Wednesday, March 31, 2010

Die EUROPA LOBBY (in Israel)! Die Tagesschau stellt jetzt auch die “Israel Lobby” ins Rampenlicht

Wir kontern und fassen mal an die klebrige europäische Nase…
von Ulrich J. Becker
Lobby auf Europäisch: Während man noch ueber die angeblich so mächtige israelische Lobby in den USA oder auch in England plaudert, ahnen viele nichts von den schon Über-Lobby-Ausmassen der systematischen und antiisraelischen innenpolitischen Manipulationen, die der EU in Israel zig Millionen Euro wert sind.
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1.4.2010: Protestkundgebung zum 31. Jahrestag der Islamischen Republik in Berlin

Berlin: Kundgebung um 18.00 Uhr am Breitscheidplatz
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Belgien will Burka-Verbot

Brüssel. Im belgischen Parlament ist ein Burka-Verbot auf dem Weg, das erstmals in Europa die von muslimischen Frauen getragenen Gewänder komplett aus der Öffentlichkeit verbannen könnte. Der Innenausschuß der Abgeordnetenkammer billigte am Mittwoch in Brüssel einstimmig einen entsprechenden Gesetzentwurf, der nun ins Plenum geht. Danach dürften Kleidungsstücke wie Burka und Nikab, die das Gesicht ganz oder fast ganz verhüllen, in der Öffentlichkeit nicht mehr getragen werden. Das Verbot würde Straßen, Parks, Sportanlagen und öffentliche Gebäude einschließen. Nach Auskunft des Parlamentariers Denis Ducarme von den französischsprachigen Liberalen wären zudem beispielsweise Geschäfte und Restaurants betroffen, nämlich »alle Orte, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind«. Würde eine Frau voll verschleiert angetroffen, müßte sie mit einer Geldstrafe und/oder Haft bis zu sieben Tagen rechnen. (AFP/jW)

SPD-Politiker Bülent Ciftlik: Staatsanwaltschaft findet Stimmzettel Kofferraum

Der umstrittene Politiker hatte behauptet, dass die Ermittler bei der Hausdurchsuchung am 11. März Stimmzettel mitgenommen haben.
Hamburg. Im Streit um verschwundene Wahlzettel geht die Hamburger Staatsanwaltschaft in die Offensive gegen den SPD-Politiker Bülent Ciftlik. Dieser hatte behauptet, dass die Ermittler bei der Hausdurchsuchung am 11. März Stimmzettel der Vorstandswahlen seines Heimatdistrikts Flottbek/Othmarschen mitgenommen haben. Laut Oberstaatsanwalt Wilhelm Möllers entspreche dies nicht den Tatsachen. "Wir haben die Stimmzettel im Kofferraum von Herrn Ciftliks Wagen gefunden. Aber wir haben sie nicht beschlagnahmt, weil diese für das Verfahren gegen ihn absolut ohne Bedeutung sind."
In dem Verfahren geht es um den Vorwurf der "Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens". Dem einstigen Hoffnungsträger der Hamburger Sozialdemokraten wird vorgeworfen, LKA-Vermerke gefälscht zu haben. In denen wurden die SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Mathias Petersen und Thomas Böwer, die innerparteilich als Gegenspieler Ciftliks gelten, bezichtigt, ihn bei der Justiz wegen der Vermittlung einer Scheinehe angeschwärzt zu haben. Eben wegen dieses Vorwurfs durchsuchten Ermittler 2009 erstmals die Wohnung Ciftliks, der in wenigen Wochen deswegen vor Gericht steht. Laut Oberstaatsanwalt Möllers entdeckten die Ermittler die Stimmzettel im Rahmen der Hausdurchsuchung im Kofferraum des Audi A3 Sportback von Ciftlik. "Sie wurden aber lediglich fotografisch dokumentiert und anschließend im Kofferraum belassen", sagt Möllers. Demnach lagen darin mehrere lose Stapel der Wahlpapiere. Die Aufschrift lautete: "Stimmzettel Einzelwahl Distriktvorsitzender. Name: Andreas Bernau." Sie waren mit "Ja", "Nein" und "Enthaltung" markiert. Auf einem Stimmzettel war das "Ja" für Bernau angekreuzt, der die Wahl gewonnen hatte. Ciftlik wollte sich dazu gestern nicht äußern.
Der neue Distriktvorstand der SPD Flottbek/Othmarschen will heute entscheiden, ob die Wahlen wiederholt werden sollen, weil die Unterlagen nach wie vor verschwunden sind. Das letzte Wort hätte eine Mitgliederversammlung, die die Neuwahl beschließen müsste. Aus Sicht des SPD-Landesverbands ist die Vorstandswahl gültig, weil niemand sie angefochten hat.
Wegen der gegen ihn gerichteten Ermittlungen hatte Ciftlik nicht erneut als Distriktvorsitzender kandidiert. Auch sein Bürgerschaftsmandat lässt der SPD-Politiker im Übrigen vorerst ruhen. Nach der Wahl hatte sein Nachfolger Andreas Bernau Ciftlik gebeten, die Wahlunterlagen in das Altonaer SPD-Kreisbüro zu bringen. Dort sind sie aber nie angekommen. Politische Konsequenzen wird das Verschwinden der Stimmzettel aber nicht haben: Für SPD-Kreischefin Melanie Schlotzhauer handelt es sich um einen Fall aus der Kategorie "dumm gelaufen. Ciftlik war am 24. Februar 2008 in die Bürgerschaft gewählt worden. Er hatte sich in seinem Wahlkreis durch die hohe Zahl von Erststimmen durchgesetzt. Seinen Posten als Parteisprecher hat er inzwischen aufgegeben.
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SPD stellt sich schützend vor eigene Klientel: Will Wowereit den muslimischen Antisemitismus verharmlosen ?

Bild: Titanic
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat den antisemitischen Überfall vom vergangenen Wochenende in der Hauptstadt "scharf kritisiert". «Wir dulden keine Intoleranz (gegen muslimische Antisemiten ???) und keinen Antisemitismus», sagte Wowereit in einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp. Gegen solche Übergriffe müsse «konsequent vorgegangen werden».Bei der Attacke waren ein Mann und zwei Frauen von einer Gruppe Jugendlicher geschlagen und verletzt worden. Nach Angaben der Jüdischen Gemeinde wurden sie zunächst von einem «südländisch» aussehenden Mann gefragt, ob sie Juden seien. Als sie dies bejahten, schlugen die Angreifer auf die Opfer ein. Vier Tatverdächtige wurden festgenommen. Die Jüdische Gemeinde äußerte sich besorgt und forderte entschiedene Maßnahmen gegen die aus ihrer Sicht zunehmende antisemitische Gewalt von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien. Wowereit warnte davor, pauschal bestimmte gesellschaftliche Gruppen - etwa junge Muslime - zu verdächtigen.
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Eurabia im Blut: Griechenland pleite, aber 150.000 Euro für Palästinenser

ATHEN / RAMALLAH (inn) - Das von Schulden geplagte Griechenland will die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) mit 150.000 Euro unterstützen. Das Geld soll der Palästinenserführung dabei helfen, ihre Schulden im privaten Sektor zu begleichen.
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Tuesday, March 30, 2010

Das Ende Europas? Ansichten zur Integration der Muslime

Von Siegfried Kohlhammer
Die Idee einer islamischen Eroberung Europas ist keineswegs Erfindung hysterischer Islamophober – sie wird den Europäern immer wieder von Muslimen unter die Nase gerieben. Der Imam Abu Baseer erklärt: »Eines der Ziele der Immigration ist die Neubelebung des Dschihad und die Geltendmachung der Macht über die Ungläubigen. Immigration und Dschihad gehören zusammen. Das eine ist Folge des anderen und hängt davon ab.« Einer der Führer der dänischen Muslime hat einen Traum: »Wir werden schließlich die Mehrheit sein.« Ein bei jungen Muslimen in Stockholm beliebtes T-Shirt trug die Aufschrift »2030 – dann übernehmen wir«. Beim Prozess gegen die Islam4UK-Gruppe in England trug ein Demonstrant vor dem Gericht ein Plakat mit der Aufschrift »Islam will dominate the world. Freedom can go to Hell«.
Bereits 1974, mit dem Beginn der Reislamisierungswelle, hatte der algerische Präsident Boumedienne vor der UN-Generalversammlung erklärt: »Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.« 1978 forderte eine vom Islamic Council in Europe organisierte Konferenz die Muslime auf, ihre eigenen religiösen Gemeinschaften von den Behörden als gleichberechtigt mit anderen anerkennen zu lassen – soweit kein Problem. Dann heißt es: »Schließlich kann die Gemeinschaft versuchen, politische Rechte als eine die Nation konstituierende Gemeinschaft zu erlangen. Sobald sie diese Rechte erhalten hat, sollte die Gemeinschaft versuchen, ihre spezifischen Merkmale auf die gesamte Nation hin auszudehnen.«
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Merkur, Nr. 731, April 2010

Wann tritt diese Schnarre endlich zurück ? Rüffel von der Justizministerin für Verfassungsschutz

