Karadzic versucht in Den Haag nicht, irgendwie seine Haut zu retten, sondern tritt in Milosevics Fußstapfen. Es geht ihm um das Widerlegen der grundlegenden Annahme des ICTY, wonach die Serben die Hauptverantwortlichen für die blutige Tragödie in Jugoslawien seien. Doch der NATO, die hinter dem ICTY steht, geht es um das Vertuschen der eigenen Verantwortung bei der Zerschlagung Jugoslawiens und seiner direkten Verwicklung in den Krieg.Dazu paßt kein Karadzic, der nach seiner Auslieferung an das ICTY publik machte, daß der hochrangige US-Diplomat Richard Holbrooke ihm 1996 in einem Deal Straffreiheit zugesichert hatte. Und dazu paßt kein Karadzic, der gerne vertuschte Fakten im Gerichtssaal durch Beweise untermauert. So mußte der deutsche Botschafter in den Niederlanden, Thomas Laufer, am 15.Februar in einer Verfahrensanhörung vor dem ICTY Rede und Antwort stehen, warum er Karadzics Ersuchen nach Aushändigung von Dokumenten nicht nachkommen wolle, die beweisen, daß Deutschland das UN-Embargo wiederholt gebrochen und die bosnisch-muslimische Seite im Krieg gegen die Serben mit Waffen versorgt hatte. Denn diese Waffenlieferungen in die »entmilitarisierte Zone« von Srebrenica gehören zum Kriegskontext – und der soll im Gericht von Den Haag keine Rolle spielen.
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jW
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Sunday, February 28, 2010
Jeder zweite Österreicher sieht Islam als Bedrohung
Laut einer aktuellen IMAS-Studie sind 59 Prozent der Österreicher "eher gegen" den Bau von Minaretten. Zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung besteht eine große Kluft.
Nur mehr jeder fünfte Österreicher bezeichnet sich als religiös. Vor 35 Jahren waren es noch fast 30 Prozent. Gleichzeitig grenzt sich die heimische Bevölkerung deutlich von der muslimischen Bevölkerung ab. 54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können. Das ergibt eine große Studie des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. zum Thema „Religion und Freiheit" im Auftrag des Internationalen Instituts für Liberale Politik. Sie liegt der „Presse" exklusiv vor.
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Nur mehr jeder fünfte Österreicher bezeichnet sich als religiös. Vor 35 Jahren waren es noch fast 30 Prozent. Gleichzeitig grenzt sich die heimische Bevölkerung deutlich von der muslimischen Bevölkerung ab. 54 Prozent der Österreicher - Männer etwas mehr als Frauen, Ältere mehr als Junge - glauben, dass der Islam eine „Bedrohung für den Westen ist". Die Befragten haben aber zunehmend das Gefühl, über solche Ansichten nicht wirklich offen reden zu können. Das ergibt eine große Studie des Linzer Meinungsforschungsinstituts Imas. zum Thema „Religion und Freiheit" im Auftrag des Internationalen Instituts für Liberale Politik. Sie liegt der „Presse" exklusiv vor.
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Labour-Minister: Islamisten haben britische Labour-Partei unterwandert !
Ein britischer Labour-Minister schlägt Alarm: Islamisten haben die Labour-Partei unterwandert und wollen ein islamistisches UK errichten. Was diese ja eigentlich schon erreicht haben, wenn man sich die Verhältnisse in Großbritannien anschaut. Frage aber: Hat dieser Minister das jetzt erst bemerkt ?
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Antizionisten raus?
Foto: Ulla Hizbullah
"Antizionisten raus?"überschreibt Frau Jelpke, die als Sitzenbleiberin aufgetretene Bundestagsabgeordnete, ihren Protest an die Rosa-Luxemburg-Stiftung ob ihrer Absage gegenüber der geplanten Finkelstein -Veranstaltung zum Nahost-Konflikt.
Herzensangelegenheit von Frau Jelpke sind bekanntlich die „Verdammten der Erde“, so sie sich nur völkisch und antisemitisch positionieren (ETA, Öcalan und die PKK, von Hamas und ähnlichen Djihadisten ganz zu schweigen).
In ihrem Artikel beschreibt Jelpke ganz der Dialektik des Unterschriftenkartells von T.I.S oder Erhard Arendt folgend, Finkelstein als „Sohn von Holocaustüberlebenden“, ob der Umstand von solchen abzustammen, ein Gütesiegel ist, der ungeratene Sprössling als Nachkomme von jüdischen Holocaustüberlenden quasi durch Abstammung moralisch über seinen Kritikern steht und die Infallibilität beanspruchen darf. „Deutliche Kritik an den (es folgen die üblichen Propagandatiraden der paläst. Goebbels Adepten) … ist in Deutschland unerwünscht.“ Hatte sie eingangs noch von einer „kleine(n) hysterische(n) Propagandatruppe“, gemeint ist der BAK Shalom, dem sich „leider auch die Jüdische Gemeinde Berlin“ angeschlossen hat, gesprochen, wachsen beide nun „in Deutschland“. Die Agitatorin, erliegt schlussendlich dem eigenen Wahn.
„Schließlich hat Kanzlerin Angela Merkel“ erklärt Jelpke weiter, warum Kritik an Israel in Deutschland unerwünscht sei, „die bedingungslose Solidarität mit dem Staat Israel – und nicht etwa mit den weiterhin unter antisemitischen Vorurteilen und Verfolgung LEIDENDEN (Hervorhebung: E.W.) Juden – zur Staatsräson erklärt.“ Frau Jelpke, das politische Gespusi eines Öczalans und seiner PKK, die Schönrednerin des islamistischen Terrors und des Djihadismus schwingt sich auf zur Verteidigerin der unter Antisemitismus „leidenden Juden“. Diese „leidenden Juden“ müssen herhalten, damit zwischen sie und die um ihre Existenz als Juden KÄMPFENDEN Juden, den Israelis, ein Keil geschoben wird. Die einen werden von Deutschlinken geliebt – solange sie sich nicht mausig machen, die anderen diffamiert. Frau Jelpke wischt die Identifikation auch der deutschen Juden mit Israel vom Tisch. Israel wird aus der jüdischen Geschichte separiert und implizit als Staat aller Juden delegitimiert.
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prozionnrw
"Antizionisten raus?"überschreibt Frau Jelpke, die als Sitzenbleiberin aufgetretene Bundestagsabgeordnete, ihren Protest an die Rosa-Luxemburg-Stiftung ob ihrer Absage gegenüber der geplanten Finkelstein -Veranstaltung zum Nahost-Konflikt.
Herzensangelegenheit von Frau Jelpke sind bekanntlich die „Verdammten der Erde“, so sie sich nur völkisch und antisemitisch positionieren (ETA, Öcalan und die PKK, von Hamas und ähnlichen Djihadisten ganz zu schweigen).
In ihrem Artikel beschreibt Jelpke ganz der Dialektik des Unterschriftenkartells von T.I.S oder Erhard Arendt folgend, Finkelstein als „Sohn von Holocaustüberlebenden“, ob der Umstand von solchen abzustammen, ein Gütesiegel ist, der ungeratene Sprössling als Nachkomme von jüdischen Holocaustüberlenden quasi durch Abstammung moralisch über seinen Kritikern steht und die Infallibilität beanspruchen darf. „Deutliche Kritik an den (es folgen die üblichen Propagandatiraden der paläst. Goebbels Adepten) … ist in Deutschland unerwünscht.“ Hatte sie eingangs noch von einer „kleine(n) hysterische(n) Propagandatruppe“, gemeint ist der BAK Shalom, dem sich „leider auch die Jüdische Gemeinde Berlin“ angeschlossen hat, gesprochen, wachsen beide nun „in Deutschland“. Die Agitatorin, erliegt schlussendlich dem eigenen Wahn.
„Schließlich hat Kanzlerin Angela Merkel“ erklärt Jelpke weiter, warum Kritik an Israel in Deutschland unerwünscht sei, „die bedingungslose Solidarität mit dem Staat Israel – und nicht etwa mit den weiterhin unter antisemitischen Vorurteilen und Verfolgung LEIDENDEN (Hervorhebung: E.W.) Juden – zur Staatsräson erklärt.“ Frau Jelpke, das politische Gespusi eines Öczalans und seiner PKK, die Schönrednerin des islamistischen Terrors und des Djihadismus schwingt sich auf zur Verteidigerin der unter Antisemitismus „leidenden Juden“. Diese „leidenden Juden“ müssen herhalten, damit zwischen sie und die um ihre Existenz als Juden KÄMPFENDEN Juden, den Israelis, ein Keil geschoben wird. Die einen werden von Deutschlinken geliebt – solange sie sich nicht mausig machen, die anderen diffamiert. Frau Jelpke wischt die Identifikation auch der deutschen Juden mit Israel vom Tisch. Israel wird aus der jüdischen Geschichte separiert und implizit als Staat aller Juden delegitimiert.
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prozionnrw
Das ist nun aber konsequent: Den Muslimen zuliebe ! Linkspartei hat nichts dagegen Schwule aufzuhängen
Gibt es eigentlich noch Schwule und Lesben, die linke oder grüne wählen ? In Norwegen wohl nicht mehr ! Dort gibt es einen Muslim namens Mahdi Hassan, den das Norwegische Dhimmi-Regime schon mal zum "Vorbild des Jahres" gewählt hatte. Und der fordert jetzt, Homosexualität zu verbieten. Was für Muslime heisst: Baukran (s.o.). Super findet das Stein Petter Løkken von der Norwegischen Linkspartei. Denn Hassan sei ja Muslim, und das dürfe er dann auch fordern ! Wetten, das alle Islamfreunde in den deutschen Dhimmi-Parteien genauso denken !
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Professor Heinz Gess über Verhaftung des Vereinsführers der "islamischen Religionsgemeinschaft" (Berlin), Vural
Laut Tagesspiegel wurde der Führer der "islamischen Religionsgemeinschaft" (Berlin), Vural,in dieser Woche verhaftet. Die Verhaftung wurde von einem Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag bestätigt. Gegen Vural werde wegen Betrugs ermittelt.Vural hatte zuletzt in zwei Pressekonferenzen im November 2009 und Januar 2010 "im Namen der Muslime aller Welt" zu einem "Sturm der Empörung" gegen mich aufgefordert und eine "harte Bestrafung" verlangt. Zudem hat er sich im Dezember 2009 an die FH-Leitung gewandt und sie zu disziplinarischen Maßnahmen aufgefordert. Dazu verbreitete er die Lüge, ich schürte "blinden Hass gegen den Islam", hätte geschrieben, der Islam sei eine kollektive Zwangsneurose, hätte mit Andreas Widman aus Hannover, den ich nicht kenne, ein bösartiges 'Komplott gegen den Islam geschmiedet', würde aus blindem Hass alle Moslems über eine Kamm scheren und sei so verachtenswert wie eine "Ameise".
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Duisburg: Versuchter Raub im Landschaftspark -- 17jähriger Jugendlicher am Boden liegend getreten
Duisburg-Meiderich. In der Nacht zum Sonntag, 28.02.2010, hielten sich fünf 16- bis 20-jährige Jugendliche auf dem Gelände des Emscher-Landschaftsparks auf.Gegen 02.00 Uhr kam eine Gruppe von 5-6 Südländern im Alter von ca. 16-18 Jahren hinzu, die mitfeiern wollten.Bereits nach kurzer Zeit wurden diese aggressiv, einer forderte den 17-jährigen Geschädigten auf sein Portemonnaie herauszugeben.Als dieser sich weigerte, wurde er von zwei Tätern zu Boden geschlagen und auf dem Boden liegend mehrfach getreten.Die Täter flüchteten anschließend ohne Beute.Täterbeschreibung:
1)-Türke oder Araber, ca. 18 Jahre alt; 170 cm groß, schlanke Figur, kurze, nach oben gegelte Haare, bekleidet mit einer schwarzen Baggy-Hose und schwarz-weiß karierter Jacke oder Pullover, er soll den Spitznamen „Daki“ tragen und in Meiderich wohnen.
