Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, February 28, 2011
Der Schweizer Norman Paech: Antiserbischer Hetzer und König der Islamophilie gerät ins Zwielicht
Eine Type wie wie ein TAZ-Abo:
Sieben Mal sei er bei Ghadhafi gewesen, sagte Ziegler noch im August 2009. Die 40-Jahr-Feier im September gleichen Jahres kam noch dazu. Inzwischen sind Ziegler die Reisen zum Diktator offenbar nicht mehr in so guter Erinnerung. «Fünf, sechsmal», erklärte der Genfer nun am Samstag im Interview mit dem «Tages-Anzeiger». Nicht nur, dass sich der bekennende Sozialist bis vor wenigen Jahren noch einladen liess. Zur Gesinnung des Gewaltherrschers gab Ziegler noch lange Zwiespältiges von sich. «Ghadhafi ist politisch ein Genie», sagte er zum Beispiel noch vor einem Jahr. Die Frage war, wie sich der Revolutionsführer im Kampf der Stämme an der Macht halten könne.
Auch in der Affäre um die Verhaftung von Hannibal Ghadhafi in Genf schien Ziegler nicht die richtigen Worte zu finden: «Sicher ist, dass die Genfer Polizei viel zu heftig reagiert hat», erklärte er dazu.
Die aber vielleicht krasseste Fehleinschätzung lieferte der Genfer in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» vom Juli 2008 ab. «Das von den meisten westlichen Medien verbreitete Bild eines unbeherrschten Potentaten ist nach meinem Eindruck total falsch. Muammar al-Ghadhafi ist kein nach Willkür schaltender Charakter. Er ist rational, zweckgerichtet, vernunftgeleitet.» Die letzten Tage haben auf bittere Weise das Gegenteil bewiesen.
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Waffenschein – Und warum der Herausgeber von Jihad Watch Deutschland einen brauchte und im Gegensatz zu Islamisten nicht einmal einen „Kleinen“ bekam
Foto: Diese Ausgabe ist natürlich für unsere muslimischen Mitbürger (siehe Titel)
Das Motiv einen „Kleinen Waffenschein“ für Gaspistolen zu beantragen hatte seine Ursache in einem der vielen „Gespräche“ mit dem Gelsenkirchener Staatsschutz, zu denen ich als Herausgeber des Blogs „Jihad Watch Deutschland“ geladen wurde. Dort wurde ich von einem sehr freundlichen Beamten gefragt ob ich nicht ein Auge auf bestimmte Personen im Nachbarhaus (Hallo Bueraner, es handelt sich um die Hölscherstrasse 8) haben könnte. In diesem Etablissement waren vor Kurzem einige Personen mit türkisch-arabischen Hintergrund eingezogen. Da ich mich als Herausgeber eines islamkritischen Blogs wohl plötzlich in der Nachbarschaft von Islamisten befand (weshalb sollte der Staatsschutz wohl Interesse an denen haben ? ) erschien es mir sicherer mir einen Kleinen Waffenschein zu beantragen. Das Ergebnis dieses Bemühens ist bekannt. Weil die deutsche Justiz Hamas und Hizbollah als „nicht terroristisch“ im Gegensatz zur Einschätzung von JWD befand, wurde mir wie ein Schwerverbrecher das Recht auf diesen Schein verweigert.
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Iranische Oppositionsführer verschleppt
Die zwei prominentesten Anführer der iranischen Opposition, Mir-Hossein Moussavi und Mehdi Karroubi sind in einer Blitzaktion aus ihren Häusern entführt und an einen unbekannten Ort verschleppt worden, meldet Arutz 7. Debka vermutet, sie seien in das berüchtigte Parchin-Gefängnis in Teheran gebracht worden. Die Massnahme des Regimes efrolgt im Vorfeld der neu angekündigten Proteste der iranischen Opposition.
heute-in-israel
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CSU entsetzt über Erdogan-Aussagen: "Türkischen Botschafter einbestellen !"
Wie vor drei Jahren, so erregt auch der aktuelle Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan vor im Ausland lebenden Landsleuten den Unwillen der Politik in Deutschland. Die CSU fordert Außenminister Westerwelle auf, den türkischen Botschafter einzubestellen. Erdogan habe die Türken "aufgewiegelt".
Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich gegen Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan gewandt, türkische Kinder in Deutschland sollten zuerst ihre Muttersprache lernen. "Die Kinder, die in Deutschland groß werden, müssen zu allererst Deutsch lernen", sagte Westerwelle.
Ohne die deutsche Sprache kämen sie in der Schule nicht mit und hätten später schlechtere Chancen als andere. "Die deutsche Sprache ist für die, die in Deutschland groß werden, der Schlüssel zur Integration", fügte der FDP-Chef hinzu.
Besonders scharfe Kritik kam von der CSU. Deren Generalsekretär Alexander Dobrindt forderte die Bundesregierung auf, den türkischen Botschafter einzubestellen. Erdogan habe in seiner Rede die Türkei als Schutzmacht für die in Deutschland und Libyen lebenden Türken bezeichnet. Dieser Vergleich Deutschland-Libyen deute auf etwas hin, "was absolut unzulässig ist", so Dobrindt. "Wir lassen uns von Herrn Erdogan nicht mit Libyen vergleichen." Deshalb sei es "dringend geboten", dass der türkische Botschafter einbestellt werde.
Dobrindt kritisierte den gesamten Erdogan-Auftritt in Düsseldorf scharf. Es sei ein bemerkenswerter Vorgang, wenn ein ausländischer Staatschef nach Deutschland komme und die Gelegenheit wahrnehme, um seine Landsleute "aufzuwiegeln". Mit seinen Äußerungen zur Integration habe er die Integrationsbemühungen "um Jahre zurückgeworfen".
CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte: "Erdogan geht es nicht darum, dass Auswanderer aus der Türkei sich ihrer Heimat möglichst lange verbunden fühlen. Er will sie als Interessenvertreter der Türkei in Deutschland missbrauchen." Wenn Menschen, die nach Deutschland kämen, in drei Jahren so wenig dazulernten wie der türkische Ministerpräsident seit seiner Rede vor drei Jahren in Köln, dann müsse Integration tatsächlich scheitern, fügte Friedrich hinzu.
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Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich gegen Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan gewandt, türkische Kinder in Deutschland sollten zuerst ihre Muttersprache lernen. "Die Kinder, die in Deutschland groß werden, müssen zu allererst Deutsch lernen", sagte Westerwelle.
Ohne die deutsche Sprache kämen sie in der Schule nicht mit und hätten später schlechtere Chancen als andere. "Die deutsche Sprache ist für die, die in Deutschland groß werden, der Schlüssel zur Integration", fügte der FDP-Chef hinzu.
Besonders scharfe Kritik kam von der CSU. Deren Generalsekretär Alexander Dobrindt forderte die Bundesregierung auf, den türkischen Botschafter einzubestellen. Erdogan habe in seiner Rede die Türkei als Schutzmacht für die in Deutschland und Libyen lebenden Türken bezeichnet. Dieser Vergleich Deutschland-Libyen deute auf etwas hin, "was absolut unzulässig ist", so Dobrindt. "Wir lassen uns von Herrn Erdogan nicht mit Libyen vergleichen." Deshalb sei es "dringend geboten", dass der türkische Botschafter einbestellt werde.
Dobrindt kritisierte den gesamten Erdogan-Auftritt in Düsseldorf scharf. Es sei ein bemerkenswerter Vorgang, wenn ein ausländischer Staatschef nach Deutschland komme und die Gelegenheit wahrnehme, um seine Landsleute "aufzuwiegeln". Mit seinen Äußerungen zur Integration habe er die Integrationsbemühungen "um Jahre zurückgeworfen".
CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich sagte: "Erdogan geht es nicht darum, dass Auswanderer aus der Türkei sich ihrer Heimat möglichst lange verbunden fühlen. Er will sie als Interessenvertreter der Türkei in Deutschland missbrauchen." Wenn Menschen, die nach Deutschland kämen, in drei Jahren so wenig dazulernten wie der türkische Ministerpräsident seit seiner Rede vor drei Jahren in Köln, dann müsse Integration tatsächlich scheitern, fügte Friedrich hinzu.
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Kalif von Köln: Anhänger finanzieren Attentäter
Deutsche Anhänger von Metin Kaplan, dem ehemaligen Kalifen von Köln, sollen Selbstmordattentäter in Afghanistan finanziert haben. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" hat die Bundesanwaltschaft am Dienstag den Schwiegersohn Kaplans, Turgay C., und dessen Bruder Ömer wegen der Mitgliedschaft und Unterstützung der Terror-Organisation Islamische Bewegung Usbekistan (IBU) in Köln und Essen verhaftet. Die IBU propagiert den globalen Dschihad und findet nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden vor allem in Deutschland immer mehr Helfer und Rekruten für den Heiligen Krieg.
Kaplan, der sich 1995 selbst zum Kalifen ausrief, sitzt seit 2006 wegen der Vorbereitung von Anschlägen in seiner türkischen Heimat lebenslang in Haft. Sein Verband, der inzwischen verbotene Kalifatstaat, hat in Deutschland einige Hundert Anhänger.
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Kaplan, der sich 1995 selbst zum Kalifen ausrief, sitzt seit 2006 wegen der Vorbereitung von Anschlägen in seiner türkischen Heimat lebenslang in Haft. Sein Verband, der inzwischen verbotene Kalifatstaat, hat in Deutschland einige Hundert Anhänger.
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Nach dem Mohammed-Kindersex-Urteil: Österreichische Scharia-Justiz wütet weiter ! Diskriminierungs-Urteil für Salzburger Altstadt-Laden
Ein Urteil der Gleichbehandlungskommission in Wien sorgt für helle Aufregung in Salzburg. Eine Geschäftsfrau aus der Altstadt verbot einem Lehrling, als Verkäuferin im Laden ein Kopftuch und - zu ihrem Schutz - lange Röcke zu tragen, und wurde dafür jetzt wegen Diskriminierung kurzerhand verurteilt. Das Urteil der Wiener Kommission birgt Sprengstoff: Denn die Geschäftsfrau wurde doppelt gerügt – wegen "Diskriminierung aufgrund der Religion und der ethnischen Zugehörigkeit".
Die Frau betreibt einen Laden in der Altstadt, wo Verkäufer bunte T- Shirts und schwarze Hosen tragen. Und die Besitzerin, selbst eine Migrantin, wollte einer jungen Österreicherin mit türkischen Wurzeln eine Chance geben.
Natürlich war ein Kopftuch für die Verkäuferin nicht erlaubt. Auch lange Röcke waren untersagt, weil die Mitarbeiter mehrmals täglich über eine steile Treppe in den Keller und auf eine Leiter steigen müssen. "Das dient der Sicherheit, ich bin ja sofort haftbar, wenn etwas geschieht", meint die Laden- Chefin.
Doch die Lehrstelle bekam die junge Frau nicht: "Sie war viel zu schlecht im Kopfrechnen und vor allem zu schüchtern. Sie konnte einfach nicht auf die Kunden zugehen", beschreibt es die Chefin. "Das Kopftuch war eigentlich kein Thema."
Das änderte sich radikal. Erst beschimpfte der Vater des Lehrlings die Frau, dann folgten wilde Vorwürfe bei der Kommission in Wien. Sie habe dem Mädchen, das einen österreichischen Pass besitzt, befohlen, sich als Österreicherin auszugeben, und ihm einen falschen deutschen Vornamen gegeben. "Das sind alles völlig haltlose Beschuldigungen", beteuert die Chefin entsetzt.
Trotzdem wurde sie verurteilt. Die Kommission hält eine Diskriminierung auch für glaubwürdig, weil in Salzburgs Altstadt ein "mutmaßlich eher konservatives Publikum" verkehrt.
Anwalt: "Das Urteil ist ein Skandal"
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Die Frau betreibt einen Laden in der Altstadt, wo Verkäufer bunte T- Shirts und schwarze Hosen tragen. Und die Besitzerin, selbst eine Migrantin, wollte einer jungen Österreicherin mit türkischen Wurzeln eine Chance geben.
Natürlich war ein Kopftuch für die Verkäuferin nicht erlaubt. Auch lange Röcke waren untersagt, weil die Mitarbeiter mehrmals täglich über eine steile Treppe in den Keller und auf eine Leiter steigen müssen. "Das dient der Sicherheit, ich bin ja sofort haftbar, wenn etwas geschieht", meint die Laden- Chefin.