Wer ist hier eigentlich der Verfassungsfeind ? Die Mullah-Antisemiten-FDP hat einen würdigen Möllemann-Nachfolger gefunden:
Zum dritten Mal hintereinander wird die 1994 gegründete Islamische Gemeinde Penzberg (IGP)in dem Bericht erwähnt. Und ausgerechnet an diesem Tag besucht Leutheusser-Schnarrenberger die muslimische Gemeinde und informiert sich ausführlich über die Arbeit der IGP. Die Bundesjustizministerin sagt über die Einschätzung des Verfassungsschutzes: „Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Es muss uns darum gehen, ein Zeichen für Integration zu setzen.“ Sie kündigt an, als FDP-Landesvorsitzende in Kürze ein Gespräch mit Innenminister Joachim Herrmann zu führen. Ob die IGP ein Thema im Koalitionsausschuss wird, lässt sie offen. Ihr Eintrag im Gästebuch passt gar nicht zur Einschätzung der Verfassungsschützer: „Ich bin beeindruckt von den Integrationsleistungen der Islamischen Gemeinde Penzberg.“ Weniger Eindruck machen auf sie Kräfte im Innenministerium, die den Islam offenbar als im Grundsatz böse betrachten. Leutheusser-Schnarrenberger: „Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Ideologie dahinter steckt.“
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Grossbritannien erwägt ein Waffenembargo gegen Israel

Britische Unterhausabgeordnete aus allen Teilen des politischen Spektrums haben die Regierung aufgerufen, die Politik der Waffenexporte nach Israel "neu zu bewerten". Das meldet heute die israelische Nachrichtenagentur NRG. Damit reagierten die MPs auf die Bericht der Regierung, wonach israelische Soldaten während des 2008/09 auf die HAMAS-Terroristen "Gegossenen Blei" britische Waffen eingesetzt haben sollen. Welchen Zweck die britische Regierung mit der Fortsetzung der antiisraelischen Kampagne genau verfolgt, ist nicht ganz klar, doch ist es weiterer Akkord im Lied, das die Regierung der wichtigsten eurabischen Insel in letzter zeit singt, der sich in die Geschichte mit den Haftbefehlen gegen Livni und Jaalon, dem Passskandal oder der Ausweisung des israleischen Diplomaten einreiht. Es ist davon auszugehen, dass solche Kampagnen eher für das vielfältige heimische Publikum gedacht sind und gleichzeitig vom grossen Bruder aus Washington gesteuert sind.
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heute-in-israel

Istanbul kämpft weiter gegen die "Gaza-Blockade"

Die Stadtverwaltung Istanbuls hat eine Auktion durchgeführt, in der ein Schiff zur "Durchbrechung der Blockade" des Gazastreifens versteigert wurde. Das meldet heute haberturk.com. Das Schiff "Mavi Marmara" wurde für 1,8 Mio türkische Liras, umgerechnet 1,1 Mio $, durch die NGO "Humanitärer Hilfsfonds" ersteigert. Das 525 t. schwere Schiff kann 200 t. Last oder 1800 Fahrgäste aufnehmen. Das Schiff solle Menschen nach Gaza bringen, die die "Blockade durchbrechen" wollen, darunter Journalisten, Ärzte und "Menschenrechter" sowie Linkschaoten und Terrorhelfer aller Art und aus aller Welt. Aus Israel gab es bislang keine offiziellen Reaktionen. (Foto: Mavi Marmara)
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heute-in-israel

Penzberg: Die Islamische Gemeinde im Visier

Seit zwei Jahren steht sie im Verfassungsschutzbericht - heuer wird sie wieder darin aufgeführt sein: die Islamische Gemeinde Penzberg. Dem Bayerischen Innenministerium zufolge halten einige ihrer Mitglieder nach wie vor Verbindungen zu islamistisch-extremistischen Organisationen. Bei der Vorlage des Verfassungsschutzberichtes für 2009 räumte Innenminister Joachim Herrmann ein, dass in der Gemeinde selbst sicherlich durchaus vernünftige Arbeit betrieben werde (wie bitte ?!?!?) . Einzelne Funktionäre der IGP hätten jedoch ständigen Kontakt zu extremistischen Organisationen. Darunter ist beispielsweise die Islamische Gemeinschaft Deutschland IGD, gegen die mittlerweile auch umfangreiche polizeiliche Ermittlungen eingeleitet wurden. Zudem gäbe es ständige Kontakte zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, die ebenfalls vom Verfassungsschutz bundesweit als extremistische Ausländerorganisation eingestuft wird.
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Herten: Raub eines Rucksacks - Öffentlichkeitsfahndung mit Foto

Herten. Am 26. Dezember gegen 18.40 Uhr stieg eine 46-jährige Hertenerin an der Haltestelle Waldstraße aus dem Bus. Hier stieß sie der auf dem Foto abgebildete Mann, der ebenfalls aus dem Bus stieg, zu Boden. Dabei riss er ihr den Rucksack von der Schulter und flüchtete anschließend mit der Beute vom Tatort. Durch die Attacke erlitt die Frau leichte Verletzungen. Die Polizei fragt:Wer kennt die auf dem Foto abgebildete Person?Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550.

Blick in die Monatsmagazine

Titanic

55 Tote im Hochzeitszelt: Todesstrafe verhängt

Kuwait-Stadt. (dpa) Ein Gericht in Kuwait hat eine Frau zum Tode verurteilt, die bei der zweiten Hochzeit ihres Mannes 55 Frauen und Kinder in den Tod geschickt hatte. Das berichtete der Nachrichtensender Al-Arabija am Dienstag.
Die junge Frau hatte während der Hochzeit ihres Ehemannes mit einer Zweitfrau am 15. August 2009 ein Zelt angezündet, in dem die Frauen und Kinder feierten. Die erste Ehefrau hatte die Brandstiftung zunächst gestanden. Vor Gericht widerrief sie jedoch ihr Geständnis.
Gegen das Urteil ist Berufung möglich. Der Islam erlaubt einem Mann die Ehe mit bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig.
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Lippstadt: Bei Streit Messer gezogen -- Gegen Mann bestand Haftbefehl

Lippstadt. Am Montag, um 20:50 Uhr, kam es in einer Gaststätte an der Cappelstraße zu einem Streit. Die beiden 21 und 35 Jahre alten Männer gingen vor das Lokal. Dort zog der 21-jährige Marokkaner ein Messer und bedrohte damit den 35-jährigen Mann aus Lippstadt. Ein Zeuge bemerkte dies und brachte den Mann zu Boden. Hier hielten der Zeuge und der Lippstädter den Marokkaner bis zum Eintreffen der Polizei fest. Auf der Wache stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen Diebstahls bestand.

Zum Gegenaufruf von Heinz Gess: Engagierte Islamkritik und wissendes Dulden

…oder duldendes Wissen.
Vorgeschichte:
Am 19. März veröffentlichten der Interkultereller Rat in Deutschland e.V., Pro Asyl und der DGB (Bereich Migrations- und Antirassismuspolitik) einen „Antirassismusaufruf“ mit dem ziemlich dämlichen und vereinfachenden Titel “Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime!“
Unter den prominenten Unterzeichnern befanden sich so illustre Personen aus der Welterklärungsfraktion wie der „Islamophobie-Experte“ Prof. Dr. Wolfgang Benz, Chamäleon Prof. Dr. Micha Brumlik, “Kreuzigungs-Exeget“ Dr. Navid Kermani, Hilal Sezgin (Schriftstellerin und Journalistin [„Das Grundgesetz ist per Gesetz nicht durchsetzbar“]) und Ex-Präsidentschaftskanditatin Prof. Dr. Gesine Schwan.
Ganz kurze Conclusio, der Rest erklärt sich aus der Lektüre:
Was sie eint ist die ebenso plumpe wie hinterhältige Subsumierung des Sujets Islamkritik unter dem Vorwurf des verdeckten oder offenen Rassismus gegenüber Muslimen. So wird z.B. im Aufruf die Suggestion transportiert, (alle) Islamkritiker würden fremdenfeindliche Stereotype bedienen. Statt also wenigstens akademische und linke Islamkritik einigermaßen ernst zu nehmen wird mit dem Prügel ausgeteilt, den man in den Händen ernsthaft bemühter Islamkritiker zu sehen glaubt. Sie [die seriöse Islamkritik] wird mit den Anwürfen von “Islamkritikern“ aus der ultrarechten Szene in einen Topf geworfen.
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haolam.de

Die Woche beginnt gut: Türkisch-arabische Bandenkriege in Wuppertal

Wuppertal. Am Montag, dem 29.03.2010, gegen 20.00 Uhr, befuhr ein 20-jähriger Rollerfahrer mit seinem 25-jährigen Beifahrer (beide türkisch/arabischstämmig) die Feldstraße in Wuppertal. Laut Zeugenaussagen wurde das Duo plötzlich von einer ca. 7-köpfigen augenscheinlich türkisch/arabischstämmigen Gruppe attackiert. Die Personen, die u.a. auch Stöcke in den Händen hielten, liefen unvermittelt auf die Straße, brachten den Roller zu Fall und schlugen auf ihre Opfer ein. Der 20-jährige erlitt einen Beinbruch sowie mehrere Hautabschürfungen. Zur stationären Behandlung musste er in ein Krankenhaus verbracht werden. Der 25-jährige wurde leicht verletzt. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief zunächst ergebnislos. Gegen 21.00 Uhr meldeten Zeugen der Polizei eine weitere Schlägerei, diesmal auf einem Parkplatz an der Wupperfelder Straße. Ersten Ermittlungen zufolge traf hier der 25-jährige auf einen seiner Angreifer und revanchierte sich mit Faustschlägen. Anschließend verließ er gemeinsam mit seinen Brüdern in einem Pkw die Örtlichkeit. Eine ca. 15-köpfige Gruppe (im Alter von 18 bis 24 Jahren) verfolgte die flüchtenden Brüder bis zur Brändströmstraße, wo es zu einer Schlägerei der Gruppen kam. Hierbei wurde auch der Pkw des 25-jährigen durch Baseballschläger und Stöcke erheblich beschädigt. Die Angreifer zeigten sich trotz Eintreffen von 10 Polizeibeamten äußerst aggressiv und konnten erst nach Einsatz von Pfefferspray zurückgedrängt werden. Insgesamt 5 Personen mussten ins Polizeigewahrsam verfrachtet werden. Ein Jugendlicher wurde in die Obhut der Eltern übergeben. Auslöser der Streitigkeiten dürfte eine bereits seit einigen Monaten andauernde Fehde der unterschiedlichen Gruppen sein.

