Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, March 31, 2010
Die EUROPA LOBBY (in Israel)! Die Tagesschau stellt jetzt auch die “Israel Lobby” ins Rampenlicht
von Ulrich J. Becker
Lobby auf Europäisch: Während man noch ueber die angeblich so mächtige israelische Lobby in den USA oder auch in England plaudert, ahnen viele nichts von den schon Über-Lobby-Ausmassen der systematischen und antiisraelischen innenpolitischen Manipulationen, die der EU in Israel zig Millionen Euro wert sind.
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Belgien will Burka-Verbot
SPD-Politiker Bülent Ciftlik: Staatsanwaltschaft findet Stimmzettel Kofferraum
Hamburg. Im Streit um verschwundene Wahlzettel geht die Hamburger Staatsanwaltschaft in die Offensive gegen den SPD-Politiker Bülent Ciftlik. Dieser hatte behauptet, dass die Ermittler bei der Hausdurchsuchung am 11. März Stimmzettel der Vorstandswahlen seines Heimatdistrikts Flottbek/Othmarschen mitgenommen haben. Laut Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers entspreche dies nicht den Tatsachen. "Wir haben die Stimmzettel im Kofferraum von Herrn Ciftliks Wagen gefunden. Aber wir haben sie nicht beschlagnahmt, weil diese für das Verfahren gegen ihn absolut ohne Bedeutung sind."
In dem Verfahren geht es um den Vorwurf der "Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens". Dem einstigen Hoffnungsträger der Hamburger Sozialdemokraten wird vorgeworfen, LKA-Vermerke gefälscht zu haben. In denen wurden die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Mathias Petersen und Thomas Böwer, die innerparteilich als Gegenspieler Ciftliks gelten, bezichtigt, ihn bei der Justiz wegen der Vermittlung einer Scheinehe angeschwärzt zu haben. Eben wegen dieses Vorwurfs durchsuchten Ermittler 2009 erstmals die Wohnung Ciftliks, der in wenigen Wochen deswegen vor Gericht steht. Laut Oberstaatsanwalt Möllers entdeckten die Ermittler die Stimmzettel im Rahmen der Hausdurchsuchung im Kofferraum des Audi A3 Sportback von Ciftlik. "Sie wurden aber lediglich fotografisch dokumentiert und anschließend im Kofferraum belassen", sagt Möllers. Demnach lagen darin mehrere lose Stapel der Wahlpapiere. Die Aufschrift lautete: "Stimmzettel Einzelwahl Distriktvorsitzender. Name: Andreas Bernau." Sie waren mit "Ja", "Nein" und "Enthaltung" markiert. Auf einem Stimmzettel war das "Ja" für Bernau angekreuzt, der die Wahl gewonnen hatte. Ciftlik wollte sich dazu gestern nicht äußern.
Der neue Distriktvorstand der SPD Flottbek/Othmarschen will heute entscheiden, ob die Wahlen wiederholt werden sollen, weil die Unterlagen nach wie vor verschwunden sind. Das letzte Wort hätte eine Mitgliederversammlung, die die Neuwahl beschließen müsste. Aus Sicht des SPD-Landesverbands ist die Vorstandswahl gültig, weil niemand sie angefochten hat.
Wegen der gegen ihn gerichteten Ermittlungen hatte Ciftlik nicht erneut als Distriktvorsitzender kandidiert. Auch sein Bürgerschaftsmandat lässt der SPD-Politiker im Übrigen vorerst ruhen. Nach der Wahl hatte sein Nachfolger Andreas Bernau Ciftlik gebeten, die Wahlunterlagen in das Altonaer SPD-Kreisbüro zu bringen. Dort sind sie aber nie angekommen. Politische Konsequenzen wird das Verschwinden der Stimmzettel aber nicht haben: Für SPD-Kreischefin Melanie Schlotzhauer handelt es sich um einen Fall aus der Kategorie "dumm gelaufen. Ciftlik war am 24. Februar 2008 in die Bürgerschaft gewählt worden. Er hatte sich in seinem Wahlkreis durch die hohe Zahl von Erststimmen durchgesetzt. Seinen Posten als Parteisprecher hat er inzwischen aufgegeben.
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SPD stellt sich schützend vor eigene Klientel: Will Wowereit den muslimischen Antisemitismus verharmlosen ?
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat den antisemitischen Überfall vom vergangenen Wochenende in der Hauptstadt "scharf kritisiert". «Wir dulden keine Intoleranz (gegen muslimische Antisemiten ???) und keinen Antisemitismus», sagte Wowereit in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp. Gegen solche Übergriffe müsse «konsequent vorgegangen werden».Bei der Attacke waren ein Mann und zwei Frauen von einer Gruppe Jugendlicher geschlagen und verletzt worden. Nach Angaben der Jüdischen Gemeinde wurden sie zunächst von einem «südländisch» aussehenden Mann gefragt, ob sie Juden seien. Als sie dies bejahten, schlugen die Angreifer auf die Opfer ein. Vier Tatverdächtige wurden festgenommen. Die Jüdische Gemeinde äußerte sich besorgt und forderte entschiedene Maßnahmen gegen die aus ihrer Sicht zunehmende antisemitische Gewalt von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien. Wowereit warnte davor, pauschal bestimmte gesellschaftliche Gruppen - etwa junge Muslime - zu verdächtigen.
