Thursday, May 31, 2018

Neue „Moscheen-Route“:

Drohen uns heuer ähnlich chaotische Zustände wie während der großen Flüchtlingswelle im Jahr 2015? Nachdem sich zuletzt entsprechende Berichte häuften, bestätigt nun ein Asyl-Experte des Innenministeriums, dass es in Griechenland aktuell „heuer nahezu eine Verdreifachung der Ankünfte“ von Flüchtlingen gebe. Außerdem entstehen angeblich gerade neue Routen, wie etwa die „Moscheen-Route“, auf der Gotteshäuser eine Unterstützung für Migranten bei ihrer Reise bieten sollen.Peter Webinger, Leiter der Gruppe Asyl, Migration, Menschenrechte im Innenministerium, ist überzeugt davon, dass durch eine steigende Anzahl an Flüchtlingen eine „durchaus angespannte Situation“ ergeben werde. So dramatisch wie 2015 werde sich die Lage wohl nicht entwickeln - obwohl es ein mindestens ebenso großes Potenzial in den Krisenregionen gebe. Geschichte wiederhole sich nie 1:1 und heute würden von den Zielstaaten andere Signale ausgesendet als bei der großen Flüchtlingswelle vor drei Jahren.Der Experte sieht ein Risiko für einen großen Ansturm im kommenden Jahr, sofern keine Vorsorge getroffen wird. Der Anstieg im Jahr 2014 habe schließlich zu den Ereignissen im Folgejahr geführt. Dies könnte auch 2019 passieren. Das hat auch Bundeskanzler Sebastian Kurz erkannt und möchte eine Wiederholung der Ereignisse verhindern: „Es ist notwendig, rechtzeitig gegen das Entstehen einer neuen Migrationsroute anzukämpfen“, erklärte Sebastian Kurz und sicherte Albanien aus diesem Grund finanzielle Unterstützung zum Schutz der EU-Außengrenze vor.Die neue Balkanroute, die derzeit entsteht, führt über Albanien und weiter über Montenegro oder Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Fachleute vor Ort bezeichnen diese auch als „Moscheen-Route“. Die Gotteshäuser entlang des Weges sollen den Flüchtlingen Unterstützung bei der Migrationsbewegung bieten. Aktuell kursieren im Internet auch etliche Videos, die auf Arabisch eine detaillierte Route durch die Region in die EU beschreiben. Doch es gibt auch andere kleinere Entwicklungen, die zu einer Zunahme von Flüchtlingsbewegungen führen könnten. Webinger weist hier etwa auf eine Visa-Liberalisierung für Iraner hin, die nun per Direktflug Serbien ansteuern können. Viele der Iraner zögen weiter, das Land sei in Österreich und Deutschland nunmehr auch unter den Top Drei der Asyl-Herkunftsstaaten.Darstellungen, wonach die Gefahr einer neuen Flüchtlingswelle aufgebauscht werde, weist der Beamte zurück. Denn nicht nur gebe es ein deutlich erhöhtes Flüchtlingsaufkommen an der türkisch-griechischen Grenze, auch in den Balkan-Staaten würden erhöhte Zahlen registriert. So gab es heuer in Bosnien bisher fast 4.400 Ankünfte, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 207. Österreich sieht Webinger diesmal ganz gut vorbereitet, würden doch die Krisenherde ebenso wie aktuelle Migrationsbewegungen nun noch besser beobachtet. Auch sei man mit anderen betroffenen Staaten im ständigen Austausch. Vage bleibt der Experte, wenn es darum geht, ob die Staaten an den EU-Außengrenzen entsprechend aktiv werden. Es gebe überall „ein gewisses Maß an Kooperationsbereitschaft“. Freilich sei bei einem reinen Transitstaat aber die Betroffenheit anders.
http://www.krone.at/1716111

Hanau: Ehefrau mit Dolch niedergemetzelt -- Afghane schweigt vor Gericht

Durch eine brutale Bluttat aus Rache mit einem Dolch an seiner Ehefrau hat ein Ex-Soldat aus Afghanistan in Hanau für Entsetzen gesorgt. Doch zum Prozessbeginn schwieg der 58 Jahre alte Angeklagte. In der am Dienstag vor dem Landgericht Hanau begonnenen Verhandlung machte er keine Angaben zu dem Gewaltexzess, den er in Vernehmungen bereits gestanden hat. Auch zur Prozess-Fortsetzung am 11. Juni wolle er keine Wortmeldung abgeben, sagte sein Anwalt. Es war eine blutrünstige und Aufsehen erregende Tat, die sich am Abend des 6. Dezembers 2017 laut Ermittlern in der Hanauer Innenstadt abspielte. Bei einer Zusammenkunft auf dem Altstädter Markt metzelte der Mann seine Frau (52) förmlich nieder. Erst schnitt er ihr mit dem beidseitig geschliffenen Dolch durchs Gesicht. Dann fügte er dem zu Boden gegangenen Opfer mit der knapp 20 Zentimeter langen Klinge rund 40 Stich- und Schnittverletzungen in Kopf, Hals und Oberkörper zu. Sie erlag rund drei Stunden später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Der mutmaßliche Dolch-Mörder räumte die Tat danach in Vernehmungen freimütig ein. Er erklärte, dass er die Trennung von seiner Frau nicht habe akzeptieren wollen. Die von ihr herbeigeführte Trennung sei ein Angriff auf die Familienehre gewesen. Dafür habe er sich rächen wollen. In der Anklage heißt es, der Mann sei grausam und aus niedrigen Beweggründen vorgegangen. Oberstaatsanwalt Dominik Mies sagte, das Ausmaß der Brutalität sei bemerkenswert gewesen. Wie im Rausch habe er fünfmal mit der Waffe in die Schädelhöhle gestochen. „Bei einem der Hiebe durchstieß er sogar den Schädel - vorn rein, hinten raus”, erklärte er bereits zur Anklageerhebung.
http://www.fnp.de/rhein-main/Ehefrau-mit-Dolch-niedergemetzelt-Mann-schweigt-vor-Gericht;art1491,3001762

Rücksichtslose Zivilisiertheit

Wenn »Palästinenser« unter Aufsicht und Anleitung der Hamas »demonstrieren«, wie es mit den Islamisten sympathisierende Journaillisten formulieren, kann es passieren, daß Infrastruktur zerstört wird, die der Versorgung der Bevölkerung Gazas dient. Rücksichtslosigkeit hat den Jihadisten deshalb noch niemand unterstellt, den Vorwurf hebt sich die Journaille auf für die Gegner der Hamas.
Die zeigen ihre »Rücksichtslosigkeit« auch wieder in diesen Tagen, da in Gaza wieder verstärkt Raketen und Mörsergranaten auf den Weg nach Israel gebracht werden, von denen manche allerdings auch frühzeitig in Gaza niedergehen und dort wieder zivile Infrastruktur zerstören: So trafen Geschosse, die in Israel Menschen terrorisieren sollten, nun in Gaza Leitungen zur Energieversorgung.
Sollte man annehmen, ein Staat, der so »rücksichtslos« ist wie das Israel der WDR-Journaille, würde an die Folgen des von »Palästinensern« selbst herbeigeführten Stromausfalls in Gaza nicht allzu viele Gedanken verschwenden, begann im Israel der Realität schon das Nachdenken darüber, wie der Schaden schnellstmöglich zu beheben sei – noch während die Angriffe aus Gaza andauerten.
Als sei es selbstverständlich, für das Unheil einzustehen, das islamistische Terroristen verursachten, scheint in Israel nicht einmal der Gedanke aufzukommen, wenigstens die Rechnung dafür entweder dem Regime in Ramallah zu präsentieren, das sich ja als einzige legitime Repräsentanz der »Palästinenser« sieht, oder der Hamas, die Gaza beherrscht. Das ist wahrlich rücksichtslos zivilisiert.
https://www.tw24.net/?p=2903