Erster muslimischer Online-Sex-Shop hat großen Zulauf

Neu: Der Minarett-Dildo,garantiert halal !
In den Niederlanden ist ein Online-Sex-Shop für Muslime eröffnet worden. Die Internetplattform "" verzeichnete seit ihrem Start vor vier Tagen schon 70.000 Besucher, wie der Betreiber Abdelaziz Aouragh AFP sagte. Auf eigenen Seiten für Frauen und Männer bietet der 29-Jährige Gleitmittel, Massageöle und Potenzpillen an. Sex-Spielzeuge wie Vibratoren oder Porno-Hefte gibt es dagegen nicht. Verkauft werden zudem nur "Halal"-Produkte, also Produkte, die nach islamischem Recht erlaubt sind und kein Alkohol oder Schweinefleisch enthalten.
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Angst vor Befreiungsversuch bei Islamisten-Prozess in Brüssel -- Polizei zieht mit Sondereinheiten und schwerem Gerät auf

Aus Angst vor einem bewaffneten Befreiungsversuch hat die Polizei am Montag den Schauplatz eines Gerichtsverfahrens in Brüssel durch Sondereinheiten und schweres Gerät geschützt. Vor dem Justizpalast im Zentrum der belgischen Hauptstadt, wo ein Prozess gegen mutmaßliche islamistische Terroristen läuft, zogen vermummte Beamte mit automatischen Waffen und gepanzerte Fahrzeuge auf, im Innern des Gebäudes waren Barrieren mit Stacheldraht einsatzbereit, wie ein AFP-Journalist beobachtete.
Das Krisenzentrum des belgischen Innenministeriums stufte die Bedrohungslage als "Niveau drei auf einer Alarm-Skala bis vier" ein. Laut einer Information der Generalstaatsanwaltschaft aus der vergangenen Woche "bereiteten sich schwer bewaffnete Leute auf einen Angriff vor", um die angeklagte Malika El Arud und weitere Beschuldigte zu befreien, sagte der Sprecher des Krisenzentrums. Alarm-Stufe drei bezeichne "ein schwerwiegendes und wahrscheinliches Ereignis".
Unterdessen plädierte El Aruds Verteidigung am Montag auf Freispruch. Der Belgierin marokkanischer Herkunft wird wie den acht weiteren Angeklagten, von denen zwei flüchtig sind, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. El Arud habe unter anderem Kämpfer aus Europa ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet schleusen helfen. Die Anklage fordert mindestens acht Jahre Haft. El Arud hatte in dem Prozess auf das "Recht der Muslime" verwiesen, in Afghanistan gegen den Westen zu kämpfen. Die strafrechtlichen Vorwürfe bestreitet sie.
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Monday, March 29, 2010

Schweiz: Rücktritt Calmy-Reys gefordert

Die Schweiz hat letzte Woche die Visa-Sperren gegen Libyen zurückgezogen. Dennoch haben sich die Haftbedingungen für Max Göldi verschlechtert. Göldi wurde in eine Zelle ohne Fenster und warmes Wasser verlegt. In der Schweiz sorgt dies für Unmut. CVP-Nationalrätin Kathy Riklin fordert gar den Rücktritt von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey.
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Tanz die Intifada

Antisemitismus groovt – und zwar im Wortsinne. Oliver Marx über einen aus dem Tollhaus der „Israelkri­tik“ stammenden Song einer nicht gerade randständigen deutschen Band, der, so funky vorgetragen, Seinesgleichen sucht.
Über das Album „The Big Flow“ der Band „Hattler“ – die so heißt, weil ihr Gründer, ein so genanntes Urgestein der hiesigen Musikszene, auf diesen Namen hört – schrieb der Kritiker Michael Loesl: „Nie war musikalischer In­dividualismus chartkompatibler, stringenter, abenteuerlicher und tanzbarer.“ Mit seinen funk-, jazz- und soul-orientierten Kompositionen ist Hellmut Hattler, Bassist und Mitbegründer von „Kraan“ sowie der ‚Acid Jazz‘-Formation „Tab Two“, ein musikalisch anspruchsvoller „Garant für durchweg tanzbare Grooves“. Damit nicht genug: Er textet auch selbst und versteht es, die überwiegend apolitischen Bot­schaften seiner Songs zu visua­lisieren. Wer ein Konzert von „Hattler“ besucht, hört nicht nur, was er sieht, und sieht nicht nur, was er hört, er wird zudem mit Backing Tracks von der Festplatte und mit Videoprojektionen versorgt.
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LIZASWELT

Islam-Seminar: Journalistinnen beschimpft ! «Ohne Kopftuch hatte ich keine Chance»

Am vergangenen Wochenende haben rund 250 Muslime an einem Bildungsseminar des Islamischen Zentralrats Schweiz teilgenommen. «Schweiz aktuell» war mit zwei Journalistinnen im bündnerischen Disentis vor Ort. Sie wurden nicht mit offenen Armen empfangen. Die Journalistinnen wurden gezwungen, auf öffentlichem Grund ein Kopftuch zu tragen und wurden sogar beschimpft.
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Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist besorgt über den Überfall auf zwei junge deutsche Frauen und einen Mann in der U-Bahn am Freitag, dem 26.3. 2010

Diese wurden von einem "südländisch" aussehenden Mann gefragt, ob sie "Juden" seien. Als die jungen Leute dies bejahten, holte er offenbar weitere Bekannte hinzu. Am U-Bahnhof Güntzelstraße schlugen sie dem jungen Mann eine Flasche über den Kopf und den Frauen ins Gesicht. Die Täter flüchteten. Der Staatsschutz ermittelt.Die Zunahme tätlicher Gewalt im öffentlichen Raum, die von jugendlichen Schlägergruppen ausgeht, ist allgemein beängstigend. Dass die gegen vermeintliche oder tatsächliche Juden gerichtete Gewalt immer häufiger von Jugendlichen aus dem Zuwandererkreis ausgeht, ist ein weiteres Alarmsignal.Es ist dringend nötig, die Ursachen und Auswirkungen von Antisemitismus, besonders unter jungen Türken und Arabern, endlich konkret zu erfassen und ihnen mit aller Kraft entgegenzusteuern.
PRESSEMITTEILUNG DER JÜDISCHEN GEMEINDE ZU BERLIN
"die jüdische"

Bielefeld: Türken laden zum Diskobesuch

Bielefeld-Windelsbleiche-Brackwede. Am 27.3., gegen 03.25 Uhr, wurde ein alkoholisierter 19jähriger aus Leopoldshöhe auf dem Jahnplatz von 2 unbekannten Türken angesprochen und gefragt, ob er Interesse hätte, gemeinsam mit ihnen eine Diskothek am Boulevard aufzusuchen. Der 19jährige willigte ein. Auf dem Weg über die August-Bebel-Straße, Paulusstraße zum Parkplatz an der Walther-Rathenau-Straße, verlangten die beiden Unbekannten plötzlich sein Bargeld und einer der Männer schlug dem 19jährigen eine Flasche auf den Kopf. Das Opfer händigte anschließend den Männern seinen iPod, seine Geldbörse und sein Mobiltelefon aus. Er bat die Räuber noch, lediglich das Bargeld aus der Geldbörse zu nehmen, da der Aufwand zur Beschaffung neuer Ausweisdokumente zu groß sei. Die Männer durchsuchten die Geldbörse, entnahmen 15 Euro und gaben ihm die Geldbörse zurück. Anschließend durchwühlten sie noch seinen Rucksack. Als die Türken versuchten seinen Kopf in eine Wasserpfütze zu drücken, gelang dem 19jährigen die Flucht und er ließ von einem Passanten die Polizei alarmieren. Beschreibung der Räuber:Es handelt sich um zwei Türken, sie haben kurze schwarze Haare, einer von ihnen war ca. 185 cm groß, der andere ca. 170 cm groß, beide Personen waren dunkel gekleidet.Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.

