Saturday, March 31, 2012

Türkei: Militär verlangt Pornobilder von Wehrpflichtigen

In der Türkei gilt die allgemeine Wehrpflicht für alle jungen Männer. Ausgenommen davon sind in dem Staat, der von einem Islam-Nationalisten geführt wird, natürlich homosexuelle Männer. Jetzt berichtet die BBC in einer Reportage, das Männer, die bei der Musterung angeben, schwul zu sein, dies mit eindeutigen Fotos belegen müssen. Auf den Fotos muss das Gesicht klar zu erkennen sein - und der Rekrut muss in der passiven Rolle zu sehen sein. Dies entspricht der homophoben Wahnvorstellung, das "nur beim homosexuellen Geschlechtsverkehr passive Männer" als schwul gelten. Desweiteren werden Fragen zu Art, Details und Häufigkeit sexueller Kontakte gestellt. Ob das Erdogan-Regime mit den so kostenlos gesammelten Bildern in das internationale Pornogeschäft einsteigen will, ist bislang unbekannt.

Als hätte es Toulouse nicht gegeben ! Immer noch nicht begriffen, dass es heissen muss: Nein zu Neonazis und Islam-Freunden ?



Apropos, deutsche Sprache, schwere Sprache, was ?

Terrorverherrlichungen und anti-jüdische Gewalt: Frankreich, nach dem Massaker von Toulouse

Angst, Verunsicherung, ein Alleine-Gelassen-Fühlen macht sich breit in zahllosen jüdischen Kommentaren jüdischer und pro-israelischer Sites in sozialen Netzwerken.

Gewinner dieser Angst scheint Marine Le Pen zu sein, deren Worte gegen die Verharmlosung der islamistischen Bedrohung durch den Staat und vor allem durch die Linke von vielen Juden dankbar aufgegriffen werden, auch von Juden, die sagen, sie würden sie nicht wählen, aber sie würde die Wahrheit sagen. Und tatsächlich – manches in Zusammenhang mit Merah sagt nur sie, weder die Regierung noch die Opposition : wie war es möglich, dass Merah ungestört Sozialhilfe bezogen hatte und dennoch oft abwesend war, auf Reisen im Ausland, und über Geldsummen verfügen konnte, die ein Sozialhilfeempfänger nie haben kann, ohne dass es auffiel ?
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Friday, March 30, 2012

Mohamed Merah als Held gefeiert

Wie das französischsprachige Blog Dreuz.info gestern veröffentlichte, wird der islamistische Mörder Mohamed Merah, in der französischen Stadt Tarbes, 15 km südwestlich vom Pilgerzentrum Lourdes gelegen, als Held verehrt.
Das Blog veröffentlichte in seinem Artikel ein Bild von einer Mauer im Ortszentrum, auf der geschrieben steht (übersetzt):
“Du bist ein kühner Ritter des Islam gewesen, du hast die zionistische Scheiße bekämpft und die falschen Muslime, du bist mit der Waffe in der Hand gestorben … Ich grüße dich, Mohamed, mein Bruder … Ruhe in Frieden!”
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Was ist der `Globale Marsch nach Jerusalem´ (GMJ) wirklich?

• Der „Global March to Jerusalem“ (GMJ) ist ein international organisierter Sturm auf die Grenzen des Staates Israel, ausgehend von den angrenzenden Ländern. Zeitgleich finden weltweit anti-israelische Demonstrationen statt.
• Initiatoren und Teilnehmer sind islamistische Gruppen und Terrororganisationen sowie verschiedene linksradikale Organisationen aus Europa und Nordamerika.
• Obwohl als friedlich angekündigt, wird eine Eskalation bewusst angestrebt. Von Seiten extremistischer Teilnehmer werden Opfer einkalkuliert und provoziert.
• Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte werden mit größter Zurückhaltung agieren. Israel wird jedoch keinen Angriff auf seine Souveränität dulden. Israel hat das Recht und die Pflicht, zum Schutz seiner Bürger jeden Zutritt auf sein Territorium zu kontrollieren.
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Grosschlag gegen Islamisten in Frankreich

Die französische Polizei hat nach Angaben von Präsident Nicolas Sarkozy landesweit 19 mutmassliche Islamisten festgenommen. Bei einigen der Razzien seien Waffen gefunden worden, darunter auch Sturmgewehre, sagte Sarkozy am Freitag dem Radiosender Europe-1.
Die Razzien am Freitagmorgen fanden in Toulouse, aber auch im Grossraum Paris sowie in Städten wie Marseille, Lyon und Nizza statt. Aus Ermittlerkreisen verlautete, die Festnahmen stünden nicht in «direktem» Zusammenhang mit den Gewalttaten Merahs, der bei drei Attentaten im Raum Toulouse insgesamt sieben Menschen erschossen hatte.
Nach dem Tod Merahs bei einem Polizeieinsatz vor rund einer Woche hatte Sarkozy die Sicherheitskräfte aufgefordert, die Gefährlichkeit von Verdächtigen zu überprüfen, die für ihre Sympathien für islamistische Ideen bekannt sind. Merah hatte erklärt, dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahezustehen.
Gruppe Forsane Alizza
Wie aus Polizeikreisen verlautete, befindet sich in Nantes die Führung der islamistischen Gruppe Forsane Alizza, die im Januar verboten worden war. Nach Ansicht der Regierung bildet sie ihre Anhänger zum bewaffneten Kampf aus und strebt die Herrschaft des Islams in Frankreich an.
Merah war am Donnerstagabend auf dem muslimischen Teil des Friedhofs von Cornebarrieu am Stadtrand von Toulouse beerdigt worden. Die Stadtverwaltung hatte zuvor vergeblich versucht, die Bestattung in Toulouse zu verhindern.
Algerien hatte eine Beisetzung des Attentäters auf algerischem Boden wie von der Familie gewünscht aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Da Merah französischer Staatsbürger war, bestand ein Anspruch auf seine Beisetzung in Frankreich.
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Terroranklage gegen früheren Cern-Forscher

Der Teilchenphysiker Adlène Hicheur und frühere Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) und des Nuklearforschungszentrums (Cern) in Genf,der in Lausanne und Genf forschte, steht in Paris vor Gericht.Hicheur ist der «Zugehörigkeit zu einer Bande mit terroristischen Absichten» angeklagt, weil er vor drei Jahren 35 Mails kompromittierenden Inhalts mit einem Jihadisten aus Algerien ausgetauscht haben soll, den er in einem islamistischen Internetforum kennen gelernt hatte. Hicheur wird vorgeworfen, an der Evaluierung von Attentaten gegen französische Ziele gearbeitet zu haben: gegen Grossfirmen und gegen ein Gebirgsjäger-Bataillon. Er weist dies zurück. Konkret sei gar nichts gewesen, sagt sein Anwalt. Im Höchstfall drohen Hicheur 10 Jahre Haft. Der Antisemit und Islamistenfreund Jean Ziegler macht in einem Pro-Hicheur-Komitee mit. Schon allein dies beweist, das dieser Typ mit den Islamisten zumindestens sympathisiert.

Thursday, March 29, 2012

Jihadnazis auf dem `Marsch nach Jerusalem`: `Gegen die Verjudung Jerusalems´

Mit großem internationalen Propagandaaufwand bewegen sich aus verschiedenen Richtungen Stoßtrupps von Jihadisten in Richtung der israelischen Staatsgrenze - unterstützt werden sie dabei von einigen extra aus Europa angereisten rotbraunen "Aktivist_/Innen". Anlaß für die Showveranstaltung ist der sogenannte "Tag der Erde", Ziel der mit festem Schritt und Tritt in dicht geschlossenen Reihen, die Fahne hoch, laufenden, ist die Hauptstadt des Staates Israel, Jerusalem - von Jihaddisten "Al Quds" genannt. Und da sie in ihren Fernsehsendern und Schulbüchern keinen Hehl daraus machen, das sie nicht nur das möglichst massenweise ermorden von Juden als oberstes Ziel ansehen, sondern das sie Adolf Hitler als "Held und Idol" regelrecht verehren, übernehmen sie nur zu gerne und aus innerster Überzeugung die Parolen Hitlers und seiner Bande.
n den 20er und 30er Jahren hetzten Hitler, Streicher, Goebbels und die anderen Nazi-Agitatoren von der angeblichen "Verjudung" der "deutschen Städte". Und so wie die Väter, so hetzen sie auch heute in Deutschland - Kommunisten und "vollbetroffenen" Pfarrer wollen den "Tag des Bodens" mit entsprechenden antisemitischen Hasskundgebungen in Deutschland unterstützen. In dem Blatt "Rote Fahne" heißt es:

Im deutschsprachigen Raum, Österreich, Schweiz und der BRD, gibt es ein
Vorbereitungskomitee und einige Aktivisten werden vor Ort, in der Region
teilnehmen, unter ihnen ist auch Evelyn Hecht-Galinski.
Zur Unterstützung
der Initiative finden auch in der Bundesrepublik in einigen Städten am Freitag,
30. März 2012, Aktionen statt, unter anderem in Stuttgart.
Wir rufen euch
auf zur Solidarität mit den protestierenden Palästinensern und internationalen
Aktivisten.
Beteiligt euch an der Kundgebung zum Globalen Marsch nach
Jerusalem und zum Tage des Bodens Palästinas.

Die Kundgebung in Stuttgart soll offenbar zugleich als direkte Verhöhnung der Opfer des Holocausts dienen und am Mahnmal für die Opfer des Faschismus stattfinden. Im Vorfeld hatten insbesondere "linke Aktivist_/Innen" immer wieder von einer "Verjudung", bzw. "Judaisierung" Jerusalems gesprochen - jener von Juden gegründeten und aufgebauten Stadt.
Die israelischen Sicherheitskräfte zeigten sich fest entschlossen, die kriminellen Gewalttäter an den geplanten Grenzverletzungen und am illegalen eindringen in den Staat Israel mit allen Mitteln zu hindern.
Gleichzeitig wird sich darauf vorbereitet, das die Gaza-Terroristen zur Unterstützung ihrer Komplitzen am morgigen Freitag verstärkt Ortschaften in Südisrael mit Raketen beschießen werden. Sicherheitskräfte, Home Security und Nachrichtendienste sind in Alarmbereitschaft. Es ist auch kein Zufall, das die Terroristen und ihre Komplitzen den wöchentlichen jüdischen Ruhetag, den Shabbat, der am Freitagabend beginnt, für ihre geplanten Gewalttaten nutzen wollen.
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KUNDGEBUNG in Stuttgart: Solidarität mit Israel jetzt erst Recht