Ramadan in Rotterdam: Mann ruft „Allahu Akbar“ und sticht auf Hund ein

In dem kleinen niederländischen Ort Schiedam bei Rotterdam ist es zu einer Art Messerangriff gekommen, die bislang in Europa noch selten sind, sich aber bald im Rahmen der Islamisierung stark ausbreiten könnten.
Als Polizisten mit dem Polizeihund die Wohnung eines 26-jährigen Syrers betraten, hat dieser – ausgestattet mit einem großen Messer und einer Axt – sofort begonnen, auf den Hund einzustechen. Dabei schrie er immer wieder laut „Allahu Akbar“.
Da die Polizei die Eskalation nicht auf anderem Weg stoppen konnte, schoss sie den Mann handlungsunfähig. Er kam verletzt in ein Krankenhaus. Der Hund erlag seinen Verletzungen.
Zu dem durch den Islam motivierten Hass auf Hunde...
https://philosophia-perennis.com/2018/05/31/ramadan-in-rotterdam-mann-ruft-allahu-akbar-und-sticht-auf-hund-ein/

Streit zwischen Gelsenkirchener "Familien" (pfft ) verursacht Polizeieinsatz

Wie keine "Großfamilien" mehr, nur "Familien" ? Und das in GE-Neustadt, wo doch eh keine "Bio-Deutschen" mehr wohnen  ? Der Polizeibericht dazu:

Am Mittwochnachmittag gegen 14.25 Uhr kam es in der Gelsenkirchener Neustadt (Josefstraße) zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern (18, 44 und 58 Jahre), in deren Verlauf man sich beleidigte, bedrohte und schlug. Auch Stichwaffen und verschiedene Schlagwerkzeuge sollen eingesetzt worden sein. Durch hinzueilende Familienangehörige wuchs die Gruppe der sich Streitenden schnell auf ca. 30 Personen an. Die Polizei konnte die Gruppierungen trennen und für Ruhe sorgen. Es wurden Personalien festgestellt, Platzverweise ausgesprochen und eine Person in Gewahrsam genommen. Die durch die Beteiligten beschriebenen Stichwaffen und Schlagwerkzeuge konnten nicht aufgefunden werden. Zwei Männer erlitten leichte Gesichts- bzw. Kopfverletzungen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren, u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/3958053

Sexueller Übergriff auf eine 28-Jährige in Hamburg-Rothenburgsort

Nach einem Übergriff auf eine Fußgängerin, der möglicherweise sexuell motiviert war, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Die weiteren Ermittlungen führt das für Sexualdelikte zuständige LKA 42.
Die 28-jährige Geschädigte befand sich auf dem Weg von ihrer Wohnung zu einem Imbiss, als sie plötzlich unvermittelt von einem Mann von hinten umklammert und zu Boden gerissen wurde.
Die Geschädigte wehrte sich gegen den Angriff, indem sie dem Täter einen Faustschlag versetzte. Der Täter ließ von der Frau ab und flüchtete in unbekannte Richtung.
Die Geschädigte wurde durch den Sturz nicht verletzt.
Der Täter konnte im Rahmen der Sofortfahndung nicht mehr angetroffen werden.
Der kann wie folgt beschrieben werden:
- südländische Erscheinung - ca. 30 Jahre alt - über 180 cm groß -
kräftige Figur - trug eine Mütze, Bartträger
Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3957872

Düsseldorf-Oberbilk: 38-Jähriger durch Messerstich verletzt -- Täter wird als Nordafrikaner beschrieben

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gestern Abend vor einem Kiosk in Oberbilk wurde ein 38-Jähriger aus Krefeld so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Nach den unbekannten Tatverdächtigen wird gefahndet. Ein Raubgeschehen kann derzeit ausgeschlossen werden. Die Polizei geht vielmehr von allgemeinen Streitigkeiten unter den beteiligten Männern aus.
Zur Tatzeit kam es vor dem Kiosk an der Ellerstraße / Ecke Höhenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen den zwei Personengruppen, bestehend aus zwei Personen, die als Nordafrikaner beschreiben werden und vier aus Osteuropa stammenden Personen. Im weiteren Verlauf erhielt der 38-Jährige aus der Vierergruppe von einem der beiden Tatverdächtigen einen Messerstich. Die Polizei wurde hinzugerufen. Als die Beamten nach Minuten eintrafen, hatten sich jedoch schon alle Beteiligten entfernt. Erst als der Schwerverletzte etwa 30 Minuten später bei einem Bekannten auf der Linienstraße erschien, wurde ein Krankenwagen entsandt und die Beamten konnten den Sachverhalt mühsam aufhellen. Die Personen aus der Viergruppe waren nicht unerheblich alkoholisiert.
Der mutmaßliche Täter wird als Nordafrikaner, etwa 1,90 Meter groß mit stämmiger Figur und Irokesenschnitt beschrieben.
Der Sachverhalt wir momentan als gefährliche Körperverletzung eingestuft.
Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 32 unter Telefon 0211 - 870-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3957994

Flensburg: Zug-Attentäter ist Flüchtling aus Eritrea


Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich nach Informationen des SPIEGEL um einen 24-Jährigen aus Eritrea. Er reiste im September 2015 über Österreich nach Deutschland ein. Er hatte einen befristeten Aufenthaltstitel aus politischen, humanitären oder völkerrechtlichen Gründen - hielt sich also legal im Land auf. Laut Polizei lebte er in Nordrhein-Westfalen; eine Obduktion soll seine Identität abschließend klären.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/flensburg-messerattacke-in-ic-verletzte-ausser-lebensgefahr-a-1210448.html

Bergkamen: Traditionelle Fronleichnamsprozession aus Angst vor islamistischem Terror abgesagt

