Evangelikaler Islam-Arbeitskreis warnt vor Gefährdung der Demokratie
W e t z l a r (idea) – Der konservative, organisierte und politische Islam erschwert die Integration ausländischer Mitbürger. Er akzeptiert auf Dauer keine freiheitlich-demokratische Grundordnung und fördert stattdessen den Aufbau von Parallel- und Gegengesellschaften. Das stellte der Arbeitskreis für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz bei seiner Jahrestagung am 28. November in Wetzlar fest.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, November 30, 2007
Berlin: Nach Afghanen-Schlägerei greifen Migranten Polizisten an
In der Bundeshauptstadt Berlin werden immer öfter Polizisten von Migranten angegriffen. Viele Polizisten schreiben uns, dass sie Migranten kaum noch strafrechtlich belangen, weil diese ihnen sofort mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde kommen und die Polizsisten angeblich "rassistisch" gegen die Migranten vorgegangen sind. Zweimal musste die Polizei am Donnerstag in Berlin zu "besonderen" Einsätzen ausrücken: In beiden Fällen bildete sich laut Angaben der Polizei eine Menschenmenge aus Migranten, die versuchte, die Beamten anzugreifen. Am Gesundbrunnen-Center in der Berliner Badstraße hatte gegen 19 Uhr ein 39-jähriger Polizist, der nicht im Dienst war, gesehen, wie ein Jugendlicher einem Mann in den Magen schlug und weiterging. Er kümmerte sich um das Opfer und verfolgte mit ihm den 19-jährigen Afghanen in Richtung Einkaufszentrum. Dort hielt er diesen fest.
Daraufhin bildete sich eine Menschenmenge – drei aus der Gruppe der Zuwanderer schlugen den Beamten. An einem anderen Ort warteten 80 Migranten auf Polizikräfte... (Quelle: Tagesspiegel 30. November 2007).
akte-islam.de
Daraufhin bildete sich eine Menschenmenge – drei aus der Gruppe der Zuwanderer schlugen den Beamten. An einem anderen Ort warteten 80 Migranten auf Polizikräfte... (Quelle: Tagesspiegel 30. November 2007).
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Norwegen: "Ehre" als Beweggrund bei Straftaten (z.B "Ehrenmord") soll Straf-Milderungsgrund werden
Was ist Ehre ? Ehre - das ist der Wert einer Person, der ihr Kraft ihrer Persönlichkeit und ihres sozialen Verhaltens zukommt. Vor diesem Hintergrund werden Personen etwa durch Ordensverleihungen geehrt. Nicht nur der islamische Kulturkreis, auch der westliche Kulturkreis kennt somit die Ehre. Das Gegenteil von Ehre ist Schande. Nun gibt es gerade im islamischen Kulturkreis Menschen, die von Ehre und Schande andere Vorstellungen haben als ein durchschnitlicher Europäer des 21. Jahrhunderts. Und in Norwegen gibt es nun eine Debatte darüber, ob Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, die noch einen traditionell-archaischen Ehrbegriff haben, dafür vor Gericht - etwa bei einem "Ehrenmord" - nicht einen Strafbonus bekommen sollten. Tor Erling Staff sitzt im norwegischen Verfassungsgerichtshof. Und er fordert die "Ehrenrettung" als Milderungsgrund bei schweren Straftaten. Wenn ein Mann seine Frau "nur" ermorde, weil er seine "Ehre" damit retten und Schande von sich nehmen wolle, dann müsse er dafür mindestens zwei Jahre weniger Haft bekommen als ein Mann, der seine Frau nicht aus Gründen der "Ehrenrettung" ermorde. (Quelle: Dagbladet 29. November 2007). Um seine "Ehre" zu retten, hat in Pakistan gerade ein Vater seine Tochter mit der Axt in Stücke zerhackt - er hatte sie auf der Strasse im Gespräch mit einem Jungen gesehen, der ihm nicht genehm war; solche "Ehrenmorde" sind in Pakistan an der Tagesordnung und gehören zur "Kultur" des Landes (Quelle: Sify 29. November).
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Sudan: Zehntausende Muslime fordern Erschießung einer britischen Lehrerin
Wir hatten mehrfach darüber berichtet, dass in Sudan eine britische Lehrerin, die zugelassen hatte, dass Schüler einen Kuschel-Teddy Mohammed nannten, zu 15 Tagen Gefängnis verurteilt worden ist. Nach dem Freitagsgebet sind nun Zehntausende Muslime in der Hauptstadt Khartum auf die Straße gegangen und haben die Erschießung der Lehrerin wegen "Blasphemie" gefordert.
Unterdessen hat die Regierung offenkundig Angst, dass die Muslime das Gefängnis stürmen, in dem die Lehrerin einsitzen muss. Die Sicherheitskräfte wurden in der Umgebung verstärkt. Das Gefängnis von Omdurman wurde einst für 200 Häftlinge gebaut, heute sind dort 1200 Frauen und 300 Kinder inhaftiert - die meisten von ihnen sollen illegal Alkohol gebraut haben (Quelle: This is London November 2007). Wie es aus London heißt, hat die britische Regierung eingewilligt, Förderprogramme für das islamische Land, deren Kürzung bereits beschlossen war, nicht zu kürzen, um das Leben der Britin zu retten. Auch wolle sich die britische Regierung künftig dafür einsetzen, dass die EU-Hilfen für Sudan erhöht werden. Entsprechende Forderungen hatte der sudanische Botschafter in London vorgetragen.
akte-islam.de
Unterdessen hat die Regierung offenkundig Angst, dass die Muslime das Gefängnis stürmen, in dem die Lehrerin einsitzen muss. Die Sicherheitskräfte wurden in der Umgebung verstärkt. Das Gefängnis von Omdurman wurde einst für 200 Häftlinge gebaut, heute sind dort 1200 Frauen und 300 Kinder inhaftiert - die meisten von ihnen sollen illegal Alkohol gebraut haben (Quelle: This is London November 2007). Wie es aus London heißt, hat die britische Regierung eingewilligt, Förderprogramme für das islamische Land, deren Kürzung bereits beschlossen war, nicht zu kürzen, um das Leben der Britin zu retten. Auch wolle sich die britische Regierung künftig dafür einsetzen, dass die EU-Hilfen für Sudan erhöht werden. Entsprechende Forderungen hatte der sudanische Botschafter in London vorgetragen.
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Hugo tickt anders
von Florian Markl
Der Verdacht, dass der Mann nicht alle Tassen im Schrank hat, ist Beobachtern von Hugo Chavez schon des öfteren gekommen. Von europäischen Linken, die immer schon einen seltsamen Hang dazu hatten, ihre revolutionären Sehnsüchte auf südamerikanische Staaten zu projizieren, wird er verehrt, wie zuvor nur Che Guevara. So pilgerten sie etwa in die Wiener Arena, um seinen Worten zu lauschen und von der „venezuelanischen Revolution“ zu faseln. Dass der solcherart Verehrte mit den islamischen Faschisten in Teheran kooperiert kann ihre Begeisterung ebenso wenig schmälern wie die Tatsache, dass er mittlerweile Killer auf Studenten schießen lässt, die gegen seine zunehmend diktatorische Herrschaft protestieren. Jetzt ist Chavez aber endgültig durchgedreht. Wie der ORF berichtet, gilt für Venezuela ab dem 9. Dezember eine eigene Zeitzone: Die Uhren werden um eine halbe Stunde zurückgedreht. Mit diesem Schritt soll ein Akt des Widerstands gegen die globale Vorherrschaft der USA gesetzt werden, die der Welt „ihre“ Zeitzonenordnung aufoktroyiert hätten
blog/cafecritique
Der Verdacht, dass der Mann nicht alle Tassen im Schrank hat, ist Beobachtern von Hugo Chavez schon des öfteren gekommen. Von europäischen Linken, die immer schon einen seltsamen Hang dazu hatten, ihre revolutionären Sehnsüchte auf südamerikanische Staaten zu projizieren, wird er verehrt, wie zuvor nur Che Guevara. So pilgerten sie etwa in die Wiener Arena, um seinen Worten zu lauschen und von der „venezuelanischen Revolution“ zu faseln. Dass der solcherart Verehrte mit den islamischen Faschisten in Teheran kooperiert kann ihre Begeisterung ebenso wenig schmälern wie die Tatsache, dass er mittlerweile Killer auf Studenten schießen lässt, die gegen seine zunehmend diktatorische Herrschaft protestieren. Jetzt ist Chavez aber endgültig durchgedreht. Wie der ORF berichtet, gilt für Venezuela ab dem 9. Dezember eine eigene Zeitzone: Die Uhren werden um eine halbe Stunde zurückgedreht. Mit diesem Schritt soll ein Akt des Widerstands gegen die globale Vorherrschaft der USA gesetzt werden, die der Welt „ihre“ Zeitzonenordnung aufoktroyiert hätten
blog/cafecritique
Empörung über Arendt-Preis für Tony Judt
Der englische Historiker Tony Judt erhält heute in Bremen den Hannah-Arendt-Preis, und die Jüdische Gemeinde der Stadt ist empört. In einem offenen Brief kritisiert ihr Präsidium die grüne Heinrich-Böll-Stiftung und den Bremer Senat. Beide verleihen den Arendt-Preis jährlich an Persönlichkeiten, welche "das 'Wagnis Öffentlichkeit' angenommen haben und das Neuartige in einer scheinbar sich linear fortschreibenden Welt denkend und handelnd erkennen und mitteilen", wie es in den Regeln der Preisverleihung etwas holprig heißt.
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Gehört die Türkei ins Parteiprogramm?
Im neuen CDU-Grundsatzprogramm soll der EU-Beitritt der Türkei ausdrücklich ausgeschlossen werden, fordern NRW-Kreisverbände. Das Türkisch-Deutsche Forum der NRW-CDU ist jedoch gegen eine solche Festlegung und will Beitrittsverhandlungen.
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Der Mann in der Mitte heisst Omar Al Rawi...
...und setzt offenbar Terrorverdächtige auf die Einladungsliste des österr. Bundespräsidenten Heinz Fischer
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die jüdische
Thursday, November 29, 2007
Niederlande: Junge Muslime fordern öffentlich die Vergasung von Juden - und die Polizei schaut zu...
Wir haben in den vergangenen Tagen über die Unruhen in den Niederlanden berichtet. Junge Muslime nutzen die Schüler-Demonstrationen dort für ihre agitatorischen Ziele aus. Mehr als sechs Jahrzehnte nach dem Ende der Nazi-Barbarei glaubte man in Europa, dass es öffentliche Aufrufe zur Vergasung jüdischer Mitbürger nie wieder geben werde. Dabei hat man sich offenkundig getäuscht. In den Niederlanden hat es in den vergangenen Tagen solche Aufrufe gegeben, öffentlich, von jungen Muslimen - und die Polizei schaute gelangweilt zu. Wer auch nur ein wenig die niederländische Sprache spricht, dürfte die folgenden Zeilen eines Zeitungsberichts gut verstehen: "'Joden, joden' en 'Hamas, Hamas, joden aan het gas' - das bedeutet nichts anderes als die Forderung, die palästinensische Terrorgruppe Hamas solle Juden "vergasen" (Quelle: Leidsch Dagblad, November 2007). Europäische Medien nehmen das bislang schlicht nicht zur Kenntnis. Auch die Polizei schaut weg - denn nicht einmal die Personalien der Antisemiten wurden aufgenommen...
akte-islam.de
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Schapira: "Muslime müssen Stellung beziehen"
F r a n k f u r t / M a i n (PRO) - Die Filmautorin und Fernsehjournalistin des Hessischen Rundfunks (HR), Esther Schapira, sieht Deutschland mitten im Kampf mit dem Islam. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) warnte sie vor einer Stärkung des Islams durch eine...
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"Dieser Besuch ist eine Provokation"
Der Besuch des französischen Präsidenten Sarkozy und des Sängers Enrico Macias lässt algerischen Minister antisemitisch entgleisen.
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die jüdische
Deutsch-Iraner festgenommen
Die Bundesanwaltschaft hat in Frankfurt am Main einen Deutsch-Iraner wegen Verdachts der Vermittlung illegaler Handelsgeschäfte in den Iran festnehmen lassen. Wie die Behörde am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte, betrafen die Geschäfte "Gegenstände, die wegen ihres Einsatzes für militärische oder nukleare Zwecke internationalen oder deutschen Handelsbeschränkungen unterliegen".
Der bereits am Dienstag festgenommene Beschuldigte Mohsen V. wurde am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Im Zuge der Festnahme durchsuchten Beamte des Zollkriminalamtes die Frankfurter Geschäftsräume des Mannes und eines "deutschen Handelsunternehmens in Ludwigshafen", das nicht näher bezeichnet wurde. Weitere Auskünfte könnten derzeit nicht erteilt werden, hieß es.
(ddp)
Der bereits am Dienstag festgenommene Beschuldigte Mohsen V. wurde am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Im Zuge der Festnahme durchsuchten Beamte des Zollkriminalamtes die Frankfurter Geschäftsräume des Mannes und eines "deutschen Handelsunternehmens in Ludwigshafen", das nicht näher bezeichnet wurde. Weitere Auskünfte könnten derzeit nicht erteilt werden, hieß es.