Im Zuge des für Morgen angesetzten Globalen Marsch nach Jerusalem, finden auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz Solidaritäts-Veranstaltungen statt.
In Stuttgart versammeln sich morgen - ausgerechnet am Mahnmal für die Opfer des Faschismus - Antisemiten, Juden- und Israelhasser zu einer Solidaritätsveranstaltung.
Mit dabei, bekannte “Kommunisten” auch stramme judenhassende Vertreter der Christlichen Religionen: Ian Portmann (“Palästina”-Komitee), MdB Annette Groth (SED), Pfarrer Dr Jochen Vollmer, Diakon Alfred Nicklaus (Pax Christi), Karl Schmidt (Freiheit für Nelson Mandela) sowie Vertreter “palästinensischer” Gemeinden und des Islamischen Zentrum Stuttgart.
Wer ein Zeichen gegen die Versammlung der Anti-Israel-Hetzer setzen will, hat ebenfalls am Freitag in Stuttgart Gelegenheit dazu und besucht die von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ausgerichtete Veranstaltung:
JETZT ERST RECHT: SOLIDARITÄT MIT ISRAEL!
Kundgebung
Freitag, 30. März 2012, 16:00 Stuttgart
Kronprinzplatz, 70173 Stuttgart(Ecke Kronprinz- und Büchsenstraße, Ausgang S-Bahn Stadtmitte)
Es reden: Bärbel Illi (DIG Stuttgart), Philipp von Piechowski (DIG Mannheim/Rhein-Neckar), Tilman Tarach.
Wer Israel dämonisiert, macht sich zum Handlanger derer, die den jüdischen Staat „ausradieren“ wollen.
KOMMEN SIE ZUR KUNDGEBUNGUND ZEIGEN SIE IHRE SOLIDARITÄT MIT ISRAEL!
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Londoner Bürgermeister-Kandidat Ken Livingstone hasst Juden und Schwule

Die unerwartete Wärme des englischen März mag verfrüht wirken, eine generöse Anzahlung auf einen sonnenreichen Sommer. Dass sich andererseits auch die politischen Gemüter in London schon jetzt erhitzen, ist durchaus zeitgemäß und vom Kalender her unvermeidbar: Es herrscht Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters, am 3. Mai wird gewählt, und die Spannung steigt, ob es ein Boris Johnson, die Celebrity-Figur auf der politischen Bühne, schafft, wieder gewählt zu werden, oder ob sein Vorgänger Ken Livingstone, der von 2000 bis 2008 die City Hall beherrschte, erneut zum Bürgermeister gekürt wird.
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Kalifat Deutschland: Zwangshalalisierung an der Bärenfelsschule in Grenzach-Wyhlen

Angeboten wird jeden Tag ein Essen mit Salat oder Gemüse und Dessert. Manchmal gibt es auch fleischlose Gerichte und ab und zu süße Speisen wie beispielsweise süße Lasagne mit Vanillesoße mit einer Tomatensuppe als Vorspeise. Aus Rücksicht auf die Kinder mit muslimischem Hintergrund verzichtet man bei der Menügestaltung komplett auf Schweinefleisch.
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Das Europäische Jüdische Parlament fordert von Ashton eine Entschuldigung oder ihren Rücktritt

Die Kritik über die Erklärung der Außenbeauftragten der Europäischen Union Catherine Ashton, über die Opfer des Terror-Anschlag in Toulouse hält weiter an.
Ashton hat Empörung ausgelöst, als sie die Tötung der drei jüdischen Kinder und eines Rabbiner mit den Todesfällen von Kindern im Gaza-Streifen verglich.
Die israelische Regierung reagierte mit Empörung auf die Aussage, der israelische Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu sagte es gibt keine Möglichkeit, um die beiden Dinge zu vergleichen.
Ashton hatte daraufhin durch ihren Sprecher mitgeteilt, dass ihre Worte “grob verzerrt” und aus dem Zusammenhang gerissen” wiedergegeben wurden.
Die European Jewish Union und das European Jewish Parlament, haben Ashton dazu aufgerufen, sich für den Vorfall zu entschuldigen oder von ihrem Amt zurückzutreten.
In einem Interview mit dem israelischen Fernsehsender JN1, sagte Gordon Hausmann, Mitglied des Europäischen Jüdischen Parlament, Ashton’s Kommentare waren einfach nur peinlich.
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Wednesday, March 28, 2012

Britischer Justizterror: Antisemitin Lady Ashton läuft frei herum, aber Haftstrafe für Studenten nach Beleidigungen auf Twitter

Dass das Internet weder rechts- noch normfreier Raum ist, hat nun der britische Student Liam Stacey erfahren müssen. Laut einem Bericht der BBC wurde er aufgrund von angeblich rassistischen Tweets über den farbigen Fußballspieler Fabrice Muamba zu einer Gefängnisstrafe von 56 Tagen verurteilt.
Stacey hatte nach einem Spiel in der Premier-League am 17. März 2012 den Herzstillstand Muambas auf dem Platz abfällig kommentiert. Zwar behauptete Stacey vor Gericht zunächst, dass sein Account bei dem Social Network Opfer eines Hackers gewesen sei, gab aber später als Grund für seine abfälligen Bemerkungen einen hohen Alkoholspiegel an. Der zuständige Richter war davon wenig beeindruckt und sah keine Alternative zu einer sofortigen Gefängnisstrafe, insbesondere da der Fall durch die gesellschaftliche Anteilnahme an dem Vorfall eine Störung der öffentlichen Ordnung sei. Weiteres Ungemach droht Stecey außerdem nach seiner Haftentlassung: Die Swansea University hat den 21-Jährigen vorläufig suspendiert und ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Überhaupt möglich war das Verfahren erst, weil sich mehrere Nutzer bei Twitter über die Beiträge beschwert und diese den Behörden gemeldet hatten. Gleichzeitig ist nun auf derselben Plattform eine Diskussion um die Angemessenheit des Strafmaßes entbrannt.

Wien: Eskalation am Persischen Golf? Die neuen Sanktionen gegen den Iran und die Möglichkeit eines Krieges

Vortrag und Diskussion mit
Dr. Matthias Küntzel
(Politikwissenschaftler und Publizist, Autor von „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“)
Moderation: Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)
Donnerstag, 29. März 2012, 19 Uhr
Neues Institutsgebäude, Hörsaal II
Universitätsstraße 7, 1010 Wien
Der Konflikt um das iranische Atomprogramm spitzt sich gefährlich zu. Teheran droht vor dem Hintergrund der Sanktionen des Westens mit einer Blockade der Straße von Hormus. Die Meerenge ist eine der strategisch wichtigsten Handelswege. Die USA reagierten bereits und sandten Flugzeugträger in die Region. Israel sieht sich auf Grund des bisherigen Verhaltens des Westens genötigt, über einen Präventivschlag gegen Irans Nuklearanlagen nachzudenken, denn das iranische Regime, das den Holocaust leugnet, hat dem jüdischen Staat mehrfach unverhohlen mit der Vernichtung gedroht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern die neuen Sanktionsbeschlüsse gegen den Iran ein adäquates Mittel sind, um das Regime in Teheran an der Fortsetzung seiner Projekte zu hindern. Dr. Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Publizist in Hamburg; externer Mitarbeiter des Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism an der Hebrew University in Jerusalem; Beiträge u.a. für DIE ZEIT, Der Tagesspiegel und Der Standard; Autor von „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“ und Koautor von „Der Iran – Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer“. Die englische Ausgabe seines Buches „Djihad und Judenhass. Über den neuen antisemitischen Krieg“ wurde mit dem Großen Preis des London Book Festivals ausgezeichnet. Eine Veranstaltung von STOP THE BOMB in Kooperation mit der Studienvertretung Doktorat Gewi/Hus an der Universität Wien

Wiener Dom: Erdogans Feuerteufel im Visier

War es purer Zufall, oder hat der Feuerteufel von Wiener Neustadt einen ersten groben Fehler begangen? Seit es am Sonntag auch in der Leichenhalle am Friedhof im Stadtteil Josefstadt brannte, sind die Ermittler den Dom-Zündlern möglicherweise schon dicht auf den Fersen.Wie Zeugen übereinstimmend angeben, sollen zwei junge Türken das Feuer in der Herrentoilette der Aufbahrungshalle gelegt haben. Sie wurden beobachtet und sehen laut Zeugen den Phantombildern von den Brandstiftern vom Dom sehr ähnlich. Der Friedhof liegt lediglich knapp 200 Meter neben der WBO-Siedlung -dort, wo ein Unbekannter zwischen 29. Jänner und 19. Februar bei neun Anschlägen Papier-und Müllcontainer sowie drei Kellerabteile abfackelte. “Jeder misstraut schon jedem hier”, zeigen die Mieter Nerven.Am 6. März loderten dann Flammen im Wiener Neustädter Dom. Während sich die Brandermittler zur Ursache bisher bedeckt hielten, war für Domprobst Karl Pichelbauer von Anfang an klar: “Es war Brandstiftung.”
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Nazislamisten nähern sich Israels Staatsgrenze

Jihadisten nähern sich an mehreren Punkten der Staatsgrenze Israels. Anlaß ist der "Tag der Erde", Ziel ist ein "Marsch" auf die israelische Hauptstadt Jerusalem - von Jihadisten gerne als "Al Quds" bezeichnet - um diese von der "zionistischen Besatzung" zu befreien und letzlich "judenrein" zu machen. Allgemein wird erwartet, das die Jihadisten am jüdischen Ruhe tag Shabbat, am kommenden Freitag (30. März) versuchen werden, die israelischen Staatsgrenzen illegal und gewalttätig zu überschreiten und illegal nach Israel einzudringen.Die großmäulige Ankündigung von "1 Million Teilnehmer" scheint sich als Flopp zu erweisen, bislang geht man von maximal wenigen Tausend Teilnehmern aus, wobei nicht gesagt ist, das diese auch alle bis zur Grenze vordringen werden. Die israelischen Sicherheitskräfte sind in Alarmbereitschaft und sind entschlossen, die souveräne Unversehrtheit der Grenzen des Staates Israel zu gewährleisten. Möglich ist auch, das anläßlich dieser aggressiven Provokation der Jihadisten die Gaza-Terroristen am kommenden Shabbat wieder verstärkt zivile Orte in Südisrael mit Raketen beschießen werden.
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Tuesday, March 27, 2012

Ein Grund mehr die EU zu verlassen: Italien muss Islamisten Schmerzensgeld zahlen

Straßburg - Italien muss einem verurteilten tunesischen Islamisten wegen seiner Abschiebung mehr als 20 000 Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz zahlen. Das entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem am Dienstag verkündeten Urteil. Mit der Abschiebung nach Tunesien im Mai 2010 habe Italien den Mann der Gefahr von Folter ausgesetzt, so der Gerichtshof. Eine einstweilige Anordnung des Straßburger Gerichts, die Abschiebung zu stoppen, hatten die italienischen Behörden ignoriert.
Der 1978 geborene Tunesier war 2005 wegen "krimineller Verschwörung" im Zusammenhang mit islamistischen Gruppierungen zu einer Haftstrafe von mehr als fünf Jahren verurteilt worden.
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Ermittlungen gegen Strauss-Kahn wegen Zuhälterei

