Wednesday, July 31, 2019

Die geistige Verwahrlosung unserer “Eliten”

Am Tag zwei nach dem auf dem Frankfurter Hauptbahnhof an Scheußlichkeit kaum zu überbietenden Verbrechen, ist es Zeit, eine Analyse der Reaktionen von Politik und Medien zu erstellen. Um es vorweg zu sagen: Das Ergebnis ist so furchterregend, wie der grauenvolle Kindesmord.

Die Tat des von Politik und Medien gern so genannten „Schutzsuchenden“ , der ein achtjähriges Kind und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, ist der vorläufige Höhepunkt einer schier endlosen Reihe von Gewalttaten von Migranten in Freibädern, auf Stadtfesten und gegen Einzelpersonen. Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Schutzsuchenden ihren Schutzgebern den Krieg erklärt haben. Aber genau davon wird abgelenkt mit dem gewohnten Schwall von Vertuschung, Verniedlichung des Verbrechens, verständnisheischenden Erklärungen und Schuldzuweisungen an alle, die das Problem der Willkommenspolitik, die dabei ist, unsere Gesellschaft zu zerstören, benennen.

Am Tag des Verbrechens dauerte es Stunden, bis die Tat als das bezeichnet wurde, was sie war: ein Tötungsdelikt. Es einen hinterhältigen Mord zu nennen, wurde in den Qualitätsmedien peinlichst vermieden. Die GMX-Nachrichten z.B. verharmlosten stundenlang schon in der Überschrift “Zwischenfall mit Kind“.
Das setzt sich auch im Text so fort: “Das Kind sei nach ersten Erkenntnissen auf die Gleise geraten und offenbar von einem einfahrenden Zug überrollt worden […] Die genauen Umstände waren zunächst noch unklar.” Für den unbedarften Leser klingt das nach einer Unfallmeldung. Auch bei Welt-Online tauchte unter einem Foto die Bezeichnung “Zwischenfall mit einem Kind” auf. Erst danach wurde präzisiert, dass der Junge vor den einfahrenden Zug geworfen wurde.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hielt sich 100%ig politisch korrekt an die Richtlinie 12.2 des Deutschen Presserats und berichtete ohne Angabe der Täter-Nationalität: “Ein achtjähriger Junge ist am Montag im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Mann vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet worden.”
In der SZ soll die Nationalität nur genannt werden, wenn der arabische oder afrikanische Tatbeteiligte das Opfer, nicht aber der Täter ist.

Am Abend berichtete die Tagesschau erst an 7. Stelle, nach 11 Minuten, ganze 30 Sekunden von dem Mord. Sogar ein Anschlag auf das Büro eines in Deutschland gänzlich unbekannten Politikers in Afghanistan war den Machern wichtiger.

Das Blut des Jungen war noch nicht von den Gleisen gewischt, die Menschen, die den Mord mitansehen mussten, standen noch unter Schock, da wurden schon “Experten” zitiert, die versuchten, das Entsetzen abzumildern, indem sie von der Heimtücke des Mordes ablenkten. Der Mann müsse nicht unbedingt die Absicht gehabt haben zu töten, als er sich auf den Weg zum Bahnsteig machte. Dort könnte er “im Affekt” die Tat begangen haben. Mit welcher Absicht soll der Mörder denn auf den Bahnsteig gegangen sein, nur um die Nähe von Menschen zu spüren? Was soll den angeblichen Affekt ausgelöst haben? Naheliegender klingt es, wenn von einer Psychose die Rede ist. Auffällig ist nur, dass allen diesen Tätern Psychosen zugeschrieben werden, vorzugsweise ausgelöst durch traumatische Erlebnisse, die sie in ihren Heimatländern möglicherweise gehabt hätten. In diesem Falle sind wir inzwischen von tausenden Psychopaten umgeben. Über die Ursachen des massenhaften Auftretens von Psychopaten, die Menschen vor Züge oder Bahnhofstreppen runter stoßen, die Stadtfeste terrorisieren, Freibäder zu Kampfzonen umfunktionieren, Frauen belästigen oder vergewaltigen, Messer gegen Menschen richten und keinerlei Respekt vor unserer Lebensweise, unseren emanzipatorischen Errungenschaften und unseren staatlichen Institutionen haben, soll auf keinen Fall gesprochen werden.

Dem diente vor allem die sofort von Politik und Medien losgetretene Diskussion über die angeblich nötige Erhöhung der Sicherheit auf den Bahnsteigen. Als wären die per se eine Gefahrenzone. Bei dem Feuerwerk an Vorschlägen: Sperren an den Bahnsteigen, mehr Polizisten, mehr Videoüberwachung, Bahnsteige erst nach Einfahrt des Zuges zugänglich machen, Bahnsteigkarten einführen, um nur einige zu nennen, fragt man sich, wie es den Deutschen bisher gelingen konnte, Zug zu fahren und zu überleben. Keine von diesen “Forderungen” wird umgesetzt werden. Wobei die Einführung von Bahnsteigkarten einen gewissen Charme hätte, denn kein Geringerer als Lenin hat gesagt, die Deutschen würden erst eine Bahnsteigkarte lösen, ehe sie eine Revolution machten. Vielleicht ist ja die Einführung der Bahnsteigkarte die notwendige Voraussetzung für die Westdeutschen, es auch einmal mit einer Revolution zu versuchen.

Die Politik hat jedenfalls immer noch nicht die Absicht, ihre fatalen Entscheidungen zu korrigieren. Kanzlerin Merkel wiederholte ihr unmögliches Verhalten nach dem Breitscheidplatz-Attantat. Sie fuhr am Tag des Mordes ungerührt in den Urlaub, ohne ein Wort des Bedauerns für die unglückliche Mutter. Das Schicksal des Volkes, von dem Schaden abzuwenden die Kanzlerin einen Eid geschworen hat, ist Merkel offensichtlich vollkommen schnuppe.

Von Fehlern der Politik will ich nicht mehr reden, weil ich nicht mehr an Fehler glaube, sondern feststellen muss, dass der Politologe Yascha Mounk wohl unbeabsichtigt den Plan bloßgelegt hat, dass tatsächlich eine (angeblich) monokulturelle Gesellschaft in eine multikulturelle umgewandelt werden soll, ohne die betroffene Bevölkerung danach zu fragen, ob sie das auch wünscht.
Inzwischen sind die Verhältnisse im bis vor wenigen Jahren noch beneidenswert ruhigen und stabilen Deutschland so labil geworden, dass BILD mit überraschender Offenheit in einem Kommentar nach dem Frankfurter Kindesmord die Aufmerksamkeit darauf lenkte, dass in Deutschland an den Grenzen nicht mehr kontrolliert wird, wer ins Land kommt. Freier Zugang, auch für Kriminelle, Gewalttäter und Terroristen.

Innenminister Seehofer will nichts daran ändern. Obwohl er den Ministererlass seines Vorgängers de Maizière vom Herbst 2015, auch Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land zu lassen, als “Herrschaft des Unrechts” bezeichnete, zu dem es mit ihm als Innenminister nicht gekommen wäre, widerruft Seehofer diesen Erlass bis heute nicht. Wie der Fall des Frankfurter Kindesmörders beweist, gilt Deutschland flüchtigen Gewalttätern als sicherer Zufluchtsort.

Um von diesem entscheidenden Problem abzulenken, hauen Politiker und Qualitätsjournalisten in die Tasten, um die AfD anzuschwärzen, die wie BILD auf den Zusammenhang zwischen unkontrollierter Masseneinwanderung und zunehmenden Gewalttaten hinweist.

Aus den vielen Beispielen möchte ich eins herausgreifen, das ich als besonders perfide empfinde, weil es die Äußerungen eines Journalisten sind, bei dem ich eine solche geistige Verwahrlosung nicht vermutet hätte, da ich ihn bisher als eine Stimme der Vernunft wahrgenommen habe.

Gabor Steingart hat in seinem heutigen Morning Briefing tatsächlich geschrieben:

“Da ist zum Zweiten das Entsetzen über die Agenten der Angst, die wie marodierende Banden durch unsere Straßen ziehen. Sie versuchen die Trauer zu enteignen und in einen kollektiven politischen Angstreflex zu überführen. Unsere Gefühle werden kuratiert. Der Sturmtrupp der vorsätzlich Empörten will an der Wahlurne reiche Beute machen. Auf den Lippen trägt man die Worte ‘Recht und Ordnung’. In den weit aufgerissenen Pupillen ist unschwer der braune Kern zu erkennen.”

Was geht in einem Qualitätsjournalisten vor, der so etwas veröffentlicht? Wo bitte sind die marodierenden Banden, die die Trauer enteignen? Ist schon wieder die Hauptsorge, dass die Falschen von diesem schrecklichen Mord profitieren könnten? Und wie war das eigentlich im Fall des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke? Wer hat da politische Angstreflexe en masse erzeugt – vor der rechten Gefahr?
Diese Instrumentalisierung trägt erheblich zum gesellschaftlichen Unfrieden bei. Vom oben bereits zitierten Lenin können alle Herrschsüchtigen lernen, dass man spalten muss, um ungestörter herrschen zu können. Wird deshalb von Politik und Medien der Spalt in der Gesellschaft immer weiter aufgerissen? Was soll am Ende dabei herauskommen, der permanente Bürgerkrieg?
An Venezuela kann man aktuell studieren, wohin Experimente am Körper einer Gesellschaft führen. Jeder Bürger muss sich fragen, ob er das tatsächlich mit sich machen lassen will. Wer schweigt, stimmt zu!

https://vera-lengsfeld.de/2019/07/31/die-geistige-verwahrlosung-unserer-eliten/#more-4590

Netzfund

Danke Polizei: Offenburger Rentner verhungert nach brutaler Prügelattacke langsam – Merkel schweigt