(ddp)
Wednesday, November 28, 2007
Willige Helfer
Das iranische Regime weiß, dass es sich auf Deutschland verlassen kann. Trotz gegenteiliger Verlautbarungen arbeitet die deutsche Politik der westlichen Diplomatie zuwider. von matthias küntzel
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jungle-world.com
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Behörden wollen Reaktion auf "schmutzige Bombe" üben
Die nächste großangelegte Katastrophenschutzübung von Bund und Ländern soll sich mit dem möglichen Einsatz von sogenannten schmutzigen Bomben durch Terroristen befassen. Das berichtet die Fachzeitschrift "Homeland Security" (Dezemberausgabe) unter Verweis auf Äußerungen des Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger.
Bei schmutzigen Bomben handelt es sich nicht um Nuklearwaffen, sondern um herkömmlichen Sprengstoff, der mit radioaktivem Material versetzt ist. Durch eine solche Detonation könnte ein begrenztes Gebiet verseucht werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt besonders vor den psychologischen Folgen eines derartigen Anschlags. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte erst im September betont, es sei nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem solchen Anschlag komme.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)
Bei schmutzigen Bomben handelt es sich nicht um Nuklearwaffen, sondern um herkömmlichen Sprengstoff, der mit radioaktivem Material versetzt ist. Durch eine solche Detonation könnte ein begrenztes Gebiet verseucht werden. Das Bundesamt für Strahlenschutz warnt besonders vor den psychologischen Folgen eines derartigen Anschlags. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte erst im September betont, es sei nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem solchen Anschlag komme.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)
Podiumsdiskussion in Köln
Veranstaltungsort der Diskussion am kommenden Samstag ist die Aula der Universität Köln (Albertus-Magnus Platz 1). Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Erklärung des Zentralrats der Ex-Muslime zu kopftuchfreien Schulen
Download der PDF-Datei
Zentralrat der Ex-Muslime
Türkischer Staat erteilt erst nach genauer Überprüfung des Einreisewilligen Arbeitsgenehmigung
Aus Gründen der inneren Sicherheit werden auch Anträge abgelehnt
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk) Ausländer, die in die Türkei übersiedeln und eine Arbeitserlaubnis erhalten möchten, werden vom Innenministerium, dem Geheimdienst MIT, der Polizei und dem Arbeitsministerium intensiv überprüft. Dies gilt besonders für Menschen, die unter dem Verdacht stehen, als Missionare, Spione, Prostituierte oder als Personen, die in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf die Bevölkerung nehmen möchten, einreisen zu wollen. Seit September 2003 sollen 15.825 Ausländer eine Arbeitsgenehmigung beantragt haben, von denen 2.470 abgelehnt wurden. Über 300 Personen wurden aus Sicherheitsgründen abgelehnt. In 3.925 Fällen werde immer noch ermittelt.
Quelle: arsiv.sabah.com.tr/2005/03/10/gnd120.html
Istanbul/Türkei (Institut für Islamfragen, mk) Ausländer, die in die Türkei übersiedeln und eine Arbeitserlaubnis erhalten möchten, werden vom Innenministerium, dem Geheimdienst MIT, der Polizei und dem Arbeitsministerium intensiv überprüft. Dies gilt besonders für Menschen, die unter dem Verdacht stehen, als Missionare, Spione, Prostituierte oder als Personen, die in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf die Bevölkerung nehmen möchten, einreisen zu wollen. Seit September 2003 sollen 15.825 Ausländer eine Arbeitsgenehmigung beantragt haben, von denen 2.470 abgelehnt wurden. Über 300 Personen wurden aus Sicherheitsgründen abgelehnt. In 3.925 Fällen werde immer noch ermittelt.
Quelle: arsiv.sabah.com.tr/2005/03/10/gnd120.html
Muslime - "Die Wegschau-Eltern"
Auf die deutschen Buchläden kommt ein politisch nicht korrektes Buch zu; ein katholischer Verlag getraut sich, ein Tabu zu brechen: Im Freiburger Herder-Verlag erscheint am 29. Februar 2008 ein Buch mit dem Titel „Die Wegschau-Eltern – Wie Gewalt entsteht“. Das Buch ist politisch durch und durch unkorrekt und dürfte für einige Verwirrung in den Redaktionsstuben deutscher Zeitungen sorgen. Immerhin schildert es anschaulich, wie die Eltern muslimischer Kinder in Europa wegschauen, während ihre Sprösslinge in die Jugendkriminalität (oder gar ins Verbrechermilieu) abrutschen. Wir durften schon vorab einige Passagen lesen – und waren erschüttert. Da ist Hüseyin P., der seinen 14 Jahre alten Schulkameraden Youssef Mokhtari in den Niederlanden einfach so erstochen hat, weil Youssef den Namen Hüseyin nicht korrekt aussprechen konnte. Hüseyin fühlte sich sofort in seiner Ehre verletzt – und handelte, wie er es im Elternhaus gelernt hatte. Eindringlich schildert die Niederländerin Margalith Klejiwegt, dass muslimische Eltern gern wegschauen, wenn etwa die Schulführung ihnen über die wachsende Gewaltbereitschaft ihrer Sprösslinge berichtet. Die Eltern wollen das nicht wahrhaben. Sie sprechen nicht mit ihren Kindern. Sie schieben die Probleme statt dessen auf andere ab.
Als vor wenigen Wochen der junge Marokkaner Bilal B. in einer Amsterdamer Polizeiwache erschien und zwei Polizisten zu ermorden versuchte, da erschoss ihn die Polizei in Notwehr. Die Eltern beschuldigten den (schwarzen) Todesschützen der Polizei, ihren Sohn nur deshalb erschossen zu haben, weil er marokkanischer Abstammung gewesen sei - eine absolute Verkennung der Realität. Margalith Klejiwegt führt viele solcher Beispiele in ihrem Buch an, auf dessen Auslieferung man gespannt sein kann. Das Buch handelt vorwiegend von den Niederlanden, wo die Autorin ihre Erfahrungen als Angestellte einer Stadt in diesem Bereich machte. (Eigenbericht Akte Islam)
Als vor wenigen Wochen der junge Marokkaner Bilal B. in einer Amsterdamer Polizeiwache erschien und zwei Polizisten zu ermorden versuchte, da erschoss ihn die Polizei in Notwehr. Die Eltern beschuldigten den (schwarzen) Todesschützen der Polizei, ihren Sohn nur deshalb erschossen zu haben, weil er marokkanischer Abstammung gewesen sei - eine absolute Verkennung der Realität. Margalith Klejiwegt führt viele solcher Beispiele in ihrem Buch an, auf dessen Auslieferung man gespannt sein kann. Das Buch handelt vorwiegend von den Niederlanden, wo die Autorin ihre Erfahrungen als Angestellte einer Stadt in diesem Bereich machte. (Eigenbericht Akte Islam)
Antisemitische Parolen bei Jugendkrawallen in den Niederlanden
Wir möchten unseren Lesern an dieser Stelle nicht vorenthalten, dass inzwischen fast alle Medien über die "Jugendkrawalle" in Paris und in Toulouse berichten. Seit drei Tagen nun gibt es aber auch in den Niederlanden "Jugendkrawalle" - und nicht ein deutsches Medium hat bislang darüber berichtet... In Amsterdam, Den Haag, Eindhoven, Middelburg usw. randalieren "Jugendliche" - und wie "Radio Netherlands" berichtet, rufen muslimische Schüler dabei antisemitische Parolen. Wir erfahren darüber in deutschen Medien - nichts... Die Unruhen machen den Schülern einfach "Spaß" - wie Radio Netherlands berichtet, hier ein Auszug aus dem Originaltext: "The student union had already warned that some people would take to the street just for the sake of rioting - which is what happened. There were acts of vandalism in Amsterdam and some Muslim youths shouted anti-Semitic slogans." (Quelle: Radio Nederlands)
akte-islam.de
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Frankreich: Moslem-Jugend randaliert nun auch in Toulouse
In der dritten Nacht randalierender Moslem-Kinder- und Jugendbanden griffen die Unruhen in Frankreich von Paris, wo ein starkes Polizeiaufgebiet schwere Ausschreitungen verhinderte, nun auch nach Toulouse über (Quelle: ORF). In drei Nächten hatten die Randalierer etwa hundert Polizisten (zum Teil schwer) verletzt, in den ersten beiden Nächten setzten sie auch Schußwaffen gegen die Sicherheitskräfte ein. Nun haben sie eine neue Taktik entwickelt - sie werfen mit Säure gefüllte Flaschen und auch Benzinbomben auf die Beamten. Bei den schweren Moslem-Unruhen vor zwei Jahren war der heutige Präsident Sarkozy Innenminister. Er gelobte damals, die Unruhestifter mit dem Kärcher zu vertreiben (Quelle: Wikiquote) , nun warten manche Franzosen auf die Einlösung seiner Versprechen.
Unterdessen finden sich in der französischen Zeitung "Le Figaro" Berichte über die kulturelle Verarmung der Hauptstadt Paris durch nordafrikanische Mitbürger. Nach diesen Angaben verkommt selbst die einstige Edel-Meile Champs-Elysees in Paris zum Kriminellen-Tummelplatz nordafrikanischer Prostituierter und Rauschgifthändler (Quelle: Expatica November 2007). Seit drei Tagen nun gibt es auch in den Niederlanden "Jugendkrawalle" - und nicht ein deutsches Medium hat bislang darüber berichtet... In Amsterdam, Den Haag, Eindhoven, Middelburg usw. randalieren "Jugendliche" - und wie "Radio Netherlands" berichtet, rufen muslimische Schüler dabei antisemitische Parolen. Wir erfahren darüber in deutschen Medien - nichts... (Quelle: Radio Nederlands).
akte-islam.de
Unterdessen finden sich in der französischen Zeitung "Le Figaro" Berichte über die kulturelle Verarmung der Hauptstadt Paris durch nordafrikanische Mitbürger. Nach diesen Angaben verkommt selbst die einstige Edel-Meile Champs-Elysees in Paris zum Kriminellen-Tummelplatz nordafrikanischer Prostituierter und Rauschgifthändler (Quelle: Expatica November 2007). Seit drei Tagen nun gibt es auch in den Niederlanden "Jugendkrawalle" - und nicht ein deutsches Medium hat bislang darüber berichtet... In Amsterdam, Den Haag, Eindhoven, Middelburg usw. randalieren "Jugendliche" - und wie "Radio Netherlands" berichtet, rufen muslimische Schüler dabei antisemitische Parolen. Wir erfahren darüber in deutschen Medien - nichts... (Quelle: Radio Nederlands).
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Tuesday, November 27, 2007
Urteil im Terror-Prozess Anfang Dezember erwartet
Der Prozess gegen drei mutmaßliche Al-Qaida-Terroristen vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) geht möglicherweise am 5. Dezember zu Ende. Diesen Termin nannte am Dienstag ein Gerichtssprecher. Ob das Urteil an dem Tag verkündet werde, hänge davon ob, wie das Gericht über mehrere "Hilfsbeweisanträge" der Verteidigung entscheide.
Die drei mutmaßlichen Islamisten im Alter zwischen 30 und 33 Jahren müssen sich wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und bandenmäßigen Betrugs verantworten. Die Bundesanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Hauptangeklagte vom Top-Terroristen Osama Bin Laden den Auftrag erhalten hatte, in Deutschland neue Gefolgsleute für die Terrororganisation zu rekrutieren. Er selbst soll in Afghanistan in Terror-Camps ausgebildet worden sein, zudem hatte er dort laut Bundesanwaltschaft auch an Kämpfen gegen US-Truppen teilgenommen.
Die Bundesanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer Gefängnisstrafen zwischen fünf und neun Jahren gefordert. Die Verteidigung hatte Freisprüche beantragt.
(ddp/Bild: frontpagemag.com)
Die drei mutmaßlichen Islamisten im Alter zwischen 30 und 33 Jahren müssen sich wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und bandenmäßigen Betrugs verantworten. Die Bundesanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Hauptangeklagte vom Top-Terroristen Osama Bin Laden den Auftrag erhalten hatte, in Deutschland neue Gefolgsleute für die Terrororganisation zu rekrutieren. Er selbst soll in Afghanistan in Terror-Camps ausgebildet worden sein, zudem hatte er dort laut Bundesanwaltschaft auch an Kämpfen gegen US-Truppen teilgenommen.
Die Bundesanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer Gefängnisstrafen zwischen fünf und neun Jahren gefordert. Die Verteidigung hatte Freisprüche beantragt.
(ddp/Bild: frontpagemag.com)
Migranten als Geisel der Muslime
Pressemeldung ddp:
Migranten starten Aufklärungskampagne gegen "pro NRW"
Migrantenvertreter haben eine landesweite Kampagne zur Aufklärung über die rechtspopulistische "Bürgerbewegung pro NRW" angekündigt. "Wir wollen darüber informieren, wie diese Gruppierung Stimmung gegen den Islam und gegen Einwanderer macht", sagte der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) NRW, Tayfun Keltek, am Dienstag in Düsseldorf.