2)-Türke oder Araber, ca. 18 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, kurze dunkle Haare, graue KleidungHinweise werden an das KK 13 der Polizei Duisburg, Tel.: 0203 – 2800 erbeten.
1)-Türke oder Araber, ca. 18 Jahre alt; 170 cm groß, schlanke Figur, kurze, nach oben gegelte Haare, bekleidet mit einer schwarzen Baggy-Hose und schwarz-weiß karierter Jacke oder Pullover, er soll den Spitznamen „Daki“ tragen und in Meiderich wohnen.
2)-Türke oder Araber, ca. 18 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, kurze dunkle Haare, graue KleidungHinweise werden an das KK 13 der Polizei Duisburg, Tel.: 0203 – 2800 erbeten.
Birmingham: Muslime zwingen Jugendliche, ihnen die Schuhe abzulecken
Die Polizei der britischen Stadt Birmingham fahndet mit Aufnahmen von Überwachungskameras nach mehr als 8 Muslimen, die drei britische Jugendliche in der Bahn eine halbe Stunde lang rassistisch beleidigt haben und diese zwangen, ihnen die Schuhe zu lecken. (Quelle: Birmingham Mail 25. Februar 2010).
akte-islam.de
akte-islam.de
Saturday, February 27, 2010
Jürgen Becker über Käßmann
Jürgen Becker mit seinen satirischen Gedanken über Margot Kässmann und die Kölner Politik, in der Christuskirche (Köln-Dellbrück) 24.02.2010
Buschkowsky warnt vor Islam-Organisation
Die Islamische Religionsgemeinschaft darf ab sofort nicht mehr behaupten, ihre Partner seien die Neuköllner Bezirks-, Jugend- und Sozialämter, entschied jetzt das Landgericht. Bei Zuwiderhandlung drohen bis zu 250 000 Euro Strafe oder Haft. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD): "Wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser Organisation, die über einen sehr zweifelhaften Ruf verfügt."
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Dänemarks Wut auf Dhimmi-Politiken: "Kniefall vor den Islamisten"
Als erste dänische Zeitung hat sich "Politiken" für die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen entschuldigt. Es sollte ein "kleiner Schlusspunkt" in der seit Jahren immer wieder hochkochenden Mohammed-Debatte sein. Erreicht wurde das Gegenteil: "Kniefall vor den Islamisten", "komplett überflüssig", "peinlich und ohne jeden Effekt". So lauteten einige Kommentare auf einen in der Tageszeitung "Politiken" veröffentlichten "Vergleich" mit acht islamischen Organisationen, in dem sich die Kopenhagener Zeitung in großer Aufmachung für die Mohammed-Karikaturen entschuldigt. Groß ist nun die Aufregung, und sie ist parteiübergreifend. Dass Pia Kjaersgaard, die Vorsitzende der Dänischen Volkspartei, die Entschuldigung als "tief, tief peinlich" empfindet, war zu erwarten, aber auch die Vorsitzende der Sozialdemokraten, Helle Thorning-Schmidt, wurde grundsätzlich. "Ich finde es völlig falsch, sich zu entschuldigen", sagte sie. "Bei der Meinungsfreiheit gibt es keine Kompromisse. Was 'Politiken' getan hat, ist wahnsinnig."
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Messerstecherei auf Hochzeitsfeier in Essen
Ein Streit unter den Gästen einer Hochzeitsfeier hat in der Nacht zum Samstag (27.02.10) in Essen zu einer Massenschlägerei geführt. Nach Angaben der Polizei mussten vier Menschen mit Schnittverletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden. Ein Hochzeitsgast erlitt einen Beinschuss. Vor dem Festsaal, in dem eine libanesische Familie mit 800 Gästen gefeiert hatte, war es zunächst zu Handgreiflichkeiten gekommen. Anschließend zückten einige Gäste Messer, ein Schuss fiel. Mit einem Großaufgebot beendete die Polizei die Schlägerei.
Karatschi: Christ wegen „Blasphemie“ gegen den Islam zum Tode verurteilt
(Karatschi) Der Christ Qamar David wurde in Pakistan unter Blasphemieanklage zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 25. Februar verhängt. Dem Mann wird vorgeworfen, „die Gefühle der Moslems beleidigt“ zu haben. Ein mitangeklagter Moslem wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen. David war 2006 von der Polizei verhaftet worden, obwohl keine konkreten Beweise gegen ihn vorgelegt werden konnten.
Das Bezirksgericht von Karchi sprach den Christen schuldig, weil er „blasphemische Ausdrücke“ über den Propheten Mohamed und den Koran geäußert habe. Wie die pakistanische Tageszeitung Dawn berichtet, habe Qamar David eine Sim-Card für Mobiltelefone besessen, von der aus den Islam beleidigende SMS-Nachrichten verschickt worden seien.
Laut Angaben von Asianews sei die Sachlage zugunsten des Angeklagten gewesen. Die Anklage habe lediglich auf Gerede beruht. Ein Mitangeklagter islamischen Glaubens sei entsprechend freigesprochen worden. Christian Solidarity Worldwide (CSW) berichtet, daß das Todesurteil das Ergebnis von „Einflußnahme und Vorurteilen“ sei. „Druck von außen“ auf das Gericht habe im Verfahren und beim Zustandekommen des Urteils eine „entscheidende Rolle“ gespielt, so CSW. Das Todesurteil habe „tiefgreifende Besorgnis“ unter den christlichen Gemeinschaften Pakistans ausgelöst, so CSW. Qamar David aus Lahore arbeitete bis zu seiner Verhaftung in einer Krankenhausmensa in Karatschi. Die SMS-Nachrichten seien eine „spontane Reaktion“ auf Angriffe auf christliche Kirchen durch islamische Fundamentalisten gewesen. Sowohl er als auch sein Anwalt Parvez Choudry waren mehrfach Opfer von Mordanschlägen und Morddrohungen durch Islamisten. Stuart Windsor, Direktor von CSW-Pakistan erklärte: „Das alarmierende Urteil macht eine Abschaffung der Blasphemiegesetze um so notwendiger. Sie sind ein gefährliches Mittel in den Händen jenen, die die religiösen Minderheiten verfolgen und diskriminieren wollen.“
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Das Bezirksgericht von Karchi sprach den Christen schuldig, weil er „blasphemische Ausdrücke“ über den Propheten Mohamed und den Koran geäußert habe. Wie die pakistanische Tageszeitung Dawn berichtet, habe Qamar David eine Sim-Card für Mobiltelefone besessen, von der aus den Islam beleidigende SMS-Nachrichten verschickt worden seien.
Laut Angaben von Asianews sei die Sachlage zugunsten des Angeklagten gewesen. Die Anklage habe lediglich auf Gerede beruht. Ein Mitangeklagter islamischen Glaubens sei entsprechend freigesprochen worden. Christian Solidarity Worldwide (CSW) berichtet, daß das Todesurteil das Ergebnis von „Einflußnahme und Vorurteilen“ sei. „Druck von außen“ auf das Gericht habe im Verfahren und beim Zustandekommen des Urteils eine „entscheidende Rolle“ gespielt, so CSW. Das Todesurteil habe „tiefgreifende Besorgnis“ unter den christlichen Gemeinschaften Pakistans ausgelöst, so CSW. Qamar David aus Lahore arbeitete bis zu seiner Verhaftung in einer Krankenhausmensa in Karatschi. Die SMS-Nachrichten seien eine „spontane Reaktion“ auf Angriffe auf christliche Kirchen durch islamische Fundamentalisten gewesen. Sowohl er als auch sein Anwalt Parvez Choudry waren mehrfach Opfer von Mordanschlägen und Morddrohungen durch Islamisten. Stuart Windsor, Direktor von CSW-Pakistan erklärte: „Das alarmierende Urteil macht eine Abschaffung der Blasphemiegesetze um so notwendiger. Sie sind ein gefährliches Mittel in den Händen jenen, die die religiösen Minderheiten verfolgen und diskriminieren wollen.“
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2009: Iran Sanktionen ohne Wirkung
By irangermany
Nun haben wir es schwarz auf weiß, die Iran-Exporte sind im ganzen Jahr 2009 gerade einmal um 5,3 % auf 3,71 Mrd. gefallen.
Wer glaubt das hätte etwas mit Sanktionen, dem Rückzug Deutscher Firmen oder gar den engagierten Bemühungen Deutscher Politiker zu tun liegt falsch.
Weltweit gingen die Deutschen Exporte durchschnittlich um 18,4 % zurück.
Diese Zahlen zeigen den himmelweiten Unterschied zwischen den öffentlichen Statements der Regierung und der Realität. Milliardengeschäfte anstatt “Zurückhaltung” !!!
Nun haben wir es schwarz auf weiß, die Iran-Exporte sind im ganzen Jahr 2009 gerade einmal um 5,3 % auf 3,71 Mrd. gefallen.
Wer glaubt das hätte etwas mit Sanktionen, dem Rückzug Deutscher Firmen oder gar den engagierten Bemühungen Deutscher Politiker zu tun liegt falsch.
Weltweit gingen die Deutschen Exporte durchschnittlich um 18,4 % zurück.
Diese Zahlen zeigen den himmelweiten Unterschied zwischen den öffentlichen Statements der Regierung und der Realität. Milliardengeschäfte anstatt “Zurückhaltung” !!!
Islamkonferenz ohne Milli Görüs
München - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Deutsche Islamkonferenz deutlich umgestalten. Wie die Süddeutsche Zeitung aus Teilnehmerkreisen erfuhr, sollen Vertreter des umstrittenen Moscheeverbandes Milli Görüs nicht mehr an den Gesprächen beteiligt werden. Auch bei den unabhängigen Teilnehmern, die keine Organisation vertreten, soll es umfangreiche Änderungen geben. Unter anderem sollen die Islamkritikerinnen Necla Kelek und Seyran Ates für andere Muslime weichen, die ein Gegengewicht zu den religiösen Verbänden bilden sollen. Die Verbände gelten gerade weltlich orientierten Muslimen in Deutschland oft als zu orthodox. De Maizières Vorgänger Wolfgang Schäuble (CDU) hatte die Konferenz 2006 ins Leben gerufen, um das Verhältnis zwischen einheimischen Muslimen und dem Staat zu vertiefen. Das nächste Treffen soll Mitte Mai stattfinden.
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Friday, February 26, 2010
Planerin des Pannen-Dinners im Weissen Haus nimmt den Hut
Die wegen Pannen bei US-Präsident Barack Obamas erstem Staatsbankett in die Kritik geratene Planerin für gesellschaftliche Veranstaltungen im Weissen Haus, Desiree Rogers,gibt ihr Amt auf.
