Thursday, May 31, 2012

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Gauck distanziert sich von Wulffs Islam-Rede

Gehört der Islam zu Deutschland? Ja - sagte Ex-Bundespräsident Wulff. Na ja - sagt sein Nachfolger Joachim Gauck. Diesen Satz könne er so nicht übernehmen, erklärte Gauck in einem Interview. Er könne auch diejenigen verstehen, die den Einfluss des Islam auf Europa und Deutschland nicht erkennen könnten.
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Wednesday, May 30, 2012

Streit zweier Muslime endet in Messerstecherei

DORTMUND/CASTROP-RAUXEL. Erst beteten sie zusammen, dann kam es zum Streit: Das Abendgebet in der Moschee an der Bodelschwingher Straße ist für einen 73-jährigen Moslem fast tödlich ausgegangen. Seit heute beschäftigt die Bluttat das Dortmunder Schwurgericht. Angeklagt wegen versuchten Totschlags ist ein 68-jähriger Mann, der den Rentner mit einem angespitzten Schraubendreher attackiert und lebensgefährlich verletzt haben soll. Sein angebliches Motiv: Er fühlte sich in seiner Ehre gekränkt. Fakt ist: Täter und Opfer sind gläubige Moslems, die mehrmals täglich in der Moschee beten. Sie leben seit den 1970er Jahren in Castrop-Rauxel und pflegten ihre Freundschaft – bis zur Bluttat am 28. November. Weil der Iman am Tattag frühmorgens nicht rechtzeitig in der Moschee erschienen war und die Gläubigen warten mussten, wollte das spätere Opfer schon mit dem Gebet beginnen – ein nicht unüblicher Vorgang. Doch der Angeklagte soll den 73-Jährigen angebrüllt haben: "Setz' dich wieder hin!". Daraufhin soll der Rentner das Verhalten des Angeklagten als "unehrenhaft und unmoralisch" kritisiert haben. Der Angeklagte war entsetzt und betonte vor Gericht: "So etwas ist eine sehr schlimme Beleidigung." Nach dem Abendgebet wollte er den 73-Jährigen vor versammelter Gemeinde in der Moschee zur Rede stellen. Doch der Rentner stand einfach auf und ging. Mit den Worten "Bleib hier, wir haben noch eine Rechnung offen" soll der Angeklagte hinter ihm hergelaufen sein. Was dann geschah, schilderten Täter und Opfer gestern ganz unterschiedlich.
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Was hat man von solchen Reaktionären denn anderes erwartet ? Markus Söder (CSU): "Der Islam ist Bestandteil Bayerns"

Auf einem Kulturfest der staatstreuen türkischen Ditib-Gemeinde in Nürnberg, hielt der bayerische Finanzminister Markus Söder kürzlich eine Rede. In dieser nannte er den Islam einen "Bestandteil Bayerns", was von Muslimen und anderen anwesenden Gästen sehr positiv aufgenommen wurde. Der stellvertretende Vorsitzende der Gemeinde, Fikret Bilir, berichtet von "großem Beifall" und hofft, dass "er standhaft bleibt". Unterdessen mausert sich Markus Söder als echter Türkei-Liebhaber. Kurz vor dem Gemeindefest war er auf Dienstreise in Istanbul und aktuell befindet er sich mit seiner Familie in der Türkei im Urlaub.

Sunday, May 27, 2012

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BILD: Jugendliche prügeln zwei Frauen krankenhausreif (schon wieder)

Schon wieder ein brutaler Schlägerangriff, diesmal im Hauptbahnhof in Mönchengladbach (NRW): Drei Jugendliche prügelten zwei Frauen (35, 39) krankenhausreif!
Zwei der Täter flüchteten anschließend, ein 15-Jähriger wurde festgenommen.
Die Attacke passierte am Samstagnachmittag um 13.30 Uhr in der Bahnhofshalle, wo die drei Jungen herumkickten. Als die Frauen sie baten, damit aufzuhören, rasteten sie aus, schlugen ohne Vorwarnung und mit äußerster Brutalität zu.
Die 39-jährige Kölnerin erlitt eine Gesichtsschädelfraktur, einen Nasenbruch und Würgemale im Halsbereich.
Der 36-jährigen Frau aus Mönchengladbrach brachen die Täter ebenfalls die Nase. Sie trug auch mehrere Prellungen davon.
Die beiden Opfer kamen ins Krankenhaus.
Beamte der Bundespolizei konnten einen der Tatverdächtigen stellen – es ist ein 15-jähriger Junge türkischer Herkunft aus Mönchengladbach.
Die beiden Jugendlichen, die entkommen konnten, sollen ebenfalls südländischer Herkunft sein.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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Friday, May 25, 2012

Islamisten in den Medien: "Wie Wölfe im Schafspelz"

Medien bieten Verfassungsfeinden zu viel Bühne, um ihre Thesen zu präsentieren. Das hat Wolfgang Baake in einem Gespräch mit "Dradio Wissen" am heutigen Freitag beanstandet. Der Beauftragte der Evangelischen Allianz am Sitz des Bundestages tadelte die Medien zudem für ihren blauäugigen Umgang mit radikalen Muslimen.
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Thursday, May 24, 2012

Pax Christi: Zweierlei Frieden

Sprechen Mitglieder der deutschen Friedensbewegung vom Nahostkonflikt, dann seltenst ohne vehement einen “gerechten Frieden” einzufordern, wie jüngst erst wieder Pax Christi:"Israelische Siedlungen in der Westbank und in Ostjerusalem sind ein Haupthindernis auf dem Weg zu einem gerechten Frieden in Nahost."
Sind dagegen keine Israelis involviert und die Lage deshalb auch unübersichtlicher, zudem alle Konfliktpräventionsmaßnahmen, die eigentlich nie stattfanden, gescheitert, ja dann schraubt man seine Ansprüche eben ein wenig herunter, so beispielsweise der Herr Bruno Schoch von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung:
“Wäre ein ‘schmutziger Frieden’ nicht auch in Syrien einem endlosen Bürgerkrieg vorzuziehen?” fragte der Friedensforscher."
Was nun ist ein schmutziger Frieden? Wenn jeden Tag nur zehn statt zwanzig Menschen im Folterkeller verschwinden?
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Juden sind Brunnenvergifter...

... zumindest wenn es nach dem Klett-Verlag geht, der in Deutschland Schulbücher vertreibt. Eine größere Frechheit ist mir in der jüngeren Zeit noch nicht begegnet, so faktenresistente und manipulierende Berichterstattung gegenüber Israel war selbst während des Gaza-Kriegs eine Seltenheit.

Denn was dürfen deutsche Abiturienten in ihrem Geografie-Unterricht lernen?

Unter anderem dies:
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Wednesday, May 23, 2012

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„Soldaten fangen“: Keine Folgen für Moslem-Vertreter

„Es gibt keine Konsequenzen“, sagt Zekirija Sejdini, Sprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ). Gemeint ist, dass Hassan Mousa weiter Mitglied des Schurarats, des legislativen Organs der IGGiÖ, bleibt. Mousa war Anfang Mai ins Schussfeld geraten, als im Internet ein Video auftauchte, in dem er in Gaza zur Gefangennahme israelischer Soldaten aufrief.
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Olympia und die Juden


Das Internationale Olympische Komitee IOC lehnt die Schweigeminute für ermordete israelische Sportler 2012 ab.
Israel bat den IOC, während der Olympia-Eröffnung in London eine Schweigeminute für die ermordeten israelischen Sportler einzulegen. Während der Olympischen Spiele in München vor 40 Jahren wurden 11 israelische Sportler und ein deutscher Polizist von palästinensischen Terroristen umgebracht. Das IOC lehnte den Wunsch Israels kommentarlos ab.
Mann kann es sich einfach machen und dem Olympischen Komitee Antisemitismus vorwerfen, was der Realität entspricht. Doch die Ablehnung der Gedenkminute beruht auf zwei gewichtige Überlegungen.
Zum Einen könnten nicht nur arabische und islamische, sondern auch andere judenfeindliche Staaten die Veranstaltung boykottieren, zumindest sich während der Schweigeminute respektlos aufführen. Selbst im von Zionisten beherrschten Israel haben israelische Araber die Gedenkminuten an die von den Nazis ermordeten 6.000.000 Juden durch Lärm entweiht. Die in alle Welt übertragene Olympische Eröffnung, die das schlechte Benehmen der Israelhasser bis in die letzten Winkel der Erde sichtbar werden ließe, wäre ein immaterieller und materieller Schaden für die Olympische Idee, welche das IOC zu Recht vermeiden will.
Zweitens werden britische Terroristen mit islamischem Migrationshintergrund durch die Gedenkminute zu Attentaten auf die Olympische Eröffnung und die Olympischen Spiele angespornt, um Judenhass mit Publicity erfolgreich zu kombinieren. Diese „homegrown terrorists“ lassen sich nicht durch ihr äußeres Erscheinungsbild von durchschnittlichen Bürgern Londons unterscheiden und absondern.
Zumindest der immaterielle Schaden wäre für die Olympische Idee geringer als im ersten Fall. Der Imageschaden für die Britische Polizei wäre immens. Auch diese Konstellation will das IOC unter allen Umständen vermeiden.
Doch selbst wenn kein israelkritischer Staat unangenehm auffallen würde, selbst wenn Terror im Keim erstickt werden könnte, besteht kein Grund der während der Olympischen Spiele in München ermordeten Israelis zur Londoner Olympiade zu gedenken. Schließlich gedenkt man auch nicht toter Kälber in einem Schlachthaus.
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Tuesday, May 22, 2012

Bar Refaeli ist die schönste Frau der Welt

Keine ist schöner als das israelische Model Bar Refaeli - zumindest laut einem Ranking des Männermagazins "Maxim". In der Ende Mai erscheinenden Ausgabe liegt Refaeli auf Platz Eins der "100 schönsten Frauen" der Welt. Das israelische Supermodel liegt bei den "Hot 100" vor den Schauspielerinnen Olivia Munn (Platz 2) und Mila Kunis (3). Die Sängerin Katy Perry erreichte Platz 4, gefolgt von "Dr. House"-Star Olivia Wilde.
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Video: Die Salafisten kommen - Sabatina James zur Maischberger Sendung

Sunday, May 20, 2012

Neueste Umfrage: Nationalreligiöse und Rechtszionisten boomen

Heute wurde eine brandaktuelle Umfrage des Instituts Geocartography, eines der führenden und größten Meinungsforschungsinstitute Israels, veröffentlicht - mit Ergebnisse, die einen schon länger anhaltenden Trend weiter bestätigen. Während die bislang größte Fraktion in der Knesset, die der Kadima-Partei, erdrutschartig verliert, kann sich der konservative Likud von Ministerpräsident Binjamin Netanyahu bei leichten Gewinnen als stärkste Partei etablieren, die rechtskonservative Partei Yisrael Beitenu kann sich auf hohen Niveau als dritte Kraft behaupten, die deutlichsten Zugewinne verzeichnen indes die nationalreligiösen "Siedlerparteien", die sich auf zusammen 12 Sitze (von insgesamt 120 Sitzen) fast verdoppeln würden. Die sephardisch-orthodoxe Schas-Partei müsste hingegen Verluste hinnehmen und die Atid-Partei des ehemaligen TV-Moderators Lapid würde bei ihrem ersten Wahlantritt zwar in die Knesset kommen, allerdings scheint der Schwung nachzulassen. Die sozialdemokratische Avoda würde von sehr niedrigem Niveau aus zugewinnen, die ultralinke Meretz-Partei würde auf ebenfalls sehr niedrigen Niveau fast unverändert auch weiterhin marginalisiert bleiben.
Die Ergebnisse der Umfrage im Einzelnen (in Klammern Veränderung gegenüber der Knessetwahl 2009):
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Palästinensische Terror-Zelle wollte israelische Bürger enführen um sie gegen Terroristen auszutauschen

Der Shin Bet Agentur für Innere Sicherheit, der IDF und der Polizei ist es gelungen, im Bereich von Ramallah Mitglieder einer terroristischen Zelle dingfest zu machen die mindestens drei Mal versuchten, israelische Bürger in der Westbank zu entführen, enthüllte der Shin Bet am Sonntag.