Gegen den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, ist nach Angaben seines Anwalts vorläufige Anklage wegen Beteiligung an einem Prostitutionsring erhoben worden. Der 62-Jährige wurde bereits gestern mehrere Stunden lang von einem Ermittlungsrichter im französischen Lille vernommen. Die Vorwürfe lauteten auf ''organisierte Zuhälterei'', erklärte die Staatsanwaltschaft.
Hintergrund der Vorwürfe ist der Nachrichtenagentur AFP zufolge eine Reihe von Sexpartys in Paris und Washington, an denen Strauss-Kahn teilgenommen haben soll. Strauss-Kahns Anwalt Richard Malka sagte, sein Mandant werde der Zuhälterei und der Beteiligung an einer ''organisierten Bande'' beschuldigt. Laut AFP gibt Strauss-Kahn an, nicht gewusst zu haben, dass es sich bei den Frauen um Prostituierte handelte. Malka sagte, es sei falsch, Strauss-Kahn für eine ''einfache freizügige Aktivität'' zu verfolgen.
Mehr Zeit für Ermittlungen benötigt
Gegen eine Kaution von 100.000 Euro wurde Strauss-Kahn nach Angaben eines Vertreters der französischen Justiz auf freien Fuß gesetzt. Es sei ihm untersagt, Kontakt zu den anderen Angeklagten in dem Fall aufzunehmen. Nach französischem Recht bedeutet eine vorläufige Anklage, dass die Behörden Grund zur Annahme haben, dass eine Straftat begangen worden ist, aber mehr Zeit für die Ermittlungen benötigen.
Auf Beteiligung an Zuhälterei stehen in Frankreich bis zu 20 Jahre Haft, für Beihilfe zur Veruntreuung von Firmengeldern drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis. An den Sexpartys hatte auch die Nummer zwei der Polizei für Nordfrankreich, Jean-Christophe Lagarde, teilgenommen.
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Historiker: Islamisten könnten Pharaonengräber zerstören

Bern – US-Historiker Daniel Pipes hat eine Vetreibung von Juden, Christen und anderen Minderheiten aus islamischen Ländern angeprangert. Er befürchtet: Islamisten könnten die Pharaonengräber in Ägypten zerstören.
Bei einem Vortrag in Bern bei der christlichen Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde “Christian Solidarity International” (CSI) wies Pipes auf eine um sich greifende Verunsicherung der muslimischen Gesellschaften des Nahen Ostens hin. Obwohl ihnen ihr Prophet versichert habe, sie seien die beste aller Religionsgemeinschaften, die jemals die Erde bevölkert hätten, seien viele ihrer Länder heute wirtschaftlich ruiniert. In Ägypten sind gemäß Pipes wegen des anhaltenden Rückgangs der Devisenreserven und der Tourismuszahlen sogar Hungersnöte zu befürchten.
Jahrhundertelang hätten die Muslime Seite an Seite nicht nur mit Christen und Juden gelebt, sondern auch mit Baudenkmälern aus vorislamischer Zeit. Jetzt seien Kräfte auf dem Vormarsch, die sich die Vernichtung alles Nicht-Islamischen auf die Fahnen geschrieben hätten. Pipes verwies auf die beispiellose Vertreibung der historischen Gemeinschaften von Juden, Christen und anderen Minoritäten aus islamischen Ländern und eine damit einhergehende kulturelle Verarmung. Er nannte u.a. die Sprengung der Buddha-Statuen von Bamiyan in Afghanistan. Nicht ausschließen wollte er eine bevorstehende Zerstörung der Pharaonengräber und anderer Kulturschätze in Ägypten.
Für Christen im Nahen Osten ist internationale christliche Solidarität gemäß Pipes ein Gebot der Stunde. Auch Juden und Muslime hätten in ähnlichen Situationen Organisationen ins Leben gerufen, die Widerstand gegen ihre Vernichtung organisiert hätten. Es müsse aber mehr als bisher getan werden, um bedrohten Gemeinschaften in ihren Heimatländern bzw. Fluchtwilligen wirklichen Schutz zu bieten.
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Monday, March 26, 2012

Esther Petrack: Vom Laufsteg zur Panzertruppe

Esther Petrack wurde in den USA berühmt, weil sie 2010 die erste praktizierende Jüdin war, die an der Casting-Show “America’s Next Top Model” teilgenommen hat. Dort schied sie als siebte aus, verfolgte jedoch weiter ihren Traum von der Modelkarriere.
Doch nach einer Israel-Reise änderte sich alles: Sie beschloss, Aliyah zu machen und dient seit Dezember vergangenen Jahres in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften. Obwohl ihr eine Stelle in der Verwaltung angeboten wurde, entschied sie sich für die Panzertruppe und ist Ausbilderin für Panzerfahrer.
Ich wollte etwas machen, was ich nach meiner Armeezeit nie wieder machen würde. Panzerfahrer ist ganz anders als jeder zivile Beruf – es ist körperlich anstrengend, aber auch mental und intellektuell eine Herausforderung“, erklärte Esther Petrack ihre außergewöhnliche Entscheidung.
Und was sind ihre bisherigen Eindrücke vom Dienst in den Verteidigungsstreitkräften? „Eine Sache steht fest: Meine Fingernägel werden nie wieder so aussehen wie vorher. Aber die Mädchen hier im Kurs sind netter als die aus der Castingshow.“
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Der islamistische Mörder Mohamed Merah wurde 2010 in Israel verhaftet

Mohamed Merah, der von französischen Sicherheitskräften am Donnerstag getötet wurde, soll Israel besucht haben und wurde im Jahre 2010 in Jerusalem verhaftet, dass berichten französische Medien unter Berufung auf den Geheimdienstchef Bernard Squarcini am Sonntag.
Laut einem Bericht der Tageszeitung Le Monde, soll “er mit seinem Bruder die Türkei, Syrien, Libanon, Jordanien, Ägypten und sogar Israel besucht haben. Während er in Jerusalem war, entdeckte die Polizei ein Messer in seiner Tasche, nach einem Verhör wurde er aber auf freien Fuss gesetzt. Danach reiste er nach Afghanistan und durch Tadschikistan”.
Die israelische Polizei konnte bisher nicht bestätigen, dass Merah Israel besucht habe. Wenn Merah wirklich Israel besucht hat, dann tat er dies wahrscheinlich unter falschem Namen, sagte ein Sprecher der Polizei.
Er fügte hinzu, dass der israelische Sicherheitsdienst (Shin Bet), in Zusammenarbeit mit Interpol dieser Frage nachgehen wird. Innerhalb weniger Tage werde man in der Lage sein zu klären, ob Merah jemals Israel besucht hat und wieviel Wahrheit in dem Zeitungsartikel steckt.
Merah war 18 und ein Kleinkrimineller, als er 2007 im Gefängnis zum ersten Mal in Kontakt mit Salafisten kam. Diese Salafisten hatten offenbar Verbindungen zu irakischen Dschihadisten.
Im November 2010, wurde Merah von amerikanischen Soldatenan an einer Straßensperre in Kandahar verhaftet und nach wenigen Tagen nach Hause geschickt.
Die französischen Behörden haben ihn zwar über seine Reise nach Afghanistan verhört, konnten an Merah aber nichts ungewöhnliches finden.
Miriam Cohnen, EIP-Red.fr

Sarkozy will Islamisten-Auftritt verhindern

Paris - Nach den Mordanschlägen von Toulouse will Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy einen geplanten Auftritt des umstrittenen Islamgelehrten Scheich Jussif al-Karadawi in Le Bourget bei Paris verhindern.
Der in Katar lebende ägyptische Fernsehprediger sei im Land nicht willkommen, sagte Sarkozy am Montag dem Radiosender France Info. Dies habe er auch dem Emir von Katar, Scheich Hamad, mitgeteilt.
Al-Karadawi ist vor allem durch seine von Al-Dschasira ausgestrahlte Sendung “Das islamische Recht und das Leben“ bekanntgeworden und steht auf der Einladungsliste eines großen Muslime-Treffens Anfang April (6.-9.) in Le Bourget. Es wird jährlich vom Dachverband der islamischen Organisationen in Frankreich (UOIF) organisiert.
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Israel: Deutsche Schulbücher berichten einseitig und falsch

Berneck (idea) – In deutschen Schulbüchern wird einseitig und falsch über Israel berichtet. Bei der Darstellung des Nahostkonflikts werde die israelische Seite zum Täter und die palästinensische zum Opfer gemacht, heißt es in einer Analyse des christlichen Magazins „factum“ (Berneck/Schweiz), das die Angebote der drei großen Schulbuchverlage Klett (Stuttgart), Westermann (Braunschweig) und Cornelsen (Berlin) untersuchte. Diese Verlage teilen etwa 90 Prozent des deutschen Schulbuchmarktes unter sich auf.

Laut Autor Gideon Böss (Berlin) lernen Schüler beispielsweise, dass Israel auf „arabischem Land“ gegründet worden sei. Ausführlich werde die Flüchtlingsproblematik dargestellt, wobei diese sich auf die Araber reduziere. Dass auch Juden vertrieben wurden, bleibe unerwähnt ebenso wie die Tatsache, dass nach der israelischen Staatsgründung arabische Armeen in Israel in der Erwartung einfielen, dass unter den Juden ein Gemetzel angerichtet werde, welches an die der Kreuzritter und Mongolen heranreiche. Stattdessen erführen Schüler, dass Armeen aus den arabischen Ländern erst intervenierten, als die Vertreibung der arabischen Bevölkerung in vollem Gange war und sich herausstellte, dass die Palästinenser ihr weitgehend hilflos ausgesetzt waren. So mache ein Schulbuch aus einem gescheiterten Vernichtungskrieg eine humanitäre Intervention, kritisiert Böss.
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Deutsche Muslime feiern Judenmörder: “Der Märtyrer Mohamed Merah”

Ein Freund von M., der Berliner Ex-Rapper Denis C. (ehemals “Deso Dogg”) brachte seine Bewunderung für den Attentäter von Toulouse weitaus unverhohlener deutlich. Auf seinem Facebook-Profil änderte der islamistische Rapper sein Profilbild kurzer Hand und verwendete ein Portrait von Mohamed Merah. “Der Gotteskrieger der Märtyer Mohamed Merah, macht Bittgebete für ihn!”, schrieb C. unter das Foto. Inzwischen ist die Facebook-Seite von Denis C. gelöscht.
In der Anonymität des Internets feierten einige deutsche Islamisten in den vergangenen Tagen die Anschläge des am Donnerstag getöteten Merah noch während sich dieser in seiner Wohnung in Toulouse verschanzt hatte. “Dschihad in Frankreich live im Fernsehen hehehehe”, schrieb ein mutmaßlicher Islamist aus Deutschland bei Facebook als die französische Polizei Merahs Wohnung umstellt hatte.
Mehr bei ojihad…

`Ritualmord´-Hetze gegen Itamar

Die Gemeinde Itamar im israelischen Landesteil Samaria ist besonders massiv vom islamistischen Terror betroffen. Hier fand vor etwas mehr als einem Jahr das blutrünstige Massaker an der Familie Fogel statt - bei dem 5 Familienmitglieder regelrecht abgeschlachtet wurden, darunter ein Baby. Den Opfern wurden von zwei PA-Killern im Schlaf die Kehlen durchgeschnitten und die Schädel zertrümmert. Jetzt ist Itamar wieder einmal zur Zielscheibe eines Hassangriffs von Linksextremisten. Eine "Journalistin" der ultralinken Kleinzeitung "Haaretz" - in Israel selber hat die Zeitung kaum Leser, dafür aber ist sie im antiisraelischen Mileu Europas heißbegehrt. Die "Journalistin" Neri Livneh bezeichnete in einem TV-Auftritt in völliger Verkehrung der Tatsachen die Einwohner von Itamar als "gewalttätige Siedler" und soll Medienberichten zufolge sogar von "Ritualmorden" gegoebbelt haben. Tatsächlich aber gibt es keine Anklage, geschweige denn eine Verurteilung auch nur eines Bewohners von Itamar4. Jetzt hat die Gemeinde Itamar Klage auf Schadensersatz gegen die rote Hetzerin erhoben - 200.000 Schekel (etwa 40.000 Euro= soll die Schreibtischtäterin zahlen.

