung regierungsgenehmer Rede verschrieben haben, wieder und wieder die Grenzen zwischen sowieso strafbewehrten Äußerungen und einem schwammigen, gefühligen »Hatespeech«-Begriff verschwimmen lassen. Ich unterstelle unseren Ministerien keineswegs Unbedarftheit.
Die von oben propagierte Angst, das Falsche zu sagen, macht uns als Gesellschaft dumm. Aller menschlicher Fortschritt geschah durch einen Wettstreit der Ideen. Und dieser Wettstreit wurde selten mit sanften Schmeicheleien geführt.
Jesus nannte die Pharisäer »Heuchler«, und – halten Sie sich fest! – »Schlangenbrut«. Die Samariter nannte er »Hunde«.
Würde Heiko Maas heute Jesus wegen »Hatespeech« verfolgen lassen?
Würde Manuela Schwesig eine herzchenbeladene Anti-Jesus-Kampagne fördern? (Die reale Kampagne gewisser Islamisten finanzierte das Familienministerium ja bereits.)
Als Darwin ganz vorsichtig seine Thesen zur Entstehung der Arten präsentierte, wurde er selbst als »Affe« karikiert und übelst verspottet. Ja ihm wurde – Aufschrei! – die Menschenwürde streitig gemacht. Er selbst hatte ja, so die Gefühle manch Gläubiger bis heute, der gesamten Menschheit die Gottesbildlichkeit und damit die Würde abgesprochen. Hätten die No-Hatespeech-Soldaten den Darwin und seine Gegner gleichermaßen verhaften lassen? Nein, natürlich galt damals wie heute: Verboten ist nur, was gegen die Freunde der gerade modischen Linie geht. Darwinkritiker und Antifa können ruhig schlafen. Ralf Stegner tut es sowieso.
Es gibt viele Gründe, anzugreifen. Ein ehrlicher Angriff wird auch schon mal emotional, und ja, unsachlich. Manche greifen an, weil sie einfach nicht ertragen können, wie die öffentliche Debatte mit Bullshit-Herzchen-Getöse in vollständige Debilität absackt. Andere haben die DDR erlebt (gehörten aber nicht zu den Wende-Gewinnern) und sehen im Deutschland des Jahres 2016 durchaus Parallelen zum Geist des »Damals 2.0«. Das macht ihnen eine andere Form von Angst.
Die Regierung will nicht, dass man sie und ihre Freunde mit Worten angreift. Ihre Mediensprecher verkünden, alles sei erlaubt, außer Angriff. Oder Unsachlichkeit. Wohlgemerkt, man muss es im Bewusstsein halten, sie wollen den Angriff verbieten, während ihre eigenen Minister und sonstiges Personal unliebsame Teile des Volks als »Pack« oder gar »Arschloch« beschimpfen.
Man könnte sich beugen. Ich will mich nicht beugen. Wir sollten uns nicht beugen. Wer sich zu oft verbiegt, bleibt verbogen.
Rufen wir der Regierung zu: Challenge accepted! Greifen wir die Regierung mit Worten an!
Unser Justizminister mit der Vorliebe fürs Bewegtbildgewerbe arbeitet überraschend offen an praktischer Meinungssortierung außerhalb der altmodischen Pfade. Doch noch gibt es für den Bürger einige Mittel und Wege, die Meinung frei zu verbreiten, solange sie innerhalb von Gesetz und Recht bleibt. Über all diese legitimen Wege wollen wir schlechte Ideen und Argumente angreifen!Der Angriff als Selbstzweck ist völlig legitim. Wer von Natur aus mit einem denkenden Gehirn gesegnet ist, wird immer versuchen, die Fadenrisse in den Konzepten der Anderen zu finden – und diese kleinen Risse bei Gelegenheit zum vollwertigen Totalschaden aufzuhebeln. Die Attacke auf die Ideen anderer ist dem Menschen angeboren, genauso wie Sex und Essen. Das Zerstören anderer Ideen sichert den Fortschritt der Menschheit.
Das Rad war eine aggressive Attacke auf die Idee, Sachen müssten einfach als Block an Seilen durch die Steppe geschleppt werden. Die Wissenschaft war eine aggressive Attacke auf die Idee, alle Dinge seinen »einfach so« passiert, von unsichtbaren Mächten nach Tageslaune bestimmt. Heute würde ein SPD-Minister schnell Gesetze gegen Uber, pardon: das Rad erlassen, um das Gewerbe der Blöcke-am-Seil-Schlepper zu schützen. Ein anderer SPD-Minister würde Darwins Theorien verbieten lassen, weil sie Gläubige in tiefe Unsicherheit stürzten. Dafür ließe sich leicht eine ganz große Koalition finden.
Wer die Attacke verbietet, verbietet Fortschritt. Also: Auf, attackieren wir! Entlarven wir die Denkfehler! Pöbeln wir über die unlogischen Schlüsse! Geben wir die substanzlosen Beschwichtigungen der Lächerlichkeit preis!
Wichtige Tipps zur Attacke, wenn sie einen (in Deutschland 2016) nicht gleich um Kopf und Konto bringen soll: Nur Linke dürfen die Person selbst attackieren. Ein Linker darf seine Gegner als »Pack«, »Nazi« oder »Arschloch« titulieren. Wer als konservativ und/oder liberal verortet wird, darf nur über die Handlung eine Wertung abgeben. Ein Linker darf also sagen »Du bist ein Idiot«, jeder andere muss modifizieren zu »Ihre Handlung ist idiotisch«. Ebenso sind Rückgriffe auf’s dritte Reich nur Linken erlaubt. Den Gegner einen »Nazi« zu schimpfen ist in gewissen Kreisen ein wenig Aufsehen erregender Usus. Für die Sprecher von Antifa und CDU scheint alles »Nazi«, was den Namen »Merkel« nicht murmelnd ergänzt mit »voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit«. »Alle doof, außer ich«, kritzelt mancher Schüler auf die Schulbank. »Alles Nazi, außer ich«, scheint anderswo das Motto – und wenige der per Gesetz und Gewohnheit bezahlten Meinungslenker scheint es zu stören. Nur andersherum wird es brenzlig. Für einen Rechten, egal wie ramponiert sein Ruf ohnehin ist, kann es problematisch werden, Vergleiche mit dem Drittreichpersonal zu ziehen. Beachten wir also diese zwei Regeln: Nie die Person angreifen. Keine Vergleiche mit und Anlehnungen ans Dritte Reich. Vor allem, weil beides geschmacklos ist.
Ein guter Bürger bewegt sich im Rahmen der Gesetze, so war mal der Konsens. Sie wollen einen neuen Konsens etablieren, wonach der brave Bürger sich innerhalb der Gesetze »freiwillig« ein noch engeres Korsett anzieht. Er soll nicht nur gesetzestreu sein wollen, er soll »brav« sein. Ich sage: Ein wirklich nützlicher Bürger muss den Rahmen des Erlaubten auch mal ganz auskosten. Schimpfen wir, greifen wir an, suchen wir die Lücken ihrer Argumentkonstrukte und werfen wir spitze Worte hinein!
 Weiterlesen bei rolandtichy.de