Die Terror-Gruppe, die mit der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) in Verbindung steht, hatte um die Freilassung von Palästinensern in israelischen Gefängnissen zu erzwingen geplant, im Austausch für die Terroristen entführte israelische Bürger anzubieten.

Laut der Anklage gegen neun der Beteiligten, hatten diese versucht israelische Anhalter und Autofahrer in der West Bank zu entführen. Die Mitglieder der Terror-Zelle hatten hierfür in mindestens drei Fällen Fahrzeuge angemietet.

Die Anklageschrift besagt, dass am Nachmittag des 11. März, Mitglieder der Zelle mit einem Fahrzeug in der Nähe von Kiryat Sefer die Straße blockiert hatten, jedoch gelang den, die Stelle passierenden Autofahrern die Flucht.

Am nächsten Tag wurde ein Fahrer auf dem Weg nach Ma’aleh Levona, in seinem Auto von einer Gruppe von Männern umringt, die versuchten die Seitenfenster aufzubrechen, aber auch er konnte entkommen.

Der letzte Versuch fand am 15. März statt, als eine Fahrerin und ihre kleine Tochter in der Nähe von Beit El gestoppt wurden, auch dieser Versuch die Personen aus dem Auto zu Kidnappen war erfolglos.

Die verschiedenen Versuche israelische Autofahrer zu entführen, scheiterten nach Aussage der Terroristen, weil die israelischen Staatsbürger effektiv gehandelt hätten, um ein Kidnapping zu verhindern.

Die Männer waren bei ihrer Gefangennahme im Besitz von Elektroschockern, Betäubungsmittel, Knüppeln und einer Pistolenattrappe. Die Palästinenser hatten angeblich geplant, ihre Opfer in nahe gelegenen Höhlen oder in einer leeren Wohnung zu verstecken.

Im Oktober letzten Jahres, entließ Israel rund 1000 palästinensische Gefangene im Austausch für Gilad Shalit, einen Soldaten, der von der Hamas entführt und in Gaza mehr als fünf Jahre in Gefangenschaft gehalten wurde.

Redaktion IsraelNachrichten

Friday, May 18, 2012

Tschechien weiter an der Seite Israels

Der tschechische Premierminister Petr Nečas hat sich klar gegen Israel-Boykotte ausgesprochen. Am Donnerstag empfing er in Prag den israelischen Ministerpräsidenten Binjamin Netanjahu. Dieser wurde bei seinem Besuch in der Tschechischen Republik von sieben Ministern begleitet. Die tschechische Regierung "lehnt die Delegitimierung und jeglichen Boykott gegen den Staat Israel grundlegend ab", sagte Nečas in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Netanjahu. "Wir unterstützen klar Israels Recht auf Verteidigung gegen Terrorangriffe." Zudem machte er seine Ablehnung gegenüber einseitigen "palästinensischen" Vorstößen deutlich, auf israelischem Territorium einen weiteren arabischen Staat zu errichten, der nach dem Willen der Fürhdung der arabischen Autonomiebehörde (PA) zudem auch noch "judenrein" sein soll.

Ägyptisches Parlament berät über islamische Bestrafungsmethoden: Die diskutierten Formen der Bestrafung reichen bis zur Kreuzigung

(Institut für Islamfragen) Nach einem Bericht der kuwaitischen Zeitung "assafir" konnten die Islamisten in Ägypten ihren ersten Sieg im Bereich der Gesetzgebung nach dem Sturz Mubaraks erzielen und ihren Wunsch nach Einführung des islamischen Gesetzes [arab. Sharia] in Ägypten ins ägyptische Parlament einbringen, wo man im März 2012 darüber diskutierte. Das ägyptische Strafgesetz soll, so ihr Anliegen, gemäß des Sharia-Rechts modifiziert werden. Verbrechen wie Tötung oder Diebstahl sollen schwer bestraft werden. Details zu den Beratungen wurden folgendermaßen geschildert:

* "Der Totschläger wird mit der Todesstrafe bestraft.

* Wer Eigentum oder Geld raubt, wird bestraft, indem seine Füße und Hände kreuzweise abgehackt werden.

* Wer bei einer Tat sowohl raubt als auch tötet, wird bestraft, indem er gekreuzigt wird.

* Falls der Täter durch seine Tat lediglich schikanieren wollte, ohne dabei zu rauben oder zu töten, wird er solange in Gewahrsam gehalten, bis er Buße tut."

Vertreter der al-Azhar Moschee in Ägypten nahmen an der Parlamentssitzung teil und äußerten ihre eingeschränkte Zustimmung zur vorgeschlagenen Gesetzesänderung. Muhammad Uthman, einer der Vertreter der al-Azhar Moschee, sagte: "Das islamische Gesetz [arab. Sharia] schreibt einige Gesetze vor, die 'Grenzen' [arab. Hudud] genannt werden. Diese Gesetze müssen nach ihrem Wortlaut angewandt werden, ohne jegliche Abmilderung oder Übertreibung. Diese Gesetze müssen in allen Zeiten angewandt werden."

Zum Schluss der Sitzung beschloss das ägyptische Parlament, die Abstimmung über die vorgeschlagene Gesetzesänderung auf die nächste Parlamentssitzung zu vertagen.

Hamas so gewalttätig wie immer, EU und Linke so unwissend wie immer

Im Februar betonte Hamas-Premierminister Ismail Haniyeh wieder, dass die Hamas niemals den Versuch aufgeben wird Israel militärisch zu vernichten. Er erklärte bei einem Besuch in Teheran, dass die „Waffe unsere einzige Antwort auf das zionistische Regime ist“. Einen Monat später gab der hochrangige Hamas-Führer Mahmud Zahar aus dem Gazastreifen, ebenfalls beim Besuch in Teheran, inhaltlich dieselbe Aussage. Auch er verkündete: „Die Prinzipien und Strategie des palästinensisch-islamischen Widerstands werden sich nicht ändern.“
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Thursday, May 17, 2012

Terror-Verdacht: Schweizer Schüler in Kenia verhaftet!

Plötzlich war er weg. Majd N.* (19) aus Biel BE verabschiedete sich selbst von seinen engsten Kollegen nicht. «Wir waren ratlos», sagt sein bester Freund. «Ich suchte die Stadt nach Majd ab, auch in seiner Stamm-Moschee. Niemand wusste, was mit ihm passiert war.»
Nach monatelanger Funk­stille ist der Gymnasiast aufgetaucht. Die Anti-Terror-Einheit der kenianischen Polizei hat ihn vor rund einer Woche in Nairobi verhaftet. Offiziell wegen Visa-Verstössen. Laut seinen Papieren ist Majd N. am 23. Februar 2011 ins Land gereist, am 30. April 2011 hätte er ausreisen müssen.
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Bochum: Bewährung nach vier bewaffneten Raubüberfällen

Am Mittwoch wurden vier Jugendliche aus Bochum zu Jugendstrafen auf Bewährung verurteilt. Alle Verurteilten sind zwischen 15 und 16 Jahren alt. Die Vier hatten im letzten Jahr in wechselnder Gruppierung drei Spielhallen in Bochum und eine in Witten überfallen. Der Überfall in Witten scheiterte.

Stattdessen überfielen die Täter am selben Tag eine weiter Spielhalle in Bochum. Unter Einsatz von Messern und Gaspistolen wurde dabei jedes Mal das Personal in Schach gehalten. Die Beute, jeweils zwischen 400 und 900 Euro, wurde gemeinsam verprasst.

Noch während des Prozesses erhielt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von einer fünften Straftat zehn Tage vor der Verhandlung. Die darauf folgende U-Haft soll nach Ansicht der Richter die Täter so beeindruckt haben, dass nun Bewährung, 100 Sozialstunden und Schulpflicht als Strafe ausreichen.
Tja, liebes Bochumer Gericht, wenn's eine Israel-Fahne gewesen wäre...

Stoiber: Kirchen könnten gegenüber Islam offensiver auftreten

"Gegenüber anderen Religionen können die christlichen Kirchen durchaus offensiver auftreten und deutlich benennen, was uns verbindet, aber auch, was uns unterscheidet", sagte Stoiber "Focus Online". Das gelte insbesondere mit Blick auf den Islam.
Mit Blick auf die Ökumene zwischen Katholiken und Protestanten warnte Stoiber vor zu hohen Erwartungen: "Ich kann nachvollziehen, dass es vielen zu langsam geht. Eine Trennung, die nun bald 500 Jahre besteht, lässt sich aber nicht so schnell überwinden." Die Diskussion um die Ökumene werde aus rein mitteleuropäischer Sichtweise geführt. Im Weltmaßstab sei Europa indes mittlerweile "eine Art Missionsgebiet", sagte der Ex-Ministerpräsident.
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Freiburg: Meinungsfreiheit der Minarett-Gegner verletzt

Lausanne/Freiburg(Kipa) Das Bundesgericht hat der Schweizerischen Bewegung gegen die Islamisierung Recht gegeben gegenüber den Freiburger Behörden. Die Stadt habe der Bewegung im Rahmen der Abstimmungskampagne über die Minarettverbots-Initiative zu Unrecht die Bewilligung für einen Informationsstand verweigert. Das meldet die Nachrichtenagentur SDA. Die Behörden hätten den Stand aus Angst vor Ausschreitungen abgelehnt, nachdem es zuvor bei einer gleichen Veranstaltung in Lausanne zu Ausschreitungen gekommen und der Stand zerstört worden war. Ein Polizeirapport dazu liege jedoch nicht vor, die Begründung sei nur vage gewesen. Das Verbot sei zudem unverhältnismässig gewesen, so das Bundesgericht. Es hiess die Beschwerde der Organisation gut und stellte fest, dass die Meinungs- und Informationsfreiheit der Organisation verletzt worden sei.
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Wednesday, May 16, 2012

Israel-Aktivist an britischer Universität tätlich angegriffen

Richard Millett, engagierter Aktivist, Freund von HonestReporting und ehemaliger SOAS-Student, der regelmäßig seine pro-israelische Stimme bei israelfeindlichen Veranstaltungen in ganz London erhebt, wurde bei einer Veranstaltung der Palestine Society an der School of African and Oriental Studies (SOAS) misshandelt und auf eine abscheuliche Nervenprobe gestellt.
Dies alles fand in einem mit vielen Zuhören gefüllten Raum statt, die Richard verhöhnten – darunter die Referenten Karma Nabulsi und Abdel-Bari Atwan; beides Vorzeigefiguren in anti-israelischen Kreisen. Nabulsi lehrt an der Universität Oxford und ist ehemalige PLO-Repräsentantin, Atwan palästinensischer Journalist. Letzterer ist für folgende Äußerung bekannt: “Wenn die iranischen Raketen nach Israel fliegen – bei Allah -, werde ich zum Trafalgar Square gehen und vor Freude tanzen, wenn die iranischen Raketen in Israel einschlagen”.
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Erdoğan beweist zum wiederholten Male seinen Alevitenhass

