Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, November 30, 2018
Muss die AfD jetzt auch noch, auf Wunsch der Blockparteien, einen Ariernachweis erbringen ?
https://www.facebook.com/bison.boese.3/posts/367178350703391
Milde Haftstrafen für versuchten „Ehrenmord“! Ehemann und Bruder stachen auf die 17-jährige schwangere Alaa ein, rammten ihr ein Messer u.a. in Brust und Hals, filmten und verhöhnten sie dabei --Täter müssen nur für weniger als 8 und 7 Jahre in Haft
Im Prozess um den versuchten „Ehrenmord“ an Alaa W. (18) ist jetzt ein Urteil gefallen.
Richter Veiko Böhm schickt Alaas Bruder Abd (21) für sieben Jahre und sechs Monate wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ins Gefängnis, Ehemann Alla R. (35) für sechs Jahre und neun Monate. Die Eltern des Opfers wurden zu einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
„Es ist kein klarer Fall, glasklar ist aber, dass kein Mensch es verdient hat, in seinem Gesicht entstellt zu werden, Messerstiche in die Brust zu kriegen und in seinem eigenen Blut liegend um sein Leben zu bangen“, so der Richter in seiner Begründung.
Trotzdem fiel das Urteil am Freitagnachmittag milder aus als es die Staatsanwaltschaft forderte.
bild.de
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Thursday, November 29, 2018
Mann soll 8-jähriges Mädchen aufgeschlitzt und vergewaltigt haben
Die Polizei sucht nach einem Verdächtigen, der beschuldigt wird, die Geschlechtsteile eines achtjährigen Mädchens zerschnitten zu haben und sie auf der Satan Stocht Farm im Gebiet von Daan Viljoen vergewaltigt zu haben. Der Vorfall ereignete sich am Freitag, nachdem der 20-jährige Mann Gervin Gowanab in der Obhut von zwei Mädchen gelassen wurde, denen er offenbar mit Gewalt drohte. Eines der Mädchen entkam nach der Drohung. Gowanab soll die Achtjährige gepackt haben und versucht haben, sie zu vergewaltigen. Polizeisprecher Kauna Shikwambi sagte, als Gowanab es nicht schaffte, in sie einzudringen, soll er angeblich die Geschlechtsteile des Mädchens zerschnitten und sie vergewaltigt haben. Das Opfer wurde in einem kritischen Zustand in das Zentralkrankenhaus von Windhoek eingeliefert.
https://www.namibian.com.na/72644/read/Man-allegedly-cuts-and-rapes-girl-(8)
Wird sie jetzt bestraft? Verzweifelte Mutter fahndete nach Sex-Täter
Weil ihre 12-jährige Tochter in einem Zug sexuell belästigt worden sein soll, postete eine Mutter auf Facebook einen eigenen Fahndungsaufruf. Auf dem Posting waren mehrere Bilder eines dunkelhäutigen Mannes, für den die Unschuldsvermutung gilt, auf einem Sitz im Zug zu sehen. „Wer kennt diesen Mann?“, stand dabei.Wie die „Badische Zeitung“ berichtet, sei der Polizei der Vorfall bekannt gewesen, und sie habe sich der Sache angenommen. Weiterer Auskünfte wurden nicht erteilt, unter anderem aus Gründen des Opferschutzes, hieß es.
Der Eintrag der Mutter erfolgte vergangenen Sonntagnachmittag. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie auch bereits die Polizei kontaktiert. Ihre Tochter sei im Zug von Freiburg nach Schliengen von einem Unbekannten sexuell belästigt worden, schrieb sie. Das Posting verbreitete sich rasend schnell und wurde bis Montagmittag 10.000 Mal geteilt! Mittlerweile ist es offline. Schließlich ging die Polizei ihrerseits auf Facebook.
Sie postete die stark verpixelte Version des Originaleintrages der Mutter, der rot durchkreuzt war: „So nicht!“. Weiter hieß es: „Auf Facebook kursiert derzeit ein Fahndungsaufruf samt Lichtbild des Gesuchten. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass das Veröffentlichen von Portraitfotos ohne Einverständnis des Abgebildeten eine Straftat darstellt und auf Strafantrag durch die Polizei verfolgt wird.“
Die Öffentlichkeitsfahndung im Internet samt Lichtbild des Gesuchten obliegt der Polizei und Staatsanwaltschaft und wird nach Beschluss eines Gerichts durchgeführt. Auch das Teilen eines entsprechenden Beitrags kann bereits eine Veröffentlichung darstellen.
Die Polizei beantwortete die Postings konsequent und rechtfertigte ihre Position. Unter anderem stellte sie klar: Man solle nicht Äpfel mit Birnen verwechseln…im realen Leben dürfe man auch nicht einfach Wanted-Plakate an Laternenmasten hängen. Im Internet würden ähnliche Regeln gelten.
https://www.wochenblick.at/wird-sie-jetzt-bestraft-verzweifelte-mutter-fahndete-nach-sex-taeter/
Der Eintrag der Mutter erfolgte vergangenen Sonntagnachmittag. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie auch bereits die Polizei kontaktiert. Ihre Tochter sei im Zug von Freiburg nach Schliengen von einem Unbekannten sexuell belästigt worden, schrieb sie. Das Posting verbreitete sich rasend schnell und wurde bis Montagmittag 10.000 Mal geteilt! Mittlerweile ist es offline. Schließlich ging die Polizei ihrerseits auf Facebook.
Sie postete die stark verpixelte Version des Originaleintrages der Mutter, der rot durchkreuzt war: „So nicht!“. Weiter hieß es: „Auf Facebook kursiert derzeit ein Fahndungsaufruf samt Lichtbild des Gesuchten. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass das Veröffentlichen von Portraitfotos ohne Einverständnis des Abgebildeten eine Straftat darstellt und auf Strafantrag durch die Polizei verfolgt wird.“
Die Öffentlichkeitsfahndung im Internet samt Lichtbild des Gesuchten obliegt der Polizei und Staatsanwaltschaft und wird nach Beschluss eines Gerichts durchgeführt. Auch das Teilen eines entsprechenden Beitrags kann bereits eine Veröffentlichung darstellen.
Das Polizei-Posting wurde innerhalb kürzester Zeit 1.000 Mal kommentiert. Zum Teil sehr kritisch. Die Nutzerin Branka R. schrieb: „Opferschutz…! Bravo! Noch paar geniale Ideen…?“ Ein Martin B. meinte: „Ist schon bedenklich wenn die Polizei auf der Seite der Täter steht.“ Susanne H. meinte: „Sorry, aber jede Mutter würde genauso handeln.“ Sandra F.: „Zum Lachen finde ich den Satz….dass das Veröffentlichung eines Portraitfotos ohne Einverständnis des Abgebildeten eine Straftat darstellt.“
Die Polizei beantwortete die Postings konsequent und rechtfertigte ihre Position. Unter anderem stellte sie klar: Man solle nicht Äpfel mit Birnen verwechseln…im realen Leben dürfe man auch nicht einfach Wanted-Plakate an Laternenmasten hängen. Im Internet würden ähnliche Regeln gelten.
https://www.wochenblick.at/wird-sie-jetzt-bestraft-verzweifelte-mutter-fahndete-nach-sex-taeter/
Mädchen Lauf a. d. Pegnitz sexuell belästigt
Gestern Vormittag (28.11.2018) belästigte ein unbekannter Täter eine Jugendliche in Lauf a. d. Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land) in sexuell motivierter Weise. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise zu diesem Vorfall.
Die Jugendliche traf gegen 10:00 Uhr in der Briver Allee auf den ihr unbekannten Mann. Hierbei kam es zu einer sexuellen Belästigung, indem der Täter sie unter anderem unsittlich berührte. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen.
Täterbeschreibung: Ca. 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarze Haare, dunkle Haut, orientalisches Erscheinungsbild, sprach laut Zeugin Deutsch mit arabischem Akzent, war bekleidet mit einer schwarzen Jacke und weinroter Baseball-Cap
Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach übernommen. In diesem Zusammenhang suchen die Beamten nach Zeugen. Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Täters geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4129863
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4129863
"Du Hure": Was eine trauernde Frau in einem Stuttgarter Taxi erlebte
Es ist ein schrecklicher Abend für die junge Stuttgarterin. Im Katharinenhospital muss sie mitansehen, wie eine Freundin stirbt. Sie ist völlig aufgelöst an jenem 12. November. Sie will nur noch nach Hause in den Stuttgarter Osten. Als sie den Taxistand am Hauptbahnhof erreicht, zeigt die Uhr schon nach Mitternacht. Sie steigt ins vorderste Fahrzeug und bemerkt, dass sie nur noch zehn Euro Bargeld bei sich hat. Eine Summe, die für die kurze Fahrt normalerweise reicht. Sie weiht den Fahrer ein. Der kassiert das Geld sofort und fährt los.
