Spezialeinsatzkräfte der Polizei nahmen am Samstagnachmittag in einem Gewerbegebiet an der A7 im Heidekreis einen Mann fest, der mehrere Menschen bedrohte. Der 29jährige Täter aus dem Heidekreis hatte mit einer Axt und einem Hund gegen 10.55 Uhr eine Spielhalle betreten und mit der Waffe auf die Spielautomaten eingeschlagen. Drei der vier im Objekt befindlichen Personen gelang die Flucht, eine entkam in einen Nebenraum. Die herbeigerufene Polizei umstellte das Objekt. Bei dem Zugriff durch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) wurde der Täter überwältigt und der Hund erschossen. Verletzte Personen gab es nicht. Am Körper des Mannes stellten die Beamten Behältnisse mit herausragenden Kabeln fest. Hinzugezogene Entschärfer der Polizei klassifizierten den Fund als Attrappe. Der polizeibekannte Mann wurde festgenommen und der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses zugeführt. Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen kann eine politische oder religiöse Motivation ausgeschlossen werden. Es wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59460/4454960
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, November 30, 2019
Donald Trump jr. über Angela Merkel: "Die Linke wird vor nichts zurückschrecken, bis sie die volle Kontrolle darüber hat, was man denken darf"
Wow.... naja, zumindest tun sie nicht mal mehr so, als ob. Die Linke wird vor nichts zurückschrecken, bis sie die volle Kontrolle darüber hat, was man denken darf.Wow... well at least they’re not even pretending anymore. The left will stop at nothing till they have full control of how you’re allowed to think. https://t.co/PEqxnaH33K— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) November 30, 2019
Türkei: Werden IS-Killer jetzt nach Österreich abgeschoben?
Österreich sei von der geplanten Abschiebung europäischer IS-Sympathisanten aus der Türkei „derzeit nicht betroffen“, hieß es noch vor wenigen Wochen von Außenminister Alexander Schallenberg. Nun scheint einiges dafür zu sprechen, dass in nächster Zeit nun doch einige österreichische IS-Angehörige von den türkischen Behörden in Richtung Wien abgeschoben werden.
Nachdem die Türkei unter großem öffentlichen Interesse bereits erste IS-Terroristen in europäische Länder abgeschoben hatte (darunter auch Deutschland), scheint nun auch Wien an der Reihe zu sein.„Offensichtlich will die Türkei verbrecherische IS-Anhänger nach Österreich abschieben“, heißt es dazu heute in einer Aussendung von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Dieser fordert von Innenminister Wolfgang Peschorn, sich diesem Ansinnen energisch zu widersetzen.
Wolfgang Peschorn habe die Pflicht, alles nur Menschenmögliche zu unternehmen, um eine Einreise dieser Bande von Folterern und Massenmördern zu verhindern, so Kickl weiter. „Aber offenbar ist ihm die Rücknahme von Maßnahmen aus meiner Zeit wichtiger, damit er sich bei der kommenden türkis-grünen Regierung Liebkind machen kann“, vermutete Kickl.
„Diese Unmenschen haben ihre Verbrechen im Nahen Osten begangen, sie sind daher also auch dort in Gewahrsam zu halten und es ist ihnen auch dort der Prozess zu machen“, betonte Kickl. „Außerdem muss ihnen unverzüglich die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden.“Die österreichische Bevölkerung müsse vor den IS-Mördern und deren Anhängern geschützt werden. „Erstere haben bewiesen, dass sie zu jedem grauenvollen Verbrechen fähig sind“, erklärte der freiheitliche Klubobmann. „Zweitere unterstützten diese Verbrechen und haben den IS-Schergen die Logistik aufbereitet, damit sie in Ruhe foltern und morden konnten.“
Die Türkei habe selbst kräftig zur Destabilisierung der Region und damit zur Entstehung des IS beigetragen, führte Kickl weiter aus. Der Diktator Erdogan solle daher die Probleme, die er mitverursacht habe, auch selbst lösen und sich seine IS-Banditen behalten, anstatt Europa zu drohen.
https://www.wochenblick.at/tuerkei-werden-is-killer-jetzt-nach-oesterreich-abgeschoben/
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London-Attentäter war laut Polizei verurteilter Terrorist
Screenshot
https://www.unsertirol24.com/2019/11/30/london-attentaeter-war-laut-polizei-verurteilter-terrorist/
Drei Minderjährige bei Messerattacke in Den Haag verletzt - Täter vermutlich Nordafrikaner
https://www.unsertirol24.com/2019/11/30/drei-minderjhrige-bei-messerattacke-in-den-haag-verletzt/
Friday, November 29, 2019
Mair: „Misslungenes Integrationsprojekt war reinste Steuergeldverschwendung“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair übt scharfe Kritik am gescheiterten Integrationsprojekt „hamet2F“, welches Asylwerbern den Zugang zur beruflichen Aus- und Weiterbildung erleichtern sollte. Für Kosten in Höhe von insgesamt 185.000 Euro wurden die beruflichen und sozialen Kompetenzen von 50 Asylwerbern ermittelt. Ob die Teilnehmer in der Arbeitswelt Fuß fassen konnten, lässt sich zwecks fehlenden Monitorings nicht ermitteln.„Im Zuge des Projekts „hamet2F“, welches das Land in Zusammenarbeit mit der Sozialgenossenschaft „AKRAT“ zwischen 2016 und 2018 durchgeführt hat, wurde in einem mit Riesenaufwand und dem Einsatz großer finanzieller Ressourcen betriebenen Feststellungsverfahren die praktischen und sozialen Kompetenzen sowie die beruflichen Fähigkeiten von hunderter Flüchtlingen ermittelt. Den teilnehmenden Asylwerbern sollte so möglichst rasch der Zugang zur Arbeitswelt ermöglicht werden“, so Mair über die Zielsetzung der Integrationsmaßnahme.„Was dabei rauskam, lässt sich mit den Worten „außer Spesen nichts gewesen“ kurz und bündig zusammenfassen. Das Projekt kostete dem Steuerzahler 185 Tausend Euro – ganz ohne Ergebnis. Wie Frau Landesrätin Deeg auf meine Anfrage hin mitteilte, hat die Landesregierung nach Abschluss des Programmes versäumt, den weiteren Werdegang der Asylwerber zu verfolgen. Die Landesregierung verfügt über keinerlei Informationen, wie viele der Teilnehmer tatsächlich den Sprung ins Berufsleben geschafft haben. Nach der öffentlichkeitswirksamen Übergabe der Teilnahmezertifikate durch die ehemalige Soziallandesrätin Martha Stocker wurde schlicht kein Monitoring mehr durchgeführt. Man hat den Leuten also bescheinigt, für welchen Berufs- und Bildungsweg sie die erforderlichen Fähigkeiten vorweisen, sie im Anschluss aber sich selbst überlassen“, so Mair. „Was hier passiert ist, steht stellvertretend für viele Fälle von verantwortungslosem Umgang mit Steuergeld im Asyl- und Integrationswesen. Wenn die Landesregierung schon derart große Summen in die Hand nimmt, müsste sie im Anschluss wenigstens ein Ergebnis – unabhängig ob positiv oder negativ – vorweisen können“, sagt Mair.
https://www.unsertirol24.com/2019/11/29/mair-misslungenes-integrationsprojekt-war-reinste-steuergeldverschwendung/
Reutlingen: Dunkelhäutiger nötigt behinderte Frau im öffentlichen Bus sexuell
Wie erst am Freitag bei der Polizei angezeigt wurde, ist es bereits am Mittwoch, 27.11.2019 in einem Bus der Linie 22 zu einem Vorfall gekommen, bei welchem eine 26 -jährige Frau unsittlich angegangen wurde. Der bislang unbekannte Täter drängte sich offensichtlich gegen 18.00 Uhr am ZOB zusammen mit der schwerbehinderten Frau in den Bus. Auf der Fahrt zog er die Frau zu sich her, umarmte und küsste sie und berührte sie unsittlich. Die Frau wehrte sich sowohl körperlich wie auch verbal und konnte schließlich den unbekannten Täter noch im Bus von sich wegdrücken. Die Geschädigte stieg an der Haltestelle Nördlinger Straße aus dem Bus, wo dann auch der Täter diesen verließ. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170-175 cm groß, sehr dünne Gestalt, dunkler Teint, sprach hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent, trug einen dunklen Kapuzenpulli, eine dunkle Lederjacke und eine dunkle Hose. Er soll auffallend dunkle Augenringe haben. Sachdienliche Hinweise werden an das Polizeirevier Reutlingen, Telefon 07121/942-3333, erbeten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4454700
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4454700
Dortmund: Algerier sticht auf Mann ein
Am gestrigen Tag (28.11.2019) kam es gegen 22:00 Uhr in einer in der Unnaer Straße gelegenen Wohnung zu einem versuchten Tötungsdelikt zwischen einem 22-jährigen algerischen und einem 22-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen. Im Rahmen der Streitigkeit stach der Beschuldigte aus Algerien mehrfach auf seinen Gegenüber ein. Dieser wurde durch die gegen den Oberkörper geführten Stiche lebensgefährlich verletzt. Nach einer bereits durchgeführten Notoperation befindet sich der Geschädigte aktuell nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Die genauen Hintergründe der Tat sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Gegen den Beschuldigten erging am heutigen Tag gem. des Antrages der Staatsanwaltschaft Dortmund durch den Haftrichter beim Amtsgericht Dortmund ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
Auskünfte erteilt Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel unter der Tel.: 0172/ 3752758
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4454692
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4454692
Terrorangriff in London (VIDEOS)
Nach Schüssen hat die Polizei die London Bridge abgeriegelt. Im Zentrum Londons hat die Polizei laut Medienberichten einen Mann erschossen. Er soll zuvor mit einem Messer mehrere Menschen verletzt haben. Die Polizei sperrte die London Bridge großräumig ab.
Moslems rufen das Kalifat aus...in Dortmund !
