Wednesday, February 28, 2018

Verbieten und ausweisen ! Wenn dies kein Grund dafür sein kann, was dann ?

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Ein Wiener Verein der Graunen Wölfe schickt Bomben nach Afrin und postet sie dann auf Facebook und schreib dazu, dass sie die "Soldaten Gottes" nicht vergesse. Es handelt sich dabei um die in der IGGiÖ organisierte Ahmet Yesevi Camii in der Taborstr. 108/3.

Thomas Schmidinger

Berliner Polizei bestätigt Vergewaltigung britischer Schülerin in Shisha-Bar

Eine 18-jährige britische Schülerin ist am 22.Februar in einer Shisha-Bar im Prenzlauer Berg von zwei Männern vergewaltigt worden, das bestätigte jetzt die Polizei gegenüber jouwatch.

Die 18-Jährige hatte zusammen mit mehr als 100 anderen britischen Schülern das Berliner Filmfestival am Potsdamer Platz besucht. An dem Abend hatte sie ihre Freunde verloren und war in einer nahegelegenen Shisha-Bar gelandet. Dort soll sie erst von zwei Männern in die Enge getrieben, geschlagen und in einem hinteren Raum der Bar vergewaltigt worden sein, berichten die britischen Tageszeitungen The Sun und MailOnline.
Am vergangenen Freitag soll sie zu ihren völlig entsetzten Eltern zurückgeflogen sein.

Laut der britischen Tageszeitung The Sun hätte die Berliner Polizei den Fall bisher weder kommentiert, den Ort der Vergewaltigung genannt noch eine Beschreibung der Männer veröffentlicht. Es sei auch nicht bekannt, ob es in diesem Zusammenhang Verhaftungen gegeben habe, so die britische Presse.
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/28/berlin-britische-schuelerin-vergewaltigt-die-polizei-schweigt/

Die Frauen der Ungläubigen: `Kriegsbeute´ des Jihad

Eine der größten, aber übersehenen (oder ignorierten) Tatsachen bezüglich islamischer Aggression und Gewalt rund um die Welt ist die, dass nichtmuslimische Frauen tendenziell die größten Opfer sind. Ein Bericht vom Januar, der die muslimische Verfolgung von Christen behandelt, stellt fest: „Die bedeutendsten Feststellungen waren, dass christliche Frauen zu den am stärksten geschändeten der Welt gehören, vielleicht auf eine Weise, die wir bisher nicht gesehen haben.“ Jeden Tag wurden sechs Frauen einfach deshalb vergewaltigt, weil sie Christinnen waren, stellte der Bericht fest.

von Raymond Ibrahim

Ein Großteil davon lässt sich zum islamischen Recht zurückverfolgen. Die inhärent brutale Scharia – ihre ultimative Quelle ist, Mohammed. ein Araber des siebten Jahrhunderts – ist für Frauen noch brutaler. Männer haben „Autorität“ über Frauen und dürfen sie wegen „Ungehorsam“ schlagen. Der Prophet sagte, Frauen sind beträchtlich weniger intelligent als Männer – es braucht zwei Frauen, um die Zeugenaussage eines Mannes auszugleichen – und die Mehrheit der Bewohner der Hölle besteht aus Frauen, die Mohammed darüber hinaus wegen ihrer Fähigkeit einen Mann von seinem Gebet abzulenken mit Eseln und Hunden verglich, was dieses damit ungültig macht.

Solche Frauenfeindlichkeit wird durch die Schlagzeile eines neuen Berichts bestätigt: „Britischer Regierungsbericht zu Scharia und systematischer Diskriminierung von Frauen … Opfer von Zwangsehe muss vor ihren Quälern erscheinen.“

Wenn das der Umgang mit muslimischen Frauen ist, sind nichtmuslimische Frauen doppelt verflucht: Sie sind als Ungläubige nicht nur automatisch „der Feind“, sondern werden als Frauen auch als noch minderwertiger als ihre bereits verachteten männlichen Gegenüber erachtet. Fügen Sie noch hinzu, das Frauen physisch schwächer – und physisch attraktiver – sind als Männer, und dann wird klar, warum sie weithin als zumindest „für das Eine, das Vergnügen des Mannes gedacht“ sind, wie ein Muslim einer Gruppe junger christlicher Mädchen sagte, bevor er eine von ihnen terrorisierte und ermordete. (Koran-Verse, die die sexuelle Versklavung nichtmuslimischer Frauen anregen und tief sitzende Vorstellungen von „Sex on demand“ [Sex auf Abruf] treiben solches Denken offensichtlich nur noch an.

Der untermenschliche Umgang mit nichtmuslimischen Frauen seitens jihadistischer Organisationen wie dem Islamischen Staat oder Nigerias Boko Haram – wo „ungläubige“ Frauen gekauft, verkauft, gruppenvergewaltigt, verstümmelt, zerstückelt und bei lebendigem Leibe verbrannt werden – als untermenschlich behandelt werden, ist aus ISIS-Videos bestens bekannt. Weniger bekannt ist, dass viele dieser Praktiken in der gesamten muslimischen Welt immer noch stattfinden, oft wuchernd; das deckte en Bericht aus dem Jahr 2016 auf:

Leider werden Frauen immer mehr zu Zielen [muslimischer] Terrorgruppen. Es gibt zahlreiche internationale Vorfälle, dass Frauen von radikal-extremistischen Gruppen entführt, vergewaltigt und zum Übertritt vom Christentum zum Islam gezwungen werden… Viele werden zudem auf offenen Märkten verkauft. Diese Brutalität ereignet sich nicht nur im Nahen Osten, sondern auch in Afrika und an vielen anderen Orten. In vielen dieser Länder sind Frauen Verfolgung ausgesetzt, weil man sie wegen ihres Geschlechts als Bürger zweiter Klasse betrachtet. Als sowohl geschlechtlicher wie religiöser Minderheit sehen sich christliche Frauen doppelter Verfolgung ausgesetzt. Obwohl wir keine genauen Zahlen haben, wissen wir, dass Millionen Frauen verfolgt werden… In diesen muslimisch dominierten Ländern wird christlichen Frauen systematisch ihrer Freiheit in Freiheit zu leben beraubt und ihnen werden grundlegende menschliche Güter des täglichen Bedarfs verweigert.

In Pakistan werden jedes Jahr rund 700 christliche und 300 hinduistische Mädchen entführt, versklavt und vergewaltigt. Das sind sehr hohe Zahlen, bedenkt man, dass Christen und Hindus jeweils nur ein Prozent der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung des Landes ausmachen. Nachdem ein 9-jähriges christliches Mädchen von einem muslimischen Mann vergewaltigt worden war, der damit prahlte „andern jungen christlichen Mädchen denselben Dienst erwiesen zu haben“, erklärten örtliche Einwohner: „Solche Vorfälle ereignen sich regelmäßig. Christliche Mädchen werden als Ware betrachtet, die nach Gutdünken beschädigt werden darf. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Gemäß der Mentalität der [muslimischen] Gemeinschaft ist das nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.“ Das ist der Grund, dass Pakistan wütend empörte, als vor kurzem ein junges muslimisches Mädchen vergewaltigt und ermordet wurde, während die andauernden Vergewaltigungen und Ermordungen christlicher Mädchen (und Jungen) mit ohrenbetäubendem Schweigen begegnet wird.

Eine ähnliche Situation herrscht in Ägypten. Der Kongressabgeordnete Christ Smith bezeugte früher die „eskalierende Entführung, Zwangskonvertierungen und Zwangsehen koptisch-christlicher Frauen und Mädchen. Diese Frauen werden terrorisiert und folglich marginalisiert.“ Allein von 2008 bis 2013 wurden in Ägypten fast 600 Fälle von Entführung, Vergewaltigung und Zwangskonversion christlicher Frauen dokumentiert – wieder eine sehr große Zahl, bedenkt man, dass Christen schätzungsweise nur 10 Prozent der Bevölkerung Ägyptens ausmachen. Ein ehemaliger Kidnapper klärte vor kurzem auf, wie methodisch und praktisch institutionalisiert dieses Phänomen in Ägypten ist.[1]

Daher überrascht es nicht, dass, da die Zahl der muslimischen Migranten in Europa weiter zunimmt, die untermenschliche Behandlung und der sexuelle Missbrauch von „ungläubigen“ Frauen, die einst auf muslimische Staaten der dritten Welt beschränkt war, zu einer geläufigen Einrichtung im Westen geworden ist – und das nach derselben Logik. Wenn christliche Mädchen in Pakistan „für das Eine, das Vergnügen des muslimischen Mannes bestimmt“ sind, „dann sind deutsche Frauen für Sex da“. Sie ist nur eine von zahllosen Frauen in Europa, die von muslimischen Männern entehrt werden – während westliche Behörden versuchen dieses Phänomen zu unterdrücken und zu verbergen. Sogar als in Köln muslimische Migranten sexuelle Übergriffe an rund 1.000 Frauen begingen „war die Reaktion der Medien, die vorgeben sich um die Rechte und das Wohlergehen von Frauen zu sorgen, Zensur und die Nachrichten zu vergraben“, vermerkt ein weiterer Bericht:

Das ist dieselbe Reaktion, die die meisten westlichen Medien angesichts von Verbrechenswellen von Migranten zeigen. Zeugen werden zum Schweigen gebracht oder ignoriert und die Medien übernahmen ihre Verantwortung der wahrheitsgemäßen Berichterstattung nicht… Genau dasselbe passiert wie nicht anders zu erwarten in Schweden, einem Land, das einst ein Paradies für Feministinnen war, in dem Frauen nie da gewesener Freiheiten und Hyper-Gleichberechtigung genossen und das heute wegen seiner Sexualverbrechen und Gruppenvergewaltigungen bekannt ist.