Doch die Lehrstelle bekam die junge Frau nicht: "Sie war viel zu schlecht im Kopfrechnen und vor allem zu schüchtern. Sie konnte einfach nicht auf die Kunden zugehen", beschreibt es die Chefin. "Das Kopftuch war eigentlich kein Thema."
Das änderte sich radikal. Erst beschimpfte der Vater des Lehrlings die Frau, dann folgten wilde Vorwürfe bei der Kommission in Wien. Sie habe dem Mädchen, das einen österreichischen Pass besitzt, befohlen, sich als Österreicherin auszugeben, und ihm einen falschen deutschen Vornamen gegeben. "Das sind alles völlig haltlose Beschuldigungen", beteuert die Chefin entsetzt.
Trotzdem wurde sie verurteilt. Die Kommission hält eine Diskriminierung auch für glaubwürdig, weil in Salzburgs Altstadt ein "mutmaßlich eher konservatives Publikum" verkehrt.
Anwalt: "Das Urteil ist ein Skandal"
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Waffenschein: Terrorverdächtiger kaufte Waffen
Die Stadt Offenbach hat nach Recherchen des HR-Fernsehmagazins «Defacto» einem terrorverdächtigen Deutschtürken eine Waffenbesitzkarte ausgestellt. Damit habe der junge Mann, der jahrelang von deutschen Sicherheitsbehörden überwacht worden sei, legal in Deutschland mehrere Schusswaffen gekauft.
Der mutmaßliche Islamist, der seit 2009 in Untersuchungshaft sitzt, war einem südhessischen Schützenverein beigetreten und hatte damit die Voraussetzung für den Erwerb der Waffenbesitzkarte erfüllt.
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Der mutmaßliche Islamist, der seit 2009 in Untersuchungshaft sitzt, war einem südhessischen Schützenverein beigetreten und hatte damit die Voraussetzung für den Erwerb der Waffenbesitzkarte erfüllt.
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Sunday, February 27, 2011
Islamo-Nazi Erdogan macht den Benz
Foto: Soviel zu Antisemitismus, Islam und Türken
Erdogan: Genauso wie Antisemitismus ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, ist Islamophobie ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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Ein Grund, weshalb Islamisten in Deutschland den Waffenschein erhalten und der Herausgeber von Jihad Watch Deutschland noch nicht einmal den "Kleinen"
Bild: Waffenschein für Islamisten ? Ja, bitte !
Flashback:
Kaum wurde das eine Verfahren gegen JWD eingestellt entsteigen aus dem Sumpf des anderen Skandalurteils neue Gespenster. Angst sich zu blamieren scheint das Amtsgericht Gelsenkirchen-Buer jedenfalls nicht zu haben. Man kann es auch Schamlosigkeit nennen. Gestern hatte der Herausgeber von JWD ein neues Schreiben dieses Gerichts in seinem Briefkasten, in dem er ermahmt wurde die 300€ die er für die Einstellung des Verfahrens (Wir erinnern uns: Hamas und Hizbollah sind nicht schlecht, weil auch Obama sie gut findet !) an einen Verein mit dem pornographischen Namen "Internet-Bärchen e.V." zu überweisen. Geld nicht vollständig überwiesen ? Das ist glatt gelogen. Das Geld wurde schon vor Monaten restlos überwiesen (Siehe Kopien oben). Damit ist im Übrigen auch geklärt, weshalb der Herausgeber von JWD immer noch nicht seinen beantragten kleinen Waffenschein (Schreckschuss-Gaspistole) erhalten hat: Weil ja immer noch ein Verfahren gegen ihn anhängig ist!
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Freiheitskämpfer
Erstaunlicherweise sind mittlerweile auch bei SPIEGEL online, dem Portal des deutschesten aller deutschen Nachrichtenmagazine, gute “Aufständische” dabei zu bewundern, wie sie “gegen das Regime und gegen den Diktator Muammar al-Gaddafi, der seit über 40 Jahren in Libyen an der Macht ist”, nun ja, “protestieren”.
Natürlich versucht bei SPIEGEL online niemand darauf einzugehen, daß da nichts als irrsinniger Antisemitismus gezeigt wird, denn das könnte das gepflegte Bild vom Nahen Osten zum Einsturz bringen, nach dem alle Konflikte in der Region ihre Ursache darin haben, daß es ein paar Juden gibt, die in Judäa und Samaria leben möchten.
Wenn jedoch einer wie Ghaddafi, der Israel zuletzt auflösen wollte und, da das seine Kräfte dann doch überstieg, lokal zur Tat schritt und etwa den jüdischen Friedhof von Tripolis ins Mittelmeer entsorgte, als “Jude” attackiert wird, was könnte dann das in der Tat jüdische Israel tun, diesen Haß zu besänftigen?
Eben – gar nichts. Es ist tatsächlich völlig gleichgültig, was Israel tut oder unterläßt. Antisemitismus braucht keinen konkreten Anlaß, das Ressentiment keinen benennbaren Grund. Da kann auch eine Angela Merkel sich noch so sehr gegenüber Benjamin Netanjahu empören: “Sie haben nicht das Geringste getan, um den Frieden voranzubringen”.
Dafür, daß in Tobruk “Aufständische” den libyschen Despoten und “Revolutionäre” in Kairo Hosni Mubarak als “Juden” angreifen, kann Israels Regierung nichts. Sie hätte es so wenig verhindern wie befördern können; der Antisemitismus läßt vom Juden sich doch nichts sagen. Das macht ihn aus und – für Juden – so gefährlich.
Eine deutsche Kanzlerin, der angesichts der Bilder aus Kairo und Tobruk nichts anderes einfällt als ein Frontalangriff auf Israel, ist eine Beleidigung jeder Vernunft, ihr Anbiedern an einen antisemitischen Mob dessen als “Sorge” um Israel getarnte Unterstützung – nicht jedoch eine von Freiheit und Demokratie.
tw24
Natürlich versucht bei SPIEGEL online niemand darauf einzugehen, daß da nichts als irrsinniger Antisemitismus gezeigt wird, denn das könnte das gepflegte Bild vom Nahen Osten zum Einsturz bringen, nach dem alle Konflikte in der Region ihre Ursache darin haben, daß es ein paar Juden gibt, die in Judäa und Samaria leben möchten.
Wenn jedoch einer wie Ghaddafi, der Israel zuletzt auflösen wollte und, da das seine Kräfte dann doch überstieg, lokal zur Tat schritt und etwa den jüdischen Friedhof von Tripolis ins Mittelmeer entsorgte, als “Jude” attackiert wird, was könnte dann das in der Tat jüdische Israel tun, diesen Haß zu besänftigen?
Eben – gar nichts. Es ist tatsächlich völlig gleichgültig, was Israel tut oder unterläßt. Antisemitismus braucht keinen konkreten Anlaß, das Ressentiment keinen benennbaren Grund. Da kann auch eine Angela Merkel sich noch so sehr gegenüber Benjamin Netanjahu empören: “Sie haben nicht das Geringste getan, um den Frieden voranzubringen”.
Dafür, daß in Tobruk “Aufständische” den libyschen Despoten und “Revolutionäre” in Kairo Hosni Mubarak als “Juden” angreifen, kann Israels Regierung nichts. Sie hätte es so wenig verhindern wie befördern können; der Antisemitismus läßt vom Juden sich doch nichts sagen. Das macht ihn aus und – für Juden – so gefährlich.
Eine deutsche Kanzlerin, der angesichts der Bilder aus Kairo und Tobruk nichts anderes einfällt als ein Frontalangriff auf Israel, ist eine Beleidigung jeder Vernunft, ihr Anbiedern an einen antisemitischen Mob dessen als “Sorge” um Israel getarnte Unterstützung – nicht jedoch eine von Freiheit und Demokratie.
tw24
Ursache und Wirkung
Bei aller Anti-Guttenberg-Mania darf bei sueddeutsche.de natürlich die stetige Anti-Israel-Hetze nicht vernachlässigt werden.
Am Mittwoch wurde Beer Sheva vom Gazastreifen aus mit Gradraketen beschossen. Ein Wohnhaus, umliegende Gebäude und Fahrzeuge wurden beschädigt; verletzt wurde niemand. Ein Verdienst der Terroristen war das nicht.
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suedwatch.de
Am Mittwoch wurde Beer Sheva vom Gazastreifen aus mit Gradraketen beschossen. Ein Wohnhaus, umliegende Gebäude und Fahrzeuge wurden beschädigt; verletzt wurde niemand. Ein Verdienst der Terroristen war das nicht.
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suedwatch.de
Mutmaßlicher Islamist erhielt in Hessen Waffenschein -- Dem Herausgeber von Jihad Watch Deutschland wurde der "Kleine Waffenschein" verweigert
Obwohl ein Deutschtürke aus Offenbach jahrelang von hessischen und deutschen Sicherheitsbehörden als so genannter "islamistischer Gefährder" überwacht wurde, konnte er eine komplette Schießausbildung absolvieren und mehrere Waffen kaufen. Wie das HR-Magazin "Defacto" vorab zu seiner Sendung berichtet, stellte das Ordnungsamt der Stadt dem Mann 2008 eine Waffenbesitzkarte aus. Laut Generalbundesanwaltschaft hat der Deutschtürke durch Internetpropaganda die Terrororganisation El Kaida unterstützt und versucht, andere Islamisten aus Hessen für den "Heiligen Krieg" zu rekrutieren.
Dem Bericht zufolge wurde Adnan V. 2007 Mitglied eines südhessischen Schützenvereins und ließ sich dort im Gebrauch von Schusswaffen schulen. Nach einem Jahr solcher Vereinsaktivitäten erfüllte er damit eine formale Voraussetzung, um die Bezugsberechtigung für Waffen zu erlangen, die er dann auch offenbar problemlos erhielt. Zuvor hatte er bereits 2007 auf mehreren Internetseiten mitgeteilt, dass er sich selbst für den "globalen Dschihad" entschieden habe.
Im Juli 2008 kaufte Adnan V. laut "Defacto" legal eine Neun-Millimeter-Pistole. Zwar informierte der Waffenverkäufer korrekterweise die zuständige Ordnungsbehörde, doch griffen die Behörden nicht ein. Vielmehr gelang es dem Anhänger des "Heiligen Krieges" in den folgenden Monaten ungestört, nacheinander noch zwei Gewehre zu erwerben - obwohl auch hier wiederum die Verkäufer den Behörden Meldung machten. Im Oktober 2009 wurde Adnan V. schließlich verhaftet. Er befindet seitdem in Hessen in Untersuchungshaft.
Dem Herausgeber von Jihad Watch Deutschland wurde der "Kleine Waffenschein" verweigert, weil er Hamas und Hizbollah als "terroristisch" bezeichnet hatte. Mehr dazu in Kürze.
Dem Bericht zufolge wurde Adnan V. 2007 Mitglied eines südhessischen Schützenvereins und ließ sich dort im Gebrauch von Schusswaffen schulen. Nach einem Jahr solcher Vereinsaktivitäten erfüllte er damit eine formale Voraussetzung, um die Bezugsberechtigung für Waffen zu erlangen, die er dann auch offenbar problemlos erhielt. Zuvor hatte er bereits 2007 auf mehreren Internetseiten mitgeteilt, dass er sich selbst für den "globalen Dschihad" entschieden habe.
Im Juli 2008 kaufte Adnan V. laut "Defacto" legal eine Neun-Millimeter-Pistole. Zwar informierte der Waffenverkäufer korrekterweise die zuständige Ordnungsbehörde, doch griffen die Behörden nicht ein. Vielmehr gelang es dem Anhänger des "Heiligen Krieges" in den folgenden Monaten ungestört, nacheinander noch zwei Gewehre zu erwerben - obwohl auch hier wiederum die Verkäufer den Behörden Meldung machten. Im Oktober 2009 wurde Adnan V. schließlich verhaftet. Er befindet seitdem in Hessen in Untersuchungshaft.
Dem Herausgeber von Jihad Watch Deutschland wurde der "Kleine Waffenschein" verweigert, weil er Hamas und Hizbollah als "terroristisch" bezeichnet hatte. Mehr dazu in Kürze.