Laun für wehrhafteres Christentum – Islam nicht schönreden

Der Salzburger Weihbischof hat nach der Ermordung des 85-jährigen französischen Priesters Jacques Hamel in einer Kirche durch IS-Terroristen ein wehrhafteres Christentum gefordert. Im “profil” verlangt Laun auch die Missionierung von Muslimen. Der Koran begünstige den Terror und der Islam dürfe nicht schöngeredet werden.
Bei der Tat im französischen Saint-Etienne-du-Rouvray, wo zwei 19-jährige Islamisten dem dortigen Priester die Kehle durchgeschnitten hatten, handelt es sich laut Laun um “ideologische Verblendung im Dienst des großen Kampfes zwischen Gott und dem Teufel”. Laun zufolge begünstige der Islam den Terror insofern, als “der Koran Stellen enthält, die solche Taten bejahen und sogar empfehlen”. Allerdings würden viele Moslems “solche Stellen nicht ernst nehmen” und “ihrem Gewissen” folgen, “das Gott in die Herzen aller Menschen geschrieben” habe.
Attentate wie in Frankreich würden das Verhältnis zum Islam belasten. Es sei ein wehrhafteres Christentum vonnöten, “in dem Sinne, dass Christen aufhören, den Islam schönzureden oder so zu tun, als ob der Islam eine friedliebende Religion wäre”. Der Islam habe sich “von Anfang an mit Feuer und Schwert ausgebreitet”. Laun: “Was wir brauchen, ist ein Christus-bewusstes Christentum. Wir sollten alles tun, die Moslems mit Jesus Christus bekannt zu machen, und der Staat sollte diejenigen, die Christen werden wollen, schützen.” “Trotz Morddrohung” würden “viele Muslime zum Christentum konvertieren”.
Es handle sich heute “vorläufig noch um einen Krieg der Geister. Aber den bösen Gedanken folgen bald böse Worte und dann die bösen Taten und Waffen.”
 unsertirol24