Unter dem Titel „Rape, Murder and Misogyny: The Real Victims of the Migrant Crisis are Europe’s Women“[2 liefert der Bericht von Voice of Europe vom 14. Januar ein paar Beispiele:

  • In Österreich wurde eine 72-jährige Großmutter von einem afghanischen Minderjährigen vergewaltigt; als Folge davon verlor sie ihren Lebenswillen [und starb].
  • In Belgien wurde ein junges Mädchen von einem Migranten unter Drogen gesetzt und vergewaltigt, nachdem sie ihn nach dem Weg zum Bahnhof fragte.
  • In Frankreich wurden in Marseille zwei Teenager von einem Migranten erstochen.
  • In Deutschland wurde eine 19-jährige Studentin von einem afghanischen Miganten vergewaltigt und ermordet.
  • In Deutschland wurde eine 17-jährige erstochen, nachdem sie ihre Beziehung zu einem Migranten beendete.
  • In Italien wurde eine Polin in Rimini von vier Migranten gemeinsam vergewaltigt.
  • In den Niederlanden wurde ein junges Mädchen von einem Asylsuchenden in Kampen vergewaltigt und beinahe ertränkt.
  • In den Niederlanden wurde eine Frau von einer Gruppe Afrikaner vergewaltigt.
  • In Schweden wurde eine junge Frau erstochen, nachdem sie einen Asylsuchenden abgewiesen hatte.
  • In Schweden wurde eine Frau in einem Rollstuhl von einer Gruppe Migranten vergewaltigt.
  • In der Schweiz wurden sechs Frauen von einer „dunkelhäutigen Männern“ sexuell belästigt.
  • In Großbritannien gab es seit Jahrzehnten Gruppen muslimischer Männer, die weiße Mädchen zur Prostitution zwangen.

Erwähnenswert ist, dass die Beispiele oben nur die Spitze des Eisbergs sind. Bei einigen der vielen Geschichten, die (zum Zeitpunkt des Verfassens) nur in den letzten zwei Wochen ans Tageslicht kommen, brachen Moscheen besuchende Muslime ins Haus einer Britin ein und vergewaltigten sie wiederholt mit vorgehaltener Waffe; bei dem, was sie das als „entsetzlichen Angriff“ beschrieb, vergewaltigte ein Muslim eine weitere britische Frau, als sie auf einer öffentlichen Bank saß; drei Muslime verübten einen sexuellen Übergriff auf eine deutsche Mutter vor ihrem Kleinkind in seinem Kinderwagen; und Frauen-Unterhosen mit Alarm um Vergewaltiger
Die Voice of Europe fügt richtigerweise hinzu: „Wären diese Taten unter irgendwelchen anderen Umständen begangen worden, hätte man sie entweder als Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschheit eingeordnet. … Es ist klar, dass die wahren Opfer der Migrantenkrise Europas Frauen sind. Sie werden rasch die Freiheiten verlieren, die sie sich erkämpften und sind klare Ziele de Gäste, die in unseren Gesellschaften aufgenommen haben.“.

Um es anders auszudrücken: All die Hollywood-Stars, militanten Feministinnen und Krieger für soziale Gerechtigkeit, die auf ewig gegen den „Sexismus“ im Westen wettern – die aber nichts zu den weiblichen Opern des Islam zu sagen haben – sind keine „Verteidiger“ der Frauenrechte, sondern Außenseiter, die sich der Zerrüttung der westlichen Zivilisation nicht weniger verschrieben haben als die Terroristen, für die sie Entschuldigungen gefunden haben und denen sie praktisch Deckung geben

[1] Ein Teil dieser Aussage folgt: „Eine Gruppe Entführer trifft sich in eine Moschee um über potenzielle Opfer zu diskutieren. Sie haben die Häuser der Christen genau im Auge und beobachten alles, was läuft. Auf dieser Grundlage weben sie ein Spinnennetz um die Mädchen … Ich erinnere mich an ein koptisch-christliches Mädchen aus einer reichen, bekannten Familie in Minya. Sie wurde von fünf Muslimen entführt. Sei hielte sei in einem Haus, zogen sie aus und filmten sie nackt. In dem Video zog sich einer von ihnen ebenfalls aus. Sie drohten das Video öffentlich zu machen, wenn das Mädchen ihn nicht heiraten wüde… Die Entführer erhielten viel Geld. Die Polizei kann ihnen auf unterschiedliche Weise helfen und wenn sie das tut, dürften die Polizisten ebenfalls einen Teil der finanziellen Belohnung erhalten, die die Entführer von Islamisierungsorganisationen erhalten. In einigen Fällen liefert die Polizei den Entführern beschlagnahmte Drogen. Die Drogen werden dann den Mädchen verabreicht, um ihren Widerstand zu schwächen, während sie unter Druck gesetzt werden. Ich weiß sogar von Fällen, bei denen die Polizei Hilfe dabei anbot die Mädchen zu verprügeln, damit sie das islamische Glaubensbekenntnis aufsagen. Und de Wert der Belohnung siegt, wann immer das Mädchen eine hohe Stellung hat. Wenn sie zum Beispiel die Tochter eines Priesters ist oder aus einer bekannten Familie kommt… Die mir bekannte Salafistengruppe mietete Wohnungen in verschiedenen Gegenden Ägyptens, um die entführten Koptinnen zu verstecken. Dort setzten sie sie unter Druck und drohten ihnen, damit sie zum Islam übertreten. Und sobald sie volljährig sind, kommt ein extra dafür besorgter islamischer Repräsentant  herein, um den Übertritt offiziell zu machen, eine Urkunde auszustellen und ihren Ausweis entstprechend zu ändern. … Läuft alles nach Plan, werden die Mädchen in die Ehe mit einem strengen Muslim gezwungen. Ihe Ehemänner lieben sie nicht, sie heiraten sie einfach nur, um sie zur Muslima zu machen. Sie wird geschlagen und erniedrigt. Und wenn sie versucht zu entkommen oder zu ihrer ursprünglichen Religion zurückzukehren, wird sie getötet.“
[2] Vergewaltigung, Mord und Frauenfeindschaft: Die wahren Opfer der Migrantenkrise sind die Frauen Europas



Übersetzt von Heplev
https://haolam.de/artikel_32851.html

Europäischer Irrweg

Kürzlich regte Jean Asselborn, der Außenminister der Steueroase Luxemburg, in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung an, verschiedene europäische Staaten könnten sich unter der Führung Frankreichs zusammentun und »Palästina« als Staat anerkennen. Damit, so die Behauptung des Sozialdemokraten, könne der Friedensprozeß zwischen Israel und »Palästinensern« neu belebt werden.
Wie nun Abdel-Rahim al-Farra, der »Botschafter« des Regimes in Ramallah bei der Europäischen Union, berichtet, scheinen einige europäische Staaten derzeit tatsächlich über eine Umsetzung des Vorschlags des Luxemburgers zu verhandeln. Sollten diese Angaben stimmen, belegten sie einmal mehr die ganze Verantwortungslosigkeit europäischer Einmischungsversuche im Nahen Osten.
Es gibt mit der Roadmap einen »›Fahrplan‹ für eine dauerhafte Zwei-Staaten-Regelung«, der nicht völlig grundlos die Schaffung eines »unabhängige[n], demokratische[n] und lebensfähige[n] palästinensische[n] Staat[es]« erst als Ergebnis »eine[r] zwischen den Parteien ausgehandelte Einigung« verspricht. Nur so kann nämlich Frieden zwischen Israel und »Palästina« gewährleistet werden.
Dagegen wollen die Jean Asselborns zunächst »Palästina« anerkennen und dann auf eine friedliche Konfliktlösung hoffen. Es liegt aber auf der Hand, daß auf diese Weise bereits bestehende Konflikte nur verschärft werden können, denn sie wären in diesem Szenario dann Konflikte zwischen zwei Staaten. Streit herrschte dann etwa über die Grenzziehung, Uneinigkeit über den Status Jerusalems.
Und es spricht nichts für die Annahme, daß terroristische Organisationen, die bereits jetzt Israels gewaltsame Vernichtung anstreben, sich, überließe man ihnen einen Staat, zu der Aufgabe dieses Ziels überreden ließen. Ganz im Gegenteil: Einen eigenen Staat, der im übrigen wohl kaum ein demokratischer wäre, würden sie ohne eine vorherige Einigung erst recht dazu nutzen, Israel zu attackieren.
Setzte Europa die Idee Jean Asselborns um, leistete es einen aktiven Beitrag zu neuen Gewalttätigkeiten. Es würde Terroristen belohnen und ermutigen, sich weiterhin ganz dem zu widmen, was sie ohnehin als ihre Aufgabe ansehen. Es ist daher skandalös, daß einige – oder alle? – europäische Staaten die Idee überhaupt erwägen, statt sie als das zurückzuweisen, was er ist: eine Frechheit.
https://www.tw24.net/?p=82