"Stimmung gegen den Islam und gegen Einwanderer ?" Was bitte haben nichtmuslimische Migranten mit dem Islam zu tun, außer das Sie aus muslimischen Ländern geflüchtet sind, weil sie dort als Nichtmuslime um ihr Leben fürchten mußten. Was erlauben sich diese Islamo-Faschos eigentlich, die neben dem Nationalsozialismus widerlichste Ideologie, Islam, mit nichtmuslimischen ausländischen Mitbürgern in einen Topf zu werfen (Da spielt es auch keine Rolle, das diese Kampagne gegen Pro-NRW geht). Apropos: Grüne und WDR machen Stimmung für diese "Aufklärungskampagne". Wer sonst ?
ddp/jwd
Migranten starten Aufklärungskampagne gegen "pro NRW"
Migrantenvertreter haben eine landesweite Kampagne zur Aufklärung über die rechtspopulistische "Bürgerbewegung pro NRW" angekündigt. "Wir wollen darüber informieren, wie diese Gruppierung Stimmung gegen den Islam und gegen Einwanderer macht", sagte der Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen (LAGA) NRW, Tayfun Keltek, am Dienstag in Düsseldorf.
"Stimmung gegen den Islam und gegen Einwanderer ?" Was bitte haben nichtmuslimische Migranten mit dem Islam zu tun, außer das Sie aus muslimischen Ländern geflüchtet sind, weil sie dort als Nichtmuslime um ihr Leben fürchten mußten. Was erlauben sich diese Islamo-Faschos eigentlich, die neben dem Nationalsozialismus widerlichste Ideologie, Islam, mit nichtmuslimischen ausländischen Mitbürgern in einen Topf zu werfen (Da spielt es auch keine Rolle, das diese Kampagne gegen Pro-NRW geht). Apropos: Grüne und WDR machen Stimmung für diese "Aufklärungskampagne". Wer sonst ?
ddp/jwd
Ganz in weiß, mit einem Strauß Dynamit (II)
Ein zarter Hauch von Mohammed. Neue Fotos von der Bagdad Terror-Braut. Gefunden bei littlegreenfootballs.
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/11/ganz-in-wei-mit-einem-strau-dynamit.html
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http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/11/ganz-in-wei-mit-einem-strau-dynamit.html
Saudi-Arabien läßt 1500 Islam-Terroristen frei
Die nächsten Anschläge, finden nicht in Saudi-Arabien statt. Versprochen !
Nachdem sie versprochen haben, keine Terroranschläge auf saudischem Staatsgebiet und auf der arabischen Halbinsel zu verüben, hat Saudi-Arabien 1500 Islam-Terroristen freigelassen. Die Männer waren in saudischen Umerziehungslagern von Psychologen betreut worden und mussten Usama Bin Laden abschwören. Mehr als tausend Islam-Terroristen weigerten sich, dem Terror abzuschwören, und befinden sich weiterhin in den Umerziehungslagern. ( Quelle: AFP 26. November 20007).
akte-islam.de/jwd
Nachdem sie versprochen haben, keine Terroranschläge auf saudischem Staatsgebiet und auf der arabischen Halbinsel zu verüben, hat Saudi-Arabien 1500 Islam-Terroristen freigelassen. Die Männer waren in saudischen Umerziehungslagern von Psychologen betreut worden und mussten Usama Bin Laden abschwören. Mehr als tausend Islam-Terroristen weigerten sich, dem Terror abzuschwören, und befinden sich weiterhin in den Umerziehungslagern. ( Quelle: AFP 26. November 20007).
akte-islam.de/jwd
Ganz in weiß, mit einem Strauß Dynamit
Foto: Die "Braut"
US - Soldaten haben in der Nähe von Bagdad eine "Hochzeitsgesellschaft" gestoppt, die ihnen irgendwie suspekt erschien. Nicht zuletzt wegen der Braut (siehe Foto). Da in Bagdad zur Zeit kein Christopher-Street-Day angesagt war, gehen die US-Truppen erstmal von einem versuchten Terroranschlag aus.
Österreich: Türkischer Muslim-Verband lehnt Dialoggespräch ab
Nach den schweren Spannungen zwischen Kurden und Türken in Österreich hat in Tirol die Landes-Integrationsreferentin Elisabeth Zanon Türken und Kurden zur Versöhnung eingeladen. Vom größten Türkenverband ATIB gab es einen Korb – schriftlich. Frau Zanon hatte nach den teilweise gewalttätigen Auseinandersetzungen von Türken und Kurden am Freitag Vertreter beider Volksgruppen zu einem versöhnlichen Gespräch an den Tisch gebeten. Ohne Erfolg: ATIB, der größte türkische Verein, sagte ab (Quelle: Die Presse November 2007).
akte-islam.de
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Türkischer Mitbürger zu seiner Frau: "Ich bin dein Mann, ich bin dein Gott, ich befehle!"
Der 39 Jahre alte türkische Mitbürger Erol P. ist ein Vergewaltiger un Mörder (wir berichteten). Der gläubige Muslim hat seine Frau und seine Kinder regelmäßig verprügelt. Erol P. steht nun vor Gericht. Und er weiß, wie man deutsche Gerichte zur Milde ermahnen kann: man stellt sich als multikultureller Mitbürger selbst als psychisch labil dar. So auch Erol P. "Ich habe das Schrecklichste getan, was man tun kann. Ich habe meine Frau und meine Tochter erschossen", sagte der Türke. Die Ehe sei eine Zwangsheirat gewesen, arrangiert von seiner Familie. Zu seiner Frau hatte er gesagt: "Ich bin dein Mann, ich bin dein Gott, ich befehle!" Er kündigte an, sich psychiatrisch begutachten zu lassen. Außerdem werde er seine Ärzte von der Schweigepflicht entbinden. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat Erol P. die beiden Frauen aus "übersteigertem Geltungs- und Machtdrang" getötet. Ihm wird zudem vorgeworfen, seine Frau sowie eine weitere Schwester der Ermordeten vergewaltigt zu haben. Der Fall hatte im März einen Justiz-Skandal ausgelöst, weil gegen den Mann zur Tatzeit ein Haftbefehl vorlag. Obwohl die Anwältin der Ehefrau die Justiz vor der Gefährlichkeit des Türken gewarnt hatte, war dieser nach einem Sorgerechtstermin als freier Mann aus dem Gerichtsgebäude spaziert - wenige Minuten später fielen vor der Wohnung der Familie die tödlichen Schüsse. (Quelle: Express).
akte-islam.de
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Hamburg: Neuer Schlag für kriminelle albanische Großfamilie
Die muslimische albanische Großfamilie Osmani hat die Stadt Hamburg in der vergangenen Jahrzehnten auf dem Gebiet der Kriminalstatistik erheblich bereichert. In der letzten Monaten müssen die Osmanis nun aber schwere Schicksalsschläge einstecken: Jetzt gehen auch noch in der Osmani-Musik-Kneipe Pupasch an den Landungsbrücken am 1. Janaur 2008 die Lichter aus. Die Gaststätte, die mit dem benachbarten Lokal Vespucci und den dortigen Büros als eine der Kommandozentralen des umstrittenen albanischen Familienclans der Osmanis galt, wird endgültig geschlossen. Offizell ist immer noch Bashkim Osmani mit seiner Firma PBG Betreiber des "Abschlepplokals". Doch der 41-jährige Albaner ist auf der Flucht. Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht, weil ihm im Zusammenhang mit den vermeintlich faulen Krediten der Lauenburger Volksbank der Prozess gemacht werden soll. Bashkims Bruder Burim Osmani, der in Würzburg wegen Beihilfe zu schwerem Betrug vor Gericht steht, war ein märchenhafter Aufstieg vom Aushilfskellner im Rotlicht-Milieu zum angeblich millionenschweren "St.-Pauli-Investor" gelungen. Seit einiger Zeit befindet sich der Osmani-Clan in Hamburg offensichtlich auf dem Rückzug.(Quelle: Hamburger Abendblatt 27. November 2007).
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Monday, November 26, 2007
Europäischer Türkei-Entwicklungs-Bericht 2007 veröffentlicht
Ehemaliger Kirchenrat Hauser: "Islam will herrschen"
S t. L o u i s (PRO) - Der frühere Kirchenrat Albrecht Hauser hat in einem Interview mit dem amerikanischen Radiosender "KFUO" vor einer Islamisierung Europas gewarnt. Das Priesterseminar "Concordia" in St. Louis hatte den Pfarrer anlässlich eines "German Day" zu einem Vortrag über den Islam in Deut
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Prozess gegen mutmaßliche Mörder von Malatya begonnen
I s t a n b u l (PRO) - Am Freitag hat der Gerichtsprozess gegen sieben Angeklagte begonnen, die am Mord an drei Christen im osttürkischen Malatya im April beteiligt gewesen sein sollen. Kurz nach Beginn wurde das Verfahren jedoch zunächst auf den 14. Januar vertagt.
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Anhänger der Religions des Friedens wollen britische Lehrerin auspeitschen
Gillian Gibbons ist eine 54 Jahre alte britische Lehrerin, die sich für die Verständigung zwischen den Religionen einsetzt. Die Dame respektiert den Islam und unterrichtet seit drei Monaten an einer britischen Privatschule im islamischen Land Sudan. Dort soll die Britin nun öffentlich ausgepeitscht werden, die Briten sind entsetzt - die deutschen Medien interessieren sich bislang nicht für das Schicksal der Christin.
Frau Gillian Gibbons stammt aus Liverpool und kam vor drei Monaten nach Khartum, um zu helfen. Sie brachte einen Teddy-Bären für die sechs und sieben Jahre alten Schülerinnen der britischen Schule in Khartum mit. Die Kinder duften das Kuscheltier mit nach Hause nehmen und ihm auch einen Namen geben - sie entschieden sich für den Namen "Mohammed". Sudanesen beschwerten sich und zeigten die Lehrerin wegen Beleidigung des Religionsgründers und wegen Blashemie an. Die Schule wurde am Sonntag geschlossen - aus Angst vor Übergriffen radikaler Islamisten. Sie soll bis Januar geschlossen bleiben. Und Frau Gillian Gibbons wurde inhaftiert. Sie wartet nun auf ihre öffentliche Auspeitschung. Ihr drohen 40 Peitschenhiebe (Quelle: Daily Mail 26. November 2007). Während die Britin auf diplomatische Hilfe hofft, besucht der britische Thronfolger Charles islamische Stätten und bekundet dort seinen Respekt (Quelle: Pravda 26. November).
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Frau Gillian Gibbons stammt aus Liverpool und kam vor drei Monaten nach Khartum, um zu helfen. Sie brachte einen Teddy-Bären für die sechs und sieben Jahre alten Schülerinnen der britischen Schule in Khartum mit. Die Kinder duften das Kuscheltier mit nach Hause nehmen und ihm auch einen Namen geben - sie entschieden sich für den Namen "Mohammed". Sudanesen beschwerten sich und zeigten die Lehrerin wegen Beleidigung des Religionsgründers und wegen Blashemie an. Die Schule wurde am Sonntag geschlossen - aus Angst vor Übergriffen radikaler Islamisten. Sie soll bis Januar geschlossen bleiben. Und Frau Gillian Gibbons wurde inhaftiert. Sie wartet nun auf ihre öffentliche Auspeitschung. Ihr drohen 40 Peitschenhiebe (Quelle: Daily Mail 26. November 2007). Während die Britin auf diplomatische Hilfe hofft, besucht der britische Thronfolger Charles islamische Stätten und bekundet dort seinen Respekt (Quelle: Pravda 26. November).
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Saudi-Arabien - 136 Enthauptungen bislang im Jahre 2007
Im religiösen Apartheitsstaat Saudi-Arabien hat man in diesem Jahr schon 136 Menschen den Kopf abhacken lassen - zum Vergleich: 2006 waren es 38. (Quelle: Fox News November 2007).
Bislang ist uns nicht bekannt, dass in Deutschland Moslem-Vereinigungen wie etwa der umstrittene "Zentralrat der Muslime" öffentlich gegen das Abhacken von Köpfen in Saudi-Arabien Position bezogen hätte und mit energischen Briefen an die saudische Botschaft die Einhaltung der Menschenrechte im Heimatland des Islam einfordern (bitte informieren Sie uns, wenn Ihnen andere Hinweise vorliegen !). Wirksamen Druck auf das islamische Saudi-Arabien, sich zivilisatorischen Standards zu öffnen, gibt es nicht. Besucher des Landes haben vorwiegend wirtschaftliche Interessen und geben keine Pressekonferenzen, in denen sie öffentlich die strikte Beachtung der Menschenrechte einfordern: Während Saudi-Arabien die Menschenrechte weiterhin mit Füßen tritt und Menschen enthauptet, auspeitscht und foltert, drückte etwa vor wenigen Tagen Klaus Schwab vom World Economic Forum König Abdullah bei einem Besuch in Riad die Hand.
