Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, June 30, 2009
Wachsender Mißbrauch: Blindensendungen sollen abgeschafft werden
Es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die weiß offenbar ganz genau, wie man zum eigenen Vorteil betrügen und belügen kann. Seit vielen Jahren schon ist es in Deutschland selbstverständlich, das blinde Bürger kostenlos Briefsendungen erhalten und versenden können, in denen etwa Hörbücher oder Kassetten oder Medikamente verschickt werden. Blindensendungen können von jedem verschickt werden, sie dürfen nicht verschlossen werden und es muss deutlich "Blindensendung!" auf dem Umschlag stehen. Niemand kontrollierte das bislang. Man glaubte an die Ehrlichkeit der Menschen. Nach der Bundestagswahl wird das wohl endgültig ein Ende haben - denn zehntausende türkische Mitbürger sind angeblich blind und verschicken fast nur noch dreist "Blindensendungen" an ihre Landsleute, obwohl Absender und Empfänger gut sehen können. Entsprechende Unterlagen wurden uns zur Einsicht vorgelegt. Der Betrug mit den Blindensendungen hat kaum zu glaubende Ausmaße erreicht und wird von den ehrlichen Bürgern mitfinanziert. Das wird nun möglicherweise bald ein Ende haben - zum Leid und Nachteil der Blinden. (Quelle: akte-islam.de).
Gauweiler gegen Eilverfahren bei neuem Gesetz zu Lissabon-Vertrag
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler warnt die große Koalition in Berlin davor, nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum EU-Reformvertrag von Lissabon das neue Begleitgesetz im Eilverfahren zu erarbeiten. Man dürfe jetzt nicht aus gesichtswahrenden Gründen ein neues Begleitgesetz "zusammenzimmern", sagte Gauweiler am Dienstag "Spiegel Online". Die Karlsruher Richter hatten entschieden, dass das deutsche Zustimmungsgesetz zum Lissabon-Vertrag zwar mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das Begleitgesetz sei jedoch verfassungswidrig, weil es Bundestag und Bundesrat keine ausreichenden Beteiligungsrechte einräume. Gauweiler hatte mit gegen den Vertrag geklagt. Er sagte nun, durch das Urteil sei das alte Zustimmungsverfahren im Grunde für obsolet erklärt worden. "Das Bundesverfassungsgericht hat auch festgestellt, dass künftig für die Zustimmung Deutschlands in Brüssel nicht mehr wie bisher ein Handzeichen eines Ministers oder Ministerialbeamten ausreicht." Vielmehr setze eine Zustimmung Deutschlands zu EU-Vorhaben künftig in vielen Einzelfällen ein Gesetzgebungsverfahren von Bundestag und Bundesrat voraus.
(ddp)
(ddp)
Kriegsverbrecher Joschka Fischer wird hochdotierter Gas-Lobbyist
Ja, mit dem Gas haben es die Krauts nun mal ! Der vormalige deutsche Außenminister Joschka Fischer soll Lobbyist für die Gaspipeline “Nabucco” werden. Dass der verbrecherische Krieg gegen Serbien unter anderen wegen dieser Energieversorgungswege geführt wurde, stört diesen absolut moralfreien Ex-Taxifahrer nicht. Es wird aber nochmals klar, was den damaligen deutschen Aussenminister bei seiner Hetze gegen Serbien bewog.
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Karlsruhe sagt Jein zum Lissabon-Vertrag
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler war nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Lissabon-Vertrag "sehr froh". Die Entscheidung werde die "europäische Gesinnung" der Bürger stärken und damit eine "pro-europäische, volkspädagogische Wirkung" haben, sagte er in Karlsruhe. Das Gericht habe "das Volk als Souverän massiv gestärkt" und dem Bundestag "Hausaufgaben" mit auf den Weg gegeben. Gauweilers Prozessbevollmächtigter Dietrich Murswiek umschrieb die Reichweite des Urteils folgendermaßen: Der Bundestag sei durch den EU-Reformvertrag "weitgehend entmachtet" worden. Das Gericht gebe dem deutschen Parlament nun "Macht zurück".
Tatsächlich musste das Bundesverfassungsgericht offenbar den Bundestag ein Stück weit "zum Jagen tragen", wie es in Justizkreisen hieß. Gerichtsvizepräsident Andreas Voßkuhle formulierte dies natürlich höflicher: "Das Grundgesetz sagt ´ja´ zu Lissabon, verlangt aber auf nationaler Ebene eine Stärkung der parlamentarischen Integrationsverantwortung." Die europäische Vereinigung dürfe nicht so verwirklicht werden, dass in den Mitgliedstaaten kein ausreichender Raum zur politischen Gestaltung der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebensverhältnisse mehr bleibe.
Die große Koalition will das jetzt für verfassungswidrig erklärte "Begleitgesetz", das keine ausreichenden Beteiligungsrechte des Bundestags und des Bundesrats bei "europäischen Rechtssetzungs- und Vertragsänderungsverfahren" vorsah, nun rasch überarbeiten.
(ddp/JWD)
Tatsächlich musste das Bundesverfassungsgericht offenbar den Bundestag ein Stück weit "zum Jagen tragen", wie es in Justizkreisen hieß. Gerichtsvizepräsident Andreas Voßkuhle formulierte dies natürlich höflicher: "Das Grundgesetz sagt ´ja´ zu Lissabon, verlangt aber auf nationaler Ebene eine Stärkung der parlamentarischen Integrationsverantwortung." Die europäische Vereinigung dürfe nicht so verwirklicht werden, dass in den Mitgliedstaaten kein ausreichender Raum zur politischen Gestaltung der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebensverhältnisse mehr bleibe.
Die große Koalition will das jetzt für verfassungswidrig erklärte "Begleitgesetz", das keine ausreichenden Beteiligungsrechte des Bundestags und des Bundesrats bei "europäischen Rechtssetzungs- und Vertragsänderungsverfahren" vorsah, nun rasch überarbeiten.
(ddp/JWD)
Niederlande: Mehrheit der Muslime will wieder auswandern
In den Niederlanden hat sich vor dem Hintergrund der über viele Jahre gepflegten "multikulturellen" Politik viel Wut in der Bevölkerung angestaut. Diese dient dem Aufstieg von Politikern wie Geert Wilders. Der sagt ganz offen, wie die Zukunft nicht-integrationswilliger oder gar krimineller Moslems in den Niederlanden aussehen wird: schlecht. Er will sie sofort aus dem Land werfen. Viele Mitbürger aus der Türkei und aus Marokko wollen das nicht abwarten und ihre Koffer freiwillig zuvor packen. Bis zu 51 Prozent der Moslems wollen das Land angeblich verlassen - aus Angt vor der Zukunft (Quelle: De Telegraaf 29. Juni 2009).
akte-islam.de
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Berlin: Der Türke Selmi B. steckt Haus mit Bewohnern in Brand
Mitbürger Selami B. (73) stand mit einer Axt vor der Tür seines Nachbarn in Berlin, dann kam Benzin. Selmi legte Feuer und wollte Menschen verbrennen. Und Hürriyet berichtet nicht darüber. Selmi B. muss sich wegen Mordversuchs verantworten. Am Morgen des 28. Februar zog er mit Benzin durchs Haus in der Ebersstraße in Berlin-Schöneberg. Er schlich zur Wohnung von Ralf B., verriegelte die Tür von außen mit einer Kette, trat die untere Türfüllung heraus, schüttete Benzin in den Flur und zündete es an. Sein Opfer wachte durch den Radau auf, sah Qualm, rief um Hilfe. Durch einen Sprung ins Luftkissen der Feuerwehr konnte er sich retten, kam aber mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus. (Quelle: Berliner Kurier 30. Juni 2009).
akte-islam.de
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Köln-Chorweiler: Schüler Murat H. wollte Taxifahrer ermorden
Wegen mehrerer versuchter Raubmorde hat die Kölner Polizei in Chorweiler den türkischen Schüler Murat H. festgenommen. Mitbürger Murat brauchte Geld - und schlug brutal bei Taxifahrern zu, die um ihr Leben kämpften. Doch bei seinem zweiten Überfall soll Murat einen Fehler begangen und Spuren hinterlassen haben. Die Polizei hatte das Taxi des lebensgefährlich verletzten Opfers aufwendig nach Fingerabdrücken und Faserspuren untersucht. Offenbar mit Erfolg. Die Spur führte zum Türkenbuben, dessen Name schon wegen anderer Straftaten im Polizeicomputer gespeichert war. Mit der Festnahme des 20-Jährigen hat die Angst vieler Taxifahrer vorerst ein Ende. Etwa hundert hatten in der vergangenen Woche für bessere Sicherheitsvorkehrungen in Taxen demonstriert und waren anschließend in einem Konvoi durch die Innenstadt gefahren. Ein Richter schickte Murat H. in Untersuchungshaft. (Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger Juni 2009).
akte-islam.de
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Monday, June 29, 2009
Vidovdan 28. Juni 2009
"Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die 'großserbische Hegemonie' läuft seit Jahrzehnten ein harter politischer Kampf gegen das serbische Volk und seine Geschichte. Das erste Ziel ist ein ethnisch reiner Kosovo, dem weitere Eroberungen von serbischem, makedonischem und montenegrinischem Territorium folgen sollen. Es gibt weltweit keine nationale Minderheit, die mehr verfassungsmäßig garantierte Rechte besäße (als die Albaner in Jugoslawien), doch ihre Führer und Ideologen führen sie in ein nationales Abenteuer, in dem sie alles verlieren können. [...]"
Aus einer Petition serbischer Intellektueller an die jugoslawische Regierung vom 21. Januar 1986. Zit. nach: Alexander Dorin: In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott. Verheimlichte Fakten der Kriege in Ex-Jugoslawien (Kroatien, Bosnien, Kosovo). 2. Aufl. Freiburg (Breisgau) 2001, 252.
Daniel Leon Schikora
Aus einer Petition serbischer Intellektueller an die jugoslawische Regierung vom 21. Januar 1986. Zit. nach: Alexander Dorin: In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott. Verheimlichte Fakten der Kriege in Ex-Jugoslawien (Kroatien, Bosnien, Kosovo). 2. Aufl. Freiburg (Breisgau) 2001, 252.
Daniel Leon Schikora
Veranstaltungstipp Wien: Das iranische Regime
Was tun gegen die Planung eines Genozids, Nuklearbewaffnung und Menschenrechtsverletzungen?
Vortrag von Prof. Irwin Cotler
(ehem. kanadischer Justizminister und Generalstaatsanwalt)
Begrüssung:NR Dr. Hannes Jarolim (Justizsprecher d. SPÖ)
NR Mag. Albert Steinhauser (Justizsprecher d. Grünen)
Moderation:Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)
Freitag, 3. Juli 2009, 18:00 Uhr
Jüdisches Museum, Dorotheergasse 11, 1010 Wien
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Vortrag von Prof. Irwin Cotler
(ehem. kanadischer Justizminister und Generalstaatsanwalt)
Begrüssung:NR Dr. Hannes Jarolim (Justizsprecher d. SPÖ)
NR Mag. Albert Steinhauser (Justizsprecher d. Grünen)
Moderation:Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)
Freitag, 3. Juli 2009, 18:00 Uhr
Jüdisches Museum, Dorotheergasse 11, 1010 Wien
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Bibi und Berlusconi: Ciao, Bello!
Im Moment ist Italien „unser bester Freund in Europa“. Der italienische Premier steht Netanjahu näher als der US-Präsident. Man kann versuchen, die Vorzüge dieser Tatsache zu suchen: Man muss keine 12 Stunden fliegen, um dann eine Abreibung von Hillary Clinton zu bekommen, Rom ist gleich um die Ecke, der Kaffee schmeckt besser, auch das Essen, das Wetter. America out, Italy in!…
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Türkei: EKD bedauert Urteil gegen Kloster Mor Gabriel
Hannover (idea) – Die EKD hat ein Gerichtsurteil gegen das syrisch-orthodoxe Kloster Mor Gabriel im Südosten der Türkei bedauert. Das Kreisgericht in Midyat hatte am 24. Juni entschieden, dass die Enteignung eines 27 Hektar großen Waldstücks, das bisher zum Besitz des Klosters gehörte, durch den türkischen Staat zulässig sei.
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Veranstaltungstipp Frankfurt /M.: "Zusammenstoß der Zivilisationen - Iran und die westliche Welt zwischen 1978 und 2007"
Mi., 01.07.09:
Zwei Veranstaltungen mit Dr. Ronen Bergman, israelischer Journalist und Buchautor von "The Secret War with Iran": Um 14 Uhr Gespräch im Haus der ZJD, Falkensteiner Str. 1 organisiert vom Jüdischen Jugend- und Studentenverband Hessen und der Prozionistischen Linken Frankfurt und um 19 Uhr Vortrag im Saalbau Bornheim, Arnsburger Str. 24 organisiert von der Initiative Honestly-Concerned und der Frankfurter Arbeitsgemeinschaft der DIG.