Die Legitimität der Islamkritik
Die Debatte um Integration und die Rolle des Islam wird in Deutschland seit nunmehr mindestens zwanzig Jahren geführt. Schon früh wurden Stimmen laut, die den Mangel an Wohlstand und Entwicklung der meisten islamischen Länder direkt mit der Religion verknüpften. Den Anfang machte meines Wissens das Buch Die unerbittlichen Erlöser: Vom Kampf des Islam gegen die moderne Welt von Jean Claude Barreau, das in deutscher Übersetzung 1992 erschien. Der Band erregte damals erhebliches Aufsehen, ist aber heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Antwort kam im Jahr darauf mit dem Sammelband Feindbild Islam, das im (mittlerweile neu aufgelegt) linken konkret-Verlag erschien und das im Titel genannte Feindbild in einen historischen Zusammenhang mit den Kreuzzügen stellte. Seitdem liefern sich Anhänger und Gegner einer historisch-soziologischen Islamkritik einen erbitterten publizistischen Schlagabtausch, der mit Patrick Bahners’ Buch Die Panikmacher noch längst nicht beendet sein wird. Denn die Frage, wo berechtigte Islamkritik aufhört und wo sie in Ressentiment umschlägt, ist heute so unbeantwortet wie die Frage nach intelligentem Leben ausserhalb der Erde.
Der Tonfall jedenfalls hat an Schärfe jedenfalls nichts verloren, häufig und gerne wird die Gefahr eines Ausgrenzungsdiskurses beschworen, der gefährlicher und verhängnisvoller sein soll als alles, was die Islamkritik über den Gegenstand ihrer Untersuchung vermeintlich zu wissen glaubt. Feindbild Islamkritik heisst ein jüngst vom Osnabrücker Soziologen Hartmut Krauss herausgebener Sammelband, der vor allem ein Plädoyer für eine empirisch abgesicherte und frei von pauschaler Verdächtigung gegen die Anhänger des Islam gerichtete Islamkritik sein will.
Zu recht verwahrt sich der Herausgeber gegen eine Kulturalisierung des Rassismusbegriffs (”antimuslimischer Rassismus”). Die Islamdebatte sieht er seit der Errichtung von politisch korrekten Tabuzonen in einer Sackgasse: “Lautstarke Netzwerke aus den Reihen der Migrationsindustrie” und des “Dialogkartells”, schreibt Krauss, treten als “Pauschalverleumder” der Kritiker des Islam auf. Nun ist in Deutschland eine Kritik am Islam keinesfalls tabuisiert, wie hier suggeriert wird, was die zahlreichen islamkritischen Stimmen belegen, die in der öffentlichen Debatte immer zahlreicher werden. Richtig ist allerdings, dass eine Debatte nur schwer in Gang kommt, weil Islamkritik allzu häufig unter den Verdacht einer kaschierten Fremdenfeindlichkeit gestellt wird.
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transatlantic-forum
Der Tonfall jedenfalls hat an Schärfe jedenfalls nichts verloren, häufig und gerne wird die Gefahr eines Ausgrenzungsdiskurses beschworen, der gefährlicher und verhängnisvoller sein soll als alles, was die Islamkritik über den Gegenstand ihrer Untersuchung vermeintlich zu wissen glaubt. Feindbild Islamkritik heisst ein jüngst vom Osnabrücker Soziologen Hartmut Krauss herausgebener Sammelband, der vor allem ein Plädoyer für eine empirisch abgesicherte und frei von pauschaler Verdächtigung gegen die Anhänger des Islam gerichtete Islamkritik sein will.
Zu recht verwahrt sich der Herausgeber gegen eine Kulturalisierung des Rassismusbegriffs (”antimuslimischer Rassismus”). Die Islamdebatte sieht er seit der Errichtung von politisch korrekten Tabuzonen in einer Sackgasse: “Lautstarke Netzwerke aus den Reihen der Migrationsindustrie” und des “Dialogkartells”, schreibt Krauss, treten als “Pauschalverleumder” der Kritiker des Islam auf. Nun ist in Deutschland eine Kritik am Islam keinesfalls tabuisiert, wie hier suggeriert wird, was die zahlreichen islamkritischen Stimmen belegen, die in der öffentlichen Debatte immer zahlreicher werden. Richtig ist allerdings, dass eine Debatte nur schwer in Gang kommt, weil Islamkritik allzu häufig unter den Verdacht einer kaschierten Fremdenfeindlichkeit gestellt wird.
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transatlantic-forum
Saturday, February 26, 2011
Herr Erdogan, Sie sind in Düsseldorf nicht willkommen!
Erdogan, der morgen, gegen 18 Uhr, vor voraussichtlich 12.000 Türken und Türkischstämmigen im ISS Dome sprechen wird (mit Demos von Pro NRW, der kurdischen Jugend NRW und der Antifa) wird voraussichtlich 200 Polizisten den Sonntag versauen, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingeteilt sind und sich auf Auseinandersetzungen einrichten müssen. Am Montag trifft Erdogan in Hannover seinen Freund Gerhard Schröder, der engagiert für den EU-Beitritt der Türkei wirbt. Und er trifft Angela Merkel, mit der er als Vertreter des diesjährigen Partnerlandes Türkei die Elektronikmesse Cebit eröffnet.
Die infamsten Forderungen und Behauptungen, die Herr Erdogan im Gepäck hat:
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düsseldorf-blog/ Bild: JWD
Die infamsten Forderungen und Behauptungen, die Herr Erdogan im Gepäck hat:
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düsseldorf-blog/ Bild: JWD
Weil er keine Schnapsflaschen einräumen wollte ? Explosion bei russischem Einkaufszentrum
Foto: Haramer geht's nicht mehr !
Bei einem Moskauer Einkaufszentrum hat sich eine Explosion ereignet. Ein Mann habe sich in einem Lebensmittelladen in die Luft gesprengt. Dies meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Samstag unter Berufung auf Polizeikreise.
Laut BBC explodierte der Sprengsatz ausserhalb des Einkaufszentrums. Der Attentäter sei ums Leben gekommen, sonst niemand.
rheintaler / JWD
Laut BBC explodierte der Sprengsatz ausserhalb des Einkaufszentrums. Der Attentäter sei ums Leben gekommen, sonst niemand.
rheintaler / JWD
Schließt die iranische Terrorbank in Hamburg! Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung
Die EIH stützt das islamistische Regime und unterläuft die Sanktionen
In Hamburg steht eine der weltweit wichtigsten verbliebenen Stützen des menschenverachtenden und antisemitischen Regimes im Iran: Die Europäisch-Iranische Handelsbank (EIH). Während die internationalen Sanktionen immer größeren Druck auf das islamistische Regime ausüben, wird es ausgerechnet mit Hilfe einer deutschen Bank im Besitz der Islamischen Republik an der Macht gehalten.
Die EIH hat laut US-Behörden Finanzdienstleistungen für das iranische Atomwaffenprogramm getätigt und wird vom iranischen Regime kontrolliert. Trotzdem blockiert Deutschland bisher die Sanktionierung der EIH.
Die EIH ist heute eine der weltweit wichtigsten Lebensadern für die Wirtschaftsbeziehungen der Islamischen Republik. Nicht nur der deutsche Mittelstand tätigt seine beständig wachsenden Iran-Geschäfte über die EIH, auch Unternehmen aus Europa und darüber hinaus nutzen die Bank. So werden seit diesem Jahr viele Milliarden Euro aus dem iranischen Ölexport nach Indien über die EIH in die iranische Staatskasse gespült – monatelang hat sich weltweit keine andere Bank dafür gefunden.
Die Gelder und Güter, die mittels der EIH in den Iran gelangen, stärken das iranische Regime: Sie stärken und ermöglichen den Terror gegen Oppositionelle, Frauen, Homosexuelle, religiöse und ethnische Minderheiten im Iran, die Unterstützung islamistischer Kräfte weltweit sowie den Krieg gegen Israel durch Hamas und Hisbollah.
Gerade wenn in Tunesien, Ägypten und zahlreichen anderen Ländern demokratische Kräfte gegen Diktaturen aufbegehren, ist es wichtig, dem Islamismus und der versuchten Ausbreitung der „islamischen Revolution“ entgegenzutreten. Das iranische Regime gefährdet mit Hilfe seiner Hamburger Bank auch die Freiheitsbewegungen im gesamten Nahen Osten!
Die deutsche Regierung weigert sich noch immer, effektiv gegen die EIH vorzugehen, sie auf die EU-Sanktionsliste zu setzen und zu schließen. Wo ist hier die Ablehnung diktatorischer Regime, wo die „besondere Verantwortung“ für Israel?
Demnächst wird die EU-Sanktionsliste aktualisiert. Wir fordern:
Die iranische Terrorbank in Hamburg muss endlich geschlossen und auf die EU-Sanktionsliste gesetzt werden! Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime!
Wir treten ein für: Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung und den demokratischen und anti-islamistischen Kräften im Nahen Osten!
Ort: Hamburg, Depenau 2 (U Meßberg, Karte)
Zeit: Sonntag, den 27 Februar 2011, 15.00 Uhr
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Psychologe: Westliche Koranschulen sind „Terroristenfabriken“
Wie kann man normale Menschen in mörderische und hasserfüllte Psychopathen verwandeln, die ihren totalitären Systemen und ihren Führern blind gehorchen und unschuldige Menschen unterdrücken und töten? Kurz: Wie erschafft man einen Terroristen?
Gewalttätige und mörderische, politische, ethnische und religiöse Regime haben im Verlauf der Geschichte dieselben effektiven Methoden auf der ganzen Welt benutzt. Die Vorgehensweise besteht aus zwei einfachen Schritten, die immer und immer wieder wiederholt werden:
1) Man zwingt einen Menschen, die Doktrin des Systems monate- und jahrelang immer und immer wieder zu wiederholen, bis er oder sie jedes Wort auswendig kennt und es die gesamte Denkweise durchdringt, bis es dann zur einzigen Wahrheit wird an die sie glauben.
2) Man schlägt den Menschen und schüchtert ihn ein (am Besten geschieht dies heftig und ohne erkennbares System), so zwingt man sie oder ihn unempfindlich und gefühllos zu werden, damit er in die Lage versetzt wird, physisches und psychologisches Leid zu ertragen, um die Gefühle von Wut, Frustration und Furcht zu steigern – Gefühle, die dann gegen die Feinde des Systems gerichtet werden.
Auf diese Art wird man einen Menschen erschaffen, dessen einziger Daseinsgrund durchdrungen ist von der Doktrin des Systems, und der die Fähigkeit verloren hat, seinen eigenen und den Schmerz der anderen zu fühlen. Man wird eine emotional kalte Person erhalten, die ihren Führern und deren politischen oder religiösen Doktrinen blind folgt. Wenn man diese Methode bei einem Kind anwendet, das sich in einem Prozess befindet, in dem es gerade seine Persönlichkeit entwickelt, dann wird die erlernte Doktrin ganz leicht zu einem Teil der kindlichen Persönlichkeit werden. Die psychologische Auswirkung dieses physischen Missbrauchs wird noch gravierender sein. Als Kinder und Jugendlicher ist man von der Akzeptanz der Erwachsenen abhängig, man ist leichter zu beeinflussen.
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Gewalttätige und mörderische, politische, ethnische und religiöse Regime haben im Verlauf der Geschichte dieselben effektiven Methoden auf der ganzen Welt benutzt. Die Vorgehensweise besteht aus zwei einfachen Schritten, die immer und immer wieder wiederholt werden:
1) Man zwingt einen Menschen, die Doktrin des Systems monate- und jahrelang immer und immer wieder zu wiederholen, bis er oder sie jedes Wort auswendig kennt und es die gesamte Denkweise durchdringt, bis es dann zur einzigen Wahrheit wird an die sie glauben.
2) Man schlägt den Menschen und schüchtert ihn ein (am Besten geschieht dies heftig und ohne erkennbares System), so zwingt man sie oder ihn unempfindlich und gefühllos zu werden, damit er in die Lage versetzt wird, physisches und psychologisches Leid zu ertragen, um die Gefühle von Wut, Frustration und Furcht zu steigern – Gefühle, die dann gegen die Feinde des Systems gerichtet werden.