Sunday, March 25, 2012

Alte, hilflose Frau stirbt, weil muslimischer Krankenpfleger diese auf dem Fußboden liegend sterben ließ

Dieser musste zuerst sein Gebet gen Mekka zuende bringen
Dorothy Griffiths, eine 87-jährige an Alzheimer erkrankte Dame, musste, nachdem sie gestürzt war, hilflos auf dem Fußboden liegend, sterben, weil ihr Krankenpfleger, Abdul Bhutto, zuerst sein muslimisches Gebet zu Ende bringen musste. Tatort war das Valley Park Nursing Home Pflegeheim in Wombwell,UK. Frau Griffiths war die Witwe des ehemaligen Barnsley Fußballspielers Steve Griffiths.
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Als Belohnung für den Völkermord an den Armeniern ? Wie wär es mit “Toulouse” ?

Toulouse: War der `stolze Bruder´ das `Gehirn des Terrors´?

Abdelkader Merah, der ältere Bruder von Mohamed Merah, Attentäter von Toulouse und Montauban, wurde heute einem Haftrichter vorgeführt.
Er wird der Beihilfe und Vorbereitung eines terroristischen Verbrechens bezichtigt sowie der Beihilfe zu sieben Tötungs- und einem Eigentumsdelikt, so die französische Staatsanwaltschaft. Zu diesem Zeitpunkt befindet Abdelkader Merah sich in Polizeigewahrsam, während über den Antrag auf Untersuchungshaft vor Gericht entschieden wird.
Abdelkader bezeichnete sich als „stolz“ auf seinen jüngeren Bruder Mohamed, so die französische Polizei. Der ältere Bruder habe sich an den Morden selbst nicht beteiligt, sei aber mit Mohamed zusammen bei einem Yamaha-Händler gewesen, um das GPS-System des Gefährts deaktivieren zu lassen, so dass eine Ortung unmöglich ist. Außerdem seien die Brüder am Abend vor dem Anschlag auf die Ozer HaTorah Schule in Toulouse zusammen essen gewesen.
Zum Zeitpunkt des Anschlags sei das Ortungssignals von Abdelkaders Mobilfunkgerät unweit der jüdischen Schule zu erkennen gewesen; das habe die Auswertung der Verbindungsdaten seines Telekommunikationsdienstleisters ergeben, so Quellen aus dem Umfeld der Ermittlungsbehörden. Zudem sei im Auto des älteren Bruders Sprengstoff gefunden worden.
Verschiedene Zeugen beschrieben Abdelkader als den wesentlich stärker vom Djihad überzeugten der beiden Merah-Brüder. Die Gattin sowie die Mutter von Abdelkader Merah sind aus dem Polizeigewahrsam bereits am Freitagabend entlassen worden.
Die Autopsie der sterblichen Überreste von Mohamed Merah hat ergeben, dass er beim Versuch, sich seiner Verhaftung zu entziehen, am Donnerstag der letzten Woche mindestens zwanzigmal von Kugeln getroffen wurde, also “förmlich durchlöchert” war. Jeder einzelne dieser Treffer an Armen und Beinen hätte nicht zu seinem Tode führen können; was dem Ziel entsprach, den Verdächtigen lebend dingfest zu machen.
Auch zu dem Zeitpunkt, als er wild um sich schießend den Balkon seiner Wohnung im Hochparterre betreten habe, sei er noch „ausgesprochen lebendig“ gewesen, so französische Polizeiquellen.
Tödlich waren allein zwei Kugeln: Die eine traf ihn an der linken Schläfe, die andere durchschlug seinen Bauch von rechts nach links. Beide Kugeln trafen ihn offenbar im selben Moment und zwar, als er von seinem Balkon im Hochparterre sprang, offenbar mit der Absicht eines finalen Amoklaufs. Außer dem SEK in der Wohnung waren zwei Scharfschützen auf dem Gelände der evangelisch-reformierten Kirche gegenüber seiner Wohnung in der Rue du Sergent Vigné positioniert.
Mohamed Merah sei bei seinem Tod mit einem traditionellen islamischen Männergewand bekleidet gewesen und habe einen ordentlich geschorenen Vollbart getragen. Die toxikologische Untersuchung war zum Wochenende noch nicht abgeschlossen.
Zur Zeit interessiert die Ermittlungsbehörden vor allem, wie es möglich gewesen sein kann, dass Mohamed Merah, trotz seiner persönlichen Einkünfte auf Höhe des französischen Sozialhilfesatzes, ein umfangreiches Waffenarsenal erwerben und unterhalten, sowie sich jeweils auf Monatsbasis ein Auto mieten konnte.
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Saturday, March 24, 2012

Roni und Michal aus Tel Aviv sagen: `Iranians we love you´

Der Frühling ist auf der Nordhalbkugel zurück. Was liegt angesichts der berstenden Knospen und sprießenden Triebe, angesichts all des frischen Grüns und der zarten Blüten, näher als Liebe zu fühlen - oder sich wenigstens mal zu sagen, dass man sich gern hat?
Und nicht nur die Liebe zu der oder dem Einen, besonderen Andern, sondern auch die Liebe zwischen Mensch und Kreatur. Warum also, kurz gesagt, nicht auch mal den Iranern mitteilen, dass man sie ganz doll gern hat? So in dieser Art, vielleicht:
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Toulouse: Beim `stolzen Bruder´ wurden auch Granaten gefunden

Die Mutter des islamistischen Terroristen Mohammed Merah ist am Freitag wieder aus Polizeigewahrsam entlassen worden. Sie hat, so hieß es aus Polizeikreisen, sehr gut mit der Polizei kooperiert und glaubhaft versichert, sich für die bestialischen Bluttaten ihres Sohnes zu schämen. Anders sieht es indes bei dem älteren Bruder aus. Abdelkader, der weiterhin verhört wird, betonte mehrfach, er sei "stolz" auf die Taten seines jüngeren Bruders. Wie jetzt bekannt wurde, hatte die Polizei bei der Durchsuchung von Wohnung und Auto von Abdelkader nicht nur Sprengstoff, sondern auch Handgranaten gefunden. Abdelkader gilt als überzeugter und organisierter Islamist.

Toulouse via Mannheim

Foto: Firstnews
Ich hätte jetzt in meiner unendlichen Naivität gemeint, Xavier Naidoo wird in Deutschland als „Hetzer von Mannheim“ geoutet, aber nein dem ist nicht so. Das Gegenteil ist der Fall. Er wird überhäuft mit Preisen, in denen ausdrücklich seine „Nächstenliebe“ und sein „Engagement gegen Fremdenhass“ betont werden.
Damit passt er bestens zu den Ashtons und Gabriels dieser Welt, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, was für tolle Menschen sie doch sind. Hauptsache man taucht ab und an im „Kampf gegen Rechts“ auf. Berthold Kohler meinte vor kurzem treffend in der FAZ: „Politisch fängt dieses Land ganz links außen an und hört dann schlagartig in der Mitte auf.“
Weiterlesen beim American Viewer…

Friday, March 23, 2012

Österreichs Islamisten-Szene wächst

(PR-inside.com) Auch in Österreich gibt es eine radikal-islamistische Szene. Diese sei zwar klein aber werde zunehmend größer, wie der Direktor des Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorbekämpfung Peter Gridling gegenüber der APA bestätigte. "Die Szene ist in den letzten Jahre gewachsen", so Gridling. Ein Anschlag wie jüngst in Toulouse sei schwer zu verhindern. Die Gefahr von Terroraktionen sei real, aber derzeit gebe es in Österreich "keine Situation, die eine Annahme von Anschlägen rechtfertigen könnte," so der oberste Verfassungsschützer. Bisher bestehe unter den lokalen Jihadisten eher die Tendenz ins Ausland zu gehen und sich dem dortigen Kampf anzuschließen oder von hier aus mit Geld zu unterstützen, aber "das kann ruckzuck gehen, wie Beispiele in Deutschland gezeigt haben", erklärte Gridling Über 20 Personen hätten tatsächlich eine terroristische Ausbildung absolviert oder versucht, ein Terrorcamp in Afghanistan und Pakistan zu besuchen. Diese Personen seien potenziell gefährlich und tatsächlich zum Jihad bereit, sagte Gridling.

Türkischer Shampoo-Hersteller wirbt mit Adolf Hitler

Die türkische Kosmetikfirma Biomen, hat einen neuen Werbespot für Männer-Shampoo veröffentlicht, in der Hauptrolle kein Geringerer als Adolf Hitler.
In dem Spot sagt Hitler in türkischer Sprache: “Warum benutzt du Frauenshampoo, wenn du kein Frauenkleid trägst? Jetzt gibt es das hundertprozentige Männershampoo Biomen, ein Produkt mit männlichen Qualitäten”.
Das Video, veröffentlicht auf YouTube, hat hunderte Menschen zum Kommentieren animiert, wobei die meisten Leute ihre Abneigung über die ”ekelhafte türkische Shampoo-Werbung”, zum Ausdruck bringen.
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Wolfgang Benz und der Terroranschlag in Toulouse: Und wenn er nicht gestorben ist, dann forscht er noch heute

In einem Interview mit dem Abendblatt (1) bringt Wolfgang Benz, « Antisemitismus-Forscher », alles durcheinander, was man durcheinander bringen kann:
« Ich erkenne bisher trotz der Brutalität der Tat keine neue Dimension eines Antisemitismus in Europa. «
Sicher kann eine einzelne Tat keine neue « Dimension eines Antisemitismus in Europa « darstellen. Immerhin ist sie aber eine « neue Dimension eines Antisemitismus in Frankreich ». Zum ersten Mal seit dem Mittelalter, schreibt Arno Klarsfeld, sind in Frankreich jüdische Kinder bewusst getötet worden, weil sie Juden waren:
« Man muss notieren, dass es das erste Mal seit dem Mittelalter ist, dass jüdische Kinder auf französischem Territorium getötet werden. Während des Zweiten Weltkrieges wurden sie deportiert aber nicht getötet. Während der Attentate in der Rue des Rosiers und in der Rue Copernic waren erwachsene Juden die Zielscheiben. Wir haben es wirklich mit einem mittelalterlichen Hass zu tun. » (2)
« Wir wissen ja noch nicht einmal, ob die Morde wirklich ein antisemitisches Motiv hatten, oder die Opfer von einem Terroristen zufällig ausgewählt worden sind. «
Schon bevor der Täter gefunden wurde und er im Dialog mit der Eliteeinheit des Riad seinen antisemitischen Hass ausdrückte, war es für jedermann praktisch ausgeschlossen, dass die Opfer « zufällig ausgewählt worden sind », für jeden, ausser für Wolfgang Benz.
« Beim Amoklauf in Oslo gab es schnell ein Bekennerschreiben. «
Na dann. Vielleicht kann der Täter nicht richtig schreiben? Vielleicht filmt er lieber und versucht die Verfilmung seiner Untaten ins Netz zu stellen? Kein Bekennerschreiben – kein klares Motiv, sagt Wolfgang Benz wie ein kleiner Bürokrat. So gleicht er mehr einem Standesbeamten, der eine Eheschliessung verweigert, weil eine Geburtsurkunde fehlt, als einem « Antisemitismusforscher ».
Ja, Antisemitismusforscher. « Der Historiker Wolfgang Benz gehört zu den führenden Forschern zum Thema Antisemitismus, er leitete viele Jahre das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung und arbeitet zum Dritten Reich, dem Holocaust und der Judenfeindschaft in Gegenwart und Vergangenheit », so das Abendblatt.
Viel geforscht und wenig gelernt.
Am besten wäre, er würde alles vergessen und fängt noch einmal von vorne an zu forschen.
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Toulouse-Massaker: Jihadisten-Verwandte in Polizeigewahrsam

