Monday, April 30, 2012

Israelisches Fahrzeuge in Gush Etzion mit Steinen beworfen

Ein israelisches Fahrzeug, wurde Montagabend von Arabern in der Nähe von Tekoa in Gush Etzion, mit Steinen beworfen. Es gab keine Verletzungen, aber das Fahrzeug wurde beschädigt. IDF Truppen durchkämmen die Gegend, auf der Suche nach Verdächtigen.
Redaktion Israel Nachrichten
Quelle: Arutz Sheva

Al-Kaida will Geisel gegen Hassprediger tauschen

Die Terrororganisation Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) soll die Freilassung eines Briten im Tausch gegen den jordanischen Hassprediger Abu Katada angeboten haben. Das geht aus einer Botschaft hervor, die islamistische Terrorgruppen am Montag im Namen der Organisation veröffentlichten. Darin heißt es, die Gruppe sei bereit, den im November in Mali entführten britisch-südafrikanischen Staatsbürger Stephen Malcolm freizulassen. Im Gegenzug solle die britische Regierung Abu Katada, der mit bürgerlichem Namen Omar Othman heißt, in ein Land seiner Wahl ausreisen lassen. Sollte London das Angebot ablehnen, würde dies “das Tor zum Bösen öffnen“. Die britische Regierung will den Jordanier palästinensischer Herkunft schon seit Jahren nach Jordanien abschieben, wo er in einem Terrorprozess 1998 in Abwesenheit verurteilt worden war. Nach jordanischem Recht müsste der Prozess gegen ihn nach seiner Rückkehr wiederholt werden. Die geplante Abschiebung aus Großbritannien wurde mehrfach aufgeschoben, da nicht auszuschließen ist, dass Abu Katada in Jordanien auf der Basis von Geständnissen verurteilt wird, die unter Folter entstanden sind. In der AQMI-Botschaft, deren Authentizität nicht unabhängig überprüft werden konnte, heißt es, Abu Katada sei kein Angehöriger von Al-Kaida oder einer anderen Dschihadistenorganisation. AQMI setze sich lediglich für ihn ein, “weil er ein Muslim ist, dem Unrecht widerfahren ist“.
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Denkmal für 750.000 syrische Christen, die türkischem Genozid zum Opfer fielen

(Eriwan) In der armenischen Hauptstadt Eriwan wurde ein Denkmal für die syrischen Christen (Aramäer/Assyrer) errichtet, die dem türkischen Genozid zum Opfer fielen. Während des antichristlichen Völkermords im Osmanischen Reich kamen 750.000 syrische Christen ums Leben. Das waren 75 Prozent aller „Syrer“, Aramäer oder Assyrer, wie die Christen der verschiedenen Kirchen des Nahen Ostens , orthodoxe und katholische Syrer, Maroniten und mit Rom unierte Chaldäer genannt werden, die damals unter türkischer Herrschaft lebten. Dem am 24. April 1915 losbrechenden antichristlichen Genozid fielen zudem 1,5 Millionen Armenier und eine halbe Million Griechen zum Opfer. Insgesamt starben an den brutalen Massakern, Hungermärschen und in türkischen Lagern 2,75 Millionen Christen. „Wir warten noch immer auf die Anerkennung dieses schrecklichen Genozids an unseren Völkern“, sagte Arsen Mikhailov, ein Sprecher der Assyrer in Armenien.
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Sie wollte helfen: 32-Jährige brutal verprügelt

Fürstenfeldbruck – Sie wollte helfen und wurde offenbar verprügelt: Eine 32-jährige Fürstenfeldbruckerin ist im Bahnhof Buchenau brutal zusammengeschlagen worden. Sie wollte zwei Mädchen schützen, die belästigt worden waren. Laut Angaben der Polizei war die Frau am Freitag gegen Mitternacht mit erheblichen Kopfverletzungen in die Notaufnahme der Kreisklinik Fürstenfeldbruck eingeliefert worden. Die Ursache war lange Zeit unklar, anscheinend vertraute sich die Frau erst am Samstagmittag dem Krankenhauspersonal an. Den daraufhin verständigten Polizeibeamten schilderte sie dann folgenden Vorfall: Nach ihren Angaben befand sie sich am Freitag gegen 22.45 Uhr in der Unterführung am Buchenauer Bahnhof. Dort fielen ihr zwei junge Männer auf, die zwei Mädchen belästigten. Als sie sich einmischte, schlug die Aggression der Männer auf sie um. Einer hielt sie am Arm fest, während der andere ihr mit der Faust mehrmals gezielt ins Gesicht schlug. Die couragierte Frau erlitt dadurch Hämatome und Kratzspuren im Gesicht und Halsbereich. Bei den Tätern soll es sich um zwei türkischstämmige junge Männer im Alter von etwa 20 Jahren gehandelt haben.
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Sunday, April 29, 2012

Aus dem SPÖ-Wien: Leiche von libyschem Ex-Premier in der Donau gefunden

Ein Passant hat die Leiche des ehemaligen libyschen Ministerpräsidenten und Öl-Ministers Schukri Ghanim in der Neuen Donau bei Wien entdeckt. Der Tote habe noch nicht lange im Wasser getrieben, als er am Sonntag Abend gefunden worden sei, sagte ein Sprecher der Polizei. Der 69-Jährige sei zweifelsfrei identifiziert, eine Obduktion solle nun nähere Erkenntnisse über die Todesursache bringen. Der britische Sender BBC berichtete unter Berufung auf österreichische Polizeiangaben, an Ghanims Körper seien keinerlei Spuren von Gewaltanwendung zu erkennen. Indes müsse man auch keine Spuren von Gewaltanwendung sehen, selbst wenn er ins Wasser gestoßen worden wäre, sagte der Sprecher. Es sei aber ebenso möglich, dass Ghanim ohne Fremdeinwirkung ins Wasser gefallen sei. Der ehemalige Gefolgsmann des früheren Machthabers Muammar al-Gaddafi lebte nach Angaben der Polizei zuletzt in Wien und arbeitete dort in der Innenstadt für die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Die Leiche war entdeckt worden, als sie unter einer Brücke trieb.
Laut BBC war Ghanim vollständig angezogen, trug aber keinen Pass bei sich, sondern lediglich einen Ausweis seines Arbeitgebers. Ein Opec-Mitarbeiter identifizierte ihn schließlich. Ghanim gehörte lange Jahre zum inneren Zirkel um den früheren libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi. Von 2003 bis 2006 war er Ministerpräsident des Landes. Von 2006 an war er Chef der staatlichen Ölgesellschaft und damit Ölminister, bis er sich im Mai 2011 vom Regime Ghaddafis lossagte: “In dieser Lage kann man nicht mehr arbeiten, also habe ich mein Land verlassen und meine Arbeit aufgegeben”, hatte Ghanim gesagt.
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Wegen Muslim-Terror: Briten wollen für Olympia Flugabwehr auf Wohnhäusern

Als Teil ihrer Luftabwehr während der Olympischen Spiele will die britische Regierung möglicherweise Flugabwehrraketen auf den Dächern von Londoner Wohnhäusern aufstellen um muslimische Terrorflieger abwehren zu können. Wie das Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte, wurden etwa 700 Bewohner eines Appartementblocks gut drei Kilometer von den wichtigsten Sportstätten entfernt bereits über die Pläne informiert. In einem Rundschreiben hieß es, Boden-Luft-Raketen könnten auf einem an das Gebäudedach angeschlossenen Wasserturm stationiert werden. Bereits für die nächste Woche haben Sicherheitskräfte Tests an dem exklusiven und umzäunten Appartement-Komplex geplant, bei denen ermittelt werden soll, ob sich der Wasserturm für die Stationierung eignet. Bislang sei aber noch keine endgültige Entscheidung darüber gefallen, ob man überhaupt bodengestützte Luftabwehrsysteme anlässlich der Spiele einsetze, teilte das Verteidigungsministerium mit. Der Hausbewohner Brian Whelan zeigte sich auf Nachfrage skeptisch. Die Leute mit denen er gesprochen, seien alles andere als glücklich über die Pläne, sagte er. „Ich denke nicht, dass wir so etwas hier überhaupt brauchen.“ Insgesamt sollen 13.500 britische Soldaten für die Sicherheit der Spiele im Sommer sorgen. Verteidigungsminister Philip Hammond hatte bereits mitgeteilt, dass Typhoon-Kampfflugzeuge, Hubschrauber, zwei Kriegsschiffe und Experten für Bombenentschärfung Teil der Sicherheitsvorkehrungen seien.

Die GraSS -und Gabriel- SPD tönt von “geistiger Brandstiftung” wegen ein paar Islam-Karikaturen

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat der rechtsextremistischen Partei Pro NRW wegen ihrer antiislamischen Karikaturen «geistige Brandstiftung» vorgeworfen. «Sie wollen gezielt Muslime provozieren und verunsichern. Mit islamfeindlicher Agitation heizen sie Vorurteile und Intoleranz an und gehen damit auf Stimmenfang», sagte Jäger am Sonntag auf dpa-Anfrage.
Islamfeindlichkeit soll wohl kriminalisiert werden und antireligiöse Karikaturen (wenn’s mal nicht gerade gegen Juden und Christen) geht wohl auch.Anders kann man diesen Jäger-Dreck nicht deuten. Bei den Mordversuchen gegen skandinavische Mohammed-Karikaturisten hat man von den Sozen nichts gehört. Man kann zu der Qualität dieser Karikaturen stehen wie man will. aber darum geht es der GraSS-SPD auch nicht. Die Sozialfaschisten streben einen islamischen Gottesstaat an, in der Kritik und Ablehnung des Islams unter Strafe gestellt werden soll. Atheismus hat in der SPD keinen Platz mehr. Wählt diese SPD endlich auf den Müllhaufen der Geschichte bevor es zu spät ist !

Saturday, April 28, 2012

Obama umgeht Parlament

US-Präsident Obama hat den US-Kongress bezüglich der weiteren Zahlung erheblicher Summen an die arabische Autonomiebehörde (PA) kurzerhand umgangen. Laut Medienberichten unterschrieb Obama daneben eine Erklärung, der zufolge weitere Hilfen an die von der Terrororganisation Fatah getragenen PA "im Sicherheitsinteresse der USA" liegen würden. Insgesamt sollen nicht weniger als 192 Millionen US-Doller an die Abbas-Truppe PA überwiesen werden. Im US-Parlament hätten die konservativen und pro-israelisch ausgerichteten Republikaner die Zahlungen an die PA mit ihrer Mehrheit verhindert.

Einer geht noch, einer geht noch rein ! Deutscher Islamist in Pakistan getötet

Unter den Opfern eines Raketenangriffs am 9. März in der pakistanischen Region Waziristan befand sich nach "Spiegel"-Informationen auch ein deutscher Islamist aus Aachen. Wie das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe berichtet, befand sich der Deutsch-Tunesier Samir H. an Bord eines großen Pick-ups, als eine US-Drohne das Fahrzeug aus mehreren Kilometern Höhe ins Visier nahm. Dabei sei der mit bis zu zwölf angeblichen Taliban und ausländischen Kämpfern besetzte Wagen zerstört worden. Die Mutter von Samir H. forderte dem "Spiegel" zufolge die Aufklärung des Todes ihres Sohnes. Der Tod von Samir H. ist der zweite Fall, bei dem ein Bundesbürger Opfer eines Drohnenangriffs wurde. Im Oktober 2010 wurde der aus Wuppertal stammende Bünyamin E. im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet beim Raketenangriff einer US-Drohne getötet. Der Fall hatte innenpolitische Debatten ausgelöst, weil das Bundeskriminalamt amerikanische Sicherheitskreise über die Ausreise und die Handydaten von Bünyamin E. informiert hatte.