Doch der Mann schlägt die völlig falsche Richtung ein. Am Rotebühlplatz macht ihn seine Passagierin darauf aufmerksam. Er dreht – und fährt erneut falsch. Dabei beginnt er, die Frau zu beschimpfen und übel zu beleidigen. „Du Hure“ soll nur eines von vielen Schimpfwörtern sein, die angeblich fallen. Als das Auto in der Nähe des Löwentors ist, also wieder auf der verkehrten Route, zeigt das Taxameter 9,90 Euro an. Der Fahrer fordert die Frau massiv auf, auszusteigen. Er wirft ihre Sachen aus dem Wagen. Als sie nach einer Visitenkarte fassen will, um herauszufinden, mit wem sie es zu tun hat, greift er in ihre Haare und zerrt sie aus dem Taxi. Es ist ein Uhr nachts und sie steht völlig verstört allein am Rande des Rosensteinparks.In ihrer Verzweiflung ruft sie ihre Mutter an. „Mein Tochter ist dann zu Fuß durch den Park nach Hause gegangen, immer mit mir am Telefon, weil sie Angst gehabt hat“, erzählt die. „So etwas hätte nie passieren dürfen. Was hätte ihr nachts im Park nicht alles zustoßen können. Das darf sich nicht wiederholen“, sagt sie. Direkt danach ruft die Mutter sowohl Polizei als auch Taxi-Zentrale an – und fühlt sich dort zunächst nicht so richtig ernstgenommen. Am nächsten Tag erstattet die Tochter Anzeige gegen den Mann.Den zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach. Zum einen, weil keine Taxinummer und kein Kennzeichen bekannt sind. Nach Aussage des Opfers spricht der Mann schlecht Deutsch mit möglicherweise indischem oder pakistanischem Akzent, der Wagen war schwarz, hatte Ledersitze und keinen Werbeaufdruck.
stuttgarter-nachrichten.de
stuttgarter-nachrichten.de
Wednesday, November 28, 2018
Deutschen Islam ? Aber gab es den nicht schon mal ? Und hies der da nicht "NSDAP" ?
https://www.main-echo.de/ueberregional/politik/politikindexseite/subdir/prio2/prio2/art502607,6559214
Homo- und Transsexuelle leben in Gelsenkirchen wie Freiwild
In Gelsenkirchen/NRW nimmt die Bedrohung von homo- und transsexuellen Menschen massiv zu.In kaum einer anderen Stadt leben Homo- und Transsexuelle so gefährlich wie in der kunterbunten MultiKulti-Ruhgebietsstadt Gelsenkirchen. Pöbeleiten auf der Straße bis hin zu körperlichen Angriffen sind ebenso fast schon an der Tagesordnung, wie Mobbing und Nötigen an den Schulen. Wie einem Medienbericht zu entnehmen ist, blocken Schulen Anfragen von Journalisten ab – wohl auch, weil die Tätergruppen nicht ins politisch korrekte Bild passen
Unter anderen berichtete jetzt die WAZ über die Zustände in der Stadt:
https://haolam.de/artikel_35836.html
Köln: Dunkelhäutige,"Südländer" treten Obdachlosen brutal zusammen
Schwere Kopfverletzungen hat ein Obdachloser (26) in der Nacht auf Dienstag (27. November) infolge eines brutalen Raubüberfalls in Köln-Mülheim davongetragen. Laut Zeugenangaben schlug und trat ein als "20-30-jährig" beschriebenes Tätertrio auf den Mann ein. Die Kripo Köln sucht dringend weitere Zeugen.
Wenige Minuten nach Mitternacht alarmierte ein Passant (20) die Polizei über den Notruf 110. In der U-Bahn-Zwischenebene am Wiener Platz war der junge Kölner auf den gewaltsamen Übergriff aufmerksam geworden. Demzufolge waren die "mit dunklen Jacken und wahrscheinlich Jeans" bekleideten Unbekannten brachial auf ihr Opfer losgegangen: "Sie schlugen und traten immer wieder auf ihn ein, auch gezielt gegen seinen Kopf". Mit dem Bargeld und Handy des Schwerverletzten seien die Angreifer über die Treppe zum Wiener Platz hinauf geflüchtet. Einen der Flüchtigen beschrieben der Zeuge und der Verletzte als "dunkelhäutig und circa 1,85 Meter groß". Dieser Täter habe eine dunkelblaue Jacke getragen. Einer seiner Komplizen habe eher mitteleuropäisches -, der dritte ein südländisches Erscheinungsbild gehabt.
Den vor allem im Gesicht stark blutenden Geschädigten fuhr eine Rettungswagenbesatzung in eine Klinik. Dort muss der 26-Jährige stationär verbleiben. Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen wegen schweren Raubes gegen das flüchtige Trio aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de .
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4127722
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4127722
Islamist plante Anschlag mit mit Gift oder chemischen Waffen
Die italienische Polizei hat am Mittwoch einen Palästinenser wegen Terrorismus festgenommen. Die Festnahme erfolgte in Macomer im Norden der Insel Sardinien. Laut der Polizei plante der islamische Fundamentalist einen Anschlag mit Gift oder chemischen Waffen. Der 38-Jährige wollte unter anderem das Wasserversorgungsnetz mit Rattengift verseuchen Die Polizei war schon seit längerer Zeit dem Mann auf den Fersen. Er wurde in Macomer festgenommen, während er einen Lieferwagen fuhr. Mehrere Polizisten wurden bei der Festnahme eingesetzt. Laut Ermittlern bestand akute Gefahr, dass der Palästinenser seinen kriminellen Plan umsetzen könnte.
https://www.tt.com/ticker/15068180/mutmasslicher-palaestinensischer-terrorist-auf-sardinien-in-haft
Behörden erlauben Vergewaltiger Elternrechte
Eines der Opfer des Missbrauchsskandals im britischen Rotherham schlägt Alarm, nachdem die Behörden ihrem Vergewaltiger ein Besuchsrecht ihres Sohns angeboten haben. In einem am Mittwoch auf Twitter veröffentlichten Video forderte Sammy Woodhouse, dass Vergewaltigern per Gesetz jeglicher Zugang zu den Kindern verboten werden müsse, die bei der Tat gezeugt wurden.Der Mann stelle für sie ebenso wie für ihren Sohn eine Gefahr da. Mit dem Gang an die Öffentlichkeit outete sich Woodhouse als eines der Opfer des organisierten Missbrauchs von Kindern in Rotherham. Laut einem Untersuchungsbericht von 2014 waren mindestens 1.400 Minderjährige in der nordenglischen Stadt zwischen 1987 und 2003 sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen worden, ohne dass die Behörden eingriffen.Ihre Peiniger, Mitglieder einer aus Pakistan stammenden Gang, wurden im Februar 2016 zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Zu den Schlüsselzeugen des Prozesses zählte damals auch Woodhouse. Sie hatte als 15-jähriges Opfer einen Sohn geboren. Nach einem Bericht der “Times” haben die Behörden von Rotherham nun dem zu 35 Jahren Haft verurteilten Anführer der Gang, Arshid Hussain, im Rahmen eines Fürsorgeverfahrens mitgeteilt, dass er Besuche des Jungen im Gefängnis beantragen und damit eine Rolle im Leben des Kindes spielen könne. Daraufhin entschloss sich Woodhouse, in die Offensive zu gehen. Es könne nicht angehen, dass der Stadtrat von Rotherham dem Mann, der sie vergewaltigt habe, nun anbiete, Elternrechte zu beantragen, sagte Woodhouse. Es gehe nicht nur um sie, fuhr sie fort: “Das geschieht immer wieder im ganzen Land, und das muss aufhören”. Ein Sprecher des Stadtrats von Rotherham verteidigte die Entscheidung: Er sei gesetzlich verpflichtet, bei Fürsorgeverfahren die Eltern zu informieren, ob sie nun das Sorgerecht hätten oder nicht. Doch könne der Rat die Gefühle der Betroffenen verstehen und unterstütze eine allgemeine Debatte über das Problem. Das Justizministerium widersprach allerdings den Beteuerungen des Sprechers. Nach seinen Angaben liegt es durchaus im Ermessen der Behörden, bei Gericht ein Schweigerecht gegenüber dem Elternteil zu beantragen, das kein Sorgerecht besitze. Der vorliegende Fall sei “erschütternd” und alle zuständigen Behörden arbeiteten daran, “die Versäumnisse nachzuvollziehen und zu thematisieren”, erklärte das Ministerium. Die Abgeordnete von Rotherham, Sarah Champion, äußerte ihren “Abscheu” über den Fall. “Opfer werden durch das System immer und immer wieder von neuem traumatisiert”, sagte sie dem Fernsehsender BBC.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/28/behoerden-erlauben-vergewaltiger-elternrechte/
Von Türken brutal zusammengetreten: Opfer erliegt seinen Verletzungen
Weil er eine entgegenkommende Gruppe Jugendliche in Wien dazu aufforderte, am Gehsteig Platz zu machen, ist ein 67-Jähriger Anfang November brutal zusammengeschlagen worden. Seither schwebte der Mann in Lebensgefahr, nun verloren die Ärzte den Kampf um sein Leben.Der 67-Jährige war am 1. November am frühen Nachmittag mit seiner Frau zu Fuß in der Sonnleithnergasse in Favoriten unterwegs. Als ihm fünf junge Männer entgegenkamen, forderte er diese auf, ein bisschen Platz zu machen. Dabei soll er laut einem der Verdächtigen die Gruppe fremdenfeindlich beschimpft haben.Es folgte ein wildes Wortgefecht, das schnell ausuferte. Die Jugendlichen - laut Polizei Österreicher mit türkischer Abstammung - gingen auf den Wiener los. Ein 18-Jähriger trat dem Mann in den Bauch, daraufhin ging das Opfer zu Boden und schlug mit dem Kopf auf der Gehsteigkante auf.