Nach dem Tod des jihadistischen Terroristen und Serienmörders Mohammed Merah geht nun die Suche nach seinen Hintermännern und seinem terroristischen Umfeld verstärkt weiter. Wie die Sicherheitsbehörden in Frankreich heute mitteilten, sind seit Mittwoch seine Mutter, sein älterer Bruder Abdelkader und dessen Freundin in Polizeigewahrsam. Dieser Polizeigewahrsam soll bis Sonntag andauern, dann wird entschieden, ob Haftbefehl beantragt werden soll. Bei Terrorverdacht können Verdächtige in Frankreich bis zu 4 Tage in Gewahrsam genommen werden. Wie die französischen Sicherheitsbehörden bestätigten, wurden bei einer Durchsuchung des Autos von Abdelkader Sprengstoff gefunden. Wie die Sicherheitsbehörden weiter bestätuigten, ist Abdelkader als wesentlich radikaler und militanter einzustufen als es sein Bruder war. Welche Rolle Abdelkader bei der Radikalisierung seines jüngeren Bruders Mohammed gespielt hat, sollen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Thursday, March 22, 2012

Protokoll einer Wohnungserstürmung: Keine 72 `Jungfrauen´ für den Jihad-Terroristen von Toulouse?

Die Nacht in Toulouse, in der sich Mohammed Merah schwerbewaffnet in einer von der Polizei umstellten Wohnung verschanzt hält, war ebenso dramatisch, wie sie auch Fragen aufwirft.
Nachdem der Jihadist von der Polizei ein Handy bekam - im Tausch dafür hatte er gestern eine Pistole aus dem Fenster geworfen - wurden immer wieder auf telefonischem Wege Verhandlungen über eine Aufgabe geführt. Unklar ist, warum dies nicht per Festnetz gemacht werden konnte und der Jihadist eine Handy wollte. Wie der ermittelnde Oberstaatsanwalt, Francois Molins berichtete, soll sich Merah bei den Telefonaten gebrüstet haben, dem islamistischen Terrornetzwerk Al-Kaida anzugehören und am heutigen Mittwoch geplant zu haben, weitere französische Soldaten zu ermorden. Bei den Gesprächen zeigte er keinerlei Bedauern - außer darüber, das er bislang nicht noch mehr Menschen ermordet hat. Zuletzt hatte er am Montag einen Terroranschlag auf die jüdische Schule verübt und dabei 4 Menschen aus unmittelbarer Nähe erschossen - davon 3 Kinder. Eines seiner Opfer hatte er an den Haaren festgehalten, damit das Mädchen nicht fliehen konnte - er ermordete die Tochter des Rabbiners durch einen Kopfschuß.
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Ganz wie in Neukölln oder Marxloh: Mohammed Merah,Kleinkrimineller mit mindestens 18 Straftaten, stellte vielen jungen Frauen im Quartier nach


Der inzwischen tote Mohammed Merah gehört zu einer neuen Generation von Terroristen, die zwar als Einzelgänger in Aktion treten, sich aber auf die al-Qaida oder andere radikalislamistische Organisationen berufen. Bei den Terrorfahndern werden solche Täter als «einsame Wölfe» bezeichnet – sie sind ein Albtraum für Geheimdienste und andere Sicherheitsbehörden.
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Al-Kaida will offenbar Helferin der "Sauerland-Gruppe" freipressen

Die Terrorgruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQIM) verlangt im Gegenzug für die Freilassung eines in Nigeria entführten Deutschen offenbar, dass die in Deutschland inhaftierte Frau des Anführers der "Sauerland-Gruppe" freikommt. Die mauretanische Informationsagentur Nouakchott meldete am Mittwoch, sie habe ein Kommuniqué und ein Video der AQIM erhalten, auf dem ein im Januar in der Stadt Kano im Norden Nigerias entführter deutscher Ingenieur zu sehen sei.
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Wednesday, March 21, 2012

Catherine Ashton, geistige Brandstifterin?

Seit der mutmaßliche Mörder der drei französischen Fallschirmjäger, der drei jüdischen Kinder und ihres Rabbis bzw. Vaters von den französischen Behörden dingfest gemacht wurde, weiß die Welt etwas mehr über die Motive des 24-jährigen Mohammed Murah.
von Gerrit Liskow
Murah wollte sich für den französischen Militäreinsatz in Afghanistan und den angeblichen „Mord an palästinensischen Kindern“ rächen, gab die französische Innenbehörde bekannt; im Sinne einer einschlägigen „politischen“ Rationalisierung für Serienmord klingt diese Äußerung gar nicht mal unglaubwürdig und dürfte von den Fans und Groupies des Herrn Murah eitel beklatscht worden sein.
Es weiß aber auch Catherine Ashton in ihrer Funktion als Chefin der EU-Diplomatie: „Das, was in Toulouse geschehen ist, lässt uns an das denken, was letztes Jahr in Norwegen geschehen ist. Wir wissen, was in Syrien geschieht, und wir sehen, was in Gaza und anderen Orts geschieht“.
Da hat Frau Ashton sich eigentlich ziemlich unmissverständlich ausgedrückt, und selbstverständlich hat Agence France Presse – als Agentur, die ihr Handwerk kennt – diese Worte so im Protokoll einer Rede wieder gefunden, die Frau Ashton beim Besuch einer palästinensischen Schülergruppe an ihrem Amtssitz gehalten hat.
Es ist also mit einigem Grund davon auszugehen, dass Frau Ashton ganz genau das gesagt hat, was ihr allgemein zugeschrieben wird, und was sie jetzt auf einmal lieber nicht mehr „so“ gesagt haben möchte, sondern ganz anders (aus – wie ich finde – naheliegenden Gründen).
Es entblödete sich Frau Ashton doch tatsächlich, durch ihre PR-Abteilung verkünden zu lassen, es wäre alles gar nicht „so“ von ihr gesagt worden, sondern ganz anders. Sie wäre von AFP falsch zitiert worden, und überhaupt wäre das alles nicht „so“ gemeint gewesen; in einem ebenso verzweifelten wie erfolgversprechenden Versuch, die Öffentlichkeit hinter ihr ohnehin schon nicht besonders helle Licht zu führen?
Denn: Wie hätte Frau Ashton „es“ denn nun lieber „gemeint“?
Was genau die Chefin der EU-Diplomatie damit sagen wollte, als sie palästinensische Kinder, die ein von ihr zweckdienlich herbei halluzinierter Breivik/Assad „unter den Staaten“ angeblich ermorden ließ, mit drei jüdischen Kindern verglich, die von einem antisemitischen Mörder erst gejagt und dann zusammen mit ihrem Vater abgeschlachtet wurden, haben weder Frau Ashton noch ihre Pressestelle verraten.
Aber vielleicht wollte Frau Ashton einfach nur sagen, dass sie angesichts dessen, „was in Gaza geschieht“, Verständnis für das Bedürfnis nach Rache hätte; wegen dem angeblichen „Mord an palästinensischen Kindern“?
Es ist festzuhalten, dass die „politische“ Dimension der mutmaßlich von Mohammed Murah verübten Mehrfachmorde sich nur unwesentlich von Frau Ashtons Parallele zwischen „dem, was in Toulouse“ und „dem, was in Gaza“ passiert, unterscheidet, und damit von einer zweckdienlich unterstellten Kausalität nicht sehr weit entfernt ist.
Es ist ferner zu fragen, inwieweit Catherine Ashton und Mohammed Murah sich in den Dingen ihrer „Weltanschauung“ nicht nur ähneln, sondern ergänzen. Denn Lady Ashton wird wohl kaum selbst zur 45er, zur Uzi oder zur Kalashnikov greifen, um ihr Bedürfnis nach „Rache“ zu befriedigen; dafür gibt es Leute, und die machen ihren „Job“ vielleicht noch nicht ganz perfekt, aber mit ein paar Millionen mehr kann das nur „besser“ werden, nicht wahr, liebe EU?
So man denn Antisemitismus zur offiziellen EU-Politik adeln möchte, gibt es eigentlich nicht Besseres, als Catherine Ashton in ihrer Funktion als Chefin der EU-Außenbehörde zu belassen; ich aber könnte Menschen verstehen, die Frau Ashton seit den Ereignissen dieser Woche eine geistige Brandstifterin nennen.
Überrascht wurden von den an sich erfreulichen Nachrichten aus Frankreich alle, die bis zuletzt davon ausgegangen waren, dass es eine Neonazi-Gang gewesen sein wäre, was immerhin eine ebenfalls höchst plausible Theorie darstellt, wenn es darum geht, ein antisemtisch motiviertes Verbrechen aufzuklären.
(Es ist wohl nur ein Gerücht, dass Ruprecht Polenz, CDU, und Claudia Roth von den Grünen, inständig zur „Mutter Gottes“ bzw. zur „Mutter aller Atomkatastrophen“ gebetet haben sollen, auf dass es bitte keiner von ihren „Partnern im kritischen Dialog“ gewesen sein soll).
Nun stellt sich aber heraus, dass es sich um einen antisemtisch und antiimperialistisch motivierten Moslem handelt, in dessen Ideologie es zwar Parallelen zu Faschismus und Neonazismus gibt, aber keine einfache ideologische Identität.
Das mag all diejenigen gesellschaftlichen Kräfte, die mit der deutschen „Links“-Partei meinen, dass „in Afghanistan nicht gewinnen kann, wer dort nichts verloren hat“, beruhigen und erfreuen sowie sie dazu veranlassen, die menschenverachtende Dimension der Tat hinter ihrer „politischen“ Aussage verschwinden zu lassen; Konsequenz dieser „Weltanschauung“ wäre dann, die Kantine im Karl-Liebknecht-Haus nach Mohammed Murah zu benennen, oder wenigstens nach Leila Khaled.
Ebenso eilfertig wie exemplarisch hat diese „Politik“ gestern Abend eine „antiimperialistische“ Demo in Hamburg durchexerziert, die sich angesichts der Mordserie in Toulouse dazu bemüßigt fühlte, vor „imperialistischer Aggressionspolitik“ zu warnen, also den Opfern die Schuld geben wollte, in einem szenetypischen Fall von Antisemitismus von „Links“, der in Hamburg über tausend Menschen auf die Straße gebracht hat.
haolam

Peinlich, peinlich !