Friday, April 27, 2012

Dänemark: Polizei nimmt drei Terrorverdächtige fest

Kopenhagen - Während laufender Gerichtsverhandlungen gegen die Verdächtigen, die wegen der Mohammed-Karikaturen einen Anschlag auf die Zeitung "Jyllands-Posten" geplant haben sollen, geraten in Dänemark drei weitere Männer ins Visier der Justiz. Der dänische Geheimdienst PET und die Polizei des Landes haben am Freitag drei Männer unter dem Verdacht der Planung eines Anschlags festgenommen. Es handle sich um einen 22-jährigen Jordanier und einen 23 Jahre alten Türken, die beide in Dänemark lebten, sowie einen in Ägypten lebenden Dänen, teilte der Geheimdienst mit. Sie würden verdächtigt, "Schnellfeuerwaffen zu besitzen und einen Terrorakt geplant zu haben". Den Angaben der Behörden zufolge wurden die Männer an zwei verschiedenen Orten im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen gefasst. Es habe Durchsuchungen gegeben. Die Polizei beschlagnahmte offenbar drei Autos im Vorort Herlev. Die Festgenommenen mit wahrscheinlich radikalislamistischem Hintergrund sollen am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden. Im Großraum Kopenhagen werden nach weiteren Verdächtigen gesucht. Details zu dem mutmaßlich geplanten Anschlag nannte der Geheimdienst nicht. Auch ob sie womöglich in Verbindung mit den Terrorverdächtigen im Fall der Mohammed-Karikaturen stehen, wurde bislang nicht bekannt. Ein Gericht der dänischen Hauptstadt verhandelt derzeit gegen vier Männer, denen die Vorbereitung eines Terroranschlags auf die Kopenhagener Redaktion der Zeitung "Jyllands-Posten" vorgeworfen wird.
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JIHAD WATCH DEUTSCHLAND; jetzt mit neuer Adresse:

http://medforth.wordpress.com/

Araber in Jerusalem greifen Familie mit Ketten und Messern an

Drei Mitglieder einer Familie mussten ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie Donnerstag Nacht bei einem Angriff durch eine Gruppe junger Araber verletzt wurden . Wie die Polizei mitteilt, war der Angriff nationalistisch motiviert. Die Familie hatte einen Park im Tal von Ben Hinnom, außerhalb der Mauern der Altstadt von Jerusalem aufgesucht, um mit den Kindern zu grillen. Nach kurzer Zeit tauchte eine Gruppe von acht arabischen Jugendlichen auf, die auf die Familie zugingen und versuchten, die kleinen Kinder im Alter von zwei, acht und 10 Jahren zu schlagen. “Als wir versuchten sie zu stoppen, zogen sie eine Peitsche, Ketten und ein Messer hervor und griffen uns an. Ich wurde mit einem Knüppel geschlagen, als ich versuchte, die Frauen und Kinder zu schützen”, sagte Yonatan, der Bruder der Mutter. Tzipi Shukrun, die Mutter der Kinder sagte, ”mein älterer Bruder wurde am Kopf getroffen und begann zu Bluten und ein anderer meiner Brüder erlitt einen schweren Schlag auf das Auge”. Beide Brüder sowie eines der Kinder, mussten im Hadassah Ein Kerem Krankenhaus behandelt werden. Andere arabische Jugendliche warfen Steine ​​auf Juden in der Nähe des Löwentor in die Altstadt von Jerusalem, dabei wurde ein 11 Jahre alter jüdischer Junge am Kopf verletzt. Die Polizei, hat in beiden Fällen eine Untersuchung eingeleitet. Redaktion IsraelNachrichten

Iran: Regime lässt wieder Schwulen hinrichten

Die sogenannte "Justiz" des islamofaschistischen Mullahregimes hat am 19. Aoril - einen Tag vor dem Geburtstag des Mullah-Idols Adolf Hitler - in der Stadt Marvdascht einen homosexuellen Mann hinrichten lassen. In einer staatlichen Nachrichtenangentur wurde der staatliche Mord glorifiziert und als "gerechte Strafe für eine verabscheuungswürdige Tat" bezeichnet. In diesem Tonfall umschreiben Islamisten Handlungen, die mit dem islamischen "Rechts"verständnis der Scharia nicht vereinbar sind. Gleichzeitig erklärte ein führender Kleriker der "Islamischen Republik Iran", Schwule seien weniger Wert als Hunde und seien wie Schweine. Im Islam gelten Hunde als unrein, Schweine als besonders unrein. Opfer von staatlichen Mordorgien werden im Iran Frauen, politisch Andersdenkende, Angersgläubige (Juden, Christen, Bahai), Homosexuelle . und Menschen, die willkürlich und ohne erkennbaren Grund der Mord- und Terrormaschienerie des Regimes anheim fallen. Seit der islamistischen Machtergreifung 1979 wurden nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen im Iran alleine bis zu 8.000 homosexuelle Männer, darunter Tausende schwule Jugendliche - hingerichtet.
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Pforzheim: CDU-Stadtrat will Belohnung für irakische Sexualstraftäter

Die Gründe für das Hausverbot im Emma-Jaeger-Bad in Pforzheim für fünf irakische Jugendliche liegen in sexuellen Übergriffen. Frauen und Mädchen wurden im Whirl-Pool angebaggert, Mädchen wurde in den Bikini-Slip gefasst oder in den Schambereich unter dem Badeanzug, oder die Frauen und Mädchen wurden sexuell beleidigt. Von alledem war nichts gestanden in einem Schreiben von CDU-Stadtrat Klaus Gutscher an Forstner. Darin schlug Gutscher vor, das Hausverbot für die Jugendlichen, von denen einer sogar von einem Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes geschlagen worden sei, aufzuheben und im Sinne der Integration ihnen darüber hinaus Freikarten zu spenden. Die Jugendlichen hätten - ganz generell - ihr Fehlverhalten eingesehen und Besserung gelobt.
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Nach Sozialhilfe-Betrug: Kosovo-Politiker muss Schweiz verlassen

Der Kosovo-Parlamentarier Azem Syla ist vor Bundesgericht abgeblitzt und muss die Schweiz definitiv verlassen. Syla hatte 426 000 Franken IV-Rente kassiert, daneben aber seine Politkarriere aufgebaut. Syla war 1994 mit seiner Frau und seinen drei Kindern in die Schweiz gereist und hatte Asyl erhalten. 1999 wurde ihm vom Kanton Solothurn eine Niederlassungsbewilligung erteilt. Der heute 61-Jährige gehörte zum Führungszirkel der Befreiungsarmee des Kosovo (UCK) und war während des Kosovokriegs Generalstabschef. Nach dem Krieg wurde er 1999 zeitweise sogar kosovarischer Verteidigungsminister einer Übergangsregierung. Seit 1999 ist er im Präsidium einer kosovarischen Partei. Ab 2000 unternahm Syla zahlreiche Reisen nach Albanien und in den Kosovo, wobei er einen gefälschten albanischen Pass verwendete.
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SPD mag nicht mehr reden: Gesprächsangebot an Israelfreunde zurückgezogen

Mit Bedauern nimmt die Hochschulgruppe Rostock der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) zur Kenntnis, dass die SPD-Landtagsfraktion heute überraschend ein Gesprächsangebot an uns zurückgezogen hat. Der Fraktionsvorsitzende Dr. Norbert Nieszery und die Landtagsfraktion waren in Reaktion auf zwei unserer Pressemitteilungen an uns herangetreten, um sich mit uns (unter anderem) über die Haltung der SPD-Fraktion zu Günter Grass und unsere Kritik an den einschlägigen Äußerungen Nieszerys auszutauschen. Zu diesem Zwecke hatte die Fraktion uns für den 3.5.2012 nach Schwerin eingeladen. Nunmehr sieht Nieszery jedoch mit unserer letzten Pressemitteilung vom 24.4. („Not welcome, Mr. Grass!“) „die Basis für einen niveauvollen Diskurs leider nicht mehr gegeben“. Nieszery glaubt seiner Befürchtung Ausdruck geben zu müssen, dass „es Ihnen an der Ernsthaftigkeit und notwendigen Abstraktionsfähigkeit für ein solches Gespräch mangelt“. Desweiteren wirft er uns (ohne dies in irgendeiner Weise zu erläutern) persönliche Befangenheit vor, wenn er schreibt: „Offenkundig scheinen Sie andere Meinungen und Ansichten, wozu auch eine sachliche Kritik an Israel zählt, derart persönlich zu nehmen, dass Ihre Reaktionen jeglichen Anstand und jedes Maß vermissen lassen.“ Die SPD-Landtagsfraktion sehe sich verständlicherweise „außerstande, diesem Verhalten noch Vorschub zu leisten“. Wie unsere Pressemitteilungen vom 12. und vom 24.4., die sich auf die Causa Grass/Nieszery beziehen, deutlich machen, ist es unsere Sache nicht, irgendwelche „Meinungen und Ansichten“ zu Israel oder dem Iran zu „diffamieren“. Es ging uns vielmehr darum, falschen Tatsachenbehauptungen zum Zwecke der Verleumdung des Staates Israel entgegenzutreten. In diesem Kontext kommentierten wir Nieszerys Stellungnahme zu Grass‘ „Gedicht“, wie folgt: „[…] Nieszery begnügt sich nicht damit, Grass‘ antiisraelische Verleumdungen als Ausdruck ‚tief empfundener Menschlichkeit‘ zu verteidigen. Vielmehr stellt er der Lüge von der Bedrohung des Iran durch Israel die Lüge von einem Verbot der ‚Kritik an Israel‘ zur Seite.“ Wenn Nieszery und die Landtagsfraktion diese Tatsachenfeststellung von unserer Seite als „diffamierend“ ansehen, stellt sich die Frage, warum sie es bis heute unterlassen haben, sie öffentlich als falsch zurückzuweisen. Wir stellen fest, dass der Fraktionsvorsitzende einer Regierungspartei in MV es ablehnt, in den Räumen jenes Landtages, in dem bekennende Nazis als Parlamentarier ein und aus gehen, sich mit einer israelsolidarischen Hochschulgruppe auszutauschen.
Roland von Klaede, Daniel Leon Schikora

Thursday, April 26, 2012

Hessen weist radikalen Salafisten-Prediger aus

Hessen hat einen Hauptakteur der radikalislamischen Salafisten ausgewiesen. Der Mann mit österreichischem Pass gefährde die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland und hatte zum heiligen Krieg aufgerufen. Der Mann mit österreichischem Pass müsse Deutschland binnen eines Monats verlassen und dürfe nicht wieder einreisen, sagte der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU) am Donnerstag in Wiesbaden. Mohamed M. habe sich in der Vergangenheit zum militanten Heiligen Krieg bekannt. Bei dem Mann bestehe weiter die Gefahr, dass er „mit erheblicher Intensität zu Gewalttaten aufruft und damit die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland gefährdet“. Das Rhein-Main-Gebiet ist nach Rheins Einschätzung ein Schwerpunkt der Salafisten in Deutschland. Sie fordern von allen Muslimen ein vermeintlich traditionelles, buchstabengetreues Befolgen des Korans.
focus

Kirchlich geschätzter Islam-Vertreter ein Verfassungsfeind? „Stuttgarter Nachrichten“: Imam Idriz stilisiert Scharfmacher zu Vorbildern

Penzberg/Stuttgart (kath.net/idea) Der von evangelischen Kirchenvertretern in Bayern geschätzte islamische Geistliche Benjamin Idriz (Penzberg/Oberbayern) ist erneut in die Kritik geraten. Mehrere Jahre lang wurden der Imam und seine Islamische Gemeinde Penzberg vom Verfassungsschutz beobachtet, weil es Kontakte zu der als verfassungsfeindlich eingestuften Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs gab. Jetzt befasste sich die Tageszeitung „Stuttgarter Nachrichten“ mit dem Imam. Anlass war die Einladung des Evangelischen Bildungswerks im Landkreis Esslingen. Darin wird Idriz als „Symbolfigur für die geglückte Integration einer muslimischen Gemeinschaft in ein ausgeprägt selbstbewusst-traditionelles Milieu“ bezeichnet. Idriz repräsentiere „einen weltoffenen, loyalen und transparenten Islam und widerlege mit seiner Reform-Moschee in Penzerg den Verdacht von der Unvereinbarkeit von Islam und Rechtsstaat. Idriz habe im vergangenen Jahr auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden zusammen mit dem damaligen bayerischen Landesbischof Johannes Friedrich eine Bibelarbeit gehalten.
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Amnesty International (AI) als PR-Agentur: AI sorgt sich um die Lage der muslimischen Frauen und Mädchen in Europa

Besorgniserregend ist für diese „Menschenrechtsorganisation“ aber nicht etwa die grund- und menschenrechtswidrige Reproduktion islamisch-patriarchalischer Geschlechterrollen und Unterdrückungsverhältnisse in orthodox-islamischen Sozialmilieus, sondern die angebliche „Diskriminierung“ von (häufig dazu genötigten) Kopftuch- und Burkaträgerinnen in europäischen Ländern. Dass die gesetzwidrige Unsitte der Zwangsverheiratung sowie ein stark gewaltbesetzter Autoritarismus nicht zufällig besonders häufig in orthodox-islamischen Kreisen anzutreffen sind, interessiert diese anscheinend islamapologetisch okkupierte „Menschenrechtsorganisation“ überhaupt nicht.