Wer es in der @Tagesschau verpasste:— Hartes Geld (@Hartes_Geld) November 26, 2019
Gestern in #Dortmund: Gemäßigte Moslems rufen das Kalifat aus. Allahu Akbar!#Furkan pic.twitter.com/y0m4rqQeiI
Wegen Muslime: Adventkranzsegnung aus Volkschule vertrieben
Die bisher jährlich stattfindende Adventkranzsegnung wurde von der Volksschule Sattledt in die örtliche Pfarrkirche „verbannt“. Grund: Scheinbar möchte man die Adventkranzsegnung nicht mehr in der Schule haben, „damit die muslimischen Kinder nicht gestört werden“.In der beschaulichen Gemeinde Sattledt in Oberösterreich herrscht wenige Tage vor dem Ersten Advent große Aufregung. Die Schulleitung der Volksschule Sattledt hat die traditionelle Adventkranzsegnung in der Schul-Aula in den Pfarrsaal verlegt. Die muslimischen Schüler sollen durch die Kranzsegnung nicht gestört werden, berichtete ein pensionierter Religionslehrer verärgerten Eltern, die nun den „Wochenblick“ exklusiv informierten. Der Lehrer könne den Grund dafür überhaupt nicht nachvollziehen.Aus eigener Erfahrung wisse der pensionierte Pädagoge, dass sich die muslimischen Kinder dadurch nie gestört fühlten. Die Schüler wurden bislang „wie bei den Schulgottesdiensten gefragt, ob sie dabei sein möchten oder nicht“. Für die, die nicht dabei sein wollten wurde eine Aufsicht eingerichtet. Positiv erwähnte er den muslimischen Religionslehrer der Volksschule. Dieser hätte auch nichts gegen die Kranzsegnung.Der freiheitliche FPÖ-Gemeinderat Benjamin Haim ist von dem Vorfall entsetzt: „Die Adventkranzsegnung aus der Schul-Aula zu vertreiben, ist der völlig falsche Weg und absolut inakzeptabel. Besser wäre das gemeinsame Feiern von christlichen Festen, um den muslimischen Kindern unsere schöne, heimische Kultur und Identität näherzubringen. Immerhin leben wir in Österreich!“ Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber dem Wochenblick nicht erreichbar. Eine Vertretung bestätigte allerdings, dass die Kranzsegnung dieses Jahr nicht in der Schul-Aula stattfinden wird.«Rücksicht gegenüber anderen Kulturen»: Schule verbannt drei Lieder von Adventsfeier https://t.co/dIFAjrsHav— Fred Alan Medforth (@FredMedforth) November 26, 2019
https://www.wochenblick.at/wegen-muslime-adventkranzsegnung-aus-volkschule-vertrieben/
Essen: Araber griff im Südostviertel zwei junge Frauen mit einer Waffe an
Am frühen Donnerstagmorgen (28. November, gegen 6 Uhr) griff ein bewaffneter Mann zwei Frauen an der Einmündung Wörthstraße/Markgrafenstraße an. Obwohl die beiden Frauen den arabischen Mann zuvor bemerkten, waren sie überrascht, als dieser plötzlich auf sie zulief, körperlich angriff und mit einer Waffe bedrohte. Gewaltsam verhinderte er einen Notruf, indem er der Überfallenen das Handy aus der Hand schlug. Als die Frauen laut nach der Polizei riefen, flüchtete der Mann.
Der noch unbekannte Angreifer ist arabischer Abstammung, etwa 30 Jahre alt, schlank und zirka 170 cm groß. Er hat schwarze Haare und trägt einen kurzen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jeans, einer petrolfarbenen Jacke und einer beigen Mütze bekleidet. Der Tatort, der unmittelbar an der Lärmschutzwand der Autobahn 40 liegt, ist nur bedingt einsehbar. Anwohner, die möglicherweise mit dem Überfall zusammenhängende Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich schnellstmöglich bei der Polizei Essen unter 0201-8290 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4454126
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4454126
Kalkar: Taschendiebstahl und Computerbetrug
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/4454444
Klagenfurt: Fahndung nach Sexualstraftäter
Schon drei sexuelle Übergriffe auf Frauen sind bekannt, welche dem mutmaßlichen Täter zur Last gelegt werden. Die Taten wurden sogar schon seit September 2018 in Klagenfurt verübt. Erst jetzt, anlässlich des dritten bekannten Vorfalls, wurde die Person zur Fahndung ausgeschrieben. Es ist nicht auszuschließen, dass er in dem langen Zeitraum weitere Verbrechen begangen hat. Im September 2018 attackierte der Mann bei zwei Gelegenheiten junge Frauen. Die Angriffe erfolgten von hinten in der Nacht. Er riss sie zu Boden und nötigte sie zu sexuellen Handlungen. Im Oktober kam es zu einem weiteren Übergriff nach diesem Muster. Vom Opfer und Zeugen konnte ein Phantombild erstellt werden.
Der dunkelhäutige Mann mutmaßlich schwarzafrikanischer Herkunft soll etwa 25 bis 35 Jahre alt sein. Seine Körpergröße wird mit 175 bis 185 angegeben, die Statur soll normal sein. Er spricht Deutsch mit Akzent. Zeugen der Taten oder weitere Opfer werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Landeskriminalamt Kärnten: 059133 3333
Oder jede andere Polizeidienststelle: 059 133
https://www.wochenblick.at/klagenfurt-fahndung-nach-sexualstraftaeter/
Thursday, November 28, 2019
Kleinwallstadt: Nahöstlich Aussehender vergewaltigt Spaziergängerin
Ein bislang unbekannter Täter hat den Ermittlungen nach am späten Montagabend eine Frau überfallen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Nach der Tat flüchtete der Mann dem Sachstand nach in Richtung Elsenfeld. Eine sofort nach dem bekannt werden der Tat eingeleitete Großfahndung der Polizei führte bislang nicht zur Festnahme des Täters.
Die Frau verließ gegen kurz nach 22:00 Uhr ihre Wohnung, um mit ihrem Hund noch eine Runde Gassi zu gehen. Rund 40 Minuten später, gegen 22:40 Uhr, führte sie ihr Weg auch an einem Wohnmobilstellplatz an der Mainstraße vorbei. In der Nähe dieses Stellplatzes riss plötzlich ein bislang unbekannter Mann die Frau im mittleren Alter nach hinten, zerrte sie in Richtung Main und vergewaltigte sie. Anschließend flüchtete der Täter nach Angaben der Geschädigten in Richtung Elsenfeld. Zum jetzigen Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Täter in Begleitung eines weiteren Mannes befand, der jedoch nicht in die Tathandlung eingegriffen hatte.
Nach der Tat ging die Geschädigte nach Hause und rief von dort aus die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Streifen alarmiert, da ein Zeuge die Hilferufe der Frau gehört hatte, aber die Herkunft der Rufe nicht genau lokalisieren konnte.
Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit uniformierten und zivilen Einsatzkräften führte bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden am Dienstagmorgen noch einmal intensiviert und auch Personensuchhunde hinzugezogen.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
ca. 175 cm groß
bekleidet mit einem dunklen Parka mit Fellrand an der Kapuze und Lederhandschuhen
der Täter sprach gebrochen deutsch mit einem ausländischen Akzent, die Geschädigte beschrieb den Akzent als aus dem Nahen Osten kommend
Zur Aufklärung der Tat setzt die Kripo Aschaffenburg, die noch in der Nacht die weiteren Ermittlungen übernommen hat, auch auf Zeugenhinweise und wendet sich mit den folgenden Fragen an die Bevölkerung:
https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/306327
Die Frau verließ gegen kurz nach 22:00 Uhr ihre Wohnung, um mit ihrem Hund noch eine Runde Gassi zu gehen. Rund 40 Minuten später, gegen 22:40 Uhr, führte sie ihr Weg auch an einem Wohnmobilstellplatz an der Mainstraße vorbei. In der Nähe dieses Stellplatzes riss plötzlich ein bislang unbekannter Mann die Frau im mittleren Alter nach hinten, zerrte sie in Richtung Main und vergewaltigte sie. Anschließend flüchtete der Täter nach Angaben der Geschädigten in Richtung Elsenfeld. Zum jetzigen Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Täter in Begleitung eines weiteren Mannes befand, der jedoch nicht in die Tathandlung eingegriffen hatte.
Nach der Tat ging die Geschädigte nach Hause und rief von dort aus die Polizei. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits die ersten Streifen alarmiert, da ein Zeuge die Hilferufe der Frau gehört hatte, aber die Herkunft der Rufe nicht genau lokalisieren konnte.
Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit uniformierten und zivilen Einsatzkräften führte bislang nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden am Dienstagmorgen noch einmal intensiviert und auch Personensuchhunde hinzugezogen.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
ca. 175 cm groß
bekleidet mit einem dunklen Parka mit Fellrand an der Kapuze und Lederhandschuhen
der Täter sprach gebrochen deutsch mit einem ausländischen Akzent, die Geschädigte beschrieb den Akzent als aus dem Nahen Osten kommend
Zur Aufklärung der Tat setzt die Kripo Aschaffenburg, die noch in der Nacht die weiteren Ermittlungen übernommen hat, auch auf Zeugenhinweise und wendet sich mit den folgenden Fragen an die Bevölkerung:
Wem ist am Montagabend im Bereich des Wohnmobilstellplatzes eine Person aufgefallen, auf die die Täterbeschreibung zutrifft?Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Tatortbereich beobachtet?Wer ist unter Umständen auf die Hilferufe der Frau aufmerksam geworden und hat verdächtige Beobachtungen gemacht?Wer hielt sich zum Tatzeitpunkt gegen 22:40 Uhr zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto im Bereich des Tatortes auf?Wem ist in den letzten Wochen unter Umständen eine verdächtige Person in Tatortnähe in Kleinwallstadt aufgefallen?Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, werden dringend gebeten, sich unter Tel. 06021/857-1732 bei der Kripo Aschaffenburg zu melden.
https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/306327
Dortmund: Polizeibekannter Iraner will mit dem Mercedes seine Ex überfahren - Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung - Justiz lässt ihn wieder laufen
Ein Mann ist am Dienstagabend (26.11.) gegen 23 Uhr mit einem Auto im Bereich der Reichsmarkstraße auf eine Frau zugefahren. Die 40-jährige Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung und blieb so unverletzt. Der Fahrer flüchtete anschließend in einem älteren Mercedes Modell in unbekannte Richtung.
Ermittlungen führten die Polizei zu einem 39-jährigen, in Dortmund wohnhaften tatverdächtigen Iraner. Zwischen ihm und der Frau gibt es eine Vorbeziehung.
Am gestrigen Abend (27.11.) wurde der als gewalttätig und gefährlich eingestufte Tatverdächtige in der Dortmunder Nordstadt durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei festgenommen. Bei seiner Festnahme, gegen die er erheblichen Widerstand leistete, wurde er verletzt.
Der 39-Jährige wurde heute (28. November)einem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund beantragte für ihn den Erlass eines Haftbefehls. Das Amtsgericht Dortmund erließ aufgrund fehlender Haftgründe keinen Haftbefehl.
Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Für das weitere Verfahren sucht die Polizei Dortmund Zeugen! Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4453643
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4453643
Mönchengladbach: Nordafrikanisch Aussehender nötigt zwei Mädchen (13/16) sexuell
Am Mittwoch, 27.11.2019, gegen 14:35 Uhr, sind zwei junge Mädchen (13/16) im Bunten Garten Opfer eines Sexualdeliktes und einer Körperverletzung geworden. Die beiden Mädchen waren zuvor zusammen mit einem zwölfjährigen Jungen im Bereich des Hauptbahnhofes unterwegs. Dort waren sie auf den bislang unbekannten, späteren Täter getroffen, der kontaktsuchend auf die Mädchen zugegangen ist. Die 16-Jährige kaufte etwas mit dem jungen Mann in einem Geschäft ein. Anschließend begab sich die Gruppe gemeinschaftlich in den Bunten Garten. Hier äußerte der Täter sexuelle Absichten, die von den Mädchen abgelehnt wurden. Trotzdem fasste der junge Mann beide Mädchen oberhalb der Kleidung unsittlich an und zeigte sich ihnen in schamverletzender Weise. Die 16-Jährige schlug er außerdem zu Boden. Dann flüchtete er. Die sofortige Fahndung nach dem bislang unbekannten Täter verlief negativ. Er wird wie folgt beschrieben: 20-24-jähriger Mann, dünne Statur, ca. 180 cm groß, dunkelbraune Hautfarbe, möglicherweise nordafrikanischer Phänotyp, hatte am linken kleinen Finger ein Pflaster. Der Mann war mit einer dünnen schwarzen Nike-Jacke, einer Cargohose mit grau-weißen Tarnmuster und Nike-Schuhen in weiß mit rot-schwarzen Strichen bekleidet. An der linken Hand trug er einen silbernen Ring mit rotem Stein. Die beiden jungen Mädchen wurden in die Obhut von Sorgeberechtigten gegeben. Bei der Überprüfung des zwölfjährigen Jungen stellte sich heraus, dass er als vermisst ausgeschrieben war und aus dem Kreis Heinsberg abgängig war. Er wurde in die Obhut von Verantwortlichen gegeben. Die Polizei Mönchengladbach fragt: Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Mönchengladbach 02161/29-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4453379
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4453379
Wien: Afghane ersticht fünffache Mutter
Die blutige Serie von Morden an Ehefrauen reißt nicht ab. Vor kurzem wurde sogar vom Innenministerium veröffentlicht, dass 50 Prozent der auch als „Ehrenmörder“ bekannten Beziehungstäter Fremde sind, etliche weitere haben Migrationshintergrund. In Wien-Favoriten musste nun eine fünffache Mutter ihr Leben lassen. Womit sie ihren 60-jährigen afghanischen Ehemann so erbost hat, ist noch nicht geklärt. In vielen Fällen ist es der Wunsch der Frauen, sich von ihren gewalttätigen Partnern zu trennen. In manchen Kulturen ist das ein Todesurteil, das auch durch Integrationskurse nicht abgewendet werden kann.
Am Mittwochabend eskalierte kurz nach 18 Uhr ein Familienstreit. In der Katharinengasse im Wiener Multikulti-Bezirk Favoriten stach ein 60-jähriger Afghane so lange auf seine 50-jährige Ehefrau ein, dass sie an ihren Verletzungen starb. Vier der fünf Kinder der Frau mussten die Tat mitansehen. Eine Tochter soll weinend die Nachbarn alarmiert haben, welche sofort die Polizei alarmierten. Doch jede Hilfe kam zu spät.Während das Innenministerium zwar zugegeben hat, dass 50 Prozent der Frauenmörder in Österreich Fremde sind, weigert man sich weiterhin beharrlich, die kulturellen Hintergründe als mögliche Motive für die Taten anzuerkennen. Lieber ergießt man sich an psychologischen Vorträgen über schwierige Trennungssituationen. Mainstream-Medien stellten hierzu noch die intellektuell bescheidene Frage, ob aufgrund der vielen Messer-Morde das Waffengesetz verschärft werden müsse. Nachdem die Tatwaffen zumeist griffbereite Küchenmesser sind, sollen Köche in Österreich ihre Gerichte in Zukunft wohl mit der Gabel zerdrücken?Weiters berichtet die Zeitung Österreich darüber, dass es laut Innenministerium künftig mehr verpflichtende Anti-Aggressions-Trainings geben soll. Der abscheuliche Doppelmord von Wullowitz in Oberösterreich erfolgte durch einen Afghanen, der ein solches Anti-Aggressionstraining absolviert hatte. Dass diese Schulungen einen größeren Nutzen als den Transfer von Steuergeld zu NGOs haben, konnte wissenschaftlich noch nicht bewiesen werden.
https://www.wochenblick.at/wien-afghane-ersticht-fuenffache-mutter/
https://www.wochenblick.at/wien-afghane-ersticht-fuenffache-mutter/
Murrhardt: Kreuz in Kirche vandalisiert
Zwischen 21.11.2019, 20:00 Uhr und dem 23.11.2019, 19:00 Uhr, wurde ein ca. 50 Jahre alte Holzkreuz in der Kapelle der katholischen Kirchengemeinde St. Maria in in der Helmut-Götz-Straße beschädigt. Die Täter versuchten das Kreuz anzuzünden. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden. Zeugenhinweise nimmt der die Polizei in Murrhardt unter der Tel.: 07192 5313 entgegen.
https://news.feed-reader.net/ots/4452775/pol-aa-rems-murr-kreis-kreuz-in/
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Wednesday, November 27, 2019
Ibbenbüren: Vergewaltigung in der Werthmühlenstraße
Die Polizei ermittelt nach einer Vergewaltigung, die sich am Sonntagabend (24.11.2019), im Bereich der Werthmühlenstraße ereignet hat. Um 19.50 Uhr war eine junge Frau dort zu Fuß unterwegs. Sie benutzte dann eine Abkürzung über den dortigen Festplatz und wollte anschließend am Sportplatz der Schule entlang, weiter in Richtung der Straße "An der Aa" gehen. Den Schilderungen zufolge war sie gerade am Sportplatz vorbei gegangen und wollte den Fußweg nehmen, an dem sich eine Schranke befindet. Dort zog ihr plötzlich eine sich von hinten nähernde, männliche Person die Kapuze über den Kopf, hielt sie fest und schlug sie. Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Dabei erlitt sie Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der unbekannte Täter sprach gebrochenes Deutsch mit einem Akzent. Er war geschätzt 80 bis 90 Kilogramm schwer, um die 170 cm groß und trug vermutlich einen kurzgeschnittenen Bart. Er war mit einer Jeanshose bekleidet. Der Mann hat sich offenbar eine blutende Verletzung zugezogen. Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Sexualdelikt, insbesondere zu dem unbekannten Täter, unter Telefon 05451/591-4315. Der Tatzeitraum am Sonntagabend liegt zwischen 19.50 Uhr und 20.49 Uhr.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4452398
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4452398
Münster: Schwarzafrikaner schlagen zwei Passanten zusammen
Eine Männergruppe verletzte am frühen Sonntagmorgen (24.11.) zwischen 1:20 und 1:40 Uhr im Kuhviertel einen 19-jährigen Münsteraner schwer und einen 20 Jahre alten Mann aus Coesfeld leicht.
An der Jüdefelder Straße schlugen drei Unbekannte gegen 1:25 Uhr auf den 19-Jährigen ein. Rettungskräfte brachten den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Der Haupttäter wird als circa 16 Jahre alt, 1,75 Meter groß und dunkelhäutig beschrieben. Er hatte kurze, dunkle, krause Haare und einen Oberlippenbart und war mit einer schwarzen Daunenjacke bekleidet.
An der Überwasserstraße kam es gegen 1:38 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem zweiten 20-jährigen Opfer und der vermutlich selben Tätergruppe. Der Coesfelder ging anschließen in Richtung Promenade. Dort griffen ihn dann mehrere dunkelhäutige Männer an. Sie sind alle zwischen 16 und 26 Jahre alt und werden als Schwarzafrikaner beschrieben.
Möglicherweise können Zeugen, die ebenfalls im Kuhviertel unterwegs waren, weitere Details zu der Tätergruppe nennen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275 0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4452233
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4452233
Südtirol: „Sozialleistungen befeuern Einwanderung“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verweist auf eine Studie der Princeton University, welche den Zusammenhang zwischen der Höhe der Sozialleistungen und der Einwanderung belegt. Das soziale Netz – insofern es auch engmaschig für Immigranten ausgerichtet ist – wirkt als Einwanderungsmagnet. Werden Leistungen für Immigranten gekürzt, so sinkt der Einwanderungsanreiz.„Wir Freiheitliche haben stets auf den Zusammenhang zwischen der Einwanderung und den Sozialleistungen hingewiesen. Nun belegt eine Forschungsarbeit von drei Ökonomen der Princeton University diesen Zusammenhang am Fallbeispiel Dänemark. Wurden im Zuge von Regierungswechsel die Sozialleistungen für Immigranten gekürzt, so sank die Zahl der Einwanderungswilligen deutlich“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest.„In Südtirol hat sich das SVP-Prinzip des „Forderns und Förderns“ bisher nicht bewährt. Nach wie vor wirken die Sozialleistungen in unserem Land wie ein Magnet auf Immigranten. Dies kommt einem klaren Missbrauch gleich. Die Leistungen, welche im eigentlichen Sinne den Schwächsten und den in Schwierigkeiten geratenen Menschen unseres Landes zustehen würden, werden von vielen Einwanderern als Einnahmequelle angesehen. Die Folgen sind eine Überdehnung des sozialen Netzes und letztlich der Kollaps desselben, da es nicht mehr finanzierbar wird“, so Mair.„Änderungen im Regelwerk der Sozialleistungen können ein erster Schritt zur Gestaltung einer Einwanderungspolitik mit klaren Regeln sein. Es ist lediglich eine Frage des politischen Willens“, so Ulli Mair.
„Soziale Leistungen des Landes sind mit der Bedingung einer Ansässigkeit von mindestens zehn Jahren zu versehen, um einerseits den Minderheitenschutz wirksam zu verteidigen und zum anderen die Einwanderung wirksam zu steuern. Der rote Teppich unseres Landes, der den Immigranten großzügig ausgerollt wurde, ist umgehend wieder einzuholen“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.
