Sunday, November 30, 2008

Wer ist schuld am Terror in Mubai?

Foto: Taj-Mahal-Hotel in Mumbai

von Florian Markl
Die Feuer im Taj-Mahal-Hotel in Mumbai sind kaum gelöscht und noch immer scheint nicht festzustehen, wie viele Menschen diesmal von islamistischen Terroristen getötet wurden. Das hindert die westliche Journaille jedoch nicht daran, erneut eines ihrer Glanzstücke zu vollführen: zu erklären, warum die Mörder die eigentlichen Opfer, die Ermordeten hingegen die wahren Schuldigen sind. Vorhang auf für eines der obszönsten Schauspiele, das die wundersame Medienwelt zu bieten hat.

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cafecritique/blog

Krull + Voltaire = Moskovitz

Verdächtig still war es zuletzt geworden um den „Felix Krull der israelischen Friedensbewegung“, wie Henryk M. Broder den Reuven Moskovitz (Foto) sehr zu Recht nennt. Man weiß nicht, was der Grund für Moskovitz’ zeitweiliges Abtauchen war – vielleicht haben die Vorbereitungen auf seinen achtzigsten Geburtstag einfach nur besonders lange gedauert; möglicherweise hielt er es aber auch für ratsam, sich eine Weile rar zu machen, nachdem der Schwindel mit seinem angeblichen Doktortitel aufgeflogen war. Doch jetzt haben die „Israelkritiker“ hierzulande einen ihrer liebsten jüdischen Kronzeugen wieder, und das freut beispielsweise die Freie Universität Berlin so sehr, dass sie lieber nicht wissen will, warum da einem ihre akademischen Würden so ganz ohne auffindbare Nachweise zugeschrieben worden sind. Vielmehr lud sie den „israelischen Friedenskämpfer“ sogar zu einem Vortrag; anschließend machte ein Aushang an der Hochschule deutlich, dass es gar nicht um die „verzweifelte Lage der Palästinenser“ geht, wie es der Titel der Veranstaltung verhieß, sondern um etwas ganz anderes (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik etc. im Original):
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LIZASWELT

Al-Qaida-Prozess beginnt in Koblenz

Ein mutmaßliches Mitglied des islamistischen Terrornetzwerks Al-Qaida muss sich von Montag (1. Dezember 10.00 Uhr) an vor dem Oberlandesgericht Koblenz verantworten. Die Generalbundesanwaltschaft wirft dem 46-jährigen Deutsch-Pakistaner aus dem südpfälzischen Germersheim Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie mehrere Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz vor.
Der Mann soll Al-Qaida in den Jahren 2005 bis 2007 bei mehreren Reisen ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet mit Geld und militärisch nutzbaren Geräten versorgt haben. Zudem habe er in Deutschland "Kämpfer" für die Terrororganisation angeworben. Er selbst habe in einem Ausbildungslager von Al-Qaida den Umgang mit Sprengstoff gelernt, um selbst als Attentäter zur Verfügung zu stehen.
Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe, seine Reisen ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet erklärte er mit seiner Arbeit als Edelsteinhändler. Der Mann war bereits im Jahr 2006 auf einer seiner Reisen in Pakistan wegen ähnlicher Vorwürfe festgenommen worden. Er wurde aber wieder freigelassen.
Nach Angaben eines Gerichtssprechers wird eine lange Verfahrensdauer erwartet. Für den Prozess vor dem Staatsschutzsenat des OLG Koblenz seien vorerst Verhandlungstermine bis Februar nächsten Jahres angesetzt.
(ddp/Bild:frontpagemag.com)

Saturday, November 29, 2008

Frasier wieder ab Dienstag auf Jihad Watch Deutschland

Frasiers psychoanalytische Sprechstunde findet in der Rubrik "KLEINE NACHTMUSIK" aus technischen Gründen erst wieder ab Dienstag Abend statt.

Türkischer Zeitungskolumnist verteidigt Kindesmißbrauch

Foto: Türkische Päderastenpostille Vakit mit Wichsvorlage
Sobald ein Mädchen ihre erste Blutung hatte, ist sie für den Geschlechtsverkehr geeignet - das ist die Auffassung des türkischen Zeitungskolumnisten Huseyin Uzmez, der für die islamistische Zeitung "Vakit" arbeitet und wegen Kindesmissbrauchs angeklagt ist. Der Mann sieht den Kindesmissbrauch junger Mädchen allerdings als "Islam-konform" an und verteidigt dieses auch in der Öffentlichkeit (Quelle: Bloomberg 27. November 2008). Nun hat ja auch der Feldherr Mohammed mit seiner Lieblingsfrau Aisha schon Geschlechtsverkehr gehabt, als diese erst 9 Jahre alt war. Die schlimmen Folgen solchen Verhaltens sieht man im islamischen Kulturkreis überall, wenn man genau hinschaut - etwa im islamischen Norden Nigerias. Die Times berichtet nun über die vergewaltigten Kinder, die dann in Bordellen landen (Quelle: Times 28. November 2008).
akte-islam.de/JWD

Von der Sprachlosigkeit

Menschen werden gesucht und ermordet, weil sie Juden und/ oder Israeli sind.
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Die Partei der KZ-Baumeister- und Rassegesetzgeber hält Bürgersprechstunde in Moschee ab - da, wo sie halt hingehört

Zitat WDR.de:
Volle Moschee in Herzogenrath - Christoph von den Driesch (CDU) hat erstmals in die Moschee zu einer Bürgersprechstunde geladen. Hört sich Fragen an und versucht, möglichst viele Probleme sofort zu lösen. Die Sprecherin der muslimischen Frauen etwa trägt vor, dass bei den Abschlussprüfungen der Deutschkurse zu viele Damen durchfallen würden.

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich (II): Kosovos BND - Bomber freigelassen

"Unklar bleibt bislang, warum die kosovarische Regierung die drei BND-Leute diesmal auffliegen ließ. Politische Beobachter in Pristina äußerten die Vermutung, daß der ehemalige UCK-Führer Hashim Thaci den deutschen Dienst aus »Rache« öffentlich demütigen wollte. In einem Bericht von 2005 hatte der BND den heutigen Regierungschef Hashim Thaci und andere frühere UCK-Kommandanten als Schlüsselfiguren der organisierten Kriminalität beschrieben. Andere äußerten die – ähnlich gelagerte – Vermutung, die BND-Agenten könnte den Geschäften irgendwelcher kosovarischen Mafiabosse in die Quere gekommen sein." (jW)

Achtung, keine Satire!

Das Magazin Hagalil.com schreibt über den Übertritt Michael Jacksons zum Islam: "In einem 12 Minuten langen Video von Osama bin Laden, im Januar 2004 bei Al Jezeera ausgestrahlt, äußerte sich der Anführer der El Qaeda entsetzt über die Möglichkeit, dass ausgerechnet Jackson Moslem geworden sei. 'Einer wie Jackson könnte Moslems lächerlich, verrückt, bedrohlich und gefährlich erscheinen lassen. Wir brauchen keine Kerle wie ihn.'"
Titanic

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In Teufels Küche


Festnahme wegen Terror in Wort und Bild

Islamistische Terroristen gehen nicht ausschließlich mit Waffengewalt vor. Das zeigt die Festnahme von zwei Radikalen bei einer bundesweiten Razzia am Dienstag. Sie werden verdächtigt, im Internet Propaganda für den Dschihad verbreitet zu haben.
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Tuesday, November 25, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier how to bury a millionaire part 1
Frasier how to bury a millionaire part 2
Frasier how to bury a millionaire part 3

Die haben Schäubles Moslem - Funk wohl noch nicht gehört !

In Ägypten randalieren seit Sonntag Muslime, nachdem sie von dem Plan erfahren hatten, ein Gebäude in eine koptische Kirche umzuwandeln.
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Wie gehabt ! Schäuble lobt den Moslem - Funk

Foto: Türkische Medien wie wir sie lieben
B e r l i n (idea/JWD) Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat muslimische Sendungen wie das „Islamische Wort“ im Südwestrundfunk und das „Forum am Freitag“ im ZDF gewürdigt.
Sie seien wichtige Schritte zum „Heimischwerden des Islams in Deutschland“, so der CDU-Politiker im veröffentlichten Manuskript der 3. Berliner Medienrede, die er am 24. November in der Französischen Friedrichstadtkirche hielt. Laut Schäuble können die Medien eine Vermittlerrolle zwischen Zuwanderern und der Aufnahmegesellschaft einnehmen.