„’Muslimischen Frauen werden Arbeitsplätze verweigert und den Mädchen die Teilnahme an regulärem Unterricht - nur weil sie traditionelle Kleidung, wie das Kopftuch tragen’, erklärt Amnesty-Experte Marco Perolini. Männer müssten aufgrund ihrer traditionellen Barttracht mit Nachteilen oder Entlassung rechnen“.

Dass den profitlogisch ausgerichteten Selektionskriterien des spätkapitalistischen Arbeitsmarktes auch ostentativ verkleidete Muslime unterliegen, kann nicht wirklich überraschen. Allerdings spielen hier erfahrungsgemäß nicht nur religiöse Kleidungsaspekte eine Rolle, sondern funktionswidrige Sprach- und Verhaltensdefizite im Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden.
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Wednesday, April 25, 2012

Israel feiert 64. Geburtstag: Yom HaAtzma´ut – Der Unabhängigkeitstag

Am Mittwochabend beginnt der 64. Unabhängigkeitstag (Yom HaAtzma´ut). Er folgt unmittelbar auf den Gedenktag für die Gefallenen der Kriege Israels. An Yom HaAtzma´ut wird die Ausrufung des Staates Israel am 5. Ijar 5708 (nach gregorianischem Kalender am 14. Mai 1948) gefeiert. Yom HaAtzma´ut ist kein religiöser Feiertag. Für die meisten Israelis ist er jedoch sehr wichtig. Fahnen zieren in der Zeit um den Unabhängigkeitstag viele Wohnungsfenster und Autos. Am Vorabend des Unabhängigkeitstages veranstalten die Stadtverwaltungen öffentliche Feiern, aus Lautsprechern ertönt unter freiem Himmel Musik, die Stadtzentren sind von Menschenmassen bevölkert. Am Unabhängigkeitstag selbst unternehmen viele Bürger Ausflüge zu den Schlachtfeldern des Unabhängigkeitskrieges. Man besucht die Gedenkstätten der Gefallenen, wandert in der Natur und verbringt im Allgemeinen den Tag im Freien bei Picknick und Grill. Militärbasen öffnen der interessierten Bevölkerung ihre Tore. Darüber hinaus findet ein Schaufliegen der Luftstreitkräfte statt. Die Vorführung der Marine wird in diesem Jahr aufgrund der Kürzungen im Verteidigungshaushalt entfallen. Es werden zudem Israel-Preise für hervorragende Leistungen auf den Gebieten der Literatur, der Künste und der Wissenschaften werden verliehen und es findet der Internationale Bibelwettbewerb für die jüdische Jugend statt.
Botschaft des Staates Israel / Foto: Dekoration zum Unabhängigkeitstag
Nach dem gregorianischen Kalender fällt der Unabhängigkeitstag Israels auf den 14. Mai, deshalb finden die Straßenfeste des ILI-Israel Tages auch in diesem Jahr in vielen deutschen Städten am 14. Mai statt.

Politiker fordert Scharia für Russlands Moslems

Moskau. Ein russischer Politiker fordert in einem Interview die Einführung islamischer Gerichtshöfe (Scharia) für Russlands Moslems. Anderenfalls werde es ein Blutbad in Moskau geben, drohte er. "Moslems wollen mit dem vielstufigen Gerichtssystem nichts zu tun haben, es ist ihnen fremd. Sie glauben, dass wir hier nach Russland als Fremde kommen, aber wir denken, wir sind hier zu Hause. Vielleicht seid Ihr die Fremden und wir zu Hause. Und wir stellen die Regeln auf, die uns gefallen, ob Ihr das wollt oder nicht. Jeder Versuch, das zu ändern, kosten Blut, in Moskau wird es einen zweiten toten See geben. Wir übergießen die Stadt mit Blut", sagte Dagir Chasarow in einem TV-Interview. Das Interview wurde zum Skandal, denn Chasarow gilt nicht als radikaler Islamist. Der Anwalt(!) ist Berater von Waleri Rjasanski, dem Leiter des Ausschusses für Sozialpolitik im Föderationsrat. Chasarow macht sich seit längerer Zeit für die Einführung der Scharia stark. Die Scharia solle für alle Moslems weltweit gelten und Russland müsse seinen islamischen Bürgern das Recht einräumen, sich nach der Scharia richten zu lassen, fordert er. Von seinen als gewalttätig aufgefassten Äußerungen distanzierte sich Chasarow später. Er wolle kein Blutbad anrichten, erklärte er. Die Aussagen habe der Korrespondent "provoziert". Er blieb aber bei der Forderung nach der Scharia. Chasarow ist nicht der einzige Prominente, der sich für die Anerkennung islamischen Rechts in Russland ausspricht. Vor zwei Jahren erklärte bereits Tschetscheniens Oberhaupt Ramsan Kadyrow, die Scharia sei wichtiger als die weltliche Rechtsprechung. Kadyrow hatte sich u.a. für die im Islam erlaubte Vielehe ausgesprochen, die das russische Recht verbietet.
russland-news

Werden muslimische Mädchen in Luxemburg diskriminiert ? Amnesty International stellt Welt auf den Kopf

Verkehrte Welt bei Amnesty International. Offensichtlich ist der Menschrechtsorganisation der Blick für die Realität abhanden gekommen. Amnesty prangert an, dass muslimische Mädchen wegen ihrer Kleidung mit Vorurteilen zu kämpfen hätten. Deshalb fiele es muslimischen Frauen beispielsweise schwerer einen Job zu finden. Doch statt das Problem bei den Arbeitgebern oder generell bei den Europäern zu suchen, sollte sich Amnesty International einmal fragen, ob es mit den Menschenrechten vereinbar ist, Frauen zu zwingen, eine Burka oder ein Kopftuch zu tragen. Religiöser Zwang und der Druck der radikalen, islamistischen Religionsführer sind das Problem, nicht die vermeintliche Intoleranz der Europäer.
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Islamischer Prediger: 'Wir werden Rom erobern'

Köln (kath.net/idea) Christenfeindliche Äußerungen eines radikalen islamischen Predigers beschäftigen den Evangelischen Stadtkirchenverband Köln. Der 26-jährige Österreicher Mohamed Mahmoud war im September 2011 nach einer vierjährigen Haftstrafe wegen Bildung und Förderung einer terroristischen Vereinigung aus einem Wiener Gefängnis entlassen worden. Nach einem Kurzaufenthalt in Berlin zog er Ende 2011 nach Solingen bei Düsseldorf um. Aktuell soll er im hessischen Erbach (Odenwald) leben. Verschiedene Fernsehsender berichteten über seine Kampfansage an das Christentum: „Wir werden Rom erobern! Und dann wird auf dem Petersplatz oder wie das heißt, ja, das wird [...] der Platz der Konvertierung sein und der Platz, um Allahs Gesetze umzusetzen, um Allahs Strafen umzusetzen, damit genug Leute gucken können!“ Der Stadtsuperintendent des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, Rolf Domning, nannte diese Äußerungen des Hasspredigers gegenüber idea eine „Frechheit“. Zum Einzugsgebiet von Mahmoud, der regelmäßig in einer Solinger Moschee-Gemeinde predigt, gehört auch Köln.

Netanyahu: `Wenn die Sirene ertönt, sind wir eine Familie´

`Wenn die Sirenen ertönen, wird ganz Israel eine einzige große Familie sein´, dies erklärte Israels Ministerpräsident Binjamin Netanyahu anlässlich von Yom haZikaron, dem Gedenktag für die gefallenen Soldatinnen und Soldaten der israelischen Armee und für die Opfer des Terrors gegen Israel. In einer bewegenden Ansprache erinnerte sich Binjamin Netanyahu an seinen Bruder Jonathan, der als Kommandant eines Einsatzkommandos zur Befreiung israelischer Geiseln 1977 in Entebbe/Uganda starb, und er erinnerte an seinen Kameraden Chaim Ben Yona, der neben ihm fiel, als sie in der Stille der Nacht den Suez-Kanal überquerten. David Ben Hamo, ein anderer Kamerad von Binjamin Netanyahu, starb in den Armen des späteren Ministerpräsident, so berichtet er in seiner Ansprache weiter.

Tuesday, April 24, 2012

Haftstrafe für ägyptischen Schauspieler wegen Islam-Beleidigung

Der berühmteste Filmschauspieler Ägyptens, Adel Imam, soll drei Monate ins Gefängnis. Grund: in einem Film und einem seiner alten Theaterstücke soll er angeblich den Islam beleidigt haben. Ein Gericht in Kairo bestätigte ein im Februar in erster Instanz ergangenes Urteil. Beobachter sehen den Richterspruch vor dem Hintergrund des Erstarkens der Islamisten in Ägypten seit dem Sturz von Präsident Husni Mubarak im Februar vergangenen Jahres.

Israel gedenkt der Toten - Arabische Studenten feiern Terrororganisationen

Während des israelischen Gedenktages für die gefallenen Soldaten der israelischen Armee und für die Opfer des Terrors gegen Israel, wollen arabische Studenten der Hebräischen Universirtät in Jerusalem Events zur Unterstützung islamistischer Terrororganisationen abhalten. Diese Provokation wurde durch Recherchen und Veröffentlichungen der zionistischen Studentenbewegung Im Tirtzu jetzt bekannt. Berits an Yom haShoah, dem israelischen Gedenktag für die Opfer des Holocausts, demonstrierten arabische extremistische Studenten ihre innige Verbundenheit mit dem Nazi-Regmie und ihren berstenden Antisemitismus, in dem sie vor allem die Schweigeminute für die Opfer der Shoah störten.

Der Islam soll Deutschland nicht prägen

Der Islam gehört keineswegs zu Deutschland, denn er nimmt keinen Einfluss auf unsere Vorstellung von Gesellschaft, wie wir sie wollen. Das schreibt die Schriftstellerin Monika Maron in einem Essay für die Tageszeitung "Die Welt". Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hatte 2010 mit seiner Äußerung, der Islam gehöre zu Deutschland, eine heftige Diskussion ausgelöst.
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Araber schießen weil Juden am Josefs-Grab beten

Mehr als 1.200 Juden haben am Montagabend am Grab Josephs unter dem Schutz der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gebeten. Betende Juden am Josephsgrab bringt Araber immer wieder in schiere Raserei. Auch am Montagabend versuchten Terroristen, betende Juden zu ermorden. Ein Arber schoß aus einer Gruppe von 15 Arabern auf die IDF-Soldaten. Es wurde niemand verletzt, der Terrorist konnte verhaftet werden.