Kleve: Syrer droht in Bildungseinrichtung, dass er Lehrerin "abstechen" werde

Am Mittwoch (28. Februar 2018) gegen 9.30 Uhr drohte ein 35-jähriger Mann aus Syrien in einer Bildungseinrichtung an der Straße Hagsche Poort, Gewalt gegen eine 34-jährige Lehrerin an. Er äußerte vor mehreren Zeugen, dass er die Lehrerin "abstechen" werde. Gegenüber einem weiteren Zeugen zeigte er ein Obstmesser, bevor er das Gebäude verließ. Die Einrichtung verständigte die Polizei, die den 35-Jährigen gegen 10.45 Uhr in einem Linienbus am Bahnhof antraf. Das Messer fanden die Polizeibeamten in einer Tüte unter dem Sitz des 35-Jährigen. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren gegen ihn ein. Der 35-Jährige ist psychisch erkrankt. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes Kleve und ein Arzt ordneten die Zwangseinweisung des 35-Jährigen an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3879317

Laupheim: Frau erleidet lebensgefährliche Stichverletzung -- Ein Syrer und ein Libyer sind flüchtig

Nach einer Beziehungstat in der Nacht zum Mittwoch in Laupheim ermitteln die Behörden wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Opfer ist eine aus Libyen stammende 17-Jährige. Der dringende Tatverdacht richtet sich gegen den Ehemann und den Bruder der jungen Frau. Die Straftat wurde in einer Wohnung in Laupheim verübt. Zur Tatzeit hielten sich dort die 17-Jährige, die beiden Tatverdächtigen sowie weitere Angehörige auf. Gegen 21.30 Uhr ging ein Notruf bei der Rettungsleitstelle ein. Polizei und Rettungsdienst trafen kurz darauf ein und fanden die 17-Jährige lebensgefährlich verletzt vor. Sie hatte eine Stichverletzung im Oberkörper. Der Rettungsdienst brachte sie in eine Klinik. Bei der Tatwaffe handelt es sich um ein Messer, das am Tatort sichergestellt wurde. Der Ehemann und der Bruder waren kurz nach der Tat geflüchtet. Die Polizei leitete umfangreiche Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen ein. Die flüchtigen Tatverdächtigen konnten bislang nicht aufgegriffen werden. Der Bruder des Opfers ist 20 Jahre alt und stammt ebenfalls aus Libyen. Er ist 1,87 Meter groß, schlank und hat schwarze buschige Haare. Der Ehemann des Opfers ist syrischer Staatsangehöriger. Er ist ca. 1,70 Meter groß, schlank und trug zur Tatzeit einen schwarzen, kurz getrimmten Vollbart. Er hat halblange schwarze Haare mit dunkelblonden Strähnen. Die Kripo sucht Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort der Tatverdächtigen. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ulm (Telefon: 0731/188-0) oder an jede andere Polizeidienststelle.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3879199

Ronnenburg: Diebstahl und Hausfriedensbruch durch "Personengruppe"

Am Dienstag, 27.02.2018 meldeten Mitarbeiter einer Tankstelle in der Hauptstraße der Polizei, dass sich in der Zeit von 17:30 - 19:25 Uhr eine circa 12-14 köpfige Personengruppe, bestehend aus Erwachsenen und Kindern in der Tankstelle aufhielt. Während des Aufenthaltes der Personengruppe kam es ausgehend von dieser zum Diebstahl von Süßwaren. Zudem wurde die Einzelerlaubnis für die Benutzung der Dusche/ des Sanitärbereiches gleich von mehreren Personen unberechtigt benutzt. Bevor die hinzugerufenen Polizeibeamten eintrafen entfernte sich die Gruppe, bestehend aus augenscheinlich ausländischen Personen, mit einem weißen Transporter. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/3879200

Bochum: Frau (33) auf Friedhof mehrfach vergewaltigt -- Justiz versuchte dieses Verbrechen nicht publik zu machen

Hier der Bericht zu diesem skandalösen Vorfall:


Die Beschreibung der Tat liest sich abscheulich. Laut einem internen Bericht der Polizei Bochum hat ein Mann eine Frau (33) am 18. Februar um 6:30 Uhr auf dem Blumenfriedhof an der Harpener Straße nahe der Bochumer Innenstadt vergewaltigt. Dabei griff er die Frau von hinten an, zog ihr die Kapuze über den Kopf, würgte sie und drückte sie zu Boden. Die Frau wurde mehrfach vergewaltigt.[...] Ein Pressebericht über die grausame Tat wurde nie veröffentlicht. Erst auf Nachfrage bestätigte die Staatsanwaltschaft gegenüber DER WESTEN die Tat. Dies liegt daran, dass die Staatsanwaltschaft nur sehr selten mit Vergewaltigungen an die Öffentlichkeit gehe, so Oberstaatsanwalt Paul Jansen.[...] Womöglich hängt es damit zusammen, dass der Mann an einem „Kurs“ teilnimmt. Dabei handelt es sich um die „Konzeption zum Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern in Nordrhein-Westfalen“. Sie soll den Rückfall von Sexualstraftätern eigentlich verhindern.

Merkel ist zur DOPPELTEN MUTTI geworden: Ein Kommentar von Claus Strunz.

Bad Vilbel: Sexuelle Nötigung durch Afrikaner in S-Bahn

In der S-Bahn 6 von Friedberg nach Frankfurt fuhr eine 34-jährige Friedbergerin am Dienstagnachmittag. Im Zeitraum zwischen 17.40 Uhr und 17.55 Uhr berührte sie ein neben ihr sitzender Mann gegen ihren Willen am Oberschenkel und in der Nähe des Intimbereichs. Die Frau wehrte sich dagegen und setzte sich auf einen anderen Platz. Der Fremde folgte ihr jedoch und belästigte sie erneut. Ein 60-jähriger Friedberger wurde auf den Vorfall aufmerksam und ging dazwischen, indem er den hartnäckigen Belästiger ansprach. Daraufhin beleidigte der Mann den Friedberger, ließ aber von der 34-Jährigen ab. Die von einer weiteren Mitfahrerin verständigte Polizei konnte kurz darauf einen Tatverdächtigen vorübergehend festnehmen. Es handelt sich um einen 29-jährigen Asylbewerber aus Äthiopien, der in einer Unterkunft in Neukirchen untergebracht ist. Gegen ihn wird nun wegen Sexueller Belästigung und Beleidigung ermittelt. Die Kriminalpolizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, führt die Ermittlungen und nimmt weitere Zeugenhinweise entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43647/3879006

Bundepolizisten nehmen gesuchten Vergewaltiger fest -- Der Afghane lebte als Asylbewerber in Deutschland

Beamte des Berliner Hauptbahnhofes nahmen Mittwochvormittag einen mutmaßlichen Vergewaltiger fest. Gegen 7:50 Uhr kontrollierten die Bundespolizisten einen jungen Mann im Bahnhofsgebäude. Eine Fahndungsabfrage seiner Personaldaten ergab, dass der 18-jährige Afghane durch das Landgericht Schweinfurt per Untersuchungshaftbefehl gesucht wird. Demnach soll der in Bayern wohnhafte Asylbewerber im August des vergangenen Jahres eine Frau in seinem Wohnort vergewaltigt haben. Die Beamten nahmen den Gesuchten fest und lieferten ihn in den Polizeigewahrsam der Berliner Polizei ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/3879032

Betrunkene Asylwerber randalieren im Strandbad

Wüste Szenen haben sich am Neusiedler See im Burgenland abgespielt: Eine Gruppe Afghanen traf sich am Gelände des Seebads, reichlich Aklkohol wurde konsumiert. Plötzlich eskalierte die Situation, es kam zum handgreiflichen Streit ...Lokalgäste im "Mole West"-Restaurant wurden Zeugen, als die Gruppe gegen 21.30 Uhr zu randalieren begann. Zunächst verletzte sich laut einem "Heute"-Bericht einer der Burschen an der Hand, als er ein öffentliches WC demolierte. Dann gerieten die jungen Männer aneinander - warum, ist noch unklar.Die alarmierte Polizei rückte mit sechs Streifenwagen an. Die Beamten hatten alle Hände voll zu tun, die Streithähne zu trennen, und wurden dabei auch wüst beschimpft. Zwei Verdächtige wurden festgenommen. Einer von ihnen geriet dann noch in der Arrestzelle in Rage und musste sogar an den Füßen gefesselt werden. Beide Beschuldigten müssen nun mit zahlreichen Anzeigen rechnen.
http://www.krone.at/1652759