Italien: Marokkaner übergießt seine Frau mit siedendem Öl und drückt Zigaretten auf ihrem Körper aus

In der italienischen Stadt Florenz hat ein 28 Jahre alter Marokkaner seine Ehefrau einfach so mit siedendem Öl übergossen und brennende Zigaretten auf ihrem Körper ausgedrückt. Auch durfte seine Tochter nicht in die Schule gehen. Der Mitbürger wurde nun verhaftet (Quelle: AKI 24. November 2008).
akte-islam.de

Monday, November 24, 2008

Neuer Auftrieb im Irangeschäft

Matthias Küntzel
Am 27. November 2008 wird sich das "Who-is-who" der deutschen Iran-Exporteure in Hamburg versammeln
Während Amerika sein Sanktionsregime gegen den Iran weiter verschärft, um den Griff zur Bombe zu vereiteln, versammeln sich am Donnerstag dieser Woche die Widersacher dieser Politik, um zu beraten, wie der "Erfolg im Irangeschäft" weiter gesteigert werden kann.
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Migrantenkrieg in Athen

In Athen sind bei Schlägereien zwischen Athenern, Migranten und mit ihnen verbündeten Autonomen am Montagabend mehrere Menschen verletzt worden. Zu den Zusammenstössen kam es nach Angaben der Polizei, als Bewohner des Stadtteils Agios Panteleimon gegen die gestiegene Kriminalität durch die hauptsächlich muslimischen Migranten in ihrem Viertel demonstrierten.
«Es war ein Schlachtfeld. Hunderte Menschen flohen in Panik aus der Region. Rechtsextreme, Migranten und Autonome schlugen sich die Köpfe ein», berichtete ein Einwohner. Die Polizei beendete die Ausschreitungen unter Einsatz von Tränengas.
Wegen der seit Jahren andauernden Welle von Flüchtlingen ist mittlerweile jeder zehnte Einwohner Griechenlands ein Ausländer.
Athen hat in den vergangenen 15 Jahren mehr als 700'000 Einwanderer legalisiert. Menschenrechtsorganisationen schätzen, dass bis zu 500'000 Menschen illegal im Land leben.
sf/JWD

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Hot Ticket part 1
Frasier Hot Ticket part 2
Frasier Hot Ticket part 3

Kosovo: »Bin sicher, daß die BND-Leute gebombt haben«

Geheimdienstexperte vermutet, daß die CIA die deutschen Spione im Kosovo auffliegen ließ. Ein Gespräch mit Erich Schmidt-Eenboom
Erich Schmidt-Eenboom ist Autor zahlreicher ­Bücher über Geheimdienste und ihre Verbindungen zu Politik, Wirtschaft und Medien. Als Vorsitzender des Forschungsinstituts für Friedenspolitik e.V. in Weilheim betreibt er die Webseite http://www.geheimdienste.info/.

jW: Der Bundesnachrichtendienst (BND) hüllt sich in Schweigen über die drei im Kosovo inhaftierten Männer, die als mutmaßliche Agenten an einem Sprengstoffattentat auf die EU-Vertretung in Pristina am 14. November beteiligt gewesen sein sollen. Wie schätzen Sie die Vorgänge ein?

Schmidt-Eenboom: Ich bin sicher, daß die drei als Angehörige einer BND-Tarnfirma in Pristina seit langem in der Region operativ eingesetzt werden. Und genauso überzeugt bin ich davon, daß diese Männer den Bombenanschlag verübt haben, der keine nennenswerten Schäden verursacht hat und wohl lediglich Signalwirkung haben sollte. . .
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jW

Kosovo: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

Die Regierung des Kosovo hat angeblich Beweise dafür, dass zumindest einer der drei festgenommenen BND-Mitarbeiter am Anschlag auf das Gebäude der Internationalen Verwaltungsbehörde in Pristina beteiligt war.
Nach Angaben aus kosovarischen Justizkreisen sind die drei deutschen Staatsbürger seit längerer Zeit abgehört worden, berichtet die Zeitung weiter. Der zuständige Staatsanwalt Feti Tunuzliu sagte, es gebe weitere Beweisstücke, die bei der Durchsuchung des von den BND-Leuten bewohnten Hauses in Pristina sichergestellt wurden. Nach Informationen der Zeitung handelt es sich bei den Festgenommenen um frühere Bundeswehrsoldaten, die mittlerweile für den BND arbeiten.
Der kosovarische Massenmörder und Drogenhändler Hashim Thaci sagte der Zeitung, seine Regierung wolle weiterhin "exzellente Beziehungen" zu Deutschland pflegen, die Festgenommenen dürften aber nicht über dem Gesetz stehen.
(ddp/JWD)

Jetzt auf einmal kennt Frau Baba Homosexuelle

Die Agenturmeldung:
Das Vorstandsmitglied der Berliner Linken, Evrim Baba, hat Strafanzeige gegen die Verantwortlichen einer Webseite wegen eines Hetzartikels gegen Homosexuelle gestellt. Ihrer Auffassung nach erfülle der Beitrag den Tatbestand der Volksverhetzung, teilte die Linken-Politikerin am Montag in Berlin mit.
Der Inhaber der Domain ist der Lichtenberger Marc R. Beide werden zumindest dem Umfeld der im März 2005 verbotenen "Kameradschaft Tor" zugerechnet und sollen heute weiter in der Kameradschaftsszene aktiv sein.
(ddp)

Wo waren Sie denn eigentlich, Frau Baba, als Ihre Glaubensbrüder- und Schwestern in diesem deutschen muslimischen Hetzblatt den Schwulen den Tod an den Hals wünschten ?

Die Kunst des Machbaren

Am heutigen Montagnachmittag findet in Berlin die Zweite Konferenz des Koordinierungsrats deutscher NGOs gegen Antisemitismus statt. Lizas Welt dokumentiert aus diesem Anlass das bemerkenswerte Grußwort des Vertreters von B’nai B’rith Europe mit freundlicher Genehmigung des Verfassers.
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LIZASWELT

Niederlande: Muslime werfen Brandbomben auf Kirche

Marokkaner haben im niederländischen Gouda Molotowcocktails gegen die Tür einer Kirche geworfen und diese in Brand gesteckt. Ein Sprecher der Gemeinde sagte, es habe zwar vorher Auseinandersetzungen mit diesen Gruppen gegeben, aber es sei das erste Mal, daß Brandbomben geworfen wurden.
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Verzögern, Tricksen, Täuschen: Das Iranische Regime auf dem Weg zur Bombe

Vortrag und Diskussion mit Yossi Melman über das Atomwaffenprogramm der Islamischen Republik Iran und über Strategien zum Stop der Bombe am 27.11. in Berlin...
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Lüdenscheid: 4 Mitglieder einer Drogen-Bande vorläufig festgenommen

Am Donnerstag, den 20.11.2008, konnte die Polizei in Lüdenscheid vier Mitglieder einer Lüdenscheider Drogen-Bande festnehmen. Zielgerichtete Ermittlungen führten Beamte des Kriminalkommissariats Lüdenscheid zu einem 25-jährigen Marokkaner, vermutlich der Kopf der Bande, der nach einer "Beschaffungsfahrt" in die Niederlande mit einer größeren Menge Kokain zurückgekehrt war. Kurz nach der Rückkehr aus Holland trafen sich in der Wohnung des Marokkaners mehrerer Tatverdächtige.
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POL MK

FU: Ein Herz für Hochstapler

Henryk M. Broder
Im Rahmen der Ringvorlesung “Frieden - Umwelt - Demokratie - Heute noch realisierbare Werte?” an der FU Berlin im Wintersemester 08/09 wurde für den 19.11. eine „Vorlesung… mit Reuven Moskowitz (Jerusalem)“ angekündigt: „Ein israelischer Friedenskämpfer spricht zur verzweifelten Lage der Palästinenser: Welche Lösung sollten wir anstreben?” Veranstalter war das „Institut für Chemie und Biochemie, Prof. Dr. Roland Reich FU, Tel.: 030/838-55333“.
Wesentlich detaillierter und viel versprechender war ein Aushang, auf dem der Sinn und der Zweck der Vorlesung mit „Reuven Moskowitz (Jerusalem)“ so zusammengefasst wurden:
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achse des guten

Sunday, November 23, 2008

Schweden: Zuwanderer sollen Vertrag unterschreiben - und bei Verstößen keine Sozialhilfe mehr bekommen

In Schweden wird derzeit über einen Vorschlag einer liberalen Partei diskutiert, nach dem Zuwanderer einen Vertrag unterschreiben sollen, in dem das Wertegefüge und das kulturell ortsübliche Verhalten in Schweden beschrieben wird. Die Zuwanderer sollen unterschreiben, dass sie die schwedischen Gesetze und Werte kennen und respektieren werden. Verstoßen sie dagegen, dann soll erwogen werden, ihnen jegliche soziale Unterstützung zu entziehen (Quelle: The Local 23. November 2008).

akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier dial M for Martin part 1
Frasier dial M for Martin part 2
Frasier dial M for Martin part 3

Lies die Wahrheit am Detroit-Toledo Expressway

Anzeigentafel des United American Committee am Detroit-Toledo Expressway in den USA: " Scharia - Recht bedroht Amerika". Ihr Wort in Obamas Ohr !