DOMRADIO.DE: „…Die Fronleichnamsprozession der Kirchengemeinde Sankt Elisabeth in Bergkamen im Ruhrgebiet ist abgesagt. Grund sind neue Sicherheitsbestimmungen der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Unna und der Polizei, die für Straßenumzüge gelten. (…)
„So eine Prozession abzusagen, fällt nicht leicht, oder?“, fragt domradio Pfarrer Thorsten Neudenberger (Sankt Elisabeth in Bergkamen). (…)
„Was ist denn da schiefgelaufen, daß Sie das jetzt absagen mußten?“
Neudenberger: „Wir haben einen Brief vom Planungsamt der Stadt Bergkamen bekommen. In diesem Brief wurde uns mitgeteilt, daß wir erhöhte Sicherheitsbedingungen zu erfüllen hätten. Wir hätten Absperrgitter stellen müssen, drei Lkw oder Pkw an neuralgischen Kreuzungen aufstellen müssen. Wir hätten den Prozessionsweg absperren sollen, auch jeweils mit zwei Wächtern an diesen Absperrungen für die ganze Zeit der Prozession. Und das war doch eine sehr starke Herausforderung.“
DOMRADIO.DE: „Sie haben davon erst sehr kurzfristig erfahren? Warum? Das alles in nur zwei Wochen zu organisieren, ist schwierig, oder?“
Neudenberger: „Genau, das ist schwierig zu organisieren. Das ist irgendwie nach Rücksprache mit übergeordneten Behörden so passiert. Warum, weiß ich auch nicht.“
DOMRADIO.DE: „Nun heißt es, ehrenamtliche Helfer hätten für die Sicherheit sorgen sollen. Aber das war nicht möglich zu organisieren? Oder was war der Grund?“
Neudenberger: „Das ist schon eine Herausforderung, diese zusätzlichen ehrenamtlichen Helfer zu finden, weil natürlich durch die Aufbauten der Segens-Altäre schon sehr viele Kräfte gebunden sind (…)
Die Fragen, die sich mir anschließend aber stellten, waren: Wie ist das, wenn jetzt ehrenamtliche Helfer eine Absperrung vornehmen und es passiert etwas. Wir hoffen das alle nicht, aber es kann durchaus sein, dass ein Auto tatsächlich in diese Absperrung fährt. Wer übernimmt dann die Verantwortung? (…)Die Fragen waren so virulent und brenzlig, dass wir uns letztendlich entschieden haben, für dieses Jahr abzusagen, um die Fragen wirklich zu klären und auch im neuen Jahr neu an den Start gehen zu können…“
DOMRADIO.DE: „Bei jedem Fußballspiel gibt es viele Hundertschaften von Polizisten, die für Sicherheit sorgen. Warum gibt es dann keine Unterstützung für diese Prozession?“
Neudenberger: „Das weiß ich im Grunde auch nicht...
https://www.domradio.de/audio/fronleichnamsprozession-aus-sicherheitsgruenden-abgesagt-ein-interview-mit-thorsten

Wednesday, May 30, 2018

Messerjihad auch im Erfurter Bahnhof ?


Nach bisherigen Erkenntnisses kam es am heutigen Abend im Erfurter Stadtpark zu einer Bedrohung zwischen zwei männlichen Personen. In der weiteren Folge zog der 35-jährige Täter ein Messer und verletzt den Geschädigten hiermit am linken Unterarm. Anschließend flüchtete der 17-jährige Verletzte in den Erfurter Hauptbahnhof, wobei ihm der Täter mit dem Messer in der Hand folgte. Die Vorgehensweise des Täters führte zu einer Beunruhigung der Besucher des Erfurter Hauptbahnhofes und einer entsprechenden Anzahl an Notrufen. Der polizeibekannte Täter konnte nach erheblichen Widerstandshandlungen festgenommen und der psychiatrischen Abteilung eines Erfurter Krankenhauses zugeführt werden. Die Kriminalpolizei Erfurt hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126719/3957707

UPDATE - Messer-Jihad im IC: Ein Toter, ein Schwerverletzter in Flensburg (VIDEO)

UPDATE

Am Mittwochabend (30.05.18) gegen 19:00 Uhr kam es in einem Zug im Flensburger Bahnhof zu einem Vorfall, bei dem ein Mann getötet wurde. Ein Mann und eine Frau wurden nach ersten Erkenntnissen durch Messerstiche verletzt. Bei der Frau handelt es sich um eine 22-jährige Polizeibeamtin. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass die Polizeibeamtin ihre dienstliche Schusswaffe eingesetzt hat. Die Hintergründe zum Geschehen sind derzeit völlig unklar. Weitere Angaben zu den beteiligten Personen können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gemacht werden. Die Staatsanwaltschaft Flensburg und das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg haben die Ermittlungen aufgenommen. Gestern Lüttich, heute Flensburg ! BILD.de berichtet:

Ein Sprecher der Bundespolizei in Flensburg bestätigte gegenüber BILD einen Polizei-Einsatz nach einer Messerstecherei im Zug, bei dem eine Person am Mittwochabend getötet wurde. Eine weitere Person wurde leicht, ein andere schwer verletzt. Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Toten um einen Mann, der zunächst im Wagen 10 des IC 2406 nach einem Streit eine andere Person mit einem Messer attackiert haben soll. Die angegriffene Person wurde nach BILD-Informationen schwer verletzt.egen 19 Uhr wurde die Polizei alarmiert. Als der Zug um 19.03 Uhr – eine Minute vor planmäßiger Ankunft – in Flensburg einlief, kamen nach bisher unbestätigten Angaben zwei Polizisten dazu. Der Angreifer soll dann eine Polizistin attackiert und verletzt haben, ihr Kollege habe den Mann daraufhin erschossen – vermutlich im Zug.

https://www.bild.de/news/2018/flensburg/polizist-erschiesst-person-nach-messerattacke-55858648.bild.html

Beredtes Schweigen

Hamas und Islamic Jihad konfrontieren Israel mit den massivsten Raketenangriffen seit Jahren. Am Dienstag wurden mehrere Menschen verletzt, ein Geschoß ging auf dem Gelände eines Kindergartens nieder. Daß es bisher bei diesen überschaubaren Schäden blieb, liegt nicht an der Zurückhaltung der »palästinensischen« Terroristen, sondern an der Präzision des israelischen Iron Dome.
Am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch reagierten die israelischen Streitkräfte zudem mit Feuer auf terroristische Infrastruktur in Gaza. Auch die Islamische Republik Iran scheint in die jüngsten Auseinandersetzungen zwischen »palästinensisch«-islamistischen Terroristen und Israel verwickelt, einige der von Iron Dome abgefangenen Raketen stammten aus iranischer Produktion.
Und während die Vereinigten Staaten bereits eine Sondersitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen fordern, schweigen die Regierung und das Auswärtige Amt zu Berlin zu den Auseinandersetzungen. Es scheint, als weigerte sich die deutsche Regierung wahrzunehmen, was sich im Süden Israels abspielt: kein Zeichen der Anteilnahme mit Israel, keine Warnung an die Terroristen in Gaza.
Wenige Tage vor einem Besuch des israelischen Premiers Benjamin Netanjahus in Berlin ist dieses laute Schweigen ein erbärmliches Armutszeugnis für eine Regierung, die sich ihrer Verbundenheit mit dem jüdischen Staat rühmt. Das Wort von der »Staatsräson«, die etwas mit dem Existenzrecht Israels zu tun habe, erweist sich einmal mehr als das hohle Geschwätz, das es wohl immer war.
https://www.tw24.net/?p=2900

Essen: Polizei sucht mit Fotos Handydiebe

POL-E: Essen: Polizei sucht mit Fotos Handydiebe
Mithilfe von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach mutmaßlichen Handydieben. Diese haben am Montag, 12. Februar, gegen 18 Uhr in einem Zubehörgeschäft für Mobiltelefone auf der Limbecker Straße ein hochwertiges Gerät (Wert über 1000 Euro) gestohlen. Mithilfe der Veröffentlichung der Bilder erhofft sich die Ermittlerin des Kriminalkommissariats Hinweise zu den beiden mutmaßlichen Handydieben. Vermutlich haben sie bereits im Vorfeld einen Diebstahl in dem Geschäft begangen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0201/829-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3957331