Netzfund

Haren: 15-Jährige sexuell genötigt

Am Dienstagnachmittag wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem ihr unbekannten jungen Mann bedrängt. Das Mädchen war gegen 16:15 Uhr im Stadtteil Emmeln mit ihrem Fahrrad unterwegs, als sie in der Kolpingstraße in Höhe der dortigen Kirche von einem ca. 17-20 Jahre alten Mann angesprochen wurde. Der Mann bat sie zu ihm zu kommen. Als sie dies verneinte, trat er auf sie zu, umarmte sie und fasste sie an Brust und Gesäß. Anschließend hielt er sie an den Schultern fest, schubste sie gegen eine Gebäudewand und griff ihr in den Genitalbereich. Währenddessen rief das Mädchen um Hilfe. Als eine Frau die Kirche verließ entfernte sich der Täter mit seinem silbernen Fahrrad in Richtung B408. Der Täter hatte krauses bzw. gelocktes dunkles Haar mit einem Seitenscheitel und trug zudem einen Kinnbart. Er war von schlanker Statur und mit einer kurzen dunklen Hose, möglicherweise einer Jeanshose, bekleidet. Weiterhin trug er ein schwarzes T-Shirt mit weißer Aufschrift unterhalb der Brust. Der Mann sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Die Polizei in Meppen sucht nun nach Zeugen und bittet darum sich unter der Rufnummer (05931)9490 zu melden.
https://news.feed-reader.net/ots/4337344/pol-el-haren---taeter-nach-sexueller/

Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt

Der Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Yehuda Teichtal, wurde vergangenes Wochenende von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt. Der Angriff fand in der Nähe einer Synagoge im Bezirk Wilmersdorf statt, in der Rabbiner Teichtal zuvor den Gottesdienst geleitet hatte. Nach der Anzeige von Rabbiner Teichtal, der sich während des Angriffs in Begleitung eines seiner Kinder befand, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Rabbiner Yehuda Teichtal: „Wir müssen leider feststellen, dass die Aggressionen gegen Juden sowohl auf den Schulhöfen als auch auf den Straßen Berlins ein Eigenleben entwickelt haben. Ich bleibe aber weiterhin überzeugt: Die meisten Menschen in Berlin wollen diese Aggression gegen Juden als traurigen Bestandteil des jüdischen Alltags nicht hinnehmen. Die meisten Berlinerinnen und Berliner wollen, dass Jüdische Menschen ihr Judentum offen leben können, ohne Angst zu haben, beschimpft, bespuckt oder gar geschlagen zu werden. Natürlich werden wir uns jetzt nicht verstecken, sondern bauen weiter auf Liebe, Toleranz, Dialog und Bildung.“
jg-berlin.org

Frau in Wetzlarer Altstadt von Dunkelhäutigem begrapscht und mit dem Messer verletzt

Am Montagmittag (29.07.2019) überfiel ein bisher Unbekannter eine 38-jährige Wetzlarerin. Er begrapschte sie unsittlich und verletzte sie vermutlich mit einem Messer.

Zwischen 12.00 Uhr und 12.14 Uhr verließ die Wetzlarerin ihr Wohnung in der Blaunonnengasse und öffnete an der Haustür ihren Briefkasten. Plötzlich griff ihr ein Unbekannter von hinten an die Brüste und berührte sie im Schritt. Als es ihr gelang sich umzudrehen, um sich zu wehren, verletzte sie der Angreifer vermutlich mit einem Messer an der linken Hand. Der Angreifer ließ von ihr ab und rannte davon. Die Verletzung an der Hand musste im Wetzlarer Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Die 38-Jährige beschreibt den unbekannten Angreifer als einen etwa 175 bis 180 cm großen, Mitte 30-jährigen, dünnen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzen kurzen Haaren. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Eine genauere Beschreibung ist der Wetzlarerin nicht möglich.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt:

- Wer hat den Angriff am Montagmittag in der Blaunonnengasse beobachtet? - Wer kann Angaben zu dem unbekannten Angreifer machen? - Wem ist der Mann am Montagmittag schnell rennend in der Altstadt aufgefallen?

Hinweise erbittet die Wetzlarer Kriminalpolizei unter Tel.: (06441) 9180.

https://news.feed-reader.net/ots/4337131/pol-ldk-38-jaehrige-in-wetzlarer/

Nach ICE-Mord: Grünen-Politiker lässt mit unfassbarer Aussage aufhorchen


Nach dem Mord an einem 8-Jährigen – mutmaßlich durch einen Eritreer – lässt erneut ein Grün-Politiker mit einer unfassbaren Aussage aufhorchen. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung veröffentlichte auf Twitter einen Beitrag mit Tipps zum Eigenschutz an Bahnhöfen. Die Notwendigkeit solcher Artikel ist bereits schlimm genug, doch der Grün-Politiker Eike L. kommentierte den Tweet mit einer – milde gesagt – äußerst fragwürdigen Aussage und setzte damit noch einen drauf. „Im Autoverkehr streben jährlich mehr als 3.000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Interview mit dem Chef eines Sicherheitsdienstes, Bundesminister unterbricht Urlaub. Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren, @HAZ & Hr. Seehofer“, schreibt der Beisitzer im Vorstand der Grünen Hannover. »„Im Bahnverkehr stirbt eine Person“…im Bahnverkehr? Sie Widerling, entschuldigen Sie sich sofort für diese Entgleisung. Es wurde ein KIND ermordet!!!« kritisiert der Nationalratsabgeordnete Christian Höbart (FPÖ).
https://www.wochenblick.at/nach-ice-mord-gruenen-politiker-laesst-mit-unfassbarer-aussage-aufhorchen/

Dortmund: Afghane tötet Frau

Ein 24-jähriger afghanischer Staatsangehöriger aus Zwickau wurde am gestrigen Tage (30.7.) dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Dortmund vorgeführt. Der Beschuldigte ist dringend tatverdächtig, in den Morgenstunden des 28.07.2019 seine Ehefrau in Dortmund-Lütgendortmund getötet zu haben. Die zwischenzeitlich durchgeführte Obduktion hat ergeben, dass auf die 21-jährige Afghanin mit einer Vielzahl von Messerstichen eingewirkt wurde. Der Beschuldigte wurde am 29.07.2019 in Zwickau vorläufig festgenommen und am gestrigen Tage per Hubschrauber nach Dortmund gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen und der Beschuldigte einer Justizvollzugsanstalt zugeführt.
https://news.feed-reader.net/ots/4336986/pol-do-toetungsdelikt-in-luetgendortmund/

Tuesday, July 30, 2019

LIVE: Mahnwache für getöteten Jungen († 8), den ein Afrikaner vor einen Zug stieß!

Frankfurt: Mutmaßlicher Täter galt als „Beispielfall für gelungene Integration“

Der mutmaßliche Täter des ICE-Mordes in Frankfurt wurde in Publikationen als „Beispielfall für gelungene Integration“ angeführt. 2006 reiste der 40-Jährige aus Eritrea unerlaubt in die Schweiz ein. Zwei Jahre später wurde ihm Asyl gewährt. Er galt als „gut integriert“.Der Mann war aber kein Unbekannter. Bereits am 25. Juli soll er gewalttätig geworden sein. Er soll eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben.Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt und verschwieg zu Beginn die Herkunft vollständig.
https://www.wochenblick.at/frankfurt-mutmasslicher-taeter-galt-als-beispielfall-fuer-gelungene-integration/

Irrenhaus Deutschland: Polizei muss Gefährder wieder laufen lassen !

Die Anwälte der Gefährder (30, 21) hatten Beschwerde gegen die Beschlüsse des Amtsgerichts (AG) Düren zum Langzeitgewahrsam eingelegt. Das Landgericht (LG) Aachen hat die Beschwerden geprüft und nach Prüfung die Entlassung der Gefährder aus dem Langzeitgewahrsam verfügt. Die Polizei Köln hat am heutigen Tage (30. Juli) den 30-jährigen Gefährder auf Anordnung des LG Aachen aus dem Dauergewahrsam entlassen. Das AG Mönchengladbach hat für das AG Bottrop zwischenzeitlich gegen den 21-jährigen Gefährder einen Untersuchungshaftbefehl in anderer Sache verkündet. Er wird in eine Justizvollzugsanstalt überführt. Auskünfte gibt die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Die eingesetzte Ermittlungsgruppe ist unverändert mit Hochdruck damit beschäftigt, umfangreiches Datenmaterial auszuwerten. Die Datenmenge umfasst mehrere Terabyte. Die bisherigen Auswertungen haben den "Gefahrenverdacht" noch nicht entkräftet. Der Staatsschutz der Polizei Köln geht nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass beide Gefährder sich regelmäßig im extremistisch salafistischen Umfeld aufhalten und eine starke Affinität zum "Islamischen Staat" haben. Die Polizei Köln steht in engem Austausch mit den Sicherheitsbehörden der Länder und des Bundes.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4336600

Alsdorf: 25-Jährige Frau Opfer einer Gewalttat

Auf mehrere Pressenanfragen wird bestätigt, dass in der Nacht zum Sonntag eine 25-Jährige Frau in Alsdorf Opfer einer Gewalttat wurde. Die Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.Die ersten Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei Koblenz durchgeführt. Die Polizei in Betzdorf hat die Ermittlungen nach dem bislang unbekannten Täter aufgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen können vorerst keine näheren Angaben zum Sachverhalt gemacht werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117709/4336577

Synagoge in Kassel mit "unleserlichen Schriftzügen beschmiert"

Unleserlich oder doch nicht eher arabisch ? Hier wäre ein Tatortfoto wohl angebracht gewesen !