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Albanermafia unter NATO-Vertrag? Müllentsorger deutscher ISAF-Truppen wahrscheinlich im Drogenhandel aktiv
Ein deutsches Unternehmen, das für die NATO als Dienstleister in Afghanistan arbeitet, ist möglicherweise in illegale Handlungen verstrickt. Es bestehe die »Gefahr, daß möglicherweise Drogen geschmuggelt worden sind oder dergleichen Dinge mehr«, sagte der deutsche Generals Egon Ramms am Freitag dem Sender NDR Info. Ramms ist Chef des militärischen Oberkommandos der NATO im niederländischen Brunssum. Bei dem Unternehmen handelt es sich um die Düsseldorfer Ecolog AG, die laut Ramms seit 2003 für die NATO in Afghanistan tätig ist. Die Firma belieferte demnach das Hauptquartier der Afghanistan-Besatzungstruppe ISAF mit Diesel, zudem ist sie mit Wäschereidienstleistungen und der Müllentsorgung an ISAF-Standorten beauftragt.Der NDR berichtete unter Berufung auf NATO-Quellen, hinter der Ecolog AG stünden Mitglieder eines mazedonisch-albanischen Clans, die in organisierte Kriminalität verstrickt seien. Jahrelang habe die NATO bei der Auftragsvergabe an das Unternehmen diese Informationen unbeachtet gelassen. Aktuell prüft die NATO laut NDR zwei laufende Verträge, um festzustellen, »ob Ecolog für uns noch ein geeigneter Geschäftspartner ist«.Hintergrund der NATO-Prüfungen sind dem Bericht zufolge unter anderem Erkenntnisse der Kosovo-Truppe KFOR. Die Ecolog AG gehört demnach zum Firmengeflecht der einflußreichen Familie Destani aus dem Raum Tetovo in Nordwest-Mazedonien. Schon vor acht Jahren habe ein Geheimdienstbericht von einem »Clan mit dem Schwerpunkt organisierte Kriminalität« gesprochen. Nach einem aktuellen Bericht der KFOR kontrollieren Familienmitglieder »Verbrechen und Organisierte Kriminalität« im Grenzgebiet zwischen Kosovo und Mazedonien, wie der NDR weiter berichtete.Ecolog-Vorstand Thomas Wachowitz teilte dem Sender mit, derartige Einschätzungen aus dem KFOR-Umfeld seien inhaltlich »unzutreffend«. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte in Berlin, das Thema sei dem Ministerium »präsent«. Wo es nötig sei, »arbeiten wir mit den Ermittlungsbehörden zusammen«. Zu Ermittlungsverfahren könnten aber nur Strafverfolgungsbehörden oder Gerichte Auskunft geben.
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jW
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jW
Wirf die Burka auf den Müll !
Madras of Time berichtet: Leser Jürgen P. aus Hamburg hat mir eine freundliche Mail geschickt und zwei Bilder angehängt. Sie zeigen ein Schild, das vor einem Altkleider- und Altglascontainer steht. Entsorgt werden könnnen alle Kleider von der Bundfaltenhose über das Nachthemd bis zur Burka. Burka??? Aber ja doch, das ist doch ein gaaanz NORMALES Kleidungsstück, Sie rechter Spießer!
Oder ist gemeint “Schmeiß die Burka weg und Du wirst frei sein”, wie dies die Feministinnen der 68er-Jahre mit ihren BH-Verbrennungen ausdrücken wollten?
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Oder ist gemeint “Schmeiß die Burka weg und Du wirst frei sein”, wie dies die Feministinnen der 68er-Jahre mit ihren BH-Verbrennungen ausdrücken wollten?
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Die FDR-Situation
Bei den Feiern zum Jahrestag der Islamischen Revolution am 11. Februar erklärte der iranische Präsident sein Land zum Atomstaat und behauptete, der Iran sei in der Lage, Uran auf den für die Herstellung von Atomwaffen nötigen Grad anzureichern.
Washington beunruhigt das nicht: Solche Statements basierten auf Politik, nicht auf Physik, hieß es aus dem Weißen Haus. Vielleicht hatte Obama den Kommentar gelesen, den Adam Lowther, ein Militärexperte des Air Force Research Institute, am 8. Februar in der "New York Times" veröffentlicht hatte. Er trug den Titel "Irans zweischneidige Bombe" und begann mit der Feststellung, daß die bisherige Iran-Politik Washingtons nirgendwohin führe. Statt sie aber zu ändern, solle man die iranische Atombombe mit anderen Augen sehen: Sie sei eigentlich gar nicht so übel. Sie sei nicht in erster Linie eine Bedrohung für die USA, sondern für die Länder der Region. Washington könnte ihnen Schutz versprechen, im Gegenzug politische, ökonomische und soziale Reformen verlangen - und zusätzlich auch noch die Abschaffung der Opec, was nach Lowthers Ansicht das Öl billiger machen "und an den Zapfsäulen jährlich Milliarden Dollar sparen" würde. Drittens würden die Palästinenser endlich mit Israel Frieden schließen, da die Atombombe ja auch ihr Leben gefährden würde. Viertens wäre eine iranische Atombombe ein einzigartiges Konjunkturprogramm für die amerikanische Rüstungsindustrie. Und schließlich könnten die USA, dafür, daß sie die arabischen Staaten beschützen, diese einen Teil der Kosten des Kriegs gegen den Terror bezahlen lassen.
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Washington beunruhigt das nicht: Solche Statements basierten auf Politik, nicht auf Physik, hieß es aus dem Weißen Haus. Vielleicht hatte Obama den Kommentar gelesen, den Adam Lowther, ein Militärexperte des Air Force Research Institute, am 8. Februar in der "New York Times" veröffentlicht hatte. Er trug den Titel "Irans zweischneidige Bombe" und begann mit der Feststellung, daß die bisherige Iran-Politik Washingtons nirgendwohin führe. Statt sie aber zu ändern, solle man die iranische Atombombe mit anderen Augen sehen: Sie sei eigentlich gar nicht so übel. Sie sei nicht in erster Linie eine Bedrohung für die USA, sondern für die Länder der Region. Washington könnte ihnen Schutz versprechen, im Gegenzug politische, ökonomische und soziale Reformen verlangen - und zusätzlich auch noch die Abschaffung der Opec, was nach Lowthers Ansicht das Öl billiger machen "und an den Zapfsäulen jährlich Milliarden Dollar sparen" würde. Drittens würden die Palästinenser endlich mit Israel Frieden schließen, da die Atombombe ja auch ihr Leben gefährden würde. Viertens wäre eine iranische Atombombe ein einzigartiges Konjunkturprogramm für die amerikanische Rüstungsindustrie. Und schließlich könnten die USA, dafür, daß sie die arabischen Staaten beschützen, diese einen Teil der Kosten des Kriegs gegen den Terror bezahlen lassen.
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Vatikan und Muslime gegen die deutsche Rechtschreibung
Eine Vatikan-Delegation nimmt derzeit an einem interreligiösen Treffen in Kairo teil. Geleitet wird die Delegation aus Rom von Kardinal Jean Louis Tauran. Zum Abschluss an diesem Freitag geht es an der Al-Azhar-Universität, um das Thema „Gewalt und Religion“. Für den ehemaligen Präsidenten des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, Erzbischof Michael Fitzgerald, geht es bei diesem Treffen auch um die Zukunft des Dialogs mit den Muslimen.
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"Politiken" ist eine feige Sau: Entschuldigung bei Killer-Islamisten
Die Kopenhagener Zeitung "Politiken" hat mit islamischen Organisationen einen "Vergleich" über die Veröffentlichung einer Zeichnung von Mohammed als Terrorist abgeschlossen. Wie das liberale Blatt selbst berichtete, enthält die Vereinbarung ein Bedauern darüber, dass "die Karikatur Muslime in Dänemark und anderen Ländern überall auf der Welt gekränkt hat". Das Blatt entschuldigte sich "bei allen, die sich durch die Wiederveröffentlichung verletzt gefühlt haben"."Politiken" hatte die Karikatur des Zeichners Kurt Westergaard wie zahlreiche andere dänische Blätter wiederveröffentlicht, als dieser 2008 erstmals mit dem Tode bedroht wurde. Sowohl die anderen dänischen Zeitungen wie auch zahlreiche Politiker in Kopenhagen distanzierten sich von "Politikens" Vereinbarung mit den islamischen Organisationen aus Ländern wie Saudi-Arabien, Ägypten und Libyen.
Anfang 2006 hatte die Erstveröffentlichung in der Zeitung "Jyllands-Posten" zusammen mit elf weiteren Karikaturen zu massiven Protesten in der islamischen Welt geführt. Dabei starben mehr als 150 Menschen.
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Anfang 2006 hatte die Erstveröffentlichung in der Zeitung "Jyllands-Posten" zusammen mit elf weiteren Karikaturen zu massiven Protesten in der islamischen Welt geführt. Dabei starben mehr als 150 Menschen.
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Thursday, February 25, 2010
Braun-Rot-Grün: Unter Berufung auf "linke" Traditionen wird das Geschäft einer anti-westlichen äußersten Rechten betrieben
In diametralem Gegensatz zu dem Minimalprogramm einer Linken, deren „überschießendes Moment“ – mit Jan Gerber[1] – auf den Begriff des „irdischen Glücks“ gebracht werden kann, zeichnet sich die „Blut-und-Boden-‚Linke’“ (Tilman Tarach) durch eine verläßliche Parteinahme gegen alles aus, was an die Errungenschaften von Aufklärung und bürgerlicher Revolution erinnern könnte. So wird das republikanische Prinzip der citoyenneté, des autonomen Zusammenschlusses gleich freier Rechtsgenossen, geschmäht: Elementare Normen liberaler Rechtsstaatlichkeit werden zugunsten religiöser Fanatiker offen in Frage gestellt, etwa wenn Marieluise Beck (Grüne) ein „Recht“ auf das Tragen des islamischen Kopftuchs, mithin auf islamische Missionierung im öffentlichen Dienst propagiert und im Zusammenhang mit Dutzenden von „Ehrenmorden“ auf deutschem Boden von Einzelfällen spricht, deren gelegentliche Thematisierung ihr offenbar als rechtspolitische Zumutung erscheint. Eine militante Wissenschaftsfeindlichkeit – in einer Offenheit, wie kaum ein katholischer „Oberfundi“ (Claudia Roth über Bischof Mixa) es jemals wagen würde, pflegen Organe der „grünen“ Pseudo-Linken gegen den „Irrglauben“ kollektiven menschlichen Erkenntnisfortschritts zu Felde zu ziehen – verbindet sich mit einer Verherrlichung des Verzichts auf persönliche Freiheitsentfaltung und individuelles Glück. Kurz: Der Haß einer gleichsam postmodernen, obskurantistischen „Linken“, die sich dem Anliegen verpflichtet zu sehen scheint, das geringstmögliche Glück für die größtmögliche Zahl zu verwirklichen, richtet sich nicht nur gegen „1917“, sondern offener denn je auch gegen „1776“ und „1789“.
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Daniel Leon Schikora
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Daniel Leon Schikora
Offener Brief der Green Party of Iran: "Den deutschen GRÜNEN ist nicht zu trauen !"
Die Green Party of Iran verurteilt die als Dialogpolitik getarnte Propagandaveranstaltung von Omid Nouripour (Bündnis90/Die Grünen) und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft für das Terrorregime im Iran, mit der sie dem Henker von iranisch Kurdistan (siehe Laufbahn im Programmflyer) und Botschafter des Mullah-Regimes in Deutschland Alireza Sheikh Attar eine staatliche Plattform im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung bereitstellen!...
Die Exil-IranerInnen und ihre Unterstützer in Deutschland sollten der Grünen Partei von Omid Nouripour, Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Claudia Roth und Renate Künast in ihrer Mullah-systemerhaltenden Iranpolitik nicht vertrauen, sondern sich davon distanzieren und eine völlige Abkehr von dieser unmoralischen Politik verlangen.
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Die Exil-IranerInnen und ihre Unterstützer in Deutschland sollten der Grünen Partei von Omid Nouripour, Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Claudia Roth und Renate Künast in ihrer Mullah-systemerhaltenden Iranpolitik nicht vertrauen, sondern sich davon distanzieren und eine völlige Abkehr von dieser unmoralischen Politik verlangen.
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Rechter Beifall für linke Lügen
Von Benjamin Weinthal
Heftigen Beifall bekamen Wagenknecht und Buchholz immerhin von dem NPD-Chefideologen Jürgen Gansel. Er lobte deren „Tabubruch“. So entsteht der Eindruck, dass die „Würdigung der Opfer“ der Schoah von Seiten einiger Linken lediglich als Zynismus zu betrachten ist. Es ist nach wie vor klar, dass das Interesse der Linken mehr den bereits toten Juden statt den durch islamistischen Terror und Hass bedrohten sehr lebendigen Juden in Israel gilt. Angesichts dessen, dass sich Buchholz als maßgebliches Mitglied der „Linksruck“-Strömung innerhalb ihrer Partei für den „rechtmäßigen Widerstand“ von Hisbollah und Hamas ausgesprochen hat, dürfte sie das erste Mitglied im Bundestag sein, das den Mord an Juden durch Hisbollah und Hamas rechtfertigt. Beide islamische Gruppierungen wollen den demokratischen Staat Israel abschaffen, und sie betreiben eine krude antisemitische Politik.