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Eurabia im Blut: Griechenland pleite, aber 150.000 Euro für Palästinenser
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Tuesday, March 30, 2010
Das Ende Europas? Ansichten zur Integration der Muslime
Die Idee einer islamischen Eroberung Europas ist keineswegs Erfindung hysterischer Islamophober – sie wird den Europäern immer wieder von Muslimen unter die Nase gerieben. Der Imam Abu Baseer erklärt: »Eines der Ziele der Immigration ist die Neubelebung des Dschihad und die Geltendmachung der Macht über die Ungläubigen. Immigration und Dschihad gehören zusammen. Das eine ist Folge des anderen und hängt davon ab.« Einer der Führer der dänischen Muslime hat einen Traum: »Wir werden schließlich die Mehrheit sein.« Ein bei jungen Muslimen in Stockholm beliebtes T-Shirt trug die Aufschrift »2030 – dann übernehmen wir«. Beim Prozess gegen die Islam4UK-Gruppe in England trug ein Demonstrant vor dem Gericht ein Plakat mit der Aufschrift »Islam will dominate the world. Freedom can go to Hell«.
Bereits 1974, mit dem Beginn der Reislamisierungswelle, hatte der algerische Präsident Boumedienne vor der UN-Generalversammlung erklärt: »Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.« 1978 forderte eine vom Islamic Council in Europe organisierte Konferenz die Muslime auf, ihre eigenen religiösen Gemeinschaften von den Behörden als gleichberechtigt mit anderen anerkennen zu lassen – soweit kein Problem. Dann heißt es: »Schließlich kann die Gemeinschaft versuchen, politische Rechte als eine die Nation konstituierende Gemeinschaft zu erlangen. Sobald sie diese Rechte erhalten hat, sollte die Gemeinschaft versuchen, ihre spezifischen Merkmale auf die gesamte Nation hin auszudehnen.«
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Merkur, Nr. 731, April 2010
Wann tritt diese Schnarre endlich zurück ? Rüffel von der Justizministerin für Verfassungsschutz
Zum dritten Mal hintereinander wird die 1994 gegründete Islamische Gemeinde Penzberg (IGP)in dem Bericht erwähnt. Und ausgerechnet an diesem Tag besucht Leutheusser-Schnarrenberger die muslimische Gemeinde und informiert sich ausführlich über die Arbeit der IGP. Die Bundesjustizministerin sagt über die Einschätzung des Verfassungsschutzes: „Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Es muss uns darum gehen, ein Zeichen für Integration zu setzen.“ Sie kündigt an, als FDP-Landesvorsitzende in Kürze ein Gespräch mit Innenminister Joachim Herrmann zu führen. Ob die IGP ein Thema im Koalitionsausschuss wird, lässt sie offen. Ihr Eintrag im Gästebuch passt gar nicht zur Einschätzung der Verfassungsschützer: „Ich bin beeindruckt von den Integrationsleistungen der Islamischen Gemeinde Penzberg.“ Weniger Eindruck machen auf sie Kräfte im Innenministerium, die den Islam offenbar als im Grundsatz böse betrachten. Leutheusser-Schnarrenberger: „Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Ideologie dahinter steckt.“
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Grossbritannien erwägt ein Waffenembargo gegen Israel
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heute-in-israel
Istanbul kämpft weiter gegen die "Gaza-Blockade"
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heute-in-israel
Penzberg: Die Islamische Gemeinde im Visier
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Herten: Raub eines Rucksacks - Öffentlichkeitsfahndung mit Foto
55 Tote im Hochzeitszelt: Todesstrafe verhängt
Die junge Frau hatte während der Hochzeit ihres Ehemannes mit einer Zweitfrau am 15. August 2009 ein Zelt angezündet, in dem die Frauen und Kinder feierten. Die erste Ehefrau hatte die Brandstiftung zunächst gestanden. Vor Gericht widerrief sie jedoch ihr Geständnis.
Gegen das Urteil ist Berufung möglich. Der Islam erlaubt einem Mann die Ehe mit bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig.
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Lippstadt: Bei Streit Messer gezogen -- Gegen Mann bestand Haftbefehl
Zum Gegenaufruf von Heinz Gess: Engagierte Islamkritik und wissendes Dulden
Vorgeschichte:
Am 19. März veröffentlichten der Interkultereller Rat in Deutschland e.V., Pro Asyl und der DGB (Bereich Migrations- und Antirassismuspolitik) einen „Antirassismusaufruf“ mit dem ziemlich dämlichen und vereinfachenden Titel “Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime!“
Unter den prominenten Unterzeichnern befanden sich so illustre Personen aus der Welterklärungsfraktion wie der „Islamophobie-Experte“ Prof. Dr. Wolfgang Benz, Chamäleon Prof. Dr. Micha Brumlik, “Kreuzigungs-Exeget“ Dr. Navid Kermani, Hilal Sezgin (Schriftstellerin und Journalistin [„Das Grundgesetz ist per Gesetz nicht durchsetzbar“]) und Ex-Präsidentschaftskanditatin Prof. Dr. Gesine Schwan.