Herr Schwab beglückwünschte den saudischen König für die "positiven Impulse", die König Abdullah bei seiner jüngsten Europa-Reise gegeben hatte (Quelle: Arab News 25. November 2007). Abdullah hatte die Europäer um mehr Verständnis für den Islam gebeten und die Europäer darum gebeten, sich mehr mit den gemeinsamen Werten zu beschäftigen. Er ließ offen, um welche Werte es sich dabei handelt. Es ist nicht bekannt, dass Klaus Schwab bei seiner Unterredung mit König Abdullah die schweren Menschenrechtsverletzungen des Beduinen-Reiches angesprochen hätte. König Abdullah hatte unlängst auch in Berlin einen "positiven Impuls" zu setzen versucht: er gab Berliner Polizisten, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zu seiner Sicherheit abgestellt worden waren, bei der Abreise 24.000 Dollar "Trinkgeld" in Umschlägen. Um den reichen Gast nicht zu verärgern, nahmen die Beamten das Geld - entgegen den Vorschriften - an und gaben es dann ihrem Vorgesetzten (Quelle: Welt). Eigentlich hätten sie den Mann anzeigen müssen.
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Bislang ist uns nicht bekannt, dass in Deutschland Moslem-Vereinigungen wie etwa der umstrittene "Zentralrat der Muslime" öffentlich gegen das Abhacken von Köpfen in Saudi-Arabien Position bezogen hätte und mit energischen Briefen an die saudische Botschaft die Einhaltung der Menschenrechte im Heimatland des Islam einfordern (bitte informieren Sie uns, wenn Ihnen andere Hinweise vorliegen !). Wirksamen Druck auf das islamische Saudi-Arabien, sich zivilisatorischen Standards zu öffnen, gibt es nicht. Besucher des Landes haben vorwiegend wirtschaftliche Interessen und geben keine Pressekonferenzen, in denen sie öffentlich die strikte Beachtung der Menschenrechte einfordern: Während Saudi-Arabien die Menschenrechte weiterhin mit Füßen tritt und Menschen enthauptet, auspeitscht und foltert, drückte etwa vor wenigen Tagen Klaus Schwab vom World Economic Forum König Abdullah bei einem Besuch in Riad die Hand.
Herr Schwab beglückwünschte den saudischen König für die "positiven Impulse", die König Abdullah bei seiner jüngsten Europa-Reise gegeben hatte (Quelle: Arab News 25. November 2007). Abdullah hatte die Europäer um mehr Verständnis für den Islam gebeten und die Europäer darum gebeten, sich mehr mit den gemeinsamen Werten zu beschäftigen. Er ließ offen, um welche Werte es sich dabei handelt. Es ist nicht bekannt, dass Klaus Schwab bei seiner Unterredung mit König Abdullah die schweren Menschenrechtsverletzungen des Beduinen-Reiches angesprochen hätte. König Abdullah hatte unlängst auch in Berlin einen "positiven Impuls" zu setzen versucht: er gab Berliner Polizisten, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zu seiner Sicherheit abgestellt worden waren, bei der Abreise 24.000 Dollar "Trinkgeld" in Umschlägen. Um den reichen Gast nicht zu verärgern, nahmen die Beamten das Geld - entgegen den Vorschriften - an und gaben es dann ihrem Vorgesetzten (Quelle: Welt). Eigentlich hätten sie den Mann anzeigen müssen.
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Sunday, November 25, 2007
Thomas Kapielski: Buchsbaumstimmung im Radio
Rerum rückwärts. Heute früh Buchsbaumstimmung im Radio. Halbbetroffene Stimmen, gebleichte Linke also, wollen sich und den Islam harmlos reden. Oder bereiten die sich etwa aufs Frommwerden vor ? Nach Pater ( Väterchen ) Stalin jetzt mal religio ex oriente, aber richtig rum ? Da doch wieder alles so schön eindeutig geschrieben steht ? Und man aus vornehmsten Gründen böse sein darf ?
Na, meinetwegen. Die Muftis werden sich freuen. Aber auch noch wundern ! Denn jene Geister, die sie riefen, den Westen zu heilen, stehen bereit, die Schöpfung sämtlich ins Pneuma zu jagen.
Na, meinetwegen. Die Muftis werden sich freuen. Aber auch noch wundern ! Denn jene Geister, die sie riefen, den Westen zu heilen, stehen bereit, die Schöpfung sämtlich ins Pneuma zu jagen.
Großbritannien: Neue Reality-Show im Fernsehen - Schwuler Friseur muss drei Wochen als Muslim leben
Wie verhält sich ein schwuler Friseur, wenn er für drei Wochen zum Islam konvertiert und seine bislang ausgelebte Homosexualität auf einmal vor der neuen Umwelt verbergen muss? Welche Erfahrungen macht ein Fotomodell, das man drei Wochen lang unter die Burka steckt? Wie wird es einem atheistischen Taxifahrer als Muslim auf Zeit gehen? In Großbritannien werden die Zuschauer am 16., 17. und 18. Dezember die Antwort auf diese und viele weitere Fragen bekommen. Denn der Sender Channel-4 hat eine Reality-Show abgedreht, die eine ganze Reihe von Briten vorübergehend in die Kostüme von Muslimen steckte; drei Wochen lang gab es für alle keinen Alkohol, kein Schweinefleisch, keinen außerehelichen Geschlechtsverkehr, drei Wochen lang morgens früh aufstehen und fünf Mal am Tag zu Allah beten.
Gedreht wurde in Harrogate, wo 313 Muslime unter 60.000 Briten leben - und die verkleideten Reality-Show-Darsteller... (Quelle: The Sun 25. November 2007)
Gedreht wurde in Harrogate, wo 313 Muslime unter 60.000 Briten leben - und die verkleideten Reality-Show-Darsteller... (Quelle: The Sun 25. November 2007)
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Norwegen: Das Benehmen eines muslimischen Polizei-Anwärters sorgt für Unmut
In Norwegen bemüht man sich darum, den Scherbenhaufen der gescheiterten multikulturellen Politik soweit zu richten, dass in Zukunft zumindest ein friedfertiges Leben der verschiedenen ethnischen Gruppen möglich sein wird. Zu diesem Zweck stellt man auch islamische Polizisten ein, die natürlich ausgebildet werden müssen. Ein solcher muslimischer Polizeianwärter hat nun während seiner Ausbildung eine jüdische Synagoge besuchen müssen, um den Umgang mit jüdischen Mitbürgern zu erlernen. Der muslimische Polizeianwärter erregte allerdings Aufsehen und Unmut: Er weigerte sich, beim Betreten der Synagoge den Kopf zu bedecken und sagte, er brauche das nicht, schließlich sei er ja Muslim. Er knalle die Tür der Synagoge zu und beleidigte die jüdischen Mitbürger, ja bedrohte sie. Der Muslim war für den Polizeidienst eher weniger geeignet und so hat er seine Ausbildung dort auch nicht beendet. Der Fall zeigt nur, wie schwierig der Umgang der verschiedenen Religionsgruppen inzwischen selbst in einem beschaulichen Land wie Norwegen geworden ist (Quelle: VG net 25. November 2007).
akte-islam.de
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Allahs Immobilien
Die türkischen Mitbürger verändern in Deutschland ihren Lebensstil: Das Bild von der Großfamilie, die in einer schlechten Altbauwohnung lebt, ist oft nur noch ein Klischee. Die Einwanderer und ihre Kinder kaufen neue Wohnungen und Häuser; Bausparkassen und Banken werben mit türkischstämmigen Mitarbeitern um die etwa 2,5 Millionen Menschen türkischer Abstammung in Deutschland. Inzwischen schwätzt der Bausparfuchs türkisch (Quelle: Süddeutsche November 2007).
Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, welche Rolle z. B. islamische türkische Banken, wie die AK oder IS Bank, mit verbilligten Krediten für Muslime zum Erwerb von Wohneigentum spielen. Islamische Banken in der Türkei sind u. a. bei islamistischen kosovo-albanischen Drogenkartellen zur Geldanlage sehr beliebt.
akte-islam.de/jwd
Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, welche Rolle z. B. islamische türkische Banken, wie die AK oder IS Bank, mit verbilligten Krediten für Muslime zum Erwerb von Wohneigentum spielen. Islamische Banken in der Türkei sind u. a. bei islamistischen kosovo-albanischen Drogenkartellen zur Geldanlage sehr beliebt.
akte-islam.de/jwd
Von Hitler zu bin Laden
Der Kampf gegen die Juden: Islamismus und Nationalsozialismus sind historisch und ideologisch eng miteinander verknüpft. Die Frage, ob Deutschland die aus seiner Nazivergangenheit resultierenden Schlussfolgerungen gezogen hat, beantwortet sich nicht in Sonntagsreden, sondern konkret, findet Matthias Küntzel.
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tagesspiegel
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Saturday, November 24, 2007
Neue Islam-Touristenattraktion: Auspeitschungen und Handabhacken live aus nächster Nähe erleben
Was macht man nur, wenn man über ein streng islamisches Land gebietet und nicht-islamische Touristen anlocken möchte - diese aber nicht in Massen kommen mögen? Die indonesische Provinz Aceh genießt seit 2005 Autonomie und hat die Scharia eingeführt. Gerade einmal 5000 nicht-islamische ausländische Touristen besuchten im Jahre 2006 Aceh - das ist dem Tourismusministerium zu wenig. Und so wirbt man von jetzt an damit, dass Touristen in Aceh bei der Durchsetzung der Scharia ganz vorn dabei sein dürfen, ein Nervenkitzel der besonderen Art: Sie dürfen sich das Schlagen von Menschen, das Abhacken von Händen, ja die ganze Bandbreite der "Schönheiten der Scharia und des Islam" in Aceh aus nächster Nähe betrachten (Quelle: AKI 23. November 2007).
Man glaubt in Aceh nicht, dass die Scharia-Körperstrafen ausländische Touristen abschrecken könnten, sagt ein Vertreter des Tourismusministeriums. Schließlich beträfen diese ja nur Muslime und sie seien "sozial akzeptiert".
akte-islam.de
Man glaubt in Aceh nicht, dass die Scharia-Körperstrafen ausländische Touristen abschrecken könnten, sagt ein Vertreter des Tourismusministeriums. Schließlich beträfen diese ja nur Muslime und sie seien "sozial akzeptiert".
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Friday, November 23, 2007
Iran im Besitz neuer Rakete
Das nicht-konventionelle Waffenarsenal des Iran ist um eine neue Rakete erweitert worden. Dabei handelt es sich nach Angaben des Pentagons um eine ballistische Rakete mit dem Namen "Ashura", die eine Reichweite von 2000 bis 2500 Kilometern besitzt und in Zukunft auch mit einem nuklearen Sprengkopf ausgestattet werden kann.
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die jüdische
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Deutsche Firmen am Aufbau von iranischem Atomreaktor beteiligt
Deutsche Firmen haben sich heimlich am iranischen Atomprogramm beteiligt. So ermittelten die deutschen Zollbehörden in den vergangenen Jahren 50 deutsche Unternehmen, die dem Iran Material für den Aufbau des Kernreaktors in Bushehr verkauft haben. Das deutsche Gesetz untersagt den Export von nuklearem Know-how und entsprechender Ausrüstung in den Iran.
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Präsident Sarkozy: Es gibt zu viele Muslime in Europa
Der französische Staatspräsident Sarkozy gibt sich gern weltoffen und tolerant, manchmal besucht er gar "multikulturelle" Stadtteile, in denen eine integrationsunwillige Unterschicht muslimischer Zuwanderer lebt. Bei einem Treffen mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Frederik Reinfeldt in Paris ließt Präsident Sarkozy keinen Zweifel an seiner wahren Meinung über Muslime: er hob hervor, es gäbe inzwischen längst zu viele Muslime in Europa. Etwa 20 Minuten lang soll Sarkozy in einem bitteren Monolog über die nicht integrationsbereiten Muslime in Europa hergezogen haben. (Quelle: Aftonbladet 20. November 2007 und Liberation und Bruxelles.blog ). Die Äußerungen Sarkozys fanden schon am 3. Oktober statt, bekannt wurden sie in Schweden erst in den vergangenen Tagen. Sarkozy hatte unmittelbar nach seinem Amtsantritt eine Rückkehrprämie in Höhe von 8000 Euro für jene islamischen Familien eingeführt, die Frankreich dauerhaft verlassen. Im September kündigte er zudem die Streichung der Sozialhilfe für jene Muslime in Frankreich an, die nicht bereit sind, sich zu integrieren.
Vor dem Hintergrund der oben zitierten Äußerungen Sarkozys, es gäbe zu viele Muslime in Europa, werden manche Leser nun nach konkreten Zahlen fragen. Daher eine Auflistung der Prozentzahl der in einigen europäischen Städten lebenden Muslime: 25 % Muslime in Marseille (von 800.000 Einwohnern, Quelle: Earthtimes), Malmö/Schweden 25 Prozent (Quelle: Fox News), Amsterdam 24 Prozent (Quelle: EuMap), Stockholm 20 Prozent (Quelle: EuMap), Brüssel je nach Stadtteil 20 bis 33 Prozent (Quelle: Isna), London 17 Prozent (Quelle: Wikipedia), Rotterdam 13 Prozent (Quelle: EuMap), zum Vergleich: Hamburg 6,4 Prozent (Quelle: EuMap) und Berlin 5,9 Prozent (Quelle: EuMap).