Deutsche Bomben im UCK-Land: Drei Deutsche im Kosovo in U-Haft

Drei im Kosovo festgenommene Deutsche müssen für 30 Tage in Untersuchungshaft. Die mutmaßlichen BND-Mitarbeiter sollen angeblich am Anschlag auf das EU-Hauptquartier in Pristina beteiligt gewesen sein. Doch auf die Frage nach den Motiven fehlt eine schlüssige Antwort.

Bushido dreht Film über sein Leben - Wir haben schon Fotos von den Dreharbeiten

Foto: Bushido beim interkulturellen Dialog

Bushido (30) auf den Spuren von 50 Cent...
Wie der US-Superstar verfilmt der deutsche Rapper jetzt sein Leben. Das beste: Die Hauptrolle spielt Bushido gleich selbst.Die Dreharbeiten seien für Anfang 2009 geplant, teilte die Münchner Constantin Film mit.
BILD.de/JWD
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Mord in Hemer: WAZ zensiert Bürgerwut

(Foto waz) Mit weit über 20 Messerstichen ist ein 76-jähriger Hemeraner am Samstagmorgen auf offener Straße gegen 6.45 Uhr tödlich verletzt worden. Die Mordkommission in Hagen ermittelt.
Die WAZ hat Leserkommentare zum Messermord an einem Bürger Hemerns, die die Vermutung äusserten, daß wie so oft ein Angehöriger der Religion des Friedens eine solche Tat begangen haben könnte, entfernt.
Bleiben durften nur die PC-Kommentare.

Grün ist die Farbe der offenen Grenzen


RIA Novosti, 22.11.2008:

"Saudi-Arabien hat sich bereit erklärt, Mulla Omar, einem der Anführer der Taliban, politisches Asyl zu gewähren.

Das meldete die amtliche afghanische Nachrichtenagentur Bakhtar am Samstag unter Berufung auf einen Beitrag des deutschen Magazins 'Der Spiegel'. Der saudische Monarch Abdallah habe einer Bitte des afghanischen Präsidenten Hamid Karsai entsprochen. Dieser Schritt werde nach Karsais Ansicht zur Einstellung der bewaffneten Konfrontation und zur Erlangung des Friedens in Afghanistan beitragen, hieß es.

In den USA wurde auf Omar, der auf der 'schwarzen US-Terrorliste' steht, ein Kopfgeld in Höhe von zehn Millionen Dollar ausgesetzt."
Daniel Leon Schikora

Türkei: Orthodoxe Priester mit Geldstrafe belegt

Georgischer Priester trug Priesterkleidung
(Institut für Islamfragen, mk) Die türkische Gendarmerie hat laut Bericht von habercii.com im September 2008 den georgischen Priester Kiknaveldze, sowie zwei weitere Männer und 18 Frauen in der osttürkischen Provinz Artvin im Kreis Savsat verhaftet. Der Priester befand sich in dem Dorf Cevizli. Er war aus Georgien eingereist, um in den Kirchen der Umgebung Gottesdienste zu feiern. Kiknaveldze wurde festgenommen, weil er mit seiner Amtstracht auffiel, den Kindern des Dorfes Süßigkeiten gab und den Erwachsenen Neue Testamente und verschiedene Broschüren schenkte. Die Gendarmerie nahm den Priester und zwei weitere Georgier sowie 18 Frauen aus ihrem Gottesdienst heraus fest und brachte sie auf das Polizeirevier. Dort wurde Priester Kiknaveldze wegen des Tragens religiöser Kleidung in der Öffentlichkeit eine Geldstrafe von etwa 60 Euro auferlegt. Außerdem mußte er die Priesterkleidung auf der Wache ablegen. Nachdem er die Strafe bezahlt hatte, wurde er freigelassen.
Quelle: www.habercii.com/haber-Misyoner-Papaza-para-cezasi-1661/

Veranstaltungstipp Duisburg

26. 11. 2008
Duisburg, 19:30
Der Iran und die Bedrohung Israels
Vortrag von Stephan Grigat
Raum LF035, Universität Duisburg

Iraker gesteht, mehr als 100 Kinder geschändet zu haben

Ein irakischer Asylbewerber hat gestanden, mehr als 100 Kinder geschändet zu haben. Er habe den missbrauchten Kindern Spielzeug und Süßigkeiten gegeben. Der Mann wurde verhaftet und überführt, nachdem er für einen weiteren sexuellen Missbrauchsfall ein 12 Jahre altes Kind kaufen wollte. Er wurde nun im amerikanischen Detroit, wo er Asyl beantragt hatte, zu 9 1/2 Jahren Haft verurteilt (Quelle: Detroit Free Press 21. November 2008).
akte-islam.de

Saturday, November 22, 2008

Israelischer Botschafter aus Uni in Istanbul geworfen

Die israelisch-türkischen Beziehungen gelten als delikat aber sehr herzlich. Ein Besuch des israelischen Botschafters in der Türkei in der Universität in Istanbul vermochte die herzlichen bilateralen Bindungen zu trüben.
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die jüdische

Witten: Türken stechen Kneipenbesucher ab

Witten-Annen. Am späten Freitagabend, gegen 23.15 Uhr, kam es auf der Annenstraße in Witten, in Höhe der Hausnummer 125, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei russischen Staatsangehörigen und mehreren, noch unbekannten Türken. Im Verlauf der Schlägerei wurden die 25 und 27 Jahre alten Osteuropäer, die nach dem Besuch einer nahe gelegenen Bar stark alkoholisiert waren, durch Messer verletzt. Ihre erlittenen Schnittverletzungen mussten ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden. Da bislang keine konkreten Hinweise zu den anderen Tatbeteiligten vorliegen, sucht das Kriminalkommissariat 37 dringend Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0234 / 909 3821 zu melden.Pol Bo

Schweiz: Albanerin randaliert im Kloster St. Gallen

Wie im Kosovo so in der Schweiz: Albaner lieben es wohl Klöster zu demolieren !
Nach Aussagen des Messmers war die Frau nach der Aufforderung zu gehen aufgestanden und zu den Opferkerzen gegangen. Sie ergriff einige davon und warf sie in Richtung Altar. Dann ging sie zum Altar und warf mit Kirchenbüchern um sich. Ein Buch warf sie auch gegen den Pfarrer, den sie allerdings knapp verfehlte. Die renitente Frau wurde in Handfesseln gelegt und auf den Polizeiposten gebracht. Wie sich wurde herausstellte, handelte es sich um eine 27-jährige Touristin aus Albanien.
sf/JWD

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Frasiers Curse part 1
Frasier Frasiers Curse part 2
Frasier Frasiers Curse part 3