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hat sich am 15. Mai 2012 bei einer Fraktionssitzung seiner Partei, der AKP, verächtlich über den demokratischen Protest von 50.000 Aleviten am 17. März 2012 in Bochum geäußert. „Erdoğan kriminalisiert einen demokratischen Protest. Für den unbedarften Zuhörer hat er die AABF und deren Funktionäre in der Türkei zu Staatsfeinden degradiert und dadurch zur Zielscheibe von islamistischen und nationalistischen Gruppen gemacht. Dass diese Äußerungen erst 2 Monate nach unserem Protest gefallen sind, zeigt uns unzweideutig auf, dass unser Protest ein voller Erfolg war“, bewertete Ali Doğan, Generalsekretär der AABF, die Vorgänge. Die AABF hatte am 17. März 2012 in Bochum zu einem Protest gegen die Verleihung des Steiger Awards an Erdoğan aufgerufen. Der Protest richtete sich gegen die Verleihung eines Preises für Tolerant, Offenheit und Menschlichkeit an einen amtierenden Ministerpräsidenten, der die Minderheitenrechte in seinem eigenen Land mit Füßen tritt. Sowohl religiöse Minderheiten, wie Aleviten, Christen und Yeziden als auch ethnische Minderheiten wie Kurden, Griechen und Armenier werden noch immer in der Türkei strukturell benachteiligt und müssen teilweise Repressalien und staatliche Verfolgung fürchten. Diese Tatsache wird auch in den EU-Fortschrittsberichten, zuletzt in dem Bericht 2011 angemahnt. Die Europäische Union bescheinigt der Türkei in diesem Bericht eine mangelnde Beitrittsreife, die vor allen Dingen auf Defizite in den Bürgerrechten und in der Meinungsfreiheit zurückzuführen ist. Parallel zu dieser Lebenswirklichkeit war und ist es aus Sicht der AABF inakzeptabel, dass der politische Führer der Türkei einen Preis für just das Gegenteil erhalten sollte. Der demokratische Protest der AABF in Bochum wurde daher auch von einem breiten gesellschaftlichen Konsens in Deutschland getragen. Sowohl der CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, als auch Abgeordnete von SPD, CDU, Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen haben gemeinsam mit Gewerkschaften und anderen Migrantenselbstorganisationen gegen die Preisverleihung protestiert und sind dem Aufruf der AABF gefolgt. „Die AABF ist eine in Deutschland anerkannte Religionsgemeinschaft. Wir lassen uns von einem türkischen Ministerpräsidenten nicht einschüchtern und den Mund verbieten“, äußerte sich Hüseyin Mat, Bundesvorsitzender der AABF, zu dem Vorfall. „Wir werden auch weiterhin gegen die desaströse Minderheitenpolitik der AKP-Regierung protestieren“, Mat weiter. Die AABF vertritt ca. 245.000 Aleviten in Deutschland (Studie „Muslimisches Leben in Deutschland“, Bundesministerium des Innern, 2009).
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Frauen wechseln von Obama zu Romney

Eine aktuelle Umfrage aus den USA kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Die weiblichen Wähler - bislang eine Hochburg für US-Präsident Obama - wechseln zu seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Laut einer Umfrage von CBS und New York Times hat sich Romney bei den weiblichen Wählern innerhalb eines Monats um 8 Prozentpunkte auf nunmehr 46 Prozent gesteigert. Bezüglich Obamas überraschendem Bekenntnis zur gleichgeschlechtlichen Ehe (Homno-Ehe) gaben in der gleichen Umfrage 66 Prozent an, sie glauben, Obama habe dies nur aus wahltaktischen Gründen gemacht. Nur 24 Prozent glauben, Obama meine auch was er sagt.

Lasst sie in die EU: Türkische Behörden verdächtigen Vogel der Spionage für Israel

Cool Bird FormationFoto: jokeroo
Türkische Behörden glauben, sie hätten einen Vogel gefunden, der von Israel zur Spionage benutzt wurde, berichteten die Medien des Landes.
Den Berichten zufolge, fand ein türkischer Bauer den bereits toten Vogel, der gemeinhin als der Europäische Bienenfresser bekannt ist. Der Vogel trug einen Markierungsring aus Israel, was den Bauer stutzig machte und ihn veranlasste, die Polizei zu rufen.
Die Polizisten nahmen den Ring in Augenschein und unterzogen den Vogel einer genaueren Betrachtung. Dabei fiel ihnen auf, dass das linke Nasenloch des Vogels angeblich dreimal so groß war wie sein rechtes Nasenloch. Das führte dazu, dass die türkischen Beamten glauben das Israel dem Tier ein Überwachungsgerät in den Schnabel implantiert habe.
Israelische Sicherheitskräfte wurden auf die Berichte über der “Vogel Spion” aufmerksam, die sich schnell innerhalb der ornithologischen Gemeinschaft in der Türkei verbreiteten und für Aufregung in den türkischen Medien sorgten.
Zoologische Verschwörungstheorien, in denen Israel beschuldigt wird Tiere mit Überwachungs-Geräten auszustatten, um nachrichtendienstliche Informationen für Angriffe gegen die Zivilbevölkerung zu sammeln, werden seit langem von den arabischen Medien als Mittel zur Aufstachelung gegen den jüdischen Staat eingesetzt und sollen zur Aufdeckung “zionistischer Komplotte” dienen.
Im Jahr 2008 berichtete die offizielle palästinensische Nachrichtenagentur Wafa, dass Israel Gift-resistente Ratten freigelassen habe, um arabische Einwohner in Jerusalems aus ihrer Heimat zu vertreiben.
Der unter der Schlagzeile “Siedler überfluten die Altstadt von Jerusalem mit Ratten” veröffentlichte Bericht behauptete, dass “Ratten eine israelische Waffe zur Verdrängung und Vertreibung der arabischen Einwohner in der besetzten Altstadt von Jerusalem” sind.
Im Oktober des Jahres 2008 fingen iranische Beamte zwei “Spionage-Tauben” in der Nähe der Urananreicherungsanlage in Natanz. Einem Bericht zufolge wurden die Vögel dazu benutzt, um im Bereich der nuklearen Anlagen der islamischen Republik zu spionieren.
Im Jahr 2007, hatten iranische Beamte mehr als ein Dutzend Eichhörnchen eingefangen, die beschuldigt wurden Spione westlicher Mächte zu sein, die versuchten das iranische Regime zu untergraben.
Im Juni des Jahres 2010, hatten ägyptischen Beamte das israelische Außenministerium für eine Welle von Hai-Angriffen auf Touristen verantwortlich gemacht und behauptet: “Wir können die Möglichkeit nicht ausschließen, dass der Mossad den Hai ins Meer geworfen hat, um die Touristen in Sharm al- Sheikh anzugreifen.”
Und im Januar 2011, hatten Medien in Saudi Arabian eine Story verbreitet, wonach die Sicherheitsorgane des Landes einen Geier gefangen hätten, der einen Global Positioning Satellite (GPS-) Sender und einen Ring mit den Worten “Universität Tel Aviv” getragen habe. Der Bericht behauptete, dass die Kreatur Teil eines “zionistischen Spionage Komplott” wäre.
Wie man sieht, haben die orientalischen Geschichten aus “Tausend und einer Nacht” auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer attraktivität eingebüßt.
Was jetzt noch fehlt ist eine arabische Pressemeldung, nach der aus “Aladin’s Wunderlampe” ein Geist aufgestiegen wäre und die “Hatikva” und “Dreidel, Dreidel, Dreidel” gesungen habe.
Redaktion IsraelNachrichten

Tuesday, May 15, 2012

EU kritisiert Israel für die Ausweitung der Siedlungen und Siedler-Gewalt

Die Europäische Union verurteilt Israel wegen seiner Siedlungspolitik, die Siedlungen sind illegal und bedrohen die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung, heißt es in einem Beschluss. Die EU-Außenminister, trafen sich am Montag zu der monatlichen Sitzung des Rates für Auswärtige Angelegenheiten in Brüssel. Dort erließen sie mehrere Beschlüsse, in deren Fokus die Kritik an Israel für seine “Beschleunigung des Siedlungsbaus nach dem Ende des 2010-Moratorium” steht und Jerusalem die Außenposten im Westjordanland per Entscheidungen nachträglich zu legalisieren versucht. Die EU-Minister begrüßten Ministerpräsident Benjamin Netanjahu’s Aussage, dass die neue israelische Regierung der nationalen Einheit versuchen wird, den Friedensprozess voranzubringen, sowie den jüngsten Briefwechsel zwischen israelischen und palästinensischen Politikern. Gleichzeitig beklagten sie, dass Jerusalem beschlossen habe, die Siedlungen von Migron zu verlagern, in dem - die auf privatem palästinensischen Land gebaute und durch Entscheid des Obersten Gerichtshofs zum Abriss freigegebene Siedlung - in einem benachbarten Ort in der Westbank wieder Aufgebaut werden soll. Die EU-Außenminister äußerten auch ihre “tiefe Besorgnis” über die “Verschlechterung der Lebensbedingungen” der Palästinenser im israelisch kontrollierten Teil des Westjordanlandes. Das Dokument beklagt den Bau neuer jüdischer Gebäude und die “laufende Vertreibungen und Zerstörung von Häusern” in Ost-Jerusalem, sowie die ”Verhinderung von friedlichen kulturellen, wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Aktivitäten der palästinensischen Bevölkerung.” Die Entschließung des Rates bekräftigt seine früher geäusserte Haltung, dass die israelischen Siedlungen in der Westbank “nach dem Völkerrecht illegal sind, ungeachtet der jüngsten Entscheidungen der Regierung von Israel.” Gleichzeitig wiederholt der Rat sein “grundlegendes Bekenntnis zur Sicherheit Israels” und seine Ablehnung gegen die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf israelische Bürger, die, so sagen die EU-Minister, durch Extremismus und Aufhetzung durch Siedler ausgelöst würden. “Die EU verurteilt die Gewalt der Siedler und deren ständige bewusste Provokationen gegen palästinensische Zivilisten. Sie fordert die Regierung Israels auf, die Täter vor Gericht zu bringen und ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen einzuhalten”, so der Beschluß der Europäischen Union. Die EU wiederholt zudem ihre Forderung nach einer sofortigen und bedingungslosen Öffnung der Grenzübergänge von und nach dem Gaza-Streifen. “Trotz einiger Fortschritte fordert die EU die Regierung von Israel auf, weitere sinnvolle und weitreichende Schritte für den Wiederaufbau und die wirtschaftliche Erholung des Gaza-Streifens zu unternehmen, einschließlich, den Handel zwischen dem Westjordanland und Israel zu erlauben.” Das israelische Außenministerium kritisiert die Schlussfolgerungen des Rates in einer Erklärung, demnach ist der Beschluss “eine lange Liste von Forderungen und Kritik, die auf einer teilweise voreingenommenen und einseitigen Darstellung der Realitäten vor Ort beruhen. Eine solche öffentliche Präsentation trägt nicht dazu bei, den Friedensprozess voranzutreiben.” Israel ist dem Wohlergehen der palästinensischen Bevölkerung verpflichtet und handelt dem entsprechend auf der Grundlage aller einschlägigen internationalen Übereinkommen, heißt es in der Erklärung des Außenministerium. Redaktion IsraelNachrichten

Zusammenstöße an der Uni Tel Aviv

Gestern kam es zu Zusammenstößen an der Universität Tel Aviv. Eine kleine Gruppe anti-israelischer, linksextremistischer und arabischer Studenten versuchte, eine "Gedenkzeromonie" zum sogenannten "Nakba-Tag", an dem die Araber das "Unglück" der israelischen Staatsgründung betrauern, zu zelebrieren. Etwa 250 zionistische Studenten, zumeist Angehörige der Studentenbewegung Im Tritzu, protestierten lautstark gegen die anti-israelische Provokation und Terrorismusverklärung. Die zionistischen Demonstranten hielten Schilder hoch auf denen u.a. stand "Als ich nach Israel kam, gab es kein `palästinensisches´ Volk" oder "Ich bin stolz, ein Israeli zu sein". Beim Anblick der israelischen Fahnen gerieten die Extremisten außer sich und es kam vereinzelt zu Handgemenge.
Am Montag schon hatte der Abgeordnete der Israel-Beiteinu-Partei, Alex Miller, in der Knesset gefordert, die Demonstration an der Universität von Tel Aviv zu verbieten: „Heute lesen sie das Trauergebet für die Gefallenen des Nakba-Tages und morgen halten sie einen Gedenktag für Nazi-Soldaten“, sagte er dazu.