https://www.unsertirol24.com/2019/11/27/mair-sozialleistungen-befeuern-einwanderung/
https://www.unsertirol24.com/2019/11/27/mair-sozialleistungen-befeuern-einwanderung/
Heiligenhaus: Geldautomatensprengung an der Hauptstraße - Täter sprachen türkisch
Am noch nächtlichen Dienstagmorgen des 26.11.2019, gegen 03.35 Uhr, wurde der Polizei von einem Sicherheitsdienst fernmündlich ein aktuell registrierter Einbruchalarm aus den Geschäftsräumen einer Bank an der Hauptstraße in der Heiligenhauser Stadtmitte gemeldet. Noch während des Telefonates erfolgte dort die Sprengung eines Geldausgabeautomaten, welche durch zahlreiche Notrufe von Zeugen aus der Nachbarschaft dokumentiert wurde, in denen die Anrufer von einer lauten Explosion berichteten. Einige dieser Zeugen hatten unmittelbar nach dem lauten Knall zwei schmal wirkende, schwarz gekleidete und maskierte Personen beobachtet, welche auf einem Zweirad, wahrscheinlich einem Motorroller, vom Tatort flüchteten und zunächst in Richtung Ratingen davonfuhren. Sofort zum Tatort entsandte erste Einsatzkräfte fanden im Erdgeschoß des Wohn- und Geschäftshauses Nr. 149 einen zerstörten Kundenraum der Bank, einen aufgesprengten Geldausgabeautomaten sowie Tatspuren und Tatwerkzeuge auf, darunter auch zurückgelassene Gasflaschen. Teile des gesprengten Automaten und zahlreiche Geldscheine lagen im Vorraum verstreut. Erst nach Überprüfung der entleerten Gasflaschen und Freigabe der Taträumlichkeiten durch hinzugezogene Einsatzkräfte der Feuerwehr, konnte der Tatort von der Polizei betreten und eine intensive Spurensicherung veranlasst werden. Sofort nach Meldung der Tat eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den flüchtigen Straftätern, an denen neben starken Einsatzkräften auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verliefen bisher ohne einen schnellen Erfolg, dauern allerdings noch weiter an. Schon bei den ersten Fahndungsmaßnahmen wurde in Tatortnähe, mitten auf der Jahnstraße, ein verlassener PKW Opel Combo ohne Kennzeichen aufgefunden. Der weiße Kleintransporter wurde nach ersten Erkenntnissen in den Niederlanden gestohlen. Das vermeintliche Täterfahrzeug wurde sichergestellt und abgeschleppt. Bisher liegen der Polizei noch keine konkreteren Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der flüchtigen Straftäter vor, die allerdings nach bisherigen Zeugenaussagen in türkischer Sprache miteinander kommunizierten. Sachdienliche Hinweise zur Straftat, wie auch Angaben zu jeder verdächtigen Beobachtung, die in Zusammenhängen zur Geldautomatensprengung, deren Vorbereitung oder der Flucht der Täter stehen könnte, nehmen die Polizei in Heiligenhaus, Telefon 02056 / 9312-6150, aber auch der polizeiliche Notruf 110 jederzeit entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4450297
Hannover: Gesuchter Syrer dreht durch
Gestern Vormittag haben Bundespolizisten einen gesuchten Syrer (24) im Hauptbahnhof festgenommen.
Zivilfahndern fiel der Syrer in der Bahnhofshalle auf. Bei der Kontrolle wurde er sofort aggressiv und fing an, sich auszuziehen. Dabei schrie er fortwährend und beleidigte die Beamten mehrfach als Hurensöhne.
Anschließend folgte eine ausführliche Überprüfung auf der Wache. Der Asylbewerber ist mehrfach vorbestraft und wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover zur Aufenthaltsermittlung wegen Bedrohung gesucht. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten zudem 5,1 Gramm Marihuana. Der Syrer verhielt sich völlig uneinsichtig, aggressiv und überheblich gegenüber den Beamten.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Syrer ins Zentrale Polizeigewahrsam zur Durchführung eines beschleunigten Verfahrens gebracht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4452048
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4452048
Berlin: Deutsche Bauern wehren sich gegen „Gretas Klimawahnsinn“
https://www.wochenblick.at/berlin-deutsche-bauern-wehren-sich-gegen-gretas-klimawahnsinn/Wegen der Proteste zu spät zu einer Hochzeit gekommen. Werde ab sofort nichts mehr kaufen, das auch nur im Entferntesten mit Bauern zu tun hat. #Bauernprotest— Nicole Diekmann (@nicolediekmann) November 26, 2019
„Linke Studentengruppen stimmen Abgesang der akademischen Freiheiten an“
Nachdem bereits in der vorigen Woche eine Gruppe Linksextremisten – unter geistigem Geleitschutz der ÖH – die Vorlesung des renommierten Historikers, Prof. Dr. Lothar Höbelt, zu konterkarieren versuchte, wiederfuhr ähnliches am Montagabend der wohl bekanntesten Feministin im deutschsprachigen Raum, Alice Schwarzer. Die Hochschülerschaft der Universität für angewandte Kunst (Hufak) versuchte im Schulterschluss mit diversen linksgerichteten Gruppierungen einen Diskussionsabend mit Schwarzer als Teilnehmerin bereits Tage im Voraus zu unterbinden, als dies misslang, wurde der Veranstaltungsablauf, trotz Unmut vieler Teilnehmer, mit Zwischenrufen erheblich gestört.Fabian Walch, Stellvertretender Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) und Doktorand der Geschichtswissenschaft, solidarisiert sich im Namen des RFS mit Alice Schwarzer. „Auch wenn mir einige Positionen von Schwarzer zuwiderlaufen, müssen diese im Sinne der akademischen Freiheit ausgesprochen und im respektvollen Rahmen ausdiskutiert werden dürfen – die akademische Freiheit muss mit allen Mitteln gewahrt werden!“ Da Alice Schwarzer von Seiten der Hufak mit der Begründung, „es geht einfach nicht, dass schon wieder eine weiße Frau etwas dazu sagen darf“, ausgeladen wurde, weißt Walch auf ein wahrhaft bizarres Paradoxon hin: „
Während Schwarzers differenzierte Betrachtung des politischen Islams von der Hufak als antimuslimischer Rassismus betitelt wird, erfolgt deren Ausladung aufgrund ihrer weißen Hautfarbe. Die ideologische Verblendung gewisser linksgerichteter Studentenkreise nimmt wahrlich gemeingefährliche Züge an. Während diese bereits seit Jahren am Stuhl akademischer Freiheiten sägen, soll nun sogar einer Person wegen ihrer Hautfarbe der Mund verboten werden, ein Skandal sondergleichen.“Zudem nimmt sich Walch noch die AktionsGemeinschaft (AG) vor, welche zwar auf die Diskriminierung Schwarzes hinweist, in ähnlichen Fällen, wie beispielsweise bei den Angriffen auf Prof. Höbelt, jedoch mit eingeübter Schweigsamkeit brillierte: „Es entsteht der Eindruck, dass die Wortmeldungen der AG nur dann erfolgen, wenn sie gerade politisch opportun sind, zudem bleiben Taten meist aus. Hier zeigt sich dasselbe Glaubwürdigkeitsproblem wie beim großen AG-Bruder, der ÖVP: Die mangelnde Substanz und Rückgratlosigkeit!“
https://www.unsertirol24.com/2019/11/27/linke-studentengruppen-stimmen-abgesang-der-akademischen-freiheiten-an/
https://www.unsertirol24.com/2019/11/27/linke-studentengruppen-stimmen-abgesang-der-akademischen-freiheiten-an/
Tuesday, November 26, 2019
Nur zwei Prozent der Asylwerber erlernen Grundlagen in Deutsch
Die beiden renommierten deutschen Sprachinstitute wandten sich mit Zahlen an die Öffentlichkeit, welche den vollmundigen Behauptungen der Regierung widersprechen. Nur zwei Prozent der Migranten würden die Ziele im Deutschkurs erreichen.
Das Deutschniveau B1 ist noch relativ niedrig angesetzt. Aus deutlich gesprochenen Sätzen sollen „wichtige Punkte herausgefiltert“, kurze Sätze wie „Ich habe Kopfweh“
gebildet werden können. Interessen und Wünsche können auf einfache Weise ausgedrückt werden.Dieses Niveau würde nach den Integrationskursen nur „ein überraschend kleiner Teil“ der Einwanderer, nämlich zwei Prozent, erreichen. Bei Personen, die bereits mehrere Kurse absolviert oder auch abgebrochen hatten, erreichten 8,6 Prozent das B1 Niveau. Das zuständige Amt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) behauptet hingegen unbeirrbar, 62 Prozent der Migranten würden nach dieser Ausbildung das B1-Niveau erreichen. Die Angaben weichen in einem gigantischen Ausmaß voneinander ab.Das BAMF kritisiert die Zahlen. Die untersuchten 38 Sprachkurse mit 502 Personen wären nicht repräsentativ. Dabei schaffte nach Angaben der Sprachinstitute mehr als die Hälfte der Teilnehmer nicht einmal das einfachere Niveau A2, als sie ein Bewerbungsgespräch führen mussten. Dabei erschüttert die Analyse des Leibnitz-Institutes speziell im Detail.
„Lange Aufenthaltszeiten in Deutschland wirken sich negativ aus“, schreiben die Forscher. Und weiter: „Die Spätausgewanderten und Unterprivilegierten haben die niedrigsten Chancen, im derzeitigen Kursformat das A2-Niveau zu erreichen.“
https://www.wochenblick.at/d-nur-zwei-prozent-der-asylwerber-erlernen-grundlagen-in-deutsch/
https://www.wochenblick.at/d-nur-zwei-prozent-der-asylwerber-erlernen-grundlagen-in-deutsch/
„Ich bin geschockt, dass so etwas bei uns möglich ist!“
Am vergangenen Wochenende ist es in der Diskothek Nachtigall in Klausen zu einem brutalen Zwischenfall gekommen, bei dem ein junger Einheimischer von einer Ausländerbande brutal angegriffen und mit einer Glasflasche am Kopf verletzt wurde. Im exklusiven Gespräch mit UT24 erzählt der Betroffene, der sich im Moment aufgrund seiner Verletzungen im Krankenstand befindet, wie es dazu gekommen ist.Alles nahm seinen Lauf am frühen Sonntagmorgen gegen 04.00 Uhr. In der Diskothek Nachtigall war man gerade dabei, die Sperrstunde einzuleiten und die Besucher nach Hause zu schicken. Nach und nach verließen die letzten Besucher das Nachtlokal und hielten sich noch in vereinzelten Grüppchen im Ausgangsbereich auf.
Ein junger Einheimischer war zu diesem Zeitpunkt, zusammen mit seinen Begleitern, gerade auf dem Weg zum Taxi, als er plötzlich und unerwartet angepöbelt wurde. Ein Mann, bei dem es sich angeblich um einen Marokkaner handeln soll, stieß mehrmals auf das Bein des Südtirolers und versuchte ihn zu provozieren.„Das habe ich mir logisch nicht gefallen lassen. Ich gab ihm einen kleinen Schubs und fragte ihn, was das soll. Weil wir aber nur mehr heim wollten und auf keinen Streit aus waren, habe ich ihm danach keine große Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Mitbekommen habe ich dann nur mehr, dass er auf einmal dauernd am Telefonieren war“, erzählt der Betroffene im Gespräch mit UT24.
Das zunächst unscheinbar wirkende Telefonat sollte aber nicht ohne Folgen für den Südtiroler bleiben. So hatte der Pöbler kurzerhand einige seiner Freunde zusammengetrommelt, die innerhalb weniger Minuten vor Ort waren. Wie viele es insgesamt waren, kann der junge Einheimische nicht mehr sagen.„Die sind dann auf einmal auf mich zugekommen. Einer hat mich mit einem Getränk vollgeschüttet und auf einmal hat mir ein anderer ein leeres Bierglas ins Gesicht geschlagen. Danach weiß ich leider von nichts mehr, weil ich logischerweise außer Gefecht war“, so der Einheimische. Offenbar wurde anschließend noch einige Male auf den jungen Mann eingeschlagen, woran er sich aber nicht mehr erinnert. Umstehende Personen sowie da Security-Personal der Diskothek seien nicht eingeschritten.