Zwei Veranstaltungen mit Dr. Ronen Bergman, israelischer Journalist und Buchautor von "The Secret War with Iran": Um 14 Uhr Gespräch im Haus der ZJD, Falkensteiner Str. 1 organisiert vom Jüdischen Jugend- und Studentenverband Hessen und der Prozionistischen Linken Frankfurt und um 19 Uhr Vortrag im Saalbau Bornheim, Arnsburger Str. 24 organisiert von der Initiative Honestly-Concerned und der Frankfurter Arbeitsgemeinschaft der DIG.
Offener Brief an Österreichs Bildungsministerin Claudia Schmied
Betrifft: Amtsmissbrauch durch gesetzwidrige Minister-Weisung an Kultusamt ?
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Spindelegger: "Kulturelle Vielfalt als wirtschaftliches und gesellschaftliches Potential nutzen"
Österreichs Aussenminister wirkt ein wenig wie eine freiwillige Geisel der alpenländischen Muslimbrüder auch "Islamische Glaubensgemeinschaft" genannt
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Wolfgang, mir graut vor dir!
Die OMV darf nicht mit Schurken dealen. Was müssen die Mullahs noch alles tun, damit wir ihnen endlich glauben, dass Sie Israel vernichten wollen?
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Dormagen: 14-jähriger Junge von Türken beraubt
Dormagen. Das Opfer eines Raubes wurde am Freitag Abend (26.06.09), gegen 19.00 Uhr, ein 14-jähriger Junge aus Köln.Nach Angaben des Jugendlichen befand er sich zu dieser Zeit in der Nähe des Raphaelshauses, zwischen Zonser-, Haberland- und Robert-Koch-Straße, als er von zwei etwa 18 bis 19 Jahre alten männlichen Personen angesprochen wurde.Das Duo war zu Fuß unterwegs und forderte unmissverständlich die Herausgabe seiner Stofftasche.Der Junge weigerte sich zunächst, ihrer Aufforderung nach zu kommen.Als sie ihm jedoch Schläge androhten, gab der 14 Jährige einem der Beiden die Tasche, in denen sich persönliche Gegenstände wie eine Geldbörse, Schlüssel und auch ein Mobiltelefon befanden.Anschließend flüchteten sie jeweils getrennt in unbekannte Richtungen.Durch einen bislang unbekannte Zeugen bekam er unmittelbar nach dem Raubüberfall sein Handy zurück, das sich in der gestohlenen Tasche befand. Jedoch fehlte die SIM Karte. Der zirka 20-jährige Zeuge, auffällig war seine Glatze, hatte das Telefon etwa 200 Meter vom Tatort entfernt gefunden.Die beiden flüchtigen Täter konnten folgendermaßen beschrieben werden.Sie waren etwa 18 bis 19 Jahre alt, 170 bis 175 groß, schlank und hatten beide schwarzen Haare.Die erste Person trug ein orangefarbenes Hemd, schwarze Hose und schwarze Schuhe. Zudem hatte er einen Bart an Kinn und Oberlippe.Sein Kompagnon war bekleidet mit einer dunkel blauen Jeanshose, einem weißen T-Shirt und schwarzen Schuhen.Nach Angaben des 14-jährigen Jungen waren die Beiden türkischer Herkunft.Die Polizei bittet Zeugen des Vorfalls, insbesondere den noch unbekannten Zeugen oder Hinweisgeber auf die Identität der flüchtigen Personen, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.
Sunday, June 28, 2009
Berlin: Angeschossen, weil sie "Nein" sagte
Foto:Daniela R.
Eine Frau wollte nicht zu fremden Männern ins Auto steigen, da zog der Beifahrer die Waffe und schoss.
Tatort Hardenbergplatz, Charlottenburg: Daniela R.* (20, Name geändert) aus Wilmersdorf wollte Samstagnacht gegen 3.40 Uhr mit ihren zwei Freundinnen nach Hause. Es war ein langer Abend. Schnell noch den Döner aufessen und dann ab in den Bus.
Plötzlich stand ein BMW in Silber-metallic vor ihnen. „Da saßen drei Südländer zwischen 23 und 25 drin“, sagte die zierliche Blondine. Der Beifahrer fragte: „Kann ich euch mitnehmen?“ Daniela lehnte ab. „Das wirst du bereuen“. Dann sahen die Mädchen in den Lauf einer Waffe.
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BZ Berlin
Eine Frau wollte nicht zu fremden Männern ins Auto steigen, da zog der Beifahrer die Waffe und schoss.
Tatort Hardenbergplatz, Charlottenburg: Daniela R.* (20, Name geändert) aus Wilmersdorf wollte Samstagnacht gegen 3.40 Uhr mit ihren zwei Freundinnen nach Hause. Es war ein langer Abend. Schnell noch den Döner aufessen und dann ab in den Bus.
Plötzlich stand ein BMW in Silber-metallic vor ihnen. „Da saßen drei Südländer zwischen 23 und 25 drin“, sagte die zierliche Blondine. Der Beifahrer fragte: „Kann ich euch mitnehmen?“ Daniela lehnte ab. „Das wirst du bereuen“. Dann sahen die Mädchen in den Lauf einer Waffe.
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BZ Berlin
Gründeutscher propagiert Straffreiheit für Serbenmörder
Was einer christdemokratischen Ex-Bürgerrechtlerin ihr Iwan Demjanjuk, ist dem "Serbien-muß-sterbien"-Propagandisten Erich Rathfelder sein Agim Çeku:*
"Serbien wirft dem früheren Regierungschef von Kosovo (2006 bis 2008) 'Kriegsverbrechen' vor. Zwar hat das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag auf Betreiben Serbiens den Fall Çeku eingehend untersucht, doch danach keine Anklage erhoben. Belgrad aber lässt nicht locker. Nach Auffassung der serbischen Justiz gehört das Kosovo immer noch zu Serbien und Agim Çeku zu ihrem Einflussbereich. [...]"
Einer gründeutschen Sponti-Postille erscheint die strafrechtliche Verfolgung eines im Territorium der Republik Serbien (wie zuvor in der Krajina) mordenden Terroristen deshalb als abwegig, weil der Teil Serbiens, aus dem er und seinesgleichen Hunderttausende von Serben vertrieben, gegenwärtig besetzt ist. Wie traurig für eine "Humanitätshyäne" (Peter Handke) wie Rathfelder, daß die serbische Justiz nicht, der Sponti-Parole: "Legal, illegal, scheißegal!", folgend, die durch die Resolution 1244 des UN-Weltsicherheitsrates bestätigten Rechtsansprüche Serbiens (als Rechtsnachfolger Jugoslawiens) auf Kosovo und Metohija als obsolet betrachtet!
"[...] 'Serbien will wie in alten Zeiten immer noch Dominanz gegenüber den Nachbarländern ausüben', beklagte kürzlich auch Ivo Komsic, Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums in Bosnien und Herzegowina. Denn auch Bürger Bosniens sind von an Interpol weitergeleitete Haftbefehle Serbiens betroffen.
Auch Selim Beslagic, Bürgermeister der bosnischen Stadt Tuzla, wurde vor zwei Jahren am Flughafen Belgrad festgenommen und ebenfalls der Kriegsverbrechen beschuldigt. Erst nach harschen Protesten kam er wieder frei. Um ein Zeichen gegen den serbischen 'Missbrauch' von Interpol zu setzen, hat Ivo Komsic selbst Interpol einen Haftbefehl übermitteln lassen. Gegen den Expräsidenten Jugoslawiens und Schriftsteller Dobrica Cosic, der als der Kopf des serbischen Nationalismus gilt und mit dem von ihm inspirierten Memorandum der Akademie der Wissenschaften 1986 den Zerfallsprozess Jugoslawiens einleitete."
Wer es - wie Rathfelder - für skandalös hält, daß Bluttaten an Serben geahndet werden, kann nichts dagegen einzuwenden haben, daß jemand, der - wie Dobrica Cosic - das Recht der Serben auf Selbstverteidigung propagierte, deshalb mit der Fatwa eines Ivo Komsic belegt wird.
* taz, 24.6.2009.
Daniel Leon Schikora
"Serbien wirft dem früheren Regierungschef von Kosovo (2006 bis 2008) 'Kriegsverbrechen' vor. Zwar hat das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag auf Betreiben Serbiens den Fall Çeku eingehend untersucht, doch danach keine Anklage erhoben. Belgrad aber lässt nicht locker. Nach Auffassung der serbischen Justiz gehört das Kosovo immer noch zu Serbien und Agim Çeku zu ihrem Einflussbereich. [...]"
Einer gründeutschen Sponti-Postille erscheint die strafrechtliche Verfolgung eines im Territorium der Republik Serbien (wie zuvor in der Krajina) mordenden Terroristen deshalb als abwegig, weil der Teil Serbiens, aus dem er und seinesgleichen Hunderttausende von Serben vertrieben, gegenwärtig besetzt ist. Wie traurig für eine "Humanitätshyäne" (Peter Handke) wie Rathfelder, daß die serbische Justiz nicht, der Sponti-Parole: "Legal, illegal, scheißegal!", folgend, die durch die Resolution 1244 des UN-Weltsicherheitsrates bestätigten Rechtsansprüche Serbiens (als Rechtsnachfolger Jugoslawiens) auf Kosovo und Metohija als obsolet betrachtet!
"[...] 'Serbien will wie in alten Zeiten immer noch Dominanz gegenüber den Nachbarländern ausüben', beklagte kürzlich auch Ivo Komsic, Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums in Bosnien und Herzegowina. Denn auch Bürger Bosniens sind von an Interpol weitergeleitete Haftbefehle Serbiens betroffen.
Auch Selim Beslagic, Bürgermeister der bosnischen Stadt Tuzla, wurde vor zwei Jahren am Flughafen Belgrad festgenommen und ebenfalls der Kriegsverbrechen beschuldigt. Erst nach harschen Protesten kam er wieder frei. Um ein Zeichen gegen den serbischen 'Missbrauch' von Interpol zu setzen, hat Ivo Komsic selbst Interpol einen Haftbefehl übermitteln lassen. Gegen den Expräsidenten Jugoslawiens und Schriftsteller Dobrica Cosic, der als der Kopf des serbischen Nationalismus gilt und mit dem von ihm inspirierten Memorandum der Akademie der Wissenschaften 1986 den Zerfallsprozess Jugoslawiens einleitete."
Wer es - wie Rathfelder - für skandalös hält, daß Bluttaten an Serben geahndet werden, kann nichts dagegen einzuwenden haben, daß jemand, der - wie Dobrica Cosic - das Recht der Serben auf Selbstverteidigung propagierte, deshalb mit der Fatwa eines Ivo Komsic belegt wird.
* taz, 24.6.2009.
Daniel Leon Schikora
Zwischenfälle bei Demonstration im Iran
In Teheran ist es zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. «Die Demonstration begann sehr friedlich, weil sie angemeldet war», sagt SF-Korrespondent Ulrich Tilgner in Teheran. «Aus dieser Demonstration ergaben sich dann Auseinandersetzungen». Nach einer Stunde habe sich die Lage beruhigt.
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Offener Brief an Hr. Löscher und Hr. Dr. Cromme - Aufsichtsrats- und Vorstandvorsitzende der Siemens AG
Fragen zum Irangeschäft an den Vorstand und den Aufsichtsrat der Siemens AG
Sehr geehrter Herr Löscher,sehr geehrter Herr Dr. Cromme,
Deutschland ist der wichtigste westliche Handelspartner der islamischen Republik Iran. Siemens hat in den letzten Jahren Verträge über diverse Großprojekte im Iran abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Umsatz mit Kunden im Iran nach Siemens-Angaben 465 Mio. EUR. Dass der Iran kein Handelspartner wie jeder andere ist, dürfte bekannt sein. Ein erklärtes Ziel der iranischen Führung ist es, Israel von der Landkarte zu tilgen. Durch ihr Atomwaffenprogramm könnte sie bald in der Lage sein, diese Ankündigung in die Tat umzusetzen. Zudem ist der Iran durch die massive Unterstützung der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah, unter anderem durch Waffenlieferungen, schon jetzt mitverantwortlich für die Ermordung israelischer Bürger. Der Iran ist heute ein Haupthindernis für die friedliche Beilegung des Nahost-Konflikts.
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Sehr geehrter Herr Löscher,sehr geehrter Herr Dr. Cromme,
Deutschland ist der wichtigste westliche Handelspartner der islamischen Republik Iran. Siemens hat in den letzten Jahren Verträge über diverse Großprojekte im Iran abgeschlossen. Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Umsatz mit Kunden im Iran nach Siemens-Angaben 465 Mio. EUR. Dass der Iran kein Handelspartner wie jeder andere ist, dürfte bekannt sein. Ein erklärtes Ziel der iranischen Führung ist es, Israel von der Landkarte zu tilgen. Durch ihr Atomwaffenprogramm könnte sie bald in der Lage sein, diese Ankündigung in die Tat umzusetzen. Zudem ist der Iran durch die massive Unterstützung der Terrororganisationen Hamas und Hisbollah, unter anderem durch Waffenlieferungen, schon jetzt mitverantwortlich für die Ermordung israelischer Bürger. Der Iran ist heute ein Haupthindernis für die friedliche Beilegung des Nahost-Konflikts.