Erdogan bestreitet im SPIEGEL-Gespräch wieder Völkermord an der Armeniern: "Islam ist Frieden"

Erdogan: Da habe ich von einem Prinzip gesprochen. Ich bin Muslim. Aber ich habe meine Religion nie mit anderen Religionen verglichen. Ich habe gesagt, dass ein Muslim einen Völkermord, so wie ihn die Vereinten Nationen definieren, nicht begehen kann. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Die Muslime glauben: Wer einen unschuldigen Menschen tötet, der handelt so, als hätte er die gesamte Menschheit getötet.
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Islam ist Frieden: Terrormuslime laufen Amok in Moskau


Nach der Terrorattacke versuchen die Menschen ihre Liebsten zu erreichen. Aber das Handynetz ist überlastet und der Verkehr chaotisch. Die Ermittler vermelden bereits einen ersten Erfolg.
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Die deutsche Reaktion will den Islam: CDU-Politiker für EU-Beitritt der Türkei

Die Union ist uneins über das deutsche Verhältnis zur Türkei. Während sich Ruprecht Polenz (CDU) für eine Aufnahme des Landes in die EU einsetzt, warnt Horst Seehofer (CSU) vor einem schnellen Beitritt. Die Kanzlerin, die zum Staatsbesuch in der Türkei ist, will das Land näher an Europa binden.
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Sunday, March 28, 2010

Harzburger Front gegen Israel

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Erlangen 1944/2010 – die „Aktion Ritterbusch“, Bosl und Benz

Von Dr. Clemens Heni
Für manch historisch Unbedarfte sind Brandanschläge auf Autos oder Gewalt bei Demonstrationen von linken, völlig in die Irre geleiteten, kriminellen Spinnern und Chaoten das gleiche wie die Mordaktionen der Sturmabteilung (SA) der NSDAP. Jüngst stellen die Welt bzw. achgut diesen die Blutspur der SA derealisierenden Vergleich an. Wer allein von den Aktionen der Köpenicker Blutwoche von Juni 1933 weiß, kann solche Vergleiche nicht anstellen. Doch um historische Wahrheit geht es fanatisierten anti-„Extremisten“ auch keineswegs, doch sollten sich zumal totalitarismus- und extremismustheoretische Vasallen merken, was der Spiegel in einem Verriss des neuen Buches von Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) schreibt: „Man darf sich auf seine Ideologie nicht versteifen.[i]
Der Doktorvater von Wolfgang Benz, Karl Bosl, hat sich als frisch gebackener SA-Mann von der Köpenicker Blutwoche nicht irritieren lassen auf seinem (Karriere-) Weg im Nationalsozialismus. Doch war Bosl überhaupt ein Nazi?
Diese Frage stellt sich, nachdem der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung, Prof. Wolfgang Benz (ZfA) vor wenigen Tagen in Erlangen, am 21.03.2010 historische Fakten über seinen Doktorvater, den beliebten, anerkannten Historiker und ehemaligen SA-Mann seit 1933, Prof. Karl Bosl nicht hören wollte und darauf beharrte, dass sein „Doktorvater“ „kein Nazi“ gewesen sei, wie die juedische.at in einem aufschlussreichen Bericht von Doris Kalveram von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Franken mitteilt.
In Wahrheit war Karl Bosl ein Nazi. Er war bis 1945 sehr involviert in den Nationalsozialismus und hat nach 1945 alte „Kameraden“ gelobt und geehrt sowie selbst antisemitische Vorträge gehalten und bei antisemitischen, rechtsextremen Vereinigungen publiziert, wie dieser Text zeigt. Zudem hat er in Büchern der 1980er Jahre den Nationalsozialismus gelobt…
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Israel macht sich bereit für einen grossangelegten Raketenkrieg

von Ulrich J. Becker, Kiryat Ono
Als ich diese Woche das Gemeindeverwaltungsheftchen von Kiryat Ono zur Hand nahm, kuckte mich auf der Titelseite eine grosse hässliche Gasmaske an. Eher ungewöhnlich in Israel, wo man diese Dinge eher lax sieht, lieber cool bleibt, und Panickmache vermeiden will. Und hier nun ein Artikel, der die Vorbereitungen der Gemeinden unserer Region für einen Raketenkrieg bespricht.
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Knesset berät über die Anerkennung des Genozids an den Armeniern

Im Aprill soll ein Gesetzesentwurf des MK Chaim Oron [Merez] auf die Tagesordnung der Knesset gesetzt werden, in dem offiziell der Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich 1915/16 verurteilt wird. Es handelt sich um eine heikle Angelegenheit, denn lange genug wurde die Frage der Anerkennung des türkischen Genozids aus Rücksicht auf die wichtigen strategischen Beziehungen zur heutigen Türkei verschoben. Selbst vor dem Hintergrund der israelfeindlichen Politk Erdogans ist keineswegs sicher, dass die Initiative eine Mehrheit findet. Und das ist traurig, denn Israel ist gezwungen, die historische Wahrheit nicht beim Namen zu nennen, aus Angst, diesen mächtigen Pseudo-Verbündeten, der Israel bereits jetzt verraten hat - siehe das türkisch-iranische Geheimdienstabkommen - entgültig gegen sich aufzubringen.Während die offizielle Türkei vom "Bürgerkrieg" spricht, wird den Osmanen während des Zerfalls des Reichs die systematische Vernichtung der christlichen armenischen Minderheit vorgeworfen. Die des Genozids beschuldigten Türken könnten dann nicht mehr unbesorgt gegen Israel und auch sonst den moralischen Zeigefinger erheben und "Kriegsverbrechen" in Gaza während des letzten Kriegs mit den HAMAS-Terroristen vorwerfen. Das ist einer der Gründe, weshalb Erdogan so hysterisch auf jeglichen Versuch, sei es in den USA oder in Israel, reagiert, das Verbrechen der Osmanen an den Armeniern völkerrechtlich verbindlich festzuschreiben.
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EKD-Chef Schneider kritisiert deutsches Islambild: Warum eigentlich ?

Foto: Seit wann haben die Deutschen ein Negativbild vom Islam ?
EKD-Dumpfbacke Schneider sorgt sich um das Islambild der Deutschen. Es soll wohl zu negativ sein. Dabei übersieht Schneider geflissentlich dass nur Nazis (deren Ableger von SPD, GRÜNEN, FDP, Linkspartei und CDU/CSU inbegriffen) ein positives Bild vom Islam haben. Schneider sollte sich eher darüber Gedanken machen, ob seine Deutschen nicht wieder mit Hilfe der Muslime die Juden ein weiteres mal vernichten wollen. Es gibt genausowenig "sympathische Seiten" am Islam, wie es solche am Nationalsozialismus gibt - oder an Ihnen, Herr Schneider !
Der WELT-Bericht zum EKD-Dhimmi:
Die Aktionen von "Pro NRW" und NPD gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands sorgen für Aufsehen. Der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider kann eine gewisse Skepsis zwar verstehen. Zugleich fordert er aber auf WELT ONLINE, auch die "sympathischen Seiten" des Islam zur Kenntnis zu nehmen.
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Islamprediger Vogel reist legal in die Schweiz ein

Der deutsche Islam-Prediger Pierre Vogel ist in die Schweiz eingereist. Legal, wie das Bundesamt für Polizei fedpol am Abend der «Tagesschau» bestätigt. Der radikale Prediger Pierre Vogel tritt an einem «Islamischen Bildungsseminar» in Disentis (GR) auf.
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Saturday, March 27, 2010

Bei der Tagesschau applaudiert Sebastian Engelbrecht Obamas Erpressungen gegen den “zynischen” Netanjahu. Und Richard Schneider übt sich ein wenig

in linker Nostalgie...
Foto: Sebastian Engelbrecht
Wie erfährt man etwas über die wahren Gedanken von Journalisten? Man liest ihre Meinungskommentare.
Herr Engelbrecht, evangelischer Theologieabsolvent und BR Journalist in Tel Aviv, erzählt uns jetzt bei der Tagesschau wie die ganze Sache mit Obama zu verstehen sei. In Wirklichkeit ist nämlich Obama nur ein grosser Visionär, ein lieber “Utopist“, der nur das Beste will. Netanjahu ist der Böse, der “Nationalist“, “ein zynischer Pragmatiker“. Und er wirft ihm ein Streben nach “Sicherheit” in Schimpfwortmanier vor. Ja, so eine Frechheit. Pfui, Sicherheit! Ist das nicht eklig? Sowas will Herr Engelbrecht uns wohl nicht gönnen. Oder will er sagen, dass es gerade so sicher zugeht, dass dies einfach nur israelische Hysterien sind? Denn Israelis SIND ja nie bedroht, sie FÜHLEN sich ja immer nur bedroht. Ehrlich gesagt, kenne ich kein existentiell bedrohteres Land.
Anyway, er will auch wissen, dass die diplomatischen Erniedrigungen durch Obama eigentlich in beiderlei Interesse gewesen seien. Aha? Wo hat er das denn aufgeschnappt? Ich hab sowas in Israel nicht gehört und sowieso war eigentlich die Strategie der Linken a la Obama meist, dass der Premierminsiter, der es sich mit den Amerikanern verdirbt, zu Hause in Israel dafür eher kritisiert als gefeiert wird, aber egal.
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Duisburg: Tendenziöse Polizeiberichte aus der Haupstadt des islamischen Faschismus und des Antisemitismus

Die Polizei von Milli Görüsburg macht ihrem Detlef von Schmeling alle Ehre: Das hätte auch die Polizei der Hamas nicht besser formulieren können ! Originalton Polizeibericht:
Bürgerinnen und Bürger setzten sich in Duisburg überwiegend friedlich für Toleranz und Menschlichkeit ein – Polizei zieht erste Bilanz

Haut die Bullen platt wie Stullen !