„Wir sind danach gleich mit dem Taxi weggefahren, das schon auf uns gewartet hat. Ich musste logisch sofort in die Erste Hilfe. Davongekommen bin ich schlussendlcih mit einer Platzwunde, einem blauen Auge und mehrere Prellungen“, erzählt das Opfer. Die Ärzte haben dem Mann darauf zehn Tage lang in den Krankenstand gesetzt. Möglicherweise muss dieser aber nun um zusätzliche Tage verlängert werden, da der Südtiroler immer noch über starke Kopfschmerzen klagt und die Schwellungen noch nicht wirklich zurückgegangen sind.
Besonders verärgert hat den Einheimischen aber die Herangehensweise der Carabinieri in Brixen, als er dort einen Tag später Anzeige erstatten wollte: „Die haben mich fast schon wieder verschicken wollen und gesagt, ich soll die Anzeige später machen. Damit habe ich mich aber nicht zufrieden gegeben. Denn in der Diskothek gibt es ja auch eine Überwachungskamera und die sollte man sich schon ruhig ansehen, habe ich zu ihnen gemeint“.Die Beamten hätten dem Mann daraufhin in einem unfreundlichen Ton zu verstehen gegeben, dass er sich die Aufnahmen ruhig selbst besorgen könnte. „Da habe ich mir dann schon kurz gedacht, ich bin im falschen Film. Aber ich bin dann trotzdem weiter hartnäckig geblieben und habe ein weiteres Mal darauf bestanden, Anzeige zu erstatten. Dann ist es auf einmal doch gegangen und das Videomaterial wurde mittlerweile, soweit ich glaube, von den Carabinieri von Klausen beschlagnahmt“.Dennoch sei es für ihn ein unfassbarer Skandal, wie sehr er sich überhaupt um eine Anzeige habe bemühen müssen. Auch habe er sich im Anschluss daran schwer getan, überhaupt Zeugen zu finden:
„Nur ein Einziger hat sich bis jetzt dazu bereit erklärt, mir als Zeuge zu helfen. Die Anderen, die es mitbekommen haben, haben alle gesagt, sie hätten Angst davor, auszusagen. Weil es sich bei den Tätern um Nordafrikanern handelt und sie alle Familie zu Hause haben, die sie nicht unnötig in Gefahr bringen wollen. Nach diesem Wochenende muss ich wirklich sagen: Ich bin geschockt, dass so etwas bei uns möglich ist!“.
Ob die Täter bereits ausgeforscht wurden und wie der derzeitige Stand der Ermittlungen ist, war am späten Dienstagnachmittag nicht bekannt. UT24 wird den Fall aber weiter aufmerksam verfolgen.In der Diskothek Nachtigall ist es bereits vor etwas mehr als zwei Jahren zu einem ähnlich brutalen Zwischenfall mit einer Albanerbande gekommen. Auch damals konnte UT24 auf den Fall aufmerksam machen und sogar die Videoaufnahmen veröffentlichen (hier geht’s zum Artikel).
Ein junger Einheimischer war zu diesem Zeitpunkt, zusammen mit seinen Begleitern, gerade auf dem Weg zum Taxi, als er plötzlich und unerwartet angepöbelt wurde. Ein Mann, bei dem es sich angeblich um einen Marokkaner handeln soll, stieß mehrmals auf das Bein des Südtirolers und versuchte ihn zu provozieren.„Das habe ich mir logisch nicht gefallen lassen. Ich gab ihm einen kleinen Schubs und fragte ihn, was das soll. Weil wir aber nur mehr heim wollten und auf keinen Streit aus waren, habe ich ihm danach keine große Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Mitbekommen habe ich dann nur mehr, dass er auf einmal dauernd am Telefonieren war“, erzählt der Betroffene im Gespräch mit UT24.
Das zunächst unscheinbar wirkende Telefonat sollte aber nicht ohne Folgen für den Südtiroler bleiben. So hatte der Pöbler kurzerhand einige seiner Freunde zusammengetrommelt, die innerhalb weniger Minuten vor Ort waren. Wie viele es insgesamt waren, kann der junge Einheimische nicht mehr sagen.„Die sind dann auf einmal auf mich zugekommen. Einer hat mich mit einem Getränk vollgeschüttet und auf einmal hat mir ein anderer ein leeres Bierglas ins Gesicht geschlagen. Danach weiß ich leider von nichts mehr, weil ich logischerweise außer Gefecht war“, so der Einheimische. Offenbar wurde anschließend noch einige Male auf den jungen Mann eingeschlagen, woran er sich aber nicht mehr erinnert. Umstehende Personen sowie da Security-Personal der Diskothek seien nicht eingeschritten.
„Wir sind danach gleich mit dem Taxi weggefahren, das schon auf uns gewartet hat. Ich musste logisch sofort in die Erste Hilfe. Davongekommen bin ich schlussendlcih mit einer Platzwunde, einem blauen Auge und mehrere Prellungen“, erzählt das Opfer. Die Ärzte haben dem Mann darauf zehn Tage lang in den Krankenstand gesetzt. Möglicherweise muss dieser aber nun um zusätzliche Tage verlängert werden, da der Südtiroler immer noch über starke Kopfschmerzen klagt und die Schwellungen noch nicht wirklich zurückgegangen sind.
Besonders verärgert hat den Einheimischen aber die Herangehensweise der Carabinieri in Brixen, als er dort einen Tag später Anzeige erstatten wollte: „Die haben mich fast schon wieder verschicken wollen und gesagt, ich soll die Anzeige später machen. Damit habe ich mich aber nicht zufrieden gegeben. Denn in der Diskothek gibt es ja auch eine Überwachungskamera und die sollte man sich schon ruhig ansehen, habe ich zu ihnen gemeint“.Die Beamten hätten dem Mann daraufhin in einem unfreundlichen Ton zu verstehen gegeben, dass er sich die Aufnahmen ruhig selbst besorgen könnte. „Da habe ich mir dann schon kurz gedacht, ich bin im falschen Film. Aber ich bin dann trotzdem weiter hartnäckig geblieben und habe ein weiteres Mal darauf bestanden, Anzeige zu erstatten. Dann ist es auf einmal doch gegangen und das Videomaterial wurde mittlerweile, soweit ich glaube, von den Carabinieri von Klausen beschlagnahmt“.Dennoch sei es für ihn ein unfassbarer Skandal, wie sehr er sich überhaupt um eine Anzeige habe bemühen müssen. Auch habe er sich im Anschluss daran schwer getan, überhaupt Zeugen zu finden:
„Nur ein Einziger hat sich bis jetzt dazu bereit erklärt, mir als Zeuge zu helfen. Die Anderen, die es mitbekommen haben, haben alle gesagt, sie hätten Angst davor, auszusagen. Weil es sich bei den Tätern um Nordafrikanern handelt und sie alle Familie zu Hause haben, die sie nicht unnötig in Gefahr bringen wollen. Nach diesem Wochenende muss ich wirklich sagen: Ich bin geschockt, dass so etwas bei uns möglich ist!“.
Ob die Täter bereits ausgeforscht wurden und wie der derzeitige Stand der Ermittlungen ist, war am späten Dienstagnachmittag nicht bekannt. UT24 wird den Fall aber weiter aufmerksam verfolgen.In der Diskothek Nachtigall ist es bereits vor etwas mehr als zwei Jahren zu einem ähnlich brutalen Zwischenfall mit einer Albanerbande gekommen. Auch damals konnte UT24 auf den Fall aufmerksam machen und sogar die Videoaufnahmen veröffentlichen (hier geht’s zum Artikel).
Waldbröl: 28-Jährige in Wohnung erstochen - Mordkommission ermittelt
Tödliche Schnittverletzungen hat am Dienstagnachmittag (26. November) eine Bewohnerin (28) eines Mehrfamilienhauses am Curt-Projahn-Weg im oberbergischen Waldbröl erlitten. Deren dringend tatverdächtigen Ehemann (41) nahmen hinzugerufene Polizisten vor Ort fest. Die Kripo Köln hat eine Mordkommission eingerichtet.
Gegen 14 Uhr hatte ein Anrufer die Rettungsleitstelle alarmiert und in gebrochenem Deutsch Angaben zu einer verletzten Frau gemacht. Rettungskräfte trafen den 41-Jährigen mit Blutanhaftungen vor Ort an. In der betreffenden Wohnung fanden die Retter die schwerstverletzte Ehefrau des Mannes. Diese wurde im Rettungswagen in eine Klinik gefahren, wo sie kurz darauf ihren Verletzungen erlag.
Hinzugezogene Polizeikräfte nahmen den Tatverdächtigen im Treppenhaus fest und stellten ein von ihm mitgeführtes Messer sicher. Notfallseelsorger betreuten Angehörige vor Ort. Das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen und den Tathintergründen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4451321
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4451321
«Rücksicht gegenüber anderen Kulturen»: Schule verbannt drei Lieder von Adventsfeier
Die Leitung des Mattschulhauses in Wil SG verschickte kürzlich ein Mail an alle Lehrer. In diesem wurde ihnen mitgeteilt, dass an der diesjährigen Adventsfeier am 20. Dezember drei Weihnachtslieder nicht mehr gesungen würden – aus «Rücksicht gegenüber anderen Kulturen und Religionen», wie es im Mail heisst. Die Lieder würden ersetzt. Und weiter: «Auch weitere Beiträge für die Weihnachtsfeier müssen so gestaltet sein, dass sich alle Kulturen angesprochen fühlen können.»Bei den gestrichenen Weihnachtsliedern handelt sich um «Go Tell It on the Mountain», «Fröhliche Weihnacht überall» sowie «S grööschte Gschänk». Die bekannten Lieder thematisieren die Geburt Jesu.«Go Tell It on the Mountain», das etwa von Frank Sinatra im Duett mit Bing Crosby vertont wurde, sowie «Fröhliche Weihnacht überall» stehen im Kanton St. Gallen im offiziellen Mittelstufensingbuch «Sing ais». Dass die Kinder der Ostschweizer Schule die Lieder nun nicht mehr singen, gründet laut Insider E. F.* darauf, dass es in den vergangenen Jahren zu Problemen gekommen sei.
So soll ein Vater vor zwei Jahren während des Weihnachtskonzerts einer Klasse aufgestanden sein und lautstark reklamiert haben. Er habe sich über die Liedauswahl beschwert, wo sich im Raum doch mehr Muslime als Christen befunden hätten. Auch im vergangenen Jahr habe ein Vater reklamiert, der allerdings nicht muslimischen Glaubens gewesen sei. Dazwischen habe es einen Schulleiterwechsel gegeben.
Laut dem Insider können einige Lehrpersonen den Lied-Entscheid nicht nachvollziehen: «Wahrscheinlich wollte der neue Schulleiter sich mit dem Liederkanon für die Feier nicht noch einmal auf Glatteis begeben», spekuliert F. Das Lehrpersonal sei nicht in die Entscheidung miteinbezogen worden, die Lieder zu streichen.In den Entscheid war der Leiter Bildung der Stadt Wil mit einbezogen. Dieser reagierte bis am Montagabend nicht auf eine Anfrage von 20 Minuten. Schulleiter Tobias Mattes schreibt hingegen: «Wir planen die Feier jeweils gemeinsam im Team. Dabei wird auch rege darüber diskutiert, wie wir alle mit einbinden können.» Das Programm solle ausgewogen sein. In der Vergangenheit habe es bereits Kritik von Eltern gegeben, «unabhängig von einer Religionszugehörigkeit».