Toulouse: Islamistischer Attentäter von Polizei umzingelt

In Toulouse hat eine Eliteeinheit der Polizei einen verdächtigen Mann gestellt, der mit der Terrorserie in Verbindung stehen soll. Er soll sich zum islamistischen Terrornetzwerk Al Kaida bekannt haben. Der Mann verschanzt sich in einem Haus. Die restlichen Bewohner befinden sich ebenfalls in dem Gebäude.

Tuesday, March 20, 2012

BDS-Hasser setzen Schwule und Lesben unter Druck

Agitatoren der antiisraelischen und von Kritikern auch als antisemitisch bewerteten Hassorganisation BDS - die einen Boykott und eine Blockade Israels fordert - haben jetzt Mitglieder der schwul-lesbischen Community in Seattle/USA massiv unter Druck gesetzt und bedroht. Grund für die Aktionen ist, wie der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet, ein geplantes Treffen zwischen Vertretern der LGBT-Gruppen aus Seattle und Israel, das in Seattle geplant ist. Zuvor besuchen die israelischen LGBT-Vertreter ihre Freunde von einer Organisation homo- und bisexueller Juden in San Fransico.
Getragen wird die international agierende Gruppe BDS, deren Finanzquellen zumeist nicht bekannt sind, hauptsächlich von Linksextremisten und Islamisten - die beide sowohl für ihren aggresiven Antisemitismus, als auch für ihre rüde Homophobie bekannt sind.

FAZ: Alles in Toulouse weist auf islamistischen Terrorismus hin

Vieles deutet darauf hin, dass die Mordserie in Südfrankreich – zuerst wurden bei zwei Anschlägen drei Soldaten getötet, jetzt waren es drei Schüler und ein Lehrer einer jüdischen Schule – von ein und demselben Täter ausgeführt wurden: die Tathergänge und das Kaliber der Waffe sprechen dafür. Unverkennbar haben die Taten ein Muster: einmal geht es gegen das Engagement der französischen Armee in Afghanistan (oder in Libyen), das andere Mal ist Antisemitismus das Motiv.
Das alles weist auf (islamistischen) Terrorismus hin, und so sieht es inzwischen auch die Staatsanwaltschaft. Vor allem was den Antisemitismus angeht, hat es in den vergangenen Jahren eine traurige Kontinuität von Vorfällen gegeben, die von Friedhofsschändungen (auch im Süden Frankreichs) bis zu Quälereien jüdischer Schüler und Studenten reicht – von früheren, tödlichen Anschlägen nicht zu reden. Es ist an der Zeit, dass die Politik aufhört, solche Vorfälle zu verharmlosen und die Ermittlungsbehörden diesen Sumpf austrocknen. Denn auch wenn es um politisierte Einzeltäter gehen sollte, steht dahinter doch ein „Milieu“.
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Catherine Ashton: The windmills of my mind

In ihrer Funktion als Chefin der EU-Diplomatie hat Catherine Ashton gestern in Bruxelles vor einer Gruppe palästinensischer Schüler gesprochen und konnte es sich zu diesem Anlass nicht verkneifen, das Attentat auf die Otzar haTorah Schule in Toulouse für ihre außen-"politischen" Zwecke auszuschlachten.
von Gerrit Liskow
Frau Ashton sagte wörtlich: “Wenn wir jetzt daran denken, was heute in Toulouse geschehen ist, dann erinnern wir uns daran, was letztes Jahr in Norwegen geschehen ist. Wir wissen, was in Syrien geschieht, und wir sehen, was in Gaza und anderen Orts geschieht – wir erinnern uns an junge Leute und Kinder, die ihr Leben verlieren.“
Mit ihrer Anspielung auf das, was "in Gaza und andernorts geschieht“, wollte Frau Ashton doch wohl kaum auf die Hamas anspielen, die ihre Bevölkerung im Gaza-Streifen wie Geiseln gefangen hält und als menschliche Schutzschilde für ihre Terror-Infrastruktur benutzt, ihre Bevölkerung also als Manövriermasse im „politischen“ Machtkampf um die Vernichtung Israels missbraucht.
Sicher nicht. Auf „das, was in Gaza und andernorts" wirklich geschieht, hat sich Frau Ashton nicht bezogen, sondern vielmehr auf das Gaza ihrer Phantasie, die windmills of her mind, jenen imaginären Ort der EU-Diplomatie, an dem die heute sogenannten Palästinenser die verlorenen Schlachten vergangener Tage gegen einen jüdischen und demokratischen Staat kämpfen, der für Frau Ashton auf einer Stufe mit einem Massenmörder wie Bashahr el-Assad und Anders Breivik steht.
Interessant. Aber das an sich ist angesichts einer Person wie Frau Ashton nicht weiter verwunderlich. Immerhin steht sie an der Spitze einer EU-Bürokratie, die jedes Jahr etliche Millionen in die von der Hamas und Fatah besetzten Gebiete transferiert, wo sich EU-Steuergelder dann auf krummen Wegen in Waffen für den „legitimen Widerstand“, also den internationalen antisemitischen Terror, zu verwandeln pflegen; alles im Sinne von „Frieden“ und „Verständigung“.
Dass also Frau Ashton nicht sieht, was sie nicht sehen will, nämlich „was in Gaza und andernorts“ wirklich geschieht, muss ebenso wenig verwundern, wie der Fakt, dass sie Israel offensichtlich für einen Terroristen vom Schlage eines Assad und Breivik hält; und selbstverständlich wird sich Frau Ashton wegen ihrer „Israel-kritischen“ Linientreue jetzt keinen neuen Job in ihrer EU-Behörde suchen müssen.
Was indes überrascht ist der Umstand, dass Frau Ashton ihre Bemerkungen ausgerechnet loswerden musste, nachdem ein Serienmörder vor einer jüdischen Schule in Toulouse vier Menschen ermordet und eine weitere Person schwer verletzt hat, bloß weil sie Juden sind.
Das Timing hätte nicht besser sein können, wenn Frau Ashton mit ihren wohlgewählten Worten sagen wollte: Sehr ihr, das kommt davon – geschieht euch jetzt mal recht, das habt ihr nun davon. Aber weil Frau Ashton weiß, dass man das so direkt und voller schadenfroher Häme nur sagen kann, wenn man keine Chef-Diplomatin ist, hat sie ihre Botschaft von „Frieden“ und „Verständigung“ etwas diplomatischer verpackt und mit ein paar palästinensischen Schulkindern dekoriert.
Außenminister Avigdor Liberman distanzierte sich während seiner Chinareise von Frau Ashtons Worten und drückte seine Hoffnung aus, sie möge ihre Formulierung zurücknehmen.
Im deutlichen Kontrast zu den Äußerungen von Frau Ashton stehen die Statements von Ban Ki-moon, Generalsekretär der UNO, sowie vom US-Außenministerium, die das Attentat auf die Ozar haTorah Schule verurteilten; Victoria Nuland, Sprecherin des US-Außenministeriums, fügte hinzu, die USA fühlen sich „betroffen und betrübt“.
StandWithUs France hat inzwischen den Rücktritt der EU-Außenbeauftragten gefordert. Roz Rothstein, Vorsitzender von StandWithUs, bemerkte: “Der Angriff, der in Toulouse stattgefunden hat, ist in keiner Weise vergleichbar mit der Situation in Gaza. Seit Israel sich aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen hat, haben palästinensische Terrorgruppen tausende von Raketen auf Israel abgeschossen, die unterschiedslos Kinder und Erwachsene in Israel verstümmelt und getötet haben.“
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Religion des Friedens: „Alle Kirchen müssen vernichtet werden“

Der saudische Großmufti Scheich Abdul Aziz bin Abdullah hat zur Vernichtung aller Kirchen im Nahen Osten aufgerufen. Darüber haben in den letzten Tagen arabische Nachrichtenagenturen berichtet. Diese Stellung verdeutlichte der Großmufti infolge eines Treffens mit einer kuwaitischen Delegation, mit der er die Rolle der Scharia in Kirchen in islamischen Ländern diskutierte. So machte der Großmufti seinen Gästen klar, dass Kuwait ein Teil der Arabischen Halbinsel ist und die Vernichtung der Kirchen in Kuwait ein Muss sei. Seine theologische Stellung rechtfertigte Scheich bin Abdullah mit den Worten des Propheten Mohammed in der traditionellen Hadith, demnach keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel existieren dürfen. „Auf dieser Halbinsel darf nur der Islam herrschen und keine andere, fremde Religion“, so der Scheich, der nicht nur ein geistlicher Kleriker, sondern ein geistlicher Führer moslemischer Sunniten ist. Wenn solche Führungspersonen zur Kirchenzerstörung im Nahen Osten aufrufen, so gilt es als geistliche Genehmigung. Palästinensische Christen aus Haifa und Ramallah haben Israel Heute mitgeteilt, dass sie im Schatten der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten Gott dankbar seien, in Israel zu leben und nicht unter arabischer Herrschaft in dieser Region. „Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, in dem echte Religionsfreiheit herrscht“, sagte Salim Rahib. „Die Moslems hassen nicht nur die Juden, sondern auch uns, vielleicht sogar noch mehr als die Juden.“
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BKA warnt vor Anschlag von deutschem Islamisten Omar H.

Der deutsche Islamist Omar H. wird verdächtigt, Anschläge in Afghanistan oder Pakistan zu planen. Für den Mann, der sich derzeit in dem Krisengebiet aufhalte, existiere ein sogenannter Warnhinweis zur Gefahrenabwehr, sagte eine Sprecherin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag in Wiesbaden auf dapd-Anfrage. Sie bestätigte insofern einen Bericht der "Bild"-Zeitung). Offenbar wird befürchtet, dass sich Omar H. in der Region zum Terroristen ausbilden ließ.
Die Zeitung berichtete unter Berufung auf interne Dokumente des BKA, dass der 21-Jährige einen Selbstmordanschlag plane. Die Warnung beziehe sich jedoch nur auf die deutschen Kooperationspartner in Afghanistan und Pakistan, betonte die BKA-Sprecherin. "Es gibt keine Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag", sagte sie mit Blick auf die Bundesrepublik. Der mutmaßliche Terrorist sei bislang auch nicht öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben. Die allgemeine Gefährdungslage in Deutschland sei jedoch unverändert hoch.
Dass Omar H. irgendwann versuche, über den Frankfurter Flughafen zurückzureisen, könne sie allerdings nicht ausschließen. Der Flughafen sei eben der Dreh- und Angelpunkt des europäischen Luftverkehrs. Alle Beamten seien jedoch ausreichend sensibilisiert, um den mutmaßlichen Terroristen zu identifizieren.
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EURABIA lässt die Maske fallen: EU-Antisemitin Ashton entschuldigt die Morde von Toulouse mit Hinweis auf Gaza und Breivik

Ja, diese EU-Aussenministerin ist eine lupenreine Antisemitin und Nazisse. In einem Statement hat diese Hackfresse die Morde von Toulouse quasi verteidigt:
Speaking in Brussels Monday, Ashton told a group of Palestinian youth: “When we think about what happened today in Toulouse, we remember what happened in Norway last year, we know what is happening in Syria, and we see what is happening in Gaza and other places – we remember young people and children who lose their lives.”
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Monday, March 19, 2012

Toulouse lost-in-translation: Die Rede von der `Schießerei´

„Vor einer jüdischen Schule im südfranzösischen Toulouse hat es eine Schießerei gegeben.“, wussten tagesschau.de und viele andere deutsche Medien heute solange zu berichten, bis man sich dort eines besseren besann.
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Vier Menschen bei Anschlag auf jüdische Schule in Toulouse ermordet

Von geistigen Brandstiftern, die nicht müde werden, den jüdischen Staat Israel als "Apartheidsstaat" zu dämonisieren, die israelische Regierung als "regime" verungimpfen und Freunde Israels abwechselnd als "getarnte Nazis" oder "Israelikiker" denunzieren, ist bislang nichts zu hören zu der neuerlichen terroristischen Bluttat.
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Pinguine konnten nach hause gehen: Kopftuch-Eklat im Frauenfußball

Paris - Ein Fußball-Spiel zwischen zwei Frauenteams ist in Frankreich in letzter Minute wegen verhüllter Köpfe offiziell abgesagt worden.
Der Schiedsrichter habe den Anpfiff der Begegnung zwischen dem FC Narbonne und Petit-Bard Montpellier verweigert, weil muslimische Gäste-Spielerinnen mit Kopftuch aufs Feld gegangen seien, teilte der FC Narbonne nach Medienberichten vom Montag mit.