Tuesday, February 27, 2018

UN-Helfer in Syrien verlangen Sex für Essen



Seit Jahren ist Syrien geprägt von Krieg und Zerstörung. Doch jetzt kommen immer grausamere Details ans Licht: Mitarbeiter von UN-Hilfsorganisationen sollen Frauen in dem Bürgerkriegsland Hilfeleistungen nur gegen Sex zukommen lassen haben. Das berichtete eine humanitäre Helferin am Dienstag.Die Britin Danielle Spencer erklärte in einem Bericht des Senders BBC, dass Forscher Fälle von sexueller Belästigung in insgesamt 14 syrischen Regionen untersuchten. Demnach hätten einheimische Männer, die für internationale Organisationen arbeiteten, "Hilfsgüter zurückgehalten und von den Frauen im Gegenzug Sex eingefordert". “In den verschiedenen Bezirken Syriens wurden Beispiele genannt, bei denen Frauen oder Mädchen die Helfer sogar für kurze Zeit wegen ‘sexueller Dienste’ heirateten, um Mahlzeiten zu erhalten“, erklärte Spencer in dem Gespräch weiter.Weiter schrieben die Forscher, dass männliche Helfer nach den Telefonnummern der Frauen fragten oder ihnen anböten, sie für eine gewisse Gegenleistung nach Hause zu bringen. Für Danielle Spencer ist klar: "Sexueller Missbrauch und sexuelle Ausbeutung sind in Syrien seit sieben Jahren bekannt, und seit sieben Jahren wird es ignoriert." Weshalb das so sei? "Die UNO und das humanitäre System haben entschieden, die Frauen zu opfern", so Spencer gegenüber BBC, "sie werden missbraucht, damit die humanitäre Hilfe mehr Menschen erreicht."
http://www.krone.at/1652459

Hamas und Fatah - Gemeinsam gegen Trump

von Khaled Abu Toameh

Hamas und die Fatah-Fraktion des regierenden Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, wetteifern weiter um die Kontrolle im Gazastreifen. Die rivalisierenden Parteien sind jedoch bereit, ihre Differenzen beiseite zu legen und zusammenzuarbeiten, um den Plan von US-Präsident Donald Trump für Frieden im Nahen Osten – über den noch immer keine Details bekannt sind – zu durchkreuzen.
Trumps Friedensplan zu vereiteln, ist für Hamas und Fatah gleichermassen zur Top-Priorität geworden. Für sie ist dies eine Mission, die weitaus wichtiger zu sein scheint, als das Leiden der Palästinenser im Gazastreifen zu lindern, wo mittlerweile 65 % der Familien unterhalb der Armutsgrenze leben.
Auch wenn bislang keine Details des Trump-Plans der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden, sagen Palästinenser des gesamten politischen Spektrums, dass sie keinesfalls eine Friedensinitiative der Trump-Regierung akzeptieren werden. Was auch immer der Friedensplan beinhalten wird, die Antwort lautet – Nein.
In den Augen der palästinensischen Führung hat die US-Regierung eine "Feindseligkeit" sondergleichen gegenüber den Palästinensern an den Tag gelegt.
Die Palästinenser verkünden jedoch nicht nur ihren erbitterten Widerstand gegen Trumps – auch als "Jahrhundertdeal" bekannten – Plan. Hamas und Fatah verkünden jetzt, sie würden ihr Äusserstes tun, um den Plan zu torpedieren.
Sie sagen, sie sehen den Plan als eine "Verschwörung mit dem Ziel, die Sache und die nationalen Rechte der Palästinenser zu eliminieren". Warum die Palästinenser gegen einen Plan sind, dessen Details bislang noch nicht einmal öffentlich bekannt sind, ist unklar.
Die palästinensische Reaktion auf den Plan basiert offensichtlich auf unbestätigten Medienberichten und Gerüchten. Auf alle Fälle wissen die Palästinenser, dass kein wie auch immer gearteter US-Friedensplan ihren Forderungen nachkommen würde.
Abbas' Fatah fordert einhundert Prozent der 1967 von Israel eingenommenen Territorien, sprich das Westjordanland, Ost-Jerusalem und den Gazastreifen.
Die Hamas ihrerseits fordert einhundert Prozent von allem – vom Fluss Jordan bis zum Mittelmeer. Wie die Hamasführung immer wieder versichert, ist es ihr Ziel, "ganz Palästina zu befreien", womit sie meint, ganz Israel.
Die Palästinenser haben allerdings noch nicht genauer präzisiert, wie sie Trumps Plan, wenn er denn veröffentlicht wird, durchkreuzen wollen. Das mindeste, womit man rechnen muss, sind öffentliche Protestaktionen und scharfe Verurteilungen der USA, Israels und jedes arabischen Landes, das den Friedensplan akzeptiert.
Dennoch streiten die Hamas und die Fatah nach wie vor über die im November 2017 in Kairo unterzeichnete "Versöhnungs"-Vereinbarung.
Laut der Hamas ist der Grund für das Scheitern der Vereinbarung Abbas' Weigerung, die von ihm im vergangenen Jahr über den Gazastreifen verhängten Sanktionen wieder aufzuheben.
Zu den Sanktionen zählen die Zwangspensionierung tausender palästinensischer Beamter und die Aussetzung der Sozialfürsorge für Hunderte von Familien. Ausserdem weigerte sich Abbas, Israel für die Lieferung von Strom und Kraftstoff in den Gazastreifen zu bezahlen.
Abbas und seine Regierung drehen den Spiess jedoch herum und machen die Hamas dafür verantwortlich, die unter der Federführung von Ägypten erreichte "Versöhnungs"-Vereinbarung zu verhindern.
Sie erheben den Vorwurf, dass die Weigerung der Hamas, ihre Truppen zu entwaffnen und die politische und militärische Kontrolle über den Gazastreifen abzutreten, das Haupthindernis ist, welches die Vereinbarung zu sabotieren droht.
Wie sich gezeigt hat, ist sowohl der Hamas als auch der Fatah ihr Gerangel um die Macht wichtiger als das Wohlergehen ihrer Leute im Gazastreifen.
Das Kräftemessen zwischen den beiden rivalisierenden Parteien verstärkt das grosse Elend im Gazastreifen weiter, wo bereits jetzt zahlreiche Krankenhäuser aufgrund der extremen Knappheit an Medikamenten und Kraftstoff für die Stromaggregate gezwungen waren, ihre Pforten zu schliessen.
Während die Fatah und die Hamas einander weiterhin wüst beschimpfen, sind sie jedoch einer Meinung, wenn es um Trumps "Jahrhundertdeal" geht.
Beide Parteien sind bereit, sich gegenseitig zu unterstützen und im Kampf gegen den Plan der US-Regierung ihre Kräfte zu bündeln.
Der ehemalige Hamasführer Khaled Mashaal ging sogar so weit, Abbas für seine entschiedene Oppositionshaltung gegen den "Jahrhundertdeal" zu loben. Der Ex-Hamasführer betonte, seine Organisation würde Abbas bei einer Konfrontation mit der US-Regierung sogar unterstützen.
Am 17. Februar wurden Erklärungen veröffentlicht, in denen er feststellte, Abbas sei "die stärkste Partei, die Trumps Plan im Wege steht". Die Palästinenser, so fügte Mashaal hinzu, werden die einzigen sein, die sich dem Plan entgegenstellen.
Mashaal verkündete, er sei sogar bereit, Abbas die Bestrafung der Palästinenser im Gazastreifen zu verzeihen – all das, nur um den US-Friedensplan platzen zu lassen.
"Trotz der Massnahmen, die er gegen den Gazastreifen und die Hamas verhängt hat, wäre es die beste Lösung, Abbas in seiner Opposition gegen den Plan zu unterstützen", erklärte er. "Trumps 'Jahrhundertdeal' wird nicht stattfinden, so lange die Palästinenser ihn kategorisch ablehnen".
Mashaals Äusserungen spiegeln die der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihad und anderer radikaler Gruppen wider, die ebenfalls betont haben, dass Trumps Friedensplan "nicht durchgesetzt" werden wird. Seine Bemerkungen stimmen ausserdem überein mit denen von Abbas und der Fatah, die in den vergangenen Wochen jede Plattform nutzten, um ihre Ablehnung des Plans zu verkünden.
So zum Beispiel eine vor kurzem ausgegebene Stellungnahme der Fatah bezüglich des Plans:
"Ohne das Einverständnis der Palästinenser wird der 'Jahrhundertdeal' nicht stattfinden. Die Palästinenser lehnen ihn ab. Sie (die Trump-Regierung) werden nicht einen einzigen Araber finden, der damit einverstanden sein wird, Jerusalem und das palästinensische Volk zu verraten."
In den zurückliegenden Wochen meldete sich auch Abbas selbst gegen Trumps Plan zu Wort – ein Schachzug, der ihm offensichtlich die Unterstützung des ehemaligen Hamas-Führers eingebracht hat. Abbas verkündet, er sehe den Plan als einen Versuch der US-Regierung, den Palästinensern "Zwänge aufzuerlegen".
"Wir nehmen von niemandem Befehle an", wird Abbas zitiert. "Wir haben 'nein' zu Trump gesagt und wir werden seinen Plan nicht akzeptieren. Wir sagen 'Nein' und abertausendmal 'Nein', wenn es um unser Schicksal, unsere Sache und unser Volk geht. Wir akzeptieren die USA nicht als Vermittler zwischen uns und Israel."
Die palästinensischen Patienten im Gazastreifen, die aus Mangel an angemessener medizinischer Versorgung sterben, interessieren sich herzlich wenig für Trump – oder irgendeinen Friedensplan. Ebenso wenig tun dies die Tausende Arbeitnehmer, denen ihre Gehälter vorenthalten wurden, oder die Studenten, denen es aufgrund der fortgesetzten Sperrung des Grenzübergangs von Rafah (durch Ägypten) nicht möglich ist, den Gazastreifen zu verlassen. Für sie ist es ein Kampf ums Überleben.
Währenddessen tragen die Führungsriegen von Hamas und Fatah einen ganz anderen Überlebenskampf aus: den zur Rückerlangung der Macht ihrer Anführer.
Sie sind bereit, einander weiter, bis auf den letzten Palästinenser, zu bekämpfen. Es mag zutreffen, dass es den Ägyptern in der von ihnen vermittelten "Versöhnung" nicht gelang, eine palästinensische Einigkeit zu erlangen. Der Trump-Regierung ist es jedoch offensichtlich gelungen, das zu erreichen, worin die Ägypter scheiterten: die Hamas und die Fatah zu vereinigen – und sei es auch nur im Kampf gegen eine Friedensinitiative.