Heinz Gess und Hartmut Krauss: Gegenaufruf gegen den demagogischen Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“

Wider die Hetzkampagne gegen Islamkritik
Kürzlich veröffentlichten der „interkulturelle Rat in Deutschland“, „Pro Asyl" und die Ab­teilung „Migrations- und Antirassismuspolitik“ des DGB den Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“. Der Aufruf ist aus mehreren Gründen demagogisch:1. Er insinuiert durch die Gegenüberstellung „Rassisten, nicht Muslime..“, dass Muslime von vornherein keine Rassisten seien oder sein können. Das ist zweifelsohne falsch. Kulturalistischer Rassismus, Antisemitismus, Israel­hass, autoritäre Verachtung anders Denkender, Angst vor der Freiheit, Rechts­extremismus, Emanzipationsabwehr und Xenophobie sind keine deutschen oder christ­lichen und erst recht keine der demokratischen Staatsform geschuldete Besonderheiten, die es bei Muslimen und in „islamischen Republiken“ nicht gibt, sondern sie sind unter Muslimen mindestens so weit ver­breitet wie unter Christen, Juden und Andersgläubigen oder Nichtgläubigen. In „islamischen Republiken“ ist der kulturalistische Rassismus sogar ausdrückliche Staatsdoktrin, weil in ihnen, wie der Name schon kund tut, Nicht-Muslimen die vollen Staatsbürgerrechte verweigert werden.Die Assoziation, die der Aufruf weckt, ist zwar falsch, aber die falsche Insinuation ist mehr als nur ein Irrtum. Denn es nicht anzunehmen, dass die „gelehrten Weisen“ des links-deutschen Mainstreams wie etwa Prof. Dr. Benz, Prof. Gesine Schwan und Prof. Dr. Micha Brumlik samt den vielen anderen Sprachrohren des deutschen Mainstreams das nicht wüssten und sie ferner nicht wüssten, dass emanzipatorische Islamkritiker in Europa von Vollstreckern islamischer Herrschaftspraktiken und fanatischen Gläubigen, die von polit-religiösen Verbänden darin ermuntert werden, bedroht und verfolgt werden. Wenn sie gleichwohl durch demagogischen Sprachgebrauch bei ihrem Publikum unbewusst falsche Assoziationen wecken und manipulieren, statt darüber aufzuklären, so geschieht das um der ideologischen Funktion der mit der Setzung „Rassisten, nicht Muslime“ geweckten unbewussten Assoziation willen. Durch diese Manipulation des Unbewussten erscheinen Muslime immer nur als Opfer des Rassismus oder Antisemitismus der Anderen, niemals aber selbst als rassistische oder antisemitische Täter, die sie sein können und vielfach auch wirk­lich sind (Hamas, islamischer Djihad, Hisbollah, Al Kaida, Ahmadinedschad).
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Polen protestieren gegen weiteren Moscheebau in Warschau

Warschau (apn) Mehrere dutzend Menschen haben am Samstag in Warschau gegen den geplanten Bau einer zweiten Moschee in der polnischen Hauptstadt protestiert. Die Demonstranten versammelten sich am Bauplatz der Moschee am Stadtrand und riefen Parolen wie «Radikaler Islam, nein danke». Auf Plakaten hieß es «Stoppt die Radikalen» und «Politischer Islam ist eine Bedrohung für Europa».
Besonders beunruhigt fühlten sich die Moscheegegner von Gerüchten, dass Saudi-Araber den Bau finanzieren. «Wir sind dagegen, dass hier eine Moschee mit saudischem Geld gebaut wird, wenn man in Saudi-Arabien aber nicht einmal ein Kreuz oder eine Bibel haben darf», sagte ein Demonstrant. Die Baugegner befürchten, dass radikale Muslime die Moschee nutzen wollen, um in der polnischen Gesellschaft Fuß zu fassen.
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Necla Kelek - Wächterin der Demokratie

Es gibt keinen Reform-Islam, behauptet Necla Kelek in ihrem neuen Buch "Himmelsreise". Das Buch reflektiert ihre Mitarbeit in der Deutschen Islamkonferenz.
Mit großen Erwartungen war Necla Kelek vor drei Jahren angetreten, um in der Deutschen Islamkonferenz mitzuwirken. Doch ein echter Dialog kam nicht zustande, schreibt Kelek in ihrem Buch "Himmelsreise. Mein Streit mit den Wächtern des Islam". Das Buch reflektiert ihre Auseinandersetzungen der letzten Jahre mit dem Islam in Deutschland, besonders ihre Mitarbeit in der Islamkonferenz und beschäftigt sich andererseits mit der Entstehung und Geschichte des Islams. Die deutsch-türkische Feministin kritisiert die Islamverbände in Deutschland. Nicht Integration der Muslime sei ihr Ziel, sondern Macht, um den fundamentalistischen Islam diskursfähig zu machen und in öffentlichen Institutionen zu verankern. Im Rahmen der Konferenz sei es nicht einmal möglich gewesen, den Koran kritisch zu hinterfragen. "Wenn ich aber Meinungsfreiheit zulassen möchte, wenn ich Demokratie haben möchte, muss ich auch zulassen, die Religion in Frage zu stellen", so die streitbare Soziologin.
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Friday, March 26, 2010

MilliGörüskirchen stellt sich quer

Zwei israelische Soldaten an der Grenze zu Gaza getötet

Nach dem versuchten Anschlag palästinensischer Terroristen auf eine israelische Grenzpatroullie entlang der Gaza-Grenze kam es zu Gefechten. Die israelische Nachrichtenagentur Ynet meldet nun, im Gefecht in der Umgebung von Chan Junis sind zwei Soldaten der Armee zur Verteidigung Israels [ZAHAL] getötet worden. Die Armee gab die Namen der Gefallenen zur Veröffentlichung frei: es handelt sich um die Major Eliras Perez und Feldwebel Ilan Svyatkovsky. Weitere zwei Soldaten wurden leicht bzw. mittelschwer verletzt. Die HAMAS und der "islamische Dschihad" übernahmen die Verantwortung für die Terroraktion und brünsten sich beide damit, den "Vormarsch der zionistischen Armee" aufgehalten zu haben.Premier Netanjahu reagierte umgehend auf die tragische Nachricht und erklärte: "Ich teile das Leid der Familien der Soldaten, die heute bei der Verteidigung unseres Landes gefallen sind." Das Ministerkabinett erklärte: "Das ist ein schwerer Tag für Israel und seine Streitkräfte. Unsere Politik hinsichtlich der Angriffe auf unsere Zivilisten und Soldaten ist bekannt." Die von Hussein Obama angezettelte und inspirierte Intifada hat ihre ersten Opfer gefunden.
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heute-in-israel

Muselmann statt Kachelmann: Türkischer Taxifahrer vergewaltigt junge Frau

Kachelmann muss nach mehreren Zeitungen mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen, wenn die Vorwürfe gegen ihn stimmen. Würde Kachelmann vielleicht Yilmaz oder Aygün heißen, müsste er wohl höchstens mit einer kleinen Bewährungsstrafe rechnen… Wie ein türkischstämmiger Taxifahrer, der bereits wegen diverser Übergriffe aktenkundig ist, aber gegen den man gar keine juristische Verfolgung als notwendig erachtete. Jetzt vergewaltigte dieser als Taxifahrer einen jungen weiblichen Fahrgast. Mal sehen, ob die deutsche Justiz ihn dieses Mal verfolgt. Naja, mehr als eine kleine Bewährungsstrafe muss er – entgegen von Kachelmann – nicht befürchten. (Quelle: Bild, 24. März)
ehrenmord.net

Super-GAU Obama: Wenn der mächtigste Mann der Welt zum Repräsentanten und Sprachrohr von Israels Feinden wird…

Was gerade in Washington ablief, wird so ziemlich einstimmig von israelischen Kommentatoren hier, als das mit Abstand schlimmste Verhalten eines amerikanischen Presidenten gegenüber einem israelischen Ministerpräsidenten beschrieben. Hussein Barak Obama macht seinem Namen alle Ehre und entpuppt sich nicht etwas als Vermittler zwischen den Seiten, sondern als Repräsentant der palästinensischen und muslimischen Seite…
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aro1.com

Kein Witz,wirklich nicht ! "Harmoniebeauftragter" sorgt bei Muslimen für Vertrauen

Diese Dhimmis sind krank, einfach nur krank. Hier die Meldung dazu:
Düsseldorf. (dpa) "Das ist Dirk Sauerborn. Zuständig für Harmonie." Auch nach drei Jahren muss der 49-jährige Düsseldorfer Polizist noch schmunzeln: Mit diesen schmeichelhaften Worten ist er einmal bei einem Treffen der Migrantenvereine begrüßt worden.
Als "Harmoniebeauftrager" hätte Sauerborn sich selbst zwar nicht bezeichnet, aber die Beschreibung trifft den Kern seiner Aufgabe: Als Kontaktbeamter der Düsseldorfer Polizei soll er für ein entspanntes Verhältnis zwischen der Behörde und den muslimischen Gemeinden sorgen.
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Bochum-Wattenscheid: Türken oder Araber treten Wohnungstür ein und berauben Bewohner

Bochum . Das Opfer wohnt in einem Mehrfamilienhaus an der Hardenbergstraße. Am gestrigen 25.03.2010, um 20:30 Uhr, treten vier unbekannte, augenscheinlich türkisch-oder arabischstämmige Räuber die Wohnungstür auf, dringen in die Wohnung ein. Ein Täter fixiert den Bochumer auf seiner Couch und fordert ihn eindringlich auf, sein Bargeld herauszugeben. Der stark eingeschüchterte und verängstigte Mann kommt der Aufforderung nach und übergibt sein Erspartes. Anschließend flüchten die vier Verbrecher aus der Wohnung. Einer der Täter soll ca. 185 cm groß, von stämmiger Statur, sowie mit einem grauen Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein.