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Calmy-Rey lässt die Katze aus dem Sack: Der Handel mit arabischen Ländern stehe auf dem Spiel und die Schweiz wolle diese Länder nicht verärgern
Deshalb sei die Anti-Minarett-Initiative böse
Gegenüber Radio DRS äusserte sich die Schweizer Aussenministerin und Ahmadinejad-Flittchen Calmy-Rey auch zur Anti-Minarett-Initiative. Das geplante Verbot von Minaretten verstosse gegen die Religionsfreiheit und sei zudem eine Gefahr für die Wirtschaft und die Sicherheit in der Schweiz. „Es ist, als ob wir Kirchentürme verbieten würden“, meinte sie. Ein weiterer kritischer Punkt sei die aussenpolitische Sprengkraft, welche die Annahme der Initiative auslösen könnte. Mit Verweis auf die Auswirkung des Karikaturen-Streits auf Dänemark sei auch die Anti-Minarett-Initiative gefährlich für die Aussenpolitik und die Beziehungen der Schweiz zu anderen Ländern. Vor allem der Handel mit arabischen Ländern stehe auf dem Spiel und die Schweiz wolle diese Länder nicht verärgern.
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Gegenüber Radio DRS äusserte sich die Schweizer Aussenministerin und Ahmadinejad-Flittchen Calmy-Rey auch zur Anti-Minarett-Initiative. Das geplante Verbot von Minaretten verstosse gegen die Religionsfreiheit und sei zudem eine Gefahr für die Wirtschaft und die Sicherheit in der Schweiz. „Es ist, als ob wir Kirchentürme verbieten würden“, meinte sie. Ein weiterer kritischer Punkt sei die aussenpolitische Sprengkraft, welche die Annahme der Initiative auslösen könnte. Mit Verweis auf die Auswirkung des Karikaturen-Streits auf Dänemark sei auch die Anti-Minarett-Initiative gefährlich für die Aussenpolitik und die Beziehungen der Schweiz zu anderen Ländern. Vor allem der Handel mit arabischen Ländern stehe auf dem Spiel und die Schweiz wolle diese Länder nicht verärgern.
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Nieder mit der islamischen Republik! Solidarität mit dem Aufstand im Iran!
Das bleibende Verdienst hunderttausender Iranerinnen und Iraner ist, dass sie das islamfaschistische Regime offen herausforderten und ihre Wut über die jahrzehntelange Terrorisierung durch religiöse und staatliche Autoritäten offen aussprachen. In zahllosen Internetvideos konnte man Zeuge außerordentlichen Mutes werden und beobachten, wie Demonstranten unverblümt ein Ende der religiösen Diktatur forderten, sich Frauen ohne den demütigenden Schleier auf die Straße trauten und Unbewaffnete sich teils effektiv gegen die Milizen des Regimes – Polizei, Basidji, Hisbollah, Revolutionsgarden – zur Wehr setzten. Für einige wenige Tage sah es so aus, als läge das bislang Undenkbare, der Sturz der islamischen Republik durch einen Massenaufstand, in Reichweite. Ahmadinedschad wirkte in einer Pressekonferenz wie eine schlechte Kopie des irakischen Informationsministers unmittelbar vor dem Einmarsch der US-Armee in Bagdad.
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Den Muslimen zuliebe: Prügelpädagogik im kommen. Dhimmi-"Wissenschaftler" fordern Migranten als Lehrer
Deutschlands Schulen brauchen nach Auffassung von Bildungsforschern mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien. Anders sei die Benachteiligung von Migrantenkindern im Bildungssystem nicht zu überwinden, sagte der Berliner Bildungswissenschaftler Jörg Ramseger. "Wir können Menschen nicht unterrichten und erziehen, wenn wir ihre Sprache nicht sprechen", betonte er.Ramseger kritisierte, das deutsche Schulsystem gehe nicht auf die Herkunft von Migrantenkindern ein, sondern versuche, sie "deutsch zu machen und einzudeutschen". Es sei aber falsch, den kulturellen Hintergrund eines Kindes auszublenden oder für "minderwertig" zu erklären. Der Berufsverband Deutscher Psychologen mahnte, Migrantenkinder und ihre Familien stünden vor immer größeren Herausforderungen. Insbesondere der Versuch, sich in die Gesellschaft zu integrieren und gleichzeitig an den kulturellen Wurzeln festzuhalten, gestalte sich für viele schwierig, sagte der Hamburger Psychologe Haci-Halil Uslucan. "Häufig sehen insbesondere muslimische Eltern die komplette Assimilation ihrer Kinder an deutsche Lebensverhältnisse als ihre größte Sorge an, denn sie befürchten dabei eine völlige kulturelle und religiöse Entfremdung ihres Nachwuchses", betonte der Wissenschaftler.
ddp/JWD
ddp/JWD
Initiative liberaler Muslime Österreich - "ILMÖ": Verfassung der Islamischen Glaubensgemeinschaft rechtswidrig
Oberster Rat muss aufgelöst werden- Rechnungshof ermittelt gegen Islamische Glaubensgemeinschaft - Neun Kuratorverfahren gegen die Islamische Glaubensgemeinschaft- Clan-Alleinherrschaft von Anas Schakfeh muss beendet werden- Die ILMÖ warnt alle Parteien und Politiker
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Mitarbeiter der britischen Botschaft im Iran festgenommen
Im Iran sind acht iranische Angestellte der britischen Botschaft festgenommen worden; dies wegen ihrer «Rolle bei den Unruhen» nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl, wie die Nachrichtenagentur Fars ohne genaue Quellenangabe berichtete.
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Mönchengladbach: Strassenraub und schwere Körperverletzung - Vier Türken gegen ein Opfer
Mönchengladbach. Der 14jährige Geschädigte wurde am Samstag gegen 22:55 Uhr von vier männlichen Personen nach einer Zigarette gefragt. Im Laufe des Gesprächs wurde er in eine rückwärtig gelegene Zufahrt zu den Bahngleisen des HBF gedrängt, wo die Täter ihn befragten, was er an Gegenständen dabei habe. Schließlich schlugen und traten sie gemeinschaftlich auf ihn ein, raubten seine Schwimmsachen und flüchteten.Die Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos.Täterbeschreibung: alle zwischen 16 und 18 Jahre alt; einer trug eine rote Baseballkappe; ein weiterer eine schwarze Mütze und eine schwarze Sonnenbrille; augenscheinlich alle türkischer Abstammung.
Gelsenkirchen: Multikulti-Familienschlägerei aus nichtigem Anlass
Gelsenkirchen-Altstadt. Am Samstag, 28.06.2009, gegen 18:40 Uhr kam es auf der Ringstraße im Ortsteil Altstadt zu einer größeren Schlägerei zwischen zwei benachbarten Großfamilien mit Migrationshintergrund..Dort hatte gegen 18:00 Uhr ein 4-jähriges Kind einer der Familien einen Luftballon und einen Schlüssel aus einem im Hausflur abgestellten Kinderwagen der anderen Familie "entwendet". Daraufhin gerieten die Familien zunächst lautstark verbal aneinander. Es kam im Hausflur zu Beleidigungen und einfachen Körperverletzungen unter den Nachbarn. Die Streithähne wurden nach Anzeigenaufnahme getrennt und ihren Wohnungen zugeführt.Eine 1/2 Stunde später allerdings gerieten die Familien mit herbei geeilten Verwandten so an einander, dass sie sich mit Fäusten und Gegenständen prügelten. Die männlichen Familienmitglieder konnten erst mit einem starken Polizeiaufgebot getrennt werden konnten.Erst nachdem zwei Männer in polizeilichen Gewahrsam genommen worden waren, beruhigte sich die Lage.Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen gefertigt.
Moers: Schlägerei im Linienbus - Täterhintergrund der Jugendbande kann man eh schon erahnen
Moers. Am Samstagabend gegen 21.45 Uhr entwickelte sich zwischen einem 17-jährigen Krefelder und einer sechsköpfigen Gruppe in einem Linienbus auf der Essenberger Straße zunächst ein verbaler Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung schlug der Krefelder einem 17-jährigen Duisburger ins Gesicht. Auch ein 15-jähriger Duisburger, der schlichtend eingreifen wollte, erhielt Schläge ins Gesicht. Die beiden Jugendlichen mussten in einem örtlichen Krankenhaus ambulant behandelt werden.Die eingesetzten Polizisten nahmen den Krefelder mit zur Wache. Er wurde nach Anzeigenerstattung Angehörigen übergeben. (Na, dass wird ihm aber denken geben, gell ! )
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Essen: Neues aus Klein-Libanon. 20-Jähriger wird niedergestochen. Polizei richtet Mordkommission ein
Essen-Frohnhausen: Ein junger Mann ist am vergangenen Freitagabend (26. Juni 2009) auf der Berliner Straße niedergestochen worden.Mehrere Personen hatten gegen 23 Uhr an der Wohnungstür des 20-Jährigen geschellt.Aus bisher unbekanntem Grund stach einer von ihnen dem Mieter mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper.Anschließend flüchteten die Täter.Nach notärztlicher Versorgung vor Ort wird der Verletzte in einem Krankenhaus behandelt.Eine Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Dirk Heller hat die Ermittlungen aufgenommen.Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 bei der Polizei zu melden.
Saturday, June 27, 2009
Niederlande wollen Konzentrationslager für nicht-integrationswillige Zuwanderer-Kids einführen
In der Niederlanden nennt man Wohngebiete, in denen Kinder marokkanischer oder türkischer Zuwanderer ethnische Niederländer tyrannisieren, "Vogelaar-Gebiete" - benannt nach der aus dem Amt gejagten multikulturellen "Integrationsministerin" Vogelaar, die sich zur Schutzpatronin für kriminelle zugewanderte Jugendliche entwickelt hatte (in solchen "Vogelaar-Stadtteilen kriegen auch anständige ethnische Niederländer nicht einmal mehr Kredite) . Der Hass der Niederländer auf die zugewanderten kriminellen Jugendlichen sitzt inzwischen in den Niederlanden so tief, dass die etablierten Parteien rasend schnell Wählerstimmen etwa an den "Rechtspoulitisten" Geert Wilders verlieren. Und nun versuchen sie diesen rechts zu überholen. Die christlichen Demokraten (CDA) haben allen Ernstes den Vorschlag gemacht, Arbeitslager mit "Arbeits-Therapie" nur für zugewanderte kriminelle Moslem-Kinder einzuführen. Das aber erinnert starkt an die schrecklichen Konzentrationslager der Nazis. Die christlichen Demokraten nennen die Zuwanderer-Kinder inzwischen sogar ganz offen "Straßen-Terroristen" und wollen diese pauschal für 6 Monate in Lagerhaft mit Therapie nehmen. (Quelle: De Volkskrant 25. Juni 2009). Dieser Vorschlag ist allerdings nicht neu: Auch die niederländischen Sozialdemokraten haben das schon offen gewünscht.
akte-islam.de
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Bayerns Innenminister Herrmann kritisiert Islamkonferenz
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat Kritik an der Deutschen Islamkonferenz geübt. Er sehe diese mit "gemischten Gefühlen", sagte Herrmann am Samstag auf dem Bezirksparteitag der mittelfränkischen CSU in Heroldsberg. Zugleich bewertete er die Forderung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan nach türkischen Schulen und Universitäten in Deutschland als absurd. Mit Blick auf den Mord eines Vaters an seiner 15-jährigen Tochter in Schweinfurt, die nicht den strengen islamischen Regeln folgen wollte, sagte der Minister: "In Deutschland gilt nicht die Scharia, sondern unser Grundgesetz." Wer dieses Grundgesetz nicht akzeptiere, könne auf Dauer nicht hier leben. "Es darf keine Toleranz gegenüber Intoleranz geben", unterstrich Herrmann. So wichtig der Dialog mit den friedliebenden Muslimen sei, so nachdrücklich müsse man jedem Fanatismus entgegentreten und "Hassprediger" rigoros ausweisen. Die Politik dürfe nicht wegsehen, wenn es hierzulande Hunderte von Zwangsverheiratungen gebe und die Mehrzahl der muslimischen Frauen das Kopftuch als Kennzeichen dafür sehe, dass Frauen nicht gleichberechtigt seien.
(ddp)
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Unna: Türke sticht hinterrücks auf Nebenbuhler ein - Lebensgefahr
Unna.Am Samstag, 27.06.2009, gegen 01.00 Uhr, lauerte ein 47jähriger in der Türkei geborener Kamener einem aus Polen stammenden 38jährigen Dortmunder in Unna, Uhlandstraße, auf und stach hinterrücks mit einem Messer mehrfach auf ihn ein. Der Dortmunder konnte sich in eine Gaststätte flüchten.Er wurde noch in der Nacht notoperiert, es besteht Lebensgefahr. Der Kamener konnte festgenommen, die Tatwaffe sichergestellt werden. Hintergrund dürfte der Streit um eine Frau sein. Die Staatsanwaltschaft Dortmund teilt am Montag weitere Details mit.
POL NRW/JWD
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Kiel: Südländer überfallen 12-Jährigen mit Teppichmesser an
Emsig verbreiten Südländer überall in der Bundesrepublik ihren Hass auf die westliche Kultur und legen so die Grundlagen für den kommenden möglichen Abwehrkampf gegen die Mitbürger aus dem Kulturkreis der Schande. In Kiel haben nun liebreizende junge Südländer einen 12 Jahre alten Jungen mit einem Teppichmesser angegriffen und ihn beraubt. Der 12 Jahre alte deutsche Junge trägt angeblich eine große Mitschuld an dem Verbrechen: Er hatte ein Mobiltelefon, aus der Sicht der Zuwanderer ein "Luxusgegenstand", den es zu erbeuten galt. (Quelle: Kieler Nachrichten 26. Juni 2009).