Nakba-Tag: Sirenen und Aufmärsche in den PA-Gebieten

Millionen von Arabern in den palästinensischen Gebieten und in Israel begehen heute den Nakba Tag, den Tag, den sie eine ”Katastrophe” nennen und der eigentlich der Tag der Gründung des Staates Israels, am 15. Mai 1948 ist.

Die Demonstrationen begannen heute Morgen mit einer Minute des Schweigens, nachdem in den PA-Gebieten eine Sirene erklang.

Gestern sagte der Präsident der Autonomiebehörde Mahmoud Abbas (Abu Mazen), dass die Palästinenser ”auf diesem Boden bleiben werden, zäh wie Eichen und Olivenbäume, bis zum Ende der israelischen Besatzung. Jerusalem ist der Schlüssel zum Frieden”, fügte er hinzu.

“Es wird kein Friedensabkommen geben, in dem nicht das Ende der israelischen Besatzung von Jerusalem, der Hauptstadt unseres Staates enthalten ist”, sagte Abbas.

Aus Angst vor Zwischenfällen hat Israel seine Sicherheit verschärft. Aus dem Gazastreifen wurde heute Morgen wieder eine Rakete auf Isreal abgefeuert und landete in der Negev Wüste ohne Schäden zu verursachen.

Es gibt Berichte von palästinensischen Demonstranten ​​in einigen Dörfern der Westbank, die Steine auf Israelis warfen. Die arabische Bevölkerung in Galiläa, wird dort heute streiken und demonstrieren.

Unterdessen hat die israelische Armee Verstärkungen an die Grenzen zwischen Israel und dem Libanon und zwischen Israel und Syrien geschickt für den Fall, dass palästinensische Demonstranten nach den Protesten dort randalieren wollen.

Redaktion IsraelNachrichten

Erdogans Pudel: Westerwelle fordert Bewegung in EU-Beitrittsverhandlungen mit Türkei

Bundesaußenminister Westerwelle erhofft sich vom künftigen französischen Präsidenten Hollande neuen Schwung in den Verhandlungen über einen möglichen EU-Beitritt der Türkei.
Nach den jüngsten Wahlen in Europa sei neue Bewegung möglich, sagte Westerwelle bei einem Treffen mit seinem türkischen Amtskollegen Davutoglu in Ankara. Er zeigte sich zudem überzeugt, dass es auch möglich sei, den Streit um die geteilte Mittelmeerinsel Zypern beizulegen.
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Monday, May 14, 2012

Der Islamist, der 2 Polizisten niederstach, kriegt Hartz IV

In gebückter Haltung durchbricht Murat K. (25) die Polizeisperre. Er stürmt auf die Beamten zu, dreht sich, holt aus – und sticht zu.
Kurze Zeit später liegen zwei Polizisten blutend am Boden. Der irre Islamist hat sie schwer verletzt. Das war am 6. Mai, bei einer Demonstration in Bonn.
Jetzt kommt heraus: Der Messerstecher bezieht Hartz IV. Seinen „Heiligen Krieg“ lässt er sich somit quasi vom deutschen Staat bezahlen!
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Iran: Angeblicher Mossad-Agent zum Tode verurteilt

Der Iran bestätigte am Sonntag ein Todesurteil gegen einen Mann, dem vorgeworfen wird vor 2 Jahren einen Kernphysiker ermordet zu haben.

Die Teheraner Staatsanwaltschaft teilte am Sonntag mit, dass Majid Jamali Fashi, für die Ermordung des Kernphysiker Massoud Ali-Mohammadi verurteilt wurde und wie geplant hingerichtet werden soll, berichtete die Tehran Times. Das Todesurteil soll Berichten zufolge, am Dienstag vollstreckt werden.

Eine Bombe die in einem Motorrad versteckt war explodierte und tötete Ali-Mohammadi im Januar 2010, kurz nachdem er seine Wohnung verlassen hatte. Fashi gestand, vom Mossad angeheuert und bezahlt worden zu sein, um den Physiker zu töten.

Ein ähnliches Schicksal wie Fashi erwarten 13 andere Männer, die am Sonntag für schuldig befunden wurden, “für den Mossad spioniert zu haben”, berichtet das staatlich gelenkte iranische Presse TV.

Der Iran verkündete im vergangenen Monat, dass Geheimdienstagenten “Spione und Terroristen” verhaftet wurden, die alle Iraner sind. Einer der Verhafteten wäre vom Mossad angeheuert worden, um als Teil der israelischen und westlichen Bemühungen das iranische Atomwaffenprogramm zu verhindern, einen Atomwissenschaftler zu töten.

Der “Gruppe der 13″ wird eine Verschwörung zur Durchführung eines Angriffs am 10. Februar, dem Vorabend der islamischen Revolution von 1979 vorgeworfen.

Der iranische Geheimdienst hatte vor kurzem verlautbart, ein angebliches israelisches Spionage-Netzwerk in einem Nachbarland aufgedeckt zu haben.

Redaktion IsraelNachrichten

Quelle: INN

Salafist spricht bei Maischberger

Einer der bekanntesten Wortführer der Salafisten in Deutschland, Hassan Dabbagh, soll am Mittwoch in der ARD-Sendung “Menschen bei Maischberger” auftreten. Kritiker werfen dem Sender nun vor, dem Islamisten ein Forum zu bieten. Es ist nicht das erste Mal, dass Dabbagh in der ARD vor die Kameras tritt.
Er wird auch der “Imam von Sachsen” genannt – am Dienstag um 22.45 Uhr ist er zu Gast bei Sandra Maischberger. Imam Scheich Hassan Dabbagh wird gemeinsam mit dem Journalisten Michel Friedman, der Schauspielerin Renan Demirkan, der zum Islam bekehrten Moderatorin Kristiane Backer, dem katholischen “Spiegel”-Autor Matthias Matussek und dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach auftreten. Diskutieren werden die Gäste über das Thema: “Die Salafisten kommen: Gehört der Islam wirklich zu Deutschland?”. Die Sendung bietet allerhand Zündstoff. Unterschiedlicher könnten die Diskutanten nicht sein. Demnach ist damit zu rechnen, dass sich die Gäste ordentlich streiten werden. Und schon im Vorfeld der Sendung wurde Kritik an der Einladung des Imam laut.
EZW: “Nicht aus Erfahrungen gelernt”
Friedmann Eißler, Experte für Salafismus bei der “Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen” (EZW), erklärte schriftlich, damit biete die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt einem einschlägig bekannten Kopf der Salafistenszene in Deutschland zum wiederholten Mal ein Forum. “Das Erste” habe aus Erfahrungen der Vergangenheit offenbar nicht gelernt. Dabbagh war 2006 bereits bei Sabine Christiansen und bei Maischberger zu Gast. “Wer lässt diesen Mann immer wieder ins TV?”, fragte die “Bild”-Zeitung damals. “Spiegel Online” schrieb: “In deutschen Talkshows wird ein umstrittener Islam-Repräsentant herumgereicht.”
Dabbagh soll unter anderem dem Salafistenprediger Pierre Vogel nahestehen. Gemeinsam mit ihm habe er Islam-Seminare organisiert, berichtete die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) jüngst und nennt die Veranstaltungen einen “Schritt auf dem Weg der Radikalisierung einiger Militanter”. Bekkay Harrach, ein späterer Al-Qaida-Kämpfer, der vor der Bundestagswahl 2009 Deutschland mit Attentaten drohte, habe auf den Seminaren Vorträge gehalten. Auch Eric Breininger, der sich innerhalb weniger Monate radikalisierte und sich der “Islamischen Dschihad Union” anschloss, sei als Besucher dort gewesen. 2008 ermittelte die Polizei gegen Dabbagh und andere Prediger wegen Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. Das Verfahren wurde eingestellt.
“Plattform für Ideologien”
Kritik kam auch vom Beauftragten der “Deutschen Evangelischen Allianz” am Sitz des Bundestages und der Bundesregierung, Wolfgang Baake: “So wie es eigentlich zur Selbstverständlichkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsenders gehören sollte, dass man keine Links- und Rechtsradikalen in eine Sendung einlädt und ihnen eine Plattform für ihre Ideologien bietet, so sollte man auch den Salafisten keine Plattform bieten”, teilte er mit. Diese Art der Werbung sei effektiver als die gesamte Koranverteilung der Salafisten. Baake kritisierte zudem die “Blauäugigkeit”, mit der die Presseinformation für die ARD-Sendung abgefasst worden sei. So werde Dabbagh zu “einem der wichtigsten Gelehrten des Islam in Deutschland” und zu einem “muslimischen Geistlichen” gemacht. In der Ankündigung der Sendung finde sich aber kein Hinweis auf die gefährliche Ideologie Dabbaghs. Baake forderte die zuständige WDR-Intendantin Monika Piel auf, sich schnellstens mit der für den 15. Mai geplanten Sendung zu befassen und mögliche Korrekturen vorzunehmen.
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Sunday, May 13, 2012

Todes-Fatwa: STOP THE BOMB fordert, den Sänger Shahin Najafi zu schützen und die iranische Botschaft in Deutschland zu schließen

Irans Großayatollah Safi-Golpayegani erließ eine Todes-Fatwa gegen den in Deutschland lebenden Sänger Shahin Najafi, wie die iranische Nachrichtenagentur FARS berichtete. [1] Mit dem Dekret sind nicht nur Schiiten, sondern auch andere Muslime aufgerufen, den Sänger zu ermorden.

Andere staatlich kontrollierte iranische Medien wie Day News rufen ebenfalls zu Najafis Ermordung auf; das Webportal Shia Online setzte sogar 100 000 Dollar auf seinen Kopf aus. [2]

Mit der Todes-Fatwa beweist das iranische Regime, dass es den Anspruch verfolgt, das islamistische Gesetz auch im Ausland durchzusetzen. Die Bundesregierung hat sich bisher nicht öffentlich geäußert; deutsche Behörden haben stattdessen dem Kölner Sänger nahegelegt, Deutschland zu verlassen. [3]

Ulrike Becker vom Bündnis STOP THE BOMB sagt dazu: “Das Schweigen der Regierungsverantwortlichen ist ein Skandal. Berlin muss die Todes-Fatwa unmissverständlich und öffentlich verurteilen. Es ist vollkommen inakzeptabel, dass deutsche Behörden einem Kritiker der iranischen Diktatur nahelegen, die Bundesrepublik zu verlassen. Die Bundesregierung sollte dem Beispiel Großbritanniens folgen und sämtliche iranische Diplomaten aus der Bundesrepublik ausweisen, um Shahin Najafi und andere Regimekritiker zu schützen.”

Der Mord an drei kurdischen Oppositionspolitikern und einem Dolmetscher im September 1992 im Berliner Restaurant Mykonos hat bewiesen, dass das iranische Regime nicht davor zurückscheut, Morde auch in Deutschland auszuführen. Einer unvollständigen Auflistung des Iran Human Rights Documentation Center zufolge, hat das Regime bisher mindestens 162 regierungskritische Iranerinnen und Iraner im Ausland ermordet. [4] Immer wieder haben hierbei die iranischen Botschaften als die Schaltzentralen des Terrors gedient.

Großayatollah Safi-Golpayegani, der die Todes-Fatwa ausgesprochen hat, ist ein Vertrauter von Revolutionsführer Ali Khamenei. Dies legt nahe, dass dieser Mordaufruf gegen Najafi mit Zustimmung des Regimes ausgesprochen wurde. Diese Fatwa ist deshalb genauso ernst zu nehmen wie die Fatwa gegen Salman Rushdie 1989 oder das religiöse Todesurteil gegen den aserbaidschanischen Journalisten Rafiq Tagi, der nach dem Erlass einer Fatwa durch den iranischen Ayatollah Fazel Lankarani 2011 ermordet wurde. [5]

Den Mordaufruf des Ayatollah Khomeini gegen den britischen Schriftsteller Salman Rushdie hatte der Deutsche Bundestag seinerzeit zutreffend als “eine Kriegserklärung gegen unser Rechts- und Wertesystem, gegen das Völkerrecht und gegen die universellen Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen” kritisiert. [6] Diese Einschätzung gilt nicht minder für den Mordaufruf gegen Shahin Najafi.