Europäischer Gerichtshof: EU macht Türken den Zuzug leichter

Der Spruch des Europäischen Gerichtshofes in Luxemburg ist mehr als fünf Monate alt, doch erst jetzt sorgt er für Aufregung. Denn was das höchste EU-Gericht am 15. November 2011 im Fall des in Oberösterreich lebenden Türken Murat Dereci erkannt hat, führt dazu, dass Türken, die mit Österreichern verheiratet sind, sowie Kinder aus solchen Verbindungen (wenn sie einen türkischen Pass haben), von einer ganzen Reihe strenger Fremdenrechtsbestimmungen befreit sind. Für den Fall, dass sie nach Österreich ziehen wollen. Für sie ab sofort gestrichen sind Deutschlernpflichten und die Integrationsvereinbarung, der Nachweis eines gesicherten Einkommens, einer passenden Unterkunft und einer Sozialversicherung, die Altersgrenze von 21 Jahren, wenn sie als Ehepartner einreisen wollen, sowie das Gebot, ihren Antrag auf Aufenthalt nicht in Österreich, sondern von außerhalb zu stellen.
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Monday, April 23, 2012

Jerusalemer Gedenkstätte mit “Günter Grass hatte Recht” slogan beschmiert

Das Museum und die Gedenkstätte ”Ammunition Hill” in Jerusalem, wurden am Sonntagabend, zwei Tage vor Israels Memorial Day mit anti-zionistischen Slogans besprüht. “Günter Grass hatte Recht” und “lausige Zionisten” waren zwei der Slogans, mit denen die Wände des historischen Schlachtfeldes von 1967 besprüht wurden. Andere Graffitis beinhalten Parolen gegen Präsident Shimon Peres und Innenminister Eli Yishai. Bauleiter Katri Maoz, beschrieb seinen Schock beim Anblick des Schadens am Montagmorgen: “Schwarze Farbe wurde an die Wände des 40 Jahre alten Museum und das alte jordanische Gebäude gesprüht”, sagte er dem Armee-Radio. Es wurde auch versucht, die große israelische Fahne über dem Gelände abzubrennen, fügte er hinzu. Maoz sagte weiter, auf der Gedenkstätte befindet sich ein Abschnitt mit dem Namen, Gedenkstätte der Söhne, zum Gedenken an die Soldaten, die in der Schlacht kämpften und getötet wurden. Die Schlacht von Munition Hill, kostete 36 Israelis und 71 Jordaniern das Leben und wird seit langem als Symbol für das israelische Heldentum verehrt. Nach dem Sechs-Tage-Krieg im Jahr 1967, schrieb Yoram Taharlev ein Lied, dass ”Auf dem Ammunition Hill” genannt wird und die inoffizielle Hymne der Fallschirmjäger ist. Desweiteren wurde ein Bibelvers, der in den Stein dieses Denkmals eingemeißelt ist, mit schwarzer Farbe übersprüht, sagte Maoz dem Armee Radio. Der Vandalismus-Anschlag erfolgt nur wenige Tage nachdem im Jordantal eine Gedenkstätte mit anti-israelischer Graffiti beschmiert wurde. Maoz sagt, er glaube, dass die Slogans am Ammunition Hill von jüdischen Anti-Zionisten und nicht von palästinensischen Aktivisten gesprüht wurden.
Redaktion IsraelNachrichten
Quelle: IsraelTimes
Foto: Yossi Zamir / Flash 90

Was Sie schon immer über das sog. Betreuungsgeld wissen wollten...

Die Union nimmt die Scharia in den Blick - die SPD warnt vor Panikmache

Auch in Deutschland ist die Scharia immer wieder Thema. Offiziell gilt das islamische Gesetz nicht, praktisch ist es wohl häufig Grundlage für Rechtsprechung unter Muslimen. Die Union fragt deshalb: Paralleljustiz in Deutschland? Herausforderung für den Rechtsstaat? Islam in Deutschland: Und immer wieder lockt die Integrationsdebatte (© dapd) Islamische "Paralleljustiz" wird aus Sicht des langjährigen ARD-Journalisten Joachim Wagner in Deutschland zu häufig ignoriert. Zur Integration müsse auch die Akzeptanz der Rechtsordnung gehören, sagte Wagner am Montag in Berlin bei dem Kongress der Unions-Bundestagsfraktion zum Thema. Diese Form der außergerichtlichen Streitschlichtung verfolge unter anderem die Ziele, die Polizei herauszuhalten und das Strafmonopol des Rechtsstaates zu unterlaufen, sagte der frühere stellvertretende Leiter des ARD-Hauptstadtstudios. Wagner, der ein Buch zur islamischen Paralleljustiz verfasst hat ("Richter ohne Gesetz"), forderte mehr "Abwehrbereitschaft" seitens der deutschen Justiz. So müssten etwa Zeugen und Verdächtige schneller vernommen werden. Zugleich sagte Wagner, Migranten vertrauten sich der "Paralleljustiz" unter anderem an, weil die deutsche Justiz gegenüber islamischen Werten gegenüber häufig mangelndes Verständnis aufbringe. Zudem würden Probleme auf diese Weise meist schneller und günstiger geklärt. Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) sagte, wenn sich Friedensrichter auf islamisches Recht beriefen, liefen vor allem Frauen Gefahr, nicht gerecht behandelt zu werden. Merk erläuterte, die "Paralleljustiz" sei jedoch kein religiöses oder islamspezifisches Problem, sondern entstehe in integrationsfernen Milieus. Es müsse daher darum gehen, Wissens- und Vertrauensdefizite aufzuarbeiten, Dialog zu betreiben und die Justiz für das Thema zu sensibilisieren.
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Radikaler Islamist bekommt 1860 Euro Sozialhilfe im Monat

Der umstrittene Salafisten-Prediger Ibrahim Abou Nagie bezieht seit Jahren staatliche Leistungen. "Ich bekomme 1860 Euro pro Monat", sagte der dreifache Familienvater und frühere Geschäftsmann der "Bild"-Zeitung. Abou Nagie gilt bei Experten als Hassprediger. Der gebürtige Palästinenser ist nach eigenen Angaben Initiator der umstrittenen Verteilung kostenloser Koran-Ausgaben in Deutschland. Sicherheitsexperten bewerten die Aktion als Propagandamaßnahme, um neue Anhänger zu werben.

Weltweite Petition: Bewahrt und schützt den jüdischen Ort Migron!

Die Knesset, das Parlament Israels, wird auf Initiative von 25 Abgeordneten aus verschiedenen Fraktionen, in wenigen Tagen über die offizielle Anerkung der Ortschaft Migron und anderer jüdischer Ortschaften in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria, dem biblischen Kernland, entscheiden. Es geht dabei nicht nur um das Recht von Juden, überall in Israel Wohnungen, Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser zu bauen, das Land zu kultivieren und zu entwickeln. Diese Entwicklung in Judäa und Samaria hat auch dazu geführt, das seit der Befreiung Judäas und Samarias im Sechs-Tage-Krieg, als die jordanische Besatzung beendet wurde, sich der Lebensstandart der arabischen Nachbarn unvergleichbar verbessert hat. Kostenlose medizinische Versorgung auf modernem Standard, freie Bildung auf hohem Nivieau, gut bezahlte Arbeitsplätze – das sind nur wenige Beispiele für die positiven Auswirkungen auch für die arabische Bevölkerung in Judäa und Samaria.
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Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen steht an Israels Seite

Berlin/Jerusalem (idea) – Die deutliche Mehrheit der Deutschen steht an der Seite Israels. Das ist das Ergebnis einer von der „Welt am Sonntag“ in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage. Demnach teilt die Mehrheit der Deutschen nicht die Meinung von Literaturnobelpreisträger Günter Grass, wonach Israel von Deutschen nicht kritisiert werden könne. Sie wenden sich ebenfalls gegen Grass’ These, dass die eigentliche Gefahr für den Weltfrieden von Israel und nicht etwa vom Iran ausgehe. 75 Prozent der wahlberechtigten Bundesbürger vertreten die Ansicht, Israel und seine Politik könne in Deutschland prinzipiell genauso kritisiert werden wie andere Länder, diesbezüglich gäbe es keine Tabus. Allein unter Anhängern der Linkspartei findet die Tabu-These mit 46 Prozent überdurchschnittliche Unterstützung. Im aktuellen Konflikt zwischen Israel und dem Iran geht nach Ansicht fast jedes zweiten Bundesbürgers (48 Prozent) vom Iran die größere Gefahr für den Frieden aus. Nur jeder Sechste (18 Prozent) sieht den Frieden stärker durch Israel bedroht. Nach Ansicht von 22 Prozent geht die Bedrohung gleichermaßen von beiden Ländern aus. Während unter Linken-Wählern Israel als größere Friedensbedrohung gilt (52 Prozent), sehen die Anhänger aller anderen Parteien das stärkere Gefährdungspotenzial auf Seiten des Irans. Nach Ansicht von 58 Prozent der Befragten geht vom iranischen Atomprogramm eine starke Bedrohung für die Existenz Israels aus.

Netanjahu: Grass hat Aggressor zum Opfer gemacht

Im Interview mit der „Welt am Sonntag“ bezeichnete Israels Premierminister Benjamin Netanjahu (Jerusalem) die Thesen von Grass als „absurd“ und als „Verleumdung des jüdischen Staates“. Grass hatte in seinem Gedicht „Was gesagt werden muss“ Israel als eigentliche Bedrohung des Weltfriedens dargestellt. Dies sei ein „absoluter Skandal“, erklärte Netanjahu. „Dass dies von einem deutschen Nobelpreisträger kommt und nicht etwa von einem Teenager einer Neo-Nazi-Partei macht es noch empörender.“ Die Zeilen von Grass offenbarten einen „Zusammenbruch des moralischen Urteilsvermögens“. Damit sei eine perfekte moralische Verdrehung geschaffen worden, „in der der Aggressor zum Opfer wird und das Opfer zum Aggressor“. Lobend äußerte sich Netanjahu, „dass es vonseiten deutscher Politiker eine breite Verurteilung gab“. Dennoch sei er besorgt, dass es für solche Aussagen eine zustimmende Unterströmung gibt. Wie Netanjahu sagte, sieht er die größte Bedrohung für den Weltfrieden in der „Kombination eines militanten islamistischen Regimes mit Atomwaffen“. Diese Gefahr bestehe zum einen im Iran, zum anderen in Pakistan, sollten dort die radikalislamischen Taliban die Macht übernehmen.

Sunday, April 22, 2012

Frankreich: Sarko verliert, und damit steht auch der Euro vor dem Aus — Jetzt schnell noch die eigenen Euros in andere Währung tauschen, bevor sie nur noch Papierwert haben

Am besten britische Pfund kaufen !
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US-Republikaner planen massive Finanzhilfe für Iron Dome

US-Präsident Obama muss bei seinen bislang erfolglosen Bemühungen, Israels Verteidigungsfähigkeit zu schwächen und dem jüdischen Staat Schaden zuzufügen, eine weitere herbe Niederlage hinnehmen. Die konservativen Republikaner, die in den Kammern des US-Parlaments seit den letzten Parlamentswahlen die Mehrheit haben, planen auf dem Gesetzgebungsweg massive Finanzhilfen für das israelische Raketenabwehrsystem Iron Dome. Die Pläne sehen vor, daß die USA 680 Millionen US-Doller zum Ausbau des israelischen Raketenabwehrschirms zur Verfügung stellen.In der US-Bevölkerung, bei der der israelische Ministerpräsident Binjamin Netanyahu inzwischen beliebter als der erfolglose Obama ist, stoßen die Pläne der Republikaner mehrheitlich auf Zustimmung.