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Friday, June 26, 2009
Sozialgericht anerkennt Sonderrechte für Türken - sie dürfen Hartz-IV-Gelder ins Ausland verschieben
Offenbar im Zuge der «Liechtensteinaffäre» war das Nürnberger Hauptzollamt in den Besitz von Datenträgern gelangt, aus denen sich Geldflüsse zwischen hier lebenden Ausländern und Banken in ihren Heimatländern ergaben. Ein Datenabgleich führte die Ermittler zu 73 «Stütze-Empfängern» in Mittelfranken, gegen die auch die Staatsanwaltschaft wegen Betruges ermittelt. Es waren meist Türken. Ein Beispiel: Sechs Jahre lang zahlte eine in Nürnberg wohnende Türkin, die von 1998 bis 2004 von Arbeitslosengeld und -hilfe lebte, 49.000 Euro an ihre Verwandten in der Türkei. Als die Bundesagentur für Arbeit dahinterkam, verlangte die Behörde Teile des Geldes – 31.000 Euro – von der früheren Grundig-Mitarbeiterin zurück. Doch diese Rückforderung wollte die Mutter zweier Kinder nicht hinnehmen. Sie zog vor das Sozialgericht und bekam dort recht. Andere Türken verschoben bis zu 160.000 Euro und zwar als Sozialhilfeempfänger. Das Gericht entschied nun: Das alles sei als "kulturelle Besonderheit" der Türken zu "respektieren" und voll in Ordnung (Quelle: NZ 26. Juni 2009).
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Unruhe über Islamisierung Europas wächst
Siegburg (idea) – Die zunehmende Islamisierung Europas beunruhigt immer mehr Menschen. Diesen Eindruck hat die Philosophin und Publizistin Astrid Meyer-Schubert (Wien).
Zwischen dem Selbstbetrug von „Gutmenschen“, die die Absichten von Islamisten verharmlosten, und der realen Gefahr eines schleichenden Islamismus wachse das Unbehagen einer schweigenden Mehrheit. Diese erkenne „ganz deutlich, jenseits romantischer Verklärungen, die Verachtung, mit der uns Islamisten – und auch die friedliebenden – begegnen“, schreibt sie in der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“. Deren Herausgeber ist das von katholischen Moraltheologen verantwortete Institut für Gesellschaftswissenschaften in Siegburg bei Bonn. Die Philosophin verweist auf den Bau einer Großmoschee in Köln mit zwei Minaretten, von denen aus der Muezzin fünfmal täglich Muslime zum Gebet rufen wird. Dadurch würden sich deutsche und europäische Anwohner fünfmal am Tag in ihren Tagesabläufen gestört fühlen, „was unabsehbare Aggressionen hervorrufen wird“.
Islam-Kritiker werden als Unmenschen stigmatisiert
Nach Ansicht der Autorin besteht der Fehler der „Gutmenschen“ darin, schwärmerisch zu meinen, Toleranz und freie Gesellschaftsformen seien ausreichende Garanten für ein dauerhaftes friedliches Zusammenleben, und „größenwahnsinnig“ anzunehmen, dass Fremde dies anerkennen würden. Hinter der Toleranz gegenüber dem Islam verstecke sich aber auch Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Furcht, gegen die von der Mehrheitsmeinung diktierte Islamfreundlichkeit aufzubegehren. Kritiker würden moralisch abgekanzelt und „als Unmensch, Kleingeist oder Germanisierer stigmatisiert“. „Die Politik des Gutmenschen nimmt Formen an, denen in ihrer schrankenlosen Ausgestaltung Einhalt geboten werden muss“, so Meyer-Schubert.
Zugewanderte Muslime werden radikaler
Nach ihrer Einschätzung radikalisieren sich die zugewanderten Muslime: „Von Demokratie und Luxus angezogen, waren sie anfangs sogar bereit, sich einzugliedern; dann aber erkannten sie die Sinnleere unserer materialistisch orientierten Welt.“ Dies habe dazu geführt, dass der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan im vergangenen Jahr in Köln einen „Anti-Assimilierungsaufruf an die eigenen Landsleute“ gerichtet habe. Damit sei die Frage, ob Europa eine Islamisierung drohe, „mit einem klaren Ja beantwortet“.
Zwischen dem Selbstbetrug von „Gutmenschen“, die die Absichten von Islamisten verharmlosten, und der realen Gefahr eines schleichenden Islamismus wachse das Unbehagen einer schweigenden Mehrheit. Diese erkenne „ganz deutlich, jenseits romantischer Verklärungen, die Verachtung, mit der uns Islamisten – und auch die friedliebenden – begegnen“, schreibt sie in der Zeitschrift „Die Neue Ordnung“. Deren Herausgeber ist das von katholischen Moraltheologen verantwortete Institut für Gesellschaftswissenschaften in Siegburg bei Bonn. Die Philosophin verweist auf den Bau einer Großmoschee in Köln mit zwei Minaretten, von denen aus der Muezzin fünfmal täglich Muslime zum Gebet rufen wird. Dadurch würden sich deutsche und europäische Anwohner fünfmal am Tag in ihren Tagesabläufen gestört fühlen, „was unabsehbare Aggressionen hervorrufen wird“.
Islam-Kritiker werden als Unmenschen stigmatisiert
Nach Ansicht der Autorin besteht der Fehler der „Gutmenschen“ darin, schwärmerisch zu meinen, Toleranz und freie Gesellschaftsformen seien ausreichende Garanten für ein dauerhaftes friedliches Zusammenleben, und „größenwahnsinnig“ anzunehmen, dass Fremde dies anerkennen würden. Hinter der Toleranz gegenüber dem Islam verstecke sich aber auch Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit und Furcht, gegen die von der Mehrheitsmeinung diktierte Islamfreundlichkeit aufzubegehren. Kritiker würden moralisch abgekanzelt und „als Unmensch, Kleingeist oder Germanisierer stigmatisiert“. „Die Politik des Gutmenschen nimmt Formen an, denen in ihrer schrankenlosen Ausgestaltung Einhalt geboten werden muss“, so Meyer-Schubert.
Zugewanderte Muslime werden radikaler
Nach ihrer Einschätzung radikalisieren sich die zugewanderten Muslime: „Von Demokratie und Luxus angezogen, waren sie anfangs sogar bereit, sich einzugliedern; dann aber erkannten sie die Sinnleere unserer materialistisch orientierten Welt.“ Dies habe dazu geführt, dass der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan im vergangenen Jahr in Köln einen „Anti-Assimilierungsaufruf an die eigenen Landsleute“ gerichtet habe. Damit sei die Frage, ob Europa eine Islamisierung drohe, „mit einem klaren Ja beantwortet“.
Das neue Buch von Udo Ulfkotte
Explosive Brandherde: Der Atlas der Wut
In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker - das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladen werden.
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In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker - das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladen werden.
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"SZ"-Leser wissen mehr - Wie die "Süddeutsche Zeitung" es einmal nicht gewesen sein will
Geschichtsklitterung zeichnet sich mitnichten nur durch Fälschungen und Lügen aus, sondern mindestens ebensosehr durch das bewußte Verschweigen von für die Aufklärung eines historischen Sachverhalts relevanten Informationen. Generationen von Deutschen sind damit gut gefahren: Wurden die Untaten des nationalsozialistischen Terrorregimes zunächst geleugnet oder verharmlost, ging man, als sich dies aufgrund der Faktenlage nicht länger durchhalten ließ, dazu über, die eigene Beteiligung respektive die des Vaters oder Großvaters zu negieren oder zu beschönigen. Franziska Augstein hat nun in der "Süddeutschen Zeitung" demonstriert, daß sich diese Methode auch zur Bewältigung der jüngsten deutschen Kriegsverbrechen eignet.
In ihrem Artikel "Als die Menschenrechte schießen lernten" vom 19. Mai setzt sich die Journalistin scheinbar kritisch mit der anno 1999 gegen Jugoslawien respektive Serbien gerichteten Kriegspropaganda auseinander: "Vertreter der deutschen Regierung" hätten seinerzeit "allerlei seltsame Dinge gesprochen"; der amtierende Verteidigungsminister Scharping (SPD) etwa habe "Horrorstorys" über serbische "Konzentrationslager" und perverse Verbrechen serbischer Truppen im Kosovo ungeprüft "kolportiert". Zu guter Letzt, so heißt es weiter, sei der Mann dann auch noch auf den dem Westen von dubiosen Geheimdienstkreisen "untergejubelten" Hufeisenplan, die "angebliche Grundlage der genozidalen Vorstellungen der Staatsführung in Belgrad", gutgläubig "hereingefallen".
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konkret-7-2009
In ihrem Artikel "Als die Menschenrechte schießen lernten" vom 19. Mai setzt sich die Journalistin scheinbar kritisch mit der anno 1999 gegen Jugoslawien respektive Serbien gerichteten Kriegspropaganda auseinander: "Vertreter der deutschen Regierung" hätten seinerzeit "allerlei seltsame Dinge gesprochen"; der amtierende Verteidigungsminister Scharping (SPD) etwa habe "Horrorstorys" über serbische "Konzentrationslager" und perverse Verbrechen serbischer Truppen im Kosovo ungeprüft "kolportiert". Zu guter Letzt, so heißt es weiter, sei der Mann dann auch noch auf den dem Westen von dubiosen Geheimdienstkreisen "untergejubelten" Hufeisenplan, die "angebliche Grundlage der genozidalen Vorstellungen der Staatsführung in Belgrad", gutgläubig "hereingefallen".
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konkret-7-2009
Erftstadt-Lechenich: Vermutlich Türke bedroht auf offener Strasse seine Ex-Freundin und ballert mit einer Pistole in die Luft
Erftstadt. Ein 21-Jähriger vermutlich türkischtämmiger Mann sprang am Donnerstagnachmittag (25. Juni) am Markt in Erftstadt-Lechenich aus dem Auto. Er schrie seine Ex-Freundin an. Dann schoss er mit einer Pistole in die Luft und fuhr davon.Die 19-Jährige Ex-Freundin war gegen 17.40 Uhr mit einer Bekannten im Auto auf der Bonner Straße unterwegs. Sie hielten vor einer roten Ampel am Markt an. Plötzlich fuhr der 21-Jährige an ihnen vorbei und stellte seine Auto quer. Mit einer Pistole in der Hand stieg er aus und schrie die 19-Jährige, die sich im Auto eingeschlossen hatte, an. Dann schoss er einmal in die Luft, ging zurück zum Auto und fuhr über die Bonner Straße davon.Der Auseinandersetzung vorausgegangen war ein verbaler Streit am Telefon.Mit einer groß angelegten Fahndung suchte die Polizei nach dem Tatverdächtigen. Eine Streifenwagenbesatzung entdeckte den 21-Jährigen auf der Radmacherstraße.Unter dem Beifahrersitz seines Autos fanden die Beamten eine Gaspistole mit Munition.Die Polizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und beschlagnahmten die Waffe. Der 21-Jährige wurde nach der Personalienfestestellung wegen fehlender Haftgründe wieder entlassen.Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Prozess gegen zwei mutmaßliche Islamisten in Frankfurt beginnt
Vor dem Frankfurter Oberlandesgericht müssen sich ab heute zwei Männer wegen Mitgliedschaft und Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung verantworten. Der 27 Jahre alte Deutsch-Afghane Omid S. und der gleichaltrige Türke Hüseyin O. sollen laut Anklage die Islamische Jihad Union unterstützt haben. Die Anklageschrift der Generalbundesanwaltschaft umfasst 158 Seiten. Hüseyin Ö. gilt als Unterstützer der Terrorgruppe, Omid S. soll zudem Mitglied gewesen sein. Beide Angeklagten zählen zum Kreis um die "Sauerlandgruppe", die in Deutschland Autobombenanschläge auf US-Einrichtungen geplant haben soll. Die Männer waren im September 2008 festgenommen worden.
(ddp)
(ddp)
Thursday, June 25, 2009
Veranstaltungstipp Hamburg: „Ist die Freiheit westlich?“
3. Juli 2009
Islam, orientalische Despotie und Ehrenmord - eine Veranstaltung mit Gerhard Scheit und Justus Wertmüller in Hamburg...
Der Ehrenmörder des Islam setzt aber nicht einfach die archaischen Traditionen fort, die der Islam sich integriert hat. Denn das Archaische läßt sich darin bestimmen, daß es begrenzt ist, begrenzt durch die Familien- und Stammesstrukturen selber, und auch der Begriff der orientalischen Despotie, der die Konservierung dieser Strukturen einschließt, beinhaltet noch nicht den Anspruch auf Weltherrschaft. Der muslimische Glaube jedoch hat es in jeder Hinsicht auf Entgrenzung abgesehen: Seit es den modernen Souverän des Westens gibt, sucht er ihn vom Boden der orientalischen Despotie aus zu beseitigen. Der Ehrenmörder des Islam unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht vom Selbstmordattentäter: beide wollen unter Beweis stellen, daß es kein Gewaltmonopol gibt. Und ein Unstaat wie der Iran ist eben darum kein Staat, weil er nichts anderes ist als die Kombination aus Ehrenmord und Selbstmordattentat in großem Maßstab und auf geschlossenem, vom Völkerrecht sanktioniertem Territorium – so daß der Ehrenmörder sich hier vor der Tat fallweise die Robe des Souveräns umhängt und der Selbstmordattentäter als jener Mob auftritt, der die Bombe will, die auf Israel zielt.