Die fünf Jugendlichen ergriffen daraufhin die Flucht. Aufgrund von Videoaufzeichnungen konnten jedoch alle Verdächtigen rasch ausgeforscht werden. Der 18- und ein 17-Jähriger, der auf das bereits am Boden liegende Opfer eingetreten haben soll, wurden festgenommen. Die anderen drei wurden auf freiem Fuß wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt. Werden die Verdächtigen angeklagt, dürfte sich der Straftatbestand nach dem Tod des 67-Jährigen nun jedoch ändern …
https://www.krone.at/1816969
https://www.krone.at/1816969
US-Think tank warnt: Die neue EU-Armee wird aus europäischen Bürgern bestehen, die ihre europäischen Mitbürger töten
Der US-amerikanische Think tank "American Thinker" warnt vor der Gefahr einer EU-Armee:
Übersetzung aus dem amerikanischen von Fred Alan Medforth
Die vom französischen Präsidenten Macron vorgeschlagene Idee, dass Europa eine eigene Armee haben sollte, und damit meinte er die EU, wurde von der deutschen Kanzlerin umgehend unterstützt. Der Vorschlag ist auf Ungläubigkeit und Spott gestoßen. Die angemessenere Reaktion wäre Alarm. Erstens ist es seltsam, dass diese beiden Individuen anfangen, sich für die Verteidigung zu interessieren. Deutschland hat seine Streitkräfte so weit herunterkommen lassen, dass es keine U-Boote gibt, die es in See stechen lassen kann, und ein Bruchteil seiner Streitkräfte ist in der Lage, in die Lüfte zu steigen, mit ähnlichen Vorfällen in seinen Hubschraubern und anderen Systemen. Merkel ist seit 13 Jahren Kanzlerin Deutschlands, so dass der furchtbare Zustand der Bundeswehr ihre Prioritäten widerspiegelt. Es gibt Hinweise darauf, dass Merkel Frucht einer langfristigen Einfluss-Aktion des ehemaligen ostdeutschen Geheimdienstes ist. Ähnlich verhält es sich mit Macron, dessen Chef des französischen Militärs im vergangenen Jahr aufgab, nachdem der Präsident überraschend 850 Millionen Euro an Kürzungen des Verteidigungshaushalts des Landes vorgenommen hatte. Und jetzt will er sich auf Kosten einer ganz neuen Armee aufstellen?Ein Hinweis ist, dass Macron und Merkel nur von einer Armee sprechen - keine Marine oder Luftwaffe. Wenn du keine Luftwaffe hast, dann kommst du nicht weit auf dem Boden. Das ist der erste Hinweis, gegen wen die neue EU-Armee kämpfen wird. Es wird kein Land mit einer Luftwaffe sein. Ein weiterer Hinweis ist das Vorgehen der EU gegen den privaten Besitz von Waffen. Die EU zwang die Schweiz sogar zur Änderung ihrer Waffengesetze. Die EU beschränkt den Zugang der Schweiz zum europäischen Markt, um das zu bekommen, was sie will.Die EU hat Angst vor einer bewaffneten Bevölkerung, die gegen das sich selbst aufrechterhaltende Regime in Brüssels rebellieren könnte. EU-Bürokraten wissen, dass ihre Diktate in Bezug auf Einwanderung und andere Angelegenheiten zutiefst unbeliebt sind und dass ein Aufstand ihr Reich zerstören könnte. Ihr Modell zur Bewältigung dieser Situation ist das österreichisch-ungarische Reich, das sich aus einer Vielzahl von Ethnien zusammensetzte, die keine gemeinsame Sprache oder ein gemeinsames Erbe hatten. Dieses Imperium hielt die Ordnung aufrecht, indem es militärische Einheiten in einer Ethnie aufbaute und sie in einer Provinz stationierte, die nicht die Sprache der Soldaten sprach. Dies bedeutete, dass der Befehl zur Erschießung von Zivilisten eher ausgeführt wurde.Die neue EU-Armee wird aus europäischen Bürgern bestehen, die ihre europäischen Mitbürger töten, so dass Brüssel die Verantwortung behält. Das ist es, worum es geht.
Den Opfern ein Gesicht geben: Michael (Perry) Perauer stirbt nach Messerattacke
Nach dem folgenschweren Übergriff auf Michael (Perry) Perauer in der Nacht auf Sonntag können die Ärzte sein junges Leben nicht mehr retten. Familie und Freunde nehmen am Samstag Abschied.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/28/michael-perry-perauer-stirbt-nach-messerattacke/
Mord „wegen Kultur“: Schuldspruch rechtskräftig
Die Nichtigkeitsbeschwerde jenes jungen Afghanen, der Mitte September des Vorjahres seine eigene Schwester mit zahlreichen Messerstichen tötete und wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden war, ist vom Obersten Gerichtshof abgewiesen worden. Damit ist das Urteil - die Geschworenen hatten den Angeklagten einstimmig für schuldig befunden - in Rechtskraft erwachsen. Der behauptete Verfahrensfehler lag nicht vor, gab der OGH am Mittwoch das Ergebnis der nicht öffentlichen Sitzung vom 21. November bekannt. Der Mann, sein genaues Alter steht nicht fest, er war zum Zeitpunkt des Angriffs aber zumindest 21 Jahre alt -, war am 22. August am Wiener Landesgericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Über die Berufung gegen die Strafhöhe wird das Oberlandesgericht Wien zu entscheiden haben.
Der Schuldspruch der Geschworenen wegen Mordes war Ende August nach einer ausgesprochen kurzen Beratungszeit einstimmig ausgefallen. Auch der junge Afghane selbst hatte sich beim Prozess schuldig bekannt, erklärt, dass er die Straftat „wegen der Kultur begangen“ habe. Weitere Angaben machte er aber nicht, auch Fragen zur Bluttat wollte er nicht beantworten.
Wie mehrfach berichtet, hatte der Angeklagte im September des Vorjahres seine jüngere Schwester mit einem Kampfmesser angegriffen und insgesamt 28-mal auf die junge Frau - sie hatte sich als erst 14 Jahre alt ausgegeben, war laut Gutachten zum Zeitpunkt ihres Todes aber bereits 17 oder 18 Jahre alt - eingestochen. Sie hatte keine Überlebenschance. Zuvor war die junge Frau bereits mehrfach vor ihrer Familie geflohen und in Krisenzentren untergekommen.
https://www.krone.at/1816502
https://www.krone.at/1816502
Hamm: 16-jähriger am Hauptbahnhof niedergestochen
Am Dienstag, 27. November 2018, kam es gegen 20:15 Uhr zu einem Streit unter Jugendlichen auf dem Fuß- und Radweg an der Unionstraße in Höhe des Westausganges des Hauptbahnhofes. Das 16-jährige Opfer aus Hamm wurde durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Die Täter sind flüchtig. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Auskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Dortmund am heutigen Tag.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4127825
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4127825
Erdogan befiehlt Razzien bei Zwiebel-Großhändlern
In der Türkei sorgen die steigenden Zwiebelpreise für Unmut in der Bevölkerung. Präsident Recep Tayyip Erdogan hat das Thema nun zur Chefsache erklärt und bemüht sich mit allen Mitteln, eine Lösung zu finden. Selbst vor Razzien bei Großhändlern schreckt er dabei nicht zurück. Zwiebel gehören zur türkischen Küche wie das Schnitzel zur österreichischen. Doch viele Menschen können das Geld dafür nicht mehr aufbringen, denn die Preissteigerung ist enorm. Wie ein Gemüsehändler gegenüber der „Presse“ berichtete, kostete ein Kilogramm der Knolle im Vorjahr noch drei Lira (rund 50 Cent), derzeit sind es bis zu zehn Lira.Erdogan befürchtet, dass ihm die Zwiebelpreise bei der im März anstehenden Kommunalwahl zum Verhängnis werden könnten, und griff daher zu unkonventionellen Maßnahmen: Durch publikumswirksame Razzien bei Großhändlern versucht er, die Wähler zu beruhigen. Er wirft den Unternehmern vor, tonnenweise Zwiebeln zu horten, um die Preise hochzutreiben.Experten sehen das allerdings anders. Eine Missernte, hohe Ausfälle durch schlechte Lagerung und zahlreiche Zwischenhändler auf dem Weg zum Verbraucher seien vielmehr schuld an der Misere, hieß es. Hinzu kommt, dass die Inflation den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht hat.
Damit hätten wir auch schon das nächste Thema, das Erdogan Wählerstimmen kosten könnte: Denn nicht nur der Ärger über die Zwiebel ist groß, die schlechte Wirtschaftslage im Allgemeinen macht den Menschen zu schaffen. Immer mehr Unternehmen müssen schließen, Rechnungen können nicht mehr bezahlt werden - doch Erdogan sieht dahinter nur Angriffe von hinterhältigen Verschwörern und versucht nicht, mit Strukturreformen dagegen anzukämpfen, sondern mit staatlichen Konjunkturprogrammen. Wie er die Ankurbelung der Wirtschaft finanzieren will, lässt der türkische Präsident offen. Kritiker vermuten, dass die Türken erst nach der Wahl die Rechnung präsentiert bekommen.
https://www.krone.at/1816481
https://www.krone.at/1816481
Tuesday, November 27, 2018
Studierwahnsinn: Die verheerende Bilanz des Feminismus
„Im Wintersemester 2018/2019 sind so viele Studierende wie noch nie an den deutschen Hochschulen eingeschrieben. Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren 2 867 500 .. Studenten im aktuellen Wintersemester an einer deutschen Hochschule immatrikuliert. Damit erhöhte sich die Zahl der Studierenden im Vergleich zum Wintersemester 2017/2018 um 22 600 (+0,8 %).“Wie so oft, nehmen die Medien diese Pressemeldung des Statistischen Bundesamts und die darin verbreitete Zahl auf, reichen sie weiter und ordnen sie nicht ein, vermutlich weil sie es nicht können. Wer die Eigenleistung der ARD bewundern will, hier der Text, der sich auf Tagesschau.de findet:
„Nie zuvor waren so viele Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Aktuell sind mehr als 2,8 Millionen Studenten immatrikuliert. Das sind 22.600 mehr als im Vergleich zum Wintersemester 2017, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit.”Fast so etwas wie eigene Sätze, fast.