Man achte darauf, traditionelle wie auch neue Lieder für die Kinder auszuwählen, so Mattes. «Es gab einen Vorschlag, der angeschaut und angepasst wurde, so dass wir ein stimmiges und feierliches Liederprogramm haben werden.» Auch traditionelle Weihnachtslieder wie «Stille Nacht» würden weiterhin gesungen. Welche Lieder neu im Programm sind, teilte er nicht mit.Erstaunt reagieren Muslime in der Schweiz. Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz, ermuntert die Schulen, an den christlichen Liedern festzuhalten: «Aus unserer Sicht ist es sehr bedauerlich, wenn in einem christlichen Land keine christlichen Lieder mehr gesungen werden.» Wenn sich Muslime daran stossen würden, so gehe das auf den salafistischen Einfluss zurück.
Der Entscheid der Schulleitung zeuge von Unkenntnis über den Islam. Vielerorts in der islamischen Welt würden die Muslime mit den Christen feiern und etwa ihre Geschäfte schmücken. E. F. fragt sich derweil, ob die Weihnachtsfeier nicht per se gestrichen werden müsste oder die Adventsfeier nur noch für Kinder aus dem christlichen Kulturkreis stattfinden sollte.
* Initialen geändert
* Initialen geändert
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schule-in-Wil-verbannt-drei-Lieder-aus-Adventsfeier-30338393
Bitterer Appell
Ephraim Mirvis, Oberrabbiner im Vereinigten Königreich, hat mit einem Gastkommentar in der Tageszeitung The Times vor einem Wahlsieg der seit 2015 von Jeremy Corbyn geführten Labour Party gewarnt. Wenige Wochen vor den Unterhauswahlen am 12. Dezember fürchteten viele Juden eine mit dem »Gift des Antisemitismus« infizierte sozialdemokratisch dominierte Regierung in London.
In seinem beispiellosen Kommentar mitten im Wahlkampf erinnert Rabbi Ephraim Mirvis in dramatischen Worten daran, daß sich die Labour Party unter Jeremy Corbyn unfähig gezeigt habe, gegen antisemitische Strömungen in Partei und Gesellschaft vorzugehen. Ganz im Gegenteil sei der Haß auf Juden unter Jeremy Corbyn immer gesellschaftsfähiger geworden, wie Ephraim Mirvis schreibt.
»Was muß ein Oppositionsführer tun, um als ungeeignet für ein Amt zu gelten? Reichen enge Kontakte zu denen, die den Haß gegen Juden stiften? Reicht es, jene ›Freunde‹ zu nennen, die den Mord an Juden befürworten?« In der britischen Sozialdemokratie offenbar nicht, so Ephraim Mirvis. Es sei nicht an ihm, eine Wahlempfehlung zu geben, Wähler sollten jedoch wissen, wofür Labour stehe.
Zwar behaupte die Partei, jeden Vorwurf des Antisemitismus zu prüfen, tatsächlich seien aber noch mindestens 130 Verfahren offen, manche davon schon seit Jahren. 13 Parlamentsmitglieder haben die Partei verlassen, um gegen deren Umgang mit Antisemitismus zu protestieren. »Seien Sie sich bewußt«, schließt Ephraim Mirvis, »daß am 12. Dezember die Seele unserer Nation auf dem Spiel steht«.
https://www.tw24.net/?p=4336
Fredenbeck: Tödlicher Streit in Asylunterkunft
Am heutigen Vormittag gegen kurz vor 09:00 h ist in Fredenbeck in der Dinghorner Straße ein 47-jähriger Mann an einem dortigen Laden erschienen. Bis die Ladeneigentümerin die zu der Zeit noch verschlossene Tür öffnen konnte, war der Mann bereits zu dem in der Nähe liegenden REWE-Markt gelaufen und dann dort vor der Tür zusammengebrochen.
Der offenbar lebensgefährlich verletzte Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Stader Notarzt noch vom Rettungsdienst ins Stader Elbeklinikum eingeliefert. Die Ärzte dort konnten ihm aber dann nicht mehr helfen, er erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ist es zuvor vermutlich in der Asylunterkunft zu einem Streit mit einem noch unbekannten Täter gekommen in dessen Verlauf sich der 47-Jährige die schweren Verletzungen zugezogen hat.
Nach dem Unbekannten wird mit Hochdruck gefahndet.
Derzeit laufen in Fredenbeck noch die letzten Spurensicherungsmaßnahmen, Tatortarbeit sowie die Befragung von Anwohnern und Zeugen.
Weitere Einzelheiten zum Tatablauf oder dem Motiv für den Streit sind noch unbekannt, die Ermittlungen der Polizei dauern weiter an, es wird nachberichtet.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder die sachdienliche Hinweise zu dem Fall geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Stade unter der Rufnummer 01441-102215 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4451046
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4451046
Irakischer Verteidigungsminister kassierte Wohnbeihilfe in Schweden
Die schwedische Polizei ermittelt wegen Sozialhilfebetrugs und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den amtierenden irakischen Verteidigungsminister al-Shammari. Er soll unter falscher Identität auch in Schweden leben.
Die europäische Willkommenskultur treibt immer seltsamere Blüten. Das Verteidigungsministerium in Stockholm bestätigte, dass Najah al-Shammari auch einen schwedischen Pass besitzt, der auf den Namen Najah al-Adeli ausgestellt ist. Unter diesem Namen soll er seit 2009 in Schweden verschiedene Sozialhilfen kassieren. Im Jahr 2015 wurde ihm die Staatsbürgerschaft verliehen. Aufgedeckt wurde der Skandal durch aufmerksame Bürger, die im Fernsehen ihren schwedischen Nachbarn erkannten. Unter dem Vorwand einer Gedächtnisstörung kassierte er sogar Arbeitslosengeld. Im Irak soll er mit dafür verantwortlich sein, dass man mit scharfer Munition auf Demonstranten schießen lässt. Mehrere hundert Menschen kamen dadurch seit Anfang Oktober ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium dementierte alle Vorwürfe gegen den Minister.
https://www.wochenblick.at/irakischer-verteidigungsminister-kassierte-wohnbeihilfe-in-schweden/
https://www.wochenblick.at/irakischer-verteidigungsminister-kassierte-wohnbeihilfe-in-schweden/
Bonn: 65-Jährige Frau bei Straßenraub verletzt
Ein bislang unbekannter Jugendlicher steht im Verdacht, am 14.11.2019 eine 65-jährige Frau auf der Mittelstraße verletzt und beraubt haben. Vor dem Tatgeschehen war die 65-Jährige mit dem Bus der Linie 611 aus der Innenstadt nach Mehlem unterwegs, welchen sie am Haltepunkt Kennedyallee/Mittelstraße verließ. Die bisherigen Ermittlungen führen zu einem Tatverdacht gegen die auf den Bildern der Überwachungskamera des Busses abgebildete Person, die den Bus ebenfalls an dieser Haltestelle verließ. Da die weiteren Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung der abgebildeten Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Fotos des mutmaßlichen Täters veröffentlicht. Wer Angaben zur Identität der Person geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0228 15-0 in Verbindung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4450743
Monday, November 25, 2019
Traktorsternfahrt nach Berlin - „Land schafft Verbindungen"
https://www.youtube.com/watch?v=HYzXzY16AXI
Göttingen: Bekennerschreiben aufgetaucht - Brand in Amtshaus war gezielter Anschlag, Polizei geht von linksextremistischer Tat aus
Im Zusammenhang mit dem Feuer im Göttinger Amtshaus (siehe hierzu unsere Pressemitteilungen Nr. 635 und 636) ist am Montagmorgen (25.11.19) im Internet ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Polizei Göttingen geht angesichts dieser Tatsache inzwischen von einem gezielten Brandanschlag auf das Behördengebäude, und hier insbesondere die darin untergebrachte Ausländerbehörde, aus. Die Täter werden aufgrund des Inhaltes des Bekennerschreibens der linksextremistischen Szene zugeordnet.
Wie das Feuer ausgelöst wurde, ist zurzeit noch unklar. Kriminaltechniker und Brandermittler verschafften sich am Morgen an der Brandstelle einen ersten Überblick bzw. nahmen spurentechnische Untersuchungen vor. Die Tat verursachte im Gebäudeinnern erhebliche Schäden. Über die genaue Schadenshöhe ist zurzeit nichts bekannt.
Der Brandort ist von der Polizei beschlagnahmt. Für die weiteren Ermittlungen wurde im Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Göttingen eine zehnköpfige Sonderkommission (SOKO) eingerichtet. Noch am heutigen Tage werden Experten der Brandursachenkommission des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover den Tatort weiter untersuchen.
"Wenn Gewalt- oder Straftaten als Mittel eingesetzt werden, um Politikerinnen und Politiker oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung einzuschüchtern oder zu manipulieren, handelt es sich nicht mehr um eine legitime Form der politischen Meinungsäußerung. Dabei erreicht der Brandanschlag auf das Göttinger Amtshaus eine Qualität, die nach meiner Auffassung ganz klar als Linksterrorismus zu bezeichnen ist", erklärt Uwe Lührig, Präsident der Polizeidirektion Göttingen. "Wie alle Formen der politisch motivierten Kriminalität wird die Polizeidirektion Göttingen diese Straftat daher mit allen gebotenen Mitteln des Rechtsstaats verfolgen. Deshalb hat die Polizeiinspektion Göttingen sofort eine starke Sonderkommission eingerichtet, welche in der Folge die Ermittlungen übernimmt."
CDU-Geschäftsstelle beschädigt
Über das Wochenende (22. bis 25.11.19) haben Unbekannte außerdem den Briefkasten der CDU-Geschäftsstelle an der Reinhäuser Landstraße durch Abbrennen eines Feuerwerkskörpers beschädigt und auf den Gehweg vor dem Haus in weißer Farbe u.a. die Parole "Stop Rüstungsexporte" gesprüht. Die Ermittler prüfen derzeit, ob ein Tatzusammenhang mit dem Brandanschlag auf das Amtshaus besteht.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-2115 entgegen.
Wie das Feuer ausgelöst wurde, ist zurzeit noch unklar. Kriminaltechniker und Brandermittler verschafften sich am Morgen an der Brandstelle einen ersten Überblick bzw. nahmen spurentechnische Untersuchungen vor. Die Tat verursachte im Gebäudeinnern erhebliche Schäden. Über die genaue Schadenshöhe ist zurzeit nichts bekannt.
Der Brandort ist von der Polizei beschlagnahmt. Für die weiteren Ermittlungen wurde im Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Göttingen eine zehnköpfige Sonderkommission (SOKO) eingerichtet. Noch am heutigen Tage werden Experten der Brandursachenkommission des Landeskriminalamtes Niedersachsen aus Hannover den Tatort weiter untersuchen.