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Islam, orientalische Despotie und Ehrenmord - eine Veranstaltung mit Gerhard Scheit und Justus Wertmüller in Hamburg...
Der Ehrenmörder des Islam setzt aber nicht einfach die archaischen Traditionen fort, die der Islam sich integriert hat. Denn das Archaische läßt sich darin bestimmen, daß es begrenzt ist, begrenzt durch die Familien- und Stammesstrukturen selber, und auch der Begriff der orientalischen Despotie, der die Konservierung dieser Strukturen einschließt, beinhaltet noch nicht den Anspruch auf Weltherrschaft. Der muslimische Glaube jedoch hat es in jeder Hinsicht auf Entgrenzung abgesehen: Seit es den modernen Souverän des Westens gibt, sucht er ihn vom Boden der orientalischen Despotie aus zu beseitigen. Der Ehrenmörder des Islam unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht vom Selbstmordattentäter: beide wollen unter Beweis stellen, daß es kein Gewaltmonopol gibt. Und ein Unstaat wie der Iran ist eben darum kein Staat, weil er nichts anderes ist als die Kombination aus Ehrenmord und Selbstmordattentat in großem Maßstab und auf geschlossenem, vom Völkerrecht sanktioniertem Territorium – so daß der Ehrenmörder sich hier vor der Tat fallweise die Robe des Souveräns umhängt und der Selbstmordattentäter als jener Mob auftritt, der die Bombe will, die auf Israel zielt.
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Zweitfrau war nicht genug für Türken - er vergewaltigte auch noch sein 11 Jahre altes Kind
Multikulturelle Bereicherung in Österreich: Ein Türke vergewaltigte seine elfjährige Tochter, doch schuld daran ist er nach eigener Ansicht natürlich nicht. So abstrus denkt ein 38-jähriger liebreizender türkischer Mitbürger, dem jetzt in Wien der Prozess gemacht wurde. Eigentlich sei natürlich seine Lebensgefährtin – die Mutter des Mädchens – für die Tat verantwortlich gewesen. Schließlich habe sie ihm für die Vergewaltigung einen Grund gegeben: Die Frau sei zwar "nur" seine "Zweitfrau", aber immerhin auch die Mutter der gemeinsamen kleinen Tochter. Und als solche habe sie sich "anständig" aufzuführen und nicht etwa auszugehen, wenn er bei der "Erstfrau" sein muss. (Quelle: Krone.ar 25. Juni 2009).
akte-islam.de
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Zahra Erfani: Offener Brief an Micheline Calmy-Rey, Aussenministerin der Schweiz
Ich bin eine iranische Frau im Schweizer Exil, und es ist mir eine Ehre, Mitglied der SP zu sein. Auf Ihre sozialen Fähigkeiten war ich einmal sehr stolz.Seit etwa 22 Jahren kann ich den Iran nicht mehr besuchen. Ich musste mein Land verlassen, so wie Millionen meiner Landsleute. Mir wurde das grundlegende Recht genommen, meine Kleidung selbst zu wählen; stattdessen hatte ich einer staatlichen Kleiderordnung zu gehorchen.
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Der Westen fällt der iranischen Protestbewegung in den Rücken
Wer die Aufständischen im Stich lässt, nimmt die Atombombe in Kauf
Hätte sich in Teheran eine normale Militärdiktatur an die Macht geputscht, wäre es schlimm genug. Hier aber haben wir es einer völlig aus dem Ruder gelaufenen antisemitisch-apokalyptischen Clique zu tun. Für sie ist Terror nach innen die Voraussetzung für Terror nach außen. Sie wollen die Destruktionskraft der Bombe mit dem Furor des Religionskriegs und ihrem Märtyrerwahn fusionieren – eine Kombination, wie es sie seit Beginn der Kernspaltung noch nicht gab.
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Hätte sich in Teheran eine normale Militärdiktatur an die Macht geputscht, wäre es schlimm genug. Hier aber haben wir es einer völlig aus dem Ruder gelaufenen antisemitisch-apokalyptischen Clique zu tun. Für sie ist Terror nach innen die Voraussetzung für Terror nach außen. Sie wollen die Destruktionskraft der Bombe mit dem Furor des Religionskriegs und ihrem Märtyrerwahn fusionieren – eine Kombination, wie es sie seit Beginn der Kernspaltung noch nicht gab.
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Bielefeld: "Südländer" berauben und treten Opfer zusammen
Bielefeld-Mitte. Heute gegen 1 Uhr wurde ein 26-jähriger Bielefelder Opfer eines Straßenraubes. Der junge Mann hatte an einer Tankstelle an der Heeper Straße Zigaretten gekauft und sich dann zu Fuß auf den Heimweg begeben. An der Einmündung zur Hermann-Delius-Straße wurde er von fünf bis sechs Personen angesprochen. Einer der Männer schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Als der 26-Jährige stürzte, schlugen und traten die Täter ihr Opfer noch mehrmals. Sie nahmen ihm die Geldbörse ab und flüchteten in Richtung Bleichstraße. Der 26-Jährige wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der Verletzte gab an, dass es sich bei den Tätern um Südländer im Alter von etwa 20 Jahren gehandelt habe. Hinweise erbittet die Polizei unter Telefon 0521/5450.
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Wer sind Hamas und Hisbollah?
Syrien beherbergt in seiner Hauptstadt Damaskus die Hauptquartiere verschiedener palästinensischer Terrororganisationen, einschließlich der Hamas. Seit Jahren stellt Syrien dem Hamas-Führer Khaled Maschal Unterkünfte und logistische Unterstützung zur Verfügung.
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Wednesday, June 24, 2009
Die fordert nichts anderes als Wahlrecht für Türken ! Nichts anderes bedeutet die Forderung: Zypries für kommunales Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer
Die SPD hat die deutschen und nichtmuslimischen Wähler endgültig abgeschrieben und damit das Gros ihrer ehemaligen Stammwähler. Türken sollen nicht nur in der Türkei eine Stimme haben, sondern auch in Deutschland. Auf dem Weg in die Zweiklassengesellschaft. Hier die Meldung:
Vor der Sitzung der Islamkonferenz an diesem Donnerstag in Berlin hat Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) ein kommunales Wahlrecht für Ausländer gefordert, die nicht aus der EU stammen.
ddp/JWD
Vor der Sitzung der Islamkonferenz an diesem Donnerstag in Berlin hat Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) ein kommunales Wahlrecht für Ausländer gefordert, die nicht aus der EU stammen.
ddp/JWD
Niederlande: Rotterdam wird zum "Unruhegebiet"
In der niederländischen Stadt Rotterdam gibt es viele "Problembezirke", in denen Zuwanderer die multikriminellen Konflikte aus ihren Herkunftsländern mitgebracht haben. In diesen multikriminellen Stadtteilen kann die Polizei die Sicherheit der Niederländer nicht mehr garantieren. Das wird angeblich auch im kommenden Jahr 2010 so bleiben, ja sogar noch schlimmer werden - Rotterdam wird zum multikriminellen "Unruhegebiet" (Quelle: De Telegraaf Juni 2009).
akte-islam.de
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Türkischer Schwarzfahrer: "Ich werde Deine Familie auslöschen"
Mörderische Drohungen nehmen mit der Zahl der aus dem liebreizenden Kulturkreis zugewanderten Mitbürger derart zu, dass wahrlich fast jeder Europäer inzwischen seine liebreizenden Erfahrungen mit unseren allseits beliebten zugewanderten Mitbürgern gemacht hat. Busfahrer und Fahrkartenkontrolleure gehören zu jenen, die neben Polizisten, Rettungssanitärern, Feuerwehrmännern, Schülern und Rentnern besonders gern von angeblich kulturbereichernden Mitbügern bedroht werden - diese Erfahrung machte nun auch ein Fahrkartenkontrolleur in Löhne. Mitbürger Mustafa N. stand nun vor Gericht, weil er immer wieder ohne Fahrschein gefahren war. Und er hatte bei einer Kontrolle zum Kontrolleur gesagt: "Ich werde Deine Familie auslöschen". Der Kontrolleur fühlte sich innerlich nicht bereichert. (Quelle: NW News 25. Juni 2009).
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Berlin: Import-Mörder tötet Rentner und vergewaltigt Kind
Kulturbereicherer Metheb A. hat in Berlin einen 62 Jahre alten Rentner ermordet, einen 14 Jahre alten Jungen vergewaltigt und einem Kind mehrfach ein Messer in den Hals gerammt (Quelle: Berliner Morgenpost Juni 2009).
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Unglaublich: Döner-Verkäufer fordert Geld, bevor er schwerverletztem Schüler hilft
Einem Schüler wurde so viel Pfefferspray in die Augen gesprüht, dass er zu erblinden drohte. Er "rettete" sich in einen Döner-Laden und wollte sich dort die Augen ausspülen - doch der Döner-Mitbürger forderte erst einmal Geld... (Quelle: Spiegel online 24. Juni 2009).
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Bocholt: Jihad gegen kleinen Hund ? Cavalier King Charles Spaniel von sog. Jugendlichen zu Tode getreten
Bocholt. Am Montag war eine 14-jährige Schülerin aus Bocholt gegen 17.15 Uhr auf dem Gehweg an der Bocholter Aa aus Richtung Lowick kommend in Richtung Westring unterwegs. Die 14-Jährige war in Begleitung eines gleichaltrigen Freundes und führte ihren 6-jährigen Hund (Rüde Cavalier King Charles Spaniel) aus. In Höhe der Sporthalle auf der Treppe zum Westring kam ihr eine Gruppe Jugendlicher (zwei Mädchen und ca. fünf Jungen) entgegen. Einer der Jugendlichen rempelte die 14-Jährige in voller Absicht an, so dass diese zur Seite strauchelte aber gerade noch einen Sturz verhindern konnte. Bei dieser Aktion ließ sie jedoch die Hundeleine fallen. Nach Angaben der 14-Jährigen traten zwei der Jugendlichen mehrfach auf ihren Hund ein. Der Hund blieb schwer verletzt auf dem Gehweg liegen, er war durch die Jugendlichen regelrecht die Treppe hinunter getreten worden. Die Täter flüchteten über den Aa-Weg in Richtung Lowick. Der Freund der Schülerin trug den verletzten Hund zur Wohnanschrift der Familie. Der Vater der 14-Jährigen fuhr mit dem Hund zum Tierarzt, der aufgrund der Schwere der Verletzungen sofort an eine Spezialklinik verwies. Dort musste der Hund eingeschläfert werden. Eine nähere Beschreibung der Jugendlichen liegt bislang nicht vor. Alle waren normal bürgerlich gekleidet. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871 – 2990).Zusatz: Die Geschädigten sind damit einverstanden, dass ein Foto des Hundes veröffentlicht wird. Das Foto wird der Pressestelle der KPB Borken allerdings erst am Mittwochmorgen vorliegen.
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Schweiz: Calmy-Rey in Treue fest zu Ahmadinejad
Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat in der «Rundschau» Stellung zur Schweizerischen Iran-Politik bezogen. Auf dem «heissen Stuhl» sprach sie auch die heikle Stellung der Schweiz mit ihrem Schutzmachtmandat an.
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Türkischer Gastwirt ersticht 15-jährige Tochter
Ein Dönerimbiss-Besitzer aus dem nordbayerischen Schweinfurt hat am frühen Morgen seine 15-jährige Tochter erstochen. Der 45-Jährige Türke gestand inzwischen die Tat. Nach Angaben der Polizei gab es zwischen dem gläubigen Muslim und seiner Tochter bereits seit längerem grundlegende Differenzen.
Bei der Einsatzzentrale der unterfränkischen Polizei in Würzburg war gegen 3.30 Uhr ein Notruf eingegangen Darin hieß es, eine Jugendliche sei in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Innenstadt niedergestochen und dabei offenbar schwer verletzt worden sei. Als die Beamten am Tatort eintrafen, war die 15-Jährige bereits tot. Sie war verblutet.
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Bei der Einsatzzentrale der unterfränkischen Polizei in Würzburg war gegen 3.30 Uhr ein Notruf eingegangen Darin hieß es, eine Jugendliche sei in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Innenstadt niedergestochen und dabei offenbar schwer verletzt worden sei. Als die Beamten am Tatort eintrafen, war die 15-Jährige bereits tot. Sie war verblutet.