Um die Zahl der Studenten einmal einzuordnen. Rechnet man die an Hochschulen Eingeschriebenen auf alle 18-24jährigen hoch, in der Annahme, dass ein Studium heute längstens 12 Semester dauert, dann ergibt sich ein Anteil von 50,6%, d.h. 50,6% der 18-24jährigen studieren an Hochschulen.
Zwangsläufig liegt bei Hochschulen die Betonung auf „Schule“ und nicht mehr auf „Hoch“. Wie bei Rudis Resterampe ist das, was alle sich leisten können, letztlich nicht mehr viel wert. Die höhere Bildung ist zu einem gefallenen Gut geworden.
Aber, so weiß die Tagesschau vom wichtigsten zu berichten, das es in den Köpfen der dort beschäftigten Redakteure zu geben scheint:
„Das Geschlechterverhältnis der Studierenden ist nahezu ausgeglichen: Bundesweit gab es etwa 61.600 mehr männliche als weibliche Studierende. Neu für ein Studium entschieden sich zum Wintersemester bundesweit 508.800 Studenten. Das waren etwas weniger als im vergangenen Jahr.”Rechnet man das Geschlechterverhältnis auf alle Studierende, dann hat die Tagesschau Recht. Dabei wird jedoch ein Trend unterschlagen, den es seit 2014 an Hochschulen gibt: Der Anteil weiblicher Studienanfänger ist höher als der Anteil männlicher Studienanfänger. Die Schere geht hier immer weiter auseinander. Die Bildungspolitik der letzten Jahre, die Mädchen bevorzugt und Jungen benachteiligt hat, trägt Früchte, wie die folgende Abbildung zeigt. Dass immer mehr Studienanfänger weiblich sind und immer weniger männlich, das wäre vielleicht zu verschmerzen, wenn es sich nicht auf die Studienfächer auswirken würde, von denen die Zukunft des Standorts Deutschland abhängt. Es mag den einen oder anderen überraschen, aber ein Standort floriert nicht, weil es viele Rechtsverdreher gibt, weil diejenigen, die viel Schwätzen und wenig Substantielles beizutragen wissen, mit einem Abschluss in Medien-, Kultur- oder sonstiger Modewissenschaft versorgt wurden, schon gar nicht wirken sich Gender Studierte oder Theaterwissenschaftler in irgend einer Weise positiv auf das aus, was eine Gesellschaft trägt: Innovation und Wachstum. Hier benötigt man eher handfeste Tätigkeiten, Tätigkeiten in Maschinenbau, so lange Deutschland noch als Maschinenbaunation führend sein will (wobei derzeit alles getan wird, um den Standort für Autobauer zu zerstören) oder in Informatik, wenn Software nicht zum Monopol von Chinesen, Indern oder Angelsachsen werden soll.
Nun haben Genderisten seit Jahrzehnten Steuermittel in Milliardenhöhe verschlungen, um weibliche Studierende in die Fächer zu kanalisieren, die gut bezahlte Tätigkeiten in Aussicht stellen, die indes mit Naturwissenschaft, rudimentärer Mathematik und oftmals mit handwerklichem Geschick einhergehen.
Das Ergebnis der jahrzehntelangen Verschwendung von Steuermitteln für „Girls Day“ und andere Totgeburten feministischer Phantasie ist niederschmetternd.
Wir haben für zwei Bereiche, Informatik (siehe oben) und Maschinenbau, die Zahlen der Studienanfänger zusammengetragen, in beiden Fällen seit 1993. Wie man sieht stagniert der Anteil weiblicher Studienanfänger in Informatik seit 2012 bei gut 20%. Im Maschinenbau ist die Bilanz noch verheerender: Auch im Maschinenbau stagniert der Anteil weiblicher Studienanfänger seit 2012 bei gut 20%, dies geht aber mit einem erheblichen Rückgang der Studienanfänger im Bereich Maschinenbau, sowohl männlicher als auch weiblicher Studienanfänger einher.
Nach 25 Jahren Feminismus könnte die Bilanz verheerender nicht ausfallen:
Der Anteil männlicher Studienanfänger geht zurück.
Die Anzahl derer, die Fächer mit wirtschaftlichem Potential studieren, sinkt.
Der Anteil der weiblichen Studenten, die sich für Fächer mit wirtschaftlichem Potential einschreiben, stagniert bzw. geht nominal zurück. All‘ die Milliarden Steuereuros, die investiert wurden, um Mädchen Studienfächer im MINT-Bereich schmackhaft zu machen, hätte man auch direkt aus dem Fenster werfen können, auf diese Weise hätte man sich auch die negativen Konsequenzen der Bevorteilung von Frauen sparen können, wie sie sich darin zeigen, dass nun auch Männer von der Aufnahme eines Studiums z.B. in Maschinenbau abgeschreckt zu werden scheinen.
Wenn es das Ziel des Feminismus ist, die Zukunft Deutschlands auf dem Altar ideologischen Wahnsinns zu opfern, dann muss man neidlos anerkennen, dass dieses Ziel offensichtlich erreicht wird.
https://sciencefiles.org/2018/11/27/studierwahnsinn-die-verheerende-bilanz-des-feminismus/
Zwei afghanische Flüchtlinge sollen eine 15-Jährige vergewaltigt haben --Der Vorfall wird von Stadt und Polizeileitung unter Verschluss gehalten, weil sie Reaktionen wie damals in Freiburg befürchten
Zwei afghanische Flüchtlinge sollen am vergangenen Dienstag in Königs Wusterhausen (Brandenburg) ein Mädchen (15) missbraucht haben.
Mohammad F. (21 Jahre) und ein Bekannter sollen mit dem Mädchen unterwegs gewesen sein, es dann an einem Spielplatz auf eine öffentliche Toilette gezerrt haben. Dort soll er das Opfer vergewaltigt haben.Warum wurde die Öffentlichkeit bislang noch nicht über den Vorfall informiert?
Ein Polizeisprecher zu B.Z.: „Zu dem Zeitpunkt (Amn. d. Red.: Freitag) hätte eine Presseveröffentlichung überhaupt noch keinen Sinn gemacht, da wir den Täter ja noch nicht namhaft machen konnten.“
Ein Polizist dagegen zu B.Z.: „Der Vorfall wird von Stadt und Polizeileitung unter Verschluss gehalten, weil sie Reaktionen wie damals in Freiburg befürchten.“
bz-berlin.de
bz-berlin.de
Der UN-Flüchtlingspakt soll unbemerkt durch die Hintertür kommen!
Wenn heute im Bundestag tatsächlich ein Antrag der Koalitionsfraktionen beschlossen wird, dass der Migrationspakt nicht einklagbar sein soll, ist das ein erster Erfolg der Bürgerproteste, aber noch lange keine Lösung für unser Problem mit der chaotischen Einwanderung.
Wie erst nach und nach bekannt wird, soll neben dem Migrationspakt auch ein so genannter Flüchtlingspakt verabschiedet werden. In diesem Pakt wird eine Umsiedlung von Kriegsflüchtlingen aus ihren heimatnahen Lagern nach Europa vorgesehen. Das ist ein völlig absurdes Vorhaben. Statt den Menschen in den Flüchtlingslagern zu helfen mit Bildungsangeboten, Berufsausbildungen und Unterstützung von Unternehmensgründungen, sollen sie umgesiedelt, d.h. wurzellos gemacht werden. Der Migrationsforscher Paul Collier gibt an, dass mit dem Geld, das aufgewendet werden muss, um ein Flüchtling in Europa zu unterhalten, 130 Menschen in den heimatnahen Flüchtlingslagern unterstützt werden können. Der Flüchtlingspakt ist also vor allem gegen die Schwachen gerichtet, die in den Lagern bleiben.
Wörtlich heißt es im Flüchtlingspakt:
„Die Staaten werden um Beiträge gebeten werden, um mit Unterstützung der relevanten Interessenträger Neuansiedlungsprogramme einzurichten oder auszuweiten, zu vergrößern und zu verbessern“ (Rn. 91 des Globalen Paktes für Flüchtlinge)
Laut der offiziellen Pressemitteilung des UNHCR vom 13. November 2018, hat das dritte Komitee der UN-Generalversammlung den Pakt bereits bewilligt und an die Plenarvollversammlung weitergeleitet. Das Ziel, so die Pressemitteilung, sei es, den Pakt noch vor Ende des Jahres in der UN-Plenarvollversammlung zu beschließen. Während die USA gegen den Pakt gestimmt haben, haben die EU-Staaten dem Pakt zugestimmt.
Die deutschen Medien schweigen über diesen Pakt und seine Konsequenzen für Deutschland.