https://de.gatestoneinstitute.org/11957/hamas-fatah-gegen-trump

Kanzlerin Merkel gegen Schutz für Rentner und alleinstehende Mütter

Die Diffamierung der Essener Tafel geht ungebremst weiter. Jetzt haben sich auch Kanzlerin Merkel und Dunja Hayali vom ZDF in die Hatz gegen die Menschen eingeschaltet, die mit ihrem sozialen und ökologischen Engagement unserer Gesellschaft unschätzbare Dienste leisten.
Kanzlerin Merkel verkündete in ihrem Kanzlerinnen-Kauderwelsch in einem RTL-Interview nach dem gestrigen CDU-Sonderparteitag: „Ich glaube, da sollte man nicht solche Kategorisierungen vornehmen. Das ist nicht gut. Aber es zeigt auch den Druck, den es gibt und wie viele Menschen dieses Bedürfnis verspüren. Deshalb hoffe ich, dass man da auch gute Lösungen findet, die nicht Gruppen ausschließen. Aber es zeigt eben auch, wie viele Menschen auf so etwas angewiesen sind.“
Wir wollen hier nicht die Frage stellen, welches „Bedürfnis“ die „vielen Menschen“ fühlen und worauf sie „angewiesen“ sind.
Im Klartext: Schwache, wie Rentner und allein erziehende Mütter sind auf Schutz gegen rücksichtslos drängelnde, also verdrängende, junge Männer angewiesen. Wer das „nicht gut“ findet, hat ein äußerst eingeschränktes Bild von „Mitmenschlichkeit“, die von der Regierung Merkel wie ein Banner vor sich hergetragen wird. Merkels „Mitmenschlichkeit“ wird zu einem Morgenstern, mit dem auf Menschen eingedroschen wird, die das tun, was die Kanzlerin nach eigenem Bekenntnis nie tun würde: Sich um die Schwächsten der Gesellschaft kümmern. Ich erinnere daran, dass Mitglieder der letzten Merkel-Regierung dazu aufgerufen haben, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen, während die Regierungschefin verlauten ließ, dass sie keine Schutzsuchenden bei sich zu Hause haben wolle.
Etwas differenzierter argumentiert die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali. Auch sie findet, dass der vorübergehende Aufnahmestopp für drängelnde und schubsende junge Männer die „Botschaft „Germans first“ „weltweit“ verbreitete. Deshalb verwundere es nicht wirklich, dass „in der Nacht zu Sonntag die Autos und die hintere Eingangstür reflexhaft mit „Fuck Nazis“-Sprüchen beschmiert wurden“.
Hayali übersieht jedoch, dass ihre Journalisten-Kollegen es waren, die die angebliche Botschaft „Germans first“ weltweit verbreiteten, indem sie eine bis zur Unkenntlichkeit verzerrte Lage zeichneten. Nach wie vor sind 75% der Kunden der Essener Tafel Ausländer. Die deutschen Kunden stehen nicht nur auf der Kundenliste an letzter Stelle, sondern werden auch bei den täglichen Essensausgaben ans Ende der Bedürftigen-Schlange geschoben.
Es ist ein Ergebnis der hetzerischen Falschberichterstattung der Medien, dass die Antifa aktiv wurde, was Frau Hayali „nicht wirklich“ verwundert. Klar, schon lange ist die Antifa der verlängerte, gewalttätige Arm der „Elite“, die ihr Experiment, eine erfolgreiche Demokratie in einen multiethnischen Totalitarismus zu verwandeln, mit allen Mitteln durchboxen will.
Immerhin findet Hayali es „grundfalsch“, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter Diskriminierungsverdacht zu stellen oder sie gar zu Rassisten zu stempeln. „In erster Linie sind das Menschen, die praktisch und unbürokratisch denjenigen helfen, die es bitter nötig haben. Und die diesen Menschen häufig das geben, was ihnen genommen wurde: ihre Würde.“ Aber sie kann es sich nicht verkneifen, von oben herab, ohne jede eigene Erfahrung, wie sie selbst einräumt, Ratschläge zu geben. Die Essener Tafel hätte ihrer Ansicht nach ein besseres Verfahren wählen müssen, um einen „Ausgleich“ herzustellen: Zum Beispiel „Punktesysteme, häufigere Öffnungszeiten, Losverfahren“ und anderes.
Frau Hayali hat offensichtlich nicht mitgekriegt, dass es sich bei den Tafelmitarbeitern um Ehrenamtliche handelt, die unbezahlt neben ihren sonstigen Verpflichtungen Essen an Bedürftige ausgeben. Wenn eine hoch bezahlte Frau mehr Engagement von Menschen verlangt, die unentgeltlich arbeiten, ist das schon sehr merkwürdig. Was hält Frau Hayali davon ab, vor oder nach ihrem Dienst an der staatlichen Propagandafront einer Tafel bei der Essensausgabe zu helfen? In Amerika gehört es längst zum guten Ton, dass sich die Elite am Dienst für die Schwächsten beteiligt. Die deutsche „Elite“ mit und ohne Migrationshintergrund beschränkt sich darauf, Anweisungen an Andere zu erteilen, die sie gefälligst auszuführen haben, aber bitte politisch korrekt! Die Arroganz der Macht kommt vor dem Fall!

http://vera-lengsfeld.de/2018/02/27/kanzlerin-merkel-gegen-schutz-fuer-rentner-und-alleinstehende-muetter/

Angela Merkel geißelt Essener Tafel

Es war zu befürchten. Man hätte sogar Wetten darauf abschließen können, dass Angela Merkel sich in Sachen Essener Tafel irgendwann zu Wort melden und sich mutig der Kritikfront als Nachhut anschließen wird. Dann, wenn die mediale Aufregung so einseitig hochgekocht ist, dass es auch der Bundeskanzlerin lohnenswert erscheinen musste, hier mit einem Nachschlag Pluspunkte zu sammeln. Abwarten, schauen, zuschlagen. Wenn nicht bei Anne Will, dann eben im Interview mit RTL. Aber hat sie die Stimmungslage wirklich richtig eingeschätzt?
Die Kanzlerin der Massenzuwanderung lehnt Aufnahmestopps für Ausländer ab. Jetzt im Kleinen so konsequent wie im Großen. Und bei Tafelchef Jörg Sartor schien ihr die Gefahr überschaubar, mit solchen Ansagen irgendwelche Meinungstsunamis auszulösen. Noch dazu, wenn sie lange genug wartete, die mediale Stimmungslage auslotete.
„Da sollte man nicht solche Kategorisierungen vornehmen“, sagte Merkel. Dies sei „nicht gut“, zeige aber „auch den Druck, den es gibt“. Sie hoffe auf Lösungen, ohne Gruppen auszuschließen, kommentiert die Süddeutsche. Die Debatte über die Essener Tafel habe zugleich gezeigt, „wie viele Menschen auf so etwas angewiesen sind“. Aber was für eine Unverschämtheit ist das eigentlich? Da wird ein kleiner großer Mann im Ruhrpott gezwungen, die realen Folgen der versagenden Sozialpolitik der GHroKo und der merkel’schen Massenzuwanderung irgendwie zu verwalten und die Kanzlerin grätscht ihm dazwischen, nachdem sie in Ruhe abgewartet hat, wohin sich die mediale Maschine bewegt. So was darf man getrost „zutreten, wenn der Gegner ab Boden liegt“ nennen.
Nun leben solche Nachtret-Reflexe auch davon, sicher zu sein, dass der da unten nicht mehr aufstehen kann. Ob sich Angela Merkel da nicht verzockt hat und besser den Mund gehalten hätte, denn das Barometer der Gutmeinenden zuckt auf einmal gefährlich in die falsche Richtung...
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/angela-merkel-geisselt-essener-tafel/

Kiel: Angriff auf jungen Mann

Am Freitag, den 23. Februar, wurde gegen 20:45 Uhr ein 28-jähriger Mann angegriffen. Vor dem Imbiss "Öz Maras" in der Elisabethstraße in Kiel-Gaarden sollen mehrere Personen auf einen am Boden liegenden Mann gewaltsam eingewirkt haben. Verschiedene Gäste, die sich in dem Imbiss aufgehalten haben, dürften das Tatgeschehen vor dem Imbiss beobachtet haben. Der Angegriffene rettete sich in den Imbiss. Dann wurde von dort aus die Polizei alarmiert. Sowohl am Nachmittag des besagten Tages, als auch in den frühen Abendstunden soll es zu zwei weiteren Vorfällen vor dem "Dabran Markt" in der Elisabethstraße gekommen sein. Eine dieser Auseinandersetzungen fand gegen 19:20 Uhr im Eingangsbereich des "Dabran Markt" zwischen den Tatverdächtigen und dem jungen Mann statt. Es dürften Passanten das Geschehen beobachtet haben. Zeugen werden gebeten, sich unter 0431-160 3333 an die Kriminalpolizei zu wenden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/3878429