Vor dem Hintergrund der oben zitierten Äußerungen Sarkozys, es gäbe zu viele Muslime in Europa, werden manche Leser nun nach konkreten Zahlen fragen. Daher eine Auflistung der Prozentzahl der in einigen europäischen Städten lebenden Muslime: 25 % Muslime in Marseille (von 800.000 Einwohnern, Quelle: Earthtimes), Malmö/Schweden 25 Prozent (Quelle: Fox News), Amsterdam 24 Prozent (Quelle: EuMap), Stockholm 20 Prozent (Quelle: EuMap), Brüssel je nach Stadtteil 20 bis 33 Prozent (Quelle: Isna), London 17 Prozent (Quelle: Wikipedia), Rotterdam 13 Prozent (Quelle: EuMap), zum Vergleich: Hamburg 6,4 Prozent (Quelle: EuMap) und Berlin 5,9 Prozent (Quelle: EuMap).
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Steinmeier rappt (XXXVIII)...
...und tritt (zurück ?)
Wo steht Muhabbet?
Es sollte ein Zeichen für die Integration sein: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nimmt mit dem türkischstämmigen Sänger Muhabbet medienwirksam ein Lied auf. Doch wie sich hinterher herausstellt, ist Muhabbet nicht nur der Schmusesänger, als der er sich präsentiert. Gegenüber Journalisten äußerte er fundamentalistische Meinungen. Das Magazin Kontraste recherchierte weiter und fand sich im Dunstkreis der "Grauen Wölfe" wieder...
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Wo steht Muhabbet?
Es sollte ein Zeichen für die Integration sein: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier nimmt mit dem türkischstämmigen Sänger Muhabbet medienwirksam ein Lied auf. Doch wie sich hinterher herausstellt, ist Muhabbet nicht nur der Schmusesänger, als der er sich präsentiert. Gegenüber Journalisten äußerte er fundamentalistische Meinungen. Das Magazin Kontraste recherchierte weiter und fand sich im Dunstkreis der "Grauen Wölfe" wieder...
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Türkei: Heute findet erster Gerichtstermin zur Verhandlung über die Ermordung dreier Christen in Malatya statt
Foto: Christ als Opfer in der Türkei
Staatsanwaltschaft nimmt die Namen aller am Christentum Interessierten seit 2005 in ihre Akten auf
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islaminstitut.de
Proteste gegen Kieler Vortrag "Es gibt keine Gewaltfreiheit im Islam"
„Hut ab vor so viel Mut“, schwärmten die einen. „Schande über diesen Hetzer“, wetterten die anderen. Nassim Ben Iman polarisierte bei seinem Vortrag in Kiel in einer Art und Weise, die selten geworden ist in diesen Zeiten, in denen jeder alles und jeden zu verstehen scheint. Einer wie Nassim provoziert jedoch offensichtlich schon durch seine bloße Existenz. Der freundliche kleine Mann mit der leisen Stimme ist von arabischer Herkunft, lebt in Deutschland, war dort nach eigenen Worten zeitweilig „an einem Punkt, wo ich Terrorist werden wollte“, trat schließlich vom Islam zum Christentum über und lässt heute als einer der schärfsten Kritiker seiner früheren Religion Muslime ebenso wie häufig auch Christen regelmäßig zusammenzucken. Nicht anders war es im Audimax der Uni Kiel, wo Nassim Ben Iman auf Einladung der Studentenmission Deutschland vor nahezu 800 Zuhörern sprach und sich bereits nach den ersten Sätzen empörte Zwischenrufe aus dem Publikum einhandelte, in dem sich hartgesottene Atheisten ebenso wie überzeugte Christen und Muslime befanden.
„Ich wage zu behaupten, dass es keine Gewaltfreiheit und Religionsfreiheit im Islam gibt“, brachte Nassim Ben Iman seine Kritik auf den Punkt. Zudem zeichne sich diese Glaubensrichtung auch bezogen auf die einzelne Person durch Kälte und Unbarmherzigkeit aus, fordere mithin „nicht Hingabe, sondern Unterwerfung“.(Quelle: Kieler Nachrichten November 2007). In der Bevölkerung gibt es offenkundig Bedarf an Gesprächen über die Gefahren des Islam. Immerhin findet beispielsweise am 27. November in Karlsruhe im Landratsamt eine Veranstaltung unter dem Titel statt "Werden Israel und Europa früher oder später vom Islam überrollt werden?" (Quelle: Ka-News).
akte-islam.de
„Ich wage zu behaupten, dass es keine Gewaltfreiheit und Religionsfreiheit im Islam gibt“, brachte Nassim Ben Iman seine Kritik auf den Punkt. Zudem zeichne sich diese Glaubensrichtung auch bezogen auf die einzelne Person durch Kälte und Unbarmherzigkeit aus, fordere mithin „nicht Hingabe, sondern Unterwerfung“.(Quelle: Kieler Nachrichten November 2007). In der Bevölkerung gibt es offenkundig Bedarf an Gesprächen über die Gefahren des Islam. Immerhin findet beispielsweise am 27. November in Karlsruhe im Landratsamt eine Veranstaltung unter dem Titel statt "Werden Israel und Europa früher oder später vom Islam überrollt werden?" (Quelle: Ka-News).
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Marseille: Neue Moschee erhält zwei 25 Meter hohe Minarette
Der Mufti von Marseille hat einmal gesagt: "Ich hätte auch Angst vor dem Islam, wenn ich kein Muslim wäre." Der Mufti gilt als "liberal" und wird von westlichen Politikern hofiert. Nun bekommt die Stadt Marseille, in der schon ein Viertel der 800.000 Einwohner Muslime sind, eine neue Großmoschee mit zwei je 25 Meter hohen Minaretten, die den politischen Machtanspruch des Islam demonstrieren werden (Quelle: Basler Zeitung November 2007). Einen Großteil der Baukosten in Höhe von acht Millionen Euro stellt Saudi-Arabien bereit. Die Baugenehmigung wurde inzwischen erteilt. Die europäische Organisation SIOE ruft für den 8. Dezember zu einer Demonstration gegen den Bau der Moschee in Marseille auf (Quelle: SIOE ).
akte-islam.de
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Thursday, November 22, 2007
Dhimmi-CDU: Ministerpräsident Rüttgers befürwortet Moscheebau
NRW-Ministerpräsident Rüttgers befürwortet den Bau weiterer Moscheen in Deutschland. Die Muslime müssten endlich in die Gesellschaft integriert werden, sagte Rüttgers in Düsseldorf.
Zur Integration gehöre auch der Bau von Moscheen mit einer "ordentlichen Architektur". Zugleich beklagte Rüttgers, dass die dritte Generation der Einwanderer schlechter integriert sei als die zweite ( vielleicht liegt's ja am gesteigertem Moscheebau !)
Zur Integration gehöre auch der Bau von Moscheen mit einer "ordentlichen Architektur". Zugleich beklagte Rüttgers, dass die dritte Generation der Einwanderer schlechter integriert sei als die zweite ( vielleicht liegt's ja am gesteigertem Moscheebau !)
In der Taz der Wölfe: Keskin beim ausgelagerten Volontariat der Bourgeoisie
Nachdem die Taz Islamo-Nazi-Rapper und diverse Graue Wölfe kürzlich wohlwollend befragt hat, hier das aktuelle Beispiel dafür, das die GRÜNEN und deren Medien längst die Sprachrohre der islamischen Nazis sind:
Zum Taz-Gespräch mit Herrn Keskin
Zum Taz-Gespräch mit Herrn Keskin
Mehr zu Keskin stand in jwd. Hier lesen:
Schöner scheitern
von Florian Markl
Je näher die für 27. November anberaumte Nahostkonferenz in Annapolis rückt, desto sicherer wird, dass ein Scheitern des ganzen Spektakels am Ende der Beratungen stehen wird. Nichts, außer einem gehörigen Maß an Realitätsverweigerung, deutet darauf hin, dass ein großer „Durchbruch“ im „Friedensprozess“ bevorstehen könnte. Außer der Zusage der Rumpf-Autonomiebehörde, gegen terroristische Gruppierungen vorgehen zu wollen, gibt es keinerlei nennenswerten Fortschritte zu vermelden, und selbst diese Absichtserklärung hinterlässt einen mehr als schalen Nachgeschmack. Seit der Unterzeichnung des Osloabkommens hat sich die palästinensische Führung grob geschätzt etwa zweihundertfünfzig Mal zu Ähnlichem verpflichtet, ohne den verbalen Bekundungen Taten folgen zu lassen; warum das beim zweihunderteinundfünfzigsten Mal anders sein sollte, können vermutlich nur Kaffeesatzdeuter, Astrologen und Javier Solana erklären.
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blog/cafecritique
Je näher die für 27. November anberaumte Nahostkonferenz in Annapolis rückt, desto sicherer wird, dass ein Scheitern des ganzen Spektakels am Ende der Beratungen stehen wird. Nichts, außer einem gehörigen Maß an Realitätsverweigerung, deutet darauf hin, dass ein großer „Durchbruch“ im „Friedensprozess“ bevorstehen könnte. Außer der Zusage der Rumpf-Autonomiebehörde, gegen terroristische Gruppierungen vorgehen zu wollen, gibt es keinerlei nennenswerten Fortschritte zu vermelden, und selbst diese Absichtserklärung hinterlässt einen mehr als schalen Nachgeschmack. Seit der Unterzeichnung des Osloabkommens hat sich die palästinensische Führung grob geschätzt etwa zweihundertfünfzig Mal zu Ähnlichem verpflichtet, ohne den verbalen Bekundungen Taten folgen zu lassen; warum das beim zweihunderteinundfünfzigsten Mal anders sein sollte, können vermutlich nur Kaffeesatzdeuter, Astrologen und Javier Solana erklären.
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Online-Dschihad: Das Internet als Plattform der Islamisten
Eine Videobotschaft der "Globalen Islamischen Medienfront" (GIMF), die am Mittwoch im Internet veröffentlicht wurde, ist eine erneute Drohung von militanten Islamisten. Wieder nutzten potentielle Terroristen das Internet als Plattform für ihre Botschaften. Das Web dient immer häufiger auch zur Rekrutierung - zunehmend von Kindern und Frauen.
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Religionswissenschaftlerin: "Kritischer Dialog" mit Islam unmöglich
M a r b u r g (PRO) - In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" hat die Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann den muslimischen Verbänden in Deutschland eine "islamistische" Orientierung vorgeworfen. An den neuen Moschee-Komplexen kritisierte sie den politischen Machtanspruch...
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Deutschland: Mitbürger Faruk Sen - ein Fördermittel-Verschwender ?
Auf dem aus der Türkei stammenden Mitbürger Faruk Sen lastet ein schwerer Verdacht: der in Medien und Politik gleichermaßen beliebte Muslim soll ein Fördermittel-Verschwender sein. Faruk Sen leitet das Essener Zentrum für Türkeistudien - das er 1985 selbst gründete. Der Landesrechnungshof hatte einige geförderte Projekte überprüft und kam zu einem vernichtenden Ergebnis. Intensiv befassten sich die Prüfer mit dem Gehalt Faruk Sens, das mit 8180 Euro monatlich zuzüglich Weihnachtsgeld, Dienstwagen, Zusatzversicherungen und Altersvorsorge deutlich über den vergleichbaren Bezügen im Öffentlichen Dienst liegt. „Der Pkw wird vom Direktor auch privat genutzt, ein Fahrtenbuch führt er nicht“, monierte der Rechnungshof. Ab dem 65. Lebensjahr sei eine Pension von jährlich 60.000 Euro fällig. Monatlich müssten hierfür knapp 7000 Euro an eine Versicherung gezahlt werden, insgesamt 835.500 Euro. Intensiv beschäftigte sich der Landesrechnungshof mit Reisekosten, Veranstaltungen und Bewirtungen. Zwischen 1998 und 2005 fielen hierfür 1,26 Millionen Euro an.
Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke auf - insbesondere im Verhältnis zu den bewirteten Personen“, heißt es im Bericht. Fruk Sen vesteht die Aufregung nicht. Er findet die Kritik an seiner Arbeit ungerecht (Quelle: Kölner Stadtanzeiger 20. November 2007). Dem Zentrum für Tükeistudien droht nun die Rückforderung von staatlichen Fördergeldern und die Einstellung der öffentlichen Unterstützung.
akte-islam.de
Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke auf - insbesondere im Verhältnis zu den bewirteten Personen“, heißt es im Bericht. Fruk Sen vesteht die Aufregung nicht. Er findet die Kritik an seiner Arbeit ungerecht (Quelle: Kölner Stadtanzeiger 20. November 2007). Dem Zentrum für Tükeistudien droht nun die Rückforderung von staatlichen Fördergeldern und die Einstellung der öffentlichen Unterstützung.
akte-islam.de
Niederländisches Außenministerium nimmt muslimischen Folterstaat in Schutz
Sie erinnern sich noch an den Fall der fünf bulgarischen Krankenschwestern, die in Libyen zum Tode verurteilt worden waren, weil sie angeblich libysche Kinder im Krankenhaus mit dem HIV-Virus infiziert hatten? In Wahrheit herrschten in den libyschen Krankenhäusern schlimme hygienische Zustände - und die bulgarischen Krankenschwestern waren gezwungen, Einwegspritzen immer wieder zu verwenden. Für die Folgen sollten die Ausländerinnen büßen - mit dem Tod. Zu den Angeklagten gehörte auch ein palästinensischer Arzt, dem die westlichen Medien (im Gegensatz zu den Krankenschwestern) keine Aufmerksamkeit widmeten. Wie auch die fünf Bulgarinnen wude der Arzt während seiner Haftzeit regelmäßig gefoltert und von sadistischen libyschen Gefängniswärtern vergewaltigt. Man quälte ihn mit Elektroschocks an den Genitalien und hetzte hungernde Hunde auf ihn. Der aus Palästina stammende Arzt hat die bulgarische Staatsbürgerschaft, seine Verwandten leben in den Niederlanden. Der Arzt heißt Ashraf el Hagoug. Und das niederländische Außenministerium unternimmt derzeit alles, damit der Mann die von Staatschef Gaddafi gedeckten libyschen Folterer nicht vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Den Haag verklagt. Denn das könnte die niederländisch-libyschen Beziehungen belasten. Man hat dem Arzt, der die Klage gegen den Folterstaat und die Aufzählung seiner erlittenen Misshandlungen mit Hilfe zahlreicher renommierter Anwälte fertig hat, offiziell mit dem Rauswurf aus den Niederlanden gedroht - falls er es wagen sollte, die Libyer vor Gericht zu zerren (Quelle: HLN.de 22. November 2007). Die niederländische Staatsbürgerschaft - so teilte man ihm mit - werde er ohnehin nie bekommen. Doch die will der Arzt auch gar nicht, denn es war die bulgarische Staatsbürgerschaft, die ihm das Leben rettete - nicht die niederländische. Die Niederländer setzten sich nie für ihn ein.
Die Niederländer wünschen gute Beziehungen zu dem schwer alkoholkranken muslimischen Führer Gaddafi und hoffen darauf, dass Dr. Ashraf el Hagoug endlich den Mund hält .
akte-islam.de
Die Niederländer wünschen gute Beziehungen zu dem schwer alkoholkranken muslimischen Führer Gaddafi und hoffen darauf, dass Dr. Ashraf el Hagoug endlich den Mund hält .
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Österreich: Sozialdemokratin bezeichnet Islam-Kritiker als "Mob", der Moscheen anzünden will
Es gibt Menschen, die können demokratische Kritik nicht ertragen. Im Wiener Gemeinderat hat sich nun eine türkischstämmige sozialdemokratische Politikerin eine peinliche Entgleisung geleistet, für die sie weithin gerügt wurde.
Frau Yilmaz nannte bei einer öffentlichen Debatte über multiethnische Konflikte Bürger einer österreichischen Stadt, die sich mit einer friedlichen Demonstration gegen den Bau eines großen muslimischen Zentrums wenden wollen, einen "Mob, der (...) Moscheen anzünden wolle" (Quelle: ÖVP Wien November 2007).
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Frau Yilmaz nannte bei einer öffentlichen Debatte über multiethnische Konflikte Bürger einer österreichischen Stadt, die sich mit einer friedlichen Demonstration gegen den Bau eines großen muslimischen Zentrums wenden wollen, einen "Mob, der (...) Moscheen anzünden wolle" (Quelle: ÖVP Wien November 2007).
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Niederlande: Verwandtenheiraten unter Muslimen sollen verboten werden
In vielen islamischen Kulturkreisen ist es üblich und gewünscht, dass enge Verwandte untereinander heiraten - um so den archaischen Sippenzusammenhalt zu stärken. In Großbritannien haben etwa mehr als 50 Prozent aller pakistanischen Mitbürger einen Verwandten ersten Grades geheiratet - und das seit vielen Generationen (wir berichteten). In Großbritannien sorgte das für Schlagzeilen, nachdem die Statistik offiziell veröffentlicht worden war. In anderen europäischen Staaten ist es nicht anders - man spricht nur nicht darüber. Eine Ausnahme machen nun die Niederlande. Dort will man die Verwandtenheirat unter Verwandten ersten und zweiten Grades vor allem bei türkischen und marokkanischen Mitbürgern nun verbieten und die Einhaltung der Gesetze kontrollieren (Quelle: Trouw.nl 22. November 2007, eingestellt um 13.12 Uhr).
Die große Zahl behinderter und psychisch gestörter Nachkommen aus solchen Ehen ist auffällig (wir berichteten). Sie fallen in den Polizeiberichten auf, weil die muslimischen Täter als "psychisch gestört" oder "verwirrt" klassifiziert werden. Solche Täter bereichern die Kriminalstatistiken in ganz Europa zunehmend, erst gestern fiel in Berlin ein solcher "verwirrter" türkischer Mitbürger auf, der zwei Stunden lang im Hauptbahnhof eine ihm nicht bekannte Geisel nahm und mit einem Messer bedrohte - bevor ein Sondereinsatzkommando den "geistig verwirrten" Türken überwältigte (Quelle: Berliner Zeitung).
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Die große Zahl behinderter und psychisch gestörter Nachkommen aus solchen Ehen ist auffällig (wir berichteten). Sie fallen in den Polizeiberichten auf, weil die muslimischen Täter als "psychisch gestört" oder "verwirrt" klassifiziert werden. Solche Täter bereichern die Kriminalstatistiken in ganz Europa zunehmend, erst gestern fiel in Berlin ein solcher "verwirrter" türkischer Mitbürger auf, der zwei Stunden lang im Hauptbahnhof eine ihm nicht bekannte Geisel nahm und mit einem Messer bedrohte - bevor ein Sondereinsatzkommando den "geistig verwirrten" Türken überwältigte (Quelle: Berliner Zeitung).
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Muslimische Mitbürger in den Schlagzeilen...
Manchmal passieren einfach zu viele Dinge aus dem Umfeld der kulturellen Bereicherung, die wir nicht jeweils in einer separaten Meldung darstellen können, daher eine Zusammenfassung: Mit einer Gasflaschenexplosion in seinem Auto hat ein 25 Jahre alter türkischer Mitbürger in Rheinland-Pfalz versucht, sich für die Beendigung seiner Aufenthaltsgenehmigung an den Deutschen zu rächen. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz berichtete, hatte der Beschuldigte seinen mit einer Gasflasche beladenen Wagen vor der Kreisverwaltung Cochem-Zell abgestellt und angezündet. Als die Feuerwehr anrückte, explodierte die Gasflasche (Quelle: PR Inside November 2007). Wegen versuchten Totschlags muss sich ein 59 Jahre alter türkischer Mitbürger vor dem Berliner Landgericht verantworten. Der arbeitslose Bäcker ist angeklagt, im März 2007 in einem Neuköllner Park seinen Sohn dazu aufgefordert zu haben, einem 16-Jährigen in den Hals zu stechen. (Quelle: Tagesspiegel Berlin). Wegen Vergewaltigung wurde vom Landesgericht im österreichischen Feldkirch ein 34-jähriger Türke zu vier Jahren Haft verurteilt. Bei der jungen zweifachen Mutter stellte man im Krankenhaus zahlreiche blaue Flecken am ganzen Körper fest. Vor allem wenn der 34-Jährige betrunken nach Hause kam, misshandelte er die Frau. Das Opfer sah aufgrund seiner finanziellen Lage keinen anderen Weg als zu bleiben. Währenddessen quälte der in der Türkei verheiratete, vierfache Vater seine Freundin weiter. (Quelle: Vorarlberg online).
In Stuttgart sucht die Polizei nach den Gründen dafür, dass muslimische Jugendliche grundlos mit Messern auf andere muslimische Jugendliche einstechen (Quelle: Südwestpresse). In Marktredwitz sucht die Polizei nach Hinweisen, warum türkische Mitbürger grundlos türkische Mitbürger blutig geschlagen haben (Quelle: TVO Oberfranken). In Berlin ist der mutmassliche türkischstämmige Mörder der 14 Jahre alten Schülerin Kristina H. derzeit noch nicht geständig (Quelle: Welt). Im österreichischen Innsbruck hat ein 49-Jähriger Türke auf seinen Schwiegersohn zwei Mal geschossen, weil das Opfer sich von seiner Tochter scheiden lassen wollte. Der Mann wurde wegen versuchten Totschlags verurteilt (Quelle: Oberösterreichische Nachrichten). Und einem Deutsch-Türken wurde in Mönchengladbach die türkische Flagge zum Verhängnis. Den Jahrestag zur Gründung der türkischen Republik wollte Nihat Kesici mit einer türkischen Fahne feiern, die er aus dem Balkon seiner Eigentumswohnung baumeln ließ. Wie türkische Medien berichten, muss der seit 35 Jahren in Deutschland lebende Türke für diese Geste nun 500 Euro Strafe zahlen. Nihat Kesici, der gegen die Geldstrafe gerichtlich vorgehen möchte, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Die Wohnungsgesellschaft hat mich telefonisch dazu aufgefordert die Fahne wieder abzuhängen. Ich habe erklärt, dass ich sie nur wegen dem türkischen Feiertag Cumhuriyet Bayrami und auch nur für eine Woche angebracht habe" wird Kesici zitiert. Die Wohnungsgesellschaft verklagte ihn und bekam Recht. Im Wiederholungsfall muss der gebürtige Türke sogar 250.000 Euro bezahlen oder aber eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 2 Jahren absitzen. (Quelle: Vaybee.de ). Vor dem Hintergrund solcher Meldungen, die es täglich immer häufiger gibt, kommen auch immer mehr Journalisten nicht länger an der Erkenntnis vorbei, dass die Integrationsbemühungen wohl gescheitert sind. (Quelle: Südwestpresse).
akte-islam.de
In Stuttgart sucht die Polizei nach den Gründen dafür, dass muslimische Jugendliche grundlos mit Messern auf andere muslimische Jugendliche einstechen (Quelle: Südwestpresse). In Marktredwitz sucht die Polizei nach Hinweisen, warum türkische Mitbürger grundlos türkische Mitbürger blutig geschlagen haben (Quelle: TVO Oberfranken). In Berlin ist der mutmassliche türkischstämmige Mörder der 14 Jahre alten Schülerin Kristina H. derzeit noch nicht geständig (Quelle: Welt). Im österreichischen Innsbruck hat ein 49-Jähriger Türke auf seinen Schwiegersohn zwei Mal geschossen, weil das Opfer sich von seiner Tochter scheiden lassen wollte. Der Mann wurde wegen versuchten Totschlags verurteilt (Quelle: Oberösterreichische Nachrichten). Und einem Deutsch-Türken wurde in Mönchengladbach die türkische Flagge zum Verhängnis. Den Jahrestag zur Gründung der türkischen Republik wollte Nihat Kesici mit einer türkischen Fahne feiern, die er aus dem Balkon seiner Eigentumswohnung baumeln ließ. Wie türkische Medien berichten, muss der seit 35 Jahren in Deutschland lebende Türke für diese Geste nun 500 Euro Strafe zahlen. Nihat Kesici, der gegen die Geldstrafe gerichtlich vorgehen möchte, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Die Wohnungsgesellschaft hat mich telefonisch dazu aufgefordert die Fahne wieder abzuhängen. Ich habe erklärt, dass ich sie nur wegen dem türkischen Feiertag Cumhuriyet Bayrami und auch nur für eine Woche angebracht habe" wird Kesici zitiert. Die Wohnungsgesellschaft verklagte ihn und bekam Recht. Im Wiederholungsfall muss der gebürtige Türke sogar 250.000 Euro bezahlen oder aber eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis 2 Jahren absitzen. (Quelle: Vaybee.de ). Vor dem Hintergrund solcher Meldungen, die es täglich immer häufiger gibt, kommen auch immer mehr Journalisten nicht länger an der Erkenntnis vorbei, dass die Integrationsbemühungen wohl gescheitert sind. (Quelle: Südwestpresse).
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Ente oder Déjà-vu?
Eine Meldung, die gestern über den Ticker der Deutschen Presse-Agentur (dpa) lief, weckte Assoziationen zu den Diskussionen, die es vor wenigen Wochen um den Fußballprofi Ashkan Dejagah gab: Nachdem der für den VfL Wolfsburg kickende Deutsch-Iraner sich geweigert hatte, mit der U 21-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes in Israel anzutreten, soll nun der in Emden geborene, frühere Freiburger, Lübecker, Kaiserslauterer und Koblenzer Spieler Ferydoon Zandi – wie Dejagah im Besitz sowohl der deutschen als auch der iranischen Staatsangehörigkeit – das Training beim zyprischen Erstligisten Apollon Limassol abgebrochen und den Klub verlassen haben, weil dieser einen israelischen Coach verpflichtete.