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Es darf gejammert werden: Jugendliche Migranten stehen im Mittelpunkt der Islamkonferenz
Eigentlich sollte man über diesen Schäuble - Scheiss gar nicht mehr berichten. Aber mal 'ne Frage: Wenn die Milli-Görüs-Hütlürs schon das CDU-Parteibuch haben, hat Schäuble dann eigentlich schon im Gegenzug den Milli-Görüs-Mitgliedsausweis erworben? Die ddp-Meldung:
Die Situation jugendlicher Migranten steht am Donnerstag im Mittelpunkt der Deutschen Islamkonferenz. In der Berliner Kulturstätte Hamburger Bahnhof beraten die Teilnehmer auf Einladung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) über eine bessere Integration an Schulen. Auch über die Probleme der Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt wird debattiert. Schäuble hatte die Veranstaltung im September 2006 ins Leben gerufen. In dem Gremium sitzen neben staatlichen Vertretern auch Mitglieder muslimischer Organisationen und nicht-organisierte Muslime. In Deutschland leben Schätzungen der Bundesregierung zufolge bis zu 3,4 Millionen Muslime. (Tja, mit dem Schätzen ist das sonne Sache !)
Die Situation jugendlicher Migranten steht am Donnerstag im Mittelpunkt der Deutschen Islamkonferenz. In der Berliner Kulturstätte Hamburger Bahnhof beraten die Teilnehmer auf Einladung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) über eine bessere Integration an Schulen. Auch über die Probleme der Jugendlichen auf dem Ausbildungsmarkt wird debattiert. Schäuble hatte die Veranstaltung im September 2006 ins Leben gerufen. In dem Gremium sitzen neben staatlichen Vertretern auch Mitglieder muslimischer Organisationen und nicht-organisierte Muslime. In Deutschland leben Schätzungen der Bundesregierung zufolge bis zu 3,4 Millionen Muslime. (Tja, mit dem Schätzen ist das sonne Sache !)
Jihad Watch lange down wegen DOS - Attacke aus der Türkei
Die in den USA beheimatete populäre islamkritische Website "Jihadwatch" von Robert Spencer war stundenlang nicht zu erreichen wegen einer DOS - Attacke,die ihren Ursprung in der Türkei hatte. Unbequeme Wahrheiten sind in diesem Ehrenmörder-Paradies, wie schon bekannt, eh verpönt.
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Schweiz: Härter gegen kriminelle Ausländer
Ausländer, die schwere Straftaten begehen, sollen konsequent aus der Schweiz ausgeschafft werden. Zudem soll künftig nur noch eine Niederlassungsbewilligung erhalten, wer sich erfolgreich integriert hat. Der Bundesrat hat seinen indirekten Gegenvorschlag zur Ausschaffungsinitiative der SVP verabschiedet.
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Bochum: Zeugen nach Sexualdelikt auf der Hermannstraße gesucht
Bochum-Innenstadt. Am späten Samstagabend, 20.06.2009, gegen 22.30 Uhr, wurde eine 17-jährige Jugendliche aus Herne in einem Hinterhof der Hermannstraße von vier noch unbekannten Tätern sexuell missbraucht. Die Geschädigte hatte sich zunächst vor einer an der Herner Straße 95 gelegenen Gaststätte aufgehalten und dort auf Bekannte gewartet. Vor dem Lokal entwendete ihr einer der Beschuldigten das Handy. Um das Mobiltelefon zurück zu bekommen, ging die Jugendliche anschließend der Gruppe hinter her. In einem Hauseingang der Emscherstraße kam es zu einem ersten sexuellen Übergriff. Hier wurden die Täter jedoch durch eine noch unbekannte Zeugin gestört. In der irrigen Annahme, die Handlungen würden durch das Opfer geduldet, forderte sie die Gruppe auf, den Eingangsbereich zu verlassen. Die Zeugin, vermutlich eine Hausbewohnerin mit längeren Haaren (Zopf?), wird dringend gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 12 unter Tel.: 0234 / 909 4120 zu melden. Ebenso werden weitere Zeugen gesucht, die in der Nähe der Hermannstraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zu dem Handydiebstahl auf der Herner Straße machen können.
POL BO
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Tuesday, June 23, 2009
Geschichtspolitik (1)
Pünktlich zum 68. Jahrestag des Hitlerschen Überfalls auf die UdSSR stellt die deutschvölkische "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV) klar, daß deutsche "Menschenrechtler" in jedem loyalen russischen Bürger eine Ursache jener "Politik der Konfrontation" sehen, die darin besteht, daß die Russische Föderation islamische Gotteskrieger daran hindert, innerhalb russischen Staatsgebietes - in Ausübung ihres "Selbstbestimmungsrechtes" - die in ihrem Machtbereich befindlichen Muslime und Nicht-Muslime aller Menschenrechte zu berauben (Scharia, ein Inguscheten-Recht, nicht wahr?!)
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Daniel Leon Schikora
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Daniel Leon Schikora
Hilden: Fahndung nach Vergewaltigung - Wer kennt den Täter?
Hilden. Am Samstagmorgen, 20.Juni, zwischen 10.45 bis 11.00 Uhr, joggte die 50jährige Geschädigte im Hildener Stadtwald.Sie lief von der Hochdahler Straße in die Straße An der Bibelskirch und weiter, nach rechts, in den Weg Am Flausenberg. An dessen Ende überquerte sie die Fußgängerbrücke über die Autobahn 3 ( A 3 )/ Ostring ( „Jägersteig“ ). Dann lief sie ein kurzes Stück nach links, um danach nach rechts in einen schmalen Spazierweg einzubiegen.
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Kampf dem Kapital!
Wäre Daniel Bernbeck ein Fußballer, würde er jetzt vermutlich das legendäre Bonmot des früheren Bundesligakickers Jürgen Wegmann zum Besten geben: „Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu.“ Aber Daniel Bernbeck ist kein Fußballer, sondern Geschäftsführer der Deutsch-Iranischen Handelskammer in Teheran. Und deshalb formulierte er Wegmanns Bemerkung sozusagen branchenspezifisch um: Erst beschwerte er sich über die Sanktionspolitik gegenüber dem Mullah-Regime und die damit verbundenen Einbußen für deutsche Unternehmen im Iran-Geschäft. Und nun klagte er, seine Mitarbeiter in der iranischen Hauptstadt fürchteten in diesen Tagen um ihre Gesundheit und ihr Leben: „Sie verlegen ihre Arbeitszeit auf Stunden, in denen es auf der Straße relativ ruhig ist. Wir sind hier mitten im Geschehen, an einer Verkehrsachse, auf der immer wieder demonstriert wird.“
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LIZASWELT
Rheine: Türkische Familienintifada verbreitet "aggressive Grundstimmung" in der Stadt
Rheine - 23.06.2009 - 13:01 - Ein Streit zwischen Jugendlichen endete am Montag (22. Juni), gegen 18.25 Uhr, im Krankenhaus. Nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer 17-Jährigen und einer 16-Jährigen sowie einem 14-Jährigen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung auf dem Tiroler Weg. Die beiden 16 und 14 Jahre alten Beschuldigten verletzten die Geschädigte mit Tritten und Schlägen.Die 17-Jährige musste mit einem Rettungshubschrauber mit schweren Kopfverletzungen in eine Uni-Klinik gebracht werden. Es wird zur Zeit geprüft, wo der Grund der Auseinandersetzung liegt. Möglicherweise handelt es sich um einen länger andauernden Streit zwischen zwei türkischen/kurdischen Familien. Im weiteren Verlauf erschien eine Vielzahl von Familienangehörigen beider Parteien vor Ort. Aufgrund der der aggressiven Grundstimmung vor Ort wurden mehrere Streifenwagen eingesetzt. Die Ermittlungen dauern an.
Herne: Hier haben die Gesamtschulen noch einiges zu tun- Räuber mit Grammatikdefiziten - „Hände auf, Geld her, schnell, schnell!“
Herne-Innenstadt. Die Spielhalle an der Bahnhofstraße 10 in Herne ist am heutigen 23. Juni das Ziel eines Räubers. Um 00.48 Uhr betritt der maskierte Mann die Räumlichkeiten. Mit einem kleinen schwarzen Trommelrevolver bedroht der Kriminelle drei Gäste sowie eine Angestellte (51). Was ruft er der Hernerin mehrfach zu? „Hände auf, Geld her, schnell, schnell!“ Danach greift der Täter selbst in die Kasse, entwendet Bargeld und flüchtet. Eine umgehend eingeleitete Tatortbereichsfahndung im Stadtgebiet bleibt erfolglos. Der Spielhallenräuber ist ca. 175 cm groß, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, war mit einer schwarzen Skihaube mit Aussparungen für die Augen maskiert und trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine schwarze Jeanshose, schwarze Schuhe sowie schwarze Fingerhandschuhe. Das Bochumer Raubkommissariat KK 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-4131 um Zeugenhinweise.
Korntal-Müchingen: Türke schlägt deutsche Frau krankenhausreif
Türkische Männer sind die größten. Man sollte ihnen als Nicht-Türke niemals widersprechen. Schon gar nicht als Frau. Das musste jetzt auch eine 41 Jahre alte Frau im Kreis Heilbronn erfahren. Als Türken bei einem Volksfest einem Deutschen Schläge androhten, da schritt sie beherzt ein und stellte sich vor die Türken. Einer von ihnen schlug sie krankenhausreif (Quelle: Heilbronner Stimme 22. Juni 2009).
akte-islam.de
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Weltmännischer Türke schneidet Frau den Kopf ab
Der türkische Mitbürger Cem Garipoglu steht unter dringendem Tatverdacht, die 18 Jahre alte Münevver vergewaltigt und ihr den Kopf abgeschnitten zu haben. Den Kopf der Ermordeten fand man in seinem Gitarrenkoffer, die zerstückelte Leiche in einem Müllcontainer. Er hatte ihn offenbar mit einer Säge abgeschnitten und die Frau vor ihrem Tod noch gefoltert. Mitbürger Cem Garipoglu gilt als weltmännisch und stammt aus einer der reichsten Familien der Türkei. Und die Polizei ermittelt deshalb sehr zurückhaltend. (Quelle: Basler Zeitung 22. Juni 2009).
akte-islam.de
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Berlin, Yorckstrasse: Methin A. (31) erdrosselt deutschen Beamten Klaus B. (62)
Grausiger Fund in einem Wohnhaus in der Berliner Yorckstraße: In einem geschlossenen Schrank lag eine gefesselte Leiche! Es war Klaus B. (62) – ein ranghoher Bundesbeamter! Nachbarn hatten morgens um 8 Uhr die Polizei gerufen – seit Tagen stank es bestialisch aus einer Wohnung. Die Beamten brachen die Tür auf, machten die schockierende Entdeckung. Die Leiche war teilweise schon verwest. Klaus B. wurde erdrosselt und in einen Schrank gesperrt. Der Täter klebte die Türritzen zu, um den Verwesungsgeruch zu unterdrücken. Nun haben Zielfahnder den Wohnungsinhaber festgenommen. Metheb A. (31) hat die Tat gestanden. (Quelle: BILD Berlin 22. Juni 2009).
akte-islam.de
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Nachrichten, die uns am Arsch vorbei gehen: Grüne für rechtliche Gleichstellung des Islam
Die Grünen haben sich für die rechtliche Gleichstellung des Islam in Deutschland mit anderen Religionsgemeinschaften ausgesprochen. In einem Diskussionspapier, das der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) vorliegt, fordern sie die Islamkonferenz auf, konkrete Schritte zu entwickeln, damit der Islam als eigenständige Religionsgemeinschaft anerkannt werden kann.
Und in China fällt ein Sack Reis um !
ddp/JWD
Und in China fällt ein Sack Reis um !
ddp/JWD
Monday, June 22, 2009
Bielefeld: Türkische Fussballer treten Mann krankenhausreif
Mitte.Am 21.6. hatte sich ein 30jähriger Mann abends zunächst mit seinen Freunden in dem angrenzenden Parkgelände an der Hermann-Kleinewächter-Straße aufgehalten. Dort habe man seinen Angaben zufolge alkoholische Getränke zu sich genommen und sich unterhalten. Auf dem Parkplatz der Hermann-Kleinewächter-Str./ Höhe Theaterlabor spielten zu diesem Zeitpunkt ca. 10 türkisch bzw. kurdisch stämmige Jugendliche Fußball. Als der 30jährige dann alleine zum Parkplatz zurückkehrte, fühlten sich die Jugendlichen in ihrem Spiel gestört und griffen ihn an. Zwei der Fußballer schlugen und traten auf ihn ein bis er zu Boden fiel. Auch als er am Boden lag, traten die Jugendlichen weiter auf ihn ein. Erst als Zeugen dem Opfer zu Hilfe eilten, ließen sie von ihm ab und flüchteten. Der 30jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen in das Städt. Krankenhaus Mitte gebracht, in dem er stationär verblieb.Die Polizei sucht wegen gefährlicher Körperverletzung Hinweise auf die oben genannten Jugendlichen unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
POL NRW/JWD
POL NRW/JWD
Wien: Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime! Solidarität mit dem Freiheitskampf der iranischen Bevölkerung!