"Südländer" machen keinen Platz - Acht Männer schlugen auf 21-Jährigen ein

Hagen-Innenstadt. In den frühen Morgenstunden des 22.11.2008 befand sich ein 21-jähriger Hagener in einem Fastfood-Restaurant in der Rathausstraße. Nachdem er die Toilette aufgesucht hatte, wollte er zurück in den Gastraum. Hierbei musste er an zwei Männern vorbeigehen, die sich so hingesetzt hatten, dass man nicht an ihnen vorbeigehen konnte. Da sie nicht bereit waren ihre Sitzpositionen zu verändern, schob der 21-Jährige die Beine der Männer beiseite. Durch die Handlung entstand ein Streit, der darin gipfelte, dass sich die Streitenden vor das Restaurant begaben, um die Angelegenheit abschließend zu regeln. Plötzlich sah sich der junge Mann von acht Personen umringt, die mit Fäusten auf ihn einschlugen. Kurze Zeit später ließen sie von ihm ab und entfernten sich in Richtung Märkischer Ring. Der Geschädigte wurde durch die Schläge leicht verletzt. Die Unbekannten waren allesamt Südländer. Hinweise zu den Unbekannten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02331 / 986-2066 entgegen.
POl Hagen

Kosovo: Angeblich BND-Mitarbeiter festgenommen

Im Zusammenhang mit einem Bombenanschlag
auf die EU-Vertretung in Pristina sind laut Medien drei BND-Mitarbeiter festgenommen worden. Sie sollen an dem Anschlag beteiligt gewesen sein. BND und Regierung schweigen, die Opposition fordert Aufklärung.
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Hamburg: Islamisches Grabfeld auf dem Öjendorfer Friedhof eingeweiht

Nach drei Jahren Planung und Bau ist auf dem Öjendorfer Friedhof in Hamburg am Freitag ein neues islamisches Grabfeld eingeweiht worden. Das teilte die Friedhofsverwaltung mit. Während der Planung sei eng mit Vertretern der muslimischen Gemeinden der Stadt zusammengearbeitet worden. Folglich entspricht die Anlage den Bedürfnissen islamischer Bestattungen. Alle Gräber sind nach Mekka ausgerichtet. Vor der Beisetzung kann die Trauergemeinde an einem massiven Granittisch die Totengebete sprechen. Die Grundstruktur des Feldes ist zudem dem Muster eines orientalischen Teppichs nachempfunden.

The Artist Formerly Known As Michael Jackson wird Muslim


Foto: dhimmiwatch

Anti-Terror-Aktion in drei Bundesländern

Die so genannte Sauerlandgruppe muss sich wegen der Vorbereitung eines Terroranschlags bald vor Gericht verantworten. Doch die Ermittlungen gegen die Gruppe laufen weiter. In drei Bundesländern gab es deshalb in dieser Woche mehrere Durchsuchungen.
Bild: frontpagemag.com

Bottrop - Feier nie mit einem Türken

Bottrop. Am 22.11.2008, 00:42 Uhr kam es bei einer Familienfeier in Bottrop unter den Beteiligten nach Streitigkeiten zu einer Messerstecherei, in deren Verlauf 3 junge türkische Männer im Alter zwischen 27 und 30 Jahren leicht und ein weiterer Mann im Alter von 25 Jahren schwerverletzt wurde. Gäste der Veranstaltung waren auf die Streitigkeiten aufmerksam geworden, die sich außerhalb einer Feierhalle zugetragen hatten. Noch vor Eintreffen der Polizeikräfte hatten die Beteiligten die Örtlichkeit verlassen, um sich ärztlich versorgen zu lassen. Weitere Ermittlungen auch in den Nachbarstädten, mit Befragung der Verletzten, haben keine Hinweise auf die Täter ergeben.

Niederlande: Bekannte Medienschaffende des Landes behaupten, marokkanische Jugendliche "benehmen sich wie Tiere"

Viele der in den Niederlanden bekannten Medienschaffenden sind Zuwanderer. Viele bekannte Fernsehmoderatoren, Publizisten, Schauspieler und Regisseure sind nicht ethnische Niederländer. Und viele der bekanntesten Medienschaffenden des Landes haben nun gemeinsam einen Appell verfasst - und in diesem fordern sie die jungen Marokkaner dazu auf, sich nicht länger wie "Tiere" in den Niederlanden zu benehmen. (Quelle: Spitsnieuws.nl 21. November 2008).

In den Niederlanden ist die Angst vor den jungen Marokkanern allgegenwärtig und es gibt Ausgangssperren für diese Bevölkerungsgruppe, über die in Deutschland aus Gründen der politischen Korrektheit nicht berichtet wird.

akte-islam.de

Australien: Imame unterstützen Vergewaltigungen, Polygamie und Sozialhilfebetrug

Viele Australier sind entsetzt: In einer offiziell von der Regierung gefördeten und an der Universität Melbourne präsentierten Studie erfahren sie nun, dass islamische Imame im Land Vergewaltigungen unterstützen, ebenso den Sozialhilfebetrug und die Einführung der Vielehe (Quelle: The Age 21. November 2008).
akte-islam.de

Edinburgh: Koranlehrer der Moschee vergewaltigt drei Jahre lang bei jedem Koran-Unterricht Kinder

Mahmood Qadri ist der 60 Jahre alte Koranlehrer der Moschee von Edinburgh. Drei Jahre lang hat er jeden Tag beim Koran-Unterricht Kinder vergewaltigt - nun wurde er gefasst und überführt. Er war zunächst nach Pakistan geflohen, um der Verhaftung zu entgehen, wurde dann bei einem Aufenthalt in Deutschland verhaftet - deutsche Medien berichteten aus Gründen der politischen Korrektheit allerdings nicht über die Verhaftung des perversen muslimischen Kinderschänders (Quelle: Scotsman 21. November 2008).
akte-islam.de

München: Afghanischer Kinderschänder festgenommen

Ein afghanischer Verkäufer hat in München-Ramersdorf am Mittag zwei acht und zwölf Jahre alte Kinder sexuell in einem Gemischtwarenladen sexuell belästigt. Under dem Vorwand, ihre "Größe messen" zu wollen, fasste er ihnen unter den Rock an die Geschlechtsteile. Die Polizei nahm den 21 Jahre alten Mitbürger fest (Quelle: TZ 21. November 2008).)
akte-islam.de

Friday, November 21, 2008

Bombt der BND im Kosovo?

Berlin/Pristina. Der Fall der nach einem Bombenanschlag im Kosovo festgenommenen Deutschen wird immer mysteriöser. Die Bundesregierung lehnte am Freitag jede Stellungnahme zu den Hintergründen des Angriffs auf das EU-Hauptquartier (EULEX) am 14. November ab. Auch zu Spekulationen in EULEX-Kreisen über eine mögliche Verwicklung des Bundesnachrichtendiensts (BND) gab es keine klare Auskunft. Vizeregierungssprecher Thomas Steg verwies auf das laufende Ermittlungsverfahren. Falls sich herausstellen sollte, daß einer der drei Inhaftierten ein BND-Mitarbeiter sei, werde das zuständige parlamentarische Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste informiert. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte, daß das in Pristina festgehaltene Trio konsularisch betreut wird. (jW)

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier good grief part 1
Frasier good grief part 2
Frasier good grief part 3

Warum hat die deutsche Linke eine solche Freude am Schmieren von Hakenkreuzen und am Tragen von Naziklamotten ?

Na klar, weil auch die Palästinenser den Hitlergruß lieben (Foto) PI berichtet:"Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu “40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen”...verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen."Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:


In diesen Kontext paßt auch eine ältere, schon
fasst vergessene Meldung die die Frage aufwirft, ob Linke sich als Provokateure in Nazi-Outfit werfen, um politische Gegner zu diskreditieren indem sie so an deren Veranstaltungen teilnehmen. Die antisemitischen Aktionen der Linken wie an der Humboldt - Universität oder bei der Einweihung einer jüdischen Gedenkstätte fanden jedenfalls noch im Räuber - Zivil statt.
JWD/PI

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA protestiert aufs Schärfste gegen die Preisverleihung an den Scharia- Befürworter Dr. Mustafa Ceric