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Lizas Welt
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Lizas Welt
Wednesday, November 21, 2007
Die Worte eines Toten
Die Nachfolger des ermordeten armenischen Journalisten Hrant Dink bekommen ebenfalls Probleme mit der türkischen Justiz. Es wird immer fraglicher, ob ein Interesse daran besteht, den Mord aufzuklären. von sabine küper-büsch, istanbul
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Großbritannien: Polizei muss für 15.000 Pfund neues Maskottchen entwickeln lassen
Seit vielen Jahren schon hat die britische Polizei ein Maskottchen, das vor allem in Schulen die jungen Schüler positiv gegenüber der Polizei stimmen soll. Das Maskottchen heißt "Steve", ist blond und hellhäutig (Foto).
"Steve" wird es allerdings nicht mehr lange geben. Denn es gab Beschwerden, weil "Steve" nicht multikulturell genug ist und vor allem für die "asiatischen" (gemeint sind "islamischen") Kinder keine Integrationsfigur ist. Und so wird aus dem britischen "Steve" nun für 15.000 Pfund ein multikultureller britischer Polizist, mit dem sich künftig auch junge Muslime werden identifizieren können... (Quelle: Daily Mail 19. November 2007)
"Steve" wird es allerdings nicht mehr lange geben. Denn es gab Beschwerden, weil "Steve" nicht multikulturell genug ist und vor allem für die "asiatischen" (gemeint sind "islamischen") Kinder keine Integrationsfigur ist. Und so wird aus dem britischen "Steve" nun für 15.000 Pfund ein multikultureller britischer Polizist, mit dem sich künftig auch junge Muslime werden identifizieren können... (Quelle: Daily Mail 19. November 2007)
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Vereinigte Staaten: Kleine Muslima erfindet "Islamophobie"-Vorfall
Kaum 24 Stunden ist es her, dass wir die offizielle Statistik des amerikanischen FBI über die geringe Zahl Islam-feindlicher Übergriffe an dieser Stelle veröffentlicht haben. Der Eindruck, wonach "Islamophobie" in den Vereinigten Staaten weit verbreitet sei, wird von islamischen Funktionären und ihren Anhängern geschürt. Wie das funktioniert, kann man an folgendem aktuellen Beispiel zeigen: Vor einer Woche luden islamische Funktionäre in den Vereinigten Staaten zu einer Pressekonferenz, auf der die 11 Jahre alte Muslima Hammah Chehab eine Erklärung verlas.
Sie behauptete, ein Schüler habe ihr das Kopftuch auf dem Schulhof vom Kopf gerissen und damit gedroht, sie zu erschießen. Die ganze Nation wurde aufmerksam - "Islamophobie" mitten in den Vereinigten Staten? Die Polizei ermittelte - und stellte nun die Ermittlungen ein. Die Videoüberwachungskameras der Schule konnten die Behauptungen des Mädchens nicht bestätigen. Und das Mädchen war mit dem angeblich "islamophoben" Mitschüler befreundet, hatte mit ihm auf dem Schulhof herumgetobt. So wie sie es dargestellt hatte, kann es jedenfalls nicht gewesen sein. Unklar ist, ob der islamische Verband nun eine Pressekonferenz zusammenrufen wird, um sich für die reißerischen und Aufsehen erregenden Behauptungen öffentlich zu entschuldigen (Quelle: St. Petersburg Times 21. November 2007).
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Sie behauptete, ein Schüler habe ihr das Kopftuch auf dem Schulhof vom Kopf gerissen und damit gedroht, sie zu erschießen. Die ganze Nation wurde aufmerksam - "Islamophobie" mitten in den Vereinigten Staten? Die Polizei ermittelte - und stellte nun die Ermittlungen ein. Die Videoüberwachungskameras der Schule konnten die Behauptungen des Mädchens nicht bestätigen. Und das Mädchen war mit dem angeblich "islamophoben" Mitschüler befreundet, hatte mit ihm auf dem Schulhof herumgetobt. So wie sie es dargestellt hatte, kann es jedenfalls nicht gewesen sein. Unklar ist, ob der islamische Verband nun eine Pressekonferenz zusammenrufen wird, um sich für die reißerischen und Aufsehen erregenden Behauptungen öffentlich zu entschuldigen (Quelle: St. Petersburg Times 21. November 2007).
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Schweden: Das nördlichste Minarett der Welt entsteht 110 Kilometer südlich vom Polarkreis
Die Islamisierung Europas macht auch vor den entlegeneren Regionen nicht halt. Lulea ist eine nordschwedische Stadt, die am Bottnischen Meerbusen liegt. Im 14. Jahrhundert wurde dort eine christliche Kirche aus Stein erbaut - im 21. Jahrhundert wird Lulea nun wohl die erste Moschee mit Minarett bekommen, von dem aus der Muezzin die inzwischen 1000 Muslime der Stadt zum Gebet rufen wird. Die Muslime wollen die alte Schule von Lulea kaufen mit 7000 Quadratmetern Gelände und dort die Moschee mit Minarett errichten.
Lulea wird damit zukünftig - wenn die Baugenehmigung erteilt werden wird - der nördlichste Vorposten des Islam in Europa (Quelle: NSD November 2007 )
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Lulea wird damit zukünftig - wenn die Baugenehmigung erteilt werden wird - der nördlichste Vorposten des Islam in Europa (Quelle: NSD November 2007 )
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Fall Kristina Hani: Ali K. schweigt
Bei den Ermittlungen im Fall der in einem Koffer verbrannten Kristina Hani (Foto) haben die Beamten die Hoffnung auf ein Geständnis des mutmaßlichen Täters offenbar aufgegeben. Der Festgenommene schweigt.
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Malediven: Nicht-Muslimen kann die Staatsbürgerschaft entzogen werden
Sie haben schon einmal Urlaub auf den Malediven gemacht ? Und Sie haben Gastfreundschaft und Toleranz im Inselparadies genossen ? Die Realität ist mitunter eine andere, als das, was zahlenden Touristen gezeigt wird. Am 29. September expoldierte ein von Muslimen gelegter Sprengsatz, der 12 Touristen verletzte. Zwischen Palmen und Traumstränden war langsam und unbeobachtet eine fundamentalistische islamische Bewegung gewachsen, die so gar nicht ins Bild eines malerischen Urlaubsparadieses passte. Die Regierung der Malediven reagierte schnell. Kurz nach dem Anschlag wurde das Tragen von Schleiern verboten, etliche Verdächtige wurden festgenommen und einige Moscheen geschlossen. Das war das für die Touristen bestimmte Signal, welches man medienwirksam ins Ausland übermittelte.
In diesen Tagen zeigen die Malediven ihr anderes Gesicht: Die Verfassung wurde geändert. Von nun an kann nimand mehr Staatsbürger der Malediven werden, der nicht Muslim ist. Menschenrechtsanwälte auf den Malediven fürchten nun, dass christliche, buddhistische, atheistische oder hinduistische Staatsbürger der Malediven staatenlos werden (Quelle: Secular Maledives Blog ).
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In diesen Tagen zeigen die Malediven ihr anderes Gesicht: Die Verfassung wurde geändert. Von nun an kann nimand mehr Staatsbürger der Malediven werden, der nicht Muslim ist. Menschenrechtsanwälte auf den Malediven fürchten nun, dass christliche, buddhistische, atheistische oder hinduistische Staatsbürger der Malediven staatenlos werden (Quelle: Secular Maledives Blog ).
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Großbritannien: Anti-Terror-Krieg darf nicht mehr Anti-Terror-Krieg genannt werden
Mit Rücksicht auf die Gefühle von Muslimen darf in Großbritannien von sofort an der Anti-Terror-Krieg gegen radikale Muslime nicht mehr Anti-Terror-Krieg genannt werden. Britische Minister und Mitarbeiter von Behörden müssen sich an diese neue Sprachregelung halten. Das Wort "Krieg" werde von Muslimen als zu "hart" empfunden. Der Gebrauch des Wortes "Krieg" in Zusammenhang mit der Terrorbekämpfung habe zu einer Radikalisierung junger Muslime in Großbritannien geführt. Statt des Begriffes "Krieg gegen den Terror" wolle man künftig die Formulierung "Anstrengung gegen extremistische Ideologie" verwenden (Quelle: Guardian: 20. November 2007).
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Österreich: Der "behutsame Dialog" der Ursula Plassnik
Islamischer US-Professor Tlilli fordert Selbstzensur westlicher Medien. Österreichs Aussenministerin schweigt behutsam dazu.
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die jüdische
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die jüdische
Tuesday, November 20, 2007
Berlin: Schrecklicher Verdacht - verbrannte Ali K. die 14 Jahre alte Schülerin Kristina H. lebend in einem Koffer ?
Ali K. soll die Schülerin Kristina H. (Foto) einfach verbrannt haben...
Ali K. ist ein 17 Jahre alter türkischer Mitbürger in Berlin-Neukölln. Ali K. ist der Inbegriff eines integrierten ausländischen Mitbürgers: er gilt unter den Jugendlichen der Neuköllner Gangs als hilfsbereit, anpassungsfähig und verdient seinen Lebensunterhalt seit langem schon selbständig - indem er mit Rauschgift handelt. Nun lastet auf dem muslimischen Mitbürger Ali K. nach Angaben der Berliner Polizei, die ihn inzwischen verhaftet hat, ein schlimmer Verdacht: Ali K. soll die 14 Jahre alte Schülerin Kristina H. aus Neukölln lebend in einem Koffer verbrannt haben, weil über sie seine Tätigkeit als Rauschgifthändler aufzufliegen drohte.
(Quelle: Welt 20. November 2007, ) "Man kann und soll Verbrechen nicht vergleichen, aber das hier ist für mich eines der schlimmsten Vergehen an einem Kind in der Geschichte unserer Stadt." So schockiert hatte sich ein Mitglied der Mordkommission am Rande der Pressekonferenz geäußert, die Auskunft über den Ermittlungsstand im Fall der verkohlten Frauenleiche aus dem Park in Neukölln geben sollte. (Quelle: Berliner Morgenpost ). akte-islam.de
(Quelle: Welt 20. November 2007, ) "Man kann und soll Verbrechen nicht vergleichen, aber das hier ist für mich eines der schlimmsten Vergehen an einem Kind in der Geschichte unserer Stadt." So schockiert hatte sich ein Mitglied der Mordkommission am Rande der Pressekonferenz geäußert, die Auskunft über den Ermittlungsstand im Fall der verkohlten Frauenleiche aus dem Park in Neukölln geben sollte. (Quelle: Berliner Morgenpost ). akte-islam.de
Vereinigte Staaten: FBI-Statistik straft angebliche "Islamophobie" Lügen
Wer den Islam kritisiert, der leidet nach Auffassung mancher Menschen unter "Islamophobie". Vertreter islamischer Verbände wähnen sich von "Islamophobie" umgeben - überall glauben sie gar strafbare Fälle von Beleidigungen des Islam erblicken zu können. In den Vereinigten Staaten wird von diesen Mitbürgern jeder Fall von "islamophobie" angezeigt und dokumentiert. Nun hat das FBI seine Statistik für das Jahr 2006 vorgelegt. Darin sind alle "hate crimes" - "Hassverbrechen" - aufgelistet. Wir entnehmen der Statistik folgende Zahlen:
Anti-Black 3,136
Anti-Black 3,136
Anti-Jewish 1,027
Anti-White 1,008
Anti-Male Homosexual 881
Anti-Hispanic 770
Anti-Female Homosexual 192
Anti-Islamic 191
(Quelle: FBI Hate Crime Statistics )
In den Vereinigten Staaten hat es im Jahr 2006 also 3136 Fälle von "hate crimes" gegen farbige Mitbürger gegeben und 1027 Übergriffe gegen Juden - aber ganze 191 "hate crimes" gegen Muslime.
Es ist offenkundig, dass muslimische Vertreter ihre Angaben über "Islamophobie" maßlos übertrieben haben. In Wahrheit leiden vor allem farbige und jüdische Mitbürger unter "hate crimes". Die jetzt veröffentlichte FBI-Statistik könnte deshalb bei manchen Mitbürgern in der Tat zu Vorbehalten gegenüber islamischen Verbandsfunktionären führen, die mit erfundenen oder übertriebenen Behauptungen Aufmerksamkeit zu erzeugen versuchen (Quelle: FBI Hate Crime Statistics . ) akte-islam.de
In den Vereinigten Staaten hat es im Jahr 2006 also 3136 Fälle von "hate crimes" gegen farbige Mitbürger gegeben und 1027 Übergriffe gegen Juden - aber ganze 191 "hate crimes" gegen Muslime.