“Mit ihrem Stillschweigen schürt die Bundesregierung den Verdacht, diese ‘Kriegserklärung gegen unser Rechts- und Wertesystem’ hinnehmen zu wollen, um die bevorstehenden Nuklearverhandlungen in Bagdad nicht zu belasten. Damit ermutigt sie die Häscher des Regimes. Die Bundesregierung darf vor islamistischem Terror nicht einknicken, weder in der Atomwaffenfrage, noch bei der Schutzpflicht gegenüber hier lebenden Exiliranern,” so Ulrike Becker weiter.

STOP THE BOMB fordert neben der Schließung der diplomatischen Einrichtungen des iranischen Regimes ein sofortiges Verbot der Hisbollah, da diese Organisation dem Regime als Handlanger dient. [7]
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Video: Angriff auf Israel-Tag in Siegen und Reaktion von I LIKE ISRAEL e.V.

Am Samstag nachmittag haben zwischen vier und fünf dem „rechten Spektrum“ zuzuordnende vermummte Männer einen Informationsstand der Pro-Israel-Initiative „Never Again“ in Siegen angegriffen. Die Polizei bestätigte, einen der Männer wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung festgenommen zu haben. Der Staatsschutz sei eingeschaltet worden, wegen möglicher „politischer Motive“. Bei dem Überfall auf den Stand wurden mehrere Mitarbeiter verletzt. Der Stand, der im Rahmen des in 64 Städten weltweit gefeierten „Israeltages“ in der Siegener Bahnhofsstraße aufgebaut war, bei dem neben einer bunten Vielfalt von Informationsbroschüren, auch diverse Israelischen Produkte, begleitet von Musik, Tanz und israelischen Leckereien, angeboten wurden, wurde von den Angreifern gleichzeitig mit voller Wucht umgeworfen, so dass die hinter dem Tisch stehenden Helfer zu Boden gestürzt wurden.
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TV-Duell in Ägypten: Moussa nennt Israel `unseren Gegner´, Fotouh `unseren Feind´

Am deutlichsten wurden die Unterschiede zwischen den beiden Kandidaten allerdings, als es um die Persönlichkeit ihres jeweiligen Kontrahenten und Mitbewerbers ging. Hier landete Amr Moussa den ersten Treffer, indem er Fotouh als ein “politisches” Chamäleon beschrieb: einer, der “bei den Salafisten ein Salafist und bei den Liberalen ein Liberaler” sei, so Moussa wörtlich; ich persönlich halte es für eher unwahrscheinlich, dass Fotouh das “politische” Talent eines Ruprecht Polenz (CDU) besitzt. Weiterst präsentierte Moussa seinen Konkurrenten als U-Boot der Moslembruderschaft, was Fotouh etwas hölzern quittierte: “Mir scheint, Amr Moussa hat die Nachrichten nicht aufmerksam genug gelesen, sonst wüsste er, dass ich aus der Moslembruderschaft ausgetreten bin, als ich mich zur Kandidatur für die Präsidentschaft entschied”.
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Salafisten verletzen schon wieder Polizeibeamte

BERLIN -- Bei einer anti-islamischen Kundgebung ist es am Samstag am Potsdamer Platz zu Ausschreitungen zwischen radikalislamischen Salafisten und der Polizei gekommen. Vier Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt, vier weitere festgenommen. Rund 20 Anhänger der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Deutschland hatten unter den Mottos "Islamisten stoppen" und "Unsere Frauen bleiben frei" gegen eine geplante Koranverteilung von Salafisten demonstriert.
Auf die Verteilung von kostenlosen Exemplaren des Korans verzichteten die rund 50 Salafisten nach Polizeiangaben. Stattdessen hätten sie - teilweise vermummt - versucht, die Absperrungen zur Kundgebung von Pro Deutschland zu überwinden, teilte eine Polizeisprecherin am Sonntag auf dapd-Anfrage mit. Mit Gewalt und dem Einsatz von Pfefferspray verhinderten die Beamten Übergriffe zwischen den beiden Gruppen.
Ein Beamter in Kinik eingeliefert
Bei dem Gerangel wurden drei Polizisten und ein Demonstrant verletzt. Einer der Beamten sei mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein Anhänger der Salafisten erlitt den Angaben zufolge eine Platzwunde am Kopf und wurde vor Ort behandelt. Vier Männer im Alter von 19 bis 33 Jahren wurden festgenommen. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein.
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Gepixelte Schweine aus Respekt vor dem Islam

Wenn Meinungsfreiheit im Namen des Glaubens zur Provokation deklariert wird, wahrt man besser eine Äquidistanz. Stößt Meinungsfreiheit wirklich dort an ihre Grenzen, wo eine "Provokation" stattfindet?
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Saturday, May 12, 2012

Siegen: Rechtsextremisten greifen Israel-Tag an

Mutmaßlich rechtsextreme Täter haben heute einen Israel-Stand in der Siegener Fußgängerzone angegriffen. Der Stand fand im Rahmen des bundesweiten Israel-Tages statt, der in zahlreichen Städten zwischen Freitag und kommenden Montag mit Straßenfesten, Veranstaltungen und Ständen begangen wird. Die Täter griffen den von Israelfreunden betriebenen Stand an, beschädigten ihn teilweise und verletzten eine Person. Einer der Täter konnte festgenommen werden. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt. Der Angriff ereignete sich gegen 15 : 00 Uhr.
haolam.de

Deutschland fürchtet Straßengewalt durch Islamisten

Politisch motivierte Straßengewalt durch reaktionäre Salafisten droht zu steigen. "Das ist eine neue Dimension", sagt ein Sprecher der Behörde. In Deutschland werden 4000 Menschen zum Umfeld der Salafisten gezählt. Deutschland muss nach Einschätzung des Verfassungsschutzes in Zukunft regelmäßig mit Gewalt auf der Straße durch radikal-islamische Salafisten rechnen. "Wir gehen davon aus, dass es weitere Auseinandersetzungen der Salafisten mit dem politischen Gegner und der Polizei geben wird", sagte ein Sprecher des Deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Bisher seien salafistische Gruppen vor allem deshalb gefährlich gewesen, weil sie als Durchlauferhitzer für islamistische Attentäter dienten. "Nun kommt die politisch motivierte Straßengewalt hinzu, die es bei diesen Gruppen in Deutschland bisher nicht gegeben hat", sagte der Sprecher. "Das ist eine neue Dimension."
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Friday, May 11, 2012

Salafisten-NRW: Kraft stellt Presse ruhig

Mit einer Einstweiligen Verfügung will Ministerpräsidentin Kraft verhindern, dass der “Stern” über sogenannte “Dankeschön-Aufträge” ihrer Landesregierung in NRW berichtet. Das Magazin wirft Kraft vor, eine Kommunikationsagentur mit lukrativen Geschäften belohnt zu haben, die den früheren Ministerpräsidenten Rüttgers mit Enthüllungen aus dem Amt hebelte.
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen versucht, dem “Stern” die Berichterstattung über angebliche “Dankeschön-Aufräge” an die Kommunikationsagentur von Karl-Heinz Steinkühler zu verbieten. Sie erwirkte eine Einstweilige Verfügung gegen das Magazin.
Der “Stern” reagierte prompt: “Wir bleiben bei unserer Darstellung und sehen der weiteren juristischen Auseinandersetzung gelassen entgegen”, hieß es in einer Mitteilung.
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Fatwa: Mit dem Tod bedrohter Kölner Rapper taucht unter

Shahin Najafi, ein in Deutschland lebender iranischstämmige Rapper, zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück, nachdem Anfang der Woche bekannt wurde, dass über ihn ein Todesdekret (Fatwa) aus dem Iran verhängt wurde. Ein Großallatoyah hatte alle Menschen islamischen Glaubens dazu aufgefordert, Najafi zu ermorden und “für immer in die Hölle zu schicken”. Am Freitag meldete sich der Musiker selbst zu Wort: “Bisher musste ich ein paar Konzerte in Europa absagen”, sagte Najafi im Deutschlandfunk. Sein Manager Schahryar Ahadi sagte dem Sender: “Er kann jetzt nicht arbeiten, er muss jetzt untertauchen.” Die Situation müsse jetzt geklärt werden.
Najafi bekommt derzeit nach den Worten seines Managers auch “eingeschränkten Schutz von der Polizei”. Auch der Wohnort werde so weit wie möglich geheim gehalten, sagte Ahadi. Die Drohungen seien bei der Polizei ernst genommen worden. Najafi sagte, er habe natürlich Angst. Aber als Künstler und politischer Aktivist dürfe er keine Angst haben.
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Muslime müssen Freiheit zur Provokation hinnehmen

Provokationen gegenüber Autoritäten sind unverzichtbar für eine lebendige Gesellschaft und Kultur. Ohne Provokation gibt es kein neues Denken. Deshalb darf es auch keine Ausnahme für Muslime geben.
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Ausstellung zum Genozid an den Armeniern

In der NS-Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund findet vom 10. Mai bis zum 24. Juni 2012 die Ausstellung „Völkermord an Armeniern“ in Fotografien 1915/16 statt unter dem Titel: Der vergessene Völkermord

Thursday, May 10, 2012

Junge Journalisten und mutige Islamkritikerin ausgezeichnet

Die besten zwölf Beiträge junger Journalisten unter 33 sind am Donnerstagabend in Berlin mit den Axel-Springer-Preisen ausgezeichnet worden. Im Mittelpunkt der 21. Verleihung im Verlagshaus stand aber die niederländische Publizistin Ayaan Hirsi Ali. Sie erhielt den von der Journalistenschule Axel Springer Akademie vergebenen Ehrenpreis anlässlich des 100. Geburtstages von Axel Springer (am 2. Mai).
Geehrt wurde sie "für ihren Mut und ihre der Freiheit verpflichteten Haltung als Frauenrechtlerin und Islamkritikerin". Mit dem Axel-Springer-Ehrenpreis will das Medienunternehmen ein Zeichen für die Meinungs- und Pressefreiheit setzen und junge Journalisten ermutigen, ihre Meinung standhaft zu vertreten. Den mit 25.000 Euro dotierten Ehrenpreis stiftete Friede Springer.
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Ajatollah verhängt Todesdekret gegen Kölner Rapper

Ein iranischer Ajatollah hat ein Todesdekret gegen den in Deutschland lebenden Rapper Shahin Najafi erlassen. Der 31-jährige Musiker soll in dem Song „Imam Naghi“ den zehnten Imam der schiitischen Muslime beleidigt haben. Die Nachrichtenagentur Fars berichtete am Mittwoch, Großajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani habe das Lied als Blasphemie gedeutet. Mit dem Todesdekret wird dazu aufgerufen, den Mann zu ermorden und „für immer in die Hölle zu schicken“.
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Warum Muslime britische Schulmädchen missbrauchen

Nordengland: 631 Fälle in den vergangenen fünf Jahren, zwei Mädchen starben nach den Vergewaltigungen. Britischer Richter: Einer der Gründe für das Vorgehen der Täter sei gewesen, dass die Mädchen nicht zur eigenen Religion gehörten. London/Liverpool (kath.net/idea) Der systematische sexuelle Missbrauch minderjähriger Mädchen durch Muslime hat in Nordengland erschreckende Ausmaße angenommen. Opfer der meist aus Pakistan stammenden Männer sind vor allem Teenager in Erziehungsheimen. Sie locken sie mit Alkohol und Drogen an und beuten sie als Sex-Sklavinnen aus. Gegen Bezahlung werden sie teilweise von Gruppen asiatischer Männer vergewaltigt. Wie die Londoner Zeitung „The Times“ am 8. und 9. Mai berichtete, gab es in den englischen Erziehungsheimen, in denen sich insgesamt 1.800 Mädchen befinden, in den vergangenen fünf Jahren 631 Fälle, in denen Minderjährige für Sex „verkauft“ wurden; 187 davon ereigneten sich in den letzten zehn Monaten.
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Wednesday, May 09, 2012