Heute in den frühen Morgenstunden beschmierten Unbekannte mit schwarzer Sprühfarbe die Hauswand einer jüdischen Gemeinde in der Bremer Straße. Die Ermittler der Kasseler Polizei suchen nun nach Zeugen, die möglicherweise verdächtige Personen im Bereich der Synagoge beobachtet haben und Hinweise auf den Täter geben können. Die Beamten des Reviers Mitte stellten heuten Morgen, um 05:30 Uhr, mehrere Graffiti an der Hausfassade der Synagoge fest. Etwa eine Stunde vorher waren sie schon mal dort vorbeigekommen, konnten aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Schmierereien feststellen. Bei den Graffitis handelt es sich um mehrere unleserliche Schriftzüge. Die Farbe war zum Feststellzeitpunkt noch sehr frisch. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos. Durch die Schriftzüge entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Die Polizei geht derzeit nicht von einer politisch motivierten Tat aus. Zeugen, die Verdächtiges in der Nähe der Synagoge beobachtet haben und den Ermittlern Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561 - 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4336497

Der Mord in Frankfurt und das Schweigen der Politiker

CLAUS KLEBER ERFOLGLOS MIT DEM MIKRO AUF DER SUCHE NACH MERKEL?
Das heute journal berichtet verhältnismäßig umfangreich über den grauenhaften Mord an dem Kind am Frankfurter Hauptbahnhof. Wo bleibt ein kurzes Statement der Kanzlerin? Hat das Ereignis keine nationale Bedeutung?

Stattdessen: Ein Kriminologe verwässert, Claus Kleber – wie immer – dringt nicht darauf, den Kern der Sache zu benennen, wenn der für die Regierungspolitik nicht gut aussieht. Die Strategie der Regierungspolitik in Fragen der Zuwanderung darf nicht in Frage gestellt werden.

KEIN POLITIKER IST FÜR EINE STELLUNGNAHME AUFZUTREIBEN
Kein Wort von Merkel zu dem Verbrechen in die Kamera. Kein Wort von Vertretern der Altparteien. (Vermutung: Keine Anfrage an einen AfD-Politiker, sich zu äußern). Hofreiter, der immer irgendwas zu allen Themen weiß und als erster am Mikro ist – kein Wort von ihm. Seehofer, der Vater der “Mutter aller Probleme”, unterbricht seinen Urlaub und fährt, so hört man, nach Berlin, um sich mit den „Chefs der Sicherheitsbehörden“ zu treffen. Claus Kleber hat es wohl nicht geschafft, die First Lady vors Mikro zu kriegen.

DER EXPERTE UND SEINE SCHLICHTE ERKENNTNIS

Auftritt stattdessen ein „Kriminalpsychologe”, Professor Rudolf Egg, dessen Kernaussage, politisch korrekt, wie bei Kleber zu erwarten, eine Banalität ist. Aus der Tiefe seiner Erfahrung gräbt er die Erkenntnis, dass das Verbrechen im Zusammenhang mit der „Biografie des Täters” zu sehen ist. (Deutlich erkennbar im Subtext ist die durchscheinende Täter-Opfer Vermengung).

Dass die Biographie des Täters etwas mit seinem Kulturkreis zu tun haben könnte – diesen Gedanken bejaht unser Experte zwar implizit, er vermeidet aber das Wort „Kultur“. Er mahnt, kleberfreundlich, wie er nun einmal ist, zur Vorsicht bei der grundsätzlichen Vermutung eines Zusammenhangs zwischen Ethnie und Tat.

ZUM SCHLUSS EIN HIEB GEGEN POPULISMUS
Höhepunkt des Nichtssagenden bildet die schein-investigative Frage Klebers, was der Kriminologe denn von der „im Netz“ ( → Populismus, Anm. v. Verf.) geäußerten Meinung halte, dass dies nicht passiert wäre, wenn man diese Menschen nicht ins Land ließe. Schlussfolgert der Kriminologe, dies sei ein „schlichter Satz“, weil das nicht hieße, dass man „dann keine Kriminalität mehr hätte“. Und weiter: „Aus solch einem schlichten Satz folgt ja zunächst auch nichts Besonderes.“ Fürwahr eine noch schlichtere Wahrheit!

WER HAT WAS WORAUS GELERNT?

Nach den Ereignissen in der Silvesternacht 2016 in Köln fragte die FAZ: „Welche Schlüsse zieht die Erkenntnis nach sich, dass diese Männer, die von der Polizei als alkoholisiert, enthemmt und gewaltbereit beschrieben wurden, Augenzeugenberichten zufolge aus Nordafrika oder dem arabischen Raum stammten?“

Darf man gespannt sein, ob in Erinnerung an die damalige Empfehlung der Frankfurter Oberbürgermeisterin Henriette Reker, auf öffentlichen Plätzen zur Sicherheit eine „Armlänge“ Abstand von Fremden zu halten, diesmal von „mehreren Armlängen“ gesprochen wird?

https://vera-lengsfeld.de/2019/07/30/der-mord-in-frankfurt-und-das-schweigen-der-politiker/

Kassel: Eritreer bedroht Frau mit Schusswaffe

Am vergangenen Sonntag haben mehrere Funkstreifen der Polizeidirektion Kassel einen 31-jährigen Mann im Bereich der Ludwig-Mond-Straße festgenommen, der kurz zuvor eine 29-jährige Kasselerin mit einer Schusswaffe bedroht hatte. Nach Angaben der 29-jährige war sie, in Begleitung ihres Lebensgefährten und ihrer zwei Kinder, zu Fuß unterwegs im Bereich des Auestadion. Hierbei bemerkte sie den 31-jährigen, der auf dem Gehweg sitzend einen Säugling in seinen Armen hielt. Aufgrund der Temperaturen und weil der Säugling mit dem Gesicht zum Boden auf dem Oberschenkel des 31-jährigen lag, war die 29-jährige um das Wohl des Säuglings besorgt und näherte sich dem 31-jährigen. Der 31-jährige stand daraufhin auf, zog unvermittelt eine Schusswaffe, führte ein Magazin in die Waffe und ging, mit vorgehaltener Waffe auf die 29-jährige zielend, auf diese zu. Währenddessen sagt der Mann etwas unverständliches zur 29-jährigen, was diese nicht verstand. Die 29-jährige reagiert trotz der großen Angst um ihr und das Leben ihrer Kinder und Mannes geistesgegenwärtig und flüchtet mit diesen vom Tatort und verständigt den Polizeinotruf. Die sofort alarmierten Polizeibeamten konnte den 31-jährigen noch in Tatortnähe festnehmen. Bei der anschließenden Kontrolle fanden die Beamten eine "Soft-Air Waffe", die einer echten Schusswaffe täuschend ähnlich ist. Der 31-jährige Eritreer, der in den Niederlanden wohnhaft ist, wurde nach einer durch die Staatsanwaltschaft angeordneten und festgelegten Sicherheitsleistung, nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz und Bedrohung. Warum sich der 31-jährige so verhielt konnte bisher nicht geklärt werden und wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4334548

Erfurt: Migrant stoppt Regionalbahn

Heute Vormittag gegen 10:00 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn die Bundespolizei in Erfurt. In dem geschilderten Sachverhalt ging es um eine Person, die sich zwischen Saalfeld und Probstzella auf Höhe Ortslage Reschwitz in die Gleise gestellt hat. Der Triebfahrzeugführer der herannahenden Erfurter Bahn (EB 81033) leitete daraufhin eine Schnellbremsung ein und konnte den Zug noch rechtzeitig stoppen. Personen wurden dabei nicht verletzt. Als der Triebfahrzeugführer die Wagentür öffnete, um sich einen Überblick zu verschaffen, gelangte die Person in den Zug. Wie sich später herausstellte, handelte es sich hierbei um einen polizeibekannten rumänischen Staatsbürger, der den Triebfahrzeugführer beim Eindringen an der Hand leicht verletzte. In der Erfurter Bahn suchte der Rumäne die Toilette auf. Zu Beschädigungen am bzw. im Zug kam es nicht. Die eintreffenden Polizeikräfte nahmen den Mann vorläufig in Gewahrsam. Die Strecke war zwischen 10:08 Uhr und 11:30 Uhr beidseitig gesperrt. Im Zug befanden sich 20 Reisende. Gegen den 32-jährigen Rumänen ist ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, Körperverletzung und Hausfriedensbruch eingeleitet worden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4336514

Gütersloh: Syrer belästigen minderjährige Mädchen im Schwimmbad

Am Montagabend (29.07., 18.50 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über einen Vorfall in einem Schwimmbad am Stadtring Sundern informiert. Zwei Mädchen hatten sich zuvor bei der Leitung des Bedes gemeldet. Sie machten Angaben über eine sexuelle Belästigung innerhalb des Schwimmbads. Die beiden jugendlichen Mädchen berichteten, dass sie im Dampfbad des Schwimmbads von zwei Männern zunächst angesprochen wurden. Einer der beiden drückte daraufhin eines der Mädchen an sich. Zudem fasste er sie gegen ihren Willen an. Anschließend konnten sich die Mädchen der Situation entziehen und den Bademeister informieren. Die beiden Tatverdächtigen konnten durch die Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich bei den beiden Männern um einen 21-Jährigen aus Harsewinkel und einen 20-Jährigen aus Gütersloh. Beide Männer sind syrische Zuwanderer. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4336143

Großmoor: Erneut Kirche vandalisiert

Wie gestern Mittag bekannt wurde, gab es erneut einen Einbruch in eine Kirche im Landkreis Celle, dieses Mal in Großmoor. Die Tatzeit erstreckt sich auf Samstag, 27.07.2019, 18:00 Uhr bis Montag, 29.07.2019, 11:15 Uhr. Unbekannte öffneten gewaltsam ein Seitenfenster und stiegen in die Kirche an der Hauptstraße ein. Die Tür zur Sakristei wurde ebenfalls aufgebrochen. Offenbar fanden die Täter keine lohnenswerte Beute, denn sie flüchteten, ohne etwas zu stehlen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mindestens 1000 EUR. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Celle nach Zeugen, die Hinweise zur Aufklärung der Tat geben können (Telefon 05141/277-215). In den letzten Tagen verzeichnete die Polizei Celle bereits Einbrüche in Kirchen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59457/4336091