Altensteig: Verdacht des sexuellen Missbrauchs einer Fünfjährigen in einer "Sammelunterkunft"

Unter dem Verdacht des sexuellen Missbrauchs eines fünfjährigen Mädchens kam am Montag nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen ein rückfallgefährdeter Sexualstraftäter erneut in Haft. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Tübingen und des Kriminalkommissariats Calw hielt sich das Kind vergangenen Samstagabend zusammen mit der Mutter in der Sammelunterkunft einer Firma auf. Den Vernehmungen nach spielte der 38-Jährige zunächst mit dem Mädchen und zog sich dann mit ihm in ein Zimmer zurück. Dabei sei es nach Angaben des Kindes zu sexuellen Übergriffen gekommen. Schließlich erstattete die Mutter am Sonntag Anzeige beim Polizeirevier Nagold. In der Folge sei ihr vom Arbeitgeber des Verdächtigen ein Geldbetrag geboten worden, falls sie die Anzeige wieder zurücknehme. Aufgrund dieser Erkenntnisse erwirkte die Staatsanwaltschaft Tübingen Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung des 38-Jährigen wie auch für die seines Firmenchefs. Der 38 Jahre alte Tatverdächtige konnte letztlich am späten Sonntagabend an seiner Wohnanschrift in Ludwigsburg festgenommen werden. Nach der Vorführung beim zuständigen Haftrichter kam der unter Führungsaufsicht stehende Mann erneut in Untersuchungshaft. Er hatte bereits wegen ähnlichen Sexualstraftaten eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt und stand nunmehr unter Führungsaufsicht. Unter anderem war ihm nach seiner Haftentlassung ein Kontaktverbot zu weiblichen Kindern und Jugendlichen auferlegt worden. Sein Arbeitgeber und dessen Ehefrau wurden im Zuge der Durchsuchungsmaßnahmen am Sonntag wegen versuchter Strafvereitelung vorläufig festgenommen und kamen nach weiteren Abklärungen anschließend wieder auf freien Fuß.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3878517

Pforzheim: Pakistaner belästigt Frauen sexuell- Geschädigte gesucht

Ein 43-jähriger Mann ist am Montag dabei beobachtet worden, wie er gegen 21.45 Uhr wiederholt Frauen auf dem Leopoldplatz belästigt hat. Insbesondere konnte ein 20-jähriger Zeuge verfolgen, dass der Tatverdächtige sich einer bestimmten Frau gegenüber sehr aufdringlich verhielt, sprach sie mehrfach an und berührte sie im Schritt und am Gesäß. Außerdem, so die Aussage des Zeugen, habe der mutmaßliche Täter der Frau offensichtlich Geld für sexuelle Dienste angeboten. Der 20-Jährige wies den 43-Jährigen darauf hin, dies zu unterlassen und drohte mit der Polizei. Dessen ungeachtet setzte dieser seine Belästigungen fort. Als dann die verständigten Polizeibeamten eintrafen, war die betroffene Frau nicht mehr vor Ort. Der stark alkoholisierte Mann zeigte kein Unrechtsbewusstsein. Er wurde in Gewahrsam genommen und musste die Nacht in der Zelle verbringen. Das Opfer, das von dem Mann pakistanischer Herkunft massiv belästigt wurde, und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0721 939-5555, in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3878384

Saboteure

Bei ihrem jüngsten Treffen sind die Außenminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union nach langen Beratungen nach Auskunft ihrer Gastgeberin Federica Morgherini, der Hohen Außenbeauftragten des Staatenbunds, zu einer bahnbrechenden Erkenntnis gelangt: »Wir glauben, daß es weise ist [..], falsche Schritte zu vermeiden, denn falsche Schritte [..] können gefährlich sein«.
Die Italienerin, die in ihrer Jugend für den Terroristenführer Yassir Arafat schwärmte, spielt damit auf Bemühungen der amerikanischen Regierung an, den Friedensprozeß zwischen Israel und »palästinensischen« Terroristen wiederzubeleben. Im Frühjahr 2014 hatte die »Palästinenserführung« von Washington vermittelte Gespräche zwischen Jerusalem und Ramallah einseitig aufgekündigt.
Mit ihrer arroganten Absage an das Weiße Haus offenbart die »Außenministerin« der EU die Unfähigkeit Europas, in dem Konflikt mehr als ein Friedenshindernis sein zu können. Denn wie immer man zu der Regierung in Washington stehen mag, so ist doch unbestritten, daß ohne sie eine Lösung des Konflikts unmöglich ist, zumal die letzte europäische Initiative, die von Paris, ein Reinfall war.
Ohne deren offizielle Vorstellung abzuwarten, ist die abfällige Beurteilung der Vorschläge Donald J. Trumps als »falscher Schritt« vieles, aber alles andere als fundiert. Wenn das Weiße Haus nach diesem Affront auf jedenfalls denkbare Konsultationen mit Europa oder einzelnen europäischen Staaten verzichtet, kann das nicht überraschen. Die EU will ganz offensichtlich nicht gefragt werden.
Daß ein Europa, das mögliche Fortschritte im Friedensprozeß auf diese Weise hintertreibt, ganz nach dem Geschmack der Arabischen Liga ist, die ebenfalls an dem Treffen der EU-Außenminister teilnahm, verwundert kaum. So genervt nämlich einige ihrer Mitglieder vom »palästinensischen« Verhalten sein mögen, überwiegt auch bei ihnen doch die Feindschaft zur jüdischen Demokratie.
Und so muß man ihre angebliche »Sorge« um die Situation vor Ort denn auch als klammheimliche Freude darüber interpretieren, gibt sie ihnen doch Anlaß, antisemitische wie antiamerikanische Ressentiments auszuleben. Geeint im Haß auf die erfolgreichen Demokratien Israel und Amerika, bleibt ihnen nicht mehr, als Banalitäten als der Weisheit letzter Schrei zu verkünden. Erbärmlich.
https://www.tw24.net/?p=78

Asyl-Mitarbeiterin fälschte Abschluss: Bescheide weiterhin gültig!

Am Montag fand am Landesgericht Linz der Prozess gegen eine Mitarbeiterin des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) statt, die sich die Stelle mit einem gefälschten Uni-Abschluss der Johannes-Kepler-Universität (JKU) erschlichen hatte.
Der Prozess endete mit einer Diversion, die 40-jährige Schwindlerin muss eine Strafe in Höhe von 1.750 Euro zahlen.Das BFA ist dem Innenministerium unterstellt. Die Frau soll seit 2009 dort gearbeitet haben. Besonders brisant: Aus dem Ministerium heißt es, dass die von der Schwindlerin ausgestellten, mutmaßlich zahlreichen Asylbescheide nun trotzdem gültig bleiben sollen. Darunter dürften sich laut Insidern auch viele positive Asylbescheide befinden.Gegenüber den „OÖN“ sagte Innenministeriums-Sprecher Alexander Marakovits wörtlich: „Für das Verfassen von Asylbescheiden braucht man kein Jusstudium.“
Die 40-Jährige fälschte einen Uni-Abschluss in Rechtswissenschaften und arbeitete im BFA als „Teamleiterin“ und „juristische Referentin“.Aufgedeckt wurde der Fall, weil die Unterlagen von der JKU überprüft wurden und die Uni bemerkte, dass mit dem Abschluss etwas nicht stimmt.
Gedroht hätten der Frau zwei Jahre Haft im Falle einer Verurteilung. Allerdings endete der Prozess in einer Diversion in Form einer Geldstrafe. Das BFA hat der Frau bereits gekündigt.
https://www.wochenblick.at/asyl-mitarbeiterin-faelschte--bescheide-weiterhin-gueltig/

Neuss: Kind sexuell belästigt - Polizei sucht mit Bild nach Tatverdächtigem

Das Bild zeigt den mutmaßlichen Täter (Kameraaufnahme). Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Verdächtigen. Hinweise an die Polizei in Neuss unter Telefon 02131 3000.