Auf diese Art wird man einen Menschen erschaffen, dessen einziger Daseinsgrund durchdrungen ist von der Doktrin des Systems, und der die Fähigkeit verloren hat, seinen eigenen und den Schmerz der anderen zu fühlen. Man wird eine emotional kalte Person erhalten, die ihren Führern und deren politischen oder religiösen Doktrinen blind folgt. Wenn man diese Methode bei einem Kind anwendet, das sich in einem Prozess befindet, in dem es gerade seine Persönlichkeit entwickelt, dann wird die erlernte Doktrin ganz leicht zu einem Teil der kindlichen Persönlichkeit werden. Die psychologische Auswirkung dieses physischen Missbrauchs wird noch gravierender sein. Als Kinder und Jugendlicher ist man von der Akzeptanz der Erwachsenen abhängig, man ist leichter zu beeinflussen.
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Friday, February 25, 2011
Düsseldorf: Demo gegen Erdogan
Wann?
Datum: Sonntag, 27. Februar 2011
Uhrzeit: 16 Uhr
Wo?
Location: Vor dem ISS Dome [Düsseldorf]
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Datum: Sonntag, 27. Februar 2011
Uhrzeit: 16 Uhr
Wo?
Location: Vor dem ISS Dome [Düsseldorf]
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Psychopath bedroht israelischen Außenminister
Foto: Bahner-Lookalike. Der notorische Israelhasser und Verschwörungstheoretiker Cronin
Brüssel. Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman kam am Dienstag den 22. Februar 2011 nach Brüssel, um sich dort u.a. mit der EU Kommission zu treffen. Bei der anschließenden Pressekonferenz stürmte der irische Antisemit und Verschwörungstheoretiker David Cronin in Richtung Lieberman, um ihn laut seines wirren Gebrabbels „festzunehmen“. Nur durch das rechtzeitige und beherzte Eingreifen des Sicherheitspersonals konnte verhindert werden, dass der scheinbar geistig gestörte Cronin seinen körperlichen Übergriff ausführen konnte. Noch während er aus dem Saal befördert wurde rief er immer wieder manisch „Free Palastine“.Diese Aktion war nicht der erste Versuch des „irren Iren“, politische Persönlichkeiten anzugreifen. So versuchte er zuletzt 2010 den britischen Politiker Tony Blair „zu verhaften“. Zurzeit befindet sich Cronin in forensischer Haft, wo er umfangreich auf seinen Geisteszustand hin untersucht wird. Eine dauerhafte Unterbringung, in einer entsprechenden Einrichtung, wo diesem schwer kranken Menschen geholfen wird wäre wünschenswert. Gerade im Hinblick auf die jüngsten Vorfälle, als Beispiel sei hier nur an das Attentat auf die die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Gifford erinnert, ist die Wachsamkeit gegenüber psychisch-kranken Subjekten oberstes Gebot.
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prozionnrw
Brüssel. Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman kam am Dienstag den 22. Februar 2011 nach Brüssel, um sich dort u.a. mit der EU Kommission zu treffen. Bei der anschließenden Pressekonferenz stürmte der irische Antisemit und Verschwörungstheoretiker David Cronin in Richtung Lieberman, um ihn laut seines wirren Gebrabbels „festzunehmen“. Nur durch das rechtzeitige und beherzte Eingreifen des Sicherheitspersonals konnte verhindert werden, dass der scheinbar geistig gestörte Cronin seinen körperlichen Übergriff ausführen konnte. Noch während er aus dem Saal befördert wurde rief er immer wieder manisch „Free Palastine“.Diese Aktion war nicht der erste Versuch des „irren Iren“, politische Persönlichkeiten anzugreifen. So versuchte er zuletzt 2010 den britischen Politiker Tony Blair „zu verhaften“. Zurzeit befindet sich Cronin in forensischer Haft, wo er umfangreich auf seinen Geisteszustand hin untersucht wird. Eine dauerhafte Unterbringung, in einer entsprechenden Einrichtung, wo diesem schwer kranken Menschen geholfen wird wäre wünschenswert. Gerade im Hinblick auf die jüngsten Vorfälle, als Beispiel sei hier nur an das Attentat auf die die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Gifford erinnert, ist die Wachsamkeit gegenüber psychisch-kranken Subjekten oberstes Gebot.
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prozionnrw
Islamrat fordert Unterwerfungssignal von Merkel
Köln (dapd / JWD). Der Islamrats-Vorsitzende Ali Kizilkaya (ja, genau der von der rechtsradikalen Milli Görüs) fordert anlässlich des bevorstehenden Besuchs des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland von der Bundesregierung ein “glaubhaftes Integrationssignal” (vulgo Unterwerfung unter die türkisch-islamistischen Interessen !) an die muslimischen Migranten. Kizilkaya sagte der Nachrichtenagentur dapd in Köln, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) persönlich müsse sich verstärkt gegen Ausgrenzung und Vorurteile einsetzen. Die Debatte über die umstrittenen Thesen des früheren Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin habe gezeigt, “wie groß die Ressentiments gegenüber den Muslimen und den türkisch-stämmigen Bürgern sind”.
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Kanzerlin erleidet Anfall von ‘Dirk Niebel Syndrom’
Merkel “ausser sich vor Wut” über Netanjahu und offenbart ihre realitätsferne, ‘enttäuschte’, antiisraelische Angriffslaune…
von Ulrich J. Becker
Deutschland und Israel driften weiter auseinander. Frau Merkel, so die HaAretz, sei “ausser sich vor Wut / wutentbrannt” (“furious” / “רתחה מזעם“) gewesen, als Netanjahu sie auf das antiisraelische Abstimmungsverhalten Deutschlands im UN-Sicherheits ansprach. (Wir berichteten über die Unterschriftenaktion dagegen.)
Es ist traurig, aber es sieht so aus, als würde auch Frau Merkel in ein altes Muster verfallen, dem leider auch viele spätere Feinde unseres Volkes folgten - auch bekannt als ‘Dirk Niebel Syndrom’ (einige weitere Vertreter dieser traurigen Liste sind Mohammed, Luther, Erdogan, …):
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von Ulrich J. Becker
Deutschland und Israel driften weiter auseinander. Frau Merkel, so die HaAretz, sei “ausser sich vor Wut / wutentbrannt” (“furious” / “רתחה מזעם“) gewesen, als Netanjahu sie auf das antiisraelische Abstimmungsverhalten Deutschlands im UN-Sicherheits ansprach. (Wir berichteten über die Unterschriftenaktion dagegen.)
Es ist traurig, aber es sieht so aus, als würde auch Frau Merkel in ein altes Muster verfallen, dem leider auch viele spätere Feinde unseres Volkes folgten - auch bekannt als ‘Dirk Niebel Syndrom’ (einige weitere Vertreter dieser traurigen Liste sind Mohammed, Luther, Erdogan, …):
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Thursday, February 24, 2011
40 Jahre nach Münchner Massaker - Familie erhält Ausweis von ermordetem Athleten
Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
Israels stellvertretender Außenminister Danny Ayalon hat am Mittwoch Rima Goldwasser die Identitätskarte ihres Bruders Eliezer Halfin übergeben. Halfin war gemeinsam mit zehn weiteren israelischen Sportlern 1972 bei den Olympischen Spielen in München von Terroristen ermordet worden. Der Ausweis wurde während all der Jahre von einem deutschen Polizisten versteckt. Nach dessen Tod händigte sein Sohn, Tilman Holzer, der israelischen Botschaft in Berlin das Dokument aus.An der bewegenden Zeremonie im israelischen Außenministerium nahmen u.a. Deutschlands Botschafter in Israel, Harald Kindermann, sowie zahlreiche Angehörige der ermordeten Athleten teil. Ayalon bemerkte: "Auch nach 40 Jahren wird die Erinnerung an die in München Ermordeten wachgehalten. Dies war der Tiefpunkt in der Geschichte des Sports. Was Tilman Holzer, der Sohn des Polizisten, getan hat, ist eine mutige, anständige Tat, die einen Kreis schließt. Von diesem Podium aus appelliere ich an die deutsche Regierung, jede Anstrengung zu unternehmen, um weitere Dokumente ausfindig zu machen, die vielleicht noch irgendwo existieren, da noch Hunderte von Dokumenten fehlen, Die Rückgabe dieser Dokument an die Familien ist mehr als eine menschliche Geste; sie ist von historischer Bedeutung dafür, das Ereignis lebendig zu halten und in die Geschichtsbücher einzuschreiben".Eine Aufzeichnung der Zeremonie gibt es unter diesem Link.
die jüdische
Israels stellvertretender Außenminister Danny Ayalon hat am Mittwoch Rima Goldwasser die Identitätskarte ihres Bruders Eliezer Halfin übergeben. Halfin war gemeinsam mit zehn weiteren israelischen Sportlern 1972 bei den Olympischen Spielen in München von Terroristen ermordet worden. Der Ausweis wurde während all der Jahre von einem deutschen Polizisten versteckt. Nach dessen Tod händigte sein Sohn, Tilman Holzer, der israelischen Botschaft in Berlin das Dokument aus.An der bewegenden Zeremonie im israelischen Außenministerium nahmen u.a. Deutschlands Botschafter in Israel, Harald Kindermann, sowie zahlreiche Angehörige der ermordeten Athleten teil. Ayalon bemerkte: "Auch nach 40 Jahren wird die Erinnerung an die in München Ermordeten wachgehalten. Dies war der Tiefpunkt in der Geschichte des Sports. Was Tilman Holzer, der Sohn des Polizisten, getan hat, ist eine mutige, anständige Tat, die einen Kreis schließt. Von diesem Podium aus appelliere ich an die deutsche Regierung, jede Anstrengung zu unternehmen, um weitere Dokumente ausfindig zu machen, die vielleicht noch irgendwo existieren, da noch Hunderte von Dokumenten fehlen, Die Rückgabe dieser Dokument an die Familien ist mehr als eine menschliche Geste; sie ist von historischer Bedeutung dafür, das Ereignis lebendig zu halten und in die Geschichtsbücher einzuschreiben".Eine Aufzeichnung der Zeremonie gibt es unter diesem Link.
die jüdische
Von Libyen nach Gaza City und weiter in die Türkei- The Front of Global Jihad
Wie schon zuvor in Ägypten, versuchen bereits jetzt die Globalen Jihadisten die Proteste der libyschen Bevölkerung in eine, in ihre Richtung zu lenken. Dabei geht es den Brüdern im Islam nicht um die Einführung von demokratischen Verhältnissen, sondern ausschliesslich darum, einen Gottesstaat auzurufen, dessen grundlegendes Gesetz auf den irren Schriften des Koran, bzw. der Scharia beruhen. Die Übergangzeit von Anarchie und Konfusion zum Geordneten arbeitet zur Zeit für die Jihadisten.
Während die EU noch über den Bau von neuen Schutzzäunen gegen Flüchtlinge nachdenkt, die USA des Hussein Obama mit sinnentleerenden Mahnungen hantiert, ordnen Terrorstaaten wie die Türkei oder der Iran auf dem Reissbrett die neue islamische Weltordnung. Im Interesse der Freiheit und der Demokratie wäre die umgehende Befreiung Libyens, notfalls auch mit einem verbundenen Waffengang dringend, ja zwingend notwendig. Es gilt zu verhindern das weitere Terrorstaaten nach iranischen Model enstehen!
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prozionnrw
Während die EU noch über den Bau von neuen Schutzzäunen gegen Flüchtlinge nachdenkt, die USA des Hussein Obama mit sinnentleerenden Mahnungen hantiert, ordnen Terrorstaaten wie die Türkei oder der Iran auf dem Reissbrett die neue islamische Weltordnung. Im Interesse der Freiheit und der Demokratie wäre die umgehende Befreiung Libyens, notfalls auch mit einem verbundenen Waffengang dringend, ja zwingend notwendig. Es gilt zu verhindern das weitere Terrorstaaten nach iranischen Model enstehen!
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prozionnrw
Islamisten machen Entscheidungsträger mit Preisen gefügig
Der islamistische Prediger Fethullah Gülen (Foto) ehrt über den Deckmantel des ZAMAN-Preises Jahr für Jahr die österreichische Prominenz aus Politik und Medien. ZAMAN (zu deutsch "Zeit") ist eine internationale Tageszeitung, die seit 1992 in ganz Europa erhältlich ist. Sie wird in 13 Ländern gedruckt, in 28 Ländern vertrieben und in 14 Sprachen veröffentlicht.