Frankreich: Mehrere Tote bei "Schießerei" vor jüdischer Schule

Toulouse – Am frühen Montagmorgen hat ein Mann in Toulouse vor einer jüdischen Schule auf Kinder und deren Eltern geschossen. Er eröffnete das Feuer um kurz nach acht Uhr. Der Mann war demnach auf einem schwarzen Motorroller unterwegs.
Nach übereinstimmenden Berichten französischer Medien wurden ein Religionslehrer und seine beiden Kinder getötet. Fünf Personen wurde demnach durch die Schüsse verletzt. Der Staatsanwalt Michel Valet sprach von “mehreren Toten”. Es sei unklar, ob die Opfer Erwachsene oder Kinder sind.
An allen Jüdischen Schulen Frankreichs wurden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Die Polizei setzt in Toulouse auf der Suche nach dem Täter Helikopter ein.
In demselben Teil der Stadt war vor gut einer Woche ein Fallschirmjäger von einem Unbekannten erschossen worden. Der Täter war ebenfalls mit einem Motorroller unterwegs. Wenige Tage später waren im 50 Kilometer entfernten Montauban zwei weitere Fallschirmjäger von einem Motorrollerfahrer erschossen worden. Die Polizei suchte in den vergangenen Tagen intensiv nach dem Täter. Die Armee wies die Soldaten an, nur noch in Zivil die Kasernen zu verlassen und verstärkte die Kontrollen.
Die Morde in Toulouse und Montauban waren mit derselben Waffe verübt worden, Kaliber 11,43 Millimeter, das häufig auch im Schwerkriminellen-Milieu verwendet wird. Nach einem Bericht des Fernsehsenders BFMtv waren die Patronenhülsen, die am Montagmorgen vor der jüdischen Schule gefunden worden, von einer Waffe gleichen Kalibers.
Die Ermittlungen wurden nach den ersten beiden Fällen bei der Staatsanwaltschaft in Toulouse zusammengelegt. “Es besteht unbestreitbar eine Verbindung zwischen beiden Fällen”, hatte Staatsanwalt Valet am Freitag gesagt.
Die drei getöteten Soldaten waren nordafrikanischer Abstammung, ein Soldat, der in Montauban lebensgefährlich verletzt wurde, ist Schwarzer. Die Einheiten, denen die Soldaten angehörten, sind regelmäßig in Afghanistan im Einsatz.
Frankreichs Innenminister Claude Guéant kündigte am Montagmorgen an, noch im Laufe des Tages in die Region zu reisen. Präsident Nicolas Sarkozy machte sich gemeinsam mit dem Chef der jüdischen Dachorganisation CRIF, Richard Prasquier, auf den Weg nach Toulouse.
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Sunday, March 18, 2012

Obama setzt Sturzflug in den Umfragen fort

Barack Obama, der glück- und erfolglose Präsident der USA, der noch vor 4 Jahren wie ein Messias verehrt wurde, nur weil er eine gute Show hinlegte und ein zweifellos begnateter Schaumschläger war, setzt seinen Sturzflug unbeirrt in den Umfragen fort. Jeden Tag, den die Präsidentschaftswahlen in den USA näher kommen, muss es für ihn schlafloser und nervenaufreibender sein. Nachdem schon bei den US-Parlamentswahlen die Amerikaner Obama die Quittung für sein Versagen gegeben und den konservativen Republikanern mit einem Erdrutschsieg die Mehrheit beschert haben, rückt nun der Wechsel auch im Weißen Haus in greifbare Nähe.
Nach einer aktuellen Umfrage der Obama sehr nahestehenden "New York Times" zusammen mit "CBS News" auf eine Zufriedenheitsrate von nur noch 41 Prozent - ein derat schlechten Wert hatten nur ganz wenige seiner Vorgänger. Vor einem Monat waren, nach einem kurzfristigen Hoch, immerhin 51 Prozent der Amerikaner mit Obama zufrieden.
Bezüglich seines möglichen Herausforderes zeichnet sich bei den Republikanern ein Zweikampf zwischen Mitt Romney, der dem liberalen Parteiflügel zugerechnet wird, und dem christlich-konservativen Rick Santorum ab. Beide gehören selber Minderheiten in den USA an - Romney ist gläubiger Mormone, Santorum praktizierender Katholik.Gemeinsam ist beiden ihre Verbundenheit zu grundlegenden amerikanischen Prinzipien und die Verbundenheit zu Israel. Derzeit kann R$omney 480 Delegierte für den Parteikonvent hinter sich vereinen, Santorum 234, Newt Gingrich 139 und Ron Paul 66 Delegierte. Benötigt werden mindestens 1.144 - es bleibt also spannend.
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PETA -Tierschützer wollen Jägermeister umbenennen


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Die `Linke´ und Israel: Antisemitische Pilgerreise nach `Palästina´

Wer von Jerusalem nach Hebron gelangen möchte, muss durch PA-verwaltetes Gebiet fahren, und das geht nur mit etlichen Sicherheitsvorkehrungen – an denen selbstverständlich die Juden Israelis schuld sind, „weiß“ die „Israel-Palästina AG“ am Oberstufenjahrgang der Anne-Frank-Gesamtschule in Gütersloh in einem online-Reisetagebuch zu berichten.
Eine online-Tagebuch, das übrigens nicht nur eine Fundgrube mangelhafter sprachlicher Fähigkeiten ist, sondern zudem ein Panoptikum antisemitischer, antiisraelischer und antizionistischer Stereotype, an dem sich die ideologischen Effekte deutscher „Bildung“ in vivo und in situ studieren lassen:
„Unterwegs kamen wir an dem grossen (sic) Check-Point Khalandia zwischen Ostjerusalem und der Westbank vorbei. Dort angekommen ‚besichtigten‘ wir den Check-Point und betrachteten die von den Israelis so genannte Schutz-Mauer, die grosse (sic) Teile Jerusalems und des Westjordanlandesin israelisches Gebiet ‚einverleibt‘.“
Stilecht geht es weiter. Außer von „einverleibten“ Gebieten ist von „Eroberung“ und „völkerrechtswidriger Besatzungspolitik“ die Rede; unter Ausblendung der historischen Fakten, aber streng anti-imperialistisch, wie sich das für eine prototypische deutsche Schule gehört, die für ihre Schülerbegegnung über eine adäquate Kontaktadresse in den besetzten Gebieten verfügt: das „Hebron-Rehabilitation-Commitee“ (sic).
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Rassistische Hetze von Islamfreunden gegen Sorben

Ein sorbisch-muslimischer Hochzeitszug auf einem Theaterplakat (Foto) hat die Sorben auf den Plan gerufen. Sie protestieren dagegen, dass die sorbische Tracht "missbraucht" wird. Die Sorben würden der Lächerlichkeit preisgegeben, schreibt beispielsweise ein Nutzer im Internet-Forum des Theaters.
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Fast so verlogen wie die ARD Tagesschau: So kann man auch titeln, wenn ein Muslim in einer Moschee mordet !

Saturday, March 17, 2012

In Bochum: 20 000 gegen Erdogan auf der Straße

Rund 20 000 Menschen sind am Nachmittag in Bochum gegen den türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan auf die Straße gegangen.
Die Demonstranten wollten auf die Unterdrückung von Minderheiten in der Türkei aufmerksam machen.
Anlass war die ursprünglich am Samstagabend geplante Auszeichnung Erdogans mit dem Toleranzpreis „Steiger-Award” in Bochum.
Die Auszeichnung sollte ihm laut Veranstalter „für 50 Jahre deutsch-türkische Freundschaft stellvertretend für das türkische Volk” übergeben werden.
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Polenz´ Kampf

PRESSE-Erklärung des Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.:
“Unlängst meinte ein Bundestagsabgeordneter namens Ruprecht Polenz, sich dadurch profilieren zu müssen, dass er ein paar Seitenhiebe gegen Israelfreunde austeilt.
Er erwähnte sogenannte “150 -prozentige Israelfreunde”, die sich angeblich nur so tarnen, um dann gegen den Islam besser hetzen zu können. Nun, seine Prozent-Berechnungen sind etwas sehr fragwürdig und etwas seltsam, und bekanntlich gilt ja “Nichts ist unmöglich”. Und so kann es sicher durchaus derart fragfürdige Israel- “Freunde” geben.
Doch es gilt ganz sicher auch der Spruch “Halbe Wahrheit ist ganz Lüge”!
Und so müssen klar und deutlich die populistischen Worte … zurechtgerückt werden.
Denn umgekehrt wird auch ein Schuh daraus. Es gibt nämlich auch islamo-phile 150 -prozentige Islam-”Freunde”, die dies als geschicktes Deckmäntelchen, als Tarnung, als Schutzschild missbrauchen, um damit umso leichter gegen Israel pauschal hetzen zu können. Solche Hetzer sollten der Fairness halber auch erwähnt werden. Und mit solchen Hetzern wollen wir nichts zu tun haben.
Leider gibt es sogar noch eine dritte Gruppe. Sozial eingestellte Menschen im sogenannten Umfeld von “Integration” und “Migranten”. Diese sozialen Pädagogen sind sicher meistens keine Israelhasser, keine Antisemiten, keine “gemäßigten Israelkritiker”. Aber um sich bei muslimischen Migranten anzubiedern und “einzuschleimen”, dulden (oder fördern?) sie “Israelkritik”, ja sogar antisemitische Stereotypen “um des lieben Friedens willen”.
Leider kennen wir solche Leute ohne Rückgrat persönlich. Schade.
Solches Verhalten ist besonders traurig, erbärmlich und auch ein wenig abstoßend.
Soweit unsere Ergänzung und konstruktive Kritik gegenüber den etwas allzu vereinfachenden populistischen Worten eines vielleicht zu opportunistischen deutschen Bundestagsabgeordneten”
“FREUNDESKREIS ISRAEL in REGENSBURG und OBERBAYERN e.V.”