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Heftigen Beifall bekamen Wagenknecht und Buchholz immerhin von dem NPD-Chefideologen Jürgen Gansel. Er lobte deren „Tabubruch“. So entsteht der Eindruck, dass die „Würdigung der Opfer“ der Schoah von Seiten einiger Linken lediglich als Zynismus zu betrachten ist. Es ist nach wie vor klar, dass das Interesse der Linken mehr den bereits toten Juden statt den durch islamistischen Terror und Hass bedrohten sehr lebendigen Juden in Israel gilt. Angesichts dessen, dass sich Buchholz als maßgebliches Mitglied der „Linksruck“-Strömung innerhalb ihrer Partei für den „rechtmäßigen Widerstand“ von Hisbollah und Hamas ausgesprochen hat, dürfte sie das erste Mitglied im Bundestag sein, das den Mord an Juden durch Hisbollah und Hamas rechtfertigt. Beide islamische Gruppierungen wollen den demokratischen Staat Israel abschaffen, und sie betreiben eine krude antisemitische Politik.
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Lybien erklärt der Schweiz den Krieg! Wird die Schweiz kapitulieren oder Tripoli mit Dollarsäcken bombadieren?
Gaddafi erklaert der Schweiz nicht nur den Krieg, sondern den “Heiligen Krieg” und ruft nicht nur Lybier, sondern alle Moslems der Welt auf, den bewaffneten Kampf gegen die Schweiz zu beginnen. Es geht ihm dabei wohl weniger um das Minarettverbot, als darum, dass seinem Sohn mal nicht erlaubt war, willkuerlich und allmaechtig eine Frau zu attackieren, sondern dass es dort sowas wie eine Polizei in der Schweiz gibt, die sogar Soehne des Kaisers von Afrika, Gadaffi, festnehmen. Das ist natuerlich ein Kriegsgrund! Warum erklaert er nicht gleich allen Staaten den Krieg, wo die Polizei Maenner festnimmt, die Frauen schaenden?
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aro1.com
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aro1.com
Gegen den Islam als "Herrenreligion"
Sie fordern das Recht, nicht glauben zu müssen: Österreichs "Ex-Muslime" gehen an die Öffentlichkeit.
Der Zufall der Geburt dürfe für die Identität eines Menschen nicht alleinbestimmend sein, meint Cahit Kaya. Vielmehr - so der 30-jährige Wiener Politikwissenschaftsstudent mit türkisch-kurdischen Wurzeln - "muss es mir als Muslim möglich sein, aus meiner Religionsgemeinschaft, der ich als Kind muslimischer Eltern sozusagen automatisch angehöre, auszutreten. Egal, ob und woran ich glaube".
Kaya fordert das Recht, ein Ex-Muslim zu sein: eine Person, die sich "den Zielen der Aufklärung und des Humanismus verpflichtet fühlt und daher für Selbstkritik im Islam eintritt - ohne gleich der Apostasie, des Abfalls vom Glauben, bezichtigt zu werden". Heute, Freitag, wird Kaya mit Mitstreitern wie der Islamkritikerin und Feministin Mina Ahadi (53) bei einer Pressekonferenz und anschließenden Diskussion die Gründung des Zentralrats der Ex-Muslime in Österreich bekanntgeben. (...)
Denn viele junge Muslime seien hin- und hergerissen, ergänzt Kaya: "Daheim bekommen sie vermittelt, dass der Islam die Herrenreligion ist und dass seine Werte mit einer liberalen Gesellschaft nicht kompatibel sind. Doch das ist die Gesellschaft, in der sie selber leben. Also sind viele schwer irritiert - im Endeffekt wenden sie sich dem Islam zu", schildert er.
Einem Islam, der laut Kaya "derzeit von fundamentalistischen Strömungen bestimmt wird" - zunehmend auch in Österreich. (...)
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Der Zufall der Geburt dürfe für die Identität eines Menschen nicht alleinbestimmend sein, meint Cahit Kaya. Vielmehr - so der 30-jährige Wiener Politikwissenschaftsstudent mit türkisch-kurdischen Wurzeln - "muss es mir als Muslim möglich sein, aus meiner Religionsgemeinschaft, der ich als Kind muslimischer Eltern sozusagen automatisch angehöre, auszutreten. Egal, ob und woran ich glaube".
Kaya fordert das Recht, ein Ex-Muslim zu sein: eine Person, die sich "den Zielen der Aufklärung und des Humanismus verpflichtet fühlt und daher für Selbstkritik im Islam eintritt - ohne gleich der Apostasie, des Abfalls vom Glauben, bezichtigt zu werden". Heute, Freitag, wird Kaya mit Mitstreitern wie der Islamkritikerin und Feministin Mina Ahadi (53) bei einer Pressekonferenz und anschließenden Diskussion die Gründung des Zentralrats der Ex-Muslime in Österreich bekanntgeben. (...)
Denn viele junge Muslime seien hin- und hergerissen, ergänzt Kaya: "Daheim bekommen sie vermittelt, dass der Islam die Herrenreligion ist und dass seine Werte mit einer liberalen Gesellschaft nicht kompatibel sind. Doch das ist die Gesellschaft, in der sie selber leben. Also sind viele schwer irritiert - im Endeffekt wenden sie sich dem Islam zu", schildert er.
Einem Islam, der laut Kaya "derzeit von fundamentalistischen Strömungen bestimmt wird" - zunehmend auch in Österreich. (...)
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Gaddafi erklärt Schweiz den "Dschihad"
Muammar al Gaddafi hat den "Heiligen Krieg" gegen die Schweiz ausgerufen. Die Schweiz sei "ungläubig" und "abtrünnig". Grund für die Aussage ist offenbar der Entscheid zum MinarettVerbot. Dies meldet die Agentur AFP. "Der Dschihad muss gegen die Schweiz ausgerufen werden. Sie zerstört die Häuser Allahs." Solch ein "Heiliger Krieg" sei kein Akt des Terrors. "Alle Muslime der Welt, die mit der Schweiz Geschäfte machen, sind Ungläubige und handeln gegen den Islam, gegen Mohammed, gegen Gott und gegen den Koran." Gaddafi hielt seine Rede aus Anlass einer Feier zu Ehren Mohammeds.
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Iserlohn: Erst den Busfahrer geduzt und dann geschlagen
Iserlohn. Am 24.02.2010, gegen 07.40 Uhr, beleidigte ein vermutlich türkisch- oder arabisch-stämmiger Täter (ca. 18 - 20 Jahr) einen einen 40-jährigen Busfahrer der Märkischen Verkehrsgesellschaft und schlug ihm zweimal mit einer Tasche und einmal mit der flachen Hand ins Gesicht. Der Busfahrer hatte sich zuvor von dem unangenehmen Zeitgenossen das „Duzen“ verbeten. Anschließend flüchtete der Täter Richtung Sofienstraße. Der Busfahrer konnte seine Arbeit nicht mehr fortsetzen.
Jerusalem: Vermutlich König Salomos Stadtmauer entdeckt
Archäologen: Das bemerkenswerteste Bauwerk, das wir aus dieser Zeit haben. Foto: idea/Kretschel
Jerusalem (idea) – Archäologen haben offenbar ein Stück der Stadtmauer des biblischen Königs Salomo in Jerusalem gefunden. Forscher der „Hebräischen Universität“ legten einen Teil dieses Bauwerks aus dem späten 10. Jahrhundert v. Chr. offen.
Der 70 Meter lange Mauerabschnitt auf dem Stadtberg Ophel ist sechs Meter hoch und solide gebaut. „Es ist das bemerkenswerteste Bauwerk, das wir bisher aus dieser Zeit gefunden haben“, erklärte die Archäologin Eilat Mazar nach dem Fund. In der Mauer entdeckten die Forscher zudem ein Torhaus, die Überreste eines einst zwölf Meter hohen Wachturms und eines königlichen Warenlagers. Keramikscherben aus dem königlichen Lager bestätigen den Forschern zufolge, dass die Anlagen im späten 10. Jahrhundert v. Chr. errichtet wurden – also zur Zeit König Salomos. Die im königlichen Gebäude freigelegten riesigen Keramikgefäße sind mit zum Teil mehr als einem Meter Durchmesser die größten, die je in Jerusalem entdeckt wurden. Sie dienten wahrscheinlich zur Verwahrung von Lebensmitteln für den Palast. Auf einem der Gefäße findet sich ein Siegelabdruck mit den Worten „Für den König“. Der Fund dieser Stadtmauer bestätigt Berichte aus dem ersten Buch der Könige im Alten Testament. Der Platz vor dem Torhaus war damals vermutlich Mittelpunkt des öffentlichen Lebens in Jerusalem. Hier wurden Märkte betrieben, religiöse Zeremonien vollzogen und Recht gesprochen.
Jerusalem (idea) – Archäologen haben offenbar ein Stück der Stadtmauer des biblischen Königs Salomo in Jerusalem gefunden. Forscher der „Hebräischen Universität“ legten einen Teil dieses Bauwerks aus dem späten 10. Jahrhundert v. Chr. offen.
Der 70 Meter lange Mauerabschnitt auf dem Stadtberg Ophel ist sechs Meter hoch und solide gebaut. „Es ist das bemerkenswerteste Bauwerk, das wir bisher aus dieser Zeit gefunden haben“, erklärte die Archäologin Eilat Mazar nach dem Fund. In der Mauer entdeckten die Forscher zudem ein Torhaus, die Überreste eines einst zwölf Meter hohen Wachturms und eines königlichen Warenlagers. Keramikscherben aus dem königlichen Lager bestätigen den Forschern zufolge, dass die Anlagen im späten 10. Jahrhundert v. Chr. errichtet wurden – also zur Zeit König Salomos. Die im königlichen Gebäude freigelegten riesigen Keramikgefäße sind mit zum Teil mehr als einem Meter Durchmesser die größten, die je in Jerusalem entdeckt wurden. Sie dienten wahrscheinlich zur Verwahrung von Lebensmitteln für den Palast. Auf einem der Gefäße findet sich ein Siegelabdruck mit den Worten „Für den König“. Der Fund dieser Stadtmauer bestätigt Berichte aus dem ersten Buch der Könige im Alten Testament. Der Platz vor dem Torhaus war damals vermutlich Mittelpunkt des öffentlichen Lebens in Jerusalem. Hier wurden Märkte betrieben, religiöse Zeremonien vollzogen und Recht gesprochen.
Afghanische Flagge weht über Taliban-Hochburg
Die Stadt Marjah, die logistische Basis der Taliban, ist gefallen. Die Nato hat zudem Zahlen zu den bisherigen Todesopfern bekanntgegeben.
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Minarett-Streit: CDU-Chef Rabel enttäuscht über Völklinger Türken -- Sie wollen das Minarett auf jeden Fall bauen...
Völklingen-Wehrden. Stefan Rabel, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Völklinger Stadtrat, hat gestern Enttäuschung über das Ergebnis der Gespräche in der Wehrdener Minarett-Frage geäußert. Rabel meinte, es sei anzuerkennen, dass sich das Stadtteilforum Wehrden und die dortige türkisch-islamische Gemeinde weiter aufeinander zu bewegten, was in etlichen Vereinbarungen zum Umgang miteinander zum Ausdruck komme. Hierfür sei den Beteiligten zu danken. Einen tatsächlichen Kompromiss oder gar Durchbruch in der Kernfrage könne er jedoch nicht erkennen. Ein wirklicher Kompromiss, so Rabel, hätte nämlich zumindest die Möglichkeit beinhaltet, seitens der türkisch-islamischen Gemeinde auf den Bau des Minaretts zu verzichten, wenn - wie derzeit erkennbar - die mehrheitliche Zustimmung im Stadtteil fehle. Die Äußerungen der türkisch-islamischen Gemeinde, das Minarett auf jeden Fall bauen zu wollen, böten für Kompromisse letztlich keinen Spielraum und ließen deshalb auf faktische Kompromisslosigkeit in dieser Sache schließen. Rabel hatte bereits beim Neujahrsempfang seiner Fraktion Anfang Januar den Muslimen in Wehrden nahe gelegt, freiwillig auf den Bau eines Minaretts zu verzichten.