Fethullah Gülen vertritt nach innen extremere Weltanschauungen, als er nach außen offenbart. 1941 in Ostanatolien geboren, ging er auf die Koranschule und wurde anschließend, mit 18 Jahren, Imam der türkischen Religionsbehörde. 1971 saß Gülen nach islamistischen Umtrieben für sechs Monate im Gefängnis, blieb aber trotz allem bis nach dem Militärputsch 1981 als Prediger im Staatsdienst. Seine Macht stieg entscheidend an, als er einen weltweiten Verbund von Stiftungen und Schulen gründete. ZAMAN ist hierfür der öffentliche Arm. Natürlich vertritt der Glaubenslehrer die These, dass der Islam die alles dominierende Religion ist.
Die finanziellen Mittel der Bewegung sind enorm. Zum Kapital gehören Fernsehsender, eine Bank, Versicherungen, wie genannt Zeitungen und vieles mehr. In der Türkei ist der Einfluss bereits beträchtlich, die Fühler der Bewegung reichen bis in höchste Regierungsebenen.
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Fethullah Gülen vertritt nach innen extremere Weltanschauungen, als er nach außen offenbart. 1941 in Ostanatolien geboren, ging er auf die Koranschule und wurde anschließend, mit 18 Jahren, Imam der türkischen Religionsbehörde. 1971 saß Gülen nach islamistischen Umtrieben für sechs Monate im Gefängnis, blieb aber trotz allem bis nach dem Militärputsch 1981 als Prediger im Staatsdienst. Seine Macht stieg entscheidend an, als er einen weltweiten Verbund von Stiftungen und Schulen gründete. ZAMAN ist hierfür der öffentliche Arm. Natürlich vertritt der Glaubenslehrer die These, dass der Islam die alles dominierende Religion ist.
Die finanziellen Mittel der Bewegung sind enorm. Zum Kapital gehören Fernsehsender, eine Bank, Versicherungen, wie genannt Zeitungen und vieles mehr. In der Türkei ist der Einfluss bereits beträchtlich, die Fühler der Bewegung reichen bis in höchste Regierungsebenen.
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Hallo Tagesschau
was muss man sich eigentlich reinziehen, um sich seine Hetze gegen Juden und Serben schön zu saufen ? Oder die hier (Foto) ? Da die Dealer von der Milli Görüs und den Grauen Wölfen Schnaps nicht anpacken dürfen muss es wohl irgendwas anderes sein.
PS
Tagesschau, Du bist der Grund dafür, weshalb Israel die Atombombe braucht !
PS
Tagesschau, Du bist der Grund dafür, weshalb Israel die Atombombe braucht !
Hallo Phoenix II
to: info@phoenix.de
Guten Tag,
in Ihrem Programm “Vor Ort” nachrichtentickerten Sie heute mehrfach:
“ISRAEL GREIFT GAZASTREIFEN AN – Israelische Kampfbomber haben mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen. Zuvor hatte es einen palästinensischen Raketenangriff auf die Stadt Beerscheba im Süden Israels gegeben, teilte die Militärführung mit.”
Haben Sie nach dem “palästinensischen Raketenangriff”, zu dem sich die in Ihrem Sender ja “bewußt neutral” “Gruppe” genannte terroristische Organisation Hamas bekannte, die Gaza “regiert”, eigentlich je getickert: “GAZASTREIFEN GREIFT ISRAEL AN”?
tw24
Guten Tag,
in Ihrem Programm “Vor Ort” nachrichtentickerten Sie heute mehrfach:
“ISRAEL GREIFT GAZASTREIFEN AN – Israelische Kampfbomber haben mehrere Ziele im Gazastreifen angegriffen. Zuvor hatte es einen palästinensischen Raketenangriff auf die Stadt Beerscheba im Süden Israels gegeben, teilte die Militärführung mit.”
Haben Sie nach dem “palästinensischen Raketenangriff”, zu dem sich die in Ihrem Sender ja “bewußt neutral” “Gruppe” genannte terroristische Organisation Hamas bekannte, die Gaza “regiert”, eigentlich je getickert: “GAZASTREIFEN GREIFT ISRAEL AN”?
tw24
Warum der Kommunismus siegen muss: Kapitalisten-Organ "Handelsblatt" trommelt für den Islam
Foto: Tagung der Harzburger Front am 11. Oktober 1931
"Europa profitiert vom Islam" so betitelt das Hausblatt des deutschen Kapitals einen, fast schon antiimperialistisch gefassten Kommentar in dem so Sätze zu finden sind wie "Daraus resultiert ein Steinzeit-Islam als Steilvorlage für alle Panikmacher und Islamophoben in Europa, die mit ihren Büchern teilweise Millionen verdienen." Das Handelsblatt bastelt mit solchen Positionen an einer neuen Harzburger Front, bestehend aus den Nationalsozialisten der Linkspartei, den Sozialfaschisten der SPD, den GRÜNEN Öko-Nazis, den Möllemännern, der Globke-CDU und dem deutschen Kapital. Ziel ist es im Bündnis mit den Islamo-Nazis die westliche Zivilisation und Israel preiszugeben um mit den Mullahs ins Geschäft zu kommen und deutschen Lebensraum im Morgenland zu finden.
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"Europa profitiert vom Islam" so betitelt das Hausblatt des deutschen Kapitals einen, fast schon antiimperialistisch gefassten Kommentar in dem so Sätze zu finden sind wie "Daraus resultiert ein Steinzeit-Islam als Steilvorlage für alle Panikmacher und Islamophoben in Europa, die mit ihren Büchern teilweise Millionen verdienen." Das Handelsblatt bastelt mit solchen Positionen an einer neuen Harzburger Front, bestehend aus den Nationalsozialisten der Linkspartei, den Sozialfaschisten der SPD, den GRÜNEN Öko-Nazis, den Möllemännern, der Globke-CDU und dem deutschen Kapital. Ziel ist es im Bündnis mit den Islamo-Nazis die westliche Zivilisation und Israel preiszugeben um mit den Mullahs ins Geschäft zu kommen und deutschen Lebensraum im Morgenland zu finden.
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Donner in Madrid: Peres stellt EU-Kriegsverbrecher bloss
Während seines offiziellen Staatsbesuchs in Spanien hat der israelische Präsident Schimon Peres heute auf einer Pressekonferenz in Madrid für hochrangige EU-Politiker, Diplomaten und Medienvertreter die Angriffe auf Israel seitens der EU in einer ungewöhnlich scharfen Art und Weise zurückgewiesen, meldet Arutz 7. "Wenn die europäischen Staaten meinen, sie hätten Anlass zur Kritik an Israel, dann hat auch Israel viel mehr Gründe, die Europäer zu verurteilen: die NATO-Truppen haben hunderte [serbische, Red.] Zivilisten in Kosovo getötet. Und sie wissen, wie schwer es ist, gegen den Terror zu kämpfen - wie können sie nur Israel verurteilen?" fragte Peres seine EU-Kolegen.Ähnlich, aber viel zurückhaltender, äusserte sich auch Israels Aussenminister Lieberman auf diversen internationalen Foren, doch es war leichter, den "Ultranationalisten" und seine Argumentation schlicht zu ignorieren. Anders verhält es sich mit dem "Architekten von Oslo" und der Ikone der Friedensbeweger Peres, den man in der EU so gerne mag, und deshalb auch einlädt und zu hören bereit ist. Die Worte des Veteranen der Weltpolitik, der ihnen einmal kurz den Spiegel vorgehalten hat, traffen deshalb die abgefrorenen eurabischen Politikdarsteller, die sich selbst als das Mass aller Moral in der Welt betrachten, wie ein Donnerschlag. Der Friedensarchitekt, dessen Werk Israel sehr viel Blut gebracht hat, ist in seinem neunten Jahrzehnt zur Vernunft gekommen - kommen die Eurabier zu Vernunft? Prognose: Nein.
heute-in-israel
heute-in-israel
Wednesday, February 23, 2011
Kein Präsident, keine Republik
RIA Novosti berichtet über des libyschen "Revolutionsführers" "Appell an die Nation":
"In der Ansprache, momentan im Staatsfernsehen übertragen wird, sagte der 68-Jährige, er habe keinen Posten, den er aufgeben könnte. 'Muammar al-Gaddafi ist kein Präsident, sondern ein Revolutionsführer und er wird auf diesem Boden als Märtyrer sterben', sagte al-Gaddafi, der seit 42 Jahren in Libyen regiert."
Gaddafi ist der Prototyp des "freiwilligen Beamten" ("Sezession"), des "anti-institutionalistisch" auftretenden Bandenchefs an der Spitze eines Nominalstaates, und außerdem militanter Antiisraelist. Was haben die Partei Die Linke, die junge Welt und die Gesellschaft für bedrohte Völker eigentlich gegen den?
Daniel Leon Schikora
"In der Ansprache, momentan im Staatsfernsehen übertragen wird, sagte der 68-Jährige, er habe keinen Posten, den er aufgeben könnte. 'Muammar al-Gaddafi ist kein Präsident, sondern ein Revolutionsführer und er wird auf diesem Boden als Märtyrer sterben', sagte al-Gaddafi, der seit 42 Jahren in Libyen regiert."
Gaddafi ist der Prototyp des "freiwilligen Beamten" ("Sezession"), des "anti-institutionalistisch" auftretenden Bandenchefs an der Spitze eines Nominalstaates, und außerdem militanter Antiisraelist. Was haben die Partei Die Linke, die junge Welt und die Gesellschaft für bedrohte Völker eigentlich gegen den?
Daniel Leon Schikora
Muammar, mein Mäuschen
Zu sehen war es bereits in der dritten Folge von Entweder Broder, aber aktuell bekommt das Ganze noch einmal einen besonderen Drive: Wessen Konterfei ziert da das Mousepad von Norman Paech? Na?
Ganz richtig, es ist Muammar al-Gaddafi, dem der Herr Völkerrechtler jeden Tag zärtlich mit der Maus übers Antlitz fährt:
Ein Skandal? Nö. Nur konsequent.
lizaswelt
Ganz richtig, es ist Muammar al-Gaddafi, dem der Herr Völkerrechtler jeden Tag zärtlich mit der Maus übers Antlitz fährt:
Ein Skandal? Nö. Nur konsequent.
lizaswelt
Türkei weiter auf EU – Kurs. Erdogan macht die (Wester)welle
Es scheint fast so, als sei der türkische Ministerpräsident Recept Erdogan darauf abonniert die richtigen Entscheidungen zu treffen, welche die Türkei auf den direkten Weg in die Europäische Union führt. Nach seiner demonstrativen Vorliebe für antisemitische Ausflugsdampfer führt in seinen letzter Weg in das Reich des Bösen. Auf Stippvisite mit dem Faschistenführer denk er schon in Kategorien, welche man zuletzt zwischen Deutschland und Italien bewundern dufte. Die Achse Ankara – Teheran steht und fällt sicherlich nicht mit dem geballten Unvermögen von Old Europe. Denn, das Wirtschaftsembargo mit welchem das faschistische Regime im Iran belegt wurde tangiert nicht die Almachtfantasien eines verhinderten Kalifen. Mit anderen Worten, wenn der Iran weiter an der Atombombe bauen will, dann bestellt er sich demnächst das nötige technische Material in der Türkei. Diese ist nämlich nicht von dem Ausfuhrverbot von Zentrifugen etc. betroffen. Dies und nichts anderes wurde in den Tagen der zutiefst vermittelten Islamischen Freundschaft ausgehandelt.
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prozionnrw
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prozionnrw
Gericht schont türkische Vergewaltiger
Foto: duesseldorf-blog
Ein Gericht in der türkischen Stadt Mardin hat die Strafen von 26 Männern reduziert, die wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens angeklagt waren. Der Vorfall hatte sich 2002 ereignet, und die Angeklagten waren bis zum erstinstanzlichen Gerichtstermin auf freien Fuß gesetzt worden. Das Opfer, in den Medien als "N.C." bezeichnet, hatte daraufhin an Justizminister Cemil Cicek geschrieben: "Was hätten Sie entschieden, wenn es Ihre Tochter gewesen wäre und nicht ich?" Das Gericht befand nun, die 13-Jährige sei "willig" gewesen und somit selbst schuld. Zwei Frauen, die das Mädchen "vermittelt" hatten, wurden im Gegensatz zu den Männern zu sehr hohen Haftstrafen verurteilt: neun Jahre Gefängnis, wegen - im Gegensatz zu den Männern - "unlauterem Lebenswandel".