Foto: Bosnische Mujaheddin

Betreff: Preisverleihung an Scharia-Geistlichen
Die beabsichtigte Preisverleihung an den Scharia-Geistlichen Ceric ist ein Skandal
In einem Aufsatz mit dem Titel, „Herausforderung einer einzigen Muslim-Autorität in Europa“ hatte der Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Mustafa Ceric, in aller Deutlichkeit erklärt, dass „die islamische Verpflichtung auf die Scharia immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“ sei. Dieser Beitrag war im Dezemberheft 2007 der Zeitschrift „European View“ erschienen, die der europäischen Volkspartei und der CDU nahe steht. Dort hatte Ceric dargelegt, dass neben dem Glauben und dem Imamat, d. h. der Menschenführung im Sinne des Propheten Mohammed durch eine göttlich inspirierte Person, die Scharia unabdingbar sei.Trotz dieser dogmatischen Fixierung auf die menschen- und grundrechtswidrige Scharia, die u. a. auch barbarische Bestrafungsformen wie öffentliches Enthaupten, Steinigung, Auspeitschen und Abhacken von Gliedmaßen vorsieht, wie sie in muslimischen Kernländern wie dem Iran oder Saudi-Arabaien auch nach wie vor notorisch praktiziert werden, will die Eugen-Biser-Stiftung Ceric am 22.11. 2008 neben zwei weiteren islamischen Geistlichen einen Preis für religiöse Toleranz verleihen. Als Grund wird die Unterzeichnung eines Offenen Briefes an Papst Benedikt XVI. angeführt.Bei dieser skandalösen Preisverleihung in München sollen u. a. ein evangelischer Landesbischof, ein katholischer Weihbischof, bayrische Landespolitiker, der Münchner Oberbürgermeister und BundesinnenministerSchäuble anwesend sein. Laut Pressemeldungen will Schäuble sogar eine Rede mit dem Titel „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland“ halten. Dieser Vorfall zeigt erneut, dass der interreligiöse Dialog längst zu einer Veranstaltung der Gegenaufklärung und Täuschung der Öffentlichkeit verkommen ist und im Endeffekt darauf hinausläuft, die säkular demokratischen Wertegrundlagen der europäischen Gesellschaften tendenziell außer Kraft zu setzen. Tatsächlich nämlich dient die Gesamtpalette dieses Dialogs schon lange primär dazu, den orthodoxen Islam in seiner wesensbestimmenden Eigenschaft als religiös inszenierte, menschenrechtswidrige Herrschaftsideologie bis zur Unkenntlichkeit schönzufärben und seinen Vertretern nicht nur unbegrenzte Gelegenheit zur Irreführung der Öffentlichkeit zu geben, sondern diese bei der Bedeckmäntelung ihrer wahren Islamisierungsabsichten auch noch umfassend zu unterstützen. Leider ist in letzter Zeit sogar noch eine verstärkte Hilfsleistung durch ignorante Stiftungen, Politiker, christliche Kirchenvertreter und tonangebende Medien festzustellen.Es bleibt zu hoffen, dass sich dennoch fortschrittlich-demokratische Kräfte finden, die gegen diese Preisverleihung protestieren und die Ernst-Biser-Stiftung im Namen der Einhaltung der Menschenrechte dazu auffordern, die beabsichtigte Preisverleihung an den Scharia-Geistlichen Ceric zu unterlassen sowie ihren Irrtum öffentlich einzugestehen.
Conny Axel Meier
Bundesgeschäftsführer
BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.

Frankfurt: Mitbürger Orhan S. sticht seinem Wohnungsnachbarn ein Messer in den Bauch

Orhan S. wohnt in Frankfurt-Nied. Dort hatte er Freunde eingeladen und abends gefeiert. Es war laut. In der Nachbarwohnung wollte ein polnischer Bauarbeiter schlafen, klopfte an die Türe von Orhan S. und bat um etwas mehr Rücksicht. Orhan S. stach ihm als Antwort eine Messer in den Bauch - bis die Klinge abbrach. Dafür steht Orhan S. (43) nun in Frankfurt vor Gericht (Quelle: Frankfurter Neue Presse 20. November 2008).
akte-islam.de

Limburg: Bewährungsstrafe für türkischen Vergewaltiger

Das Limburger Amtsgericht hat einen türkischen Mitbürger wegen der Vergewaltigung der Ehefrau eines Arbeitskollegen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Täter gab vor Gericht an, die Frau habe ihn durch ihren kurzen Rock "provoziert" (Quelle: Frankfurter Neue Presse November 2008).

Solingen: Türken mögen kein Fairplay

Manfred Knoch ist bestürzt. „Im Fußballkreis Solingen läuft zur Zeit etwas vollkommen aus dem Ruder“, sagt der Vorsitzende der Kreisspruchkammer. „Die Gewalt auf unseren Sportplätzen hat eine Form angenommen, die nicht mehr tragbar ist. Beschimpfungen mit Worten, die ich gar nicht widergeben möchte, sind an der Tagesordnung. Es wird gelogen und gespuckt. Tätliche Übergriffe nehmen zu. Übrigens nicht nur unter den Akteuren auf dem Platz. Auch von außen wird viel Unruhe hineingebracht. Durch Zuschauer und – bei Jugendspielen – sogar durch Eltern.“„Leider bereiten uns ausländische (vulgo türkische, JWD) Vereine oft Probleme. Auch darüber müssen wir bei der Tagung sprechen. In dieser Spielzeit hat es erst eine Verhandlung gegeben mit einem Deutschen als Angeklagten. Den Vorwurf, wir von der Spruchkammer hätten etwas gegen Ausländer, müssen wir uns leider häufiger gefallen lassen – aber das ist natürlich totaler Quatsch.“
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rp-online.de/JWD

Pali - Annen gibt nicht auf !

Foto: Ein letzter Gruß an Annen

Der deutsche Ableger von Hamas und Hizbollah, der Hamburger Noch - Bundestagsabgeordnete Niels Annen, will seine Niederlage bei der Kandidaten-Wahl nicht einsehen, und läßt Querschiessen. Der ndr meldet: Der Konflikt in der Eimsbüttler SPD um die Bundestagskandidaten-Wahl schwelt weiter. Der Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Böwer fordert nun eine Mitgliederbefragung, um den Streit beizulegen. Im einem Gespräch mit NDR 90,3 schlug er dem Überraschungssieger Danial Ilkhanipour vor, sich der Vertrauensfrage zu stellen. Dieser lehnte Böwers Vorschlag jedoch ab. Er habe ein sauberes Wahlergebnis erzielt, das einigen Mitgliedern nicht passe. Ilkhanipour hatte mit einer Stimme Mehrheit gegen den jetzigen Bundestagsabgeordneten Niels Annen gewonnen.

Veranstaltungstipp Hamburg

25. 11. 2008

Hamburg, 19:30 h

Das iranische Regime, seine europäischen Förderer und die Bedrohung Israels

Vortrag und Buchpräsentation mit Stephan Grigat

Golden Pudel Salon, Am St. Pauli Fischmarkt 27

Studienbibliothek

Thursday, November 20, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

frasier sweet dreams part 1
frasier sweet dreams part 2
frasier sweet dreams part 3

HU - ASta Seit' an Seit' mit Antisemiten

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Humboldt-Universität (HU) Berlin hat Äußerungen von HU-Präsident Christoph Markschies über die Zerstörung einer Ausstellung über jüdische Unternehmen kritisiert.
Bisher sei Markschies nach Einschätzung des AStA "nicht mit engagiertem Auftreten gegen Antisemitismus an der Universität aufgefallen". Der HU-Präsident benutze den Vorwurf des Antisemitismus vor allem zur "Selbstdarstellung" und "Diskreditierung der Forderungen nach mehr sozialen und demokratischen Rechten im Bildungssystem", für das der Studierendenausschuss zusammen mit der Initiative "Bildungsblockaden einreißen" stehe. Der Ausschuss habe bereits kurz nach der Demonstration den entstandenen Schaden der Ausstellung verurteilt und sich an der Wiederherstellung beteiligt.
Am Montag war die an der HU zu Teilen zerstörte Ausstellung "Verraten und Verkauft. Jüdische Unternehmen in Berlin 1933-1945" wiedereröffnet worden. Markschies hatte bei der Eröffnung betont, dass die Zerstörung einer Ausstellung mit diesem Thema "ein antisemitischer Akt" und eine "planmäßige Aktion" gewesen sei. Gleichwohl müsste man jedoch vorsichtig sein, allen Demonstrationsteilnehmern des Übergriffs dies zu unterstellen.
Aus einem Protestmarsch für bessere Bildung heraus hatten am Mittwoch vergangener Woche 1000 Teilnehmer das Universitätsgebäude am Boulevard Unter den Linden gestürmt und die Ausstellung über jüdische Unternehmer teilweise zerstört. Aus den Reihen mutmaßlich linksextremistisch orientierter Schüler sollen dabei antisemitische Äußerungen gefallen sein.
(ddp/jwd)

Israel bleibt bei Boykott von "Durban II"

Nun ist es offiziell: Israel wird nicht an der für nächstes Jahr anberaumten Menschenrechts- und Rassismus-Konferenz der UNO ("Durban II") teilnehmen.
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Al-Tawhid-Straftäter darf ausgewiesen werden

Ein wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilter Palästinenser darf ausgewiesen werden, obwohl er ein Kind deutscher Staatsangehörigkeit hat und ein Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das hat das Verwaltungsgericht Münster entschieden.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte den Palästinenser als einen von mehreren Angeklagten zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt. Das Gericht befand, dass der Mann im Auftrag der Terrorgruppe Al Tawhid Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Düsseldorf und Berlin vorbereitete. Im Mai 2007 verfügte der Kreis Warendorf die Ausweisung des in Deutschland geborenen Mannes, der im Westjordanland aufgewachsen war.
wdr.de

Jenseits von Kreisky, Waldheim und Haider

Österreichs Aussenministerin und die Mär von der Gewaltspirale
"Kopfballungeheuer" (Alfred Dorfer) Ursula Plassnik könnte in zwei Wochen Geschichte sein. Hier ihre aktuelle Presseaussendung
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Drogendealer im Pappkarton in die Freiheit - War das Packet in die Türkei adressiert ?