Süd-Sudan: Muslimischer Mob brennt katholische Kirche in Khartum ab

Wie Zeugen und Medienberichte besagen, hat ein muslimischer Mob in der Süd-Sudanesischen Hauptstadt Khartum, eine vollbesetzte katholische Kirche während der laufenden Messe in Brand gesetzt. Der Feuerwehr wurde verboten den Brand zu löschen, heißt es in Medienberichten.
Die Kirche im Khartumer Al-Jiraif Bezirk, wurde auf einem Grundstück gebaut das von Muslimen beansprucht wird.
Jedoch war der Vorfall am Samstagabend mit ziemlicher Sicherheit, Teil der andauernden Christenverfolgung und der Feindseligkeiten zwischen dem Sudan und dem Südsudan.
Israel Nachrichten

`Piraten so erfolgreich wie die NSDAP´

Der Umgang der Piratenpartei mit Rechtsextremismus und Antisemitismus in den eigenen Reihen sorgte schon öfters für kopfschütteln und entsetzen. Jetzt sorgte der Fraktionsgeschäftsführer der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus für Aufsehen. Martin Delius verstieg sich gegenüber dem "Spiegel" zu einem besonders obskuren historischen Vergleich: "Der Aufstieg der Piratenpartei verläuft so rasant wie der der NSDAP zwischen 1928 und 1933".
Inzwischen entschuldigte sich der Pirat für den arg mißglückten Vergleich, distanzierte sich vom Nationalsozialismus und zog auch seine Kandidatur für den Bundesvorstand der Piratenpartei zurück.

Saturday, April 21, 2012

`Ich werde immer meine Kippa tragen ...´

Der 25jährige Yeshiva-Student Aharon Alexander Gontscharow, der in der ukrainischen Hauptstadt Kiew von Neo-Nazis brutal zusammengeschlagen wurde und lange Zeit in Lebensgefahr schwebte, ist nach 2 Wochen in einem israelischen Krankenhaus aus dem Koma aufgewacht. Nach dem antisemituschen Gewaltüberfall war er mit einer Privatmaschiene nach Israel geflogen worden. Der Student war in der Nähe der Synagoge überfallen worden und erinnert sich, das die Angreifer laut `Jude, Jude´ brüllten. Er leidet weiterhin an starken Schmerzen, dennoch bezeichnen die Ärzte seinen Zustand als ein Wunder. Er selber betonte: `Es gibt für mich keinen Grund, auf die Kippa zu verzichten. Sobald ich wieder aufstehen kann, werde ich auch meine Kippa wieder aufsetzen´.

Video: Allahs deutsche Schwerter

Schriftsteller Mosebach: Islam gehört nicht zu Deutschland

Der Büchner-Preisträger Martin Mosebach hat die Äußerung “Der Islam gehört zu Deutschland” als verantwortungslos und demagogisch bezeichnet. “Was hat der Islam zu unserer politischen und gesellschaftlichen Kultur bisher beigetragen?”, sagte der 60-jährige Schriftsteller der Tageszeitung “Die Welt” (Samstagsausgabe). Mosebach stimmt damit Unions-Fraktionschef Volker Kauder zu und widerspricht dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff. Letzterer hatte während seiner Amtszeit erklärt, der Islam sei ein Teil von Deutschland. Das Grundgesetz fuße auf dem Christentum und der Aufklärung, fügte Mosebach hinzu. “Da gibt es kein einziges islamisches Element – woher sollte das auch kommen?” Das könne sich allerdings durch Zuwanderung ändern. “Wenn die muslimischen Deutschen die kulturelle Kraft besitzen sollten, der deutschen Kultur islamische Wesenszüge einzuflechten, dann mag man in hundert Jahren vielleicht einmal sagen: der Islam gehört zu Deutschland.” Mosebach hält zudem die steigende Atheismus-Quote in Ostdeutschland für eine logische Folge der Reformation: “Tatsächlich ist es so, dass der Protestantismus, so wie er sich im Osten entwickelt hat, mit seinem Hang zur Säkularisierung fast notwendig zur Schwächung des Glaubens geführt hat. Sonst hätte der Kommunismus den Glauben dort nicht so nachhaltig zerstören können.” Damit reagiert der bekennende Katholik auf eine am Donnerstag bekannt gewordene Studie, der zufolge beim Anteil gläubiger Menschen Ostdeutschland internationales Schlusslicht ist. Dass ausgerechnet in der Region Deutschlands, in der die Reformation Luthers begonnen habe, immer weniger Menschen an Gott glaubten, habe “seine Logik”. Mosebach: “Deutschland ist immer ein geteiltes Land gewesen. Schon als es in die Geschichte eintrat, bestand es aus einem römisch beherrschten Teil und einem barbarisch gebliebenen Teil.” Im Osten habe es schon vor der Reformation einen “antirömischen Affekt” gegeben, der von Luther dann verstärkt worden sei. Die protestantische Staatsreligiosität und die Aufklärung hätten dann die Religion “Stück für Stück entkernt”.
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Salafismus in Mehlem: Muslimische Gruppe unterhält in ehemaligen Schnellrestaurant einen Gebetsraum

Die jüngsten Diskussionen über Aktivitäten von Salafisten in Deutschland haben nun auch Mehlem erreicht. Es sind die Räume eines früheren Pizzalieferanten an der Meckenheimer Straße, die sich die Salafisten offenbar als Domizil ausgesucht haben.
Aufmerksamkeit erregen entsprechende Meldungen im Internet: „Wir dürfen den Brüdern in Bonn und Umgebung die frohe Botschaft übermitteln, dass durch den Erfolg Allahs in Bonn-Mehlem eine Salafi-Moschee neu eröffnet hat. Die Moschee heißt: Al-Hudda-Moschee“, ist in mehreren einschlägigen Internetforen unter Angabe der Anschrift zu lesen, versehen mit dem Aufruf: „ Unterstützt eure Brüder dort durch eure Anwesenheit und Spenden“.

Angeboten wird nach Angaben einer Internetanzeige dort täglich Unterricht über die Lehre des Islam und den daraus abzuleitenden Verhaltensweisen. Zumindest die im Internet veröffentlichten Inhalte legen nahe, dass die Religionsauslegung in Mehlem in einer tendenziell fundamentalistischen Weise erfolgen soll. Liberalen Neuerungen im Islam jedenfalls, den „Ahlu l-Bidda“, wird unmissverständlich der Kampf angesagt. Parallel dazu kursieren im Internet Videofilme von „Informationsständen“ fundamentalistischer Muslime auf dem Bad Godesberger Theaterplatz.
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Friday, April 20, 2012

Die Hamas will kein Friedensabkommen mit Israel

Ein ranghoher Hamas-Führer sagte am Donnerstag, wenn die Terror-Gruppe in einem künftigen “palästinensischen Staat” an die Macht komme, würde sie kein vorangegangenes Friedensabkommen mit Israel einhalten. Moussa Abu Marzouk, die Nummer Zwei im Hamas-Politbüro sagt, jeder potentielle Deal, auch wenn er in einer Volksabstimmung ratifiziert wird, ist nur ein Waffenstillstand und wird von uns als vorübergehende Vereinbarung angesehen werden. Abu Marzouk Äußerungen unterstreichen die Hamas Position, wonach sich die Terroristen-Gruppe in einem immerwährenden Krieg mit Israel befindet und zwar so lange, wie der jüdische Staat exestiert. Seine Äußerungen wurden am Donnerstag in der US-amerikanischen Jewish Daily Forward veröffentlicht. Es ist das erste Interview, dass von einem hochrangigen Hamas-Führer einer jüdischen Publikation gegeben wurde. Auch in Israels hebräischer Presse, wurde das Interview Freitag veröffentlicht. Maschaal hat vorläufig die Forderung der Fatah, “Israel in den Grenzen von 1967″ akzeptiert und bot dem PA-Vorsitzenden Mahmoud Abbas ein einjähriges Mandat für Verhandlungen mit Israel an – wurde aber als Hamas-Führer in Gaza effektiv außer Kraft gesetzt. Das Fatah-Hamas-Einheits-Abkommen, dass Maschaal mit Abbas zu Beginn dieses Jahres in Katar aushandelte, steht unter hartem Widerstand aus der Terrorgruppe, die den Verlust ihres Einflusses fürchtet, den eine Einheitsregierung mitsichbringen würde. Abu Marzouk’s Bemerkungen bestätigen lediglich die früheren Aussagen der Top-Hamas-Führer in Gaza – Ismail Hanija und Mahmud al-Sahar -, für die jedes Friedensabkommen mit Israel nur als “Vorspiel zum Krieg” angesehen wird.
Redaktion IsraelNachrichten

Change is comming - Romney liegt vor Obama

In einer aktuellen Umfrage des Gallup-Instituts liegt Mitt Romney, der wahrscheinliche Kandidat der Republikaner bei den US-Präsidentschaftswahlen, im Direktvergleich mit dem erfolgs- und glücklosen Noch-Präsidenten Obama vorn: 47 Prozent der befragten Wähler würden Romney ihre Stimme geben, Obama kommt nur auf 45 Prozent Zustimmung. Noch deutlicher ist der Unterschied bei den unabhängigen Wählern, die beide Kandidaten heftig umwerben. 45 Prozent von ihnen würden heute Romney wählen, nur 39 Prozent Obama.

Orthodoxer Jude in Jerusalem mit Messer Angegriffen

Ein Angehöriger der ultra-konservativen Haredi, wurde am Donnerstagabend in Jerusalem das Opfer eines Messerangriffs. Der 20-jährige Mann wurde in den Bauch und den Oberschenkel gestochen und erlitt dabei Verletzungen. Er wurde durch Sanitäter vor Ort medizinisch erstversorgt und in das Hadassah Mount Scopus Krankenhaus zur Weiterbehandlung gebracht. Ein Polizeisprecher sagte der Presse, dass der Fall als nationalistisch motivierte Tat untersucht wird. Nach ersten Untersuchungen am Tatort, wurden zwei verdächtige Araber festgenommen. Lokale arabischen Bewohner aus der Nachbarschaft, wo die Festnahme erfolgte, begann nachdem die Verdächtigen in Gewahrsam genommen wurden mit Ausschreitungenund bewarfen die Sicherheitskräfte mit Steinen. Dabei wurde ein Krankenwagen leicht beschädigt. Magen David Adom Sanitäter Yossi Marziano, sagte Ynet, bei der Ankunft am Tatort “haben wir den Mann, der in den Bauch und Oberschenkel gestochen wurde gefunden. Er war bei vollem Bewusstsein. Wir leisteten die Erstversorgung und er wurde in die Notaufnahme des stätischen Krankenhauses eingeliefert.”
Redaktion IsraelNachrichten
Quelle: YnetNews

Der hessische Ministerpräsident und CDU-Bundesvize Volker Bouffier lehnt einen EU-Beitritt der Türkei weiterhin ab

Dies würde die Europäische Gemeinschaft gerade auch angesichts der Schuldenkrise überfordern, sagte Bouffier zum Abschluss einer dreitägigen Visite im westtürkischen Bursa. Sein Antrittsbesuch in Hessens Partnerregion Bursa endete am Donnerstag. Mit ihren 80 Millionen Einwohnern würde die Türkei die EU etwa im Agrarmarkt oder bei der Frage der Niederlassungsfreiheit vor riesige Herausforderungen stellen, sagte Bouffier. »Da müssen die Voraussetzungen stimmen.« Er bezeichnete die reiche Provinz Bursa wirtschaftlich als »europäische Top-Region«, die aber nicht repräsentativ sei für das gesamte Land. Dies habe er in einem »offenen und konstruktiven Gespräch« Bursas Gouverneur Sahabettin Harput gesagt, der sich für eine schnelle EU-Mitgliedschaft der Türkei ausgesprochen habe. Hessen ist als erstes deutsches Bundesland Ende 2010 eine Partnerschaft mit einer türkischen Region eingegangen. Die südlich von Istanbul am Marmarameer gelegene Provinz Bursa hat knapp drei Millionen Einwohner und gilt als zweitreichste der Türkei. Bei der Partnerschaft setzt Bouffier große Hoffnungen in den Ausbau der wirtschaftlichen Kontakte und Verbindungen auf Schul- und Hochschulebene. »Die Erwartungen (beim türkischen Partner) sind groß«, räumte Bouffier ein.
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EU boykottiert britische Firma wegen Geschäftsverbindung mit jüdischen Gemeinden und Israel

Die EU hat sich am Mittwoch dafür Entschieden, den Vertrag mit dem weltweit größten Security-Unternehmen Group 4 Securicor nicht mehr zu erneuern, weil die Firma auch Geschäftsbeziehungen mit Israel unterhält.