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Ein Gericht in der türkischen Stadt Mardin hat die Strafen von 26 Männern reduziert, die wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens angeklagt waren. Der Vorfall hatte sich 2002 ereignet, und die Angeklagten waren bis zum erstinstanzlichen Gerichtstermin auf freien Fuß gesetzt worden. Das Opfer, in den Medien als "N.C." bezeichnet, hatte daraufhin an Justizminister Cemil Cicek geschrieben: "Was hätten Sie entschieden, wenn es Ihre Tochter gewesen wäre und nicht ich?" Das Gericht befand nun, die 13-Jährige sei "willig" gewesen und somit selbst schuld. Zwei Frauen, die das Mädchen "vermittelt" hatten, wurden im Gegensatz zu den Männern zu sehr hohen Haftstrafen verurteilt: neun Jahre Gefängnis, wegen - im Gegensatz zu den Männern - "unlauterem Lebenswandel".
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Gelsenkirchener Islamist in Uniklinik festgenommen
Krankheit schützt nicht vor einem Haftbefehl. Diese Mitteilung erreichte gestern den mutmasslichen Islamisten Ömer C. in einem Bett der Universitätsklinik Essen: Dem 24jährige deutsche Staatsbürger aus Gelsenkirchen wird vom Generalbundesanwalt vorgeworfen, er sei ein Mitglied der “Islamischen Bewegung Usbekistans” (IBU), sei für die Gruppe in einem Terrorcamp im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet gewesen und habe auch an Kämpfen in der Region teilgenommen. Ein Amtsrichter aus Unna eröffnete ihm den Haftbefehl des Ermittlungsrichters am Bundesgerichtshof.
Die Ermittlungsbehörden beschäftigen sich schon länger mit Ömer C. Seit September 2010 soll er wieder in Deutschland sein - und gilt als einer jener “Reisenden”, die die deutschen Sicherheitsbehörden Ende des vergangenen Jahres beschäftigt haben. Ebenfalls gestern wurde Turgay C. in Köln festgenommen. Er soll die IBU unterstützt haben, unter anderem soll er an der Überweisung von insgesamt 39.000 Euro an die IBU mitgewirkt haben. Turgay C. war gerade dabei, seine Wohnung in Köln zu verlassen, als ihn ein SEK vorläufig festnahm. Bei ihm lief es ”wie gewöhnlich” ab, er wurde nach Karlsruhe zum Ermittlungsrichter gebracht.
Außerdem wurden Wohnungen und Gebäude in Köln, Essen, Gelsenkirchen, Herne und Bad Vilbel durchsucht, denn das Verfahren richtet sich auch gegen vier weitere Beschuldigte.
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Die Ermittlungsbehörden beschäftigen sich schon länger mit Ömer C. Seit September 2010 soll er wieder in Deutschland sein - und gilt als einer jener “Reisenden”, die die deutschen Sicherheitsbehörden Ende des vergangenen Jahres beschäftigt haben. Ebenfalls gestern wurde Turgay C. in Köln festgenommen. Er soll die IBU unterstützt haben, unter anderem soll er an der Überweisung von insgesamt 39.000 Euro an die IBU mitgewirkt haben. Turgay C. war gerade dabei, seine Wohnung in Köln zu verlassen, als ihn ein SEK vorläufig festnahm. Bei ihm lief es ”wie gewöhnlich” ab, er wurde nach Karlsruhe zum Ermittlungsrichter gebracht.
Außerdem wurden Wohnungen und Gebäude in Köln, Essen, Gelsenkirchen, Herne und Bad Vilbel durchsucht, denn das Verfahren richtet sich auch gegen vier weitere Beschuldigte.
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La Repubblica: Gaddafi will Pipelines sprengen, Italien schickt Kriegsschiffe
Wie die italienische Zeitung La Repubblica meldet, hat Italien gestern drei Kriegsschiffe der italienischen Marine ins Mittelmeer Richtung Libyen entsandt, dabei handelt es sich um den Raketenträger Mimbelli, sowie zwei Landungsschiffe, San Marco und San Giorgio, mit Marineinfanteristen an Bord. Die Massnahme verfolgt mehrere Ziele: erstens die allgemeine Abschreckung: es ist zwar unwahrscheinlich, dass Gaddafi den bewaffneten Konflikt im Inland exportiert und etwa Italien angreift - im April 1986 feuerte Gaddafi während der Unruhen in Tripoli und Bengasi zwei Raketen auf den US-Marinestützpunkt auf der italienischen Insel Lampedusa ab - doch dem agonierenden Regime des libyschen Revolutionsführers ist alles zuzutrauen. Zweitens: die Flut von Flüchtlingen und Deserteuren des Regimes und afrikanischen Infiltranten aller Art aufzuhalten - dies ist schon viel realistischer, hatte doch Gaddafi Europa mit einer "libyschen Plage", sprich der Überflutung mit Flüchtlingen gedroht. Drittens: sich auf eine mögliche Intervention vorzubereiten, sollte es notwendig sein, den Flughafen Tripoli zu sichern und die im Land verbleibenden Ausländer zu evakuieren. Ausserdem will Italien nicht, wie vorgestern Malta, unerwartete Asylbewerber in seinem Himmel haben, die mit Jagdbombern anreisen. Sollte es dazu kommen, müssen die Jets abgefangen und zum Flughafen begleitet werden.
Ausserdem wird berichtet, dass Gaddafi die Sprengung von Ölförderanlagen im Osten des Landes angeordnet hat.
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heute-in-israel
Ausserdem wird berichtet, dass Gaddafi die Sprengung von Ölförderanlagen im Osten des Landes angeordnet hat.
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heute-in-israel
Schriftstellerin Tuksal: Verhüllung von Frauen schützt nicht vor sexueller Belästigung
Auch verhüllte Frauen werden sexuell belästigt. Das sagte die Schriftstellerin Hidayet Tuksal der Zeitung „Milliyet“. Sie reagierte auf die Worte eines Islam-Professors von der Universität Konya, der gesagt hatte, wenn Frauen mit einem Dekolleté herumliefen, sollten sie sich nicht wundern, wenn sie sexuell belästigt würden. Das habe damit nicht im Geringsten zu tun, sagte Hidayet Tuksal, die sich selbst islamische Feministin nennt. Es komme immer wieder vor, dass auch völlig verhüllte Frauen sexuell belästigt und gar vergewaltigt würden. Das Dekolleté sei nicht das Problem, vielmehr die Männer, für die Frauen lediglich Freiwild seien.
dradio
dradio
Schweizer Behörde: «Konvertiert zum Islam zurück»
In ihrer Heimat setzten sich Faruq und Horiya Hassu Abdulkader für die Rechte der Kurden ein, speziell für jene der Frauen. Als bei einer Demonstration Verwandte ums Leben kamen, flüchteten sie in die Schweiz, wo sie den christlichen Glauben annahmen. Rund drei Jahre später der Schrecken: die Familie kann nicht bleiben, die Schweiz will sie zurück in den wohl sicheren Tod schicken. «Konvertiert zum Islam zurück», riet ihnen eine Schweizer Behördestelle.
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Islamist in Köln festgenommen
In Nordrhein-Westfalen sind zwei mutmaßliche Islamisten festgenommen worden. Wie die Bundesanwaltschaft am Mittwoch in Karlsruhe mitteilten, wurden die 24 und 28 Jahre alten deutschen Staatsbürger in Essen und Köln gefasst.
Im Zusammenhang mit den Festnahmen wurden zwölf Gebäude in Nordrhein-Westfalen und im Rhein-Main-Gebiet durchsucht, darunter die Wohnungen von vier weiteren mutmaßlichen Islamisten. Insgesamt waren über 100 Polizeibeamte im Einsatz.
Der 24-Jährige soll Mitglied der terroristischen Vereinigung «Islamische Bewegung Usbekistan (IBU)» sein, sein vier Jahre älterer Bekannter soll die IBU unterstützt haben.
Die «Islamische Bewegung Usbekistan (IBU)» ist eine islamistisch geprägte Terrororganisation mit Schwerpunkt im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Sie unterhält laut Bundesanwaltschaft paramilitärische Ausbildungslager für ihre Kämpfer. Zusammen mit den radikalislamischen Taliban, der Terrororganisation Al-Kaida und weiteren jihadistischen Gruppierungen verübt die IBU Attentate sowohl auf afghanische und pakistanische Sicherheitskräfte als auch auf Soldaten der internationalen NATO-Schutztruppe ISAF. Zudem ist sie für Anschläge auf zivile Ziele mitverantwortlich.
Dem festgenommenen 24-Jährigen wird vorgeworfen, sich der IBU im September 2009 in einem Ausbildungslager angeschlossen und bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland im September 2010 an Kampfhandlungen der terroristischen Vereinigung teilgenommen zu haben. Der 28-Jährige soll am Transfer von insgesamt 39.000 Euro aus Spendensammlungen an die IBU in das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet beteiligt gewesen zu sein.
Gegen beide Männer wurden Haftbefehle erlassen, sie befinden sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen des Bundeskriminalamts dauern an.
Im Zusammenhang mit den Festnahmen wurden zwölf Gebäude in Nordrhein-Westfalen und im Rhein-Main-Gebiet durchsucht, darunter die Wohnungen von vier weiteren mutmaßlichen Islamisten. Insgesamt waren über 100 Polizeibeamte im Einsatz.
Der 24-Jährige soll Mitglied der terroristischen Vereinigung «Islamische Bewegung Usbekistan (IBU)» sein, sein vier Jahre älterer Bekannter soll die IBU unterstützt haben.
Die «Islamische Bewegung Usbekistan (IBU)» ist eine islamistisch geprägte Terrororganisation mit Schwerpunkt im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Sie unterhält laut Bundesanwaltschaft paramilitärische Ausbildungslager für ihre Kämpfer. Zusammen mit den radikalislamischen Taliban, der Terrororganisation Al-Kaida und weiteren jihadistischen Gruppierungen verübt die IBU Attentate sowohl auf afghanische und pakistanische Sicherheitskräfte als auch auf Soldaten der internationalen NATO-Schutztruppe ISAF. Zudem ist sie für Anschläge auf zivile Ziele mitverantwortlich.
Dem festgenommenen 24-Jährigen wird vorgeworfen, sich der IBU im September 2009 in einem Ausbildungslager angeschlossen und bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland im September 2010 an Kampfhandlungen der terroristischen Vereinigung teilgenommen zu haben. Der 28-Jährige soll am Transfer von insgesamt 39.000 Euro aus Spendensammlungen an die IBU in das afghanisch-pakistanische Grenzgebiet beteiligt gewesen zu sein.
Gegen beide Männer wurden Haftbefehle erlassen, sie befinden sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen des Bundeskriminalamts dauern an.
Tuesday, February 22, 2011
Wie heisst das braunste Pack im ganzen Land ? Es wird "Badische Zeitung" genannt !
Ausgiebig lässt die Badische Zeitung die Judenvernichter von der Nazi-Hamas zu Wort kommen ("Ach was, Ahmadinedschad ist stark, alles andere ist amerikanische Propaganda") und beweist damit, in welchen deutschen Redaktionsstuben das braunste Gesindel sitzt (was in der deutschen Presselandschaft schon was heissen will !).
Mehr vom badischen braunen Dreck...
Mehr vom badischen braunen Dreck...