Wie erst nach und nach bekannt wird, soll neben dem Migrationspakt auch ein so genannter Flüchtlingspakt verabschiedet werden. In diesem Pakt wird eine Umsiedlung von Kriegsflüchtlingen aus ihren heimatnahen Lagern nach Europa vorgesehen. Das ist ein völlig absurdes Vorhaben. Statt den Menschen in den Flüchtlingslagern zu helfen mit Bildungsangeboten, Berufsausbildungen und Unterstützung von Unternehmensgründungen, sollen sie umgesiedelt, d.h. wurzellos gemacht werden. Der Migrationsforscher Paul Collier gibt an, dass mit dem Geld, das aufgewendet werden muss, um ein Flüchtling in Europa zu unterhalten, 130 Menschen in den heimatnahen Flüchtlingslagern unterstützt werden können. Der Flüchtlingspakt ist also vor allem gegen die Schwachen gerichtet, die in den Lagern bleiben.
Wörtlich heißt es im Flüchtlingspakt:
„Die Staaten werden um Beiträge gebeten werden, um mit Unterstützung der relevanten Interessenträger Neuansiedlungsprogramme einzurichten oder auszuweiten, zu vergrößern und zu verbessern“ (Rn. 91 des Globalen Paktes für Flüchtlinge)
Laut der offiziellen Pressemitteilung des UNHCR vom 13. November 2018, hat das dritte Komitee der UN-Generalversammlung den Pakt bereits bewilligt und an die Plenarvollversammlung weitergeleitet. Das Ziel, so die Pressemitteilung, sei es, den Pakt noch vor Ende des Jahres in der UN-Plenarvollversammlung zu beschließen. Während die USA gegen den Pakt gestimmt haben, haben die EU-Staaten dem Pakt zugestimmt.
Die deutschen Medien schweigen über diesen Pakt und seine Konsequenzen für Deutschland.
https://vera-lengsfeld.de/2018/11/27/der-un-fluechtlingspakt-soll-unbemerkt-durch-die-hintertuer-kommen/
Grevenbroich-Elsen: Brandstiftung in der historischen St. Stephanus-Kirche aus dem 12. Jahrhundert
https://de.wikipedia.org/wiki/St._Stephanus_(Elsen)#/media/File:Grevenbroich-Elsen_Stephanus.JPG
Gestern gegen 16 Uhr musste die Feuerwehr tätig werden, verursacht durch eine brennende Holzbank. Der Brand in der Kirche am "Elsener Haus" konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Da eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandlegung derzeit nicht ausgeschlossen werden kann, ermittelt nun die Kripo.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4127685
Asylantrag von Messermord-Verdächtigem war negativ
Neue Details zum blutigen Messermord an einem jungen Vorarlberger in Innsbruck: Wie die „Krone“ aus Polizeikreisen erfuhr, war der Tatverdächtige bereits mehrfach straffällig geworden. Und nicht nur das: Auch ein Asylantrag des Afghanen war bereits abgelehnt worden. Hätte der 24-Jährige also längst abgeschoben werden müssen? In der Nacht auf Sonntag wurde der 21-jährige Vorarlberger im Bereich der berühmt-berüchtigten Innsbrucker „Bogenmeile“ attackiert. Wie berichtet, wurde dem 21-Jährigen im Bereich Ing.-Etzel-Straße/Museumstraße ein Messer in den Hals gerammt. Wenig später erlag er in der Innsbrucker Klinik seinen schweren Verletzungen. Die Umstände des brutalen Verbrechens werden noch ermittelt, möglicherweise war zuvor ein Drogendeal zwischen Täter und Opfer geplatzt.Die Polizei hatte kurz darauf zwei Verdächtige festgenommen. Einer wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, der andere blieb in Polizeigewahrsam. Mittlerweile wurde für den verdächtigen Afghanen (24) auch Untersuchungshaft beantragt.Der 24-Jährige ist auch kein unbeschriebenes Blatt und in Polizeikreisen amtsbekannt. Mehrfach soll der 24-Jährige bereits in Straftaten verwickelt gewesen sein, erfuhr die „Krone“. Zudem hatte der Beschuldigte Asyl in Österreich beantragt, der Antrag wurde aber abgelehnt. Eine Abschiebung erfolgte noch nicht, da der 24-Jährige gegen den negativen Asylbescheid ein Berufungsverfahren angestrengt hatte.Der Afghane befindet sich nach wie vor in Polizeigewahrsam. Er hat in den bisherigen Einvernahmen jede Tatbeteiligung abgestritten. Im Bereich des Tatorts enlang des Ausgehviertels „Bogenmeile“ in Innsbruck gilt ab 1. Dezember eine Waffenverbotszone.
https://www.krone.at/1816066
https://www.krone.at/1816066
Vier von fünf abgelehnten Asylbewerbern werden in Deutschland geduldet
In Deutschland befinden sich immer mehr Menschen, die Asyl beantragt haben, denen Schutz gewährt wird oder die zwar abgelehnt wurden, aber trotzdem im Land bleiben. Laut Statistischem Bundesamt waren Ende 2017 insgesamt knapp 1,7 Millionen Flüchtlinge im «Ausländerzentralregister» eingetragen. Das waren 83 000 mehr als am Ende des Vorjahrs, was einem Zuwachs von 5 Prozent entspricht. Etwa die Hälfte aller Betroffenen haben die deutschen Behörden in den Jahren 2015 und 2016 erstmals registriert.
Zurückgegangen ist laut Statistischem Bundesamt die Zahl der Menschen, deren Schutzstatus offen ist, weil über ihren Asylantrag noch nicht rechtskräftig entschieden worden ist. Ende 2017 waren dies noch 348 640 Personen, rund 226 000 weniger als Ende 2016. Ihr Anteil ging damit um 39 Prozent zurück. Die meisten kamen aus Afghanistan (84 000), dem Irak (38 000) und Syrien (28 000). Deutlich zugenommen hat dementsprechend die Zahl der Flüchtlinge, denen der Staat einen Schutzstatus gewährt. Ende vergangenen Jahres waren es insgesamt 1 154 365 Personen, was einem Anstieg von 33 Prozent entspricht. Die meisten waren Syrer (61 Prozent), danach folgten Iraker und Afghanen.Zugenommen hatte zum Zeitpunkt der Erhebung auch die Zahl der Menschen, deren Asylantrag abgelehnt worden war, die sich aber trotzdem noch im Land befanden. Es waren insgesamt 177 700 – rund 23 000 mehr als Ende 2016. Das entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Bei der grossen Mehrheit haben die Behörden die Ausschaffung durch eine sogenannte Duldung ausgesetzt: 78 Prozent. Rechtlich bedeutet Duldung, dass eine Ausschaffung nur vorübergehend ausgesetzt ist; die Betroffenen sollen das Land eigentlich verlassen. In der Praxis bleiben Geduldete sehr oft da, etwa weil sie keine Papiere vorlegen können oder wollen. Viele erhalten nach einer gewissen Zeit dann ein Bleiberecht. Die meisten Personen aus der Gruppe der Geduldeten kamen Ende 2017 aus Afghanistan (16 000), Serbien (14 000) und Albanien (12 000). Stark zugenommen hat die Zahl der abgelehnten Flüchtlinge aus Westafrika. Sie hat sich mit einem Plus von 98 Prozent fast verdoppelt.Das Statistische Bundesamt bezeichnet die Flüchtlinge aller Kategorien pauschal als «Schutzsuchende». Der Begriff ist umstritten, da in vielen Fällen unklar ist, ob die Menschen tatsächlich Schutz suchen oder aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen.
nzz.ch
nzz.ch
Düsseldorf: Drei Festnahmen in zwei Stunden durch die Bundespolizei am Hauptbahnhof
Gestern Abend (26. November), zwischen 17.30 Uhr und 19.30 Uhr, wurden am Düsseldorfer Hauptbahnhof insgesamt vier Haftbefehle, gegen drei Personen, innerhalb von zwei Stunden vollstreckt und Verstöße gegen das Ausländerrecht festgestellt.
Die Angabe eines falschen Geburtsdatums verhinderte nicht die Festnahme eines 35-jährigen Algeriers. Der Mann wurde wegen Diebstahls durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder zur Zahlung von 440 Euro Geldstrafe, ersatzweise zu 44 Tagen Arrest verurteilt. Außerdem wollte die Zentrale Ausländerbehörde Brandenburg seinen aktuellen Aufenthaltsort wissen und er konnte während der Kontrolle weder einen erforderlichen Aufenthaltstitel noch ein Visum vorweisen.
Gleich zwei Haftbefehle lagen gegen einen 29-jährigen Albaner vor. Die Staatsanwaltschaft Köln hatte einen Haftbefehl über 400 Euro oder 40 Tagen Haft wegen Leistungserschleichung erlassen und wollte zudem seinen Aufenthaltsort für ein weiteres Verfahren wegen Leistungserschleichung wissen. Der zweite Haftbefehl wurde vom Ausländeramt des Erftkreises erwirkt. Der Mann wurde gesucht, um seine Abschiebung durchzuführen - er hält sich unerlaubt im Bundesgebiet auf.
Gegen die aus Algerien und Albanien stammenden Männern wird nun durch die Bundespolizei ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Aufenthaltes im Bundesgebiet eingeleitet.
Ein dritter Mann, ein 26-jähriger serbischer Staatsangehöriger, muss für 45 Tage in Haft. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hatte ihn wegen Erschleichens von Leistungen zur Festnahme ausgeschrieben.