Im Willicher Gefängnis hat sich ein 37-jähriger Häftling in einem Pappkarton versteckt und per Speditions-LKW in die Freiheit verschickt. "Das ist der klassische Fall eines Trickausbruchs, den ich noch nicht erlebt habe", sagt der Sprecher des Düsseldorfer Justizministeriums, Ralph Neubauer. Dieser Trickausbruch ist Yasar B., einem zu einer siebenjährigen Freiheitsstrafe verurteilten Drogendealer, am Montag vergangener Woche aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Willich-Anrath gelungen.
Von dem Häftling fehlt bislang jede Spur. Die Polizei vermutet, dass der Flüchtige derzeit unter falscher Identität lebt und sich als 42-jähriger Ibrahim Yasin ausgibt.
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wdr.de

Forderung nach Erfassung krimineller Migranten

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) fordert die separate Erfassung junger Migranten in der polizeilichen Kriminalstatistik. "Das ist bundesweit nötig, um ein differenzierteres Bild zu erhalten. Dadurch sind gezielte Präventionsmaßnahmen gegen Jugendgewalt besser möglich", sagte Schünemann der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Außerdem verlangt Schünemann eine "radikale Vereinfachung" des Ausweisungsrechts. In einem vom CDU-Politiker in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe) verfassten Artikel kritisiert er, dass immer weniger mutmaßlich kriminelle oder terroristische Ausländer ausgewiesen würden. Das Instrument der Ausweisung von ausländischen Straftätern verliere damit seine Wirksamkeit, schreibt Schünemann. Auch eine mehrfache Verurteilung wegen gefährlicher Körperverletzung solle als Grund für eine Ausweisung ausreichen.
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ndr.de

Köln: Marokkaner tritt hochschwangerer Frau in den Baby-Bauch

Wer die Bücher der mutigen türkischstämmigen Autorin Serap Cileli kennt, der weiß, wie Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis oftmals ihre Frauen behandeln: mit brutalster Gewalt. Der Marokkaner Samir E. (31) steht nun in Köln vor Gericht, weil er seiner im 8. Monat schwangeren Freundin immer wieder in den Babybauch getreten, ihr die Augen blau und das Gesicht blutig geschlagen haben soll. Der Mitbürger ist auch als Händler aktiv - Rauschgifthändler. Er wollte das Kind nicht (Quelle: Express 19. November 2008).
akte-islam.de

Veranstaltungstipp Köln

17. Dezember 2008, Köln
Der Westen und Israel
Vortrag von Justus Wertmüller...

Wednesday, November 19, 2008

Spiel mir das Klagelied von der Besatzung

Dr. Victor Batarseh ist römisch-katholisch, praktizierte jahrzehntelang als Arzt und gehörte der Volksfront zur Befreiung Palästinas an. Heute ist er Bürgermeister von Bethlehem. Außerdem ist er auch noch Terrorversteher, Propagandist und Faktenleugner, genau der Richtige also, um dem Interviewer vom ND als „Bürgermeister einer besetzten Stadt“ exakt das zu erzählen, was die Postkommunisten hören wollen. Highlights des Gesprächs seien hier zitiert und kommentiert.
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spirit of entebbe

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier The life of the party part 1
Frasier The life of the party part 2
Frasier The life of the party part 3

Jetzt ist es soweit: Christen aus Deutschland bitten in den USA um politisches Asyl

P u r c e l l v i l l e (idea/JWD) – Politisches Asyl in den USA hat eine christliche Familie aus Baden-Württemberg beantragt, weil sie in Deutschland ihre fünf Kinder nicht zu Hause unterrichten darf. Das berichtet die US-Organisation HSLDA (Homeschool Legal Defense Association – Vereinigung zur Verteidigung von Hausunterricht) mit Sitz in Purcellville (Bundesstaat Virginia).
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Israel empört über Äußerungen der UN-Menschenrechtskommissarin

Mit Empörung hat man in Israel auf eine am Dienstag veröffentlichte Erklärung der in Genf ansässigen UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navanathem Pillay, reagiert.
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Menschenrechtler: Ägyptische Regierung doppelzüngig

W a l d s o l m s (idea) – Die ägyptische Regierung spricht mit zwei Zungen: Gegenüber der westlichen Welt bekennt sie sich zu Religionsfreiheit und Toleranz. Im Innern lässt sie islamische Extremisten gewähren, die die christliche Minderheit diskriminieren und verfolgen.
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Weil Türken die Frau Lehrerin nicht mögen: Von der Leyen will mehr Männer als Grundschullehrer

An Grundschulen gibt es nach Ansicht von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) zu wenige Männer als Lehrer. "In den wichtigen frühen Jahren fehlen den Jungen heute häufig männliche Vorbilder, an denen sie sich im Alltag ausrichten können", sagte die Ministerin dem Magazin "Cicero" laut Vorabbericht vom Mittwoch. Das gelte "gerade für Kinder mit Migrationshintergrund". (Hmmh...Und was ist mit schwulen Lehrern ?)
(ddp/JWD)

Bochum: Zeugen nach Schlägerei in U-Bahn-Station gesucht

Bochum-Hofstede - Am gestrigen Dienstagmittag, gegen 13.55 Uhr, wurde ein elfjähriger Schüler in der U-Bahn-Station "Feldsieper Straße", Herner Straße, offensichtlich grundlos von zwei unbekannten Tätern verprügelt. Das Duo schlug auf den Geschädigten ein und trat diesen mehrfach, auch als der Elfjährige bereits am Boden lag. Als sich eine Zeugin einmischte liefen die Schläger davon und fuhren schließlich mit einer Bahn der U 35 in Richtung Hustadt. Das leicht verletzte Opfer beschrieb die beiden Täter wie folgt: - männlich; Südländer; ca. 13 Jahre alt; ca. 150 - 160 cm groß; schwarze, mittellange Haare (in einem Fall mit hellen Strähnen). Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall, die vom Kriminalkommissariat 31 geführt werden, dauern an. Hinweise zu den Tätern bitte an die Rufnummer 0234 / 909 3121.
POL Bo

Da freuen sich aber die Armenier

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU)
kann sich in Zukunft einen türkischstämmigen Bundeskanzler in Deutschland vorstellen. Es sei nur noch "eine Frage der Zeit", bis ein eingebürgerter Türke ins Kanzleramt einziehe, sagte Schäuble dem Hamburger Magazin "Stern" laut Vorabbericht vom Mittwoch.
(ddp/JWD)

Tuesday, November 18, 2008

Im Geiste Kurt "Wir sind die Friedensmacht" Becks


RIA Novosti, 18.11.2008:

"Die Nordatlantische Allianz wird den Beschluss der Regierung Afghanistans, Verhandlungen mit der afghanischen Taliban-Bewegung aufzunehmen, unterstützen, erklärte der Nato-Sprecher James Appathurai am Dienstag.