US-Kongressabgeordnete fordern Schweigeminute bei Olympischen Spielen in London

Die US-Kongressabgeordneten Eliot Engel und Nita Lowey, beide sind Demokraten aus New York, fordern das Internationale Olympische Komitee (IOC) dazu auf, seine Ablehnung die israelischen Sportler, die von Terroristen bei den Olympischen Spielen 1972 in München ermordet wurden, mit einer Schweigeminute bei der Eröffnungsfeier bei den Olympischen Spielen 2012 in London zu ehren, zu überdenken. “Die Ermordung von 11 israelischen Athleten und Trainern, kann nicht mehr durch das Internationale Olympische Komitee ignoriert werden. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen des IOC einen Moment der Stille, um allen Opfern zu gedenken, anordnen”, sagt Eliot Engel, ein führendes Mitglied des House Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten. “Ich fordere das IOC auf seine entsetzliche Entscheidung zu überdenken und einer angemessenen, feierlichen Anerkennung des Horrors der die Spiele vor 40 Jahren ereilt hat, nicht mehr länger im Weg zu stehen”, fügte er hinzu “Die Ermordung von 11 israelischen Sportlern durch Terroristen bei der Olympiade 1972 in München, war eine Tragödie, die weit über die Spiele hinaus hallte”, sagt Rep. Nita Lowey. “Es ist notwendig, wichtig und richtig, eine Minute des Schweigens in Anerkennung der Opfer abzuhalten. Die anhaltende Weigerung des Internationalen Olympischen Komitees, um die Erinnerung an diese Opfer zu ehren, ist unergründlich und ich fordere das IOC auf, seine Entscheidung zu überdenken.” Das Jewish Community Center von Rockland County, NY, und Ankie Spitzer, die Witwe des ermordeten israelischen Sportler Andrei Spitzer, initiierten im vergangenen Monat eine Online-Petition und forderten das IOC auf, eine Minute des Schweigens zu halten, im offiziellen Gedenken an die Opfer des brutalen Überfalls. “Die Haltung des IOC, das seit 39 Jahren die Erinnerung an die 11 olympischen Athleten ablehnt, ist verabscheuungswürdig … und niemand sagt uns einen Grund dafür”, sagt Steve Gold, ehemaliger Präsident und derzeitiges Mitglied des JCC Rockland, dass den Vorsitz in der Kampagne für die Schweigeminute inne hat. “Sie gingen im Geist der Olympischen Spiele nach München und sie kamen in Särgen nach Hause”, sagte Gold. “Wir haben uns mit den Familien der Sportler entschieden, einen letzten Versuch zu unternehmen unser Anliegen bekannt zu machen und nutzen dafür die sozialen Medien, um es öffentlich zu machen. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass ”es funktioniert”, fügte er hinzu.

Liebe Salafisten – bitte mal kurz um Handzeichen

Liebe Salafisten-Führer und Brüder und Schwester und Oma Salfist wie Opa Salafist, ebenso wie der Rest der salafistischen Salafisten. Wir haben lange überlegt, wie man Euch begegnen soll und damit meinem wir nicht am liebsten im Dunkeln. Vielmehr den Umstand, dass ihr, wenn ihr nicht gerade einen der 100.000 Exemplare des (richtig übersetzen) Koran verteilt, doch eine ziemlich krude Ansicht vom Paradies habt, von eurem treffsicheren Geschmack was Kleidung anbelangt, mal ganz abgesehen (ihr wisst aber schon das es nicht legal ist, die Sachen aus der Tonne zu mopsen?).
Um es kurz und nicht so lang, wie eure Bärte zu machen; statt jetzt mit kostenlosen Bibeln oder dem Talmud zu kommen – wir würden Euch kostenlos mit richtig übersetzter Reiseroute und wahren Flugzeugen (Teppichmesser bleiben zu Hause!) die (auch) von Allah geschaffene Ferieninsel Guantánamo gerne mal ein wenig näher bringen, bzw. Euch selber der Insel ein weniger näher bringen. Dort werdet Ihr auch ganz von alleine braun, ohne dass Ihr schwere Plakate mit Karikaturen hochhalten, müsstet. Es ist eine Einladung zum Paradies (mit 24 Stunden Betreuung von geschultem Fachpersonal). Also, bitte mal kurz Handzeichen, wer von Euch noch heute seine Sachen packen will.
Es grüßt ganz herzlich eure Schwester und Reiseführerin im IslamFlugzeug Sarah Fleischer und die Boardcrew der Oneway Airline
PRO ZION NRW

Waffen in Solinger Moschee

Solingen. Die Polizei hat in der Solinger Hinterhofsmoschee zwei Schlagstöcke sichergestellt. Das bestätigte Staatsanwalt Wolf-Tilmann Baumert. "Es gibt aber keinen Hinweis darauf, dass die Schlagstöcke bei den Gewalttätigkeien am 1. Mai zum Einsatz gekommen sind", erklärte der Staatsanwalt. Schlagstöcke sind illegale Waffen und fallen unter das Waffengesetz.
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Tuesday, May 08, 2012

Berlin will indonesischen Schwulen abschieben

Zwar hat Berlin mit Klaus Wowereit einen Landeschef, der gerne beim CSD und ähnlichen Anlässen feiert - und der einen entsprechenden Ruf als Partylöwe genießt, allerdings bedeutet dies nicht, daß Schwule deshalb autmatisch sicherer leben, nur weil "der Regierende" selber offen schwul lebt.
Die Berliner Ausländerbehörde will Herry H. in sein Heimatland Indonesien abschieben - dort droht ihm, will er schlimmeres vermeiden, die Zwangsheirat.
Der 32-jährige Mann lebt nunmehr seit 13 Jahren in Deutschland, mit 19 Jahren war er für ein Elektrotechnikstudium in die Bundesrepublik Deutschland gekommen. Der Berliner Landesverband des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) kümmert sich, um mit Hilfe von Psychologen, um Harry.
Mehrere Menschenrechtsorganisationen kritisieren die drohende Abschiebung H.´s in das islamische Land als "unmenschlich".
Inzwischen wurde eine Online-Petition gestartet, um die Abschiebung von H. nach Indonesien zu verhindern - die Online-Petition ist hier zu finden.

Herzlich Willkommen: Israels Außenminister Avigdor Lieberman in Deutschland


Außenminister Avigdor Lieberman befindet sich auf Besuch in Deutschland. Am Montag nahm er an einer Feierstunde der Deutsch-Israelischen Gesellschaft anlässlich des 100. Geburtstags des Verlegers Axel Springer teil.
Anwesend waren unter anderem Liebermans Amtskollege Guido Westerwelle, der Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, die Witwe Axel Springers, Friede Springer, und der Vorstandsvorsitzende der Axel Springer AG, Mathias Döpfner.
In seiner Rede bei der Veranstaltung sagte Lieberman unter anderem: "Springer trug entscheidend zur Begründung der besonderen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland bei und war sich dabei der vorhandenen moralischen Dilemmata, der traumatischen historischen Erinnerungen und der gemeinsamen Interessen unserer beider Nationen beim Aufbau einer besseren Zukunft voll bewusst.
Springers Geist, der es ihm möglich machte, sich der Supermacht Sowjetunion entgegenzustellen, leitete ihn auch darin, für die Entstehung, Sicherheit und den Wohlstand des jüdischen Staates einzutreten. […]
Derselbe Geist fand auch nach der Veröffentlichung von Günter Grass´ anti-israelischem Gedicht Ausdruck. In diesem Zusammenhang möchte ich Herrn Döpfner, dem Vorsitzenden der Axel Springer AG, meine Anerkennung für seine klare und prinzipientreue Antwort auf die inakzeptable Position aussprechen, die Günter Grass geäußert hat."
Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte: "Heute […] können Deutschland und Israel auf ein tief verwurzeltes vertrauensvolles und freundschaftliches Verhältnis blicken. Vertrauen und Freundschaft, das heißt auch, dass wir unterschiedlicher Meinung sein dürfen. Die Behauptung, man dürfe Israels Regierung nicht kritisieren, ist unzutreffend. […]
Eine nukleare Bewaffnung des Iran wäre nicht nur eine Bedrohung für Israel und die ganze Region, sondern auch eine Gefahr für die globale Sicherheitsarchitektur. Eine solche Entwicklung ist für uns nicht hinnehmbar.
Iran bedroht Israel. Nicht Israel bedroht Iran. Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd und schadet dem Ansehen unseres Landes.
Deutschlands historische Verantwortung hat kein Verfallsdatum. Wir werden nicht zusehen, wenn Israel bedroht und sein Existenzrecht in Frage gestellt wird. Wir werden unsere Stimme erheben, wenn Israel in internationalen Foren einseitig kritisiert wird. Deutschland steht fest an Israels Seite. […]
Die Erinnerung an den Holocaust und die gemeinsamen Werte sind das solide Fundament der einzigartigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.
Gemeinsam werden wir die Erinnerung an die Shoa für zukünftige Generationen bewahren und Antisemitismus weltweit bekämpfen.
Gemeinsam investieren wir aber auch in die Zukunft unserer Beziehungen. So bauen wir unsere Zusammenarbeit immer weiter aus, sei es in der Spitzenforschung, bei erneuerbaren Energien oder beim Klimaschutz."
Mathias Döpfner erklärte unter anderem: "Auch heute steht der Verlag hinter Springers Haltung, dass Israels Existenzrecht nicht verhandelbar ist. Ich möchte nicht in einem Verlag arbeiten, der den raunenden neuen Antisemitismus unwidersprochen stehen lässt. Das bedeutet nicht Kritiklosigkeit. Aber die Feinde Israels sind die Feinde des Westens, unserer Gesellschaft unserer Werte, unseres Lebensentwurfs."

Botschaft des Staates Israel/Auswärtiges Amt, 07.05.12

Na, wenn Jäger jetzt nicht zurücktreten muss ! WAZ: Als Islamist suspendierter Kommissar arbeitete für den Verfassungsschutz


Der wegen seines extremistischen Islamismus vom Polizeidienst suspendierter Kommissar aus Duisburg, hat nach Recherchen der WAZ für den NRW-Verfassungsschutz gearbeitet. Zumindest im Jahr 2009 habe der Salafist Ali K. etwa sechs Monate beim “mobilen Observationskommando” der Verfassungsschützer gearbeitet. Die Aufgabe der Beamten sei es gewesen, Extremisten auszuspähen. Der Kommissar sei seinerzeit als Polizeibeamter aus seiner Dienststelle im Ruhrgebiet in die Spähtruppe “abgeordnet” worden, heißt es aus Kreisen des NRW-Verfassungsschutzes. Allerdings habe sich der 31-Jährige dort nicht bewährt, weil er als “nicht teamfähig” eingestuft worden sei. Welche extremistischen Objekte oder Gruppierungen er zu dieser Zeit beobachtet hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Das Innenministerium NRW hat sich bislang nicht offiziell geäußert.
Ali K. war aus dem Polizeidienst suspendiert worden, weil er als Salafist gilt. Er stelle die Scharia über die freiheitlich-demokratische Grundordnung, heißt es in der vorläufigen Suspendierung des 31-Jährigen. Gegen ihn läuft ein Disziplinarverfahren. Es ist der erste Fall in Deutschland, in dem ein radikaler Islamanhänger wegen seines Glaubens aus dem Staatsdienst entlassen wurde.
Ali K. hatte privat Infostände angemeldet, an denen radikal-islamistisches Material verbreitet wurde. Er pflegte auch Kontakte zu salafistischen Hasspredigern. Die Essener Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr rechnet mit der “Entlassung aus dem Beamtenverhältnis”. Es käme dem ersten Berufsverbot für einen Salafisten in Deutschland gleich. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) mahnte Grundgesetztreue an. Es gehe darum, “ob der Polizeibeamte noch für unsere Verfassung einsteht”.
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Wenn sich der Islam in Europa ausbreitet, „ist das auch Schuld der Kirche“