Alle Personen wurden der Justizvollzugsanstalt zugeführt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4127486
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4127486
Ausgewiesener Tunesier überfällt zwei Personen auf Parkplatz
Die Polizei von Bozen hat in Zusammenarbeit mit der ermittelnden Staatsanwaltschaft einen Mann aus Tunesien verschiedener Straftaten überführt, welche er zwischen August und Oktober ausgeführt haben soll. Das berichtet das Polizeipräsidium von Bozen in einer Medienaussendung.Es geht konkret um zwei Fälle von Raub und mehreren Debstählen.
Die Anklage wirft dem Tunesier vor, ein Mädchen auf einem Parkplatz im Zentrum von Bozen überfallen, es mit zwei Faustschlägen niedergestreckt und es ausgeraubt zu haben. Beute: ein Mobiltelefon.Die Anklage wirft dem Tunesier weiters vor, dass er auf dem Parkplatz einen 60 Jahre alten Mann überfallen und ihm das Geld aus der Brieftasche geraubt hat.
Zudem ist immer derselbe Täter von Überwachungskameras im Bozener Don Bosco Viertel bei mehreren Diebstählen festgehalten worden.
Bei seiner Festnahme war der Mann im Besitz eines Messers, welches nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprach.
Der Mann ist bereits wegen mehrerer Delikte angehalten worden, das Staatsgebiet zu verlassen.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/27/bozen-ausgewiesener-tunesier-ueberfaellt-zwei-personen-auf-parkplatz/
https://www.unsertirol24.com/2018/11/27/bozen-ausgewiesener-tunesier-ueberfaellt-zwei-personen-auf-parkplatz/
Betagter Mann von Nordafrikanern ausgeraubt
Sie sind als Trio ihren kriminellen Machenschaften nachgegangen. Im Stadtzentrum von Meran stehlen Sie einem alten Mann die Geldtasche. Das meldet das Polizeipräsidium in Bozen.Es handelt sich um drei Männer im Alter zwischen 20 und 28 Jahren ohne festen Wohnsitz.
Sie machen sich in einer Bar in Meran an einen dort sitzenden Mann heran, entwenden aus seiner Geldtasche 130 Euro und werfen die leere Brieftasche in ein Eck der Bar.Der Fall wird von anderen Gästen der Bar bemerkt, welche die Ordnungskräfte alarmieren.
Die Beamten können die drei Männer ausmachen und das gestohlene Geld beschlagnahmen.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/27/meran-betagter-mann-von-nordafrikaner-ausgeraubt/
https://www.unsertirol24.com/2018/11/27/meran-betagter-mann-von-nordafrikaner-ausgeraubt/
Bremervörde: Vergewaltigung auf dem Herbstmarkt -- Polizei sucht nach zwei unbekannten Männern
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59459/4127221
Xanten: Unterschlagung am Geldautomaten an der Lüttinger Straße
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4126900
Monday, November 26, 2018
Schleiz, Saale-Orla-Kreis: Bettler erbeuten Bargeld und Goldschmuck
Am 26.11.2018 gegen 10:30 Uhr klingelten zwei unbekannte Frauen an einer Wohnung im Oelschweg. Nachdem die Tür durch die Wohnungsinhaberin (78, w, deutsch) geöffnet wurde, betraten die beiden unbekannten Frauen sogleich die Wohnung. Auf einem mitgeführten Zettel war zu lesen, dass sie ihr Haus in Rumänien verloren hätten. Sie fragten u. a. nach Schuhen, Geld und Kaffee. Die gutgläubige Rentnerin verköstigte die beiden Frauen mit Kaffee und übergab ihnen über 100 Euro Bargeld. Bei dieser Gelegenheit schauten sich die Frauen in der Wohnung um und entwendeten diversen Goldschmuck. Danach entfernten sie sich aus der Wohnung. Der Geschädigten entstand ein Schaden von ca. 600,- Euro.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4126600
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4126600
Bremen: "Männer" erstechen Mann -- Opfer verstarb noch am Einsatzort
In den späten Abendstunden am Montag ereignete sich eine Auseinandersetzung in Hemelingen. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde eine Person so schwer verletzt, dass sie noch am Einsatzort verstarb. Die Polizei Bremen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 21:15 Uhr meldeten Zeugen über den Notruf eine Auseinandersetzung in der Straße Clemenswerth. Die eintreffenden Einsatzkräfte wurden umgehend auf eine schwerverletzte Person in einem Haus aufmerksam gemacht, die bereits nicht mehr bei Bewusstsein war. Die zusammen mit den Rettungskräften sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Der Mann verstarb noch am Einsatzort. Der Körper des Opfers wies Stichverletzungen auf.
Die Polizei Bremen sperrte den Tatort weiträumig ab und nahm die Ermittlungen wegen eines Tötungsdeliktes auf. Im Zuge der ersten Maßnahmen konnten zwei tatverdächtige Männer vorläufig festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sowie die weiteren Tatumstände sind Bestandteil der weiteren intensiven Ermittlungsarbeit durch das Fachkommissariat für Kapitaldelikte.
Eine Gefahr für Dritte ist nach derzeitigen Erkenntnissen auszuschließen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4126599
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4126599
Münster: Sperrmüllsammler von hinten niedergestochen
Unbekannte Personen stachen am Sonntag (25.11., 19 Uhr) "Im Moorhock" einem 48-Jährigen unvermittelt in den Rücken.
Der Münsteraner beugte sich gerade über einen Sperrmüllhaufen, als die Täter ihn plötzlich von hinten angriffen. Die Unbekannten verletzten den 48-Jährigen mit drei Stichen und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.
Rettungskräfte brachten den Münsteraner schwer verletzt in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Die Hintergründe des Angriffs sind derzeit noch völlig unklar.
Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 0251 275-0 bei der Polizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4126263
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4126263
Massenweise Diebesgut bei illegalen Zuwanderern sichergestellt
Bei einer Kontrolle eines verlassenen Gebäudes in Meran haben die Ordnungskräfte elf illegale Migranten aufgegriffen sowie jede Menge Diebesgut sichergestellt. Gegen fünf von ihnen lag laut den Beamten ein Abschiebebefehl des Polizeipräsidiums vor, für die sechs weiteren wird nun ein entsprechender Beschluss vorbereitet.Die Ordnungshüter fanden im Keller des Gebäudes, das sich in der Nähe des Maia-Parks befindet, 14 teilweise hochwertige Fahrräder. Diese sind den Beamten zufolge in den vergangenen Wochen in der Passerstadt entwendet worden.In einem Schrank stellten die Sicherheitskräfte mehr als 160 Gramm Haschisch, Kokain sowie eine Präzisionswaage sicher. Doch damit nicht genug: Auch Einbruchswerkzeug, Computer, Kameras, Smartphones, Brillen und Brieftaschen konnten die Beamten beschlagnahmen. Die Zuwanderer kassierten eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Stromdiebstahls.
https://www.unsertirol24.com/2018/11/26/massenweise-diebesgut-bei-illegalen-zuwanderern-sichergestellt/
Pforzheim: Aggressiver Türke verletzt Polizisten
Völlig ausgerastet ist am frühen Samstag kurz nach 06.00 Uhr ein aus der Türkei stammender 50-jähriger Mann in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Pforzheim Nord.
Der mit gut 1,1 Promille alkoholisierte 50-Jährige war bereits zuvor gegen 3.20 Uhr in der Nordstadt wegen familiären Problemen höchst aggressiv und uneinsichtig. Schließlich hämmerte er nach der Gewahrsamnahme mit seinem Kopf gegen die Zellentür. Der Mann war nicht zu beruhigen und musste in letzter Konsequenz an Beinen und Händen gefesselt werden. Zudem setzten ihm die Beamten zu seinem eigenen Schutz einen Helm auf.
Ein Polizeibeamter trug durch Fußtritte des Aggressors leichte Verletzungen davon. Er selbst wurde wegen einer blutenden Nase einem Arzt vorgestellt und kam nach seiner Beruhigung beziehungsweise Ausnüchterung wieder auf freien Fuß.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4126321
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4126321
Dortmund: Frau von unbekannten Männern angegangen
Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen, die am Samstag (24. November) einen Übergriff auf eine 30-jährige Dortmunderin im Bereich der Kampstraße verübt haben sollen.
Die Dortmunderin traute sich direkt nach dem Vorfall einer Freundin an, die umgehend die Polizei alarmierte.
In der heutigen Vernehmung konnten die Angaben der Frau noch einmal konkretisiert werden. Demnach soll sich am Samstagabend Folgendes ereignet haben: Gegen 21 Uhr ging die Dortmunderin vom Westenhellweg kommend in Richtung Hauptbahnhof. Im Bereich der Kampstraße / Friedhof (kurz nach denTreppenstufen neben der Reinoldikirche) soll ein unbekannter Mann sie angesprochen und nach Feuer gefragt haben. Plötzlich kam ein Zweiter hinzu und ergriff sie von hinten an den Armen, bis sie auf dem Boden lag. Die Frau wehrte sich heftig mit Tritten und Schlägen und sie schrie laut um Hilfe. Vermutlich verschreckte dies die Männer, so dass sie von ihr abließen und in unbekannte Richtung flüchteten.