Ganz kurze Conclusio, der Rest erklärt sich aus der Lektüre:
Was sie eint ist die ebenso plumpe wie hinterhältige Subsumierung des Sujets Islamkritik unter dem Vorwurf des verdeckten oder offenen Rassismus gegenüber Muslimen. So wird z.B. im Aufruf die Suggestion transportiert, (alle) Islamkritiker würden fremdenfeindliche Stereotype bedienen. Statt also wenigstens akademische und linke Islamkritik einigermaßen ernst zu nehmen wird mit dem Prügel ausgeteilt, den man in den Händen ernsthaft bemühter Islamkritiker zu sehen glaubt. Sie [die seriöse Islamkritik] wird mit den Anwürfen von “Islamkritikern“ aus der ultrarechten Szene in einen Topf geworfen.
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haolam.de
Die Woche beginnt gut: Türkisch-arabische Bandenkriege in Wuppertal
Erster muslimischer Online-Sex-Shop hat großen Zulauf
In den Niederlanden ist ein Online-Sex-Shop für Muslime eröffnet worden. Die Internetplattform "" verzeichnete seit ihrem Start vor vier Tagen schon 70.000 Besucher, wie der Betreiber Abdelaziz Aouragh AFP sagte. Auf eigenen Seiten für Frauen und Männer bietet der 29-Jährige Gleitmittel, Massageöle und Potenzpillen an. Sex-Spielzeuge wie Vibratoren oder Porno-Hefte gibt es dagegen nicht. Verkauft werden zudem nur "Halal"-Produkte, also Produkte, die nach islamischem Recht erlaubt sind und kein Alkohol oder Schweinefleisch enthalten.
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Angst vor Befreiungsversuch bei Islamisten-Prozess in Brüssel -- Polizei zieht mit Sondereinheiten und schwerem Gerät auf
Das Krisenzentrum des belgischen Innenministeriums stufte die Bedrohungslage als "Niveau drei auf einer Alarm-Skala bis vier" ein. Laut einer Information der Generalstaatsanwaltschaft aus der vergangenen Woche "bereiteten sich schwer bewaffnete Leute auf einen Angriff vor", um die angeklagte Malika El Arud und weitere Beschuldigte zu befreien, sagte der Sprecher des Krisenzentrums. Alarm-Stufe drei bezeichne "ein schwerwiegendes und wahrscheinliches Ereignis".
Unterdessen plädierte El Aruds Verteidigung am Montag auf Freispruch. Der Belgierin marokkanischer Herkunft wird wie den acht weiteren Angeklagten, von denen zwei flüchtig sind, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. El Arud habe unter anderem Kämpfer aus Europa ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet schleusen helfen. Die Anklage fordert mindestens acht Jahre Haft. El Arud hatte in dem Prozess auf das "Recht der Muslime" verwiesen, in Afghanistan gegen den Westen zu kämpfen. Die strafrechtlichen Vorwürfe bestreitet sie.
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Monday, March 29, 2010
Schweiz: Rücktritt Calmy-Reys gefordert
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Tanz die Intifada
Über das Album „The Big Flow“ der Band „Hattler“ – die so heißt, weil ihr Gründer, ein so genanntes Urgestein der hiesigen Musikszene, auf diesen Namen hört – schrieb der Kritiker Michael Loesl: „Nie war musikalischer Individualismus chartkompatibler, stringenter, abenteuerlicher und tanzbarer.“ Mit seinen funk-, jazz- und soul-orientierten Kompositionen ist Hellmut Hattler, Bassist und Mitbegründer von „Kraan“ sowie der ‚Acid Jazz‘-Formation „Tab Two“, ein musikalisch anspruchsvoller „Garant für durchweg tanzbare Grooves“. Damit nicht genug: Er textet auch selbst und versteht es, die überwiegend apolitischen Botschaften seiner Songs zu visualisieren. Wer ein Konzert von „Hattler“ besucht, hört nicht nur, was er sieht, und sieht nicht nur, was er hört, er wird zudem mit Backing Tracks von der Festplatte und mit Videoprojektionen versorgt.