Frankfurt: Größere Durchsuchungsaktion bei islamistischen Aktivisten
In den heutigen frühen Morgenstunden wurden in verschiedenen Frankfurter Stadtteilen durch das hiesige Staatsschutzkommissariat und dem Hessischen Landeskriminalamt mehrere Objekte durchsucht sowie ein Hauptverdächtiger vorübergehend festgenommen. Diesen insgesamt fünf verdächtigen Personen wird vorgeworfen, deutsche Staatsbürger verbotener Weise für einen fremden Wehrdienst für ihre islamistischen Ziele angeworben zu haben.Das Strafverfahren richtet sich nach dem § 109h StGB, der das verbotene Anwerben oder Zuführen von Deutschen zu Wehrdiensten in einer militärischen oder militärähnlichen Einrichtung oder das Auftreten als Werber sowie das Zuführen zu diesen Einrichtungen unter eine Strafandrohung von drei Monaten bis zu fünf Jahren stellt. Basierend auf dieser Rechtsvorschrift erfolgten in den heutigen Morgenstunden sechs Durchsuchungen, fünf Wohnungen und ein Arbeitsplatz. Die Objekte verteilten sich auf die Stadtteile Bockenheim, Bonames, Gallus, Goldstein, Griesheim und Gutleut. Die Maßnahmen richten sich gegen fünf in Franfurt am Main wohnhafte Männer im Alter zwischen 22 und 39 Jahren. Sie besitzen u. a. die deutsch-afghanische, eritreische, marokkanische bzw. die türkische Nationalität. Vier wurden vorläufig festgenommen und nach ihren erkennungsdienstlichen Behandlungen wieder entlassen. Zu den Anschuldigungen verweigerten alle die Aussage.Hauptbeschuldigter ist ein 39-jähriger Marokkaner, der im Internet bundesweit mit Islam-Seminaren auftritt sowie in Frankfurter Moscheen predigte, wo er ebenfalls "Islamunterricht" für junge Muslime erteilte. Er gilt als islamistische Führungsfigur. Ihm wird vorgeworfen, Muslime mit salafistischem Gedankengut radikalisiert zu haben, um sie zur Ausreise in den bewaffneten Jihad zu bewegen.Bei der Durchsuchung konnte umfangreiches Beweismaterial in Form von PC's, unterschiedliche Speichermedien und sonstigen Papieren aufgefunden und sichergestellt werden. Diese werden in den nächsten Wochen von Fachleuten ausgewertet und in das Ermittlungsverfahren eingebracht.Auf Grund der sensiblen Ermittlungen, die auch weiterhin andauern, können zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben weder durch die Polizei, noch durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt erfolgen.Bei dem Einsatz waren über 50 Beamte beteiligt.
unserort.de
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Iranische Kriegsschiffe passieren den Suezkanal
Um 05:45 Uhr Ortszeit sind zwei iranische Kriegsschiffe in den Suezkanal eingetreten, meldet Kol Israel unter Berufung auf eine offizielle Mitteilung der ägyptischen Kanalverwaltung. Dort wird versichert, dass der Iran erklärt habe, dass die Schiffe "zu Übungszwecken" nach Syrien fahren und sich keine atomaren oder chemischen Waffen an Bord befänden. Die Führung Ägyptens hat mitgeteilt, dass sie zur Durchlassung der iranischen Schiffe nach internationalem Recht verprlichtet sei und die Massnahme keine Änderung des bisherigen aussenpolitischen Kurses bedeute. Aus der israelischen Regierung verlautete, Israel wisse, wo die Schiffe sind, man beobachte die Entwicklung und sei im ständigen Kontakt mit den US-Stellen, PM Netanjahu berate mit dem US-Botschafter in Israel James B. Cunningham.
heute-in-israel
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Vom Regen in die Jauche: Muslimbruder ruft zur Tötung Ghadhafis auf
Der Beweis: Muslime können vielleicht alles, nur nicht "Demokratie" :
Der Kleriker Yusuf al-Qaradawi hat eine Fatwa gegen den libyschen Revolutionsführer gesprochen. Libyen solle sich von Ghadhafi befreien. Scheich Yusuf al-Qaradawi hat sich in einem dramatischen Appell an die Soldaten der libyschen Armee gewendet: «Jeder, der in der Lage ist, eine Kugel auf Muammar Ghadhafi zu schiessen, sollte dies tun.» Mit diesen Worten erliess der einflussreiche Kleriker eine sogenannte Fatwa gegen den libyschen Diktator, der sich gemäss jüngsten Meldungen immer noch im Land aufhalten soll, vermutlich in einer Kaserne in Tripolis.
Yusuf al-Qaradawi rief die Armee zudem auf, nicht auf eigene Landsleute zu schiessen. Den libyschen Diplomaten in aller Welt rief er zu, sich vom Ghadhafi-Regime zu distanzieren, wie arabische Nachrichtenwebseiten berichten. In einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender al-Jazeera kritisierte er auch die «gleichgültige Haltung» der internationalen Gemeinschaft. «Hunderte Menschen wurden in Libyen in wenigen Stunden getötet, und die Welt blieb ruhig. Niemand sagte etwas.»
Scheich al-Qaradawi ist im arabischen Raum eine bekannte und einflussreiche Persönlichkeit, weil er auf dem TV-Sender al-Jazeera eine eigene Sendung hat. Al-Qaradawi ist der führende Kopf der Muslimbrüderschaft in Qatar.
Bekanntheit erlangte der aus Ägypten stammende Kleriker durch kontroverse Fatwas oder religiöse Edikte sowie durch Gewalt legitimierende Stellungnahmen. So unterstützte er zum Beispiel Selbstmordattacken von Palästinensern in Israel. Aus diesem Grund werfen ihm westliche Länder vor, Terrorismus zu unterstützen. USA und Grossbritannien haben ein Einreiseverbot gegen den Scheich erlassen.
tagesanzeiger / JWD
Der Kleriker Yusuf al-Qaradawi hat eine Fatwa gegen den libyschen Revolutionsführer gesprochen. Libyen solle sich von Ghadhafi befreien. Scheich Yusuf al-Qaradawi hat sich in einem dramatischen Appell an die Soldaten der libyschen Armee gewendet: «Jeder, der in der Lage ist, eine Kugel auf Muammar Ghadhafi zu schiessen, sollte dies tun.» Mit diesen Worten erliess der einflussreiche Kleriker eine sogenannte Fatwa gegen den libyschen Diktator, der sich gemäss jüngsten Meldungen immer noch im Land aufhalten soll, vermutlich in einer Kaserne in Tripolis.
Yusuf al-Qaradawi rief die Armee zudem auf, nicht auf eigene Landsleute zu schiessen. Den libyschen Diplomaten in aller Welt rief er zu, sich vom Ghadhafi-Regime zu distanzieren, wie arabische Nachrichtenwebseiten berichten. In einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender al-Jazeera kritisierte er auch die «gleichgültige Haltung» der internationalen Gemeinschaft. «Hunderte Menschen wurden in Libyen in wenigen Stunden getötet, und die Welt blieb ruhig. Niemand sagte etwas.»
Scheich al-Qaradawi ist im arabischen Raum eine bekannte und einflussreiche Persönlichkeit, weil er auf dem TV-Sender al-Jazeera eine eigene Sendung hat. Al-Qaradawi ist der führende Kopf der Muslimbrüderschaft in Qatar.
Bekanntheit erlangte der aus Ägypten stammende Kleriker durch kontroverse Fatwas oder religiöse Edikte sowie durch Gewalt legitimierende Stellungnahmen. So unterstützte er zum Beispiel Selbstmordattacken von Palästinensern in Israel. Aus diesem Grund werfen ihm westliche Länder vor, Terrorismus zu unterstützen. USA und Grossbritannien haben ein Einreiseverbot gegen den Scheich erlassen.
tagesanzeiger / JWD
Freiheit für zwei Geiseln – Legitimation für ein Terrorregime
Es ist eine schauderhafte Geschichte: Ein deutscher Außenminister, der sein Leben nach eigenen Angaben „in den Dienst der Freiheit“ gestellt hat, begrüßt einen der schlimmsten antisemitischen Diktatoren der Welt mit Handschlag und genießt einen gemeinsamen Plausch bei Kaffee und Kuchen. Es geht um Guido Westerwelle, Mahmud Ahmadinedschad und eine Story, die deutschen Medien als „aufregenden, aber letztlich erfolgreichen veritablen Krimi“ verklären. Wenn sie damit meinen, dass es bis zuletzt nicht klar war, ob die Gastgeber den Guido an einem Baukran aufknüpfen würden wie sie es sonst gerne mit bekennenden Schwulen machen, haben sie Recht.
Es ging aber nicht um Westerwelles persönliche Unversehrtheit. Statt dessen ging es vordergründig um zwei deutsche Geiseln, die Reporter Marcus Hellwig und Jens Koch, welche seit Monaten an einem unbekannten Ort im iranischen Täbris eingesperrt waren. Der Preis für ihre Freilassung: eine Entschuldigung des Axel Springer Verlags (Arbeitgeber der Journalisten) und der persönliche Besuch Westerwelles bei Ahmadinedschad. Es ist wohl das höchste Lösegeld, das Geiselnehmer je erpressen konnten, handelte es sich bei dem Treffen doch nicht bloss um einen schweren Verstoß gegen EU-Sanktionen, sondern auch um eine offene Absage an die Freiheitsbewegung im Iran, deren Unterdrücker das Treffen nun genüsslich als Ende ihrer Isolation medial aufbereiten.
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clarificationoffact
Es ging aber nicht um Westerwelles persönliche Unversehrtheit. Statt dessen ging es vordergründig um zwei deutsche Geiseln, die Reporter Marcus Hellwig und Jens Koch, welche seit Monaten an einem unbekannten Ort im iranischen Täbris eingesperrt waren. Der Preis für ihre Freilassung: eine Entschuldigung des Axel Springer Verlags (Arbeitgeber der Journalisten) und der persönliche Besuch Westerwelles bei Ahmadinedschad. Es ist wohl das höchste Lösegeld, das Geiselnehmer je erpressen konnten, handelte es sich bei dem Treffen doch nicht bloss um einen schweren Verstoß gegen EU-Sanktionen, sondern auch um eine offene Absage an die Freiheitsbewegung im Iran, deren Unterdrücker das Treffen nun genüsslich als Ende ihrer Isolation medial aufbereiten.
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Muslim verklagt Coca Cola - Alkohol im Getränk
Coca Cola wurde nun verklagt. Ein Muslim klagt wegen "mentaler Qual und Verletzung seines Rechts auf Entscheidungsfreiheit". Grund: Vor wenigen Wochen wurde das Geheimrezept von Coca Cola im Internet veröffentlicht. Demnach enthält das Getränk auch etwas Alkohol. Der praktizierende Muslim klagt nun an, jahrelang Alkohol getrunken zu haben, ohne es gewusst zu haben. Daher fordert er eine Entschädigung für jeden Muslim in Israel. Die Gesamtsumme beläuft sich bisher auf 33 Millionen US-Dollar.
zeitgeistmagazin
zeitgeistmagazin
Monday, February 21, 2011
Europas Waffenbruderschaft
Die Europäische Union ist für Israelhasser zu einem großen Spielplatz geworden und bietet ihnen vielfältige Möglichkeiten, ihre palästinophilen Gelüste zu befriedigen. Sie finanzieren antisemitische Schulbücher, anti-israelische NGOs und sogar Terrorgruppen – und schimpfen mindestens einmal im Monat auf den jüdischen Staat.
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lizaswelt.net
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lizaswelt.net
Anmerkungen zu Joseph Hanimanns Interview mit Stephan Hessel in der aktuellen FAZ
In einem mutigen Artikel auf Spiegel Online bricht Mathias Matuschek gestern das Schweigen über die eiserne Abwehrhaltung des FAZ Feuilletons gegen jedwede Kritik am Islam. Doch das Problem reicht weiter als nur die naiv kriecherische Haltung zum Islam und die aggressiven Angriffe auf demokratische Kritik: genau genommen muss man von einer pro arabischen Dominanz im Feuilleton der FAZ sprechen. Weit entfernt von ihrem pro-atlantischen, liberalen Ursprung entwickelt sich die FAZ seit Jahren immer mehr zu einem einseitig pro arabische Positionen vertretenden Interessenmagazin.
Symptomatisch für diese einseitige Parteinahme für die Feinde der freiheitlichen, westlichen Gesellschaftsordnung ist das "Interview" mit Stephan Hessel, das im aktuellen Feuilleton zu lesen ist.
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haolam.de
Symptomatisch für diese einseitige Parteinahme für die Feinde der freiheitlichen, westlichen Gesellschaftsordnung ist das "Interview" mit Stephan Hessel, das im aktuellen Feuilleton zu lesen ist.
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haolam.de
Brüderlich
Jeder will mal, jeder darf mal, bei der SZ, wenn es darum geht, der Muslimbruderschaft einen geradezu brüderlichen Dienst zu erweisen, so wie kürzlich erst Tomas Avenarius. Auch Rudolph Chimelli durfte nochmal ran:
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suedwatch.de
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suedwatch.de
Hat da einer Ehrenmord gesagt ? 42-Jährige auf offener Straße niedergestochen
Düsseldorf. Der Mann, der auf offener Straße in Düsseldorf eine Frau erstochen haben soll, ist weiter auf der Flucht. Bisher gebe es «keinen konkreten Hinweis» auf seinen Aufenthaltsort, sagte ein Polizeisprecher am Montagvormittag. Auch zum Tatmotiv gebe es keine neuen Erkenntnisse. Derzeit werde das persönliche Umfeld des Opfers näher untersucht und die Spurenlage weiter ausgewertet.