Es ist offenkundig, dass muslimische Vertreter ihre Angaben über "Islamophobie" maßlos übertrieben haben. In Wahrheit leiden vor allem farbige und jüdische Mitbürger unter "hate crimes". Die jetzt veröffentlichte FBI-Statistik könnte deshalb bei manchen Mitbürgern in der Tat zu Vorbehalten gegenüber islamischen Verbandsfunktionären führen, die mit erfundenen oder übertriebenen Behauptungen Aufmerksamkeit zu erzeugen versuchen (Quelle: FBI Hate Crime Statistics . ) akte-islam.de
Monday, November 19, 2007
Schweiz: Zwei Meldungen, die irgendwie zusammen gehören
Iran erwägt Anreicherung in der Schweiz
Teheran will angeblich mit arabischen Partnern darüber sprechen, ob iranisches Uran beispielsweise in der Schweiz angereichert werden könnte. Im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires griff Ahmadinejad in Riad einen Vorschlag des arabischen Golfkooperationsrats (GCC) auf, Uran für Atomprogramme für die gesamte Region in einem neutralen Land, etwa der Schweiz, anreichern zu lassen. Ebenfalls am Sonntag hatte die schweizerische Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey die Bereitschaft Berns erklärt, direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran zu vermitteln.
Die Generali-Gruppe hat für 1,87 Mrd. Fr. der Swiss Holding die Banca del Gottardo abgekauft.
Die neu erworbene Bank soll mit der konzerneigenen Privatbank BSI zusammengeführt werden. (NZZ, 8.11.2007)
Jihad Watch Deutschland berichtete schon vor einiger Zeit:
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die in Lugano ansässige Banca del Gottardo die Hausbank für Pacolli und das Nada Management ist. Banca del Gottardo Präsident Claudio Generali ist ein Mitglied der Freisinnigen Partei, die lange Zeit in der Schweiz regierte und sich immer stark machte für eine Unabhängigkeit des Kosovo. Im Jahr 1993 managte die Banca del Gottardo den Vertrag zwischen der in Lugano ansässigen, Pacolli gehörenden Interplastica und der, in der Sowjet-Ära biologische Waffen produzierenden Firma, Biopreparat. Ein im September 1994 an die Banca del Gottardo gerichtete Fax besagte dass Biopreparat über Interplastica zwei Behälter mit 20 kg „Material“ in einer Sicherheitsbox der Bank deponiert hätte. Ein gewisser P. Mamaladze ordnete an, das dieses Material bereit zur „Transaktion“ stehe. Mamaladze war/ist Eigner der Falkon Group von der Oleg Lurje, ein Journalist der russischen Novaja Gazeta vermutet, diese Gehöre zum Unterstützernetzwerk von Bin Laden.
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/07/allah-schmiert-alle.html
Teheran will angeblich mit arabischen Partnern darüber sprechen, ob iranisches Uran beispielsweise in der Schweiz angereichert werden könnte. Im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires griff Ahmadinejad in Riad einen Vorschlag des arabischen Golfkooperationsrats (GCC) auf, Uran für Atomprogramme für die gesamte Region in einem neutralen Land, etwa der Schweiz, anreichern zu lassen. Ebenfalls am Sonntag hatte die schweizerische Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey die Bereitschaft Berns erklärt, direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran zu vermitteln.
Die Generali-Gruppe hat für 1,87 Mrd. Fr. der Swiss Holding die Banca del Gottardo abgekauft.
Die neu erworbene Bank soll mit der konzerneigenen Privatbank BSI zusammengeführt werden. (NZZ, 8.11.2007)
Jihad Watch Deutschland berichtete schon vor einiger Zeit:
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die in Lugano ansässige Banca del Gottardo die Hausbank für Pacolli und das Nada Management ist. Banca del Gottardo Präsident Claudio Generali ist ein Mitglied der Freisinnigen Partei, die lange Zeit in der Schweiz regierte und sich immer stark machte für eine Unabhängigkeit des Kosovo. Im Jahr 1993 managte die Banca del Gottardo den Vertrag zwischen der in Lugano ansässigen, Pacolli gehörenden Interplastica und der, in der Sowjet-Ära biologische Waffen produzierenden Firma, Biopreparat. Ein im September 1994 an die Banca del Gottardo gerichtete Fax besagte dass Biopreparat über Interplastica zwei Behälter mit 20 kg „Material“ in einer Sicherheitsbox der Bank deponiert hätte. Ein gewisser P. Mamaladze ordnete an, das dieses Material bereit zur „Transaktion“ stehe. Mamaladze war/ist Eigner der Falkon Group von der Oleg Lurje, ein Journalist der russischen Novaja Gazeta vermutet, diese Gehöre zum Unterstützernetzwerk von Bin Laden.
Mehr:
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Djerba-Attentat: Deutscher Islamist angeklagt
Niederlande: Muslime in der Region Ede wollen Bürgerkrieg verhindern
Ede ist eine im Gelderland gelegene große niederländische Gemeinde. Vom Ausland unbemerkt haben sich die Differenzen zwischen ethnischen Niederländern und (vor allem) marokkanischen Muslimen in den vergangenen Monaten hochgeschaukelt: Marokkanische Musliem greifen regelmäßig Busse an und bewerfen diese mit Steinen, Niederländern werfen im Gegenzug Steine auf die Fenster von Moscheen. Um die Wogen zu glätten, haben sich ältere Muslime vor wenigen Tagen dazu bereiterklärt, auf den Buslinien als Sicherheitspersonal mitzufahren, der Grund: Wenn die randalierenden jungen Marokkaner erwachsene Muslime in den Bussen sehen, dann greifen sie diese nicht an. (Quelle: Telegraaf 13. November 2007). Nachdem am vergangenen Samstag die Fenster der neuen Al Mouahidin Moschee von Unbekannten zerstört worden sind und die Webseite des Migrantenclubs von Ede mit rassistischen Sprüchen verunziert wurde, wollen die Muslime nun in einem nationalen Demonstrationsmarsch von Leeuwarden nach Maastricht ziehen, um ein deutliches Signale zu setzen, dass die wachsende Bürgerkriegsstimmung zwischen den verfeindeten kulturellen Gruppen aufgehalten werden muss (Quelle: Ede Stad 19. November 2007).
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Ruf nach dem Gegensouverän - Eine Intervention von Café Critique
Die übelsten Hinterlassenschaften der Arbeiterbewegung sind jene Denkformen, in denen die illusorischen Vorstellungen der bürgerlichen Gesellschaft über sich selbst mit dumpfen antibürgerlichen Ressentiments amalgamiert wurden, statt als verkehrtes Weltbewusstsein einer verkehrten Welt der Kritik unterworfen zu werden.
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die jüdische
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Sunday, November 18, 2007
Deppenschmodder - Über Jockel Fischers Autobiographie
Foto: Joschka Fischer alias Max Brym und Erich Rathfelder. Waffen sponsored by Georges Soros
„Die dramatischen Ostertage hatten mich emotional alles andere als kalt gelassen, und ich war innerlich gleichermaßen entsetzt wie wütend über Milosevics verbrecherische Politik und ihre für alle sichtbaren Folgen“, brumm-schrummdibumm, nichts läßt den Jockel emotional und emotionell kalt, da wird er innendrin so richtig entsetzlich wütend, denn „die Kontaktgruppe...hatte sich als Sackgasse erwiesen“, wo nicht als Einbahnstraße oder Parkhaus –was den doch eigentlich ganz wachen Nils Minkmar von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung dazu gebracht hat, diesen selbstverliebten, an Ordinärephitheta wie „extrem“, „dramatisch“ und „fundamental“ aufgehängten Deppenschmodder („ Ich hatte den Tag über in Paris verbracht...Den Rest des Karfreitags verbrachte ich am Telefon: Abstimmung mit dem Amt über die weitere Vorgehensweise, mehrfache Telefonate mit dem Bundeskanzler, mit Rudolf Scharping, Otto Schily, Madeline Albright, Javier Solana, Außenminister Dimitrov, so ging das Stunde um Stunde“) für ein „ebenso politisch wie erzählerisch ernstzunehmendes Buch“ zu halten, weiß der Herrgott allein, der’s am Ende aber auch nicht weiß angesichts der Maßlosigkeit der Obszönitäten:“Da saß ich nun im Allerheiligsten der NATO, im Saal des Rates, war deutscher Außenminister, führte Krieg und hatte Geburtstag!“ – da ist die Ironie schlicht überfordert, das ultimative Karriereerlebnis des „gar zu unglaublich vom Glück übersäten Dummbauern" (noch mal Henscheid) auch nur im Ansatz zuzudecken, dessen primitive Poseurs- und Aufsteigercharakteristik aus dem altersweis – müden Umschlagfoto genauso blöde dampft wie aus den vielen falschen Plusquamperfekten („ Das Treffen unterstützte die westliche Verhandlungslinie in Rambouilett, verstärkte die Geschlossenheit der EU und war deshalb überaus nützlich gewesen“), dem krampfigen Schriftdeutsch, das immer „gleichwohl“ statt „trotzdem“ sagt, wie überhaupt der ganzen lächerlichen Gravitas:
„Aber bei geheimen Kanzlerwahlen hatte man durchaus schon Pferde kotzen sehen, wie man im Deutschen zu sagen pflegt“ – dass ein solcher Simpel einen denkbar verwickelten und durchaus „multilateral“ (Jockel) befeuerten Konflikt wie den auf dem Balkan nur mit der allersimpelsten Erklärung Milosevic = Hitler =Auschwitz = Krieg beikommen durfte (weswegen der Name des kroatischen Faschisten und Ethno – Saubermanns Tudjman im Kriegsbericht auch kein einziges mal auftaucht) und also „unsere Soldaten“ (Jockel) wie, schlimmer noch, serbische Zivilisten dem „eisenharten“ (ders.) Strategentrio Schröder-Scharping-Jockel auf Verderb ausgeliefert waren, daran müsste Hegel noch im Grab irre werden; auch wenn, nachdem das Bomben zu Ende war, „die diplomatische Schiene nunmehr zielorientiert angegangen wurde“ (ebd.), und dass diesem Sprachmonster und Unmenschen der legendäre Bielefelder Farbbeutel damals nicht zielorientiert in die Fresse geflogen ist, muß dann doch noch mal bedauert werden.
Man darf für den Weg des Joseph Martin Fischer nach ganz oben allerdings nicht allein „unser Land, Deutschland“ (Jockel) verantwortlich machen, denn im Ausland (von Serbien evtl. abgesehen) wissen sie’s ja nicht besser und ästimieren die längst durch keine reklamewirksamen Gewissensqualen mehr gebremsten Macht- und Großmachtambitionen des „hoffnungslosen Romantikers“ (Jockel, früher mal) mit „Grunewald-Villa“ (Bunte), die sich neuerdings bzw. mal wieder gegen Russland richten: „Der Kosovo ist der Testfall für eine europäische Außenpolitik“, so Fischer lt. Süddeutscher Zeitung.
Wenn es in einer Autobiographie hohl klingt, kann das allemal am Schwachkopf liegen
Ein Schlußstrich von Stefan Gärtner
Auszüge aus titanic-11-2007
Über „Die rot – grünen Jahre“ von J. Fischer, Kiepenheuer und Wisch
„Aber bei geheimen Kanzlerwahlen hatte man durchaus schon Pferde kotzen sehen, wie man im Deutschen zu sagen pflegt“ – dass ein solcher Simpel einen denkbar verwickelten und durchaus „multilateral“ (Jockel) befeuerten Konflikt wie den auf dem Balkan nur mit der allersimpelsten Erklärung Milosevic = Hitler =Auschwitz = Krieg beikommen durfte (weswegen der Name des kroatischen Faschisten und Ethno – Saubermanns Tudjman im Kriegsbericht auch kein einziges mal auftaucht) und also „unsere Soldaten“ (Jockel) wie, schlimmer noch, serbische Zivilisten dem „eisenharten“ (ders.) Strategentrio Schröder-Scharping-Jockel auf Verderb ausgeliefert waren, daran müsste Hegel noch im Grab irre werden; auch wenn, nachdem das Bomben zu Ende war, „die diplomatische Schiene nunmehr zielorientiert angegangen wurde“ (ebd.), und dass diesem Sprachmonster und Unmenschen der legendäre Bielefelder Farbbeutel damals nicht zielorientiert in die Fresse geflogen ist, muß dann doch noch mal bedauert werden.
Man darf für den Weg des Joseph Martin Fischer nach ganz oben allerdings nicht allein „unser Land, Deutschland“ (Jockel) verantwortlich machen, denn im Ausland (von Serbien evtl. abgesehen) wissen sie’s ja nicht besser und ästimieren die längst durch keine reklamewirksamen Gewissensqualen mehr gebremsten Macht- und Großmachtambitionen des „hoffnungslosen Romantikers“ (Jockel, früher mal) mit „Grunewald-Villa“ (Bunte), die sich neuerdings bzw. mal wieder gegen Russland richten: „Der Kosovo ist der Testfall für eine europäische Außenpolitik“, so Fischer lt. Süddeutscher Zeitung.
Wenn es in einer Autobiographie hohl klingt, kann das allemal am Schwachkopf liegen
Ein Schlußstrich von Stefan Gärtner
Auszüge aus titanic-11-2007
Über „Die rot – grünen Jahre“ von J. Fischer, Kiepenheuer und Wisch
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