Schiltach: Nach Einbruch in eine Gaststätte in Schiltach fahndet Polizei mit vorliegenden Bildern nach einem der Täter

Im März diesen Jahres, in der Nacht zum Mittwoch, 28.03.2018, gegen 03.30 Uhr, sind zwei unbekannte Täter nach dem Einschlagen einer Fensterscheibe in eine Gaststätte in der Hauptstraße in Schiltach bei Schramberg im Landkreis Rottweil eingestiegen, haben darin mehrere Spielautomaten aufgebrochen und das darin enthaltende Bargeld entwendet (wir berichteten bereits: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3904306). An den Automaten entstand erheblicher Sachschaden, der sich auf etwa 10.000 Euro beläuft. Außerdem wurden aus der Gaststätte Spirituosen und eine Bedienungsgeldbörse entwendet. Nach Auswertung der Videokameras handelt es sich um zwei junge Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die Kapuzenjacken trugen. Eine Person trug einen Vollbart. Von einer Person existieren gute Bilder einer Überwachungskamera, die mit dieser Meldung veröffentlicht werden. Wer sachdienliche Hinweise zu der Tat beziehungsweiser zu der abgebildeten Person geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Schramberg unter der Telefonnummer 07422 2701-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/3957626

Syrer darf trotz zweier Ehefrauen Deutscher werden

Eine im Ausland geschlossene Zweitehe schliesst einen Einbürgerungsanspruch in Deutschland nicht aus. Diese Ehe stehe einem wirksamen Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht entgegen, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil zur Einbürgerung eines Syrers. Sein Fall muss nun erneut geprüft werden. Die Einbürgerung des seit 1999 in Deutschland lebenden Syrers war zurückgenommen worden, nachdem seine Zweitehe bekannt geworden war. Gegen diese Rücknahme klagte er vor Gericht. Der Bauingenieur hatte im April 2008 eine Deutsche und im Juni 2008 in Damaskus eine Syrerin geheiratet.Mit seiner ersten Frau hat er drei Kinder. Er erkannte zudem die Vaterschaft für eine Tochter aus seiner zweiten Ehe an. Das Mädchen wohnt inzwischen mit ihm in Karlsruhe, auch seine Zweitfrau lebt seit dem vergangenen Jahr in einer eigenen Wohnung in der Stadt.
https://bazonline.ch/ausland/europa/syrer-darf-trotz-zwei-ehefrauen-deutscher-werden/story/13491496

Essen: Migranten-Massenschlägerei in der Innenstadt - mehrere vorläufige Festnahmen

Gestern Mittag, Dienstag 29. Mai gegen 14:45 Uhr, schickte die Einsatzleitstelle mehrere Streifenwagen aus den verschiedenen Polizeiinspektionen zum Burgplatz auf der Kettwiger Straße, nachdem Zeugen eine große Schlägerei zwischen einer Vielzahl von Männern meldeten. Unter anderem sollen Gürtel und Messer eingesetzt worden sein. Mit Eintreffen der Beamten hatte sich die Schlägerei aufgelöst und Kleingruppen entfernten sich vom Burgplatz. Zwei Streifenteams stoppten eine vierköpfige Gruppe (18, 20, 21, 20), die in ihren Händen noch aufgerollte Gürtel hatten. Sie waren teilweise verletzt und an ihrer Bekleidung waren Blutspuren erkennbar. Die vier Personen wurden festgenommen und zur Polizeiwache Innenstadt gefahren. Bei dem Transport einer der Männer entdeckte dieser eine weitere vierköpfige Gruppe, die an der Schlägerei beteiligt gewesen seien soll. Die vier Männer (18, 17, 16, 15) wurden ebenfalls gestoppt und zur Sachverhaltsklärung der Polizeiwache Innenstadt zugeführt. Am Burgplatz konnten Gürtel, Gürtelschnallen und zwei Messer aufgefunden werden. Aufgrund von Sprachbarrieren war eine Verständigung mit den Beteiligten äußerst schwierig. Mithilfe der Zeugenaussagen konnte eine teilweise Zuordnung der Beteiligten an der Schlägerei erfolgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durften alle Personen die Wache verlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun den Hintergrund der Schlägerei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3957322

Hamburg: Türke schiesst einem 20-Jährigen in den Fuß

Die Polizei hat heute kurz nach Mitternacht einen 38-jährigen Türken vorläufig festgenommen, da er im Verdacht steht, nach einem Streit einem 20-Jährigen in den Fuß geschossen zu haben. Das für die Region Altona zuständige Landeskriminalamt (LKA 123) hat die Ermittlungen aufgenommen. Der 20-jährige Geschädigte und der vermutlich spätere Täter befanden sich gemeinsam in einer Spielhalle in der Bahrenfelder Straße. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gerieten beide in der Spielhalle in einen tätlichen Streit. Nachdem der 20-Jährige aus der Spielhalle verwiesen wurde, setzte sich die Auseinandersetzung Streit außerhalb der Spielhalle fort. Im weiteren Verlauf holte der 38-jährige Tatverdächtige eine Schusswaffe hervor und schoss dem Geschädigten einmal in den rechten Fuß. Der Geschädigte flüchtete in eine in der Nähe gelegene Gaststätte und verständigte von dort die Einsatzkräfte. Der in Tatortnähe verbliebene Schütze wurde durch die eintreffende Funkstreifenbesatzung vorläufig festgenommen und zwecks weiterer Maßnahmen dem Polizeikommissariat 21 zugeführt. Der Geschädigte wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Lebensgefahr besteht nach Auskunft der behandelnden Ärzte nicht. Am Tatort stellten die Beamten eine Patronenhülse sicher. Die Schusswaffe konnte trotz Einsatz eines Sprengstoffspürhundes nicht aufgefunden werden. Hierzu finden heute weitere Suchmaßnahmen statt. Der 38-Jährige, gegen den seit 2012 ein allgemeines Waffen- und Munitionsbesitzverbot vorliegt. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat sowie Entscheidungen über weitere Maßnahmen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3957350

Freiburg: Fahndung nach sexuellem Übergriff auf Frauen in mehreren Fällen

Am heutigen Mitwochmorgen, 30.05.2018, wurde durch sämtliche verfügbare Streifen im Stadtgebiet Freiburg nach einem bislang unbekannten Täter intensiv gefahndet. Die Fahndung verlief bislang ergebnislos. Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff. Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle "Moosgrund" zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete. Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles/Humbergweg ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben. Der Mann trug dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Jogging-Hose. Auffällig hierbei ist eine weiße Applikation seitlich am rechten Unterschenkel. Wer hat im genannten Zeitraum den Tatverdächtigen dort gesehen? Relevant können hierbei auch mögliche Fluchtrichtungen des Täters nach den Taten sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3957285