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LIZASWELT
Islam-Seminar: Journalistinnen beschimpft ! «Ohne Kopftuch hatte ich keine Chance»
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Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist besorgt über den Überfall auf zwei junge deutsche Frauen und einen Mann in der U-Bahn am Freitag, dem 26.3. 2010
PRESSEMITTEILUNG DER JÜDISCHEN GEMEINDE ZU BERLIN
"die jüdische"
Bielefeld: Türken laden zum Diskobesuch
Erdogan bestreitet im SPIEGEL-Gespräch wieder Völkermord an der Armeniern: "Islam ist Frieden"
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Islam ist Frieden: Terrormuslime laufen Amok in Moskau
Nach der Terrorattacke versuchen die Menschen ihre Liebsten zu erreichen. Aber das Handynetz ist überlastet und der Verkehr chaotisch. Die Ermittler vermelden bereits einen ersten Erfolg.
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Die deutsche Reaktion will den Islam: CDU-Politiker für EU-Beitritt der Türkei
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Sunday, March 28, 2010
Erlangen 1944/2010 – die „Aktion Ritterbusch“, Bosl und Benz
Für manch historisch Unbedarfte sind Brandanschläge auf Autos oder Gewalt bei Demonstrationen von linken, völlig in die Irre geleiteten, kriminellen Spinnern und Chaoten das gleiche wie die Mordaktionen der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Jüngst stellen die Welt bzw. achgut diesen die Blutspur der SA derealisierenden Vergleich an. Wer allein von den Aktionen der Köpenicker Blutwoche von Juni 1933 weiß, kann solche Vergleiche nicht anstellen. Doch um historische Wahrheit geht es fanatisierten anti-„Extremisten“ auch keineswegs, doch sollten sich zumal totalitarismus- und extremismustheoretische Vasallen merken, was der Spiegel in einem Verriss des neuen Buches von Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) schreibt: „Man darf sich auf seine Ideologie nicht versteifen.“[i]
Der Doktorvater von Wolfgang Benz, Karl Bosl, hat sich als frisch gebackener SA-Mann von der Köpenicker Blutwoche nicht irritieren lassen auf seinem (Karriere-) Weg im Nationalsozialismus. Doch war Bosl überhaupt ein Nazi?
Diese Frage stellt sich, nachdem der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, Prof. Wolfgang Benz (ZfA) vor wenigen Tagen in Erlangen, am 21.03.2010 historische Fakten über seinen Doktorvater, den beliebten, anerkannten Historiker und ehemaligen SA-Mann seit 1933, Prof. Karl Bosl nicht hören wollte und darauf beharrte, dass sein „Doktorvater“ „kein Nazi“ gewesen sei, wie die juedische.at in einem aufschlussreichen Bericht von Doris Kalveram von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Franken mitteilt.
In Wahrheit war Karl Bosl ein Nazi. Er war bis 1945 sehr involviert in den Nationalsozialismus und hat nach 1945 alte „Kameraden“ gelobt und geehrt sowie selbst antisemitische Vorträge gehalten und bei antisemitischen, rechtsextremen Vereinigungen publiziert, wie dieser Text zeigt. Zudem hat er in Büchern der 1980er Jahre den Nationalsozialismus gelobt…
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Israel macht sich bereit für einen grossangelegten Raketenkrieg
Als ich diese Woche das Gemeindeverwaltungsheftchen von Kiryat Ono zur Hand nahm, kuckte mich auf der Titelseite eine grosse hässliche Gasmaske an. Eher ungewöhnlich in Israel, wo man diese Dinge eher lax sieht, lieber cool bleibt, und Panickmache vermeiden will. Und hier nun ein Artikel, der die Vorbereitungen der Gemeinden unserer Region für einen Raketenkrieg bespricht.
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Knesset berät über die Anerkennung des Genozids an den Armeniern
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heute-in-israel
EKD-Chef Schneider kritisiert deutsches Islambild: Warum eigentlich ?
EKD-Dumpfbacke Schneider sorgt sich um das Islambild der Deutschen. Es soll wohl zu negativ sein. Dabei übersieht Schneider geflissentlich dass nur Nazis (deren Ableger von SPD, GRÜNEN, FDP, Linkspartei und CDU/CSU inbegriffen) ein positives Bild vom Islam haben. Schneider sollte sich eher darüber Gedanken machen, ob seine Deutschen nicht wieder mit Hilfe der Muslime die Juden ein weiteres mal vernichten wollen. Es gibt genausowenig "sympathische Seiten" am Islam, wie es solche am Nationalsozialismus gibt - oder an Ihnen, Herr Schneider !
Der WELT-Bericht zum EKD-Dhimmi:
Die Aktionen von "Pro NRW" und NPD gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands sorgen für Aufsehen. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider kann eine gewisse Skepsis zwar verstehen. Zugleich fordert er aber auf WELT ONLINE, auch die "sympathischen Seiten" des Islam zur Kenntnis zu nehmen.
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Islamprediger Vogel reist legal in die Schweiz ein
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Saturday, March 27, 2010
Bei der Tagesschau applaudiert Sebastian Engelbrecht Obamas Erpressungen gegen den “zynischen” Netanjahu. Und Richard Schneider übt sich ein wenig
Foto: Sebastian Engelbrecht
Wie erfährt man etwas über die wahren Gedanken von Journalisten? Man liest ihre Meinungskommentare.