Group 4 Securicor (G4S), ist ein in Großbritannien ansässiges Unternehmen, dass seit 2008 Sicherheitsdienste in den Gebäuden des Europäischen Parlaments leistet.

Nun verlor die Firma am 13. April die Ausschreibung mit der Begründung, dass Unternehmen leiste auch Sicherheitsdienste in jüdischen Gemeinden, an Sicherheits-Checkpoints und in israelischen Gefängnissen, in denen arabischen Sträflinge aus Judäa und Samaria inhaftiert sind.

Laut einem Artikel auf der Website des EU-Koordinierungsgremium (European Coordination of Gremien) und des Verbandes für Palästina (ECCP), einem Netzwerk von Verbänden, NGOs und Ausschüssen der internationalen Solidaritäts-Bewegungen aus Belgien, haben 28 Mitglieder des Europäischen Parlaments einen Brief an den EU-Parlamentspräsident Jerzy Buzek übersandt und verlangt, dass das Parlament den Vertrag mit G4S wegen seiner Beziehungen zu Israel auflöst bzw. nicht mehr verlängert.

Gleichzeitig engagierte die ECCP ein juristisches Team, dass in Verbindung mit der Merton Solidaritätskampagne für Palästina und weiteren pro-palästinensischen Organisationen, eine großangelegte Kampagne gegen die G4S startete.

Als Ergebnis dieser Kampagne, veröffentlichte die BDS-Bewegung auf ihrer Website: ”Die Bekanntmachung über die Auftragsvergabe (Service-Vertrag 118611-2012) über die offizielle EU-Ausschreibung am 13. April zeigt, dass der Vertrag zwischen dem Europäischen Parlament und der G4S nicht verlängert wurde”.

BDS und ECCP haben jedoch versäumt, während ihrer Kampagne und in ihrem Protestschreiben anzugeben, dass die G4S ihre Sicherheitsdienste auch in muslimischen Ländern wie dem Irak, Saudi-Arabien, Marokko, Jemen, Oman, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Ägypten, Libanon und Jordanien und darüber hinaus in ganz Europa, in Russland, in Asien, in mehreren lateinamerikanischen Ländern, in Afrika, den USA und Kanada ausübt.

Am Mittwoch, dem Tag den die Palästinenser den ”palästinensischen Gefangenen Tag” nennen, nutzten die EU und die ECCP als Gelegenheit, die Palästinenser zu loben: “Die Menschen des reinen Gewissens in Europa, sind durch die erneute Welle des friedlichen Widerstandes der palästinensischen Gefangenen inspiriert”.
Von: Malkah Fleisher
Übersetzt von: Redaktion IsraelNachrichten

Heftige Kritik an Islamkonferenz

Der Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland hat die Islamkonferenz mit Vertretern von Bund, Ländern und muslimischen Verbänden in Berlin heftig kritisiert. Die Vorsitzende des Verbandes, Mina Ahadi, sagte bei MDR INFO, das Treffen in Berlin bringe frauenfeindliche Reaktionäre an einen Tisch, die für Millionen Menschen sprächen. Seit 30 Jahren versuche eine aggressive politische Bewegung den Islam durchzusetzen – auch in Deutschland. "Ich denke, alle islamischen Organisationen hier in Deutschland sollten unter sehr scharfer Beobachtung bleiben und nicht als Ansprechpartner oder Vertreter von Millionen Menschen anerkannt werden." Zugleich verwies Ahadi auf die Drohgebärden bei Koran- und Islamkritik: "Wenn man den Koran kritisiert, dann ist das schon ein Tabuthema. Wenn man den Islam kritisiert, bekommt man Morddrohungen." Dass nun einige Vertreter dieser Gruppierungen, die reaktionäre Gesetze und Kultur verteidigten und über Angelegenheiten von Millionen Menschen redeten, nämlich über Integration, "das finden wir einen Skandal im 21. Jahrhundert".
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Thursday, April 19, 2012

Netanyahu: Noch lesen wir Aufrufe zum Judenmord in der Zeitung, nicht nur im Geschichtsbuch

Ministerpräsident Binyamin Netanyahu erklärte in seiner Rede:
“An diesem Tag, wenn unsere ganze Nation sich versammelt, um der Schrecken der Shoah und der sechs Millionen Juden zu gedenken, die ermordet wurden, müssen wir unsere heiligste Verpflichtung erfüllen. Diese Verpflichtung ist nicht nur, sich an die Vergangenheit zu erinnern. Sie ist gleichzeitig auch eine Verpflichtung, die Lehren aus ihr zu ziehen und, noch wichtiger, sie auf die Gegenwart anzuwenden, um die Zukunft unseres Volkes zu gewährleisten. […] Dies gilt besonders für diese Generation – eine Generation, die einmal mehr mit Rufen zur Auslöschung des jüdischen Staates konfrontiert ist. Ich hoffe, dass der Staat Israel eines Tages mit allen Ländern und Völkern in unserer Region in Frieden leben wird. Eines Tages werden wir, so hoffe ich, über diese Aufrufe, die Juden zu vernichten, nur in den Geschichtsbüchern lesen und nicht in der Zeitung. Doch dieser Tag ist noch nicht gekommen. Heute ruft das iranische Regime offen zu unserer Vernichtung auf und arbeitet entschieden daran, das wahr werden zu lassen.”(Außenministerium des Staates Israel).
Botschaft des Staates Israel

Araber überfährt Frau die während der Holocaust-Gedenkminuten neben ihrem Auto steht

Während in ganz Israel die Siren heulen und die Menschen in einer zweiminütigen Stille der Opfer des Holocaust gedenken, gibt es auch Leute denen dies egal ist und die das tun was ihnen gefällt. Durch deren Treiben wurden am Donnerstagmorgen 2 Menschen teilweise schwer verletzt. Während sie an der Seite ihres Fahrzeuges stand und der Opfer des Massenmordes an den europäischen Juden gedachte, wurde eine 67-jährige Frau in Be’ersheva schwer verletzt, als sie von einem vorbeifahrenden Fahrzeug erfasst wurde. Die Frau wurde unter das Fahrzeug des Unfallverursachers geschleudert und dort eingeklemmt. Von Mitarbeitern des Rettungsdienstes, konnte sie mit Hilfe eines Wagenheber unter dem Fahrzeug geborgen werden. Sie wurde für die weitere Behandlung in das Soroka Krankenhaus eingeliefert. Ein zweiter Unfall ereignete sich auf einer Autobahn in der Nähe von Holon, wo eine Frau von einem Auto angefahren wurde, dessen Fahrer danach Fahrerflucht beging. Die Frau wurde nur leicht verletzt und zur Weiterbehandlung in das Ichilov Krankenhaus in Tel Aviv gebracht. Während die Polizei sich weigert, die Identität der Unfallverursacher zu benennen, sagte ein Zeuge des Unfalles in Be’ersheva, dass es sich bei dem Fahrer um einen israelischen Araber oder Beduinen handelt. “Die Araber ignorieren die Sirenen und fahren ohne Rücksicht weiter”, sagte der Zeuge.
Redaktion IsraelNachrichten

CDU-Kauder: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Für Unionsfraktionschef Kauder ist es ein Unterschied: Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht, meint er. Das bekräftigte der CDU-Politiker unmittelbar vor der Islamkonferenz in der «Passauer Neuen Presse». Vertreter des Staates und der Muslim-Verbände kommen am Vormittag in Berlin zur Konferenz zusammen. Bei dem Treffen soll auch die umstrittene Verteilung des Korans durch radikalislamische Salafisten zur Sprache kommen. Innenminister Friedrich mahnte, Religion dürfe nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden.

Wednesday, April 18, 2012

Palästinenser setzt sich bei Brandanschlag selbst in Brand

Palästinenser setzt sich bei Brandanschlag selbst in Brand
Ein palästinensischer Araber, hat sich bei einem Angriff mit einer Brandbombe auf israelische Sicherheitskräfte versehentlich selbst in Brand gesetzt. Der Mann, wurde mit Verbrennungen in ein Krankenhaus gebracht. Die gewalttätigen Proteste und Angriffe waren Teil des “Prisoners ‘Day” im Gebiet der Palästinensischen Autonomiebehörde, der dieses Jahr durch einen Hungerstreik begleitet wird. Außerdem wurde der Protest nur wenige Stunden vor einem geplanten Treffen zwischen Premierminister Benjamin Netanjahu und dem Vertreter der PA Salam Fayyad, der sich in der letzten Minute von den Gesprächen zurückgezogen hat, inszeniert. Es wird vermutet, dass er wegen der Opposition in der Bevölkerung gegen sein Treffen mit Netanyahu, seine Meinung geändert hat. Die für Dienstag Abend geplanten direkten Gespräche, waren eine weitere “letzte Chance” für die Regierung und den lange verlorenen “Friedensprozess”. Anstelle von Fayyad traf PA Unterhändler Saeb Erekat mit Ministerpräsident Netanyahu zusammen, eine gemeinsame Erklärung besagt lediglich, dass beide Seiten sich “zur Erreichung des Friedens verpflichten.” Während Abbas nach mehr internationaler Unterstützung sucht, ist seine eigenen Fatah-Partei weit von der Einheit mit der Hamas-Terrororganisation, die in Gaza regiert entfernt.
Redaktion IsraelNachrichten

Fünfte Kolonne des Islamo-Faschismus: Ankara will Millionen Auslandstürken mobilisieren

Vordergründig geht es Ankara darum, seine Auslandstürken vor Rassismus zu schützen. Tatsächlich aber will die Türkei aus den vielen Millionen Menschen türkischer Herkunft in aller Welt eine schlagkräftige Diaspora gestalten. Die Zeitung „Hürriyet“ enthüllte entsprechende Pläne unter Bezug auf ein Gespräch mit einem nicht näher genannten hohen Regierungsvertreter. Federführend sei das von Vizepremier Bekir Bozdag geführte Amt für Auslandstürken, das im Jahr 2010 gegründet wurde und bislang in Europa nicht viel Beachtung fand. Das dürfte sich bald ändern. Den Angaben zufolge soll ein zentral von Ankara inspiriertes und unterstütztes Netzwerk von Organisationen entstehen, um die Interessen der Auslandstürken besser zu schützen. Sie seien zunehmend von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa betroffen und müssten von der Regierung in die Lage versetzt werden, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
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Englands muslimischer Lord Ahmed nach Aussetzung eines Kopfgeld für die Ergreifung von Obama und Bush suspendiert

Im Jahr 1998 wurde Nazir Ahmed, 53, der erste Muslim Life Peer (Mitglied des britischen Adels, dessen Titel nicht vererbt werden kann). Jetzt wird berichtete, dass er auf einer Konferenz in Haripur, Pakistan gesagt habe: “‘Wenn die USA eine Belohnung von 10 Millionen Dollar für die Ergreifung von Hafiz Saeed ausloben können, dann kann ich ein Kopfgeld von 10 Millionen Pfund für die Gefangennahme von Präsident Obama und seinen Vorgänger, George Bush aussetzen.” Ein Sprecher der britischen Labour-Partei sagte dem Telegraph: “Wir haben Herrn Ahmed bis zum Abschluss der Ermittlungen suspendiert. Wenn die von ihm gemachte Bemerkung richtig ist, werden wir diese verurteilen, weil sie völlig inakzeptabel ist.” Nach Angaben der pakistanischen Zeitung Tribune Express, bot Lord Ahmed das Kopfgeld an, nachdem er gehört hatte das die USA eine Belohnung von 10.000.000 Dollar für die Gefangennahme des pakistanischen Terroristenführer Hafiz Mohammad Saeed ausgelobt haben. Saeed ist Gründer der Lashkar-e-Taiba-Gruppe die verdächtigt wird, 2008 die Anschläge von Mumbai, bei denen 166 Menschen starben, verübt zu haben. Beim Angriff auf das lokale Chabad-Haus, wurden sechs Juden ermordet, darunter Rabbi Gavriel und Rivka Holtzberg. Der britische Lord Ahmed, geboren 1958 in Pakistan, wurde im Alter von 40 Jahren als erster Muslim zum Baron Ahmed von Rotherham ernannt. Im Jahr 2007, legte Ahmed lautstark Protest gegen die Vergabe eines Ritterschlages für Salman Rushdie ein, weil der Autor, wie Lord Ahmed großmäulig verkündete, ”Blut an seinen Händen” habe. Im Jahr 2009 wurde Ahmed für das Verschulden eines tödlichen Autounfalles, er hatte während der Fahrt SMS auf seinem Handy getextet, nach einem Gerichtsurteil inhaftiert. Das Berufungsgericht, hatte später seine 12-wöchige Haftstrafe ausgesetzt.
Redaktion IsraelNachrichten