"Wenn Gewalt- oder Straftaten als Mittel eingesetzt werden, um Politikerinnen und Politiker oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung einzuschüchtern oder zu manipulieren, handelt es sich nicht mehr um eine legitime Form der politischen Meinungsäußerung. Dabei erreicht der Brandanschlag auf das Göttinger Amtshaus eine Qualität, die nach meiner Auffassung ganz klar als Linksterrorismus zu bezeichnen ist", erklärt Uwe Lührig, Präsident der Polizeidirektion Göttingen. "Wie alle Formen der politisch motivierten Kriminalität wird die Polizeidirektion Göttingen diese Straftat daher mit allen gebotenen Mitteln des Rechtsstaats verfolgen. Deshalb hat die Polizeiinspektion Göttingen sofort eine starke Sonderkommission eingerichtet, welche in der Folge die Ermittlungen übernimmt."
CDU-Geschäftsstelle beschädigt
Über das Wochenende (22. bis 25.11.19) haben Unbekannte außerdem den Briefkasten der CDU-Geschäftsstelle an der Reinhäuser Landstraße durch Abbrennen eines Feuerwerkskörpers beschädigt und auf den Gehweg vor dem Haus in weißer Farbe u.a. die Parole "Stop Rüstungsexporte" gesprüht. Die Ermittler prüfen derzeit, ob ein Tatzusammenhang mit dem Brandanschlag auf das Amtshaus besteht.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-2115 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/4449868
Bahnmitarbeiter mit dem Tode bedroht und mit der Faust ins Gesicht geschlagen - Bundespolizei nimmt Afrikaner fest
Zu einer Bedrohung und einem Angriff auf einen Bahnmitarbeiter kam es Sonntagmorgen (24. November, 08:45 Uhr) in einer Eurobahn (RB 89924) zwischen Dortmund-Derne und dem Dortmunder Hauptbahnhof.
Den Zug nutzt ein 24-Jähriger guineischer Staatsangehöriger aus Emsdetten der in einer Sitzgruppe eingeschlafen war. Als der Prüfdienst der Eurobahn den Fahrausweis des Mannes überprüfen wollte und ihn deswegen weckte, begann dieser sofort den 53-jährigen Eurobahnmitarbeiter zu beleidigen und mit dem Tode zu bedrohen.
Im weiteren Verlauf der lautstarken Auseinandersetzung soll der 24-Jährige dem 53-Jährigen gegen den Kopf geschlagen haben. Diesem kam daraufhin ein 43-jähriger Fahrgast zur Hilfe und verhinderte so einen weiteren Angriff.
Bundespolizisten nahmen den Mann im Dortmunder Hauptbahnhof fest. Dort gab er sich als eine andere Person aus, indem er den Schülerausweis einer fremden Person vorzeigte. Zudem beleidigte er die Beamten fortwährend als Rassisten und Nazis.
Das brachte ihm neben einer Strafanzeige wegen Beleidigung, Bedrohung und Körperverletzung auch ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Ausweispapieren ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449982
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449982
Zwischen die Beine gegriffen - Sexuelle Belästigung in der S-Bahn 1
Zu einer sexuellen Belästigung kam es am Samstagmorgen (23. November) in einer S-Bahn zwischen Düsseldorf und Essen. Dank der Aufmerksamkeit von zwei couragierten Zeugen, konnten Bundespolizisten einen 26-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen.
Eine 21-jährige Frau aus Heiligenhaus nutzt zusammen mit einer 19-jährigen Bochumerin die S 1 von Düsseldorf nach Essen. Beide Frauen schliefen in der S-Bahn ein. Nach Angaben von Zeugen nutzte dies ein 26-Jähriger mazedonischer Staatsangehöriger aus, setzte sich neben die beiden Frauen und soll der 21-Jährigen zwischen die Beine gefasst haben. Diese schlief tief und fest und bekam nach eigenen Angaben von dem Vorfall nichts mit.
Das "Treiben" des Mannes beobachteten unabhängig voneinander, ein 28-jähriger Mann aus Essen und ein 57-jähriger Marler und wählten den Polizeinotruf. Nach Ankunft im Essener Hauptbahnhof hinderten sie den Tatverdächtigen daran den Zug zu verlassen. Bundespolizisten nahmen ihn vorläufig fest und brachten ihn zur Wache.
Gegen den in Solingen gemeldeten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung ein. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449929
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Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449533
Die CDU ist ein rot-grüner Untertan
Wer geglaubt hat, peinlicher als der letzte CDU-Parteitag geht es kaum noch, der wurde von der sachsen-anhaltinischen CDU eines Besseren belehrt. Vergangene Woche hatte Innenminister Stahlknecht die Öffentlichkeit mit der Ankündigung überrascht, den Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt zu seinem Staatssekretär zu machen. Alle, die hofften, dass dies ein starkes Signal dafür sei, dass die Partei zu Rechtsstaatlichkeit zurückkehren und öffentliche Sicherheit als Priorität auf ihre Agenda setzen will, wurden bald darauf bitter enttäuscht.
Stahlknecht und sein Chef Rainer Haseloff müssen gewusst haben, dass sie mit dieser Personalie nicht auf Gegenliebe bei ihren Koalitionspartnern stoßen. Es sieht ganz so aus, als hätten sie es unterlassen, mit der SPD und den Grünen vorbereitende Gespräche zu führen. Damit haben sie Rainer Wendt ins Feuer geschickt und ihn dann, ohne einen Finger zu rühren, verbrennen lassen.
Es ist nicht das ersten Mal, dass die CDU bei der Postenbesetzung einknickt. Dieter Althaus, als er noch Ministerpräsident von Thüringen war, wollte Peter Krause zu seinem Kultusminister machen. Umgehend starteten die SPD und die Grünen eine Kampagne gegen Krause. Aufhänger war, dass Krause als Student ein Vierteljahr bei der Jungen Freiheit gearbeitete hatte. Damit war er in den Augen von Rot-Grün angeblich nicht geeignet. Anstatt seine Entscheidung durchzusetzen, ließ Althaus Krause fallen. Profitiert davon hat das Schloß Ettersburg, wo Krause seit Jahren ausgezeichnete Kulturprogramme organisiert, die auch von Roten und Grünen gern besucht werden.
Zurück zu Stahlknecht. Der Innenminister hat Wendt nicht nur fallen gelassen, sondern auch noch die Öffentlichkeit getäuscht. Um seine Feigheit zu kaschieren hat er behauptet, Rainer Wendt hätte nach Erörterung der Lage selbst auf seine Ernennung verzichtet. Wörtlich:
„Nach Erörterung der politischen Lage hat Herr Wendt mir gegenüber erklärt, dass er auf seine Berufung verzichtet.“
Rainer Wendt stellt das glaubhaft anders dar:
„Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt und hat kapituliert. Das Kommando dazu kam aus dem Kanzleramt.“
Tatsächlich soll sich das Kanzleramt am Sonntag Nachmittag nach Informationen von BILD eingemischt haben.
Wendt ist bekannt als Kritiker der „Flüchtlingspolitik“ von Merkel, hat immer wieder eine Korrektur dieser fatalen Fehlentscheidung gefordert und auf die verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit und die Aushöhlung des Rechtsstaates aufmerksam gemacht. Wer Merkel nur ein bisschen kennt weiß, dass sie keinerlei Kritik duldet. Außerdem hofft sie auf eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl und vermeidet deshalb alles, was die Grünen erzürnen könnte.
Der Umgang mit Rainer Wendt zeigt, dass sich die CDU im Zangengriff befindet. Einerseits des Kanzleramts, das keine Abweichung von der Merkel-Doktrin zulässt und andererseits von SPD, Grünen und Linken, die eifrig und mit allen, wirklich allen Mitteln, die linke Diskurshoheit verteidigen. Die CDU hat, wie man wieder einmal vorgeführt bekommen hat, keine Männer mehr, die willens und in der Lage wären, Beschlüsse, die sie für richtig halten, zu verteidigen und durchzusetzen.
Was am Rande des Skandals außerdem sichtbar wurde, ist ein verstörendes Detail. Der SPD-Landesvorsitzende Burkhard Lischka sagte tatsächlich zur beabsichtigten Ernennung von Wendt:
„Das passt nicht zu einer Koalition der Vernunft und der Bollwerkfunktion, für die wir die Kenia-Koalition gebildet haben.“
Die Kenia-Koalition hat also eine „Bollwerkfunktion“. Man wüsste gern, wogegen. Leider muss man annehmen, dass es sich um ein Bollwerk zur Machtsicherung um jeden Preis, gegen den Wählerwillen, handelt. Die CDU hat sich längst in die rot-grüne Strategie einbinden lassen und anscheinend die Rolle des Mehrheitsbeschaffers für eine bunte Front übernommen.
Demokratie, basiert darauf, dass es den Wählern möglich ist, eine Regierung abzuwählen, die ihren Interessen zuwider handelt. Das Bollwerk der bunten Front ist dabei, diese Möglichkeit zu eliminieren. Indem sie Bestandteil dieses Bollwerks ist, hilft die CDU dabei, die Demokratie auszuhöhlen.
Stahlknecht und sein Chef Rainer Haseloff müssen gewusst haben, dass sie mit dieser Personalie nicht auf Gegenliebe bei ihren Koalitionspartnern stoßen. Es sieht ganz so aus, als hätten sie es unterlassen, mit der SPD und den Grünen vorbereitende Gespräche zu führen. Damit haben sie Rainer Wendt ins Feuer geschickt und ihn dann, ohne einen Finger zu rühren, verbrennen lassen.
Es ist nicht das ersten Mal, dass die CDU bei der Postenbesetzung einknickt. Dieter Althaus, als er noch Ministerpräsident von Thüringen war, wollte Peter Krause zu seinem Kultusminister machen. Umgehend starteten die SPD und die Grünen eine Kampagne gegen Krause. Aufhänger war, dass Krause als Student ein Vierteljahr bei der Jungen Freiheit gearbeitete hatte. Damit war er in den Augen von Rot-Grün angeblich nicht geeignet. Anstatt seine Entscheidung durchzusetzen, ließ Althaus Krause fallen. Profitiert davon hat das Schloß Ettersburg, wo Krause seit Jahren ausgezeichnete Kulturprogramme organisiert, die auch von Roten und Grünen gern besucht werden.
Zurück zu Stahlknecht. Der Innenminister hat Wendt nicht nur fallen gelassen, sondern auch noch die Öffentlichkeit getäuscht. Um seine Feigheit zu kaschieren hat er behauptet, Rainer Wendt hätte nach Erörterung der Lage selbst auf seine Ernennung verzichtet. Wörtlich:
„Nach Erörterung der politischen Lage hat Herr Wendt mir gegenüber erklärt, dass er auf seine Berufung verzichtet.“
Rainer Wendt stellt das glaubhaft anders dar:
„Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt und hat kapituliert. Das Kommando dazu kam aus dem Kanzleramt.“
Tatsächlich soll sich das Kanzleramt am Sonntag Nachmittag nach Informationen von BILD eingemischt haben.