'Wir (die Nato) beabsichtigen nicht, irgendwelche Verhandlungen aufzunehmen, wenn aber Präsident Karzai und die Regierung von Afghanistan eine solche Wahl treffen, werden wir sie unterstützen', äußerte er vor Journalisten."
Daniel Leon Schikora

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Roz and the schnoz part 1
Frasier Roz and the schnoz part 2
Frasier Roz and the schnoz part 3

Schweiz: Politiker wollen unbedingt islamische Terroristen beherbergen

Foto: Den könnt ihr geschenkt haben !
Eine Gruppe von Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier protestiert dagegen, dass das Bundesamt für Migration die Asylgesuche von drei Guantánamo-Häftlingen abgelehnt hat. Sie fordern den Bundesrat auf zu handeln.

"Schamorgien": Die Lehrer, die Juden und das Gedenken

...Aktuelles Beispiel ist eine Gymnasiallehrerin aus Ratingen.Eva Markert ist eine engagierte Pädagogin, die nebenbei auch als Lektorin und Kinderbuchautorin arbeitet. Demnächst erscheint von ihr ein Adventskalender mit 24 Weihnachtsgeschichten zum Lesen und Vorlesen für Kinder. Wer jetzt noch nicht gerührt ist, der wird es gleich sein, denn sie schreibt nicht nur Adventsgeschichten sondern auch Leserbriefe. Zum Beispiel am 10. November in der Westdeutschen Zeitung. Darin beklagt sie die „überflüssige Gedenkstunde“, die man anläßlich des Novemberpogroms in der dortigen Anne-Frank-Schule veranstaltet hatte. Sie schreibt „Der größte Teil der heute lebenden Personen hat nichts aber auch gar nichts mit diesen Geschehnissen zu tun. Die wenigen Personen, die diese Zeit noch miterlebt haben sind Zeugen. Weiter nichts.“...
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Düsseldorf: Irakischer Vergewaltiger nennt die von ihm verübten brutalen Vergewaltigungen "Kleinigkeiten"

Seit langem schon berichten wir regelmäßig darüber, dass Moslem-Führer junge Männer aus dem islamischen Kulturkreis dazu aufrufen, unverschleierte "Schlampen" zu vergewaltigen. Und überall im westlichen Kulturkreis gibt es Mibürger aus dem islamischen Kulturkreis, die Vergewaltigungen nach solchen öffentlichen Aufrufen als "harmlose Kleinigkeiten" betrachten - schließlich haben Imame so etwas ja "gerechtfertigt". Sehr verwundert war nun ein junger Iraker, der am Düsseldorfer Flughafen verhaftet wurde, weil er in Deutschland mehrere Frauen vergewaltigt hatte. Er sagte beim Polizeiverhör, dass es sich bei seinen Vergewaltigungen "doch wohl nur um Kleinigkeiten handeln würde."
Einer der vergewaltigten Frauen hatte er immer wieder brutal mit der Faust ins Gesicht geschlagen (Quelle: Express 17. November 2008).
Nachtrag: Zum ersten Mal hat im September 2008 auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München ein aus dem islamischen Kulturkreis stammender Vergewaltiger beim Polizeiverhör seine Straftat ausdrücklich mit dem Islam und seinen "religiösen Pflichten" gerechtfertigt und seine Schuld nicht einsehen wollen. (Quelle: mündliche Information aus dem Polizeipräsidium München)
akte-islam.de

Schweden gewährt zwei gesuchten Mördern Asyl - weil denen in ihrem Herkunftsland harte Strafverfolgung droht

Schweden wird zwei steckbrieflich gesuchte Mörder nicht an das islamische Land Albanien ausliefern, weil den Mördern in ihrem Herkunftsland eine harte Bestrafung droht. Angeblich könne die Sicherheit der beiden Mitbürger in ihrem Herkunftsland Albanien nicht umfassend gewährleistet werden. Eine der beiden Personen, für die der schwedische Staat nun aufkommt, wurde in Albanien wegen mehrerer Morde zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt (Quelle: The Local 17. November 2008). Beide Personen sind unzweifelhaft Mörder. Einer der beiden gesuchten Mörder wurde in Schweden zwar vorübergehend verhaftet, aber nun wieder auf freien Fuß gesetzt - ohbwohl kein Zweifel daran besteht, dass die beiden Mitbürger mindestens fünf Menschen ermordet haben.
Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass das Hamburger Landgericht unlängst einen türkischen Mörder zu nur 35 Monaten Haft verurteilt hatte. Hätte man ihn zu einer längeren Haftzeit (ab 36 Monaten = 3 Jahre) verurteilt, so hätte man ihn gemäß den deutschen Gesetzen in sein Herkunftsland abschieben müssen. Dort aber - so die Hamburger Richter - drohe ihm möglicherweise der Ehrenmord (wir berichteten). Diese potentielle Gefahr könne man dem Kriminellen nicht zumuten.
akte-islam.de

UPS gewährt Moslems Sonderrechte

In Kanada sind acht Moslem-Frauen, die für den internationalen Versanddienst UPS arbeiteten, derzeit überglücklich. Sie hatten sich "aus religiösen Gründen" geweigert, ihre bodenlangen Moslem-Gewänder während der Arbeit durch Arbeitsbekleidung zu ersetzen, die beim Steigen auf bis zu 6 Meter hohe Leitern kein Sicherheitsrisiko für sie darstellt. Die Frauen wurden entlassen und drohten mit einer Pressekampagne und einer Klage für den Fall, dass sie UPS ihre angebliche religiöse Diskriminierung nicht anerkennen würde. UPS gab nun nach. Es ist nicht bekannt, ob UPS den Moslem-Frauen Geld dafür bezahlt, dass sie sich während der Arbeit wie andere Angestellte kleiden oder ob man ihnen zugestanden hat, nicht mehr auf Leitern steigen zu müssen und dieses den nicht-muslimischen Mitarbeitern zu überlassen. Denn über die Einzelheiten der Vereinbarung bewahren die Parteien nun Stillschweigen, die Moslem-Frauen aber sollen nach eigenem Bekunden, sehr, sehr glücklich sein... (Quelle: Toronto SUN 18. November 2008).
akte-islam.de

Zeitung: Bau zweier Moscheen in Frankfurt am Main geplant

In Frankfurt am Main entstehen nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe) bis Ende 2010 zwei neue Moscheen. Während das Projekt der Fatima-Moscheegemeinde im Stadtteil Hausen zu erbittertem Streit geführt hatte, sorgt das Bauvorhaben der Takwa-Gemeinde im Gutleut bislang nicht für Debatten. ddp

Monday, November 17, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Bad Dog part 1
Frasier Bad Dog part 2
Frasier Bad Dog part 3

Albanisches Gewaltsezessionisten-Organ "Kosova aktuell" redet neuen Pogromen das Wort


In den Parallelwelten albanischer Ultranationalisten handelt es sich bei den ethnisch-albanischen Profiteuren der UCK/Nato-Aggression gegen Jugoslawien, die insbesondere seit Juni 1999 Kosovo und Metohija weitestgehend von Serben, Roma, Juden, Türken, anderen Nichtalbanern sowie loyalen jugoslawischen Bürgern albanischer Zunge "befreit" haben, um Opfer der Kfor/EULEX-Besatzung. (In ähnlicher Weise dürften sich Haudrauf-Antisemiten bis zum November 1938 darüber geärgert haben, daß selbst die schändlichen Nürnberger Gesetze es ihnen nicht gestatteten, Juden auf eigene Faust zu töten.)
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Daniel Leon Schikora

"Der Iran ist ein sicheres Land": Khatamis Besuch in Freiburg

Der in Europa als liberaler und weltoffener Reformer geltende Khatami ist ein langgedienter Mann des Systems. Von 1982 – 1992 hatte er das Ministerium für Kultur und islamische Führung geleitet, das in dieser Zeit zu einer von jedem Intellektuellen, Schriftsteller und Künstler gefürchteten Zensurbehörde entwickelte...
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Bestsellerautor Udo Ulfkotte stellt Strafanzeige gegen den baden-württembergischen Grünen-Abgeordneten Hans-Ulrich Sckerl