Die 42-Jährige war am Freitagabend niedergestochen worden. Sie starb kurz darauf im Krankenhaus. Dem Täter gelang die Flucht. Die Polizei vermutete zunächst eine "Beziehungstat". Die 42-jährige Deutsch-Marokkanerin Fatiha E. Q. ist am Freitag um kurz nach 20 Uhr in Eller auf offener Straße mit einem Küchenmesser – die Klinge war 20 Zentimeter lang – niedergestochen worden. Die Verletzungen der Frau waren so schwer, dass sie um 21.30 Uhr in der Uni-Klinik verstarb. Vom unbekannten Täter fehlt jede Spur.
Die Mordkommission „Klinge“ arbeitet auf Hochtouren. Am Sonntagmittag präsentierten Polizei und Staatsanwaltschaft ihre bisherigen Erkenntnisse. Danach geht am Freitag um 20.10 Uhr der Notruf ein, dass auf der Posener Straße in Höhe des Hauses Nummer 60 eine Frau blutend auf dem Boden liegt. Zwei Zeugen schildern der Polizei, was geschehen ist.
Die Frau kommt aus Richtung Reisholzer Straße, auf der Posener Straße geht auf der anderen Straßenseite ein Mann parallel zu ihr. Er versucht in arabischer Sprache, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Die Frau will darauf nicht eingehen. Der Mann überquert die Straße, die Unterhaltung läuft eine Strecke von 20 bis 30 Meter weiter.
„Dann fasst der Mann die Frau an“, schildert Hauptkommissar Wolfgang Siegmund das Geschehen, „die Frau ruft sofort um Hilfe.“ Der Mann sticht einmal zu und flüchtet in Richtung Gather Weg. Ein Zeuge verfolgt den Mann, der aber über die Zäune eines Spielplatzes fliehen kann. Die Frau wird in die Uni-Klinik eingeliefert, wo die Ärzte aber nichts mehr für sie tun können.
Eine heiße Spur haben die Ermittler: In der zweiten Januarhälfte hat ein Mann auf der Posener Straße mit einem Foto nach einer Frau gesucht. Er sprach ebenfalls arabisch. Ob dies vielleicht der Täter ist, kann zurzeit nicht gesagt werden. Die Beamten gehen davon aus, dass der Mann Fatiha suchte.
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Die 42-Jährige war am Freitagabend niedergestochen worden. Sie starb kurz darauf im Krankenhaus. Dem Täter gelang die Flucht. Die Polizei vermutete zunächst eine "Beziehungstat". Die 42-jährige Deutsch-Marokkanerin Fatiha E. Q. ist am Freitag um kurz nach 20 Uhr in Eller auf offener Straße mit einem Küchenmesser – die Klinge war 20 Zentimeter lang – niedergestochen worden. Die Verletzungen der Frau waren so schwer, dass sie um 21.30 Uhr in der Uni-Klinik verstarb. Vom unbekannten Täter fehlt jede Spur.
Die Mordkommission „Klinge“ arbeitet auf Hochtouren. Am Sonntagmittag präsentierten Polizei und Staatsanwaltschaft ihre bisherigen Erkenntnisse. Danach geht am Freitag um 20.10 Uhr der Notruf ein, dass auf der Posener Straße in Höhe des Hauses Nummer 60 eine Frau blutend auf dem Boden liegt. Zwei Zeugen schildern der Polizei, was geschehen ist.
Die Frau kommt aus Richtung Reisholzer Straße, auf der Posener Straße geht auf der anderen Straßenseite ein Mann parallel zu ihr. Er versucht in arabischer Sprache, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Die Frau will darauf nicht eingehen. Der Mann überquert die Straße, die Unterhaltung läuft eine Strecke von 20 bis 30 Meter weiter.
„Dann fasst der Mann die Frau an“, schildert Hauptkommissar Wolfgang Siegmund das Geschehen, „die Frau ruft sofort um Hilfe.“ Der Mann sticht einmal zu und flüchtet in Richtung Gather Weg. Ein Zeuge verfolgt den Mann, der aber über die Zäune eines Spielplatzes fliehen kann. Die Frau wird in die Uni-Klinik eingeliefert, wo die Ärzte aber nichts mehr für sie tun können.
Eine heiße Spur haben die Ermittler: In der zweiten Januarhälfte hat ein Mann auf der Posener Straße mit einem Foto nach einer Frau gesucht. Er sprach ebenfalls arabisch. Ob dies vielleicht der Täter ist, kann zurzeit nicht gesagt werden. Die Beamten gehen davon aus, dass der Mann Fatiha suchte.
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Sunday, February 20, 2011
Braun-Rot-Grün: Mit attac und Ataka wächst zusammen, was zusammengehört
Marianne2 berichtet über den EU-politischen Schulterschluß des Ökologisten, "Globalisierungskritikers", radikalen Antiisraelisten und Islamismus-Apologeten José Bové, der gemeinsam mit Daniel Cohn-Bendit in den Europawahlen 2009 ein grünes Wahlbündnis zu einem fulminanten Wahlerfolg führte, mit Dimitar Stoyanov, der die bulgarische Partei Ataka im EU-Parlament repräsentiert:
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Daniel Leon Schikora
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Daniel Leon Schikora
Für Gaddafi wird es eng
Die heftigsten Proteste erschüttern z Z Libyen, wo Oberst Gaddafi afrikanische Söldner und Kommandos gegen die Protestler vorgehen lässt. Ärzte eines Klinikums der Stadt Benghazi sagten der Nachrichtenagentur AP auf anonymer Basis, dass seit Ausbruch der Unruhen mindestens 200 Menschen getöten worden sind, hunderte bis tausende sind verletzt. In Al-Baida haben die "Freiheitskämpfer" zwei Polizisten auf einer Strassenlaterne gehängt. Al Jazeera meldet, dass die "Revolutionäre" Jagd auf den Sohn des Diktators al-Saadi Gaddafi machen, sein Vater hat 1500 Gardisten zu seiner Rettung nach Benghazi geschickt, wo Saadi umzingelt und gejagt wird.
Die libyschen "Revolutionäre" haben im Unterschied zu ihren Kollegen in anderen arabischen Ländern das Problem, dass die Internetinfrastruktur des Landes schon immer recht bescheiden war, noch vor jeder Blockade des Internet-Zugangs nach dem Ausbruch der Proteste. Ausserdem verwendet der Revolutionsführer auch unkonventionelle Methoden der Auflösung der Demonstrationen, wie eben die mit Messern bewaffneten Söldner oder Militärhubschrauber von denen aus mit scharfer Munition geschossen wird. US-Präsident Reagan nannte Gaddafi seinerzeit den "tollwütigen Hund Afrikas", in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob er noch genug Biss hat.Nach den letzten Meldungen werden die Städte Al-Baida und Benghazi und Gebiete im armen Osten des Landes von der "Opposition" kontrolliert, ganze Armeeeinheiten des Regimes sind Arutz 7 zufolge zur Opposition übergelaufen, auch Teile der Polizei jagen und entwaffnen gemeinsam mit den Demonstranten die Söldner des Regimes, die Proteste nähern sich der Hauptstadt Tripoli.
heute-in-israel
Die libyschen "Revolutionäre" haben im Unterschied zu ihren Kollegen in anderen arabischen Ländern das Problem, dass die Internetinfrastruktur des Landes schon immer recht bescheiden war, noch vor jeder Blockade des Internet-Zugangs nach dem Ausbruch der Proteste. Ausserdem verwendet der Revolutionsführer auch unkonventionelle Methoden der Auflösung der Demonstrationen, wie eben die mit Messern bewaffneten Söldner oder Militärhubschrauber von denen aus mit scharfer Munition geschossen wird. US-Präsident Reagan nannte Gaddafi seinerzeit den "tollwütigen Hund Afrikas", in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob er noch genug Biss hat.Nach den letzten Meldungen werden die Städte Al-Baida und Benghazi und Gebiete im armen Osten des Landes von der "Opposition" kontrolliert, ganze Armeeeinheiten des Regimes sind Arutz 7 zufolge zur Opposition übergelaufen, auch Teile der Polizei jagen und entwaffnen gemeinsam mit den Demonstranten die Söldner des Regimes, die Proteste nähern sich der Hauptstadt Tripoli.
heute-in-israel
Benz ist wieder da: "Pippi Langstrumpf rassistisch"
Bild: Pippi stellt das Logo des Benz'schen Doktorvaters nach
Der Professorendarsteller Benz meldet sich wieder zu Wort. Wolle mer se reinlasse ?
Pippi Langstrumpf schert sich nicht um das, was andere Leute von ihr denken. Sie macht, was sie will, und sie sagt, was sie will. Und zwar seit 1969, als das Buch von Astrid Lindgren erschien.
Nun hat Pippi ein Problem. "Experten" kamen zu dem Schluss, dass Kinder- und Jugendbuchliteratur Klischees und Vorurteilen bedienen. „Die gute Absicht verkehrt sich oft ins Gegenteil“, sagte der "Wissenschaftler" Wolfgang Benz in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.
Auch bei Pippi ist Benz, der an der Technischen Universität das Institut für Antisemitismusforschung leitet, fündig geworden. „Kolonialrassismus und weiße Dominanz“ entdeckte er in dem beliebten Kinderbuch.
Pippi sagt zum Beispiel, „dass es im Kongo keinen einzigen Menschen gibt, der die Wahrheit sagt. Sie lügen den ganzen Tag“. Im „Taka-Tuka-Land“ ist Pippis Vater als Weißer automatisch König.
Doch Astrid Lindgren ist nicht die einzige unter den politisch unkorrekten Autoren. Selbst Hans Peter Richters „Damals war es Friedrich“ und die Karl-May-Bücher reihen sich ein. „Auch bei Karl May gibt es ein solches Problem“, betonte Benz. „Die meisten ‚Orientalen’ werden entweder als etwas dümmer als die Abendländer oder als schlau und böse dargestellt. Das hat dann das Islambild von Generationen geprägt“.
So heiße es bei Karl May: „Wo irgendeine Heimtücke, eine Verräterei geplant wird, da ist sicher die Habichtnase eines Armeniers im Spiel“.
Wolfgang Benz empfiehlt Eltern, auf die Lektüre ihrer Kinder zu achten und sie im Zweifel zu erklären.
bz-berlin / JWD
Der Professorendarsteller Benz meldet sich wieder zu Wort. Wolle mer se reinlasse ?
Pippi Langstrumpf schert sich nicht um das, was andere Leute von ihr denken. Sie macht, was sie will, und sie sagt, was sie will. Und zwar seit 1969, als das Buch von Astrid Lindgren erschien.
Nun hat Pippi ein Problem. "Experten" kamen zu dem Schluss, dass Kinder- und Jugendbuchliteratur Klischees und Vorurteilen bedienen. „Die gute Absicht verkehrt sich oft ins Gegenteil“, sagte der "Wissenschaftler" Wolfgang Benz in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.
Auch bei Pippi ist Benz, der an der Technischen Universität das Institut für Antisemitismusforschung leitet, fündig geworden. „Kolonialrassismus und weiße Dominanz“ entdeckte er in dem beliebten Kinderbuch.
Pippi sagt zum Beispiel, „dass es im Kongo keinen einzigen Menschen gibt, der die Wahrheit sagt. Sie lügen den ganzen Tag“. Im „Taka-Tuka-Land“ ist Pippis Vater als Weißer automatisch König.
Doch Astrid Lindgren ist nicht die einzige unter den politisch unkorrekten Autoren. Selbst Hans Peter Richters „Damals war es Friedrich“ und die Karl-May-Bücher reihen sich ein. „Auch bei Karl May gibt es ein solches Problem“, betonte Benz. „Die meisten ‚Orientalen’ werden entweder als etwas dümmer als die Abendländer oder als schlau und böse dargestellt. Das hat dann das Islambild von Generationen geprägt“.
So heiße es bei Karl May: „Wo irgendeine Heimtücke, eine Verräterei geplant wird, da ist sicher die Habichtnase eines Armeniers im Spiel“.
Wolfgang Benz empfiehlt Eltern, auf die Lektüre ihrer Kinder zu achten und sie im Zweifel zu erklären.
bz-berlin / JWD
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