Wer jetzt nicht kotzt ! Mullah-SPD fällt vor der Milli Görüs in den Staub

Oberhausen (dpa/lnw/JWD) - Unter dem Motto «Wir zeigen den Rechten die Rote Karte» hat SPD-Chef Sigmar Gabriel am Freitag eine Tour durch Moscheen im Ruhrgebiet gestartet. «Wer Minarette verbieten will und den Islam mit Terrorismus gleichsetzt, verfolgt in Wahrheit fremdenfeindliche Motive», sagte Gabriel in einer Moschee in Oberhausen. Der Islam sei eine friedliche Religion, die dem Christentum von ihrer Tradition her sehr nahe stehe. Der SPD-Chef besichtigt unter anderem Moscheen in Oberhausen, Gelsenkirchen, Essen, Mülheim und Bochum. Was wohl bedeutet das dieser SPD-Komiker auch die Moscheen der islamischen Nazis von der Milli Görüs besuchen wird. Die SPD ist eben auch nur eine Partei des Islamo-Faschismus. Hau weg den Dreck !
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Netanjahu verweigert Hussein die Unterschrift des Todesurteils für den jüdischen Staat

Bild: sheikyermami.com
Nach israelischen Medienberichten soll sich Netanjahu geweigert haben, das vom Hussein vorgelegte Diktat zur Lösung des Nahostkonflikts, in dem sämtliche für Israel inakzeptable Forderungen ultimativ festgeschrieben wurden, in Washington zu unterschreiben. Er begründete dies mit der Notwendigkeit, die Anregungen Husseins zuerst seinem Ministerkabinett vorzulegen.
Netanjahu darf sich hier keine faulen Formulierungen oder Zweideutigkeiten erlauben, denn er muss verstehen, dass das Verhältnis zu jetzigen Administration bereits verloren ist. Alles, was ihn noch erwarten könnte, ist der Vertrauensverlust im eigenen Lager und der Zerfall der Koalition. Jerusalem ist nicht ein mal eine "rote Linie" - es ist die Wand, und Netanjahu steht mit dem Rücken zur Wand. Die Sitzung des engen Sicherheitskabinetts, die unmittelbar nach der Ankunft der Delegation Netanjahu zuhause geplant war, wurde auf den nächsten Tag verschoben.
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heute-in-israel

Britischer Islam-Fernsehsender propagiert Vergewaltigungen

In Großbritannien ist der in London ansässige "Islam-Channel" der größte und bekannteste Moslem-Fernsehsender des Landes. Fast alle Bürger aus Pakistan, Bagladesh, Iran - also die große Mehrheit der Moslems im Land - schaut bevorzugt diesen Islam-Kanal. Der ist nun in die Schlagzeilen geraten. Er verkündet halt, was im Islam die normale Sicht der Gelehrten ist: Frauen, die Parfüm in der Öffentlichkeit tragen, sind aus islamischer Sicht Prostituierte (und dürfen so behandelt werden). Frauen haben aus islamischer Sicht auch nicht das Recht, sich einem Mann sexuell zu verweigern - sie müssen allzeit bereit sein. Und Frauen dürfen jederzeit in einer Ehe vergewaltigt werden (Quelle: This is London 25. März 2010).
akte-islam.de

Schweiz: Disentis lässt sich trotz Islamisten nicht stören

Disentis. – Ab heute Abend und noch bis Sonntag findet im Disentiser Sport- und Kulturzentrum Acla da Fontauna ein Seminar des Islamischen Zentralrats der Schweiz (IZRS) statt. Die Organisation, die im Oktober gegründet worden ist, hat sich zum Ziel gesetzt, die «Mehrheit der praktizierenden Muslime» in der Schweiz zu vereinigen und zu vertreten, wie sie auf ihrer Internetseite schreibt.
Dem Seminar und dem IZRS branden – nach einem ersten Aufschrei in den Zürcher Medien – auch hier Widerstand entgegen, unter anderem seitens der SVP Surselva und zuletzt in den Leserbriefspalten der Südostschweiz.
Kritik kommt aber auch von Elham Manea vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich. Der IZRS vertrete eine «fundamentalistisch sunnitische Interpretation des Islam» und stehe offensichtlich dem radikalen Islamprediger Pierre Vogel nahe.
Die Auftritte von einem der vorgesehenen Referenten, Abu Anas, wird man auch im deutschen Braunschweig verfolgen. Der dortige Verfassungsschutz wirft Anas vor, die Todesstrafe für abtrünnige Muslime zu fordern.
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Thursday, March 25, 2010

Rheinische Post: Lehrerverband greift türkischen Premier Erdogan an

Düsseldorf. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes,Josef Krauss, hat sich massiv gegen den Vorstoß von Ankaras Premier Erdogan für türkische Gymnasien in Deutschland gewandt. Kraus sagte gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post(Freitagausgabe): “Das ist inakzeptabel und anti-integrativ zu Lasten der hier lebenden jungen Türken.” Der Lehrerverbands-Chef warf Erdogan islamische Expansionsbestrebungen vor und forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, sich sich beim Besuch in Ankara in der kommenden Woche entschieden türkische Einmischungen in deutsche Angelegenheiten zu verbitten. Der Lehrerverband sei nicht dagegen, dass Türkisch als zweite oder dritte Fremdsprache an deutschen Gymnasien gefördert werde, um die Sprachkompetenz der jungen Türken zu stärken. Aber klar sei, dass Deutschland von hier lebenden Türken, bei aller Rücksicht auf kulturelle Herkunft, nicht nur Integration, sondern auch Assimilation verlangen müsse.
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Die neue Burka-Mode ist da !

Hamas: Kollaborateure sollen hingerichtet werden

Die radikal-islamische Hamas hat angekündigt, sie wolle im Gazastreifen öffentlich Todesurteile gegen angebliche „Kollaborateure Israels“ vollstrecken. Ungeachtet der Proteste von Menschenrechtsorganisationen würden verurteilte Kollaborateure bald hingerichtet, kündigte das Innenministerium an. Das palästinensische Gesetz sieht die Todesstrafe für „Agenten Israels“, Mörder und Drogenhändler vor. Ein Todesurteil kann jedoch nur mit Zustimmung von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas vollstreckt werden.
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UNO-Antisemiten jammern: Minarettverbot islamfeindlich

Der UNO-"Menschenrechtsrat" hat in Genf das Verbot von Minaretten als islamfeindlich verurteilt. Die von Pakistan eingebrachte Resolution gegen die Verunglimpfung der Religionen wurde mit 20 gegen 17 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen.
Die EU-Staaten, die USA sowie mehrere lateinamerikanische Staaten stimmten dagegen.Frankreichs Botschafter Jean-Baptiste Mattei etwa sagte im Namen der EU, die Menschenrechte schützten das Individuum, nicht Glaubenssysteme.Hinter die islamischen Länder, die die Resolution befürworteten, stellten sich China, Kuba und die afrikanischen Staaten.Der Text verurteilt unter anderem auch das Minarettverbot, ohne aber die Schweiz namentlich zu erwähnen. Das Papier wurde von der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eingebracht. Es kritisiert das Bauverbot von Minaretten und Moscheen sowie andere Diskriminierungen.
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Ein wenig Trost hinter Gefängnismauern

Iserlohn: Bau einer Moschee im Barendorfer Bruch

Die Stadt Iserlohn hat die Bauvoranfrage zum Bau einer Moschee an der Straße Barendorfer Bruch positiv beschieden. Den entsprechenden Vorbescheid hat die Abteilung Bauaufsicht und Denkmalpflege heute an die Ahmadiyya-Gemeinde versandt. Die anliegenden Grundstücksnachbarn wurden über diesen Bescheid ebenfalls schriftlich informiert.
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Keinen Fußbreit für niemand! Ein Nicht-Aufruf anlässlich des Duisburger Spektakels am 27./28. März 2010

Die Elite der Zivilgesellschaft, jene unheimliche Mischung aus Feuilletonisten, Politikern, Akademikern, „Kreativen“ und Studienräten, ist das genaue Spiegelbild der Rechtsextremen. Warnen diese vor „Überfremdung“, so loben jene die Menschen wegen ihrer „fremden Kultur“ und sehen in allem, was nicht deutsch ist, eine „Bereicherung“. Beide Lager haben gemein, dass sie den Universalismus der Aufklärung, dem immer schon die Tendenz zum Scheitern innewohnte, gegen einen menschenfeindlichen Kulturalismus eingetauscht haben. Aus diesem Grunde sind die „Guten“ so fundamental unfähig, das totalitäre „System“ Islam zu kritisieren, wie die „Bösen“, Ideologie und Herkunft voneinander zu trennen. Wenn sich, wie am 27. und 28. März in Duisburg, Deutsche gegenüberstehen, dann sollte man sich da nicht einmischen. Sie teilen dieselbe Geschäftsgrundlage, die Sortierung der Menschen nach Herkunft und ihre Zurichtung zu schützenswerten kulturellen Kollektiven. Weil auch noch die „Linksradikalen“ unter den Deutschen in Duisburg mitmischen, die sich darin gefallen, „Schnittmengen zwischen der Linken und dem Islam“ (Oskar Lafontaine) zu entdecken und einen antiimperialistischen Antikapitalismus zu propagieren, der dem von Gregor Strasser bzw. Osama Bin Laden in nichts nachsteht, ist es vollends absurd, sich an den Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Fraktionen deutscher Ideologie zu beteiligen. Initiativ e.V., Linkspartei (etwa der ehemalige Oberbürgermeisterkandidat der Linkspartei in Duisburg, Hermann Dierckes) und die NPD sind sich vollends einig in ihrem Hass auf die Juden. Eine Scheidelinie zwischen linkem und rechtem Antizionismus ziehen zu wollen ist etwa so sinnvoll, wie das Ruhrgebiet zur „Europäischen Kulturhauptstadt“ zu krönen. Und deshalb nimmt es auch nicht wunder, dass die so genannte Zivilgesellschaft, die den Jargon der „berechtigten Israelkritik“ gelernt hat, keine Probleme damit hat, mit militanten Antisemiten aus der Linken gegen militante Antisemiten aus der Rechten zu demonstrieren. Man versteht sich.
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Duisburg ist Hauptstadt des Islamismus : Israelfahnen nicht willkommen,Dierkes verehrt und jetzt heisst eine Art Sauerlandgruppe Moscheen willkommen