Heide: Drei Orientale attackieren Passanten mit Messer

Bereits am 14. Mai 2018 ist ein 38-Jähriger in Heide Opfer einer Messerattacke geworden. Der Mann erlitt dabei Verletzungen und kam in ein Krankenhaus - die Polizei sucht nun nach Zeugen der Tat. Nach derzeitigen Erkenntnissen war der alkoholisierte Geschädigte gegen 21.30 Uhr zu Fuß auf der Helgoländer Straße unterwegs. In Höhe der Hausnummer 23 kamen ihm drei Personen entgegen, mit denen er verbal aneinander geriet. Im Zuge der Auseinandersetzung entwickelte sich eine Schlägerei, in der einer der Angreifer ein Messer zog und den Anzeigenden verletzte. Dieser rettete sich zunächst nach Hause, während die Täter in unbekannte Richtung flohen. Nach Mitternacht begab sich der Verletzte schließlich mit Hilfe einer Angehörigen ins Krankenhaus. Hier operierte man den 38-Jährigen, der oberflächliche Schnittverletzungen erlitten hatte. Hinweise zu den Tätern gibt es bis jetzt keine. Laut Angaben des Geschädigten war einer von ihnen etwa 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt und von afrikanischem Aussehen. Seine Komplizen waren ebenfalls 25 bis 30 Jahre alt, von arabischem Aussehen und 160 beziehungsweise 170 cm groß - sie sprachen arabisch. Wer Hinweise zu diesen Personen geben kann oder wer Zeuge der Tat gewesen ist, sollte sich mit der Heider Kripo unter der Telefonnummer 0481 / 940 in Verbindung setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3957211

Werlte: Jugendlicher angegriffen und verletzt

Dazu ein kleiner Tipp meinerseits:
Alles, was unsere innerliche Hingabe (Khuschû) als Dienerschaft und unsere Wahrnehmung, sich für den Islam anzustrengen, schwächt, ist problematisch und falsch. Es ist nicht von Bedeutung ob hierunter die Musik fällt oder etwas anderes. Musik, welche die Gelüste anregt, dazu führt Falsches nachzuahmen, die Zeit zu vergeuden und von guten Taten abzulenken, ist nicht erlaubt.
 http://fatwazentrum.de/ist-es-verboten-haram-musik-zu-hoeren/

Die Polizeimeldung:
Ein 17-jähriger Jugendlicher ist am frühen Sonntagmorgen von zwei Unbekannten angegriffen und verletzt worden. Er war mit einem Freund auf der Straße "Hinterm Teich" unterwegs. Dort hörten sie Musik aus einem Handy. Zwei andere Jugendliche fühlten sich offenbar von der Musik gestört und griffen den 17-Jährigen unvermittelt an. Danach flüchteten sie. Das Opfer erlitt Verletzungen an der Hand und im Gesicht. Die Angreifer sollen etwa 18 Jahre alt und 1,70 Meter groß gewesen sein. Einer trug eine blaue Bomberjacke, der andere eine schwarze Lederjacke. Beide sollen südländisch ausgesehen haben. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Sögel unter der Telefonnummer (05952) 93 450 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3956789

Kempen-St. Hubert: Dunkelhäutiger belästigt Frauen auf Friedhof

Möglicherweise wurden seit Anfang Mai mehrere Seniorinnen auf dem Friedhof in St. Hubert von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Nun meldete sich eine 83-jährige Frau aus St. Hubert und erstattete Anzeige. Die Seniorin war Anfang Mai in den frühen Abendstunden auf dem Friedhof, als sich der Mann zunächst mit ihr unterhalten habe. Dabei habe die Frau nur verstehen können, dass der Mann wohl aus Sri Lanka kommen würde. Der Mann habe sich dann wieder entfernt, blieb aber in der Nähe der Frau. Als die Seniorin weiter der Grabpflege nachging, stand der Unbekannte dann plötzlich vor ihr und berührte sie unsittlich. Die 83-jährige ergriff die Flucht. Der unbekannte Mann hat nach Angaben der Frau eine dunkle Haut, ist ca. 25. Jahre alt und schlank. Er trug dunkle Kleidung und hatte ein dunkles Fahrrad bei sich. Es ist zu vermuten, dass auch weitere ältere Damen in gleicher oder ähnlicher Weise von dem Unbekannten belästigt wurden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder weitere Opfer, sich bei dem zuständigen Kriminalkommissariat 1 in Dülken zu melden. Bitte nutzen Sie dazu die Rufnummer 02162/377-0. Die Beschreibung des Mannes trifft auf einen Verdächtigen zu, der am 24.05.2018 vor dem Bahnhof in Kempen ein Portemonnaie aus einem Taxi gestohlen hatte. Hinweise dazu auch über die angegebene Nummer.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65857/3957000

Köln: Steinwurf auf Zugbegleiterin und Reisende

Mittwochabend bewarf ein aggressiver Schwarzfahrer im Kölner Hauptbahnhof eine Zugbegleiterin und weitere am Bahnsteig befindlichen Reisende mit Schottersteinen. Die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei überwältigen den Mann und nahmen ihn fest. Kurz nach 22 Uhr wurde die Kölner Bundespolizei über einen randalierenden Fahrgast eines einfahrenden IC`s informiert. Am Bahnsteig sechs stellte die Streife fest, dass mehrere Reisende vom Bahnsteig flüchteten, da ein Mann aus dem Gleisbereich heraus auf die Reisenden sowie die Zugbegleiterin mit Schottersteinen warf. Nach Aufforderung ließ der Aggressor die Steine fallen. Die Polizisten überwältigt ihn, legten ihm Handschellen an und verbrachten ihn zur Dienststelle. Erste Ermittlungen ergaben, dass der 32-jährige Rumäne durch die Zugbegleiterin mehrfach aufgefordert wurde, den Zug zu verlassen, weil er keine Fahrkarte hatte. Dieser Aufforderung kam er nicht nach, sondern schlug der Zugbegleiterin als Antwort auch noch ins Gesicht. Kurz vor Einfahrt in den Kölner Hauptbahnhof wurde die Bundespolizei alarmiert. Da der Aggressor durch die Zugbegleiterin und weitere Reisende bei der Ankunft festgehalten wurde, eskalierte die Situation. Er sprang ins Gleisbett und "bewaffnete" sich mit Schottersteinen, um seiner Wut "freien Lauf" zu lassen. Die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn AG wurde durch den Angriff leicht verletzt und musste ihren Dienst abbrechen. Gegen den Polizeibekannten, der erst vor zwei Tagen aus der Haft entlassen wurde, leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Erschleichen von Leistungen ein. Am heutigen Tag wird der Straftäter dem Haftrichter vorgeführt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3957043

Gardasee: Deutsche müssen 50 Prozent Strafzuschlag zahlen

Das hätte sich Davide Beschi nicht gedacht. Mehr als 73.000 Mal ist sein Facebook-Post seit Sonntag geteilt worden, unzählige Nutzerkommentare und Reaktionen hat er hervorgerufen.„Ich habe einen Spaziergang durch Peschiera gemacht, als ich auf dieses Schild aufmerksam wurde. Es entlockte mir ein Lächeln, deshalb habe ich es fotografiert und auf Facebook veröffentlicht“, sagt Beschi zu UT24. „In den sozialen Medien hat es dann eine Kettenreaktion ausgelöst“. Grund für die explosive Verbreitung dürfte zum einen die Aktualität des Geschriebenen und zum anderen die Wut der Italiener sein. Auf dem Plakat heißt es übersetzt:

Wir teilen unseren deutschen Kunden mit, dass für sie die Preise um 50 Prozent angehoben werden. Grund dafür ist der Spread. Da wir ein Volk von Schmarotzern sind, sind wir uns sicher, dass ihr unseren Schritt versteht. Danke 

Vor einigen Tagen hatten deutsche Medien die Italiener als Bettler, Nichtstuer und Steuervermeider dargestellt. Grund dafür war die schwierige Regierungsbildung in Rom, die angedachte Erhöhung der italienischen Ausgaben, sowie unter anderem ein Passus im Koalitionsvertrag zwischen Lega und Movimento 5 Stelle, in dem gefordert wird, dass die EU-Partner Italien 250 Milliarden Euro an Schulden erlassen sollen. Zwar distanzierte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel von derartigen Medienberichten, die Aufregung im Stiefelstaat war dennoch groß. „Es ist steuerrechtlich nicht möglich, einen solchen Aufschlag zu verlangen. Das Plakat ist in Italienisch gehalten, damit es keine Probleme macht“, schlussfolgert Beschi. „Ich sehe es als Geste um zu sagen: Jetzt reicht es.“

https://www.unsertirol24.com/2018/05/30/gardasee-deutsche-muessen-50-prozent-bestrafungsaufschlag-zahlen/

Tuesday, May 29, 2018

Schnelle Ungerechtigkeit: Der Fall Tommy Robinson

von Bruce Bawer
  • Die Schnelligkeit, mit der Tommy Robinson Unrecht zugefügt wurde, ist atemberaubend. Nein, mehr als das: Sie ist furchteinflössend.
  • Ohne Zugang zu seinem eigenen Anwalt wurde Robinson summarisch zu 13 Monaten Haft verurteilt. Anschliessend wurde er ins Hull-Gefängnis gebracht.
  • Unterdessen befahl der Richter, der Robinson verurteilte, auch den britischen Medien, nicht über seinen Fall zu berichten. Zeitungen, die bereits Berichte über seine Verhaftung veröffentlicht hatten, nahmen sie schnell vom Netz. All dies geschah am selben Tag.
  • In Großbritannien haben Vergewaltiger das Recht auf ein vollständiges und faires Verfahren, das Recht auf die Rechtsvertretung ihrer Wahl, das Recht, genügend Zeit zur Vorbereitung ihrer Fälle zu haben, und das Recht, zwischen den Sitzungen ihres Verfahrens gegen Kaution nach Hause zu gehen. Diese Rechte wurden Tommy Robinson jedoch nicht gewährt.
Als ich das erste Mal in London war, damals in meinen frühen Zwanzigern, erhielt ich einen Adrenalinschub, der die ganze Woche meines Besuchs andauerte. Niemals in späteren Jahren hatte irgendein anderer Ort einen solchen Einfluss auf mich - nicht Paris, nicht Rom. Ja, Rom war eine Wiege der westlichen Zivilisation und Paris ein Zentrum der westlichen Kultur - aber Großbritannien war der Ort, an dem die Werte der Anglosphäre, vor allem die Hingabe an die Freiheit, ihre volle Gestalt angenommen hatten. Ohne Großbritannien hätte es keine US-Unabhängigkeitserklärung, Verfassung oder Bill of Rights gegeben.
In den letzten Jahren ist Großbritannien leider von seiner Verpflichtung zur Freiheit abgewichen. Ausländische Islamkritiker wie der amerikanische Gelehrte Robert Spencer und seit einiger Zeit sogar der niederländische Parlamentarier Geert Wilders wird der Zutritt zum Land verwehrt. Nun wurde mindestens ein prominenter einheimischer Islamkritiker, Tommy Robinson, wiederholt von der Polizei schikaniert, von den Gerichten verurteilt und von Gefängnisbeamten ungeschützt gelassen, was es muslimischen Insassen erlaubt hatte, ihn besinnungslos zu prügeln. Offensichtlich sehen die britischen Behörden Robinson als einen Unruhestifter und möchten nichts weiter, als dass er seinen Kampf aufgibt, das Land verlässt (wie Ayaan Hirsi Ali die Niederlande verließ) oder von einem Dschihadisten getötet wird (wie es dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh passiert ist).
Am Freitag, wie hier berichtet, ist in der Saga von Tommy Robinson ein neues Kapitel aufgeschlagen worden. Britische Polizisten zogen ihn von einer Straße in Leeds herunter, wo er in seiner Rolle als Bürgerjournalist ein Facebook-Video von außerhalb eines Gerichtsgebäudes livestreamte. In diesem Gebäude standen mehrere Angeklagte vor Gericht, weil sie angeblich Teil einer sogenannten "Grooming-Gang" waren - eine Gruppe von Männern, fast alle Muslime, die systematisch nicht-muslimische Kinder, in einigen Fällen Hunderte von ihnen, über einen Zeitraum von Jahren oder Jahrzehnten vergewaltigten. Rund zehntausend Facebook-Zuschauer auf der ganzen Welt haben Robinsons Verhaftung live miterlebt.
Abgebildet: Polizisten ziehen Tommy Robinson (Mitte) von einer Straße in Leeds, England, herunter, wo er als Bürgerjournalist ein Facebook-Video von außerhalb eines Gerichtsgebäudes livestreamt. (Bildquelle: TommyRobinson.online Video Screenshot)
Die Polizei schleppte Robinson umgehend vor einen Richter, wo er, ohne Zugang zu seinem eigenen Anwalt zu haben, summarisch zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Anschliessend wurde er ins Hull-Gefängnis gebracht.
Der Richter, der ihn verurteilte, ordnete unterdessen an, dass auch britische Medien nicht über seinen Fall berichten dürfen. Zeitungen, die bereits Berichte über seine Verhaftung veröffentlicht hatten, nahmen sie schnell vom Netz. Sogar normale Bürger, die über die Verhaftung in sozialen Medien geschrieben hatten, entfernten ihre Postings, aus Angst, Robinsons Schicksal zu teilen. All dies geschah am selben Tag.