Herr Engelbrecht, evangelischer Theologieabsolvent und BR Journalist in Tel Aviv, erzählt uns jetzt bei der Tagesschau wie die ganze Sache mit Obama zu verstehen sei. In Wirklichkeit ist nämlich Obama nur ein grosser Visionär, ein lieber “Utopist“, der nur das Beste will. Netanjahu ist der Böse, der “Nationalist“, “ein zynischer Pragmatiker“. Und er wirft ihm ein Streben nach “Sicherheit” in Schimpfwortmanier vor. Ja, so eine Frechheit. Pfui, Sicherheit! Ist das nicht eklig? Sowas will Herr Engelbrecht uns wohl nicht gönnen. Oder will er sagen, dass es gerade so sicher zugeht, dass dies einfach nur israelische Hysterien sind? Denn Israelis SIND ja nie bedroht, sie FÜHLEN sich ja immer nur bedroht. Ehrlich gesagt, kenne ich kein existentiell bedrohteres Land.
Anyway, er will auch wissen, dass die diplomatischen Erniedrigungen durch Obama eigentlich in beiderlei Interesse gewesen seien. Aha? Wo hat er das denn aufgeschnappt? Ich hab sowas in Israel nicht gehört und sowieso war eigentlich die Strategie der Linken a la Obama meist, dass der Premierminsiter, der es sich mit den Amerikanern verdirbt, zu Hause in Israel dafür eher kritisiert als gefeiert wird, aber egal.
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Duisburg: Tendenziöse Polizeiberichte aus der Haupstadt des islamischen Faschismus und des Antisemitismus
Bürgerinnen und Bürger setzten sich in Duisburg überwiegend friedlich für Toleranz und Menschlichkeit ein – Polizei zieht erste Bilanz
Haut die Bullen platt wie Stullen !
Heinz Gess und Hartmut Krauss: Gegenaufruf gegen den demagogischen Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“
Wider die Hetzkampagne gegen Islamkritik
Kürzlich veröffentlichten der „interkulturelle Rat in Deutschland“, „Pro Asyl" und die Abteilung „Migrations- und Antirassismuspolitik“ des DGB den Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“. Der Aufruf ist aus mehreren Gründen demagogisch:1. Er insinuiert durch die Gegenüberstellung „Rassisten, nicht Muslime..“, dass Muslime von vornherein keine Rassisten seien oder sein können. Das ist zweifelsohne falsch. Kulturalistischer Rassismus, Antisemitismus, Israelhass, autoritäre Verachtung anders Denkender, Angst vor der Freiheit, Rechtsextremismus, Emanzipationsabwehr und Xenophobie sind keine deutschen oder christlichen und erst recht keine der demokratischen Staatsform geschuldete Besonderheiten, die es bei Muslimen und in „islamischen Republiken“ nicht gibt, sondern sie sind unter Muslimen mindestens so weit verbreitet wie unter Christen, Juden und Andersgläubigen oder Nichtgläubigen. In „islamischen Republiken“ ist der kulturalistische Rassismus sogar ausdrückliche Staatsdoktrin, weil in ihnen, wie der Name schon kund tut, Nicht-Muslimen die vollen Staatsbürgerrechte verweigert werden.Die Assoziation, die der Aufruf weckt, ist zwar falsch, aber die falsche Insinuation ist mehr als nur ein Irrtum. Denn es nicht anzunehmen, dass die „gelehrten Weisen“ des links-deutschen Mainstreams wie etwa Prof. Dr. Benz, Prof. Gesine Schwan und Prof. Dr. Micha Brumlik samt den vielen anderen Sprachrohren des deutschen Mainstreams das nicht wüssten und sie ferner nicht wüssten, dass emanzipatorische Islamkritiker in Europa von Vollstreckern islamischer Herrschaftspraktiken und fanatischen Gläubigen, die von polit-religiösen Verbänden darin ermuntert werden, bedroht und verfolgt werden. Wenn sie gleichwohl durch demagogischen Sprachgebrauch bei ihrem Publikum unbewusst falsche Assoziationen wecken und manipulieren, statt darüber aufzuklären, so geschieht das um der ideologischen Funktion der mit der Setzung „Rassisten, nicht Muslime“ geweckten unbewussten Assoziation willen. Durch diese Manipulation des Unbewussten erscheinen Muslime immer nur als Opfer des Rassismus oder Antisemitismus der Anderen, niemals aber selbst als rassistische oder antisemitische Täter, die sie sein können und vielfach auch wirklich sind (Hamas, islamischer Djihad, Hisbollah, Al Kaida, Ahmadinedschad).
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Polen protestieren gegen weiteren Moscheebau in Warschau
Besonders beunruhigt fühlten sich die Moscheegegner von Gerüchten, dass Saudi-Araber den Bau finanzieren. «Wir sind dagegen, dass hier eine Moschee mit saudischem Geld gebaut wird, wenn man in Saudi-Arabien aber nicht einmal ein Kreuz oder eine Bibel haben darf», sagte ein Demonstrant. Die Baugegner befürchten, dass radikale Muslime die Moschee nutzen wollen, um in der polnischen Gesellschaft Fuß zu fassen.