Beschrieben wurden die Männer als: Größer als 174 cm, sie sprachen gebrochenes Deutsch, vermutlich osteuropäischer Herkunft.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf die zwei unbekannten Männer geben können. Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 - 132 7441 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4126229
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4126229
Münster: Ca. 10 Araber versuchen 2 Jugendliche zu berauben
Eine mehrköpfige Gruppe versuchte Sonntagabend (25.11., 20 Uhr) am Dahlweg zwei Jugendliche auszurauben. Die Polizei sucht nun Zeugen.
Die 16 und 17 Jahre alten Münsteraner waren auf dem Weg zu einem Konzert und trafen auf die etwa acht bis zehn Unbekannten. Diese verwickelten die Beiden in ein Gespräch und forderten Bargeld. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, griff ein Täter in Richtung des Halses des Jüngeren. Dieser wehrte den Angriff ab, die Münsteraner drehten sich um und rannten los. Einer der Täter schlug noch mit der Hand von hinten gegen den Kopf des Älteren.
Die Unbekannten werden als Araber beschrieben. Einer ist etwa 1,75 Meter groß, schlank, und trug eine graue Mütze und eine schwarze Jacke. Ein Zweiter ist etwa 1,85 Meter groß, hat schwarze Haare und trug eine dunkle Jacke mit Fell an der Kapuze.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4125953
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4125953
Minden: Flüchtlingshelfer in Wohnung von syrischen Schutzbefohlenen mit Messern bedroht und ausgeraubt
Zwei 19 und 23 Jahre alten Männern wird von der Polizei vorgeworfen, am Sonntag in einer Wohnung in Minden-Kutenhausen einen 42-jährigen Sozialhelfer mit zwei Messern bedroht und dessen Geld geraubt zu haben. Anschließend ließen sie den Mann gehen. Alarmierte Polizisten nahmen das Duo wenig später in dem Haus an der Kutenhauser Dorfstraße fest. Einen Fluchtversuch des mutmaßlichen 19-jährigen Haupttäters konnten die Einsatzkräfte verhindern. Das Opfer blieb unverletzt.
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei hielt sich der für einen Jugendhilfeträger tätige Pädagoge gegen 14 Uhr in der Wohnung des 19-Jährigen auf, um den aus Syrien stammenden Teenager beim Ausfüllen von Dokumenten behilflich zu sein. Laut Aussage des 42-Jährigen befindet sich der 19-Jährige seit langer Zeit in der Betreuung. Als über die Begleichung von Schulden gesprochen wurde, habe der 19-Jährige plötzlich die Wohnungstür von innen verschlossen und ein Messer gezogen. Gleichzeitig, so das Opfer, sei auf Zuruf der 23-Jährige maskiert und mit einem Messer bewaffnet aus einem Nebenraum kommend in dem Zimmer erschienen. Während der 23-Jährige sich passiv verhielt, habe der 19-Jährige von ihm das Bargeld gefordert. Als er habe gehen können, sei ihm damit gedroht worden, dass etwas passieren werde, falls er die Polizei verständigen würde, so der 42-Jährige weiter.
Der 23-Jährige lebt in einer anderen Wohnung in dem Haus und stammt ebenfalls aus Syrien. Beide Männer verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam und leugneten am Montag in ihren Vernehmungen die Vorwürfe. Zudem machten sie unterschiedliche Angaben zu den Geschehensabläufen. Die Staatsanwaltschaft wurde zwischenzeitlich unterrichtet. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/4126057
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/4126057
Heidelberg-Altstadt: Randaliert, Polizisten attackiert und als "Nazis" beleidigt - Afrikaner festgenommen
Am Samstag gegen 00:50 Uhr randalierte ein 29-Jähriger in der unteren Straße. Zuerst ging er mit ausgestrecktem Mittelfinger durch die Gassen, anschließend pöbelte er Gäste einer Kneipe an und wollte danach noch auf Passanten losgehen. Ein Türsteher konnte dies unterbinden, indem er den Randalierer bis zum Eintreffen der Beamten festhielt. Als diese nunmehr den Aggressor durchsuchten, konnten sie ein Messer feststellen, welches sich in der Jacke befand. Beim Anlegen der Handschließen trat der Mann nach den Ordnungshütern. Anschließend sollte er auf die Dienststelle gebracht werden. Nur unter erheblichen Schwierigkeiten konnte dies gewährleistet werden, da der 29-Jährige versuchte, die Polizisten im Fahrzeug zu treten. Außerdem schlug er selbst seinen Kopf mehrere Male gegen die Fensterscheibe des Streifenfahrzeugs, weshalb er trotz Handschließen zusätzlich noch im Auto fixiert werden musste, um Verletzungen zu vermeiden. Währenddessen beschimpfte er die Beamten als "Nazis". Da der Mann eine Atemalkoholkonzentration von 1,64 Promille aufwies, sollte ihm Blut entnommen werden, um eine Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit festzustellen. Da er sich jedoch weiterhin renitent und aggressiv gebärdete, wurde durch die Ärztin die Blutentnahme abgebrochen. Munter wurden mit dem gesammelten Wortschatz der Gossensprache alle Anwesenden weiter beleidigt. Während der vorausgegangenen Durchsuchung war noch eine Kleinstmenge an Betäubungsmitteln gefunden worden.
Zu guter Letzt wurde der aus Somalia stammende 29-Jährige aufgrund seines Verhaltens in polizeilichen Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.
Bei den Maßnahmen wurde ein Beamter leicht verletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4126177
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4126177
Stuttgart: Frau vergewaltigt
Polizeibeamte haben am Samstagnachmittag (24.11.2018) einen 38 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine 28-Jährige vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der Tatverdächtige die Frau gegen 09.00 Uhr unter einem Vorwand in sein Zimmer an der Leonhardstraße lockte. Dort soll er sie bedroht und schließlich vergewaltigt haben. Ermittlungen führten auf die Spur des 38-Jährigen, Polizeibeamte nahmen ihn kurz vor 19.00 Uhr in seinem Zimmer fest. Der bulgarische Tatverdächtige wurde im Laufe des Sonntags (25.11.2018) dem zuständigen Richter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl erließ.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4126199
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4126199
Darmstadt: Unbekannter attackiert junge Frau
Eine 26 Jahre alte Frau wurde am Sonntagmorgen (25.11.) gegen 6.15 Uhr in der Reuterallee in Eberstadt von einem Unbekannten attackiert und festgehalten. Der Angreifer versuchte anschließend die 26-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen. Aufgrund des heftigen Widerstands seines Opfers ließ der Kriminelle von der Frau ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.
Der Tatverdächtige war zuvor in den Bus zugestiegen, in dem die 26-Jährige bereits gegen 5.40 Uhr am Willy-Brandt-Platz einstieg.
Der Flüchtige ist 30 bis 40 Jahre alt, eventuell auch jünger, 1,65 Meter groß und hat eine drahtige, schlanke Figur. Der Mann, laut der Geschädigten mit nordafrikanischem Erscheinungsbild, sprach gebrochen Deutsch und trug einen Bart. Auffällig waren zahlreiche Pigmentflecken im Gesicht des Angreifers.
Die Beamten ermitteln nun wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdelikts. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Darmstadt (Kommissariat 10) unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4126204
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4126204
Der Zusammenbruch Frankreichs
von Giulio Meotti
In einem neuen Programm bietet die Regierung von Macron bereits Kindern im Alter von sechs Jahren Arabischunterricht in den öffentlichen Schulen Frankreichs an, angeblich um die Integration zu erleichtern.
Die französischen Behörden scheinen zu ignorieren, dass die überwiegende Mehrheit der Terroristen aus Frankreich französische Staatsbürger sind, die ein perfektes Französisch sprechen und im Gegensatz zu ihren Eltern in Frankreich geboren wurden. Sie waren perfekt "integriert". Sie lehnten es ab.
US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron trugen kurz vor Trumps Besuch in Frankreich in diesem Monat einen öffentlichen diplomatischen Konflikt aus. Der Streit begann, als Macron in einem Radiointerview vorschlug, dass Europa eine Armee brauche, um sich vor den USA zu schützen. "Wir müssen uns in Bezug auf China, Russland und sogar die USA schützen", sagte Macron.
Frankreich vor den Vereinigten Staaten schützen? In einer Rede vom 11. November zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg attackierte Macron in einem diplomatischen Willkommensgruß an seinen Gast den "Nationalismus". Präsident Trump hatte sich weniger als drei Wochen zuvor stolz als "Nationalist" bezeichnet.
Macron, so scheint es, nutzte den 1918 unterzeichneten Waffenstillstand, um zu vergessen, was 2018 in Frankreich vor sich geht.
Gérard Collomb, bis letzten Monat französischer Innenminister und derzeit Bürgermeister von Lyon, ist offenbar pessimistisch hinsichtlich der Situation in seinem Land, so die von Valeurs Actuelles berichteten Kommentare. "Die Menschen wollen nicht zusammenleben", beklagte Collomb und fuhr fort, dass die Verantwortung für die Sicherheit während der jüngsten Einwanderungswelle "enorm" war. Collomb warnte auch davor, dass es nur "wenig Zeit" gibt, um die Situation zu verbessern. "Es ist schwer einzuschätzen, aber ich würde sagen, dass die Situation in fünf Jahren unumkehrbar werden könnte. Ja, wir haben fünf, sechs Jahre Zeit, um das Schlimmste zu verhindern", fügte er hinzu.
Und das Schlimmste wird eine "Sezession" sein, wie Gilles Kepel, der französische Islamist, sie nannte: "Die Fraktur" (der Bruch).