Wann müssen Juden dieses Milli Görüs-Duisburg endgültig verlassen ?
Der Polizeibericht proudly presents: Duisburg. Oberbürgermeister Sauerland und Polizeipräsident Cebin (Fotos oben) setzen heute nochmals ein Zeichen für friedliche Proteste am kommenden Wochenende in Duisburg Marxloh. Sie prägen die ersten von 5000 Buttons mit der Aufschrift
„Wir in Duisburg, friedlich für Toleranz und Menschlichkeit“
Rolf Cebin stellt fest: „Wir alle tragen Verantwortung, dass am Wochenende friedlich demonstriert wird. Wir wollen keine Krawallmacher“. Adolf Sauerland ergänzt: „Wir in Duisburg stellen uns vor die Moschee und machen deutlich, dass hier kein Platz für Rechtsextreme ist“.
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Über die Dierkes-Polizei

Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime! Protest bei der Andritz-Hauptversammlung

Freitag, 26. März 2010, 9:30
Congresszentrum, Albrechtsgasse/Ecke Schmiedgasse, 8010 Graz
Im Iran herrscht seit über 30 Jahren ein Regime, das Gewerkschafter, nationale und religiöse Minderheiten, Oppositionelle, emanzipierte Frauen und Homosexuelle verfolgt. Zehntausende wurden ermordet, Millionen ins Exil getrieben. Nicht erst seit Präsident Ahmadinejad im Amt ist, sondern seit 31 Jahren gehört die Parole "Tod Israel" zum Kernbestand der Propaganda des Regimes. Heute steht es kurz davor, sich durch sein Nuklearwaffen- und Raketenprogramm die Mittel zu beschaffen, solche Drohungen in die Tat umsetzen zu können. Das iranische Regime leugnet den Holocaust und geht seit Juni letzten Jahres brutal gegen die neu entstandene Freiheitsbewegung im Land vor, die unter Lebensgefahr gegen das Regime aufbegehrt.Das Regime hätte sich nicht über 30 Jahre an der Macht halten können, wenn ihm nicht aus Europa mit politischer Beschwichtigung und ökonomischer Kooperation begegnet worden wäre. Österreichische Firmen sind maßgeblich am Handel mit dem Iran beteiligt. Andritz, ein mit über 13.000 Mitarbeitern global tätiges Unternehmen, ist mit einem eigenen Büro in Teheran präsent und hat auch noch 2009 Güter in den Iran geliefert. Experten werfen Andritz vor, in Projekte mit Firmen der iranischen Revolutionsgarden verwickelt gewesen zu sein, jener Elitetruppe des Regimes, die nicht nur das Raketen- und Nuklearprogramm kontrolliert, sondern auch maßgeblich an der Niederschlagung der Proteste in den letzten Monaten beteiligt war.STOP THE BOMB wird vor der Hauptversammlung von Andritz gegen die Iran-Geschäfte österreichischer Unternehmen protestieren und in der Hauptversammlung Fragen zum aktuellen Iran-Engagement des Unternehmens stellen.

Blick in die Monatsmagazine

Bushido stellt klar
Rapper Bushido wehrt sich heftig gegen den Vorwurf des Plagiats: "Es geht hier um meine Ehre, da versteh' ich kein' Spaß. Damit das mal klar ist: Ich habe nicht schwul plagiiert, wie die räudigen Hunde behaupten, sondern ich hab die Grufti-Nutten abgezogen wie 'n Gangster - so sieht es aus!" erklärte ein sichtlich verärgerter Bushido bei einer Pressekonferenz gestern abend.
Titanic

Quebec beschließt teilweises Schleier-Verbot

Montreal - Die kanadische Provinz Quebec verbietet muslimischen Frauen das Tragen von Schleiern im Umgang mit staatlichen Stellen. Das am Mittwoch verabschiedete Gesetz bezieht sich auf alle Arten von Schleiern, vom Gesichtsschleier bis hin zur Burka.
Derartige Bedeckungen sollten nicht toleriert werden, wenn sie die Kommunikation oder die visuelle Identifikation behinderten, heißt es in dem Gesetz. Das Verbot bezieht sich auch auf Büros von Kranken- und Autoversicherungen. (APA/apn)

Die Freunde der deutschen Antirassisten geben Gas

“Syrien, Iran und Türkei berufen OIC-Dringlichkeitssitzung ein. Auf Grund der jüngsten Ereignisse in den besetzten palästinensischen Gebieten wird von den drei Staaten Iran, Syrien und der Türkei eine Dringlichkeitssitzung der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) einberufen. Darauf einigte man sich am 23.März nach einer Telefonkonferenz zwischen den Vorsitzenden der drei Parlamente. Diese Sitzung, die entweder in Damaskus oder in Istanbul stattfinden wird, soll die neuesten Entwicklungen in den besetzten palästinensischen Gebieten und Israels Versuche, die religiösen Heiligtümer der Palästinenser in diesen Regionen zu judaisieren, diskutieren, berichtete die Nachrichtenagentur Trend unter Berufung auf Xinhua und SANA. Ziel sei es, die AGGRESSIONEN des ZIONISTISCHEN REGIMES gegen das palästinensische VOLK zu beenden.”
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madrasaoftime

Wednesday, March 24, 2010

Big tits, big bang

Der britische Geheimdienst MI5 warnt davor, dass Al Kaida plant, Brustimplantate mit Bomben (Foto) zu versehen um weiblichen Selbstmordattentätern das umbemerkte Umgehen des sog. Nacktscanners auf Flughäfen zu ermöglichen. Zur Al Kaida gehörende Ärzte hätten in Großbritannien an Kliniken, die solche Eingriffe durchführen, eine entsprechende Ausbildung mitgemacht um die islamische Tittenbombe auf den Weg zu bringen.
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"Gelsen-Gate" im NRW-Wahlkampf ? Affäre um vertrauliche Unterlagen der CDU

Düsseldorf. Ständig gelangten vertrauliche Unterlagen der CDU an die Öffentlichkeit. Auf der Suche nach dem "Maulwurf" schien die Partei lange Zeit machtlos zu sein. Doch jetzt gibt es eine erste Spur – sie führt nach Gelsenkirchen.
Jihad Watch Deutschland beteuert: Wir warn's nicht !
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Skandal und Begeisterung wegen Gedicht in Live-Show

Für die einen wurde sie über Nacht zum Star, die anderen drohen ihr mit dem Tod. Vor laufender Kamera kritisierte Hissa Hilal islamische Kleriker. Die saudische Frau, die in ihrer Heimat für einen Skandal sorgte, könnte am kommenden Mittwoch eine Million Dirham (200.000 Euro) gewinnen.
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Stanko22 rät

Islam die wahre religion
werdet moslems und retet eure seelen ihr ehrenlosen menschen, bald werden wir regieren und ihr habt euch uns zu unterwerfen.
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Debka: Hussein setzt Netanjahu Ultimatum

Das Ergebnis der Gespräche hinter verschlossenen Türen zwischen Netanjahu und Hussein in Washington ist das Ultimatum Husseins: Wie die Quellen Debkas in Washington melden, verlangt er von Netanjahu noch vor seiner Heimreise eine offizielle Erklärung über den Baustopp in Jerusalem während der Friedensverhandlungen - eine 180° Wendung gegenüber seinen letzten Äusserungen vor der AIPAC und anderswo sowie von der Politik sämtlicher israelischer Regierungen der letzten 42 Jahre. Andernfalls werde Hussein Israel offiziell für seine Bauprojekte verurteilen und für das Scheitern der Friedensprozesses "schuldig sprechen". Die letzten Stunden ihres Aufenthaltes in den USA soll die israelische Delegation damit verbracht haben, eine Erklärung auszuarbeiten, die Hussein zufrieden stellen würde.
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heute-in-israel

Berlin untergräbt Vertrauen von E. Wollauchi

Der rot-rote Senat Berlins hat nun einen Stadtentwicklungsplan für das Quartier um das Kottbusser Tor vorgelegt, das den Abriss der verwinkelten, wenig einladenden Bausünden der 60er Jahre vorsieht und die Errichtung moderner, lichter Wohnungen. Unter den für den Abriss vorgesehenen Objekten ist ein Flachbau, der eine Moschee beherbergt, die in der Vergangenheit als Treff der faschistischen türkischen Grauen Wölfe galt.
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prozionnrw.wordpress.com

Haniya lobt Miliband

Wenn das Ziel des britischen Aussenministeriums es war, die Loyalität Grossbritanniens gegenüber der HAMAS und dem weltweiten Dschihad zu beweisen, dann hat David Miliband mit der Ausweisung eines hochrangigen israelischen Botschaftsmitarbeiters sein Ziel erreicht, evtl sogar über das Ziel hinausgeschossen. Grund ist die laut Miliband erwiesene Beteiligung israelischer Geheimdienste an der Liquidierung des HAMAS-Waffenbeschaffers Mabhuh in Dubai. Die HAMAS begrüsste umgehend die Ausweisung des "zionistischen Diplomaten" aus dem Königreich. Für die HAMAS sei damit die Beteiligung Israels an der Liquidierung Mabhuhs bewiesen. Der Regierungschef Hamastans Ismail Haniya bezeichnete die Ausweisung als einen "weiteren Sieg des Widerstandes" seiner Organisation und forderte erneut die Verhaftung der israelischen Staatsführung.
Laut Debka ist im Eklat Grossbritanniens gegenüber Israel eindeutig die Spur Washingtons erkennbar: Hussein soll auf die britische Regierung Druck ausgeübt haben, diesen relativ radikalen diplomatischen Schritt gegenüber Israel zu unternehmen, der gemessen an der dünnen Beweislage Londons gegenüber dem Mossad unverhältnismässig ist. Damit soll die Ernsthaftigkeit der Absicht Husseins unterstrichen werden, die Isolation des jüdischen Staates voranzutreiben, der sich die Angriffe auf seine Souveränitätsrechte in der Hauptstadt nicht gefallen lässt. (Foto: Haniya)
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heute-in-israel

Man bleibt sich treu: ThyssenKrupp verkauft Blohm+Voss an Araber

Die Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss wechselt in arabischen Besitz. Der Mischkonzern ThyssenKrupp machte inzwischen den Weg frei für den geplanten Verkauf weiter Teile an die arabische Schiffbaugruppe Abu Dhabi MAR.