Kundgebung gegen das Iran-Seminar der Wirtschaftskammer
Dienstag, 23. Juni 2009, 08:30 Uhr vor der Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8, 1010 Wien
Wir fordern die Wirtschaftskammer auf, ihr Iran-Seminar abzusagen und keine weiteren Aktivitäten zu setzen, die den Druck auf die Führung in Teheran unterminieren. Wir fordern von der österreichischen Regierung und dem Parlament, die Wahlfarce im Iran und das iranische Regime nicht weiter anzuerkennen und sich für freie Wahlen zu einem souveränen iranischen Parlament einzusetzen. Und wir fordern, den Protestierenden im Iran jede erdenkliche Unterstützung zukommen zu lassen und beispielsweise die österreichische Botschaft in Teheran für Verletzte und Flüchtende zu öffnen.
Offener Brief an die Wirtschaftskammer /Kundgebungsaufruf
Dienstag, 23. Juni 2009, 08:30 Uhr vor der Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8, 1010 Wien
Wir fordern die Wirtschaftskammer auf, ihr Iran-Seminar abzusagen und keine weiteren Aktivitäten zu setzen, die den Druck auf die Führung in Teheran unterminieren. Wir fordern von der österreichischen Regierung und dem Parlament, die Wahlfarce im Iran und das iranische Regime nicht weiter anzuerkennen und sich für freie Wahlen zu einem souveränen iranischen Parlament einzusetzen. Und wir fordern, den Protestierenden im Iran jede erdenkliche Unterstützung zukommen zu lassen und beispielsweise die österreichische Botschaft in Teheran für Verletzte und Flüchtende zu öffnen.
Offener Brief an die Wirtschaftskammer /Kundgebungsaufruf
Duisburg: Zwei 14-jährige Jungen in Straßenbahn von Türken mit Schusswaffe und Butterflymesser bedroht
Duisburg. Gestern (21.06.) fuhren zwei 14-Jährige mit einer Straßenbahn der Linie 903 Richtung Dinslaken. Gegen 13.15 Uhr stiegen an der Haltestelle „Hamborn Rathaus“ vier türkische Jugendliche zu, von denen zwei die Jungen mit einer Schusswaffe und einem Butterflymesser bedrohten und einem der Jungen das Handy aus der Jackentasche zogen. Die unbekannten Türkischen Jugendlichen zwangen die beiden Opfer anschließend, die Straßenbahn an der Haltestelle „Rhein-Ruhr-Halle“ zu verlassen. Die Täter blieben in der Straßenbahn. Zwei von den Gesuchten können beschrieben werden. Bei dem ersten soll es sich um einen schlanken, ca. 14-15 Jahre alten und 165 cm großen Südländer handeln. Dieser war zur Tatzeit mit einem weißen T-Shirt und einer dunkelblauen Jeans bekleidet. Der zweite Täter, der beschrieben werden kann, ist ebenfalls Südländer. Dieser ist ebenfalls ca. 15 Jahre alt, 165 – 170 cm groß und war zur Tatzeit mit einem weißen Oberteil bekleidet.Die Ermittlungen der Polizei dauern an. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Taten geben können. Sie werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 13 (Telefon: 0203-280-0) in Verbindung zu setzen.
POL DU / JWD
POL DU / JWD
Bielefeld: Vermutlich Libanesen stechen auf 18-jährigen ein
Mitte. Am 20.06.09, um 15.30Uhr, wurde ein 18jähriger Mann in der Markt-Passage in einem dortigen Bekleidungskaufhaus von zwei Männern „angepöbelt“. Daraufhin ging er mit den beiden Unbekannten in die Karl-Eilers-Straße, wo es zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung kam. Anschließend zog einer der Unbekannten ein Klappmesser, öffnete es und verletzte den 18jährigen mit einem Stich in den Oberschenkel. Die beiden Unbekannten flüchten danach in Richtung Bahnhofstraße. Der 18jährige musste von einer Besatzung des Rettungswagens ärztlich versorgt werden.Die Polizei sucht nun die beiden Unbekannten wegen einer gefährlichen Körperverletzung.
1. Täter: Südländer, möglicherweise Libanese-Alter zwischen 14 und 16 Jahre-Größe ca. 1,65cm -Dunkle Haare, hinten lang mit hellen Strähnen-Bekleidet mit einer schwarzen Adidas Trainingsjacke-Trug eine Schwarze Kappe- und eine Kette mit Libanon Anhänger.
2. Begleiter:-Alter zwischen 14 und 16 Jahre-Größe ca. 1,85cm-Dunkle Haare-Trug weiße Trainingsjacke-Schwarze Kappe-Dunkle Baggy Hose. Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
1. Täter: Südländer, möglicherweise Libanese-Alter zwischen 14 und 16 Jahre-Größe ca. 1,65cm -Dunkle Haare, hinten lang mit hellen Strähnen-Bekleidet mit einer schwarzen Adidas Trainingsjacke-Trug eine Schwarze Kappe- und eine Kette mit Libanon Anhänger.
2. Begleiter:-Alter zwischen 14 und 16 Jahre-Größe ca. 1,85cm-Dunkle Haare-Trug weiße Trainingsjacke-Schwarze Kappe-Dunkle Baggy Hose. Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.
Herne: Zwei Raubüberfälle auf den Straßen von Wanne-Eickel durch Türken
Herne-Wanne-Eickel. Am 20. Juni (Samstag) kommt es in Wanne-Eickel innerhalb von knapp vier Stunden zu zwei Raubüberfällen. Gegen 18.30 Uhr geht ein junger Mann (19) mit einer Begleiterin (20) durch den Postpark. In Höhe der dort stehenden Hütte tauchen plötzlich fünf Männer, augenscheinlich Südländer auf. Drei dieser Personen schlagen den Wanne-Eickeler zu Boden und entwenden ihm ein Handy sowie das Bargeld aus dem Portmonee. Danach flüchtet das kriminelle Quintett in nordöstliche Richtung. Einer der Straßenräuber, die alle kurze schwarze Haare haben, ist nur ca. 160 cm groß, dick und war mit einer silberfarbenen Jacke sowie einer ¾-langen Baggy-Hose bekleidet. Die übrigen vier Täter sind 175 bis 180 cm groß und schlank. Drei trugen eine schwarze „Alpha-Jacke“ bzw. eine Tarn- sowie eine schwarze Kapuzenjacke. Der vierte Räuber hatte seine Haare zur Mitte hin zusammen gegelt. Eine umgehend eingeleitete Tatortbereichsfahndung bleibt erfolglos. Der zweite Raubüberfall ereignet sich in Höhe der Hauptstraße 176. Dort verlässt ein Ehepaar (66/61) gegen 23.45 Uhr eine Gaststätte. Plötzlich nähert sich aus Richtung Hauptbahnhof ein Radfahrer auf einem dunklen Mountainbike, entreißt der 61-Jährigen die schwarze Handtasche und flüchtet in die Straße „Am Alten Amt“. Dieser Straßenräuber, vermutlich ein Türke, ist ca. 170 cm groß, hat mittellange gegelte dunkelblonde Harre und war mit einem schwarzen Blouson bekleidet. Das Wanne-Eickeler Kriminalkommissariat KK 36 hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02325 / 960-3721 um Zeugenhinweise.
Aachen: Türke oder Araber sticht auf Gaststättenbesucher ein
Aachen.In einer Gaststätte an der Stolberger Straße kam es am 20. Juni zu einem Messerstichdelikt. Kurz vor 23.00 Uhr betrat ein 41-Jähriger Südländer das Lokal, ging gezielt auf einen 43 Jahre alten Gast zu und verletzte ihn mit einem Messerstich. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. Lebensgefahr besteht nach derzeitiger Einschätzung nicht. Die ersten Erkenntnisse zur Motivlage deuten auf persönliche Streitigkeiten zwischen Täter und Opfer hin.
Schäuble und Katholen wollen mit den Rechtsradikalen von der Milli-Görüs die Verfassung feiern - Schade, dass Globke das nicht mehr erleben darf !
CDU-Innenminister Schäuble betonte die Wichtigkeit des Dialogs mit islamischen Vertretern, wie etwa dem im Verfassungsschutzbericht erwähnten Verein "Milli Görüs": "Milli Görüs wird weiter vom Verfassungsschutz beobachtet. Das heißt aber nicht, dass wir nicht mit ihnen sprechen. Die Gutwilligen wollen wir ja gewinnen." So bedaure er es auch, dass keine muslimischen Vertreter zu den Feierlichkeiten zum sechzigjährigen Bestehen des Grundgesetzes eingeladen waren: "Wenn das nächste Mal ein vergleichbares Ereignis stattfindet, werden wir auch Repräsentanten der Muslime einladen - neben Vertretern der Kirchen, der Griechisch-Orthodoxen und der jüdischen Gemeinde." Auch im "Streit der Woche" der "Sonntaz" ging es um die Frage "Gleiche Rechte für islamische Glaubensgemeinschaften?". Die katholische Deutsche Bischofskonferenz sprach sich für eine langfristige rechtliche Gleichstellung des Islams aus. "Vor allem ist der Status einer 'Körperschaft des öffentlichen Rechts' kein Exklusivrecht der Kirchen", schrieb der Sekretär der Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer. Allerdings müssten die Elemente einer Religionsgemeinschaft vorhanden sein, etwa geordnete Mitgliedschaft oder religiöse Auskunftsfähigkeit. Ayten Kilicarslan, Vize-Generalsekretärin des muslimischen Dachverbandes "Ditib", wehrte sich gegen die Forderung, die muslimischen Organisationen müssten sich anpassen. "Muslime sollten nicht die gleichen Strukturen wie die Kirchen aufnehmen müssen, um als Religionsgemeinschaften anerkannt zu werden." Gegen eine Gleichstellung sprach sich der CSU-Politiker Günther Beckstein aus: "Der Islam ist in seiner Struktur, seinem Selbstverständnis, seinem Verhältnis zur Staatlichkeit und in der Frage der Menschenrechte und der Demokratie weit vom Christentum entfernt." Modern sein bedeute nicht, diese Unterschiede zu ignorieren. Man müsse vielmehr die liberalen Kräfte des Islams stärken, und den Ausbau des islamischen Religionsunterrichts, eine "ordentliche" Imamausbildung und einen "wohlgeplanten" Moscheenbau fördern. (PRO/JWD)
Milde Strafe für "Terror-Unterstützer": Mutmaßlichen Al-Kaida-Helfer auf freien Fuß gesetzt
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einen in Düsseldorf als Al-Kaida-Terrorist verurteilten Mann nach viereinhalb Jahren Untersuchungshaft auf freien Fuß gesetzt. Nach einer Haftbeschwerde setzte das Gericht einen Haftbefehl außer Vollzug. Der Mann war vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Laut BGH wird der Mann höchstens als "Unterstützer" eingestuft. Er kann auf eine mildere Strafe hoffen. Der Mann soll versucht haben, mit Versicherungsbetrug Geld für Al Kaida zu beschaffen.
Duisburg: Wieder Gewalt gegen Polizeibeamte- Angriffe in Marxloh und Rheinhausen - Bei diesen Ortsangaben kann man den Täterhintergrund eh schon ahnen
Duisburg. Am Wochenende kam es wieder einmal zu Übergriffen auf Polizeibeamte. Diesmal in Rheinhausen und Marxloh. In Marxloh leistete am Samstagmorgen (20.06.), gegen 09.00 Uhr ein 26-Jähriger Duisburger heftigen Widerstand gegen Polizeibeamte. Vorausgegangen war im Bereich der Kaiser-Friedrich-Straße eine Sachbeschädigung an einer Trinkhalle. Mehrere Personen randalierten, nachdem ihnen der Trinkhallenbesitzer den Kauf von nur einer Zigarette abschlug. Ein 26-jähriger Duisburger trat danach derart heftig gegen eine Tür, dass eine Alustrebe brach. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen nahm die Polizei einen 26-Jährigen in Tatortnähe fest. Gegen den Duisburger lag außerdem ein Haftbefehl mit der Auflage vor, entweder 279,- Euro zu berappen oder ersatzweise in Haft zu gehen. Der Täter musste sich für die Haft entscheiden. Bei der Festnahme leistete der alkoholisierte 26-Jährige heftigen Widerstand, indem er unter anderem versuchte, nach den Polizeibeamten zu treten und Kopfstöße zu verteilen. Jetzt muss er ebenso mit einer saftigen Anzeige rechnen, wie ein 42-Jähriger aus Rheinhausen. Dieser hatte ebenfalls am Samstag (20.06.), gegen 20.20 Uhr, nach Zahlungsschwierigkeiten in einer Gaststätte einen Platzverweis erhalten. Dem kam er nicht nach und wollte die Gaststätte immer wieder betreten. Der Betrunkene griff die zur Hilfe eilenden Beamten mit Schlägen und Tritten an. Diese mussten Pfefferspray einsetzen, um den Mann zu überwältigen. Ein Beamter verletzte sich bei der eigentlich überflüssigen Aktion leicht.
POL DU/JWD
POL DU/JWD
Prozess gegen zwei mutmaßliche Islamisten beginnt am Freitag
Vor dem Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) beginnt am Freitag der Prozess gegen zwei Männer wegen Mitgliedschaft in und Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Der 27 Jahre alte Deutsch-Afghane Omid S. und der gleichaltrige Türke Hüseyin O. sollen die Islamische Jihad Union (IJU) unterstützt haben, teilte das OLG am Montag mit.