Essen: Streit unter Türken eskaliert – Drohungen und Boykottaufrufe

Die Spannungen zwischen Erdogan-Gegnern und Erdogan-Unterstützern nehmen auch in Essen zu. Insbesondere die als „Terroristen“ angeprangerten Mitglieder der Gülen-Bewegung fühlen sich hier verfolgt. Sie sehen sich als Opfer eines Rachefeldzuges und beklagen ein explosives Klima aus Anfeindungen und Hetze, Beleidigungen und Boykottaufrufen, Todesdrohungen und Gewalt. Die Polizei bestätigt, dass schon Anzeigen erstattet wurden. „Der Staatsschutz beobachtet die Geschehnisse in Essen aufmerksam“, so eine Polizeisprecherin. Dursun Baş ist Vorsitzender der UETD in Essen, die „Union Europäisch Türkischer Demokraten“ gilt als verlängerter Arm von Erdogans Partei AKP. Am 16. Juli, gleich nach dem Putschversuch, twitterte er – auf Türkisch – an zwei Mitglieder von „Hizmet“, wie sich die Gülen-Bewegung offiziell nennt. „Ihr Ehrlosen – Euer Tod wird nicht einfach sein. Wie könnt Ihr es wagen, auf die Straße zu gehen“, heißt es in dem Tweet. „Für uns eine unverhohlene Morddrohung“, sagen Volkan Demirel, der Vorsitzende der Gülen-Organisation „Ruhr Dialog“, und sein Vize Serdar Ablak.
derwesten.de

Sehr geschätzte Facebook Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider

 

Ihr wundert Euch sicher, dass ich mich persönlich an Euch wende.


UP YOURS muha rofl lol
Nein, Spaß beiseite. Ihr wundert Euch doch sicher, dass wenn ihr erwartungsvoll in diesen Tagen in Eurer Freizeit zum Bahnhof geht, um Euer „Willkommen Räfudschies“ Schild hochzuhalten, ihr die einzigen Deppen seid, die da blöd am Bahnhof stehn . Mal abgesehen von Gottes Dritter Garnitur, die normalerweise da rumlungert.
Auch wartet ihr Abends vergeblich in der Tagesschau auf meist dunkle Menschen in noch dunkleren Schlauchbooten. Fehlanzeige. Im Gegenteil, Moderatoren der Öffentlich Gebrechlichen verkünden frohlockend , dass der Flüchtlingsstrom versiegt sei. Merkel sei Dank.
Dem ist definitiv nicht so. Nach wie vor strömen ca 100.000 Kulturbereicherer monatlich in unser Land und bringen uns Frieden und Wohlstand.(Scherz)
Merken will es niemand. Warum ? Gründe:

1. Zu viele verdienen zu viel an den Flüchtlingen
2. Der Rest beruhigt sein soziales Gewissen
3. Politiker wollen das leidige Thema nicht mehr anschneiden, nur verhindern, dass die AFD neue Wählerstimmen hinzugewinnt. (Keine Sorge, die AFD tut alles, damit genau dies nicht passiert. Weiß der Bäcker warum )
Eigentlich, müsstet Ihr Euch doch freun, oder wie man heutzutage sagt : LÄUFT
Bevor Ihr aber jetzt im kollektiven Freudenrausch dumme Sachen macht, möchte ich Euch diesen Artikel von Vera Lengsfeld ans Herz legen. Er ist ein wenig lang und könnte Euren Horizont sprengen, aber ein Versuch wärs vielleicht doch mal wert.
Solltet Ihr ihn trotz allem nicht verstehen, könnt Ihr ja immer noch Euren Namen tanzen, denn schon Nietzsche sagte : DAS LEBEN MUSS GETANZT WERDEN.
Und wenn Euch das nicht einleuchtet, dann geht doch am Sonntag nach Köln und mischt Euch unter die Fascho Türken und ruft mal laut : „GÜLEN BRINGTS“
Ich versprech Euch, ich lege einen Teddybären auf Euer Grab, da bin ich Kumpel.
Have a nice day
Mahatma Eiklaut
http://www.achgut.com/…/voelkerwanderung-_wie_man_eine_mass…
Elmar Hörig