Macron scheint jedoch nicht besonders empfänglich für die Warnung von Collomb zu sein. Berichten zufolge hat ein Mann, der "Allahu Akbar" schrie, diese Woche in Brüssel auf einen Polizisten eingestochen, während eines Staatsbesuchs von Macron in der belgischen Hauptstadt - dem ersten eines französischen Präsidenten seit Mitterrand in den 80er Jahren. Macron ging auch in den Brüsseler Stadtteil Molenbeek, den er als "ein vom Bild des Terrordramas geprägtes Gebiet und auch als Ort der Initiativen, des Teilens und der Integration" bezeichnete. Teilen und Integrieren?
Acht Personen wurden in Molenbeek bei einer Anti-Terror-Razzia im März 2018 verhaftet. Ein vertraulicher Bericht enthüllte letztes Jahr, dass die Polizei im gleichen Brüsseler Bezirk 51 Organisationen aufgedeckt hat, die mutmaßliche Verbindungen zum dschihadistischen Terrorismus haben. Viele der an den Terroranschlägen von Paris und Brüssel beteiligten Verdächtigen lebten oder operierten in Molenbeek. Wie Julia Lynch in der Washington Post in Bezug auf Molenbeek schrieb:
"Als eine von 19 'Gemeinden' im Brüsseler U-Bahn-Bereich war dieses Viertel die Heimat von einem der Angreifer bei den S-Bahn-Bombenanschlägen von 2004 in Madrid und des Franzosen, der im August 2014 im Jüdischen Museum in Brüssel vier Menschen erschossen hat. Der marokkanische Schütze im Zug Brüssel-Paris, Thalys, im August 2015 wohnte dort bei seiner Schwester."
Wenn es einen Ort gibt, an dem Collombs Erklärung über "Sezession" nicht nur eine Warnung, sondern bereits eine Realität ist, dann ist dieser Ort Molenbeek. Roger Cohen, von der New York Times, nannte es den "islamischen Staat Molenbeek". Und solche Bezirke sind nicht auf ein belgisches Phänomen ausgerichtet. "Heute wissen wir, dass es in Frankreich 100 Viertel gibt, die potenzielle Ähnlichkeiten mit dem haben, was in Molenbeek passiert ist", sagte der damalige französische Minister für Jugend und Sport, Patrick Kanner, 2016. Eines davon ist die Stadt Trappes, die nicht nur für den internationalen Fußballstar Nicolas Anelka bekannt ist, sondern auch für die Zahl der Dschihadisten, die von dort aus nach Syrien oder in den Irak kämpfen gegangen sind.
In Frankreich sind dieses Jahr sechs geplante Terroranschläge vereitelt worden, wie der Staatssekretär des Innenministers Laurent Nunez mitteilte. "Seit November 2013 wurden 55 geplante islamistische Angriffe dank der Aktionen der Geheimdienste vereitelt, darunter sechs in diesem Jahr", sagte Nunez.
In den letzten Monaten wurde das aktuelle französische Szenario nicht von neuen großen Terroranschlägen dominiert, sondern von einem täglichen Regen von Einschüchterungen. Ein Franzose um die 60 ging letzte Woche mit eingepackten Weihnachtsgeschenken eine Pariser Straße entlang, als ein Fremder ihm seine Brille vom Kopf schlug, bevor er auf ihn eindrosch. "So behandeln wir die Ungläubigen", sagte der Angreifer zu dem Mann. Wenige Tage zuvor wurde auch ein französisch-jüdischer Bürger von drei Männern auf der Straße angegriffen.
An der ideologischen Front tritt "Macron in die Fußstapfen von Präsidenten, die versucht haben, einen 'französischen Islam' zu etablieren", berichtete Politico. Laut dem Wall Street Journal:
"Jetzt erwägt die Regierung von Präsident Emmanuel Macron, Eltern eine säkulare Alternative zu dieser Verflechtung von Arabisch und Islam zu geben, indem sie mehr öffentliche Schulen in Frankreich anstößt, Kindern ab 6 Jahren Arabischunterricht anzubieten..."
Robert Ménard, der Bürgermeister der südlichen Stadt Béziers, erklärte, dass "der Arabischunterricht mehr Ghettos schaffen wird". Die französischen Behörden scheinen zu ignorieren, dass die überwiegende Mehrheit der Terroristen aus Frankreich französische Staatsbürger sind, die ein perfektes Französisch sprechen und im Gegensatz zu ihren Eltern in Frankreich geboren wurden. Sie waren perfekt "integriert". Sie lehnten es ab.
Die Bestätigung der islamistischen Welle erfolgte im vergangenen September in einem schockierenden Bericht des Instituts Montaigne mit dem Titel "Die Islamistenfabrik". Sie beschreibt den extremen Grad der Radikalisierung der französischen muslimischen Gesellschaft. Laut ihrem Direktor Hakim El Kharouischaffen extremistische Muslime in Frankreich "eine alternative Gesellschaft, parallel, getrennt. Mit einem Schlüsselkonzept: Halal." Macron hat praktisch nichts getan, um diese Expansion zu stoppen.
"Zwei oder drei salafistische Moscheen wurden in 18 Monaten geschlossen, doch die ausländische Finanzierung von Moscheen wurde nicht verboten", sagte die Parteichefin des Front National, Marine Le Pen, kürzlich. Das Ziel der Auslandsfinanzierung hat der ehemalige Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Partei, Jean-Frédéric Poisson, in seinem neuen Buch "Islam, Eroberung des Westens" beschrieben. "Die Expansion des Islam im Westen ist Teil eines strategischen Plans, der von den 57 Staaten entwickelt wurde, aus denen sich die Organisation der islamischen Zusammenarbeit zusammensetzt - eine Art muslimische Vereinte Nationen -, die die Verbreitung der Scharia in Europa theoretisch behandelt haben", sagte Poisson diesen Monat in einem Interview. "Sie erklärten offen den Ehrgeiz, eine "Ersatzzivilisation" im Westen zu etablieren."
Es gibt jedoch mehr als nur die kulturelle Ebene. Philippe De Villiers, ein Politiker und Essayist, der Macron nahe steht, hat kürzlich einen Satz erwähnt, der von seinem Bruder, General Pierre de Villiers, dem ehemaligen Chef des französischen Militärs, geprägt wurde. General de Villiers hatte Macron vor einer möglichen inneren Implosion in den volatilen Pariser Vororten gewarnt: "die dunkleren Seiten der Stadt des Lichts". Laut Philippe De Villiers habe sein Bruder zu Macron gesagt: "Wenn die Vororte revoltieren, wären wir nicht in der Lage, damit umzugehen, wir können es uns nicht leisten, uns ihnen entgegenzustellen, wir haben nicht die Männer dazu."
Zwei Journalisten der Mainstream-Zeitung Le Monde, Gérard Davet und Fabrice Lhomme, veröffentlichten kürzlich ein Buch mit dem Titel Inch'allah: l'islamisation à visage découvert ("So Allah will: Das offenbarte Gesicht der Islamisierung"), eine Untersuchung der "Islamisierung" des großen Pariser Stadtteils Seine-Saint-Denis. Dort und in vielen anderen Vororten nimmt der Antisemitismus zu. Laut dem französischen Premierminister Eduard Philippe stiegen die registrierten antijüdischen "Handlungen" in den ersten neun Monaten 2018 um 69%. Francis Kalifat, Präsident des offiziellen Gremiums, das die französischen jüdischen Gemeinden vertritt, hat den Antisemitismus als "Krebs" bezeichnet.
In einem Bericht aus Paris in diesem Sommer hat die New York Times den jüdischen Exodus aus den multikulturellen Vororten beschrieben: "Mehr als 50.000 sind seit 2000 nach Israel gezogen, verglichen mit etwa 25.000 französischen Juden, die zwischen 1982 und 2000 gegangen sind". Es gibt auch einen internen Exodus:
"In Aulnay-sous-Bois sank die Zahl der jüdischen Familien von 600 im Jahr 2000 auf 100 im Jahr 2015; in Le Blanc-Mesnil auf 100 Familien von 300; in Clichy-sous-Bois gibt es jetzt 80 jüdische Familien von 400; und in La Courneuve gibt es 80 Familien von 300."
"Wir leben vielleicht das Ende einer Zivilisation - unserer", sagt Philippe de Villiers, ein französischer Politiker und Schriftsteller.
"Es gibt zwei Gemeinsamkeiten zwischen dem Zerfall des Römischen Reiches und unserem eigenen Zerfall. Der römische Senatsadel, der nur daran denkt, seinen Badewannen eine Schicht Porphyr hinzuzufügen, betrachtet den Limes, die Grenze des Reiches, nicht mehr als einen Notfall, den es zu sichern gilt".
Es scheint, dass Macron nur damit beschäftigt gewesen ist, der französischen "Grandeur" eine Schicht Porphyr hinzuzufügen.
Letztes Jahr präsentierte sich Macron als der Kandidat, der einen "Bruch mit dem System" macht. In fünf Jahren wird sein Präsidialmandat beendet sein. Nach Angaben seines ehemaligen Innenministers Gérard Collomb werden dies wahrscheinlich die letzten Jahre sein, bevor der eigentliche "Bruch" unumkehrbar werden könnte. Nicht nur für Frankreich, sondern auch für Europa.
https://de.gatestoneinstitute.org/13350/frankreich-zusammenbruch
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