Ein Scheingericht, dann ein Knebelbefehl. In Großbritannien, wo Vergewaltiger das Recht auf ein vollständiges und faires Verfahren, das Recht auf eine Rechtsvertretung ihrer Wahl, das Recht auf ausreichend Zeit zur Vorbereitung ihrer Fälle und das Recht, zwischen den Sitzungen ihres Verfahrens gegen Kaution nach Hause zu gehen, genießen. Diese Rechte wurden Tommy Robinson jedoch nicht gewährt.
Die Schnelligkeit, mit der Robinson Unrecht zugefügt wurde, ist atemberaubend. Nein, mehr als das: Sie ist furchteinflössend. Im Laufe der Jahre wurde ich mehrmals persönlich einer unmittelbaren Bedrohung durch islamische Gewalt ausgesetzt: Ich hatte ein junges Bandenmitglied mich mit einem Messer bedrohen gesehen und wurde von einer Menge streitlustiger Männer in Djellabas vor einer radikalen Moschee umzingelt. Aber das war nicht beängstigend. Das ist beängstigend - diese völlige Verletzung der britischen Grundfreiheiten.
Auf der einen Seite hat Robinsons blitzschnelle Verhaftung, Verhandlung und Inhaftierung nicht überraschen dürfen. "Es gab seit einiger Zeit eine Kampagne, um 'Tommy zu kriegen' - oder das, was bemerkenswert danach aussieht", sagte mir eine Quelle in Großbritannien, die ich "L" nennen werde, am späten Samstagmorgen.
Die vordergründige Rechtfertigung für Robinsons Verhaftung ist, dass er unter Bewährung stand. Im Mai letzten Jahres wurde er in Gewahrsam genommen, als er von außerhalb eines Gerichtsgebäudes in Kent berichtete, wo eine weitere Gruppe muslimischer Angeklagter verhandelt wurde, ebenfalls wegen "Grooming". Auch jene Verhaftung war ungerechtfertigt. Zumindest aber wurde Robinson zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Dieses Mal wurde vermutlich festgestellt, dass der bloße Akt der Berichterstattung von außerhalb eines anderen Gerichtsgebäudes einen Verstoß gegen die Bedingungen seiner Bewährungsstrafe darstellte.
Der offizielle Zynismus hier ist offensichtlich. L wies darauf hin, dass die Großfamilien und Freunde der Angeklagten oft vor dem Gerichtsgebäude stehen und die Vergewaltigungsopfer sowie deren Familien und Unterstützer "in die Zange nehmen und einschüchtern". "Ich habe Berichte über Kinder, ab fünf Jahren, die Steine auf die Familien der Opfer werfen", sagte L.
"Diese Einschüchterung durch ausgedehnte Gemeindegruppen beinhaltet auch, in Häuser zu gehen und Leute zu belästigen." Sie hat sogar von Zeugen der Anklage gehört, die Polizeischutz brauchten, um eine Toilette in einem Gerichtsgebäude zu benutzen. Unnötig zu sagen, dass über dieses in-die-Zange-nehmen und diese Belästigungen nur selten berichtet und es nie bestraft wird.
Ein potenziell positiver Aspekt dieser hässlichen Wendung ist, dass sich Leute umgedreht haben, die sich schon längst hätten umdrehen sollen. L wies darauf hin, dass viele ihrer Twitter-Kontakte "twitterten, dass sie Tommy nicht unbedingt generell unterstützten, aber entsetzt waren, dass jemand, der über diese Verbrechen berichtete, verhaftet wurde". Einige ihrer Bekannten, sagte sie, "sind fassungslos und verzweifelt." Am Samstag versammelten sich Tausende von Robinsons Unterstützern in Westminster. Aber werden solche öffentlichen Proteste einen Unterschied machen? Ein britischer Ex-Polizist reagierte auf Robinsons Inhaftierung mit einem Video, das seine Landsleute aufforderte, nicht nur zu marschieren oder sich zu versammeln, sondern sich Ann Marie Waters' Partei For Britain anzuschließen und für Meinungsfreiheit in Großbritannien zu tun, was die UKIP tat, um Britannien aus der EU zu holen.
L hatte noch mehr interessante Informationen zu bieten. Während Robinson dafür bestraft wird, dass er auf muslimische Vergewaltigungsbanden aufmerksam gemacht hat, bleibt die Sikh Awareness Society, die auch über diese "Grooming"-Prozesse berichtet hat, in Ruhe gelassen. "Sie sind ein Geschenk des Himmels", sagte L, "weil sie keine Schläge einstecken, aber auch nicht die Einschüchterung kriegen, die Leute wie Tommy bekommen." Natürlich - die britische Polizei würde es nicht wagen, einen bärtigen Mann in einem Turban zu verhaften. L erwähnte auch einen Imam, der kürzlich verhaftet wurde, nur um von der Polizei wieder entlassen zu werden, nachdem "eine große Gruppe von Unterstützern seine Freilassung gefordert hatte". Mindestens ein Polizist räumte ein, dass der Imam freigelassen worden war, weil sie sonst "im ganzen Land Unruhen ausgesetzt gewesen wären". L fasste die derzeitige Haltung der britischen Behörden zur islamischen Situation wie folgt zusammen: "sie haben die Kontrolle verloren... und gehen einfach zu denen, von denen sie denken, dass sie das geringste Aufsehen erregen werden." Der Klassenschikanierer hat den Lehrer terrorisiert, damit der die Kinder bestraft, die schikaniert werden."
Man kann vermuten, dass die Behörden glauben, dass diese Art von Ungerechtigkeit irgendwie den Frieden erhalten wird. Wenn ich einer von ihnen wäre, wäre ich mir da nicht so sicher. Die Leute bei der Westminster-Demo am Samstag waren wütend. Wie viele andere britische Untertanen teilen ihre Wut? L äußerte die Sorge, dass sich dieser Sommer in Großbritannien als sehr unruhig erweisen könnte. Nun, vielleicht ist das alles nur zum Besten.
Ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen, warum nicht eine einzige prominente oder mächtige Person im gesamten Großbritannien die Misshandlung von Tommy Robinson in Frage stellt - und sich damit für die Meinungsfreiheit einsetzt.
Ist das ganze britische Establishment ein Haufen Feiglinge? Ich nehme an, wir werden die Antwort auf diese Frage früh genug erfahren, wenn wir sie nicht schon kennen.