Bad Schussenried: Kirche in Brand gesteckt

File:Schussenried Klosterkirche Blick zum Chor 01.jpg
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Zwischen 17.30 und 17.50 Uhr am letzten Sonntag  befand sich ein Unbekannter in dem Gotteshaus im Klosterhof. Dort zündete er ein Stofftuch an. Das brannte und das Feuer griff auf daneben stehende Bilder und ein Holzkreuz über. Ein Zeuge entdeckte den Brand und konnte das Feuer löschen. Bei dem Brandleger soll es sich laut Zeugen um einen etwa 25-30 Jahre alten Mann mit kurzen Haaren gehandelt haben. Er sei etwa 165-170cm groß und trug ein grünes T-Shirt und kurze beige Hosen. Der Polizeiposten Bad Schussenried (Telefon 07583/942020) sucht nun den Täter.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4336095

Netzfund

Klingeling! ☎️
Ich habe gerade angerufen und die Dame am Empfang gebeten, Merkel auszurichten, dass sie mir bitte ihren Hubschrauber leihen soll, da ich Angst habe mit dem Zug zu fahren. Die Nummer funktioniert. Ruft da an. 00390473613075!!!
Netzfund
Ruft sie doch einfach im Urlaub an; sie freut sich bestimmt: HOTEL MARLET
Tel. 0039 0473 613075 
hotel.marlet.sulden@rolmail.net
Fam. Gapp
Hauptstraße 110
I-39029 Sulden - Südtirol

Ich habe da auch gleich noch angerufen und gesagt: „Gottseidank gab es keine verrußte Moscheetür, sonst hätte Frau Merkel ihren „wohlverdienten“ Urlaub nicht antreten können. Danach war nur ein klicken zu hören. 😉

Frau Merkel, wo bleibt Ihre Beileidsbekundung an die Mutter des in Frankfurt ermordeten Jungen?

Halle (Saale): Afrikanischer "Schwarzfahrer" beschäftigt die Bundespolizei mehrere Stunden

Bereits am Samstag, den 6. Juli beschäftigte ein "Schwarzfahrer" die Bundespolizei am Hauptbahnhof in Halle mehrere Stunden. Das erste Mal fiel er gegen 09:00 Uhr auf, da er sich in einer Bahn von Leipzig nach Halle befand und keine gültigen Fahrkarte besaß. Zudem konnte er sich nicht ausweisen. Allerdings besaß der 19-jährige Mauretanier bereits fünf Fahrpreisnacherhebungen, die er zum Nachweis seiner Identität der Zugbegleiterin vorlegte. Diese verständigte die Bundespolizei. Von den Beamten erhielt er neben dem Tatvorwurf des Erschleichens von Leistungen einen Platzverweis aus dem Zug und dem Hauptbahnhof Halle. Diesem Platzverweis widersetzte er sich mehrmals, in dem er immer wieder in den Hauptbahnhof kam und bargeldlos mit einem Zug fahren wollte. Schließlich gelang ihm dieses auch und erneut wurden die Bundespolizisten zu einem Zug gerufen, der gerade aus Bitterfeld in Halle eingetroffen war. Hier drin befand sich der 19-jährige "Schwarzfahrer" wieder. Nun wollte er jedoch unter keinen Umständen den Zug verlassen und widersetzte sich körperlich den Anordnungen der Bundespolizisten. Mit Zwang musste er aus dem Zug gebracht werden. Er wird sich nun wegen mehrmaligen Erschleichens von Leistungen, wegen des Hausfriedensbruches und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.
https://news.feed-reader.net/ots/4317861/bpoli-md-%22schwarzfahrer%22-beschaeftigt/

Bonn: Mit gestohlener Bankkarte Geld abgehoben



Foto-Fahndung: Unbekannter hob mit gestohlener…
Foto: https://bonn.polizei.nrw

Durch die Veröffentlichung eines Fotos, das einen Tatverdächtigen beim Geldabheben mit einer gestohlenen Debitkarte zeigt, erhoffen sich die Ermittler des Kriminalkommissariats 36 der Bonner Polizei Hinweise zu dem bislang Unbekannten. Er soll am 18.04.2019 an mehreren Geldautomaten mit einer gestohlenen Bankkarte 1500 Euro Bargeld von dem Konto der Geschädigten abgehoben haben. Bei der Tatausführung wurde der Verdächtige von einer Überwachungskamera aufgenommen. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zu seiner Identifizierung geführt haben, bitten die Ermittler um Hinweise. Wer den Mann auf dem Foto kennt, wird gebeten, dies der Polizei Bonn unter der Rufnummer 0228/15-0 mitzuteilen.
https://news.feed-reader.net/ots/4335766/pol-bn-foto-fahndung-unbekannter-hob/

Monday, July 29, 2019

Zum Tod des 8jährigen Kindes - Frau Merkel,...wie schaffen Sie es?

Nach Mord in Frankfurt: Mainstream-Medien verschweigen Täterherkunft

Am Frankfurter Bahnhof wurde ein Achtjähriger mutmaßlich von einem Afrikaner vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Der Bub starb noch an Ort und Stelle. Der mediale Mainstream berichtete über diese schreckliche Tat gewohnt unverschämt.

Egal ob Vergewaltigungen, Messerstechereien oder Morde: Bei „Zwischenfällen“ mit Migranten oder Flüchtlingen wird typischerweise von einem „Mann“ gesprochen. Nach der schrecklichen Tat in Frankfurt werfen wir einen Blick auf die Berichterstattung der Mainstream-Medien.

Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ sieht sich als kritisches Qualitätsmedium. Nachmittags berichteten sie, dass ein Kind von einem Zug überrollt worden war. Dass dies aufgrund einer Fremdeinwirkung geschah, hatte offenbar in der Überschrift keinen Platz gefunden. Später wurde die Überschrift verändert.

Die Süddeutsche Zeitung meldete sich ebenso über den Kurznachrichtendienst „Twitter“ zu Wort. In den Räumlichkeiten der SZ wird wohl ebenso von einem „auf die Gleise geraten[nen]“ Kind gesprochen.
Auch diverse Lokalmedien leisteten bestmögliche Arbeit. Die „Potsdamer Neueste Nachrichten“ schreiben, dass ein Kind auf die Gleise geriet. Bei der „Thüringische Landeszeitung“ sprach man von einem überrollten Kind.
Die Liste tendenziöser Berichterstattung könnte man selbstverständlich in beliebiger Länge weiterführen. Mainstream-Medien wollen der Realität offensichtlich weiterhin nicht ins Auge blicken. Dass dies nichts mit kritischem Journalismus zu tun hat, kann definitiv nicht geleugnet werden.

https://www.wochenblick.at/nach-mord-in-frankfurt-mainstream-medien-verschweigen-taeterherkunft/

Bad Liebenzell: Freibad ? Personengruppe ? Ausweise ? Da war doch was...

Foto: FB

Am Freitagabend kam es im Freibad Bad Liebenzell zu Auseinandersetzungen zwischen mehreren jungen Männern. Dabei wurden zwei leicht verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es gegen 18.30 Uhr zu den körperlichen Handgreiflichkeiten. Vor Ort konnte die alarmierte Polizeistreife zwei Geschädigte im Alter von 17 und 18 Jahren antreffen, welche offenbar mit einem Ast geschlagen wurden und sich dabei leicht verletzten. Im Zuge der Fahndung stellten die Beamten eine mehrköpfige Personengruppe im Bereich der Eishalle fest. Da sich keiner der Männer ausweisen konnte, wurde diese zur Identitätsklärung zum Polizeirevier Calw verbracht. Ob die jungen Männer im Alter von 19 bis 20 Jahren als Tatverdächtige in Frage kommen, muss im Rahmen des eingeleiteten Strafverfahrens wegen gefährlicher Körperverletzung geklärt werden. Wer weitere sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Calw unter 07051 1610 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4335632

Mord ist (auch) ein kulturelles Produkt: Zur Diskussion um Frankfurt

Ein 8jähriger und seine Mutter wurden vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der Junge wurde vom Zug erfasst und verstarb vor Ort, seine Mutter konnte sich retten. Die Herkunft des Täters wird in deutschen Mainstream-Medien verschwiegen. So schreibt die WELT von einem 40jährigen Mann und findet die Vermutung, dass er vielleicht Kokain konsumiert hat, wichtiger als den Hinweis auf seine Herkunft. Auch die Polizei Frankfurt spricht in ihrer Pressemeldung von einem 40jährigen, bestätigt aber per Nachfrage auf Twitter, dass es sich um einen Eritreer handelt.

Wie gewöhnlich, in solchen Fällen, ist zwischenzeitlich ein verbaler Krieg darüber ausgebrochen, ob die Herkunft eines Täters als Bestandteil von Meldungen relevant ist. Eine typisch deutsche Diskussion, denn natürlich ist sie relevant.

Sie ist deshalb relevant, weil sich mit der Herkunft, mit dem, was Sozialpsychologen gemeinhin als formative Phase bezeichnen, ein Möglichkeitsraum verbindet, in dem Mord als Handlungsoption entweder vorkommt oder eben nicht.

Die an Naivität wirklich nicht mehr zu überbietende Annahme, die Flüchtlinge, die in großer Zahl nach Deutschland kommen, die aus dem Mittelmeer gefischt werden und bei denen es sich schon lange nicht mehr um Syrer, sondern vornehmlich um Afrikaner handelt, teilten dasselbe Wertsystem wie ihre freudigen Gastgeber, hätten intime Kenntnisse desselben Rechtssystems und darüber hinaus eine innige Liebe zur Rechtstreue und zu friedlichem Verhalten, ist so naiv wie sie dumm ist.

Schon in den 1930er Jahren haben sich Kriminologen, wie gewöhnlich Kriminologen in den USA, mit der Frage befasst, warum es offenkundig eine viel höhere Mordrate unter schwarzen US-Amerikanern als unter weißen US-Amerikanern gab. Einer, der Kriminologen, die in diesem Zusammenhang eine Erklärung geliefert haben, ist Edwin H. Sutherland. Die Erklärung ist als Theorie der differenziellen Kontakt bekannt.