Wendt ist bekannt als Kritiker der „Flüchtlingspolitik“ von Merkel, hat immer wieder eine Korrektur dieser fatalen Fehlentscheidung gefordert und auf die verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit und die Aushöhlung des Rechtsstaates aufmerksam gemacht. Wer Merkel nur ein bisschen kennt weiß, dass sie keinerlei Kritik duldet. Außerdem hofft sie auf eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl und vermeidet deshalb alles, was die Grünen erzürnen könnte.
Der Umgang mit Rainer Wendt zeigt, dass sich die CDU im Zangengriff befindet. Einerseits des Kanzleramts, das keine Abweichung von der Merkel-Doktrin zulässt und andererseits von SPD, Grünen und Linken, die eifrig und mit allen, wirklich allen Mitteln, die linke Diskurshoheit verteidigen. Die CDU hat, wie man wieder einmal vorgeführt bekommen hat, keine Männer mehr, die willens und in der Lage wären, Beschlüsse, die sie für richtig halten, zu verteidigen und durchzusetzen.
Was am Rande des Skandals außerdem sichtbar wurde, ist ein verstörendes Detail. Der SPD-Landesvorsitzende Burkhard Lischka sagte tatsächlich zur beabsichtigten Ernennung von Wendt:
„Das passt nicht zu einer Koalition der Vernunft und der Bollwerkfunktion, für die wir die Kenia-Koalition gebildet haben.“
Die Kenia-Koalition hat also eine „Bollwerkfunktion“. Man wüsste gern, wogegen. Leider muss man annehmen, dass es sich um ein Bollwerk zur Machtsicherung um jeden Preis, gegen den Wählerwillen, handelt. Die CDU hat sich längst in die rot-grüne Strategie einbinden lassen und anscheinend die Rolle des Mehrheitsbeschaffers für eine bunte Front übernommen.
Demokratie, basiert darauf, dass es den Wählern möglich ist, eine Regierung abzuwählen, die ihren Interessen zuwider handelt. Das Bollwerk der bunten Front ist dabei, diese Möglichkeit zu eliminieren. Indem sie Bestandteil dieses Bollwerks ist, hilft die CDU dabei, die Demokratie auszuhöhlen.
https://vera-lengsfeld.de/2019/11/25/die-cdu-ist-ein-rot-gruener-untertan/#more-4903
Iraker stalkt und verfolgt junge Frau, folgt ihr bis in die Polizeiwache
Vergangenen Donnerstag haben Polizisten am Hauptbahnhof Hannover einen Iraker (27) in Gewahrsam genommen. Der Migrant verfolgte eine Frau, stellte ihr nach und bedrohte sie.
Der Iraker lauerte der 21-Jährigen vor ihrem Wohnhaus in Lehrte auf und verfolgte sie bis zum Bahnhof. Dort stieg er in den selben Zug nach Hannover und setzte sich neben sie. Dann drohte er der Frau in kurdischer Sprache mit dem Tod, falls sie erneut eine Anzeige gegen ihn erstatten sollte.Völlig aufgeregt und verängstigt ging die junge Frau in Hannover gleich zur Wache der Bundespolizei. Doch der liebestolle Iraker, verfolgte sie auch dorthin.Bei der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass die 21-Jährige seit zwei Jahren von dem Mann gestalkt wird. Diesbezüglich wurde er bereits zu einer Geldstrafe verurteilt. Ein neues Verfahren gegen ihn wird im Dezember verhandelt. Der Mann gehört laut Meldungen zu einer polizeibekannten Großfamilie aus Lehrte.
Die Beamten nahmen den Iraker zum Schutz der Frau in Unterbindungsgewahrsam und leiteten weitere Verfahren wegen Bedrohung und Nachstellung ein.
https://www.wochenblick.at/iraker-stalkt-und-verfolgt-junge-frau-folgt-ihr-bis-in-die-polizeiwache/
https://www.wochenblick.at/iraker-stalkt-und-verfolgt-junge-frau-folgt-ihr-bis-in-die-polizeiwache/
Hallo, @polizeiberlin !
Hallo, @polizeiberlin! Erklären Sie bitte dieses pro-faschistisches Foto? Wie steht die #Polizei #Berlin zu #Rassenhass und den verfassungsfeindlichen Grauen Wölfen? #Judenhass #Kurdenhass pic.twitter.com/C5ndleQnBe— Tobias Huch (@TobiasHuch) November 24, 2019
Das Foto wurde neu auf dem Account von Zafer Gülgen gepostet, der noch einen zweiten Account hat, wo aus 2017 diese Fotos drauf sind. Jetzt habt ihr zumindest die Person und könnt den Polizisten ermitteln, der das unterstützt hat.— Tobias Huch (@TobiasHuch) November 24, 2019
Dortmund: Seniorin bestohlen und mit EC-Karte ihr Geld abgehoben
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4450172
Ludwigsburg: Orientalischer Hochzeitskorso nach Schussabgabe in der Marbacher Straße gestoppt
Zwei Schreckschusswaffen und knapp 90 Platzpatronen stellten Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg am Samstagnachmittag in der Marbacher Straße in Ludwigsburg im Zusammenhang mit einem Hochzeitskorso sicher. Gegen 14.30 Uhr alarmierten in Marbach am Neckar wohnende Zeugen, dass ihnen ein Hochzeitskorso aufgefallen war, der sich nun auf der Kreisstraße 1695 von Marbach am Neckar in Richtung Ludwigsburg-Poppenweiler bewegen würde. Die Zeugen hatten beobachtet, wie aus einem der Fahrzeuge Schüsse abgegeben worden seien. Mehrere Streifenwagenbesatzung der Polizeirevier Marbach am Neckar, Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg wurden im weiteren Verlauf zusammen gezogen, um den aus geschätzten 20 Fahrzeugen bestehenden Korso zu stoppen und die PKW und Insassen einer Kontrolle zu unterziehen. In der Marbacher Straße im Bereich einer Tankstelle konnten die Polizisten schließlich 14 Fahrzeuge feststellen. Da es Hinweise gab, dass die Schussabgabe aus einem BMW erfolgt war, wurde dieser durchsucht. Auf der Rücksitzbank entdeckten die Polizisten hierbei eine verschlossene Packung Platzpatronen. Eine bereits geöffnete Packung konnte ebenfalls in dem Fahrzeug aufgefunden werden. Der 23 Jahre alte Beifahrer und auch der 21-jährige Fahrer des BMW übergaben in der Folge freiwillig jeweils eine Schreckschusswaffe, die sich unter ihren Sitzen befunden hatten. Die beiden Tatverdächtigen müssen nun mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen vor Ort, konnten die PKW-Lenker ihre Fahrt fortsetzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4449199
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Sunday, November 24, 2019
Drogen-Afghane liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Am Freitag wollten zwei Polizisten einen PKW in Haid stoppen. Der unter Drogeneinfluss stehende afghanische Fahrer, der keinen Führerschein besitzt, hielt mit seinem Fahrzeug jedoch nicht an.Es kam zu einer wilden Verfolgungsjagd mit den Polizisten, wobei der Afghane mehrere Verkehrsdelikte beging. Schlussendlich gelang es den Polizisten, den Afghanen anzuhalten. Den Polizisten fiel auf, dass der Mann wohl unter Drogeneinfluss stand, doch dieser verweigerte eine klinische Untersuchung.Bei der weiteren Kontrolle wurde der Asylant aggressiv gegenüber den Polizisten. Dem Mann wurde der Fahrzeugschlüssel abgenommen und am Weiterfahren gehindert. Er wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land angezeigt.
https://www.wochenblick.at/drogen-afghane-verfolgungsjagd-mit-polizei/
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Villingen: Afrikaner greift Polizisten an
Am Donnerstagmorgen hat ein 22-jähriger Gambier, der im Schwarzwald-Baar-Kreis wohnhaft ist, im Landratsamt eine Streife vom Polizeirevier Villingen tätlich angegriffen.
Gegen 10.15 Uhr kam ein Hilferuf aus dem Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises, weil der 22-Jährige sich weigerte, das Gebäude zu verlassen. Als die beiden Beamten vom Polizeirevier Villingen dort ankamen, trafen sie auf einen bereits ziemlich "geladenen" jungen Mann, der zunächst durchsucht werden sollte. Gegen diese Maßnahme wehrte sich der Gambier. In dem nun folgenden Gerangel traf er einen der beiden Beamten im Gesicht. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray gab der 22-Jährige auf und konnte dann in Gewahrsam genommen werden. Das hinderte ihn aber nicht daran, die Beamten auf der Fahrt zum Polizeirevier zu beleidigen und Morddrohungen auszustoßen.
Gegen ihn wird jetzt unter Anderem wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4448697
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Leimen: Angebliches Schulprojekt mit Tarnkleidung und Gewehr sorgt für Großeinsatz der Polizei
Schulprojekt mit 25-Jährigen ? Wer's glaubt wird seelig ! Der Polizeibericht lässt mehr Fragen offen als er beantwortet:
Ein Videodreh für ein Schulprojekt hat am Samstagnachmittag für einen Großeinsatz der Polizei in der Talstraße gesorgt. Eine Zeugin hatte kurz nach 13.30 Uhr über Notruf die Polizei verständigt, nachdem sie beobachtete, wie eine Person mit Tarnkleidung und Ausrüstung mit Helm und Schutzweste, bewaffnet mit einem Gewehr, auf einem Garagendach Stellung bezog. Da die Polizei zu diesem Zeitpunkt von einer ernsthaften Lage ausgehen musste, wurde der Tatort weiträumig abgesperrt und starke Kräfte zusammengezogen. Gegen 15.40 Uhr verließen vier Personen das Haus und fuhren mit einem Auto los. Der Pkw konnte von den Polizeikräften nach wenigen Metern gestoppt und die Insassen festgehalten. Drei weitere Personen, die sich in dem Haus befanden, konnten telefonisch erreicht werden und verließen das Gebäude. Bei der Befragung stellte sich heraus, dass es sich um Videoaufnahme für Schulprojekt handelte. In einem vor dem Haus abgestellten weiteren Fahrzeug sowie im Haus wurden bei den weiteren Ermittlungen über ein Dutzend sogenannte Anscheinswaffen (Lang- und Kurzwaffen) aufgefunden und sichergestellt, ebenso militärische Ausrüstungsgegenstände sowie Munition bzw. Munitionsteile. Die beiden "Hauptdarsteller" im Alter von 20 und 25 Jahren wurden auf dem Polizeirevier erkennungsdienstlich behandelt und anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt. Vom Polizeipräsidium Mannheim waren 23 Beamte im Einsatz, sie wurden unterstützt von einem Einsatzzug des Polizeipräsidiums Einsatz aus Bruchsal. Ob ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetzt vorliegt, ist derzeit Gegenstand der weiterführenden Ermittlungen des Polizeireviers Wiesloch.https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4448650
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