Tuesday, April 17, 2012

Gouverneur von Bethlehem verhängt Importverbot für israelische Waren

Der Gouverneur von Bethlehem hat am Montag, ein Verbot für den Import israelischer Agrarprodukte in die Stadt angeordnet, dass Importverbot tritt ab dem 1. Mai in Kraft, berichtete die palästinensische Ma’an News Agency. Abdul-Fattah Hamayil gab die Anordnung an den palästinensischen Security Services weiter, der das Verbot durchzusetzen und die Überwachung aller landwirtschaftlichen Importe übernehmen soll. Hamayil hat auch versucht sicherzustellen, dass PA Produkte nicht an das St. George Landmark Hotel in Ost-Jerusalem geliefert werden. Die Entscheidung folgt dem Verbot des Importes von israelischen Zwiebeln, Wassermelonen, Erdbeeren und Kartoffeln, dass vom Landwirtschaftsminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Ahmad Majdalani, zu Beginn dieses Monats verhängt wurde, heißt es in einer Presseerklärung. Das jetzige Importverbot, ist das jüngste in einer Reihe von Verboten auf israelische Waren in den PA-Enklaven, diesmal soll es auch auf Unternehmen in Israels Hauptstadt Jerusalem ausgeweitet werden. Zuvor haben PA Beamte die Besitzer von Feinkostläden in ihren Enklaven, die israelischen Waren anbieten wollten gewarnt, dass sie diese Waren beschlagnahmen und in einem Freudenfeuer in den Straßen verbrennen werden.
Redaktion IsraelNachrichten

"Jung-Islamisten" bedrohten Mädchen

ST. PÖLTEN. Aufregung herrschte in den vergangen Wochen in der Neuen Mittelschule/Körner Hauptschule III. Drei Burschen islamischen Glaubens nötigten Mitschülerinnen immer wieder, um sie zum korrekten Tragen von Kopftüchern zu zwingen. Auch züchtiges, „dem Islam gerecht werdendes“ Verhalten sollten sie, so die drei Möchtegern-Islamisten, an den Tag legen. Eltern beschwerten sich, dass ihre Kinder immer wieder bedroht wurden und dass das Klassenklima schwer gestört sei. „Mein Kind traute sich gar nicht mehr in den Unterricht, es hatte schlichtweg vor dem aggressiven Verhalten der drei Burschen Angst“, erzählt ein Elternteil. Nachdem die Klassenlehrerin informiert wurde, kam auch Schulleiterin Monika Herler ins Spiel und ließen die Alarmglocken läuten.

„Ich habe dies sofort der Schulbehörde gemeldet und mit den Burschen sowie deren Eltern Gespräche geführt.“

Anleitung aus dem Internet?

Sie hätten Anregungen für ihr Verhalten aus dem Internet bezogen, rechtfertigten sich die drei Schüler. Sonst hätte sie niemand zu aggressivem Verhalten gegenüber ihren Mitschülern aufgestachelt. „Die Direktorin hat rasch und richtig gehandelt“, erklärt Bezirksschulinspektor Kurt Praher gegenüber den Bezirksblättern. „Wichtig war auch, das Gespräch mit allen Beteiligten zu suchen“, so Praher. Es ist dies der erste ihm bekannte Fall dieser Art und „ich hoffe, dass dies auch so bleibt“. Auch die islamische Schulaufsicht wurde eingeschaltet. „Wir versuchen derartigen Entwicklungen intensiv durch soziale Projekte entgegenzuwirken, das ist bisher gut gelungen“, ergänzt Herler.
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Nach Messerattacke durch einen `Friedensaktivisten´: IDF-Offizier verteidigt sich - Medien reagieren mit Empörungsritual

Wie haOlam.de gestern berichtete, kam es am Sonntag in der Nähe der israelischen Ostgrenze zu einem Zwischenfall. Anarchistische Linksextremisten und arabische "Aktivisten" hatten eine Schnellstraße blockiert. Als sie von einer eingetroffenen Einheit der IDF aufgefordert wurden - auch aus Gründen der Eigen- und Fremdgefährdung - die Straße zu räumen, kam es zu Rangeleien zwischen der selbsternannten "Friedensaktivisten" und den Soldaten. Später behaupteten die "Aktivisten", der IDF-Offizier Shalom Eisner habe völlig grundlos einem "Aktivisten" mit dem Magazin seiner Pistole ins Gesicht geschlagen. Der "Aktivist" erlitt eine Platzwunde. Als vermeintlichen Beweis stellten die "Aktivisten" einen Videofilm ins Internet, der angeblich den Vorfall dokumentieren soll. Weltweit griffen Medien dankabr den vermeintlichen Vorfall und das angebliche Beweisvideo auf, um über die "unverhältnismäßige Gewalt" der israelischen Armee zu berichten. Allerdings kamen bereits gestern Zweifel auf, ob das Video tatsächlich als Beweisstück brauchbar ist. Wie haOlam.de gestern bereits berichtete, wurde das Video von den "Aktivisten" bearbeitet und geschnitten. - unter anderem wurde herausgeschnitten, wie der "Aktivist" vorher den IDF-Offizier angriff und dem Soldaten dabei einen Finger gebrochen hat. Heute nun ist ein Foto aufgetaucht, das zeigt, das die "Friedensaktivisten" offenbar auch ein Messer gezogen hatten. Inzwischen erscheint der Vorgang in einem neuen Licht zu erscheinen - was insofern nichts ungewöhnliches ist, als oftmals in der Vergangenheit konst5ruierte Vorwürfe gegen die IDF und angebliche Beweisstücke noch nicht einmal einer Anfangsprüfung standhalten konnten. Dessen ungeachtet reagierte die IDF ihren ethischen und moralischen Richtlinien entsprechend, bis zur Klärung des Vorfalls wurde der Offizier suspendiert. Die Militärpolizei untersucht, unter Würdigung aller Fakten und Beweisstücke, den Vorfall und wird das Ergebnis in einem öffentlichen, nachprüfbaren Bericht darlegen. Heute haben sich auch mehrere Soldaten der Einheit mit einem Brief an den Generalstabschef der IDF gewandt. In diesem Brief erklären sie, das die Shalomo Eisner als einen Offizier mit hohen ethischen und moralischen Ansprüchen und Maßstäben an sich selber und seine ihm anvertrauten Untergebenen kennen gelernt haben. Zwischenzeitlich wurde die Petition von mehr als 80 Soldaten und Reservisten unterschrieben. An der Vorverurteilung in bestimmten Medien und der AgitProp-Kampagne in linken Kreisen hat dies alles nichts geändert - was ebenfalls keine Überraschung ist. Wir werden unsere Leser über den weiteren Verlauf aktuell informieren.
jfa / Foto: Deutlich ist zu sehen, wie ein linker "Aktivist" ein Messer zückt, bereit zuzustechen.
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Schweigeminute in Erinnerung an die Opfer des Olympiamassakers München 1972

Ankie Spitzer ist die Witwe von Andrei Spitzer, dem Fechttrainer, der bei dem Olympia-Massaker in München 1972 zusammen mit zehn anderen israelischen Sportlern von palästinensischen Terroristen ermordet wurde. In diesem Video ruft Ankie das Internationale Olympische Komitee zu einer Schweigeminute bei den kommenden Spielen in London auf, um 40 Jahre nach dem grausamen Attentat der elf israelischen Athleten zu gedenken. Zu den Hintermännern des Massakers gehörte auch der Terrorist und Holocaust-Leugner Abu Mazen, der heute unter dem Namen Mahmoud Abbas die Terrororganisation Fatah leitet und sich als "Präsident" der arabischen Autonomiebehörde (PA) auch von der deutschen Bundesregierung empfangen und hofieren lässt.
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`Flytilla`- Aktivisten schmieren Hakenkreuze in Israel

Sogenannte "Aktivisten" der hauptsächlich von linken "Antiimperialisten" inszenierten "Flytilla" nach Israel haben - durchaus passend - in Israel pro-"palästinensische" Schmierereien und Hakenkreuze hinterlassen. Wie haOlam.de berichtete, war die ganze mit hohem Propaganda- und Geldaufwand inszenierte Aktion der zumeist linken Antisemiten ein großer Flopp. Die "Aktivisten", denen es gelang, am internationalen Flughafen in Tel Aviv zu landen und das Flugzeug zu verlassen, wurden nicht nur von israelischen Gegendemonstranten mit Schildern wie "Geht nach Hause zurück", sondern auch von den profisionell und effektiv arbeitenden Sicherheitskräften in Empfang genommen und an der illegalen Einreise gehindert, da sie offen geplant hatten, sich in Israel auch an kriminellen Handlungen zu beteiligen. Eine Reihe der "Aktivisten", die bis zur ihrer Abschiebung in Verwahrzellen auf dem Flughafengelände waren, hatten diese noch mit pro-"palästinensischen" Parolen und den dazu gehöhrenden Hakenkreuzen beschmiert.

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Monday, April 16, 2012

Saat des Hasses: Von aufwiegelnden Fotos zu Morddrohungen

Die blutigen Ereignisse von Toulouse lieferten ein beredtes Beispiel dafür, wie Aufhetzung gegen Israelis und Juden via Texte und Bilder letztlich zu sehr realen Gewalttaten führt.
Deshalb hat der britische Politiker John Howell (Konservative/Tories) allen Grund, nach Todesdrohungen wegen seiner Unterstützung für Israel um sein Leben zu fürchten. Die Jerusalem Post schreibt:
Der pro-palästinensische Aktivist Harry Fear aus Watlington [in der Grafschaft] Oxfordshire schickte Howell am 10. März eine E-Mail mit der Frage, was jener getan habe “wenn er sieht, dass Israel mit den militärischen Aktionen fortfährt, die unter Missachtung des Völkerrechts und grundlegenden menschlichen Anstands stattfinden.”
An die E-Mail war das Foto eines explodierenden Gebäudes angefügt, und darunter eine Bildunterschrift: “Erst ein paar Stunden ist es her, dass Israel es für notwendig hielt, in diesem Konflikt so viel Zerstörung und Tod über den Gazastreifen zu bringen.” Das Foto wurde im Jahr 2009 in Umlauf gebracht und hat überhaupt nichts mit den jüngsten Ereignissen in Gaza zu tun.
Und in der Tat war das oben erwähnte Foto eines von der Sorte wie das inzwischen berüchtigte Tweet Khulood Badawis, das ein blutüberströmtes palästinensisches Kind zeigt – auf sozialen Medien verbreitet, als vor wenigen Wochen eine Million Israelis unter anhaltenden Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen geriet. Twitter-User, die IDF und HonestReporting hatten den Fall aufgedeckt.
Auch wenn Harry Fear nicht [direkt] verantwortlich für die Morddrohungen gegen Howell gewesen sein mag kann allein schon seine missbräuchliche Verwendung eines falschen Fotos zur Aufstachelung von Hass gegen Israel beigetragen haben, um jene vergiftete Atmosphäre zu erzeugen, die solch ein Verhalten begünstigt.
Wir können nur hoffen, dass in diesem Fall schriftliche Drohungen nicht in physische Handlungen übergehen.
Bernd Dahlenburg

Feinde des Islam: Britischer Lord soll Kopfgeld auf Obama ausgesetzt haben

Nazir Ahmed ist kein armer Mann. Als Besitzer dreier Baufirmen verdient das 53-jährige Mitglied des britischen House of Lords genügend Geld, um 10.000 Pfund für ein Kinderkrankenhaus in Leeds zu spenden. Jetzt soll jedoch Lord Ahmed eine außergewöhnliche Entscheidung getroffen haben: Der dreifache Vater mit pakistanischen Wurzeln will angeblich sein gesamtes Vermögen, seine Firmenanteile und sein Haus verkaufen, um jene zu belohnen, die den US-Präsidenten Barack Obama und dessen Vorgänger George Bush als Feinde des Islam festnehmen können.
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Gratis-Koran nicht einfach wegwerfen, mahnt deutscher “Wissenschaftler” — Keine Sorge, das haben die Deutschen mit Hitlers “Mein Kampf” ja auch nicht gemacht !