Der bislang unbekannte junge Mann, der auf den Bildern einer Überwachungskamera zu sehen ist, steht derzeit im Verdacht, ein Kind unsittlich berührt zu haben. Am Rosenmontag, dem 12.02.2018, gegen kurz vor 14 Uhr, sprach der mutmaßliche Täter vor einem Mehrfamilienhaus an der Görlitzer Straße ein spielendes Mädchen an. Er bat das Kind, ihm Einlass in das Haus zu gewähren und begab sich mit ihm in eine uneinsehbare Ecke. Dort soll der Tatverdächtige das Mädchen unsittlich angefasst haben. Kurz darauf ließ der Mann von dem Kind ab. Das Mädchen berichtete später seiner Mutter von dem Vorfall. Diese verständigte sofort die Polizei. Der beschriebene Tatverdächtige hatte sich jedoch vor Eintreffen der Beamten bereits entfernt. Die Kripo übernahm die Ermittlungen und stellte fest, dass eine Videoaufzeichnung des Tatverdächtigen existiert, die den Mann unmittelbar vor dem Übergriff zeigt. Im Rahmen der bislang geführten Ermittlungen konnte der etwa 18 bis 20 Jahre alte und circa 180 Zentimeter große, schlanke Mann mit braunen Augen und schwarzen, kurzen Haaren nicht identifiziert werden. Inzwischen liegt der Polizei der Beschluss des Amtsgerichts Düsseldorf zur Öffentlichkeitsfahndung vor. Die Polizei veröffentlicht das Bild des Tatverdächtigen und fragt: Wer kennt den abgebildeten jungen Mann? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/3878078

Bochum: Schüler (15) am Bahnhof von Quartett angegangen

Eine Gruppe von vier Personen hat am gestrigen Montagnachmittag einen 15-jährigen Schüler am Bochumer Bahnhof attackiert.
Der Jugendliche hielt sich gegen 14 Uhr vor einem Fastfood-Restaurant auf, als drei männliche sowie eine weibliche Person auf ihn zukamen und die Herausgabe von Geld forderten. Dabei wurde er festgehalten, geschubst und getreten.
Zudem versuchten die jugendlichen Angreifer, die Geldbörse des jungen Bochumers aus der Hosentasche zu entwenden. Der 15-Jährige machte durch Klopfen an die Fensterscheibe des Restaurants auf sich aufmerksam. Daraufhin kam eine Zeugin heraus - die Gruppe ließ von dem Schüler ab und flüchtete ohne Beute in Richtung des Haupteingangs des Bahnhofes.
Zwei "Haupttäter" mit südeuropäischen Erscheinungsbild können wie folgt beschrieben werden:
1. Tatverdächtiger: circa 160 cm groß, korpulente Statur, kurze schwarze Haare, leichter dunkler Bartansatz, schwarze Bekleidung, rote Baseball-Kappe
2. Tatverdächtiger: circa 185 cm groß, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, leichter dunkler Bartansatz, schwarze Bekleidung
Die anderen beiden Personen hielten sich im Hintergrund.
Der 15-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt.
Das Bochumer Kriminalkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter den Rufnummern 0234/909-8105 oder außerhalb der Bürodienstzeit unter -4441 (Kriminalwache) um Hinweise.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3878051

Wann wirft sie den ersten Molli ?


Screenshot

Krefeld-Oppum: Öffentlichkeitsfahndung nach sexuellem Übergriff

Bereits am 15. Januar 2018 belästigte ein Mann eine Krefelderin in schamverletzender Weise. Auf richterlichen Beschluss wird heute das Bild des Tatverdächtigen veröffentlicht.
Wie bereits berichtet [siehe Pressemitteilung vom 16.Januar 2018 (36)], ereignete sich die Tat an diesem Montag um 9:35 Uhr im Bereich der Straßenbahnhaltestelle an der Glindholzstraße. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige in die dortige Parkanlage.
Der Mann ist etwa 1,70 Meter groß, 18-28 Jahre alt, hat schwarze kurze Haare und einen schwarzen kurzen Bart. Er trug eine blaue, schmutzige Jacke, eine blaue Jogginghose sowie weiße Turnschuhe. Sein äußeres Erscheinungsbild wird als ungepflegt beschrieben. Das Opfer beschrieb ihn in ihrer Vernehmung als "Südländer", er sprach deutsch mit Akzent.
Hinweise nimmt die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail hinweise.krefeld@polizei.nrw.de entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3877762

INSA: SPD weiter auf Tiefstand hinter der AfD

Auch in der neuesten INSA-Umfrage bleibt die AfD auf dem zweiten Platz.


Während die Union minimal dazugewinnt und die Grünen verlieren, bleiben SPD und AfD im Vergleich zur Vorwoche unverändert, womit die AfD bei der INSA-Sonntagsfrage weiterhin den zweiten Platz belegt.

Die Zahlen im Detail, Veränderungen beziehen sich auf die vorangegangene Umfrage des gleichen Instituts


ParteiErgebnis in %Veränderung in %
CDU/CSU32,5+ 0,5
AfD16,0+ 1,0
SPD15,5 - 1,0
Grüne12,0- 1,0
Linke12,0+ 1,0
FDP
Sonstige
9,0
3,0
- 1,5
 0,5

https://haolam.de/artikel_32833.html

Monday, February 26, 2018

Düsseldorfer Tonhalle verleiht Menschenrechtspreis dem US-Geschäftsmann George Soros


Na, dann wird es am 22. März ja hoffentlich eine grosse Demo dagegen geben. Auf nach Düsseldorf !
Der US-Finanzinvestor George Soros erhält den Menschenrechtspreis des Konzerthauses Düsseldorfer Tonhalle. Soros setze sich seit Jahrzehnten für Menschenrechte, Redefreiheit und Bildung in der Welt ein, teilte die Tonhalle am Montag mit. Der 87-Jährige spende einen Großteil seines Vermögens an internationale Hilfsorganisationen und Bildungsstätten. Der aus Ungarn stammende Milliardär Soros ist auch ein scharfzüngiger Kritiker vieler Regierungen - allen voran der US-Führung von Donald Trump. Initiiert wurde der mit 10.000 Euro dotierte Preis von dem Chefdirigenten der Düsseldorfer Symphoniker, Adam Fischer, der seit Jahren gegen Rassismus und Fremdenhass kämpft. Der Menschenrechtspreis wird im Rahmen eines von Fischer dirigierten Konzerts am 22. März an einen Repräsentanten der Soros-Stiftung übergeben.
https://deutsch.rt.com/newsticker/65777-dusseldorfer-tonhalle-verleiht-menschenrechtspreis-us-geschaftsmann-soros/

Wie George Soros versucht, Israel zu zerstören


Antisemiten genauso wie Leute, die sich mit der jüdischen Gesellschaft wenig oder gar nicht auseinandersetzen, wissen meistens nicht, dass es Juden gibt, die sich und ihre jüdische Identität hassen. „Jüdischen Selbsthass“ nennen wir das und wer sich umschaut, der findet nicht gerade Wenige davon. Ich weiß nicht zu sagen, ob der aktuelle Konzernchef von Procter & Gamble noch derselbe ist, wie in den Neunziger Jahren. Der damalige Boss jedenfalls war ein Jude, der seine Identität hasste. Ein weiteres bekanntes Beispiel, auf das genau diese These zutreffen mag, ist George Soros. Antisemiten bezeichnen ihn gern als den reichen Juden aus den USA, der alles unter seiner Knute hat. Bei Barak Hussein Obama und Hillary Clinton war dies ganz sicher der Fall. Pumpte er doch Millionen von Dollar in den Clinton – Wahlkampf.
Das Ziel von George Soros lautet, die Welt in den absoluten Sozialismus zu treiben. Alle sind irgendwie gleich und er selbst ist der Herrscher. In Israel versucht Soros seit mehreren Jahrzehnten, Einfluss zu nehmen. Der ausgemachte Antizionist unternimmt alles, um Israel zu zerstören. Kein Geld der Welt ist ihm dafür zu schade und so ist es immer wieder der von Soros finanzierte und derigierte New Israel Fund (NIF), der in Israel Unruhe stiftet. Der NIF und seine Abspaltung SHATIL.
Ob das nun die „Women of the Wall“ (die angeblich jüdischen Frauen), die da vor der Jerusalemer Klagemauer für ihre Rechte demonstrieren und herumschreien. Die Gruppe von Reformjuden (wenn es sich denn überhaupt um Juden handelt) randaliert seit einigen Jahren vor der Klagemauer. Einige von ihnen provozieren mit halbnackten Gebärden, wilden Schreien und Gesten oder sie schänden Thorarollen. Alles angeblich im Namen des Judentum und der Frau, doch letztendlich geht es lediglich um eine linksextreme politische Agenda finanziert von George Soros. Demjenigen, der den Holocaust überlebte, doch das Judentum und Israel hasst und nicht davor zurückschreckt, jedem Dollarmillionen in den Rachen zu schieben, der gegen Israel agiert. Ob das nun Islamisten sind, die Frauen an der Klagemauer oder die selbsternannte Retterin der Armen, Vicky Knafo. Auch der Aufstand der Äthiopier in Tel Aviv vor mehr als einem Jahr wurde vom NIF sowie Shatil geplant und durchgeführt.
Vicky Knafo, lange Jahre arbeitslos und Sozialhilfeempfängerin machte sich im Sommer 2003 zu Fuß nach Jerusalem auf, um vor dem Finanzministerium gegen die drastische Kürzung des Kindergeldes zu demonstrieren. Der damalige Premier hieß Ariel Scharon und sein Finanzminister war Benjamin Netanyahu.
Was zu Beginn nach einer guten Idee ausschaute, ging bereits auf dem Fußmarsch von Mitzpeh Ramon nach Jerusalem verloren. Vicky erhielt einen Anruf von Shatil und das Geld des linksextremen George Soros winkte. Als Vicky vor dem Finanzministerium ankam, stand schon ein Zelt für sie bereit und Shatil hatte eine einzigartige Medienkampagne angezettelt. Nach zwei Monaten zog Vicky sang – und klanglos nach Hause und hatte nichts erreicht. Ihre Demo hatte sich selbst zerstört und Vicky Knafo erwies sich als korrupt. Kurz darauf machte sie Nacktphotos fürs Internet und verdiente damit auch noch dazu.
Vicky wollte zuerst noch in die Politik. Knessetsitz und so, aber keine Parteil wollte sie. Und so fand sie dann letztendlich einen Job als Kantinenköchin bei einem neuen Hotel in ihrem Wohnort Mitzpeh Ramon. Zwischendurch unternahm sie noch ein oder zwei Versuche, ihren alten Marsch nach Jerusalem wieder aufzunehmen, doch das interessierte (auf Deutsch gesagt) keine alte Sau mehr. Und jetzt ist Vicky schon wieder auf der Straße und demonstriert. Diesmal muss sie jedoch einsehen, dass erneut kein Schwein auf sie wartet und die Leute nicht auf Vicky angewiesen sind, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen.
Klar, ist alles Mist. Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Mieten und Lebenshaltunsgkosten, Altersarmut, alleinerziehende Mütter, kein Geld, kein gar nichts. Okay, das wissen wir alle. Ob Vicky nun aus Protest marschiert oder nicht … die linksextreme Organisation Shatil und Israelhasser George Soros will dann doch niemand im Rücken haben. Die Leute sind arm, aber Patrioten. Und Vicky arbeitet eh nur in die eigene Tasche, was wir schon mehrere Male sahen.
Ob Vicky immer noch läuft oder nicht … Ich habe keine Ahnung und wenn es nicht neulich im TV gelaufen wäre, hätte die Mehrheit es gar nicht mitbekommen. Auch ich nicht. Generell bringen Demos in Israel nichts und wer etwas erreichen will, macht das privat unter der Hand aus. Sowie einige Obdachlose, die immer mal wieder allein vor der Knesset ihr Zelt aufschlagen. Irgendwann kommt dann ein Politiker angetrabt und arrangiert was. So läuft das im Normalfall ab und nicht mit Halligalli a la Soros.
In den USA kündigte George Soros aktuell Donald Trump den Kampf an und es ist wiederum Soros, der mitunter auch an den Anti – Trump – Demos beteiligt ist. Mein Vorschlag wäre, dass Soros seine sieben Sachen packt und in den Iran oder zu den Saudis zieht. Von mir aus kann er auch ISIS, Neonazi – Gruppen oder Adolf Hitler Gelder zuschanzen. Anstatt sein Geld für den linken Terrorismus einzusetzen, hätte Soros in Afrika ein paar Kinder vor dem Hungertod retten können.