Krefeld: Schlägerei unter Zuwanderern

Am 30.07.2016, gegen 02:10 Uhr, kam es am Hauptbahnhof in Krefeld zu einem verbalen Streit unter vier alkoholisierten Zuwanderern. Im Verlauf des Streits kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in der auch eine abgebrochene Glasflasche zum Einsatz kam. Die 28, 27, 20 und 21 Jahre alten Personen beschuldigten sich gegenseitig geschlagen zu haben. Der leicht verletzte 28 Jährige wurde nach Entnahme einer Blutprobe zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam eingeliefert.
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Celle: Gefährliche Körperverletzung nach vorangegangenen Streitigkeiten und Beleidigungen

Am Samstag, 30. Juli 2016, gegen 01:30 Uhr, kam es im Bereich des Brandplatzes in Celle zu Streitigkeiten/Beleidigungen zwischen zwei Personengruppen. Im Verlauf dieser sich eskalierenden Streitigkeiten schlug ein männlicher Täter dann mit einem "Nunchaku" auf einen 42 jährigen männlichen Celler ein und verletzte diesen durch einen offensichtlich gezielten Schlag am Kopf mit der Waffe. Im Anschluß flüchteten drei männliche Personen mit südosteuropäischem Aussehen zu Fuß in Richtung Stechbahn. Der zur Zeit noch unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 18-30 Jahre alt, vermutlich südosteuropäischer Herkunft, ca. 170 cm groß, schwarze seitlich kurz rasierte Haare, dunkel bekleidet, Verband/Verletzung am rechten Unterschenkel. Entsprechende Hinweise und Zeugenangaben, werden bei der Polizeiinspektion Celle, sowie unter der Rufnummer 05141/2770 entgegengenommen. Strafverfahren wurden eingeleitet, die Ermittlungen dauern an.
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Experten warnen: Syrien-Schlächter sind unter uns in Österreich

Islamistische Terroranschläge lähmen Europa! Das Amokpotenzial ist unberechenbar, denn die Attentäter schlagen vermehrt in Eigenregie zu. Die "Krone" fragte angesichts der Bedrohungslage bei Fachleuten nach: Wie sicher ist Österreich? Denn auch bei uns im Bundesgebiet halten sich derzeit knapp 300 Personen auf, die einst in die Kampfgebiete Syrien und Irak gereist sind oder das zumindest vorhatten.Terrorismus-Experte Nicolas Stockhammer warnt im Interview (siehe unten) vor "einsamen Wölfen" und fordert nach der Einwanderungswelle im Herbst 2015 eine "Rückkehr zur Rechtstaatlichkeit". Denn auch Amer Albayati von der Initiative Liberaler Muslime Österreich prangert an, dass im Zuge der Grenzöffnungen viele Radikale zu uns gelangt sind. Das Innenministerium setzt indes auf Verstärkungen beim Sicherheitspersonal. Einig sind sich alle jedenfalls in einem wichtigen Punkt: Wir sollten uns nicht einschüchtern lassen. Vorsicht: Ja! Panik: Nein!"Wir müssen spätestens seit den Angriffen auf 'Charlie Hebdo', Anfang des vergangenen Jahres, von einer allgemein erhöhten Risikosituation in ganz Europa ausgehen", warnt auch Innenminister Wolfgang Sobotka. Es gebe eine laufende Aufnahmeoffensive bei der Polizei, zusätzliche Schutzausrüstung und Einsatztechnik. "Der Verfassungsschutz hat eine neue rechtliche Grundlage erhalten, Personal wurde aufgestockt."Nach den jüngsten Anschlagsserien in Deutschland und Frankreich sollte auch Österreichs Exekutive in höchster Alarmbereitschaft sein, mahnt Amer Albayati, der Mitbegründer der Initiative Liberaler Muslime Österreichs, im "Krone"-Gespräch: "Extrem wichtig wäre jetzt, die vielen islamistischen Kriegsverbrecher, die, bisher als Flüchtlinge getarnt, unbehelligt in Österreich leben, auszuforschen und sofort festzunehmen. Diese militärisch ausgebildeten IS-Anhänger oder Mitglieder anderer radikaler Rebellengruppen könnten auch in unserem Land Terroranschläge verüben."