Der ägyptische-italienische Europaabgeordnete Magdi Cristiano Allam kritisiert in einem gestern in der italienischen Tageszeitung Il Giornale veröffentlichten Aufsatz die Islamisierung Europas. Als „deutlichen Beweis“ nannte er Staatsbürger europäischer Staaten, die zum Islam übertreten. „Wußten sie, daß es in Italien bereits 70.000 moslemische Staatsbürger gibt?“, fragt Allam in seinem Beitrag. Die Gesamtzahl der in Italien lebenden Moslems betrage laut Innenministerium derzeit mehr als 1.583.000. „Wußten Sie, daß in Italien durchschnittlich jeden vierten Tag eine neue islamische Gebetsstätte entsteht?“
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Und noch ‘ne blutige Nase für die Jäger-SPD

Die rechte Gruppierung “Pro NRW” darf auch bei ihrer für den Nachmittag angekündigten Demonstration an einer Moschee in Köln die umstrittenen Mohammed-Karikaturen zeigen. Dies entschied kurz vor der Demonstration das Kölner Verwaltungsgericht. Die Polizei hatte “Pro NRW” untersagt, die Karikaturen zu zeigen.
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Monday, May 07, 2012

WAZ: Polizei will mutmaßlichen Salafisten entlassen

Ein Kommissar aus Duisburg soll aus dem Polizeidienst entlassen werden, weil er als überzeugter Salafist gilt. Der 31-Jährige, gegen den ein Disziplinarverfahren läuft, wurde bereits vorläufig des Dienstes enthoben. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgaben). Der Beamte, der in Essen Streife fuhr, hatte privat Infostände angemeldet, an denen radikal-islamistisches Material verbreitet wurde. Daraufhin wurde der Staatsschutz aktiv. Bei den Ermittlungen entpuppte sich der Polizeikommissar als Anhänger des Salafismus. Laut WAZ räumte er Kontakte zu Hasspredigern ein, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Die Essener Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr geht davon aus, dass der Mann den Koran über das Grundgesetz stellt. Sie rechnet mit der “Entlassung aus dem Beamtenverhältnis”. Es käme dem ersten Berufsverbot für einen Salafisten in Deutschland gleich.

Nürnberger Firma entschuldigt sich für antisemitische E-Mails

Lars Adler, der Mitinhaber der Nürnberger Firma Hoff-Interieur, hat sich bei der Jerusalem Post für die antisemitischen Hassmails an Frau Eti Doron, einer Ladenbesitzerin in Tel Aviv entschuldigt.

Die antisemitischen E-Mails, in denen Juden als Krankheit, Lügner und Betrüger beschimpft wurden, haben auch bei den Lesern der Israel Nachrichten für eine Welle der Empörung gesorgt.

Lars Adler gibt in seiner Entschuldigung die bei der Jerusalem Post veröffentlicht wurde an, dass die rassistischen E-Mails von seinem Vater, Walter Adler, dem pensionierten Gründer der Firma, ohne sein Wissen gesendet wurden, während er außer Landes weilte.

“Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir die Beleidigungen gegen Frau Doron, ihre Religion und Ihr Volk sehr bedauern, da wir wirklich sehr liberale, kosmopolitische und offene Menschen sind, die seit vielen Jahren mit vielen Ländern Handel treiben.”

Er schreibt weiter, dass die E-Mails von seinem 75 Jahre alten Vater stammten, der seit fünf Jahren an einer psychischen Krankheit leide und deshalb auch keinen Zugang zum operativen Geschäft mehr habe.

Michael Doron, der Bruder von Eti Doron, bezweifelt jedoch Lars Adlers Darstellung. Seine Schwester habe auch einen von Walter Adler selbst unterzeichneten Entschuldigungsbrief bekommen und dieser Brief sowie auch die vorherigen antisemitischen E-Mails seien sehr gut artikuliert und durchdacht gewesen. Sie erschienen ihm nicht wie die Schreiben eines psychisch Kranken.

“Wie ist es möglich, dass ein Mann der angeblich an Demenz leidet über das geplatzte Geschäft mit Eti Doron bescheid wusste und ihre E-Mail Adresse kannte, wenn er laut Aussagen seines Sohnes keinerlei Zugang mehr zu geschäftlichen Angelenheiten der Firma hat”, fragt Michael Doren.

Er und seine Schwester Eti zweifeln jedenfalls nicht daran, dass der Entschuldigungsbrief von HOFF-Interieur nur deshalb geschrieben wurde, um ein Gerichtsverfahren zu vermeiden.

Die Anti-Defamation League, eine Organisation die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt erklärt, dass die Korrespondenz ein Hinweis auf den Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft ist, gegen den angegangen werden muss.

“Ganz klar, dieses Individuum ist ein Antisemit, dessen wahre Gesinnung erst durch einen geschäftlichen Disput zum Vorschein kam”, sagt ADL-Chef Abraham Foxman.

Fraglich ist, ob es auch eine Entschuldigung von Walter Adler und HOFF-Interieur gegeben hätte, wenn die Briefe nicht öffentlich gemacht worden wären.

Redaktion IsraelNachrichten

Scharia in NRW: Nach Jäger will Kraft jetzt Karikaturen verbieten

Diese Sozen sind fertig, einfach nur fertig ! Am 13. Mai hau weg den Dreck !
Der SPD-eigene WDR meldet:

Nach den neuerlichen Ausschreitungen von Salafisten bei einer Veranstaltung der rechtsextremen Partei Pro NRW am Samstag (05.05.2012) in Bonn will Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) strikt durchgreifen. Die Landesregierung werde den Druck sowohl gegen Pro NRW als auch gegen die Salafisten “maximal erhöhen”, sagte Kraft der “Bild”-Zeitung (Montag/07.05.2012). Dazu gehörten Platzverbote für gewalttätige Salafisten ebenso wie die Auflage an Pro NRW, islamkritische Karikaturen nicht mehr zu zeigen.
Bei den Ausschreitungen vor einer saudi-arabischen Schule in Bonn waren am Samstag 29 Polizisten verletzt worden, darunter zwei durch Messerstiche schwer. Mehr als 100 Personen wurden festgenommen. Zuvor hatten Anhänger von Pro NRW Mohammed-Karikaturen hochgehalten.

Jägerschnitzel, salafistisch (III): Salafist unterrichtete Porzer Schüler

Der Islamist Ibrahim Abou-Nagie, bekanntgeworden als Initiator der Koran-Verschenk-Aktion, hat monatelang samstags vor Schülern in Räumlichkeiten des “Vereins innovativer Eltern und Jugendarbeit” in Porz gesprochen.
Der bärtige Mann, der im Unterrichtsraum vor Kindern und Jugendlichen steht, spricht von Verrätern und der Hölle. Wenn ein Christ der Bibel folge oder ein Jude der Thora: „Kommt der ins Paradies? Niemals, der kommt für ewig in die Hölle“, sagt Ibrahim Abou-Nagie. Der Koran, den Allah herab gesandt habe für die gesamte Menschheit, lösche „alle vorherigen Bücher“. Und ein muslimischer Prediger, der Christen „Frohe Weihnachten“ wünscht, was ist der? „Das ist ein Verräter (…) Seine Tochter wird später einen deutschen Freund haben. Und er kann ihr nicht sagen, dass er ein Ungläubiger ist.“
Der Vortrag, veröffentlich auf der Internet-Plattform „Youtube“, wurde im Stadtteil Porz aufgenommen. Der Islamist Ibrahim Abou-Nagie, bekanntgeworden als Initiator der bundesweit medienwirksamen Koran-Verschenk-Aktion, hat monatelang jeweils samstags für etwa eine Stunde vor Schülern in Räumlichkeiten des „Vereins innovativer Eltern und Jugendarbeit“ (VIA) gesprochen.
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Jägerschnitzel, salafistisch (II): Gericht entscheidet abermals, dass Mohammed-Karikaturen gezeigt werden dürfen — Jetzt wird es aber peinlich für Jäger


Nächste blutige Nase für den SPD-Minister Jäger: Mohammed-Karikaturen durften bei einer Demo in Bielefeld-Brackwede gezeigt werden. Das hatte heute Vormittag das Verwaltungsgericht Minden in einem Eilverfahren entschieden. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hatte am Sonntag, nachdem ein Salafist bei einer ähnlichen Demo in Bonn auf Polizisten eingestochen hatte, angeordnet, dass Mohammed-Karikaturen bei der Demo in Bielefeld nicht gezeigt werden dürfen. Dagegen hatte »Pro NRW« erwartungsgemäß Klage erhoben. Mit Erfolg.

Jägerschnitzel, salafistisch: Muslime schiessen bei Anti-Karikatur-Randale auf Bonner Polizisten !

Von wegen “nur” Messerstiche gegen Polizisten. Laut Aussage des Polizisten im Video haben Muslime auch auf die Ordnungshüter geschossen. Treten Sie zurück Herr Jäger !

Türkei: Erdogan verprellt Griechen mit Bekenntnis zum Islam

Istanbul(Kipa) Ein Bekenntnis des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan zu einer "einzigen Religion" als vom Staat zu schützendes Gut hat Kritik der griechischen Minderheit und der Opposition ausgelöst. Wenn es so sei, wie Erdogan sage, dann müssten die griechischstämmigen Türken das Land wohl verlassen, sagte der Sprecher der griechischen Gemeinde, Laki Vingas, der Zeitung "Taraf" (Montag). Er sei über Erdogans Äusserung sehr überrascht, betonte Vingas mit Blick auf die Reformen der Regierung zugunsten der nicht-muslimischen Minderheiten in den vergangenen Jahren. Auch die säkularistische Oppositionspartei CHP kritisierte Erdogan. Religion sei nicht Sache eines Staates, sondern seiner Bürger, sagte CHP-Vizechef Sezgin Tanrikulu in "Taraf". Kritik kam auch von den Aleviten, Mitglieder einer liberalen Glaubensrichtung des Islam, die in der mehrheitlich sunnitischen Türkei nicht als eigenes Bekenntnis anerkannt wird.

Sunday, May 06, 2012

Direktor der islamistischen König-Fahad-Akademie: Propaganda für den Islam ist OK, Kritik am Islam soll verboten werden ! Ist der Kerl in der SPD ?

Besonders bedenklich war eine Aussage von Ibrahim al-Megrem, dem Direktor König-Fahad-Akademie. Er findet, dass eine Meinungsäusserungsfreiheit, die Islamkritik zulässt nicht in Ordnung ist. Gleichzeitig bekräftigt er jedoch das Recht von Muslimen öffentlich für den Islam demonstrieren zu dürfen.
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Bundesinnenminister: Salafisten bedrohen Sicherheit Deutschlands

Berlin (kath.net/idea) Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat eindringlich vor der islamistischen Bewegung des Salafismus gewarnt. „Von seinen fanatischen Anhängern geht eine besondere Gefährdung für die Sicherheit Deutschlands aus“, sagte er in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“. Die Salafisten lieferten die ideologische Basis für viele, die dann gewalttätig würden. Es gelte der Satz: „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber fast jeder islamistische Terrorist hat einen irgenwie gearteten salafistischen Bezug.“ Laut Friedrich ist der Salafismus aktuell die dynamischste islamistische Bewegung, sowohl in Deutschland als auch international. Ihre Anhänger sorgen seit Wochen für Aufsehen, weil sie Koran-Exemplare kostenlos in Fußgängerzonen verteilen. Die Salafisten haben nach Schätzung des Verfassungsschutzes etwa 3.800 Anhänger in Deutschland. Sie treten für die absolute Geltung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen nach ihren Normen umgestalten. Ziel ist in letzter Konsequenz ein Gottesstaat.