https://lebeninjerusalem.wordpress.com/2016/11/20/wie-george-soros-versucht-israel-zu-zerstoeren/

Polizei fahndet nach Kontoeröffnungsbetrüger

Mit dem Lichtbild aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nach einem Kontoeröffnungsbetrüger. Der bislang unbekannte Mann steht in dringendem Verdacht, unter Vorlage gefälschter Reisepässe mehrfach versucht zu haben, bei verschiedenen Banken Konten zu eröffnen.
Mitte November 2017 erschien der Tatverdächtige bei insgesamt sechs Geldinstituten in Köln, Leverkusen und Hürth (Rhein-Erft-Kreis). In der Absicht, ein Konto zu eröffnen, legte der Betrüger jeweils gefälschte französische Reisepässe vor. Die aufmerksamen Bankangestellten erkennten jedoch die Falsifikate, woraufhin der Mann die Banken verließ.
Hinweise zu der Person nimmt das Kriminalkommissariat 33 der Polizei Köln (Telefon 0221 229-0 oder E-Mail poststelle.koeln@polizei.nrw.de) entgegen. 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3877305

Sexualdelikt in Königswinter - 26-Jährige von zwei Unbekannten bedrängt

Die Bonner Polizei bittet um Hinweise zu zwei unbekannten Männern, die am helllichten Tag eine 26-Jährige in Niederdollendorf sexuell bedrängt haben sollen. Die junge Frau war am Sonntagnachmittag (25.02.2018) gegen 14:50 Uhr zu Fuß auf der Straße Im Mühlenbruch in Richtung Wohnpark Nord unterwegs. Auf dem Gehweg vor dem dortigen REWE-Markt habe sie zwei Männer bemerkt, die dort Bier getrunken hätten. Die Männer seien ihr dann gefolgt. Unmittelbar am Spielplatz, der sich inmitten der Hochhäuser des Wohnparks befindet, sei sie dann von einem der Männer sexuell bedrängt worden. Sie habe sich dann aus der Situation befreien und weglaufen können. Die Frau informierte die Polizei am späten Nachmittag über das Geschehen. Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1: ca. 180 cm groß - ca. 30 Jahre alt - sprach mit osteuropäischem Akzent - bekleidet mit schwarzer Strickmütze, schwarzer Lederjacke und roten Handschuhen
Täter 2: ca. 170-180 cm groß - ca.30-40 Jahre alt - sprach mit osteuropäischem Akzent - bekleidet mit schwarzer Nike-Mütze, brauner Cordjacke und Rucksack
Das zuständige KK 12 hat die weitergehenden Ermittlungen zu dem Fall übernommen. Mögliche Zeugen des geschilderten Geschehens und Zeugen, die Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0228/150 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3877314

Witzenhausen: Libanesischer Schwarzfahrer rastet aus und verletzt 15-Jährige mit seinem Handy

Aus Wut über eine Fahrscheinkontrolle warf ein 28-jähriger Schwarzfahrer sein Smartphone mehrfach auf den Boden und in Richtung einer 15-Jährigen. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstagnachmittag, bei Witzenhausen in einer Cantusbahn, während der Fahrt von Göttingen in Richtung Kassel. Der 28-Jährige, ein libanesischer Asylbewerber aus Südbrookmerland (Niedersachsen), fiel bei einer Fahrscheinkontrolle ohne Ticket auf. Er war uneinsichtig und zeigte sich sofort renitent gegenüber den Mitarbeitern des Kontrolldienstes. Schülerin durch Glassplitter verletzt Anschließend warf er sein Mobiltelefon wütend auf den Boden und an das Kopfteil des Sitzplatzes der Schülerin aus Hannoversch Münden. Durch Glassplitter wurde das Mädchen leicht verletzt. Wegen seines schlechten Benehmens setzten ihn die Kontrolleure anschließend im Bahnhof Witzenhausen an die frische Luft. Durch die Fahrpreisnacherhebung des Kontrolldienstes war die Identität des Mannes bekannt. Bei der Ankunft in Kassel meldete die Schülerin den Vorfall sofort der Bundespolizei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und gegen den 28-Jährigen ein Strafverfahren eingeleitet. Die zuständige Ausländerbehörde in Aurich wurde über den Vorfall informiert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/3877344

Nun also doch: Massive illegale Zuwanderung per Fernbus

Es ist schon fast grotesk: Während sich SPD und Union wochenlang streiten, wie viele Zuwanderer aus der großen Gruppe derer, die eigentlich von vorne herein keine Einreisegenehmigung bekommen würden, via Härtefall trotzdem einreisen dürfen, soll die deutsche Bundespolizei bei stichprobenartigen Kontrollen von Fernreisebussen alleine 2017 weit über siebentausend Personen aus diesen Bussen geholt haben. Zuwanderer, die entweder illegal einreisen wollten bzw. bereits einem Einreiseverbot aus verschiedenen Gründen unterliegen.
Duzende dieser Personen sollen laut Meldung der Bild sogar zur Fahndung ausgeschrieben gewesen seien. Zitat der Bundespolizei: „Bei der Überprüfung von Fernbussen werden auch Personen mit Fahndungsausschreibungen festgestellt. Diese werden nicht gesondert nach Beförderungsmitteln statistisch erfasst.“
Die unerlaubt oder illegal auf diesem Wege Einreisenden sollen laut Bild-Meldung aus Nigeria, Somalia, Syrien, Pakistan, Albanien, Ukraine, Gambia, Afghanistan, dem Irak, Serbien, Vietnam, Mazedonien, Marokko oder dem Kosovo kommen.SPD und Union stritten also in Formulierungen im Koalitionsvertrag über eine Zahl von eintausend Härtefällen, während sich eben diese Härtefälle in vielfacher Zahl längst auf den Weg gemacht haben – komfortabel via Fernbus. Bedenkt man nun, dass es sich bei den Maßnahmen der Bundespolizei nur um „Stichproben“ handelt und hier zudem lediglich Fernbusse gemeint sind, darf spekuliert werden, wie viele Personen tatsächlich nach wie vor diesen Weg der illegalen Einreise wählen oder via Privatwagen oder Zug oder zu Fuß einreisen, ohne einreisen zu dürfen oder jemals legal die Möglichkeit zu bekommen, einreisen zu dürfen.
Nun kann es sogar sein, dass solche Informationen bei vielen Bürgern nicht einmal als dramatisch empfunden werde, geschweige denn irgendeinen Alarm auslösen: Zu präsent ist den Bürgern die Zahl von einer Millionen Menschen, die in kurzer Zeit mit der Masseneinwanderung zu uns gekommen sind. Da mag nun manch einer denken, was sind da noch ein paar Tausend mehr? Bezieht man hier allerdings die zähen Quotendiskussionen innerhalb der Europäischen Union mit ein, wird es deutlich: Da streiten Länder um dreistellige Aufnahmezahlen, während bequem per Fernbus tausende, realistischer wohl sogar zehntausende, illegale Zuwanderer nach Deutschland einreisen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nun-also-doch-massive-illegale-zuwanderung-per-fernbus/