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Wednesday, February 24, 2010
Zu den Anfeindungen gegen Israel wegen der Patriarchengräber in Hebron
Das Amt des israelischen Ministerpräsidenten hat zu den Anfeindungen gegen den Staat Israel im Zusammenhang mit dem Grab der Patriarchen und dem Grab Rachels in Hebron Stellung genommen.
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Fasnacht 2010: Variationen des Themas Ghaddafi–Merz
Sicher 60 Mal haben Laternen-Künstler an der Fasnacht 2010 das Sujet Wüstensohn, Bundespräsident und anderer ins Zwielicht geratener Staatsregenten auf die Lampe gepinselt.
Wäre es nicht Fasnacht - man hätte beinahe von «weihnächtlicher Stimmung» an der Laternenausstellung 2010 auf dem Münsterplatz reden könne. Die Lampenshow ist nachgerade deswegen so beliebt, weil sie eine Feierlichkeit ausstrahlt, die in so krassem Widerspruch mit dem Lärm der Strassenfasnacht am Dienstag steht: Das ist, so könnte man interpretieren, auch eine respektvolle Huldigung an die Künstler und ein Estimieren des Aufwandes, den die Cliquen mit ihren Transparenten betreiben. Und schliesslich ist es ein Festival der Kreativität, der Volks-Kreativität, sozusagen - schon nur mit Bezug auf die Umsetzung des Sujets und den stets umwerfend komischen «Raamevärsli».
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Wäre es nicht Fasnacht - man hätte beinahe von «weihnächtlicher Stimmung» an der Laternenausstellung 2010 auf dem Münsterplatz reden könne. Die Lampenshow ist nachgerade deswegen so beliebt, weil sie eine Feierlichkeit ausstrahlt, die in so krassem Widerspruch mit dem Lärm der Strassenfasnacht am Dienstag steht: Das ist, so könnte man interpretieren, auch eine respektvolle Huldigung an die Künstler und ein Estimieren des Aufwandes, den die Cliquen mit ihren Transparenten betreiben. Und schliesslich ist es ein Festival der Kreativität, der Volks-Kreativität, sozusagen - schon nur mit Bezug auf die Umsetzung des Sujets und den stets umwerfend komischen «Raamevärsli».
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Eine Lanze für den Mossad
Es ist schon bezeichnend: Während die Hamas höchstselbst inzwischen vermutet, dass die Tötung ihres Frontmanns Mahmud al-Mabhuh in einem Hotel in Dubai auf das Konto der jordanischen oder ägyptischen Regierung oder der Palästinensischen Autonomiebehörde geht, ist man in Europa ganz sicher: Das kann nur der israelische Geheimdienst Mossad gewesen sein. Und weil die angeblichen Mitglieder des Kommandos auch noch mit manipulierten europäischen Pässen in das Emirat gelangt sein sollen, bebt die EU förmlich vor Zorn: Israelische Diplomaten werden einbestellt, Erklärungen verfasst, Ermittlungen eingeleitet. Sogar mit dem Abbruch der Gespräche wird gedroht. Die Europäer sind mal wieder in Höchstform: Jede weitere Stufe des gegen Israel gerichteten iranischen Atomwaffenprogramms wird umgehend mit einem neuen Verhandlungsangebot belohnt; die Ausschaltung eines antiisraelischen Terrorführers hingegen hat zur Folge, dass dem jüdischen Staat nachteilige politische Konsequenzen angekündigt werden.
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LIZASWELT
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LIZASWELT
Enterbt, gefoltert, gejagt - weil er an Jesus glaubt: Majed al-Shafie
Die Flucht war dramatisch. Mit einem Wasser-Scooter raste Majed al-Shafie von der ägyptischen Sinaihalbinsel über den Golf von Akaba in die israelische Urlaubsmetropole Eilat. Dort stellte er sich der israelischen Polizei. Weil diese nicht wusste, wohin mit dem Flüchtling, sperrten die Israelis ihn ein Jahr lang ins Gefängnis von Be´er Scheva. Hätten sie den jungen Mann nach Ägypten zurückgeschickt, wäre er dort sofort hingerichtet worden.
Am 17. Februar 1977 wurde Majed al-Shafie in Kairo in eine Familie von prominenten islamischen Rechtsgelehrten hinein geboren. Er folgte den Fußstapfen seines Vaters und wurde Rechtsanwalt. "Während meines ersten Studienjahres entdeckte ich, dass in Ägypten zwischen sechs- und siebentausend Christen im Gefängnis sind", erzählt Majed, "und zwar sind sie nur deshalb im Gefängnis, weil sie Christen sind." In Ägypten dürfen keine neuen Kirchen gebaut werden - "so stellte ich fest, dass Christen in Ägypten verfolgt werden".
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Am 17. Februar 1977 wurde Majed al-Shafie in Kairo in eine Familie von prominenten islamischen Rechtsgelehrten hinein geboren. Er folgte den Fußstapfen seines Vaters und wurde Rechtsanwalt. "Während meines ersten Studienjahres entdeckte ich, dass in Ägypten zwischen sechs- und siebentausend Christen im Gefängnis sind", erzählt Majed, "und zwar sind sie nur deshalb im Gefängnis, weil sie Christen sind." In Ägypten dürfen keine neuen Kirchen gebaut werden - "so stellte ich fest, dass Christen in Ägypten verfolgt werden".
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Einreisewelle aus dem Balkan schwappt in die Schweiz
Nach der Aufhebung der Visumspflicht kehren Zehntausende Mazedonier ihrer Heimat den Rücken, um der dortigen Armut zu entkommen. Bereits spüren erste Kantone die Auswirkungen der kleinen Völkerwanderung.
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Tuesday, February 23, 2010
Zur Gründung des Zentralrats der Ex-Muslime in Österreich
Der Besuch der Menschenrechtsaktivistin und Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland Mina Ahadi in Wien am 26. Februar 2010 ist ein willkommener Anlass diese Organisation auch in Österreich zu etablieren. Der nun gegründete Zentralrat der Ex-Muslime will einerseits bei Alltagsproblemen helfen, die dadurch entstehen, dass ihnen durch den Islam eine Lebenseinstellung durch psychischen Druck aufgezwungen wird, die mit den hiesigen Werten und Leben einfach nicht mehr zu vereinbaren ist. Auf der anderen Seite will er gegen jegliche Art von Verletzung der Menschenrechte, wie Zwangsheirat, Ehrenmorde, Steinigungen und Genitalverstümmelung aktiv werden und für diejenigen sprechen, die das in ihren Ländern nicht tun können.
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Bräutigam verweigert: Türkische Frau wurde 15 Jahre in Schuppen gehalten
Ihre Familie hatte einen entfernten Cousin als Mann für das junge türkische Mädchen bestimmt. Sie aber weigerte sich, weil sie bereits einen anderen liebte. Als Strafe für ihren Ungehorsam sperrten die Eltern der jungen Frau sie 15 Jahre lang in einem Schuppen ein. Dem Gefängnis entkam sie erst, als sie heiratete.
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PA vereitelt Selbstmordattentat
Wie aus palästinensischen Sicherheitskreisen verlautet, hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) vor etwa sechs Wochen ein Selbstmordattentat verhindert, das eine junge Frau aus Nablus in Israel verüben wollte.
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Gaddafi will die Schweiz demütigen
Gaddafi wolle die Schweiz demütigen, sagt die britische Libyen-Expertin Alison Pargeter. Damit komme er auch Teilen der Bevölkerung entgegen, die wegen des Minarettverbots wütend auf die Schweiz sind.
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Neuer Judenhass durch Muslime
Europa erlebt einen Aufschwung von Antisemitismus, ausgelöst zu einem großen Teil durch junge Moslems. Darüber berichtet das Wochenmagazin "Focus". Die britische Tageszeitung "Telegraph" beschreibt ebenfalls wachsende Bedrängnis für Juden in der schwedischen Stadt Malmö.
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"Sauerland-Gruppe": Ehefrau verhaftet
Die Ehefrau des Hauptangeklagten im "Sauerland"- Prozess ist nach ARD-Informationen verhaftet worden. Die Frau gehört offenbar zu den drei mutmaßlichen Terrorhelfern, die am Wochenende in Berlin und Ulm festgenommen worden waren.
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Münchner Moschee-Pläne offenbar gescheitert
Der umstrittene Bau einer großen Moschee im Münchner Stadtteil Sendling ist offenbar gescheitert. Der Vorsitzende des Vereins Türkisch-Islamisches Gemeindezentrum München (Ditim), Recep Dereli, sagte dem "Münchner Merkur" (Dienstagausgabe), Hauptgrund sei das fehlende Geld. Die Entscheidung sei auf einer Versammlung des Vereins am Sonntag gefallen.
Die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins, der die Münchner Abteilung des türkisch-islamischen Dachverbands Ditib mit Sitz in Köln ist, sind schon länger bekannt. Selbst die Gewerbesteuer konnte der Verein zwischenzeitlich nicht vollständig selbst bezahlen.
Laut Dereli sprachen sich auf der Versammlung des Moscheevereins am Sonntag Vertreter von Ditib ausdrücklich gegen den Bau der Moschee am Gotzinger Platz in München aus. "Ohne die Unterstützung des Dachverbands sehe ich keine Möglichkeit, das Projekt zu verwirklichen", erläuterte der Vereinschef. Die Ditib-Vertreter hätten sich insbesondere aus finanziellen Gründen gegen das Münchner Projekt ausgesprochen. Weil Ditib alle Mittel für den Bau der geplanten Moschee in Köln brauche, seien für das Münchner Projekt keine Ressourcen vorhanden. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) sagte dem Blatt, Ditim habe ihn bislang noch nicht offiziell unterrichtet, dass das Moscheeprojekt abgesagt sei. "Ich habe aber aus dritter Hand davon gehört. Wenn es tatsächlich so ist, bedauere ich das sehr." Ude betonte jedoch, dass nicht die Stadt für das Scheitern des Moschee-Projekts verantwortlich sei. "Im Gegenteil: Die Stadt hat größte Anstrengungen unternommen, um die Voraussetzungen für den Bau zu schaffen", sagte der SPD-Politiker. Auf die Probleme bei der Finanzierung habe die Verwaltung jedoch keinen Einfluss.
(ddp)
Die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins, der die Münchner Abteilung des türkisch-islamischen Dachverbands Ditib mit Sitz in Köln ist, sind schon länger bekannt. Selbst die Gewerbesteuer konnte der Verein zwischenzeitlich nicht vollständig selbst bezahlen.
Laut Dereli sprachen sich auf der Versammlung des Moscheevereins am Sonntag Vertreter von Ditib ausdrücklich gegen den Bau der Moschee am Gotzinger Platz in München aus. "Ohne die Unterstützung des Dachverbands sehe ich keine Möglichkeit, das Projekt zu verwirklichen", erläuterte der Vereinschef. Die Ditib-Vertreter hätten sich insbesondere aus finanziellen Gründen gegen das Münchner Projekt ausgesprochen. Weil Ditib alle Mittel für den Bau der geplanten Moschee in Köln brauche, seien für das Münchner Projekt keine Ressourcen vorhanden. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) sagte dem Blatt, Ditim habe ihn bislang noch nicht offiziell unterrichtet, dass das Moscheeprojekt abgesagt sei. "Ich habe aber aus dritter Hand davon gehört. Wenn es tatsächlich so ist, bedauere ich das sehr." Ude betonte jedoch, dass nicht die Stadt für das Scheitern des Moschee-Projekts verantwortlich sei. "Im Gegenteil: Die Stadt hat größte Anstrengungen unternommen, um die Voraussetzungen für den Bau zu schaffen", sagte der SPD-Politiker. Auf die Probleme bei der Finanzierung habe die Verwaltung jedoch keinen Einfluss.