Erdogan will türkische Gymnasien in Deutschland

Na, ob dort wohl der Völkermord an den Armeniern auf dem Unterrichtsplan stehen wird ?
"In der Türkei haben wir deutsche Gymnasien - warum sollte es keine türkischen Gymnasien in Deutschland geben?", sagte Erdogan der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorausbericht vom Mittwoch. Er begründete seinen Vorschlag mit den anhaltenden Sprachproblemen vieler der drei Millionen Türken in Deutschland."Man muss zunächst die eigene Sprache beherrschen, also Türkisch - und das ist leider selten der Fall." Auch nach der Matura sollten seine Landsleute in Deutschland eine türkisch geprägte Ausbildung verfolgen können. Erdogan verwies auf die Türkisch- Deutsche Universität, die derzeit in Istanbul gegründet werde. Eine solche Hochschule auch in Deutschland wäre "kein Luxus, sondern ein Beitrag zur Integration".Auch sollte Deutschland die doppelte Staatsbürgerschaft einführen, sagte Erdogan. Es sei bedauerlich, dass Deutschland zu den Ländern in der Europäischen Union gehöre, die das nicht zuließen. Denn selbst, wenn jemand seine Staatsbürgerschaft ablege, könne er seine ethnische Herkunft nicht ändern.Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel reist am Montag zu einem Besuch in die Türkei, das mit der EU über einen Beitritt verhandelt. Merkel ist allerdings gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU und will das Land stattdessen mit einer privilegierten Partnerschaft an die Gemeinschaft binden.
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Ausschreitungen am Bielefelder Bahnhof: Drei verletzte Polizeibeamte

Bielefeld-Innenstadt. Am 24.3. von 17.40 Uhr bis 18.30 Uhr, versuchte eine Doppelstreife der Bundespolizei auf dem Bahnhofsvorplatz einen 29-jährigen Schwarzafrikaner nach vorausgegangener Körperverletzung festzunehmen. Beim Einschreiten der Beamten der Bundespolizei leistete der Schwarzafrikaner erheblichen Widerstand ,schlug und trat am Boden liegend um sich.Die Bundespolizei bat daraufhin um Unterstützung durch Kräfte des PP Bielefeld, da es den beiden Beamten der Bundespolizei nicht gelang, den Schwarzafrikaner zu fixieren. Bei Eintreffen der ersten Unterstützungskräfte solidarisierte sich eine größere Gruppe des Problemklientels, welches sich aus der Alkoholiker- und Junkieszene zusammensetzt und sich regelmäßig im Bereich des weiteren Bahnhofsvorplatzes aufhält, mit dem Schwarzafrikaner. Diese Gruppe versuchte, körperlich auf die eingesetzten Beamten einzuwirken und die Festnahme zu verhindern. Dabei kam es zu mehreren Widerstandhandlungen gegen die eingesetzten Beamten. Bei den Widerstandshandlungen wurden insgesamt drei Beamte/innen leicht verletzt.Ein verletzter Polizeibeamter musste mit einer Augenverletzung ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die entsprechenden Täter konnten festgenommen werden. In der Spitze hatte sich eine Menschtraube von ca. 200 Personen gebildet, wovon ca. 30 -40 Personen aktiv versuchten, die Maßnahmen der Polizei zu be-bzw.verhindern. Diese Personen gehörten alle dem oben beschriebenen Problemklientel an.
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Duisburg: Stellvertretender Polizeipräsident gerät wegen Dierkes unter Druck

Duisburg (RP) Der stellvertretende Polizeipräsident von Duisburg, Detlef von Schmeling, ist durch seine Teilnahme an einer Lesung des Israel-Kritikers Hermann Dierkes in die Kritik geraten. Dierkes, Vorsitzender der Linkspartei im Duisburger Stadtrat, hatte im vergangenen Jahr zum Boykott von israelischen Produkten aufgerufen. Die NRW-CDU hatte ihm daraufhin "Nazipropaganda" vorgeworfen.
Bei der Lesung hatte Dierkes sein neues Buch "Bedingungslos für Israel?" vorgestellt. Der Vize-Polizeipräsident hatte nach der Veranstaltung ein Exemplar erworben. "Ich habe an der Lesung privat und als politisch interessierter Bürger teilgenommen", erklärte von Schmeling auf Anfrage. Antisemitische Äußerungen seien nicht gefallen.
Bei der Lesung hatte es einen Zwischenfall gegeben. Ein Journalist, der Aufzeichnungen machen wollte, war aus dem Raum verwiesen worden. Von Schmeling habe nicht eingegriffen, berichtet der Internet-Blog "Ruhrbarone". Der Autor fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dieser "Geisteshaltung" und einem Polizeieinsatz vom vergangenen Jahr gebe. 2009 war die Duisburger Polizei kritisiert worden, weil sie eine israelkritische Demonstration von Hamas-Anhängern unzureichend gesichert hatte. Dabei war von der Polizei eine israelische Fahne an einem Privathaus "aus Sicherheitsgründen" abhängt worden.
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Tuesday, March 23, 2010

Duisburger Polizeileiter hört auf Dierkes

Der Streit um den Fraktionschef der Duisburger Linkspartei, Hermann Dierkes, gewinnt eine überraschende Wende. Nach Informationen der Ruhrbarone war der Leiter „Zentrale Aufgaben“ der Duisburger Polizei, Detlef von Schmeling, in der vergangenen Woche bei einer Lesung aus dem Buch des Antisemiten Dierkes anwesend. Er hatte zudem ein Werk von Dierkes zum privaten Gebrauch gekauft. Der Polizeileiter gilt als Linkennah. Er bestätigte auf Anfrage sowohl Anwesenheit als auch Buchkauf. Bei den Ausschreitungen gegen einen Blogger am Rande der Veranstaltung griff Schmeling nicht ein. Das pikante daran?
Die Duisburger Polizei war im vergangenen Jahr in die Kritik geraten, weil sie eine Israelfeindliche Demonstration von Hamasanhängern nicht ausreichend gesichert hatte und stattdessen bei drohenden Übergriffen eine Wohnung stürmen und aufbrechen ließ, in der ein Privatmann in seinen eigenen vier Wänden eine Israelfahne aufgehängt hatte. Nachher hieß es, eine Eskalation der Lage habe vermieden werden müssen, da sich die Israelfeindlichen Demonstranten durch die Fahne provoziert gefühlt hätten.
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ruhrbarone.de

Hunderte Frauen demonstrieren im Jemen für Mindest-Heiratsalter

Sanaa - Mehrere hundert Frauen und Mädchen haben vor dem Parlament des Jemen für die Einführung des bereits beschlossenen Mindestalters für Eheschliessungen demonstriert. Die Demonstrantinnen überreichten Parlamentspräsident Jehja el Raei in Sanaa eine Petition.In der Petition mit einer Million Unterschriften verlangen die Frauen die Umsetzung des bereits im vergangenen Jahr verabschiedeten Gesetzes. Unter den Demonstrantinnen war auch die zehnjährige Nodschud Mohammed Ali, die vor zwei Jahren erfolgreich ihre Scheidung eingeklagt hatte, nachdem ihr Vater sie mit einem 20 Jahre älteren Mann verheiratet hatte.Am Sonntag hatten tausende Frauen auf Aufruf von Islamisten und Konservativen gegen das Gesetz demonstriert, das das Heirats-Mindestalter für Mädchen auf 17 und für Jungen auf 18 Jahre festlegt. Es war im vergangenen Jahr verabschiedet worden.Einige Abgeordnete verlangen jedoch eine Änderung des Gesetzes und blockieren damit sein Inkrafttreten. Laut Parlamentspräsident Raei soll das Mindestalter bestehen bleiben, die im Gesetz vorgesehenen Gefängnis- und Geldstrafen sollen aber gestrichen werden.Zahlreiche Muslime lehnen die Einführung eines Mindestalters für Eheschliessungen mit der Begründung ab, dies sei im Islam nicht vorgesehen. Sie verweisen darauf, dass der Prophet Mohammed seine Frau Aisha als Neunjährige geheiratet habe.Im Jemen, einem der ärmsten Länder der Welt, ist die Verheiratung von Minderjährigen weit verbreitet. Im vergangenen Jahr war eine zwangsverheiratete Zwölfjährige bei der Totgeburt ihres Kindes gestorben.