Sie besagt im Wesentlichen, dass die Akzeptanz delinquenten Verhaltens, die Akzeptanz von Diebstahl, Raub, Körperverletzung, auch Mord, eine Frage subkultureller Angebote und vor allem subkultureller Handlungsdefinitionen ist. Wer in einem Umfeld aufwächst, in dem Diebstahl, Körperverletzung oder Mord ganz normale Handlungsalternativen sind, aus denen ein Akteur diejenige auswählt, die ihm für seine Zwecke den meisten Nutzen zu bringen verspricht, der wird die entsprechenden Handlungsalternativen auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wählen als ein anderer Akteur, in dessen Umfeld Gesetzestreue, friedlicher Umgang miteinander und Schutz von Eigentum hochgehalten wurde.

Afrikanische Flüchtlinge kommen in großer Zahl aus gewalttätigen Umgebungen, sie sind in gewalttätigen Umfelder aufgewachsen, in Subkulturen, in denen Kriminalität normal ist. Sie bringen diese Normalität von Kriminalität mit nach Deutschland und wenden Sie hier an. Warum auch nicht? Niemand hat ihre Aufnahme an die Bedingung geknüpft, dass ihr Verhalten den gesellschaftlichen Normalitäten in Deutschland entsprechen muss. Diese Normalitäten sehen nach wie vor, auch wenn sich die Antifa große Mühe gibt, das zu ändern, den Schutz von Eigentum, die De-Legitimation von Gewaltanwendung und die Ächtung von Mord vor. Ob dies bei Flüchtlingen auch so ist, das weiß niemand, und niemand hat sich bislang bemüht festzustellen, ob es so ist. Die gerade unter Flüchtlingsbegeisterten herrschende Naivität, die denkt, jeder, der nach Deutschland kommt, könne in seiner Reinheit, Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit nur einen Idealtypus darstellen, ist einerseits atemberaubend, andererseits ein Spiel mit dem Leben anderer, wie sich gerade wieder gezeigt hat, beim nach Voerde zweiten Vorfall dieser Art in Frankfurt.

Dass auch die unter linken so beliebte Erklärung, Mordraten hingen mit Armut zusammen, nicht zutrifft, zeigt die folgende Grafik, die Mordraten weltweit darstellt. Hohe Mordraten finden sich vor allem in Mittel- und Südamerika, im Süden Afrikas sowie entlang der Küste zum Indischen Ozean und in Russland oder auf Papua Neuguinea.



Diese regionale Verteilung der Mordraten zeigt, dass Armut bestenfalls ein Teil der Erklärung für Mord sein kann, was sich eigentlich dem gesunden Menschenverstand aufdrängt, denn die Geschichte und die Lebenserfahrung vieler ist voller Menschen, die sich aus Armut nach oben gearbeitet und nicht nach oben gemordet haben.

Wichtiger ist das kulturelle Umfeld, vielleicht besser: das soziokulturelle Umfeld, das weitgehend unabhängig von wirtschaftlicher Prosperität Handlungsoptionen wie Diebstahl und Mord als legitime Mittel zur Zielerreichung propagiert. Es ist eine der fatalen Annahmen der Gutmenschen, dass Mord ein Ergebnis gesellschaftlicher Faktoren ist, dass wer mordet eigentlich ein Opfer gesellschaftlicher Umstände ist, dass man einen Mörder auf den Pfad der Tugend zurückbringen kann. Man kann es in den seltensten Fällen, weil der, der gemordet hat, weiß, dass er morden kann, dass Mord ein Mittel ist, um Ziele zu erreichen. Er wird es entsprechend so lange tun, wie im keine harten Grenzen gesetzt werden.

Deshalb kann man Mördern nur mit Abschreckung begegnen, nicht mit Verständnis und absurden Annahmen vom Kindheitstrauma bis zum Hilferuf der Armen. Um potentiellen Mördern aber mit Abschreckung begegnen zu können, muss man ihren kulturellen Hintergrund kennen, muss man wissen, auf welche Form der Abschreckung sie reagieren. Deshalb ist die Frage der Herkunft so wichtig, das Verschweigen derselben so katastrophal. Um so erstaunlicher, dass diejenigen, die dem “Migrationshintergrund” so große Bedeutung beimessen, ihn verschweigen wollen.


https://sciencefiles.org/2019/07/29/mord-ist-auch-ein-kulturelles-produkt-zur-diskussion-um-frankfurt/

Sinsheim: Afrikaner wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags festgenommen

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg erließ das Amtsgericht Heidelberg Haftbefehl gegen einen 19-jährigen mit schwedischer und guineischer Staatsangehörigkeit wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der dringend Tatverdächtige soll nach dem Stadtfest in Sinsheim am 21.07.2019 gegen 04.30 Uhr mit einem 23-jährigen Mann aus Somalia in Streit geraten sein. In Höhe eines Cafés in der Bahnhofstraße 24 soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Beiden gekommen sein, in dessen Verlauf der Beschuldigte den 23-Jährigen auf den Boden geworfen haben soll. Hierbei soll der Geschädigte mit seinem Kopf auf den Pflastersteinen aufgekommen und bewusstlos liegengeblieben sein. Er wurde sodann in eine Spezialklinik verbracht, wo ein schweres Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert wurde. Zum derzeitigen Zeitpunkt besteht Lebensgefahr. Der Beschuldigte wurde am 26.07.2019 von Beamten der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg vorläufig festgenommen und am Folgetag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg dem Bereitschaftsrichter des Amtsgerichts Heidelberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Im Anschluss wurde der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Die Ermittler der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg suchen nun dringend nach Zeugen des Vorfalls am 21.07.2019. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/ 174 4444 bei der Kriminalpolizei melden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4335447

Vermutlich Araber bedrängen Frau auf Zugtoilette

Zwei unbekannte Täter stehen im Verdacht eine junge Frau am Sonntagabend (28.07.2019) im Zeitraum zwischen 22:20 Uhr und 22:50 Uhr in einem Regional-Express von Stuttgart nach Tübingen bedrängt zu haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen die beiden mutmaßlichen Täter die bislang unbekannte Frau offenbar unter Vorzeigens eines Messers bedroht und auf die Zugtoilette des Nahverkehrszuges zurückgedrängt haben, als die Frau gerade im Begriff war diese zu verlassen. Die Unbekannte konnte sich daraufhin offenbar wehren, sodass die Männer von ihr abließen und den Zug vermutlich in Wendlingen oder Nürtingen verließen. Reisende sprachen die weinende Frau anschließend im Zug an und meldeten das durch die Frau geschilderte Geschehen dem Polizeinotruf. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Landespolizei nach den beiden mutmaßlichen Tätern verlief jedoch ergebnislos. Auch die betroffene Frau entfernte sich noch vor Eintreffen einer Polizeistreife vom Bahnhof in Metzingen, nachdem sie dort ausgestiegen war. Bei der unbekannten Geschädigten soll es sich um eine etwa 20 Jahre alte Frau mit langen, weiß gefärbten Haaren handeln. Einer der mutmaßlichen Täter wird als etwa 40 Jahre alt, mit kräftiger Statur, dunklen kurzen Haaren und arabischen Phänotyp beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt eine Jeans getragen haben. Der zweite Unbekannte wird als etwa 35 Jahre alt, mit schlanker Statur und ebenfalls arabischem Phänotyp beschrieben. Die Hintergründe der Tat sowie der genaue Tatablauf sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang insbesondere nach der bislang unbekannten Geschädigten. Die junge Frau, sowie weitere etwaige Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335378

Deutschland mauert sich ein

Seit Kanzlerin Merkel 2015 die Grenzen für unkontrollierte Masseneinwanderung geöffnet hat, wird aus unserem ehemals ruhigem, rechtsstaatlichen Land, dessen öffentliche Sicherheit und zuverlässige Gesetzestreue weltweit als vorbildlich galt, zunehmend eine Kampfzone.

Drei jüngste Beispiele: In Schrobenhausen belästigte ein 37-jähriger Asylbewerber wurde festgenommen, weil er im örtlichen Freibad immer wieder Frauen und Mädchen sexuell belästigt hat.
In Kamp-Lintford erlitten Frauen ein ähnliches Schicksal. Hier wurden sie von einem 40-jährigen Libanesen unsittlich berührt.

In Stuttgart-Untertürkheim bedrängten zwei Asylbewerber Mädchen im Sprudelbecken. Noch während sie vom Bademeister festgehalten wurden, um sie der Polizei zu übergeben, begraptschte eine dritter Mann eine 15-Jährige.

Nicht nur die Freibäder, auch die öffentlichen Verkehrsmittel werden von unseren Willkommensgästen mißbraucht. In Halle (Saale) kam es während einer Busfahrt zu einem krassen Vorfall. Ein 22-Jähriger belästigte erst drei Mitfahrerinnen und urinierte dann im Bus. Als am Zielort die Bundespolizei den Mann, der in einer Gruppe unterwegs war, kontrollieren wollte, zog einer der Männer seien Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil.
Wie sich herausstellte, hatte keiner der insgesamt drei Männer gültige Ausweisdokumente.

Während die eben geschilderten Fälle eher Lokalnachrichten blieben, schaffte es das Düsseldorfer Rheinbad in die bundesweiten Schlagzeilen. Hier gab es am Wochenende wieder einen Polizeieinsatz, weil etwa 60 junge Männer aus dem afrikanischen und arabischen Raum im Bad die Kontrolle übernehmen wollten.

Nun will man „robustes Auftreten und Ausweispflicht“ einführen. Das ist leider keine Realsatire, sondern die absurde Realität in unserem Land, an dessen Grenzen nach wie vor alle eingelassen werden, die ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen Einlass begehren.

Den wenigsten Bewohnern von Absurdistan ist bewußt, dass der Erlass des damaligen Innenministers De Maizière immer noch in Kraft ist. Innenminister Seehofer, der als Bayrischer Ministerpräsident die Zuständen an den Grenzen 2015 noch als „Herrschaft des Unrechts“ gebrandmarkt hat, die es mit ihm als Innenminister keinesfalls gegeben hätte, tat nichts, um dieses Unrecht zu beseitigen. Im Gegenteil. Seehofer geriert sich jetzt als Herz-Jesu-Marxist, der am liebsten selbst Seenotretter im Mittelmeer wäre und alle „Geretteten“ nach Deutschland holen möchte. Dafür wird er endlich von den ganz Linken geliebt, aber dem Land, dessen Wohl zu mehren er als Bundesminister geschworen hat, erweist er einen Bärendienst.