Friday, March 16, 2012

Bochumer Steiger-Award: Erdogan sagt Deutschland-Besuch überraschend ab

Der türkische Ministerpräsident Erdogan sollte den “Steiger Award” für Toleranz erhalten. 30.000 Menschen wollten dagegen protestieren. Jetzt hat der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seinen für Samstag geplanten Deutschlandbesuch abgesagt. Der Grund dafür sei angeblich der Absturz eines türkischen Militärhubschraubers in Afghanistan, gab die türkische Regierung bekannt. Wer’s glaubt wird selig !

Und schon wieder ein Muslim: Ein Toter bei Bluttat in französischer Moschee

Bei einem Überfall in einer Moschee in Frankreich ist am Freitag mindestens ein Mensch getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Der Täter wurde wenig später überwältigt und festgenommen.Unter Berufung auf Polizeikreise hiess es, der Mann sei am Abend in die Moschee der nordfranzösischen Stadt Arras eingedrungen. Dort habe er mit einem Baseball-Schläger auf die zum Gebet versammelten Gläubigen eingeschlagen.Der Täter sei früher bereits wegen psychischer Störungen aufgefallen. Die Nachrichtenagentur AFP zitiert der regionalen muslimischen Würdenträger Abdelkader Assouedj mit den Worten: "Er ist ein junger Muslim, der häufig in die Moschee kam und der als psychisch gestört bekannt war."Während dem Gebet sei er mit seinem Verhalten aufgefallen. Deshalb sei er gebeten worden, nicht mehr in die Moschee zu kommen. "Heute ist der junge Mann wiedergekommen, sagte Assouedj weiter. Der französische Innenminister Claude Guéant verurteilte die Bluttat als "Akt unerhörter Barbarei".Das Drama habe schwere Spannungen und auch Emotionen in der muslimischen Gemeinde ausgelöst, berichtete die Regionalzeitung "La Voix du Nord" vom Tatort. Der Zugang zur Moschee sei von einem Polizeiaufgebot abgesperrt.

Prominenter Sozialdemokrat geht auf Distanz zu SPD-Führer Gabriel

Die Tiraden des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel über Hebron stoßen nun auch in seiner eigenen Partei auf Kritik. Der frühere deutsche Botschafter in Israel, Rudolf Dressler, rügte den Vergleich zwischen dem südafrikanischen Apartheid-Regime und dem Staat Israel.
Der SPD-Politiker Dressler sagte der Tageszeitung "Die Welt": "Es geht nicht, als Deutscher das Apartheid-Regime in Südafrika gegenüber Israel in einen Vergleich zu zwingen." Gabriel hatte nach einem Besuch in der israelischen Stadt Hebron auf seiner Facebook-Seite geschrieben: "Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt."

Bochum: Massenproteste gegen Erdogan

Die Verleihung des Steiger Awards an den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Bochum löst Massenproteste aus. Allein die Alevitische Gemeinde kündigt für Samstag 20 .000 Demonstranten an.
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Empfang für einen Täter: Irans Verantwortlicher für Menschenrechtsverletzungen und Raketenprogramm in Wien

Irans Innenminister Brigadegeneral Mostafa Mohammad Nadschar besucht in dieser Woche Wien, um an einer Versammlung der UN-Kommission zu Rauschgift teilzunehmen [1] – obwohl er an Irans illegalem Atom- und Raketenprogramm beteiligt ist und sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hat. In direktem Widerspruch zu den Zielen der UN-Kommission arbeitet das iranische Regime mit internationalen Drogenkartellen zusammen und unterstützt diese sogar. [2]
Irans Innenminister: Beteiligt an Irans illegalen Militärprogrammen und Menschenrechtsverletzungen
Brigadegeneral Mostafa Mohammad Nadschar, ein ehemaliger Verteidigungsminister, wurde 2008 von der EU als eine der Personen gelistet, die in Verbindung mit Irans Nuklear- oder Raketenprogrammen stehen. [3] Als Verteidigungsminister, der für alle militärischen Aktivitäten in Iran verantwortlich war, verkündete er, eines der wichtigsten Projekte seines Ministeriums sei der Bau der Schahab-3-Raketen. [4]
Die USA verhängte 2010 Sanktionen gegen Nadschar, den die US-Behörden als einen der „iranischen Offiziellen... schuldig oder mitschuldig an ernsten Menschenrechtsverletzungen“ identifizierten. Unter anderem wurde er für „37 Tote und hunderte Verhaftete“ während der zivilien Proteste an einem islamischen Feiertag 2009 als verantwortlich befunden. [5]
Irans Verbindungen zum internationalen Drogenhandel
Während der UN-Versammlung in Wien wird eine Resolution mit dem Titel “100. Jubiläum der Opium-Konvention“ verabschiedet werden [6], welche die Mitgliedsstaaten dazu auffruft, “effektive Maßnahmen auf den nationalen, regionalen und internationalen Ebenen zu ergreifen, um ihre Handlungen zu koordinieren und ihre Zusammenarbeit zu intensivieren, um Drogenhandel und damit verbundene Straftaten von nationalem und transnationalem Charakter zu unterbinden und dagegen vorzugehen.“ [7]
Währenddessen beschreibt Sadschad Haghpanah, ein früherer Ermittler der innenpolitischen Geheimdienstabteilung der Revolutionsgarde, die Beteiligung dieser Elite-Einheit am internationalen Drogenhandel wie folgt: “Rohes Opium oder Morphin wird aus Afghanistan geschmuggelt und in Laboratorien innerhalb Irans entwickelt. Sie (die Kommandeure der Revolutionsgarden) arbeiten mit kriminellen Banden zusammen, um es nach Übersee zu schaffen. Sie haben ihre eigenen Schiffe, Flugzeuge und Transportunternehmen, alles, was man für Import und Export braucht.“ [8]
Iran und sein Stellvertreter Hisbollah werden seit langem beschuldigt, mit internationalen Drogenkartellen zusammenzuarbeiten. „Die Fähigkeit von Terrorgruppen wie Hisbollah, weltweite kriminelle Finanzströme anzuzapfen, ist die neue Herausforderung nach 9/11“, sagt Derek Maltz von der US-Behörde für Drogenbekämpfung. [9]
Vergangene Woche verhängte Washington Sanktionen gegen einen General der iranischen Quds-Brigade – einer Elite-Einheit der Revolutionsgarden, die für externe Operationen zuständig ist – aufgrund seiner Beteiligung am Drogenhandel. „Der heutige Akt enthüllt die Beteiligung der Quds-Einheit am Rauschgifthandel, was in diesem Fall doppelt verwerflich ist, weil es Teil eines breiteren Schemas zur Unterstützung von Terror ist“, hieß es in einer Mitteilung des US-Finanzministeriums. [10]
Im Oktober 2011 beschuldigte die USA Iran, die Ermordung des saudischen Botschafters in Washington mithilfe eines mexikanischen Drogenkartells geplant zu haben. [11]
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Thursday, March 15, 2012

1a arabischer Frühling: Schläge bei Berufungsprozess gegen Christen in Ägypten

Fanatische Muslime haben in einem Strafgericht in Oberägypten mehrere Anwälte, Menschenrechtler und Journalisten verletzt, einige von ihnen schwer. Die erste Sitzung im Berufungsprozess gegen einen Christen, der wegen "Beleidigung des Propheten Mohammed und Geringschätzung der Religion" zu sechs Jahren Haft verurteilt worden war, musste am Donnerstag abgebrochen werden.
Aus Sicherheitskreisen hieß es, unter den Angreifern seien mehrere Anwälte gewesen. Diese hätten die Verteidiger des Angeklagten mit Fäusten und Stöcken attackiert. Die Polizei ließ schließlich den Saal räumen und brachte die Verletzten in Sicherheit. Der Prozess soll am 24. März fortgesetzt werden.
Bei dem Mann, der in Berufung gegangen war, handelt es sich um den 49 Jahre alten Sekretär einer Schule im Bezirk Abanub (Provinz Assiut), der auch als Lehrer arbeitete. Er war vor zweieinhalb Wochen in erster Instanz zu sechs Jahren Haft verurteilt worden, nachdem Angehörige der radikal-islamischen Salafisten-Bewegung Druck auf den Richter ausgeübt hatten.
Die Familie des koptisch-orthodoxen Christen hatte dem Nachrichtenportal "Wataninet" gesagt, Makarim Diab habe in der Schule während einer Unterhaltung mit einem neuen Lehrer gefragt: "Stimmt es wirklich, dass der Prophet (Mohammed) 40 Mal geheiratet hat?" Der neue Lehrer soll auch der Salafisten-Bewegung angehören.
cio.de

Israelische Soldatin in jerusalemer Stadtbahn von Palästinenser niedergestochen

Eine junge israelische Soldatin (19) befindet sich in einem ernsten Zustand, nachdem sie am Donnerstag von einem palästinenser in der Stadtbahn in Ost Jerusalem mit einem Messer niedergestochen wurde, teilt die Polizei mit.
Polizeisprecherin Luba Samri, sagte die Soldatin wäre in der S-Bahn “von einem Palästinenser mit einem Messer angegriffen worden”, der Vorfall ereignete sich im Jerusalemer Stadtteil in Pisgat Zeev. “Nachdem sich die Türen des Zuges geöffnet hatten, sei der Messerstecher geflüchtet.”
Kurz darauf bestätigte die Polizei, der Verdächtige Palästinenser wäre am Checkpoint Qalandia zwischen Jerusalem und Ramallah verhaftet worden.
Laut Maariv, bestieg der Angreifer den Zug in Richtung Norden an der Station Shuafat und setzte sich neben die Soldatin. Als der Zug sich der Beit Hanina Haltestelle näherte, stach er mehrmals auf sie ein und floh. Ein zufällig anwesender Sanitäter leistete Erste Hilfe und evakuiert sie an der Station Jekutiel, aus dem Zug.
Der Sanitäter, ein 19-jähriger Soldat in Uniform, der das Opfer behandelte, sagte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, “die junge Soldatin wurde in die Brust und den Arm gestochen und ins Krankenhaus gebracht, sie befindet sich in einem ernstem Zustand”.
Die Israelische Armee-Sprecherin Avital Leibovich, bestätigte in einem Posting auf Twitter das die Frau Soldatin ist. Sie schrieb: ” Eine Soldatin ist durch einen Messerangriff in Jerusalem verletzt worden”. Für den Angriff gibt es bisher kein Motiv.
Ein Augenzeuge erzählte Ynet News: “Ich hörte keinen Schrei oder sonst etwas … als ich mich umdrehte, sah ich plötzlich einen Tumult, und als ich mich näherte, sah ich die junge Frau Bluten. Sie murmelte:, Warum hat er das getan? ‘”
Der Betrieb der Stadtbahn, wurde nach dem Vorfall vorübergehend eingestellt.
Israels erste Stadtbahn, wurde im August in Betrieb genommen. Die 14-Kilometer Route beginnt am Mount Herzl, durchläuft den Westen Jerusalems und die Altstadt, bevor sie durch Ost-Jerusalem fährt und bei Pisgat Zeev endet.
Redaktion, Israel Nachrichten