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Necla Kelek - Wächterin der Demokratie
Mit großen Erwartungen war Necla Kelek vor drei Jahren angetreten, um in der Deutschen Islamkonferenz mitzuwirken. Doch ein echter Dialog kam nicht zustande, schreibt Kelek in ihrem Buch "Himmelsreise. Mein Streit mit den Wächtern des Islam". Das Buch reflektiert ihre Auseinandersetzungen der letzten Jahre mit dem Islam in Deutschland, besonders ihre Mitarbeit in der Islamkonferenz und beschäftigt sich andererseits mit der Entstehung und Geschichte des Islams. Die deutsch-türkische Feministin kritisiert die Islamverbände in Deutschland. Nicht Integration der Muslime sei ihr Ziel, sondern Macht, um den fundamentalistischen Islam diskursfähig zu machen und in öffentlichen Institutionen zu verankern. Im Rahmen der Konferenz sei es nicht einmal möglich gewesen, den Koran kritisch zu hinterfragen. "Wenn ich aber Meinungsfreiheit zulassen möchte, wenn ich Demokratie haben möchte, muss ich auch zulassen, die Religion in Frage zu stellen", so die streitbare Soziologin.
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Friday, March 26, 2010
Zwei israelische Soldaten an der Grenze zu Gaza getötet
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heute-in-israel
Muselmann statt Kachelmann: Türkischer Taxifahrer vergewaltigt junge Frau
ehrenmord.net
Super-GAU Obama: Wenn der mächtigste Mann der Welt zum Repräsentanten und Sprachrohr von Israels Feinden wird…
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Kein Witz,wirklich nicht ! "Harmoniebeauftragter" sorgt bei Muslimen für Vertrauen
Düsseldorf. (dpa) "Das ist Dirk Sauerborn. Zuständig für Harmonie." Auch nach drei Jahren muss der 49-jährige Düsseldorfer Polizist noch schmunzeln: Mit diesen schmeichelhaften Worten ist er einmal bei einem Treffen der Migrantenvereine begrüßt worden.
Als "Harmoniebeauftrager" hätte Sauerborn sich selbst zwar nicht bezeichnet, aber die Beschreibung trifft den Kern seiner Aufgabe: Als Kontaktbeamter der Düsseldorfer Polizei soll er für ein entspanntes Verhältnis zwischen der Behörde und den muslimischen Gemeinden sorgen.
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Bochum-Wattenscheid: Türken oder Araber treten Wohnungstür ein und berauben Bewohner
Wer jetzt nicht kotzt ! Mullah-SPD fällt vor der Milli Görüs in den Staub
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Netanjahu verweigert Hussein die Unterschrift des Todesurteils für den jüdischen Staat
Nach israelischen Medienberichten soll sich Netanjahu geweigert haben, das vom Hussein vorgelegte Diktat zur Lösung des Nahostkonflikts, in dem sämtliche für Israel inakzeptable Forderungen ultimativ festgeschrieben wurden, in Washington zu unterschreiben. Er begründete dies mit der Notwendigkeit, die Anregungen Husseins zuerst seinem Ministerkabinett vorzulegen.
Netanjahu darf sich hier keine faulen Formulierungen oder Zweideutigkeiten erlauben, denn er muss verstehen, dass das Verhältnis zu jetzigen Administration bereits verloren ist. Alles, was ihn noch erwarten könnte, ist der Vertrauensverlust im eigenen Lager und der Zerfall der Koalition. Jerusalem ist nicht ein mal eine "rote Linie" - es ist die Wand, und Netanjahu steht mit dem Rücken zur Wand. Die Sitzung des engen Sicherheitskabinetts, die unmittelbar nach der Ankunft der Delegation Netanjahu zuhause geplant war, wurde auf den nächsten Tag verschoben.
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heute-in-israel
Britischer Islam-Fernsehsender propagiert Vergewaltigungen
akte-islam.de
Schweiz: Disentis lässt sich trotz Islamisten nicht stören
Dem Seminar und dem IZRS branden – nach einem ersten Aufschrei in den Zürcher Medien – auch hier Widerstand entgegen, unter anderem seitens der SVP Surselva und zuletzt in den Leserbriefspalten der Südostschweiz.
Kritik kommt aber auch von Elham Manea vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. Der IZRS vertrete eine «fundamentalistisch sunnitische Interpretation des Islam» und stehe offensichtlich dem radikalen Islamprediger Pierre Vogel nahe.
Die Auftritte von einem der vorgesehenen Referenten, Abu Anas, wird man auch im deutschen Braunschweig verfolgen. Der dortige Verfassungsschutz wirft Anas vor, die Todesstrafe für abtrünnige Muslime zu fordern.