(ddp)
Monday, February 22, 2010
Der Fall Mabhuh oder: was sind die Systemmedien wert?
Der Tod des HAMAS-Waffenschmugglers Mabhuh hat in der EU mehr Beachtung gefunden und mehr Hysterie ausgelöst, als die regelmässigen "Pannen" der NATO-Armee in Afganisatan, wo man zwei im Fluss feststeckende Tanklaster mit F-16-Jets bombardiert und jedes mal durch fehlgeleitete Schläge und Falscheinschätzungen Dutzende von Zivilisten ums Leben kommen. Aber da ist die abstrakte "NATO" mit ihren komplexen Befehlsketten, also alle und niemand, verantwortlich, und man braucht keine eifrigen "Menschenrechtler" und "Goldstones" und deren Berichte zu befürchten. Am Hindukusch wird ja die Sicherheit Deutschlands und der EU verteidigt. Dort ist, nebenbei bemerkt, überhaupt nicht klar, wer wen verteidigt. In Kundus und anderen Gegenden betet man, dass die lokalen Warlords die NATO in Ruhe lassen und traut sich kaum unnötig aus dem Armeelager.
Aber all das ist uninteressant und der eigenen Bevölkerung auch nicht schmakhaft zu machen. Viel besser macht es sich, einen ganzen Monat gegen den bösen Mosad und nicht weniger bösen Israel zu wettern, der sich - egal wie die Beweislage ist, wer schaut da schon genau hin? - erdreistet, für seine Kommandoaktionen im Rahmen des Antiterrorkrieges - und was ist das noch mal? - Pässe zu fälschen. Da konnten sich die Systemmedien so prächtig auslassen, und nun, alles umsonst?.. Und nun, nachdem der Anfall vorbei ist und man wieder einigermassen bei Sinnen ist, stellt man fest, dass die der ganzen Welt aus Dubai vorgespielten Videos mit den Amateur-Tennisspielern gepaart mit der Behauptung des lokalen Polizeichefs, dass das Mosadagenten im Liquidierungseinsatz sein sollen, nicht ausreicht, um darauf zu schliessen, ob und welcher Geheimdienst hinter der Aktion steckt. Die zuvor mit Schaum vorm Mund Protestierenden mussten zurückkriechen und sich zähneknirrschend die Erwähnung Israels bei ihrem Abschlusskommunique verkneifen. Der österreichische Außenminister Michael Spindelegger sagte lapidar: "Ich will Israel keine Vorhaltungen machen - worauf soll sich das gründen?". Der Fall Mabhuh soll noch lange daran erinnern, was die Systemmedien und deren politische Anhängsel wert sind.
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Aber all das ist uninteressant und der eigenen Bevölkerung auch nicht schmakhaft zu machen. Viel besser macht es sich, einen ganzen Monat gegen den bösen Mosad und nicht weniger bösen Israel zu wettern, der sich - egal wie die Beweislage ist, wer schaut da schon genau hin? - erdreistet, für seine Kommandoaktionen im Rahmen des Antiterrorkrieges - und was ist das noch mal? - Pässe zu fälschen. Da konnten sich die Systemmedien so prächtig auslassen, und nun, alles umsonst?.. Und nun, nachdem der Anfall vorbei ist und man wieder einigermassen bei Sinnen ist, stellt man fest, dass die der ganzen Welt aus Dubai vorgespielten Videos mit den Amateur-Tennisspielern gepaart mit der Behauptung des lokalen Polizeichefs, dass das Mosadagenten im Liquidierungseinsatz sein sollen, nicht ausreicht, um darauf zu schliessen, ob und welcher Geheimdienst hinter der Aktion steckt. Die zuvor mit Schaum vorm Mund Protestierenden mussten zurückkriechen und sich zähneknirrschend die Erwähnung Israels bei ihrem Abschlusskommunique verkneifen. Der österreichische Außenminister Michael Spindelegger sagte lapidar: "Ich will Israel keine Vorhaltungen machen - worauf soll sich das gründen?". Der Fall Mabhuh soll noch lange daran erinnern, was die Systemmedien und deren politische Anhängsel wert sind.
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Islamist plante Anschlag auf New Yorker U-Bahn
New York . Ein 24-jähriger Afghane hat zugegeben, einen Selbstmordanschlag auf die New Yorker U-Bahn geplant zu haben. „Ich wollte mich opfern, um darauf aufmerksam zu machen, was das amerikanische Militär in Afghanistan tut“, sagte Najibullah Zazi am Montag in einer Gerichtsverhandlung im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Nach amerikanischen Medienberichten bekannte er sich der Verschwörung zum Mord, der Verschwörung zur Zündung einer Bombe und der Unterstützung des Terrorismus für schuldig. Der Mann erklärte, er habe zum achten Jahrestag des Terrorangriffs vom 11. September 2001 seine Bombe in der Subway zünden wollen.
Der Islamist, der jahrelang im New Yorker Stadtteil Queens wohnte, war im September in Denver, Colorado, festgenommen worden. Aufnahmen zeigen, wie er Chemikalien kauft, mit denen er seine Bombe bauen wollte. Weil es sich vor allem um Kosmetikprodukte handelt, wird er in den USA auch „Beauty Parlor Bomber“ (Schönheitssalon-Bomber) genannt.
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Der Islamist, der jahrelang im New Yorker Stadtteil Queens wohnte, war im September in Denver, Colorado, festgenommen worden. Aufnahmen zeigen, wie er Chemikalien kauft, mit denen er seine Bombe bauen wollte. Weil es sich vor allem um Kosmetikprodukte handelt, wird er in den USA auch „Beauty Parlor Bomber“ (Schönheitssalon-Bomber) genannt.
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Langenthal: Muslime greifen Karneval-Wagen wegen Minarett an
Nach dem Fasnachtsumzug vom Sonntag in Langenthal (Schweiz) kam es bei der Markthalle zu einer Massenschlägerei. Der Grund für die Auseinandersetzung war nach Berichten mehrerer Augenzeugen der Minarett-Wagen der Gruppe Freaks (Foto).
Nach dem Umzug bei der Demontage der Wagen formierten sich dann eine Gruppe Muslime. An die 30 Fanatiker kesselten den Wagen der Freaks ein. Doch die Fasnächtler eilten den Freaks zu Hilfe und schlugen laut übereinstimmenden Berichten die Möchtegern-Jihadisten in die Flucht.
Nach dem Umzug bei der Demontage der Wagen formierten sich dann eine Gruppe Muslime. An die 30 Fanatiker kesselten den Wagen der Freaks ein. Doch die Fasnächtler eilten den Freaks zu Hilfe und schlugen laut übereinstimmenden Berichten die Möchtegern-Jihadisten in die Flucht.
Freisprüche für Muslime in Prozess um Mord an Christen in Ägypten
In Ägypten sind vier Muslime vom Vorwurf des Mordes an einem koptischen Christen freigesprochen worden. Ihre Schuld habe nicht erwiesen werden können, erklärte das Gericht am Montag. Zeugen hätten vor Gericht ausgesagt, die im Oktober festgenommenen Beschuldigten hätten eigentlich den Sohn des Opfers töten wollen, da dieser eine Beziehung zu einer Muslimin unterhalten habe. Auf Grundlage der Zeugenaussage habe den Angeklagten jedoch nichts nachgewiesen werden können, erklärte das Gericht.
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Libyen wollte Schweizer Botschaft stürmen
Verschiedene EU-Botschafter haben am Sonntag das Schlimmste verhindert: Libyen wollte die Schweizer Botschaft in Tripolis stürmen. Laut SF-Korrespondent Christoph Nufer bestätigte dies der österreichische Aussenminister Michael Spindelegger in Brüssel. Die EU-Botschafter begaben sich in die Schweizer Botschaft und konnten so die Situation beruhigen.
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Imam tritt zurück – und nach
Der Imam der Frankfurter Hazrat-Fatima-Moschee, Sabahattin Türkyilmaz, ist nach Vorwürfen des Antisemitismus am Sonntag zurückgetreten. In seiner Erklärung allerdings legt der Imam nochmals nach – er sei in eine "Falle der Zionisten" getappt.
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Unterstützer der Islamischen Dschihad-Union festgenommen
Wegen Unterstützung der Terrorgruppe Islamische Dschihad-Union (IJU) hat die Bundesanwaltschaft zwei Männer und eine Frau in Berlin und Ulm festnehmen lassen. Die drei Deutschen im Alter zwischen 20 und 31 Jahren sollen für die IJU insgesamt 3860 Euro beschafft haben, wie die Behörde am Montag in Karlsruhe mitteilte. Das Geld sollen die Verdächtigen Alican T., Filiz G. und Fatih K. demnach der IJU Ende 2009 durch vier Überweisungen an Mittelsmänner in der Türkei zur Verfügung gestellt haben.
An der Festnahme der drei Verdächtigen am Samstag waren den Angaben zufolge Beamte des Bundeskriminalamts, des Landeskriminalamts Berlin und der Polizei Baden-Württembergs beteiligt. Den Beschuldigten legen die Ermittler zur Last, mit den Geldzuwendungen die terroristischen Ziele der IJU gefördert zu haben. Sie wurden am Sonntag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der gegen alle drei Verdächtigen Haftbefehle erließ. T. und G. sitzen seither in Untersuchungshaft, der Haftbefehl gegen K. wurde auf Antrag der Bundesanwaltschaft gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Die ursprünglich aus Usbekistan stammende IJU unterhält laut Bundesanwaltschaft Kontakte zum Terrornetzwerk El Kaida und bekannte sich im Internet zu Anschlägen auf ISAF-Truppen in Afghanistan. Zudem verfügt die Organisation demnach über Verantwortliche für die Anwerbung und Schleusung von Freiwilligen, die ihrerseits bereit sind, sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet zu Kämpfern ausbilden zu lassen.
Der IJU sollen auch die mutmaßlichen Sauerland-Terroristen angehört haben, die sich wegen geplanter Attentate auf US-Bürger in Deutschland derzeit in Düsseldorf verantworten müssen.
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An der Festnahme der drei Verdächtigen am Samstag waren den Angaben zufolge Beamte des Bundeskriminalamts, des Landeskriminalamts Berlin und der Polizei Baden-Württembergs beteiligt. Den Beschuldigten legen die Ermittler zur Last, mit den Geldzuwendungen die terroristischen Ziele der IJU gefördert zu haben. Sie wurden am Sonntag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der gegen alle drei Verdächtigen Haftbefehle erließ. T. und G. sitzen seither in Untersuchungshaft, der Haftbefehl gegen K. wurde auf Antrag der Bundesanwaltschaft gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Die ursprünglich aus Usbekistan stammende IJU unterhält laut Bundesanwaltschaft Kontakte zum Terrornetzwerk El Kaida und bekannte sich im Internet zu Anschlägen auf ISAF-Truppen in Afghanistan. Zudem verfügt die Organisation demnach über Verantwortliche für die Anwerbung und Schleusung von Freiwilligen, die ihrerseits bereit sind, sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet zu Kämpfern ausbilden zu lassen.
Der IJU sollen auch die mutmaßlichen Sauerland-Terroristen angehört haben, die sich wegen geplanter Attentate auf US-Bürger in Deutschland derzeit in Düsseldorf verantworten müssen.
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Messerattacke beim Basler Hafen
Zwei Unbekannte bedrohten am Sonntagabend einen 28-Jährigen mit dem Messer. Bei der Flucht verletzte sich das Opfer.