Weil die Grenze nicht kontrolliert wird, zerfällt unser Land in kleine Festungen, wie im Mittelalter. Kein Volksfest ohne Merkelpoller, die gern bunt angemalt werden, damit sie wenigstens das Auge erfreuen. Demnächst kein Freibad mehr ohne strenge Einlasskontrolle.

Weil demnächst in Sachsen gewählt wird, verspricht Ministerpräsident Kretschmer auf Großplakaten 1000 zusätzliche Polizisten für Sachsen. Wirksamer wäre allerdings, wenn er sich für die Beseitigung der gesetzlosen Zustände an den Grenzen einsetzen würde. Argumentiert wird, dass es schließlich „nur“ noch 200 000 – 400 000 Zuwanderer pro Jahr gäbe. Verschwiegen wird dabei, dass wir von einem erheblichen Teil der ca. 1.5 Millionen Migranten von 2015 immer noch nicht wissen, wer sie eigentlich sind.

An den obigen Beispielen kann man ersehen, dass die „Schutzsuchenden“ keinerlei Respekt vor unserer Lebensweise und unseren staatlichen Institutionen haben. Aus den Bezirksämtern hört man, dass deutsche Pässe allen, die sich herablassen, einen anzunehmen, aber nicht aus der Hand einer Frau, ihn auch ohne Deutschkenntnisse bekommen. Damit wird Konfliktpotential verstetigt. Von Kontrollverlust soll man nicht sprechen, denn das verdeckt den wahren Sachverhalt. Deutschland soll mit Gewalt zum multikulturellen Siedlungsgebiet umfunktioniert werden. Es ist kein Kontrollverlust. sondern der praktizierte Wille der Politik. Es wird nur noch nicht ganz offen zugegeben, weil man weiß, dass die Mehrheit der Bevölkerung das ablehnt. Aber es kann jeder wissen, der mit offenen Augen durch das Land zieht und mit kritischem Verstand die täglichen Meldungen liest.

Martin Luther King hat auf dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung für die Rechte der Schwarzen in Amerika allen Amerikanern zugerufen, dass sich jeder mitschuldig macht, der die ungesetzlichen, unhaltbaren Zustände duldet oder wegschaut.
Das trifft auch auf uns zu.

Wer schweigt, stimmt zu! Wer zustimmt, macht sich mitschuldig!

https://vera-lengsfeld.de/2019/07/29/deutschland-mauert-sich-ein/

Junge (8) von Afrikaner vor einfahrenden ICE gestoßen! Tot!

Afghanischer Schwarzfahrer belästigt Zugbegleiterin sexuell

Ein 17-jähriger Mann hat am Freitagnachmittag (26.07.2019) gegen 14:50 Uhr eine 24-jährige Zugbegleiterin in einem Interregio-Express nach Stuttgart sexuell belästigt. Der afghanische Staatsangehörige war zunächst durch die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn einer Fahrausweiskontrolle unterzogen worden und konnte hierbei einen gültigen Fahrschein für die Strecke zwischen Karlsruhe und Mühlacker vorweisen. Kurze Zeit später traf die Kartenkontrolleurin den Tatverdächtigen allerdings erneut an, als sich dieser auf Höhe Vaihingen/Enz verbotenerweise immer noch im Nahverkehrszug aufhielt. Auf sein Fehlverhalten angesprochen, soll der polizeibekannte Mann die 24-Jährige an ihrem Arm gestreichelt und ihre Telefonnummer gefordert haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den 17-jährigen letztlich am Stuttgarter Hauptbahnhof vorläufig fest. Der in Karlsruhe wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und des Erschleichens von Leistungen rechnen. Die Bundespolizei bittet Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335088

Stuttgart: Türke nötigt Frau sexuell

Ein 32-jähriger Mann hat in den frühen Morgenstunden vom Sonntag (28.07.2019) gegen 03:10 Uhr eine 20-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof genötigt und sexuell belästigt, sowie versucht drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu verletzen. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der türkische Staatsangehörige der 20-jährigen Frau zunächst den Ausgang eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof Stuttgart versperrt haben und fasste sie offenbar im Anschluss an ihre Brust. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung des Querbahnsteiges, wo er jedoch kurz darauf durch drei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gestellt werden konnte. Hierbei soll er sich offenbar gegen die Maßnahmen der Sicherheitskräfte gewehrt haben und wurde durch diese daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Der mit fast 1,9 Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde anschließend an Einsatzkräfte der Bundespolizei übergeben. Als der 32-Jährige schließlich zum Polizeirevier verbracht werden sollte, beleidigte er noch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn und versuchte zudem nach ihnen zu schlagen und zu treten. Ein Personenschaden trat jedoch nicht ein. Die Bundespolizei hat gegen den im Rems-Murr-Kreis wohnhaften Mann nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung, sexuellen Belästigung sowie der versuchten Körperverletzung eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4335090

Schwimmbäder, das verlorene Terrain

Wieder einmal musste ein Freibad von der Polizei geräumt werden. Seit die ersten Bäder in diesem Jahr ihre Pforten öffneten, reißen die Berichte über Tumulte, Provokationen und Übergriffe nicht ab. Aus einer ganzen Reihe deutscher Städte werden die Vorfälle inzwischen gemeldet, die immer nach demselben Muster ablaufen: Das Areal wird eingenommen, Bademeister bedroht, Frauen belästigt und Männer attackiert, die sie zu verteidigen versuchen. Eine Gruppe fällt dabei besonders auf. Es sind die „Nafris“, wie die nordafrikanischen Intensivtäter von der Polizei genannt werden. Diese waren auch maßgeblich an den Silvesterübergriffen in Köln beteiligt, als das Phänomen der Eroberung des öffentlichen Raums durch frauenverachtende nordafrikanische Männer für viele Bürger zum ersten Mal in großem Stil erlebbar wurde. Die Behörden kämpfen schon länger mit dem Problem, nach den Migrationswellen der vergangenen Jahre scheint es allerdings kaum mehr beherrschbar. Doch nicht nur in Großstädten mit hohem Migrationsdruck sind die Zeiten rauer geworden. Selbst in der Provinz sind die Besucher öffentlicher Bäder vor den nordafrikanischen Eroberern nicht mehr sicher. So war im Juni mehrfach ein Freibad im beschaulichen Kehl Ziel der Attacken. Zum Verhängnis wurde der Stadt die Nähe zur französischen Grenze. Von dort hatten die „Nafris“ ihren Feldzug angetreten. Dass sie von dort kommen, ist keineswegs ein Zufall. Denn bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gehörten die Länder im Norden Afrikas zum französischen Kolonialgebiet. Daher sind die meisten Einwanderer in Frankreich nordafrikanischen Ursprungs.Bei den Freibadangriffen geht es aber nicht nur darum, durch Einschüchterung den öffentlichen Raum zu erobern. Es geht auch darum, den Ungläubigen zu zeigen, wie sehr man sie und ihre Lebensweise verachtet. Lange Badehosen, die von den Tätern wie eine Uniform getragen werden, sind dabei mehr als ein dezenter Hinweis, dass alles als unzüchtig zu gelten hat, was den Blick auf zu viel nackte Haut freigibt. Mitteleuropäische Frauen, die in knappen Bikinis oder gar „oben ohne“ baden, gelten als „Freiwild“, das man sich nach Belieben nehmen kann. Andernorts versucht man es mit Druck: Immer häufiger stellen städtische Hilfskräfte Frauen zur Rede, die sie ohne Oberteil an Seen und Flüssen antreffen. Dabei missbrauchen die Helfer, die sich eigentlich nur um Ordnung und Sauberkeit in den Parks kümmern sollen, ihre Position zur Durchsetzung religiöser Vorstellungen. Die Stadt München hat darauf unlängst reagiert: Nachdem sich Security-Mitarbeiter wiederholt wie „Scharia-Polizisten“ aufgeführt hatten, gilt an der Isar seit vier Wochen wie zum Trotz auch außerhalb der FKK-Bereiche kein BH-Zwang mehr.Einstimmig hatten die Stadtverordneten den Beschluss gefasst. Das starke Signal gegen den religiösen Wahn, der sich der Gesellschaft zu bemächtigen versucht, wäre in vielen anderen Städten völlig undenkbar. Zu weit fortgeschritten ist dort der als Mitsprache schöngeredete politische Einfluss einschlägiger Verbände. Doch den Städten wird nichts anderes übrigbleiben, als sich ihre Badegäste künftig auszusuchen und die Sicherheitsvorkehrungen immer weiter zu erhöhen. Offene Grenzen führen eben irgendwann zwangsläufig zu geschlossenen Veranstaltungen. Unterdessen steht immer wieder das Düsseldorfer Rheinbad im Zentrum der Berichterstattung. Das in der Nähe der Messe gelegene Bad hat sich in den vergangenen Wochen offenbar zur regelrechten „No Go Area“ entwickelt. Nun zieht die städtische Bädergesellschaft die Reißleine: Seit Sonntag wird nur noch reingelassen, wer beim Betreten seinen Ausweis vorzeigt. Damit will die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt endlich der „Nafris“ Herr werden, die seit Wochen Angst und Schrecken bei den Besuchern verbreiten. Auslöser der drastischen Maßnahme war der jüngste Vorfall, bei dem etwa 60 nordafrikanische junge Männer und Jugendliche Randale angezettelt hatten. Die Machtdemonstration auf dem eroberten Territorium war möglich geworden, weil die politisch Verantwortlichen wochenlang nicht den Mut gehabt hatten, Familien und deren Kinder zu schützen. Zu groß war die Sorge, es sich mit den Tugendwächtern der Republik zu verderben und unschöne Schlagzeilen bei den Hurrarufern der Willkommenspresse heraufzubeschwören. Ab sofort gibt es also Ausweiskontrollen beim Eintritt ins Schwimmbad. Doch was soll das nutzen? Ein Ausweis sagt nichts darüber aus, was irgendjemand im Schilde führt. Der hilflose Polit-Aktionismus soll die Handlungsfähigkeit der Verantwortlichen unter Beweis stellen, die Sicherheit der Badegäste stärkt er jedoch nicht. Unsere Gesellschaftsordnung ist von Menschen erschaffen worden, die bei aller Unterschiedlichkeit ein gemeinsamer Wertekanon und der Respekt vor unserer Rechtsordnung eint. Die mit allen Wassern gewaschenen Eroberer aus dem afrikanisch-arabischen Raum können darüber nur lachen.

https://peymani.de/das-verlorene-terrain-wenn-der-besuch-des-schwimmbads-zur-mutprobe-wird/

Mit Gürtel geschlagen und mit Messer verletzt: Raubüberfall in Köln

Das weiss doch mittlerweile
jedes Kind
dass Gürtelschläger
Araber sind !