David Greenfield: Die neuen Nazis

Es sind nicht die Neonazis, die heute die Bedrohung für die Juden darstellen. Es sind die neuen Nazis und die alten Nazis, die die Juden in den Ghettos umzingelten und ihre Kinder ermordeten, lange vorher - tausend Jahre vor Hitler. Die Neos sehnen sich erbärmlich nach der Rückkehr eines genozidalen Staates, der nicht wieder kommt, während die Moslems tatsächlich daran arbeiten ihren genozidalen Staat zurückzuholen. Das tun sie in Ägypten, in Libyen, in Pakistan, in England, Frankreich und Spanien.
Moslems haben die Juden gehasst bevor es Telefone, den Telegraf, Dampfmaschinen, Schießpulver, die beweglichen Lettern und das Papiergeld gab. Und nun, umgeben von Smartphones, Kreditkarten und Düsenflugzeugen, hassen sie sie immer noch. Diese einfach unwiderlegbare Tatsache wird von der Regierung, in jeder Universität und in jedem Zentrum der Kultur geleugnet. Und jeder dieser Leugner hat Blut an seinen Händen.
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Warum schafft sich die Kirche dann nicht gleich ab ? Bischof Bedford-Strohm für Öffnung zum Islam: Wertschätzende Haltung für den Islam "auch theologisch geboten"

(MEDRUM) Wie die Nürnberger Nachrichten berichteten, hat sich der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm für eine Öffnung der Christen zum Islam ausgesprochen. Bedform-Strohm meint, Christen sollen eine größere Bereitschaft zeigen, sich gegenüber den Lehren des Islam zu öffnen, heißt es in einem Artikel von Michael Kasperowitisch, der Anfang Mai in den Nürnberger Nachrichten erschienen ist. Laut Nürnberger Nachrichten stellte Bedform-Strohm bei einer Tagung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg ein interreligiöses Konzept vor. Darin tritt er für ein Höchstmaß an Toleranz und ein intensives Zusammenleben von Christen und Muslimen ein. Er selbst habe schon erfahren, wie "berührend" und "bereichernd" es sein könne, wenn man sich vom Ruf des Muezin mit hinein nehmen lasse in dessen Gottesdienst. Der bayerische Bischof sprach sich vor allem für die Wertschätzung des islamischen Glaubens aus. Der Christ müsse neugierig darauf sein, was er von Muslimen lernen könne. Eine wertschätzende Haltung sei auch theologisch geboten. Die von Muslimen vergewaltigten und abgeschlachteten Christen in islamischen Ländern wird es freuen !

Saturday, May 05, 2012

Bonn: Islamisten stechen auf Polizisten ein — Eine Beamtin und ein Beamter sind durch Messerstiche schwer verletzt worden

Bei einer Wahlkampfveranstaltung von pro NRW ist es am Samstag in Bonn zu schweren Ausschreitungen durch islamische Salafisten gekommen. Eine Beamtin und ein Beamter sind durch Messerstiche schwer verletzt worden und mussten stationär in einem Krankenhaus behandelt werden. Zehn weitere Polizisten sind bei den Ausschreitungen leicht verletzt worden. Die Messerstecher wurden vor Ort festgenommen. Bei den Kundgebungen hatten nach Angaben der Polizei etwa 500 bis 600 Gegendemonstranten weniger als 30 Anhängern von pro NRW gegenübergestanden. Die Salafisten griffen während der Veranstaltung mit Steinen an. Bei den Angriffen wurden auch Polizei-Einsatzfahrzeuge beschädigt. Insgesamt seien 48 Salafisten festgenommen worden. Die Polizei hatte die Veranstaltung nach rund 45 Minuten beendet. Bei den Festgenommenen wurde ein Schlagstock sowie Steine und eine Steinschleuder sichergestellt.

Livingstone in London gescheitert

Die demokratische Zivilgesellschaft in London und Großbritanien kann aufatmen: Bei den Bürgermeisterwahlen in London ist der ultralinke Kandidat Ken Livingstone gescheitert. Obwohl Livingstone mit antisemitischen und homophoben Ressitements insbesondere die stark präsente muslimische Wählerschaft für sich mobilisieren wollte, konnte er sich nicht gegen den konservativen Amtsinhaber, dessen Vorgänger er auch war, durchsetzen. Livingstone erhielt 48,5 Prozent der Stimmen, der wiedergewählte Amtsinhaber 51,5 Prozent.

Bonn: Muslime verletzen Polizisten durch Steinwürfe

Bei der Demonstration gegen eine islamfeindlichen Aktion der rechtspopulistischen Partei Pro NRW hat es am Samstag (05.05.2012) in Bonn Ausschreitungen gegeben. Mindestens ein Beamter sei durch Steinwürfe von Muslimen "nicht unerheblich" verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher.
Bei den Kundgebungen hatten nach Angaben der Polizei etwa 500 bis 600 Gegendemonstranten weniger als 30 Anhängern von Pro NRW gegenübergestanden. Zu den Steinwürfen durch Anhänger der radikal-islamischen Salafisten sei es gekommen, als Pro-NRW-Anhänger islamfeindliche Karikaturen gezeigt hätten. Die Veranstaltung sei daraufhin von der Polizei für beendet erklärt worden.

Oberstleutnant Shalom Eisner wieder im Dienst

Nach einer kurzzeitigen Suspendierung vom Dienst, ist Oberstleutnant Shlomo Eisner nun zum stellvertretenden Kommandeur der Tze`elim Trainings Base berufen worden. Der IDF-Offizier war suspendiert worden, nachdem ein geschnittenes Video aufgetaucht war, das ihn zeigte, wie er augenscheinlich grundlos einem linksextremisten, aus Dänemark eingereisten "Aktivisten" schlug. Zuvor hatte eine Gruppe ausländischer und arabischer "Aktivisten" versucht, auf einer Schnellstraße eine illegale Demonstration zu zelebrieren und antisemitische Lieder gesungen. Im Rahmen der Auseinandersetzung, wurde auf Seiten der sogenannten "Friedensaktivisten" ein Messer gezückt, der IDF-Offizier selber wurde von einem unvermittelt angegriffen und verletzt, unter anderem wurden ihm zwei Finger gebrochen. Kurz danach stellten "Aktivisten" ein selbstgefertigtes und bearbeitetes Video ins Internet, das insbesondere von europäischen Medien dankabr aufgenommen wurde. Noch vor Beendigung der Untersuchungen des Vorfalls, fand die mediale Aburteilung erwartungsgemäß statt. Der "Aktivist" selber gibt seit dem Vorfall am Fließband Interviews für europäische und arabische Medien. Wie in einem Rechtsstaat üblich, wird der abschließende Untersuchungsbericht noch einige Tage brauchen, bis er vorgelegt wird. In Umfragen kritisierte die Mehrheit der Israelis die Suspendierung als überzogen und ungerechtfertigt. Inzwischen wurde auch bekannt, das der dänische "Aktivist" unter einem falschen Namen die Einreise nach Israel erschwindelt haben soll.
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Bundesinnenminister: Salafisten bedrohen Sicherheit Deutschlands

Berlin (idea) – Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat eindringlich vor der islamistischen Bewegung des Salafismus gewarnt. „Von seinen fanatischen Anhängern geht eine besondere Gefährdung für die Sicherheit Deutschlands aus“, sagte er in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“. Die Salafisten lieferten die ideologische Basis für viele, die dann gewalttätig würden. Es gelte der Satz: „Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber fast jeder islamistische Terrorist hat einen irgenwie gearteten salafistischen Bezug.“ Laut Friedrich ist der Salafismus aktuell die dynamischste islamistische Bewegung, sowohl in Deutschland als auch international. Ihre Anhänger sorgen seit Wochen für Aufsehen, weil sie Koran-Exemplare kostenlos in Fußgängerzonen verteilen. Die Salafisten haben nach Schätzung des Verfassungsschutzes etwa 3.800 Anhänger in Deutschland. Sie treten für die absolute Geltung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen nach ihren Normen umgestalten. Ziel ist in letzter Konsequenz ein Gottesstaat.

Friday, May 04, 2012

Nürnberger Firmenchef an israelische Kundin: Juden sind eine Krankheit

Die israelische Geschäftsfrau Eti Doron wollte Spielzeug von einer Firma in Deutschland für ihr Geschäft in Tel Aviv zu kaufen, aber als der Deal platzte erhielt sie antisemitische Briefe vom Firmeninhaber. Auszüge der Briefe, wurden am Mittwoch Abend im israelischen Fernsehen und am Donnerstag in der “Jerusalem Post” veröffentlicht. Urheber der Briefe ist Walter Adler, der Gründer der Hoff-Interieur GmbH & Co. KG in der Wetzlarer Straße 26 in Nürnberg, in denen er Juden als eine Krankheit bezeichnet und den deutsche Dichter Günther Grass für seine Aussage, Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden lobt. Frau Doron wollte auf der Spielwarenmesse in Frankfurt bei Adlers Firma Waren bestellen, jedoch war das Geschäft nicht zustande gekommen, weil Adler ihre Kreditkarte nicht akzeptierte, daraufhin stornierte sie den Auftrag. Um so überraschter und schockierter war Frau Doron, als sie jetzt von Walter Adler die antisemitischen und vor purem Judenhass strotzenden Briefe erhielt, die in dem Satz gipfelten, “Juden sind eine Krankheit”. In einer der an die ”Madame Eti Doron” gerichteten E-Mails fragt Adler, ”Sind Sie eine Geschäftsfrau oder sind sie eine jüdische Lügnerin?” Eti Doron “Wir sehen, dass Sie sich entschieden haben, ein echter Jude, nicht nur ein Lügner, sondern auch ein Betrüger zu sein”, schrieb er in einer E-Mail. “Ihr abscheuliches Verhalten hat uns einen großen Verlust zugefügt. Wir müssen daran denken, dass es über viele hundert Jahre in Europa einen Aphorismus gab, dass einige Leute mit Ihrem Ursprung eine Pest-Seuche für die Menschheit sind. Wir hätten nie gedacht, dass dies wahr ist, aber Sie bestätigen es.” Der Brief, von einer Hoff-Interieur Firmen-E-Mail-Adresse gesendet geht weiter mit der Adlerschen Erkenntnis, dass ”unser großer Schriftsteller Günther Grass weltweit sagte: Israel ist eine Gefahr für den Weltfrieden (“worldpiece” [sic]) Wir müssen nicht über Folter und Mord am palästinensischen Volk reden.” Die E-Mail endet mit der Drohung von Walter Adler: “Betreten Sie niemals unsere Firma oder unsere Messestände rund um die Welt, andernfalls sind wir gezwungen, die Polizei zu rufen.” Und wie jeder ordentlicher Deutscher, beruft sich auch Adler auf seinen persönlichen “Alibijuden”, um nicht als das erkannt zu werden was er tatsächlich ist, nämlich ein “Antisemit” vom Feinsten! “Arno Hamburger ist ein Freund von mir in unserem Stadtrat, ein guter Genosse”. Das Büro von Arno Hamburger, dem Leiter der jüdischen Gemeinde in Nürnberg teilte am Mittwoch mit, es werde die Vorwürfe des Antisemitismus untersuchen. Zwischenzeitlich hat sich Grisha Alroi-Arloser, Leiter der Israelisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer in Tel Aviv eingeschaltet, er empfahl Frau Doron, die Firma Hoff-Interieur zu verklagen. “Die Geschäftsdetails interessieren nicht. Dies ist höchst antisemitisch mit allen anti-jüdischen Stereotypen.” Alroi-Arloser sagte der “Jerusalem Post”, “wenn man sich heute in Deutschland über das, was Grass geäußert hat freut, dann gibt es dort ein echtes Problem, ein tief verwurzeltes Problem, das angepackt werden muss”. Zahlreiche E-Mails mit Rückfragen an Hoff-Interieur, blieben unbeantwortet. Ein Anrufbeantworter in der Firma teilt mit, dass die Firma wegen Urlaub bis zum 7. Mai geschlossen wäre. Übrigens: Nürnberg die Stadt der ehem. Reichsparteitage und untrennbar mit den “Nürnberger Rassegesetzen” verbunden, nennt sich heute scheinheilig Stadt der “Menschenrechte”.
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