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Der Islam ist eine dominierende Religion, die angreifen darf, wenn sie sich in der Lage dazu sieht: Fatawa zu Angriff und Verteidigung des Islams
Falls wir in der [günstigen militärischen] Lage sein sollten, würden wir sie [die Ungläubigen] in ihren Hauptstädten und Ländern angreifen. Wir bitten Allah darum, uns dies zu ermöglichen."
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Die Basler Faßnacht hat begonnen: Mit Gaddafi
Mit dem Morgenstreich hat am Montagmorgen punkt vier Uhr die Basler Fasnacht begonnen. Zehntausende waren für das Spektakel in die Stadt geströmt. Als Sujetrenner entpuppte sich Bundesrat Merz, nicht zuletzt wegen seiner Reise nach Libyen.
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Sunday, February 21, 2010
Schweden: Juden flüchten wegen zunehmendem muslimischen Antisemitismus aus Malmö
Zunehmender Hass auf Juden führt in der schwedischen Stadt Malmö dazu, dass immer mehr Juden aus der Stadt flüchten, so auch die 86-jährige KZ-Überlebende Judith Popinski. Sie macht dafür Muslime verantwortlich, die jüdische Schweden bedrohen, weiter wurden mehrfach jüdische Friedhöfe geschändet."Ich hätte niemals gedacht, diesen Hass noch einmal mitzuerleben, schon gar nicht in Schweden. Dieser Hass kommt von den muslimischen Einwanderern. Die jüdische Bevölkerung hat jetzt Angst", so Popinski. Auch ein in Schweden geborener jüdischer Anwalt hat genug davon, er wandert nach Israel aus.Er sieht im zunehmenden Antisemitismus ein europäisches Problem. "Das geschieht überall in Europa. Ich habe Cousins, die ihr Heim in Amsterdam und Frankreich aus den selben Gründen wie ich verlassen haben", so der Anwalt. Rund 30 Familien jüdischen Glaubens sind aus Angst bereits aus Malmö geflüchtet.
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Beruf: Taliban
Die Taliban behaupten gern von sich, sie seien nicht käuflich. Aber ganz so stimmt das nicht. Durchreisende Journalisten, die wenig Zeit haben und vor dem Abflug schnell noch ein Taliban-Interview führen wollen, können sich für 200 Dollar einen Aufständischen mieten. Für diesen Gegenwert, der als Fahrtkostenpauschale deklariert wird, kommt ein selbsternannter Subkommandeur aus der vierzig Kilometer entfernten Provinz Wardak in die afghanische Hauptstadt gereist und nimmt sich Zeit für ein zweistündiges Gespräch.
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madrasaoftime
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madrasaoftime
Wuppertal: Massenmesserstecherei am Markt
Wuppertal. Am 21.02.2010, gegen 00.30 Uhr, gerieten im Bereich des Wichlinghauser Marktes in Wuppertal mehrere Personen in Streitigkeiten. Als die Polizei vor Ort eintraf, hielten sich noch ca. 30 türkisch/arabisch-stämmige Personen am Markt auf. Im Verlauf der vorausgegangenen Auseinandersetzungen erlitt ein 19-jähriger Wuppertaler einer Stichverletzung am Bein. Er musste zwecks stationärer Behandlung in ein Wuppertaler Krankenhaus verbracht werden. Die Ermittlungen zu den Streitigkeiten und zum Tatablauf dauern an. Allen Personen wurden nach Identitätsfeststellungen Platzverweise erteilt.
Kitsch für Dhimmis
Das “Werk reflektiert die Idee der Koexistenz der Religionen”? Der naseweise Milchbubi muss sein Publikum abgrundtief verachten, dass er glaubt, es würde ihm so einen Unfug abkaufen. Ob die Mohammedanisten mit der ihnen von Merino zugedachten Position bei dieser Koexistenz einverstanden sind? Die Verbindung des jüdischen Leuchters, der Menora (4), mit einer Waffe erhellt auch den Sinn des ebenso kitschigen wie plumpen Puppenarrangements mit dem Rabbi ganz oben: Es soll einmal mehr die antijüdische Verschwörungstheorie bebildern. Hier ist eine andere Verschwörungstheorie: Wenn Sie arabischer Scheich wären, könnten Sie so einen demagogischen Schund in Auftrag geben, das Objekt (“gleich am ersten Tag”) kaufen lassen, und es durch einen hohen Verkaufspreis und Hinweise an die israelische Botschaft in die Schlagzeilen bringen. Übrigens gefällt mir auch das Neonkreuz links nicht, das die christlichen Kirchen in die Nähe von Las Vegas rückt. Die gewalttätigen Mohammedanisten aber kommen bei Merino so weg, wie sie sich selbst immer darstellen: als verfolgte und unterdrückte Unschuld. Kurt Westergaard ist ein Held, und Merino ist kein Provokateur, sondern ein geistloser Dimmi-Schleimer.
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Deutscher Qualitätsjournalismus dreht auf: Pim Fortuyns gefärbte Wilders-Haare
Frage eines n-tv Reporters:
Kopiert Geert Wilders den Stil von Pim Fortuyn? Die gefärbten Haare, das leicht skurrile Auftreten …
Bitte obiges Foto von Pim Fortuyn beachten !
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Kopiert Geert Wilders den Stil von Pim Fortuyn? Die gefärbten Haare, das leicht skurrile Auftreten …
Bitte obiges Foto von Pim Fortuyn beachten !
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Dubai gegen Hamas...und Israel
Die Polizei des Emirats Dubai schliesst die Hamas von jeglicher Information aus. Die Terrororganisation wird nunmehr vom Polizeichef des Emirats beschuldigt einen "Maulwurf" in den eigegen Reihen zu haben.
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Sonderrechte gibt es wohl nur für Muslime, nicht aber für Syrisch-Orthodoxe Christen in Deutschland
Der Pfarrer der Gemeinde St. Gabriel in Kirchardt bei Heilbronn, Isa Demir. Foto: Roland Schwanecke
Kirchardt (idea/JWD) - Die Syrisch-Orthodoxe Gemeinde St. Gabriel in Kirchardt bei Heilbronn sieht ihr Recht auf freie Religionsausübung verletzt. Deshalb hat sie beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe Revision gegen ein Urteil des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofs in Mannheim eingelegt, der Ende letzten Jahres die Bestattung von Priester in der Kirche verboten hat. Nach Angaben des Gemeindepfarrers Isa Demir verlangt der Ritus der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, dass Geistliche in unmittelbarer Nähe ihrer Wirkungsstätte beigesetzt werden. Deshalb brauche jede Kirche einen Begräbnisplatz unter dem Altar. Ende letzten Jahres hatte der Verwaltungsgerichtshof jedoch gegen die beantragten zehn Plätze in der Krypta der Kirchardter Kirche entschieden. Diese seien „baurechtlich nicht zulässig“, da sich die Kirche in einem Industriegebiet befinde. Begräbnisstätten dienten der Ruhe und Würde der Toten und benötigten dafür ein angemessenes Umfeld. Dass das Baurecht mehr Gewicht als religiöse Vorschriften habe, verstoße gegen die Religionsfreiheit, sagte Demir gegenüber idea. Der Vorstand der Gemeinde mit rund 500 Mitgliedern bestehe auf seinem Recht, religiöse Vorschriften anwenden zu dürfen. Die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien hat weltweit rund drei Millionen Mitglieder, in Deutschland rund 90.000. Sie führt ihre Gründung auf die im 1. Jahrhundert von Jerusalem ins syrische Antiochien geflohenen Christen (Apg 11,19 ff) zurück und breitete sich über den Nahen Osten bis nach Südindien aus. Das heutige geistliche Zentrum ist das Kloster Mor Gabriel im Gebiet Tur Abdin (Berg der Gottesknechte) im Südosten der Türkei. Aus dieser Gegend flohen in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 300.000 Kirchenmitglieder nach Europa, um Verfolgung, Ermordungen und staatlicher Unterdrückung durch Türken und Kurden zu entgehen. Der Sitz des Patriarchats wurde 1959 in die syrische Hauptstadt Damaskus verlegt.
Kirchardt (idea/JWD) - Die Syrisch-Orthodoxe Gemeinde St. Gabriel in Kirchardt bei Heilbronn sieht ihr Recht auf freie Religionsausübung verletzt. Deshalb hat sie beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe Revision gegen ein Urteil des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofs in Mannheim eingelegt, der Ende letzten Jahres die Bestattung von Priester in der Kirche verboten hat. Nach Angaben des Gemeindepfarrers Isa Demir verlangt der Ritus der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, dass Geistliche in unmittelbarer Nähe ihrer Wirkungsstätte beigesetzt werden. Deshalb brauche jede Kirche einen Begräbnisplatz unter dem Altar. Ende letzten Jahres hatte der Verwaltungsgerichtshof jedoch gegen die beantragten zehn Plätze in der Krypta der Kirchardter Kirche entschieden. Diese seien „baurechtlich nicht zulässig“, da sich die Kirche in einem Industriegebiet befinde. Begräbnisstätten dienten der Ruhe und Würde der Toten und benötigten dafür ein angemessenes Umfeld. Dass das Baurecht mehr Gewicht als religiöse Vorschriften habe, verstoße gegen die Religionsfreiheit, sagte Demir gegenüber idea. Der Vorstand der Gemeinde mit rund 500 Mitgliedern bestehe auf seinem Recht, religiöse Vorschriften anwenden zu dürfen. Die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien hat weltweit rund drei Millionen Mitglieder, in Deutschland rund 90.000. Sie führt ihre Gründung auf die im 1. Jahrhundert von Jerusalem ins syrische Antiochien geflohenen Christen (Apg 11,19 ff) zurück und breitete sich über den Nahen Osten bis nach Südindien aus. Das heutige geistliche Zentrum ist das Kloster Mor Gabriel im Gebiet Tur Abdin (Berg der Gottesknechte) im Südosten der Türkei. Aus dieser Gegend flohen in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 300.000 Kirchenmitglieder nach Europa, um Verfolgung, Ermordungen und staatlicher Unterdrückung durch Türken und Kurden zu entgehen. Der Sitz des Patriarchats wurde 1959 in die syrische Hauptstadt Damaskus verlegt.
Anschlagversuch auf Synagoge in Kairo
Anat Zetnik
Ein Mann versuchte im Hotel Panorama neben der Synagoge einzuchecken, lief plötzlich in den vierten Stock und warf einen Koffer in Richtung der danebenliegenden Synagoge,wie die BBC in Arabisch berichtet.Es gab eine Explosion , ein kurzes Feuer. Verletzte gab es nicht. Die offenbar amateurhaft durchgeführte Aktion trifft Ägypten ins Mark. Flächendeckende antisemitische Hetze der Medien sowie antiisraelische Angriffe werden weitgehend geduldet. Angriffe Gegen jüdische Einrichtungen sind eine weitere Stufe der Eskalation, die dem Regime in Kairo Sorgen bereiten dürfte. Der kalte Frieden mit Israel wird offenbar noch eine Spur frostiger.
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Ein Mann versuchte im Hotel Panorama neben der Synagoge einzuchecken, lief plötzlich in den vierten Stock und warf einen Koffer in Richtung der danebenliegenden Synagoge,wie die BBC in Arabisch berichtet.Es gab eine Explosion , ein kurzes Feuer. Verletzte gab es nicht. Die offenbar amateurhaft durchgeführte Aktion trifft Ägypten ins Mark. Flächendeckende antisemitische Hetze der Medien sowie antiisraelische Angriffe werden weitgehend geduldet. Angriffe Gegen jüdische Einrichtungen sind eine weitere Stufe der Eskalation, die dem Regime in Kairo Sorgen bereiten dürfte. Der kalte Frieden mit Israel wird offenbar noch eine Spur frostiger.
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Recklinghausen: Altstadtschmiede halal ? Wird die Currywurst aus dem Ruhrpott vertrieben ?