Vier Unbekannte haben Sonntagmittag (28. Juli) einen Kerpener (35) in der Kölner Innenstadt mit mehreren Gürtel-Schlägen verletzt und ihn mit einem Messer attackiert. Rettungskräfte brachten den Verletzten in eine Klinik. Gegen 15.20 Uhr ging der 35-Jährige von der Schildergasse in Richtung des Hauptbahnhofs. Als er in die Krebsgasse abbog, soll ihm eine vierköpfige Gruppe mit ausländischem Aussehen entgegengekommen sein. Ein etwa 27-29 Jahre alter, sehr großer und schlanker Mann, bekleidet mit einem schwarzen Hemd, einer roten Sweatshirt-Jacke und einer dunklen Jeans soll Geld von ihm gefordert haben. Unmittelbar danach prügelte er den Geschädigten mit einem Gürtel zu Boden. Ein dicker, mit einer braunen Jacke bekleideter Brillenträger, zog ein Klappmesser hervor und verletzte den Kerpener damit am Kopf. Ein weiterer, etwa 27-29 Jahre alter, kleiner und zierlicher Mann mit einer schwarzen Kappe durchwühlte zeitgleich den Rucksack des Überfallenen. Ein etwa 40-45 Jahre alter Begleiter der Gruppe soll nach Angaben des Überfallenen die Angreifer aufgefordert haben, aufzuhören. Mit einem erbeuteten Mobiltelefon und Bargeld flüchteten die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Hinweise zu dem Überfall und zu den Tätern nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4335647

Sunday, July 28, 2019

Boris The Greek

Potsdam: Syrer beleidigt und bespuckt Kippaträger

Als ein 25-jähriger Deutscher am Samstagnachmittag gerade aus einer Straßenbahn ausgestiegen war, wurde er unvermittelt von einem 19-jährigen Syrer angespuckt und antisemitisch beleidigt. Der 25-Jährige, der eine Kippa trug, alarmierte unverzüglich über den Notruf die Polizei. Die Polizei des Landes Brandenburg verständigte, wegen der räumlichen Nähe zum Potsdamer Hauptbahnhof die Bundespolizei, durch die noch vor dem Bahnhof der Täter festgestellt werden konnte. Auch ein 17-jähriger Begleiter wurde vor Ort festgestellt, da von ihm aber nach ersten Erkenntnissen keine Handlungen ausgegangen sind, wird er als Zeuge in dem nun eröffneten Strafverfahren geführt. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf und entließ den 19-Jährigen nach Feststellung der Personalien und einer ladungsfähigen Anschrift wieder.
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/25-jaehriger-volksverhetzend-beleidigt-u/1562600

Netzfund (II)

Netzfund

Düsseldorf-Altstadt: 28-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt - Polizistin leistet Erste Hilfe - Afrikaner festgenommen

Noch unklar sind die Hintergründe eines Streits zwischen jungen Männern heute Morgen in der Düsseldorfer Altstadt. In dessen Verlauf steigerten sich die gegenseitigen Aggressionen bis hin zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Letztlich zückte einer der Beteiligten ein Messer und stach auf einen 28-jährigen Kontrahenten ein. Nach Aussagen der Ärzte könnte der polizeiliche Einsatz eines sogenannten "Tourniquet" (Aderpresse zum Abbinden lebensbedrohlicher Blutungen) Schlimmeres verhindert haben. Der vermeintliche Messerstecher wurde im Rahmen der Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen. Heute Morgen um 5.30 Uhr wurde der Polizei im Bereich Flinger Straße / Hunsrückenstraße eine Messerstecherei gemeldet. Vor Ort wurden der stark blutende Geschädigte und sein Freund angetroffen. Das 28-jährige Opfer aus Düsseldorf wies mehrere Stichverletzungen auf. Durch eine Beamtin wurde eine mitgeführte Aderpresse (Tourniquet) angelegt, was nach Aussage der Ärzte im Krankenhaus lebensrettend gewesen sein könnte. Dennoch musste der Mann reanimiert werden und schwebte in Lebensgefahr. Sein Zustand ist nach einer Notoperation mittlerweile stabil. Der Beschuldigte konnte im Rahmen der Fahndung im Bereich U-Bahnabgang Königsallee zur Wehrhahnlinie gestellt werden. Von der Tatwaffe fehlt jedoch jede Spur. Der stark alkoholisierte Beschuldigte wurde festgenommen. Es handelt sich um einen polizeilich bekannten 20-jährigen Zuwanderer aus Ostafrika.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4334441

Relotius der Woche

Am vergangenen Dienstag konnte man den Deutschlandfunker Mario Dobovisek in Bestform erleben. »Alles begann«, ließ er seine Hörer in einer Anmoderation wissen, an der er gewiß lange gefeilt hat, »mit einem Abkommen, dem Atomabkommen mit dem Iran. Frieden sollte es der Region bringen und Ruhe vor allem. Perfekt war es nicht, das räumen auch europäische Politiker ein.«
Aber dann kam, leider, leider, Donald J. Trump: »Statt es«, das Abkommen, »zu verbessern, kündigte es US-Präsident Donald Trump kurzerhand auf. Seitdem brennt alter Streit wieder auf, neuer gesellt sich hinzu. Diplomatischen Wortgefechten folgen Drohnenabschüsse, den Abschüssen wiederum festgesetzte Schiffe.« Geht es so weiter, bricht womöglich bald wieder ein Flächenbrand aus.
Und das alles, weiß das Publikum des Deutschlandfunks dank Mario Doboviseks zweifellos knallharter Recherche in den eigenen Ressentiments, der gefährlichen Leichtsinnigkeit des amerikanischen Präsidenten wegen. Leider allerdings hat die kleine Geschichte des Kölner Flunkerfunkers den einen oder anderen Fehler, deren größter darin besteht, die Wirklichkeit, nun ja, zu verzerren.
Tatsächlich gehörten Forderungen danach, das Atomabkommen, den Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), nachzubessern, schon zum Wahlkampf Donald J. Trumps. Und als The Don dann ins Weiße Haus eingezogen war, kündigte er das Abkommen nicht »kurzerhand«, sondern erklärte noch am 12. Januar 2018, sich daran halten zu wollen, um Zeit für Nachverhandlungen zu haben:
»Trotz meiner starken Ablehnung sind die Vereinigten Staaten noch nicht vom Atomabkommen mit dem Iran zurückgetreten. Stattdessen schlage ich zwei mögliche Wege vor: Entweder die katastrophalen Mängel des Deals werden behoben oder die Vereinigten Staaten müssen sich aus ihm zurückziehen.«
Es waren danach die Europäer – allen anderen voran einmal mehr die Regierung in Berlin – und das Regime in Teheran, die jeden Gedanken an Nachbesserungen vehement zurückwiesen, so daß Washington sich schließlich für den Ausstieg entschied. Und auch dies geschah mit dem Ziel, Teheran zu Nachverhandlungen zu bewegen, wie Donald J. Trump etwa in einer Pressekonferenz mitteilte.
Die Behauptung, »statt es zu verbessern, kündigte es US-Präsident Donald Trump kurzerhand auf«, kann daher getrost als einigermaßen kühn bezeichnet werden, vielleicht sogar als bewußte Lüge, als eine Irreführung. In jedem Fall ist das, was Mario Dobovisek und sein Sender »Information« nennen, in diesem Fall pure Erfindung. Der Relotius der Woche jedenfalls ist gewiß ehrlich verdient.

https://www.tw24.net/?p=4053

Saturday, July 27, 2019

Fachkraft für Inkassoangelegenheiten... Fahndungsaufruf

Netzfund

Nach Donauwörth nun Freising: Afrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

Nach Donauwörth nun Freising: Bereicherer attackiert Autos mit Holzstamm. Gestern Nachmittag hat eine „Fachkraft“ drei Taxis am Freisinger Bahnhof mit einem dicken Ast demoliert. Der Angreifer konnte glücklicherweise kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Die Presse berichtet bislang nicht davon. Bei der Festnahme rief ein Danebenstehender (vermutlich Taxifahrer): „Schiebt das Arschloch einfach ab! Der gehört nicht hierher nach Deutschland. Der gehört einfach in den nächsten Flieger reingesetzt und ab in die Heimat!“
https://www.youtube.com/watch?v=X_tZnKZhhZ0

Netzfund

Friday, July 26, 2019

Guess who ! Randalierer im Rheinbad in Düsseldorf-Stockum

UPDATE

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden.
Nach Polizeiangaben hatten sich mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.
Es seien allerdings nur von zwei Männern die Personalien aufgenommen worden - wegen Beamtenbeleidigung. Bei ihnen habe es sich um Iraner gehandelt. Das Rheinbad hatte daraufhin externe Sicherheitsmitarbeiter eingesetzt.