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Thursday, March 25, 2010
Rheinische Post: Lehrerverband greift türkischen Premier Erdogan an
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Hamas: Kollaborateure sollen hingerichtet werden
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UNO-Antisemiten jammern: Minarettverbot islamfeindlich
Die EU-Staaten, die USA sowie mehrere lateinamerikanische Staaten stimmten dagegen.Frankreichs Botschafter Jean-Baptiste Mattei etwa sagte im Namen der EU, die Menschenrechte schützten das Individuum, nicht Glaubenssysteme.Hinter die islamischen Länder, die die Resolution befürworteten, stellten sich China, Kuba und die afrikanischen Staaten.Der Text verurteilt unter anderem auch das Minarettverbot, ohne aber die Schweiz namentlich zu erwähnen. Das Papier wurde von der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eingebracht. Es kritisiert das Bauverbot von Minaretten und Moscheen sowie andere Diskriminierungen.
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Iserlohn: Bau einer Moschee im Barendorfer Bruch
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Keinen Fußbreit für niemand! Ein Nicht-Aufruf anlässlich des Duisburger Spektakels am 27./28. März 2010
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Duisburg ist Hauptstadt des Islamismus : Israelfahnen nicht willkommen,Dierkes verehrt und jetzt heisst eine Art Sauerlandgruppe Moscheen willkommen
Wann müssen Juden dieses Milli Görüs-Duisburg endgültig verlassen ?
Der Polizeibericht proudly presents: Duisburg. Oberbürgermeister Sauerland und Polizeipräsident Cebin (Fotos oben) setzen heute nochmals ein Zeichen für friedliche Proteste am kommenden Wochenende in Duisburg Marxloh. Sie prägen die ersten von 5000 Buttons mit der Aufschrift
„Wir in Duisburg, friedlich für Toleranz und Menschlichkeit“
Rolf Cebin stellt fest: „Wir alle tragen Verantwortung, dass am Wochenende friedlich demonstriert wird. Wir wollen keine Krawallmacher“. Adolf Sauerland ergänzt: „Wir in Duisburg stellen uns vor die Moschee und machen deutlich, dass hier kein Platz für Rechtsextreme ist“.
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Über die Dierkes-Polizei
Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime! Protest bei der Andritz-Hauptversammlung
Congresszentrum, Albrechtsgasse/Ecke Schmiedgasse, 8010 Graz
Im Iran herrscht seit über 30 Jahren ein Regime, das Gewerkschafter, nationale und religiöse Minderheiten, Oppositionelle, emanzipierte Frauen und Homosexuelle verfolgt. Zehntausende wurden ermordet, Millionen ins Exil getrieben. Nicht erst seit Präsident Ahmadinejad im Amt ist, sondern seit 31 Jahren gehört die Parole "Tod Israel" zum Kernbestand der Propaganda des Regimes. Heute steht es kurz davor, sich durch sein Nuklearwaffen- und Raketenprogramm die Mittel zu beschaffen, solche Drohungen in die Tat umsetzen zu können. Das iranische Regime leugnet den Holocaust und geht seit Juni letzten Jahres brutal gegen die neu entstandene Freiheitsbewegung im Land vor, die unter Lebensgefahr gegen das Regime aufbegehrt.Das Regime hätte sich nicht über 30 Jahre an der Macht halten können, wenn ihm nicht aus Europa mit politischer Beschwichtigung und ökonomischer Kooperation begegnet worden wäre. Österreichische Firmen sind maßgeblich am Handel mit dem Iran beteiligt. Andritz, ein mit über 13.000 Mitarbeitern global tätiges Unternehmen, ist mit einem eigenen Büro in Teheran präsent und hat auch noch 2009 Güter in den Iran geliefert. Experten werfen Andritz vor, in Projekte mit Firmen der iranischen Revolutionsgarden verwickelt gewesen zu sein, jener Elitetruppe des Regimes, die nicht nur das Raketen- und Nuklearprogramm kontrolliert, sondern auch maßgeblich an der Niederschlagung der Proteste in den letzten Monaten beteiligt war.STOP THE BOMB wird vor der Hauptversammlung von Andritz gegen die Iran-Geschäfte österreichischer Unternehmen protestieren und in der Hauptversammlung Fragen zum aktuellen Iran-Engagement des Unternehmens stellen.
Blick in die Monatsmagazine
Rapper Bushido wehrt sich heftig gegen den Vorwurf des Plagiats: "Es geht hier um meine Ehre, da versteh' ich kein' Spaß. Damit das mal klar ist: Ich habe nicht schwul plagiiert, wie die räudigen Hunde behaupten, sondern ich hab die Grufti-Nutten abgezogen wie 'n Gangster - so sieht es aus!" erklärte ein sichtlich verärgerter Bushido bei einer Pressekonferenz gestern abend.