https://de.gatestoneinstitute.org/12401/ungerechtigkeit-tommy-robinson

Dorsten: Mit geklauter EC-Karte Geld abgehoben - Wer kennt die Frauen?

POL-RE: Dorsten: Mit geklauter EC-Karte Geld abgehoben - Wer kennt die Frauen?POL-RE: Dorsten: Mit geklauter EC-Karte Geld abgehoben - Wer kennt die Frauen?
Die Polizei bittet bei der Suche nach zwei mutmaßlichen Diebinnen um Mithilfe. Eine der beiden Frauen soll am 1. Februar 2018 gegen 16.40 Uhr in einem Supermarkt am Westwall eine 77-jährige Kundin geschubst und dabei die Geldbörse - samt EC-Karte - gestohlen haben. Wenig später wurde mit der EC-Karte der Seniorin Bargeld abgehoben. Dabei wurden zwei Frauen von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Wer Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen machen kann und zum Beispiel weiß, wo sich die Frauen aufhalten, wird gebeten, das Regionalkommissariat in Marl unter Tel. 0800/2361 111 anzurufen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3955554

Mönchengladbach: Bei Einbruch überrascht

Bereits am Sonntag, 13. Mai, ist es auf der Heinrich-Korsten-Straße in Wickrath zu einem Tageswohnungseinbruch gekommen, in dessen Anschluss offensichtlich der Pkw gestohlen werden sollte. Hierbei wurde der Täter, nach dem die Polizei nun mit Hilfe eines Phantombildes fahndet, allerdings gestört. Gegen 07 Uhr am Morgen erwachte der Wohnungsinhaber durch das hörbare Schließen seiner Eingangstür. Als er nachsah, entdeckte er eine männliche Person, die in seinem vor dem Haus geparkten Pkw saß. Der Wohnungsinhaber reagierte sofort und zog den Mann aus dem Auto. Letzterer flüchtete daraufhin umgehend in Richtung Herrath. Minuten später stellte der Geschädigte fest, dass mehrere Schlüssel, unter anderem der des Pkw, sowie weitere Gegenstände aus dem Garderobenbereich fehlten und informierte die Polizei. Die Fahndung nach dem Verdächtigen verlief negativ. Er wurde als ca. 25-30 Jahre alter und etwa 1.60m-1.65 m großer Mann von südländischem Aussehen beschrieben. Er hatte kurze Haare, sprach gebrochen Deutsch und trug zur Tatzeit einen braun-grau gestreiften Pullover sowie eine beigefarbene Hose. Wer kann Angaben zu der Identität und / oder dem Aufenthalt der auf dem Phantombild abgebildeten Person machen? Hinweise bitte an 02161-290.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3956390

Hunderttausendfacher Rechtsbruch im BAMF bestätigt: Die Verantwortlichen sitzen auf der Regierungsbank

 „Wir reden von Hunderttausenden von Verfahren, in denen mutmaßlich die Identität nicht belegt wurde.“, so der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates des Bundesamtes. Und dies betreffe nicht einmal nur die Anhörung mittels Fragebogen. Das ist für sich genommen schon ein Rechtsbruch sondergleichen, wenn die Kreuze der Antragssteller auf Fragebögen zehn- wenn nicht hunderttausendfach über deren Anerkennung entschieden haben und diese Personen dann automatisch in das deutsche Sozialsystem integriert wurden mit allen Folgekosten.
Nein, hier müssen keine Mitarbeiter entlassen, hier müssen nicht einmal Führungskräfte gefeuert werden, hier geht es zweifellos um eine Bankrotterklärung der Staatsführung selbst. Die dafür verantwortlich und nach wie vor im Amt befindliche Regierung der Bundesrepublik Deutschland muss Konsequenzen ziehen, geschlossen zurücktreten und Neuwahlen zulassen. Das wäre der Schwere der Vorgänge angemessen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/hunderttausendfacher-rechtsbruch-im-bamf-bestaetigt-die-verantwortlichen-sitzen-auf-der-regierungsbank/

VIDEO: Vier Tote! „Allahu Akbar“-Angreifer erschießt Polizisten in Belgien

Bei einer Schießerei im belgischen Lüttich gab es vier Tote. Der Angreifer soll laut Medienberichten „Allahu Akbar“ gerufen haben und erschoss anschließend zwei Polizisten.


Eine weitere Person – eine Beifahrerin eines vorbeifahrenden Autos – wurde ebenfalls tödlich von einer Kugel verletzt. Der Angreifer starb nach Schüssen einer Polizei-Spezialeinheit.Der Täter begann anscheinend in einem Café in der belgischen Stadt, nahe der deutschen Grenze, um sich zu schießen. Der genaue Hergang des Angriffs ist noch nicht klar. Nachdem er zwei Polizisten erschossen hatte, drang der Bewaffnete in ein nahes Gymnasium ein, wo er eine Reinigungskraft als Geisel nahm.
Eine Spezialeinheit der Polizei konnte den Mann im Gymnasium neutralisieren, er starb. Zwei weitere Polizisten wurden bei dem gefährlichen Einsatz verletzt, zu weiteren Toten kam es glücklicherweise nicht.Die Bundesanwaltschaft in Belgien wurde mit Ermittlungen zu der Tat betraut, da es Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe. Die Ermittlungen würden aber vorerst noch in alle Richtungen laufen.
Wie die belgische Zeitung „La Libre“ schreibtsoll der Angreifer laut Augenzeugenberichten die islamische Parole „Allahu Akbar“, arabisch für „Gott ist Groß“ gerufen haben.In den sozialen Medien werden aktuelle Videos wie wild geteilt. Auf den Aufnahmen sind Schüsse, vermeintlich von automatischen Schusswaffen zu hören. Eine genauere Auskunft über Herkunft des Täters und seiner Waffen gibt es vorerst nicht.
https://www.wochenblick.at/vier-tote-allahu-akbar-angreifer-erschiesst-polizisten-in-belgien/

Salzgitter: Und schon wieder Frau nach Familienstreit getötet


Am Montag Abend kam es in Salzgitter-Lebenstedt zu einem Tötungsdelikt. Hierbei kam eine 30-jährige Frau wie berichtet ums Leben. Ein weiteres, 32-jähriges Opfer, wurde verletzt. Der Täter floh mit einem weißen VW-Golf vom Tatort. Nach ersten Erkenntnissen dürften Familienstreitigkeiten der Auslöser für die Tat gewesen sein. Nach intensiven Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig konnte der 38-jährige Tatverdächtige in den Mittagsstunden in Westerkappeln / Nordrhein-Westfalen, durch nordrhein- westfälische Spezialeinheiten der Polizei festgenommen werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56519/3956269

Mühlhausen: Afghanen schlagen Passanten

Offenbar war die Redelautstärke zweier Männer aus Afghanistan am Montagabend gegen 22.05 Uhr in Mühlhausen der Auslöser für einen handfesten Streit auf dem Bahnhofsplatz. Ein 26-jähriger Deutscher fühlte sich gestört und sprach die zwei Männer an. Dies missfiel einem der Afghanen und es kam zu verbalen Beleidigungen gegenüber dem Deutschen. Als dieser den Bahnhofsplatz verlassen wollten, folgten ihm die Beiden. Was dann geschah ist noch unklar. Die Beteiligten verständigten die Polizei. Die Polizisten fanden den Deutschen leicht verletzt und mit zerrissenem T-Shirt vor. Wie es zu den Blessuren gekommen ist und wie das T-Shirt zerrissen wurde, muss nun geklärt werden. Gegenwärtig wird gegen einen 25-Jahre alten Afghanen unter anderem wegen Körperverletzung ermittelt. Wer Hinweise zum Tatgeschehen geben kann wird gebeten, sich bei der Polizei in Mühlhausen unter der Telefonnummer 03601/4510 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126723/3956070

UPDATE: Täter schrie "Allahu Akbar" -- Zwei Polizisten bei Geiselnahme in Lüttich erschossen

Bei einer Geiselnahme im belgischen Lüttich sind am Dienstag insgesamt vier Menschen getötet worden. Nach Angaben der belgischen Staatsanwaltschaft erschoss ein bewaffneter Mann zunächst drei Menschen, darunter zwei Polizisten. Anschließend wurde er von Sicherheitskräften erschossen. Zwei weitere Polizisten seien verletzt worden. Gegen 10.30 Uhr seien in der Innenstadt von Lüttich Schüsse gefallen. Anschließend sei der Mann geflohen und habe in einer Schule eine Putzfrau als Geisel genommen. Kurz darauf beendete die Polizei die Geiselnahme. Zum Motiv des Täters wurde zunächst nichts bekannt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article176772415/Belgien-Zwei-Polizisten-bei-Geiselnahme-in-Luettich-erschossen.html

UPDATE


‘Allah hu Akbar’: Gunman ‘Neutralised’ After Shooting Dead Two Police Officers, One Bystander in Belgium

http://www.breitbart.com/london/2018/05/29/gunman-neutralised-shooting-dead-two-police-woman-hostage-school-belgium/