Gestern gegen 17.45 Uhr informierten die Verantwortlichen die Polizei über Notruf darüber, dass im Freizeitbad eine größere Gruppe Jugendlicher in der Form randalierte, dass sie unter anderem die Anweisungen der Bademeister nicht befolgten. Auch soll es zu Beleidigungen und verbalen Bedrohungen gekommen sein. Um weitere Konflikte zu vermeiden, entschieden die Verantwortlichen das Bad zu räumen. Die Räumung erfolgte im Rahmen der Durchsetzung des Hausrechts. Der Sicherheitsdienst des Bades wurde hierbei durch Polizeikräfte unterstützt. Die Räumung verlief ohne größere Zwischenfälle und war um kurz nach 19 Uhr abgeschlossen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4333869

Hänsel und Greta verirrten sich im Schnee

Eppingen: Türke nach sexuellem Übergriff auf 89-jährige Frau in Untersuchungshaft

Eine 89-jährige Frau wurde am Freitagnachmittag letzter Woche, gegen 17.25 Uhr, in der Eppinger Kneippstraße Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Frau war damit beschäftigt die Blumen in ihrem Garten zu gießen. Über das geschlossene Gartentor bot ihr ein Fremder Hilfe beim Gießen an. Im Moment, als die Geschädigte wieder in ihr Haus gehen wollte, sprang der Fremde über das Gartentor und schnitt ihr den Weg ab. Anschließend schob der Tatverdächtige die Frau ins Treppenhaus und ergriff eine dort liegende Handtasche. Die Frau wehrte sich und entriss ihm die Handtasche. Als sie den Unbekannten aufforderte, das Haus zu verlassen, packte dieser sie an den Schultern und schob sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort brachte er die Seniorin zu Boden und wollte sexuelle Handlungen durchführen. Der Frau gelang es, sich nach Kräften zu wehren. Zudem gelang es ihr, den Hausnotruf zu betätigen. Als sich jemand über die Haussprechanlage meldete, ergriff der mutmaßliche Täter die Flucht. Durch einen Zeugenhinweis konnte am Donnerstagabend ein 53-jähriger Türke in Eppingen vorläufig festgenommen werden. Der Mann steht im dringenden Tatverdacht, die Frau angegriffen zu haben. Am heutigen Freitag wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Der beantragte Haftbefehl wurde erlassen. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/4333749

Bovenden: Übergriff auf Joggerin in Eddigehausen

Am Mittwochabend (24.07.19) gegen 22.00 Uhr ist eine Joggerin am Ortsrand von Eddigehausen (Landkreis Göttingen) Opfer eines Übergriffes geworden. Sie blieb unverletzt.

Nach derzeitigen Ermittlungen wurde die junge Frau zunächst im Ort von einem unbekannten Motorradfahrer verfolgt und einige Minuten später dann mutmaßlich von demselben Mann auf dem Verbindungsweg nach Bovenden von hinten umklammert. Die couragierte Frau rief laut um Hilfe und setzte sich zur Wehr, so dass sie sich schließlich befreien und in Richtung Bovenden davonlaufen konnte.

In Bovenden angekommen, traf die Joggerin nach eigenen Schilderungen auf ein bislang unbekanntes Pärchen, bevor sie kurz danach einen älteren Herrn ansprach, der sie nach Hause begleitete.

Der gesuchte unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 - 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schwarze kurze Haare, kurzgehaltener Bart im Oberlippen und Kinnbereich (sog. Henriquatre-Bart), muskulöse Statur, gebräunte Haut, bekleidet mit einem Kurzarm-T-Shirt. Bei seinem Motorrad soll es sich um eine Maschine ohne Verkleidung gehandelt haben. Weiteres ist zurzeit nicht bekannt.

Die Ermittler des 1. Fachkommissariats gehen davon aus, dass der Unbekannte das Krad vor der Tatausführung in Tatortnähe abgestellt hat und nach dem Übergriff mit diesem in unbekannte Richtung floh.

Die Polizei Göttingen sucht nach Zeugen und fragt:

Wer ist zur Tatzeit auf das mögliche Tatgeschehen aufmerksam geworden und kann entsprechende Angaben machen?

Wer hat zur fraglichen Zeit in Eddigehausen bzw. im Bereich der Straße "Auf dem Felde" einen Motorradfahrer oder ein abgestelltes Motorrad beobachtet?

Wer kennt eine Person, die der beschriebenen Person des unbekannten Täters ähnlich ist?

Sachdienliche Hinweise werden unter Telefon 0551/491-2115 rund um die Uhr entgegengenommen.

Die junge Frau ist auf ihrer Flucht zunächst an einem unbekannten Pärchen vorbeigelaufen und wurde anschließend von einem älteren Herrn nach Hause begleitet. Auch diese drei wichtigen Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Göttingen unter der o. g. Telefonnummer in Verbindung zu setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/4333738

Bad Bentheim: Sexueller Übergriff durch Iraker auf 17-Jährige

Eine 17-jährige Teenagerin ist am späten Donnerstagnachmittag im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-Jährigen sexuell belästigt worden. Die Bundespolizei in Osnabrück sucht nach Zeugen des Vorfalls. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei wurde ein 17-jähriges Mädchen am Donnerstag zwischen 18:00 bis 18:45 Uhr im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-jährigen Mann sexuell belästigt. Offenbar hatte ein 19-jähriger Tatverdächtiger die Geschädigte angesprochen, während die 17-Jährige am Treppenabgang zu den Gleisen sitzend, auf den Zug in Richtung Osnabrück (Abfahrt 18:59 Uhr) wartete. Kurz darauf soll der Mann sie gegen ihren Willen am Arm geküsst haben. Die 17-Jährige macht ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotzdem fasste er ihr unter den Rock, um das geschockte junge Mädchen dort zu berühren. Mit Einfahrt des Zuges in Richtung Osnabrück zog sich der Mann von ihr zurück. Der mutmaßliche Täter und sein 17-jähriges Opfer bestiegen getrennt voneinander den Zug nach Osnabrück. Bei Ankunft des Zuges in Osnabrück suchte die verängstigte Teenagerin sofort die Dienststelle der Bundespolizei auf. Aufgrund ihrer detaillierten Personenbeschreibung konnte noch im Hauptbahnhof ein 19-jähriger Iraker als Tatverdächtiger festgestellt werden. Offenbar kamen während des sexuellem Übergriffs im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) zwei Passantinnen vorbei. Diese könnten den Vorfall unwissentlich beobachtet haben ohne die Situation der jungen Frau erkennen zu können. Der tatverdächtige 19-Jährige trug zu der Zeit eine schwarze Jogginghose, ein weißes T-Shirt und ein rotes Basecap. Er ist schlanker Statur, ca. 170 cm groß und hat kurze schwarze Haare. Die Bundespolizei bittet insbesondere die beiden vermutlichen Zeuginnen, sich bei der Dienststelle in Osnabrück unter der Telefonnummer 0541-331280 zu melden und ihre Beobachtungen mitzuteilen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4333694

Italien: Nordafrikaner erstechen Polizeioffizier in Rom


Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario C. mit acht Messerstichen getötet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt. Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit.Es ist ein schrecklicher Tag für die junge Ehefrau Rosa Maria, Familie und Angehörigen. Der Vizebrigadier der italienischen Polizeikräfte war mit Kollegen unterwegs, als er in Zivil gekleidet zwei Handtaschenräuber stellen wollte. Diese gingen sofort mit äußerster Brutalität gegen den Beamten vor und stachen achtmal auf ihn ein. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um Nordafrikaner. Der aus Somma Vesuviana stammende Polizist war für seine Arbeit extra nach Rom gezogen. Italienische Medien schreiben, dass Mario C. seine Arbeit und den Dienst für die italienische Bevölkerung außerordentlich liebte und stets große Einsatzbereitschaft zeigte.Während Mainstream-Medien den Fall so lange wie möglich verschweigen, tobt in Italien die Volksseele. Speziell der patriotische Innenminister Matteo Salvini fand auf Facebook klare Worte: „Wir jagen den Bastard, der vergangene Nacht in Rom einen Polizisten erstochen hat. Ich bin sicher, dass man ihn erwischen wird. Er wird für seine Gewalttat bis zum Ende büßen. Zwangsarbeit im Gefängnis bis zu seinem Tod.“
https://www.wochenblick.at/italien-nordafrikaner-erstechen-polizeioffizier-in-rom/

Netzfund

Berlin: Mann am Ostbahnhof mit Gürtel attackiert

Freitagmorgen kam es am Berliner Ostbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, im Zuge derer ein Unbekannter einen 28-Jährigen mit seinem Gürtel schlug. Nachdem die beiden Männer gegen 00:50 Uhr zunächst auf der Rolltreppe zum S-Bahnsteig in eine verbale Auseinandersetzung gerieten, warf der unbekannte Täter eine Bierflasche in Richtung des 28-Jährigen. Die Flasche verfehlte den marokkanischen Staatsangehörigen. Nachdem dieser wiederum seinen Döner nach dem Unbekannten warf, gingen die Männer schließlich auf dem Bahnsteig aufeinander los. Ein Reisender ging dazwischen und trennte die Streitenden zunächst. Kurz darauf griff der Unbekannte den 28-Jährigen erneut an und schlug ihm mit seinem Gürtel auf den Rücken. Der Zeuge ging erneut dazwischen, nahm dem Angreifer den Gürtel ab und beendete die Auseinandersetzung. Der unbekannte Täter flüchtete daraufhin mit einem Taxi vom Bahnhof. Laut Zeugenauskunft soll er ca. 1,80 Meter groß und athletisch gewesen sein. Er hatte einen Bart sowie schwarze Haare. Bekleidet soll er mit einem roten T-Shirt sowie einer beigen kurzen Hose gewesen sein und arabisch gesprochen haben. Die Bundespolizei stellte den Gürtel sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den unbekannten Angreifer ein. Im Rahmen der weiteren Sachverhaltsaufklärung sind die Beamten auf der Suche nach dem unbekannten Täter und weiteren Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Tat oder der Identität des Angreifers machen können. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4333628