Der Bestsellerautor Udo Ulfkotte, dessen Buch "SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas", in dieser Woche auf Platz 19 der Focus-Sachbuch- bestsellerliste und auf Platz 22 der Spiegel-Bestsellerliste steht, hat am 17. November 2008 Strafanzeige aus "allen rechtlich möglichen Beweggründen" gegen den baden-württembergischen Grünen-Abgeordneten Hans-Ulrich Sckerl gestellt. Sckerl hatte in einem am 4. November 2008 an einen größeren Verteilerkreis auf dem Briefpapier des Landtages verschickten Schreiben den Inhalt des Buches von Ulfkotte als "rechtsradikal" bezeichnet und als Beleg aus Werbeanzeigen zitiert, deren Inhalt er jedoch in seinem Sinne verfälschte. Sckerl richtete den Brief u.a. an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, den Verband Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger und den Deutschen Journalistenverband. Der Abgeordnete legte also auf dem offiziellen Briefpapier des BW-Landtages Wert darauf, eine möglichst große Öffentlichkeit zu erreichen.
In dem Brief behauptet der Verfasser, der Autor Udo Ulfkotte verbreite mit dem Buch "SOS Abendland" "rechtsradikales Gedankengut" und fordert Zeitungen, Zeitschriften und Journalisten dazu auf, nicht für das von Ulfkotte verfasste Buch zu werben.
akte-islam.de

Muslime weinen: Kein Rückgaberecht bei Second Hand

Das Urteil hatte in Frankreich einen Eklat ausgelöst: Ein Gericht annullierte eine Ehe, weil die Frau verschwiegen hatte, dass sie keine Jungfrau mehr war. Heute hat ein Berufungsgericht entschieden: Alles zurück, die beiden Muslime müssen ein Ehepaar bleiben.
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Au Hur!

Das Goethe-Institut schickt derzeit den modisch leicht hinter dem Trend herhinkenden Berliner Gangsterrapper Massiv (”Wer will Krieg, komm, Blut gegen Blut, komm, Messer aus der Tasche, Schlägerei bis das Blut kommt!”) durch die palästinensischen Autonomiegebiete, um den “Friedensprozess” zu unterstützen.
Auch wir von SoE finden diese Auswahl sehr unglücklich. Da gibt es nun wirklich bessere Kandidaten: La Familia, Alter, aus der Stadt, wo der Tod zuhause ist. Um es in deren eigenen Worten zu sagen: In Ramallah bist Du der King - aber hier putzt Du meine Felgen.
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spirit of entebbe

Schooligans für Bildung & Frieden



Am Ende stand eine Erklärung, die alles nur noch schlimmer machte: Bei den Verwüstungen, die mehrere hundert Schülerinnen und Schüler am vergangenen Mittwoch in der Berliner Humboldt-Universität anrichteten, habe es sich, wie die „SchülerInnen-Initiative ‚Bildungsblockaden einreißen!’“ mitteilen ließ, „nicht um gezielte Taten“ gehandelt, „sondern um die Folge einer über lange Zeit aufgestauten Wut“. Das Bemerkenswerte an dieser Rechtfertigung ist die Selbstverständlichkeit, mit der der – nur scheinbaren – Wahllosigkeit der Angriffe auch noch grundlegendes Verständnis gezollt wird. Immerhin hatte sich die „aufgestaute Wut“ ja als regelrechte Raserei entpuppt, deren Besinnungslosigkeit die Masse erst zum Mob machte, der dann tatsächlich nicht mehr bewusst handelte, sondern sich gleichsam intuitiv austobte. Und genau diese Intuition bestimmte das gemeinschaftliche Handeln, das sich selbst Zweck war, sowie die Ziele und das Ausmaß der Zerstörung.
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LIZASWELT

BKA-Schulung für Palästinenser - Gestapo

Foto: Palis lernen fleissig von der deutschen Polizei
Für viele palästinensische Polizisten ist das Trainingscamp in Jericho der erste Weiterbildungskurs seit Jahren. Sie hausen in Zelten, sind schlecht ausgestattet, aber hoch motiviert. Deutsche Polizisten bringen ihnen bei, wie. . .wdr.de
Ja, was denn ? Wie man gefangene Juden verhört ? Das müsste die deutsche Polizei in der Tat noch wissen.

Muslimische Lehrerin darf Mütze nicht als Kopftuchersatz tragen

Eine muslimische Lehrerin darf im Unterricht keine Baskenmütze als Ersatz für das Kopftuch tragen. Dies entschied das Verwaltungsgericht Köln in einem am Montag veröffentlichten Urteil und wies damit die Klage einer 33-jährigen deutschen Lehrerin muslimischer Konfession ab.
Nach dem im Jahre 2006 geänderten nordrhein-westfälischen Schulgesetz dürfen Lehrkräfte in der Schule keine religiösen Bekundungen abgeben, "die geeignet sind, die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den Schulfrieden zu gefährden oder zu stören". Die klagende Lehrerin hatte vor der Gesetzesänderung stets ein Kopftuch im Unterricht getragen. Danach trat sie mit einer das gesamte Haupthaar bedeckenden französischen Baskenmütze vor ihre Klassen.
Die Klägerin räumte ein, diese Art der Kopfbedeckung aus religiösen Gründen zu tragen. Sie werde in der Öffentlichkeit aber als modisches Accessoire und nicht als Ausdruck einer religiösen Überzeugung wahrgenommen.
Dieser Argumentation folgte das Gericht nicht. Auch durch das Tragen der Baskenmütze aus religiösen Motiven gebe die Klägerin eindeutig zu verstehen, dass sie sich zum Islam bekenne und sich gehalten sehe, dessen Bekleidungsvorschriften zu beachten. Da die Lehrerin das Kopftuch nahtlos durch die Mütze ersetzt habe, werde ihr religiöses Bekenntnis von Schülern und Eltern auch so wahrgenommen. Somit sei auch die Baskenmütze ein religiöses Symbol, das geeignet sei, den Schulfrieden zu beeinträchtigen.
Eine unzulässige Benachteiligung gegenüber Angehörigen anderer Glaubensrichtungen liege nicht vor, denn auch das Nonnenhabit oder die jüdische Kippa würden von dem Verbot religiöser Bekundungen in öffentlichen Schulen erfasst.
Gegen das Urteil ist Berufung zum Oberverwaltungsgericht in Münster möglich (Az.: 3 K 2630/07).
(ddp)

Der größte Kommunist im ganzen Land: Ein Nachruf auf Hermann Ludwig Gremliza – und die deutsche Linke

Foto: Hermann L. Gremliza
. . . Der von einer Volkskommunistin wie Jutta Ditfurth einst auf dem Konkret-Kongreß 1993 als Rassist geschmähte Christoph Türcke hatte Linken ihres Schlages damals schon prophezeit, dass die Rede von der Rasse als bloßem „sozialen Konstrukt“ über kurz oder lang notwendig dazu führen werde, dass man die Gesellschaft als eine rassifizierte, ihre Akteure als Rassen und soziale Konflikte als Rassenkampf auffassen und diese Inflation des Rassenbegriffs noch als antirassistische, widerständige Handlung abfeiern werde. Wer oder was „Ethnie“ ist, wer fortschrittlich und wer der Schuldige ist, das bestimme ich nach freiem Ermessen – das ist das Grundprinzip des neuen Antikapitalismus. Wie das geht, macht die Kölner Gruppe Somost in einem Leserbrief „Zur Sache Justus W. vs. Salih“ in Konkret 10/08 vor: Sie weiß zu berichten, dass Salih als Köln-Kalker, der im Januar 2008 öffentlich und teilweise gewalttätig von seinen Kumpanen zum Opfer der rassistischen Scheißdeutschen hochstilisiert worden war, von einem „weißen Jugendlichen erstochen worden war. Höchstwahrscheinlich [!] [...] in Notwehr auf einen Angriff Salihs“ hin, . Noch im Frühjahr galt der „weiße Jugendliche“ als Deutscher, was er der Staatsangehörigkeit nach auch ist, und Täter. Seit man aber weiß – weil es nicht nur in der Kölner Lokalpresse, die man noch totschweigen konnte, sondern auch in der Bahamas zu lesen war – dass er unzweifelhaft in Notwehr gehandelt hat und so richtig deutsch nicht ist, sondern nur ein Russlanddeutscher, mithin einer von jenen, um deren Integration in die Gesellschaft es auch nicht so gut bestellt ist, hat man sich bei Somost überlegt, wie man einen aus Russland, der sich höchst­wahrscheinlich gegen einen Raubüberfall gewehrt hat, weiterhin verunglimpfen könnte. So wurde aus dem deutschen Mörder ein Weißer – was in der rassenkundlich versierten Szene so viel wie Täter bedeutet. . .
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Justus Wertmüller (Bahamas 56/2008)