“Man sollte mit großem Respekt damit umgehen”, sagt Wissenschaftler Guido Steinberg zum Gratis-Koran. Das Buch wegzuwerfen, wäre beleidigend. Nein, wir werden den Koran auch nicht wegwerfen, wir werden uns damit den Hintern abputzen !
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Sunday, April 15, 2012

Schweizer Missionarin in Mali verschleppt

Der Norden Malis gilt als gefährliche Region für westliche Ausländer – umso mehr, seit Rebellen die Region kontrollieren. Gestern ist eine Schweizer Missionarin von Bewaffneten entführt worden.
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Israelis wehren sich gegen antisemitische `Flytilla`-Aktion

An diesem Wochenende wollten linke pro-terroristische Antisemiten mit einer sogenannten "Flytilla"-Aktion die Souveränität des Staates Israels bewusst zu verletzen. Nach ihrem mehrmaligen jämmerlichen Scheitern mit jihadistischen "Hilfsflotten" für bewaffnete Terroristen in Gaza und dem Scheitern ihrer ersten "Flytilla", versuchten die sogenannten "Aktivisten" nun eine zweite "Flytilla", d.h. "Aktivisten" in verschiedenen Ländern buchten Flüge nach Israel - die Herkunft der hierfür notwendigen Geldmittel ist unbekannt - und wollten nach der Landung am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv illegale Aktionen in Israel starten. Mehrere Fluggesellschaften - darunter auch die Lufthansa - kamen ihrer Verpflichtung nach und stornierten selbstverständlich die Buchungen der "Aktivisten".

Die relativ wenigen Anarchos, denen es trotzdem gelang, in Tel Aviv zu landen, wurden von Demonstranten begrüßt mit der Aufforderung, wieder nach Hause zu verschwinden. Anwesend waren auch mehrere Knessetabgeordnete konservativer Parteien.
Die Demonstranten betonten, das sie es nicht hinehmen, wenn antisemitische "Aktivisten" versuchen nach Israel einzureisen, um dann Terroristen zu unterstützen.
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Doppelmoral eines Scheinheiligen: Desmond Tutus heuchlerisches Passah

Vor ein paar Wochen plante Erzbischof Desmond Tutu – als Galionsfigur des Globalen Marsch auf Jerusalem – die Befreiung der Palästinenser und die Bestrafung ihrer jüdischen „Unterdrücker“. Der Globale Marsch prahlte damit er würde Hunderttausende, wenn nicht Millionen Araber, Muslime und westliche „Menschenrechts-Aktivisten“ zusammenbringen, um die Israeliten in ihrer Hauptstadt zu überwinden und sie für die Araber zu reklamieren. In der Vorstellung einiger der Marschierenden würde das mit Sicherheit ein Schritt hin sein, die grausamen Juden ins Meer zu werfen.

Doch die Millionen-Armee tauchte nie auf. Irgendwie ging sie verloren. Die Wüste Sinai, Ort der historischen jüdischen Desorientierung, sollte eine Route des Globalen Marsches sein. Hätten sie sie tatsächlich auf ihrem Weg zur Einforderung Jerusalems durchlaufen, wären sie buchstäblich die Sklaven dieser Generation vorüber gegangen. Afrikaner aus Eritrea und dem Sudan, die eine Zuflucht vor Krieg und Unterdrückung suchen, bezahlen heute arabische Führer, um sie nach Israel zu bringen. Sie enden oft als Diener ägyptischer Herren, die so grausam wie Pharao selbst sind.
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Muslime bedrohen Eurovision Song Contest: Das Blut vom europäischen Abschaum muss fliessen, so will es Allah !

Muslime drohen dem diesjährigen Eurovision Song Contest in Azerbaijan mit einem Blutbad. Speziell die Popgruppe Jedward (Foto oben mit einem US-Islamisten) wird bedroht. Die Gratis-Koran-Leser drohen u. a. mit dem Einsatz von chemischen Waffen, was bei diesen Jedward-Frisuren eh nicht mehr nötig wäre !
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Saturday, April 14, 2012

Wie das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) am Samstag mitteilt, haben Beamte am Flughafen Köln-Bonn einen Terrorverdächtigen festgenommen

Wie das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) am Samstag mitteilt, haben Beamte am Flughafen Köln-Bonn einen Terrorverdächtigen festgenommen.
Der 27-Jährige mit deutscher und libyscher Staatsangehörigkeit sei bereits am Freitag wegen des dringenden Verdachts gefasst worden, für die terroristische Vereinigung Islamische Bewegung Usbekistan (IBU) in Deutschland Gelder beschafft zu haben.
Zudem soll Ahmed K. islamistische Propaganda betrieben haben und autorisiert gewesen sein, in Deutschland Mitglieder für die IBU anzuwerben und aufzunehmen.
Redaktion Israel Nachrichten

Politisch korrekt: Schweigen zum islamischen Antisemitismus

Der islamische Antisemitismus wird aus Gründen der politischen Korrektheit von Wissenschaftlern und Medien nicht öffentlich gemacht. Diesen Vorwurf erhebt der Dozent für Europäische und Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, Prof Robert Wistrich. In seinem Buch „Muslimischer Antisemitismus – eine aktuelle Gefahr“ stellt er „eine erstaunliche Unfähigkeit“ fest, die Ideologie des militanten Islam ernst zu nehmen. Mit zahlreichen Zitaten aus dem Koran und Beispielen aus der islamischen Literatur sowie Fernsehbeiträgen belegt er seine Ansicht, dass der Hass gegen Juden und ihren Staat ein religiöses unwiderlegbares Gebot sei. Muslimische Autoritäten verkündeten unwidersprochen, dass Muslime einen jüdisch-zionistischen und westlich-imperialistischen Großangriff auf die gesamte islamische Welt abwehren müssten. In letzter Konsequenz, so Wistrich, gehe es darum, „dass der gesamte ungläubige Westen unter Allahs persönlichem Auftrag durch einen niemals endenden Heiligen Krieg niedergerungen wird“. Doch die Weltöffentlichkeit schweige: „Die internationale Gemeinschaft, christliche Kirchen, die Intellektuellen, die Wissenschaft, die Vereinten Nationen, Europa, Deutschland Menschenrechtsorganisationen sind auf atemberaubende Weise stumm.“ Die politische Korrektheit ersticke jeden Versuch von Wissenschaftlern oder Journalisten, über den Islam und seine universelle Bedrohung umfassend zu informieren.
kath.net

Friday, April 13, 2012

Lufthansa annulliert Flugtickets von ‘flytilla’ Teilnehmern

Dutzende von Passagieren, die ein Flugticket für Sonntag den 15 April nach Tel Aviv gekauft haben, wurden am Donnerstag von der Lufthansa benachrichtigt, dass ihre Reservierung auf Geheiß von Israel annulliert wurde”. Damit habe die Fluggesellschaft internationales Recht verletzt, heißt es in einer Erklärung der “Fly-In” Veranstalter. Die Veranstalter der “flytilla” planen, dass am kommenden Sonntag mehrere hundert pro-palästinensische Aktivisten aus mehreren Ländern, gleichzeitig auf dem Ben-Gurion-Flughafen landen und von dort in die Palästinensischen Gebiete gehen. Wie die Israelischen Behörden mitteilen, haben sie den Aktivisten die Einreise nach Israel verboten und werden versuchen, durch die Bereitstellung von Passagierlisten deren Weiterreise zu verhindern. “Die Lufthansa ist wie alle anderen Fluggesellschaften auch, zur Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien zur Einreise in das Hoheitsgebiet der Länder, in die sie ihre Fluggäste befördert, verpflichtet”, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Die israelischen Behörden haben mehrere Fluggesellschaften wie die Lufthansa angeschrieben und sie gebeten, bestimmte Passagiere nicht nach Israel zu fliegen. Daher ist die Lufthansa verpflichtet, diese Richtlinien zu befolgen”, fügte er hinzu. In ihrer Erklärung warnen die Veranstalter der “Fly-In” Organisaton, dass die Passagiere “wie erwartet, an diesem Wochenende auf den Flughäfen erscheinen werden” und fügt hinzu, dass die Stornierung der Flüge eine Verletzung des Völkerrechts darstelle.
Redaktion Israel Nachrichten

EU zahlt 22,6 Mio. Euro an PA für Gehälter

Die Europäische Union hat der arabischen Autonomiebehörde (PA) 22,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit leistete sie einen Beitrag zur Auszahlung der Beamtengehälter und Renten für den Monat März. Gesteuert wird die PA von der Terrororganisation Fatah, Gangchef der PA ist Abu Mazen, der sich im Moment Mahmoud Abbas nennt, ein Holocaust-Leugner ist und einer der Drahtzieher des Terroranschlags auf die Olympischen Spiele 1972 in München war. In "Schulbüchern" der PA-Gang wird der Holocaust geleugnet und zum Mord an Juden aufgerufen.

Dubei verurteilt Ausländer zu Haftstrafen

Ein 28-jähriger Brite und ein 40-Jähriger aus den Seychellen sind im Scharia-Staat Dubai zu jeweils drei Jahren Haft verurteilt worden Ihr "Verbrechen": Beide hatten im Februar miteinander einvernehmlichen Sex. Die beiden Opfer des "islamischen Rechtssystems" hatten "Glück" im Unglück, da sie weder ausgepeitscht, noch gehängt werden.

London: Universitätscampus plant alkoholfreie Zonen für Muslime

Der Londoner Uni-Vizekanzler, Professor Malcolm Gillies, will auf dem Campus alkoholfreie Zonen einführen, damit sich muslimische Studenten nicht in ihren religiösen Gefühlen gestört fühlten.
newscrash

Thursday, April 12, 2012

Grenzpolizist in der Nähe von Karmiel niedergestochen

Am Donnerstag wurde ein Kadett der Grenztruppen in Tefen Junction, in der Nähe der nördlichen israelischen Stadt Karmiel, mit Stichverletzungen im Bauch in seinem Auto aufgefunden. Ein Rettungsteam des Magen David Adom, wurde heute um 16.20 Uhr zu dem verletzten gerufen. Der Auszubildende war bei vollem Bewusstsein und in Uniform, als die Sanitäter ihn erreichten. Nachdem sein Zustand stabil war, brachte man ihn in das Nahariya Hospital zur weiteren Behandlung. Laut IDF, handelt es sich bei dem Tatmotiv um einen kriminellen hintergrund. Nach ersten Ermittlungen, wollte das Opfer zusammen mit einem anderen Grenzpolizei-Kadetten per Anhalter zum Standort trampen. Als er in einem nahe gelegenen Olivenhain urinierte, wurde er angegriffen und durch Messerstiche verletzt. Zwei tatverdächtigte 16-jährige, wurden kurz nach dem Vorfall verhört und festgenommen.
Redaktion Israel Nachrichten