Hüseyin Ö. gilt als Unterstützer der Terrorgruppe, Omid S. soll zudem Mitglied gewesen sein. Beide Angeklagten zählen zum Kreis um die sogenannte Sauerlandgruppe, die in Deutschland Autobombenanschläge auf US-Einrichtungen geplant haben soll. Die Männer waren im September 2008 festgenommen worden. S. sitzt seither in Untersuchungshaft, Ö. wurde unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.
Nach Angaben des OLG sollen die beiden im Jahr 2007 die IJU unterstützt haben, indem sie Ausrüstungsgegenstände und logistische Hilfsgüter beschafft und der Terrororganisation ihre EC-Karten überlassen haben. Dabei hätten sie vor allem mit dem derzeit vor dem OLG Düsseldorf angeklagten Adem Y. aus der Sauerlandgruppe zusammengearbeitet. Y. soll am 10. Juli vor dem OLG Frankfurt als Zeuge in dem Prozess angehört werden.
Der Bundesanwaltschaft zufolge hat sich Omid S. in einem Lager der IJU im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet als Kämpfer für den "Heiligen Krieg" ausbilden lassen. Er soll für die IJU auch Ausrüstungs- und Logistikgegenstände besorgt haben, darunter ein Nachsichtgerät, ein Zielfernrohr und eine Kamera.
Ö. soll ebenfalls beabsichtigt haben, zur Ausbildung in das Terrorcamp zu reisen. Er besorgte für die IJU unter anderem Ferngläser, MP3-Player und eine Kompassuhr. Auf dem Weg dorthin wurde er jedoch an der Grenze nach Pakistan festgenommen und in die Türkei abgeschoben.
(ddp)
Hüseyin Ö. gilt als Unterstützer der Terrorgruppe, Omid S. soll zudem Mitglied gewesen sein. Beide Angeklagten zählen zum Kreis um die sogenannte Sauerlandgruppe, die in Deutschland Autobombenanschläge auf US-Einrichtungen geplant haben soll. Die Männer waren im September 2008 festgenommen worden. S. sitzt seither in Untersuchungshaft, Ö. wurde unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt.
Nach Angaben des OLG sollen die beiden im Jahr 2007 die IJU unterstützt haben, indem sie Ausrüstungsgegenstände und logistische Hilfsgüter beschafft und der Terrororganisation ihre EC-Karten überlassen haben. Dabei hätten sie vor allem mit dem derzeit vor dem OLG Düsseldorf angeklagten Adem Y. aus der Sauerlandgruppe zusammengearbeitet. Y. soll am 10. Juli vor dem OLG Frankfurt als Zeuge in dem Prozess angehört werden.
Der Bundesanwaltschaft zufolge hat sich Omid S. in einem Lager der IJU im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet als Kämpfer für den "Heiligen Krieg" ausbilden lassen. Er soll für die IJU auch Ausrüstungs- und Logistikgegenstände besorgt haben, darunter ein Nachsichtgerät, ein Zielfernrohr und eine Kamera.
Ö. soll ebenfalls beabsichtigt haben, zur Ausbildung in das Terrorcamp zu reisen. Er besorgte für die IJU unter anderem Ferngläser, MP3-Player und eine Kompassuhr. Auf dem Weg dorthin wurde er jedoch an der Grenze nach Pakistan festgenommen und in die Türkei abgeschoben.
(ddp)
Sunday, June 21, 2009
Abmahnung wegen Kopftuch rechtens
Stuttgart. Städtische Mitarbeiterinnen können abgemahnt werden, wenn sie trotz Verbots während der Arbeit aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen. Dies entschied das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg in einem am Montag in Stuttgart veröffentlichten Urteil. Im vorliegenden Fall weigerte sich eine Kindergärtnerin moslemischen Glaubens, während ihrer Tätigkeit das Kopftuch abzulegen. Die Abmahnung, die der städtische Arbeitgeber deshalb aussprach, ist dem Gericht zufolge rechtens. Laut Urteil verstieß die Erzieherin gegen das gesetzliche Neutralitätsgebot. Das Tragen des Kopftuchs sei nur «ein äußeres Zeichen, das nicht den Kernbereich der Religionsausübung betrifft», hieß es zur Begründung. Daher werde die Klägerin durch das Gebot, das Kopftuch während der Arbeitszeit abzulegen, nicht in ihrer grundgesetzlich verbürgten Glaubensfreiheit verletzt. (AFP/jW)
El-Kaida droht mit Atomwaffen
Der El-Kaida-Chef in Afghanistan hat offen mit dem Einsatz pakistanischer Kernwaffen gegen die USA gedroht. Kurz zuvor hatte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Iran scharf davor gewarnt, sein Atomwaffen-Programm fortzusetzen. In der «Bild»-Zeitung äusserte Netanjahu zugleich die Befürchtung, das Regime in Teheran könnte Terroristen mit Kernwaffen versorgen.
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Schäuble will die Verfassung brechen: Deutschland wird Islamo-Nazi-Staat
Schäuble will Islam mit Christentum gleichstellen - man kann nicht so viel fressen wie man kotzen muss
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will die muslimischen Gemeinden langfristig mit den Kirchen gleichstellen. "Mein Ziel ist eine gewisse Gleichstellung des Islam", sagte der Bundesinnenminister der "tageszeitung".
Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib genannt, ist mit über 800 Moscheegemeinden der größte muslimische Dachverband in Deutschland und eng mit dem türkischen Staat verflochten. Über den Reformbedarf bei Ditib sei bereits mit der türkischen Religionsbehörde gesprochen worden, sagte Schäuble.
Kurz vor dem letzten Plenum der Islamkonferenz am Donnerstag zog Schäuble ein positives Fazit der Veranstaltung. Allein die Diskussion mit den Muslimen sei "ein Riesenerfolg", sagte er. Er räumte ein, es sei "ein bedauerlicher Fehler" gewesen, Vertreter der Muslime nicht zur Feier des 60. Geburtstags des Grundgesetzes einzuladen. "Wir haben nicht daran gedacht", sagte der CDU-Politiker. Integration sei eben ein Lernprozess, "auch in meiner Behörde". Beim nächsten vergleichbaren Ereignis würden auch Vertreter der Muslime eingeladen.
(ddp/JWD)
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will die muslimischen Gemeinden langfristig mit den Kirchen gleichstellen. "Mein Ziel ist eine gewisse Gleichstellung des Islam", sagte der Bundesinnenminister der "tageszeitung".
Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, kurz Ditib genannt, ist mit über 800 Moscheegemeinden der größte muslimische Dachverband in Deutschland und eng mit dem türkischen Staat verflochten. Über den Reformbedarf bei Ditib sei bereits mit der türkischen Religionsbehörde gesprochen worden, sagte Schäuble.
Kurz vor dem letzten Plenum der Islamkonferenz am Donnerstag zog Schäuble ein positives Fazit der Veranstaltung. Allein die Diskussion mit den Muslimen sei "ein Riesenerfolg", sagte er. Er räumte ein, es sei "ein bedauerlicher Fehler" gewesen, Vertreter der Muslime nicht zur Feier des 60. Geburtstags des Grundgesetzes einzuladen. "Wir haben nicht daran gedacht", sagte der CDU-Politiker. Integration sei eben ein Lernprozess, "auch in meiner Behörde". Beim nächsten vergleichbaren Ereignis würden auch Vertreter der Muslime eingeladen.
(ddp/JWD)
Niederlande: Immer mehr Politiker wünschen die Deportation zugewanderter krimineller Mohammedaner
Mit seinem Anliegen, zugewanderte kriminelle Muslime sofort wieder in ihre Heimatländer zurückzuführen, hat der niederländische Rechtspopulist Geerd Wilders offenbar auch anderen niederländischen Abegordneten aus dem Herzen gesprochen. In den Niederlanden ist nun die Debatte darüber entbrannt, welche kriminellen Zuwanderer des islamischen Kulturkreises man unter welchen Voraussetzungen deportieren sollte. Die Oppositionsparteien VVD (Liberale) und PVV haben das Justizministerium nun darum ersucht, alle kriminellen Mohammedaner in ihre Heimatländer zurückzuschicken. Die Regierung will jedoch weiterhin jene im Land belassen, die inzwischen einen niederländischen Pass haben. (Quelle: De Telegraaf 19. Juni 2009).
akte-islam.de
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Italien: Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis füllen die Gefängnisse
In italienischen Gefängnissen sitzen derzeit 22.000 Ausländer, die wegen schwerer Straftaten verurteilt wurden oder ihre Verurteilung erwarten. Von ihnen sind nach offiziellen Angaben 4700 Marokkaner, 2600 Albaner und 2500 Tunesier. In der Statistik der in Italien Inhaftierten folgen ganz vorne weitere Auflistungen von Staaten des islamischen Kulturkreises (Quelle: Ansa Juni 2009). Wir hatten an dieser Stelle schon oftmals darüber berichtet, dass etwa in Spanien derzeit 70 Prozent der Inhatierten Moslems sind und in Frankreich mehr als 50 Prozent. Für Deutschland dürfen die Zahlen aus Gründen der politischen Korrektheit nicht veröffentlicht werden.
akte-islam.de
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Die Hölle ist ein Pizzaofen
Dass die Verantwortlichen der Al-Nur-Moschee Philips und Vogel eingeladen haben, ist nicht verwunderlich. Die Gemeinde bekennt sich ihrer Selbstdarstellung zufolge zwar »uneingeschränkt« zum Grundgesetz. Ebenso gibt sie aber ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Sharia ab. Im Fall des Ehebruchs werden Mann und Frau »gesteinigt bis zum Tod«, »das ist unsere Sharia, und wir sind froh darüber«, sagte Abdul Adhim, Prediger in der Al-Nur-Moschee, vor Zuhörern, wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg Ende Mai berichtete.
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jungle-world.com
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Saturday, June 20, 2009
Experten: Die Morde an den Jemen - Geiseln gehen auf das Konto von entlassenem Guantanamo- Häftling
Nach Experten -Aussagen tragen die Morde an den Geiseln im Jemen, darunter zwei deutschen Bibelschülerinnen, die Handschrift von Said Ali al-Shihri, einem Dank Obama entlassenen Ex-Guantanamo-Häftling. Wie Fox News berichtet hält sich Ali al-Shihri im Jemen auf und hat sich Al Qaida angeschlossen.
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Berlin: Bundesweite Großdemonstration - Solidarität mit den Demonstranten und Demonstrantinnen in Iran!
BUNDESWEITE DEMONSTRATION FÜR IRAN!
Mit der Gelegenheit Claudia Roth und Ulla Jelpke mit faulen Eiern und Tomaten zu bewerfen und auszupfeiffen !!!
Solidarität mit der Bewegung im Iran!
Großdemonstration: Sonntag, 21. Juni, 14:00 - 18:00 Berlin
Versammlunsgort: 14:00 Uhr - Stuttgarter Platz (S Berlin-Charlottenburg / U7 Wilmersdorfer Straße)
14:00 - 15:00 Ankündigung und Demonstration auf dem Stuttgarter Platz
15:00 Demozug in Richtung Gedächtniskirche (Berlin-Zoo) via Savignyplatz
16:00-17:15 Kundgebung auf dem Savignyplatz (verschiedene Sprecher aus Politik, NGOs, etc.)
17:15-18:00 Weiterzug in Richtung Gedächtniskirche (Breitenscheid Platz)
Organisator: freie, unabhängige, parteilose Studenten und Bürger
Es werden Kundgebungen auf Deutsch, Persisch und Englisch verlesen.
ALLE MENSCHEN SIND WILLKOMMEN, die ihre Solidarität mit den geprügelten, getöteten und unterdrückten Demonstrationen im Iran bekunden möchten!
Die Demonstration ist nicht parteigebunden! Es werden keine parteigebundenen oder anderweitig politisch assoziierten Programme, Slogans, etc. verlesen. Es geht NUR um die MENSCHEN im Iran und um den Iran.
Mit der Gelegenheit Claudia Roth und Ulla Jelpke mit faulen Eiern und Tomaten zu bewerfen und auszupfeiffen !!!
Solidarität mit der Bewegung im Iran!
Großdemonstration: Sonntag, 21. Juni, 14:00 - 18:00 Berlin
Versammlunsgort: 14:00 Uhr - Stuttgarter Platz (S Berlin-Charlottenburg / U7 Wilmersdorfer Straße)
14:00 - 15:00 Ankündigung und Demonstration auf dem Stuttgarter Platz
15:00 Demozug in Richtung Gedächtniskirche (Berlin-Zoo) via Savignyplatz
16:00-17:15 Kundgebung auf dem Savignyplatz (verschiedene Sprecher aus Politik, NGOs, etc.)
17:15-18:00 Weiterzug in Richtung Gedächtniskirche (Breitenscheid Platz)
Organisator: freie, unabhängige, parteilose Studenten und Bürger
Es werden Kundgebungen auf Deutsch, Persisch und Englisch verlesen.
ALLE MENSCHEN SIND WILLKOMMEN, die ihre Solidarität mit den geprügelten, getöteten und unterdrückten Demonstrationen im Iran bekunden möchten!
Die Demonstration ist nicht parteigebunden! Es werden keine parteigebundenen oder anderweitig politisch assoziierten Programme, Slogans, etc. verlesen. Es geht NUR um die MENSCHEN im Iran und um den Iran.
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