Entnommen der Homepage der Altstadtschmiede:
Nach dem Programm, ab 17.00 Uhr gibt es ein leckeres Abendbrot für euch. Auch für Muslime geeignet!! Das Essen kostet nichts, es wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins Altstadtschmiede e.V. gestiftet und zubereitet. Gerne können auch eure Geschwister kommen.
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Nach dem Programm, ab 17.00 Uhr gibt es ein leckeres Abendbrot für euch. Auch für Muslime geeignet!! Das Essen kostet nichts, es wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins Altstadtschmiede e.V. gestiftet und zubereitet. Gerne können auch eure Geschwister kommen.
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Deutsche Polizei stoppte Ausreise eines Islamisten
Frankfurt/Main – Mit einer spektakulären Aktion haben deutsche Ermittler nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ die Ausreise eines mutmaßlichen Islamisten in Richtung afghanisch-pakistanisches Grenzgebiet vereitelt.
Ende vorvergangener Woche habe ein Mobiles Einsatzkommando der Polizei einen Zug auf dem Weg nach Wien angehalten, um den Berliner Alican T. daran zu hindern, Deutschland zu verlassen, berichtete das Magazin am Samstag in einer Vorausmeldung.
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Ende vorvergangener Woche habe ein Mobiles Einsatzkommando der Polizei einen Zug auf dem Weg nach Wien angehalten, um den Berliner Alican T. daran zu hindern, Deutschland zu verlassen, berichtete das Magazin am Samstag in einer Vorausmeldung.
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Saturday, February 20, 2010
Richter im Vollrausch
Henryk M. Broder
Köln ist nicht nur eine der hässlichen deutschen Städte - nur Dortmund, Hamm und Unna sind noch hässlicher -, es ist auch der Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirschaft, wie man am aktuellen U-Bahn-Skandal sehen kann, wo Bauelemente geklaut und verkloppt wurden. Sogar Mafiosi, die aus Neapel oder Palermo kommen, sind über den “Kölner Klüngel” entsetzt. Meine eigene Erinnernung an Köln ist untrennbar mit dem Namen Victor Henry de Somoskeoy verbunden, dem Vorsitzenden Richter einer Strafkammer am Kölner Landgericht, den ich wegen seiner Prozessführung “selbstgerecht, grob und unbarmherzig” genannt hatte, worauf er einen Beleidigungsprozess gegen mich anstrengte, den er mit Hilfe seiner willfährigen Kollegen am Appellhofplatz erst einmal gewann, bevor er schließlich als zweiter Sieger durchs Ziel ging und an eine Zivilkammer versetzt wurde, wo er weniger Unheil anrichten konnte. VHdS war ein Sadist im Justizdienst, dem es Spaß machte, …
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achgut.com
Köln ist nicht nur eine der hässlichen deutschen Städte - nur Dortmund, Hamm und Unna sind noch hässlicher -, es ist auch der Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirschaft, wie man am aktuellen U-Bahn-Skandal sehen kann, wo Bauelemente geklaut und verkloppt wurden. Sogar Mafiosi, die aus Neapel oder Palermo kommen, sind über den “Kölner Klüngel” entsetzt. Meine eigene Erinnernung an Köln ist untrennbar mit dem Namen Victor Henry de Somoskeoy verbunden, dem Vorsitzenden Richter einer Strafkammer am Kölner Landgericht, den ich wegen seiner Prozessführung “selbstgerecht, grob und unbarmherzig” genannt hatte, worauf er einen Beleidigungsprozess gegen mich anstrengte, den er mit Hilfe seiner willfährigen Kollegen am Appellhofplatz erst einmal gewann, bevor er schließlich als zweiter Sieger durchs Ziel ging und an eine Zivilkammer versetzt wurde, wo er weniger Unheil anrichten konnte. VHdS war ein Sadist im Justizdienst, dem es Spaß machte, …
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achgut.com
Fatwa zu der Frage, ob eine Muslima im Land der Ungläubigen ihren Gesichtsschleier ablegen darf
Die Vorschriften Allahs gelten sowohl in den Ländern der Ungläubigen, als auch in den islamischen Ländern. Selbst wenn die Frau sich [durch diese Regel] aufgrund der Reaktion ihrer Umwelt unwohl fühlen sollte, muss sie sich verschleiern. Sie muss dabei an ihre [göttliche] Belohnung denken. Allah verteidigt diejenigen, die gläubig sind [die Muslime]. Einige Leute sagten mir, dass ihre Ehefrauen und ihre Begleiterinnen ihre Gesichter verschleierten, obwohl sie von anderen nicht belästigt wurden. Aber die Sachlage kann in verschiedenen Ländern unterschiedlich sein. Auf jeden Fall müssen die Vorschriften Allahs beachtet werden, sei es, in den Ländern der Ungläubigen oder in muslimischen Ländern."
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Schlechte Karten für Marxisten: Fatwa zu der Frage, ob eine Muslima einen Atheisten heiraten oder mit ihm ihre Ehe weiterführen darf
Die Heirat mit einem Atheisten ist ungültig. Der Ehevertrag mit einem Atheisten ist von Anfang an illegal. Eine Frau, die an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, darf solche eine verderbte Ehe grundsätzlich nicht schließen, selbst dann nicht, wenn sie die Hoffnung hat, der Ehemann könnte sich nach der Heirat ändern.
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Neues aus dem Böhmerwald: Integrationsbeauftragte gegen Pauschalverurteilung von Migranten
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU) reagiert besorgt auf die hohe Zahl von Zuwanderern unter den "Hartz IV"-Empfängern. "Es ist alarmierend, dass Menschen aus Zuwandererfamilien doppelt so häufig ´Hartz IV´ beziehen wie Deutsche ohne Migrationshintergrund", sagte Böhmer der "Bild"-Zeitung (Onlineausgabe) am Samstag.
Böhmer sagte, wer eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben wolle, müsse über deutsche Sprachkenntnisse und eine gute Bildung verfügen. "Wir wissen das, haben aber ein Umsetzungsproblem", räumte sie ein. Nötig seien mehr Geld für Schulen und Lehrer und eine bessere Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse.
Böhmer sagte, allerdings seien auch die Migranten selbst gefordert. "Wer auf Dauer in Deutschland leben möchte, muss die deutsche Sprache beherrschen. Wer seiner Verpflichtung nicht nachkommt, muss auch mit Sanktionen rechnen", sagte sie. Auch sei es dringend notwendig, dass mehr Kinder aus Zuwandererfamilien einen Kindergarten besuchen.
(ddp/JWD)
Böhmer sagte, wer eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben wolle, müsse über deutsche Sprachkenntnisse und eine gute Bildung verfügen. "Wir wissen das, haben aber ein Umsetzungsproblem", räumte sie ein. Nötig seien mehr Geld für Schulen und Lehrer und eine bessere Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse.
Böhmer sagte, allerdings seien auch die Migranten selbst gefordert. "Wer auf Dauer in Deutschland leben möchte, muss die deutsche Sprache beherrschen. Wer seiner Verpflichtung nicht nachkommt, muss auch mit Sanktionen rechnen", sagte sie. Auch sei es dringend notwendig, dass mehr Kinder aus Zuwandererfamilien einen Kindergarten besuchen.
(ddp/JWD)
Islam: Aufregung um Kopftuch bei Grundschülerin
Unter Eltern, deren Kinder die Sendener Engelhart-Grundschule besuchen, herrscht Unruhe. Grund ist eine Drittklässlerin muslimischen Glaubens, die offenbar bereits ein Kopftuch tragen muss. Ihre Mutter sei bei der morgendlichen Verabschiedung vor der Schule in eine Burka gehüllt. „Nur die Augen blitzen unter dem Ganzkörperschleier hervor, das ist fast unheimlich“, berichtet eine Sendenerin. Die Familie des Mädchens wird als „extrem religiös“ beschrieben. Das Tragen eines Kopftuchs schon vor der Pubertät gilt auch bei Muslimen in Deutschland als äußerst ungewöhnlich. Und in Frankreich wird über ein Verbot der Burka diskutiert.Laut der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz (Grüne) ist dies bayernweit der erste derart gelagerte Fall, sie spricht von einer „sehr ungewöhnlichen Angelegenheit“. Nur in weiterführenden Schulen sei das Problem bislang aufgetaucht.
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Friday, February 19, 2010
Marokko: Mindestens 32 Tote bei Minarett-Einsturz
Beim Einsturz des Minaretts einer Moschee im Norden Marokkos sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich während des Freitagsgebets in der Königsstadt Meknes, teilte das Innenministerium in Rabat mit. Behörden machten heftigen Regen für den Einsturz verantwortlich.
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Flug-Katastrophe von Würenlingen jährt sich zum 40. Mal: Täter palästinensische Terroristen
Am 21. Februar 1970 ist eine Swissair Maschine vom Typ Convair Coronado in ein Waldstück bei Würenlingen (AG) abgestürzt. Alle 47 Passagiere fanden den Tod. Grund für den Absturz war eine Bombenexplosion. Die Täter, palästinensische Terroristen, wurden nie gefasst. Am Sonntag treffen sich die Betroffenen zu einem Gedenkanlass.
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Die Grünen, der Sex und die Kinder
Das alles ist längst Schnee von gestern, so wie es auch aus gutem Grund in Vergessenheit geraten ist, was Daniel Cohn-Bendit, grüne Gründungsfigur und Statthalter der Partei in Brüssel, 1976 über seine Zeit als Erzieher in einem Frankfurter Kindergarten zu berichten wusste: „Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach Umständen unterschiedlich reagiert.“
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Hier spricht der Fan
"Die Bochumer rennen um ihr Leben, haben eine sehr gute Moral! Wäre der Abstiegskampf der Islam, wäre Bochum die Taliban, so wie die kämpfen!"(aus dem Leverkusenforum)
Mehr zum Vfl Taliban...
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Islamkritik oder Volksverhetzung? Der Prozess gegen Wilders
Bild: sheikyermami.com
Bekannt wurde Geert Wilders außerhalb der Niederlande durch seine Aussagen, der Islam sei eine Religion des Hasses, und der Koran komme Hitlers Buch "Mein Kampf" nahe. Vor vier Wochen begann in Amsterdam der Gerichtsprozess gegen den Islamkritiker wegen vermeintlicher Diskriminierung des Islam.
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Bekannt wurde Geert Wilders außerhalb der Niederlande durch seine Aussagen, der Islam sei eine Religion des Hasses, und der Koran komme Hitlers Buch "Mein Kampf" nahe. Vor vier Wochen begann in Amsterdam der Gerichtsprozess gegen den Islamkritiker wegen vermeintlicher Diskriminierung des Islam.
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Wachsende Empörung über "Halal"-Burger in Frankreich
Nach islamischem Vorschriften hergestellte Hamburger einer Schnellimbisskette sorgen in Frankreich weiter für Aufregung. Der Bürgermeister der Stadt Roubaix, René Vandierendonck, zeigte die Fast-Food-Kette Quick wegen Diskriminierung an. Es störe ihn nicht, dass das Unternehmen auch so genannte 'halal' hergestellte Mahlzeiten anbiete, erklärte der Sozialist. Aber es gehe zu weit, dass Quick in dem Restaurant in Roubaix nur noch islamisch statthaftes Essen anbiete.
Auch die Stadt Marseille wehrte sich gegen das neue Angebot in zwei Filialen, in denen Schweinefleisch von der Karte gestrichen und durch Pute ersetzt wurde. Rathausmitarbeiter hätten mit den Geschäftsführern der beiden Restaurants gesprochen und vorgeschlagen, parallel auch wieder das herkömmliche Angebot einzuführen.
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Auch die Stadt Marseille wehrte sich gegen das neue Angebot in zwei Filialen, in denen Schweinefleisch von der Karte gestrichen und durch Pute ersetzt wurde. Rathausmitarbeiter hätten mit den Geschäftsführern der beiden Restaurants gesprochen und vorgeschlagen, parallel auch wieder das herkömmliche Angebot einzuführen.
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