Titanic
Quebec beschließt teilweises Schleier-Verbot
Derartige Bedeckungen sollten nicht toleriert werden, wenn sie die Kommunikation oder die visuelle Identifikation behinderten, heißt es in dem Gesetz. Das Verbot bezieht sich auch auf Büros von Kranken- und Autoversicherungen. (APA/apn)
Die Freunde der deutschen Antirassisten geben Gas
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madrasaoftime
Wednesday, March 24, 2010
Big tits, big bang
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"Gelsen-Gate" im NRW-Wahlkampf ? Affäre um vertrauliche Unterlagen der CDU
Jihad Watch Deutschland beteuert: Wir warn's nicht !
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Skandal und Begeisterung wegen Gedicht in Live-Show
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Stanko22 rät
werdet moslems und retet eure seelen ihr ehrenlosen menschen, bald werden wir regieren und ihr habt euch uns zu unterwerfen.
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Debka: Hussein setzt Netanjahu Ultimatum
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heute-in-israel
Berlin untergräbt Vertrauen von E. Wollauchi
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prozionnrw.wordpress.com
Haniya lobt Miliband
Laut Debka ist im Eklat Grossbritanniens gegenüber Israel eindeutig die Spur Washingtons erkennbar: Hussein soll auf die britische Regierung Druck ausgeübt haben, diesen relativ radikalen diplomatischen Schritt gegenüber Israel zu unternehmen, der gemessen an der dünnen Beweislage Londons gegenüber dem Mossad unverhältnismässig ist. Damit soll die Ernsthaftigkeit der Absicht Husseins unterstrichen werden, die Isolation des jüdischen Staates voranzutreiben, der sich die Angriffe auf seine Souveränitätsrechte in der Hauptstadt nicht gefallen lässt. (Foto: Haniya)
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heute-in-israel
Man bleibt sich treu: ThyssenKrupp verkauft Blohm+Voss an Araber
Erdogan will türkische Gymnasien in Deutschland
"In der Türkei haben wir deutsche Gymnasien - warum sollte es keine türkischen Gymnasien in Deutschland geben?", sagte Erdogan der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorausbericht vom Mittwoch. Er begründete seinen Vorschlag mit den anhaltenden Sprachproblemen vieler der drei Millionen Türken in Deutschland."Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch - und das ist leider selten der Fall." Auch nach der Matura sollten seine Landsleute in Deutschland eine türkisch geprägte Ausbildung verfolgen können. Erdogan verwies auf die Türkisch- Deutsche Universität, die derzeit in Istanbul gegründet werde. Eine solche Hochschule auch in Deutschland wäre "kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Integration".Auch sollte Deutschland die doppelte Staatsbürgerschaft einführen, sagte Erdogan. Es sei bedauerlich, dass Deutschland zu den Ländern in der Europäischen Union gehöre, die das nicht zuließen. Denn selbst, wenn jemand seine Staatsbürgerschaft ablege, könne er seine ethnische Herkunft nicht ändern.Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel reist am Montag zu einem Besuch in die Türkei, das mit der EU über einen Beitritt verhandelt. Merkel ist allerdings gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU und will das Land stattdessen mit einer privilegierten Partnerschaft an die Gemeinschaft binden.
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Ausschreitungen am Bielefelder Bahnhof: Drei verletzte Polizeibeamte
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Duisburg: Stellvertretender Polizeipräsident gerät wegen Dierkes unter Druck
Bei der Lesung hatte Dierkes sein neues Buch "Bedingungslos für Israel?" vorgestellt. Der Vize-Polizeipräsident hatte nach der Veranstaltung ein Exemplar erworben. "Ich habe an der Lesung privat und als politisch interessierter Bürger teilgenommen", erklärte von Schmeling auf Anfrage. Antisemitische Äußerungen seien nicht gefallen.
Bei der Lesung hatte es einen Zwischenfall gegeben. Ein Journalist, der Aufzeichnungen machen wollte, war aus dem Raum verwiesen worden. Von Schmeling habe nicht eingegriffen, berichtet der Internet-Blog "Ruhrbarone". Der Autor fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dieser "Geisteshaltung" und einem Polizeieinsatz vom vergangenen Jahr gebe. 2009 war die Duisburger Polizei kritisiert worden, weil sie eine israelkritische Demonstration von Hamas-Anhängern unzureichend gesichert hatte. Dabei war von der Polizei eine israelische Fahne an einem Privathaus "aus Sicherheitsgründen" abhängt worden.
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Tuesday, March 23, 2010
Duisburger Polizeileiter hört auf Dierkes
Die Duisburger Polizei war im vergangenen Jahr in die Kritik geraten, weil sie eine Israelfeindliche Demonstration von Hamasanhängern nicht ausreichend gesichert hatte und stattdessen bei drohenden Übergriffen eine Wohnung stürmen und aufbrechen ließ, in der ein Privatmann in seinen eigenen vier Wänden eine Israelfahne aufgehängt hatte. Nachher hieß es, eine Eskalation der Lage habe vermieden werden müssen, da sich die Israelfeindlichen Demonstranten durch die Fahne provoziert gefühlt hätten.
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