Mit weiteren Experten hat Dr. Albayati zahlreiche Facebook-Profile von Syrern, Irakern und Tschetschenen durchforstet. Die Fakten zu mehreren Verdächtigen wurden jetzt auch an das heimische Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) weitergeleitet:
  • Ein junger Iraker, der auf dem Wiener Westbahnhof posiert, ließ sich auch im Kriegsgebiet mit einem abgetrennten Kopf in der Hand fotografieren.
Ein Iraker im Kriegsgebiet mit abgetrenntem Kopf (links), als Zuwanderer am Westbahnhof (rechts) (Bild: LPD)
Ein Iraker im Kriegsgebiet mit abgetrenntem Kopf (links), als Zuwanderer am Westbahnhof (rechts)
Foto: LPD
  • Eine in Wien lebende junge Rumänin, die zum Islam konvertiert ist, zeigt sich auf Facebook mit einer Pistole.
Die junge Rumänin mit Waffe (Bild: Facebook.com)
Die junge Rumänin mit Waffe
Foto: Facebook.com
  • Noch weitere Iraker, die Bilder von sich auf dem Wiener Heldenplatz und mit Fiakern in den sozialen Medien präsentierten, veröffentlichten von sich auch Fotos aus dem Kriegsgebiet.
Ein Iraker im Kriegsgebiet (links), derselbe Mann am Wiener Heldenplatz (rechts) (Bild: "Krone")
Ein Iraker im Kriegsgebiet (links), derselbe Mann am Wiener Heldenplatz (rechts)
Foto: "Krone"

"Nur die Spitze des Eisbergs"

Die Verfassungsschützer sagten zu, sich um diese Fälle zu kümmern. Amer Albayati: "Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe schon im Herbst - vor allen anderen - gewarnt: Je mehr Leute zu uns kommen, desto mehr Probleme gibt's."

"Die Gefährdungslage bleibt hoch"

"Krone": Herr Dr. Stockhammer, wie schätzen Sie als Terrorismus-Experte die aktuelle Bedrohungslage ein?
Nicolas Stockhammer: Die Gefährdungslage bleibt hoch. Die blitzartige Selbstradikalisierung von bislang den Sicherheitsbehörden unbekannten Attentätern verstärkt die Bedrohung. Die österreichischen Strukturen sind jedoch nicht mit jenen in Belgien oder Frankreich zu vergleichen. Weder im Aufbau noch in der Zusammensetzung. Selbstverständlich gibt es aber auch bei uns Dschihadisten-Hotspots in Wien etwa im 10. und im 20. Bezirk. Derzeit werden etwa 60 Gefährder rund um die Uhr überwacht, die Dunkelziffer ist mit bis zu 300 verdächtigen Elementen weit höher. "Einsame Wölfe" sind aber längst noch nicht eingerechnet. Von ihnen geht jetzt sicher die größte Gefahr aus. Das Grazer Dschihadisten-Urteil könnte zu weiteren Verhaftungen führen.
"Krone": Stichwort offene Grenzen. Wie stellt man die Rechtsstaatlichkeit nach der Masseneinwanderung von Flüchtlingen im letzten Jahr wieder her?
Stockhammer: Auf Basis der bestehenden Gesetze. Gerade wird eine Kompetenzerweiterung in der Terrorismusabwehr in Deutschland, aber auch in Ansätzen in Österreich diskutiert, die eine Miteinbeziehung des Heeres vorsieht. Man kann es sich nicht mehr leisten, auf Expertisen wie die Drohnentechnik zu verzichten. Erforderlich wäre, dass die Behörden wissen, wer sich wann und unter welchem Rechtstitel bei uns aufhält. Dies scheint nicht immer der Fall zu sein.
"Krone": Wie schützt man sich am besten vor der Gefahr?
Stockhammer: Erhöhte Wachsamkeit. Der Staat kann im Präventionsbereich seine Überwachungen intensivieren, auch um das subjektive Sicherheitsgefühl zu verstärken. Man soll aber bitte auch weiterhin Zug fahren und Veranstaltungen besuchen. Eingeschüchtert zu reagieren wäre nämlich absolut falsch!
"Krone": Wie lange wird dieses Horrorszenario anhalten?
Stockhammer: Es ist mit einem langen Jahrzehnt des Terrorismus zu rechnen. Auch der Begriff eines neuen 30-jährigen Krieges gegen den Terror hat leider Wahrheitsgehalt!
 krone.at